Erhebung Scheunen Herresbach
Erhebung Scheunen Herresbach
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Materialien<br />
Das Erdgeschoss ist noch mit Bruchsteinen und Fensterumrandungen<br />
aus Ziegeln gestaltet, die Mauern darüber mit Betonblocksteinen<br />
oder beim Wohnhaus Schiefereindeckung, die Nebenanlagen<br />
mit Holz. Das Dach ist mit Eternitplatten 40 x 40 cm gedeckt.<br />
Materialien<br />
Die Fassade der Scheune besteht zum Teil aus Betonblocksteinen,<br />
Bruchsteinen, Fensterumrandungen aus Ziegelstein,<br />
Eternitplatten sowie Holz.<br />
Das Dach ist mit grauen Eternitplatten eingedeckt.<br />
Innenraum<br />
Typische Raumaufteilung und <strong>Scheunen</strong>-Holzdachkonstruktion.<br />
Langhaus und Schuppen umrahmen die<br />
Hoffläche<br />
Innenraum<br />
Typische hölzerne Dachkonstruktion in gutem Zustand<br />
und Bodendecke aus Beton.<br />
Dachkonstruktion der Scheune<br />
Fazit und Potential<br />
Die Scheune bietet ebenfalls viel Raum, liegt jedoch etwas abgelegen und wird noch teilweise genutzt.<br />
Bei einer Umnutzung müsste vielleicht auch die Außenanlage in Angriff genommen werden.<br />
Scheune Nr. 13:<br />
Hüttengasse 1,<br />
genannt “Hötte”<br />
Fazit und Potential<br />
Diese Scheune könnte schon in ihrem jetzigen Zustand, andere temporäre Nutzungen aufnehmen,<br />
doch noch wird die Fläche von der Familie als Lagerraum genutzt.<br />
Scheune Nr. 14:<br />
Ins Flostal 71,<br />
genannt “Klückesch”<br />
Besitzer<br />
Ehepaar Noe-Theissen<br />
Geschichte<br />
Das Haus und die Scheune wurden nach dem Krieg (1949) ein wenig tiefer als das ursprüngliche,<br />
im Krieg zerstörte Haus „Hötte“ errichtet.<br />
Lage<br />
Das Gebäude liegt außerhalb des Zentrums aber direkt an<br />
der Hauptstraße.<br />
Größe<br />
Breite: +-8 m<br />
Besitzer<br />
Held-Koop<br />
Geschichte<br />
Das Haus an dieser Stelle wurde wahrscheinlich 1878/79 erbaut und<br />
stellte die erste Bebauung dieser Parzelle dar.<br />
Lage<br />
Das Gebäude liegt direkt an der Hauptstraße des Dorfes,<br />
schon etwas weiter entfernt vom Zentrum und gehört<br />
schon eher zu dem „östlichen Teil“ des Dorfes <strong>Herresbach</strong>.<br />
Kurzbeschreibung<br />
Es handelt sich um einen typischen Bau der Nachkriegszeit:<br />
Ein Langhaus mit Krüppelwalmdach, wo die Funktionen Wohnen<br />
und Arbeiten unter einem Dach sind. Die Fassadengestaltung<br />
hebt sich zum Teil schon von den älteren Häusern ab. Die Scheune<br />
ist durch eine lange Einfahrt hinter dem Haus erreichbar und wird<br />
momentan als Lagerraum genutzt.<br />
Kurzbeschreibung<br />
Das Langhaus mit Krüppelwalmdach birgt alle Funktionen unter<br />
einem Dach. Der Bereich Stall/Scheune nimmt dabei im<br />
Vergleich zum Wohnbereich einen relativ kleinen Teil in<br />
Anspruch. Vor dem Haus befindet sich eine größere Hofeinfahrt.<br />
Gegenüber der Hofeinfahrt befindet sich ein zweites Haus, dessen Stall<br />
schon in Garage und Wohnfläche umgebaut wurde. Darüber befindet<br />
sich wahrscheinlich auch noch ein Heuboden.<br />
Gegenüberliegendes Gebäude und dazwischenliegende<br />
Hoffläche<br />
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