Marktplatz Hofsteig, Heft 1/2010

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Wir bauen für Sie um. Das sanierungsbedürftige Gebäude der Raiffeisenbank am Hofsteig in Wolfurt wird erneuert. Wir sehen es als Verpflichtung, gerade in turbulenteren Zeiten unsere regionale Wirtschaft mit Aufträgen zu unterstützen. Daneben bringt die Gebäudesanierung einen niedrigen Energieverbrauch, einen Beitrag zur ge- meindebaulichen Entwicklung und mehr Komfort für unsere Kunden. Bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten freuen wir uns, Sie in unseren Ausweichlokalen betreuen zu dürfen. www.hofsteigbank.at Schaltergeschäft/Kundenbetreuung Ehemaliges Café Hofsteig Kirchstraße 33, Wolfurt Architektur: architekturwerk THE EDGE christoph kalb gmbh Visualisierung: architekturwerk THE EDGE – Thomas Knapp Verwaltung/Kundenbetreuung/Vorstand Gewerbepark Wolfurt Achstraße 42, Wolfurt
FAHrrAD rELoADED das elektronisch unterstützte fahrrad revolutioniert den alltagsgebrauch des fahrrads in Vorarlberg. t: rr | F: KAIroS Wie könnte man mehr Menschen dazu bewegen, sich mit Fahrrädern anstelle von Autos im Alltag zu bewegen? Was könnte das radfahren attraktiver werden lassen? Solche Überlegungen hat das team vom Bregenzer Entwicklungs- und Wirkunsgforschungsbüro Kairos vor über einem Jahr angestellt. Durch zufall sind sie auf eine interessante Inovation im radbereich gestoßen, wie Martin Strele, einer der Geschäftsführer von KAIroS, erklärt: „Wir haben elektrisch unterstützte Fahrräder kennengelernt. Das ist eine technologie, bei der ein Fahrrad mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Das tolle daran ist jedoch, dass es eben nicht von selbst fährt, sondern misst, wie stark man tritt, und dementsprechend schiebt der Motor dazu. Das entspricht etwa der Leistung von drei stärkeren Glühbirnen. Wenn man nicht tritt, passiert auch nichts. Das ist so wie radfahren mit rückenwind. Wir dachten erst, das wäre vielleicht etwas für ältere Leute. Doch als wir so ein rad selbst ausprobiert haben, waren wir buchstäblich von den Socken.“ Durch diese technologie könne ein rad im Alltag viel besser genützt werden, ist Martin Strele überzeugt. Viele Leute wollen beispielsweise das Fahrrad nicht anstelle des Autos benutzen, um zur Arbeit zu gelangen, weil sie nicht verschwitzt und außer Atem ankommen wollen. „Wir haben uns gedacht, das wäre etwas, wodurch radfahren in Vorarlberg vielleicht nicht mehr nur als Freizeitvergnügen gesehen wird. So könnte man in der Alltagsmobilität eine echte Alternative zum Auto schaffen.“ Um herauszufinden, ob diese theorie aufgeht, hat sich das Entwicklungs- und Wirkunsgforschungsbüro Kairos daran gemacht, eine eigene Edition unter dem Namen „Landrad“, mit circa hundert rädern, anzuschaffen. Diese räder sollten landesweit verteilt werden. Die Landrad-Benutzer sollten Daten sammeln und an bestimmten tagen aufschreiben, wieviele Verkehrswege sie mit welchen Verkehrsmitteln zurückgelegt ha- MArKtPLAtzHofsteig 2 | 3
Seite 1: Österreichische Post AG Info.Mail
Seite 5 und 6: Als Pilotprojekt wurden in zusammen
Seite 7 und 8: tet. Es kann zwischen drei Unterst
Seite 9 und 10: DEr WEG ISt DAS zIEL die Hofsteig-a
Seite 11 und 12: Individualverkehrs vorhergesagt. Ei
Seite 13 und 14: Kompetente Fachberatung und Ausfüh
Seite 15 und 16: AD EIN! RADFAHREN Wie funktioniert
Seite 17 und 18: oelzgrafik.at p flege von kopf bis
Seite 19 und 20: NE KÄUFEr“ MArKtPLAtzHofsteig 18
Seite 21 und 22: die Verkäufer Uta Boor von der Hof
Seite 23 und 24: HYUNDAI ix35 Eine neue Ära! jetzt

Marktplatz Hofsteig, Heft 1/2010

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?