2012-01: Februar / März - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen
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Die Kirchenmaus informiert<br />
Gemeindebrief<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
<strong>Februar</strong><br />
März<br />
<strong>2<strong>01</strong>2</strong><br />
Was, wie,wann, wo?<br />
Im Gemeindebrief!<br />
www.kirche-einhausen.de
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort 1<br />
Ermutigung zum Christsein 3<br />
Weihnachtsrückblick 2<strong>01</strong>1 4<br />
Krabbelgruppe 7<br />
Konfieltern-Seminar 8<br />
Konfiarbeit <strong>2<strong>01</strong>2</strong>/13 9<br />
Jahreskasualien 2<strong>01</strong>1 10<br />
7-Wochen-ohne 12<br />
Glaubensreise 13<br />
Weltgebetstag <strong>2<strong>01</strong>2</strong> 14<br />
Neues aus der Gemeinde 16<br />
Gemeindeveranstaltungen 18<br />
Neues aus der Kirche 21<br />
Neues vom KiGo 24<br />
Kinderseiten 26<br />
Jugendseiten 28<br />
Mehrgenerationenprojekt 30<br />
Heute schon gelacht 31<br />
Wir gratulieren 32<br />
Freud und Leid 33<br />
Zwischen Tür und Angel 34<br />
Gebetsanliegen 35<br />
Lob und Tadel 36<br />
Termine<br />
<strong>Februar</strong><br />
„Alles ist erlaubt – aber nicht alles<br />
nützte. Alles ist erlaubt – aber nicht<br />
alles baut auf. Denkt dabei nicht an<br />
euch selbst, sondern an die<br />
anderen.“<br />
(1. Korinther 10,23-24)<br />
März<br />
„Der Menschensohn ist nicht<br />
gekommen, um sich dienen zu<br />
lassen, sondern um zu dienen und<br />
sein Leben hinzugeben als<br />
Lösegeld für viele.“<br />
(Markus 10,45)
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.<br />
Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.<br />
Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern<br />
an die anderen.“ (1. Korinther 10,23f)<br />
Diese sehr weise verpackte Warnung gibt uns<br />
der Apostel Paulus mit auf den Weg in die<br />
närrische Jahreszeit, in der „der Narr regiert“ und die Welt auf den Kopf stellt,<br />
und so mancher gerne mal über die Stränge schlägt oder alle Fünfe grade sein<br />
lässt. Auf ähnliche Weise formuliert Friedrich Dürrenmatt in seinem<br />
Theaterstück „Die Physiker“: Was gedacht wird kann früher oder später auch<br />
gemacht werden. Weil das aber hoch gefährlich werden kann für alle<br />
Lebewesen, muss sich der Mensch selbst Grenzen setzen, wenn er die Grenzen<br />
Gottes schon nicht beachtet.“<br />
Die klügste Grenze ist und bleibt: Der/die andere. Was mir nützt, nützt einem<br />
anderen noch lange nicht. Was mich aufbaut, kann einen anderen fertigmachen.<br />
Was mir schadet, kann einem anderen nützlich sein.<br />
Wir wünschten uns ja manchmal, dass der Umgang miteinander etwas<br />
einfacher wäre, dass es leichter wäre schon vorher wahrnehmen zu können,<br />
was gut tut oder schadet, was verletzt oder aufbaut, bevor die Worte gesagt, die<br />
Schritte gegangen wurden.<br />
Umso notwendiger brauchen wir Grenzen, Orientierungen bei dem, was wir<br />
sagen und tun. Und die besten Grenzen, Orientierungen und Hilfen zum Leben<br />
liegen uns seit Jahrhunderten in Form der Zehn Gebote in den Händen. Diese<br />
Lebenshilfen denken in allem an mich und an die anderen. In ihnen geht es um<br />
mein Heil, mein Glücklichsein und das der anderen. Sie enthalten ein tiefes<br />
Wissen darum, was nützt und aufbaut – aber auch was zerstört und Unfrieden<br />
bringt. Durch sie erhält die Vernunft in unserem Leben eine Stimme.<br />
Aber auch die Gebote sind leider nicht eindeutig, zumal wir Menschen Meister<br />
im Rechtfertigen unseres Tuns im Finden von Hintertürchen sind.<br />
Dementsprechend haben viele Menschen zu unterschiedlichen Zeiten mit<br />
diesen Lebenshilfen Gottes gerungen und sich immer wieder gefragt, was nützt<br />
und aufbaut. Auch wenn die Gebote aus einer bestimmten Zeit stammen,<br />
erhalten sie ihre Zeitlosigkeit aus diesem Ringen und daraus, dass Menschen<br />
sich immer wieder diese grundlegenden Fragen stellen: „Was schadet?“ und<br />
„Was nützt?“.<br />
1
Was nützt? Was schadet? Diene ich anderen, wenn ich dies oder jenes beachte?<br />
Ist es besser das zu tun, oder zu lassen? Dieses Nachdenken nimmt uns<br />
niemand ab – es ist wesentlicher Teil unserer Freiheit gegenüber den<br />
Menschen, aber insbesondere auch gegenüber Gott. Es ist Teil unserer<br />
menschlichen Würde, die gerade auch dadurch Geltung und Bestand erhält,<br />
weil wir denkenden und suchenden Menschen diese Möglichkeit haben, um das<br />
Beste für sich und andere zu ringen und darin auch sich selbst als Ebenbilder<br />
Gottes offenbaren.<br />
Sowohl die Zeit vor dem Aschermittwoch wie auch die Zeit danach fordert uns<br />
in besonderer Weise heraus, zu ringen, um das zu ringen, was uns nützt und<br />
was uns schadet, was uns aufbaut und was uns zerstört. Sehen wir sie als eine<br />
Chance die Gott uns zur Verfügung stellt, um unser Gewissen zu prüfen und<br />
unser Reben und Handeln auf diesem Hintergrund zu durchleuchten. Gott will<br />
uns aber nicht nur erkennen lassen, sondern er will uns auch die Kraft geben,<br />
zu erkennen, zu bekennen und neu anzufangen, neue Wege einzuschlagen und<br />
alte, ausgetretene Pfade zu verlassen, wenn sie uns in die Irre führen.<br />
In der Passions- und Osterzeit wird auf besondere Weise deutlich, dass Gott<br />
nicht unser Verderben, sondern unser Heil im Blick hat, wenn er uns diese<br />
seine Hilfen zum Leben und Lieben mit auf den Weg gibt.<br />
Ich wünsche Ihnen und uns allen, dass wir dieses „richtende“ Wort Gottes als<br />
Orientierung und Lebenshilfen neu entdecken können und sich uns so über die<br />
ganz persönliche Weise des Fastens neue Wege eröffnen, um so zu leben, dass<br />
es uns und anderen nützt und aufbaut.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Passion- und Osterzeit und<br />
ein von Herzen kommendes „Gott befohlen!“<br />
Ihr<br />
2<br />
Monatslosung März <strong>2<strong>01</strong>2</strong>:<br />
„Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen,<br />
sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.“<br />
(Markus 10,45)
Ermutigung zum Christsein<br />
3
Weihnachtsrückblick 2<strong>01</strong>1<br />
Nach einem sehr ereignisreichen Jubiläumsjahr 2<strong>01</strong>1 sind wir nun im<br />
Neuen Jahr <strong>2<strong>01</strong>2</strong> angekommen. Auch wenn gerade in der „ruhigen“ und<br />
„besinnlichen“ Weihnachtszeit von Besinnlichkeit und Ruhe oft keine<br />
Rede sein konnte, gab es doch immer wieder Momente, die einluden,<br />
einfach nur da zu sein und die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen.<br />
Und so war auch in diesem Jahr trotz all der Hektik der vielen<br />
weihnachtlichen Veranstaltungen, Festen und Feiern zu spüren, dass<br />
diesem Fest doch ein ganz besonderer Zauber innewohnt, der uns in jedem<br />
Jahr neu ganz tief drinnen anrührt und ergreift. Das Kommen Gottes in<br />
diese Welt spricht in einer Weise unsere Sehnsucht nach einem Heilsein<br />
unserer Welt und unseres Lebens an, das sich von der Vernunft her nicht<br />
erklären lässt. Um das Weihnachtsfest herum spüren wir sie in jedem Jahr<br />
aufs Neue, diese Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Liebe, nach Wärme<br />
und Nähe – eben nach all dem, was für uns letztlich Glück und glückliches<br />
Leben bedeutet.<br />
Hoffentlich war es möglich, dies an dem hinter uns liegenden<br />
Weihnachtsfest zu erleben, zu erfahren oder auch neu zu entdecken.<br />
Vielleicht stoßen die folgenden Bilder ja die Erinnerung an solche<br />
Momente an und helfen uns diese Erfahrungen dankbar in das Neue Jahr<br />
mit hinüberzunehmen und das Neue mit einem Herzen voller Dankbarkeit<br />
Gott gegenüber zu beginnen.<br />
Hier also einige weihnachtliche Eindrücke:<br />
4<br />
Unsere<br />
ältesten<br />
Weihnachts-<br />
feier-<br />
Senioren –<br />
zusammen<br />
weit über<br />
350 Jahre<br />
alt...
… und<br />
überall im<br />
Hintergrund<br />
unzählige<br />
aktive und<br />
liebevolle<br />
Hände...<br />
... und dankbare feiernde Gäste ...<br />
5
Auch die (musikalische) Besinnung kam nicht zu kurz und instrumental ...<br />
... auch<br />
dem Stern<br />
waren<br />
wieder<br />
viele<br />
gefolgt und<br />
fanden in<br />
der<br />
Krippe...<br />
6
Nikolaus bei den Weschnitzküken<br />
Große Augen machten die Kinder als am 09. Dezember der Nikolaus in<br />
die Krabbelgruppe der Weschnitzküken kam. Hatte sich Pfarrer Hoffmann<br />
doch als Nikolaus verkleidet und überraschte die ca. 20 Kinder mit ihren<br />
Müttern und zum Teil auch Vätern mit tollen Geschenken aus einen<br />
großem Jutesack. Schon Wochen zuvor wurde gewichtelt, so dass der<br />
Nikolaus für jedes Kind ein Überraschungsgeschenk von einem anderen<br />
Kind in seinem Sack finden konnte. Begeisternd beobachteten die Kinder<br />
während einem gemeinsam gesungenen Lied den Nikolaus und warteten<br />
anschließend bis auch sie aufgerufen wurden. Für viele war es das erste<br />
Mal, dass der Nikolaus zu ihnen kam und demnach aufgeregt waren sie.<br />
Durch Plätzchen, Gesang und Flötenspiel wurde dieser Nikolausmorgen<br />
zu einem tollen Erlebnis für alle Weschnitzküken. Vielen Dank natürlich<br />
an unseren tollen Nikolaus !<br />
Für die nächsten Monate stehen in der Krabbelgruppe neben einer<br />
Faschingsfeier und Ostereierbemalen natürlich noch weitere Ereignisse an.<br />
Sybille Samstag<br />
7
Konfieltern-Seminar<br />
Wie am ersten Elternabend angekündigt, findet gemeinsam für die beiden<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Einhausen</strong> und Schwanheim in Zusammenarbeit mit<br />
Frau Birgit Geimer ein Seminar speziell für Konfieltern unter folgendem<br />
Titel und mit folgenden Inhalten statt. Alle Interessenten sind dazu<br />
herzlich eingeladen!!!<br />
8
Konfirmandenarbeit <strong>2<strong>01</strong>2</strong>/13<br />
Schneller als man sich versieht neigt sich das Konfirmandenjahr 2<strong>01</strong>1/12<br />
seinem Ende entgegen und weist auf den nächsten Konfirmandenjahrgang<br />
1998/99 hin.<br />
Nach den Sommerferien ist es für den neuen Jahrgang dann so weit:<br />
Endlich jeden Sonntag in die Kirche gehen „dürfen“,dort Wochenenden<br />
mit anderen zusammen verbringen, Einblicke in das was Christsein<br />
bedeutet erhalten und alles Mögliche miteinander zu erleben –ENDLICH<br />
IST ES SO WEIT!<br />
Wenn also Ihre Tochter/Ihr Sohn im 2. Halbjahr 1998 bzw. im 1. Halbjahr<br />
1999 das Licht der Welt erblickte, werden Sie von uns angeschrieben,<br />
denn sie/er ist „reif“ für Konfi!<br />
Eine Bitte: Zwingen Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn nicht hinzugehen, weil<br />
„es sich so gehört“ oder weil „es die anderen auch machen“, sondern<br />
sprechen sie miteinander darüber, was dafür oder auch dagegen spricht.<br />
Die Konfirmation hat das Ziel, die KonfirmandInnen dahin zu führen, dass<br />
sie bewusst und ernsthaft vor der Gemeinde das Bekenntnis ablegen<br />
können: „Ich bin ein Christ und möchte auch so leben“.<br />
Deshalb kann die Konfirmandenarbeit für alle Beteiligten, sowohl für die<br />
KonfirmandInnen selbst wie auch für Sie als Eltern und uns als Teamer<br />
(Mitarbeiter) nur dann sinnvoll und fruchtbar sein, wenn wir alle bereit<br />
dazu sind, einander - bei allem Spaß, den wir (BESZIMMT!!) erleben<br />
werden – von Anfang an ernst zu nehmen und zu respektieren.<br />
Gerade auf Sie als Eltern, auf Ihre Hilfe und Unterstützung ist Ihre<br />
Tochter/Ihr Sohn dabei in besonderer Weise angewiesen.<br />
Wir als Teamer freuen uns schon auf eine für uns alle eine segensreiche<br />
und fruchtbare Zeit!!<br />
In den 3 Wochen vor den Osterferien (am 14., 21. und 28. März<br />
<strong>2<strong>01</strong>2</strong>)können Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn jeweils mittwochs von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr im Ev. Pfarrbüro (Friedhofstr. 9, in der Ev. Kirche)<br />
anmelden.<br />
Die Anmeldung ist in diesem Jahr wegen der Anmeldungsmodalitäten für<br />
das erste Seminar in Hohensolms früher nötig!!<br />
Es wäre schön, wenn die neue Konfirmanden mit zur Anmeldung<br />
kommen könnten. Bitte bringen Sie zur Anmeldung das<br />
Familienstammbuch mit.<br />
Alle weiteren Informationen zur Konfirmandenarbeit erhalten Sie bei der<br />
Anmeldung.<br />
9
Freud und Leid unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
im Jahr 2<strong>01</strong>1<br />
Taufen:<br />
Liv Elisabeth<br />
Jonas Benjamin<br />
Emma Marie<br />
Paul Victor<br />
Josef<br />
Janis Niklas<br />
Lukas<br />
Melissa<br />
Anna<br />
Annika Miriam<br />
Leonard<br />
Marlon Joel<br />
Ella Marie<br />
Anna Maria<br />
Jule Robin<br />
Paul<br />
Carolina<br />
Mathis<br />
Fine<br />
Kjell<br />
Jan<br />
Gärtner<br />
Haberfellner<br />
Bechtel<br />
Brehm<br />
Buchiha<br />
Wiesener<br />
Martini<br />
May<br />
Kramp<br />
Laupp<br />
Glatt<br />
Schäfer<br />
Lorenz<br />
Kulhanek<br />
Kulhanek<br />
Hillenbrand<br />
Matzke<br />
Filbert<br />
Schaffner<br />
Balitsch<br />
Munz<br />
Robby<br />
Jan Niklas<br />
Jana<br />
Jonas<br />
Anna-Sophie<br />
Sophia Carolina<br />
Franziska<br />
Jonas Faustino<br />
Marc<br />
Jessica<br />
Michael<br />
Tim Maximilian<br />
Janis Niklas<br />
Anna-Lena<br />
Marcel<br />
Hölzel<br />
Klocke<br />
Knaup<br />
Koch<br />
Luttermann<br />
Musielack<br />
Neef<br />
Nischwitz<br />
Schramm<br />
Seibel<br />
Setzinger<br />
Utermann<br />
Wiesener<br />
Witkowski<br />
Wolf<br />
Trauungen:<br />
Udo und Jessica Selzer, geb. Hinz<br />
Stefan und Juliane Meyer, geb.<br />
Siegle<br />
10<br />
Konfirmation:<br />
Josef<br />
Nadine<br />
Meike<br />
Melanie<br />
Sabrina<br />
Lara Nadine<br />
Dominik<br />
Laura<br />
Julia<br />
Buchiha<br />
Drexler<br />
Geffert<br />
Glasow<br />
Hiller<br />
Hofmann<br />
Holz<br />
Horn<br />
Hölzel<br />
Goldene Hochzeiten:<br />
Heinz und GerdaTimm
Bestattungen:<br />
Anneliese Krichbaum,<br />
geb . Hölzel<br />
im Alter von 87 Jahren<br />
Jürgen<br />
Schwab<br />
im Alter von 64 Jahren<br />
Robert<br />
Kipper<br />
im Alter von 73 Jahren<br />
Manfred<br />
Oberender<br />
im Alter von 71 Jahren<br />
Erik Thorsten Dyck<br />
im Alter von 17 Jahren<br />
Karl Otto<br />
Herrmann<br />
im Alter von 88 Jahren<br />
Brunhild<br />
Ringelberg,<br />
geb. Friedrich<br />
im Alter von 86 Jahren<br />
Marianne Bing, geb.<br />
Blum<br />
im Alter von 58 Jahren<br />
Werner Konrad Schwöbel<br />
im Alter von 63 Jahren<br />
Sieglinde<br />
Dickerhof,<br />
geb. Beisel<br />
im Alter von 66 Jahren<br />
Georg<br />
Bose<br />
im Alter von 89 Jahren<br />
Erna<br />
Öhler,<br />
geb. Klein<br />
im Alter von 90 Jahren<br />
Lutz<br />
Voigt<br />
im Alter von 62 Jahren<br />
Horst Hermann Umstadt<br />
im Alter von 77 Jahren<br />
Joachim<br />
Möller<br />
im Alter von 77 Jahren<br />
Kurt Erich Barsties<br />
im Alter von 88 Jahren<br />
Helmuth Paul Knaup<br />
im Alter von 80 Jahren<br />
Kircheneintritte:<br />
insgesamt: 4<br />
davon 3 weiblich<br />
davon 1 männlich<br />
Kirchenaustritte:<br />
insgesamt: 14<br />
davon 6 weiblich<br />
davon 8 männlich<br />
11
Glaubensreise noch nicht beendet!<br />
Nachdem wir fast ein Jahr lang auf unserer inzwischen4. Einhäuserschwanheimer<br />
Glaubensreise auf dem Weg waren, um abwechselnd in<br />
<strong>Einhausen</strong> und in Schwanheim zusammen mit Dietrich Bonhoeffer<br />
„Geheimnissen und Sehenswürdigkeiten unseres Glaubens“ auf die Spur<br />
und miteinander ins Gespräch zu kommen, war das Bedürfnis bei der<br />
abschließenden Feedback-Runde groß, diese Reise mit einem weiteren<br />
Abend abzuschließen, in dem insbesondere Dietrich Bonhoeffer selbst im<br />
Zentrum stehen soll und weitergehende Einblicke in sein Leben, Wirken<br />
und seinen Glauben möglich sind.<br />
Dementsprechend hat sich das „Reiseleitungsteam“ zusammengesetzt und<br />
eine besondere „Bonhoeffer-Glaubensreise-Station“ vorbereitet und<br />
zwar<br />
am Mittwoch, 1. <strong>Februar</strong> <strong>2<strong>01</strong>2</strong><br />
um 19.30 Uhr<br />
im Haus der Begegnung in Schwanheim<br />
Zu dieser Glaubensreise-Station sind alle diejenigen herzlich<br />
eingeladen, denen am Herzen liegt, durch Dietrich Bonhoeffers Leben,<br />
Wirken und Glauben Anregungen, Anstöße und Impulse für das eigene<br />
Glaubenslebenzu erhalten.<br />
13
Ökumenischer Weltgebetstag<br />
der Frauen <strong>2<strong>01</strong>2</strong><br />
am Freitag, 2. März <strong>2<strong>01</strong>2</strong><br />
um 18.00 Uhr<br />
in der Ev. Kirche <strong>Einhausen</strong><br />
14
„Steht auf für Gerechtigkeit“ lautet das Motto zum Weltgebetstag<br />
der Frauen. Er wird am 2. März in aller Welt gefeiert. Die Liturgie<br />
des diesjährigen Weltgebetstags haben Frauen aus dem<br />
südostasiatischen Land Malaysia vorbereitet. Die Malaysierinnen<br />
wollen zeigen, warum Christinnen und Christen verpflichtet sind,<br />
gegen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft und in der ganzen Welt<br />
einzutreten und für Gerechtigkeit aufzustehen.<br />
Malaysia hat rund 27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner mit<br />
unterschiedlichen kulturellen und religiösen Wurzeln. Der Islam ist in<br />
Malaysia Staatsreligion. Alle Malaiinnen und Malaien (rund 50% der<br />
Bevölkerung) sind von Geburt an muslimisch. Chinesisch-stämmige<br />
(23,7%) und indisch-stämmige Menschen (7%), indigene Völker<br />
(11%) und Menschen anderer Herkunft (7,8%) gehören größtenteils<br />
dem Buddhismus, Hinduismus, Christentum und anderen Religionen<br />
an. Für sie gilt nur theoretisch Religionsfreiheit. Immer wieder<br />
kommt es zu Benachteiligungen der religiösen Minderheiten und zu<br />
politisch-instrumentalisierten Konflikten. So versucht man z.B.<br />
durchzusetzen, dass der Gottesname „Allah“ den Muslimen<br />
vorbehalten bleibt und Christen den Vater Jesu Christi nicht<br />
öffentlich, wie sie es gewohnt waren, „Allah“ nennen dürfen.<br />
Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrer Liturgie einen Weg<br />
gefunden, Ungerechtigkeiten, die „zum Himmel schreien“,<br />
anzuprangern: Sie lassen die Bibel sprechen. Die Kollekte dieses<br />
Gottesdienstes ist wie immer dafür bestimmt, die Bemühungen auf<br />
diesem weltweiten gemeinsamen Weg des Glaubens zu unterstützen.<br />
Alle Interessierten sind herzlich willkommen zum Gottesdienst<br />
sowie zum anschließenden geselligen Beisammensein in der<br />
Altentagesstätte.<br />
15
Neues aus der Gemeinde<br />
Aktion „7 Wochen ohne“<br />
Auch in diesem Jahr beginnt mit dem Aschermittwoch wieder die<br />
<strong>Evangelische</strong> Fastenaktion „7 Wochen ohne“, die diesmal unter dem<br />
Motto „Gut genug! - 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz“ steht. Auch<br />
wenn dieses Motto fast wie ein Aufruf scheint, sich auszuruhen, sich nicht<br />
zu verändern oder zu stagnieren, geht es gerade darum dem „Immer mehr,<br />
Immer besser, Immer weiter“ in allen Lebensbereichen etwas<br />
entgegenzusetzen, das Gute wahrzunehmen und dem Raum zu geben.<br />
Informationen (Flyer, Kalender etc) können wieder über das Pfarrbüro<br />
bestellt werden. Auch in diesem Jahr werden wir uns im offenen<br />
Gesprächskreis „Den Glauben leben“ (montags morgens ab 9.30 Uhr)<br />
miteinander auf diesen Fasten-Weg machen. Interessierte sind dazu<br />
herzlich eingeladen!<br />
Goldene und Diamantene Konfirmation<br />
Schon vorab eine Ankündigung: Am Sonntag, 22. April <strong>2<strong>01</strong>2</strong>, findet um<br />
10 Uhr ein Abendmahls-Gottesdienst zur Feier der Goldenen und in<br />
diesem Jahr erstmals auch der Diamantenen Konfirmation statt. In<br />
diesem Zusammenhang eine Anregung: Auch wenn dies hier in <strong>Einhausen</strong><br />
noch keine Tradition hat, besteht für die ehemaligen<br />
Konfirmandenjahrgänge auch die Möglichkeit zusammen mit der<br />
Goldenen und Diamantenen Konfirmation auch das Silberne<br />
Konfirmationsjubiläum (nach 25 Jahren) zu feiern. Dies bitte im<br />
Pfarrbüro (Tel 06251/588060) anmelden.<br />
16<br />
Hausabendmahl<br />
Während der Passions- und Osterzeit besteht, wie auch sonst im Jahr, die<br />
Möglichkeit, zu Hause Abendmahl zu feiern und in dieser besonderen<br />
Begegnung miteinander und mit Gott die liebevolle und kraftspendende<br />
Nähe Gottes zu erfahren. Wer dies aus Krankheits- oder anderen Gründen<br />
nicht im Gottesdienst erleben kann, wende sich bitte direkt an Pfr.<br />
Hoffmann oder an das Pfarrbüro, um einen Termin zu vereinbaren. Gott<br />
im Abendmahl zu begegnen, im Kreis der Familie ist ein ganz besondere<br />
Erfahrung. Nehmen Sie dieses Angebot ruhig wahr und melden Sie sich<br />
entweder im Pfarrbüro (06251/588060) oder direkt bei Pfr. Hoffmann<br />
(06251/943191)!
Neues aus der Gemeinde<br />
Passions- und Osterzeit<br />
Da mit dem Aschermittwoch die Passions- oder auch Fastenzeit beginnt,<br />
mit der wir uns auf das Osterfest vorbereiten, hier schon mal ein Blick auf<br />
Veranstaltungen, die in diesem Zusammenhang stattfinden.<br />
Am Aschermittwoch, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2<strong>01</strong>2</strong>, findet um 8.00 Uhr ein<br />
Ökumenischer Gottesdienst in der Kath. Kirche St. Michael statt, zu dem<br />
die Kinder der „Schule an der Weschnitz“, die Lehrer wie auch<br />
interessierte Eltern ganz herzlich eingeladen sind.<br />
Im Rahmen der Passionsandachten, am 8., 15., 22. und 29. März,<br />
jeweils donnerstags um 19.00 Uhr in der Ev. Kirche, findet am<br />
Donnerstag, 22. März <strong>2<strong>01</strong>2</strong>, auch in diesem Jahr wieder ein<br />
Ökumenischer Kreuzweg statt, zu dem alle Interessierten, jung und älter,<br />
herzlich eingeladen sind. In diesem Jahr wird der Kreuzweg von den<br />
beiden Lorscher <strong>Kirchengemeinde</strong>n gestaltet und wir treffen uns in<br />
Lorsch, um uns miteinander „auf den Weg zu machen“, den Leidensweg<br />
Jesu und seine Bedeutung für einen selbst, ganz persönlich, einmal anders<br />
und vielleicht ganz neu wahrzunehmen. Genaueres dazu wird noch<br />
bekannt gegeben.<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Am Fr, 2. März <strong>2<strong>01</strong>2</strong>, um 18.00 Uhr feiern die Frauen unserer beider<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n wieder in ökumenischem Miteinander, diesmal in der<br />
Ev. Kirche, den Weltgebetstag der Frauen. Er steht in diesem Jahr unter<br />
dem Motto „Steht auf für Gerechtigkeit“. Die Liturgie wurde in diesem<br />
Jahr von Frauen aus Malaysia gestaltet, die ihre eigenen<br />
Lebenssituationen, ihre Ängste, Sorgen und Nöte, darin einfließen ließen<br />
und so den Frauen in aller Welt nahe bringen. In den weltweit<br />
stattfindenden Gottesdiensten werden diese im Gebet vor Gott gebracht<br />
und mit den für diese Frauen bestimmten Kollekten Schritte gegangen,<br />
ihre Not zu wenden. Dazu sind alle Interessierten ganz herzlich<br />
eingeladen!<br />
17
Gemeindeveranstaltungen<br />
Gemeindeveranstaltungen <strong>Februar</strong> / März<br />
Wöchentliche Veranstaltungen:<br />
Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstags von<br />
15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montags um<br />
9.30 Uhr in der Altentagesstätte.<br />
Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in der<br />
Altentagesstätte (beginnt ab <strong>2<strong>01</strong>2</strong> wieder am 10.<strong>01</strong>.<strong>2<strong>01</strong>2</strong>).<br />
Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sich ab sofort freitags<br />
ab 10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immer donnerstags<br />
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.<br />
Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt im Oberen<br />
Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer während den Schulferien).<br />
Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
Freitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und Rhythmuskreis<br />
Freitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für Kinder<br />
18<br />
<strong>Februar</strong><br />
<strong>01</strong>.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
02.02. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
02.02. 19.30 Uhr Konfi-Eltern-Seminar, Unterer Gemeinderaum<br />
04.02. 14.00 Uhr Heilige Taufe von Ben Haßlinger<br />
05.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
06.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
06.02. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
07.02. 09.00 Uhr Exkursion der KonfirmandInnen nach<br />
Zwingenberg, Theater „Requisit“<br />
08.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
08.02. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
08.02. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte<br />
09.02. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum<br />
09.02. 19.30 Uhr Konfi-Eltern-Seminar, Schwanheim<br />
12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
12.02. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
13.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte
<strong>Februar</strong> – März<br />
14.02. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
15.02. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
15.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
16.02. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
17.02. 18.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
18.02. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beteiligung der KonfirmandInnen<br />
und anschl. Gottesdienstcafé<br />
20.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
20.02. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
22.02. Beginn der Aktion: „7 Wochen ohne ….“<br />
22.02. 08.00 Uhr Ökumenischer Aschermittwochsgottesdienst,<br />
Kath. Kirche<br />
22.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
22.02. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
23.02. 19.30 Uhr Konfi-Eltern-Seminar, Altentagesstätte<br />
23.02. 20.00 Uhr Lobpreis, Kirche<br />
24.02. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
26.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Belger)<br />
26.02. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
27.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
29.02. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
März<br />
<strong>01</strong>.03. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte<br />
<strong>01</strong>.03. 19.30 Uhr Konfi-Eltern-Seminar, Schwanheim<br />
02.03. 18.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen, Kirche<br />
03.03. 09.00 Uhr Kirchenvorstandsseminar, Altentagesstätte<br />
04.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl<br />
(Herr Belger)<br />
05.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
05.03. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
07.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
07.03. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
08.03. 18.00 Uhr Konfi-Club, Unterer Gemeinderaum<br />
08.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, Kirche<br />
19
Gemeindeveranstaltungen <strong>Februar</strong> / März<br />
20<br />
10.03. 14.30 Uhr Jubiläumsfeier des Orff´schen Musizierkreises,<br />
Altentagesstätte<br />
11.03. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.03. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
12.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
12.03. 19.30 Uhr Konfirmanden-Elternabend mit Konfis,<br />
Altentagesstätte<br />
13.03. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte<br />
14.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
14.03. 17-19 Uhr Anmeldung der neuen KonfirmandInnen<br />
bei Pfarrer Hoffmann, Gemeindebüro<br />
14.03. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Kirche<br />
15.03. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte<br />
15.03. 19.00 Uhr Passionsandacht, Kirche<br />
16.03. 18.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
17.03. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Kirche<br />
18.03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Beteiligung der KonfirmandInnen<br />
und anschl. Gottesdienstcafé<br />
19.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
19.03. 20.00 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte<br />
21.03. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte<br />
21.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
21.03. 17-19 Uhr Anmeldung der neuen KonfirmandInnen<br />
beiPfarrer Hoffmann, Gemeindebüro<br />
21.03. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis<br />
22.03. 17.00 Uhr Abfahrt vor der Kirche mit dem Fahrrad zum<br />
Jugendkreuzweg, Beginn: 18.00 Uhr Lorsch<br />
23.03. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche<br />
25.03. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
25.03. 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Unterer Gemeinderaum<br />
26.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, Altentagesstätte<br />
28.03. 15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Spielearena, Altent.<br />
28.03. 17-19 Uhr Anmeldung der neuen KonfirmandInnen<br />
bei Pfarrer Hoffmann, Gemeindebüro<br />
29.03. 19.00 Uhr Passionsandacht
Weihnachtsansprache von Kirchenpräsident Volker Jung<br />
„Denn sie hatten sonst keinen Platz in<br />
der Herberge.“ Diesen Satz aus der<br />
Weihnachtsgeschichte stellt<br />
Kirchenpräsident Volker Jung ins<br />
Zentrum seiner Weihnachtsansprachen.<br />
Der Satz rühre wohl in jedem<br />
Menschen etwas an, vermutet Jung,<br />
denn „draußen sein, außen vor bleiben<br />
– diese Erfahrung hat viele Gesichter,<br />
und jede und jeder kann sie machen“.<br />
Doch der „Wunsch, die Menschen, die draußen sind, reinzuholen“, durchziehe das<br />
ganze Wirken von Jesus Christus von Beginn an. Sein Leben mache sensibel für die,<br />
die draußen sind. Jung fordert: „Unsere Gesellschaft braucht dringend mehr von<br />
dieser Sensibilität für die, die den Anschluss verlieren oder zu verlieren drohen. Es<br />
ist deutlich zu sehen, dass unsere Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet. Wir<br />
dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass die Zahl der Menschen, die an den Rand oder<br />
sogar über den Rand hinaus gedrängt werden, immer größer wird. “<br />
An den Weihnachtstagen werde „die Grenze besonders scharf gezogen zwischen<br />
dem, was man als inneren Teil des eigenen Lebens versteht, und dem was, was nach<br />
draußen gehört“, sagt Jung. Denn an diesen Tagen sei die „Sehnsucht nach<br />
harmonischen Stunden im Kreis der Familie, nach freien Tagen ohne den Stress der<br />
Arbeit und nach Tagen ohne die düsteren Schlagzeilen der Weltpolitik“ besonders<br />
groß. Doch die Krippen, die in vielen Wohnzimmern stünden, trügen gerade dorthin<br />
die Geschichte von einem kalten, zugigen Stall, von um ihre Existenz kämpfenden<br />
Hirten, von obdachlosen jungen Eltern und einem hilflosen Baby. „So stehen all die<br />
Sorgen, die an Weihnachten mal draußen bleiben sollen, dann doch wieder mitten im<br />
Wohnzimmer.“, sagt Jung wörtlich.<br />
Keinen Raum in der Herberge zu haben, das beziehe sich nicht nur auf die<br />
Obdachlosen unter den Brücken und in den U-Bahnschächten, auf die Hungernden in<br />
den Dürrezonen und auf die Flüchtlinge entlang der Kriegsgebiete. Das erlebten auch<br />
die, die ihre Arbeit verlören, sowie Trauernde und Ehepartner, die nach einer<br />
Trennung aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis heraus fielen. Auch Soldaten, die<br />
aus Afghanistan traumatisiert nach Hause kämen, und Kinder, die in der Schule<br />
versagen, erlebten das. „Sie stehen mit an der Krippe beim Jesuskind im Stall und in<br />
den Wohnzimmern.“ findet Jung. Auch das Leben derer, denen es gelänge, „drinnen“<br />
zu bleiben, werde bestimmt von der unsichtbaren Grenze zwischen dem Drinnen und<br />
dem Draußen. „Gott durchbricht diese Logik, davon erzählt die<br />
Weihnachtsgeschichte.“, predigt Jung. Das gelte für „die schärfste aller Grenzen, der<br />
zwischen Himmel und Erde“, Jesus Christus werde als Mensch geboren und zwar<br />
nicht in einer behaglichen Herberge, sondern draußen in einem Stall. Umringt von<br />
Leuten, die „im Leben draußen sind“. Sie stünden „plötzlich drinnen im Stall, in der<br />
21
ersten Reihe an der Wiege Gottes“. Sie hörten als erste die Engel singen: Fürchtet<br />
euch nicht, denn euch ist heute der Heiland geboren. Damit zeige ihnen Gott: „Ich<br />
habe euch alle im Blick. Ich hole euch rein.“ Dieser Gedanke durchziehe das ganze<br />
spätere Leben von Jesus Christus. Jesus werde so für viele Menschen zur Tür<br />
zwischen Drinnen und Draußen, zwischen Gott und der Welt. „Menschen trennen<br />
noch, Gott nicht mehr,“ betont Jung.<br />
<strong>2<strong>01</strong>2</strong> – Jahr der Kirchenmusik<br />
„Kirche macht Musik – Musik macht<br />
Kirche“ lautet das Motto zum Jahr der<br />
Kirchenmusik, das die <strong>Evangelische</strong><br />
Kirche <strong>2<strong>01</strong>2</strong> begeht. Auch im<br />
<strong>Evangelische</strong>n Dekanat Bergstraße ist<br />
jede Menge Musik drin. Neue<br />
Impulse erwartet z.B. Propsteikantor<br />
Konja Voll. „Besondere Ideen werden<br />
auf allen Ebenen umgesetzt - etwa<br />
eine Malwerkstatt zu Kirchenliedern.<br />
Es wird auch eine Uraufführung eines größeren Chorwerks in Bensheim geben oder<br />
den Kinderchortag in Rimbach.“ Die Vielfalt der Kirchenmusik werde sich in einer<br />
Vielzahl von Konzerten widerspiegeln.<br />
Für Protestanten bedeutet Kirchenmusik seit jeher nicht nur Gesang und Klang. Wer<br />
singt, betet doppelt, davon war Martin Luther überzeugt. Das Kirchenlied bekam mit<br />
der Reformation eine neue Bedeutung. „Es ist nicht mehr nur schmückendes Beiwerk<br />
im Gottesdienst, die Musik selbst wird als Verkündigung des Evangeliums<br />
verstanden“, betont Kantor Voll. „Luther hat gewusst, dass das Evangelium nicht nur<br />
den Verstand, sondern alle Sinne anspricht“, meint Hermann Birschel,<br />
Gemeindepfarrer in Zotzenbach und Mitglied im Dekanatsausschuss für<br />
Kirchenmusik. Sein erstes geistliches Liederbuch aus dem Jahr 1529 nannte Luther<br />
bewusst „Gemeindegesangbuch“. Bahnbrechend war, dass die Lieder in deutscher<br />
Sprache geschrieben und gesungen wurden. „Damit konnte die Gemeinde aktiv am<br />
Gottesdienst teilnehmen und singend selbst das Evangelium verkünden.“, erläutert<br />
die Bergsträßer Dekanin Ulrike Scherf.<br />
Verschiedene Studien kommen unabhängig voneinander zu dem Ergebnis, dass<br />
Singen die Stimmung hebe, vor Stress schütze und das körperliche und seelische<br />
Wohlbefinden steigere. Kurz: Singen macht klug, gesund und schön!<br />
Informationen zur Kirchenmusik im <strong>Evangelische</strong>n Dekanat Bergstraße unter:<br />
http://www.bergstrasse-evangelisch.de/fachbereiche/musik.htm<br />
22<br />
Gemeinschaft statt Isolation<br />
Die Regionalgruppe der <strong>Evangelische</strong>n Sehbehinderten-und Blindenseelsorge im<br />
Dekanat Bergstraße dient blinden oder sehbehinderten Menschen als Kontakt- und
Anlaufstelle. Doch die Gruppe ist inzwischen auch für Ehepaare immer wichtiger<br />
geworden, bei denen der eine Partner blind, der andere sehend ist.<br />
Die Gruppe trifft sich immer am<br />
dritten Mittwoch des Monats.<br />
Darüber hinaus gibt es gemeinsame<br />
Ausflüge und mehrtägige<br />
Freizeiten, die für einige die<br />
Höhepunkte des Jahres bedeuten.<br />
„Das Schöne ist, dass man dabei<br />
die Menschen näher kennen lernt“,<br />
sagen Franz und Irene Wiemann<br />
aus Birkenau.<br />
Geleitet wird die Gruppe von Herbert Willausch. Der erblindete 82jährige ist stolz<br />
darauf, dass die Gemeinschaft nicht nur über die Jahre stabil geblieben sei, sondern<br />
weiteren Zulauf bekommen habe. „Gemeinschaft ermöglichen – das ist das Ziel“,<br />
sagt Gerhard Christ, der hauptamtlich für die <strong>Evangelische</strong> Sehbehinderten- und<br />
Blindenseelsorge tätig ist. Doch immer wieder machen die Aktiven die Erfahrung,<br />
dass andere Blinde oder Sehbehinderte nichts von der Existenz der Gruppe wissen<br />
und auch längst nicht jeder Augenarzt darauf aufmerksam macht. Laut Statistik<br />
kommen auf 1.000 Einwohner durchschnittlich 15 Menschen, die blind oder<br />
sehbehindert sind.<br />
Kontakt: Ehepaar Willausch / Rimbach / Tel.: 06253 - 84216.<br />
Neue Ehrenamtliche in der Hospizarbeit<br />
In Affolterbach sind neue Mitarbeitende in der Hospizbegleitung beauftragt worden.<br />
Zur "Fülle des Lebens“ gehöre das Geborenwerden wie auch das Gehen aus dieser<br />
Welt und damit das niemand alleine tun müsse, fänden sich immer wieder Menschen,<br />
die Sterbebegleitung anbieten, hieß es bei dem Sendungsgottesdienst. In einem<br />
ökumenischen Gottesdienst in Affolterbach, den Pfarrerin Tabea Graichen und<br />
Diakon Huber aus Mörlenbach gemeinsam leiteten, wurden sechs Frauen und<br />
Männer in ihren Dienst als Hospizbegleiter entsandt. Ein Jahr lang wurden sie für<br />
diese ehrenamtliche und unentgeltliche Aufgabe von der Koordinatorin und Palliativ-<br />
Fachkraft vom Hospizdienst Odenwald des <strong>Evangelische</strong>n Dekanats Bergstraße<br />
Anneliese Pappe-Fischer qualifiziert.<br />
Die neuen Ehrenamtlichen in der Hospizbegleitung sind Suta Ursula Allert aus Fürth,<br />
Ingeborg Novotny-Kumpf aus Wald-Michelbach, Ingeborg Senz und Richard Senz<br />
beide aus Mörlenbach, Tamara Handwerker aus Grasellenbach und Stephan-Kurt<br />
Wiederroth aus Birkenau.<br />
Der nächste Ausbildungskurs beginnt Ende <strong>Februar</strong> <strong>2<strong>01</strong>2</strong>.<br />
Kontakt: Hospizdienst Odenwald d. Ev. Dekanats Bergstraße<br />
Am Bahnhof 8 / 69483 Wald-Michelbach / Tel. 06207-922666 / Fax. 06207-948070<br />
/ E-Mail. hospizdienst@haus-der-kirche.de<br />
23
Advent und Weihnachten – Neues vom Kindergottesdienst!<br />
Nicht immer leise, dafür aber äußerst lebendig und fröhlich geht es im<br />
Kleinkindgottesdienst der Gemeinde zu. Einen Nachmittag im Monat erleben<br />
hier schon die Jüngsten, was Gemeinde ist und wie viel Spaß es macht,<br />
Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam zu singen und zu beten.<br />
24<br />
Den November-<br />
Kindergottest drehte<br />
sich alles, wie man<br />
sich denken kann, um<br />
das Thema Advent. Im<br />
Mittelpunkt des<br />
Gottesdienstes stand<br />
diesmal das Licht.<br />
Eine Mitarbeiterin<br />
hatte einen Bergmann<br />
und einen Engel, zwei<br />
traditionelle<br />
adventliche<br />
Kerzenhalter aus dem Erzgebirge, mitgebracht. Die Bergmänner, die vor vielen<br />
hundert Jahren tief drinnen im Berg nach Erz suchten, hatten ja noch keine<br />
Scheinwerfer oder Taschenlampen, sondern nur kleine Grubenlaternen, die sie<br />
am Gürtel trugen. Einen ganz winzigen Lichtschein - aber der war<br />
lebensnotwendig. Diese Männer, die oft wochen- oder sogar monatelang kein<br />
Licht gesehen haben, weil es noch dunkel war, wenn sie in den Berg einfuhren,<br />
und schon wieder dunkel, wenn sie abends herauskamen, wussten damals ganz<br />
genau, wie wichtig und wertvoll Licht ist. Für uns heute ist es<br />
selbstverständlich, dass es hell ist um uns herum, wenn wir das wollen. In ihrer<br />
freien Zeit haben viele Bergmänner geschnitzt, z.B. Bergmannfiguren aus<br />
Holz, die nicht nur eine kleine Lampe am Gürtel, sondern zudem noch zwei<br />
zwei große helle Kerzen in den Händen trugen. Davon träumte der Bergmann:<br />
Einmal so viel Licht zu haben! Aber die Bergmänner schnitzten nicht nur<br />
Bergmänner, sondern als Begleiter auch für jeden Bergmann auch einen Engel.<br />
Weil Engel die Lichtboten Gottes sind. Wenn die Bergmänner frühmorgens in<br />
den dunklen Berg einfuhren, wussten sie ganz genau: Ich bin nicht allein da<br />
unten im Dunkeln. Da ist immer ein Engel bei mir. Der leuchtet mir mit seinem<br />
hellen Licht den Weg und passt auf mich auf. Gott lässt mich im Dunkeln nicht<br />
allein. Ich brauche keine Angst haben.
Während der Geschichte saßen die Kinder im kleinen Kreis in der dunklen<br />
Kirche vorne beim Altar zusammen und lauschten gespannt. Nach und nach<br />
wurden die Kerzen der Figuren angezündet und man konnte staunen, wie viel<br />
Licht diese kleinen Kerzen verbreiteten! Damit die Kinder auch einen<br />
Bergmann und einen Engel für die Adventszeit mit nach Hause nehmen<br />
konnten, schloss sich an die Geschichte eine kleine Bastelaktion an. Tolle<br />
Kerzenhalter sind da entstanden!<br />
Im Dezembergottesdienst wurde, wie es inzwischen schon ein bisschen<br />
Tradition ist, die Weihnachtsgeschichte in Form eines kleinen<br />
Puppentheaterstücks aufgeführt: die lange, beschwerliche Reise Marias und<br />
Josefs nach<br />
Bethlehem, die<br />
Herbergssuche, das<br />
Erschrecken der<br />
Hirten auf dem Feld<br />
beim Erscheinen des<br />
Engels und die<br />
Ankunft der Hirten an<br />
der Krippe. Was<br />
sollten die Hirten dem<br />
Kind in der Krippe<br />
schenken? Sie hatten<br />
doch gar kein<br />
Geschenk dabei! Aber der Hirte in dem Krippenspiel hatte eine gute Idee: Wie<br />
wärs mit einem Lied? So sangen alle aus Leibeskräften bei „Ihr Kinderlein<br />
kommet“ mit, bevor man später gemeinsam in den unteren Gemeinderaum<br />
umzog, um bei weihnachtlicher Dekoration und leckeren selbstgebackenen<br />
Plätzchen noch ein bisschen gemeinsam zu feiern.<br />
Wer mit seinen Kindern einmal beim Kleinkindgottesdienst „reinschnuppern“<br />
möchte, ist jeden vierten Freitag im Monat ganz herzlich dazu eingeladen. Die<br />
nächsten Termine sind am 27. Januar und 24. <strong>Februar</strong>, jeweils um 16.00 Uhr in<br />
der evangelischen Kirche.<br />
Wenn Du Lust hast, bei der Gestaltung der Kindergottesdienste mitzuwirken,<br />
kannst Du Dich gerne bei Irina Kulhanek, Tel. 06251/706737, über die<br />
Möglichkeiten einer Mitarbeit informieren.<br />
Wir freuen uns auf Dich!<br />
25
Kinderseiten<br />
26
Gebet<br />
Gott, wir danken dir für den Frühling. Überall sehen wir wie das Leben neu<br />
erwacht. Hilf uns, das als dein Geschenk zu erkennen und das Leben dankbar<br />
aus deiner Hand zu nehmen. Amen<br />
27
Jugendseiten<br />
Hallöle,<br />
wieder einmal sind wir auf so einiges gestoßen, das Dich vielleicht etwas zum<br />
Tätigwerden oder Nachdenken anregt.<br />
Schmunzel-Corner:<br />
Weihnachtsfeier der Teamer<br />
28
Wie schon in den vergangenen Jahren trafen sich die Teamer aus<br />
Schwanheim und <strong>Einhausen</strong> zur gemeinsamen Teamerchristmasparty in<br />
Schwanheim. Nach einer kurzen Andacht konnten dann die Jugendlichen<br />
bei verschiedenen Spielen ihr Weihnachtswissen und auch Geschick unter<br />
Beweis stellen. Schon das erste Spiel brachte so den einen oder die andere<br />
an seine Grenzen: Weihnachtslieder gurgeln war die Aufgabe. Ein<br />
Teamer gurgelt ein Weihnachtslied und die Gruppe durfte erraten, um<br />
welches Lied es sich handelte. Dabei wurde natürlich viel gelacht.<br />
Anschließend gab es ein Weihnachtsquiz. Dieses war ähnlich wie die<br />
Sendung „Wer wird Millionär“ aufgebaut und zwei gemischte einhäuserschwanheimer<br />
Teamergruppen traten gegeneinander an. Wer am Schluss<br />
die besseren Ergebnisse erzielte war nach einiger Zeit nicht mehr wirklich<br />
wichtig, den alle hatten Spaß.<br />
Nach einem gemeinsamen Essen ging es dann nochmal um ein<br />
Weihnachtsbilderrätsel. Und zum Schluss konnte jeder Teamer noch ein<br />
Geschenk aus dem Wichtelsack mit nach Hause nehmen. Ein<br />
ereignisreicher Jahresabschluss für alle.<br />
Auch „die beiden Parres“ waren mitten drin<br />
statt nur dabei…<br />
29
Mehrgenerationenprojekt<br />
Montags und mittwochs ab 15.00 Uhr!Einfach mal ‘reinschauen!!<br />
Hier das PROGRAMM für die beiden Monate <strong>Februar</strong> und März:<br />
<strong>Februar</strong><br />
Mo 06. 02.<br />
Mi 08.02.<br />
Mo 13.02.<br />
Mi 15.02.<br />
Mo 20.02.<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Bauen und Gestalten:<br />
Wir basteln Faschingsmasken<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Rosenmontag – keine Veranstaltung<br />
Mi 22.02. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Mo 27.02. Kulinarisches: Stell Deine eigene Nudel her – mit<br />
anschließendem Schlemmen<br />
Mi 29.02. Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
März<br />
30<br />
Mo 05.03.<br />
Mi 07.03.<br />
Mo 12.03.<br />
Mi 14.03.<br />
Mo 19.03.<br />
Mi 21.03.<br />
Mo 26.03.<br />
Mi 28.03.<br />
Familienkino:<br />
Wir zeigen „KOKOWÄH“ (FSK 6 Jahre)<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Bauen und Gestalten:<br />
Osterbasteleien<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Bauen und Gestalten:<br />
Osterbasteleien<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr<br />
Spielearena: Würfeln, Karten, Schach, Rummicup, Stadt-Land-<br />
Fluß und vieles mehr
Heuteschon gelacht<br />
31
<strong>Februar</strong><br />
Eßinger Hiltrud 03.02. 80 Jahre<br />
Grüner Karl-Hans 07.02. 73 Jahre<br />
Knaup Renate 08.02. 73 Jahre<br />
Ebert Karl 08.02. 84 Jahre<br />
Zimmermann Karin 09.02. 72 Jahre<br />
Jakob Günther 11.02. 73 Jahre<br />
Wetzel Ruth 13.02. 72 Jahre<br />
Olek Walter 13.02. 91 Jahre<br />
Ebinger Werner 14.02. 72 Jahre<br />
Hähnel Hans Walter 14.02. 74 Jahre<br />
Knaup Alfred 15.02. 72 Jahre<br />
Klein Helga 17.02. 74 Jahre<br />
Böhm Lorenz 17.02. 76 Jahre<br />
Meier Egon 20.02. 74 Jahre<br />
Küster Hildegard 22.02. 82 Jahre<br />
Fackel Karl-Heinz 24.02. 71 Jahre<br />
Hofmeyer Werner 26.02. 71 Jahre<br />
32<br />
März<br />
Philipp Albert 03.03. 77 Jahre<br />
Riedel Eva 05.03. 81 Jahre<br />
Kling Magdalena 06.03. 80 Jahre<br />
Dräger Lotte 06.03. 85 Jahre<br />
Alleweld Elsa 07.03. 91 Jahre<br />
Greiß Gerhard 08.03. 74 Jahre<br />
Weber Karl 10.03. 87 Jahre<br />
Stolle Dieter 12.03. 81 Jahre<br />
Blatz Isolde 15.03. 72 Jahre<br />
Beck Elfriede 16.03. 82 Jahre<br />
Steinert Fritz-Reinhard 17.03. 77 Jahre<br />
Schmitt Klara 19.03. 82 Jahre<br />
Hölzel Heinrich 21.03. 73 Jahre<br />
Fengel Dieter 24.03. 72 Jahre<br />
Ost Artur 24.03. 78 Jahre<br />
Burk Hermann 25.03. 72 Jahre<br />
Hedderich Marie 31.03. 77 Jahre<br />
Dörlam Hertha 31.03. 78 Jahre
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Freud<br />
Bestattungen<br />
Leid<br />
„Gott spricht: Ich habe dich bei<br />
deinem Namen gerufen, du bist<br />
mein!“<br />
(Jesaja 43,1)<br />
Kurt Erich Barsties<br />
im Alter von 88 Jahren<br />
Helmuth Paul Knaup<br />
im Alter von 80 Jahren<br />
Trauungen<br />
Bernd und Rita Gärtner, geb.<br />
Gras<br />
„Zwei sind besser als einer allein ...<br />
Denn wenn sie hinfallen richtet<br />
einer den anderen auf. Doch wehe<br />
dem, der allein ist, wenn er hinfällt,<br />
ohne dass einer bei ihm ist , der ihn<br />
aufrichtet ...“<br />
(Prediger 4,9ff)<br />
„Ich bin gewiss, dass weder<br />
Tod noch Leben ... uns<br />
scheiden kann von der Liebe<br />
Gottes, die in Christus Jesus<br />
ist, unserem Herrn.“<br />
(Römer 8,38f)<br />
33
Zwischen Tür und Angel<br />
34
Gebetsanliegen<br />
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__________________________________<br />
__________________________________<br />
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__________________________________<br />
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__________________________________<br />
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__________________________________<br />
Wir beten dafür, Thomas Hoffmann und Team.<br />
35
Lob oder Tadel<br />
36<br />
Eine gute Nachricht erquickt<br />
Mark und Bein. Spr. 15, 30<br />
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Besser ein offener Tadel als<br />
eine Liebe die schweigt und<br />
verschleiert. Spr. 27, 5<br />
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Impressum<br />
PFARRAMT<br />
Pfarrer Thomas Hoffmann<br />
Almenstraße 10<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/943191<br />
FRAUENARBEIT<br />
Helferkreis<br />
Anne Wörner, 06251/943388<br />
Frauenhilfe<br />
Ilse Mizera, 06251/52168<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretärin: Petra Knaup<br />
Friedhofstraße 9<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/588060<br />
Fax: 06251/588062<br />
e-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.de<br />
Homepage: www.kirche-einhausen.de<br />
(Bemerkung: momentan noch Baustelle)<br />
Kindergarten<br />
Leiterin: Ingrid Wettstein<br />
Martin-Luther-Straße 4<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/57298<br />
Altentagesstätte<br />
Almenstraße 24<br />
64683 <strong>Einhausen</strong><br />
Tel.: 06251/53539<br />
KIRCHENVORSTAND<br />
1. Vorsitzender: Michael Wörner,<br />
06251/943388<br />
Karin Diehl, 06251/855340<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Rita Gärtner, 06251/53990<br />
Peter Gundolf, 06251/56279<br />
Volker Hölzel, 06251/987793<br />
Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585<br />
Armin Kurt Knaup, 06251/588221<br />
Axel Kopatschek, 06251/589222<br />
Christian Krämer, 06251/55874<br />
KIRCHENMUSIK<br />
Organist<br />
Matthias Arnold, 06251/53277<br />
Orff’scher Musizierkreis<br />
Fridrun Gallinat, 06251/53631<br />
Erwachsenenbildung<br />
Doris Spielhoff, 06251/53034<br />
HAUSKREISARBEIT<br />
Ökumenischer Hauskreis<br />
Waltraut Busch, Tel. 06251/589560<br />
KINDER-/JUGENDARBEIT<br />
Krabbelgruppe „Weschnitzküken“<br />
Sybille Stork, 06251/8246900<br />
Sybille Samstag: <strong>01</strong>72/6389195<br />
Eltern-Kind-Treff „Kleine<br />
Strolche“<br />
Sandra Diel, 06251/987414<br />
Ann-Christin Rothermel,<br />
06251/707953<br />
Kindergottesdienst<br />
Irina Kulhanek, 06251/706737<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
Jugendarbeit<br />
Ulrike Finke, 06251/57892<br />
SENIORENARBEIT<br />
Seniorensingkreis<br />
z.Zt. keine Treffen<br />
Seniorengymnastik<br />
Dagmar Glanzner, 06251/56930<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Thomas Hoffmann, 06251/943191<br />
Alexander Klepper, 06251/8090389<br />
Doris Kromer, 06251/587225<br />
SPENDENKONTEN<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><br />
Volksbank eG<br />
BLZ 508900 000<br />
Kto-Nr. 464 981 00
Sonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,<br />
am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, unterer Gemeinderaum)<br />
Montag<br />
9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
20.00 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)<br />
Dienstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)<br />
14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)<br />
14.30 Uhr Seniorensingkreis (z.Zt. keine Treffen)<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis, Altentagesstätte (z. Zt. Pause)<br />
Mittwoch<br />
9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)<br />
15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)<br />
17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)<br />
19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise<br />
(Oberer Gemeinderaum)<br />
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)<br />
20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)<br />
Donnerstag<br />
9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet<br />
15. 00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)<br />
15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)<br />
18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekannt<br />
gegeben)<br />
19.00 Uhr Jugendtreff (Unterer Gemeinderaum, an jedem 2. Do im Monat)<br />
z.Zt. Pause<br />
19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)<br />
20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)<br />
Freitag<br />
10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)<br />
14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis (Oberer<br />
Gemeinderaum)<br />
15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder<br />
16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)<br />
20.00Uhr Gebetsabend (Kirche / jeden 1. Freitag im Monat) z.Zt. Pause