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V e r a n s t a l t u n g s p r o g r a m m 1 / 2 0 1 0 - Hospitalhof Stuttgart

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Veranstaltungsprogramm 1/2010


2<br />

� Vorwort<br />

Seit mehr als 500 Jahren gilt der <strong>Hospitalhof</strong> als geistlicher und kommunikativer<br />

Ort und als das historische Zentrum des <strong>Stuttgart</strong>er Hospitalviertels mit überregionaler<br />

Ausstrahlung. Er steht inder Tradition evangelischer Bildung, Predigt, Seelsorge<br />

und Nächstenhilfe. Er erfüllt heute die Funktion eines zentralen Bildungs-,<br />

Kunst- und Kulturzentrums inder Stadtmitte der Landeshauptstadt, ist Schaufenster<br />

der Evangelischen Kirche in <strong>Stuttgart</strong> und verkörpert deren repräsentative Präsenz.<br />

In Verbindung mit der Hospitalkirche steht der <strong>Hospitalhof</strong> auch architektonisch<br />

für die beiden Pole evangelischen Lebens Sakralität und Profanität. An diesem<br />

Ort kann über alle Fragen gesprochen werden, die Menschen unter dem<br />

Himmel Gottes interessieren.<br />

In den letzten anderthalb Jahrzehnten sind die baulichen Grenzen und funktionalen<br />

Mängel des 1960/61 auf den Ruinen des ehemaligen Dominikanerklosters errichteten<br />

Ensembles aus Hospitalkirche, Vortrags- und Verwaltungsgebäude überdeutlich<br />

geworden. Deshalb hat sich die Gesamtkirchengemeinde <strong>Stuttgart</strong> zu einem<br />

aufwändigen zweistufigen Realisierungswettbewerb für den Um- oder Neubau<br />

des <strong>Hospitalhof</strong>s entschlossen. Aus ursprünglich 130 Bewerbungen und zehn<br />

eingeladenen Büros sind in der ersten Phase des Wettbewerbs 35 Entwürfe und in<br />

der zweiten Phase ein erster, ein zweiter Preis und vier Ankäufe hervorgegangen.<br />

Der erste Preis wurde den <strong>Stuttgart</strong>er Architekten Professor Arno Lederer, Jórunn<br />

Ragnarsdóttir, Marc Oei zugesprochen. Der Evangelische Gesamtkirchengemeinderat<br />

<strong>Stuttgart</strong> hat inseiner Sitzung vom 28.11.2009 mit großer Einmütigkeit das Büro<br />

Lederer +Ragnarsdóttir +Oei mit den weiteren Planungsschritten für den ersten<br />

Bauabschnitt beauftragt. Damit kommt mutmaßlich ab Sommer 2010 der Neubau<br />

des Vortragsgebäudes und ein markanter und kompakter Baukörper in den Blick,<br />

der durch die bewusste Drehung aus dem heutigen Stadtgrundgriss heraus an das<br />

ehemalige Dominikanerkloster erinnert, starke Akzente sowohl in der Architektur<br />

als auch im Städtebau setzt und inden neuen Grundrissen sein Verhältnis im öffentlichen<br />

Raum neu definiert. Der neue Zugang zum Gesamtensemble grenzt den<br />

öffentlichen Raum von dem ruhigen <strong>Hospitalhof</strong> ab. ImInnenhof wird eine Baumgruppe<br />

an das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr wieder aufgebaute Kirchenschiff<br />

der alten Hospitalkirche erinnern. Die architektonischen und stadträumlichen<br />

Qualitäten des Neubaus werden aber erst mit dem zweiten Bauabschnitt voll<br />

zur Geltung kommen. Deshalb hat die Jury empfohlen, die Realisierung des zweiten<br />

Bauabschnitts zeitnah in Erwägung zu ziehen und dabei noch einmal über die<br />

Gestaltung des Verwaltungsgebäudes nachzudenken.<br />

Mit dem Baubeschluss stärkt die Gesamtkirchengemeinde die Arbeit des Bildungszentrums.<br />

Er schafft die Voraussetzungen dafür, dass sie auch in den nächsten 30<br />

Jahren gelingen kann: Vom 15. bis 17. Januar 2010 feiern wir die ersten 30 Jahre<br />

und laden dazu herzlich ein. Im ersten Halbjahr arbeiten wir in den bestehenden<br />

Räumen und mutmaßlich ab September und während der ganzen Bauzeit an<br />

wechselnden Orten weiter. Wo wir mit welchen Veranstaltungen sein werden, teilen<br />

wir Ihnen rechtzeitig mit. Wir freuen uns, wenn Sie uns während der Bauzeit<br />

an die neuen Orte folgen und wagen zu hoffen, dass wir vielleicht schon 2012 in<br />

den dann neuen <strong>Hospitalhof</strong> zurückkehren und dort mit neuer Kraft und neuen<br />

Ideen weiterarbeiten können.<br />

Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich<br />

Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan,<br />

zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und <strong>Stuttgart</strong><br />

der Kirche inder City


Inhalt �<br />

Vorwort 2<br />

Inhalt 3<br />

Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />

Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 5<br />

Einzelveranstaltungen 6<br />

Vortragsreihen 17<br />

Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens 17<br />

Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet? 18<br />

Utopien: Nichts muss so bleiben, wie es ist… 18<br />

Evangelische Theologen des 20. Jahrhunderts 20<br />

Erschütterungen durch die Aufklärung und durch neue Funde 21<br />

Der Aufstieg der anderen und die neuen Herausforderungen Europas 21<br />

Einführung in den christlichen Glauben 22<br />

Kirche in der City 23<br />

Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 29<br />

Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 30<br />

Gesprächsgruppen 33<br />

Aus- und Fortbildung 34<br />

Kurse, Seminare, Workshops 36<br />

Werke und Organisationen 61<br />

Impressum und Anmeldemodalitäten 62<br />

Referenten und Kursleiter 63<br />

Veranstaltungsübersicht 64<br />

3<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Ganz herzlich danken wir den SpenderInnen und ZustifterInnen der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

aus dem Zeitraum 21.11.2008 –16.11.2009<br />

Sigrid Abele.Günter Agthe. Horst und Heidi Aichele. Waltraud Allmendinger. Renate Alt. Karl F. Altmann. Ruth<br />

Anders. Helga Angst. Gerhard Auch. Ursula Auwärter-Groß. Angela Back. Heidi Ball-Breuning. Vera Balle. Marina<br />

Bannert. Gisela Bareis. Michaela Barth. Ulrike Bartram. Dietrich Bärwald. Marita Bastam. Marion Battke. Ingrid<br />

Bauder. Katharina Bäuerle. Winfried Baumgärtner. Otto Bauschert. Günter Becht. Martin Beck. Theo-Bruno Beck.<br />

Theo-Bruno Beck. Christa Belting-Ihm. Annemarie Bender. Hannelore Benz. Klaus Berger. Dorothee Berner-Junker.<br />

Fritz und Johanna Berroth. Gerhard Bihn. Viktoria Binkele-Brill. Erich Bliemel. Gerd Blind. Gertrud Bodamer.Rolf<br />

Bohland.Winfried-Böhler-Stiftung. Barbara Böhm. Bernd und Camilla Bornscheuer. Reiner und Marie-Luise Bott. Eva<br />

Boucsein. Friedhelm Braach. Erich und Irene Bracher. Friederike Bräuchle. Magdalene Breuninger. Susanne Breuninger-Ballreich.<br />

Almuth Brockes. Ernst Brösel. Frauke Bruckmann. Alf Brunngräber. Ursula Bub. Judith und Wolfgang<br />

Bubeck. Martha Dorothea Bubeck. Ursula undHansBucher. Susanne Bührer-Gritz. HeidiBurggrabe. Hans-Joachim<br />

Burmester. BW-Bank <strong>Stuttgart</strong>. Margarethe Class. Annemarie Colbazi. MonikaDahlhoff. Helga Dähne. Hedwig Dannecker.<br />

Reinhard Dannheim. Elita Dauber-Dietrich. Margarethe Dauer. Rita Deckert.Richard Demandt. Hans Diel.<br />

Leonhard Diener. Annemarie Dietel. Gustav Dietrich. Ute Döller-Hofmeister. Gertrud Dorn. Hans Dreher. Ulrike<br />

Dreyling. Monika Drixler. Magdalene Dubbel. Inge Dufner. AlfredHelmut Dürr. Karin Durst. Kurt Ebbinghaus.<br />

Franz Eberhardinger. Lisa Eberhardt. Gudrun undJürgen Eberspächer. Dorothee Eckardt. Helga Regina Eckhardt.<br />

Marianne Eder. Gertrud Edlich. Wolfgang Ehrenfeld. Hans-Peter undInge Ehrlich. Dietrich Ellinger. Ingeborg Elser.<br />

Martin Emrich. Karlheinz Engelhardt. Gisela Ensinger. Eduard undCharlotte Erbert. Brigitte Etzel. Christel Euerle.<br />

Hans Fahr. Arthur Fahrner. Kurt Fauser. Regina Fauß. Martina Feil. Jürgen Felsberg. Ulrikeund Matthias Felsenstein.<br />

Hans Fichte. Herbert Fiedler. Markus Figel. Christa Fischer. Christiana Fischer. Marianne Fischle. MarliesFleming.<br />

Frauke Flemming. Daphne Flohr. Erna Frank. Karin Frank von Maur. Lydia und Waldemar Fraschke. Christa Fretwurst.<br />

Dorothea Freudenreich. Paul Freudenreich. Martin Fried. Margit Fritz. Hans-Georg Froese. Elisabeth Fröstl.<br />

Sigrid Früh. Gerlinde Gamerdinger-Ries und Emil Ries. Petra Gässler. Ralf Gauggel. Margarete Gebert. Ilse Gebhard.<br />

Bärbel Geltz. Ingeborg Gergs. Monika Gerhard. Marianne Gericke. Günther Gerlach. Edith Gieler-Weiler. Karl-<br />

Heinz Gieße. Peter Gille. Michael Glück. Paul Gneiding. Brigitte Goddon. Rudolf und Maria Gottwald. Alfred Götz.<br />

Rita und Max Götz. Eva-Brigitta Gousmit/Lutz. Dieter Grabow. Johann Graef. Elisabeth Grathwol. Cornelia Grohmann.<br />

Helga Grötzinger. Helmut Gruber. Claus-D. Grupp. Christine Günther. Gisela Haaga. Adelheid Hahn.<br />

Brigitte Haisch. Erna Hammer. Gerhard Hammer. Friedrich Häntzschel. Frank Hartmann. Maria Hartwich. Regina<br />

Haug. Walter Haug. Liliane Heberle. Heidemarie Heckel. Irene Heier. Waltraud Heim. Kurt und Ursula Heininger.<br />

Irmhildund Wolfgang Heinz. Marie-Luise Heller. Isolde Herfert. Waldemar Hergert. Robert Herold. Karl Eduard<br />

Herter. Hilde Hess. Gudrun Hesselschwerdt. Paul Hiersemann. Lothar Hildenbrand. Thilo Hillenbrand. Hermine<br />

Hinterkopf. Helga Hirsch. Hans-Joachim Hirschfeld. Cornelia Hofmann. Hildegard Hofmann. Magdalena Hökh.<br />

Ignaz Hollay. Ruth Holtermann. Cornelie Holzach. Elfriede Holzmann. Christa Rose Höschele-Gerlach. Antje Huttenlocher.<br />

Wiltraut Huwald. GuidoIngendaay. Johannes Jacobsen. Christine Jäger. Ingrid Jaus-Mager. HannoJerling.<br />

Frank Otfried July. Gunni Jung. Hermann Kaiser. Klaus und Rose Kandenwein. Ursula Kapp. Nicolai Karas. Elfriede<br />

Käser. Angela Kauck. Walter Kaufmann. Walterund Annegret Kazenwadel. Gertraud Keck. Gertrud Kendel.<br />

Sandra Kieren. Hilde Kifferle. Horst und Reingard Kimm. Christa Kimmerle. Wernerund Erika Kischkat. Friedl Kissel.<br />

Friedrich Klaasen. Simon Kleefeldt. Werner Klein. Margarete Klenk. Annette Kleschatzky. Sigrid Klimbingat. Iris<br />

Klohs. Friedrich Klotz. Erich Klumpp. Martin Klumpp. Christiane Koch. Irene Kolb-Specht. Gisela Könnemann.<br />

Marga Kopp. Irene Korab. Hans Koritke. Roswitha Kossack. Hedda Krabler. Konstanze Kraume. Werner Kraus.<br />

Wolfgang Krauss. Lisa Krautter. Martina Kress. Werner Kretschmann. Gundula Kretzschmar. Uwe Kretzschmar.<br />

Ellen Kreuzwieser. Stefan Krumbein. Ulrich Kuhlmann. Roland Kuhn. Manfred Kummer. Walter Kümmerle. Wolfgang<br />

Kurz. Annelieseund Manfred Küting. Peter Kutter. Oliver Laforsch. Ulrike Lamparter. Margret Lamparter-<br />

Posselt. Karin Lang. Leonie Lang. Hans und Ruth Längerer. Norbert Lattrich. Helga und Hans Lauffer. Bernhard<br />

Leibfried. Reinhart Lempp. Brigitte undWerner Lenk. Helmut Liebs. Ingrid Loesewitz. Manfred Lopata. Hans-Werner<br />

Lorch. Jutta Ludewig. Sabine Lüdtke. Kurt Ludwig. Natalie Lumpp. MargotLutzeier. Ingo Mack. Hellmut Mast. Hans<br />

Matzek. Hans-Christoph Maulbetsch. Irmtraud Maurer. Brunhilde Mayer. Christa und Roland Mayer-Föll. Ulrike<br />

Mehlig. Ingrid Meierhofer. Brigitte Meine-Hagmann. Brigitte Meißner. Klaus Menacher. Erika Menikheim. Lieselotte<br />

Menz. Uta Mesecke. Hans Georg Metsch. Ingrid und Detlef Meyer. Rosa Meyer. Alois Michels. Gerhard Mögle.<br />

Gudrun Mögle. Karlheinz Moosig. Gabriele Mossmann. Gertrud Motzer. Bernhard und Helga Müller. Birgit Müller.<br />

Carl-Christian Müller. Fritz Müller. Helga Müller.HelmutA.Müller. Herbert Müller. Jürgen und Christa Müller.<br />

Karsten Müller. Klaus-Peter Müller. Michael Müller. Waltraud Müller-Hartmann. Ottilie Müller-Knebel. Heidemarie<br />

Mungenast. Musik-Meffert. Albert Nagel. Samir undUta Nakhla. Barbara Narugga. Hildegard und Manfred Neppl.<br />

Ursula Nestel. Jürgen Niemeyer. Isolde Nitze. Ursula Nothdurft. Maria Nothwang. Erna Obermüller. Gerda Oertel.<br />

Annette Olbricht. Cornelia Oomen. Erika Osswald. Monika Oßwald. Roland und Irene Ostertag. Susanne Ostertag.<br />

Georg-Friedrich Pfäfflin. Ingo Pfänder. Oskar Pfeiffer. Marga Pfeifle. Käthe Pfetsch. Walther Pfisterer. Gisela Plötz.<br />

Ulrike Pott. Martin Preiss. Walter und Helene Preiß. Gert Presch. Dieter Presti. Hildegard Pries. Heinz-Peter Pusch.<br />

4


Hilke Quasebarth. Thomasund Barbara Raichle. Karin Ramsaier-Pöhlmann. Peter Redlin-Pape. Claudia Rehm. Karla<br />

Reiss-Meyer. Peter und Rosemarie Renner.Erika Renz. Ute Renz. Gerlinde Retz. Dieter Reuter. Margita Reysser-<br />

Aichele. Wilhelm Richter. Ursula Riepert. Beate Riesterer. Katja Riethmüller. Brigitte Rohm. Klaus Roos. Carolund<br />

Helmut Rüdt. Johanna Rühle. Wilhelm Rühle. Barbara Rupp. Renate Rupp. Christa Rürup. Frank Sandberger.<br />

Sigvart Sauer. Hans Schaal. Ayse Schairer. Edgar Schairer. Beate Schank. Rudolf und Ute Scharpff. Helmutund<br />

Irene Scharwächter. Hildegard Schebendach. Dietrich Schefold. Christa Scheiger. Hilde Schellmann. Christa Scheske.<br />

Ilse Scheyhing. Doris Schlegel. Hans Karl undMargot Schlegel. Luise Schmidt. Hildegard Schmitz-Kolbeck. Anneliese<br />

Schneider. Helma Schneider. Ingeborg Schneider. Klaus-Jürgen Schneider. Martin Scholkmann. Rose Schönsiegel.<br />

Werner Schramm. Ursula Schraub. Gertrudund Eckart Schroter. Ilse und Rudi Schüle. Renate und Jürgen Schulz-<br />

Rump. Michael Schumm. Brigitte und Erich Schunk. Gudrun Schürrle. Horst Schürrle. Manfred Schuster. OB Wolfgang<br />

Schuster. Walter Schwarz. Simon Seiter. Gerhard Sieber. Gudrun Siegle. Rosemarie Sigloch. Werner Simon.<br />

Annemarie Sippel. Ingrid Solecki. Helga Solinger. Waltraud Sonnentag. Marion Spang. Björn Specht. Marion<br />

Spliethoff. Martin Stäbler. Jochen Stein. Sigrid Steinecke. Regina Steiner-Tatzel. Wolfram Steinmayer. Horst-Dieter<br />

Stiefelmaier. Stiftung Vita in Dignitas. Ursula Stock. Heinz Storz. Dieter Strauss. Siegfried Strauss. Erich Strobel.<br />

Susanne Strohmeier. Rudolf Stroß. Karin undJens Strube. Marianne Stürmer. Eckhard Suntheim. Gerda Tauber.<br />

Heidi Thibaut. Christian Thiel. Rainer Thiel. Gisela Thomas. Lore Truzenberger. Margrit Ubl. Dietmar Ulbricht. Dieter<br />

Ullmann. Almuth und Wolfgang Umland. Albrecht Vaihinger. Gis Valenta. Christine Vögeli. Gerhard Volle. Ingrid<br />

Volz. Ulla von Hamm. Inge Vosseler. Franz Oskar und Barbara Wache. Sigrid Wacker. Ingeborg Wagner. Bettina<br />

Wahl. Günterund Adelheid Wais. Günter Walter. Elisabeth Wandt. Heino Warjes. Hans-Ludwig Wedler. Joachim<br />

Weiler. Weingut Graf Adelmann. WeingutAldinger. Weingut Beurer.Weingut Hartmann Dippon. Weingut Drautz-Able.<br />

Weingut Bernhard Ellwanger. WeingutJürgen Ellwanger. Weingut Karl Haidle. Weingut Graf Neipperg. WeingutSteinbachhof.Weingut<br />

Wöhrwag. WeinmanufakturUntertürkheim. Helmut Welker. Hans Wellstein. Hans Werner. Katrin<br />

Werner. Ingeborg Wickenhäuser. Lore Wieder. Hannsund Ursula Wiesenauer. Lucie Winkler. Helga und Wolfgang<br />

Winter. Isolde Wöhrle. Karl Heinz Wolber. Klaus Wolf. Hansjürgen Wollmann. Jörg Wolter. Manfred Wörner. Toni<br />

Wössner. Marita Wurm. Wolfgang Zahnenbenz. Ruth Zerweck. Eberhard Zieker. Gabriele Zimmermann. Rolfund<br />

Ursula Zink. Ursula Zwillinger-Schlitt.<br />

Insbesondere freuen wir uns über die außerordentliche und großzügige Unterstützung von:<br />

Auktionshaus Eppli. Herbert Graf. Barbara Gramm. Michael Klett. Lechler GmbH. Hans-Ulrich Schaudt<br />

Spendenkonto: BW-Bank (BLZ 60050101), Konto 2105604, Kennwort: Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />

Neue Räume für Körper, Geist und Seele<br />

Architektur-Entwurf ausgewählt! Der <strong>Hospitalhof</strong> bekommt eine hochrangige architektonische Gestalt.<br />

Freunde und Förderer haben sich vor etwa eineinhalb Jahren ebenfalls eine äußere Form und Gestalt gegeben<br />

und einen Verein gegründet. Unsere „Architektur“, die Vereinssatzung, hat sich mit Leben gefüllt.<br />

Unser Ziel ist es, die gute Arbeit des <strong>Hospitalhof</strong>es weiter zu stärken.<br />

Wir haben uns bald nach der Gründung für den <strong>Hospitalhof</strong> engagiert<br />

-durch einen Infostand bei den <strong>Hospitalhof</strong> Open<br />

-durch den Verkauf von Fairtrade-Produkten und Erfrischungen vor <strong>Hospitalhof</strong>-Veranstaltungen<br />

-durch eigene Vortrags- und Diskussionsabende<br />

-durch unser Netzwerken<br />

-durch Spenden (eine steuerliche absetzbare Spendenbescheinigung stellen wir Ihnen gerne aus).<br />

Die Mitgliederzahl Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. hat sich in kurzer Zeit vervierfacht. Ende 2009 zählt unsere<br />

junge Gründung bereits 40 Mitglieder –und wir werden immer mehr. Auch Sie sind bei uns willkommen.<br />

Sprechen Sie uns bei Veranstaltungen an oder besuchen Sie uns im Internet: www.freundeskreishospitalhof.de.<br />

Wir freuen uns mit allen anderen Besuchern, Referenten und Mitarbeitern auf die weitere<br />

Entwicklung des <strong>Hospitalhof</strong>s.<br />

Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />

Christoph Papst Ute Hahn Hanne Niebuhr Ute Jentsch<br />

5<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Einzelveranstaltungen<br />

<strong>Hospitalhof</strong> Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte<br />

Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist inder Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />

geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />

zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der<br />

Vorverkaufsort vermerkt. Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose,<br />

Sozialhilfeempfänger und Schwerbeschädigte ab 80 %Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt<br />

daran, dass aus sozialen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren<br />

wir unsere Kostenbeiträge äußerst knapp. Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie auf<br />

unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter anmelden!<br />

Lebensträume als<br />

Kraftquellen entdecken<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

Das Kompaktseminar<br />

bietet einen Einblick in<br />

das Thema Humor.<br />

www.carisma-training.de<br />

Alles imGriff?<br />

www.bernd-sprengerberlin.de/<br />

Der<br />

Freundeskreis bewirtet.<br />

„Anleitung“ zum<br />

Mobbing und die<br />

Folgen<br />

www.ikm.ch<br />

Bluthochdruck und Stress<br />

www.blutdruckinstitut.de<br />

Nahtoderfahrungen im<br />

Christen- und im<br />

Judentum<br />

Darmkrebs vorbeugen<br />

und behandeln<br />

Märchenerzählabend:<br />

Märchen im Jahreskreis<br />

www.sigrid-frueh.de<br />

6<br />

Montag, 18. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Lebensträume als Quelle positiver Energie<br />

Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner imKloster Münsterschwarzach,<br />

Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />

www.abtei-muensterschwarzach.de. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Gartensaal Kompaktseminar<br />

Humor geht ins Ohr!<br />

Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken können<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, zertifizierte MET-Beraterin,<br />

<strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). S. auch Seminar ab 5.2.2010<br />

Donnerstag, 21. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Vertrauen ist besser! Die Illusion der perfekten Kontrolle<br />

Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische<br />

Medizin und Psychotherapie in eigener Praxis. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 22. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Effektiv mobben? Die zivilisierte Form, sich durchzusetzen und was Mobbing<br />

für die Opfer bedeutet<br />

Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />

Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut, Zürich.<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 25. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Bluthochdruck und Stress<br />

Ursachen und Behandlung. Die neuesten wissenschaftlichen Einsichten<br />

Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 26. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Nahtoderfahrungen<br />

Was direkt auf den Tod folgt. Alte Erfahrungen bei Juden und Christen<br />

Prof. Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 27. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Darmkrebs vorbeugen, erkennen und therapieren<br />

Der Stand der Wissenschaft<br />

Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />

Krankenhaus Bad Cannstatt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Märchen im Jahreskreis<br />

Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) Siehe auch seminar am19. 2.


Freitag, 29. Januar 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />

Die fünf Pfeiler beruflichen Erfolgs<br />

Fachliche Kompetenz und motiviertes Arbeiten allein machen uns im Beruf nicht<br />

erfolgreich. Wer auf die fünf „Pfeiler des Erfolgs“ setzt, hat die besten Chancen<br />

bei den Chefs.<br />

Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-Trainerin,<br />

Autorin, Halstenbek. Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />

Montag, 1. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Das bewegte Gehirn<br />

Warum Sport dem Gedächtnis auf die Sprünge hilft<br />

Dr. Sabine Kubesch, Biologin, Autorin, Transferzentrum für<br />

Neurowissenschaften und Lernen, Ulm. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 3.Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Vitamine -Mineralstoffe -Spurenelemente<br />

Sinnvolle Nahrungsergänzung oder schädliche Abzockerei?<br />

Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative<br />

Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung,<br />

Habichtswald-Klinik, Kassel. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Geschlecht, Rolle, Sex, Bindung, Liebe<br />

Der mühsame Weg vom Männchen zum Mann und vom Weibchen zur Frau<br />

Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />

für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />

Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 5. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Qualitätsnetworking<br />

Beziehungsmanagement für Fortgeschrittene<br />

Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für<br />

die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen<br />

Business Club mit Filialen inMünchen und Frankfurt.<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 8. Februar 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Was macht in unseren Familien gesund, was krank?<br />

Familienbeziehungen aus systemischer Sicht<br />

Professor Dr. med. etphil. Helm Stierlin, Familientherapeut in privater Praxis,<br />

langjähriger Leiter der Abteilung für Psychoanalytische Grundlagenforschung<br />

und Familientherapie, Universität Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€4,--)<br />

Dienstag, 9. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

„Zum Erstaunen bin ich da“. Goethe und die Religion<br />

Professor Dr. Otto Betz, Professor em. für Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />

und katholische Religionspädagogik, Passau. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Moderne, systematische Traumatherapie: Stabilisierungsphase -<br />

Ressourcenorganisation -Expositionsphase -EMDR<br />

Dr. Marion Seidel, Chefärztin der Klinik für Kinder-, Jugendlichen- und Mutter-<br />

Kind-Psychotherapie im Psychotherapeutischen Zentrum Bad Mergentheim<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 12. Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Die Saat der Gewalt -Individuelle und soziale Folgen von Langzeit-<br />

Traumatisierungen<br />

Wie wird man beruflich<br />

erfolgreich? S. auch<br />

Seminar am 30.1.2010<br />

FEBRUAR<br />

Körperliche Aktivität und<br />

exekutive Funktionen<br />

Sind Nahrungsergänzungsmittel<br />

sinnvoll?<br />

www.habichtswald<br />

klinik.de<br />

Genetische Bestimmung -<br />

Rollenverhalten -<br />

Beziehung –Liebende<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

www.zist.de<br />

Netzwerke -<br />

Erfolgsfaktoren im Beruf<br />

S. Seminar ab 6.2.2010<br />

www.scheddin.com<br />

Gesund machende und<br />

krank machende<br />

Familienbeziehungen<br />

www.hsi-heidelberg.com<br />

Goethe und die Religion<br />

Systematische<br />

Traumatherapie:<br />

Stabilisierungsphase -<br />

Ressourcenorganisation -<br />

Expositionsphase –<br />

EMDR. www.ptz.de<br />

Die Folgen von Langzeit-<br />

Traumatisierungen<br />

7<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Wege aus der Krise bei<br />

Angst und Depression<br />

www.psych-asperg.de<br />

Wie kann ich eine neue<br />

Arbeitsstelle finden?<br />

www.perlenfeinkarriereakademie.de<br />

Richtig Erben und<br />

Vererben<br />

www.kanzleismannheim.de<br />

Webbasierte soziale<br />

Netzwerke richtig nutzen<br />

www.purpleconsulting.de<br />

Wege, um in Frieden<br />

mit der Vergangenheit zu<br />

kommen<br />

www.ulsamer.com<br />

Grundfragen der Musik<br />

Arbeit als ein Stück<br />

Lebensqualität<br />

www.liliane-heberle.de<br />

8<br />

Dr. Maggie Schauer, Universität Konstanz, vivo international (www.vivo.org). Dr.<br />

med. Thomas Soeder, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />

Trauma-Ambulanz der <strong>Stuttgart</strong>er Akademie für Tiefenpsychologie und<br />

Psychoanalyse, Refugio <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Angst und Depression: Krankheit oder Krise?<br />

Systemische Lösungen für schwierige Lebenslagen<br />

Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,<br />

systemische Psychiatrie, systemische Therapie, Psychotherapie bei<br />

Psychosen, Dozent bei verschiedenen Weiterbildungsinstituten, Autor, Asperg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Wie kann ich mich auf dem Arbeitsmarkt am besten vermarkten?<br />

Effektive Strategien zur erfolgreichen Arbeitsplatzsuche<br />

Petra Grabs-Perlenfein, Dipl. Verwaltungswirtin Fachbereich Arbeitsverwaltung,<br />

Berufsberaterin, Trainerin und Beraterin für Outplacement und Change<br />

Management, Lehrbeauftragte an der FH Calw.<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 19. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Sinnvolles stiften<br />

Stefan Mannheim, Rechtsanwalt in <strong>Stuttgart</strong> und Spezialberater „Vermögen für<br />

Generationen“ bei der Deutschen Bank <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Virtuelles Netzwerken<br />

Das Internet als Kommunikationsplattform für die soziale Vernetzung<br />

Kirstin Wolf, Pädagogin, Coach, Trainerin und Marketingexpertin, Kommunikations-<br />

und Beratungs-Agentur PURPLE inMünchen, professionelle Netzwerkerin<br />

(Business Match Making), sie erhält ihre Aufträge über ihr großes<br />

Netzwerk, Dozentin für Marketing an einer Münchner Hochschule<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 23. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Mit sich und der Welt ins Reine kommen<br />

Dr. Bertold Ulsamer, Dipl.-Psych., Familientherapeut, Autor, Coach, Freiburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 24. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Magie, Struktur und der europäische Kunstbegriff: Komponieren heute<br />

Helmut Lachenmann, Komponist und Kompositionslehrer, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 25. Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Arbeitszeit ist Lebenszeit -Work-Mind-Balance<br />

Work-Mind-Balance (WMB) ist eine neue Methode aus dem Gesundheitscoaching.<br />

Hier liegt der Focus auf der besseren Bewältigung der Arbeit durch<br />

proaktive Veränderung der eigenen inneren Prozesse: Einstellung, energetischpsychische<br />

Zusammenhänge, Stressverhalten und eigene mentale Vorgehensweisen.<br />

Anders als bei Work-Life-Balance geht es nicht darum, ein Gegengewicht<br />

zur Arbeit zu schaffen, sondern darum, die Arbeit sozugestalten und zu<br />

empfinden, dass sie zueinem befriedigenden Stück Lebensqualität wird.<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psych./Coach, Hypnotherapeutin, Führungskräftetrainerin,<br />

Leiterin und Lehrcoach der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,--<br />

(€ 7,--)


Montag, 1. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Der Traum von der ewigen Jugend und die Zumutung des Alterns<br />

Christiane Lutz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Autorin, Dozentin<br />

am C. G. Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 2. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Entschlacken und Entschleunigen mit Homöopathie<br />

Vortrag -praktische Beratung -Diskussion<br />

Dr. med. Markus Wiesenauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />

Naturheilverfahren und Umweltmedizin, Weinstadt. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 3. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Die Bedeutung von Bindung und Trauma bei der Entstehung von ADHS<br />

PD Dr. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />

Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin<br />

sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker, Oberarzt der Abteilung für Pädiatrische<br />

Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von Haunerschen Kinderspital,<br />

Universität München, Dozent sowie Lehr- und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen<br />

Institut <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 4. März 2010, 20:00 Uhr<br />

So wie du lebst, wirst du sterben…<br />

Neubeginn nach der Trauer<br />

Brigitte Jähnigen, freie Journalistin und Autorin, Witwe, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 5. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Lass die Kindheit hinter Dir<br />

Wie Sie Ihre Vergangenheit für eine glückliche Zukunft nutzen können<br />

Ursula Nuber, Dipl. Psychologin mit eigener Praxis, stv. Chefredakteurin der<br />

Fachzeitschrift 'Psychologie heute', Autorin, Ladenburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 9. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Provokation und Hypnose inTherapie und Coaching<br />

Die Provokative Therapie ist eine Psychotherapieform, die die Selbstverantwortung<br />

des Klienten mit gezielter humorvoller Provokation wecken und<br />

entwickeln will. Es geht nicht darum, den Klienten zuverletzen oder zu<br />

beleidigen. Vielmehr versucht der Therapeut, die ungeeigneten Verhaltensweisen<br />

des Klienten humorvoll zu persiflieren, so dass der Klient über sein<br />

eigenes Verhalten lachen kann und damit größere mentale Freiheit gewinnt.<br />

Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe<br />

und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach, Dozent<br />

an der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der Universität Zürich<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 11. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />

Aushalten? Verändern? Gehen?<br />

Wenn Beziehungen inder Krise stecken. Vortrag -Filmausschnitt aus der SWR-<br />

Dokumentation „Die Entscheidung: Trennung oder Neubeginn“ -Gespräch<br />

Siegfried W. Rapp, Diplom-Pädagoge, Mediator, Autor, Ludwigsburg. Eva-Maria<br />

Bauer, Dipl.-Psych., Mediatorin, Coach. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 12. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Von den abwesenden zuden neuen Vätern<br />

Idealvorstellungen und Machbares, Eigeninitiative und Unterstützung<br />

Professor em. Dr. phil. Heinz Walter, Universität Konstanz, Psychologe,<br />

MÄRZ<br />

Für immer jung bleiben…<br />

Homöopathie bei Stress,<br />

Umweltgiften und falscher<br />

Ernährung.<br />

Naturheilkundliche Tipps<br />

Aufmerksamkeitsdefizit-<br />

/Hyperaktivitätssyndrom.<br />

Im Rahmen der Vortragsreihe„Zeitfragen“.Kooperation<br />

mit<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Akade-mie für<br />

Tiefenpsycho-logie und<br />

Psychoanalyse<br />

Dem Leben verpflichtet<br />

nach dem Tod des<br />

Partners<br />

Kindheit ist prägend -<br />

jedoch nicht<br />

ausschlaggebend für das<br />

Glück<br />

www.ursula-nuber.de<br />

Provokative Therapie,<br />

Hypnose und Trance.<br />

Kompaktseminar mit<br />

praktischen<br />

Demonstrationen<br />

www.emrichconsulting.de<br />

Mediation bei Paaren in<br />

einer Krise<br />

www.likom.info<br />

Von abwesenden Vä-tern<br />

bis zur Frage, wie Männer<br />

heute in ihrer neuen,<br />

anspruchsvollen<br />

9<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Vaterrolle unterstützt<br />

werden können<br />

Für eine Religion, die das<br />

Leben bejaht<br />

Warum sind ausgerechnet<br />

die Verantwortlichen im<br />

Unternehmen die<br />

Hauptakteure im<br />

Psychokrieg?<br />

Vom Tod zur Auferstehung<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

Symptomzuordnung<br />

und die fünf<br />

Wandlungsphasen in der<br />

TCM<br />

www.wandel-in-stille.de<br />

Auftaktveranstaltung zu<br />

den Tagen der<br />

Evangelischen<br />

Erwachsenen- und<br />

Familienbildung 2010<br />

www.eaew.de<br />

Wenn das Gehirn nicht<br />

mehr funktioniert,<br />

können Menschen ein<br />

klares Bewusstsein<br />

erfahren…<br />

http://www.patmos.de/pe<br />

rsonen-0-<br />

0/pim_van_lommel-2643/<br />

10<br />

Psychotherapeut, zahlreiche Publikationen zum Thema, aktuell in präventiver<br />

und kurativer Familienarbeit tätig, Biel. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 15. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Mehr Leben und Lebendigkeit, bitte!<br />

Zwölf Schritte zur Freiheit im Glauben<br />

Professor Dr. Klaus-Peter Jörns, Lehrstuhl für Praktische Theologie, Humboldt-<br />

Universität Berlin. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 16. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Bossing -wenn der Chef mobbt<br />

Strategien gegen den Psychokrieg<br />

Dr. Andreas Huber, Psychologe, Trainer, Coach, Autor, wissenschaftlicher Leiter<br />

der EATD (European Academy for Training and Development), Mannheim<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 17. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Leben, das dem Tod entwächst<br />

Betrachtungen zur Passionsgeschichte bei Lukas<br />

Professor Dr. Eugen Drewermann, Paderborn. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

In Kooperation mit der Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft<br />

Donnerstag, 18. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Symptomzuordnung inder Traditionellen Chinesischen Medizin:<br />

Körperlich -psychisch -und wo bleibt der Geist?<br />

Am Beispiel Juckreiz und anderen Beschwerden wenden wir uns dem Thema<br />

unter besonderer Berücksichtigung der Lehre der fünf Wandlungsphasen zu.<br />

Behandlungsmöglichkeiten der TCM werden dargestellt. Darüber hinaus werden<br />

bewährte Punkte am Körper und Übungen gezeigt.<br />

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt TCM, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 19. März 2010, 17:00 Uhr<br />

ICHWELTGOTT. Evangelische Freiheit heute<br />

Tage der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung 2010<br />

„Freiheit" war und ist ein Sehnsuchtsbegriff -heute ebenso wie vor 500 Jahren,<br />

als Martin Luther mit seiner Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“<br />

Diskussionen und Veränderungen auslöste. Zugleich braucht es konkrete<br />

politische, rechtliche und ökonomische Rahmenbedingen, damit Freiheit gelebt<br />

werden kann, -und diese müssen immer wieder neu geschaffen werden.<br />

Welche Impulse kann uns die Reformation mit ihrer Entdeckung des Freiheitsbegriffs<br />

geben? Welche theologischen, gesellschaftlichen, biographischen<br />

Aspekte von "Freiheit" sind gegenwärtig von besonderer Bedeutung? Was<br />

bedeutet es, heute aus evangelischer Freiheit heraus im Beziehungsgeflecht Ich -<br />

Welt -Gott gemeinsam mit anderen zu handeln und Gesellschaft zu verändern?<br />

Dr. Ina Praetorius, Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Martina Hunzelmann, Hochland,<br />

Tobias Merckle, Seehaus Leonberg, Christine Garve-Liebig, Ökumenische<br />

Gemeinschaft Wethen<br />

Montag, 22. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Endloses Bewusstsein<br />

Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung<br />

Pim van Lommel, war als Kardiologe in leitender Position im Krankenhaus in<br />

Arnheim tätig. Seit 1986 untersucht er Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher<br />

Sicht und ist Mitbegründer der niederländischen Sektion der International<br />

Association for Near-Death Studies. Sabine Mehne, Physio- und Familientherapeutin<br />

und Mitbegründerin des Netzwerks Nahtoderfahrung e.V. Sie hatte ihr<br />

erstes Nahtoderlebnis imKindesalter, ein weiteres, sehr tiefes Erlebnis mit 38<br />

Jahren. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)


Dienstag, 23. März 2010, 18:00 Uhr Neues Schloss <strong>Stuttgart</strong><br />

Zum 110. Geburtstag von Erich Fromm: Erich-Fromm-Preis 2010<br />

Verleihung des Fromm-Preises an Noam Chomsky. Laudatoren: Lawrence<br />

Friedman, Historiker, Harvard, Peter Zudeick. Musik: Konstantin Wecker<br />

Einlasskarten können gegen einen Unkostenbeitrag von € 10,-- pro Karte bei der<br />

Geschäftsstelle der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft bestellt werden.<br />

Dienstag, 23. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Die Erotik Gottes feiern<br />

Sexualität als Quelle der Spiritualität<br />

Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher zu<br />

einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel,<br />

Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs- und Vortragstätigkeit<br />

im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne. Kosten: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 25. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Ich bin ich! Wirklich?<br />

Nachhaltige Selbsterkenntnis für Neugierige<br />

Dr. Barbara Knab, Dipl.-Psych., Psychotherapeutin und Autorin mehrerer<br />

psychologischer Sachbücher, München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 26. März 2010, 20:00 Uhr<br />

(Ab)wählbare Arbeit, auskömmliches Grundeinkommen und Recht auf<br />

Bildung: Arbeit und Bildung inZukunft<br />

Professor Wolfgang Engler, Professor für Kultursoziologie und Ästhetik,<br />

Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin.<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 12. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Schüchternheit kreativ bewältigen<br />

Professor Dr. Martin Schuster, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Institut für<br />

Psychologie, Universität Köln. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

APRIL<br />

Durch Ermutigung zu<br />

Mittwoch, 14. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

mehr Zufriedenheit,<br />

Mut tut gut -Zufrieden leben lernen<br />

Selbstannahme und<br />

Wer steuert eigentlich den Bus Ihres Lebens? Haben Sie das Steuer selbst inder besseren Beziehungen.<br />

Hand oder überlassen Sie es anderen? Sind Sie Gestalter oder fühlen sie sich S. auch Seminare ab<br />

häufig als Opfer? ImEncouraging-Training® -einem Präventivkonzept aktiver 3.5.2010 und 20.9.2010.<br />

Ermutigungsarbeit -lernen Sie sich selbst besser anzunehmen und Beziehungen<br />

konstruktiver zugestalten. An diesem Abend „schnuppern“ wir Ermutigungsluft,<br />

machen erste Schritte hin zu mehr Selbstannahme und Zufriedenheit,<br />

haben Spaß dabei, den Ermutigungskreislauf in Schwung zubringen und<br />

machen der üblen Nachrede mit einer Ermutigungsdusche den Garaus.<br />

Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische<br />

Beraterin, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 15. April 2010, 20:00 Uhr<br />

„…schamlos!“. Was wir verlieren, wenn alles erlaubt ist<br />

Professor Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann, Professor für Klinische- und Familien-<br />

Psychologie, Autor, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 16. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Integrative Sehtherapie: Klarer sehen. Besser verstehen<br />

Dr. Roberto M. Kaplan, Doktor der Optometrie, Master Degree in Visueller<br />

Wissenschaft, Autor, Ausbildungen in Heilmethoden Tibets und Afrikas<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). S. auch Seminar ab 17.4.2010<br />

www.erich-fromm.de<br />

Eine mystische Spiritualität<br />

und die erotisch-spirituelle<br />

Kraft der Liebe<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

www.pierrestutz.ch<br />

Persönlichkeit, Ich, Selbst:<br />

Verändert sich unsere<br />

Identität?<br />

www.barbara-knab.de<br />

Staatskritik jenseits von<br />

Marktdogmatik<br />

Hemmungen und Befangenheit<br />

ablegen und<br />

ein gesundes Selbstwertgefühl<br />

entwickeln<br />

Scham und<br />

Schamlosigkeit<br />

www.hantel-quitmann.de<br />

Augen, Intimität und die<br />

Seele. Der Vortrag wird<br />

übersetzt.<br />

www.robertokaplan.at<br />

11<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Neben aller Fachkompetenz<br />

und Professionalität<br />

zählt vor allem<br />

Erfahrung, Menschlichkeit<br />

und Gefühl.<br />

www.anselm-bilgri.de<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

Gesundheit ist möglich<br />

www.ggb-lahnstein.de<br />

Die richtige Balance<br />

zwischen Fürsorglichkeit<br />

und Autonomie finden<br />

www.meg-tuebingen.de<br />

Anleitung zur Selbstliebe<br />

www.michaelmary.de<br />

Einführung -Selbstheilungsübungen<br />

-<br />

Austausch.<br />

S. auch Seminar am<br />

27.4.2010<br />

Der Vortrag wird<br />

übersetzt.<br />

www.etherikos.com<br />

Craniosacral Therapie und<br />

Selbsthilfe.<br />

Kompaktseminar mit<br />

Übungen.<br />

Siehe auch Seminar ab<br />

29.4.2010<br />

www.craniosacral.ch<br />

Durch einfache Übungen<br />

das intuitive<br />

12<br />

Montag, 19. April 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />

Herzensbildung<br />

Ein Plädoyer für das Kapital in uns<br />

Anselm Bilgri, Philosoph, Theologe, trat 1975 ins Benediktinerkloster Andechs<br />

ein, er war 18 Jahre lang Leiter der erfolgreichen Wirtschaftsbetriebe von<br />

Andechs, 2004 verließ er das Kloster, er lebt als Buchautor, Vortragender und<br />

Seelsorger in München. Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />

In Kooperation mit der Buchhandlung Wittwer<br />

Mittwoch, 21. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />

Gesundheit -Ordnungsgesetze des Lebens<br />

Eine Medizin, die nicht mehr weiß, was dem Menschen und seiner Gesundheit<br />

gemäß ist, hat das Maß verloren und wird unmäßig. Medizin wird für Menschen<br />

gemacht. Der Mensch stehe imZentrum aller Medizin! Oft sind wir Ärzte<br />

gefährlicher als die Krankheit!<br />

Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im Dr.<br />

Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 22. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Die geheimen Mechanismen der Liebe<br />

7Regeln für eine glückliche Beziehung<br />

Professor Dr. Dirk Revenstorf, Professor für Psychologie, Hypnoseforscher,<br />

Universität Tübingen. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Freitag, 23. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Wie man esschafft, sich selbst zulieben<br />

Michael Mary, Einzel- und Paarberater, Autor, Hamburg<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 26. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Erwachen des Heilers in dir<br />

In jedem von uns ist ein wunderbarer Führer und Freund -der Heiler in uns.<br />

Dieser Heiler erscheint in unterschiedlicher Weise und inunterschiedlichen<br />

Situationen im Leben, als Funktion unserer Psyche, als Wegweiser und als<br />

Ratgeber für unsere Heilung. Er hilft Ressourcen zu wecken, uns selbst zu heilen<br />

und die Veränderungen durch zu führen, die wir am meisten in unserem Leben<br />

brauchen für körperliches, emotionales, geistiges und spirituelles Wachstum. Er<br />

steht in der Nähe des inneren Christus und zeigt die Kraft der lebendigen Liebe.<br />

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und<br />

spiritueller Lehrer, Autor, Praxis inAtlanta/Georgia. Kostenbeitrag: € 10,- (€ 9,-)<br />

Mittwoch, 28. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Selbstheilungskräfte unterstützen mit Craniosacral-Therapie<br />

Die Craniosacral-Therapie wird seit vielen Jahren angewendet an Babys, Kindern<br />

und Erwachsenen bei zahlreichen Beschwerden und Zivilisationskrankeiten wie<br />

Rückenbeschwerden oder Schlafstörungen, oder nach Unfällen, Operationen,<br />

Schock, Trauma. Die Heilungsimpulse der Craniosacral-Behandlung des Therapeuten<br />

können zusätzlich mit Craniosacral-Selbsthilfeübungen gefördert<br />

werden. Sie dienen auch gesunden Menschen zur Entspannung und erweitern<br />

unser Körperbewusstsein. Indiesem Abend wird diese sanfte Körpertherapie<br />

erklärt und wie damit die enormen Kräfte der Selbstheilung genutzt werden.<br />

Danach werden einige Selbsthilfe- und Wahrnehmungsübungen angewendet.<br />

Daniel Agustoni, Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Instituts Basel,<br />

entwickelte aus seiner 20-jährigen Erfahrung die umfassende Ausbildung in<br />

craniosacral_flow®. Literaturempfehlung: ‚Craniosacral-Selbstbehandlung’.<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 29. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Die spirituelle Kraft der Intuition


Intuition ist die Fähigkeit, aus dem Bauch heraus gute Entscheidungen zu<br />

treffen. Doch dazu darf der Bauch nicht nur als Bedürfnisbefriedigungsorgan<br />

angesehen werden. Er muss geschult werden, ineinem offenen Kontakt zur<br />

umgebenden Welt und dem Göttlichen zu stehen. Aus dem Bereich spiritueller<br />

Praxis zeigt das Seminar dazu hilfreiche Übungen für den Alltag auf.<br />

Tilman Gerstner, Pfarrer, Religionslehrer, Autor, Systemischer Therapeut und<br />

Supervisor, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Dienstag, 4. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Der gute Tod?<br />

Euthanasie, Sterbehilfe und Behandlungsabbruch bei unheilbar Kranken als<br />

ethisches Problem in Geschichte und Gegenwart<br />

Professor Dr. med. Dr. phil. Udo Benzenhöfer, Medizinhistoriker und<br />

Medizinethiker, Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der<br />

Medizin, Frankfurt/M. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Raus aus dem Kopf -rein ins Leben<br />

Die Anti-Grübel-Strategie<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Freitag, 7. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Krankmachende Beziehungen?<br />

Mit dem Magischen Kommunikations-Stil (MagSt) zustärkenden Beziehungen<br />

und zu mehr Lebensfreude<br />

Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />

Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Samstag, 8. Mai 2010, 09:30 Uhr<br />

Kann mir mal einer die Männer erklären?<br />

Björn Suefke, Männertherapeut und Autor des Buches Männerseelen, Bochum.<br />

Samstag, 8. Mai 2010, 11:00 Uhr<br />

„Werde die/der Dubist".<br />

Wirkungen meiner Beratungsarbeit auf mein eigenes Leben.<br />

Dieter Schnocks, Lehranalytiker am C. G. Jung Instituts in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Gründungsvorsitzender der C.G.Jung Gesellschaft Köln, Autor des Buches Was<br />

uns unsere Träume sagen<br />

Kostenbeitrag: pro Vortrag € 6,--. Beide Vorträge zusammen: € 10,--<br />

Montag, 10. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Liebesbeziehung und Partnerschaft sind nicht dasselbe<br />

Über das Verhältnis von Liebe und Gerechtigkeit<br />

Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />

Ammerbuch. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 11. Mai 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Magic Words<br />

Es gibt Worte, die versetzen uns inpositive Stimmung, und andere, die uns kalt<br />

lassen oder gar deprimieren. Die Hirnforschung kann das heute auch nachweisen.<br />

Aus Worten können ganze Glaubenssätze werden, die esabzuschütteln<br />

gilt, um frei zu sein für neue Gedanken, sogar für neue Lebensentwürfe. Denn<br />

es gibt zum Glück die Möglichkeit, Wörter selber in die Hand zu nehmen, zu<br />

kneten und zu formen. Wie dies geschieht, wird anhand vieler Beispiele und<br />

einleuchtender Techniken gezeigt.<br />

Liliane Heberle, Dipl.-Psych./Coach, Hypnotherapeutin, Führungskräftetrainerin,<br />

Bewusstsein stärken.<br />

Siehe auch Seminar ab<br />

7.5.2010<br />

www.tilman-gerstner.de<br />

MAI<br />

Euthanasie, Sterbehilfe<br />

und Behandlungsabbruch<br />

als ethisches Problem<br />

Wie wir das Kreisdenken<br />

stoppen können…<br />

S. auch Seminar ab<br />

7.5.2010<br />

www.carisma-training.de<br />

Dieser Vortrag wird als<br />

Einstimmung in das<br />

Seminar ab 8.5.2010<br />

empfohlen.<br />

www.<br />

schachtnerseminare.de<br />

Fachvorträge imRahmen<br />

des Fachtags der<br />

Telefonseelsorge<br />

„Wenn Beraten<br />

schwierig wird“ in<br />

Kooperation mit dem<br />

Bildungszentrum<br />

<strong>Hospitalhof</strong><br />

Liebe und Gerechtigkeit<br />

www.hans-jellouschek.de<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

Worte, die unsere<br />

Stimmung verändern<br />

www.liliane-heberle.de<br />

13<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Raus aus der Mobbing-<br />

Falle -hin zu einer<br />

verlässlichen<br />

Liebesbeziehung<br />

http://www.wolfgangschmidbauer.de/<br />

JUNI<br />

Freundschaften fürs<br />

Leben<br />

Veränderungswünsche<br />

für Paare, die mehr<br />

Zufriedenheit suchen.<br />

S. auch Kurse am 12.6.<br />

und 13.6.2010<br />

Der Konflikt zwischen<br />

Denken und Fühlen<br />

www.alex-tech.de<br />

Einführung in Silenttouch.<br />

S. auch Seminar ab<br />

18.6.2010<br />

www.silent-touch.de<br />

Der Markt braucht<br />

einen Ordnungsrahmen<br />

und Moral<br />

http://www.<br />

dbresearch.com<br />

Verstehen was bei der<br />

Behandlung von Panik<br />

im Gehirn passiert<br />

14<br />

Leiterin und Lehrcoach der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Donnerstag, 20. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Mobbing in der Liebe<br />

Wie es dazu kommt und was wir dagegen tun können<br />

Dr. Wolfgang Schmidbauer, Psychologe, Psychoanalytiker, Lehranalytiker,<br />

Lehrbeauftragter für Gruppenpsychotherapie, Autor, München<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Donnerstag, 10. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Ich wünsche Dir einen Seelenfreund<br />

Über Beziehungen, die tragen<br />

Dr. Wunibald Müller, Theologe, Leiter des Recollectio-Hauses, Abtei<br />

Münsterschwarzach. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 11. Juni 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />

Wie ändere ich meinen Mann? Wie ändere ich meine Frau?<br />

Erfolgsstrategien für mehr Zufriedenheit inder Partnerschaft<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). www.singleberater.de<br />

Dienstag, 15. Juni 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Lebenseinstellung und Körpergefühl<br />

Wie der Körper die persönliche Entwicklung beeinflusst<br />

An diesem Abend erforschen wir das Zusammenwirken körperlicher und<br />

mental-psychischer Prozesse in Bezug auf persönliche Veränderungsprozesse. Es<br />

wird ein auf der Alexander-Technik basierendes Modell der Körper-Geist-Interaktion<br />

vorgestellt. Anhand von Konzepten, Selbsterfahrung und<br />

Fallbeschreibungen gewinnen Sie Einblick in die Praxis integrativer<br />

Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, personzentrierter Berater,<br />

Coach für persönliche Entwicklung und Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Silent-touch<br />

Silent-touch ist eine sanfte und zugleich kraftvolle Heilbehandlung, die durch<br />

fühlendes Berühren Körperbewusstsein weckt. Dabei werden die Körperfunktionen<br />

auf natürliche Weise reguliert und der Heilungsprozess wird in Gang<br />

gesetzt. Sie lernen, sich von Schmerzen zu befreien, Ihre Gesundheit in die<br />

„eigenen Hände“ zu nehmen, sich selbst zu heilen.<br />

Dr. med. Harald Daub, Arzt, seit vielen Jahren in eigener Praxis auch als Heiler<br />

und GesundheitsCoach tätig. Im Laufe der Jahre hat er mehrere Behandlungsmethoden<br />

entwickelt, die für jeden Menschen geeignet und inForm von<br />

Selbsthilfe leicht umsetzbar sind. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 18. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Marktwirtschaft, Ethik und Moral<br />

Wie Werte das Vertrauen in die Ökonomie stärken<br />

Professor Dr. Norbert Walter, seit 1990 Chefvolkswirt der Deutsche Bank<br />

Gruppe, Studium der Volkswirtschaftslehre, seit 1978 Professor und Direktor im<br />

Institut für Weltwirtschaft, Universität Frankfurt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 29. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Die Neurobiologie von Panik: Wie uns Wissen über unser Gehirn und der<br />

Einsatz der neuesten Medikamente bei der Behandlung weiterhelfen<br />

Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />

Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Donnerstag, 1. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Arroganzprinzip: Sohaben Frauen mehr Erfolg imBeruf<br />

Dr. Peter Modler, Unternehmensberater, Autor, Erfinder des „Arroganz-<br />

Trainings“, Dozent ander Universität Freiburg und an der Hochschule<br />

Mannheim. Kostenbeitrag: € 5,-- (€4,--)<br />

Donnerstag, 8. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />

Wie endogene Belohnung die Selbstheilung stärkt:<br />

Die Vorgänge imzentralen Nervensystem. Von Achtsamkeitsübungen zur<br />

Selbstheilungs-Therapie<br />

Professor Dr. med. Tobias Esch, Studiengangsleiter Integrative Gesundheitsförderung,<br />

Hochschule Coburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 9. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Heilige in der ostasiatischen Kunst und Religion<br />

Kunst, Kalligraphie, Musik, Gottesdienst, Fest, Feier, Ritual, die das Dasein<br />

transzendieren<br />

Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />

Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als<br />

Zen- und Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner<br />

des Dalai Lama. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 14. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Was es heißt, Glück in der Liebe zu haben<br />

Professor Dr. Wilhelm Schmid, freier Philosoph, Professor in Erfurt, Gastdozent<br />

in Tiflis, Georgien. Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />

Montag, 20. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Das eigene Leben erfinden<br />

Der Übermensch als Lebenskünstlerin. Nietzsche, Foucault und die Frage,<br />

welche Lebensform für mich richtig ist<br />

Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />

an der Universität München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 23. September 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Spirituelle Lebenskunst<br />

Jeder Tag ein neuer Anfang. Achtsamkeit leben. Einverständnis, Abschied und<br />

Neubeginn. Der Klage Raum geben<br />

Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer inder<br />

Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen<br />

Zentrum Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />

Freitag, 24. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Männlich sein, männlich werden<br />

Was ist männlich? Wie sollte heute ein 'richtiger' Mann sein?<br />

Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für<br />

Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für<br />

Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

JULI<br />

Machtdemonstrationen<br />

begegnen Frauen am<br />

besten mit Arroganz<br />

www.drmodler.de<br />

Endogene Belohnung -<br />

die natürlichste Form der<br />

Selbstheilung<br />

Die Inszenierung des<br />

Heiligen.<br />

S. auch Seminar am<br />

10.7.2010<br />

Der Freundeskreis<br />

bewirtet.<br />

SEPTEMBER<br />

Glück in der Liebe<br />

Wenn es keine<br />

gemeinsamen<br />

Vorstellungen vom<br />

Guten mehr gibt<br />

Das Wesentliche sehen.<br />

Das Unwichtige lassen.<br />

Das Entscheidende tun<br />

http://www.wege-derstille.de/<br />

Wann ist der Mann ein<br />

Mann?<br />

S. auch Seminar am<br />

25.9.2010<br />

www.walter-hollstein.ch<br />

Dienstag, 28. September 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Kompaktseminar mit<br />

Wie arbeite ich erfolgreich als selbständiger (Lebens-) Berater, Trainer praktischen<br />

oder Coach?<br />

Demonstrationen<br />

Erleben Sie die Geheimnisse für eine erfolgreiche Selbständigkeit von einem, der es www.emrich-<br />

geschafft hat, als Freiberufler nach oben zukommen. Inhalte: Bin ich überhaupt<br />

der richtige Typ für die Selbständigkeit? Nutzung von Netzwerken. Business<br />

consulting.de<br />

15<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


OKTOBER<br />

16<br />

Knigge: Mein Auftreten und mein Image als Einzelunternehmer -auf was muss<br />

ich achten? Wie komme ich anmeine Kunden? Im Kompaktseminar erfahren<br />

Sie anhand der preisgekrönten DELFIN-Analyse Antworten auf diese Fragen.<br />

Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe<br />

und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach, Dozent<br />

an der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der Universität Zürich<br />

Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />

Schlagfertig sein, ohne Freitag, 1. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

zu verletzen, bloßzustellen Die neue Schlagfertigkeit: Schnell, überraschend und sympathisch<br />

und gewinnen zu wollen Was Sie von Obama, Merkel, Klitschko &Co. lernen können<br />

www.futureformat.de Valentin Nowotny, MBA, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Medienberater, Autor,<br />

futureformat DGME Deutsche Gesellschaft für Managemententwicklung Anbuhl<br />

&Nowotny, Hamburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Das Labyrinth der<br />

Borderline-<br />

Kommunikation<br />

Wie Messies sich selbst<br />

helfen können<br />

Lebendige Religiosität<br />

und Spiritualität<br />

Dienstag, 12. Oktober<br />

2010, 20:00 Uhr<br />

Vorurteile zwischen<br />

Russen und Deutschen<br />

Die experimentelle<br />

Erforschung des Denkens<br />

www.uni-bielefeld.de<br />

Trennen und<br />

Abschiednehmen gehört<br />

zur geglückten<br />

Lebensführung<br />

S. auch Seminar ab<br />

16.10.2010<br />

Dienstag, 5. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Borderline: Verstehen, was das Gespräch zwischen Betroffenen und ihren<br />

Therapeuten schwer macht und wie der Wachstum und Entwicklung<br />

ermöglichende innere Raum wieder hergestellt werden kann<br />

Professor Dr. med. Heinz Weiß, Autor, Chefarzt, Abteilung für Psychosomatische<br />

Medizin, Robert-Bosch-Krankenhaus <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 5,- (€ 4,-)<br />

Freitag, 8. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Selbsthilfe für Messies<br />

Wie Messies zur Ordnung zurückfinden können. Und das, obwohl Sie gute<br />

Gründe haben, nicht zu machen, was sie vorhaben, und nicht genug zu haben<br />

Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin,<br />

Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Montag, 11. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Was uns gesund macht<br />

Die heilende Kraft von Liebe und Spiritualität<br />

Dr. Stephan Peeck, Logotherapeut, Lehrtherapeut, Autor, Leiter des Instituts für<br />

Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Urknall und kosmische Hintergrundstrahlung<br />

Das Nachbeben des Urknalls: Das Menetekel am kosmischen Horizont<br />

Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor amInstitut für Astrophysik<br />

und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 13. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Russen und Deutsche: Alte Feindbilder weichen neuen Hoffnungen<br />

Neue Sachlichkeit im deutsch-russischen Verhältnis<br />

Roland Haug, ehem. Moskau-Korrespondent, Buchautor, Slawist, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Was passiert, wenn ich denke?<br />

Das Selbst, das Ich, das Bewusstsein und das Selbstbewusstsein<br />

Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />

Universität Bielefeld. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 15. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Loslösen fällt schwer. Warum es uns nicht leicht fällt, von den Eltern, den<br />

Kindern oder von der Arbeit Abschied zu nehmen<br />

Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />

Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)


Montag, 18. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Sich um sich selbst kümmern…<br />

Warum das Beziehungen gut tut<br />

Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />

Ammerbuch. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 20. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Die stärkste Marke sind Sie selbst!<br />

Schärfen Sie Ihr Profil mit Human Branding<br />

Jon Christoph Berndt, Politologe, Absolvent der Deutschen Journalistenschule<br />

München, zertifizierter systemischer Trainer und Coach (IfW München), Dozent<br />

an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW), Autor<br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Freitag, 22. Oktober 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />

Der Körper weiß mehr als wir denken. Körpergedächtnis und<br />

Körperwahrnehmung als Hilfen in Entscheidungssituationen<br />

Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin ECP (Existenzanalyse und<br />

Logotherapeutin) in eigener Praxis, Leiterin des Berliner Instituts der Akademie<br />

für Existenzanalyse und Logotherapie. Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />

� Vortragsreihen<br />

Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens<br />

Vortragsreihe inZusammenarbeit mit dem Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

Die Gründung des Hospiz <strong>Stuttgart</strong> vor 22 Jahren geht zurück auf Anregungen von Elisabeth Kübler -Ross<br />

bei ihren damaligen Besuchen im<strong>Stuttgart</strong>er <strong>Hospitalhof</strong>. Kennzeichen für Hospizarbeit ist die enge Verzahnung<br />

von psychosozialer, medizinischer, pflegerischer und spiritueller Begleitung. Betroffene Menschen<br />

werden mit ihren Ängsten und Schmerzen, aber auch mit ihren Wünschen und Hoffnungen ernst genommen.<br />

Dadurch können sie die letzte Phase ihres Lebens bewusst durchleben. Durch den positiven Umgang<br />

mit der Wahrheit unserer Endlichkeit wird das Bewusstsein für den Wert und die Würde des Lebens erhöht.<br />

Dienstag, 19. Januar 2010, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />

Was können wir von Sterbenden lernen?<br />

Dr. Annedore Napiwotzky, Dipl. Psychologin, Leitung der Elisabeth<br />

Kübler-Ross Akademie im Hospiz <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Dienstag, 2.Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Ein Ort für das Sterben<br />

Versorgung am Lebensende: Wie wir dem Tod wieder einen Platz in unserem<br />

Leben einräumen können<br />

Professor Dr. Reimer Gronemeyer, Soziologe, Theologe, Universität Giessen<br />

Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Das Geschenk der Gesundheit -welche Kräfte helfen uns?<br />

Wider die Pathologisierung aller Probleme des Lebens<br />

Helmuth Beutel, Psychotherapeut und Coach, Mitbegründer von Hospiz<br />

<strong>Stuttgart</strong>, Esslingen. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 20:00 Uhr<br />

„Auferstehung der Toten und das ewige Leben“<br />

Was sagt die Bibel, was bringt uns der Glaube?<br />

Martin Klumpp, Mitbegründer von Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Vorsitzender des<br />

Fördervereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />

Was den einzelnen<br />

Partnern gut tut, tut<br />

auch der Beziehung gut<br />

www.hans-jellouschek.de<br />

Derjenige kommt weiter,<br />

der weiß, was er wie und<br />

warum tut…<br />

http://humanbranding.de/<br />

Einführung in die Integrative<br />

Logotherapie mit<br />

neurobiologischen<br />

Erkenntnissen. S. auch<br />

Seminar am23.10.2010<br />

www.jaeger-gerlach.de<br />

Sterben erleben<br />

Palliativmedizin und<br />

Hospizbewegung<br />

Was hilft uns, gesund zu<br />

bleiben?<br />

Vom Glauben an die<br />

Auferstehung<br />

17<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet?<br />

Jesus, Sokrates, Buddha, Mohammed, Gandhi und Marx. Vortragsreihe<br />

Nach den synoptischen Evangelien fragt Jesus seine Jünger, was die Leute sagen, wer er sei. Einige halten<br />

ihn für den wiedergekommenen Täufer Johannes, andere für Elia und wieder andere für Jeremia oder einen<br />

der Propheten. Christen bekennen mit Petrus: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ (Matthäus<br />

16, 16). Die Frage, wer Jesus wirklich ist und was er für uns Menschen bedeutet, bleibt über die Zeiten<br />

hinweg und bis heute unumstritten. Unsere Reihe vergleicht Jesus Christus mit Sokrates, Buddha,<br />

Mohammed, Gandhi und Marx und hilft so zu einer begründeten eigenen Antwort.<br />

Gandhi und Jesus –<br />

Brüder im Geist<br />

Jesus von Nazareth und<br />

Karl Marx<br />

Prophet versus<br />

Gottessohn<br />

18<br />

Mittwoch, 20. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />

Gandhi, Jesus und der Vorrang der Gewaltfreiheit<br />

Dr. Wolfgang Sternstein, Friedensforscher und Friedensaktivist, Schwerpunkt<br />

Theorie und Praxis der gewaltfreien Aktion, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 10. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />

Jesus von Nazareth und Karl Marx<br />

Der Visionär der universellen Ethik und der Visionär des universellen Interesses<br />

Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />

an der Universität München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Mittwoch, 10. März 2010, 20:00 Uhr<br />

Jesus und Mohammed<br />

Notwendiger Vergleich zwischen zwei ungleichen Propheten<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />

Utopien: Nichts muss sobleiben, wie es ist…<br />

Vortragsreihe inZusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg<br />

Mit dem Mauerfall und dem Zusammenbruch der Sowjetunion schienen sich nach 1989 die utopischen<br />

Restenergien vollends zu verbrauchen. Für einen kurzen Moment konnte man mit Francis Fukuyama mutmaßen,<br />

wir gingen tatsächlich auf die beste aller möglichen Welten und auf das Ende der Geschichte zu.<br />

Aber die Widersprüche haben uns eingeholt. Was aus den Ideen von Gleichheit, Gerechtigkeit und Freiheit,<br />

von Würde, Gewaltlosigkeit und gelebtem Mitleid, was aus den Menschenrechten wird, bleibt angesichts<br />

von bald acht Milliarden Menschen, erschöpften Ressourcen, drohender Klimakatastrophe, Krieg und Terror<br />

offen. „Wenn die Utopien Oasen austrocknen“, schreibt Jürgen Habermas, „breitet sich die Wüste von<br />

Banalität und Ratlosigkeit aus“. Kritisches Denken, das geschlossene Horizonte sprengt, setzt Hoffnung<br />

über den Tag hinaus voraus. Utopien öffnen Horizonte. Sie helfen, das bessere Morgen zu denken. Sie<br />

spuren die mögliche Bahn.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />

Eine Phänomenologie<br />

der Utopie<br />

Warum wir ineiner<br />

besseren Welt leben<br />

könnten<br />

Montag, 8.März 2010, 20:00 Uhr<br />

Utopien: Nichts muss so bleiben wie es ist…<br />

Über die Unvermeidlichkeit und Gefährlichkeit des Utopischen für das Denken<br />

und Leben<br />

Professor Dr. Matthias Heesch, Lehrstuhl für Systematische Theologie und<br />

theologische Gegenwartsfragen, Institut für Evangelische Theologie, Universität<br />

Regensburg<br />

Montag, 3.Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Krisen und Widersprüche einer kapitalistischen Marktwirtschaft<br />

Warum wir ineiner besseren Welt leben könnten<br />

Professor Dr. em. Friedhelm Hengsbach, Nell-Breuning-Institut für Wirtschaftsund<br />

Gesellschaftsethik, Frankfurt


Montag, 17. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Warum jeder unverwechselbar, glücklich und gesund sein will<br />

Die Utopie vom Neuen Menschen in der Moderne: Hoffnung und Zerfall<br />

Univ.-Prof. Dr. Dr. Gottfried Küenzlen, Professor für Evangelische Theologie<br />

unter besonderer Berücksichtigung der Sozialethik, Universität der Bundeswehr<br />

München, Neubiberg<br />

Dienstag, 18. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Ende der Welt wie wir sie kannten<br />

Klima, Zukunft und die Chancen der Demokratie<br />

Professor Dr. Claus Leggewie, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI),<br />

Essen<br />

Dienstag, 8.Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Von „Metropolis“ bis „Solaris“<br />

Der Überschuss cineastischer und literarischer Utopien, sichtbar gemacht am<br />

Thema der „Stadt“<br />

Dr. Inge Kirsner, Pfarrerin inWürttemberg, <strong>Stuttgart</strong><br />

Freitag, 25. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Wem gehört die Welt?<br />

Zur Wiederentdeckung der Gemeingüter: Wie wir die Zugangs- und<br />

Nutzungsrechte zu Wissen und Wasser, Atmosphäre und Erbgut, Boden,<br />

Nahrung und neuen Technologien stärken können<br />

Silke Helfrich, studierte Philologie und Pädagogik, Anfang 1990 begann sie in<br />

der Entwicklungspolitik zu arbeiten, ab1999 leitete sie das Regionalbüro der<br />

Heinrich-Böll-Stiftung in Mexico City. Schwerpunkte ihrer dortigen Arbeit<br />

bildeten die Themen Globalisierung, Gender und Menschenrechte, Publizistin,<br />

Autorin<br />

Dienstag, 6. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />

Finanzkrise, Armutskrise, Klimakrise -eine Systemkrise?<br />

Welche Aufgaben haben Banken zu erfüllen?<br />

Wilfried Münch, Prokurist und Leitung Filiale der GLS Gemeinschaftsbank eG<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Freitag, 17. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Politik mit neun Milliarden Menschen<br />

Die Utopie einer Weltdemokratie<br />

Professor Dr. Christoph Zöpel, Freier Publizist, Honorarprofessor der Universität<br />

Dortmund, Staatsminister a.D., Bochum<br />

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Utopien -Wie wir morgen l(i)eben, arbeiten und wohnen wollen<br />

Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen<br />

Future-Institute, Berlin/<strong>Stuttgart</strong><br />

Dienstag, 19. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Wie es unseren Kindern gehen wird…<br />

Was können wir wissen? Was dürfen wir hoffen? Was sollen wir tun? Der<br />

demografische Wandel und die Zukunft unserer Kinder<br />

Armin Pongs, Psychologe, Soziologe, Autor, Geschäftsführer des Dilemma-<br />

Verlags, Rimsting<br />

Donnerstag, 28. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Was kann ich hoffen? Was muss ich fürchten?<br />

Veränderungsethik und Erhaltungsethik<br />

Professor Dr. Jürgen Moltmann, Theologe, Tübingen<br />

Suche und Sehnsucht<br />

nach dem Neuen<br />

Menschen<br />

www.unibw.de/theologie<br />

Klimawandel als<br />

Kulturwandel und neue<br />

Formen der Demokratie<br />

Utopien in Film und<br />

Literatur. Vortrag mit<br />

Filmausschnitten<br />

Die Allmende<br />

weiterdenken und mehr<br />

Nachhaltigkeit,<br />

Gerechtigkeit und<br />

Demokratie realisieren<br />

www.commonsblog.de<br />

Welche Aufgabe haben<br />

die Banken? www.gls.de<br />

Die globalen Dimensionen<br />

der Politik für eine<br />

Weltgesellschaft<br />

www.christoph-zoepel.de<br />

Der Traum von einer<br />

perfekten Welt…<br />

www.future-institute.com<br />

Die Zukunft unserer<br />

Kinder<br />

www.arminpongs.de<br />

Die Neuschöpfung aller<br />

Dinge<br />

19<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Evangelische Theologen des 20. Jahrhunderts<br />

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />

Rudolf Bultmann hat 1925 in einem berühmt gewordenen Aufsatz gefragt, welchen Sinn es hat, von Gott<br />

zu reden. Wenn man, so Bultmann, unter „von Gott“ reden „über Gott“ reden versteht, so hat solches<br />

Reden überhaupt keinen Sinn. Denn indem Moment, wo es geschieht, hat esseinen Gegenstand verloren.<br />

Bultmanns Lösung ist, dass, wer von Gott reden will, zugleich auch von sich selber und seiner Vorstellung<br />

von Existenz und Glauben reden muss. In der Folge bleiben für ihn Glauben und Verstehen bei der Entfaltung<br />

der Grundlagen des christlichen Glaubens aufeinander angewiesen und schließen sich nicht aus.<br />

Unsere Reihe lädt dazu ein, den Denkweg wesentlicher evangelischer Theologen des 20. Jahrhunderts und<br />

ihre Vermittlung von Glauben und Verstehen kennen zulernen.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />

*7.Mai 1851 in Dienstag, 13. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Dorpat, Estland, †10. Juni Adolf von Harnack<br />

1930 in Heidelberg Theologe -Sozialpolitiker -Wissenschaftsorganisator<br />

PD Dr. Tilman Schröder, Privatdozent für Kirchengeschichte, Universität<br />

Tübingen, Hochschulpfarrer, <strong>Stuttgart</strong>.<br />

10. Mai 1886 in Basel,<br />

†10. Dezember 1968<br />

ebenda<br />

*20. August 1884 in<br />

Wiefelstede, †30. Juli<br />

1976 in Marburg<br />

*20. August 1886 in<br />

Starzeddel, Landkreis<br />

Guben; †22. Oktober<br />

1965 in Chicago, USA<br />

*4.Februar 1906 in<br />

Breslau, †9.April 1945<br />

im KZ Flossenbürg<br />

*2.Oktober 1928 in<br />

Stettin<br />

6. Juli 1912 in Berlin,<br />

†30. September 2001 in<br />

Zürich<br />

*5.Dezember 1934 in<br />

Magdeburg<br />

20<br />

Freitag, 30. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Karl Barth<br />

Der „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“<br />

Professor Dr. Georg Pfleiderer, Ordinarius für Systematische Theologie/Ethik,<br />

Universität Basel<br />

Mittwoch, 12. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Rudolf Bultmann<br />

Existentiale Interpretation des Neuen Testaments<br />

Professor Dr. theol. Konrad Hammann, Institut für Evangelische Theologie und<br />

ihre Didaktik, Universität Münster<br />

Donnerstag, 17. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Paul Tillich<br />

Dogmatiker und Religionsphilosoph<br />

Professor Dr. Gunther Wenz, Lehrstuhl für Systematische Theologie, Universität<br />

München<br />

Mittwoch, 30. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

Theologe im Widerstand<br />

Professor Dr. Christiane Tietz, Evangelisch-Theologische Fakultät, Seminar für<br />

Systematische Theologie und Sozialethik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

Mittwoch, 15. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Wolfhart Pannenberg<br />

Vernunft des Glaubens<br />

Professor Dr. Friederike Nüssel, Ordinaria für Systematische Theologie, Direktorin<br />

des Ökumenischen Instituts, Ephora des Ökumenischen Wohnheims für<br />

Studierende, Universität Heidelberg<br />

Mittwoch, 29. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Gerhard Ebeling<br />

Führender Vertreter der hermeneutischen Theologie im 20. Jahrhundert<br />

Professor Dr. Pierre Bühler, Lehrstuhl für Systematische Theologie, insbesondere<br />

Hermeneutik und Fundamentaltheologie, Institut für Hermeneutik und<br />

Religionsphilosophie (IHR), Theologische Fakultät der Universität Zürich<br />

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Eberhard Jüngel


Theologie des Advents: Gott ist im Kommen<br />

PD Dr. Dirk Evers, Studienleiter Forum Scientiarum, Universität Tübingen<br />

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />

Dorothee Sölle. Das Fenster der Verwundbarkeit<br />

Professor Dr. Alf Christophersen, Evang.-Theol. Fakultät, Abt. für Systematische<br />

Theologie, Universität München<br />

Donnerstag, 11. November 2010, 20:00 Uhr<br />

Jürgen Moltmann. Die Kraft der Hoffnung<br />

Professor Dr. Alf Christophersen, Evang.-Theol. Fakultät, Abt. für Systematische<br />

Theologie, Universität München<br />

Erschütterungen durch die Aufklärung und durch neue Funde<br />

Wie die großen Entdeckungen der Bibelwissenschaften unser Verständnis der Heiligen Schriften<br />

verändert haben<br />

Vortragsreihe<br />

Ganz unversehens hat sich in den letzten einhundert Jahren unser Zugang zur Bibel weitgehend geändert.<br />

Bibelwissenschaft war und ist das Zentrum der Theologie. Aber oft erkennt man imGestrüpp der Neuerungen<br />

die Bäume des Waldes nicht mehr. So fragen wir nach den Nuggets, die nach diesen Jahrzehnten<br />

großen Gelehrtenfleißes in unserem Goldwäschersieb geblieben sind. Wir kümmern uns auch in jedem<br />

Punkt um die Frage, was das für unsere Existenz und unseren Glauben bedeutet.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />

Dienstag, 20. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Verloren und wiedergefunden<br />

Wie vormals verschollene biblische Schriften unser Verständnis der Bibel<br />

verändern<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Dienstag, 18. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Wieder im Zentrum: Die letzten Dinge und das Ende der Welt<br />

Was die Wiederentdeckung der Eschatologie durch Albert Schweitzer,<br />

Johannes Weiß und Wilhelm Bousset mit unserem Glauben macht<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Mittwoch, 23. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Warum das Frühjudentum für unser Verständnis Jesu wichtiger<br />

geworden ist<br />

Qumran und die Folgen<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

Dienstag, 21. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Die Gnosis: Ihr wirklicher Einfluss auf das Urchristentum. Höhen und Tiefen<br />

der Diskussion<br />

Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />

*30. September 1929 in<br />

Köln, †27. April 2003 in<br />

Göppingen<br />

*8.April 1926 in<br />

Hamburg<br />

Die Auffindung verlorener<br />

biblischer Schriften<br />

Die Wiederentdeckung<br />

der Eschatologie<br />

Die Neubewertung des<br />

Frühjudentums<br />

Die Urchristen<br />

Der Aufstieg der anderen unddie neuenHerausforderungen Europas<br />

Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />

Die alte Begründung für das Werk der europäischen Einigung -die Schaffung einer Friedensordnung in<br />

Europa mit Hilfe der Entwicklung eines gemeinsamen Binnenmarktes -ist 50 Jahre nach den Römischen<br />

Verträgen weitgehend erfüllt. „Die neue Begründung -Europas Rolle in der Welt und eine von den Bürgern<br />

mitgetragene Union -steht noch am Anfang“ (Ludger Kühnhardt). Unsere Reihe erinnert anden mit dem<br />

Werden Europas verbundenen Geist und diskutiert Herausforderungen, die sich aus dem Aufstieg unter<br />

anderem von Indien und China und der neuen Rolle der USA ergeben.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />

21<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Der Mythos vom „Vater<br />

Europas“<br />

Wo kommt Europa her<br />

und was zeichnet es aus?<br />

Wie kann ein<br />

europäisches Sozialmodell<br />

funktionieren?<br />

Der Aufstieg der anderen<br />

und europäische<br />

Zukunftsszenarien<br />

Von der Leitwährung zur<br />

Weltwährung?<br />

Energie, Wachstum und<br />

Europas Dritte industrielle<br />

Revolution<br />

www.hermannscheer.de<br />

22<br />

Mittwoch, 19. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

Karl der Große, der Vater Europas?<br />

Professor Dr. Wilfried Hartmann, i. R., FB Mittelalterliche Geschichte, Universität<br />

Tübingen<br />

Mittwoch, 9. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Alte Europa vom Hochmittelalter bis zur Moderne<br />

Macht und Gewalt, Sakralität und Spiritualität, Friede durch Recht, die Ordnung<br />

einer zivilen Gesellschaft<br />

Professor Dr. Peter Blickle lehrte bis zu seiner Emeritierung als Ordentlicher<br />

Professor an der Universität Bern Neuere Geschichte<br />

Dienstag, 22. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit gegen ein soziales Europa?<br />

Die Zukunft der europäischen Union in der globalisierten Welt<br />

Professor Dr. Elmar Altvater, Lehrstuhl für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />

Freitag, 2. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />

Ist die Vergangenheit europäisch, die Gegenwart US-amerikanisch und<br />

die Zukunft asiatisch?<br />

Der Aufstieg der anderen und europäische Zukunftsszenarien, um die essich zu<br />

streiten lohnt<br />

Prof. Dr. Birgit Mahnkopf, Professur für Europäische Gesellschaftspolitik, Fachbereich<br />

Wirtschaftswissenschaften, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin<br />

Donnerstag, 16. September 2010, 20:00 Uhr<br />

Yuan versus Euro versus Dollar?<br />

Die Auseinandersetzung um die zukünftige Weltwährung ist schon im Gange<br />

Professor Dr. Elmar Altvater, Lehrstuhl für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />

Donnerstag, 30. September 2010, 20 Uhr<br />

Europäische Energiepolitik ohne CO 2<br />

Klimawandel, kohlenstofffreies nachhaltiges Wachstum und Europas Dritte<br />

industrielle Revolution<br />

Dr. Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestags, Berlin<br />

Einführung in den christlichen Glauben<br />

Vortragsreihe<br />

Die fünf Abende kreisen um den Geheimnischarakter Gottes und des Lebens. Am ersten Abend geht es vor<br />

allem um das Phänomen „Faszination". Der zweite Abend behandelt die Berufung des Mose am brennenden<br />

Dornbusch im Kontext der Exoduserfahrung und konzentriert sich dann auf den Gottesnamen „Jahwe".<br />

Im Mittelpunkt des dritten Abends steht die Person Jesu: das Attraktivste, was der christliche Glaube<br />

zu bieten hat. Am vierten Abend geht es um die Erkenntnis „Gottes Wesen ist Liebe". Am fünften Abend<br />

wird versucht, Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung zu ermutigen, sich dem Geheimnis des<br />

Lebens zuöffnen. Alle fünf Abende sind erfahrungsorientiert angelegt.<br />

Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />

Gott als Geheimnis des<br />

Lebens<br />

„Ich bin der, der ich bin“<br />

Montag, 7. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Geheimnis des Lebens spüren. Was uns fasziniert<br />

Professor Dr. Siegfried Zimmer, Institut für Philosophie und Theologie,<br />

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg<br />

Montag, 14. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Geheimnis hat einen Namen. „Ich bin der, der ich bin“<br />

Professor Dr. Siegfried Zimmer


Montag, 21. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Das Geheimnis nimmt Gestalt an<br />

Jesus -das Attraktivste, was der christliche Glaube zubieten hat<br />

Professor Dr. Siegfried Zimmer<br />

Montag, 28. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />

Die Qualität des Geheimnisses. Gottes Wesen ist Liebe<br />

Professor Dr. Siegfried Zimmer<br />

Montag, 5.Juli 2010, 20:00 Uhr<br />

Dem Geheimnis vertrauen lernen. Ermutigung zum Glauben.<br />

Professor Dr. Siegfried Zimmer<br />

� Evangelische Kirche in der City<br />

Hospitalkirche –Stiftskirche –Leonhardskirche<br />

Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel.: 0711/2068-317,<br />

E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />

Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche inden drei Innstadtkirchen –die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen laden<br />

ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />

„Höllenfahrt und der Weg zum Ostermorgen”<br />

Bibliodramatische Zugänge und Impulse zur Vorbereitung auf die Osternacht<br />

Freitag, 29. Januar, 18-22 Uhr und Samstag, 30. Januar 2010, 11-18 Uhr<br />

Ostersamstag ist die Leerstelle zwischen den Schrecken des Karfreitags und den<br />

Ekstasen des Ostersonntags. Es ist der Tag der Grabesruhe, der Höllenfahrt<br />

Christi und eines "Da-Zwischen" als Ort der Wandlung. Im Workshop werden<br />

wir bildnerischen und erzählerischen Grundmotiven mit bibliodramatischen und<br />

anderen kreativen Zugängen nachgehen und sie theologisch reflektieren unter<br />

der Leitfrage: Wie kann eine Liturgie für das Ende des Karsamstags hin zum Fest<br />

der Auferstehung gestaltet werden? Der Workshop richtet sich analle Interessierten,<br />

insbesondere diejenigen, die eine Osternacht inihrer eigenen Gemeinde<br />

vorbereiten.<br />

Leitung: Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin, Professor für praktische Theologie<br />

(em) und Bibliodramatiker; Petra Dais, Jugendpfarrerin, <strong>Stuttgart</strong>; Eberhard<br />

Schwarz, Citypfarrer, <strong>Stuttgart</strong><br />

Kosten: 25Euro für Seminar und Verpflegung<br />

Was die Stadt bewegt<br />

Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />

Mit dem Politischen Nachtgebet greift die Evangelische Kirche in der City<br />

aktuelle Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig<br />

angesichts von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch<br />

und Meditation bilden den Rahmen zudieser besonderen Art der<br />

Meinungsbildung und der Glaubensäußerung.<br />

Dienstag, 02. Februar 2010, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Wenn Arbeit arm macht.<br />

Ein Nachtgebet zur Situation der sogenannten Working Poor.<br />

PD Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB, Universität Frankfurt u.a.<br />

Mittwoch, 16. Juni 2010, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Die jeweils aktuellen Themen erfahren Sie über Flyer, Plakate und im Internet<br />

unter www.citykirchen-stuttgart.de.<br />

Leitungsteam: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt-<br />

Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz, Pfr. Matthias Vosseler<br />

Jesus -Gottes Sohn<br />

Gottes Wesen ist Liebe<br />

Ermutigung zum Glauben<br />

Martinskirche, Eckartstr.<br />

2, <strong>Stuttgart</strong><br />

Anmeldung erbeten<br />

Eine Kooperationsveranstaltung<br />

der<br />

Citykirchenarbeit<br />

<strong>Stuttgart</strong>, der<br />

Jugendkirche <strong>Stuttgart</strong><br />

und der Arbeitsstelle<br />

MukuBi.<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung: Petra<br />

Dais, Fritz-Elsas-Str. 44,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Petra.Dais@ejus-online.de,<br />

Tel.: 0711/1877177<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Diakoniepfarramt<br />

<strong>Stuttgart</strong> und der<br />

Vesperkirche<br />

23<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />

Prof. Dr. Ewigleben<br />

Manfred Langner<br />

Ort: Vortragssaal des<br />

Landesmuseums<br />

Württemberg; Altes<br />

Schloss, Schillerplatz 6<br />

Die Kreuzfahrer inSyrien<br />

Damaskus<br />

Syrisch-orthodoxes<br />

Christentum<br />

KOMPASS (Diakon.<br />

Beratungsstelle),<br />

Hospitalstr. 15, <strong>Stuttgart</strong><br />

Altes Schauspielhaus,<br />

Kleine Königstr. 9,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

24<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />

<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative<br />

Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚<strong>Stuttgart</strong>er Profile’<br />

stellt schöpferische Personen vor, die in<strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder hier<br />

geboren sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />

Kostenbeitrag: jew. 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Mittwoch, 03. Februar 2010, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Welchen Auftrag haben historische Museen und was sollen Menschen<br />

aus der Geschichte lernen?<br />

Prof. Dr. Cornelia Ewigleben, Dir. Landesmuseum Württemberg, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 22. März 2010, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />

Welchen Auftrag haben Theatermacher?<br />

Manfred Langner, Intendant der Schauspielbühnen in <strong>Stuttgart</strong><br />

Syrien und die Bibel<br />

Eine Vortragsreihe der Evangelischen Kirche in der City inZusammenarbeit mit<br />

dem Württembergischen Landesmuseum aus Anlass der dortigen großen<br />

Landesausstellung „Schätze des Alten Syrien –Die Entdeckung des Königreiches<br />

Qatna“ von Oktober 2009 –Februar 2010. www.landesmuseum-stuttgart.de.<br />

Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />

Kontakt und Kartenreservierungen im Citykirchenbüro, Gymnasiumstraße 36,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong>; Tel.: 0711/2068-317. Email: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de<br />

Mittwoch, 10. Februar 2010, 19:00 Uhr<br />

Syrien und die Kreuzfahrer.<br />

Kristin Skottki, MA (Rostock), Ev. Theol. Fakultät Rostock<br />

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:00 Uhr<br />

„Die Straße, die da heißt die Gerade“.<br />

Damaskus, Metropole des frühen Christentums.<br />

Prof. Dr. Hermann Lichtenberger, Tübingen, Lehrstuhl für Neues Testament und<br />

antikes Judentum ander Universität Tübingen und Leiter des Instituts für antikes<br />

Judentum und hellenistische Religionsgeschichte.<br />

Mittwoch, 03. März 2010, 19:00 Uhr<br />

Syrisch-orthodoxes Christentum heute:<br />

Die Situation der Christen im Tur-Abdin. Pfarrer Horst Oberkampf (Saulgau)<br />

6xAuszeit in der Fastenzeit<br />

Montag, 22. Februar 2010 –Montag, 29. März 2010, jeweils montags, 18:00 –<br />

ca. 20:00 Uhr<br />

Ein Treffen in der Fastenzeit für Menschen mit und ohne Verzichtsvorhaben.<br />

Zum vierten Mal laden die Diakonische Beratungsstelle, die katholische<br />

Passantenseelsorge St. Eberhard und die evangelische Cityarbeit inder Zeit<br />

zwischen Aschermittwoch und Ostern ein zueinem gemeinsamen Abend mit<br />

geistlichem Impuls, Erfahrungsaustausch und kleinem Imbiss.<br />

Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel;<br />

Schwester Nicola Kreß; Marietta Jenicek<br />

Bühne trifft Kanzel<br />

Samstag, 27. Februar 2010, 16:00 Uhr, Altes Schauspielhaus<br />

Zweifel. Parabel von John Patrick Shanley (Inszenierung: Harald Demmer).<br />

Theaterbesuch mit Nachgespräch imAlten Schauspielhaus.<br />

Informationen und Reservierungen im Citykirchenbüro


Sonntag, 21. März 2010, 19:30 Uhr, Schauspielhaus<br />

Hauptsache Arbeit! von Sibylle Berg (Regie Hasko Weber. Dramaturgie Jörg<br />

Bochow). Theaterbesuch mit Nachgespräch im Schauspielhaus.<br />

Informationen und Reservierungen im Citykirchenbüro. Preise: 18,50/15 Euro<br />

Sonntag, 25. April 2010, 20:00 Uhr, Kammertheater<br />

Der Schmerz von Marguerite Duras (Regie Corinna Harfouch). Theaterbesuch<br />

mit Nachgespräch. Begrenztes Kartenkontingent reserviert. Informationen und<br />

Reservierungen im Citykirchenbüro. Preis: 15 Euro<br />

Mittwoch, 23. Juni 2010, 19:30 Uhr, Theater tri-bühne<br />

"Empfänger unbekannt"<br />

Theaterbesuch und Nachgespräch mit Schauspielerin, Regisseurin und Leiterin<br />

des Theaters Edith Koerber, Bildungsreferentin Miriam Fischer und Pfarrer<br />

Eberhard Schwarz.<br />

Eintritt: 12,- Euro (erm. 7,- Euro). Informationen und Anmeldung:<br />

Miriam Fischer, Tel.: 0711/2068-107, miriam.fischer@elk-wue.de<br />

Pflegenetzwerk Dorf in der Stadt<br />

Sonntag, 07. März 2010, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Gottesdienst gemeinsam gestaltet mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus<br />

Pflege und Diakonie<br />

11:30 Uhr Matinee: Pflegenetzwerk Dorf in der Stadt mit Prof. Dr. Astrid<br />

Elsbernd, Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege<br />

Mit ihrer Studie „Pflegenetzwerk Dorf in der Stadt“ zeigt die Esslinger Professorin<br />

Astrid Elsbernd neue Wege imBereich der ambulanten Versorgung pflegebedürftiger<br />

und alter Menschen auf.<br />

Heilungsfeiern<br />

Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und<br />

körperlichen Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke<br />

und Gesunde.<br />

jeweils sonntags, 18 Uhr: 07. März 2010, 20. Juni, 19. September, 18:00 Uhr<br />

Klinikpfarrerinnen Susanne Joos und Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter Kamer,<br />

Pfr. Eberhard Schwarz und Team<br />

Meister Eckhart zum 750. Geburtstag<br />

Festwochenende zum 750. Geburtstag von Meister Eckhart. Der Thüringer<br />

Dominikanermönch gilt als einer der einflussreichsten Denker des Mittelalters.<br />

Bis in unsere Gegenwart inspiriert er Philosophie, Sprache, Literatur und nicht<br />

zuletzt Spiritualität. Eine Begegnung inWort, Musik und Meditation.<br />

Samstag, 13. März 2010, 20:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

„Gottes Sein ist mein Leben“. Zum 750. Geburtstag des Theologen,<br />

Predigers und Mystikers Meister Eckhart. Ein Lebensbild in Stationen<br />

und Gedanken<br />

Wortbeiträge: Dr. Andreas Rössler, Pfr. Eberhard Schwarz<br />

Uraufführung der Kantate „Warum suchst du Gott?“ nach einem Text von<br />

Meister Eckart –Uraufführung Dietrich Buxtehude „O clemens, omitis, o<br />

coelestis pater“ Solokantate Gregorianische Gesänge<br />

Heidrun Dierolf Bendel, Sopran; Peter Schaufelberger, Tenor; Mitglieder des<br />

Concertino <strong>Stuttgart</strong>; Leitung: Jürgen Schwab. Eintritt: 6,- Euro (erm. 4.- Euro)<br />

Sonntag, 14. März 2010, 10:00 Uhr Hospitalkirche<br />

Musikalisch gestalteter Gottesdienst zum 750. Geburtstag von Meister<br />

Eckhart<br />

Predigt: Prof. Dr. theol. em. Udo Kern. Erstaufführung der Kantate „Warum<br />

suchst du Gott“ nach einem Text von Meister Eckart.<br />

Schauspielhaus<br />

Oberer Schloßgarten 6<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Kammertheater<br />

Konrad-Adenauer-Straße<br />

30-32<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Theater tri-bühne,<br />

Unterm Turm,<br />

Eberhardstr. 61A<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Anmeldung notwendig!<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

In Zusammenarbeit mit<br />

den Diakoniestationen<br />

<strong>Stuttgart</strong> und dem Verein<br />

Forum Hospitalviertel e.V.<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

25<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Beginn:<br />

Leonhardskirche,<br />

Leonhardsplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem Württembergischen<br />

Landesmuseum anlässlich<br />

der Ausstellung<br />

"Musikkultur in Baden-<br />

Württemberg“.<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Filmsichtung,<br />

Betrachtungen und<br />

Gespräch.<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Mosbach/Neckarelz<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Anmeldung/ weitere<br />

Informationen: Miriam<br />

Fischer 0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

26<br />

Ca. 11:30 Uhr: Matinee: „Gottes Sein ist mein Leben“ Zu Meister Eckharts<br />

Gottesverständnis. Prof. Dr. theol. emUdo Kern, Universität Rostock<br />

Lange Nacht der Museen<br />

Samstag, 20. März 2010, 21:00 Uhr, 22:00 Uhr, 23:00 Uhr<br />

„Herrlich ist die Nacht erblüht“. Lesungen und Meditationen über das<br />

Geheimnis der Nacht. Texte: Eberhard Schwarz. An der Orgel: Jürgen Schwab.<br />

Ab 24:00 Uhr: Raum der Stille<br />

Spirituelle Kirchenführungen durch dieCitykirchen<br />

Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen<br />

Hospital-, Stifts- und Leonhardskirche.<br />

Die Führungen beginnen jeweils in der Leonhardskirche und werden begleitet<br />

von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse, Diakon Wolfgang<br />

Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler.<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 21:00 -ca. 23:00 Uhr<br />

Spirituelle Kirchenführung: Was Kirchen von der Passion erzählen<br />

Sonntag, 02. Mai 2010, 18:00 -ca. 19:45 Uhr, Beginn: Leonhardskirche<br />

„Hast du Töne?“ Spirituelle Kirchenführung am Sonntag Kantate zum Mitmachen<br />

und Zuhören<br />

Ein ungewöhnlicher Klang- und Gesangsweg durch die drei <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Citykirchen. Andiesem Abend werden die drei Citykirchen als Klangkörper<br />

erfahrbar, es besteht die Möglichkeit zum Mitsingen und eswird musiziert, u.a.<br />

erklingt die vom Kantor der Hospitalkirche Jürgen G.Schwab geschriebene<br />

Choralkantate „Du meine Seele singe“. Die Führung ist kostenlos.<br />

Passionsmeditationen<br />

Karmittwoch, 31. März 2010, 20:00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Filmmeditation: Mary –This ismyblood. (2005, Regie: Abel Ferrara)<br />

Eine Schauspielerin (Juliette Binoche) identifiziert sich so stark mit ihrer Rolle der<br />

Maria Magdalena in einem, nach dem apokryphen Magdalenenevangelium<br />

gedrehten Jesusfilm, dass sie im Heiligen Land bleiben will. Doch ein Talkmaster<br />

in New York, der eine Reihe zuReligionen macht, würde sie gerne in seiner<br />

Sendung interviewen. Die Begegnung mit ihr verändert sein Leben ebenso stark,<br />

wie das ihre durch die Filmrolle beeinflusst wurde.<br />

Eintritt frei, Opfer erbeten.<br />

Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>; Dr. Inge Kirsner,<br />

Theologin; Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Gründonnerstag, 01. April 2010, 20:00 Uhr<br />

Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid<br />

Musik und Meditationen über die Freundschaft<br />

Liturgie: Pfarrer Eberhard Schwarz. Musik: Joseph Gabriel Rheinberger,<br />

Passionsgesang op. 46für Chor, Orgel und Instrumente. Waldemar<br />

Maysenhölder, Violine, Stefan Kraut, Violoncello, Ulrich Schirrmeister, Violone,<br />

Leitung: Elisabeth Wied-Schwab. Jürgen Schwab, Orgel. Eintritt frei; Opfer<br />

erbeten<br />

Stille-Erfahrungen in Mosbach/Neckarelz<br />

Dienstag, 13.4., 9Uhr - Mittwoch, 14. April 2010, ca. 19:00 Uhr<br />

Zwei Tage Wandern für Stadtmenschen auf den Pfaden der Stille in Odenwald.<br />

Tagsüber werden wir ca. 4-5 Stunden schweigend wandern, begleitet von Geh-,<br />

Wege- und Textmeditationen. Abends möchten wir bei Text und Meditation die<br />

Bedeutung von Stille erfahrbar machen.<br />

Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz<br />

Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material, Übernachtung mit HP)


Damit ihr Hoffnung habt. 2.Ökumenischer<br />

Kirchentag in München<br />

Von Mittwoch, 12. bis Sonntag, 16. Mai 2010, München<br />

Möglichkeit zu einer gemeinsam veranstalteten Gruppenfahrt von Ev. Kirche in<br />

der City und Katholischem Stadtdekanat. Infos und Anmeldung zur Gruppenfahrt<br />

bei: Evang. Cityarbeit, Citydiakon Wolfgang Nebel, Tel.: 0711/2068-182<br />

Donnerstag, 25. März 2010, 19 -21Uhr, Haus d. Kath. Kirche, Königstr. 7<br />

Hoffnung, die mich trägt.<br />

Eine Einstimmung auf den Ökumenischen Kirchentag. Leitung: Wolfgang Nebel,<br />

Ev. Kirchen inder City, Barbara Strifler, Kath. Stadtdekanat.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />

Montag, 26. April 2010, 19:00 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />

Ein Koffer voller Hoffnung –der Ökumenische Kirchentag.<br />

Informationen über die ökumenische Aktion zur Vorbereitung des Kirchentags.<br />

Freitag, 07. Mai 2010, 14:30 Uhr, Haus d. Kath. Kirche, Königstr. 7<br />

Entsendung der Aktion „ein Koffer voller Hoffnung“ mit den evangelischen,<br />

katholischen und methodistischen Bischöfen<br />

Pfingsten in den Citykirchen<br />

Samstag, 22. Mai, 23:30 Uhr bis in den frühen Morgen des Sonntag,<br />

23. Mai 2010<br />

Veni creator spiritus. Pfingstvigil inder Hospitalkirche<br />

Vom Wunder einer neuen Sprache.<br />

Mit Lesungen, Meditationen und Aktionen -für Nachtschwärmer, Experimentierfreudige<br />

und Musikbegeisterte.<br />

Musikalische Leitung: KMD Jürgen Schwab. Sprecher: Karin Huber, Markus<br />

Anders. Liturgische Leitung: Eberhard Schwarz. Kostenbeitrag: 15 Euro (erm.<br />

10 Euro). Während der Nacht zwei Pausen mit warmen Getränken und kleinem<br />

Imbiss. Bei Teilnahme am Frühstück erbitten wir eine Spende.<br />

Pfingstsonntag, 23. Mai 2010, 19:00 –24:00 Uhr<br />

„Pfingstnacht“: 5. Nacht der offenen Kirchen<br />

Von Mühlhausen bis in den <strong>Stuttgart</strong>er Westen werden auch an diesem Abend<br />

wieder viele Kirchen ihre Türen weit aufmachen umBesucher willkommen zu<br />

heißen. In ca. 30-minütigen Programmpunkten wird von Orgelmusik über Mitsingaktionen,<br />

Taizégebeten und Sacro Pop, von Spaziergängen zwischen verschiedenen<br />

Kirchen bis zu Führungen in den Kirchen viel überlegt und vorbereitet.<br />

Auch für den Gaumen wird so manches geboten sein.<br />

Pfingstmontag, 24. Mai 2010, ab 11:00 –ca. 16:30 Uhr<br />

Tag der weltweiten Kirche<br />

Festgottesdienst der Evang. Landeskirche und buntes Programm in der und um<br />

die Stiftskirche. 11:00 Uhr Festgottesdienst.<br />

Ab ca. 12:30 Uhr werden ankleinen Ständen um die Stiftskirche Spezialitäten<br />

und Informationen von zahlreichen Ländern unterschiedlichster Kontinente<br />

angeboten. In der Kirche und auf der Hauptbühne gibt es Interviews,<br />

Informationen und Musik von und mit Christen aus aller Welt. Am Nachmittag<br />

ist der Westturm der Stiftskirche für Turmbesteigungen geöffnet.<br />

Biographiewandern<br />

Montag, 28. Juni –Dienstag, 29. Juni 2010<br />

Aufbrechen –Biografiewanderung. Eine zweitägige Wanderung auf<br />

dem Jakobsweg von Rottenburg über Hechingen nach Burladingen<br />

Wir wollen uns auf den Weg machen und im Gehen die Spur zuunserem Leben<br />

und zu unseren Erfahrungen suchen. Eine Pilgerwanderung, die Raum lässt für<br />

Gruppenfahrt zum<br />

ökumenischen Kirchentag<br />

nach München<br />

Vorveranstaltungen<br />

in <strong>Stuttgart</strong><br />

Anmeldung bis<br />

18. März 2010<br />

Tel.: 0711/7050 –313<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Um Anmeldung im<br />

Citykirchenbüro wird<br />

gebeten!<br />

<strong>Stuttgart</strong>er Kirchen<br />

Ein Einladungsflyer mit<br />

offenen Kirchen und<br />

detailliertem Programm<br />

erscheint nach Ostern<br />

Informationen:<br />

Citydiakon W. Nebel<br />

0711/2068 -182<br />

Stiftskirche,<br />

Stiftstr. 12, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jakobsweg<br />

Rottenburg-Burladingen<br />

Anmeldung und weitere<br />

Informationen bei:<br />

27<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Miriam Fischer<br />

0711/2068-107,<br />

miriam.fischer@elkwue.de<br />

Evang. Gesellschaft,<br />

Innenhof (bei gutem<br />

Wetter) bzw. Saal,<br />

Büchsenstr. 34<br />

Eine Zusammenarbeit von<br />

Evang. Kirche in der City,<br />

Evang. Gesellschaft und<br />

Forum Hospitalviertel e.V.<br />

Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Stifts-, Leonhardsund<br />

Hospitalkirche<br />

Nähere Informationen<br />

zeitnah inden Gemeindebriefen<br />

und im Citykirchenbüro<br />

Stiftskirche,<br />

Stiftstr. 12,<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

28<br />

Gespräche und Stille. AnOrten der Einkehr und inder Natur können wir auch<br />

bei uns selbst einkehren. Der Weg führt in diesem Jahr von Rottenburg über<br />

Hechingen, wowir im Bildungshaus Luzen übernachten, nach Burladingen.<br />

Leitung: Miriam Fischer, Eberhard Schwarz. Kosten: Fahrt, EZ/HP: 99,-- Euro<br />

„Literatur im Quartier“<br />

Literarischer Salon im Hospitalviertel<br />

Dienstag, 13. Juli 2010, 20 Uhr, Evang. Gesellschaft, Büchsenstr. 34<br />

Eine literarisch-musikalische Veranstaltung über die Bedeutung des Hospitalviertels<br />

für die Stadtgeschichte. Im 18. und 19. Jh. war das Hospitalviertel exklusiver<br />

Treffpunkt für Literaten, Dichter und Denker. Geistesgrößen wie Lavater, Gustav<br />

Schwab, Mörike, Lenau, Schelling, Tieck oder Uhland verkehrten in den Bürgerhäusern<br />

des Quartiers. Die Soiree erinnert aneine große Epoche der Geistesgeschichte<br />

mit Lesungen, Musik und historischen Informationen.<br />

Sprecher: Karin Huber und Markus Anders.<br />

Kostenbeitrag: 10,- Euro (erm. 8,- Euro)<br />

Innere Ruhe finden<br />

Schweige- und Meditationstage inder Hospitalkirche<br />

Freitag, 30. Juli, 19:00 –21:30 Uhr, Samstag, 31. Juli ,10:00 –12:30 und 14:30<br />

–17:00 Uhr, Sonntag, 01. August 2010, 14:30 –17:00 Uhr<br />

Ein Wochenende der Besinnung und Stille, umErlebtes zuverarbeiten, zusich<br />

selbst zu finden und inden Ferien anzukommen. Leitung: Pfr. Eberhard<br />

Schwarz, Thomas Moser. Kostenbeitrag: 25,- Euro (Ermäßigung möglich)<br />

„…Was also ist der Mensch?...“<br />

Biblische Sommerakademie der Citykirchen<br />

Die modernen Humanwissenschaften haben die Frage nach der Würde und dem<br />

Selbstverständnis des Menschen noch einmal neu gestellt. Welches Verständnis<br />

des Menschen kann die Bibel zur Debatte um den Wert und den Auftrag des<br />

Menschen beitragen? Drei Abende zuGrundinhalten biblischer Theologie und<br />

Anthropologie.<br />

Di., 03.08.2010, 19:00 Uhr Stiftskirche:<br />

„Der Mensch: Schöpfung und Neuschöpfung“ (Pfr. Vosseler)<br />

Mi., 04.08.2010, 19:00 Uhr Leonhardskirche:<br />

„Der Mensch: Unter Gottes Schutz“ (Pfr. Hildebrandt-Ayasse)<br />

Do., 05.08.2010, 19:00 Uhr Hospitalkirche:<br />

„Der Mensch: Ein Beschenkter“ (Pfr. Schwarz)<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

„Kultur in Bewegung -Reisen, Handel und Verkehr“<br />

Sonntag, 12. September 2010, 10:00 –18:00 Uhr<br />

Zum Tag des offenen Denkmals wird auch die Stiftskirche nach dem<br />

Gottesdienst (10-11 Uhr) bis 18 Uhr geöffnet sein. Die Türme und die<br />

Unterkirche mit der Gruft des Hauses von Württemberg können besichtigt<br />

werden; in regelmäßigen Abständen finden Führungen zur Kirche, zu den<br />

Glocken und zur Orgel statt. Zwei Glockenkonzerte werden imLaufe des<br />

Nachmittags zu hören sein. Weitere Informationen: Citydiakon W. Nebel<br />

0711/2068-182


� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />

Gama, Kleinod. Malerei<br />

Philipp Haager, Phasis (Bilder dem Herrn). Malerei<br />

8. Januar –7.Februar 2010<br />

Eröffnung: Freitag, 8. Januar 2010, 20Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />

Musik: Bent Lorentzen, ‚Luna’; Helmut Bornefeld: 3. Satz aus ‚Threni’. KMD<br />

Jürgen Schwab, Orgel<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 10. Januar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So., 10.1., 11.15 Uhr, Fr., 22.1., 19 Uhr, Do, 28.1.10, 19 Uhr:<br />

Helmut A. Müller<br />

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Original-Edition<br />

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />

Bei der Ausstellung Philipp Haager Zusammenarbeit mit Mario Strzelski, Deck-<br />

Galerie für aktuelle Kunst, <strong>Stuttgart</strong><br />

Christoph Ruckhäberle,<br />

Trapped in White Tiger Sanctum<br />

26. Februar –28. März 2010<br />

Eröffnung: Freitag, 26. Februar 2010, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />

Musik: Siegmund Schmidt, „Intermezzo giocoso“ für Flöte und Harfe (2008),<br />

Uraufführung. KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 28. Februar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Führungen: So., 28.2., 11.15 Uhr, Do., 4.3., 19 Uhr, Sa., 20.3.10, Lange Nacht<br />

der Museen, zwischen 19.30 und 22.30 Uhr stündlich: Helmut A.Müller<br />

Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Edition<br />

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />

Zusammenarbeit mit der Galerie Christian Ehrentraut, Berlin<br />

Rainer Ganahl, Holzwege. Ein Passionsspiel<br />

18. April –16. Mai 2010<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 18. April 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Eröffnung: Sonntag, 18. April 2010, 11.15 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />

Musik: Helmut Bornefeld, Sätze aus „30 Inventionen“, „Vogellied“, „Ferne<br />

Trommeln“, „Trio mesto“ u.a.. KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />

Führungen: Do, 22.4., 19 Uhr, Fr. 30.4., 19 Uhr, So. 16.5.10, 11.15 Uhr:<br />

Helmut A. Müller<br />

Katalog: Ein Katalog soll entstehen.<br />

Ulrich Meister, Dinge<br />

Malerei, Zeichnungen, Objekte, Texte<br />

19. September –17. Oktober 2010<br />

Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 19. September 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />

Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />

Eröffnung: Sonntag, 19. September 2010, 11.15 Uhr. Einführung: Helmut A.<br />

Müller.<br />

Musik: Ralf Bölting, Toccata francaise über den Namen ‚Helmut’ for two<br />

performers on one organ. Andrea-Ulrike Schneller, Orgel. Hans-Rudolf Krüger<br />

Orgel<br />

Führungen: Di., 21.9., 18 Uhr, Do., 7.10., 18 Uhr., Do. 14.10.10, 18Uhr:<br />

Helmut A. Müller<br />

JANUAR/<br />

FEBRUAR<br />

Geöffnet:<br />

Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

FEBRUAR/<br />

MÄRZ<br />

Geöffnet:<br />

Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

APRIL/ MAI<br />

Geöffnet:<br />

Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

SEPTEMBER/<br />

OKTOBER<br />

Geöffnet:<br />

Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

11-12.30 Uhr<br />

29<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik<br />

Konzerte bei Kerzenschein inder Hospitalkirche. Workshops<br />

Vorverkauf für Konzerte: Buchhandlung ander Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />

Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen<br />

und Konzerten von Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Bandbreite heutiger spiritueller<br />

Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.hospitalhof.de. Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (auch online).<br />

www.earthmerged.com<br />

C800<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C762<br />

Gaisburger Kirche,<br />

Faberstr. 16, 70188<br />

<strong>Stuttgart</strong><br />

http://www.gaisburgerkirche.de/index.html<br />

www.healingsongs.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C808<br />

Hospitalkirche<br />

Experimenteller Workshop<br />

Klangsteine.<br />

www.klangsteine.com<br />

Leitung<br />

30<br />

Gesänge über die Ufer der Zeiten<br />

Konzert mit Wasser-Klang-Bildern und dem Duo White Canvas<br />

Rena Meyer Wiel -Gesang und Rezitation, Rolf Beydemüller -Saiten und live<br />

electronics, Alexander Lauterwasser -Live-Wasser-Klang-Projektionen<br />

Sa., 23.1.2010, 20 Uhr<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Heaven on Earth. Chorprojekt<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />

Gesangsaktivist, Buch und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />

neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />

Wirkungen, Begründer von Canto Initiative Singende Krankenhäuser<br />

Jeweils Mi., 18.30-21 Uhr: 3.2., 17.3., 14.4., 7.7.2010<br />

€ 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C800. www.healingsongs.de<br />

5. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen Lieder<br />

Nach dem großen Erfolg der <strong>Stuttgart</strong>er Nächten wollen wir die Fünfte in<br />

Gaisburg feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin<br />

Alwine Deege inAachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam spirituelle<br />

Lieder und Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen singen und<br />

tanzen und eintauchen in einen intensiven meditativen und ekstatischen<br />

Erfahrungsprozess. Eingeladen sind alle Menschen die einen Raum für Frieden,<br />

Herz-Öffnung, Verbundenheit und Transzendenz durch das Singen schaffen und<br />

erleben wollen. Begleitet wird die Nacht der spirituellen Lieder von mehreren<br />

Musikern.<br />

Getränke, lockere, wärmere Kleidung, Decke oder Sitzkissen<br />

Wolfgang Bossinger, Ulm, Hagara Feinbier, Belzig, Carien Wijnen, Berlin,<br />

Katharina Neubronner, <strong>Stuttgart</strong><br />

Sa., 6.2.2010, 19 -23Uhr. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online)<br />

€ 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C762<br />

Klangstein -Workshop<br />

KlangSteinSpielen ist ein Spüren von klanglichen Kräften, die als Töne und<br />

Klänge aus dem Stein kommen. Sie sind eine Art Gedächtnis der Erde. Die<br />

SpielerInnen gehen über ihre Hände und ihren Körper in Resonanz mit den<br />

Klang-Steinen, die aus verschiedenen Ländern stammen, verschieden groß sind<br />

und unterschiedlich klingen. Die Wirkung der Klänge ist individuell entspannend<br />

und vitalisierend zugleich. Jeder Mensch kann, auch ohne weitere musikalische<br />

Bildung das KlangSteinSpielen mit den von uns entwickelten KlangSteinen<br />

erlernen. Wichtig ist unsere Einführung und Ausbildung, umkeine Risiken,<br />

sowohl für den Stein als auch für den Spieler einzugehen. Im Workshop<br />

erfahren Sie den Stein selbst, haben einen KlangStein zur Verfügung und lernen,<br />

diesen inder richtigen Art und Weise zu spielen. Unsere verschiedenen<br />

Arbeitsbereiche sind aufgeteilt in: -Haptik I&II-Resonanz I&II. Sie erlernen die<br />

Grundlagen des Spielens und werden ein verändertes Gespür hinsichtlich Ihrer<br />

Hände und des ganzen Körpers erleben. Eine ganz andere Art von Musik wird<br />

sich in Ihnen ereignen und Sie werden erfüllt sein.<br />

Hannes Feßmann, Bildhauer, Musiker, konzertiert mit seinen KlangSteinen


seit Jahren weltweit, Professor Klaus Feßmann, Hochschulprofessor am<br />

Mozarteum Salzburg<br />

Sa., 6.3.2010, 14-17 Uhr<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C808<br />

Hannes und Klaus Feßmann: Zeit der Steine<br />

Der Klang der Steine -eine bislang ungehörte Musik der Erde<br />

Sa., 6.3.2010, 20 Uhr<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Myriams Trommel<br />

Die Kraft orientalischer Rhythmen<br />

Es geschah vor über 3000 Jahren... „Da nahm Myriam eine Trommel in ihre<br />

Hand, und alle Frauen folgten ihr nach mit Trommeln imReigen" (2. Mose 15).<br />

Myriam und ihre Begleiterinnen spielten die Rahmentrommel „Toph" (arabisch<br />

„Daf"). Seit Jahrtausenden gilt die Rahmentrommel in den alten Kulturen des<br />

Orients als spirituelle Trommel. Gegenwärtig erlebt die Rahmentrommel im<br />

Westen eine Renaissance: Ihr Obertonreichtum und ihr geringes Gewicht<br />

machen sie zu einer idealen Begleiterin für Tanz und Gesang. Die Vielfalt der<br />

Klangfarben und Spieltechniken bietet ein weites Feld zum Entdecken und<br />

Lernen. Das Seminar bietet Raum zur Entfaltung -unabhängig von den<br />

jeweiligen Vorerfahrungen. Kompetent und begeisternd vermittelt Christoph<br />

Haas traditionelle orientalische Rhythmen und Spieltechniken sowie<br />

zeitgenössische Perspektiven für den kreativen Umgang mit einem<br />

faszinierenden Instrument. Schriftliche Materialien erleichtern die Vertiefung<br />

nach dem Kurs. Die Instrumente stehen bereit, eigene Rahmentrommeln sind<br />

willkommen. Neben der praktischen Arbeit am Instrument kommen Informationen<br />

zur Kultur- und Religionsgeschiche der Rahmentrommel nicht zu kurz.<br />

Gymnastikschuhe, Vesper fürs gemeinsame Picknick<br />

Christoph Haas (<strong>Stuttgart</strong>), Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Studium in<br />

Westafrika, Lateinamerika und Südindien<br />

So. 21.3.2010, 11-14 und 15-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C818<br />

KLANGZAUBER -Solokonzert für Obertöne mit Ralph Gaukel<br />

Aus der Stille erklingen Obertöne -erdverbunden durch das australische<br />

Didgeridoo. ImObertongesang, begleitet durch indische Tambura und Shruti-<br />

Box, durch den chinesischen Tam Tam Gong. Im luftigen Klang der Fujara, der<br />

slowakischen Hirtenblockflöte. Im rhythmisch-melodischen Klang der Hang, der<br />

Schweizer „Hand-Steeldrum" -zurück in die Stille.<br />

Ralph Gaukel zaubert Klanglandschaften aus einer ursprünglichen Welt, mit<br />

Klängen, die die Seele berühren und die Erde mit ihren Elementen widerspiegeln<br />

Sa., 27.3.2010, 20 Uhr<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Afrikanische Gesänge und Vokalpolyphonie<br />

Mehrstimmige Gesänge aus Zentralafrika und Südafrika lassen die eigene<br />

Stimme im Kreis der Gemeinschaft erleben. Manche Gesänge werden auf Texte<br />

gesungen, manchmal wird die Stimme instrumental eingesetzt. Die vielfältigen<br />

Harmonien und Melodien des Schwarzen Kontinents, die den afrikanischen<br />

Alltag begleiten, sind eine inspirierende Kunst, die auch hier den Alltag<br />

bereichern kann. Njamy Sitsons Arbeit verkörpert Musik ohne Grenzen. Erist tief<br />

verwurzelt in traditioneller afrikanischer Musik und zugleich ganz zeitgenössisch.<br />

Ein Künstler, der gleichermaßen zuhause ist in einem westlichen Kammerorchester,<br />

einem Pygmäen-Vokalensemble, einer Jazzcombo oder einem<br />

südafrikanischen Chor. Bei der Nacht der spirituellen Lieder Anfang 2009<br />

begeisterte Njamy Sitson im <strong>Hospitalhof</strong>.<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Konzert Klangsteine<br />

www.klangsteine.com<br />

C818<br />

Atelier Impuls,<br />

Zuffenhausen,<br />

Steinheimer Str. 6A<br />

www.drum-spirit.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online).<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Hospitalkirche<br />

Obertonkonzert<br />

für Didgeridoo, Fujara,<br />

Obertongesang, Tam Tam<br />

Gong www.goanna.de<br />

C834<br />

Atelier Impuls,<br />

Zuffenhausen,<br />

Steinheimer Str. 6A<br />

www.njamy-sitson.com<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online).<br />

31<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Hospitalkirche<br />

Konzert Afrikanische<br />

Lieder<br />

www.njamy-sitson.com<br />

Als Gast dabei:<br />

Christoph Haas<br />

(Percussion)<br />

C839<br />

Hospitalkirche<br />

www.lichthaus-musik.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)<br />

Am Samstagabend um<br />

20 Uhr findet ein<br />

Obertonkonzert mit<br />

Christian Bollmann statt.<br />

Die Seminarteilnehmer<br />

erhalten Eintrittsermäßigung<br />

(€ 8,--).<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Konzert Oberton mit<br />

neuer meditativer Musik.<br />

www.lichthaus-musik.de<br />

C861<br />

www.healingsongs.de<br />

32<br />

Njamy Sitson (Kamerun). Sänger, Komponist, Schauspieler, Geschichtenerzähler<br />

Sa., 24.4., 14.30-17.30 Uhr, So., 25.4.2010, 11-14 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C834<br />

African Angel<br />

Aus traditionellen afrikanischen Liedern und zeitgenössischen Einflüssen<br />

gestaltet Njamy Sitson ein Recital ganz eigener Prägung. „In Sitsons Stimme<br />

fokussiert sich die Faszination afrikanischer Gesangskultur. Das unverwechselbare<br />

Timbre, der reizvolle Wechsel zwischen kraftvoller Bruststimme und einem<br />

fast flötenartig hellen Kopfregister, die Leuchtkraft und Sogwirkung immerfort<br />

kreisender Melodiemuster -all das gibt dieser Musik eine besondere Note"<br />

(GEA). Im Konzert begleitet sich der Künstler, dessen Kompositionen und<br />

Improvisationen an Bobby Mc Ferrin erinnern können, auf Kalimba<br />

(Daumenklavier), Ngoni (afrikanischer Harfe) und Trommel.<br />

Njamy Sitson (Kamerun). Sänger, Komponist, Schauspieler, Geschichtenerzähler<br />

Sa., 24.4.2010, 20 Uhr<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Obertonsingen und Lieder des Herzens für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene<br />

Eingestimmt über meditative Atem- und Körpererfahrung erleben wir die<br />

Stimme spielerisch als ureigenstes Instrument mit ihren vielfältigen klangbildnerischen<br />

Möglichkeiten. Hilfsmittel und Techniken zur Entfaltung unseres<br />

Instrumentes sind verschiedenste Methoden des Obertonsinges,<br />

Vokalkreisreisen, Übung von percussiven Konsonantstrukturen und elementare<br />

Rhythmuserfahrung (Body-percussion,"Groovearbeit"). Auf dieser Grundlage<br />

fließenden und pulsierenden Übens erleben wir „Lieder und Tänze des<br />

Herzens“, Rundgesänge, Kirtans, Bajans, Lieder der Indianer, des Balkan und des<br />

Alpenraumes, indenen spirituelle Themen der Menschheit unterschiedlichster<br />

Kulturen und Religionen ihren Ausdruck finden. Wir erleben, wie sie sich durch<br />

uns und in uns entfalten, durch die universellen Formen von Wechselgesang,<br />

Kanon, Lautmalerei, Ober- und Unterstimmen, Bordun und Ostinato etc....<br />

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />

Bitte bequeme, wärmere Kleidung und eine Decke mitbringen, ggf.Sitzkissen<br />

Christian Bollmann, Musiker, Komponist, Lehrbeauftragter an der staatlichen<br />

Musikhochschule Köln<br />

Fr., 7.5., 18-21 Uhr, Sa., 8.5., 10-18 Uhr, So., 9.5.2010, 11.30-14 Uhr<br />

€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. C839<br />

Christian Bollmann -Obertonkonzert<br />

Obertongesang -Muschelhörner -Monochord -Didgeridoo -<br />

Klangschalen -Gongs<br />

Christian Bollmann, Musiker, Komponist, Lehrbeauftragter an der staatlichen<br />

Musikhochschule Köln<br />

Sa., 8.5.2010, 20 Uhr<br />

Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

Gesang verleiht der Seele Flügel<br />

Singen ist ein wunderbares Lebenselixier, das uns helfen kann, wieder in<br />

Kontakt mit unserer Lebensfreude und Kreativität zukommen. Darüber hinaus<br />

ist unsere Stimme Ausdruck unserer Persönlichkeit (per-sonare =hindurchtönen).<br />

Wenn wir unsere Stimme erheben, erfahren wir unser eigenes Sein und<br />

haben Teil an der Welt. Wir stimmen ein, in den großen Gesang des Kosmos<br />

und erleben Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Dieses Seminar wendet sich<br />

gerade auch an „Sing-Amateure“, denn Singen ist etwas das jedem Menschen<br />

offen steht. Unser Motto: „Es gibt keine Fehler nur Variationen!“ Gemeinsam<br />

werden wir anhand von Stimm- und Lockerungsübungen, heilsamen Liedern


und Tänzen aus verschiedenen Kulturen der Welt, sowie spielerischen<br />

Gesangsformen eine Reise in die Welt des Singens unternehmen. Wir stärken<br />

hierdurch unsere Lebendigkeit und unsere schöpferischen Potentiale, sowie<br />

unsere Stimmkraft, was uns dabei helfen kann auch in unserem Lebensalltag<br />

den eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu werden.<br />

Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG)<br />

Sa., 24.7., 10-13 u. 15-18 Uhr, So., 25.7.2010, 11.15-15 Uhr<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C861<br />

Du meine Seele, singe<br />

Einführungskurs indas Obertonsingen<br />

Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der eigenen<br />

Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch eingefalteten<br />

Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese verborgene<br />

Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zuerwecken und die Blume<br />

schließlich inihrer ganzen Schönheit klanglich zuentfalten. Wir können uns die<br />

aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter vorstellen, auf der wir<br />

Himmel und Erde, Materielles und Geistiges miteinander verbinden. ImTönen<br />

und Lauschen heben wir unser Bewusstsein auf eine feinere Ebene. So können<br />

wir die Transparenz unserer körperlichen Grenzen erfahren, uns der heilsamen<br />

Energie der Obertöne öffnen und uns selbst als Schwingung erleben.<br />

Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />

Sa., 9.10.2010, 10-17.30 Uhr<br />

€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C875<br />

Die lichte Kraft der Obertöne<br />

Obertonkonzert mit Reinhard Schimmelpfeng<br />

Sa., 9.10.2010, 20 Uhr. Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />

� Gesprächsgruppen<br />

Ort: <strong>Hospitalhof</strong>, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />

Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-150, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de<br />

Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die<br />

Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts.<br />

Trauern Männer anders?<br />

Gesprächsgruppe für Männer, die umihre Partnerin trauern<br />

„Es darf nicht sein…“. In den ersten Wochen kann ich´s kaum glauben, dass es<br />

geschehen ist. „Sei tapfer und lass Dich nicht gehen.“ Solcher Rat tut weh. Der<br />

Schmerz wird immer schlimmer. Habe ich gelernt, mit Schmerz, Trauer und<br />

Verlust umzugehen? Was, wenn ich „so nicht weiterleben kann?“ -Was wollte<br />

ich noch sagen und habe doch geschwiegen? Wodarf ich weinen oder klagen?<br />

In der Gruppe begegnen sich Männer, die umihre Frau bzw. Partnerin trauern<br />

und sich aufgrund ähnlicher Erfahrungen untereinander auch in ihren Gefühlen<br />

verstehen.<br />

Martin Klumpp, Prälat i.R., Begleiter von Trauergruppen, <strong>Stuttgart</strong><br />

Do., 15.4., Di., 11.5.2010, jeweils 19.30 Uhr, weitere Termine werden in der<br />

Gruppe vereinbart.<br />

Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf sechs bis acht Termine<br />

angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 20,-- und € 55,-- per<br />

Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G822<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C875<br />

www.obertonmusik.com<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Obertonkonzert<br />

www.obertonmusik. com<br />

G822<br />

Rückfragen/Anmeldung<br />

Tel. 2068-150<br />

oder bei Prälat Klumpp,<br />

Tel. 7676588<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

33<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Aus- und Fortbildung<br />

G551<br />

In Kooperation mit<br />

dem Institut für<br />

Gesprächspsychotherapie<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C810<br />

Kursort:<br />

Ludwig-Raiser-Haus,<br />

Bad Cannstatt,<br />

Wilhelmstr. 10<br />

Fortbildung für<br />

sozialtherapeutisch<br />

Tätige und Interessierte<br />

www.elke-weigelstuttgart.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termine<br />

Kostenbeitrag<br />

S836<br />

www.craniosacral.ch<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online).<br />

Siehe auch<br />

Kompaktseminar am<br />

28.4.2010<br />

Voraussetzungen sind<br />

gute körperliche und<br />

psychische Belastbarkeit -<br />

dieser Kurs ersetzt keine<br />

Einzeltherapie.<br />

34<br />

Focusing und Entscheidungsbegleitung<br />

Workshop personzentrierte Gesprächsführung für Mitarbeiter im<br />

psychosozialen Bereich<br />

In vielen Psychotherapie- und Beratungssituationen spielen implizite und<br />

explizite Entscheidungsprozesse eine wichtige Rolle. Entscheidungsprobleme wie<br />

quälende Unentschlossenheit, lähmende Angst vor fehlerhaften Entscheidungen,<br />

nicht wissen was man eigentlich will, innere Unklarheiten,<br />

Konflikte, innere Blockierungen sind häufige Erscheinungen in Psychotherapie<br />

und Beratung. In diesem Workshop werden wir zunächst einige Bedingungen<br />

für die Entstehung von blockierten Entscheidungsprozessen skizzieren. In der<br />

darauf folgenden Demonstration werden wir anhand eines Beispiels<br />

systematisch die Schritte und Interventionen einer Methodik vorstellen, die auf<br />

der Basis Focusing-orientierter Prozessbegleitung Klienten helfen kann,<br />

Entscheidungen sicherer, stimmiger und handlungsrelevanter zuentwickeln. In<br />

aufeinander aufgebauten Übungen wollen wir verschiedene Interventionen<br />

ausprobieren und ihre Wirkung diskutieren.<br />

Prof. Heinz Joachim Feuerstein, Dipl.-Psych. Susanne Vahrenkamp<br />

Fr., 12.3., 14.30-19 Uhr, Sa., 13.3.2010, 9.30-17 Uhr<br />

€ 165,00 (Frühbucher € 155,00). Kurs Nr. G551<br />

In Bewegung kommen<br />

Wieleite ich Selbsterfahrung mit tanz- und bewegungstherapeutischen<br />

Elementen an?<br />

Tanztherapeutische Techniken können in der sozialpädagogischen Arbeit mit<br />

Kindern und Erwachsenen vielfältig eingesetzt werden. Seminar-Inhalte: Sie<br />

lernen Übungen kennen, durch die Einzelpersonen und Gruppen spielerisch in<br />

Bewegung kommen, ihren Körper kennen lernen, Freude ander Bewegung<br />

ohne Leistungsanspruch und Spaß am individuellen tänzerischen Ausdruck<br />

finden können, wichtige Prinzipien zur Anleitung von Körperübungen, was Sie<br />

vermeiden sollten, damit eine Übung nicht zutief geht und therapeutisch wird,<br />

geeignete Musik, Ideen zum abschließenden Malen des Erlebten, geeignete<br />

Fragen zur Abschlussrunde. Das Seminar hat einen hohen<br />

Selbsterfahrungsanteil.<br />

Zeichenpapier, Stifte, bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe oder dicke Socken.<br />

Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />

Fr., 12.3., 17:00-20:00 Uhr, Sa., 13.3.2010, 10:00-17:00 Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 79,00). Kurs Nr. C810<br />

Craniosacral-Einführungskurs<br />

Dieser craniosacral_flow®-Einführungskurs vermittelt einen umfassenden<br />

Überblick sowie den praktischen Einstieg in eine einfache<br />

Craniosacral-Grundbehandlung.<br />

Theorie: Ursprung und Entwicklung der Craniosacral-Therapie, das Craniosacral-<br />

System, der Craniosacral-Rhythmus als Ausdruck des Gesunden/der Lebenskraft<br />

als ordnendes Prinzip, die verschiedenen Behandlungsansätze und<br />

Behandlungsmöglichkeiten, Das ‚Neutral‘ und die Bedeutung von Dreh- und<br />

Angelpunkten (Fulkren). Praxis: Selbstwahrnehmung, Selbstpalpation und<br />

Selbsthilfeübungen, entspannte und ressourcenorientierte Grundhaltung, um<br />

die langsamen Körperrhythmen auch amÜbungspartner einfacher palpieren zu<br />

können, palpieren von Atem- und Craniosacral-Rhythmus anverschiedenen<br />

Körperstellen und am Hinterhauptsbein, unterscheiden verschiedener Gewebe,<br />

querverlaufendes Bindegewebe und die Mittellinie entspannen, sanfter Ohrzug,<br />

Schädelkapsel-Haltung, Integrationsphase/ Abrunden einer einfachen CS-<br />

Grundbehandlung amÜbungspartner, zur Entspannung und Gesunderhaltung.


Vielfalt erfahren!<br />

Das Angebot des Evangelischen<br />

Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Kirchengemeinden<br />

Unter diesem Motto finden Sie auf den farbigen Innenseiten dieses Programms<br />

das große Angebot an Bildungsveranstaltungen des Evangelischen<br />

Bildungswerks und der evangelischen Kirchengemeinden in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Haben Sie noch Fragen, Anregungen und Ideen? Das Evangelische Bildungswerk<br />

unter der Telefonnummer 0711/2068-107 (Bildungsreferentin Miriam Fischer)<br />

hilft Ihnen gerne weiter und stellt den Kontakt zu den Kirchengemeinden her.<br />

Noch ein Hinweis: die Seiten sind nach Veranstaltungen des Evangelischen<br />

Bildungswerks und nach den Dekanatsbezirken Bad Cannstatt, Degerloch,<br />

<strong>Stuttgart</strong>-Mitte und Zuffenhausen sortiert, so dass Sie einen groben Überblick<br />

über die Lage des Veranstaltungsortes bekommen!<br />

Einen Stadtplan finden Sie unter: www.stuttgart.de.<br />

Soweit nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei.<br />

� Angebote des<br />

Evangelischen Bildungswerks<br />

Samstag 24. April 2010, 9.00 -19.00 Uhr, Treffpunkt: Gaisburger Kirche<br />

Martin Elsässer -Käthe Schaller-Härlin<br />

Kunst als Kirchenbau und Malerei im Raum<br />

Martin Elsässer ist einer der bedeutendsten Architekten für den evangelischen<br />

Kirchenbau in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. In der Malerin<br />

Käthe Schaller-Härlin, damals in ihrer Arbeit noch unter den Einflüssen des<br />

Jugendstils, fand er eine kongeniale Partnerin für die künstlerischen Ausstattung<br />

seiner frühen Kirchenbauten. Die Exkursion führt zu den von ihnen gemeinsam<br />

gestalteten Räumen in Württemberg, ergänzt durch herausragende Beispiele der<br />

Kirchenarchitektur von Elsässer:<br />

Stadtkirche <strong>Stuttgart</strong>-Gaisburg, Südkirche Esslingen, Martinskirche in<br />

Oberesslingen, Eberhardskirche Tübingen, sowie die Kirchen in Holzelfingen auf<br />

der Schwäbischen Alb und Mittelstadt am Neckar.<br />

Führungen: Kirchenrat Reinhard Lambert Auer M.A., Kunstbeauftragter der<br />

Evang. Landeskirche in Württemberg und Führer vor Ort<br />

Kosten für Fahrt im Bus und Führungen: € 37 ,--<br />

Freitag, 10. September –Mittwoch, 15. September 2010<br />

Auf Luthers Spuren: Eisleben-Wittenberg-Erfurt-Eisenach<br />

Wer war Luther? Wer war dieser Mensch, der sotief greifende historische<br />

Umwälzungen auslöste? War ernur der "richtige Mann zur richtigen Zeit",<br />

dessen Auftreten von zahlreichen historischen Umständen unterstützt wurde?<br />

Oder war esdie von Luther wieder neu entdeckte biblische Botschaft, seine<br />

Sprachgewalt, oder aber sein leidenschaftliches Temperament, das seinen<br />

Einfluss begründete?<br />

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden bei dieser Fahrt die<br />

wichtigsten Lebensstationen und Wirkungsstätten Luthers besichtigt.<br />

Ausführliche Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage.<br />

Leitung: Miriam Fischer, Führer vor Ort, in Kooperation mit Heideker Reisen<br />

Kosten: € 670,-- (im DZ, Einzelzimmerzuschlag € 70,--) inklusive Fahrt im 4<br />

Sterne Bus, 5x Übernachtung mit HP, Führungen in Wittenberg, Erfurt und<br />

Eisenach. Eintritte extra<br />

Aktuelle Informationen<br />

und Anfahrtsbeschreibungen<br />

finden<br />

Sie bei<br />

www.ev-ki-stu.de<br />

und unter<br />

www.hospitalhof.de.<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

I<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Angebote in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk<br />

Himmelsstreifen -die Kinoreihe<br />

Weitere Auskünfte bei<br />

Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Weitere Auskünfte und<br />

Anmeldungen<br />

bei Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldungen<br />

bei Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Angebote in Kooperationen<br />

Forum Lernen<br />

eine Kooperation mit<br />

der VHS <strong>Stuttgart</strong>, der<br />

Stadtbücherei <strong>Stuttgart</strong><br />

und dem Katholischen<br />

Bildungswerk<br />

Weitere Informationen<br />

bei Miriam Fischer<br />

0711/2068-107<br />

II<br />

An jedem ersten Mittwoch im Monat zeigen wir gezielt ausgewählte Filme,<br />

die bewegen und im anschließenden Filmgespräch mit eingeladenenen<br />

Experten zum Austausch anregen. Gerne nehmen wir Sie auch in<br />

unseren Mailverteiler auf. Senden Sie dazu einfach<br />

eine Mail an: info@kbw-stuttgart.de oder an: miriam.fischer@elk-wue.de<br />

Montag, 28. Juni–Dienstag, 29. Juni 2010<br />

Aufbrechen –Biografiewanderung. Eine zweitägige Wanderung auf dem<br />

Jakobsweg von Rottenburg über Hechingen nach Burladingen<br />

Wir wollen uns auf den Weg machen und im Gehen die Spur zu unserem Leben<br />

und zu unseren Erfahrungen suchen. Eine Pilgerwanderung, die Raum lässt für<br />

Gespräche und Stille. AnOrten der Einkehr und in der Natur können wir auch<br />

bei uns selbst einkehren.<br />

Der Weg führt in diesem Jahr von Rottenburg über Hechingen, wo wir im<br />

Bildungshaus St. Luzen übernachten, nach Burladingen<br />

Leitung: Miriam Fischer, Eberhard Schwarz<br />

Kosten für Leitung, Fahrt, EZ/HP: € 99,--<br />

Interreligiöse Spaziergänge<br />

An was glauben Menschen in <strong>Stuttgart</strong>?<br />

Menschen aus über 170 Nationen leben heute in <strong>Stuttgart</strong>, die mehr als<br />

100 Sprachen sprechen. Dass dabei Begegnungen und Dialoge entstehen, dazu<br />

tragen auch <strong>Stuttgart</strong>s Religionsgemeinschaften bei. Was ist der Inhalt ihrer<br />

Religion? Wie kamen Menschen zu ihrem Glauben und was ist ihnen dabei<br />

wichtig? Diese und andere Fragen werden Vertreter von jeweils zwei<br />

Religionsgemeinschaften bei einem Spaziergang beantworten.<br />

Freitag,12. März 2010 14.00 -17.00 Uhr, € 8,-- (inklusive Imbiss)<br />

Alt-Katholische Gemeinde --- Siebenten-Tags-Adventisten<br />

Treffpunkt: Katharinenplatz 5(Alt-Katholische Gemeinde), S- Mitte<br />

(U-Bahn-Haltestelle: Olgaeck)<br />

Freitag, 11. Juni 2010, 14.00 -17.00 Uhr, € 8,-- (inklusive Imbiss)<br />

Tempelgesellschaft --- Koptische Kirche<br />

Treffpunkt: Tempelgesellschaft, Felix-Dahnstr. 39 (U-Bahn Albplatz)<br />

Freitag, 23. April 2010, 10.00 –20.00 Uhr, Treffpunkt Rotebühlplatz,<br />

Rotebühlplatz 28, € 49, --<br />

Alles nur ein Spiel? Vermittlung von Wissen im Spiel. Kongress und<br />

Podiumsgespräch.<br />

Tagsüber zeigen innovativen Experten in verschiedenen Workshops konkrete<br />

Möglichkeiten auf, wie es gelingt, das Spiel sinnvoll inden Lernprozess von<br />

Erwachsenen mit ein zu binden. Am Abend werden ausgewiesene Experten in<br />

einem Podiumsgespräch Chancen und Grenzen der Wissensvermittlung im Spiel<br />

diskutieren. Dabei kommt auch das Spiel nicht Fehler! Hyperlink-Referenz<br />

ungültig. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende und TrainerInnen im<br />

Bereich Erwachsenenbildung. Ausführliche Informationen: www.vhsstuttgart.de/Forum_Lernen/Fachkongress


Freitag, 7. Mai 2010, 14.30-17.00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />

Seniorenkreisbörse<br />

Impulse und Anregungen für alle Interessierten, die inbestehenden Kreisen<br />

tätig sind oder auch neue Kreise gründen möchten.<br />

Eine Kooperation mit dem Treffpunkt Senior und dem Katholischen<br />

Stadtdekanat/Forum Kath. Seniorenarbeit<br />

Samstag, 13. Februar 2010, 18.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus Heslach,<br />

Gebrüder-Schmid-Weg 13, (Haltestelle Schreiberstraße, U14, Bus 42)<br />

Elling. Film und Filmnachgespräch. Für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

wird der Film Elling zunächst gezeigt und im Anschluss an die Vorführung<br />

gibt esdie Möglichkeit, in geselliger Runde über den Film ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Kompetenz-Training-Seminare. „Kompetenz“ ist der Schlüsselbegriff für<br />

modernes Lernen inKirchengemeinden, Organisationen, Unternehmen, inder<br />

beruflich-betrieblichem Weiterbildung, in der schulischen und außerschulischen<br />

Bildungsarbeit geworden. Auf fachunabhängige Kompetenzentwicklung wird<br />

zunehmend Wert gelegt. Die Module der Seminarreihe berücksichtigen diese<br />

Entwicklung und vermitteln in Tagesseminaren Kompetenzen zu unterschiedlichen<br />

Tätigkeitsfeldern der Erwachsenenarbeit.<br />

Samstag, 27. Februar 2010, 9.30 -17.30 Uhr, S-Vaihingen, € 45,--<br />

Gespräche sicher führen. Sicher inSitzungen und Verhandlungen werden<br />

Ruth Seiler, Rhetorik- und Kommunikationstrainerin<br />

Samstag, 24. April 2010, 9.30 -17.30 Uhr, S-Vaihingen, € 45,--<br />

Souveräne Selbststeuerung in Alltag und Beruf<br />

Guido Ingendaay, Integratives Coaching und Training für Persönlichkeit und<br />

Kommunikation<br />

Dekanatsbezirk Bad Cannstatt<br />

Sonntag, 21. Februar 2010, 10.00 Uhr, ab Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />

Spiritueller Spaziergang<br />

Meditativer Gottesdienst mit dem Ziel, über das achtsame Gehen in der<br />

Natur den Weg zur inneren Gelassenheit zufinden, um daraus neue<br />

Kraft zu schöpfen.<br />

Diakon Hans-Jürgen Hinnecke<br />

Mittwoch, 31. März 2010, 15.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />

Sicher in Bewegung. Mit Kraft und Balance fit im Alter<br />

Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins<br />

Simone Nicolai, Sportwissenschaftlerin<br />

Sonntag, 2. Mai 2010, 10.00 Uhr, ab Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />

Spiritueller Spaziergang<br />

Diakon Hans-Jürgen Hinnecke<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldungen<br />

bei Miriam Fischer,<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Allinclusive: eine<br />

Kooperation mit der<br />

Lebenshilfe BW, der Seelsorge<br />

für Familien mit<br />

behinderten Kindern<br />

Weitere Informationen<br />

bei Miriam Fischer, Tel.:<br />

0711/2068-107<br />

EAEW<br />

Weitere Informationen<br />

Bei der EAEW: 0711-<br />

4807260; info@eaew.de<br />

www.eaew.de<br />

Weitere Seminare<br />

außerhalb von <strong>Stuttgart</strong><br />

und Informationen unter:<br />

www.eaew.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Hedelfingen<br />

Tel. 0711/42 11 64<br />

III<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Gartenstadtgemeinde<br />

Luginsland<br />

Tel. 0711/33 84 80<br />

Immer im<br />

Gemeindehaus,<br />

Barbarossastraße 52,<br />

S-Luginsland<br />

Kirchengemeinde<br />

Uhlbach<br />

Weitere Auskünfte im<br />

Gemeindebüro: 0711-<br />

322802<br />

IV<br />

Offener Kreis<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 20.00 Uhr<br />

Oskar Heiler und Thaddäus Troll. Zwei schwäbisch -sozialistische<br />

Protestanten<br />

Rolf Lehmann, Bürgermeister a.D.<br />

Donnerstag, 4. März 2010, 20.00 Uhr<br />

Ostern. Bräuche und Hintergründe<br />

Andreas Roß, Pfarrer.<br />

Donnerstag, 15. April 2010, 20.00 Uhr<br />

Palliative Medizin<br />

Dr. Thomas Schlunk, Tübingen<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010, 20.00 Uhr<br />

Die USA, Obama und die Kirchen –Beobachtung und Analysen<br />

Dr. Howard Perry-Trauthig, Pfarrer, <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 10. Juni 2010, 20.00 Uhr<br />

Kirchliches Leben orthodoxer Christen –Ikonen, Weihrauch,<br />

Gebet und Gesang<br />

Manfred Wagner, Prälaturpfarrer und Partnerschaftsbeauftragter für<br />

Osteuropa der Evangelischen Landeskirche<br />

Donnerstag, 1. Juli 2010, 19.00 Uhr, Treffpunkt: Gaisburger Kirche<br />

Historischer Spaziergang in und umdie Gaisburger Kirche<br />

Dr. Elmar Blessing, Historiker, <strong>Stuttgart</strong><br />

Freitag, 2. April 2010, 19.00 Uhr, Andreaskirche, Uhlbach<br />

Szenische Lesung: Ich ein Jud. Verteidigungsrede des Judas Ischarioth. Ein zum<br />

Nachdenken anregender Text, gerahmt von Passagen aus der Matthäuspassion<br />

von J.S. Bach<br />

Werner Glocker<br />

Dekanatsbezirk Degerloch<br />

Kirchengemeinde<br />

Birkach<br />

Tel. 0711/45 49 56<br />

Rückfragen bei Hans-<br />

Frieder Rabus:<br />

4580-463<br />

Kirchengemeinde<br />

Riedenberg<br />

Tel.: 0711/478991<br />

Ev. Gemeindezentrum<br />

Riedenberg,<br />

Schemppstr. 46,<br />

70619 <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 25. Januar 2010, 19.30 Uhr, Kapelle Haus Birkach<br />

„Licht ist dein Kleid“. Informationsabend zubegleiteten Exerzitien im<br />

Alltag<br />

In der Folge finden die Exerzitien immer montags statt, ab 22. Februar,<br />

19.30 Uhr-21.00 Uhr, 6 Abende, 40 Euro, (Paare je 30,00 Euro)<br />

Pfarrer Hans-Frieder Rabus, Sr. Ulrike Göckelmann<br />

Riedenberger Gespräche<br />

Donnerstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Schemppstr. 46<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin<br />

Dr. Martina Gruhler, Moderation Franz Glück


Themenreihe „Alles hat seine Zeit“<br />

Freitag, 22. Januar 2010, 17.00 -20.00 Uhr und Samstag, 23. Januar 2010,<br />

9.00 -16.00 Uhr, Gemeindezentrum, Schemppstr. 46: Wochenendseminar<br />

Alternativen. Visionen -Chancen-Perspektiven einer nachberuflichen<br />

Lebensgestaltung<br />

Franz Glück<br />

Kirche im Stadtbezirk –Ökumenische Bibelwoche 2010<br />

Mittwoch, 20. Januar 2010, 20.00 Uhr, Äckerwaldzentrum<br />

Gottes Segen kommt anders. Die List Jakobs<br />

Dagmar Köhring, Pfarrerin<br />

Donnerstag, 21. Januar 2010, 20.00 Uhr, Wohnstift Augustinum,<br />

Florentiner Str. 20<br />

Gesegnetes Erwachen. Jakobs Traum<br />

Dr. Dieter Koch, Pfarrer<br />

Montag, 25. Januar 2010, 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Riedenberg,<br />

Schemppstr. 46<br />

Handeln auf Gottes Zusage hin. Jakob kommt zu Reichtum<br />

Dienstag, 26. Januar 2010 ,20.00 Uhr, Gemeindehaus St. Michael,<br />

Sillenbuch, Kleinhohenheimer Str. 15<br />

Wer ist Gott? Jakobs Kampf amJabok<br />

Prof. Dr. Hans-Ulrich Gehring, Pfarrer<br />

Begegnung amVormittag<br />

Donnerstag, 21. Januar 2010, 9.30 Uhr<br />

Private Defizite und öffentliche Gewalt<br />

Werner Birkenmaier, Journalist<br />

Donnerstag, 28. Januar 2010, 9.30 Uhr<br />

Jugendgewalt aus Zukunftsangst<br />

Professor Dr. Reinhart Lempp,Kinder- und Jugendpsychiater<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 9.30 Uhr<br />

Vom Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen<br />

Wolfgang Riesch, Sozialarbeiter inder Mobilen Jugendarbeit<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010, 9.30 Uhr<br />

Thaddäus Troll und Oscar Heiler. Schwaben-Sozialisten-Protestanten<br />

Rolf Lehmann, Altbürgermeister<br />

Donnerstag, 25. Februar 2010, 9.30 Uhr<br />

Thornton Wilder: Die Brücke von San Luis Rey<br />

Dr. Dieter Koch, Pfarrer<br />

Kirchengemeinde<br />

Riedenberg<br />

Anmeldungen bitte<br />

bis zum 15. Januar im<br />

Gemeindebüro<br />

Tel.: 0711/478991<br />

Kirchengemeinde<br />

Riedenberg<br />

Tel.: 0711/478991<br />

Ev. Gemeindezentrum<br />

Riedenberg,<br />

Schemppstr. 46,<br />

70619 <strong>Stuttgart</strong><br />

Kirchengemeinde<br />

Sillenbuch<br />

Tel. 0711/47 4505<br />

Ort: Luthersaal der<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Oberwiesenstr. 28,<br />

S-Sillenbuch<br />

Miteinander ins<br />

Gespräch kommen–<br />

Kontakte –Wissen und<br />

Erfahrungen<br />

austauschen<br />

V<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Kirchengemeinde<br />

Sillenbuch<br />

Tel. 0711/47 4505<br />

Ort: Luthersaal der<br />

Martin-Luther-Kirche<br />

Oberwiesenstr. 28,<br />

S-Sillenbuch<br />

Versöhnungsgemeinde<br />

Degerloch<br />

Pfarramt<br />

Versöhnungskirche<br />

Degerloch<br />

Löwenstr. 92<br />

70597 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711 /760430<br />

VI<br />

Donnerstag, 4. März 2010, 9.30 Uhr<br />

Heinrich Vogeler. Das tragische politische Engagement eines<br />

Jugendstilmalers<br />

Eberhard Auer, Pfarrer<br />

Donnerstag, 11. März 2010, 9.30 Uhr<br />

750 Jahre Meister Eckhart. Die Aktualität der mittelalterlichen Mystik<br />

Pfarrer Dr. Andreas Rössler<br />

Donnerstag, 18. März 2010, 9.30 Uhr<br />

Russische Ostern<br />

Dr. Susanne Dieterich, Slawistin<br />

Donnerstag, 25. März 2010, 9.30 Uhr<br />

Bietet christliche Spiritualität Hilfen zur Gesundheit?<br />

Walter Schmidt, Pfarrer<br />

Donnerstag, 15. April 2010, 9.30 Uhr<br />

Vom Welt-Klima zum Öko-Tipp<br />

Dr. Klaus Zintz, Journalist<br />

Donnerstag, 22. April 2010, 9.30 Uhr<br />

El Niño -ein Wetterphänomen macht Geschichte<br />

Professor Dr. Peter Volz<br />

Donnerstag, 29. April 2010, 9.30 Uhr<br />

Joseph Haydn -ein Gesprächskonzert<br />

mit dem Pianisten Robert Bärwald<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010, 9.30 Uhr<br />

2000 Jahre Paulus: ein Lebensbild. Neue Perspektiven und alte Fragen<br />

Heiner Lotze, Pfarrer<br />

Gesprächsfrühstück<br />

Donnerstag, 21. Januar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus, Löwenstr.115<br />

Kinderzeichnungen –die heimliche Botschaft der Kinder<br />

Barbara Strunk<br />

Donnerstag, 28. Januar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Open Doors. Verfolgte Christen inder Welt<br />

Jens Fischer<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Religionen inKamerun<br />

Pfarrerin Jeanne Mbah<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Unsere Vornamen. Ihre Bedeutung und ihre prominenten Träger<br />

Gerhard Dörr<br />

Donnerstag, 25. Februar, 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Missionstheologie. Wie kommt die Frohe Botschaft zu den Menschen?<br />

Pfarrer Martin Frank


Donnerstag, 4. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Von Lissabon nach Warschau mit dem Fahrrad<br />

Claudia Dietewich-Menges und Raimund Menges<br />

Donnerstag, 11. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Adolf Hölzel als Begründer der abstrakten Malerei<br />

Kurator Dr. Otto Rotfuss<br />

Donnerstag, 18. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Dürrenmatts letztes Werk: Die Erzählung „Durcheinandertal“!<br />

Theaterdirektor Helmut Herzfeld<br />

Donnerstag, 25. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

10 Jahre Augsburger Erklärung zur Rechtfertigungslehre<br />

aus katholischer und evangelischer Sicht<br />

Pastoralreferentin Gabriele Goy und Pfarrer Andreas Maurer<br />

Donnerstag, 15. April 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

„Vom Martyrium zum Triumph“. Zeugnisse frühchristlicher Kunst<br />

Dieter von Holst<br />

Donnerstag, 22. April 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Abraham –Vater des Glaubens: Zur Beziehung Juden, Christen, Moslems<br />

Dr. Reiner Strunk<br />

Donnerstag, 29. April 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Christen im Heiligen Land<br />

Kirchenrat Ernst-Ludwig Vatter<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Singen im Mai<br />

Bezirkskantorin Barbara Straub<br />

Donnerstag 20. Mai 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Zwischen den Fronten –ein baltisches Schicksal aus Riga<br />

Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere<br />

Donnerstag 10. Juni 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Zauber der Mosaiken in Ravenna und Rom.<br />

Dieter von Holst<br />

Donnerstag, 17. Juni 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Oskar Heiler und Thadäus Troll. Zwei schwäbisch–sozialistische<br />

Protestanten<br />

Bürgermeister a.D. Rolf Lehmann<br />

Donnerstag, 24. Juni 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Ambulante Betreuung psychisch kranker Frauen<br />

Bettina Kittler<br />

Donnerstag 1. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Ökumenischer Rat der Kirchen inGenf<br />

Pfarrer Albrecht Heim<br />

Donnerstag, 08. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Zu Fuß zu <strong>Stuttgart</strong>s Dichtern. Herzensbrecher entlang der<br />

Alten Weinsteige<br />

Bernd Moebs<br />

Versöhnungsgemeinde<br />

Degerloch<br />

Pfarramt<br />

Versöhnungskirche<br />

Degerloch<br />

Löwenstr. 92<br />

70597 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711 /760430<br />

VII<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bildungsprogramm<br />

Treff amTurm<br />

Evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Stuttgart</strong>-Möhringen<br />

Bildungsprogramm<br />

Oberdorfstraße 12<br />

Tel. 07 11 -711510<br />

Anmeldung unter:<br />

07 11 -711510<br />

VIII<br />

Donnerstag, 15. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Warum tu ich, was ich tue. Über den Umgang mit inneren Antreibern<br />

Pfarrerin Dr. Beate Weingardt<br />

Donnerstag, 22. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Wie erfinderisch doch mein Gedächtnis ist!<br />

Gernot Dilger<br />

Das Wesen dieser Welt vergeht -was kommt nach dem<br />

Ölzeitalter?<br />

Dienstag, 19. Januar 2010, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche, Widmaierstr. 127<br />

Sprit sparen geht!<br />

Willi Arhelger, EcoDrive<br />

Dienstag, 26. Januar 2010, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche, Widmaierstr. 127<br />

Citta Slow. Eine Vereinigung der lebenswerten Städte<br />

Bernhard Steinhart, Waldkirch<br />

Treff amTurm<br />

Dienstag, 16. März 2010, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche,<br />

Oberdorfplatz 14<br />

Möhringen unter Esslinger Herrschaft<br />

Manfred Bock<br />

Donnerstag, 22. April 2010, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche,<br />

Oberdorfplatz 14, 8Euro<br />

Oman: ein Märchen aus 1001 Nacht. Diavortrag<br />

Ute Furch<br />

Mittwoch, 23. Juni 2010, 20.00 Uhr, Auferstehungskirche,<br />

Widmaierstr. 127, 8Euro<br />

Die Wüste lehrt das Leben neu<br />

Cornelia Walterspiel<br />

Donnerstag, 15. Juli 2010, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche,<br />

Oberdorfplatz 14<br />

Württembergs Weg vom Ende des Königreichs bis zum Bundesland<br />

Baden-Württemberg (1918-1952)<br />

Manfred Bock<br />

Donnerstag, 29. Juli 2010, 12.30 –19.00 Uhr, 20 Euro<br />

Ausflug zum Erlebnisgarten der Firma Weleda, Schwäbisch Gmünd<br />

Birgit Keyerleber


Dekanatsbezirk <strong>Stuttgart</strong><br />

Mitte<br />

Vita Contemplativa<br />

Das Christentum lebt aus einem Jahrtausende alten, reichen Schatz spiritueller<br />

Erfahrungen. Die Vita Contemplativa lädt ein zu einer Begegnung mit<br />

berühmten Texten, Meditationen und geistlichen Übungen.<br />

Dienstag, 26. Januar 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Ambrosius von Mailand: Der Tod, ein Gut<br />

Thomas Moser<br />

Dienstag, 9. Februar 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Charles deFoucauld: Reichtum der Wüste<br />

Pfr. Ital Schadewaldt<br />

Dienstag, 23. Februar 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Heinrich Seuse: Büchlein der Wahrheit<br />

Eberhard Schwarz<br />

Dienstag, 9. März 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Franz Rosenzweig: Der Weg vom Tod zum Leben<br />

Thomas Moser<br />

Dienstag, 23. März 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Etty Hillesum: Das denkende Herz<br />

Friedhild Schießwohl<br />

Dienstag,13. April 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Thomas Müntzer: Radikales Staunen<br />

Pfr. Ital Schadewaldt<br />

Dienstag, 27. April 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht<br />

Friedhild Schießwohl<br />

Dienstag, 11. Mai 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Philippe Jaccottet: Antworten am Wegrand<br />

Eberhard Schwarz<br />

Dienstag, 8. Juni 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Hrabanus Maurus: Veni Creator Spiritus<br />

Reinhard Brandhorst<br />

Dienstag, 22. Juni 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

C. H. Spurgeon: Das mystische Gebet<br />

Pfr. Ital Schadewaldt<br />

Dienstag, 06. Juli 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Else Lasker-Schüler: Der Traum von der Welterlösung durch Liebe<br />

Thomas Moser<br />

Dienstag, 20. Juli 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />

Karl Rahner: Rede des Ignatius<br />

Eberhard Schwarz<br />

Hospitalgemeinde<br />

Tel. 0711/2068-317<br />

pfarramt.stuttgart.<br />

hospitalgemeinde<br />

@elk-wue.de<br />

www.hospitalkirchestuttgart.de<br />

Ort: Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz<br />

IX<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Hospitalgemeinde<br />

Tel. 0711/2068-317<br />

pfarramt.stuttgart.<br />

hospitalgemeinde<br />

@elk-wue.de<br />

www.hospitalkirchestuttgart.de<br />

Ort: Hospitalkirche,<br />

Hospitalplatz<br />

Ort: <strong>Hospitalhof</strong>,<br />

Gymnasiumstr. 36,<br />

Lutherzimmer,<br />

Anmeldung<br />

beim Pfarramt<br />

erwünscht<br />

Leonhardsgemeinde<br />

Tel. 0711/6408019<br />

Gemeindehaus der<br />

Leonhardsgemeinde<br />

Christophstr. 34<br />

S-Mitte<br />

X<br />

Offene Gesprächsnachmittage<br />

Donnerstag, 21. Januar 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Darwins Ethik<br />

Pfarrer Dr. Günter Renz, Ev. Akademie Bad Boll<br />

Donnerstag, 25. Februar 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Christoph Schrempf. Der moderne Mensch und die Gottesfrage<br />

Pfarrer Dr. Andreas Rössler, <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 18. März 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Gustav Adolf und sein Werk<br />

Manfred Bittighofer<br />

Donnerstag, 22. April 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Warum musstest dusterben, Fidaa?<br />

Friederike Weltzien<br />

Donnerstag, 20. Mai 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Die syrophönizische Frau (Mk 7,24ff)<br />

Pfarrerin Dr. Inge Kirsner, <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag 24. Juni 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Deutschland und Korea. Arbeit an der Versöhnung<br />

Kirchenrat i.R. Henry von Bose, Tübingen, Visiting Professor in Korea<br />

Donnerstag, 22. Juli 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Jesus von Nazareth und die Entstehung der Evangelien<br />

Pfarrer Eberhard Schwarz<br />

Donnerstag, 19. November 2009 –Sonntag, 21. November 2010, dienstags bis<br />

freitags von 10.00 -16.00 Uhr, donnerstags 10.00 -18.00 Uhr, samstags 10.00 -<br />

13.00 Uhr, Leonhardskirche<br />

Ausstellung: Ebenbild –Werke von Gert Fabritius. Holzschnitte und<br />

Druckstöcke<br />

Entspannung durch Handauflegen<br />

Montags 17.00 Uhr –19.00 Uhr, 14-tägig, Gemeindehaus<br />

Leitung: Wilfried Eißler, Dipl.-Soz., Kirchenpfleger,<br />

Kostenbeitrag: 10,- pro Abend<br />

Anmeldung erforderlich unter 0711 856 7574<br />

Mittwochs, 19.00 -20.00 Uhr, (wöchentlich), Gemeindehaus<br />

Meditations- und Entspannungsgruppe<br />

Leitung: Wilfried Eißler, Dipl.-Soz., Kirchenpfleger<br />

Kostenbeitrag: 6,- pro Abend<br />

Anmeldung erforderlich unter 0711 856 7574<br />

Sonntag, 7. März 2010, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Heilungsfeier<br />

Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />

Dienstag, 30. März 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche, <strong>Stuttgart</strong><br />

…mit dem Herzen sehen…<br />

Gedanken zur Passionszeit mit Pfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse


Mittwoch, 31. März 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche, <strong>Stuttgart</strong><br />

Ikonen –Fenster der Ewigkeit. Gedanken zur Passionszeit<br />

Pfarrer Dr. Viorel Mehedintu; Rumänisch-orthodoxe Kirche<br />

Donnerstag, 8. April 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Osteragape<br />

Pfr. Reinhard Brandhorst<br />

Sonntag, 20. Juni 2010, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Heilungsfeier<br />

Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />

Donnerstag, 22. Juli 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />

Magdalenenmahlzeit<br />

Pfr. Reinhard Brandhorst<br />

Nord<br />

Blauer Montag, Ort: Erlösergemeindehaus, Birkenwaldstraße 26, Nord<br />

Montag, 8. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />

Bhutan: verborgenes Königreich im Himalaya. Eindrücke als Tourist,<br />

Trekker und Chirurg<br />

Dr. Peter Merkle und Dr. Marie-Luise Merkle, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 8. März 2010, 15.00 Uhr<br />

„Du führest den Geist ins Weite ...“Zum Leben und Werk von Hildegard<br />

von Bingen<br />

Friedhild Schießwohl, Pfarrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 12. April 2010, 15.00 Uhr<br />

„Seid Kämpfer in der Zeit“. Das Leben von Christoph Blumhardt<br />

Rolf Lehmann, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 3.Mai 2010, 15.00 Uhr<br />

Selbstbestimmt. Vorsorgetreffen –Informationen über Vollmacht<br />

und Patientenverfügung<br />

Hans Güthler, Evangelischer Betreuungsverein, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 7. Juni 2010, 15.00 Uhr<br />

„Sie versprachen mir ein herrliches Fest“. Ausstellungsbesuch bei der<br />

Ausstellung von Terre des Femmes über Genitalverstümmelung im Haus<br />

der Katholischen Kirche<br />

Barbara Brunnert-Bestian, Referentin bei Terre des Femmes, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 5. Juli 2010, 15.00 Uhr<br />

Der Reformator Philipp Melanchthon. Zum 450. Todestag von<br />

Philipp Melanchthon<br />

Dr. Friedrich Hertel, Pfarrer i.R., <strong>Stuttgart</strong><br />

Nordgemeinde<br />

Tel.: 0711/259 79 84<br />

erloeserkirche@<br />

evangelische<br />

nordgemeinde.de<br />

www.evangelische<br />

nordgemeinde.de<br />

XI<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Ökumenische Reihe<br />

mit der Katholischen<br />

Gemeinde St. Georg<br />

Ost<br />

Friedensgemeinde<br />

Tel. 0711/ 267424<br />

kontakt@friedensgemeindestuttgart.de<br />

XII<br />

ImPULS<br />

Menschen, die Zeichen setzen: Verantwortung inKirche und Gesellschaft<br />

Montag, 22. Februar 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum Brenzkirche,<br />

Am Kochenhof 7,Nord<br />

Wir brauchen ein Fenster zum Himmel. Einführung und Lesung aus dem<br />

Werk Dorothee Sölles<br />

Dr. Ursula Baltz-Otto, Theologin und Herausgeberin des Gesamtwerks von<br />

Dorothee Sölle, Mainz<br />

Montag, 22. März 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />

Heilbronner Str. 131, Nord<br />

Ist der Süden noch zuretten?<br />

Die aktuelle Finanzkrise verdrängt die tiefere Krise der Armut, des<br />

Hungers und der Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen<br />

Gabriele Radeke, Fair-Handels-Beraterin<br />

Montag, 26. April 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum Brenzkirche,<br />

Am Kochenhof 7,Nord<br />

Klimawandel -Kollabiert die Erde oder gibt es Hoffnung?<br />

Wir sind alle betroffen und müssen gemeinsam gegensteuern<br />

Dr. Ulrich Reuter, Leiter der Abteilung Stadtklimatologie<br />

Montag, 17. Mai 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />

Heilbronner Straße 131, Nord<br />

Finanzkrise schon passé? Wege zu einer gerechten dauerhaften<br />

Finanzordnung<br />

Martin Zeis, Oberstudienrat, Lehrer in der Erwachsenenbildung<br />

Montag, 28. Juni 2010, 20Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche,<br />

Birkenwaldstraße 26, Nord<br />

Gute Schulen braucht das Land! Reformpädagogik und Schulentwicklung<br />

Dr. Wolfgang Harder, bis 1999 Leiter der Odenwaldschule, <strong>Stuttgart</strong><br />

Montag, 19. Juli 2010, 20Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />

Heilbronner Straße 131, Nord<br />

Lutherischer Weltbund vor der Zukunft<br />

Herausforderungen an das Missionsverständnis<br />

Dr. Silfredo B. Dalferth, Pfarrer der Brasilianischen lutherischen Kirche (EKLBB)<br />

Ökumenisches Frauenfrühstück Friedensgemeinde<br />

Samstag, 13. März 2010, 9.00 Uhr, Gemeindehaus, Schubartstraße 14<br />

Thema: Mode –Schule der Frauen<br />

Referentin: Prof. Dr. Hannelore Schlaffer, <strong>Stuttgart</strong><br />

Büffet und Kinderbetreuung. Anmeldung erbeten.<br />

Kosten: € 7,--<br />

Treff amDonnerstag inder Friedensgemeinde im<br />

Friedensgemeindehaus, Schubartstr. 14<br />

Donnerstag, 11. Februar 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Johannes Brenz –der Reformator der Württembergischen Kirche<br />

Referent: Stiftspfarrer i.R. Manfred Bittighofer


Donnerstag, 18. März 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Klassik und Heiteres. Rezitationen von J.W. Goethe bis Wilhelm Busch<br />

Referent: Werner Johst, Schauspieler und Mitgründer des Zimmertheaters<br />

Donnerstag, 15. April 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

„Von dem alten, neu aufgewärmten Projekt der Judenbekehrung“<br />

(H. Heine)<br />

Referentin: Pfarrerin Dr. Viola Schrenk, Schwäbisch Gmünd<br />

Donnerstag, 20. Mai 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Johann Christoph Lichtenberg. Aufklärer und Experimentalphysiker.<br />

Leben und Werk<br />

Referent: Pfarrer Dr. Ulrich Dreesman, Korntal<br />

Donnerstag, 17. Juni 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />

Die Theologie der Befreiung: wie der Glaube politisch werden kann<br />

Referent: Dr. Silfredo Dalferth, <strong>Stuttgart</strong><br />

Zeiträume<br />

–Abendgottesdienst in der Friedenskirche –Lebenskunst<br />

Sonntag, 17. Januar 2010, 19.00 Uhr, Friedenskirche<br />

Von der Kunst endlich einfach da sein zu dürfen<br />

Krischan Johannsen, Leiter Telefonseelsorge <strong>Stuttgart</strong><br />

Musik: Feinblech, Herrenberg<br />

Sonntag, 14. Februar 2010, 19.00 Uhr, Friedenskirche<br />

Von der Kunst über sich selbst lachen zu können<br />

Kabarett: Pfr. Peter Brändle, Rede. Pfr. D.Bofinger<br />

Musik: Posaunenchor Ost<br />

Sonntag, 14. März 2010, 19.00 Uhr, Friedenskirche<br />

Von der Kunst geschmackvoll zuüberleben. Warum Schwaben<br />

die besten Köche sind<br />

Rede: Pfr. Jürgen Kaiser, Geschäftsführer Medienhaus <strong>Stuttgart</strong><br />

Musik: Die Brenz Band –„wir spielen euch in Grund und Boden“<br />

anschließend Zeiträumeparty<br />

Glaube zwischen Verheißung und Opfer –Geschichten<br />

von Abraham, ausgelegt inBildern von Rembrandt<br />

Sonntag, 25. April 2010, 10.00 Uhr, Friedenskirche<br />

Der Besuch der Engel<br />

Pfr. Dieter Bofinger<br />

Sonntag, 12. Mai 2010, 10.00 Uhr, Friedenskirche<br />

Hagars Verstoßung<br />

Dr. Ruth Conrad, Universität Tübingen<br />

Sonntag, 19. Mai 2010, 10.00 Uhr, Friedenskirche<br />

Isaaks Opferung<br />

Prof. Dr. Volker Drehsen, Universität Tübingen<br />

Friedensgemeinde<br />

Tel. 0711/ 267424<br />

kontakt@friedensgemeindestuttgart.de<br />

www.<br />

friedenskirchestuttgart.de<br />

XIII<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Kirchengemeinde<br />

Gaisburg<br />

Faberstr. 16<br />

Tel. 0711/483443<br />

Mehr Informationen<br />

bei Miriam Fischer<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Süd<br />

Thomasgemeinde<br />

Tel. 0711/6871711<br />

Informationen und<br />

Anmeldungen im<br />

Pfarramt<br />

0711/684381<br />

ev-thomasgemeinde@<br />

arcor.de<br />

XIV<br />

Offener Gaisburger Kreis<br />

An jedem 1.Donnerstag imMonat lädt der Offene Gaisburger Kreis interessante<br />

Referenten ein, die zuihrem Thema informieren und zum Gespräch zur<br />

Verfügung stehen. Inder Pause gibt es beim Imbiss die Möglichkeit, sich<br />

auszutauschen und Rückfragen an den Referenten für das Gespräch im<br />

Anschluss zu formulieren, 5Euro<br />

Donnerstag, 4. Februar 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />

Heitere Häppchen zur Faschingszeit<br />

Gerhard Dörr<br />

Donnerstag, 4. März 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />

Johann Peter Hebel zum 250. Geburtstag<br />

Karl Heinz Gabor<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />

Die Macht des Konsumenten<br />

Markus Häfele<br />

Donnerstag, 10. Juni 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />

Religion und Staat im Islam<br />

Heinrich Georg Rothe, Islambeauftragter der Ev. Landeskirche<br />

Donnerstag, 1. Juli 2010, 16 Uhr, Moschee, Mauserstr. 19<br />

Besuch der Moschee in Feuerbach<br />

Information und Kultur zur Vesperzeit<br />

Montag, 25. Januar 2010, 18.00 Uhr, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7<br />

Robert Schumann. Ein besonderer Komponist der Romantik<br />

Karla und Eberhard Hudelmayer, Pfr. i.R.<br />

Montag, 1. März 2010, 18.00 Uhr, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7<br />

Jemen. Der geheimnisvolle Orient<br />

Beatrice und Frank Herbeck<br />

Montag, 22. März 2010, 18.00 Uhr, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7<br />

Hegels Schwester. Gelehrt? Revolutionär? Verrückt?<br />

Dr. Alexandra Birkert, Literaturwissenschaftlerin<br />

Tagesseminar<br />

Samstag, 23. Januar 2010, 10.00 –18.00 Uhr, Thomaskirche, S-Kaltental<br />

Wie lege ich die Psalmen richtig aus? Mit einem Juden die Psalmen lesen.<br />

Dr. Yuval Lapide, 15 Euro ohne Verpflegung


Montag, 1. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />

Bei den Beduinen in der syrischen Wüste. Ein Reisebericht<br />

Helma Schülke<br />

Montag, 8. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />

Als sie noch Briefe schrieben :Der Ehebriefwechsel von Emilie und<br />

Theodor Fontane<br />

Marianne Weinmann<br />

Mittwoch, 10. Februar 2010, 20.00 Uhr<br />

Hieb und Stich. Fechten im Spiegel von Sprache und Literatur<br />

Dr. Ulrich Schülke<br />

Montag, 15. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />

Literarische und musikalische Parodien zu dem weltbekannten<br />

Schlager „Lili Marleen“<br />

Dorothea Müller und Team<br />

Montag, 1. März 2010, 15.00 Uhr<br />

Jerusalem. Schmelztiegel der Kulturen. Lichtbildervortrag<br />

Hartmut Schmid<br />

Mittwoch, 10. März 2010, 20.00 Uhr<br />

„Quicklebendig“. Die allzu oft totgesagte Operette<br />

Prof. Volker Klotz<br />

Mittwoch, 14. April 2010, 20.00 Uhr<br />

Wo bleibt das Positive? Aus dem Alltag einer Zeitung<br />

Wolfgang Borgmann<br />

West<br />

Offener Gesprächskreis zu aktuellen Themen in Kirche<br />

und Gesellschaft<br />

Mittwoch, 24. Februar 2010, 19.30 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />

„Das kriegt man nicht, das holt man sich“<br />

Eckhard Ulrich, Pfarrer und Aidsseelsorger<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 19.30 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />

Martin Luthers Unterscheidung von Geist und Buchstabe<br />

Friederike Bräuchle, Pfarrerin<br />

Mittwoch, 28. April 2010, 20.00 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />

„Damit ihr Hoffnung habt“. Bibelarbeit zu Jes. 57,14-21<br />

Dr. Christine Keim, Pfarrerin<br />

Mittwoch, 19. Mai 2010, 20.00 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />

Hilde Domin. Ein Leben<br />

Heide Gust<br />

Mittwoch, 30. Juni 2010, 20.00 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />

„Unser tägliches Brot gib uns heute“<br />

Zur Vollversammlung des Lutherischen Weltbunds<br />

Dr. Christine Keim, Pfarrerin<br />

Haigstgemeinde<br />

Ansprechpartnerin<br />

Elke Krauß<br />

0711/605986<br />

Veranstaltungsort:<br />

Haigstkirche,<br />

Alte Weinstiege 103<br />

Gedächtnis- und<br />

Rosenbergkirchengemeinde<br />

Tel. 0711/292548<br />

Jeweils in der Bibliothek<br />

des Gedächtnisgemeindehauses,<br />

<strong>Stuttgart</strong> West,<br />

Seidenstr. 73<br />

(hinter der Russischen<br />

Kirche)<br />

XV<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Dekanatsbezirk Zuffenhausen<br />

Arbeitskreis<br />

Erwachsenenbildung<br />

Zuffenhausen<br />

weitere Auskünfte<br />

und Anmeldungen<br />

bei Miriam Fischer<br />

Tel.: 0711/2068-107<br />

Kirchengemeinde<br />

Zuffenhausen<br />

Tel.: 0711 /872414<br />

Pauluskirche1@gmx.de<br />

Kirchengemeinde<br />

Feuerbach<br />

Tel.: 0711/89691313<br />

Mit den beiden Reihen<br />

„Einblicke“ und<br />

„Ausblicke“ möchte die<br />

Evangelische Kirche in<br />

Feuerbach sowohl die<br />

Tiefe („Einblicke“) wie<br />

auch die Weite<br />

(„Ausblicke“)<br />

christlichen Lebens und<br />

Denkens aufzeigen.<br />

XVI<br />

Montag, 15. März 2010, 19.30 Uhr, Johanneshof, Marbacher Str. 13<br />

Staunen, Genießen, Leiden, Gestalten. Theologischer Anthropologiekurs<br />

Pfarrer Karl-Ulrich Gscheidle, Miriam Fischer<br />

Montag, 14. Juni 2010, 19.30 Uhr, Johanneshof, Marbacher Str. 13<br />

Staunen, Genießen, Leiden, Gestalten. Theologischer Anthropologiekurs<br />

Pfarrer Karl-Ulrich Gscheidle, Miriam Fischer<br />

Samstag, 23. Januar 2010, 8.30 -10.30 Uhr, Johanneshof<br />

Gemeindefrühstück. Arbeit in der Gemeinde<br />

Birgit Mattausch, Pfarrerin<br />

Samstag, 27. Februar 2010, 8.30 -10.30 Uhr<br />

Gemeindefrühstück. Der Dichter Joseph Freiherr von Eichendorff<br />

Brigitte Pfäfflin<br />

Samstag, 13. März 2010, 12.00 Uhr, Pauluskirche, Unterländerstr.15<br />

Kirchenschmaus. Muslime-Christen<br />

Die islamische Gemeinde kocht<br />

Samstag, 27. März 2010, 8.30 -10.30 Uhr<br />

Gemeindefrühstück. Bezirksvorsteher Gerhard Hanus berichtet über<br />

seine Arbeit in Zuffenhausen<br />

Gerhard Hanus<br />

Mittwoch 28. Juli 2010, Donnerstag, 29. Juli 2010 und Freitag, 30. Juli 2010,<br />

21.00 Uhr, bei der Pauluskirche, Unterländerstr. 15<br />

Sommerkino. Muslime-Christen. Aufeinander zugehen, miteinander leben<br />

EINBLICKE<br />

Dienstag, 26. Januar 2010, 10.00 Uhr -11.00 Uhr<br />

Was der Glaube vom Sport lernen kann<br />

Timmo Hertneck, Pfarrer<br />

Dienstag, 9. Februar 2010, 10.00 Uhr -11.00 Uhr<br />

Ist doch cool: Sieben Wochen ohne…<br />

Timmo Hertneck, Pfarrer<br />

Dienstag, 23. Februar 2010, 10.00 Uhr -11.00 Uhr<br />

Was Theologen derzeit diskutieren<br />

Timmo Hertneck, Pfarrer<br />

AUSBLICKE: Ankommen und Brezelvesper. Diskussion und Gespräch<br />

Dienstag, 26. Januar 2009, 19.30 Uhr<br />

Lebens-Raum gestalten –Grenzen erleben<br />

Ursula Hauer, Apothekerin, Autorin, Lebensberaterin


Wir empfehlen einige CS-Sitzungen von Praktizierenden vor Kursbeginn und in<br />

das Praxisbuch „Craniosacral Rhythmus“ von Daniel Agustoni, zu schauen.<br />

Daniel Agustoni, Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Instituts Basel,<br />

entwickelte aus seiner 20-jährigen Erfahrung die umfassende Ausbildung in<br />

craniosacral_flow®. Erschrieb mehrere Fachbücher.<br />

Do., 29.4., 14-18.30, Fr., 30.4., 9.15 -ca. 18 Uhr, Sa., 1.5., 9.15 -ca. 18 Uhr,<br />

So., 2.5.2010, 9-ca. 14.30 Uhr (kurze Mittagspause)<br />

€ 395,-- (Frühbucher € 360,--) ohne Unterkunft/Verpflegung (22 Kursstunden).<br />

Schriftliche Anmeldung erforderlich. Kurs Nr. S836<br />

Ausbildung zum NLP-Practitioner<br />

In den siebziger Jahren haben Richard Bandler und John Grinder die Arbeitsweise<br />

der weltweit bekannten Therapeuten Virginia Satir (Familientherapie),<br />

Milton Erickson (Hypnose) und Fritz Perls (Gestalttherapie) genau untersucht mit<br />

der Fragestellung: Wie können wir das, was diese Menschen genial praktizieren<br />

auch für andere nutzbar machen? Daraus entwickelten sie ein ganzes System<br />

von klar strukturierten Übungen und Methoden: Das Neurolinguistische<br />

Programmieren. NLP ist anwendbar: -Im beruflichen Alltag, z.B. bei<br />

Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, Teamsitzungen, Zieldefinitionen,<br />

Konfliktklärung. -InCoaching und Beratung und in der Gesundheitsprävention,<br />

z.B. bei Stressmanagement - Im gesamten Bildungsbereich: Schule,<br />

Erwachsenenbildung, Universität. -Inder Partnerschaft, in der Familie und in<br />

der eigenen Lebensgestaltung (Ressourcen, Ziele Gesundheit). -Überall dort, wo<br />

es um eine bessere, effektivere, klare und faire Kommunikation geht. Im<br />

Mittelpunkt der Ausbildung stehen die folgenden Themen: -Wahrnehmungsschulung:<br />

Sicheres Erkennen körpersprachlicher Signale. -Authentische<br />

Vertrauensbasis herstellen, vertiefen und Gespräche zielgerichtet führen. -<br />

Fragetechniken, die den Gesprächspartner zum Weiterdenken und zur<br />

Lösungsfindung anregen. -Reframing und Positives Denken: Durch<br />

Perspektivwechsel neue Inputs für Problemlösungen gewinnen. -Ziele setzen<br />

und diese Ziele anhand von wirksamen Strategien erreichen. - Veränderung von<br />

unerwünschten Verhaltensweisen und Blockaden. -Lösung von Konflikten. -<br />

Ankertechniken für ein effektives Ressourcenmanagement. -Negative<br />

Glaubenssätze auflösen. -Die eigenen Werte erkennen und sein Leben selbst in<br />

die Hand nehmen.<br />

Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Society of NLP<br />

Beginn: Mi.,16.6.2010, 18.00-21.30 Uhr. Dauer: 24Abende, 3xpro Monat und<br />

außerhalb der Schulferien sowie 2Wochenenden.<br />

€ 2.150,00 (Frühbucher bis 2.6.2010 € 1.980,00) inklusive umfangreichem<br />

Kursmaterial, zahlbar in vier Raten. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />

online)! Kurs Nr. F849. Es gelten die Geschäftsbedingungen der Tübinger<br />

Akademie für Weiterbildung<br />

Leitung<br />

Termine<br />

Kostenbeitrag<br />

F849<br />

Kostenlose Informations-<br />

Abende zum NLP und zur<br />

Ausbildung:<br />

Mi., 24.2.2010, 18.30 -<br />

20.00 Uhr und/oder<br />

Mi., 21.4.2010, 18.30 -<br />

20.00 Uhr.<br />

Für eine individuelle<br />

Kursberatung steht Herr<br />

Gerecke imAnschluss zur<br />

Verfügung.<br />

Am Ende der Ausbildung<br />

wird das Zertifikat „NLP<br />

Practitioner" verliehen,<br />

zertifiziert durch den<br />

DVNLP (Deutscher<br />

Verband für Neurolinguistisches<br />

Programmieren).<br />

Eine detaillierte Ausbildungsbeschreibung<br />

wird<br />

auf Wunsch zugesandt<br />

(s. auch<br />

www.hospitalhof.de)<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Zusammen mit dem<br />

Tübinger Institut für NLP<br />

Silent-touch<br />

P850<br />

Grundlage dieser Heilmethode ist die Erkenntnis, dass Heilung nicht wirklich www.silent-touch.de<br />

schwierig ist, wenn man Wesentliches erkannt hat: Die Basis für Gesundheit und Der Vortrag am 16.6.2010<br />

Wohlbefinden sind ein ausgewogener Organismus und eine funktionierende wird empfohlen.<br />

Regulation. Mit Silent-touch bringen wir Körper und Geist wieder in Verbindung Schriftliche Anmeldung<br />

und ermöglichen damit dem Organismus sein Gleichgewicht zu finden. Solösen erforderlich (auch online)!<br />

wir die eigentliche Ursache von Krankheit und Schmerz auf. Die Methode ist<br />

ganzheitlich, das ermöglicht echte Heilung. Nebenbei dient sie der Persönlichkeitsentwicklung<br />

und trägt zur Lebensfreude bei. Kursinhalte: Theoretische<br />

Hintergründe zuden Themen: Regulation, Integration, Heilung und Selbstheilung.<br />

Bewusste Körperwahrnehmung. Die Grundzüge der „Muskel-Meridian-<br />

Therapie nach Dr. Daub“ und Übungen aus dem „PIE-Konzept“ (Power in<br />

Extension =Kraft in Dehnung). Umgang mit Bewertung und Techniken des<br />

Fühlens. Praktische Erfahrungen in der Auflösung von Widerstand und Schmerz.<br />

35<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

36<br />

Silent-touch: Behandeln und behandelt werden. Ziel des Kurses ist die Selbstbehandlung<br />

und die Behandlung mit Silent-touch sowie ein ganzheitliches<br />

Verständnis von Krankheit und Gesundheit.<br />

Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />

Dr. med. Harald Daub, Arzt, seit vielen Jahren in eigener Praxis auch als Heiler<br />

und GesundheitsCoach tätig. Im Laufe der Jahre hat er mehrere<br />

Behandlungsmethoden entwickelt, die für jeden Menschen geeignet und in<br />

Form von Selbsthilfe leicht umsetzbar sind.<br />

Fr., 18.6., 14-19 Uhr, Sa., 19.6., 9-19 Uhr, So., 20.6.2010, 9-16.30 Uhr (kurze<br />

Mittagspause)<br />

€ 320,00 (Frühbucher € 290,00). Kurs Nr. P850<br />

� Kurse, Seminare, Workshops<br />

des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Kursort: <strong>Hospitalhof</strong>, Eingang Gymnasiumstr. 36, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte,<br />

Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle –falls nicht anders angegeben.<br />

Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen<br />

über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten<br />

finden Sie amEnde des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische<br />

oder therapeutische Behandlung und sind nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />

Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein<br />

Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />

Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen<br />

ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte<br />

sprechen Sie uns an.<br />

Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14Tage vor Kursbeginn haben wir Frühbucherpreise,<br />

solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken<br />

können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />

P749<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P750<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P751<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P752<br />

www.gerhards-globo.de<br />

Frauen sind anders -Männer auch<br />

Eigene weibliche /männliche Lebenswelten besser verstehen<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Fr., 22.1., 18.30 -21.30 Uhr, Sa., 23.1.2010, 10 -18Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P749. www.klopfzeichen.info<br />

Das innere Kind<br />

Bequeme Kleidung und Decke<br />

Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />

Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong>. www.einreden.de<br />

Fr., 22.1., 19-21.45 Uhr; Sa., 23.1.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P750. Ausgebucht!<br />

Komm auf die Bühne des Lebens!<br />

Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />

Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin<br />

Sa., 23.1., 9:30-17:30 Uhr, So., 24.1.2010, 11:15-17:30 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P751<br />

Selbstbewusst auftreten. Stärke zeigen.<br />

Schlagfertig kontern


Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für Körpersprache,<br />

Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“<br />

Sa., 23.1., 10 -18 Uhr, So., 24.1.2010, 11.15-15 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P752<br />

Rituale für gute Gefühle<br />

Praktische Übungen für den Alltag<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Sa., 23.1.2010, 10 -18Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P753<br />

Enneagramm live!<br />

Die Anerkennungsmuster 2/3/4: Helfer, Erfolgsmensch, Ästhet.<br />

In diesem Seminar kommen die Expertinnen und Experten der neun Charaktermuster<br />

des Enneagramms in Interviewrunden selbst zuWort. Ziel ist es, einen<br />

tiefen Einblick indie Motivationen der uns fremden Charakterwelten zugeben.<br />

Diese Interviews beeindrucken durch ihre Authentizität und Lebendigkeit. Jede<br />

Runde erzeugt eine andere Stimmung und schult die Menschenkenntnis, wie<br />

dies kein Buch zu leisten vermag. Mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen<br />

experimentieren wir damit, wie es sich in einer „fremden“ Haut anfühlen mag.<br />

Damit werden das Einfühlungsvermögen und das Verständnis für die fremden<br />

Charakterwelten gefördert. Das Seminar bietet zudem die Möglichkeit, die<br />

Selbsteinschätzung bezüglich des eigenen Charaktermusters zu überprüfen.<br />

Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer, Coach, zert. Enneagramm-Lehrer<br />

Sa., 30.1.2010, 9:30-17:30 Uhr: Die Anerkennungsmuster 2/3/4: Helfer,<br />

Erfolgsmensch, Ästhet. Kurs Nr. P754<br />

Sa., 20.2.2010, 9:30 -17:30 Uhr: Die Sicherheitsmuster 5/6/7: Beobachter,<br />

Skeptiker, Optimist. Kurs Nr. P767<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00) pro Kurs.<br />

Berufliche Kompetenz beweisen<br />

Für Ihre Chancen am Arbeitsmarkt und für Ihre berufliche Entwicklung müssen<br />

Sie Personalchefs und Führungskräfte von Ihren Fähigkeiten überzeugen. Dabei<br />

geht es nicht nur um Ihr fachliches Können, sondern auch um Ihre persönlichen<br />

Potenziale. Indiesem Workshop schauen Sie einmal „durch die Brille“ von<br />

Personalchefs und Vorgesetzten: -Was erwarten sie von Bewerbern und<br />

Mitarbeitern? -Welche beruflichen Kompetenzen gelten als Erfolgsgaranten? -<br />

Woran erkennen die Verantwortlichen die Qualifikation für eine<br />

ausgeschriebene Stelle oder für eine berufliche Förderung? -Welche Stärken<br />

müssen Sie deutlich sichtbar machen? Wie? -Welche Schwächen dürfen Sie<br />

haben? Welche gelten als „k.o.-Kriterien“? Wenn Sie das „geheime Wissen der<br />

Personalchefs und Chefs“ kennen, dann wissen Sie, wie Sie Ihre beruflichen<br />

Kompetenzen ins rechte Licht rücken können. Sie überzeugen im<br />

Bewerbungsverfahren und werden vom Vorgesetzen gefördert.<br />

Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin<br />

Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P755<br />

Farben erleben<br />

Eine Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung<br />

Beim Malen aus dem Unbewussten erlauben wir unseren inneren Bildern,<br />

unserer Phantasie, sich frei und ungehemmt auf dem Papier zuentfalten.<br />

Vergleichbar mit einem ins Spiel versunkenen Kind lernen wir das beim Malen<br />

entstehende Spiel von Farben und Formen als Sprache unserer Seele kennen,<br />

verstehen unsere gemalten Bilder als symbolischen Ausdruck unserer Innenwelt.<br />

In der Begegnung mit einzelnen Farben und deren reichhaltiger Symbolik und<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P753<br />

S. auch Kurs ab 2.10.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P754/P767<br />

www.werner-undtoedter.de<br />

Voraussetzungen:<br />

Enneagramm-<br />

Grundkenntnisse.<br />

Bitte geben Sie bei der<br />

Anmeldung Ihr<br />

Enneagramm-Muster an.<br />

Leitung<br />

Termin 2<br />

Termin 3<br />

Kostenbeitrag<br />

P755<br />

Selbstcoaching<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 29.1.2010.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P756<br />

37<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P770/P 771/<br />

P772<br />

10-12 Uhr Vortrag<br />

von 14-17 Uhr<br />

Gruppe 1<br />

Gruppe 2<br />

Gruppe 3<br />

Termin(e)<br />

H757<br />

www.davidgilmore.com<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B801<br />

Schwimmbad im<br />

Gesundheitszentrum<br />

Wohlfahrtswerk, Ed.-<br />

Mörike Seniorenwohnanlage,<br />

Humboldtstr.3<br />

38<br />

Ausdruckskraft werden wir uns auf eine Entdeckungsreise zu uns selbst<br />

aufmachen, denn jede Farbe bringt in uns bestimmte Gefühlsqualitäten zum<br />

Schwingen, verbindet uns mit dem jeder Farbe eigenen symbolischen Feld. So<br />

ruft rot inuns völlig andere Emotionen und Bilder hervor, als blau oder gelb. Wir<br />

werden uns fragen, was es bedeutet, wenn eine bestimmte Farbe oder Form<br />

sich ins Bild drängt und wir sie ablehnen, andere wiederum herzlich begrüßen.<br />

So wie wir bestimmte Farben ablehnen, so lehnen wir gegebenenfalls auch die<br />

von der Farbe symbolisierte Gefühlsqualität ab. Das Malen kann uns also helfen,<br />

neue Seiten an uns zuentdecken und mithilfe der Farben zum Klingen zu<br />

bringen.<br />

Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier<br />

Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach C.<br />

G. Jung in eigener Praxis in Konstanz. Literatur: Christa Henzler/Ingrid Riedel:<br />

Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer<br />

Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P756<br />

Der Traum vom eigenen Kind<br />

Seminar für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, Interessierte und<br />

Berater<br />

Kooperation mit dem Diak. Werk Württemb., Referat für Schwangeren- u.<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung; Adoption Evang. Beratungs- u.<br />

Vermittlungsstelle<br />

PD Dr. Tewes Wischmann, Dipl.-Psych., ehem. Projektleiter der Studie „Heidelberger<br />

Kinderwunsch-Sprechstunde“, setzt sich mit der Situation eines<br />

Kinderwunschpaares auseinander, räumt mit Vorstellungen/Vorurteilen auf<br />

finden parallel drei Gruppen statt, zu denen Sie sich anmelden müssen:<br />

Unterschiedliche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Ute Fuchs,<br />

Frauenärztin, Schwerpunkt Kinderwunschbehandlung. Kurs Nr. P770<br />

Möglichkeiten von psychosozialer Beratung als unterstützendes Angebot während<br />

oder nach einer Kinderwunschbehandlung. Beraterinnen der Diakonischen<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung. Kurs Nr. P771<br />

Wege zur Adoption eines Kindes, Chancen und Risiken. Beraterinnen der<br />

evangelischen Adoptionsfachstelle „ADOPTION“. Kurs Nr. P772<br />

Sa., 30.1.2010, 10 -17Uhr. Kosten: € 45,00 (Frühbucher € 40,00).<br />

Der Clown in uns -Humor und die Kraft des<br />

Lachens. Mit Lebenswitz zur Lebenslust<br />

In uns allen schlummert ein Clown. Doch wie können wir die Fähigkeit<br />

entwickeln, das Leben in ein Spiel zu verwandeln und es als Spiel zu begreifen?<br />

In unseren täglichen Geschichten und gelernten Haltungen steckt eine Urkomik.<br />

Sie bewusst zu inszenieren, befreit uns aus ihrer Macht und setzt Energien frei.<br />

Aus dem Spiel mit dem eigenen Schatten entsteht die Clownnummer Ihres<br />

Lebens. David Gilmore lädt dazu ein, wieder mehr Lebendigkeit und Freude zu<br />

spüren und mit konkreten Lebenssituationen gelassener umzugehen.<br />

Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, evtl. Getränke (ein<br />

Kaltgetränkeautomat steht zur Verfügung)<br />

David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut<br />

So., 31.01.2010, 11:30-14:30 und 15:00-18:00 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. H757<br />

Aqua-Flow - Tiefenentspannung inwarmem Wasser<br />

Das Medium Wasser trägt, erinnert uns unbewusst an die frühen Erfahrungen<br />

unseres Lebens im Mutterleib und lässt uns die Schwerkraft vergessen. Diese<br />

besondere Art der Tiefenentspannung wirkt harmonisierend auf den gesamten<br />

Energiefluss des Körpers und erhöht auf sanfte Weise die Beweglichkeit des<br />

ganzen Körpers, schafft Vertrauen und verbessert spürbar das allgemeine


Wohlbefinden. ImKurs wird ameigenen Leib dieses wohltuende Schweben in<br />

warmem Wasser und Getragensein in tiefer Meditation erlebt und eine Fülle<br />

neuer Fertigkeiten vermittelt, die dazu befähigen, auch andere indiesen Zustand<br />

tiefer Entspannung zu versetzen.<br />

Badesachen, warme Handtücher, Getränke<br />

Dipl.-Päd. Lothar Hinderer, Tübingen, bietet seit 1996 Fortbildungen in Aqua-<br />

Flow an<br />

Fr., 5.2.2010, 18 -22Uhr. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online)<br />

€ 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. B801<br />

Humor geht ins Ohr!<br />

Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken<br />

können<br />

„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen“, wusste schon<br />

Demokrit vor zweieinhalbtausend Jahren. Lachen öffnet Türen und stellt im<br />

Handumdrehen Beziehung her. Es lohnt sich daher zu lernen, wie sich die<br />

entspannende und beziehungsfördernde Wirkung des Humors gezielt einsetzen<br />

lässt. Humorvolle Menschen treten charismatischer auf und können in vielen<br />

Situationen mehr bewirken. Außerdem steigt die Lebensqualität, und mit der<br />

Humorfähigkeit wächst auch Ihre persönliche Kreativität! Seminarinhalt: -Auf<br />

den Spuren des Humors. -InRichtung Humor hört besser das Ohr: Lachen bricht<br />

Widerstände. -Humor und Kreativität. -Finden Sie das lustig? -Humorfähigkeit<br />

aufbauen. -Ideen finden und strukturieren. -Bildhaft sprechen -die<br />

Gleichnismethode. -Sprechdenken: „Über die allmähliche Verfertigung der<br />

Gedanken beim Reden“<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2.2010, 10-17 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P758<br />

Liebe ade -scheiden tut weh<br />

Was wir aus Trennungen lernen können<br />

Die Generation unserer Eltern bzw. Großeltern betrachtete Ehen als bis zum<br />

Lebensende dauernde Gemeinschaften. Aktuelle Statistiken sprechen heute von<br />

der Auflösung jeder dritten Ehe oder Partnerschaft. Der Begriff des Lebensabschnittspartners<br />

hat sich durchgesetzt. So stellen sich die Fragen, was Paare<br />

zusammenhält bzw. welche Gründe zuTrennungen führen. Wir alle haben den<br />

Wunsch nach Geborgenheit und Dauer, aber auch die Sehnsucht nach Freiheit<br />

und Selbstverwirklichung. Welche Gründe sind es, die zuTrennungen führen<br />

und wie soll man damit umgehen? Trennungen sind nicht immer Katastrophen,<br />

aber sie hinterlassen Wunden und verlangen ein genaues Wahrnehmen und<br />

Verstehen der inneren Beweggründe. Wir können daraus vieles über uns lernen.<br />

Wir arbeiten mit den Methoden der Integrativen Gestalttherapie, mit<br />

Entspannungsübungen und Lösungsritualen.<br />

Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />

Christine Lippert-Lutz, Heilpraktikerin Psychotherapie, Integrative Therapie,<br />

Körper- und Bewegungstherapie, Hypnotherapie, München<br />

Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-16 Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P759<br />

Familien- und Organisationsaufstellungen<br />

Familienaufstellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten. In diesem<br />

Seminar geht esdarum, zu erproben, was wichtig, weiterführend und mit<br />

anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in diesem Sinn,<br />

dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von bestimmten Strukturen<br />

hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar, spürbar und revidierbar<br />

70178 <strong>Stuttgart</strong><br />

Lageplan: www.daswasserreich.de/anfahrt/<br />

www.aqua.de.vu<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P758<br />

www.carisma-training.de<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 20.1.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P759<br />

Körpertherapie und<br />

kreative Gestalttherapie<br />

für Frauen<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P760<br />

Systemischpsychodramatische<br />

Familien- und<br />

Organisationsaufstellungen.<br />

39<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Seminar für Einzelpersonen,<br />

Paare,<br />

Personen in schwierigen<br />

Konstellationen und für<br />

Menschen, die privat oder<br />

beruflich etwas Neues<br />

erproben wollen.<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P761<br />

Netzwerke –Erfolgsfaktoren<br />

im Beruf<br />

S. auch Vortrag am<br />

5.2.2010<br />

www.scheddin.com<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

R763<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

40<br />

machen: Ein Gewinn aneigenverantwortlicher Kompetenz und ein Verlassen der<br />

„Klageposition“ ist meist bei den Aufstellenden feststellbar.<br />

Systemaufstellungen ermöglichen authentische Erfahrungen auf geistiger,<br />

seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer als nur<br />

sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der Teilnehmer, die<br />

stellvertretend bestimmte Positionen imSystem übernehmen, besonders<br />

eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich. Im Seminar werden wir<br />

systemisch-psychodramatische Aufstellungen und Rituale zum Übergang von<br />

alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln.<br />

Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />

Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />

Psychotherapie, Kusterdingen<br />

Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-17 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P760<br />

Coach yourself<br />

Für alle, die’s kurz und knackig mögen: Hier werden die besten Coaching-<br />

Methoden und Werkzeuge auf den Punkt gebracht. Beim Coaching geht es um<br />

maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt Hilfestellung bei der<br />

Ablösung alter Denkmuster durch neue Ideen und setzt das Potenzial eines<br />

Menschen frei, seine eigene Leistung zumaximieren. Monika Scheddin, seit 15<br />

Jahren als Management-Coach tätig, stellt die wichtigsten Coaching-Tools aus<br />

der Praxis vor, Appetithäppchen und Übungen zum Ausprobieren und<br />

Selbstanwenden. Trainingsinhalte: Werkzeuge zur Selbsteinschätzung. Die<br />

Coaching-Struktur der Profis. Die persönlichen Ziele bestimmen. Wie Sie die<br />

Wahrnehmung zielgerichtet schärfen. Perspektivenwechsel. Nützliche<br />

Überzeugungen pflegen -schädliche entschärfen. Blinde Flecken sichtbar<br />

machen. Ressourcen definieren und nutzen. Feedback inAuftrag geben.<br />

Lösungsorientierter Umgang mit Problemen, Konflikten und Stolpersteinchen.<br />

Schlaues Prioritäten-Management<br />

Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für<br />

die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen<br />

Business Club mit Filialen inMünchen und Frankfurt<br />

Sa., 6.2.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P761<br />

„Ich bin doch nicht auf den Mund gefallen!“<br />

Wie wird man schlagfertig?<br />

Was tun Sie, wenn jemand Sie dumm anmacht, Sie verbal angreift? Verschlägt<br />

es Ihnen die Sprache und Sie ärgern sich? Oder werden Sie aggressiv, so dass<br />

ein Streit vorprogrammiert ist? Oder haben Sie einen flotten, witzigen Spruch<br />

auf den Lippen, der dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nimmt? Wer<br />

schlagfertig ist, schützt sich und erntet Achtung. Er trägt dazu bei, dass<br />

Konflikte erst gar nicht entstehen. Schlagfertigkeit kann trainiert werden. Sie ist<br />

nicht nur eine kognitive Fähigkeit, sondern auch eine emotionale. Wer<br />

schlagfertig ist, beachtet drei Regeln: Achtung und Respekt gegenüber anderen,<br />

keine persönlich kränkenden oder abwertenden Bemerkungen, weder siegen<br />

noch verlieren wollen. Im Seminar werden uns praktische Übungen, theoretische<br />

Informationen, Argumentationstechniken, Diskussionen und Rollenspiele<br />

anleiten, im Alltag in überraschenden Situationen einen klaren Kopf zu<br />

bewahren.<br />

Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin BDP,<br />

Schorndorf<br />

Sa., 13.2.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R763


Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />

Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />

Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf, wenn<br />

wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen<br />

Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic Movement nach<br />

J. Adler und M.Withehouse). Das innere Kind gilt als wichtiger Aspekt der<br />

Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes inneres Kind. Es wird nie<br />

erwachsen. Essteht für die instinktive Seite im Menschen, für Ursprünglichkeit,<br />

Lebendigkeit und Kreativität. Über Bewegung können wir mit der tiefen<br />

Weisheit des inneren Kindes inKontakt kommen und unterschiedliche Bereiche<br />

in uns stärken: Neugier, Unbeschwertheit und Kreativität aber auch<br />

Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz,<br />

Bildern, Malen und Fantasiereisen entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in<br />

uns und finden Wege, sie in unserem Alltag zu nutzen.<br />

Decke/Yogamatte, bequeme Kleidung, Socken, Zeichenblock, Buntstifte<br />

Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />

Sa., 13.2.2010, 10-17:30 Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. B764<br />

Märchen imJahreskreis<br />

Alle Volksmärchen entstanden inagrarisch geprägten Gesellschaften, indenen<br />

das Leben der Menschen viel enger mit dem Jahreszeitenzyklus verwoben war<br />

als in der modernen Zeit. Ackerbau und Vieh-zucht waren die existentielle<br />

Lebensgrundlage, in Abhängigkeit vom Wechsel der Jahreszeiten, die inEuropa<br />

besonders stark ausgeprägt sind. Das Leben der Menschen war dem Rhythmus<br />

der Natur angepasst. Die Übergänge von einer Jahreszeit zur anderen galten als<br />

heilig, besondere Tage wie die Sommer- und Wintersonnenwende, Tag- und<br />

Nachtgleiche im Frühling und im Herbst wurden als hohe Festtage begangen<br />

(Johannistag, Weihnachten, Ostern, Allerheiligen/Halloween). Sie sind seit<br />

heidnischer Zeit mit Symbolen und Mysterien verknüpft, die später christlich<br />

überformt wurden. In diesem Seminar wollen wir anhand erzählter Märchen,<br />

einen Zugang zuden Symbolen und Bräuchen schaffen.<br />

Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />

Fr., 19.2., 19-21 Uhr, Sa., 20.2.2010, 14-19 Uhr<br />

€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. S765<br />

Biodanza -der Tanz des Lebens<br />

Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er seit<br />

Alters her das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder)<br />

zu verbinden und sich auszudrücken. Mit verschiedenen Musikstücken und<br />

Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven Augenblicks inden<br />

Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik berühren und begegnen uns im<br />

persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Damit kommen wir uns selbst näher<br />

und letztlich unseren natürlichen menschlichen Potentialen: Vitalität, Kreativität,<br />

Sexualität, Affektivität und Transzendenz. Biodanza stärkt die Identität in der<br />

Verbundenheit mit anderen. Es hilft, spielerisch mehr Lebensfreude und Genuss<br />

ins Leben zu bringen, blockierte Emotionen zu befreien, Begegnungsängste mit<br />

uns selbst und anderen abzubauen und die Kommunikation freier und<br />

natürlicher zu gestalten. Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele und<br />

Körper gesund zu erhalten und innerlich zu wachsen.<br />

Bequeme Kleidung und eine Decke<br />

Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Biodanzalehrer, Musiker<br />

Fr., 19.2., 19-21.30 Uhr, Sa., 20.2.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C766<br />

B764<br />

Bewegungsübungen,<br />

kreativer Tanz, Bilder,<br />

Malen und Fantasiereisen<br />

www.elke-weigelstuttgart.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

S765<br />

www.sigrid-frueh.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C766<br />

Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich, Biodanza ist<br />

für jede Altersgruppe<br />

geeignet.<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

41<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


R802<br />

Selbstbewusstsein kann<br />

erlernt werden!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P803<br />

Institut Dorothea<br />

Mathews,<br />

Tuttlinger Str. 80,<br />

70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Anfahrt: U7 bis Sillenbuch,<br />

Fußweg ca. 10 Min.<br />

www.Dorothea-<br />

Mathews.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P768<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

42<br />

Sicheres Auftreten -sicheres Sprechen<br />

Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre Selbstsicherheit<br />

schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr Selbstbewusstsein<br />

durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise eingebüßt? Dieses Seminar<br />

wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl dauerhaft stärken<br />

können. Unsicherheit äußert sich oftmals in leisem, undeutlichem Sprechen,<br />

während eine klare, deutlich artikulierte Sprechweise dem Gegenüber<br />

automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im Seminar werden wir Techniken<br />

erlernen, die zu sicherem Sprechen und damit auch zu einem sicheren Auftreten<br />

führen. Entspannungsübungen und Autogenes Training ergänzen das<br />

Programm.<br />

Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils mittwochs, 19-21 Uhr: 24.2., 3.3., 17.3., 24.3.2010<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. R802<br />

…mehr leben<br />

Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />

Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />

Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />

Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />

Freude, Spiritualität, erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />

Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern gegen<br />

Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im<br />

Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren<br />

unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />

Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />

Atemübungen, Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und Blockaden<br />

im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen und<br />

Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das Leben<br />

wird wieder spannend.<br />

Bequeme Kleidung, Socken und Decke<br />

Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />

Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts<br />

London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />

Jeweils mittwochs 19- 21.30 Uhr: 24.2., 3.3., 10.3., 17.3., 24.3.2010<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P803<br />

SOKO -Training sozialer Kompetenz<br />

Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />

In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach den<br />

so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und<br />

Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und die<br />

Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz kann viele<br />

Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw. ungünstige<br />

emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es schwierig, eine<br />

Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen zu finden. Nach<br />

einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz werden wir mit<br />

Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und Feedback-Impulsen<br />

kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch Selbstsicherheit für<br />

zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses Workshops ist es unsere<br />

eigene, vielleicht noch unentdeckte soziale Kompetenz als wertvolle Ressource<br />

für ein zufriedenes Leben zu nutzen.<br />

Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen<br />

für Familien (PFIFF), Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und<br />

Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Fr., 26.2., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P768


Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />

Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />

Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />

Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />

dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen. Mit<br />

der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung „lieber<br />

leide ich, als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer geliebten<br />

Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir diesen<br />

Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene Schicksal<br />

zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen Kräfte und<br />

Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir beleuchten unsere<br />

Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit Familienaufstellungen und<br />

Methoden der Gestalttherapie.<br />

Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut<br />

Fr., 26.2., 19-21.30 Uhr, Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P804<br />

„Was wird hier gespielt?“. Transaktionsanalyse<br />

In engen Beziehungen werden nicht selten bestimmte Bedürfnisse unterdrückt<br />

und an den Partner bzw. die Partnerin delegiert -vor allem solche, die als<br />

bedrohlich, unangemessen oder als etwas „Fremdes, Nicht-Zugehöriges“<br />

abgewehrt werden. Daraus entstehen unbewusste „Spiele“, indenen der<br />

Partner anden ausgelebten Bedürfnissen des anderen partizipiert und sie<br />

gleichzeitig bekämpft. So kann z.B. der „Geizige“ ein Gegenüber wählen, das<br />

„verschwendungssüchtig“ handelt, worüber er sich empört und insgeheim<br />

zufrieden ist, oder die „Dominante“ heiratet einen „Nachgiebigen, Weichen“,<br />

dessen Gutmütigkeit sie nervt und gleichzeitig dringend benötigt. Nach einer<br />

kurzen Einführung indas transaktionsanalytische Modell werden Beispiele aus<br />

dem Berufs- und privaten Alltag besprochen, „Spiele“ analysiert und die<br />

intrapsychischen Konflikte aufgedeckt, die diesen Spielen zugrunde liegen. In<br />

Rollenspielen und praktischen Übungen werden Handlungsalternativen<br />

erarbeitet, die manipulative Transaktionen „kreuzen“ und Beziehungen<br />

konstruktiver und befriedigender gestalten.<br />

Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin BDP,<br />

Schorndorf<br />

Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P805<br />

Die Vernunft inder Liebe<br />

Partnerschaft im Spiegel der Generationen<br />

Liebe ohne Vernunft kann nicht fließen. Familien und Sippenstrukturen, die<br />

Grundmatrix der Vernunft oder Ordnung, sind vorgegebene über viele<br />

Generationen vermittelte jedem Partnersystem zugrunde liegende Dynamiken.<br />

Diese sind in den dysfunktionalen Systemen gestört und werden von Generation<br />

zu Generation weiter gegeben. Das Familienstellen macht diese dysfunktionalen<br />

Störfelder offensichtlich und korrigierbar, so dass Beziehung und Liebe gelingt.<br />

Diese Grundordnungen sind als Regelwerk für Liebe und Beziehung eine<br />

„vernünftige“ Unbedingtheit, ohne die, nach langjährigen Erfahrungen mit<br />

Partnerschaften und Paaren, eine dauerhafte Vertrautheit und Freundschaft in<br />

der Partnerschaft nicht gelingt. Manche gehen damit um, als wären sie lästige<br />

Fesseln, die man ablegen kann und beliebig verändern kann. Aber sie sind uns<br />

vorgegeben.<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Fr., 5.3., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 6.3., 10-18 Uhr, So., 7.3.2010, 11.15-16.30 Uhr<br />

(mit Pausen).<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P806<br />

P804<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P805<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P806<br />

www.cborck.de/<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

43<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P807<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P809<br />

Zentrum für Gestalt- und<br />

Tanztherapie (ZGT),<br />

Gartenstr. 44, <strong>Stuttgart</strong> -<br />

Vaihingen<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Mo., 22.2.2010, 19 –<br />

20 Uhr kostenloser<br />

Informations- und<br />

Einführungsabend<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C811<br />

www.feuerbach.biz<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P812<br />

Wird beim nächsten<br />

Partner wirklich alles<br />

anders?<br />

www.paarschule.de<br />

44<br />

Mütter und Töchter<br />

Frauen inder Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter<br />

Die erste Beziehung in unserem Leben, die zur Mutter, beeinflusst uns<br />

erwachsene Frauen mehr, als wir wahrnehmen. In diesem Frauenseminar lernen<br />

wir unsere Situation als Töchter und Mütter über Rollenspiel und Gespräche<br />

genauer kennen. Dazu kommen Themen wie Körperbewusstsein,<br />

Selbstverständnis als Frau, Sexualität, Rivalität, Mütterlichkeit und daraus<br />

entstehende Konflikte zur Sprache. Die Konflikte werden versteh- und vielleicht<br />

anfangsweise auflösbar.<br />

Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong>, Eva-Agnes<br />

Valenta, Dipl. Psychologin, Erlangen<br />

Fr., 5.3., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 6.3.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P807<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

Im Alltag fühlen wir uns oft getrieben, gehetzt und angespannt.<br />

Ausgeglichenheit und ein besonnenes Verhalten gehen verloren. Mit der<br />

„Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ (MBSR) entstehen<br />

Gelassenheit, die Fähigkeit zur tiefen Entspannung und mehr Lebensfreude. Dr.<br />

Jon Kabat-Zinn hat diesen 8-wöchigen Kurs inseiner Klinik erfolgreich<br />

entwickelt. Durch regelmäßiges Üben entwickelt man ein klares Körpergefühl<br />

und eine bewusste Wahrnehmung der eigenen Gedanken, Gefühle und<br />

Bedürfnisse. Mit dieser achtsamen Haltung können Stresssignale rechtzeitig<br />

erkannt werden und man findet wieder inseine eigene Mitte zurück.<br />

Aktivierende Bewegung zum Spannungsabbau, Yogaübungen, Sitzmeditation<br />

und reflektierende Gespräche sind die Inhalte des Kurses.<br />

Bequeme Kleidung und eine Decke<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />

Autorin des Buches „Was Sie stark macht -Verborgene Kräfte aktivieren“<br />

Jeweils montags, 19-21 Uhr: 8.3., 15.3., 22.3., 29.3., 12.4., 19.4., 26.4.,<br />

3.5.2010<br />

€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P809<br />

Beziehung, die man tanzen kann<br />

Ein Selbsterfahrungskurs für Paare<br />

Die Tango-Musik berührt Gefühle der Sehnsucht, des Verlustes, der Entschiedenheit<br />

und des Aufgehobenseins. Sie wird u.a. als kraftvolle Helferin eine<br />

von Unmittelbarkeit und Lebendigkeit geprägte Beschäftigung mit der<br />

Partnerschaft unterstützen. Die Partnerschaft -und auch der Tango -gelingt<br />

durch das Geben und Nehmen von Impulsen und lohnt dafür durch die Erfahrung<br />

des Verbundenseins. Auf dem Weg zu Impulsen, die ankommen und<br />

angenommen werden, können liegen bereichernde individuelle, partnerschaftliche<br />

und transzendente Lernerfahrungen, die auch das Tanzen und<br />

Improvisieren im alltäglichen Miteinander erleichtern und die „Seele des Paares“<br />

nähren. Der Workshop wendet sich an Paare ohne bzw. mit wenig Tango-<br />

Erfahrung. Inhalte: Impulse geben und beantworten -Empfindsamkeit, Präsenz<br />

und Gegenwärtigkeit -Der einfache Austausch in Paarbeziehungen ist das<br />

andere (dritte) -Der Grundschritt des Tango Argentino (Passo basico).<br />

Johannes Feuerbach, Praxis für Supervision und Paartherapie, Berlin<br />

Fr., 12.3. 18.30-21 Uhr, Sa., 13.3.2010, 10.30-13 und 15-17.30 Uhr<br />

€ 99,00 (Frühbucher € 90,00 pro Person). Kurs Nr. C811<br />

Beim nächsten Partner wird alles anders?<br />

Wenn wir esselbst nicht bereits erlebt haben, so können wir es doch<br />

allenthalben in unserer Umgebung beobachten: Ein Paar trennt sich, einer oder<br />

beide Partner gehen eine neue Beziehung ein, und zunächst scheint alles ganz<br />

neu und anders. Und doch, nach und nach, tauchen ganz ähnliche


Schwierigkeiten auf wie zuvor. Ein altes Muster zeigt sich im neuen Gewand, die<br />

Erwartungen an den Partner sind hoch, die Unterschiede fast unüberwindlich.<br />

Was ist das für eine Dynamik, die zwischen den Partnern geschieht? Wie<br />

können wir eine zukünftige Beziehung so gestalten, dass sie gelingt und<br />

fruchtbar wird? Wie können wir alte Muster überwinden, damit wir nicht in<br />

immer neuen Anläufen mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert werden?<br />

Dieses Seminar wendet sich anSingles, die Wege aus dem Teufelskreis finden<br />

wollen. Dabei geht es um drei wesentliche Schritte: Beziehungsmuster<br />

verstehen, Bedürfnisse wahrnehmen und kommunizieren, ein positives inneres<br />

Zukunftsbild von Beziehung schaffen.<br />

Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. Hans Jellouschek), Mitbegründerin<br />

der Paarschule für Beziehungsgestaltung in <strong>Stuttgart</strong> und Filderstadt,<br />

Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher/persönlicher Entwicklung<br />

Fr., 12.3., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 13.3.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P812<br />

Meine 'Berufung' leben<br />

Selbsterfahrungs-Seminar<br />

Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas wie<br />

einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung finden<br />

und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />

„Bestimmung“? Inwelchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet sie<br />

auf? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage ich in<br />

mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu? Gemeinsam<br />

machen wir uns auf die Suche und beschreiten einen spannenden Weg. Wir<br />

arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks und spüren<br />

Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie auf.<br />

Bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />

Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />

Psychotherapie und Storytelling<br />

Sa., 13.3., 10-18 Uhr, So., 14.3.2010, 11.15-17 Uhr<br />

€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P813<br />

Meditatives Malen<br />

In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />

Inneren aufsteigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen auf natürliche,<br />

spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />

ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />

Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />

neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt. Der Malort<br />

ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden die dazu<br />

benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und<br />

Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer inneren<br />

Entdeckungsreise.<br />

Bequeme, farbunempfindliche Kleidung, Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />

zahlen)<br />

Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />

Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 15.3., 22.3., 29.3., 12.4., 19.4., 26.4., 3.5.,<br />

31.5., 7.6., 14.6.2010. Kurs Nr. C814<br />

Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 17.3., 24.3., 31.3., 14.4., 21.4., 28.4., 5.5.,<br />

26.5., 2.6., 9.6.2010. Kurs Nr. C815<br />

€ 150,00 (Frühbucher € 135,00) pro Kurs<br />

Das Weingut Schäfer<br />

Ökoweingut in der Umstellungsphase: Weinprobe mit Reinhard und<br />

Karin Schäfer<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P813<br />

Schlüssel-Geschichten und<br />

die eigene Bestimmung<br />

aufspüren<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C814 /C815<br />

MALORT Heide<br />

Mungenast, Gaußstr. 76<br />

B, 70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />

www.mal-ort.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Kurs I<br />

Kurs II<br />

Kostenbeitrag<br />

W816<br />

45<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


W816<br />

Das Weingut<br />

Schäfer<br />

Weingut<br />

Reinhard Schäfer,<br />

Weinbergstr. 21,<br />

71711 Steinheim-<br />

Kleinbottwar,<br />

Tel. 07148-8937<br />

www.schaeferwein. Com<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

S817<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C882<br />

www.gassergestalttherapie.de<br />

46<br />

Reinhard Schäfer hat eine klassische Weinbaulehre im Weingut Gerhard<br />

Aldinger, Fellbach, und seine Ausbildung inder Weinbauschule Weinsberg<br />

absolviert. 1977 bis 1982 arbeitet er als Kellermeister in Mundelsheim. 1981<br />

macht er sich mit seinem Weingut in Kleinbottwar selbständig. Schon bei der<br />

Gründung wird mit alternativen Methoden im Weinberg experimentiert. Heute<br />

ist das Weingut Mitglied bei Ecovin und gilt seit 2009 als Ökoweingut in der<br />

Umstellungsphase. Der Familienbetrieb bewirtschaftet fünf Hektar, setzt auf die<br />

tiefgründigen Keuperböden des Bottwartals, die von Handarbeit geprägte<br />

Weinbaukultur und reduzierte Erträge. Die traditionelle Maischegärung und der<br />

Ausbau in 600 Liter-Holzfässern und neuen und gebrauchten Barriques ergibt<br />

kräftige Rotweine mit feiner Tanninstruktur. Schäfers besondere<br />

Aufmerksamkeit gilt dem Spätburgunder. Dazu kommen u.a. Lemberger,<br />

Samtrot, Schwarzriesling und Cabernet Dorsa. Bei den weißen Sorten stehen<br />

elegante Rieslinge mit fruchtiger Säure im Vordergrund. Dazu kommen Rivaner,<br />

Grauburgunder und Spezialitäten wie Silvaner und Traminer. Bei der Weinprobe<br />

werden zwölf Rot- und Weißweine vorgestellt. Dazu wird Brot, eine Wurst- und<br />

eine von Karin Schäfer eigens gerichtete Käseplatte gereicht.<br />

Reinhard Schäfer, Steinheim-Kleinbottwar, Pfarrer Helmut A. Müller, Stuttg.<br />

Donnerstag, 18.03.2010, 19- ca. 22 Uhr in Kleinbottwar. Eigene oder<br />

gemeinsame Anreise: Abfahrt 18.08 Uhr ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf, Ankunft 18.54 Uhr.<br />

Rückfahrt: 22.01 Uhr, Ankunft Hbf 22.52 Uhr. (Alternativ: 23.01 Uhr, Ankunft<br />

Hbf 23.53 Uhr)<br />

€ 30,00 (Frühbucher € 27,00). Kurs Nr. W816<br />

Die Heilkraft des Atems<br />

Atemräume neu entdecken<br />

Die Schnelllebigkeit unserer Zeit scheint Menschen immer atemloser werden zu<br />

lassen. Dies kann u.a. zu muskulären Verspannungen, Unruhezuständen,<br />

körperlichem Missempfinden führen. Atemräume zum Aus- und Aufatmen<br />

können durch einfache Bewegungs- und Entspannungsübungen neu entdeckt<br />

werden. Die Übungen werden sitzend, stehend oder liegend durchgeführt. Das<br />

Ziel ist, den Atemmuskel/das Zwerchfell zu entspannen und zu lösen. Dadurch<br />

können Verspannungen gelöst werden und körperliches Wohlbefinden kann<br />

sich wieder einstellen. Zu Beginn werden ausführliche Informationen zum Atem,<br />

den Atemwegen und den Zusammenhängen zwischen körperlichem<br />

Wohlbefinden und Missempfinden vermittelt.<br />

Bequeme, ggf. wärmere Kleidung, warme Socken, Decke und Isomatte<br />

Cornelie Kauffmann, Heilpraktikerin, Psychotherapie (HP), Kernen/Remstal<br />

Sa., 20.3.2010, 10-16 Uhr<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. S817<br />

FrauenZimmer -wie ich mich im Leben einrichte<br />

…ist ein Workshop, in dem sich Frauen aus ganzheitlicher Sicht mit ihren<br />

beruflichen und privaten LebensRäumen befassen. Ob Sie also gerade eine neue<br />

Wohnung suchen oder bauen möchten, von eigenen Räumen träumen,<br />

berufliche Veränderungen anstehen oder Ihnen imLeben oft eng ist, Sie z.B.<br />

unter Symptomen wie Atemnot leiden -hier ist Raum dafür, genauer<br />

hinzusehen. Raum und Platz haben, Grenzen ziehen, Durchgänge vorsehen,<br />

Aus- und Einblicke, entrümpeln und neu ordnen, Übergänge schaffen -viele<br />

Bausteine imLeben von Frauen können hier in Ruhe sortiert werden. Wir nutzen<br />

dafür die gebauten Innen- und Außenräume Ihres Lebens in Stadt, Land und<br />

Natur. Bitte bringen Sie Fotos Ihrer Wohn- und Arbeitsräume mit, gerne auch<br />

von Gärten die sie mögen, oder Skizzen, Bilder und Erinnerungen an Räume und<br />

Orte, die Ihnen wichtig sind. Außerdem Wachsmalstifte, Zeichenblock, Uhu,<br />

Schere, einige alte Zeitschriften, eine Decke (oder Isomatte) und kleines Kissen.


Dipl.-Ing. Luitgard Gasser, Innenarchitektin, Gestalttherapeutin, European<br />

Certified Psychotherapist (ECP), eigene Praxis für Gestaltkunst- und<br />

Gestaltkörpertherapie in Beratung, Supervision &Coaching, Lehrbeauftragte für<br />

Architektur und Psychologie, Aachen<br />

Sa., 20.3., 10-18, So., 21.3.2010, 11.15-15.30 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C882<br />

Wer bin ich?<br />

Tiefenpsychologisch und gestalttherapeutisch orientierte<br />

Selbsterfahrungsgruppe<br />

Potenziale, Ideale, Stärken, Veranlagung, Motivation -Wissen Sie, wie Ihre<br />

Persönlichkeit strukturiert ist, wie sie sich entwickelt hat? Woliegen Ihre<br />

Stärken, wo Ihre Schwächen? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Diese Fragen hat<br />

sich sicherlich jeder schon einmal gestellt. Jegenauer Sie sich selbst kennen,<br />

desto besser gelingt es, den eigenen Weg, die eigene Berufung zu finden.<br />

Entwickeln Sie Ihre Selbsteinschätzung, mit deren Hilfe Sie Ihre Persönlichkeit<br />

erfassen, Ideale entdecken und Szenarien für einen möglichen Lebensweg<br />

erarbeiten können. Denn sich selbst zu kennen ist der Schlüssel zu einem<br />

glücklicheren und erfolgreicheren Leben.<br />

Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Sa., 27.3.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P819<br />

Qi Gong. Bewegung in der Stille. Aufbauseminar<br />

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele und<br />

Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität.<br />

Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale und physische<br />

Aufmerksamkeit. QiGong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi heißt übersetzt<br />

'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in<br />

Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />

können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />

aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />

wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />

und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.<br />

Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />

Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils dienstags, 18.30-20 Uhr: 13.4., 20.4., 27.4., 4.5., 11.5., 18.5., 8.6.,<br />

15.6., 22.6., 29.6.2010<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. B820<br />

Die kompetente Familie<br />

Ein Elternseminar mit den Ideen von familylab und Jesper Juul<br />

Wie gelingt es zu einer kompetenten Familie zu wachsen, ohne dabei<br />

Schuldgefühle zuentwickeln? Im Alltag erschöpfen wir uns manchmal in<br />

Auseinandersetzungen mit unseren Kindern, die aber keinen Ausweg zeigen,<br />

sondern den Konflikt meistens noch verschärfen. Wir fühlen uns dann<br />

überfordert, hilflos und unsicher. Kinder brauchen für ihre Entwicklung Eltern,<br />

die sich mit ihnen auf eine Augenhöhe begeben und ihnen mit ihrer ganzen<br />

Persönlichkeit gegenüberstehen. Wenn Eltern ihre Kinder auf diese Weise<br />

begleiten, begegnen sie auch sich selbst. Denn Kinder suchen den Menschen<br />

hinter der Rolle und sie werden umso fordernder je mehr sich Eltern dahinter<br />

verbergen. Manchmal braucht eseine „Übersetzung“ damit wir<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P819<br />

www.praxis.de.vu<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B820<br />

Aufbauseminar<br />

www.wandel-in-stille.de<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P821<br />

www.familienentwicklung<br />

.eu<br />

47<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P823<br />

www.zgt-stuttgart.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P824<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C825<br />

Ludwig-Raiser-Haus,<br />

Bad Cannstatt,<br />

Wilhelmstr. 10<br />

www.elke-weigelstuttgart.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

48<br />

erkennen wo wir mit unseren Kindern gerade stehen und wie esweiter gehen<br />

könnte. Der Kurs regt an, eine persönliche Sprache im Umgang mit den Kindern<br />

zu entwickeln, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen sowie<br />

zukünftige Konflikte und Unsicherheiten anhand von Alltagsbeispielen zu lösen.<br />

Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />

Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />

Jeweils donnerstags, 19-21 Uhr: 15.4., 22.4., 29.4., 6.5.2010<br />

€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P821<br />

Die Potenziale des eigenen Schattens nutzen<br />

Konstruktiver Umgang mit den Seiten, die wir an uns selbst ablehnen<br />

Wie viel kostbare Zeit verwenden wir dazu, um uns über andere Menschen<br />

aufzuregen. Manchmal können wir kaum glauben, wie borniert, stur und<br />

unaufmerksam sie sind. Interessanterweise haben diese Eigenschaften und<br />

Verhaltensweisen, die wir bei den anderen engagiert bekämpfen, sehr viel mit<br />

uns selbst zu tun. Ungeliebte Seiten von sich selbst zu verdrängen kostet viel<br />

Energie. Es ist befreiend zuerleben, wenn man seine Schattenseiten ans Licht<br />

holt und sich mit ihnen konstruktiv auseinandersetzt. Dadurch wird das<br />

Selbstbewusstsein gestärkt, man gewinnt Souveränität und die eigenen<br />

Handlungsspielräume erweitern sich. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit<br />

mit Körper -und Bewegungsübungen, und Rollenspiele sich kreativ diesem<br />

Thema anzunähern. Vertiefte Selbsterfahrung durch Steigerung der bewussten<br />

Selbstwahrnehmung und reflektierende Gespräche ermöglichen es, sich selbst<br />

besser zu verstehen. Ziel ist es, durch die gewonnene Selbsterkenntnis im Alltag<br />

bewusster und positiver mit sich selbst, Partnern, Kindern und Kollegen<br />

umgehen zu können. Bitte bequeme Kleidung mitbringen.<br />

Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin<br />

Fr.,16.4.,18.30-21.30 Uhr,Sa.,17.4.,10-18 Uhr, So.,18.4.10,11:15-17:30 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P823<br />

Aktive Imagination<br />

Die Aktive Imagination ist eine von C.G. Jung wieder entdeckte und weiter<br />

entwickelte Methode, aktiv und im wachen Zustand mit Bildern, die unsere<br />

Seele hervorbringt inBeziehung zu treten. Mittels der Aktiven Imagination<br />

suchen wir inden tieferen, unbewussten Schichten Antworten auf bewusst<br />

gestellte Fragen in Zeiten der Sorgen und Konflikte, Ängste und Wünsche. Die<br />

Methode ist auch geeignet, unser Unbewusstes kennen zu lernen,<br />

unverstandene Traumbilder besser zu verstehen und unsere Selbstverwirklichung<br />

zu fördern.<br />

Jutta Dieffenbacher, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin für<br />

Erwachsene und Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

Sa., 17.4.2010, 10-17:30 Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P824<br />

Archetypen in der Bewegung: Die wilde Frau<br />

In diesem Seminar suchen wir nach den archaischen Vorbildern fürs Frausein:<br />

Der inneren Heldin (die auch als Kriegerin oder Königin erscheinen kann), der<br />

weisen Alten (Beschützerin oder Heilerin) und der wilde Frau als Kraftquellen für<br />

eine stabile weibliche Identität. Es gibt keine richtige Weise, eine Frau zu sein,<br />

sondern eine bunte Vielfalt. Über Selbsterfahrung durch Fantasiereisen, Bilder,<br />

Malen und vor allem Körperübungen kommen wir mit unserer eigenen<br />

weiblichen Stärke in Kontakt und können durch die gemeinsame<br />

Entdeckungsreise unsere Perspektive erweitern.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock,<br />

Buntstifte<br />

Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />

Sa., 17.4.2010, 10-17:30 Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C825


Integrative Sehtherapie: Was unsere Augen über eine neue<br />

Wahrnehmung unseres Lebens aussagen<br />

Das Selbst, das wir leben, zeigt sich durch unsere Augen. Aber auch das Selbst,<br />

das wir uns wünschen zu sein, zeigt sich darin, wie unsere Augen funktionieren<br />

und in den Markierungen und Muster der Iris. Der tiefste und innerste Teil<br />

unserer Natur wünscht sich, gesehen zu werden und sehnt sich danach, mehr<br />

zu sehen. Inunseren Augen ist der Weg aufgezeigt, um diese intime<br />

Verbindung zuvertiefen, die wir mit unserem Selbst und dem Leben haben. Wie<br />

kann dieser Prozess dabei helfen, das wahre, von der Seele aus gelenkte,<br />

innerste Selbst zu finden? Mithilfe von digitalen Bildern und Fotos sowie durch<br />

direkte Erfahrungen wird seine Arbeit als sehr praktisch und interessant<br />

empfunden und ist darüber hinaus sehr hilfreich, falls Sie Probleme mit den<br />

Augen oder dem Leben haben.<br />

Dr. Roberto M. Kaplan, Doktor der Optometrie, Master Degree in Visueller<br />

Wissenschaft, Autor, Ausbildungen in Heilmethoden Tibets und Afrikas<br />

Samstag, 17.4.2010, 10 -18Uhr und Sonntag, 18.4.2010, 11.30 -15Uhr<br />

€ 110,00 (Frühbucher € 100,00). Kurs Nr. P826<br />

Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />

Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />

Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge erledigen<br />

und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zubeginnen, schieben<br />

Sie esauf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar günstigen Moment<br />

auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn wir Aufgaben, die wir<br />

heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick verschieben. Während<br />

manche nur ineng umgrenzten Gebieten aufschieben, liegt bei anderen<br />

Menschen ein chronisches Problem vor. Neben der suboptimalen Arbeitsleistung,<br />

können sich Folgen des Aufschiebens inpsychischen Unwohlsein und<br />

Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist es, zu lernen, welche Art von<br />

Aufschiebern wir sind und welche Denk- und Verhaltensweisen uns zur<br />

Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen Übungen<br />

werden wir Strategien erlernen, die uns helfen, negative Emotionen<br />

und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen im richtigen<br />

Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu organisieren. Die Abende<br />

ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen Strategien anzuwenden und<br />

einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen.<br />

Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen<br />

für Familien (PFIFF), Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und<br />

Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Jeweils dienstags, 19-21 Uhr: 20.4., 27.4., 4.5., 11.5.2010<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P827<br />

Himmel und Erde einen<br />

Heilkraft aus dem Jahreskreis<br />

Auf den Himmel übertragen wir die geistigen Dimensionen und auf die Erde das<br />

Körperliche des Menschseins. Himmel und Erde inuns einen bedeutet Seele und<br />

Körper einander näher bringen. Immer wieder unterliegen wir inneren<br />

Spaltungsphänomenen, trennen wir, wo wir verbinden sollten. Der Körper hat<br />

sich den Aufgaben des Alltags zu stellen. Ihm verlangen wir ab, was von uns<br />

gefordert wird. Die Seele wird dabei all zu oft überrollt. Wenn wir den Kontakt<br />

zur Seele verlieren, weist sie uns über den Körper auf unsere Defizite hin.<br />

Himmel und Erde einen führt über den Körper zur Seele. Über die Weisheit des<br />

Körpers mit der Seele Kontakt aufzunehmen, dazu laden diese vier Abende<br />

zwischen Ostern und Pfingsten ein.<br />

Decke, warme Socken, eine meditative Sitzgelegenheit (wenn vorhanden)<br />

P826<br />

Augen, Intimität und die<br />

Seele<br />

www.robertokaplan.at<br />

Das Seminar wird<br />

übersetzt.<br />

S. auch Vortrag am<br />

16.4.2010.<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P827<br />

Verhaltenstherapeutisches<br />

Übungsseminar.<br />

S. auch Seminar ab<br />

5.10.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C828<br />

Meditation und Ritual<br />

www.guenterhammerstein.de<br />

Bitte mitbringen<br />

49<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B829<br />

Frauen mit Krebs und<br />

Endometriose sollten vor<br />

einer Anmeldung<br />

Rücksprache mit ihrem<br />

Arzt halten.<br />

S. auch Seminar ab<br />

23.9.2010<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B830<br />

S. auch Seminar ab<br />

23.9.2010<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P831<br />

www.monikagruhl.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

50<br />

Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut ander<br />

Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />

Dozent amC.G.Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 21.4., 28.4., 5.5., 12.5.2010<br />

€ 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. C828<br />

Hormon Yoga -Für Frauen rund umdie Wechseljahre<br />

Einführungs- und Übungskurs<br />

Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />

(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />

aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf<br />

Wechseljahresbeschwerden und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />

unterstützend auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die<br />

Veränderungen anzunehmen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5., 20.5., 10.6., 17.6.,<br />

24.6., 1.7., 8.7., 15.7.2010<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B829<br />

Hatha-Yoga -Ein starkes Rückgrat haben<br />

Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat -körperlich und geistig? Sich<br />

stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />

einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />

haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen<br />

und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte Situationen.<br />

Wir machen im Kurs vor allem Übungen für einen starken Rücken.<br />

Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe kommen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5., 20.5., 10.6., 17.6.,<br />

24.6., 1.7., 8.7., 15.7.2010<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B830<br />

Resilienz-Basistraining<br />

Sicher können Sie sich an Herausforderungen oder Krisen erinnern, die Sie<br />

gemeistert haben. ImNachhinein fragen Sie sich, wie Sie das geschafft haben.<br />

Und bestimmt können Sie sich Situationen vorstellen in denen Sie sich<br />

wünschen würden, dass Sie gezielt die Eigenschaften und Fähigkeiten aktivieren<br />

könnten, die Sie damals eingesetzt haben. Die Kraft, mit der es Menschen<br />

gelingt, Schicksalsschläge, Nöte und Widrigkeiten zu überwinden, heißt<br />

Resilienz. Sie ist die innere Stärke, mit der Menschen Krisen und schwierige<br />

Lebenssituationen someistern, dass sie sogar gestärkt daraus hervorgehen.<br />

Darüber hinaus ist Resilienz eine Reserve-Fähigkeit: Sie hilft, uns auf künftige<br />

Schwierigkeiten vorzubereiten und aktiviert unser Potential für Veränderung und<br />

persönliche Entwicklung. Resilienz ist also eine Kernkompetenz der<br />

Lebensbewältigung und setzt sich aus sieben Resilienzfaktoren zusammen. Im<br />

Kurs wird das Resilienz-Modell als Ganzes und diese sieben Faktoren vorgestellt.<br />

Sie lernen verschiedene Übungen kennen, mit denen Sie jeden dieser Faktoren<br />

gezielt trainieren können und erhalten Anregungen, Erkenntnisse auf konkrete<br />

Situationen des Alltags zu übertragen.<br />

Monika Gruhl, Pädagogin, Sozialpädagogin, Autorin, Mediatorin, Coach,<br />

Trainerin ineigener Praxis, Damme<br />

Fr., 23.4., 17-21 Uhr, Sa., 24.4.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 150,00 (Frühbucher € 140,00). Kurs Nr. P831


„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />

Aufbruch in die Veränderung<br />

Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />

lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />

Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen. Die Sehnsucht<br />

nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues Kontaktverhalten<br />

scheint einerseits verlockend, löst aber auf der anderen Seite auch<br />

Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen werden<br />

wachgerufen. Vielleicht wissen wir auch nicht so recht, wie wir die Veränderung<br />

einläuten sollen, wann, wie und wowir neue Kontakte knüpfen können. Im<br />

Kurs wollen wir unsere Beziehungslandschaft genauer ansehen, imgeschütztem<br />

Rahmen Neues ausprobieren, Rückmeldungen von anderen und neue Impulse für<br />

die Gestaltung unserer Beziehungen bekommen.<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Fr., 23.4., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 24.4.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P832<br />

Liebe dich selbst<br />

Das Thema Selbstliebe berührt die Frage, welches Verhältnis ein Mensch zu<br />

seinen Bedürfnissen, Gefühlen und Sehnsüchten hat. Wer sich selbst nicht<br />

(genügend) liebt, steht sich im Wege oder hält sich zurück, mit dem Ergebnis,<br />

dass er Probleme mit sich selbst bekommt -nämlich mit genau den Anteilen<br />

seiner Persönlichkeit, die ins Leben treten und daran teilhaben wollen. Konflikte<br />

mit sich selbst sind Konflikte zwischen Konvention und Selbstverwirklichung,<br />

zwischen ‚den Anderen' und ‚Andersartigkeit', zwischen Anpassung und<br />

Erfüllung, zwischen selbst auferlegten Verboten und sich gegebener Erlaubnis<br />

‚auch das' zusein und ‚auch das' zu leben. Diese Konflikte werden gelöst,<br />

indem man Abschied von dem Menschen nimmt ‚der ich war' und sich dem<br />

Menschen zuwendet ‚der ich bin' oder ‚der ich sein will'. Das Seminar befasst<br />

sich in erster Linie mit dieser Frage „Wer will ich in meinem Leben (mehr) als<br />

bisher sein?" Von dort aus klären sich Fragen nach dem „Was soll ich tun und<br />

lassen" auf organische und dem eigenen Wesen gerecht werdende Weise.<br />

Michael Mary, Einzel- und Paarberater, Autor, Hamburg<br />

Sa., 24.4., 10-18 Uhr, So., 25.4.2010, 11.15-16 Uhr<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P833<br />

Die Heilkraft des Jahres 2012, die Wahrheit und<br />

Mythen offenbart<br />

Jedes Zeitalter hat den Aufstieg und Fall der Zivilisationen gesehen, die<br />

Entwicklung des geistigen und materiellen Bewusstseins, die Rückkehr und das<br />

Verschwinden von apokalyptischem Denken. Wie werden unsere Erwartungen<br />

und Befürchtungen unsere Gesundheit beeinflussen, wie unsere Einstellung zum<br />

Leben, unsere Hoffnungen und Träume und vor allem unsere Fähigkeit zur<br />

Heilung und Entwicklung der Spiritualität? Entwickelt sich unsere Spezies<br />

Mensch in der Evolution von unserer traditionellen Identität als menschlicher<br />

„homo sapiens“ zu einem erweiterten spirituellen Bewusstsein, zum „homo<br />

spiritus“? Wir erkunden, wie die Zeiten, indenen wir leben, Einfluss auf unsere<br />

Körper, Gefühlswelten und Seelen nehmen und wie wir „heilende<br />

Instrumenten“ einführen können, um die Widerstandskraft gegen Stressoren<br />

und Ängste zu stärken, die unserem Leben Halt geben.<br />

Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und<br />

spiritueller Lehrer, Autor, Praxis inAtlanta/Georgia.<br />

Di., 27.4.2010, 12-19:30 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P835<br />

P832<br />

Gemeinsam statt einsam<br />

www.klopfzeichen.info<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P833<br />

Anleitung zur Selbstliebe<br />

www.michaelmary.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)<br />

S. auch Vortrag am<br />

23.4.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P835<br />

www.etherikos.com<br />

Der Einführungsabend am<br />

26.4.2010 wird<br />

emfpohlen.<br />

Der Workshop wird<br />

übersetzt.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

51<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P837<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P838<br />

Siehe auch<br />

Kompaktseminar am<br />

14.04.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P840<br />

www.tilman-gerstner.de<br />

Siehe auch<br />

Kompaktseminar am<br />

29.4.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

52<br />

Beziehungsmuster und warum wir uns immer wieder andie<br />

gleichen Persönlichkeitstypen binden…<br />

Wenn eine Partnerschaft in die Brüche geht, beobachten wir immer wieder, dass<br />

der neue Partner derselbe Typ ist, ein ähnliches Aussehen hat und sogar deren<br />

Verhalten weisen Parallelen auf. Wie kommt das? Im Seminar werden<br />

Persönlichkeitstypen vorgestellt und der darunter liegenden Mechanismus<br />

herausgearbeitet. Wir entscheiden uns bereits in frühen Kinderjahren, wie, mit<br />

welcher Haltung und zu welchem Sinn und Zweck wir in Kontakt treten. Es gibt<br />

zwei Formen von Kontaktmustern, die vergleichbar einem Schloss und einem<br />

Schlüssel sogut ineinander greifen, dass wir immer wieder auf das erlernte<br />

Kontaktmuster zurück greifen, auch wenn wir daran Schaden nehmen und<br />

unser Glück, unsere Zufriedenheit in der Partnerschaft, bzw. unseren Erfolg im<br />

Beruf be- und verhindern. In dem Seminar haben Sie Gelegenheit, Ihr<br />

Kontaktmuster kennen zu lernen und anhand konkreter Situationen neu zu<br />

entscheiden, ob und wie Sie dieses leben wollen.<br />

Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 30.4., 18-21.30 Uhr, Sa., 1.5.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P837<br />

Mut tut gut -Das Encouraging-Training®<br />

Selbstsicher handeln und zufrieden leben durch Ermutigung<br />

Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen<br />

Lebensgestaltung durch Ermutigung. Die Ermutigung hilft, das eigene Potenzial<br />

voll auszuschöpfen, um die privaten und beruflichen Chancen zu nutzen. Wer<br />

ermutigt wird, der blüht auf. Wer ermutigend denkt, fühlt und handelt, der<br />

erlebt sich in jeder Situation als Gestalter seines Lebens. Lösen Sie sich vom<br />

Urteil anderer, entwickeln Sie Mut zur Unvollkommenheit und lernen Sie: „So<br />

wie ich bin, bin ich gut genug“. So gewinnen sie mehr Selbstsicherheit und<br />

Lebensfreude, Optimismus und Gelassenheit.<br />

In diesem Block trainieren wir den positiven Blick auf uns selbst und andere,<br />

üben uns selbst und andere zuermutigen, lassen die eingefahrenen Muster von<br />

Kritik und Nörgeln hinter uns und machen der üblen Nachrede den Garaus.<br />

Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische<br />

Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-21 Uhr: 3.5., 10.5., 17.5., 7.6., 14.6.2010<br />

€ 75,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P838<br />

Lebensziele finden und Mut zur Umsetzung<br />

gewinnen<br />

Stress, innere Unruhe und Unzufriedenheit entstehen häufig dadurch, dass wir<br />

gar nicht mehr genau wissen, was wir wirklich wollen. Wir machen einfach alles<br />

das, was „notwendig“ erscheint und fühlen uns dann häufig „gelebt“. Dieses<br />

Seminar macht sich auf die Suche nach dem, was wir „eigentlich“ wollen -oder<br />

vielleicht sogar die ganz persönliche Lebensaufgabe ist. Darauf aufbauend bietet<br />

es Hilfestellungen, das Leben von solchen Zielen her zugestalten und dabei<br />

unnötigen Stress abzubauen. Esist ideal für alle, die sich gerade in<br />

Umbruchsituationen befinden -oder einfach mitten imAlltag Orientierung für<br />

ihr Leben gewinnen wollen.<br />

Tilman Gerstner, Pfarrer, Religionslehrer, Autor, Systemischer Therapeut und<br />

Supervisor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr, 7.5., 18-21 Uhr, Sa, 8.5.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P840


Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />

Rosenberg. Einführungkurs<br />

Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />

Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />

vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />

Verletzungen -bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />

eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen, das aber<br />

auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und Wertschätzung<br />

aller beteiligten Personen imBlick hat. Diese Art zu kommunizieren -sie wird<br />

auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt -lenkt die Aufmerksamkeit auf<br />

die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren auf konkret umsetzbare Schritte<br />

zur Veränderung für mich und mein Gegenüber. Sie lädt uns ein, die Verantwortung<br />

für uns zu übernehmen und dem Gegenüber die Verantwortung für<br />

sich zulassen. Wir können lernen: -Selbstbehauptung und Einfühlung. -Besser<br />

mit uns selbst in Kontakt zu sein. -Die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten<br />

bei uns selbst und anderen zu erkennen. -Beziehungen zu verbessern. -<br />

Konkrete Handlungsmöglichkeiten zuentwickeln.<br />

Doris Schwab, Erzieherin, Familienberaterin, CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 7.5., 19-21:30 Uhr, Sa., 8.5., 10-17:30 Uhr, So., 9.5.2010, 11:15-15 Uhr<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P841<br />

Raus aus dem Kopf -rein ins Leben<br />

Die Anti-Grübel-Strategie<br />

Denken ist klasse -wenn wir bewusst denken. Aber oft denkt „es“ uns! Dann<br />

können wir das Grübelkarussel nicht mehr abstellen, schlafen vor lauter Sorgen<br />

nichtein oder denken immerund immer wieder über dieselben Probleme nach. So<br />

mancher, derdas Leben nicht mehr genießen kann, weil er nur mehr Kopfstatt<br />

ein ganzer Menschist, wünscht sich einen Schalter, der dieDenkmaschine auch<br />

einmal zum Stehen bringt. Wie das gelingen könnte, erforschen wir an diesem<br />

Wochenende. Die Anti-Grübel-Strategie führt uns mit Humor und allen Sinnen<br />

raus aus dem Kopf und rein ins Leben. Denn schon Seneca wusste: Wer jeden<br />

Abendsagen kann: „Ich habe gelebt“, dem bringtjeder Morgen neuen Gewinn.<br />

Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung inSpiraldynamik bei<br />

Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />

Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 7.5., 19-21 Uhr, Sa., 8.5.2010, 10-17 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P842<br />

Krankmachende Beziehungen?<br />

Mit dem Magischen Kommunikations-Stil (MagSt) zu stärkenden<br />

Beziehungen und zu mehr Lebensfreude<br />

Im WorkshopvermitteltHans-Ulrich Schachtner ausgewählteMagSt-Bausteine, mit<br />

denen Sie im Alltag, Beruf undinIhrer Partnerschaft bessere Beziehungengestalten<br />

können. Sie haben hier Gelegenheit Ihre eigenen Problemsituationen einzubringen<br />

und sich von einemerfahrenen Supervisor Hilfestellungzuholen. Im Workshop gibt<br />

es auch Kleingruppenarbeit mit anschließender Besprechung im Plenum.<br />

Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />

Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />

Sa., 8.5.2010, 11-17 Uhr<br />

€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P843<br />

Die Kraft des Nicht-Tuns<br />

Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />

Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche<br />

Verpflichtungen, aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />

P841<br />

Umgestaltung unseres<br />

sprachlichen Ausdrucks<br />

und unserer Art zuzuhören<br />

durch die Gewaltfreie<br />

Kommunikation.<br />

www.Doris-Schwab.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)<br />

S. auch Übungskurs ab<br />

22.6.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P842<br />

www.carisma-training.de<br />

Siehe Kompaktseminar<br />

am 6.5.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P843<br />

www.schachtnerseminare.<br />

de<br />

Der Vortrag am 7.5.2010<br />

wird als Einstimmung in<br />

das Seminar empfohlen.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P844<br />

www.alex-tech.de<br />

S. auch Kompakt-seminar<br />

am 15.6.2010<br />

53<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P845<br />

www.u-helm.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C846<br />

Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich, der Kurs ist<br />

für jede Altersgruppe<br />

geeignet.<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

54<br />

Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />

eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />

der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen, Verspannungen,<br />

Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />

liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel<br />

wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht viel zu<br />

bewirken. Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das uns<br />

bewusst macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen<br />

Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-Technik sucht<br />

deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu stärken, damit wir<br />

„wählerischer“ und konstruktiver mit unserer Energie umzugehen lernen. Das<br />

Seminar ist geeignet für jeden, der mehr über sich, seinen Körper und den<br />

bewussten Umgang mit sich selbst lernen will.<br />

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3Taschenbücher<br />

Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />

Sa., 15.5., 10-12.30 und 15-17.30 Uhr, So., 16.5.2010, 11.15-15 Uhr<br />

€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P844<br />

Transaktionsanalyse: Der unbewusste Lebensplan<br />

Planen wir selbst unser Leben oder ergibt sich unser Lebensweg aus einer Reihe<br />

von Zufällen und mehr oder weniger bewussten Entscheidungen? Haben wir<br />

einen unbewussten Plan, nach dem wir unser Leben gestalten? In der<br />

Transaktionsanalyse (TA) werden solche unbewussten Lebenspläne als<br />

Drehbücher (Skripts) bezeichnet. In unserer Herkunftsfamilie haben wir<br />

bestimmte Drehbücher kennen gelernt. Wir neigen dazu, unser Leben<br />

entsprechend diesen alten Mustern zu gestalten. Ziel dieses Seminars ist das<br />

Kennenlernen der Inhalte, Hintergründe und Verlaufsmuster solcher<br />

Drehbücher. Wer sein eigenes Drehbuch besser versteht, kann neue<br />

Möglichkeiten der eigenverantwortlichen Lebensgestaltung finden.<br />

Ulrich Helm, Familientherapeut, Transaktionsanalytiker, Waiblingen<br />

Fr., 11.6., 18-22 Uhr, Sa., 12.6.2010, 10-19 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P845<br />

Biodanza -lerne dein Leben zu tanzen<br />

Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er seit<br />

Alters her das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder)<br />

zu verbinden und sich auszudrücken. Einen ganzen Tag mit Biodanza in einem<br />

liebevollen Kreis offener Menschen zu tanzen und mehr und mehr die Erlaubnis<br />

zu erfahren, sich selbst mit allem anzunehmen, ist eine mächtige Stimulation der<br />

Wachstums- und Erneuerungskraft des Lebens in uns. Mit verschiedenen<br />

Musikstücken und Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven<br />

Augenblicks in den Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik berühren und<br />

begegnen uns im persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Es kommt dabei nicht<br />

auf ästhetischen Ausdruck oder Sportlichkeit an, sondern auf die innere<br />

Erlaubnis, in den Übungen und Tänzen unseren ur-eigenen Ausdruck zu finden.<br />

Damit kommen wir unserer menschlichen Identität hinter kultureller<br />

Überformung und Erziehung näher -unseren natürlichen Potentialen: Vitalität,<br />

Kreativität, Sexualität, Affektivität und Transzendenz. Der Ausdruck der Gefühle<br />

und der Instinkte im Tanz ist eine Reise in die innere Welt jedes einzelnen, wo<br />

sich das Gedächtnis unserer Identität befindet. Biodanza bringt spielerisch mehr<br />

Lebensfreude und Genuss ins Leben, hilft blockierte Emotionen zubefreien und<br />

die Kommunikation freier und natürlicher zu gestalten; es ist eine wertvolle<br />

Methode, um Seele und Körper gesund zu erhalten und innerlich zu wachsen.<br />

Bequeme Kleidung und eine Decke<br />

Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Biodanzalehrer, Musiker<br />

Fr., 11.6., 19-21.30 Uhr, Sa., 12.6.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C846


Suche eine(n) für immer und ewig<br />

Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />

ihm zusammenbleiben<br />

Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschiedenschwierige<br />

Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />

Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man ein<br />

paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein eigenes<br />

Leben in den Griff zu kriegen und zugenießen, auch ohne Partner. Bevor der<br />

Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es kaum<br />

gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zugehen.<br />

Essen (es gibt keine größere Pause)<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

Sa., 12.6.2010, 13-19 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P847<br />

Wie ändere ich meinen Mann? Wie ändere ich<br />

meine Frau?<br />

Erfolgsstrategien für mehr Zufriedenheit in der Partnerschaft<br />

Kaum zu glauben, aber wahr: Jahrelang hat sich die Psychologie vor allem mit<br />

den Problemen in schlecht laufenden Partnerschaften beschäftigt und sich<br />

bemüht, sie zulösen. Ein Irrweg, wie wir heute wissen. Wie aber sieht esin<br />

guten Partnerschaften aus? Was machen diese Paare anders? Und was können<br />

wir alle von ihnen lernen? Der Workshop behandelt die wichtigsten<br />

Vorgehensweisen für eine glückliche Beziehung, darunter auch die Frage, die<br />

vielen Paaren auf den Nägeln brennt: „Wie ändere ich meinen Mann? Wie<br />

ändere ich meine Frau?“.<br />

Essen (es gibt keine größere Pause)<br />

Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />

So., 13.6.2010, 10-17 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P848<br />

Rituale für gute Gefühle<br />

Praktische Übungen für den Alltag<br />

Kein anderes Bedürfnis ist größer als, sich gut zu fühlen. Das ist unser primäres<br />

Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser seelischgeistiges<br />

und körperliches Leben, ist auf positive Gefühle ausgerichtet. Aber<br />

genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen Probleme und es<br />

stellen sich Fragen wie: -Was ist überhaupt ein gutes Gefühl für mich? -Welche<br />

Gefühle sind für mich belastend? -Wie denke ich z.B. über meine<br />

Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? -Müssen wir vielleicht<br />

die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern? In diesem Seminar<br />

werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu erlernen sind und die im<br />

täglichen Leben helfen, mit den Emotionen, Gefühlen und Affekten in gutem<br />

Kontakt zu sein.<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Sa., 19.6.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P851<br />

Frauenkraft imStein<br />

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />

Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten vollplastischen<br />

Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />

40000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen und<br />

Figuren, voller eigener Kraft, die bereits im Stein stecken und nur darauf warten,<br />

befreit und begriffen zu werden. Speckstein und Alabaster sind relativ weiche<br />

P847<br />

www.singleberater.de<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 11.6.2010<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P848<br />

www.singleberater.de<br />

S. auch Kompaktseminar<br />

am 11.6.2010<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P851<br />

S. auch Seminar am<br />

2.10.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C852<br />

Evang. Waldheim<br />

Lindentäle Weilimdorf,<br />

Diepachwiesen 4,<br />

70499 <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Tel.: 0711- 93322646,<br />

55<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


www.oswaldkirche.de/feri<br />

enwaldheim-lindental<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P853<br />

www.Doris-Schwab.de<br />

S. auch Seminar vom 7.-<br />

9.5.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P854<br />

Systemische Familienaufstellungen<br />

www.cborck.de/<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P855<br />

www.praxis.de.vu<br />

56<br />

Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist<br />

möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet<br />

werden. „Formen“ amStein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und Lösen.<br />

Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der Stein steht<br />

nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit. Ein<br />

spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns Wege weist<br />

zu seiner Gestaltung. Ein Wochenende Frauenkraft erleben und sichtbar<br />

machen. Entspannungs- und Körperübungen und der Austausch in der Gruppe<br />

werden unser Tun begleiten.<br />

Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf.<br />

Sonnenschutz, Arbeitshandschuhe und Mundschutz (Tuch), ein altes Handtuch,<br />

Selbstverpflegung. Materialkosten: jenach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. € 50,--<br />

(im Kurs zubezahlen)<br />

Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />

Sa., 19.6., 10-17 Uhr, So., 20.6.2010, 10-17 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C852<br />

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />

Rosenberg<br />

Übungskurs für TeilnehmerInnen, die bereits Erfahrungen mit der<br />

Gewaltfreien Kommunikation haben<br />

Doris Schwab, Erzieherin, Familienberaterin, CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils dienstags, 19-21.30 Uhr: 22.6., 29.6., 6.7., 20.7., 27.7.2010.<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P853<br />

Das wissende Feld. Familienaufstellungen<br />

Durch das Aufstellen der inneren Bilder der Familie werden Muster,<br />

Glaubenssätze und gefühlsbetonte Besetzungen von außen angeschaut und<br />

erlebbar gemacht. Vergessenes kommt in den Blick, wird nacherlebt und kann<br />

dann im begleiteten Prozesserleben zum Positiven umgeformt werden. Das<br />

Finden des heilenden Bildes führt dann zu einem Heilungsprozess, der mit einer<br />

eigenen Dynamik zur positiven Veränderung mit neuen Lebensstrategien und<br />

einem neuen Bewusstsein mit neuer Wahrnehmungsfähigkeit führt. Damit wird<br />

eine Re-Integration eingeleitet, sich die Vergangenheit im Erleben der<br />

Gegenwart so zu eigen zu machen, dass diese inder neuen Ordnung und dem<br />

neuen Bewusstsein unterstützend und fördernd wirkt.<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Fr., 25.6., 19.30-21.30 Uhr ,Sa., 26.6., 10-18 Uhr, So., 27.6.2010, 11.15-17<br />

Uhr (mit Pausen)<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P854<br />

Die Macht der Gedanken<br />

Neues Verhalten erzeugen mittels NLP<br />

NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht dabei<br />

darum, sich seiner Gedanken bewusst zu werden als wirksame Kräfte, sowie<br />

Verhaltensmuster zu erkennen, welche sich negativ auf unsere Gesundheit und<br />

Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige Kommunikation nach<br />

Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation zu verbessern, ungünstige<br />

Gewohnheiten und Muster aufzulösen und durch positive Kräfte zu ersetzen.<br />

Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Duentdeckst, dass Du ein<br />

totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar werden die hierfür erforderlichen<br />

Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt und eingeübt.


Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />

Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />

Sa., 26.6.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P855<br />

SOKO -Training sozialer Kompetenz<br />

Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />

Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Fr., 2.7., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 3.7.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P856<br />

Lieben was ist<br />

Es ist eine Zumutung. Wie kann ich „lieben was ist"? Esgibt soviele gute<br />

Gründe, mit meiner gegenwärtigen Lebenssituation unzufrieden zu sein. Ich<br />

träume von einer Zukunft, in der ich anders, besser, authentischer leben werde.<br />

Ich hadere mit den verpassten Gelegenheiten der Vergangenheit und den<br />

Defiziten meiner Gegenwart. Es ist sehr verständlich und berechtigt, dass ich so<br />

denke und fühle. Nur spüre ich dabei meine Lebendigkeit nicht mehr. Ich lasse<br />

mich nicht ein auf das wirkliche Leben. Ich hadere und träume. Die Alternative:<br />

Lieben was ist. Hier und jetzt. Schmerzhaft schön. Mein fragmentarisches Leben.<br />

Das Umarmen des Ungeliebten. Eine Zumutung. Und zugleich ein Erwachen.<br />

Zum Leben. Zuungeahnter Lebendigkeit. Methodisch beginnen wir mit einer<br />

biographischen Bestandsaufnahme, hinterfragen unsere Lebenseinstellungen<br />

und gehen erste konkrete Schritte in Richtung „Lieben was ist".<br />

Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />

Psychotherapie und Storytelling<br />

Leitung<br />

Sa., 3.7.2010, 10-18 Uhr<br />

Termin(e)<br />

€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P857<br />

Kostenbeitrag<br />

Authentischer Selbstwert<br />

Echtes und unechtes Selbstbewusstsein<br />

Selbstbewusstsein wird dem zugesprochen, der sich nach außen gut darstellen<br />

und durchsetzen kann. Selbstwert hingegen ist das stärkere oder schwächere<br />

Gefühl, wertvoll und liebenswert zu sein. Beides ist nicht immer identisch. Im<br />

Extremfall kann beides weit auseinanderklaffen. Dann wirkt das<br />

Selbstbewusstsein aufgesetzt, unecht. Echtes Selbstbewusstsein, das aus einem<br />

guten Selbstwertgefühl gespeist ist, können wir nicht „machen". Aber wir<br />

können Hindernisse, die ihm im Weg stehen, erkennen, und aus dem Weg<br />

räumen. Oft sind es innere, einander widerstrebende Anteile, mit denen wir<br />

unser Selbstwertgefühl vermindern, gewissermaßen „sabotieren". Wir können<br />

mit diesen Anteilen inKontakt kommen und erfahren, was sie brauchen, um<br />

konstruktiver sein zukönnen. Wir arbeiten andiesem Ziel mit<br />

gestalttherapeutischen Übungen und mit Aufstellungen.<br />

Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />

Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 9.7., 19-21 Uhr; Sa., 10.7.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P858<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

Übungs- und Studienseminar Zazen und Yoga C859<br />

Zen und Yoga sind nicht nur Meditationstechniken, sondern Grundeinstellungen<br />

im Leben. Dabei geht es um Achtsamkeit injedem Augenblick, die Fähigkeit zur<br />

Integration des Widersprüchlichen und Ausgleich der körperlichen wie<br />

psychischen Kräfte. Das Seminar ist eine Einführung in diese Praxis und bietet<br />

theoretische Grundlagen für die Körper-, Atem- und Geistesübungen auf dem<br />

Hintergrund des europäischen Menschenbildes.<br />

P856<br />

S. Kurs ab 26.2.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P857<br />

P858<br />

www.einreden.de<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

57<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C860<br />

Ludwig-Raiser-Haus,<br />

Bad Cannstatt,<br />

Wilhelmstr. 10<br />

www.elke-weigelstuttgart.de<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P862<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P863<br />

Siehe auch<br />

Kompaktseminar am<br />

14.04.2010<br />

58<br />

Bequeme Kleidung, Wolldecke und Sitzkissen<br />

Prof. Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften, Evang.-<br />

Theol. Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zen- und Yoga-Lehrer in<br />

Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des Dalai Lama<br />

Sa., 10.7.2010, 9-15 Uhr<br />

€ 39,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. C859<br />

Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />

Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />

Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf, wenn<br />

wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen<br />

Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic Movement nach<br />

J. Adler und M.Withehouse). Das innere Kind gilt als wichtiger Aspekt der<br />

Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes inneres Kind. Es wird nie<br />

erwachsen. Essteht für die instinktive Seite im Menschen, für Ursprünglichkeit,<br />

Lebendigkeit und Kreativität. Über Bewegung können wir mit der tiefen<br />

Weisheit des inneren Kindes inKontakt kommen und unterschiedliche Bereiche<br />

in uns stärken: Neugier, Unbeschwertheit und Kreativität aber auch<br />

Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz,<br />

Bildern, Malen und Fantasiereisen entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in<br />

uns und finden Wege, sie in unserem Alltag zu nutzen.<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock,<br />

Buntstifte<br />

Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />

Sa., 17.7.2010, 10-17:30 Uhr<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C860<br />

Das Glück des Handelns…<br />

Wie es uns gelingt, Probleme (nicht) zu lösen<br />

Das eigene Leben aktiv gestalten -es anpacken. Wer will das nicht? Oft ist<br />

jedoch das Gegenteil der Fall: Wir mühen uns durch den Alltag, bewegen uns<br />

am Wochenende zwischen Nichtstun und Freizeitstress und laufen dabei Gefahr,<br />

uns zu verlieren. Das zeigt sich auch bei existentiellen Problemen bei der Arbeit,<br />

im Umgang mit Konflikten in der Partnerschaft, in der Auseinandersetzung mit<br />

Kindern oder den Eltern. Die Transaktionsanalyse erhellt dieses Dilemma. Mit<br />

dem Konzept des passiven Verhaltens von Jacqui Lee Schiff lässt sich Licht ins<br />

Dunkel unseres Verhaltens bringen. Es beschreibt, was wir tun, wenn wir ein<br />

Problem zu lösen versuchen, dies uns aber aus unerfindlichen Gründen nicht<br />

gelingt. Im Seminar haben Sie die Gelegenheit, darauf eine Antwort zu finden,<br />

und künftig Ihre Energie für die Lösung des Problems einzusetzen.<br />

Petra Rieder-Seeger, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung in<br />

Traumatherapie, in Ausbildung zur „Systemischen Einzel-, Paar- und<br />

Familientherapeutin“, Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin,<br />

Arbeit in der Suchtberatung, <strong>Stuttgart</strong><br />

Fr., 17.9., 18-21.30 Uhr, Sa., 18.9.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P862<br />

Mut tut gut -Das Encouraging-Training®<br />

Zufrieden leben und Ziele erreichen durch Ermutigung<br />

Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen Lebensgestaltung<br />

durch Ermutigung. Die Ermutigung hilft, das eigene Potenzial voll<br />

auszuschöpfen, um die privaten und beruflichen Chancen zu nutzen. Wer<br />

ermutigt wird, der blüht auf. Wer ermutigend denkt, fühlt und handelt, der<br />

erlebt sich in jeder Situation als Gestalter seines Lebens. Lösen Sie sich vom<br />

Urteil anderer, entwickeln Sie Mut zur Unvollkommenheit und lernen Sie: „So<br />

wie ich bin, bin ich gut genug“. So gewinnen sie mehr Selbstsicherheit und<br />

Lebensfreude, Optimismus und Gelassenheit.


In diesem Block entwickeln wir neben den grundlegenden Methoden der<br />

Ermutigung den dankbaren Blick auf das Gute und Schöne inunserem Leben,<br />

formulieren unsere Ziele und Visionen, lernen Freundschaft schließen und<br />

halten, vor allem auch mit uns selbst, und erkennen, was Liebe bedeutet -im<br />

Geben und im Nehmen -, trainieren Verzeihen und Loslassen und legen<br />

schließlich dem Selbstzweifel das Handwerk.<br />

Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische<br />

Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils montags, 19-21 Uhr: 20.9., 27.9., 4.10., 11.10., 18.10.2010<br />

€ 75,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P863<br />

Qi Gong -Bewegung in der Stille<br />

Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />

Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />

Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />

Jeweils dienstags, 17-18:20 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10.,<br />

2.11., 9.11., 16.11., 23.11.2010. Kurs Nr. B864. s. auch Kurs ab 13.4.10<br />

Jeweils dienstags, 18.30-19:50 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10.,<br />

2.11., 9.11., 16.11., 23.11.2010. Kurs Nr. B865<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Kurs<br />

Hormon Yoga -Für Frauen rund umdie Wechseljahre<br />

Einführungs- und Übungskurs<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 23.9., 30.9., 7.10., 14.10., 21.10.,<br />

28.10., 18.11., 25.11., 2.12., 9.12.2010. S. auch Seminar ab 22.4.2010<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B866<br />

Hatha-Yoga -Ein starkes Rückgrat haben<br />

Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />

Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />

Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />

Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 23.9., 30.9., 7.10., 14.10., 21.10.,<br />

28.10., 18.11., 25.11., 2.12., 9.12.2010. S. auch Seminar ab 22.4.2010<br />

€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B867<br />

Psychosomatik und Familiendynamik<br />

Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck<br />

als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch bedingten<br />

schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene Lebensgeschichte, die<br />

Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von Vorfahren können zu<br />

massiven Symptomen und internistischen Erkrankungen führen. Häufig sind sie<br />

die einzige Lösung ineinem sonst nicht zulösenden Dilemma und die einzige<br />

Möglichkeit zu überleben. Der Sinn, die Geschichte und die Zusammenhänge<br />

werden deutlich und erkennbar. Damit besteht die Möglichkeit, Symptome und<br />

Krankheiten durch angemessenere Möglichkeiten zu ersetzen. Das<br />

Familienstellen ist ein sehr guter Zugang die Psychosomatik vieler körperlicher<br />

Symptome zu verstehen und durch Umorientierung zumindest zu lindern.<br />

Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />

Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />

Fr., 24.9., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 25.9., 10-18 Uhr, So., 26.9.2010, 11.15-16.30<br />

Uhr (mit Pausen).<br />

€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P868<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B864/B865<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Aufbauseminar<br />

Kostenbeitrag<br />

B866<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

B867<br />

Bitte mitbringen<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P868<br />

Psychosomatik und<br />

systemische Familienaufstellungen<br />

www.cborck.de/<br />

Schriftliche Anmeldung<br />

erforderlich (auch online)!<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

59<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


P869<br />

Männlichkeit inder Krise<br />

www.walter-hollstein.ch<br />

S. auch Vortrag am<br />

24.9.2010.<br />

Eine Teilnahme an dem<br />

Vortrag ist erwünscht.<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P870<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

C871<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P872<br />

S. Kurs ab 22.4.2010<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P873<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

P874<br />

Gemeinsam statt einsam<br />

Leitung<br />

Termin(e)<br />

Kostenbeitrag<br />

60<br />

Männer in Bewegung. Workshop<br />

Männlichkeit ist in die Krise geraten. Damit sind wir als Männer verunsichert.<br />

Wir haben Mühe, uns selber zu definieren, unseren Platz in der Gesellschaft zu<br />

finden, uns in der Arbeit zu verwirklichen und uns gegenüber unseren Frauen<br />

als Männer zu behaupten. Dieser Workshop versucht Antworten auf vitale<br />

Fragen zu finden: Wie sind wir als Männer wirklich? Welche Masken tragen wir<br />

und welche können wir ablegen? Was zieht uns an und was macht uns Sorgen?<br />

Wie können wir uns beruflich durchsetzen? Welche Alternativen gibt esfür uns<br />

in der heutigen Gesellschaft? Welche Verhaltensmuster können bzw. müssen<br />

wir in unseren Beziehungen verändern? Wie können wir unseren Umgang mit<br />

Frauen besser gestalten? Wie können wir Freunde gewinnen? Diese<br />

Fragenkomplexe werden auf unterschiedliche Art angegangen, wir<br />

thematisieren unsere Probleme imgemeinsamen Gespräch und mit<br />

Körperübungen, Rollenspielen, u.a.<br />

Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für<br />

Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für<br />

Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises<br />

Sa., 25.9.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P869<br />

Rituale für gute Gefühle<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Sa., 2.10.2010, 10-18 Uhr. S. auch Seminar am 19.6.2010<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P870<br />

Im Dialog mit dem Stein<br />

Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />

Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />

Sa., 2.10., 10-17 Uhr, So., 3.10.2010, 10-17 Uhr<br />

€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C871<br />

Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />

Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />

Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen<br />

für Familien (PFIFF), Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Jeweils dienstags, 19-21 Uhr: 5.10, 12.10, 19.10., 26.10.2010<br />

€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P872<br />

Das Fair-Streit-Training. Eine Einführung<br />

Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />

Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />

Jeweils mittwochs, 18.30 -21Uhr: 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.2010<br />

€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P873<br />

„Jeder Topf sucht seinen Deckel“<br />

Der Wunsch nach Beziehung -zwischen Realität und Phantasie<br />

Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />

Fr., 8.10., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 9.10.2010, 10-18 Uhr<br />

€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P874<br />

Ausführliche Kursbeschreibungen und weitere Kurse siehe unter:<br />

www.hospitalhof.de


� Werke und Organisationen<br />

Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und Evangelische<br />

Lernende inder Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: Eur 45,--<br />

Erwachsenen- und<br />

KTS 1:Gespräche sicher führen –sicherer in Sitzungen und Versammlungen werden, Familienbildung in<br />

Samstag 27.2.2010, 9.30 -17.30 h, Stgt.-Vaihingen<br />

Württemberg (EAEW)<br />

KTS 2:Konflikte friedlich und fair lösen, Freitag 12.3. 2010, 9.30 -17.30 h, Korb bei Büchsenstraße 37<br />

Waiblingen<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

KTS 3:Souveräne Selbststeuerung in Alltag und Beruf ,Samstag 24.4.2010, 9.30 - Tel.: 0711-4807265<br />

17.30 h, Stgt.-Vaihingen<br />

s.hauer@eaew.de<br />

KTS 4:Alles Neuro oder was ?Hirnforschung und Lernmotivation inder<br />

www.lageb.de<br />

Erwachsenenbildung, Donnerstag 29.4.2010, 9.30 -17.30 h, Schwäbisch Gmünd.<br />

KTS 5:Überzeugen durch Argumentieren, Sa. 8.5.2010, 9.30 -17.30 h,Biberach<br />

KTS 6:Was tun, wenn persönliche Themen ins Spiel kommen, die Einzelne belasten?<br />

Vom Umgang mit Gefühlen inGruppen. Freitag 11.6.2010, 9.30 -17.30 h, Göppingen<br />

KTS 7:Smalltalk: Kleines Gespräch mit großer Wirkung, Samstag 19.6.2010, 9.30 -<br />

17.30 h, Balingen<br />

Donnerstag, 11.3.2010, 9.30-17.30 Uhr, EFW-Landesstelle Büchsenstr. 37<br />

Differenzen gestalten -praktisch<br />

Geschlechtersensible Sichtweise beflügelt kirchliche Arbeit<br />

Fortbildungsmodul im Rahmen der Qualifikation F-Basistraining Frauenbildung<br />

Referentin: Ursula Kress, Beauftragte für Chancengleichheit, Ev. Landeskirche<br />

Freitag, 2.4.2010, 12-14 Uhr, <strong>Stuttgart</strong>, Innenstadt<br />

Durchkreuzte Wege<br />

Ökumenischer Frauenkreuzweg am Karfreitag. Mehrere Stationen inder <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Innenstadt führen an Orte, andenen durchkreuzte Frauen-Lebenswege sichtbar<br />

werden. Leitung: Karin Lindner, Susanne Herzog<br />

Sonntag, 9.5.2010, 18 Uhr, <strong>Stuttgart</strong>, Schlosskirche<br />

Zur Hoffnung berufen! Frauen gehen weiter in der Ökumene<br />

Ökumenischer Gottesdienst auf dem Weg zum Ökumenischen Kirchentag<br />

Seminar für seelische Gesundheit. Förderlicher Umgang mit Stress-Belastungen<br />

und persönliche Weiterentwicklung<br />

Leitung: Helmuth Beutel, Sybille Jatzko, Prof. Dr. Reinhard Tausch, u.a.<br />

Termine: 13.2.-17.2. und/oder 09.10.-14.10.2010 Seminarhaus Maria Rosenberg<br />

Kosten für Unterkunft, VP, Seminargebühren: Eur 630,- im DZ (EZ Zuschlag)<br />

Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam<br />

feiern –miteinander musizieren. Informationen � 2371934-10<br />

27. Februar 2009, 9-17 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, <strong>Stuttgart</strong>-West<br />

19. <strong>Stuttgart</strong>er Männertag: Spiel mir das Lied vom Leben!<br />

Markus Herb, Tilman Kugler und der AK „<strong>Stuttgart</strong>er Männertag“<br />

19.-21. März 2010, Stift Bad Urach<br />

Schweigetage für Männer I.„Ein jegliches hat seine Zeit …Schweigen hat<br />

seine Zeit.“ Markus Herb, Peter Gollasch<br />

Samstag, 24.7. bis Sonntag 25.7.2010, Schömberg - Rottweil -Villingen<br />

Schwenningen Die Seele geht zuFuß -Pilgern am Jakobustag<br />

Markus Herb und Team<br />

Das Haus der Familie bietet Kurse rund umdas Thema Familie an, beispielsweise<br />

Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder und<br />

Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen erhalten Sie<br />

im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de<br />

Das Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />

Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern! eMail: hospiz.stuttgart@t-online.de.<br />

http://www.hospiz-stuttgart.de<br />

Evangelische Frauen in<br />

Württemberg (EFW)<br />

Tel.: 0711-2068-220 oder<br />

279<br />

Doris.Grimm@elk-wue.de<br />

www.frauen-efw.de<br />

Seminar für seelische<br />

Gesundheit<br />

� 06307-993006<br />

www.seelischegesundheit.de<br />

Evang. Kirchenmusik<br />

in Württemberg<br />

Evang. Männerwerk<br />

� 2068-257<br />

maennerwerk@elk-wue.de<br />

Haus der Familie in<br />

<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Neue Weinsteige 27<br />

� 22 07 09-0<br />

Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />

� 2374-153<br />

61<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />

<strong>Hospitalhof</strong> und Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />

Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />

Telefon: 0711 /2068–150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />

Telefax: 0711 /20 68 –327<br />

Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />

Verantwortlich: Pfarrer Helmut A.Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer<br />

Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />

� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />

online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />

� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />

und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />

Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen<br />

wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />

über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen<br />

oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind<br />

nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />

� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14<br />

Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />

für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />

bei uns eingegangen ist.<br />

� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr<br />

von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen<br />

werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten);<br />

diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die<br />

Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist<br />

(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden<br />

oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr.<br />

� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />

wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4Wochen<br />

vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />

� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft<br />

Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />

� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens<br />

10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird,<br />

kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend<br />

verkürzt wird.<br />

� Links: Für angegebene Links übernehmen wir keine Haftung.<br />

� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2010/2 erscheint Mitte September 2010 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern<br />

im Stadtgebiet <strong>Stuttgart</strong> und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, imI-Punkt,<br />

Königstr. 1A, im Treffpunkt Senior imTreffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und<br />

Buchhandlungen (Buchhandlung der Evang. Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong> und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich.<br />

Eine Liste von Verteilerstellen imGroßraum <strong>Stuttgart</strong> können Sie telefonisch oder über unsere Homepage<br />

www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und<br />

frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5(Porto z.Zt. € 1,45).<br />

� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />

den hohen Aufwand anPorto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />

62


� Referenten und Kursleiter<br />

Agustoni, Daniel...................12, 34<br />

Altvater, Elmar, Prof. Dr............. 22<br />

Andus, Tilo, Prof. Dr..................... 6<br />

Bauer, Eva-Maria.......................... 9<br />

Benzenhöfer, Udo, Prof. Dr.Dr.... 13<br />

Berger, Klaus, Prof. Dr.......6, 18, 21<br />

Betz, Otto, Prof. Dr...................... 7<br />

Beutel, Helmuth......................... 17<br />

Beydemüller, Rolf....................... 30<br />

Bilgri, Anselm ............................ 12<br />

Birmanns, Jürgen, Dr.................. 12<br />

Blickle, Peter, Prof. Dr. ............... 22<br />

Bollmann, Christian.................... 32<br />

Borck, Christian, Dr.........43, 56, 59<br />

Borghardt, Eva-Maria............50, 59<br />

Bossinger, Wolfgang.................. 30<br />

Brand, Eva................................. 56<br />

Breuninger-Ballreich,<br />

Susanne......................36, 44, 48<br />

Brisch, Karl Heinz, PDDr. ............. 9<br />

Brück, Michael von, Prof. Dr..15, 58<br />

Bühler, Pierre, Prof. Dr. .............. 20<br />

Büntig, Wolf, Dr........................... 7<br />

Conrad, Axel............................. 48<br />

Daub, Harald, Dr...................14, 36<br />

Demetry, Nicholas, Dr. ..........12, 51<br />

Dieffenbacher, Jutta................... 48<br />

Drewermann, Eugen, Prof. Dr. ... 10<br />

Duchrow, Ulrich, Prof. Dr. .......... 10<br />

Emrich, Martin, Dr..................9, 15<br />

Engler, Wolfgang, Prof............... 11<br />

Esch, Tobias, Prof. Dr. ................ 15<br />

Feßmann,<br />

Klaus und Hannes, Prof......30,31<br />

Feuerbach, Johannes.................. 44<br />

Feuerstein, Heinz-Joachim, Prof.. 34<br />

Fischer-Reineke, Barbara .11, 52, 59<br />

Frister, Thomas .....................36, 57<br />

Früh, Sigrid.............................6, 41<br />

Garve-Liebig, Christine............... 10<br />

Gasser, Luitgard......................... 47<br />

Gaukel, Ralph ............................ 31<br />

Gerecke, Peter ........................... 35<br />

Gerhards, Alfred........................ 37<br />

Gerstner, Tilman ...................13, 52<br />

Gilmore, David........................... 38<br />

Grabs-Perlenfein, Petra ................ 8<br />

Gronemeyer, Reimer, Prof. Dr. ... 17<br />

Gruhl, Monika........................... 50<br />

Grün, Anselm, Pater Dr. ............... 6<br />

Gschaider, Reingard....6, 13, 39, 53<br />

Guggenbühl, Allan, Prof. Dr......... 6<br />

Haas, Christoph ......................... 31<br />

Hammann, Konrad, Prof. Dr....... 20<br />

Hammerstein, Günter................. 50<br />

Hantel-Quitmann,<br />

Wolfgang, Prof. Dr. ................ 11<br />

Hartmann, Wilfried, Prof. Dr....... 22<br />

Heberle, Liliane ...................... 8, 13<br />

Heck-Pomorin, Patricia ....10, 48, 59<br />

Heesch, Matthias, Prof. Dr.......... 18<br />

Helfrich, Silke............................. 19<br />

Helm, Ulrich............................... 54<br />

Hengsbach, Friedhelm, Prof. Dr. .18<br />

Henzler, Christa ......................... 38<br />

Hinderer, Lothar..............39, 48, 57<br />

Hollstein, Walter, Prof. Dr..... 15, 60<br />

Huber, Andreas, Dr.................... 10<br />

Hunzelmann, Martina ................ 10<br />

Ingendaay, Guido ................ 14, 54<br />

Jacobsen, Johannes.............. 36, 51<br />

Jähnigen, Brigitte ......................... 9<br />

Jellouschek, Hans, Dr. .......... 13, 18<br />

Jörns, Klaus-Peter, Prof. Dr. ........ 10<br />

Kaplan, Roberto M., Dr. ....... 11, 49<br />

Kauffmann, Cornelie.................. 46<br />

Kellner, Hedwig ..................... 7, 37<br />

Kirsner, Inge, Dr......................... 19<br />

Klumpp, Martin ................... 17, 33<br />

Knab, Barbara, Dr. ..................... 11<br />

Koch, Sigrun........................ 40, 43<br />

Kubesch, Sabine, Dr. .................... 7<br />

Küenzlen, Gottfried, Prof. Dr.Dr. 19<br />

Lachenmann, Helmut ................... 8<br />

Landgraf, Rainer, Prof. Dr........... 14<br />

Lauterwasser, Alexander ............ 30<br />

Leggewie, Claus, Prof. Dr. .......... 19<br />

Lippert-Lutz, Christine ................ 39<br />

Lommel, Pim van ...................... 10<br />

Lutz, Christiane............................ 9<br />

Mahnkopf, Birgit, Prof. Dr. ......... 22<br />

Mannheim, Stefan....................... 8<br />

Mary, Michael...................... 12, 51<br />

Maschwitz, Rüdiger.................... 15<br />

Mathews, Dorothea................... 42<br />

Mehne, Sabine........................... 10<br />

Merckle, Tobias.......................... 10<br />

Meyer, Michael .......................... 43<br />

Meyer-Wiel, Rena ......................30<br />

Middeke, Martin-R.F., Prof. Dr...... 6<br />

Modler, Peter, Dr. ......................15<br />

Moosig, Karlheinz ................ 37, 55<br />

Müller, Wunibald, Dr.................. 14<br />

Müller, Helmut A. ................ 29,46<br />

Münch, Wilfried......................... 19<br />

Mungenast, Heidemarie ............. 45<br />

Nägele, Nora.............................. 45<br />

Napiwotzky, Annedore, Dr. ........ 17<br />

Nuber, Ursula............................... 9<br />

Nüssel, Friederike, Prof. Dr.......... 20<br />

Pfleiderer, Georg, Prof. Dr. ......... 20<br />

Pomerenke, Ulf .......................... 45<br />

Praetorius, Ina, Dr. ..................... 10<br />

Rapp, Siegfried-W. ....................... 9<br />

Revenstorf, Dirk, Prof. Dr............ 12<br />

Riedel, Manfred......................... 42<br />

Rieder-Seeger, Petra................... 58<br />

Ruf, Gerhard Dieter, Dr. ............... 8<br />

Schachtner, Hans-Ulrich ....... 13, 53<br />

Schäfer, Reinhard....................... 46<br />

Schaich, Lana............................. 52<br />

Schauer, Maggie, Dr..................... 7<br />

Scheddin, Monika.................. 7, 40<br />

Scheer, Hermann, Dr.................. 22<br />

Schmid, Wilhelm, Prof. Dr. ......... 15<br />

Schmidbauer, Wolfgang, Dr....... 14<br />

Schmiedel, Volker, Dr................... 7<br />

Schnocks, Dieter........................ 13<br />

Schönherr-Mann,<br />

Hans-Martin, Prof. Dr........ 15, 18<br />

Schröder, Tilman, PDDr. ............ 20<br />

Schuster, Martin, Prof. Dr. .......... 11<br />

Schwab, Doris...................... 53, 56<br />

Schweyer, Daniel, Dr...... 42, 49, 57<br />

Seidel, Marion, Dr. ....................... 7<br />

Sitson, Njamy........................31,32<br />

Soeder, Thomas, Dr...................... 8<br />

Sprenger, Bernd, Dr. .................... 6<br />

Sternstein, Wolfgang, Dr. ........... 18<br />

Stierlin, Helm, Prof. Dr.................. 7<br />

Stutz, Pierre ............................... 11<br />

Suefke, Björn ............................. 13<br />

Thiel, Christian..................... 14, 55<br />

Tietz, Christiane, Prof. Dr............ 20<br />

Tödter, Ulf................................. 37<br />

Trautwein, Joachim, Dr............... 40<br />

Ulsamer, Bertold, Dr..................... 8<br />

Vahrenkamp, Susanne................ 34<br />

Valenta, Gis u. Eva-Agnes........... 44<br />

Walter, Heinz, Prof. Dr. ................ 9<br />

Walter, Norbert, Prof. Dr............ 14<br />

Weigel, Elke............. 34, 41, 48, 58<br />

Wenz, Gunther, Prof. Dr............. 20<br />

Wiesenauer, Markus, Dr............... 9<br />

Wischmann, Tewes, PDDr.......... 38<br />

Wolf, Kirstin................................. 8<br />

Wolff, Tom-John .................. 41, 54<br />

Zimmer, Siegfried, Prof. Dr. .. 22, 23<br />

Zöpel, Christoph, Prof. Dr........... 19<br />

63<br />

Einzelveranstaltungen<br />

Vortragsreihe<br />

Kunst der Gegenwart<br />

Musik/Konzerte<br />

Gesprächsgruppen<br />

Ausbildung<br />

Kurse<br />

Einzelne Kirchen


� Veranstaltungsübersicht<br />

18.01.2010 20:00 Lebensträume … 6<br />

19.01.2010 20:00 Was können wir von Sterbenden<br />

lernen?<br />

17<br />

20.01.2010 18:00 Humor geht ins Ohr! 6<br />

20.01.2010 20:00 Gandhi, Jesus 18<br />

21.01.2010 20:00 Vertrauen ist besser! 6<br />

22.01.2010 18:30 Frauen sind anders 36<br />

22.01.2010 19:00 Das innere Kind 36<br />

22.01.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />

22.01.2010 20:00 Effektiv mobben? 6<br />

23.01.2010 09:30 Komm auf die Bühne des<br />

Lebens!<br />

36<br />

23.01.2010 10:00 Selbstbewusst auftreten. 36<br />

23.01.2010 10:00 Rituale für gute Gefühle 37<br />

23.01.2010 20:00 Gesänge über die Ufer der<br />

Zeiten<br />

30<br />

25.01.2010 20:00 Bluthochdruck u. Stress 6<br />

26.01.2010 20:00 Nahtoderfahrungen 6<br />

27.01.2010 20:00 Darmkrebs vorbeugen… 6<br />

28.01.2010 19:00 Führung Ausstellung 28<br />

28.01.2010 20:00 Märchen im Jahreskreis 6<br />

29.01.2010 18:00 Die 5Pfeiler berufl. Erfolgs 7<br />

30.01.2010 09:30 Enneagramm live! 37<br />

30.01.2010 10:00 Berufliche Kompetenz … 37<br />

30.01.2010 10:00 Farben erleben 37<br />

30.01.2010 10:00 Der Traum vom eigenen<br />

Kind<br />

38<br />

31.01.2010 11:30 Der Clown in uns 38<br />

01.02.2010 20:00 Das bewegte Gehirn 7<br />

02.02.2010 20:00 Ein Ort für das Sterben 17<br />

03.02.2010 18:00 Vitamine -Mineralstoffe - 7<br />

03.02.2010 18:30 Heaven on Earth 30<br />

04.02.2010 20:00 Geschlecht, Rolle, Sex, … 7<br />

05.02.2010 18:00 Aqua-Flow 38<br />

05.02.2010 19:00 Humor geht ins Ohr! 39<br />

05.02.2010 19:00 Liebe ade -scheiden tut weh 39<br />

05.02.2010 20:00 Qualitätsnetworking 7<br />

06.02.2010 10:00 Familien- u. Organisationsaufstellungen<br />

39<br />

06.02.2010 10:00 Coach yourself 40<br />

06.02.2010 19:00 5. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der<br />

spirituellen Lieder<br />

30<br />

08.02.2010 20:00 Was macht in unseren<br />

Familien gesund, was krank?<br />

7<br />

09.02.2010 20:00 „Zum Erstaunen bin ich da“ 7<br />

10.02.2010 20:00 Jesus v.Nazareth u.Karl Marx 18<br />

11.02.2010 20:00 Moderne, systematische<br />

Traumatherapie<br />

7<br />

12.02.2010 18:00 Die Saat der Gewalt 7<br />

13.02.2010 10:00 „Ich bin doch nicht auf den<br />

Mund gefallen!“<br />

40<br />

13.02.2010 10:00 Archetypen in der Bewegung:<br />

Das innere Kind<br />

41<br />

17.02.2010 20:00 Angst u. Depression: … 8<br />

18.02.2010 18:00 Wie kann ich mich auf dem<br />

Arbeitsmarkt vermarkten?<br />

8<br />

19.02.2010 19:00 Märchen im Jahreskreis 41<br />

19.02.2010 19:00 Biodanza 41<br />

19.02.2010 20:00 Sinnvolles stiften 8<br />

20.02.2010 09:30 Enneagramm live! 37<br />

22.02.2010 20:00 Virtuelles Netzwerken 8<br />

22.02.2010 20:00 Das Geschenk der Gesu.heit 17<br />

23.02.2010 20:00 Mit sich u. der Welt ins<br />

Reine kommen<br />

8<br />

64<br />

24.02.2010 19:00 Sicheres Auftreten -sicheres<br />

Sprechen<br />

42<br />

24.02.2010 19:00 …mehr leben 42<br />

24.02.2010 20:00 Komponieren heute 8<br />

25.02.2010 18:00 Arbeitszeit ist Lebenszeit 8<br />

26.02.2010 18:30 SOKO -Training sozialer<br />

Kompetenz<br />

42<br />

26.02.2010 19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />

Bindungen<br />

43<br />

26.02.2010 20:00 Eröffnung Ausstellung 29<br />

27.02.2010 10:00 „Was wird hier gespielt?“ 43<br />

28.02.2010 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29<br />

28.02.2010 11:15 Führung Ausstellung 29<br />

01.03.2010 20:00 Der Traum von der ewigen<br />

Jugend…<br />

9<br />

02.03.2010 18:00 Entschlacken u. Entschleunigen<br />

mit Homöopathie<br />

9<br />

03.03.2010 20:00 Die Bedeutung von Bindung<br />

u. Trauma …<br />

9<br />

04.03.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />

04.03.2010 20:00 So wie du lebst, wirst du<br />

sterben…<br />

9<br />

05.03.2010 19:30 Die Vernunft in der Liebe 43<br />

05.03.2010 19:00 Mütter u. Töchter 44<br />

05.03.2010 20:00 Lass die Kindheit hinter Dir 9<br />

06.03.2010 14:00 Klangstein -Workshop 30<br />

06.03.2010 20:00 Hannes u. Klaus Feßmann:<br />

Zeit der Steine<br />

31<br />

08.03.2010 19:00 Stressbewältigung durch<br />

Achtsamkeit<br />

44<br />

08.03.2010 20:00 Utopien: Nichts muss so<br />

bleiben wie es ist…<br />

18<br />

09.03.2010 18:00 Provokation u. Hypnose 9<br />

10.03.2010 20:00 Jesus u. Mohammed 18<br />

11.03.2010 18:00 Aushalten? Verändern?<br />

Gehen?<br />

9<br />

12.03.2010 14:30 Focusing u. Entscheidungsbegleitung<br />

34<br />

12.03.2010 17:00 In Bewegung kommen 34<br />

12.03.2010 18:30 Beziehung, die man tanzen<br />

kann<br />

44<br />

12.03.2010 19:30 Beim nächsten Partner wird<br />

alles anders?<br />

44<br />

12.03.2010 20:00 Von den abwesenden zu<br />

den neuen Vätern<br />

9<br />

13.03.2010 10:00 Meine 'Berufung' leben 45<br />

15.03.2010 19:00 Meditatives Malen 45<br />

15.03.2010 20:00 Mehr Leben u. Lebendigkeit 10<br />

16.03.2010 20:00 Bossing -wenn der Chef<br />

mobbt<br />

10<br />

17.03.2010 10:00 Meditatives Malen 45<br />

17.03.2010 20:00 Leben, das dem Tod entwächst<br />

10<br />

18.03.2010 18:00 Symptomzuordnung inder<br />

TCM<br />

10<br />

18.03.2010 19:00 Das Weingut Schäfer 45<br />

19.03.2010 17:00 ICHWELTGOTT. Evangelische<br />

Freiheit heute<br />

10<br />

20.03.2010 10:00 FrauenZimmer 46<br />

20.03.2010 10:00 Die Heilkraft des Atems 46<br />

20.03.2010 19:30 Führung Ausstellung 29<br />

21.03.2010 11:00 Myriams Trommel 31<br />

22.03.2010 20:00 Endloses Bewusstsein 10<br />

23.03.2010 18:00 Zum 110. Geburtstag von 11


23.03.2010 20:00<br />

Erich Fromm<br />

Die Erotik Gottes feiern 11<br />

24.03.2010 20:00 „Auferstehung der Toten u.<br />

das ewige Leben“<br />

17<br />

25.03.2010 20:00 Ich bin ich! Wirklich? 11<br />

26.03.2010 20:00 (Ab)wählbare Arbeit, … 11<br />

27.03.2010 10:00 Wer bin ich? 47<br />

27.03.2010 20:00 KLANGZAUBER -Solokonzert<br />

für Obertöne<br />

31<br />

12.04.2010 20:00 Schüchternheit kreativ<br />

bewältigen<br />

11<br />

13.04.2010 18:30 Qi Gong 47<br />

13.04.2010 20:00 Adolf von Harnack 20<br />

14.04.2010 18:00 Mut tut gut … 11<br />

15.04.2010 19:00 Die kompetente Familie 47<br />

15.04.2010 19:30 Trauern Männer anders? 33<br />

15.04.2010 20:00 „…schamlos!“ 11<br />

16.04.2010 19:00 Die Potenziale des eigenen<br />

Schattens nutzen<br />

48<br />

16.04.2010 20:00 Integrative Sehtherapie 11<br />

17.04.2010 10:00 Aktive Imagination 48<br />

17.04.2010 10:00 Archetypen in der Bewegung:<br />

Die wilde Frau<br />

48<br />

17.04.2010 10:00 Integrative Sehtherapie 49<br />

18.04.2010 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29<br />

18.04.2010 11:15 Eröffnung Ausstellung 29<br />

19.04.2010 20:00 Herzensbildung 12<br />

20.04.2010 19:00 Morgen, morgen, … 49<br />

20.04.2010 20:00 Verloren u. wiedergefunden 21<br />

21.04.2010 18:00 Gesundheit -Ordnungsgesetze<br />

des Lebens<br />

12<br />

21.04.2010 18:30 Himmel u. Erde einen 49<br />

22.04.2010 17:40 Hormon Yoga 50<br />

22.04.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />

22.04.2010 19:15 Hatha-Yoga 50<br />

22.04.2010 20:00 Die geheimen Mechanismen<br />

der Liebe<br />

12<br />

23.04.2010 17:00 Resilienz-Basistraining 50<br />

23.04.2010 18:30 „Raus a. d. Schneckehaus“ 51<br />

23.04.2010 20:00 Wie man es schafft, sich<br />

selbst zu lieben<br />

12<br />

24.04.2010 10:00 Liebe dich selbst 51<br />

24.04.2010 14:30 Afrikanische Gesänge 31<br />

24.04.2010 20:00 African Angel 32<br />

26.04.2010 18:00 Erwachen des Heilers in dir 12<br />

27.04.2010 12:00 Die Heilkraft d. Jahres 2012 51<br />

28.04.2010 18:00 Selbstheilungskräfte unterstützen<br />

(Craniosacral-Ther.)<br />

12<br />

29.04.2010 14:00 Craniosacral-Einf.kurs 34<br />

29.04.2010 18:00 Die spir. Kraft der Intuition 12<br />

30.04.2010 18:00 Beziehungsmuster … 52<br />

30.04.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />

30.04.2010 20:00 Karl Barth 20<br />

03.05.2010 19:00 Mut tut gut -Das<br />

Encouraging-Training®<br />

52<br />

03.05.2010 20:00 Krisen u. Widersprüche einer<br />

kapitalist. Marktwirtschaft<br />

18<br />

04.05.2010 20:00 Der gute Tod? 13<br />

06.05.2010 18:00 Raus aus dem Kopf 13<br />

07.05.2010 18:00 Obertonsingen u. Lieder des<br />

Herzens …<br />

32<br />

07.05.2010 18:00 Lebensziele finden u. Mut<br />

zur Umsetzung gewinnen<br />

52<br />

07.05.2010 19:00 Gewaltfreie Kommunikation 52<br />

07.05.2010 19:00 Raus aus dem Kopf -rein ins<br />

Leben<br />

53<br />

07.05.2010 20:00 Krankmachende Beziehungen?<br />

13<br />

08.05.2010 09:30 Kann mir mal einer die<br />

Männer erklären?<br />

13<br />

08.05.2010 11:00 "Werde, die/der Du bist" 13<br />

08.05.2010 11:00 Krankmachende Beziehungen?<br />

53<br />

08.05.2010 20:00 Ch. Bollmann -Obertonkonz. 32<br />

10.05.2010 20:00 Liebesbeziehung u. Partnerschaft<br />

sind nicht dasselbe<br />

13<br />

11.05.2010 18:00 Magic Words 13<br />

12.05.2010 20:00 Rudolf Bultmann 20<br />

15.05.2010 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 53<br />

16.05.2010 11:15 Führung Ausstellung 29<br />

17.05.2010 20:00 Warum jeder unverwechselbar,<br />

…sein will<br />

19<br />

18.05.2010 20:00 Das Ende der Welt wie wir<br />

sie kannten<br />

19<br />

18.05.2010 20:00 Wieder im Zentrum: Die<br />

letzten Dinge …<br />

21<br />

19.05.2010 20:00 Karl der Große 22<br />

20.05.2010 20:00 Mobbing in der Liebe 14<br />

07.06.2010 20:00 Das Geheimnis des Lebens<br />

spüren<br />

22<br />

08.06.2010 20:00 Von „Metropolis“ bis<br />

„Solaris“<br />

19<br />

09.06.2010 20:00 Das Alte Europa vom Hochmittelalter<br />

bis zur Moderne<br />

22<br />

10.06.2010 20:00 Ich wünsche Dir einen<br />

Seelenfreund<br />

14<br />

11.06.2010 18:00 Wie ändere ich meinen<br />

Mann/meine Frau?<br />

14<br />

11.06.2010 18:00 Transaktionsanalyse: Der<br />

unbewusste Lebensplan<br />

54<br />

11.06.2010 19:00 Biodanza 54<br />

12.06.2010 13:00 Suche eine(n) für immer u.<br />

ewig<br />

55<br />

13.06.2010 10:00 Wie ändere ich meinen<br />

Mann/meine Frau?<br />

55<br />

14.06.2010 20:00 Das Geheimnis hat einen<br />

Namen<br />

22<br />

15.06.2010 18:00 Lebenseinstellung u. Körpergefühl<br />

14<br />

16.06.2010 18:00 Ausbildung zum NLP-<br />

Practitioner<br />

35<br />

16.06.2010 20:00 Silent-touch 14<br />

17.06.2010 20:00 Paul Tillich 20<br />

18.06.2010 14:00 Silent-touch 35<br />

18.06.2010 20:00 Marktwirtschaft, Ethik und<br />

Moral<br />

14<br />

19.06.2010 10:00 Rituale für gute Gefühle 55<br />

19.06.2010 10:00 Frauenkraft im Stein 55<br />

21.06.2010 20:00 Das Geheimnis nimmt<br />

Gestalt an<br />

23<br />

22.06.2010 19:00 Gewaltfreie Kommunikation 56<br />

22.06.2010 20:00 Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit<br />

….<br />

22<br />

23.06.2010 20:00 Warum das Frühjudentum… 21<br />

25.06.2010 19:00 Das wissende Feld 56<br />

25.06.2010 20:00 Wem gehört die Welt? 19<br />

26.06.2010 10:00 Die Macht der Gedanken 56<br />

28.06.2010 20:00 Die Qualität d. Geheimnisses 23<br />

29.06.2010 20:00 Die Neurobiologie von Panik 14<br />

30.06.2010 20:00 Dietrich Bonhoeffer 20<br />

01.07.2010 20:00 Das Arroganzprinzip 15<br />

02.07.2010 18:30 SOKO -Training sozialer<br />

Kompetenz<br />

57<br />

02.07.2010 20:00 Ist die Vergangenheit<br />

europäisch...?<br />

22<br />

03.07.2010 10:00 Lieben was ist 57<br />

65


05.07.2010 20:00 Dem Geheimnis vertrauen<br />

lernen<br />

23<br />

06.07.2010 20:00 Finanzkrise, Armutskrise, 19<br />

08.07.2010 20:00 Wie endogene Belohnung<br />

die Selbstheilung stärkt:<br />

15<br />

09.07.2010 19:00 Authentischer Selbstwert 57<br />

09.07.2010 20:00 Das Heilige in der ostasiatischen<br />

Kunst u. Religion<br />

15<br />

10.07.2010 09:00 Übungs- u. Studienseminar 57<br />

17.07.2010 10:00 Archetypen in der Bewegung:<br />

Das innere Kind<br />

58<br />

24.07.2010 10:00 Gesang verleiht der Seele<br />

Flügel<br />

32<br />

14.09.2010 20:00 Was es heißt, Glück in der<br />

Liebe zuhaben<br />

15<br />

15.09.2010 20:00 Wolfhart Pannenberg 20<br />

16.09.2010 20:00 Yuan versus Euro v. Dollar? 22<br />

17.09.2010 18:00 Das Glück des Handelns… 58<br />

17.09.2010 20:00 Politik mit 9Mill. Menschen 19<br />

19.09.2010 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29<br />

66<br />

19.09.2010 11:15 Eröffnung Ausstellung 29<br />

20.09.2010 19:00 Mut tut gut -Das<br />

Encouraging-Training®<br />

58<br />

20.09.2010 20:00 Das eigene Leben erfinden 15<br />

21.09.2010 17:00 Qi Gong 59<br />

21.09.2010 18:00 Führung Ausstellung 29<br />

21.09.2010 18:30 Qi Gong 59<br />

21.09.2010 20:00 Die Gnosis 21<br />

23.09.2010 17:40 Hormon Yoga 59<br />

23.09.2010 18:00 Spirituelle Lebenskunst 15<br />

23.09.2010 19:15 Hatha-Yoga 59<br />

24.09.2010 19:00 Psychosomatik u.Familiendynamik<br />

59<br />

24.09.2010 20:00 Männlich sein, männlich<br />

werden<br />

15<br />

25.09.2010 10:00 Männer in Bewegung 60<br />

28.09.2010 18:00 Wie arbeite ich erfolgreich<br />

als selbständiger Berater… ?<br />

15<br />

29.09.2010 20:00 Gerhard Ebeling 20<br />

30.09.2010 20:00 Eur. Energiepolitik o. CO2 22


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