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Dezember 2013 - dietrich-bonhoeffer-gemeinde.de

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Ausgabe<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

bis Februar 2014<br />

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Gemein<strong>de</strong>Zeitung


Inhalt / Andacht<br />

Inhalt<br />

Andacht 3<br />

Unsere Veranstaltungsorte 3<br />

Rückblick Erntedank 4<br />

Weltgebetstag 5<br />

Konficamp 6-7<br />

Jugendfreizeiten 8-9<br />

Bibelwoche 2014 10<br />

Ökumenische Tage Dornberg 10-11<br />

40 Jahre Chile Solidarität 11<br />

Neues aus <strong>de</strong>r Kita 12<br />

Kin<strong>de</strong>r- und Bastelseite 13<br />

Konfirmation 2015 14<br />

Titelbild<br />

Weihnachtsspiel <strong>de</strong>r Katechumenen<br />

in <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche 2012.<br />

Verteilung <strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong>zeitung<br />

Haben Sie Lust?<br />

Die regelmäßigen Termine<br />

<strong>de</strong>r Gruppen fin<strong>de</strong>n Sie im Internet unter<br />

www.<strong>dietrich</strong>-<strong>bonhoeffer</strong>-<strong>gemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />

und auf Handzetteln in unseren Kirchen<br />

und Gemein<strong>de</strong>häusern.<br />

Ausgabe<br />

Juni bis August <strong>2013</strong><br />

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Gemein<strong>de</strong>Zeitung<br />

Ausgabe<br />

September<br />

bis November <strong>2013</strong><br />

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Gemein<strong>de</strong>Zeitung<br />

2<br />

Pragfahrt Rückblick 15<br />

Pelusa-Projekt 16<br />

Kin<strong>de</strong>rbibeltage 17<br />

Schoah-Ge<strong>de</strong>nkgottesdienst 18<br />

Diakoniesammlung 18<br />

Einsegnung 19<br />

Jubiläumskonfirmation 19<br />

För<strong>de</strong>rkreis 20<br />

Pinnwand 21<br />

Taxi zu <strong>de</strong>n Gottesdiensten 21<br />

Unsere Gottesdienste 22-23<br />

Geburtstage 24-25<br />

Freud und Leid 26<br />

Impressum 27<br />

Unsere Sponsoren 27-35<br />

Unsere Mitarbeiten<strong>de</strong>n 36<br />

Viermal im Jahr erscheint unsere Gemein<strong>de</strong>zeitung<br />

und wird dann von Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn<br />

ehrenamtlich in die Briefkästen<br />

unserer Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r verteilt.<br />

Viele Austrägerinnen und Austräger sind<br />

schon seit vielen Jahren dabei und unterstützen<br />

uns dabei, dass alle über die<br />

Entwicklungen in unserer Gemein<strong>de</strong> informiert<br />

sind.<br />

Doch durch persönliche, berufliche o<strong>de</strong>r<br />

gesundheitliche Verän<strong>de</strong>rungen gibt es<br />

immer wie<strong>de</strong>r Menschen, die uns mitteilen<br />

müssen: Ich kann die Gemein<strong>de</strong>zeitung<br />

nicht mehr verteilen.<br />

So sind wir immer wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>r Suche<br />

nach Menschen, die viermal im Jahr unserer<br />

Gemein<strong>de</strong> etwas Zeit schenken und<br />

die Gemein<strong>de</strong>zeitung in ihrer Nachbarschaft<br />

verteilen.<br />

Ausgabe<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

bis Februar 2014<br />

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Gemein<strong>de</strong>Zeitung<br />

Unsere Verteilbezirke sind unterschiedlich<br />

groß: Manche verteilen ca. 50 Gemein<strong>de</strong>zeitungen,<br />

manche 200 – je nach<strong>de</strong>m,<br />

wie viel Zeit die einzelnen Austrägerinnen<br />

und Austräger aufbringen<br />

möchten.<br />

Hätten Sie Lust, viermal im Jahr einen<br />

Spaziergang im Dienst unserer Gemein<strong>de</strong><br />

zu unternehmen und dabei Gemein<strong>de</strong>zeitungen<br />

zu verteilen? Dann mel<strong>de</strong>n<br />

Sie sich bitte bei einem <strong>de</strong>r Pfarrer o<strong>de</strong>r<br />

im Gemein<strong>de</strong>büro. Wir wür<strong>de</strong>n uns sehr<br />

darüber freuen.<br />

Gerhard Sternberg


Andacht<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Der jüdische Schriftsteller und Psychologe<br />

Manes Sperber hat eindrucksvoll<br />

beschrieben, wie sehr die verarmten<br />

Bewohner seiner ostgalizischen Heimat<br />

(heute: Ukraine) das Kommen <strong>de</strong>s Messias<br />

herbeigesehnt haben. Sein Großvater<br />

sei oft bei <strong>de</strong>n nicht sehr reichlichen<br />

Mahlzeiten vom Essen aufgesprungen<br />

und auf einen Hügel gerannt, um nach<br />

<strong>de</strong>m Messias Ausschau zu halten. Die Kin<strong>de</strong>r<br />

hätten geübt, so lange wie möglich<br />

auf <strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n zu stehen und zu gehen.<br />

Die Weihnachtsgeschichte stellt alles<br />

auf <strong>de</strong>n Kopf, was im römischen Reich<br />

göttlich, glanzvoll und überzeugend<br />

war.<br />

Der Messias Jesus bringt uns Menschen<br />

Heil und Leben, Sanftmütigkeit und<br />

Barmherzigkeit – wie es im ersten Lied<br />

<strong>de</strong>s Gesangbuches heißt – und zeigt<br />

sich damit als ein König, <strong>de</strong>r alles sonstige<br />

königliche, kaiserliche vom Kopf auf<br />

die Füße stellt. Frie<strong>de</strong>n verbreitet dieser<br />

König, keine Macht. Wohlgefallen für<br />

alle Menschen empfin<strong>de</strong>t dieser König<br />

– damit verteilt er keine Geschenke nur<br />

für seine Lieblinge und seinen Hofstaat<br />

wie <strong>de</strong>r Kaiser Augustus.<br />

Gemein<strong>de</strong>zentrum Wellensiek<br />

Anbau am Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

Die Gebäu<strong>de</strong> und<br />

Veranstaltungsorte <strong>de</strong>r<br />

Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Gemein<strong>de</strong>:<br />

Veranstaltungsorte<br />

Sie hatten nämlich gelernt, dass <strong>de</strong>r<br />

Messias – wenn er kommt – die Welt auf<br />

<strong>de</strong>n Kopf stellt.<br />

Insofern wollten die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Messias<br />

„im Kopfstand“ begegnen – die chassidische<br />

Tradition <strong>de</strong>s osteuropäischen<br />

Ju<strong>de</strong>ntums war geprägt von einer intensiven,<br />

beeindrucken<strong>de</strong>n Frömmigkeit.<br />

Wir als christliche Gemein<strong>de</strong> bekennen,<br />

dass <strong>de</strong>r Messias schon gekommen ist –<br />

aber wir sind mit unseren jüdischen Geschwistern<br />

darin einig, dass <strong>de</strong>r Messias<br />

alles auf <strong>de</strong>n Kopf stellt.<br />

Im Stall wird Jesus geboren – von armseligen<br />

Hirten wird er angebetet – von<br />

ausländischen Stern<strong>de</strong>utern erhält er<br />

kostbarste Geschenke. All das scheint<br />

bei Maria und Josef nur großes Erstaunen<br />

hervorzurufen, bevor die heilige<br />

Familie nach Ägypten fliehen muss.<br />

Nun wer<strong>de</strong>n wir nicht wie die chassidischen<br />

Kin<strong>de</strong>r vor 100 Jahren für <strong>de</strong>n<br />

Messias einen Kopfstand machen. Aber<br />

wir können von Herzen dankbar sein,<br />

dass einer in <strong>de</strong>r judäischen Provinz zu<br />

uns kam, <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>r Kraft <strong>de</strong>r Liebe und<br />

Gna<strong>de</strong> die Welt auf <strong>de</strong>n Kopf gestellt<br />

hat.<br />

Ich wünsche Ihnen<br />

eine gesegnete<br />

Adventszeit!<br />

Ihr<br />

Ulrich<br />

Wehmann<br />

Matthäuskirche und<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum<br />

(DBZ)<br />

Am Brodhagen 36<br />

Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche<br />

Voltmannstraße 265<br />

Gemein<strong>de</strong>zentrum Wellensiek<br />

Anbau am Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

Wellensiek 44a<br />

Begegnungszentrum<br />

Bültmannshof<br />

Jakob-Kaiser-Straße 2<br />

HOT Westsi<strong>de</strong><br />

Jakob-Kaiser-Straße 2c<br />

Jugendtreff Wellensiek<br />

Am Rottmannshof 124<br />

Pflegezentrum am Lohmannshof<br />

(PZL)<br />

Tempelhofer Weg 11<br />

Alt und Jung (A&J)<br />

Dahlemer Straße 26-28<br />

3


Erntedank <strong>2013</strong><br />

Rückblick<br />

Erntedank <strong>2013</strong><br />

Die Fotos auf dieser Seite dokumentieren<br />

das bunte Gemein<strong>de</strong>fest am Erntedanksonntag:<br />

Es begann mit einem sehr gut besuchten<br />

fröhlichen Familiengottesdienst<br />

zum Thema Schöpfung in <strong>de</strong>r Matthäuskirche,<br />

<strong>de</strong>n Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

mit Erzieherinnen aus <strong>de</strong>r Kita Matthäus<br />

hielt. Die vielen Kin<strong>de</strong>r aus unseren Tageseinrichtungen<br />

und <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

beteiligten sich sehr engagiert<br />

und sorgten damit für eine sehr angenehme<br />

ausgelassene Gottesdienstatmosphäre.<br />

Anschließend gab es wie<strong>de</strong>r<br />

zahlreiche Aktivitäten für Jung und Alt<br />

sowie kulinarische Köstlichkeiten.<br />

Da auch das Wetter mitspielte, war die<br />

Stimmung gut. Ein gelungener Tag!<br />

4<br />

Aus <strong>de</strong>r Gottesdienstkollekte und <strong>de</strong>m<br />

Tageserlös kamen XXXX Spen<strong>de</strong>n zusammen,<br />

zu gleichen Teilen für unsere<br />

bei<strong>de</strong>n Partner-Projekte Pelusa (Santiago<br />

<strong>de</strong> Chile) und Quilmes (Buenos<br />

Aires). Herzlichen Dank allen Spen<strong>de</strong>rinnen<br />

und Spen<strong>de</strong>rn!<br />

Ebenso danken wir auch allen Helferinnen<br />

und Helfern, die mit ihrem Einsatz<br />

etwas beigetragen haben zum Gelingen<br />

dieses Tages!<br />

Andreas Smidt-Schellong


Weltgebetstag<br />

aus Ägypten<br />

am Freitag, 7. März 2014<br />

Der Weltgebetstag <strong>de</strong>r Frauen ist eine<br />

große ökumenische Basisbewegung.<br />

Immer am ersten Freitag im März feiern<br />

ihn Menschen in über 170 Län<strong>de</strong>rn<br />

in geschwisterlicher und ökumenischer<br />

Gemeinschaft. Der Gottesdienst wird<br />

je<strong>de</strong>s Jahr von Frauen aus einem an<strong>de</strong>ren<br />

Land vorbereitet. Sie gehören unterschiedlichen<br />

christlichen Kirchen an.<br />

Mit ihrer Auswahl an Gebeten, Lie<strong>de</strong>rn,<br />

biblischen Texten und <strong>de</strong>ren Auslegung<br />

teilen sie uns allen etwas über ihr Land<br />

und seine Menschen, über ihre Probleme<br />

und Hoffnungen mit.<br />

2014 kommt die Gottesdienstordnung<br />

aus <strong>de</strong>r Arabischen Republik Ägypten.<br />

Sie steht unter <strong>de</strong>m Motto: „Wie Wasserströme<br />

in <strong>de</strong>r Wüste”.<br />

90 % <strong>de</strong>r Fläche Ägyptens besteht aus<br />

Sand- und Steinwüsten. Die meisten<br />

Menschen leben nicht dort, son<strong>de</strong>rn<br />

in unmittelbarer Nähe zum Wasser: im<br />

Niltal, im Nil<strong>de</strong>lta, am Suezkanal o<strong>de</strong>r<br />

am Roten Meer.<br />

In <strong>de</strong>n biblischen Erzählungen wird die<br />

Wüste ganz unterschiedlich verstan<strong>de</strong>n:<br />

sei es als Zufluchtsort, als Ort <strong>de</strong>r Verbannung<br />

o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Wan<strong>de</strong>ls zu einem<br />

besseren Leben. Manchmal steht sie<br />

auch symbolisch für einen Ort, <strong>de</strong>r an<br />

Verheißungen Gottes geknüpft ist, es<br />

z. B. bei Jesaja 43,19 <strong>de</strong>r Fall ist: Wasserströme<br />

ermöglichen <strong>de</strong>r Wüste zu<br />

erblühen.<br />

Diesen hoffnungsvollen Aspekt greifen<br />

die 15 ägyptischen Frauen aus verschie<strong>de</strong>nen<br />

orthodoxen, katholischen und<br />

protestantischen Kirchen in <strong>de</strong>r Gottesdienstordnung<br />

zum Weltgebetstag<br />

2014 auf. Sie blicken in die Zukunft und<br />

erzählen uns, was das ägyptische Volk<br />

und die Kirchen erhoffen: soziale und<br />

wirtschaftliche Gerechtigkeit, Frie<strong>de</strong>n<br />

und Sicherheit. Sie sagen: "Das ist einer<br />

<strong>de</strong>r Wasserströme Gottes in <strong>de</strong>r Wüste."<br />

Passend dazu haben sie Johannes 4,<br />

3–42 für die neutestamentliche Lesung<br />

ausgewählt. Sie erzählt davon, wie Jesus<br />

und die Samariterin jeweils "lebendiges<br />

Wasser" weitergeben. Diese biblische<br />

Geschichte ist übertragbar auf die Situation<br />

während <strong>de</strong>r Revolution 2011, als<br />

Frauen für kurze Zeit gleichberechtigt<br />

mit Männern für Freiheit und Demokratie<br />

auf die Straße gingen.<br />

Fast je<strong>de</strong>n Tag gibt es neue Nachrichten<br />

aus Ägypten. Dadurch ist uns auch hier<br />

in Deutschland das nächste Weltgebetstagsland<br />

sehr präsent.<br />

Wir Frauen <strong>de</strong>r Weltgebetstagsgruppe<br />

treffen uns seit Juni monatlich und beschäftigen<br />

uns mit Themen, die uns im<br />

Zusammenhang mit <strong>de</strong>m nordafrikanischen<br />

Land beson<strong>de</strong>rs interessieren.<br />

Gemeinsam mit Frauen <strong>de</strong>r benachbarten<br />

katholischen Christkönig- und<br />

Libori-Gemein<strong>de</strong> sowie <strong>de</strong>r evangelischen<br />

Lydia-Gemein<strong>de</strong> bereiten wir <strong>de</strong>n<br />

Weltgebetstags-Gottesdienst vor und<br />

freuen uns über weitere Frauen, die<br />

dabei mitmachen wollen.<br />

Wir la<strong>de</strong>n interessierte Frauen und<br />

Männer zum Gottesdienst am Freitag,<br />

7. März 2014, um 18 Uhr ein. Weitere<br />

Details im Februar 2014 auf Plakaten<br />

und Handzetteln mitteilen.<br />

Kontakt: Dörte Melzer (Telefon 43 23 71<br />

o<strong>de</strong>r doerte.melzer@gmx.<strong>de</strong>)<br />

Weltgebetstag<br />

5


Konficamp<br />

Unser<br />

Konficamp<br />

Teil zwei: Wie<br />

alles begann…<br />

Für <strong>de</strong>n Kirchlichen Unterricht entwickelten<br />

Andreas Smidt-Schellong und<br />

Gerhard Sternberg verschie<strong>de</strong>ne Mo<strong>de</strong>lle,<br />

von <strong>de</strong>nen sich das Presbyterium<br />

für das Mo<strong>de</strong>ll entschied, dass bei<strong>de</strong> für<br />

die Arbeit mit unseren Konfis zuständig<br />

sind.<br />

6<br />

Es muss sich viel än<strong>de</strong>rn! Christoph Steffen<br />

wird die Dietrich-Bonhoeffer-Gemein<strong>de</strong><br />

verlassen, die PfarrerInnen im<br />

Entsendungsdienst haben neue Einsatzorte,<br />

das Pfarrteam reduziert sich von 8<br />

Personen auf 4 Pfarrer und 3,8 Stellen.<br />

Das war die Ausgangslage zum Jahresanfang<br />

2007. Die Pfarrer bil<strong>de</strong>ten im<br />

Auftrag <strong>de</strong>s Presbyteriums verschie<strong>de</strong>ne<br />

Arbeitskreise, um Mo<strong>de</strong>lle zu entwickeln,<br />

wie die pastorale Arbeit in Zukunft<br />

gestaltet wer<strong>de</strong>n kann. Sehr schnell war<br />

klar: Es geht nur im Teampfarramt, d.h.<br />

keiner macht mehr alles – wie früher in<br />

<strong>de</strong>n einzelnen Bezirken – son<strong>de</strong>rn je<strong>de</strong>r<br />

hat Schwerpunkte, in <strong>de</strong>nen er für die<br />

Kollegen mitarbeitet.<br />

Während <strong>de</strong>r Teamerschulung gemaltes<br />

Gottesbild<br />

Doch wie soll es mit <strong>de</strong>n für die Arbeit so<br />

wichtigen Freizeiten laufen? Zwei Bezirke<br />

hatten bislang jeweils 2 Freizeiten pro<br />

Jahrgang, ein Bezirk 4 Freizeiten. Kürzen<br />

(6 Freizeiten) o<strong>de</strong>r aufstocken (12 Freizeiten)<br />

pro Jahr für die bei<strong>de</strong>n Pfarrer?<br />

O<strong>de</strong>r ein mehrtägiges Konficamp? Parallel<br />

dazu hatte unser Jugenddiakon Peter<br />

Likuski die I<strong>de</strong>e, die Jugendarbeit noch<br />

stärker als bisher in die Konfirman<strong>de</strong>narbeit<br />

einzubeziehen. Bis dahin waren<br />

immer einzelne Jugendliche als Teamer<br />

mit auf die Wochenendfreizeiten gefahren<br />

und waren zum Teil überwiegend<br />

für spielpädagogische und hauswirtschaftliche,<br />

zum Teil aber auch schon für<br />

theologische Aufgaben auf <strong>de</strong>n Freizeiten<br />

zuständig. In vielen Gesprächen hat<br />

sich daraus die I<strong>de</strong>e entwickelt, dass für<br />

je<strong>de</strong>n Unterrichtsort eine Konfifreizeit<br />

zu Beginn und zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Unterrichtszeit<br />

stattfin<strong>de</strong>n soll, dazwischen<br />

über Pfingsten das 5-täge gemeinsame<br />

Konficamp aller KonfirmandInnen eines<br />

Jahrgangs. Peter Likuski und Gerhard<br />

Sternberg übernahmen die Verantwortung<br />

für das Konficamp.<br />

Unser Konzept ist einfach und effektiv,<br />

es grün<strong>de</strong>t sich aus <strong>de</strong>r Fragestellung:<br />

„Was, lieber Konfi, tut dir gut auf <strong>de</strong>iner<br />

Suche nach Glaube?“ Die Konfis sollten<br />

sich nicht nur mit theologischen Unterrichtsthemen<br />

(Glaubensbekenntnis,<br />

Gottesbild, Schöpfung) auseinan<strong>de</strong>rsetzen,<br />

son<strong>de</strong>rn auch die Chance erhalten,<br />

durch spiel- und erlebnispädagogische<br />

Einheiten sich selber besser kennenzulernen,<br />

eigene (neue) Fähigkeiten<br />

zu ent<strong>de</strong>cken und weiter zu entwickeln<br />

und sich als wichtiger Teil einer Gruppe<br />

verstehen lernen.<br />

Teamerschulung für das erste Konficamp 2008<br />

Nun ging es an die inhaltliche Umsetzung:<br />

Im Mitarbeiten<strong>de</strong>nkreis <strong>de</strong>r


Evangelischen Jugend Bielefeld Nachbarschaft<br />

06 (ursprünglich <strong>de</strong>r Mitarbeiterkreis<br />

<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>lschwingh,<br />

Bonhoeffer, Christus und Matthäus.<br />

Inzwischen sind durch die Fusion die<br />

Nachbarschaft 06 und die Dietrich-Bonhoeffer-Gemein<strong>de</strong><br />

i<strong>de</strong>ntisch) steht das<br />

Thema: „Was habe ich von meiner Konfizeit<br />

behalten?“ auf <strong>de</strong>m Programm.<br />

Dann steht die Frage im Raum: „Was ist<br />

meiner Meinung nach wichtig, in <strong>de</strong>r<br />

Konfizeit zu lernen?“<br />

Aus <strong>de</strong>n drei Fragestellungen kristallisiert<br />

sich heraus, welche Themen für<br />

ein Konficamp interessant sein können.<br />

Interessant im Sinne von: greifbar und<br />

lebensnah für einen Jugendlichen, <strong>de</strong>r<br />

sich konfirmieren<br />

lassen<br />

möchte, aus<br />

<strong>de</strong>m Blickwinkel<br />

eines Mitarbeiten<strong>de</strong>n,<br />

<strong>de</strong>ssen eigene<br />

Konfizeit nicht<br />

allzu lang zurückliegt.<br />

Die<br />

Themen wur<strong>de</strong>n<br />

zusammengefasst:<br />

Konfis beim ersten Konficamp 2008, von <strong>de</strong>nen einige inzwischen als Teamer bei<br />

mehreren Konficamps teilgenommen haben.<br />

In gemeinsamen Workshops mit Gerhard<br />

Sternberg schlüpften die Teamer<br />

dann in die Rolle von Konfis und machten<br />

ihre eigenen Erfahrungen mit <strong>de</strong>n<br />

geplanten theologischen Arbeitseinheiten<br />

ebenso wie mit <strong>de</strong>n erlebnis- und<br />

spielpädagogischen Einheiten. Dann<br />

wur<strong>de</strong> ausgewertet, verän<strong>de</strong>rt, neuentwickelt.<br />

Dieser Prozess setzt sich seither<br />

je<strong>de</strong>s Jahr vor und nach einem Konficamp<br />

fort: Was hat sich bewährt? Was<br />

müssen wir verän<strong>de</strong>rn? Was machen wir<br />

völlig neu? Die Jugendlichen <strong>de</strong>s Mitarbeiten<strong>de</strong>nkreises<br />

waren „Feuer und<br />

Flamme“ und wollten nun natürlich alle<br />

mitmachen und dabei sein.<br />

Doch wer „darf“ mit und auf <strong>de</strong>m Konficamp<br />

mit <strong>de</strong>n Konfis arbeiten? Die<br />

Lösung bestand in <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>e, das Konficamp<br />

auch gleichzeitig als Teamerschulung<br />

zu nutzen.<br />

Konficamp<br />

Etwa zwanzig engagierte MitarbeiterInnen<br />

kramen in ihrem Gedächtnis nach<br />

<strong>de</strong>n Erfahrungen aus dieser Zeit als KonfirmandIn.<br />

Es wer<strong>de</strong>n kreuz und quer<br />

Themen gesammelt von Theologie über<br />

Gemeinschaft hin zu Streit und Witz.<br />

Die gesammelten Themen stehen auf<br />

einer großen Tafel. Im zweiten Schritt<br />

wird überlegt, was von <strong>de</strong>n aufgezählten<br />

Dingen wichtig für <strong>de</strong>n Alltag eines<br />

Jugendlichen ist. Die Diskussion ist vielseitig<br />

und aufregend, <strong>de</strong>nn schon an<br />

dieser Stelle prallen Lebenswelten aufeinan<strong>de</strong>r.<br />

Für <strong>de</strong>n einen ist es wichtig,<br />

z. B. ein gemeinsames Gebet sprechen<br />

zu können, <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren sind an<strong>de</strong>re<br />

Dinge wichtig usw.<br />

„Welches Bild habe ich eigentlich von<br />

Gott? Was kann Gott? Was hat dieser<br />

Gott mit mir und ich mit ihm zu tun?“<br />

„Über Gott zu re<strong>de</strong>n ist komisch. Von<br />

meinen Erfahrungen mit Gott zu berichten<br />

fin<strong>de</strong> ich gut; aber wo gibt es einen<br />

Raum <strong>de</strong>r Vertrautheit und Geborgenheit,<br />

damit ich mich öffnen kann? Glauben<br />

an<strong>de</strong>re Jugendliche das Gleiche<br />

wie ich?“<br />

„Eine tolle gemeinsame Zeit! Gemeinschaft<br />

erleben! Mich in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

wohl fühlen! Nicht nur konsumieren,<br />

ich möchte wichtig sein und geschätzt<br />

wer<strong>de</strong>n, auch schon als Konfirmand!<br />

Geht das hier?“<br />

Mittlerweile sind die meisten Teamer<br />

Jugendliche, die „früher“ einmal selbst<br />

als Konfis auf einem Konficamp waren.<br />

Wie schön: Gemeinschaft erleben, gemeinsam<br />

voneinan<strong>de</strong>r lernen und miteinan<strong>de</strong>r<br />

gestalten.<br />

Aber wie kann man sich das vorstellen?<br />

30 Teamer begleiten 50 bis 70 Konfis,<br />

betreuen sie, arbeiten mit ihnen, spielen<br />

mit ihnen, teilen Erlebnisse und wer<strong>de</strong>n<br />

dabei ausgebil<strong>de</strong>t?<br />

Das können Sie im dritten Teil unserer<br />

Reihe in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>zeitung im Frühjahr<br />

2014 lesen.<br />

Peter Likuski und Gerhard Sternberg<br />

7


Jugendfreizeiten<br />

8<br />

Schwe<strong>de</strong>nfreizeit<br />

<strong>2013</strong><br />

Vom 2. bis 17. August waren wir, 28<br />

Teilnehmer und 8 Teamer, in Langserud<br />

in Schwe<strong>de</strong>n.<br />

Freitag: Endlich gehts los! Alle Teilnehmen<strong>de</strong>n<br />

trafen mehr o<strong>de</strong>r weniger<br />

pünktlich an <strong>de</strong>r Matthäuskirche ein.<br />

Eigentlich konnte es losgehen, doch<br />

dann stellte wir überraschen<strong>de</strong>rweise<br />

fest: Der Gepäckraum <strong>de</strong>s Busses ist zu<br />

klein. Dumm gelaufen. Nach vergeblichen<br />

Versuchen, das Gepäck doch noch<br />

in <strong>de</strong>n Bus zu quetschen, mussten das<br />

Trampolin und an<strong>de</strong>re Dinge zu Hause<br />

bleiben. Nach gefühlten 3 Stun<strong>de</strong>n bei<br />

gefühlten 40 Grad im Schatten konnte<br />

es dann aber doch noch losgehen. Zunächst<br />

begrüßte uns <strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n ersten<br />

Blick total sympathisch erscheinen<strong>de</strong><br />

Busfahrer mit ein paar Anweisungen. Die<br />

Fahrt verlief – bis auf einige Staus – problemlos.<br />

In Puttgar<strong>de</strong>n setzten wir dann<br />

mit <strong>de</strong>r Fähre nach Dänemark über. Zum<br />

Glück wur<strong>de</strong> keiner seekrank<br />

und einige Stun<strong>de</strong>n<br />

später ging's mit<br />

<strong>de</strong>r nächsten Fähre nach<br />

Schwe<strong>de</strong>n. Wenige Zeit<br />

später waren alle eingeschlafen.<br />

Als wir wie<strong>de</strong>r<br />

aufwachten, waren wir<br />

auch schon an <strong>de</strong>m Hüttenlager<br />

in Langserud<br />

angekommen, wo uns<br />

Katha und Mo, zwei Teamer,<br />

empfingen.<br />

Der Bus wur<strong>de</strong> ausgeräumt und die<br />

Teilnehmen<strong>de</strong>n bezogen ihre gemütlichen<br />

Blockhütten. Das Hüttenlager war<br />

ziemlich toll. Zehn Hütten, von <strong>de</strong>nen<br />

in sechs Hütten die Teilnehmen<strong>de</strong>n und<br />

in zwei Hütten die Teamer schliefen.<br />

Außer<strong>de</strong>m gab es drei große Zelte, in<br />

<strong>de</strong>nen gekocht und gegessen wur<strong>de</strong>.<br />

Wir hatten einen wun<strong>de</strong>rschönen Ausblick<br />

auf <strong>de</strong>n See, <strong>de</strong>r sich am Fuße <strong>de</strong>s<br />

Lagers erstreckte.<br />

In <strong>de</strong>n ersten Tagen verbrachten wir die<br />

Zeit hauptsächlich mit Schwimmen und<br />

Plantschen im - zugegeben ziemlich<br />

kalten – See und Spielen auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong>.<br />

Die Teamer hatten eine Slackline<br />

aufgebaut, auf <strong>de</strong>r wir je<strong>de</strong>rzeit üben<br />

konnten. Am Montag sind wir dann<br />

nach Karlstad, die nächste größere Stadt<br />

gefahren. Dort haben wir ein bisschen<br />

eingekauft und uns mit Nahrung einge<strong>de</strong>ckt.<br />

Das Wetter hat an <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n<br />

Tagen lei<strong>de</strong>r nicht mehr mitgespielt und<br />

so mussten wir ein wenig improvisieren.<br />

Wir lagen in <strong>de</strong>n Hütten, haben<br />

Musik gehört und uns gegenseitig vorgelesen.<br />

Nach einer Woche war dann<br />

Halbzeit, und wir haben das Bergfest<br />

gefeiert. Auch hier hat uns <strong>de</strong>r Regen<br />

einen Strich durch die Rechnung gemacht,<br />

aber durch <strong>de</strong>n Einfallsreichtum<br />

<strong>de</strong>r Teamer, die sich ein Quiz ausgedacht<br />

hatten, wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Abend gerettet.<br />

Am folgen<strong>de</strong>n Tag fuhr dann eine<br />

Hälfte von uns zu einem großen See<br />

etwa eine halbe Stun<strong>de</strong> von unserem<br />

Lager entfernt. Dort wollten wir Kanu<br />

fahren. Am Anfang waren wir alle noch<br />

sehr euphorisch, allerdings mussten wir<br />

uns mit <strong>de</strong>r Zeit komplett aufs Pad<strong>de</strong>ln<br />

konzentrieren, da blieb dafür keine Zeit<br />

mehr. Als nächstes ging es dann in die<br />

Hauptstadt Norwegens, nach Oslo. In<br />

Kleingruppen durften wir die Stadt besichtigen<br />

o<strong>de</strong>r einfach nur chillen. Dann<br />

kam einer <strong>de</strong>r Höhepunkte: Die Wahl<br />

zum Mister und zur Miss Camp. Dazu<br />

mussten sich drei männliche und drei<br />

weibliche Teilnehmer in das jeweils an<strong>de</strong>re<br />

Geschlecht verklei<strong>de</strong>n. Am En<strong>de</strong><br />

wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren entschie<strong>de</strong>n,<br />

wer die beste Miss beziehungsweise<br />

<strong>de</strong>r beste Mister war. Nach <strong>de</strong>n Anstren-


gungen <strong>de</strong>r letzten Tage, war <strong>de</strong>r Saunagang<br />

zum Entspannen gut geeignet.<br />

Am Dienstag waren die Mädchen dran,<br />

tags darauf die Jungen. Es wur<strong>de</strong> gegrillt,<br />

Fußball gespielt und danach in <strong>de</strong>r<br />

Sauna o<strong>de</strong>r im Ba<strong>de</strong>zuber entspannt.<br />

Zum zwischenzeitlichen Abkühlen ging<br />

es dann in <strong>de</strong>n See. Der darauffolgen<strong>de</strong><br />

Donnerstag war <strong>de</strong>r letzte richtige Tag<br />

in Schwe<strong>de</strong>n. Wir fuhren noch in <strong>de</strong>n<br />

nächsten Ort, um für die Rückfahrt einzukaufen.<br />

Dann war <strong>de</strong>r Tag auch fast<br />

schon wie<strong>de</strong>r vorbei, es blieb noch Zeit<br />

für ein paar letzte Abschiedsfotos.<br />

Der nächste Tag war <strong>de</strong>r Tag <strong>de</strong>r Abreise.<br />

Traurig, dass es nun zu En<strong>de</strong> war, aber<br />

auch froh, wie<strong>de</strong>r nach Hause zu kommen,<br />

packten wir die Sachen zusammen,<br />

putzten die Hütten und belu<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n<br />

Bus. Diesmal hatten wir nicht so viel Stau,<br />

im Gegenteil. Wir kamen rund zwei Stun<strong>de</strong>n<br />

früher als erwartet in Bielefeld an.<br />

Das war relativ ungünstig, da natürlich<br />

noch keiner um fünf Uhr wach war um<br />

uns abzuholen. Das war aber angesichts<br />

<strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rschönen Zeit, die wir hinter<br />

uns hatten, überhaupt kein Problem.<br />

David, Nele, Mattis<br />

Zweimal<br />

Abenteuercamp<br />

Tarn 2014<br />

Sport, Spaß<br />

und Erholung<br />

vom 4. bis 19. Juli 2014<br />

o<strong>de</strong>r vom 1. bis 16. August 2014<br />

Die Tarnschlucht, atemberauben<strong>de</strong><br />

Landschaft, geniale Actionsportarten,<br />

super Wetter, Meer und tolle Gemeinschaft.<br />

Der Tarn in Südfrankreich mit seinen<br />

paradiesischen Sport- und Spaßmöglichkeiten<br />

wartet auf uns! Gemeinsam<br />

fahren wir in einem neuen Reisebus<br />

in die Tarn Schlucht. Dort zelten wir<br />

auf einem luxuriösen 3-Sterne Campingplatz<br />

mit Pool und traumhaftem<br />

Ausblick in die Schlucht. Ihr seid untergebracht<br />

in großen Zelten, die mit Feldbetten<br />

ausgestattet sind. Der Zeltplatz<br />

liegt direkt am Fluss. Dieser bietet die<br />

Möglichkeit, sich kurz abzukühlen, <strong>de</strong>n<br />

Tag über am Wasser zu chillen o<strong>de</strong>r von<br />

bis zu 7 Metern hohen Felsen ins erfrischen<strong>de</strong><br />

Nass zu springen. Die Schlucht<br />

lädt zu beson<strong>de</strong>rs erlebnisorientierten<br />

Sportarten ein, in die wir eine professionelle<br />

Einführung geben. Auf unserem<br />

Programm wird stehen: Felsen klettern,<br />

Höhlen wan<strong>de</strong>rn, Kanu fahren, Bogen<br />

schießen, evtl. Canyoning, schwimmen<br />

im Fluss o<strong>de</strong>r im Pool, sonnen, sowie<br />

Ausflüge Richtung Mittelmeer und zum<br />

Shoppen nach Montpellier. Wenn Du<br />

Lust auf diese Mischung aus Aktion und<br />

Erholung hast, bist du bei uns genau<br />

richtig. Wir freuen uns auf dich!<br />

Eine Beson<strong>de</strong>rheit: Mel<strong>de</strong>n sich zwei<br />

Kin<strong>de</strong>r bei unseren Freizeiten aus <strong>de</strong>rselben<br />

Familie an, erhalten bei<strong>de</strong> 10 %<br />

Ermäßigung auf <strong>de</strong>n Freizeitpreis!<br />

Leistungen: Fahrt im Luxusreisebus,<br />

Unterkunft auf Feldbetten in großen<br />

Zelten, gesun<strong>de</strong>, ausgewogene Vollverpflegung<br />

und bis auf das Canyoning alle<br />

Sportaktivitäten und Ausflüge.<br />

Freizeit für 32 Jugendliche<br />

ab 13 Jahre.<br />

Leitung Camp 1 (4. bis 19. Juli 2014):<br />

Peter Likuski<br />

Leitung Camp 2 (1. bis 16. Aug. 2014):<br />

David Schulz<br />

Anmeldung bei:<br />

Evangelische Jugend Bielefeld NB 06<br />

Am Brodhagen 36, 33613 Bielefeld<br />

Telefon: 0521-1640480<br />

E-Mail: nb06@kirche-bielefeld.<strong>de</strong><br />

Preis:<br />

je 565,- Euro<br />

Jugendfreizeiten<br />

9


Aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben<br />

10<br />

Bibelwoche<br />

2014<br />

Herzlich la<strong>de</strong>n wir ein zu unserer Bibelwoche<br />

von Mittwoch, <strong>de</strong>m 8. bis Sonntag,<br />

<strong>de</strong>m 12. Januar 2014.<br />

Beten – wer ist darin geübt? Wer tut<br />

das eigentlich? War das früher an<strong>de</strong>rs,<br />

wobei früher die Zeitspanne zwischen<br />

gestern bis vor 2000 Jahren und mehr<br />

beinhaltet? Auf welche Erfahrungen<br />

können wir zurückgreifen?<br />

Manche sind vielleicht ganz schnell auf<br />

<strong>de</strong>r Suche im Internet. Da gibt es Bücher<br />

und viele Gebetsvorschläge für die unterschiedlichsten<br />

Situationen. An<strong>de</strong>re<br />

erinnern sich aber auch an das Buch<br />

<strong>de</strong>r Bücher, an unsere Bibel. Sie enthält<br />

im Alten wie im Neuen Testament viele<br />

Gebete, darunter das Buch <strong>de</strong>r Psalmen.<br />

Dort fin<strong>de</strong>n wir 150 Lie<strong>de</strong>r, die unterschiedlichste<br />

Hintergrün<strong>de</strong> haben. Wir<br />

können sie als Gebet sprechen, wenn<br />

uns selbst die Worte fehlen. Dieses Buch<br />

<strong>de</strong>r Psalmen haben wir für die Bibelwoche<br />

2014 ausgewählt. Nun können<br />

wir in einer Woche aber nicht alle 150<br />

Psalmen kennenlernen.<br />

Als Referentin kommt Dr. Ruth Poser<br />

aus Marburg zu uns. Sie hat für die vier<br />

Aben<strong>de</strong> unserer Bibelwoche ein Konzept<br />

erarbeitet.<br />

An <strong>de</strong>n nächsten drei Aben<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n<br />

wir einzelne Psalmen beten, lesen,<br />

hören und im Zusammenhang wahrnehmen.<br />

Im Sonntaggottesdienst als Abschluss<br />

<strong>de</strong>r Woche predigt Dr. Ruth Poser über<br />

einen weiteren Psalm.<br />

Wie in <strong>de</strong>n letzten Jahren bieten Frauen<br />

<strong>de</strong>r Weltgebetstags und <strong>de</strong>s Eine-Welt-<br />

La<strong>de</strong>ns ab 19 Uhr selbst zubereitete<br />

Köstlichkeiten an. Um 19.30 Uhr beginnt<br />

das gemeinsame Singen von für diese<br />

Woche ausgesuchten Lie<strong>de</strong>rn. Danach<br />

folgt ab 20 Uhr die Bibelarbeit mit Dr.<br />

Ruth Poser. Vor und nach <strong>de</strong>m Singen<br />

und <strong>de</strong>r Bibelarbeit ist Gelegenheit, im<br />

Eine-Welt-La<strong>de</strong>n einzukaufen. Wie in<br />

<strong>de</strong>n letzten Jahren bieten wir am Freitagnachmittag<br />

einen Gesprächskreis mit<br />

<strong>de</strong>r Referentin an.<br />

Samstag beginnen wir um 19 Uhr mit<br />

<strong>de</strong>r Bibelarbeit. Anschließend wer<strong>de</strong>n<br />

wir miteinan<strong>de</strong>r essen und Feierabendmahl<br />

halten.<br />

Im Advent erscheint mit einer Übersicht<br />

über alle Termine und Texte <strong>de</strong>r Handzettel<br />

für die Bibelwoche 2014.<br />

Dietlin<strong>de</strong> Anger<br />

Das Markusevangelium<br />

Ökumenische<br />

Tage Dornberg<br />

Im Oktober fan<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r die ökumenischen<br />

Tage Dornberg statt.<br />

Zwischen 35 und 50 Menschen aus <strong>de</strong>r<br />

katholischen Heilig-Geist-Gemein<strong>de</strong><br />

und <strong>de</strong>n evangelischen Gemein<strong>de</strong>n<br />

Babenhausen, Hoberge-Uerentrup,<br />

Kirchdornberg, Schröttinghausen und<br />

Dietrich-Bonhoeffer versammelten<br />

sich an vier Aben<strong>de</strong>n, um gemeinsam<br />

mehr vom Markusevangelium zu erfahren<br />

und darüber ins Gespräch zu<br />

kommen. Den Auftakt bil<strong>de</strong>te ein sehr<br />

ansprechen<strong>de</strong>r und lehrreicher Vortrag<br />

von Professor Andreas Lin<strong>de</strong>mann, <strong>de</strong>m<br />

es gelang, in einer Stun<strong>de</strong> einen sehr<br />

beeindrucken<strong>de</strong>n Überblick über das<br />

Markusevangelium zu geben und sehr<br />

kompetent auf die interessierten Nachfragen<br />

zu antworten.<br />

Wir beginnen mit einer Einführung in<br />

die Entstehung, die Hintergrün<strong>de</strong> und<br />

die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Psalmen.<br />

Dr. Ruth Poser


Verschie<strong>de</strong>ne Wege vom erlebten Zugang<br />

bis zum Bibliolog führten an <strong>de</strong>n<br />

folgen<strong>de</strong>n Aben<strong>de</strong>n die ausgewählten<br />

Bibeltexte ein und eröffneten intensive<br />

Gespräche in Kleingruppen. Mit einem<br />

meditativer Kreis um ein Holzkreuz, bei<br />

<strong>de</strong>m die Teilnehmen<strong>de</strong>n ihre Anliegen<br />

mit <strong>de</strong>m Entzün<strong>de</strong>n einer Kerze und<br />

<strong>de</strong>m Ablegen auf <strong>de</strong>m Kreuz vor Gott<br />

bringen konnten, während Taizégesang<br />

sie begleitete, en<strong>de</strong>ten die jeweiligen<br />

Aben<strong>de</strong>.<br />

Es war wie<strong>de</strong>r eine sehr beeindrucken<strong>de</strong><br />

Erfahrung, an diesen Tagen lebendige<br />

Ökumene zu erfahren und miteinan<strong>de</strong>r<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Gerhard Sternberg<br />

40 Jahre<br />

Chile Solidarität<br />

Anlässlich <strong>de</strong>s 40. Jahrestages <strong>de</strong>s Militärputsches<br />

in Chile hatten die in Bielefeld<br />

leben<strong>de</strong>n Exil-Chilenen am 20.<br />

September in das DBZ eingela<strong>de</strong>n, um<br />

zu ge<strong>de</strong>nken und sich bei <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

für die große Solidarität mit ihnen und<br />

ihrer Heimat zu bedanken.<br />

Das Gemein<strong>de</strong>haus Am Brodhagen 36<br />

bot Chilenen und Deutschen immer<br />

Raum, um regelmäßige Infotreffen, Basare,<br />

Konzerte, Ausstellungen und <strong>de</strong>n<br />

Bun<strong>de</strong>skongress <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rhilfe Chile<br />

zu planen und durchzuführen. Mit <strong>de</strong>m<br />

Erlös wür<strong>de</strong> viele Jahre lang die Arbeit<br />

<strong>de</strong>s Vikariates <strong>de</strong>r Solidarität in Santiago<br />

<strong>de</strong> Chile geför<strong>de</strong>rt. Die „vicaría<br />

<strong>de</strong> la solidaridad“ hat haupsächlich die<br />

Arbeit <strong>de</strong>r Frauen in <strong>de</strong>n Elendsvierteln<br />

unterstützt.<br />

Viele Gäste kamen an diesem Abend,<br />

um zuerst eine hervorragen<strong>de</strong> Ausstellung<br />

mit Plakaten, Karikaturen, Zeitungsartikeln<br />

und vielen Fotos von <strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>rhilfe Chile in <strong>de</strong>r ehemaligen<br />

Matthäus<strong>gemein<strong>de</strong></strong> anzusehen. Danach<br />

hörten die Gäste das sehr lebendige<br />

Dialogreferat von Fritz Hufendiek (Berlin)<br />

und Martin Ostermann (Münster)<br />

über <strong>de</strong>n historischen Kontext <strong>de</strong>r 70er<br />

Jahre und die Kreativität <strong>de</strong>r Chile-Solidaritätsgruppen.<br />

Zwischendurch sang Maruja Olivares<br />

chilenische Lie<strong>de</strong>r, die die Anwesen<strong>de</strong>n<br />

mit Nostalgie und Enthusiasmus mitgesungen<br />

haben.<br />

So ein Chile-Abend mit Information,<br />

chilenischer Musik und südamerikanischem<br />

Essen wird lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Sergio Olivares<br />

Aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben<br />

11


Neues aus <strong>de</strong>r Kita<br />

12<br />

Neues aus<br />

<strong>de</strong>r Kita<br />

Liebe Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r,<br />

hiermit möchte mich Ihnen als neue<br />

Leiterin <strong>de</strong>r Kita „Am Brodhagen“ vorstellen.<br />

Mein Name ist Antje Meier, 51<br />

Jahre alt und verheiratet.<br />

Aufgewachsen in <strong>de</strong>r Nähe von Kassel<br />

zog ich mit meinen Eltern nach Nie<strong>de</strong>rbayern,<br />

wo ich meine Erzieherausbildung<br />

erfolgreich absolvierte. Nach<br />

Arbeitsstellen in einer För<strong>de</strong>rschule und<br />

im städtischen Jugendzentrum folgte<br />

die Ausbildung zur Heilpädagogin in<br />

Göttingen. Hier arbeitete ich anschließend<br />

im Bereich <strong>de</strong>r Jugend- und Straßensozialarbeit,<br />

spezielle mit Kin<strong>de</strong>rn<br />

und Familien.<br />

Mit <strong>de</strong>m Umzug 1996 nach Bielefeld<br />

konnte ich meinen Traum vom Studium<br />

<strong>de</strong>r Sozialpädagogik verwirklichen.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss war ich<br />

im Frauenhaus und in (integrativen)<br />

Kin<strong>de</strong>rtageseinrichtungen tätig. Nun<br />

arbeite ich seit elf Jahren als Leiterin im<br />

Bereich KiTa.<br />

In meiner Freizeit fahre ich gern Fahrrad<br />

und jogge, gehe zum Ballett o<strong>de</strong>r ins Fitnessstudio.<br />

Außer<strong>de</strong>m bin ich sehr interessiert<br />

an jeglichem Lesestoff, Theater,<br />

Reisen, stricke mit großer Lei<strong>de</strong>nschaft<br />

und treffe mich gern mit Freun<strong>de</strong>n.<br />

Ich freue mich auf meine Aufgaben und<br />

Herausfor<strong>de</strong>rungen, die als neue Leiterin<br />

vor mir liegen. Beson<strong>de</strong>rs wichtig<br />

ist mir in <strong>de</strong>r Arbeit ein respektvolles<br />

Miteinan<strong>de</strong>r und eine offene Kommunikation<br />

gegenüber <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, <strong>de</strong>n<br />

Eltern und Kin<strong>de</strong>rn sowie <strong>de</strong>m Team.<br />

Antje Meier<br />

Liebe Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r,<br />

ich freue mich, mich Ihnen an dieser<br />

Stelle als neue Kin<strong>de</strong>rgartenleiterin <strong>de</strong>r<br />

Kita Wellensiek vorstellen zu dürfen.<br />

Mein Name ist Claudia Meinert, ich bin<br />

38 Jahre alt, ledig und wohne in Bielefeld-Schil<strong>de</strong>sche.<br />

Zunächst habe ich<br />

nach meiner Ausbildung zur Erzieherin<br />

13 Jahre lang im Ev. Thomas-Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

in <strong>de</strong>r Stifts<strong>gemein<strong>de</strong></strong> Schil<strong>de</strong>sche<br />

als Gruppenleitung gearbeitet. Seit Januar<br />

2010, nach einer einjährigen Zusatzausbildung<br />

zur staatlich anerkannten<br />

Sozialmanagerin, bin ich als Kin<strong>de</strong>rgartenleitung<br />

in <strong>de</strong>r „Arche“ Eilshausen<br />

(Hid<strong>de</strong>nhausen im Kreis Herford) tätig.<br />

Die Arche ist eine Einrichtung mit vier<br />

Gruppen mit 90 Kin<strong>de</strong>rn, davon 12 Kin<strong>de</strong>r<br />

unter drei Jahren, im ländlichen<br />

Raum gelegen.<br />

Neben meiner Arbeit im Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

singe ich gerne in einem kleinen Chor;<br />

versuche, mich mit Line-Dance, Fahrrad<br />

fahren und Schwimmen fit zu halten<br />

und „tobe“ mich ansonsten in meinem<br />

Garten aus.<br />

Mit Kin<strong>de</strong>rn zusammen die Welt zu ent<strong>de</strong>cken<br />

und mich immer wie<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r<br />

kindlichen Sichtweise und Logik überraschen<br />

zu lassen ist u.a. das Faszinieren<strong>de</strong><br />

an <strong>de</strong>r Arbeit mit Kin<strong>de</strong>rn. Nun bin<br />

ich sehr gespannt auf die Kin<strong>de</strong>r und<br />

ihre Familien am Wellensiek und freue<br />

mich auf die Zusammenarbeit.<br />

Claudia Meinert


Kin<strong>de</strong>rseite/Bastelecke<br />

13


Konfirmation 2015<br />

Unsere Konfirmandinnen und Konfirman<strong>de</strong>n 2015<br />

45 Konfirmandinnen und Konfirman<strong>de</strong>n<br />

haben im September mit <strong>de</strong>m Unterricht<br />

in unserer Gemein<strong>de</strong> begonnen<br />

und bereiten sich so gemeinsam auf<br />

die Konfirmation im Frühjahr 2015 vor.<br />

32 Konfis haben sich für <strong>de</strong>n Unterricht<br />

donnerstags im Dietrich-Bonhoeffer-<br />

Zentrum entschie<strong>de</strong>n, 13 besuchen<br />

dienstags das Gemein<strong>de</strong>zentrum Wellensiek.<br />

Im September fand für je<strong>de</strong> Gruppe<br />

die 1. Konfi-Wochen<strong>de</strong>nd-Freizeit statt,<br />

auf <strong>de</strong>r sich alle besser kennengelernt<br />

haben und sich mit <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung<br />

<strong>de</strong>s Abendmahls auseinan<strong>de</strong>rgesetzt<br />

haben.<br />

14<br />

Wir wünschen<br />

unseren neuen<br />

Konfirmandinnen<br />

und Konfirman<strong>de</strong>n<br />

eine schöne<br />

Konfirman<strong>de</strong>nzeit<br />

und Gottes<br />

Segen.<br />

Gerhard<br />

Sternberg


Pragfahrt<br />

Rückblick<br />

Prag <strong>2013</strong> – Gemein<strong>de</strong>fahrt im Rückblick<br />

Vom 27. bis 30. September besuchte<br />

eine Reisegruppe unsere Partner<strong>gemein<strong>de</strong></strong>n<br />

in Prag: die Klement<strong>gemein<strong>de</strong></strong><br />

und die Gemein<strong>de</strong> Vrsovice. Die Gruppe<br />

bestand aus 5 Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s Partnerschaftszirkels<br />

Prag, sowie 5 Personen,<br />

die u.a. durch die Gemein<strong>de</strong>zeitung auf<br />

diese Fahrt aufmerksam wur<strong>de</strong>n.<br />

Der Besuch diesmal stand ganz im Zeichen<br />

<strong>de</strong>s Pfarrerwechsels in bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n.<br />

So wur<strong>de</strong> im Sommer bereits<br />

Pfarrerin Eva Halamova in <strong>de</strong>r Klement<strong>gemein<strong>de</strong></strong><br />

in <strong>de</strong>n Ruhestand verabschie<strong>de</strong>t.<br />

In <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Vrsovice ist<br />

Pfarrer Mathej Opocensky in die für ihn<br />

erste Pfarrstelle zum 1. September eingeführt<br />

wor<strong>de</strong>n. Mit ihm kamen wir<br />

schnell in Kontakt.<br />

für ihre Kirchgebäu<strong>de</strong> nach. Bei diesen<br />

Themen wur<strong>de</strong> immer wie<strong>de</strong>r von<br />

bei<strong>de</strong>n Prager Gemein<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Wunsch<br />

nach Vertiefung und Fortsetzung <strong>de</strong>r<br />

gewachsenen Kontakte betont.<br />

Prager und Bielefel<strong>de</strong>r vor Bil<strong>de</strong>rn von Jan Splichal<br />

Die Tage waren erfüllt von herzlicher<br />

Gastfreundschaft, intensiven Gesprächen,<br />

gemeinsamen Gottesdiensten<br />

und geschwisterlicher Nähe in einer beeindrucken<strong>de</strong>n<br />

Stadt.<br />

Bärbel und Ulrich Wehmann<br />

Werner Matthes<br />

Gemein<strong>de</strong> unterwegs<br />

Bei<strong>de</strong> Gemein<strong>de</strong>n hatten über ihre<br />

„Bielefeldbeauftragten“ (Petr Vacek,<br />

Klement; Richard Sipek, Vrsovice) ein<br />

interessantes und abwechslungsreiches<br />

Programm organisiert. Neben Kulturellhistorischem<br />

fan<strong>de</strong>n ausführliches “Gemein<strong>de</strong>Rundgespräche“<br />

zum Thema<br />

„Fusionserfahrungen“ statt. Mit künftiger<br />

politischer Weichenstellung muss<br />

auch die Kirche <strong>de</strong>r Böhmischen Brü<strong>de</strong>r<br />

für alle anfallen<strong>de</strong>n Kosten, wie Gehälter,<br />

Baukosten, Bauerhaltung etc., selbst<br />

aufkommen. So stellen auch unsere<br />

Partner<strong>gemein<strong>de</strong></strong>n Fusionsüberlegungen<br />

an und <strong>de</strong>nken über Nutzungsi<strong>de</strong>en<br />

Klementkirche ( 13. Jahrh.)<br />

15


Pelusa-Projekt<br />

16<br />

Pelusa – was<br />

gibt es Neues?<br />

Alfredo Montaner, unser Ansprechpartner<br />

im Direktorium, hat uns mitgeteilt,<br />

dass er es übernommen hat, uns regelmäßig<br />

über die Aktivitäten und die<br />

Entwicklungen im Pelusa Projekt zu informieren.<br />

Und so hat er uns gleich<br />

einen ersten Bericht mitgeschickt. Den<br />

Inhalt dieser Informationen möchten<br />

wir Ihnen im Folgen<strong>de</strong>n weitergeben.<br />

Alfredo schreibt, dass es im Mädchenheim<br />

durch <strong>de</strong>n nationalen Dienst für<br />

Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche (Sename) eine<br />

nächtliche Inspektion gegeben habe.<br />

Als Ergebnis wur<strong>de</strong> festgetellt, dass das<br />

Heim <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn dank <strong>de</strong>s engagierten<br />

Arbeitsteams ein beschütztes und<br />

ruhiges Ambiente bietet. Auch wur<strong>de</strong><br />

das Heim von <strong>de</strong>r Universität Diego Portales<br />

für eine wissenschaftliche Studie<br />

ausgewählt. Es geht darum zu untersuchen,<br />

wie weit Einrichtungen dieser<br />

Art in <strong>de</strong>r Lage sind, <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn die<br />

Wie<strong>de</strong>raufnahme <strong>de</strong>s Kontaktes mit<br />

ihren Familien zu ermöglichen, und so<br />

zur Stärkung, Besserung und Wie<strong>de</strong>rherstellung<br />

ihrer Rechte beizutragen.<br />

Die Kin<strong>de</strong>r sind alle durch ihre Familien<br />

sehr verletzt wor<strong>de</strong>n.<br />

Am 26. Juli haben sie mit <strong>de</strong>m ganzen<br />

Personal von Pelusa ein schönes Fest<br />

zum Jubiläum <strong>de</strong>s Mädchenheims gefeiert.<br />

Pelusa: Dieses Projekt wur<strong>de</strong> vor 30<br />

Jahren in einem Armenviertel von<br />

Santiago gegrün<strong>de</strong>t. Von kleinen Anfängen<br />

hat es sich im Laufe <strong>de</strong>r Jahre<br />

zu einem Offenen Sozialen Zentrum<br />

entwickelt.<br />

Die langjährige Leiterin <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgartens<br />

und <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rkrippe Maria Teresa<br />

Pinto geht in <strong>de</strong>n Ruhestand. Sie hat<br />

bereits <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten geleitet, als<br />

wir 1991 zum ersten Mal Pelusa besucht<br />

haben. In <strong>de</strong>n vielen Jahren hat<br />

sie ihn so aufgebaut, dass er über seinen<br />

Einzugsbereich hinaus als sehr vorbildlich<br />

gilt. Die Kapazität dieses Zentrums<br />

ist mit 136 Jungen und Mädchen voll<br />

ausgenutzt. Als Nachfolgerin haben sie<br />

Riquelme Marconi vorgesehen, die seit<br />

2003 dort arbeitet.<br />

Die Fakultät Erziehung <strong>de</strong>r Universität<br />

Mayor hat mit <strong>de</strong>r Altentagesstätte eine<br />

Zusammenarbeit vereinbart. Studieren<strong>de</strong><br />

dieser Fakultät wer<strong>de</strong>n wöchentlich<br />

ein Programm für gesun<strong>de</strong>s Leben und<br />

körperliche Aktivitäten für die Seniorinnen<br />

und Senioren durchführen. Am<br />

30. August wur<strong>de</strong> ein folkloristisches<br />

Fest veranstaltet. Auch dieses mit externen<br />

Organisationen, die mit diesem<br />

Zentrum zusammenarbeiten. So wird<br />

alles dazu unternommen, um <strong>de</strong>n alten<br />

Menschen einen erfüllten Lebensabend<br />

zu ermöglichen.<br />

Pelusa lebt! Wir freuen uns, dass wir mit<br />

unserer Gemein<strong>de</strong> dazu beitragen können.<br />

Chile und Deutschland – getrennte<br />

Welten. Mit unserer Verbindung und<br />

Unterstützung für Pelusa arbeiten wir<br />

mit daran, dass Trennungen überwun<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n und eine an<strong>de</strong>re Welt möglich<br />

wird - solidarischer und gerechter.<br />

Hil<strong>de</strong> und Gerhard Go<strong>de</strong>johann<br />

Unser Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Gemein<strong>de</strong><br />

KD Bank BLZ 35060190<br />

Kontonummer 2006699068<br />

Verwendungszweck H3125140T<br />

Spen<strong>de</strong> Pelusa<br />

Regelmäßige<br />

Termine<br />

im Begegnungszentrum<br />

Bültmannshof, Bethel.regional,<br />

Jakob-Kaiser-Straße 2<br />

Café Kaffeekanne<br />

Je<strong>de</strong>n Dienstag<br />

von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Schülerinnen und Schüler <strong>de</strong>r<br />

Mamre-Patmos–Schule organisieren<br />

1 mal wöchentlich neben ihrem<br />

Schulalltag „unseren“ Café-Betrieb.<br />

Spieletreff<br />

je<strong>de</strong>n Mittwoch<br />

von 17.00 bis 19.00 Uhr


KiBi-Tage<br />

Rückblick<br />

Wie<strong>de</strong>r sind viele Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Herbstferien<br />

zu unseren Kin<strong>de</strong>rbibeltagen gekommen.<br />

Das gewählte Thema „Mut tut<br />

gut – Mutmachgeschichten <strong>de</strong>s Glaubens“<br />

hat alle angesprochen. Wovor<br />

haben Menschen Angst? Und was ist<br />

dann Mut? Was braucht es, um Mut zu<br />

gewinnen? Darum drehten sich unsere<br />

Gedanken. Mit ganz verschie<strong>de</strong>nen Geschichten<br />

und Mutproben konnten sich<br />

die Kin<strong>de</strong>r ausprobieren.<br />

Und wirklich, wenn man Freun<strong>de</strong> hat,<br />

etwas zu zweit o<strong>de</strong>r dritt ausprobiert,<br />

ist es oft leichter. An<strong>de</strong>re trauten sich<br />

auch ganz allein in die Dunkelkammer<br />

o<strong>de</strong>r wagten es über Scherben zu laufen.<br />

An<strong>de</strong>re aber sagten: „Nein, das will ich<br />

nicht…“ …und sie bekamen Applaus für<br />

ihre mutige Entscheidung. Denn als Einzelner<br />

eine an<strong>de</strong>re Meinung zu vertreten<br />

als alle an<strong>de</strong>ren und dazu zu stehen, das<br />

ist echt mutig.<br />

Um mutig zu sein braucht man auch viel<br />

Vertrauen in sich. Hier haben uns beson<strong>de</strong>rs<br />

die Mutmachgeschichten <strong>de</strong>r Bibel<br />

sehr geholfen. Ermutigung zum Leben<br />

ist ja ein großes Thema <strong>de</strong>s Glaubens.<br />

Beson<strong>de</strong>rs das Symbol <strong>de</strong>r Leiter aus <strong>de</strong>r<br />

Jakobgeschichte ist uns hängen geblieben.<br />

Gott sagt es immer wie<strong>de</strong>r: „Ich will<br />

bei dir sein und dich behüten. Ich lass<br />

dich nicht allein.“ Und plötzlich kommen<br />

sich mitten im Alltag Himmel und Er<strong>de</strong><br />

ganz nah.<br />

Für alle Beteiligten waren es ermutigen<strong>de</strong><br />

Tage. Und mein riesengroßer Dank<br />

gilt allen zwanzig ehrenamtlichen und<br />

hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern aus <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rkirch-, <strong>de</strong>r<br />

Jugend- und <strong>de</strong>r Kitaarbeit. Es hat wie<strong>de</strong>r<br />

alles zusammen<br />

gepasst und die Kin<strong>de</strong>r<br />

waren glücklich,<br />

fröhlich und begeistert...<br />

und sie haben<br />

wichtige Erfahrungen<br />

gesammelt.<br />

Muthase Mampffred<br />

Die Himmelsleiter – Gott ist bei dir<br />

„Mein Freund willst du sein, Jesus?“ Zachäus ist platt<br />

Kin<strong>de</strong>rbibeltage<br />

17<br />

Andreas Heitland<br />

Kin<strong>de</strong>rbibel-Tage: Ja, wir haben Spaß!<br />

Über Scherben laufen


Aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben<br />

18<br />

Schoah-<br />

Ge<strong>de</strong>nkgottesdienst<br />

Sonntag, 26.1.2014 um 18.00 Uhr:<br />

in <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche, Voltmannstraße<br />

265<br />

Thema: Ab heute heißt du Sara<br />

An diesem Sonntag feiern wir wie<strong>de</strong>r<br />

einen Schoah-Ge<strong>de</strong>nkgottesdienst.<br />

Anlass ist <strong>de</strong>r 69. Jahrestag <strong>de</strong>r Befreiung<br />

<strong>de</strong>s Konzentrationslagers Auschwitz am<br />

27. Januar 1945.<br />

Mit einer gottesdienstlichen Feier erinnern<br />

wir uns an <strong>de</strong>n Schrecken <strong>de</strong>s Nationalsozialismus<br />

und an die Ermordung<br />

jüdischer Menschen.<br />

Wegen <strong>de</strong>r Problematik <strong>de</strong>s Wortes<br />

Holocaust – es be<strong>de</strong>utet „Brandopfer/<br />

Ganzopfer“ und suggeriert, dass die<br />

Ermordung von 6 Millionen jüdischen<br />

Menschen als „Brandopfer“ religiös legitimiert<br />

sei – benutzen wir in unserer Gemein<strong>de</strong><br />

lieber die hebräische Bezeichnung<br />

Schoah (= „Unheil, Katastrophe,<br />

Vernichtung durch Menschenhand“).<br />

Dieses Mal geht es um die <strong>de</strong>utschisraelische<br />

Journalistin und Autorin Inge<br />

Deutschkron (*1922). Sie hat <strong>de</strong>n Holocaust<br />

überlebt. Als 11-jährige erfuhr sie<br />

von ihrer Mutter, dass sie Jüdin sei. Für<br />

sie und ihre Familie folgten wechselvolle<br />

Jahre im Untergrund während <strong>de</strong>s<br />

Nationalsozialismus.<br />

„Ab heute heißt du Sara“ ist eine Bühnenadaption<br />

ihrer Autobiografie „Ich<br />

trug <strong>de</strong>n gelben Stern“ <strong>de</strong>s Berliner<br />

GRIPS-Theaters, eine Produktion von<br />

1988.<br />

Inge Deutschkron während ihrer Re<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r<br />

Ge<strong>de</strong>nkveranstaltung im Deutschen Bun<strong>de</strong>stag,<br />

Januar <strong>2013</strong><br />

Herzliche Einladung zu diesem Abendgottesdienst<br />

in <strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche!<br />

Mitwirken<strong>de</strong>:<br />

Pfarrer Andreas Smidt-Schellong,<br />

Christa Kronshage, Karin Dietrich<br />

Musik:<br />

Psalmchor<br />

Mut machen<br />

Sammlung <strong>de</strong>r<br />

Diakonie<br />

„Mut machen“ heißt das Leitwort zur Adventssammlung<br />

<strong>2013</strong>. Viele Menschen,<br />

die arm und ausgegrenzt o<strong>de</strong>r auch<br />

krank sind, haben zu wenig zum Leben.<br />

Sie verlieren oft auch an Mut. Manche<br />

brauchen Mut, um Hilfe annehmen zu<br />

können. Menschen, die Hilfe erfahren,<br />

spüren dann, dass sie doch dazugehören.<br />

Sie gewinnen neuen Lebensmut, oft<br />

auch <strong>de</strong>n Mut, ihre Zukunft selbst in die<br />

Hand zu nehmen. Unsere diakonischen<br />

Hilfen sind dazu da, Menschen konkret<br />

zu helfen – und damit zugleich neue<br />

Perspektiven zu eröffnen.<br />

Setzen Sie ein Zeichen <strong>de</strong>r Ermutigung<br />

mit <strong>de</strong>m beiliegen<strong>de</strong>n Überweisungsträger<br />

und unterstützen Sie eine Mut<br />

machen<strong>de</strong> Diakonie.<br />

Mut<br />

www.wirsammeln.<strong>de</strong><br />

machen<br />

„Hab festen<br />

Mut und<br />

hoffe auf <strong>de</strong>n<br />

Herrn!“<br />

Ps 27, 14<br />

Adventssammlung<br />

16. November bis 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Ihre Pfarrer<br />

Andreas<br />

Heitland,<br />

Andreas<br />

Smidt-<br />

Schellong,<br />

Gerhard<br />

Sternberg,<br />

Ulrich<br />

Wehmann


Einsegnung<br />

(rechtes Foto) Wir gratulieren Ulrike<br />

Dross-Islam (Sozialpädagogin <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rkreises,<br />

auf <strong>de</strong>m Foto mit weißer<br />

Weste) zur Einsegnung als Diakonin in<br />

<strong>de</strong>r Zionskirche/Bethel.<br />

Jubiläumskonfirmation<br />

(Foto unten) Am 13. Oktober feierten<br />

35 Jubilarinnen und Jubliare ihre Gol<strong>de</strong>ne<br />

o<strong>de</strong>r Diamantene Konfirmation<br />

mit einem festlichen Gottesdienst und<br />

einem anschließen<strong>de</strong>n gemütlichen<br />

Beisammensein. Auf ein ganz beson<strong>de</strong>-<br />

res Jubiläum, die eichene Konfirmation<br />

nach 80 Jahren, konnte Ilse Thorn zurückblicken,<br />

die 1933 konfirmiert wur<strong>de</strong>.<br />

Ulrike Dross-Islam (Mitte) bei ihrer Einsegnung<br />

Aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben<br />

19<br />

Jubliare <strong>de</strong>r Gol<strong>de</strong>nen o<strong>de</strong>r Diamantenen Konfirmation


För<strong>de</strong>rkreis<br />

Für eine<br />

Gemein<strong>de</strong><br />

mit offenen<br />

Türen . . .<br />

För<strong>de</strong>rkreis<br />

Soziale Stadtteilarbeit<br />

Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemein<strong>de</strong><br />

Feste feiern,<br />

wie sie fallen…<br />

Es gibt viele Anlässe, um Feste zu feiern.<br />

Wenn Sie diese Gemein<strong>de</strong>zeitung in<br />

<strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n halten, stehen Advent und<br />

Weihnachten bevor: Alte Traditionen,<br />

religiöse Inhalte, Familiengepflogenheiten,<br />

Einkaufsrummel… Ich verbin<strong>de</strong> mit<br />

dieser Jahreszeit viele Bil<strong>de</strong>r und Erinnerungen,<br />

liebe <strong>de</strong>n Duft von Tannen und<br />

Kerzen und <strong>de</strong>n Geschmack selbstgebackener<br />

Plätzchen. Aber nicht für alle<br />

Menschen unserer Stadt ist dieses Fest<br />

so vertraut.<br />

Im vergangenen <strong>Dezember</strong> hatten wir<br />

eine Gruppe von Frauen zu Gast im Café<br />

am Mittwoch. Die meisten von ihnen,<br />

geboren und aufgewachsen in <strong>de</strong>r Türkei,<br />

leben hier im Stadtteil. Gemeinsam<br />

erforschten wir die historischen Hintergrün<strong>de</strong><br />

<strong>de</strong>s Heiligen Nikolaus, <strong>de</strong>ssen<br />

Lebensmittelpunkt in <strong>de</strong>r heutigen Türkei<br />

lag. Wir sangen Winter- und Adventslie<strong>de</strong>r<br />

und ließen uns Kaffee, Tee und<br />

Stollen schmecken. Im vergangenen<br />

Sommer lernten dann die CaféteilnehmerInnen<br />

im Treffpunkt in <strong>de</strong>r Nachbarschaft<br />

Traditionen von Ramadan und<br />

Fastenbrechen kennen und kosteten<br />

Bulgursalat und gefüllte Weinblätter.<br />

Gastfreundschaft ist eine gute Eigenschaft<br />

– grenzüberschreitend. Feste,<br />

sowohl mit religiösem Hintergrund als<br />

auch Nachbarschafts- o<strong>de</strong>r Stadtteilfeste,<br />

bieten Gelegenheit einzula<strong>de</strong>n,<br />

miteinan<strong>de</strong>r zu feiern, einan<strong>de</strong>r näher<br />

zu kommen, Frem<strong>de</strong>s vertrauter zu machen,<br />

Vertrautes aus einem neuen Blickwinkel<br />

zu betrachten.<br />

In diesem Sinne für die nächsten Wochen<br />

und Monate: Macht hoch die Tür,<br />

die Tor macht weit. FROHE FESTE!<br />

Ihre Ulrike Dross-Islam<br />

In eigener Sache:<br />

Der Auftakt <strong>de</strong>s für En<strong>de</strong> September<br />

<strong>2013</strong> geplanten Eltern-Kind-Frühstück<br />

musste aufgrund einer längeren Erkrankung<br />

<strong>de</strong>r hauptamtlichen Mitarbeiterin<br />

auf Anfang 2014 verschoben wer<strong>de</strong>n.<br />

Bitte beachten Sie die Hinweise auf <strong>de</strong>r<br />

Internetseite (www.soziale-stadtteilarbeit.<strong>de</strong>)<br />

und <strong>de</strong>m Schaukasten am DBZ.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.


Adventskonzert<br />

am 2. Advent<br />

Die Adventsmusik mit anschließen<strong>de</strong>m Kaffeetrinken<br />

fin<strong>de</strong>t auch in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r am<br />

2. Advent um 15 Uhr im Dietrich-Bonhoefferzentrum<br />

statt.<br />

Kirchenchor, Kin<strong>de</strong>rchor, Posaunenchor Wellensiek,<br />

Flotte Flöten und Gospelchor la<strong>de</strong>n Sie<br />

herzlich ein. Kuchenspen<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n gerne<br />

entgegengenommen.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich alle musikalischen<br />

Kreise.<br />

Gerhard Sternberg<br />

Taxi zu <strong>de</strong>n Gottesdiensten<br />

Das Kirchtaxi fährt nur sonntags und nur zu <strong>de</strong>n mit T gekennzeichneten<br />

Gottesdiensten. Zu <strong>de</strong>n Weihnachtsgottesdiensten kann das Kirchtaxi lei<strong>de</strong>r nicht fahren.<br />

Senioren feiern Advent<br />

Zu einer gemütlichen und besinnlichen Adventsfeier<br />

wollen wir alle Menschen unserer Gemein<strong>de</strong> ab<br />

70 Jahren herzlich einla<strong>de</strong>n.<br />

Die Adventsnachmittage fin<strong>de</strong>n am 10. und<br />

11. <strong>Dezember</strong> jeweils von 15 Uhr bis 17 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum statt.<br />

Am Montag, <strong>de</strong>n 9.12 für die Seelsorgebezirke von<br />

Pfr. Heitland, Pfr. Smidt-Schellong und Pfr. Sternberg,<br />

am Dienstag, <strong>de</strong>n 10.12. für <strong>de</strong>n Seelsorgebezirk von<br />

Pfr. Wehmann.<br />

Wenn Sie teilnehmen möchten, mel<strong>de</strong>n Sie sich<br />

bitte bis zum 2. <strong>Dezember</strong> mit <strong>de</strong>m beiliegen<strong>de</strong>n<br />

Anmel<strong>de</strong>zettel an.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ihre Pfarrer<br />

Musik zum Advent<br />

Am Freitag, <strong>de</strong>n 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> um 19.00<br />

Uhr sind Sie herzlichen eingela<strong>de</strong>n zu einer<br />

geistlichen Musik zum Advent mit Solisten und<br />

<strong>de</strong>m Psalmenchor.<br />

Es freuen sich auf Sie, die Sängerinnen <strong>de</strong>s<br />

Psalmchores und Edith Musasov.<br />

Pinnwand<br />

21<br />

Predigtgottesdienst/<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst Taxi-Haltestelle zu <strong>de</strong>n Gottesdiensten<br />

Abendgottesdienst (nur nach<br />

beson<strong>de</strong>rer Ankündigung)<br />

Matthäuskirche 17.30<br />

10.00 Christuskirche, Wellensiek 108 17.35<br />

10.02 Zehlendorfer Damm / Ecke Treptower Straße 17.37<br />

10.02 Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße 17.40<br />

10.07 Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg 17.42<br />

10.10 Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße 17.45<br />

10.12 Voltmannstraße, Garagen gegenüber „Am Rottmannshof” 17.47<br />

10.15 Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche, Voltmannstraße 265 17.50<br />

10.20 Matthäuskirche


Unsere Gottesdienste<br />

22<br />

17. November<br />

vorletzer S.d.Kj<br />

20. November<br />

Bußtag<br />

24. November<br />

Letzter So.d.Kj<br />

1. <strong>Dezember</strong><br />

1. Advent<br />

8. <strong>Dezember</strong><br />

2. Advent<br />

15. <strong>Dezember</strong><br />

3. Advent<br />

22. <strong>Dezember</strong><br />

4. Advent<br />

24. <strong>Dezember</strong><br />

Heilig Abend<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum<br />

parallel zum Predigtgottesdienst<br />

10.30 Uhr<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Predigtgottesdienst<br />

Matthäuskirche<br />

10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit einem Team<br />

<strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rkreises und<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann T<br />

Jungbläser Sudbrack<br />

15.30 Uhr im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />

Wellensiek<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Posaunenchor Sudbrack<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Kirchenchor<br />

Pfarrer Andreas Smidt-<br />

Schellon, Prädikantin Christa<br />

Kronshage, Dialogpredigt<br />

Prädikantin Ursula Wörmann<br />

und das Eine-Welt-Team<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Kirchenrat Gerhard Duncker<br />

Abendmahl mit Saft<br />

und Wein<br />

Konfi-Jugendgottesdienst<br />

Pfarrer Andreas<br />

Smidt-Schellong<br />

T<br />

Duo Doppelpunkt<br />

15.00 Uhr Adventskonzert<br />

in <strong>de</strong>r Matthäuskirche<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Musikalisch-literarische Andacht<br />

Werner Matthes<br />

Psalmchor<br />

Pfarrer Andreas Heitland Prädikantin Luise Metzler T Kein Abendgottesdienst<br />

15.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Weihnachtsspiel <strong>de</strong>r Katechumenen<br />

Wellensiek Pfarrer Gerhard<br />

Sternberg<br />

16.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Weihnachtsspiel<br />

<strong>de</strong>r Katechumenen DBZ<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

18.00 Uhr Festgottesdienst mit<br />

<strong>de</strong>m Posaunenchor Sudbrack,<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Posaunenchor Sudbrack<br />

23.00 Uhr Jugendmette, Mitarbeiterkreis,<br />

Diakon Peter Likuski,<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

Abendgottesdienst<br />

Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche<br />

18.00 Uhr<br />

14.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Weihnachtsspiel <strong>de</strong>s<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienstes<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Kin<strong>de</strong>rchor Flinke Finger<br />

16.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Weihnachtsspiel <strong>de</strong>r<br />

Katechumenen Bo<strong>de</strong>lschwingh<br />

Pfarrer Andreas Smidt-Schellong<br />

17.30 Uhr Festgottesdienst mit<br />

<strong>de</strong>m Posaunenchor Wellensiek<br />

Pfarrer Andreas Smidt-Schellong<br />

Kirchenchor<br />

Posaunenchor Wellensiek<br />

Abendmahl Musikgruppe Kirchtaxi<br />

T


25. <strong>Dezember</strong><br />

1. Weihnachtstag<br />

26. <strong>Dezember</strong><br />

2. Weihnachtstag<br />

29. <strong>Dezember</strong><br />

1. So.n. Christfest<br />

31. <strong>Dezember</strong><br />

Silvester<br />

1. Januar<br />

Neujahr<br />

5. Januar<br />

2.So.n. Christfest<br />

12. Januar<br />

1. So.n.<br />

Epiphanias<br />

19. Januar<br />

2.So.n.<br />

Epiphanias<br />

26. Januar<br />

3.S.n.Epiphanias<br />

2. Februar<br />

4.So.n.Epiphanias<br />

9. Februar<br />

Letzter<br />

So.n.Epiphanias<br />

16. Februar<br />

Septuagesimae<br />

23. Februar<br />

Sexagesimae<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum<br />

parallel zum Predigtgottesdienst<br />

10.30 Uhr<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

mit Abendmahl<br />

Psalmchor<br />

Familiengottesdienst mit<br />

Wie<strong>de</strong>rholung <strong>de</strong>s Weihnachtsspieles<br />

<strong>de</strong>r Katechumenen DBZ<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

Flotte Flöten<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Pfarrerin Vera Maaß<br />

T<br />

gemeinsamer Gottesdienst<br />

mit <strong>de</strong>r Gehörlosen-Gemein<strong>de</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Pfarrer A. Smidt-Schellong<br />

11.00 Uhr Neujahrsandacht<br />

mit Frühstück (bitte anmel<strong>de</strong>n)<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Siehe Matthäuskirche<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst Pfarrer Andreas Heitland T Kein Abendgottesdienst<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Kein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

Pfarrer Andreas Smidt-Schellong<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienstteam<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Predigtgottesdienst<br />

Matthäuskirche<br />

10.30 Uhr<br />

Bibelwochengottesdienst<br />

Dr. Ruth Poser<br />

Pfarrer Andreas Smidt-<br />

Schellong und Team<br />

Familiengottesdienst<br />

mit <strong>de</strong>r Uni-Kita<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

Jungbläser CVJM Sudbrack<br />

Prädikantin<br />

Heilwig Fischbach<br />

Pfarrer<br />

Andreas Smidt-Schellong<br />

Pfarrer Andreas Heitland<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

T<br />

Abendgottesdienst<br />

Bo<strong>de</strong>lschwinghkirche<br />

18.00 Uhr<br />

Kein Abendgottesdienst<br />

Dörte Melzer: Liedpredigt:<br />

Christ ist <strong>de</strong>r Morgenstern<br />

Ulrike Liebe-Wilmsmeyer<br />

Schoah-Erinnerungsgottesdienst<br />

Pfarrer A. Smidt-Schellong, S.18<br />

Psalmchor<br />

Konfi-Jugend-Gottesdienst<br />

Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

T<br />

Pfarrer Christoph Steffen u.a.<br />

Flotte Flöten<br />

Pfarrerin Heike Koch:<br />

„Gott <strong>de</strong>s Lebens – weise uns <strong>de</strong>n<br />

Weg zu mehr Gerechtigkeit”<br />

Prädikantin Luise Metzler<br />

„Bin ich nicht auch ein Gott, <strong>de</strong>r<br />

fern ist?” (Jeremia 23,23)<br />

Unsere Gottesdienste<br />

23


Geburtstage<br />

24<br />

Bezirk Pfarrer Andreas Heitland<br />

04.12. Anny Vinke 98 Jahre<br />

07.12. Berta Herbst 89 Jahre<br />

15.12. Ilse Groß 89 Jahre<br />

15.12. Else Petereit 92 Jahre<br />

17.12. Frieda Lauhoff 92 Jahre<br />

24.12. Anne-Margret Pape 88 Jahre<br />

25.12. Wilma Fritz 86 Jahre<br />

25.12. Christel Dietrich 91 Jahre<br />

26.12. Helene Zehrfeldt 89 Jahre<br />

28.12. Erna Lachmann 99 Jahre<br />

30.12. Else Behrend 91 Jahre<br />

01.01. Franz Haupt 97 Jahre<br />

Herzliche<br />

Glückwünsche<br />

02.01. Ruth Koch 80 Jahre<br />

05.01. Margot Filges 85 Jahre<br />

05.01. Gustav Horstbrink 86 Jahre<br />

07.01. Hanna Woller 88 Jahre<br />

14.01. Helga Büscher 88 Jahre<br />

19.01. Margarete Hofmann 94 Jahre<br />

30.01. Inge Dudda 87 Jahre<br />

06.02. Karl-Heinz Blankenburg 96 Jahre<br />

07.02. Lydia Burg 87 Jahre<br />

08.02. Gerhard Müller 87 Jahre<br />

11.02. Anni Rö<strong>de</strong>r 93 Jahre<br />

14.02. Gerda Westermann 99 Jahre<br />

14.02. Franz Brandt 99 Jahre<br />

15.02. Ilse Reiprich 85 Jahre<br />

18.02. Else Dammann 93 Jahre<br />

22.02. Luise Hülsmann 85 Jahre<br />

Herzliche<br />

Glückwünsche<br />

Bezirk Pfarrer Gerhard Sternberg<br />

15.12. Johanna Gleiche 90 Jahre<br />

16.12. Ruth Grzegorzewski 94 Jahre<br />

20.12. Heinrich Kottkamp 93 Jahre<br />

21.12. Hermann Meyer 89 Jahre<br />

24.12. Erna Krause 90 Jahre<br />

02.01. Christel Lawrenz 92 Jahre<br />

09.01. Siegward Brinkmann 80 Jahre<br />

10.01. Ingrid Westermann 80 Jahre<br />

23.01. Hedwig Popovic 91 Jahre<br />

24.01. Gertrud Lötzke 93 Jahre<br />

30.01. Manfred Hoffmann 80 Jahre<br />

31.01. Hil<strong>de</strong>gard Schmidt 90 Jahre<br />

07.02. Elfrie<strong>de</strong> Reiß 93 Jahre<br />

08.02. Ursula Oelmann 89 Jahre<br />

08.02. Hil<strong>de</strong> Platzeck 95 Jahre<br />

12.02. Dr. Niels Pörksen 80 Jahre<br />

14.02. Alwina Karch 87 Jahre<br />

14.02. Luise Lünstroth 89 Jahre<br />

16.02. Anneliese Ongsiek 87 Jahre<br />

Bezirk Pfarrer Ulrich Wehmann<br />

01.12. Adolf Breiter 92 Jahre<br />

07.12. Ingeborg Sla<strong>de</strong>k 80 Jahre<br />

07.12. Irma Schwuchow 88 Jahre<br />

09.12. Karlheinz Wieling 80 Jahre<br />

09.12. Alfred Kehrer 91 Jahre<br />

13.12. Marianne Schiller 80 Jahre<br />

13.12. Eva Hinz 90 Jahre<br />

14.12. Ilse Meyer 87 Jahre<br />

17.12. Helene Kassing 88 Jahre<br />

21.12. Maria Böse 85 Jahre<br />

22.12. Margot Bo<strong>de</strong>n 90 Jahre<br />

23.12. Helga Bürmann 80 Jahre<br />

23.12. Werner Wetendorf 87 Jahre<br />

24.12. Gerda Broszio 90 Jahre<br />

09.01. Erika Wölker 86 Jahre<br />

12.01. Selma Schleifer-Müller 90 Jahre<br />

14.01. Günter Borchert 85 Jahre<br />

15.01. Erika Hey<strong>de</strong>l 86 Jahre<br />

15.01. Christel Burk 87 Jahre<br />

16.01. Lydia Meise 91 Jahre<br />

18.01. Elisabeth Westhei<strong>de</strong> 86 Jahre<br />

24.01. Else Blochel 88 Jahre<br />

25.01. Günter Wilker 86 Jahre<br />

28.01. Charlotte Gieselmann 95 Jahre<br />

31.01. Helga Martin 80 Jahre


31.01. Ella Stern 86 Jahre<br />

03.02. Selma Stark 85 Jahre<br />

05.02. Gertrud Manzke 91 Jahre<br />

07.02. Hans-Joachim Leuchtenberger 92 Jahre<br />

09.02. Gerhard May 102 Jahre<br />

11.02. Karl-Heinz Manig 80 Jahre<br />

13.02. Helga Motyka 85 Jahre<br />

13.02. Lilli Fercho 86 Jahre<br />

13.02. Erna Keßler 90 Jahre<br />

17.02. Waltraud Lehrbaß 91 Jahre<br />

18.02. Ruth Schonefeld 91 Jahre<br />

22.02. Elfrie<strong>de</strong> Velker 94 Jahre<br />

23.02. Ingeborg Wölke 85 Jahre<br />

24.02. Hil<strong>de</strong>gard Flethe 85 Jahre<br />

24.02. Gerda Müller 91 Jahre<br />

24.02. Ottilie Harms 92 Jahre<br />

25.02. Margret Berg 86 Jahre<br />

25.02. Margarete Rugen 88 Jahre<br />

26.02. Margret Ludwig 86 Jahre<br />

Bezirk Pfarrer Andreas Smidt-Schellong<br />

03.12. Hermann Heinke 85 Jahre<br />

06.12. Ilse Grossegödinghaus 80 Jahre<br />

06.12. Ilse Brünger 85 Jahre<br />

10.12. Günther von <strong>de</strong>r Nahmer 80 Jahre<br />

14.12. Hedwig Menzel 94 Jahre<br />

18.12. Johanna Schrö<strong>de</strong>r 80 Jahre<br />

27.12. Gerhard Go<strong>de</strong>johann 86 Jahre<br />

31.12. Elfrie<strong>de</strong> Oelmann 86 Jahre<br />

01.01. Ilse Krause 86 Jahre<br />

01.01. Karola Henschel 88 Jahre<br />

14.01. Helene Wellstein 94 Jahre<br />

15.01. Irmgard Böhm 87 Jahre<br />

17.01. Elisabeth Abker 86 Jahre<br />

17.01. Kurt Bank 91 Jahre<br />

19.01. Erika Reinert 86 Jahre<br />

19.01. Werner Schmiesing 87 Jahre<br />

21.01. Rudolf Paepenmöller 85 Jahre<br />

21.01. Elli Hoppe 86 Jahre<br />

26.01. Wilfried Brinkmann 87 Jahre<br />

27.01. Inge Ritter 89 Jahre<br />

30.01. Rosemarie Fahnert 80 Jahre<br />

31.01. Helga Bollmann 80 Jahre<br />

31.01. Ursula Schindler 86 Jahre<br />

01.02. Helene Schlömann 85 Jahre<br />

03.02. Wilfried Stockhecke 80 Jahre<br />

04.02. Elisabeth Toms 85 Jahre<br />

05.02. Artur Beckmann 87 Jahre<br />

12.02. Waltraud Büter 80 Jahre<br />

16.02. Elly Hanert 85 Jahre<br />

20.02. Josef Ulbrecht 88 Jahre<br />

21.02. Ingelore Hülsmann 91 Jahre<br />

22.02. Hans Stremmler 88 Jahre<br />

23.02. Frieda Mähler 94 Jahre<br />

Herzliche<br />

Glückwünsche<br />

Wir veröffentlichen die Geburtstage <strong>de</strong>r 80-, 85- und<br />

über 85-jährigen Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r. Wer nicht in unserer<br />

Geburtstagsliste erscheinen möchte, mel<strong>de</strong> sich bitte im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro. Telefon: 88 51 78.<br />

In <strong>de</strong>r Zeitung „Unsere Kirche” wer<strong>de</strong>n die Namen <strong>de</strong>r 70-,<br />

75- und aller über 80-jährigen Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r veröffentlicht.<br />

Wir bitten auch hier uns mitzuteilen, wer nicht in<br />

<strong>de</strong>r Zeitung (d.h. auch Tageszeitung) namentlich erwähnt<br />

wer<strong>de</strong>n möchte.<br />

Geburtstage<br />

25


Freud und Leid<br />

Getauft wur<strong>de</strong><br />

Bruno Beckmann<br />

Getraut wur<strong>de</strong>n<br />

Sebastian Grote und Anika Heischkel<br />

Andreas und Carolin Ratsch,<br />

geb. Walter<br />

Bastian und Jasmin Behr, geb. Pehle<br />

Beerdigt wur<strong>de</strong>n<br />

26<br />

Sonja Schlüter, 83 Jahre<br />

Friedhelm Wilhelmi, 72 Jahre<br />

Annelore Hunger, 88 Jahre<br />

Herbert Demmer, 81 Jahre<br />

Karl Sorge, 76 Jahre<br />

Walter Blase, 87 Jahre<br />

Hans-Joachim Placke, 65 Jahre<br />

Harald Breipohl, 72 Jahre<br />

Margrit Schierhorn, 81 Jahre<br />

Irmgard Hille, 75 Jahre<br />

Edith Philipp, 81 Jahre<br />

Gerda Stefaniw, 82 Jahre<br />

» Gott wird abwischen<br />

alle Tränen von<br />

ihren Augen,<br />

und <strong>de</strong>r Tod wird<br />

nicht mehr sein «<br />

Offenbarung 21,4


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Presbyterium <strong>de</strong>r Ev. Dietrich-<br />

Bonhoeffer-Kirchen<strong>gemein<strong>de</strong></strong>;<br />

V.i.S.d.P.: Gerhard Sternberg,<br />

Wellensiek 108<br />

Redaktionsausschuss:<br />

Renate Altenrath, Jürgen Diekmann,<br />

Andreas Heitland, Karla Kentzler,<br />

Rolf Lütgert, Luise Metzler, Paul Schulz,<br />

Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg,<br />

Ulrich Wehmann<br />

E-Mail: g.sternberg@bitel.net<br />

Gestaltung:<br />

Markus Diekmann<br />

Titelfoto:<br />

Paul Schulz<br />

Anzeigenberatung:<br />

Karla Kentzler, Telefon: 0521-10 28 94<br />

Jürgen Diekmann, Telefon: 0521-88 41 58,<br />

Fax: 0521-329 72 20<br />

E-Mail: diekmann.juergen@arcor.<strong>de</strong><br />

Erscheinungsweise:<br />

dreimonatlich<br />

Auflage:<br />

6.500 Stück<br />

Druck:<br />

Matthiesen Druck<br />

Die Gemein<strong>de</strong>zeitung wird überwiegend aus<br />

Spen<strong>de</strong>n finanziert.<br />

Wir danken <strong>de</strong>n Inserenten für Ihre Mithilfe.<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist <strong>de</strong>r 27.01.2014


Pfarrer<br />

Andreas Heitland<br />

Jakob-Kaiser-Straße 2a<br />

Telefon: 10 16 81<br />

an.heitland@bitel.net<br />

Andreas Smidt-Schellong<br />

Voltmannstraße 263<br />

Telefon: 88 91 13<br />

a.smidt-schellong@bitel.net<br />

Gerhard Sternberg<br />

Wellensiek 108<br />

Telefon: 10 19 14<br />

g.sternberg@bitel.net<br />

Ulrich Wehmann<br />

Schelpshei<strong>de</strong> 55<br />

Telefon: 88 31 04<br />

buj.wehmann@bitel.net<br />

Küster/in<br />

Brigitta Zelenka<br />

Telefon: 88 61 01<br />

Herbert Vogt<br />

Altenbre<strong>de</strong> 9<br />

Telefon: 329 27 62<br />

Organist/innen<br />

Ulrike Liebe-Wilmsmeyer<br />

Telefon: 88 55 60<br />

Martina Ditz<br />

Telefon: 33 40 13<br />

Manuel Köhring<br />

Telefon: 0172 - 277 49 63<br />

Chöre<br />

Bonhoeffer-Kirchenchor<br />

Ulrike Liebe-Wilmsmeyer<br />

Telefon: 88 55 60<br />

Psalmchor<br />

Edith Murasov<br />

Telefon: 0170 - 282 87 83<br />

Gospelchor<br />

Gerhard Sternberg<br />

Telefon: 10 19 14<br />

Kin<strong>de</strong>rchor<br />

Ulrike Liebe-Wilmsmeyer<br />

Telefon: 88 55 60<br />

Posaunenchor<br />

CVJM Sudbrack<br />

Sonja Ramsbrock<br />

Telefon: 0 52 04 - 92 55 52<br />

Mobil: 0172 - 529 98 40<br />

Posaunenchor<br />

CVJM Wellensiek<br />

Wolfgang Bolbrinker<br />

Telefon: 88 63 69<br />

Flötenkreis und<br />

Flötenquartett<br />

Ulrike Liebe-Wilmsmeyer<br />

Telefon: 88 55 60<br />

Kin<strong>de</strong>rtageseinrichtungen<br />

Kita Wellensiek<br />

Claudia Meinert<br />

Wellensiek 44a<br />

Telefon: 10 12 24<br />

kita-wellensiek@bitel.net<br />

Birgit Heitland<br />

Kerstin Majewski<br />

Jakob-Kaiser-Straße 2b<br />

Telefon: 10 36 36<br />

kita-<strong>bonhoeffer</strong><br />

@kirche-bielefeld.<strong>de</strong><br />

Kita Matthäus<br />

Antje Meier<br />

Am Brodhagen 34<br />

Telefon: 88 48 01<br />

kita-matthaeus<br />

@kirche-bielefeld.<strong>de</strong><br />

Unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Gemein<strong>de</strong>büro und<br />

Gemein<strong>de</strong>sekretärin:<br />

Bärbel Thun<br />

Mo. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mi. 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

Do. 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Fr. 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Am Brodhagen 36 · 33613 Bielefeld<br />

Telefon: 0521 - 88 51 78<br />

Fax: 0521 - 88 72 38<br />

E-Mail:<br />

bi-kg-<strong>bonhoeffer</strong>@kk-ekvw.<strong>de</strong><br />

Internetseite: www.<strong>dietrich</strong><strong>bonhoeffer</strong>-<strong>gemein<strong>de</strong></strong>.<strong>de</strong><br />

Jugendarbeit NB06<br />

Diakon Peter Likuski<br />

Am Brodhagen 36<br />

Telefon: 16 40 480<br />

nb06@evjugendbi.<strong>de</strong><br />

www.kijubobo.<strong>de</strong><br />

HOT Westsi<strong>de</strong><br />

Björn Hansen<br />

Sandra Deppendorf<br />

Jakob-Kaiser-Straße 2c<br />

Telefon: 17 31 36<br />

hotwestsi<strong>de</strong>@kirche-bielefeld.<strong>de</strong><br />

Jugendtreff Wellensiek<br />

Michaela Preuth<br />

Am Rottmannshof 124<br />

Telefon: 329 31 76<br />

mobiwest@web.<strong>de</strong><br />

Diakoniestation West<br />

Schil<strong>de</strong>scher Straße 103f<br />

33611 Bielefeld<br />

Telefon: 98 67 706<br />

Pflege-Sorgentelefon<br />

Telefon: 5 22 22 50<br />

Soziale Stadtteilarbeit<br />

Am Brodhagen 36,<br />

Ulrike Dross-Islam,<br />

Telefon: 89 35 21, stadtteilarbeitmatthaeus@bitel.net<br />

www.foer<strong>de</strong>rkreis-sozialarbeit.<strong>de</strong><br />

Konto 67003673<br />

BLZ 480 501 61<br />

Sparkasse Bielefeld<br />

Telefonseelsorge<br />

Telefon: 08 00 11 10 111<br />

o<strong>de</strong>r 08 00 11 10 222<br />

Spen<strong>de</strong>nkonto<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Gemein<strong>de</strong><br />

Konto 20 06 69 90 68<br />

BLZ 350 601 90, KD-Bank<br />

Stiftungsfonds<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Gemein<strong>de</strong><br />

Konto 02 066 300 00<br />

BLZ 480 800 20<br />

Commerzbank AG Bielefeld<br />

Verwendungszweck:<br />

Zustiftung DBK

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