Ausgabe 11.2009 - CDU Heidenheim
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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />
des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes <strong>Heidenheim</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 11, November 2009<br />
>> intern<br />
E 2882<br />
<strong>Heidenheim</strong>:<br />
Jahresempfang mit Dr. Dirk Notheis<br />
Zu ihrem Jahresempfang mit Dr. Dirk<br />
Notheis, Vorstandsvorsitzender der Morgan<br />
Stanley AG, traf sich der <strong>CDU</strong>-Kreisund<br />
Stadtverband mit vielen Gästen im<br />
<strong>Heidenheim</strong>er Lokschuppen. Der Lokschuppen<br />
war prall gefüllt, lag es doch vermutlich<br />
am interessanten Ambiente, passenden<br />
Termin und dem zeitaktuellen Thema:<br />
„Ursachen und Konsequenzen der Finanz-<br />
und Wirtschaftskrise“ lautete der Inhalt<br />
des offiziellen Referats des Nordbadeners<br />
Dirk Notheis. Notheis, der in früheren<br />
Jahren auch Landesvorsitzender der Jungen<br />
Union Baden-Württemberg gewesen<br />
war. Der Weg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise<br />
beschäftigte den Referenten wie<br />
die anwesenden Zuhörer, was in ihren<br />
zahlreichen Fragen zum Ausdruck kam.<br />
„Die Krise ist noch nicht vorbei“, so das Fazit<br />
von Dirk Notheis. Entscheidend sah er<br />
dabei das Anpacken der Globalisierung.<br />
Um vor dem Hintergrund einer weltweit<br />
entfachten Konkurrenz wettbewerbsfähig<br />
zu bleiben und den Wohlstand des Landes<br />
halten zu können, muss es für Notheis wie<br />
einst bei der Erfindung des Automobils zu<br />
einem „Quantensprung der Technologie“<br />
kommen .Als bestes Feld, in dem Baden-<br />
Württemberg und Deutschland sich eine<br />
Weltmarktführerschaft aufbauen könne,<br />
sieht Notheis den Bereich Energie. „Wir<br />
müssen uns als Deutsche an die Spitze einer<br />
Bewegung setzen.“ Noch viel stärker<br />
als bisher muss für Notheis der Staat technologische<br />
Entwicklung fördern. Der Frage<br />
nach den Mitteln wich Notheis dabei nicht<br />
aus. Essentiell ist für Notheis auch ein kontinuierliches<br />
Zurückführen der Staatsschulden,<br />
wobei er realistisch bleibt: Man<br />
werde sich auf lange Zeit an einen gewissen<br />
Grad von Verschuldung gewöhnen<br />
müssen. Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle<br />
ging in der Aussprache auf den Rückblick<br />
auf die Bundestagswahl ein und führte<br />
aus, dass hierbei der Schaden bei anderen<br />
nicht als Trost für eigene Verluste tauge.<br />
Die <strong>CDU</strong> sei zwar die einzig verbleibende<br />
Volkspartei und die führende Kraft, doch<br />
auch die <strong>CDU</strong> brauche dringend neue Mitglieder.<br />
Roderich Kiesewetter als neu gewählter<br />
Bundestagsabgeordneter versprach,<br />
die Anregungen und gewonnenen<br />
Erkenntnisse nach Berlin mitzunehmen.<br />
Aus der Redaktion<br />
KREISTEIL<br />
WAS STEHT WO<br />
Aus Europa Seite 3<br />
Aus dem Bund Seite 4<br />
Aus dem Land Seite 5<br />
Aus den<br />
Verbänden Seite 6-8<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO …<br />
<strong>CDU</strong>: Landesparteitag<br />
20.<strong>11.2009</strong>-21.<strong>11.2009</strong> in Friedrichshafen im<br />
Graf-Zeppelin-Haus<br />
GEBURTSTAGE<br />
Diesen Monat feiern unter anderem folgende<br />
Mitglieder einen besonderen Geburtstag.<br />
Sie begleiten, ebenfalls wie alle<br />
anderen, die feiern, die besten Wünsche<br />
für Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen<br />
Lebensjahr.<br />
Hans Althammer aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Norbert Bader aus Steinheim<br />
Alois Bittmann aus Giengen<br />
Urusula Ehrhart aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Hugo Frick aus Gerstetten<br />
Maria Grelka aus Herbrechtingen<br />
Kay Mattern aus Steinheim<br />
Josef Raunecker aus <strong>Heidenheim</strong><br />
Rainer-Udo Steck aus Winnenden<br />
Viele Mitglieder freuen sich über die Geburtstagswünsche<br />
an dieser Stelle. Sollten<br />
Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages<br />
wünschen, setzen Sie sich bitte<br />
rechtzeitig mit der <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />
in Verbindung (Kontaktdaten siehe Impressum<br />
auf der letzten Seite).<br />
NEWSLETTER DER <strong>CDU</strong> HEIDENHEIM<br />
Wollen Sie immer aktuell über die Aktionen der <strong>CDU</strong> vor Ort<br />
informiert sein? Dann senden Sie uns eine kurze E-Mail mit<br />
Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse an newsletter@cduheidenheim.de.<br />
Ihre Daten werden nur zum Versand des<br />
Newsletters verwendet.<br />
SenU: Mitgliederversammlung<br />
02.12.2009 um 14:30 Uhr in <strong>Heidenheim</strong><br />
im Congress-Centrum<br />
In der Regel ergehen zu den aufgeführten<br />
Terminen keine gesonderten Einladungen.<br />
Bitte notieren Sie sich deshalb Termine<br />
von Interesse bzw. bewahren Sie diese<br />
Aufstellung auf. Mitunter ergeben sich insbesondere<br />
bei längerfristigen Terminen<br />
teilweise Änderungen.<br />
MITGLIEDER<br />
ENTWICKLUNG<br />
Monat<br />
Mitglieder<br />
Januar 2009 617<br />
Februar 2009 614<br />
März 2009 622<br />
April 2009 620<br />
Mai 2009 621<br />
Juni 2009 623<br />
Juli 2009 623<br />
August 2009 623<br />
September 624<br />
Bitte unterstützen Sie uns bei der Mitgliederwerbung<br />
und sprechen Sie Interessierte<br />
in Ihrem Bekanntenkreis und<br />
Umfeld auf eine Mitgliedschaft in der<br />
<strong>CDU</strong> an. Informationsmaterialien erhalten<br />
Sie bei der <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />
(Kontaktdaten siehe Impressum auf der<br />
letzten Seite).<br />
Redaktionsschluss und Werbeanzeigen<br />
Redaktionsschluss ist immer der 15. des<br />
Vormonats der kommenden <strong>Ausgabe</strong>. Für<br />
die Monate August und September sowie<br />
Dezember und Januar erscheinen jeweils<br />
Doppelausgaben.<br />
Die Redaktion freut sich über Beiträge -<br />
nach Möglichkeit immer mit Foto - für<br />
eine der kommenden <strong>Ausgabe</strong>n des <strong>CDU</strong><br />
intern. Bitte senden Sie Beiträge per E-<br />
Mail nur an cdu-intern@cdu-hdh.de. Die<br />
Aktuelles und<br />
Interessantes<br />
von unserer<br />
Europaabgeordneten<br />
Inge Gräßle unter<br />
www.ingegraessle.eu<br />
Redaktion behält sich Änderungen vor.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben die Meinung des jeweiligen Verfassers<br />
wieder.<br />
Werbeanzeigen werden direkt von der<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag<br />
und Vertrieb mbH betreut. Nähere Informationen<br />
sind bei Frau Sabine Hafner<br />
(T 0711 66905-23 • F 0711 66905-99 •<br />
anzeigen@sdv-stuttgart.de) abrufbar.<br />
Mitgliedsbeiträge<br />
und Spenden<br />
Wussten Sie, dass Sie Ihren <strong>CDU</strong>-Mitgliedsbeitrag<br />
oder auch Spenden an die<br />
Partei und ihre Vereinigungen sowie<br />
Sonderorganisationen bei der Steuererklärung<br />
geltend machen können? Beides<br />
kann teilweise von der Einkommenssteuerschuld<br />
einbehalten werden. Sie zahlen<br />
also effektiv weniger.<br />
In der Regel reicht als Beleg bereits Ihr<br />
Kontoauszug aus. Wenn Sie eine gesonderte<br />
Bescheinigung benötigen, wenden<br />
Sie sich bitte an die <strong>CDU</strong>-Geschäftsstelle<br />
(Kontaktdaten siehe Impressum auf der<br />
letzten Seite).<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> <strong>Ausgabe</strong> 11/2009 >>> Seite 2
Aus Europa<br />
KREISTEIL<br />
Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEP:<br />
Milch und Steuergelder<br />
HERBST<br />
Nachdem wir nun die Europa- und<br />
Bundestagswahlen hinter uns gebracht<br />
haben, geht der „Alltagsbetrieb“<br />
auf europäischer Ebene nun<br />
endlich weiter.<br />
Besonders heftig wird in diesen<br />
Tagen über das Thema Milch diskutiert.<br />
Der Milchfonds, der mit 280<br />
Mio. Euro hinterlegt werden soll,<br />
wurde im Parlament beschlossen.<br />
Wir wollen eine Rechtsgrundlage,<br />
wer das Geld und wofür bekommen<br />
soll. Dann könnte daraus auch eine<br />
mehrjährige Unterstützung werden.<br />
Die EU-Kommission hat allerdings<br />
andere Pläne: Sie will eine nur<br />
einmalige Unterstützung - Sie<br />
nimmt das Geld und weigert sich,<br />
eine Rechtsgrundlage zu schaffen.<br />
Wir werden nicht aufgeben und<br />
alle unsere Möglichkeiten nutzen.<br />
Sorge bereitet mir weiterhin die<br />
Verwendung unserer Steuergelder<br />
in Bulgarien und Rumänien. Wir haben<br />
als ein Zahlerland besonderes<br />
Interesse daran, dass die europäischen<br />
Fördermittel in diesen Ländern<br />
bei den richtigen Empfängern<br />
ankommen. Wie vom Parlament gefordert,<br />
hat die Kommission einen<br />
Sonderbericht über die Lage in Bulgarien<br />
und Rumänien abgeliefert;<br />
dieser bestätigt leider unsere Befürchtungen:<br />
Es gibt dort manipulierte<br />
Ausschreibungen durch Korruption,<br />
ungenügende Arbeit der<br />
Verwaltung und Betrug. Dies bestätigt<br />
mich auch in der Auffassung,<br />
dass der Beitritt dieser Länder nur<br />
ungenügend vorbereitet wurde.<br />
Regelmäßige Informationen zur<br />
Arbeit Ihrer Europaabgeordneten<br />
Dr. Inge Gräßle in Brüssel,<br />
Straßburg und vor Ort, erhalten<br />
Sie mit Ihrem E-Mail-Newsletter.<br />
Anfordern können Sie diesen<br />
unter www.inge-graessle.eu.<br />
Jetzt zeigt sich, dass wir auch nicht<br />
genügend Instrumente in der Hand<br />
haben, um hier schleunigst Änderungen<br />
herbeizuführen. Von 2007<br />
bis 2013 wird Bulgarien insgesamt<br />
3,2 Mrd. Euro erhalten, 728 Mio.<br />
wurden schon ausbezahlt. Davon<br />
wurden 121 Mio. Euro auf Eis gelegt.<br />
Eine verhältnismäßig verschwindend<br />
geringe Summe - ich frage<br />
mich, ob das ein dauerhafter und<br />
richtiger Weg sein kann, die Korruption<br />
dort vor Ort zu bekämpfen.<br />
Ich bleibe dran!<br />
Mit diesen Licht- und Schattenseiten<br />
wünsche ich Ihnen noch eine<br />
goldene Herbstzeit und bin mit den<br />
besten Grüßen aus Straßburg und<br />
Brüssel<br />
Der du die<br />
Wälder färbst,<br />
Sonniger,<br />
milder Herbst,<br />
Schöner als<br />
Rosenblüh’n<br />
Dünkt mir dein<br />
sanftes Glüh’n.<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> <strong>Ausgabe</strong> 11/2009 >>> Seite 3
Aus dem Bund<br />
Roderich Kiesewetter MdB:<br />
Herzlichen Dank für das Vertrauen<br />
die Wählerinnen und Wähler haben mir<br />
am 27. September 2009 mit 45,1 Prozent<br />
der Erststimmen ihr Vertrauen ausgesprochen.<br />
Dafür möchte ich mich persönlich<br />
herzlich bedanken! Ich freue mich sehr<br />
über dieses tolle Ergebnis, es ist mir Ansporn<br />
und Verpflichtung zugleich.<br />
KREISTEIL<br />
möglichen Beitrag für die Bürgerinnen und<br />
Bürger der Bundesrepublik Deutschland<br />
aber insbesondere auch für unsere Region<br />
zu leisten. Konkret geht es im Wahlkreis<br />
mit der Heiße-Eisen-Liste los, die zunächst<br />
mit den Bürgermeistern und Ortsvorstehern<br />
für den Ostalbkreis am 09. November<br />
2009 und für den Landkreis <strong>Heidenheim</strong><br />
am 18. November 2009 besprochen wird.<br />
Über Ergebnisse werde ich zeitnah berichten.<br />
Die Basis als Grundpfeiler des<br />
Erfolgs<br />
Schorsch Brunnhuber hat mich seit meinem<br />
Entschluss, mich um das Bundestagsmandat<br />
zu bewerben, tatkräftig unterstützt<br />
und hat mich an seiner großen Erfahrung<br />
aus 19 Jahren Bundestagszugehörigkeit<br />
teilhaben lassen, wofür ich sehr<br />
dankbar bin. Gleichzeitig möchte ich unser<br />
Mitgliedermagazin nutzen und denen, die<br />
in den vergangenen Wochen für mich und<br />
mit mir gekämpft haben ein herzliches<br />
Dankeschön zu sagen. Ohne die vielen aktiven<br />
ehrenamtlichen Helferinnen und<br />
Helfer aus unserer <strong>CDU</strong>-Basis wäre dieses<br />
grandiose Ergebnis nicht möglich gewesen.<br />
Ich verspreche euch, dass ich mich in<br />
Zukunft mit vollem Engagement für die Interessen<br />
der Menschen unserer Region<br />
einsetzen werde.<br />
Nebenher richte ich mich in Berlin ein,<br />
eine Wohnung ist bereits in der Nähe des<br />
Regierungsviertels angemietet. Berlin ist<br />
eine große Stadt, aber mit Hilfe meiner<br />
versierten Mitarbeiterinnen im Bundestagsbüro<br />
werden die Wege sicher kurz<br />
sein.<br />
Mein Team<br />
Sigrid Jokl-Gehring und Kristin Lindner<br />
sind vielen von euch bereits seit Jahren zuverlässige<br />
Ansprechpartner im Büro meines<br />
Vorgängers Georg Brunnhuber gewesen<br />
und werden dies als Büroleiterin bzw.<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin auch in<br />
Zukunft sein. Bis auf weiteres ist das Büro<br />
in Berlin unter der bis dato bekannten Telefonnummer<br />
(030 22777594) zu erreichen.<br />
Mein Team wird darüber hinaus ab Oktober<br />
2009 durch den Baden-Württemberger<br />
Christian Fromm ergänzt. Er wird zukünftig<br />
Ansprechpartner in meinem Wahlkreisbüro<br />
in Aalen sein. Mit diesem Team<br />
freue ich mich auf die vor mir liegenden<br />
Herausforderungen.<br />
Auftrag für die Zukunft<br />
Die Union ist wieder die stärkste politische<br />
Kraft im Land, die Ablösung der Großen<br />
Koalition ist gelungen. Damit haben<br />
wir einen klaren Auftrag, unter schwierigen<br />
Rahmenbedingungen eine starke bürgerliche<br />
Regierung mit unserem zukünftigen<br />
Partner FDP zu bilden, die letztlich<br />
den Weg Deutschlands für die nächsten<br />
vier Jahre festlegt. Das Entscheidende dabei<br />
ist, dass wir uns in der Sache verständigen,<br />
was notwendig und machbar ist, um<br />
unser Land durch diese Wirtschaftskrise<br />
zu führen. Diese Regierung muss eine Regierung<br />
des Wachstums, des Aufbruchs<br />
und der Zuversicht sein. Dafür wurden<br />
durch das Wahlergebnis die Grundlagen<br />
gelegt und ich verspreche, meinen mir<br />
Liebe <strong>CDU</strong>-Intern Leser,<br />
der Aufwand für das <strong>CDU</strong>-Intern Magazin ist sehr hoch,<br />
sowohl zeitlich als auch finanziell.<br />
Ohne die zahlreichen geschalteten Anzeigen wäre dieses<br />
Magazin nicht zu erhalten.<br />
Wir bitten Sie daher, die geschalteten Anzeigen bei Ihren<br />
nötigen Einkäufen zu berücksichtigen!<br />
Vielen Dank hierfür!<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> <strong>Ausgabe</strong> 11/2009 >>> Seite 4
Aus dem Land<br />
KREISTEIL<br />
Bernd Hitzler MdL:<br />
Vor Ort<br />
Spatenstich für<br />
Abwasserleitung<br />
Dank des Einsatzes von Bernd Hitzler<br />
konnte der Spatenstich für das 23 Mio.-<br />
Euro-Projekt vollzogen werden. An diesen<br />
Wer hätte das gedacht, dass die seit Jahrzehnten<br />
verschwundene Schützenkette<br />
der SG Brenz jemals wieder auftauchen<br />
würde? Es ist nun schon ein paar Monate<br />
her, dass eine Mail mit Bild aus Amerika<br />
einging, verbunden mit der Anfrage, ob die<br />
Kette der SG Brenz gehört. Der Absender<br />
hatte die Kette bei einer Auktion erworben<br />
und möchte natürlich die <strong>Ausgabe</strong>n plus<br />
einer kleinen Entschädigung ersetzt haben.<br />
Schweren Herzens wurde die Vereinskasse<br />
geplündert. Rudolf Krausz der Vorsitzende<br />
der Schützengesellschaft war zuversichtlich:<br />
„Wenn erst in der Zeitung<br />
steht, dass wir ein Stück Vereinsgeschichte<br />
wieder haben, wird sich doch der eine<br />
oder andere Spender finden.“ An der<br />
Heimkehr der Königskette wollte aber<br />
auch der Deutsche Zoll seinen Anteil beanspruchen<br />
in Gestalt von Einfuhrzoll und<br />
Mehrwertsteuer. Bernd Hitzler schaltete<br />
sich ein und konnte erreichen, dass die<br />
Einfuhrsteuer an die Schützengesellschaft<br />
Brenz zurückgezahlt wurde. Das ist wirklich<br />
eine angenehme Amtspflicht für mich<br />
als Politiker. „Ich freue mich mit den Brenzer<br />
Schützen riesig, dass ich helfen konnte<br />
und dass heute ein Stück Heimat zurück in<br />
Brenz ist“, so Bernd Hitzler<br />
Kosten beteiligt sich das Land Baden-<br />
Württemberg mit ca. 10 Mio. Euro. Umweltministerin<br />
Tanja Gönner war vor Ort<br />
in Herbrechtingen, um den Förderbescheid<br />
in Höhe von 3,5 Mio. Euro für den<br />
zweiten Bauabschnitt zu übergeben und<br />
zusammen mit Bernd Hitzler und den beteiligten<br />
Bürgermeistern den Startschuss<br />
für den Bau mit einem Spatenstich zu vollziehen.<br />
„Beteiligte Städte und Gemeinden tragen<br />
mit diesem interkommunalen Projekt<br />
vorbildlich zu einer effektiven Abwasserbeseitigung<br />
und zu einer guten Gewässerqualität<br />
bei, so die Umweltministerin Tanja<br />
Gönner.<br />
Für Kriegsbeute viele<br />
Dollars bezahlt<br />
Bernd Hitzler verurteilt<br />
jüngste Gewalttaten von<br />
Jugendlichen<br />
Als „schockierend und abstoßend“ bezeichnete<br />
der rechtspolitische Sprecher<br />
der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion, Bernd Hitzler,<br />
die jüngsten Gewalttaten von Jugendlichen<br />
in München und Pforzheim. „Es ist<br />
nicht nachvollziehbar, was in den Köpfen<br />
der Täter vor sich geht. Wir verurteilen<br />
diese sinnlosen Gewalttaten“, erklärte<br />
Bernd Hitzler. Bedenklich sei, dass die Jugendkriminalität<br />
in einer Gesamtbetrachtung<br />
zwar sinke, aber die Intensität der<br />
Gewalttaten ansteige. „Mich macht es<br />
sehr nachdenklich, dass Menschen, die in<br />
Notsituationen aktiv handeln und nicht<br />
wegschauen, ihre selbstlose Unterstützung<br />
mit dem Leben bezahlen oder schwer<br />
verletzt werden“, so Hitzler. Die <strong>CDU</strong>-<br />
Landtagsfraktion fordert daher mehr Videoüberwachung<br />
und Polizeikräfte auf öffentlichen<br />
Plätzen. „Schärfere Gesetze<br />
nützen aus meiner Sicht nichts. Ich glaube<br />
nicht, dass sich solche Täter dadurch abschrecken<br />
lassen. Die bisher geltenden<br />
Vorschriften müssen konsequenter angewendet<br />
und die Jugendstrafverfahren<br />
deutlich beschleunigt werden. Ein erster<br />
Schritt ist die Videoüberwachung öffentlicher<br />
Plätze und ein Ausbau der Präsenz<br />
der Polizeikräfte“, sagte Bernd Hitzler. Die<br />
Menschen, die mit viel Zivilcourage Mitbürgern<br />
in Notsituationen helfen würden,<br />
verdienten die Hochachtung aller. „Die<br />
Helfer in München und Pforzheim haben<br />
eine große Leistung erbracht. Wir alle sind<br />
gefordert, in solchen gefährlichen Situationen<br />
einzugreifen und unsere Hilfe anzubieten.<br />
Es ist wichtig, gerade trotz der aktuellen<br />
Ereignisse weiterhin für Zivilcourage<br />
zu werben, denn jeder Einzelne von uns<br />
kann ebenfalls in eine Situation kommen,<br />
in der er Hilfe benötigt“, so Hitzler abschließend.<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> <strong>Ausgabe</strong> 11/2009 >>> Seite 5
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
<strong>Heidenheim</strong>:<br />
Besichtigung der Jahnplatzbaustelle<br />
Bei einem Besuch auf dem Jahngelände<br />
überzeugten sich kürzlich die Mitglieder<br />
der <strong>Heidenheim</strong>er <strong>CDU</strong>-Gemeinderatsfraktion<br />
über den Baufortschritt der neuen<br />
Leichtathletikanlagen. Unter der Führung<br />
des Ersten Vorsitzenden des <strong>Heidenheim</strong>er<br />
Sportbundes, Dr. Volker Wiedenmann,<br />
sowie des Vorstands für Sport und Liegenschaften,<br />
Heinz Mahlau, besichtigten die<br />
Stadträtinnen und Stadträte der <strong>CDU</strong> einen<br />
fast fertigen Sportpark, dessen zügige<br />
und überlegte Realisierung nicht zuletzt<br />
auf die intensive Begleitung durch den hsb<br />
zurückgehe. Fraktionsvorsitzender Uwe<br />
Wiedmann zeigte sich beeindruckt von der<br />
Anlage, die viele zusätzliche Trainings- und<br />
Wettbewerbsanlagen für die Leichtathleten<br />
in der Stadt und darüber hinaus zur<br />
Verfügung stelle. Neben den Vereinen<br />
würden hiervon auch und gerade die Schulen<br />
profitieren, denen sich zukünftig optimale<br />
Bedingungen für den Schulsport bieten<br />
werden.<br />
Zusammen mit der Gagfah-Arena sei<br />
<strong>Heidenheim</strong> damit auch im Bereich der<br />
Sportanlagen mittlerweile führend in der<br />
Region. Dies sei nicht zuletzt auch das Ergebnis<br />
des Sportentwicklungsplans, den<br />
die Stadt zusammen mit den Vereinen erarbeitet<br />
hat, so die Auffassung der Fraktionsmitglieder.<br />
In der Zukunft gelte es nun, sich den Hallenkapazitäten<br />
zu widmen - wenngleich<br />
sich die Nachfrage nach Trainingsmöglichkeiten<br />
durch die neuen Stadien deutlich<br />
entspannen dürfte. Im Mittelpunkt der<br />
kommenden Jahre stünden der Bau einer<br />
Dreifeldhalle im Bereich der Innenstadt<br />
sowie zusätzliche Hallenangebote in<br />
Schnaitheim. „Bei allen Überlegungen<br />
müssen aber die neuen finanziellen Realitäten<br />
durch die Finanz- und Wirtschaftskrise<br />
berücksichtigt werden. Diese werden<br />
dazu führen, dass Projekte einer längeren<br />
Realisierungsphase bedürfen werden“, so<br />
Uwe Wiedmann abschließend.<br />
<strong>Heidenheim</strong>:<br />
Kirchweihessen<br />
Zum vierten Kirchweihessen traf sich der<br />
<strong>Heidenheim</strong>er Stadtverband und die Gemeinderatsfraktion<br />
in der Oggenhausener<br />
Traube.<br />
Bei Wild und Geflügel stand der persönliche<br />
Austausch im Vordergrund. Stadtverbandsvorsitzender<br />
Uwe Wiedmann konnte<br />
als Ehrengäste den <strong>Heidenheim</strong>er Oberbürgermeister<br />
Bernhard Ilg und den neuen<br />
Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter<br />
begrüßen.<br />
Giengen:<br />
Biogasbaustelle<br />
Trotz eines vollen Termin-Kalenders nahm sich Roderich Kiesewetter<br />
über 2 Stunden Zeit, um die im Bau befindliche Biogasanlage<br />
von Ernst Kröner zu besichtigen, die auf dem Aussiedlerhof „auf<br />
der Zwirne“ bei Söhnstetten entsteht. Kröner erläuterte die Funktionsweise<br />
der Anlage, die Biomasse aufnehmen soll und nach einem<br />
längeren Gärungsprozess Gase erzeuge, die in Wärmeenergie<br />
und Strom umgewandelt werden können. Der Landwirt betonte<br />
ausdrücklich, dass die Anlage so groß werde, dass auch andere<br />
Landwirte anliefern könnten. Kiesewetter zeigte sich begeistert<br />
und lobte den Mut der Familie Kröner, als privater Investor tätig zu<br />
werden. Er werde das Projekt auch zukünftig begleiten und fördern.<br />
Regenerative Energieanlagen würden in Zukunft den Markt<br />
bestimmen und so müsse deren Anteil unbedingt gesteigert werden,<br />
so der <strong>CDU</strong>-Politiker.<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> <strong>Ausgabe</strong> 11/2009 >>> Seite 6
Aus den Verbänden<br />
SenU <strong>Heidenheim</strong>:<br />
Kloster<br />
Wiblingen<br />
Der nordwürttembergische SenU-Bezirksvorstand.<br />
Im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />
unternahmen die Mitglieder der Senioren-<br />
Union <strong>Heidenheim</strong> eine Halbtages-Kulturfahrt<br />
nach Ulm-Wiblingen. Bei einer sehr<br />
interessanten Führung durch die Klosteranlagen<br />
zeigten sich die Besucher stark<br />
beeindruckt, vor allem von dem prächtigen<br />
Bibliotheksaal, dem Herzstück klösterlicher<br />
Barockpracht, der um 1750 von<br />
Abt Meinrad im Nordteil des Klosters angebaut<br />
wurde. Bei der folgenden Führung<br />
durch die Basilika St. Martin kam das barocke<br />
Gesamtkonzept, das ab dem Jahre1714<br />
verwirklicht wurde und die ganze<br />
Anlage bis heute prägt, erst richtig zur<br />
Geltung. Bei der Besichtigung eines Seitenaltars,<br />
bei dem die Reliquien vom Kreuz<br />
Christi aufbewahrt sind, stimmten die Senioren<br />
spontan ein Marienlied an, bevor<br />
sie mit dem Bus wieder in die Ulmer Innenstadt<br />
zurück fuhren. Günter Luib, der<br />
Vorsitzende der Ulmer Senioren-Union,<br />
und Gerhard Bernt, <strong>CDU</strong>-Mitglied und Ulmer<br />
Stadtführer, begrüßten die Gäste aus<br />
KREISTEIL<br />
<strong>Heidenheim</strong> und unternahmen mit ihnen<br />
einen Stadtspaziergang durch das romantische<br />
Fischerviertel, wo Gerhard Bernt<br />
auf humorvolle Art Vieles zum Besten gab.<br />
Beim abschließenden Abendessen im Ulmer<br />
Ratskeller waren sich alle einig: Es war<br />
ein gelungener und erlebnisreicher Nachmittag.<br />
JU Giengen:<br />
Hauptversammlung<br />
Im Rahmen ihrer Hauptversammlung wählte die JU Giengen ihren<br />
neuen Vorstand. Beim diesjährigen Wahlgang standen verschiedentliche<br />
Wechsel in der Führung der politischen Jugendorganisation<br />
an: Der langjährige Vorsitzende Marcus Jerg sieht sich<br />
durch seinen beruflich bedingten Umzug in die bayrische Landeshauptstadt<br />
nicht mehr in der Lage, den Stadtverband mit dem bisherigen<br />
Engagement als Vorsitzender zu leiten.<br />
Alterbedingt scheiden in diesem Jahr Bernd Moser (bisheriger Finanzreferent),<br />
Dirk Wolff und Oliver Strobel (beide bisher Beisitzer)<br />
aus. Ulrich Brander verlässt den JU Stadtverband altersbedingt<br />
aus dem Kreise der aktiven Mitglieder. Marcus Jerg lobte die<br />
gute Mitarbeit im Vorstand bei den Aktionen im vergangenen Jahr,<br />
die durch Freundschaft und Zusammenhalt geprägt gewesen sei.<br />
Jerg war seit Juli 2000 aktives Mitglied der Jungen Union Giengen,<br />
wo er 2001 bereits den Vorsitz übernahm. Parallel dazu begann<br />
sein Engagement im Kreisvorstand, wo er zuletzt das Amt des<br />
stellvertretenden Kreisvorsitzenden bekleidete. Jerg ist seit 2006<br />
auch im <strong>CDU</strong>-Stadtverband Giengen engagiert. Unter Jerg entwikkelte<br />
sich der JU Stadtverband Giengen zur aktivsten politischen<br />
Jugendorganisation am Ort. Wichtige Ziele seiner Arbeit in der<br />
Jungen Union waren, bei jungen Menschen Spaß an der Politik zu<br />
wecken und diese Zielgruppe lokalpolitisch zu vertreten. Grußworte<br />
sprachen die Stadtverbands- und Gemeinderatsfraktionsvorsitzenden<br />
aus <strong>Heidenheim</strong> und Giengen Uwe Wiedmann und<br />
Rudolf Boemer, sowie Walter Müller, Ehrenvorsitzender der Jungen<br />
Union Giengen. FORTSETZUNG AUF DER LETZTEN SEITE<br />
Jederzeit bereit: Mitgliedsantrag<br />
zum Ausschneiden und Mitnehmen.<br />
✄<br />
<strong>Heidenheim</strong> >>> <strong>Ausgabe</strong> 11/2009 >>> Seite 7
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong> KV <strong>Heidenheim</strong> • Kreisvorsitzende Dr. Inge Gräßle MdEP<br />
Grabenstraße 24 • 89522 <strong>Heidenheim</strong> • T 0 73 21 2 00 71, F 0 73 21 2 00 73<br />
Geschäftsstelle info@cdu-hdh.de • Redaktion cdu-intern@cdu-hdh.de • www.cdu-hdh.de<br />
Kreissparkasse <strong>Heidenheim</strong> • Bankleitzahl 632 500 30 • Kontonummer 861 995<br />
Verantwortlich:<br />
Kreisteil: Rudolf Boemer • Rolf Geiger • Dr. Inge Gräßle MdEP • Bernd Hitzler MdL •<br />
Roderich Kiesewetter MdB • Christina Kilian • Alfons Klingler • Michael Kolb •<br />
Uwe Wiedmann<br />
Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
Hasenbergstr. 49 b • 70176 Stuttgart • T 07 11 / 66 904 - 0 • F 07 11 / 66 904 - 50<br />
E-Mail: presse@cdu-bw.de<br />
Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />
Augustenstr. 44 • 70178 Stuttgart • T 07 11 / 66 905 - 0 • F 07 11 / 66 905 - 99<br />
E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.de<br />
Geschäftsführerin: Bernadette Eck (T 07 11 / 66 905 - 25)<br />
Anzeigen: Sabine Hafner (T 07 11 / 66 905 - 23)<br />
Satz & Planung: Karin Richter (T 07 11 / 66 905 - 12 • F 07 11 / 66 905 - 55)<br />
Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Löffler (T 07 11 / 66 905 - 15 • F 07 11 / 66 905 - 99)<br />
Bezugspreis: <strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsmagazin des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes <strong>Heidenheim</strong>.<br />
Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Absender<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisverband <strong>Heidenheim</strong><br />
Grabenstraße 24, 89522 <strong>Heidenheim</strong><br />
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 2882<br />
><br />
FORTSETZUNG VON SEITE 7<br />
Als Übergabeakt an eine jüngere JU-Generation wurden Volker<br />
Zaiss (Vorsitzender), Martin Fischer und Niko Edelmann (Stellvertreter<br />
/ Finanzen) an die neue Spitze gewählt. Marcus Jerg wird mit<br />
seinem bisherigen Stellvertreter Stefan Briel dem Führungs-Trio<br />
als Beisitzer beratend zur Seite stehen. Melanie Jerg und Christina<br />
Kilian wurden in ihren Ämtern als Beisitzerin bzw. Medienreferentin<br />
bestätigt. Weitere Vorstandsmitglieder sind Florian Edelmann<br />
(Beisitzer) sowie Neu-Mitglieder Karsten Fischer, Maximilian Keller<br />
und Raphael Teufel (alle Beisitzer).<br />
JU Nordwürttemberg:<br />
Delegationsreise<br />
in den Libanon<br />
Im Rahmen einer Delegationsreise nach Beirut und den weiteren<br />
Libanon absolvierte die JU Nordwürttemberg ein umfangreiches<br />
politisches Programm. Zusammen mit ihrer Partnerorganisation<br />
Lebanese Forces Students Association standen unter anderem Termine<br />
mit der deutschen Botschafterin, mit Abgeordneten, dem libanesischen<br />
Umweltminister sowie dem Parteivorsitzenden der<br />
Vor der deutschen Botschaft<br />
Mit dem libanesischen Umweltminister<br />
In der Beiruter Innenstadt<br />
bei den vergangenen Wahlen siegreichen Lebanes Forces an. Die<br />
Teilnehmer konnten sich ein Bild von der gesellschaftlichen und<br />
politischen Lage im Libanon machen. Bezirksvorsitzender Uwe<br />
Wiedmann zeigte sich beeindruckt von den Fortschritten des Landes<br />
und den Bemühungen der christlichen Mehrheit im Land, den<br />
Libanon weiter gen Westen zu führen.<br />
Jederzeit bereit: Mitgliedsantrag<br />
zum Ausschneiden und Mitnehmen.<br />
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