2012 Sommer - Hoffnungstaler Anstalten Lobetal
2012 Sommer - Hoffnungstaler Anstalten Lobetal
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ZWISCHEN LOBETAL<br />
UND HOFFNUNGSTAL<br />
Ihre Spende hilft!<br />
Brief an den Freundeskreis<br />
<strong>Sommer</strong> <strong>2012</strong><br />
Martina Tollkühn geht jetzt morgens<br />
allein zum Bus<br />
Martina Tollkühn beugt ihren Kopf mit der sympathischen<br />
grauen Kurzhaarfrisur tief über das Blatt Papier, das vor ihr<br />
auf dem Tisch liegt. Die 53jährige ist im Laufe ihres Lebens fast<br />
ganz erblindet. Nur noch ein ganz kleines Restsehvermögen<br />
ist ihr geblieben. Dieses aber setzt sie sehr geschickt und effektiv<br />
ein. Sie tastet mit dem Auge Zeile um Zeile ab, scannt<br />
praktisch den Bogen ab und ist damit in der Lage, ein Motiv<br />
vor ihrem geistigen Auge erstehen zu lassen. Mit dieser Fähigkeit<br />
vermag sie Erstaunliches zu vollbringen: Sie legt z. B. Mosaike,<br />
in denen kleine Bausteine akkurat zusammengefügt<br />
sind. Oder sie greift zu Stiften und lässt farbenfrohe Zeichnungen<br />
erstehen. Das Zeichnen gehört zu ihren ganz besonderen<br />
Leidenschaften.<br />
Jeden Morgen macht sich Martina Tollkühn in der Woche<br />
vom Rosenhaus aus auf den Weg zum Bus, der sie und weitere<br />
Bewohner/innen der Wohnstätten Gottesschutz in Erkner<br />
zur Arbeit bringt. In der Werkstatt für behinderte Menschen<br />
Beim Zeichnen ist Martina Tollkühn in ihrem Element.<br />
Liebe Freundinnen und<br />
Freunde der <strong>Hoffnungstaler</strong><br />
Stiftung <strong>Lobetal</strong>,<br />
„Geh aus, mein Herz, und suche Freud<br />
in dieser lieben <strong>Sommer</strong>zeit an deines<br />
Gottes Gaben...“ - Wie gut, dass Paul Gerhardt<br />
uns mit diesem Lied beschenkt<br />
hat, mit dem wir Gott loben über die<br />
Schönheit seiner Wunderwerke der Natur. So grüße ich Sie in<br />
dieser „lieben <strong>Sommer</strong>zeit“ sehr herzlich aus <strong>Lobetal</strong>.<br />
Ja, wir haben Grund zur Freude: an Gottes Schöpfung – aber<br />
auch an vielen kleinen und größeren Dingen, die den Alltag<br />
hell machen und über manche Traurigkeit hinweg helfen: die<br />
Verbundenheit mit einem vertrauten Menschen; eine Hand,<br />
die die andere hält; ein tröstendes Wort; eine freundliche Geste;<br />
ein verständnisvolles Gespräch.<br />
Freilich: Die Freude liegt nicht einfach auf der Straße. Ich<br />
muss schon aus mir herausgehen und die Freude buchstäblich<br />
suchen. Doch ich werde sie finden, wenn ich alles so ansehe,<br />
als hätte es Gott mir gegeben. Dann entdecke ich diese Freude:<br />
„Schau an!“ und „Siehe!“.<br />
Ich wünsche Ihnen, dass Sie solche Entdeckerinnen und Entdecker<br />
der Lebensfreude sind, die Gott uns schenkt. Als Christenmenschen<br />
- sei es in <strong>Lobetal</strong>, sei es anderswo – haben wir<br />
keinen Grund, griesgrämig durch den Tag zu laufen. Wir haben<br />
vielmehr allen Grund, Spiegel jener Freude zu sein, die<br />
aus dem Himmel kommt.<br />
So freuen wir uns über die verschiedenen Beispiele für Gelungenes<br />
und Erreichtes. Lesen Sie bitte in diesem Brief die Berichte<br />
über den sehr zahlreich angenommenen Besuchertag<br />
in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Biesenthal<br />
oder die neue Wohngruppe für Menschen mit Sehbehinderungen<br />
in Erkner. Jedes ein Beispiel für gelungene Teilhabe<br />
und das stete Bemühen um Normalität im Lebensalltag<br />
der durch uns begleiteten Menschen.<br />
Wir danken Ihnen herzlich für alle Verbundenheit, für alle<br />
Hilfe und Unterstützung. In welcher Form auch immer: Sei es<br />
durch Ihre Fürbitte, sei es durch freundliche Empfehlung an<br />
in Reichenwalde hat sie ihren festen<br />
Arbeitsplatz. Sie montiert Möbelbolzen<br />
und geht dabei sehr gewissenhaft vor,<br />
so dass ihr kaum einmal ein Fehler unterläuft.<br />
Seit Anfang Februar <strong>2012</strong> wohnt Frau<br />
Tollkühn in einer neuen Wohngruppe<br />
im Rosenhaus, in der sie sich wohlfühlt<br />
und die ihrer Entwicklung sehr zugute<br />
kommt. Zu den Bewohner/innen des<br />
Rosenhauses gehören mehrere Menschen,<br />
die neben ihrer geistigen bzw.<br />
körperlichen Behinderung auch eine<br />
Sehbehinderung haben, berichtet die<br />
Gruppenleiterin Iris Kröber. „Sie sind in<br />
hohem Maße in ihrer Bewegungsfreiheit<br />
und ihrer Orientierungsfähigkeit eingeschränkt.<br />
Für diese Menschen ist es<br />
weitaus schwieriger in ihrem täglichen<br />
Lebensalltag zu Recht zu kommen. Dabei<br />
sind sie mehr und mehr auf fremde<br />
Hilfe angewiesen. Lebensqual-<br />
ität bedeutet jedoch, sein Leben selbstständig in die<br />
Hand zu nehmen und zu lenken. Um ihren besonderen<br />
Bedürfnissen besser gerecht zu werden, haben<br />
wir uns entschlossen, im Erdgeschoß eine neue<br />
Wohngruppe zu schaffen, in der blinde und stark<br />
sehschwache geistig behinderte Menschen leben<br />
können. Da wir bereits in unserem Haus Bewohner/<br />
innen haben, die blind oder stark sehbehindert<br />
sind, war es unser Ansinnen diese Bewohner/innen<br />
fachlich und kompetent zu begleiten.“<br />
Damit betraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des Rosenhauses völliges Neuland, eine solche<br />
WG gab es bisher im gesamten Landkreis nicht. „Wir<br />
haben uns Schritt für Schritt Kenntnisse angeeignet,<br />
haben Hilfsmittel beschafft und die Wohngruppe<br />
baulich an die neuen Anforderungen angepasst“,<br />
erzählt Iris Kröber. „So gibt es jetzt Verkehrsflächen<br />
mit einem speziellen Noppenbelag. Und in den<br />
Bädern wurde der Duschenbereich mit einer neuen<br />
Fliesenstruktur versehen. Außerdem wurde der<br />
Dritte, sei es durch Geld- oder Sachspenden. Was wäre unsere<br />
Arbeit in <strong>Lobetal</strong> ohne Sie und ohne die große Schar derer, die<br />
<strong>Lobetal</strong> schon über lange Zeit die Treue halten.<br />
So grüße ich Sie in der Nähe und in der Ferne<br />
in herzlicher Verbundenheit<br />
Ihr<br />
Pastor Dr. Johannes Feldmann<br />
Vorstand und Vorsitzender der Geschäftsführung<br />
Künstlerinnen und Künstler der <strong>Hoffnungstaler</strong> Werkstätten<br />
schufen gemeinsam mit Heidrun Rueda ein Altarbild zur Schöpfung.<br />
In seiner Größe und Farbigkeit zeigt es uns die Fülle, Schönheit<br />
und Vielfalt des Lebens. Die Beeinträchtigungen, mit der die<br />
Künstler jeweils leben, tun der Vollkommenheit der Schöpfung<br />
keinen Abbruch, sie gehören dazu! Pfarrer Ralf Schwieger und<br />
Pastor Dr. Johannes Feldmann durften die Ausstellung in der<br />
malerischen kleinen Radfahrerkirche Glambeck am Radweg Berlin-Usedom<br />
eröffnen. Das Altarbild soll auf Reisen gehen und auch<br />
in anderen Kirchen Menschen erfreuen.<br />
Titel-Foto: Zwei Künstler der Kreativen Werkstatt <strong>Lobetal</strong> bei der<br />
Vorbereitung einer Ausstellung im Waschhaus Potsdam. Eine<br />
Raum-Installation mit Holzgut aus dem <strong>Lobetal</strong>er Wald wurde in<br />
die Mitte der Bild- und Werkschau “Über die Welt” platziert..<br />
Lieselotte Kiewel (r.) genießt es, wenn Mitarbeiterin Renate Rosendahl mit ihr Mensch-ärgeredich-nicht<br />
spielt.<br />
Fliesenbelag über den Waschbecken mit einem starken Farbakzent<br />
versehen.“<br />
Durch diese und weitere spezielle Hilfsangebote im baulichen<br />
Bereich, konnten Unterstützungen geschaffen werden, die<br />
es den Bewohner/innen ermöglichen, sich in ihrer Umwelt<br />
gezielt, sicher und selbständig fortzubewegen. Fachliche Unterstützung<br />
erhalten die Mitarbeiter/innen aus dem Seh- und<br />
Förderzentrum in Königs Wusterhausen. Die Zusammenarbeit<br />
ermöglicht unter anderem die Durchführung von Sehfunktionstherapien.<br />
Schulungen durch Rehabilitationslehrer öffneten<br />
den Blick der Mitarbeiter/innen für Strategien, um lebenspraktische<br />
Fähigkeiten gezielt zu erhalten und zu fördern.<br />
Gemeinsam mit Schülern des Gymnasiums Erkner soll schon<br />
bald ein Garten der Sinne mit Wegen, Bänken, verschiedenen<br />
Kräutern und Blumen angelegt werden. Er wird den<br />
Bewohner/innen als Treffpunkt dienen und ihren Sinnen<br />
vielfältige Anregungen geben.<br />
(Fortsetzung auf Seite 2)
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
„Wir stecken sozusagen noch ganz in<br />
den Anfangsschuhen“, meint Iris Kröber,<br />
„aber wir haben feste Vorstellungen, was<br />
wir bewirken möchten, wir haben inzwischen<br />
viele Hilfsmittel und wir lernen<br />
jeden Tag dazu.“ Sie freut sich über jeden<br />
Fortschritt, der sichtbar wird: so wählen<br />
sich die Bewohner/innen die Wurst selbst<br />
von den Aufschnittplatten aus, sie gießen<br />
sich zaghaft zum ersten Mal den Tee beim<br />
Abendbrot ein, sie halten selbst Ordnung<br />
in ihrem Zimmer. Und Frau Tollkühn, die<br />
sich früher nur in Begleitung aus dem<br />
Haus wagte, findet ihren Weg allein zum<br />
Bus…<br />
Stephan Bertheau<br />
Erfolgreicher Abschluss der Altenpflegehelferausbildung<br />
sichert gute Berufschancen<br />
15 Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer erhielten im<br />
Diakonischen Bildungszentrum <strong>Lobetal</strong> ihre Abschlusszeugnisse,<br />
verbunden mit der staatlichen Anerkennung. Ein Jahr lang<br />
haben sie in Theorie und Praxis zielstrebig auf dieses Ziel hin<br />
gearbeitet. Erschwerend kam für die Schülerinnen und Schüler<br />
Besuchertag in den <strong>Hoffnungstaler</strong><br />
Werkstätten Biesenthal<br />
Anfang Mai luden die <strong>Hoffnungstaler</strong> Werkstätten zu einem<br />
Besuchertag auf das weiträumige Gelände nach Biesenthal<br />
ein. Erstmalig erhielten Gäste die Möglichkeit in allen Werk-<br />
“Wie kommt der Joghurt in die Becher? Wo lagern Sie den Weichkäse?” und anderen Fragen<br />
der zahlreich erschienenen Besucher stellte sich das Biesenthaler Molkerei-Team.<br />
stattbereichen zu erleben,<br />
wie Menschen mit und<br />
ohne Behinderung gemeinsam<br />
hochwertige Produkte<br />
herstellen.<br />
Die Bereiche <strong>Lobetal</strong>er<br />
Bio-Molkerei, Baumschule,<br />
Zierpflanzenbau, Werkstatt<br />
und der Förderbereich<br />
warteten mit Führungen<br />
und Fachinformationen für die Erwachsenen und Mitmachaktionen<br />
für Kinder auf, z.B. Eintopfen (s. Foto).<br />
Wohngruppenleiterin Iris Kröber (l.) ist Martina Tollkühn bei der Schmuckauswahl behilflich<br />
dieser Klasse hinzu, dass sie im April 2011 in einer Bernauer<br />
Altenpflegeschule eines anderen Trägers ihre Ausbildung begonnen<br />
hatten, aber bereits Ende Mai die Schließung dieser Schule<br />
feststand. Trotz guter Überleitung und Zusammenarbeit beider<br />
beteiligten Ausbildungsstätten führte der Übergang zu Unruhe,<br />
Unsicherheit und Aufregung. Die <strong>Lobetal</strong>er Altenpflegeschule<br />
fing die Schüler gut auf, dadurch konnte die Ausbildung zu einem<br />
erfolgreichen Ende gebracht werden.<br />
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zwei Drittel aller Schüler<br />
haben bereits einen Arbeitsvertrag<br />
oder stehen kurz vor<br />
Vertragsabschluss. Das bedeutet<br />
für alle, die einjährige Ausbildung<br />
hat sich auf alle Fälle<br />
gelohnt!<br />
Gemeinsam das Ziel erreicht:<br />
Schulleiterin,<br />
Borghild Lehmann (ganz<br />
links) mit den Absolventen,<br />
Lehrerinnen, Gästen und<br />
Vertretern aus den Ausbildungseinrichtungen<br />
Beschäftigte der Werkstätten stellten selbstbewusst und stolz<br />
persönlich ihren Arbeitsplatz vor.<br />
Die etwa 1.000 Gäste waren Bürger aus der unmittelbaren<br />
Umgebung, die sich erstaunt über unsere professionellen Arbeitsangebote<br />
zeigten, vermuteten sie doch hier „Bastelangebote“<br />
und kunsthandwerkliches Tun. Außerdem kamen <strong>Lobetal</strong>er<br />
Bio-Kunden aus Berlin und dem Land<br />
Brandenburg und Stammkunden der<br />
Baumschule und des Zierpflanzenbaus.<br />
Einige Eltern mit behinderten Kindern<br />
informierten sich beim Sozialdienst<br />
über die Berufliche Förderung in der<br />
Werkstatt, Begleitende Angebote und<br />
Aufnahmevoraussetzungen.<br />
Eine große Strohburg lud die Kleinsten<br />
zum Toben ein, die Erwachsenen konnten<br />
Käse und Joghurt im Milchladen der<br />
<strong>Lobetal</strong>er Bio-Molkerei verkosten, sich<br />
Beratung für gärtnerische Fragen im<br />
Pflanzencenter holen oder ihre Überwinterungspflanzen<br />
im Kalthaus des<br />
Zierpflanzenbaus begutachten.<br />
Ein erlebnisreicher Samstag, der al-<br />
Spenden statt Blumen - Geburtstage / Jubiläen, freudige Ereignisse oder auch Todesfälle werden häufig zum Anlass genommen,<br />
nicht sich selbst beschenken oder den Angehörigen mit Blumen und Kränzen ehren zu lassen, sondern seine Freunde<br />
und Verwandten um Spenden zu bitten, für einen Zweck der helfenden Nächstenliebe.<br />
Gern teilen wir dazu nähere Einzelheiten mit. Tel. 03338 / 66-263 email: spenden@lobetal.de<br />
Nachlässe / Vermächtnisse zugunsten der <strong>Hoffnungstaler</strong> Stiftung <strong>Lobetal</strong> - Herr Holger Mag, Leiter des Dankortes, berät Sie gern.<br />
Sachspenden: Tragbare, gut erhaltene Damen-, Herren-, Kinderbekleidung und -wäsche, Schuhe, Tisch- und Bettwäsche, Bilderbücher<br />
und Spiele sowie gebrauchte Briefmarken und alte Münzen nehmen wir weiterhin gern entgegen.<br />
Sie können Sachspenden direkt bei uns abgeben oder per freigemachte Postsendung zusenden. Herzlichen Dank für alle Mühe!<br />
Spenden-Telefon: Herr Mag, Tel. 03338 / 66-263 spenden@lobetal.de, Fax 03338 / 66-260<br />
Info-Telefon: Herr Bertheau, Frau Waldschmidt Tel. 03338 / 66-277, presse@lobetal.de<br />
Altkleider-Spenden: Tel. 03338 / 66-360<br />
Paketanschrift: Dankort, Bodelschwinghstraße 5, 16321 Bernau Briefanschrift: Dankort, Bodelschwinghstraße 27, 16321 Bernau<br />
© <strong>2012</strong> <strong>Hoffnungstaler</strong> Stiftung <strong>Lobetal</strong> - v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel - , Ortsteil <strong>Lobetal</strong>, Öffentlichkeitsarbeit/Dankort, 16321 Bernau bei Berlin;<br />
Fotos: Beatrix Waldmann, Stephan Bertheau, Lutz Reimann, Archiv HSt <strong>Lobetal</strong>, Gedruckt auf 100% Recyclingpapier; Herstellung: Druckerei Blankenburg, Bernau<br />
Spendenkonto 22 22 24 · KD-Bank eG – die Bank für Kirche und Diakonie · Bankleitzahl 350 601 90<br />
Briefe, die uns Mut machen<br />
“Liebe “<strong>Hoffnungstaler</strong>” in <strong>Lobetal</strong>! Meine gesammelten Briefmarken<br />
fielen mir gerade mal wieder in die Hände; ich hoffe,<br />
dass Sie Verwendung dafür haben. Ihrer täglichen verdienstvollen<br />
Arbeit meine höchste Anerkennung - das kann garnicht<br />
oft genug gesagt werden! Herzlichst E. K. aus Lehesten, Thür.”<br />
“Als nach der Wende die Bittbriefe um Spenden von allen<br />
Seiten ins Haus flatterten und jede Institution meinte, ihr<br />
Anlie gen sei das wichtigste, habe ich überlegt, wer meinen<br />
kleinen Beitrag bekommen sollte. Ich habe mich an meinen<br />
Konfirmandenunterricht, Pastor Friedrich v. Bodelschwingh<br />
und Bethel erinnert. Eine Stiftung, die so lange arbeitet und<br />
Gutes tut, dort wollte ich helfen!” Ch. S. aus Berlin<br />
“Man spürt’s: Geld ist notwendig”! Das ist klar! Aber es wird<br />
verwandelt in Kraft und Liebe des Heilandes, Jesus Christus,<br />
der in <strong>Lobetal</strong> ein Ziel hat.” Familie S. aus Sulzdorf<br />
“Wünsche Euch Gottes reichen Segen für Eure Arbeit. Ich lese<br />
gerne die Berichte von Eurer Arbeit in <strong>Lobetal</strong> und es freut<br />
mich sehr, dass Gott mit Euch ist und Euch reichlich segnet.”<br />
P. B. aus Berlin”<br />
Brandenburgs Sozialminister Günther Baaske im Gespräch mit<br />
Hartmut Herzog aus dem Johann-Hinrich-Wichern-Haus in Rüdnitz.<br />
Während eines Arbeitsbesuches informierte sich der Minister<br />
über die verschiedenen Angebote der Tagesstruktur in den Einrichtung<br />
der <strong>Hoffnungstaler</strong> Stiftung <strong>Lobetal</strong>.<br />
len die gekommen waren als<br />
gelungener Tag der Offenen<br />
Tür in Erinnerung bleibt. “Das<br />
gibt es bestimmt bald mal<br />
wieder”, so waren sich viele<br />
Gäste sicher…<br />
Mit herzlichem Gruß<br />
Ihre<br />
Beatrix Waldmann<br />
Werkstattleiterin in<br />
Biesenthal<br />
Ihre SPENDE hilft und kommt an!<br />
www.lobetal.de