V e r a n s t a l t u n g s p r o g r a m m 1 / 2 0 1 0 - Hospitalhof Stuttgart
V e r a n s t a l t u n g s p r o g r a m m 1 / 2 0 1 0 - Hospitalhof Stuttgart
V e r a n s t a l t u n g s p r o g r a m m 1 / 2 0 1 0 - Hospitalhof Stuttgart
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Veranstaltungsprogramm 1/2010
2<br />
� Vorwort<br />
Seit mehr als 500 Jahren gilt der <strong>Hospitalhof</strong> als geistlicher und kommunikativer<br />
Ort und als das historische Zentrum des <strong>Stuttgart</strong>er Hospitalviertels mit überregionaler<br />
Ausstrahlung. Er steht inder Tradition evangelischer Bildung, Predigt, Seelsorge<br />
und Nächstenhilfe. Er erfüllt heute die Funktion eines zentralen Bildungs-,<br />
Kunst- und Kulturzentrums inder Stadtmitte der Landeshauptstadt, ist Schaufenster<br />
der Evangelischen Kirche in <strong>Stuttgart</strong> und verkörpert deren repräsentative Präsenz.<br />
In Verbindung mit der Hospitalkirche steht der <strong>Hospitalhof</strong> auch architektonisch<br />
für die beiden Pole evangelischen Lebens Sakralität und Profanität. An diesem<br />
Ort kann über alle Fragen gesprochen werden, die Menschen unter dem<br />
Himmel Gottes interessieren.<br />
In den letzten anderthalb Jahrzehnten sind die baulichen Grenzen und funktionalen<br />
Mängel des 1960/61 auf den Ruinen des ehemaligen Dominikanerklosters errichteten<br />
Ensembles aus Hospitalkirche, Vortrags- und Verwaltungsgebäude überdeutlich<br />
geworden. Deshalb hat sich die Gesamtkirchengemeinde <strong>Stuttgart</strong> zu einem<br />
aufwändigen zweistufigen Realisierungswettbewerb für den Um- oder Neubau<br />
des <strong>Hospitalhof</strong>s entschlossen. Aus ursprünglich 130 Bewerbungen und zehn<br />
eingeladenen Büros sind in der ersten Phase des Wettbewerbs 35 Entwürfe und in<br />
der zweiten Phase ein erster, ein zweiter Preis und vier Ankäufe hervorgegangen.<br />
Der erste Preis wurde den <strong>Stuttgart</strong>er Architekten Professor Arno Lederer, Jórunn<br />
Ragnarsdóttir, Marc Oei zugesprochen. Der Evangelische Gesamtkirchengemeinderat<br />
<strong>Stuttgart</strong> hat inseiner Sitzung vom 28.11.2009 mit großer Einmütigkeit das Büro<br />
Lederer +Ragnarsdóttir +Oei mit den weiteren Planungsschritten für den ersten<br />
Bauabschnitt beauftragt. Damit kommt mutmaßlich ab Sommer 2010 der Neubau<br />
des Vortragsgebäudes und ein markanter und kompakter Baukörper in den Blick,<br />
der durch die bewusste Drehung aus dem heutigen Stadtgrundgriss heraus an das<br />
ehemalige Dominikanerkloster erinnert, starke Akzente sowohl in der Architektur<br />
als auch im Städtebau setzt und inden neuen Grundrissen sein Verhältnis im öffentlichen<br />
Raum neu definiert. Der neue Zugang zum Gesamtensemble grenzt den<br />
öffentlichen Raum von dem ruhigen <strong>Hospitalhof</strong> ab. ImInnenhof wird eine Baumgruppe<br />
an das nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr wieder aufgebaute Kirchenschiff<br />
der alten Hospitalkirche erinnern. Die architektonischen und stadträumlichen<br />
Qualitäten des Neubaus werden aber erst mit dem zweiten Bauabschnitt voll<br />
zur Geltung kommen. Deshalb hat die Jury empfohlen, die Realisierung des zweiten<br />
Bauabschnitts zeitnah in Erwägung zu ziehen und dabei noch einmal über die<br />
Gestaltung des Verwaltungsgebäudes nachzudenken.<br />
Mit dem Baubeschluss stärkt die Gesamtkirchengemeinde die Arbeit des Bildungszentrums.<br />
Er schafft die Voraussetzungen dafür, dass sie auch in den nächsten 30<br />
Jahren gelingen kann: Vom 15. bis 17. Januar 2010 feiern wir die ersten 30 Jahre<br />
und laden dazu herzlich ein. Im ersten Halbjahr arbeiten wir in den bestehenden<br />
Räumen und mutmaßlich ab September und während der ganzen Bauzeit an<br />
wechselnden Orten weiter. Wo wir mit welchen Veranstaltungen sein werden, teilen<br />
wir Ihnen rechtzeitig mit. Wir freuen uns, wenn Sie uns während der Bauzeit<br />
an die neuen Orte folgen und wagen zu hoffen, dass wir vielleicht schon 2012 in<br />
den dann neuen <strong>Hospitalhof</strong> zurückkehren und dort mit neuer Kraft und neuen<br />
Ideen weiterarbeiten können.<br />
Helmut A. Müller Eberhard Schwarz Hans-Peter Ehrlich<br />
Leiter des Bildungs- Pfarrer an der Stadtdekan,<br />
zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und <strong>Stuttgart</strong><br />
der Kirche inder City
Inhalt �<br />
Vorwort 2<br />
Inhalt 3<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 5<br />
Einzelveranstaltungen 6<br />
Vortragsreihen 17<br />
Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens 17<br />
Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet? 18<br />
Utopien: Nichts muss so bleiben, wie es ist… 18<br />
Evangelische Theologen des 20. Jahrhunderts 20<br />
Erschütterungen durch die Aufklärung und durch neue Funde 21<br />
Der Aufstieg der anderen und die neuen Herausforderungen Europas 21<br />
Einführung in den christlichen Glauben 22<br />
Kirche in der City 23<br />
Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 29<br />
Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik 30<br />
Gesprächsgruppen 33<br />
Aus- und Fortbildung 34<br />
Kurse, Seminare, Workshops 36<br />
Werke und Organisationen 61<br />
Impressum und Anmeldemodalitäten 62<br />
Referenten und Kursleiter 63<br />
Veranstaltungsübersicht 64<br />
3<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Ganz herzlich danken wir den SpenderInnen und ZustifterInnen der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
aus dem Zeitraum 21.11.2008 –16.11.2009<br />
Sigrid Abele.Günter Agthe. Horst und Heidi Aichele. Waltraud Allmendinger. Renate Alt. Karl F. Altmann. Ruth<br />
Anders. Helga Angst. Gerhard Auch. Ursula Auwärter-Groß. Angela Back. Heidi Ball-Breuning. Vera Balle. Marina<br />
Bannert. Gisela Bareis. Michaela Barth. Ulrike Bartram. Dietrich Bärwald. Marita Bastam. Marion Battke. Ingrid<br />
Bauder. Katharina Bäuerle. Winfried Baumgärtner. Otto Bauschert. Günter Becht. Martin Beck. Theo-Bruno Beck.<br />
Theo-Bruno Beck. Christa Belting-Ihm. Annemarie Bender. Hannelore Benz. Klaus Berger. Dorothee Berner-Junker.<br />
Fritz und Johanna Berroth. Gerhard Bihn. Viktoria Binkele-Brill. Erich Bliemel. Gerd Blind. Gertrud Bodamer.Rolf<br />
Bohland.Winfried-Böhler-Stiftung. Barbara Böhm. Bernd und Camilla Bornscheuer. Reiner und Marie-Luise Bott. Eva<br />
Boucsein. Friedhelm Braach. Erich und Irene Bracher. Friederike Bräuchle. Magdalene Breuninger. Susanne Breuninger-Ballreich.<br />
Almuth Brockes. Ernst Brösel. Frauke Bruckmann. Alf Brunngräber. Ursula Bub. Judith und Wolfgang<br />
Bubeck. Martha Dorothea Bubeck. Ursula undHansBucher. Susanne Bührer-Gritz. HeidiBurggrabe. Hans-Joachim<br />
Burmester. BW-Bank <strong>Stuttgart</strong>. Margarethe Class. Annemarie Colbazi. MonikaDahlhoff. Helga Dähne. Hedwig Dannecker.<br />
Reinhard Dannheim. Elita Dauber-Dietrich. Margarethe Dauer. Rita Deckert.Richard Demandt. Hans Diel.<br />
Leonhard Diener. Annemarie Dietel. Gustav Dietrich. Ute Döller-Hofmeister. Gertrud Dorn. Hans Dreher. Ulrike<br />
Dreyling. Monika Drixler. Magdalene Dubbel. Inge Dufner. AlfredHelmut Dürr. Karin Durst. Kurt Ebbinghaus.<br />
Franz Eberhardinger. Lisa Eberhardt. Gudrun undJürgen Eberspächer. Dorothee Eckardt. Helga Regina Eckhardt.<br />
Marianne Eder. Gertrud Edlich. Wolfgang Ehrenfeld. Hans-Peter undInge Ehrlich. Dietrich Ellinger. Ingeborg Elser.<br />
Martin Emrich. Karlheinz Engelhardt. Gisela Ensinger. Eduard undCharlotte Erbert. Brigitte Etzel. Christel Euerle.<br />
Hans Fahr. Arthur Fahrner. Kurt Fauser. Regina Fauß. Martina Feil. Jürgen Felsberg. Ulrikeund Matthias Felsenstein.<br />
Hans Fichte. Herbert Fiedler. Markus Figel. Christa Fischer. Christiana Fischer. Marianne Fischle. MarliesFleming.<br />
Frauke Flemming. Daphne Flohr. Erna Frank. Karin Frank von Maur. Lydia und Waldemar Fraschke. Christa Fretwurst.<br />
Dorothea Freudenreich. Paul Freudenreich. Martin Fried. Margit Fritz. Hans-Georg Froese. Elisabeth Fröstl.<br />
Sigrid Früh. Gerlinde Gamerdinger-Ries und Emil Ries. Petra Gässler. Ralf Gauggel. Margarete Gebert. Ilse Gebhard.<br />
Bärbel Geltz. Ingeborg Gergs. Monika Gerhard. Marianne Gericke. Günther Gerlach. Edith Gieler-Weiler. Karl-<br />
Heinz Gieße. Peter Gille. Michael Glück. Paul Gneiding. Brigitte Goddon. Rudolf und Maria Gottwald. Alfred Götz.<br />
Rita und Max Götz. Eva-Brigitta Gousmit/Lutz. Dieter Grabow. Johann Graef. Elisabeth Grathwol. Cornelia Grohmann.<br />
Helga Grötzinger. Helmut Gruber. Claus-D. Grupp. Christine Günther. Gisela Haaga. Adelheid Hahn.<br />
Brigitte Haisch. Erna Hammer. Gerhard Hammer. Friedrich Häntzschel. Frank Hartmann. Maria Hartwich. Regina<br />
Haug. Walter Haug. Liliane Heberle. Heidemarie Heckel. Irene Heier. Waltraud Heim. Kurt und Ursula Heininger.<br />
Irmhildund Wolfgang Heinz. Marie-Luise Heller. Isolde Herfert. Waldemar Hergert. Robert Herold. Karl Eduard<br />
Herter. Hilde Hess. Gudrun Hesselschwerdt. Paul Hiersemann. Lothar Hildenbrand. Thilo Hillenbrand. Hermine<br />
Hinterkopf. Helga Hirsch. Hans-Joachim Hirschfeld. Cornelia Hofmann. Hildegard Hofmann. Magdalena Hökh.<br />
Ignaz Hollay. Ruth Holtermann. Cornelie Holzach. Elfriede Holzmann. Christa Rose Höschele-Gerlach. Antje Huttenlocher.<br />
Wiltraut Huwald. GuidoIngendaay. Johannes Jacobsen. Christine Jäger. Ingrid Jaus-Mager. HannoJerling.<br />
Frank Otfried July. Gunni Jung. Hermann Kaiser. Klaus und Rose Kandenwein. Ursula Kapp. Nicolai Karas. Elfriede<br />
Käser. Angela Kauck. Walter Kaufmann. Walterund Annegret Kazenwadel. Gertraud Keck. Gertrud Kendel.<br />
Sandra Kieren. Hilde Kifferle. Horst und Reingard Kimm. Christa Kimmerle. Wernerund Erika Kischkat. Friedl Kissel.<br />
Friedrich Klaasen. Simon Kleefeldt. Werner Klein. Margarete Klenk. Annette Kleschatzky. Sigrid Klimbingat. Iris<br />
Klohs. Friedrich Klotz. Erich Klumpp. Martin Klumpp. Christiane Koch. Irene Kolb-Specht. Gisela Könnemann.<br />
Marga Kopp. Irene Korab. Hans Koritke. Roswitha Kossack. Hedda Krabler. Konstanze Kraume. Werner Kraus.<br />
Wolfgang Krauss. Lisa Krautter. Martina Kress. Werner Kretschmann. Gundula Kretzschmar. Uwe Kretzschmar.<br />
Ellen Kreuzwieser. Stefan Krumbein. Ulrich Kuhlmann. Roland Kuhn. Manfred Kummer. Walter Kümmerle. Wolfgang<br />
Kurz. Annelieseund Manfred Küting. Peter Kutter. Oliver Laforsch. Ulrike Lamparter. Margret Lamparter-<br />
Posselt. Karin Lang. Leonie Lang. Hans und Ruth Längerer. Norbert Lattrich. Helga und Hans Lauffer. Bernhard<br />
Leibfried. Reinhart Lempp. Brigitte undWerner Lenk. Helmut Liebs. Ingrid Loesewitz. Manfred Lopata. Hans-Werner<br />
Lorch. Jutta Ludewig. Sabine Lüdtke. Kurt Ludwig. Natalie Lumpp. MargotLutzeier. Ingo Mack. Hellmut Mast. Hans<br />
Matzek. Hans-Christoph Maulbetsch. Irmtraud Maurer. Brunhilde Mayer. Christa und Roland Mayer-Föll. Ulrike<br />
Mehlig. Ingrid Meierhofer. Brigitte Meine-Hagmann. Brigitte Meißner. Klaus Menacher. Erika Menikheim. Lieselotte<br />
Menz. Uta Mesecke. Hans Georg Metsch. Ingrid und Detlef Meyer. Rosa Meyer. Alois Michels. Gerhard Mögle.<br />
Gudrun Mögle. Karlheinz Moosig. Gabriele Mossmann. Gertrud Motzer. Bernhard und Helga Müller. Birgit Müller.<br />
Carl-Christian Müller. Fritz Müller. Helga Müller.HelmutA.Müller. Herbert Müller. Jürgen und Christa Müller.<br />
Karsten Müller. Klaus-Peter Müller. Michael Müller. Waltraud Müller-Hartmann. Ottilie Müller-Knebel. Heidemarie<br />
Mungenast. Musik-Meffert. Albert Nagel. Samir undUta Nakhla. Barbara Narugga. Hildegard und Manfred Neppl.<br />
Ursula Nestel. Jürgen Niemeyer. Isolde Nitze. Ursula Nothdurft. Maria Nothwang. Erna Obermüller. Gerda Oertel.<br />
Annette Olbricht. Cornelia Oomen. Erika Osswald. Monika Oßwald. Roland und Irene Ostertag. Susanne Ostertag.<br />
Georg-Friedrich Pfäfflin. Ingo Pfänder. Oskar Pfeiffer. Marga Pfeifle. Käthe Pfetsch. Walther Pfisterer. Gisela Plötz.<br />
Ulrike Pott. Martin Preiss. Walter und Helene Preiß. Gert Presch. Dieter Presti. Hildegard Pries. Heinz-Peter Pusch.<br />
4
Hilke Quasebarth. Thomasund Barbara Raichle. Karin Ramsaier-Pöhlmann. Peter Redlin-Pape. Claudia Rehm. Karla<br />
Reiss-Meyer. Peter und Rosemarie Renner.Erika Renz. Ute Renz. Gerlinde Retz. Dieter Reuter. Margita Reysser-<br />
Aichele. Wilhelm Richter. Ursula Riepert. Beate Riesterer. Katja Riethmüller. Brigitte Rohm. Klaus Roos. Carolund<br />
Helmut Rüdt. Johanna Rühle. Wilhelm Rühle. Barbara Rupp. Renate Rupp. Christa Rürup. Frank Sandberger.<br />
Sigvart Sauer. Hans Schaal. Ayse Schairer. Edgar Schairer. Beate Schank. Rudolf und Ute Scharpff. Helmutund<br />
Irene Scharwächter. Hildegard Schebendach. Dietrich Schefold. Christa Scheiger. Hilde Schellmann. Christa Scheske.<br />
Ilse Scheyhing. Doris Schlegel. Hans Karl undMargot Schlegel. Luise Schmidt. Hildegard Schmitz-Kolbeck. Anneliese<br />
Schneider. Helma Schneider. Ingeborg Schneider. Klaus-Jürgen Schneider. Martin Scholkmann. Rose Schönsiegel.<br />
Werner Schramm. Ursula Schraub. Gertrudund Eckart Schroter. Ilse und Rudi Schüle. Renate und Jürgen Schulz-<br />
Rump. Michael Schumm. Brigitte und Erich Schunk. Gudrun Schürrle. Horst Schürrle. Manfred Schuster. OB Wolfgang<br />
Schuster. Walter Schwarz. Simon Seiter. Gerhard Sieber. Gudrun Siegle. Rosemarie Sigloch. Werner Simon.<br />
Annemarie Sippel. Ingrid Solecki. Helga Solinger. Waltraud Sonnentag. Marion Spang. Björn Specht. Marion<br />
Spliethoff. Martin Stäbler. Jochen Stein. Sigrid Steinecke. Regina Steiner-Tatzel. Wolfram Steinmayer. Horst-Dieter<br />
Stiefelmaier. Stiftung Vita in Dignitas. Ursula Stock. Heinz Storz. Dieter Strauss. Siegfried Strauss. Erich Strobel.<br />
Susanne Strohmeier. Rudolf Stroß. Karin undJens Strube. Marianne Stürmer. Eckhard Suntheim. Gerda Tauber.<br />
Heidi Thibaut. Christian Thiel. Rainer Thiel. Gisela Thomas. Lore Truzenberger. Margrit Ubl. Dietmar Ulbricht. Dieter<br />
Ullmann. Almuth und Wolfgang Umland. Albrecht Vaihinger. Gis Valenta. Christine Vögeli. Gerhard Volle. Ingrid<br />
Volz. Ulla von Hamm. Inge Vosseler. Franz Oskar und Barbara Wache. Sigrid Wacker. Ingeborg Wagner. Bettina<br />
Wahl. Günterund Adelheid Wais. Günter Walter. Elisabeth Wandt. Heino Warjes. Hans-Ludwig Wedler. Joachim<br />
Weiler. Weingut Graf Adelmann. WeingutAldinger. Weingut Beurer.Weingut Hartmann Dippon. Weingut Drautz-Able.<br />
Weingut Bernhard Ellwanger. WeingutJürgen Ellwanger. Weingut Karl Haidle. Weingut Graf Neipperg. WeingutSteinbachhof.Weingut<br />
Wöhrwag. WeinmanufakturUntertürkheim. Helmut Welker. Hans Wellstein. Hans Werner. Katrin<br />
Werner. Ingeborg Wickenhäuser. Lore Wieder. Hannsund Ursula Wiesenauer. Lucie Winkler. Helga und Wolfgang<br />
Winter. Isolde Wöhrle. Karl Heinz Wolber. Klaus Wolf. Hansjürgen Wollmann. Jörg Wolter. Manfred Wörner. Toni<br />
Wössner. Marita Wurm. Wolfgang Zahnenbenz. Ruth Zerweck. Eberhard Zieker. Gabriele Zimmermann. Rolfund<br />
Ursula Zink. Ursula Zwillinger-Schlitt.<br />
Insbesondere freuen wir uns über die außerordentliche und großzügige Unterstützung von:<br />
Auktionshaus Eppli. Herbert Graf. Barbara Gramm. Michael Klett. Lechler GmbH. Hans-Ulrich Schaudt<br />
Spendenkonto: BW-Bank (BLZ 60050101), Konto 2105604, Kennwort: Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
Neue Räume für Körper, Geist und Seele<br />
Architektur-Entwurf ausgewählt! Der <strong>Hospitalhof</strong> bekommt eine hochrangige architektonische Gestalt.<br />
Freunde und Förderer haben sich vor etwa eineinhalb Jahren ebenfalls eine äußere Form und Gestalt gegeben<br />
und einen Verein gegründet. Unsere „Architektur“, die Vereinssatzung, hat sich mit Leben gefüllt.<br />
Unser Ziel ist es, die gute Arbeit des <strong>Hospitalhof</strong>es weiter zu stärken.<br />
Wir haben uns bald nach der Gründung für den <strong>Hospitalhof</strong> engagiert<br />
-durch einen Infostand bei den <strong>Hospitalhof</strong> Open<br />
-durch den Verkauf von Fairtrade-Produkten und Erfrischungen vor <strong>Hospitalhof</strong>-Veranstaltungen<br />
-durch eigene Vortrags- und Diskussionsabende<br />
-durch unser Netzwerken<br />
-durch Spenden (eine steuerliche absetzbare Spendenbescheinigung stellen wir Ihnen gerne aus).<br />
Die Mitgliederzahl Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. hat sich in kurzer Zeit vervierfacht. Ende 2009 zählt unsere<br />
junge Gründung bereits 40 Mitglieder –und wir werden immer mehr. Auch Sie sind bei uns willkommen.<br />
Sprechen Sie uns bei Veranstaltungen an oder besuchen Sie uns im Internet: www.freundeskreishospitalhof.de.<br />
Wir freuen uns mit allen anderen Besuchern, Referenten und Mitarbeitern auf die weitere<br />
Entwicklung des <strong>Hospitalhof</strong>s.<br />
Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
Christoph Papst Ute Hahn Hanne Niebuhr Ute Jentsch<br />
5<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Einzelveranstaltungen<br />
<strong>Hospitalhof</strong> Büchsenstr./Nähe S-Bahnstation Stadtmitte<br />
Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist inder Regel ca. 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
geöffnet, bei Kompaktseminaren ca. 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />
zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind nicht notwendig. Bei Konzerten ist der<br />
Vorverkaufsort vermerkt. Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose,<br />
Sozialhilfeempfänger und Schwerbeschädigte ab 80 %Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt<br />
daran, dass aus sozialen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren<br />
wir unsere Kostenbeiträge äußerst knapp. Aktuelle Informationen und Änderungen finden Sie auf<br />
unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter anmelden!<br />
Lebensträume als<br />
Kraftquellen entdecken<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
Das Kompaktseminar<br />
bietet einen Einblick in<br />
das Thema Humor.<br />
www.carisma-training.de<br />
Alles imGriff?<br />
www.bernd-sprengerberlin.de/<br />
Der<br />
Freundeskreis bewirtet.<br />
„Anleitung“ zum<br />
Mobbing und die<br />
Folgen<br />
www.ikm.ch<br />
Bluthochdruck und Stress<br />
www.blutdruckinstitut.de<br />
Nahtoderfahrungen im<br />
Christen- und im<br />
Judentum<br />
Darmkrebs vorbeugen<br />
und behandeln<br />
Märchenerzählabend:<br />
Märchen im Jahreskreis<br />
www.sigrid-frueh.de<br />
6<br />
Montag, 18. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Lebensträume als Quelle positiver Energie<br />
Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner imKloster Münsterschwarzach,<br />
Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />
www.abtei-muensterschwarzach.de. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 20. Januar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Gartensaal Kompaktseminar<br />
Humor geht ins Ohr!<br />
Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken können<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, zertifizierte MET-Beraterin,<br />
<strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). S. auch Seminar ab 5.2.2010<br />
Donnerstag, 21. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Vertrauen ist besser! Die Illusion der perfekten Kontrolle<br />
Dr. med. Bernd Sprenger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychosomatische<br />
Medizin und Psychotherapie in eigener Praxis. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 22. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Effektiv mobben? Die zivilisierte Form, sich durchzusetzen und was Mobbing<br />
für die Opfer bedeutet<br />
Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />
Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut, Zürich.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 25. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Bluthochdruck und Stress<br />
Ursachen und Behandlung. Die neuesten wissenschaftlichen Einsichten<br />
Professor Dr. Martin R.F. Middeke, Internist, Hypertoniezentrum München<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 26. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Nahtoderfahrungen<br />
Was direkt auf den Tod folgt. Alte Erfahrungen bei Juden und Christen<br />
Prof. Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 27. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Darmkrebs vorbeugen, erkennen und therapieren<br />
Der Stand der Wissenschaft<br />
Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 28. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Märchen im Jahreskreis<br />
Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--) Siehe auch seminar am19. 2.
Freitag, 29. Januar 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />
Die fünf Pfeiler beruflichen Erfolgs<br />
Fachliche Kompetenz und motiviertes Arbeiten allein machen uns im Beruf nicht<br />
erfolgreich. Wer auf die fünf „Pfeiler des Erfolgs“ setzt, hat die besten Chancen<br />
bei den Chefs.<br />
Hedwig Kellner, Unternehmens- und Karriereberaterin, Management-Trainerin,<br />
Autorin, Halstenbek. Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Montag, 1. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Das bewegte Gehirn<br />
Warum Sport dem Gedächtnis auf die Sprünge hilft<br />
Dr. Sabine Kubesch, Biologin, Autorin, Transferzentrum für<br />
Neurowissenschaften und Lernen, Ulm. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 3.Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Vitamine -Mineralstoffe -Spurenelemente<br />
Sinnvolle Nahrungsergänzung oder schädliche Abzockerei?<br />
Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative<br />
Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie, Chefarzt, Innere Abteilung,<br />
Habichtswald-Klinik, Kassel. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Geschlecht, Rolle, Sex, Bindung, Liebe<br />
Der mühsame Weg vom Männchen zum Mann und vom Weibchen zur Frau<br />
Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />
für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />
Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 5. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Qualitätsnetworking<br />
Beziehungsmanagement für Fortgeschrittene<br />
Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für<br />
die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen<br />
Business Club mit Filialen inMünchen und Frankfurt.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 8. Februar 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Was macht in unseren Familien gesund, was krank?<br />
Familienbeziehungen aus systemischer Sicht<br />
Professor Dr. med. etphil. Helm Stierlin, Familientherapeut in privater Praxis,<br />
langjähriger Leiter der Abteilung für Psychoanalytische Grundlagenforschung<br />
und Familientherapie, Universität Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€4,--)<br />
Dienstag, 9. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
„Zum Erstaunen bin ich da“. Goethe und die Religion<br />
Professor Dr. Otto Betz, Professor em. für Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
und katholische Religionspädagogik, Passau. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 11. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Moderne, systematische Traumatherapie: Stabilisierungsphase -<br />
Ressourcenorganisation -Expositionsphase -EMDR<br />
Dr. Marion Seidel, Chefärztin der Klinik für Kinder-, Jugendlichen- und Mutter-<br />
Kind-Psychotherapie im Psychotherapeutischen Zentrum Bad Mergentheim<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 12. Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Die Saat der Gewalt -Individuelle und soziale Folgen von Langzeit-<br />
Traumatisierungen<br />
Wie wird man beruflich<br />
erfolgreich? S. auch<br />
Seminar am 30.1.2010<br />
FEBRUAR<br />
Körperliche Aktivität und<br />
exekutive Funktionen<br />
Sind Nahrungsergänzungsmittel<br />
sinnvoll?<br />
www.habichtswald<br />
klinik.de<br />
Genetische Bestimmung -<br />
Rollenverhalten -<br />
Beziehung –Liebende<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
www.zist.de<br />
Netzwerke -<br />
Erfolgsfaktoren im Beruf<br />
S. Seminar ab 6.2.2010<br />
www.scheddin.com<br />
Gesund machende und<br />
krank machende<br />
Familienbeziehungen<br />
www.hsi-heidelberg.com<br />
Goethe und die Religion<br />
Systematische<br />
Traumatherapie:<br />
Stabilisierungsphase -<br />
Ressourcenorganisation -<br />
Expositionsphase –<br />
EMDR. www.ptz.de<br />
Die Folgen von Langzeit-<br />
Traumatisierungen<br />
7<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Wege aus der Krise bei<br />
Angst und Depression<br />
www.psych-asperg.de<br />
Wie kann ich eine neue<br />
Arbeitsstelle finden?<br />
www.perlenfeinkarriereakademie.de<br />
Richtig Erben und<br />
Vererben<br />
www.kanzleismannheim.de<br />
Webbasierte soziale<br />
Netzwerke richtig nutzen<br />
www.purpleconsulting.de<br />
Wege, um in Frieden<br />
mit der Vergangenheit zu<br />
kommen<br />
www.ulsamer.com<br />
Grundfragen der Musik<br />
Arbeit als ein Stück<br />
Lebensqualität<br />
www.liliane-heberle.de<br />
8<br />
Dr. Maggie Schauer, Universität Konstanz, vivo international (www.vivo.org). Dr.<br />
med. Thomas Soeder, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,<br />
Trauma-Ambulanz der <strong>Stuttgart</strong>er Akademie für Tiefenpsychologie und<br />
Psychoanalyse, Refugio <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 17. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Angst und Depression: Krankheit oder Krise?<br />
Systemische Lösungen für schwierige Lebenslagen<br />
Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,<br />
systemische Psychiatrie, systemische Therapie, Psychotherapie bei<br />
Psychosen, Dozent bei verschiedenen Weiterbildungsinstituten, Autor, Asperg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 18. Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Wie kann ich mich auf dem Arbeitsmarkt am besten vermarkten?<br />
Effektive Strategien zur erfolgreichen Arbeitsplatzsuche<br />
Petra Grabs-Perlenfein, Dipl. Verwaltungswirtin Fachbereich Arbeitsverwaltung,<br />
Berufsberaterin, Trainerin und Beraterin für Outplacement und Change<br />
Management, Lehrbeauftragte an der FH Calw.<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 19. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Sinnvolles stiften<br />
Stefan Mannheim, Rechtsanwalt in <strong>Stuttgart</strong> und Spezialberater „Vermögen für<br />
Generationen“ bei der Deutschen Bank <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Virtuelles Netzwerken<br />
Das Internet als Kommunikationsplattform für die soziale Vernetzung<br />
Kirstin Wolf, Pädagogin, Coach, Trainerin und Marketingexpertin, Kommunikations-<br />
und Beratungs-Agentur PURPLE inMünchen, professionelle Netzwerkerin<br />
(Business Match Making), sie erhält ihre Aufträge über ihr großes<br />
Netzwerk, Dozentin für Marketing an einer Münchner Hochschule<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 23. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Mit sich und der Welt ins Reine kommen<br />
Dr. Bertold Ulsamer, Dipl.-Psych., Familientherapeut, Autor, Coach, Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Magie, Struktur und der europäische Kunstbegriff: Komponieren heute<br />
Helmut Lachenmann, Komponist und Kompositionslehrer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 25. Februar 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Arbeitszeit ist Lebenszeit -Work-Mind-Balance<br />
Work-Mind-Balance (WMB) ist eine neue Methode aus dem Gesundheitscoaching.<br />
Hier liegt der Focus auf der besseren Bewältigung der Arbeit durch<br />
proaktive Veränderung der eigenen inneren Prozesse: Einstellung, energetischpsychische<br />
Zusammenhänge, Stressverhalten und eigene mentale Vorgehensweisen.<br />
Anders als bei Work-Life-Balance geht es nicht darum, ein Gegengewicht<br />
zur Arbeit zu schaffen, sondern darum, die Arbeit sozugestalten und zu<br />
empfinden, dass sie zueinem befriedigenden Stück Lebensqualität wird.<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psych./Coach, Hypnotherapeutin, Führungskräftetrainerin,<br />
Leiterin und Lehrcoach der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,--<br />
(€ 7,--)
Montag, 1. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Der Traum von der ewigen Jugend und die Zumutung des Alterns<br />
Christiane Lutz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Autorin, Dozentin<br />
am C. G. Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 2. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Entschlacken und Entschleunigen mit Homöopathie<br />
Vortrag -praktische Beratung -Diskussion<br />
Dr. med. Markus Wiesenauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />
Naturheilverfahren und Umweltmedizin, Weinstadt. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 3. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Die Bedeutung von Bindung und Trauma bei der Entstehung von ADHS<br />
PD Dr. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und<br />
Psychotherapie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin<br />
sowie Nervenarzt und Psychoanalytiker, Oberarzt der Abteilung für Pädiatrische<br />
Psychosomatik und Psychotherapie im Dr. von Haunerschen Kinderspital,<br />
Universität München, Dozent sowie Lehr- und Kontrollanalytiker am Psychoanalytischen<br />
Institut <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 4. März 2010, 20:00 Uhr<br />
So wie du lebst, wirst du sterben…<br />
Neubeginn nach der Trauer<br />
Brigitte Jähnigen, freie Journalistin und Autorin, Witwe, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 5. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Lass die Kindheit hinter Dir<br />
Wie Sie Ihre Vergangenheit für eine glückliche Zukunft nutzen können<br />
Ursula Nuber, Dipl. Psychologin mit eigener Praxis, stv. Chefredakteurin der<br />
Fachzeitschrift 'Psychologie heute', Autorin, Ladenburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 9. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Provokation und Hypnose inTherapie und Coaching<br />
Die Provokative Therapie ist eine Psychotherapieform, die die Selbstverantwortung<br />
des Klienten mit gezielter humorvoller Provokation wecken und<br />
entwickeln will. Es geht nicht darum, den Klienten zuverletzen oder zu<br />
beleidigen. Vielmehr versucht der Therapeut, die ungeeigneten Verhaltensweisen<br />
des Klienten humorvoll zu persiflieren, so dass der Klient über sein<br />
eigenes Verhalten lachen kann und damit größere mentale Freiheit gewinnt.<br />
Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe<br />
und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach, Dozent<br />
an der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der Universität Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 11. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />
Aushalten? Verändern? Gehen?<br />
Wenn Beziehungen inder Krise stecken. Vortrag -Filmausschnitt aus der SWR-<br />
Dokumentation „Die Entscheidung: Trennung oder Neubeginn“ -Gespräch<br />
Siegfried W. Rapp, Diplom-Pädagoge, Mediator, Autor, Ludwigsburg. Eva-Maria<br />
Bauer, Dipl.-Psych., Mediatorin, Coach. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 12. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Von den abwesenden zuden neuen Vätern<br />
Idealvorstellungen und Machbares, Eigeninitiative und Unterstützung<br />
Professor em. Dr. phil. Heinz Walter, Universität Konstanz, Psychologe,<br />
MÄRZ<br />
Für immer jung bleiben…<br />
Homöopathie bei Stress,<br />
Umweltgiften und falscher<br />
Ernährung.<br />
Naturheilkundliche Tipps<br />
Aufmerksamkeitsdefizit-<br />
/Hyperaktivitätssyndrom.<br />
Im Rahmen der Vortragsreihe„Zeitfragen“.Kooperation<br />
mit<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Akade-mie für<br />
Tiefenpsycho-logie und<br />
Psychoanalyse<br />
Dem Leben verpflichtet<br />
nach dem Tod des<br />
Partners<br />
Kindheit ist prägend -<br />
jedoch nicht<br />
ausschlaggebend für das<br />
Glück<br />
www.ursula-nuber.de<br />
Provokative Therapie,<br />
Hypnose und Trance.<br />
Kompaktseminar mit<br />
praktischen<br />
Demonstrationen<br />
www.emrichconsulting.de<br />
Mediation bei Paaren in<br />
einer Krise<br />
www.likom.info<br />
Von abwesenden Vä-tern<br />
bis zur Frage, wie Männer<br />
heute in ihrer neuen,<br />
anspruchsvollen<br />
9<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Vaterrolle unterstützt<br />
werden können<br />
Für eine Religion, die das<br />
Leben bejaht<br />
Warum sind ausgerechnet<br />
die Verantwortlichen im<br />
Unternehmen die<br />
Hauptakteure im<br />
Psychokrieg?<br />
Vom Tod zur Auferstehung<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
Symptomzuordnung<br />
und die fünf<br />
Wandlungsphasen in der<br />
TCM<br />
www.wandel-in-stille.de<br />
Auftaktveranstaltung zu<br />
den Tagen der<br />
Evangelischen<br />
Erwachsenen- und<br />
Familienbildung 2010<br />
www.eaew.de<br />
Wenn das Gehirn nicht<br />
mehr funktioniert,<br />
können Menschen ein<br />
klares Bewusstsein<br />
erfahren…<br />
http://www.patmos.de/pe<br />
rsonen-0-<br />
0/pim_van_lommel-2643/<br />
10<br />
Psychotherapeut, zahlreiche Publikationen zum Thema, aktuell in präventiver<br />
und kurativer Familienarbeit tätig, Biel. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 15. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Mehr Leben und Lebendigkeit, bitte!<br />
Zwölf Schritte zur Freiheit im Glauben<br />
Professor Dr. Klaus-Peter Jörns, Lehrstuhl für Praktische Theologie, Humboldt-<br />
Universität Berlin. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 16. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Bossing -wenn der Chef mobbt<br />
Strategien gegen den Psychokrieg<br />
Dr. Andreas Huber, Psychologe, Trainer, Coach, Autor, wissenschaftlicher Leiter<br />
der EATD (European Academy for Training and Development), Mannheim<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 17. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Leben, das dem Tod entwächst<br />
Betrachtungen zur Passionsgeschichte bei Lukas<br />
Professor Dr. Eugen Drewermann, Paderborn. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
In Kooperation mit der Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft<br />
Donnerstag, 18. März 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Symptomzuordnung inder Traditionellen Chinesischen Medizin:<br />
Körperlich -psychisch -und wo bleibt der Geist?<br />
Am Beispiel Juckreiz und anderen Beschwerden wenden wir uns dem Thema<br />
unter besonderer Berücksichtigung der Lehre der fünf Wandlungsphasen zu.<br />
Behandlungsmöglichkeiten der TCM werden dargestellt. Darüber hinaus werden<br />
bewährte Punkte am Körper und Übungen gezeigt.<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt TCM, Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 19. März 2010, 17:00 Uhr<br />
ICHWELTGOTT. Evangelische Freiheit heute<br />
Tage der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung 2010<br />
„Freiheit" war und ist ein Sehnsuchtsbegriff -heute ebenso wie vor 500 Jahren,<br />
als Martin Luther mit seiner Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“<br />
Diskussionen und Veränderungen auslöste. Zugleich braucht es konkrete<br />
politische, rechtliche und ökonomische Rahmenbedingen, damit Freiheit gelebt<br />
werden kann, -und diese müssen immer wieder neu geschaffen werden.<br />
Welche Impulse kann uns die Reformation mit ihrer Entdeckung des Freiheitsbegriffs<br />
geben? Welche theologischen, gesellschaftlichen, biographischen<br />
Aspekte von "Freiheit" sind gegenwärtig von besonderer Bedeutung? Was<br />
bedeutet es, heute aus evangelischer Freiheit heraus im Beziehungsgeflecht Ich -<br />
Welt -Gott gemeinsam mit anderen zu handeln und Gesellschaft zu verändern?<br />
Dr. Ina Praetorius, Prof. Dr. Ulrich Duchrow, Martina Hunzelmann, Hochland,<br />
Tobias Merckle, Seehaus Leonberg, Christine Garve-Liebig, Ökumenische<br />
Gemeinschaft Wethen<br />
Montag, 22. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Endloses Bewusstsein<br />
Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung<br />
Pim van Lommel, war als Kardiologe in leitender Position im Krankenhaus in<br />
Arnheim tätig. Seit 1986 untersucht er Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher<br />
Sicht und ist Mitbegründer der niederländischen Sektion der International<br />
Association for Near-Death Studies. Sabine Mehne, Physio- und Familientherapeutin<br />
und Mitbegründerin des Netzwerks Nahtoderfahrung e.V. Sie hatte ihr<br />
erstes Nahtoderlebnis imKindesalter, ein weiteres, sehr tiefes Erlebnis mit 38<br />
Jahren. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)
Dienstag, 23. März 2010, 18:00 Uhr Neues Schloss <strong>Stuttgart</strong><br />
Zum 110. Geburtstag von Erich Fromm: Erich-Fromm-Preis 2010<br />
Verleihung des Fromm-Preises an Noam Chomsky. Laudatoren: Lawrence<br />
Friedman, Historiker, Harvard, Peter Zudeick. Musik: Konstantin Wecker<br />
Einlasskarten können gegen einen Unkostenbeitrag von € 10,-- pro Karte bei der<br />
Geschäftsstelle der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft bestellt werden.<br />
Dienstag, 23. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Die Erotik Gottes feiern<br />
Sexualität als Quelle der Spiritualität<br />
Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher zu<br />
einer Spiritualität im Alltag, Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel,<br />
Mitredakteur der spirituellen Zeitschrift „ferment“, rege Kurs- und Vortragstätigkeit<br />
im ganzen deutschsprachigen Raum, Lausanne. Kosten: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 25. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Ich bin ich! Wirklich?<br />
Nachhaltige Selbsterkenntnis für Neugierige<br />
Dr. Barbara Knab, Dipl.-Psych., Psychotherapeutin und Autorin mehrerer<br />
psychologischer Sachbücher, München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 26. März 2010, 20:00 Uhr<br />
(Ab)wählbare Arbeit, auskömmliches Grundeinkommen und Recht auf<br />
Bildung: Arbeit und Bildung inZukunft<br />
Professor Wolfgang Engler, Professor für Kultursoziologie und Ästhetik,<br />
Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin.<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 12. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Schüchternheit kreativ bewältigen<br />
Professor Dr. Martin Schuster, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Institut für<br />
Psychologie, Universität Köln. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
APRIL<br />
Durch Ermutigung zu<br />
Mittwoch, 14. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
mehr Zufriedenheit,<br />
Mut tut gut -Zufrieden leben lernen<br />
Selbstannahme und<br />
Wer steuert eigentlich den Bus Ihres Lebens? Haben Sie das Steuer selbst inder besseren Beziehungen.<br />
Hand oder überlassen Sie es anderen? Sind Sie Gestalter oder fühlen sie sich S. auch Seminare ab<br />
häufig als Opfer? ImEncouraging-Training® -einem Präventivkonzept aktiver 3.5.2010 und 20.9.2010.<br />
Ermutigungsarbeit -lernen Sie sich selbst besser anzunehmen und Beziehungen<br />
konstruktiver zugestalten. An diesem Abend „schnuppern“ wir Ermutigungsluft,<br />
machen erste Schritte hin zu mehr Selbstannahme und Zufriedenheit,<br />
haben Spaß dabei, den Ermutigungskreislauf in Schwung zubringen und<br />
machen der üblen Nachrede mit einer Ermutigungsdusche den Garaus.<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische<br />
Beraterin, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 15. April 2010, 20:00 Uhr<br />
„…schamlos!“. Was wir verlieren, wenn alles erlaubt ist<br />
Professor Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann, Professor für Klinische- und Familien-<br />
Psychologie, Autor, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 16. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Integrative Sehtherapie: Klarer sehen. Besser verstehen<br />
Dr. Roberto M. Kaplan, Doktor der Optometrie, Master Degree in Visueller<br />
Wissenschaft, Autor, Ausbildungen in Heilmethoden Tibets und Afrikas<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). S. auch Seminar ab 17.4.2010<br />
www.erich-fromm.de<br />
Eine mystische Spiritualität<br />
und die erotisch-spirituelle<br />
Kraft der Liebe<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
www.pierrestutz.ch<br />
Persönlichkeit, Ich, Selbst:<br />
Verändert sich unsere<br />
Identität?<br />
www.barbara-knab.de<br />
Staatskritik jenseits von<br />
Marktdogmatik<br />
Hemmungen und Befangenheit<br />
ablegen und<br />
ein gesundes Selbstwertgefühl<br />
entwickeln<br />
Scham und<br />
Schamlosigkeit<br />
www.hantel-quitmann.de<br />
Augen, Intimität und die<br />
Seele. Der Vortrag wird<br />
übersetzt.<br />
www.robertokaplan.at<br />
11<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Neben aller Fachkompetenz<br />
und Professionalität<br />
zählt vor allem<br />
Erfahrung, Menschlichkeit<br />
und Gefühl.<br />
www.anselm-bilgri.de<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
Gesundheit ist möglich<br />
www.ggb-lahnstein.de<br />
Die richtige Balance<br />
zwischen Fürsorglichkeit<br />
und Autonomie finden<br />
www.meg-tuebingen.de<br />
Anleitung zur Selbstliebe<br />
www.michaelmary.de<br />
Einführung -Selbstheilungsübungen<br />
-<br />
Austausch.<br />
S. auch Seminar am<br />
27.4.2010<br />
Der Vortrag wird<br />
übersetzt.<br />
www.etherikos.com<br />
Craniosacral Therapie und<br />
Selbsthilfe.<br />
Kompaktseminar mit<br />
Übungen.<br />
Siehe auch Seminar ab<br />
29.4.2010<br />
www.craniosacral.ch<br />
Durch einfache Übungen<br />
das intuitive<br />
12<br />
Montag, 19. April 2010, 20:00 Uhr Großer Saal<br />
Herzensbildung<br />
Ein Plädoyer für das Kapital in uns<br />
Anselm Bilgri, Philosoph, Theologe, trat 1975 ins Benediktinerkloster Andechs<br />
ein, er war 18 Jahre lang Leiter der erfolgreichen Wirtschaftsbetriebe von<br />
Andechs, 2004 verließ er das Kloster, er lebt als Buchautor, Vortragender und<br />
Seelsorger in München. Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
In Kooperation mit der Buchhandlung Wittwer<br />
Mittwoch, 21. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />
Gesundheit -Ordnungsgesetze des Lebens<br />
Eine Medizin, die nicht mehr weiß, was dem Menschen und seiner Gesundheit<br />
gemäß ist, hat das Maß verloren und wird unmäßig. Medizin wird für Menschen<br />
gemacht. Der Mensch stehe imZentrum aller Medizin! Oft sind wir Ärzte<br />
gefährlicher als die Krankheit!<br />
Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im Dr.<br />
Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 22. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Die geheimen Mechanismen der Liebe<br />
7Regeln für eine glückliche Beziehung<br />
Professor Dr. Dirk Revenstorf, Professor für Psychologie, Hypnoseforscher,<br />
Universität Tübingen. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 23. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Wie man esschafft, sich selbst zulieben<br />
Michael Mary, Einzel- und Paarberater, Autor, Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 26. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Erwachen des Heilers in dir<br />
In jedem von uns ist ein wunderbarer Führer und Freund -der Heiler in uns.<br />
Dieser Heiler erscheint in unterschiedlicher Weise und inunterschiedlichen<br />
Situationen im Leben, als Funktion unserer Psyche, als Wegweiser und als<br />
Ratgeber für unsere Heilung. Er hilft Ressourcen zu wecken, uns selbst zu heilen<br />
und die Veränderungen durch zu führen, die wir am meisten in unserem Leben<br />
brauchen für körperliches, emotionales, geistiges und spirituelles Wachstum. Er<br />
steht in der Nähe des inneren Christus und zeigt die Kraft der lebendigen Liebe.<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und<br />
spiritueller Lehrer, Autor, Praxis inAtlanta/Georgia. Kostenbeitrag: € 10,- (€ 9,-)<br />
Mittwoch, 28. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Selbstheilungskräfte unterstützen mit Craniosacral-Therapie<br />
Die Craniosacral-Therapie wird seit vielen Jahren angewendet an Babys, Kindern<br />
und Erwachsenen bei zahlreichen Beschwerden und Zivilisationskrankeiten wie<br />
Rückenbeschwerden oder Schlafstörungen, oder nach Unfällen, Operationen,<br />
Schock, Trauma. Die Heilungsimpulse der Craniosacral-Behandlung des Therapeuten<br />
können zusätzlich mit Craniosacral-Selbsthilfeübungen gefördert<br />
werden. Sie dienen auch gesunden Menschen zur Entspannung und erweitern<br />
unser Körperbewusstsein. Indiesem Abend wird diese sanfte Körpertherapie<br />
erklärt und wie damit die enormen Kräfte der Selbstheilung genutzt werden.<br />
Danach werden einige Selbsthilfe- und Wahrnehmungsübungen angewendet.<br />
Daniel Agustoni, Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Instituts Basel,<br />
entwickelte aus seiner 20-jährigen Erfahrung die umfassende Ausbildung in<br />
craniosacral_flow®. Literaturempfehlung: ‚Craniosacral-Selbstbehandlung’.<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 29. April 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Die spirituelle Kraft der Intuition
Intuition ist die Fähigkeit, aus dem Bauch heraus gute Entscheidungen zu<br />
treffen. Doch dazu darf der Bauch nicht nur als Bedürfnisbefriedigungsorgan<br />
angesehen werden. Er muss geschult werden, ineinem offenen Kontakt zur<br />
umgebenden Welt und dem Göttlichen zu stehen. Aus dem Bereich spiritueller<br />
Praxis zeigt das Seminar dazu hilfreiche Übungen für den Alltag auf.<br />
Tilman Gerstner, Pfarrer, Religionslehrer, Autor, Systemischer Therapeut und<br />
Supervisor, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Dienstag, 4. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Der gute Tod?<br />
Euthanasie, Sterbehilfe und Behandlungsabbruch bei unheilbar Kranken als<br />
ethisches Problem in Geschichte und Gegenwart<br />
Professor Dr. med. Dr. phil. Udo Benzenhöfer, Medizinhistoriker und<br />
Medizinethiker, Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der<br />
Medizin, Frankfurt/M. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 6. Mai 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Raus aus dem Kopf -rein ins Leben<br />
Die Anti-Grübel-Strategie<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 7. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Krankmachende Beziehungen?<br />
Mit dem Magischen Kommunikations-Stil (MagSt) zustärkenden Beziehungen<br />
und zu mehr Lebensfreude<br />
Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />
Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Samstag, 8. Mai 2010, 09:30 Uhr<br />
Kann mir mal einer die Männer erklären?<br />
Björn Suefke, Männertherapeut und Autor des Buches Männerseelen, Bochum.<br />
Samstag, 8. Mai 2010, 11:00 Uhr<br />
„Werde die/der Dubist".<br />
Wirkungen meiner Beratungsarbeit auf mein eigenes Leben.<br />
Dieter Schnocks, Lehranalytiker am C. G. Jung Instituts in <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Gründungsvorsitzender der C.G.Jung Gesellschaft Köln, Autor des Buches Was<br />
uns unsere Träume sagen<br />
Kostenbeitrag: pro Vortrag € 6,--. Beide Vorträge zusammen: € 10,--<br />
Montag, 10. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Liebesbeziehung und Partnerschaft sind nicht dasselbe<br />
Über das Verhältnis von Liebe und Gerechtigkeit<br />
Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />
Ammerbuch. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 11. Mai 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Magic Words<br />
Es gibt Worte, die versetzen uns inpositive Stimmung, und andere, die uns kalt<br />
lassen oder gar deprimieren. Die Hirnforschung kann das heute auch nachweisen.<br />
Aus Worten können ganze Glaubenssätze werden, die esabzuschütteln<br />
gilt, um frei zu sein für neue Gedanken, sogar für neue Lebensentwürfe. Denn<br />
es gibt zum Glück die Möglichkeit, Wörter selber in die Hand zu nehmen, zu<br />
kneten und zu formen. Wie dies geschieht, wird anhand vieler Beispiele und<br />
einleuchtender Techniken gezeigt.<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psych./Coach, Hypnotherapeutin, Führungskräftetrainerin,<br />
Bewusstsein stärken.<br />
Siehe auch Seminar ab<br />
7.5.2010<br />
www.tilman-gerstner.de<br />
MAI<br />
Euthanasie, Sterbehilfe<br />
und Behandlungsabbruch<br />
als ethisches Problem<br />
Wie wir das Kreisdenken<br />
stoppen können…<br />
S. auch Seminar ab<br />
7.5.2010<br />
www.carisma-training.de<br />
Dieser Vortrag wird als<br />
Einstimmung in das<br />
Seminar ab 8.5.2010<br />
empfohlen.<br />
www.<br />
schachtnerseminare.de<br />
Fachvorträge imRahmen<br />
des Fachtags der<br />
Telefonseelsorge<br />
„Wenn Beraten<br />
schwierig wird“ in<br />
Kooperation mit dem<br />
Bildungszentrum<br />
<strong>Hospitalhof</strong><br />
Liebe und Gerechtigkeit<br />
www.hans-jellouschek.de<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
Worte, die unsere<br />
Stimmung verändern<br />
www.liliane-heberle.de<br />
13<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Raus aus der Mobbing-<br />
Falle -hin zu einer<br />
verlässlichen<br />
Liebesbeziehung<br />
http://www.wolfgangschmidbauer.de/<br />
JUNI<br />
Freundschaften fürs<br />
Leben<br />
Veränderungswünsche<br />
für Paare, die mehr<br />
Zufriedenheit suchen.<br />
S. auch Kurse am 12.6.<br />
und 13.6.2010<br />
Der Konflikt zwischen<br />
Denken und Fühlen<br />
www.alex-tech.de<br />
Einführung in Silenttouch.<br />
S. auch Seminar ab<br />
18.6.2010<br />
www.silent-touch.de<br />
Der Markt braucht<br />
einen Ordnungsrahmen<br />
und Moral<br />
http://www.<br />
dbresearch.com<br />
Verstehen was bei der<br />
Behandlung von Panik<br />
im Gehirn passiert<br />
14<br />
Leiterin und Lehrcoach der Coaching Akademie <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 20. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Mobbing in der Liebe<br />
Wie es dazu kommt und was wir dagegen tun können<br />
Dr. Wolfgang Schmidbauer, Psychologe, Psychoanalytiker, Lehranalytiker,<br />
Lehrbeauftragter für Gruppenpsychotherapie, Autor, München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 10. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Ich wünsche Dir einen Seelenfreund<br />
Über Beziehungen, die tragen<br />
Dr. Wunibald Müller, Theologe, Leiter des Recollectio-Hauses, Abtei<br />
Münsterschwarzach. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 11. Juni 2010, 18:00 -21:00 Uhr<br />
Wie ändere ich meinen Mann? Wie ändere ich meine Frau?<br />
Erfolgsstrategien für mehr Zufriedenheit inder Partnerschaft<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). www.singleberater.de<br />
Dienstag, 15. Juni 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Lebenseinstellung und Körpergefühl<br />
Wie der Körper die persönliche Entwicklung beeinflusst<br />
An diesem Abend erforschen wir das Zusammenwirken körperlicher und<br />
mental-psychischer Prozesse in Bezug auf persönliche Veränderungsprozesse. Es<br />
wird ein auf der Alexander-Technik basierendes Modell der Körper-Geist-Interaktion<br />
vorgestellt. Anhand von Konzepten, Selbsterfahrung und<br />
Fallbeschreibungen gewinnen Sie Einblick in die Praxis integrativer<br />
Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, personzentrierter Berater,<br />
Coach für persönliche Entwicklung und Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 16. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Silent-touch<br />
Silent-touch ist eine sanfte und zugleich kraftvolle Heilbehandlung, die durch<br />
fühlendes Berühren Körperbewusstsein weckt. Dabei werden die Körperfunktionen<br />
auf natürliche Weise reguliert und der Heilungsprozess wird in Gang<br />
gesetzt. Sie lernen, sich von Schmerzen zu befreien, Ihre Gesundheit in die<br />
„eigenen Hände“ zu nehmen, sich selbst zu heilen.<br />
Dr. med. Harald Daub, Arzt, seit vielen Jahren in eigener Praxis auch als Heiler<br />
und GesundheitsCoach tätig. Im Laufe der Jahre hat er mehrere Behandlungsmethoden<br />
entwickelt, die für jeden Menschen geeignet und inForm von<br />
Selbsthilfe leicht umsetzbar sind. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 18. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Marktwirtschaft, Ethik und Moral<br />
Wie Werte das Vertrauen in die Ökonomie stärken<br />
Professor Dr. Norbert Walter, seit 1990 Chefvolkswirt der Deutsche Bank<br />
Gruppe, Studium der Volkswirtschaftslehre, seit 1978 Professor und Direktor im<br />
Institut für Weltwirtschaft, Universität Frankfurt. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 29. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Die Neurobiologie von Panik: Wie uns Wissen über unser Gehirn und der<br />
Einsatz der neuesten Medikamente bei der Behandlung weiterhelfen<br />
Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Donnerstag, 1. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Arroganzprinzip: Sohaben Frauen mehr Erfolg imBeruf<br />
Dr. Peter Modler, Unternehmensberater, Autor, Erfinder des „Arroganz-<br />
Trainings“, Dozent ander Universität Freiburg und an der Hochschule<br />
Mannheim. Kostenbeitrag: € 5,-- (€4,--)<br />
Donnerstag, 8. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />
Wie endogene Belohnung die Selbstheilung stärkt:<br />
Die Vorgänge imzentralen Nervensystem. Von Achtsamkeitsübungen zur<br />
Selbstheilungs-Therapie<br />
Professor Dr. med. Tobias Esch, Studiengangsleiter Integrative Gesundheitsförderung,<br />
Hochschule Coburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 9. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Heilige in der ostasiatischen Kunst und Religion<br />
Kunst, Kalligraphie, Musik, Gottesdienst, Fest, Feier, Ritual, die das Dasein<br />
transzendieren<br />
Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />
Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als<br />
Zen- und Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner<br />
des Dalai Lama. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 14. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Was es heißt, Glück in der Liebe zu haben<br />
Professor Dr. Wilhelm Schmid, freier Philosoph, Professor in Erfurt, Gastdozent<br />
in Tiflis, Georgien. Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Montag, 20. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Das eigene Leben erfinden<br />
Der Übermensch als Lebenskünstlerin. Nietzsche, Foucault und die Frage,<br />
welche Lebensform für mich richtig ist<br />
Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />
an der Universität München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 23. September 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Spirituelle Lebenskunst<br />
Jeder Tag ein neuer Anfang. Achtsamkeit leben. Einverständnis, Abschied und<br />
Neubeginn. Der Klage Raum geben<br />
Rüdiger Maschwitz, Theologe, Pädagoge, Autor, Landespfarrer inder<br />
Arbeitsstelle für Gottesdienst und Kindergottesdienst im Theologischen<br />
Zentrum Wuppertal, Meditationspraxis mit Eutonie, Much/Bergisches Land<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />
Freitag, 24. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Männlich sein, männlich werden<br />
Was ist männlich? Wie sollte heute ein 'richtiger' Mann sein?<br />
Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für<br />
Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für<br />
Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
JULI<br />
Machtdemonstrationen<br />
begegnen Frauen am<br />
besten mit Arroganz<br />
www.drmodler.de<br />
Endogene Belohnung -<br />
die natürlichste Form der<br />
Selbstheilung<br />
Die Inszenierung des<br />
Heiligen.<br />
S. auch Seminar am<br />
10.7.2010<br />
Der Freundeskreis<br />
bewirtet.<br />
SEPTEMBER<br />
Glück in der Liebe<br />
Wenn es keine<br />
gemeinsamen<br />
Vorstellungen vom<br />
Guten mehr gibt<br />
Das Wesentliche sehen.<br />
Das Unwichtige lassen.<br />
Das Entscheidende tun<br />
http://www.wege-derstille.de/<br />
Wann ist der Mann ein<br />
Mann?<br />
S. auch Seminar am<br />
25.9.2010<br />
www.walter-hollstein.ch<br />
Dienstag, 28. September 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Kompaktseminar mit<br />
Wie arbeite ich erfolgreich als selbständiger (Lebens-) Berater, Trainer praktischen<br />
oder Coach?<br />
Demonstrationen<br />
Erleben Sie die Geheimnisse für eine erfolgreiche Selbständigkeit von einem, der es www.emrich-<br />
geschafft hat, als Freiberufler nach oben zukommen. Inhalte: Bin ich überhaupt<br />
der richtige Typ für die Selbständigkeit? Nutzung von Netzwerken. Business<br />
consulting.de<br />
15<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
OKTOBER<br />
16<br />
Knigge: Mein Auftreten und mein Image als Einzelunternehmer -auf was muss<br />
ich achten? Wie komme ich anmeine Kunden? Im Kompaktseminar erfahren<br />
Sie anhand der preisgekrönten DELFIN-Analyse Antworten auf diese Fragen.<br />
Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting, Organisationspsychologe<br />
und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business Coach, Dozent<br />
an der Universität „La Sapienza“ in Rom und an der Universität Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Schlagfertig sein, ohne Freitag, 1. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
zu verletzen, bloßzustellen Die neue Schlagfertigkeit: Schnell, überraschend und sympathisch<br />
und gewinnen zu wollen Was Sie von Obama, Merkel, Klitschko &Co. lernen können<br />
www.futureformat.de Valentin Nowotny, MBA, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Medienberater, Autor,<br />
futureformat DGME Deutsche Gesellschaft für Managemententwicklung Anbuhl<br />
&Nowotny, Hamburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Das Labyrinth der<br />
Borderline-<br />
Kommunikation<br />
Wie Messies sich selbst<br />
helfen können<br />
Lebendige Religiosität<br />
und Spiritualität<br />
Dienstag, 12. Oktober<br />
2010, 20:00 Uhr<br />
Vorurteile zwischen<br />
Russen und Deutschen<br />
Die experimentelle<br />
Erforschung des Denkens<br />
www.uni-bielefeld.de<br />
Trennen und<br />
Abschiednehmen gehört<br />
zur geglückten<br />
Lebensführung<br />
S. auch Seminar ab<br />
16.10.2010<br />
Dienstag, 5. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Borderline: Verstehen, was das Gespräch zwischen Betroffenen und ihren<br />
Therapeuten schwer macht und wie der Wachstum und Entwicklung<br />
ermöglichende innere Raum wieder hergestellt werden kann<br />
Professor Dr. med. Heinz Weiß, Autor, Chefarzt, Abteilung für Psychosomatische<br />
Medizin, Robert-Bosch-Krankenhaus <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 5,- (€ 4,-)<br />
Freitag, 8. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Selbsthilfe für Messies<br />
Wie Messies zur Ordnung zurückfinden können. Und das, obwohl Sie gute<br />
Gründe haben, nicht zu machen, was sie vorhaben, und nicht genug zu haben<br />
Dr. med. Rainer Rehberger, Arzt für Psychotherapeutische und Innere Medizin,<br />
Psychoanalytiker, Autor, Uhldingen. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 11. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Was uns gesund macht<br />
Die heilende Kraft von Liebe und Spiritualität<br />
Dr. Stephan Peeck, Logotherapeut, Lehrtherapeut, Autor, Leiter des Instituts für<br />
Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Urknall und kosmische Hintergrundstrahlung<br />
Das Nachbeben des Urknalls: Das Menetekel am kosmischen Horizont<br />
Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor amInstitut für Astrophysik<br />
und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 13. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Russen und Deutsche: Alte Feindbilder weichen neuen Hoffnungen<br />
Neue Sachlichkeit im deutsch-russischen Verhältnis<br />
Roland Haug, ehem. Moskau-Korrespondent, Buchautor, Slawist, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 14. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Was passiert, wenn ich denke?<br />
Das Selbst, das Ich, das Bewusstsein und das Selbstbewusstsein<br />
Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />
Universität Bielefeld. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 15. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Loslösen fällt schwer. Warum es uns nicht leicht fällt, von den Eltern, den<br />
Kindern oder von der Arbeit Abschied zu nehmen<br />
Dr. Johanna Müller-Ebert, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />
Autorin, leitet ein Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie, Düsseldorf<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)
Montag, 18. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Sich um sich selbst kümmern…<br />
Warum das Beziehungen gut tut<br />
Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />
Ammerbuch. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 20. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Die stärkste Marke sind Sie selbst!<br />
Schärfen Sie Ihr Profil mit Human Branding<br />
Jon Christoph Berndt, Politologe, Absolvent der Deutschen Journalistenschule<br />
München, zertifizierter systemischer Trainer und Coach (IfW München), Dozent<br />
an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW), Autor<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 22. Oktober 2010, 18:00 -21:00 Uhr Kompaktseminar<br />
Der Körper weiß mehr als wir denken. Körpergedächtnis und<br />
Körperwahrnehmung als Hilfen in Entscheidungssituationen<br />
Susanne Jaeger-Gerlach, Psychotherapeutin ECP (Existenzanalyse und<br />
Logotherapeutin) in eigener Praxis, Leiterin des Berliner Instituts der Akademie<br />
für Existenzanalyse und Logotherapie. Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />
� Vortragsreihen<br />
Vom Glück der Hoffnung in Zeiten des Sterbens<br />
Vortragsreihe inZusammenarbeit mit dem Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
Die Gründung des Hospiz <strong>Stuttgart</strong> vor 22 Jahren geht zurück auf Anregungen von Elisabeth Kübler -Ross<br />
bei ihren damaligen Besuchen im<strong>Stuttgart</strong>er <strong>Hospitalhof</strong>. Kennzeichen für Hospizarbeit ist die enge Verzahnung<br />
von psychosozialer, medizinischer, pflegerischer und spiritueller Begleitung. Betroffene Menschen<br />
werden mit ihren Ängsten und Schmerzen, aber auch mit ihren Wünschen und Hoffnungen ernst genommen.<br />
Dadurch können sie die letzte Phase ihres Lebens bewusst durchleben. Durch den positiven Umgang<br />
mit der Wahrheit unserer Endlichkeit wird das Bewusstsein für den Wert und die Würde des Lebens erhöht.<br />
Dienstag, 19. Januar 2010, 20:00 Uhr Kleiner Saal<br />
Was können wir von Sterbenden lernen?<br />
Dr. Annedore Napiwotzky, Dipl. Psychologin, Leitung der Elisabeth<br />
Kübler-Ross Akademie im Hospiz <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 2.Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Ein Ort für das Sterben<br />
Versorgung am Lebensende: Wie wir dem Tod wieder einen Platz in unserem<br />
Leben einräumen können<br />
Professor Dr. Reimer Gronemeyer, Soziologe, Theologe, Universität Giessen<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 22. Februar 2010, 20:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Das Geschenk der Gesundheit -welche Kräfte helfen uns?<br />
Wider die Pathologisierung aller Probleme des Lebens<br />
Helmuth Beutel, Psychotherapeut und Coach, Mitbegründer von Hospiz<br />
<strong>Stuttgart</strong>, Esslingen. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 24. März 2010, 20:00 Uhr<br />
„Auferstehung der Toten und das ewige Leben“<br />
Was sagt die Bibel, was bringt uns der Glaube?<br />
Martin Klumpp, Mitbegründer von Hospiz <strong>Stuttgart</strong>, Vorsitzender des<br />
Fördervereins Hospiz, Prälat i.R., <strong>Stuttgart</strong>. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Was den einzelnen<br />
Partnern gut tut, tut<br />
auch der Beziehung gut<br />
www.hans-jellouschek.de<br />
Derjenige kommt weiter,<br />
der weiß, was er wie und<br />
warum tut…<br />
http://humanbranding.de/<br />
Einführung in die Integrative<br />
Logotherapie mit<br />
neurobiologischen<br />
Erkenntnissen. S. auch<br />
Seminar am23.10.2010<br />
www.jaeger-gerlach.de<br />
Sterben erleben<br />
Palliativmedizin und<br />
Hospizbewegung<br />
Was hilft uns, gesund zu<br />
bleiben?<br />
Vom Glauben an die<br />
Auferstehung<br />
17<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Märtyrer, Religions- und Friedensstifter oder Prophet?<br />
Jesus, Sokrates, Buddha, Mohammed, Gandhi und Marx. Vortragsreihe<br />
Nach den synoptischen Evangelien fragt Jesus seine Jünger, was die Leute sagen, wer er sei. Einige halten<br />
ihn für den wiedergekommenen Täufer Johannes, andere für Elia und wieder andere für Jeremia oder einen<br />
der Propheten. Christen bekennen mit Petrus: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ (Matthäus<br />
16, 16). Die Frage, wer Jesus wirklich ist und was er für uns Menschen bedeutet, bleibt über die Zeiten<br />
hinweg und bis heute unumstritten. Unsere Reihe vergleicht Jesus Christus mit Sokrates, Buddha,<br />
Mohammed, Gandhi und Marx und hilft so zu einer begründeten eigenen Antwort.<br />
Gandhi und Jesus –<br />
Brüder im Geist<br />
Jesus von Nazareth und<br />
Karl Marx<br />
Prophet versus<br />
Gottessohn<br />
18<br />
Mittwoch, 20. Januar 2010, 20:00 Uhr<br />
Gandhi, Jesus und der Vorrang der Gewaltfreiheit<br />
Dr. Wolfgang Sternstein, Friedensforscher und Friedensaktivist, Schwerpunkt<br />
Theorie und Praxis der gewaltfreien Aktion, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 10. Februar 2010, 20:00 Uhr<br />
Jesus von Nazareth und Karl Marx<br />
Der Visionär der universellen Ethik und der Visionär des universellen Interesses<br />
Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />
an der Universität München. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 10. März 2010, 20:00 Uhr<br />
Jesus und Mohammed<br />
Notwendiger Vergleich zwischen zwei ungleichen Propheten<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Utopien: Nichts muss sobleiben, wie es ist…<br />
Vortragsreihe inZusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg<br />
Mit dem Mauerfall und dem Zusammenbruch der Sowjetunion schienen sich nach 1989 die utopischen<br />
Restenergien vollends zu verbrauchen. Für einen kurzen Moment konnte man mit Francis Fukuyama mutmaßen,<br />
wir gingen tatsächlich auf die beste aller möglichen Welten und auf das Ende der Geschichte zu.<br />
Aber die Widersprüche haben uns eingeholt. Was aus den Ideen von Gleichheit, Gerechtigkeit und Freiheit,<br />
von Würde, Gewaltlosigkeit und gelebtem Mitleid, was aus den Menschenrechten wird, bleibt angesichts<br />
von bald acht Milliarden Menschen, erschöpften Ressourcen, drohender Klimakatastrophe, Krieg und Terror<br />
offen. „Wenn die Utopien Oasen austrocknen“, schreibt Jürgen Habermas, „breitet sich die Wüste von<br />
Banalität und Ratlosigkeit aus“. Kritisches Denken, das geschlossene Horizonte sprengt, setzt Hoffnung<br />
über den Tag hinaus voraus. Utopien öffnen Horizonte. Sie helfen, das bessere Morgen zu denken. Sie<br />
spuren die mögliche Bahn.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
Eine Phänomenologie<br />
der Utopie<br />
Warum wir ineiner<br />
besseren Welt leben<br />
könnten<br />
Montag, 8.März 2010, 20:00 Uhr<br />
Utopien: Nichts muss so bleiben wie es ist…<br />
Über die Unvermeidlichkeit und Gefährlichkeit des Utopischen für das Denken<br />
und Leben<br />
Professor Dr. Matthias Heesch, Lehrstuhl für Systematische Theologie und<br />
theologische Gegenwartsfragen, Institut für Evangelische Theologie, Universität<br />
Regensburg<br />
Montag, 3.Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Krisen und Widersprüche einer kapitalistischen Marktwirtschaft<br />
Warum wir ineiner besseren Welt leben könnten<br />
Professor Dr. em. Friedhelm Hengsbach, Nell-Breuning-Institut für Wirtschaftsund<br />
Gesellschaftsethik, Frankfurt
Montag, 17. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Warum jeder unverwechselbar, glücklich und gesund sein will<br />
Die Utopie vom Neuen Menschen in der Moderne: Hoffnung und Zerfall<br />
Univ.-Prof. Dr. Dr. Gottfried Küenzlen, Professor für Evangelische Theologie<br />
unter besonderer Berücksichtigung der Sozialethik, Universität der Bundeswehr<br />
München, Neubiberg<br />
Dienstag, 18. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Ende der Welt wie wir sie kannten<br />
Klima, Zukunft und die Chancen der Demokratie<br />
Professor Dr. Claus Leggewie, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI),<br />
Essen<br />
Dienstag, 8.Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Von „Metropolis“ bis „Solaris“<br />
Der Überschuss cineastischer und literarischer Utopien, sichtbar gemacht am<br />
Thema der „Stadt“<br />
Dr. Inge Kirsner, Pfarrerin inWürttemberg, <strong>Stuttgart</strong><br />
Freitag, 25. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Wem gehört die Welt?<br />
Zur Wiederentdeckung der Gemeingüter: Wie wir die Zugangs- und<br />
Nutzungsrechte zu Wissen und Wasser, Atmosphäre und Erbgut, Boden,<br />
Nahrung und neuen Technologien stärken können<br />
Silke Helfrich, studierte Philologie und Pädagogik, Anfang 1990 begann sie in<br />
der Entwicklungspolitik zu arbeiten, ab1999 leitete sie das Regionalbüro der<br />
Heinrich-Böll-Stiftung in Mexico City. Schwerpunkte ihrer dortigen Arbeit<br />
bildeten die Themen Globalisierung, Gender und Menschenrechte, Publizistin,<br />
Autorin<br />
Dienstag, 6. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />
Finanzkrise, Armutskrise, Klimakrise -eine Systemkrise?<br />
Welche Aufgaben haben Banken zu erfüllen?<br />
Wilfried Münch, Prokurist und Leitung Filiale der GLS Gemeinschaftsbank eG<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Freitag, 17. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Politik mit neun Milliarden Menschen<br />
Die Utopie einer Weltdemokratie<br />
Professor Dr. Christoph Zöpel, Freier Publizist, Honorarprofessor der Universität<br />
Dortmund, Staatsminister a.D., Bochum<br />
Donnerstag, 7. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Utopien -Wie wir morgen l(i)eben, arbeiten und wohnen wollen<br />
Roman Retzbach, Zukunfts- und Trendforscher, Leiter des internationalen<br />
Future-Institute, Berlin/<strong>Stuttgart</strong><br />
Dienstag, 19. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Wie es unseren Kindern gehen wird…<br />
Was können wir wissen? Was dürfen wir hoffen? Was sollen wir tun? Der<br />
demografische Wandel und die Zukunft unserer Kinder<br />
Armin Pongs, Psychologe, Soziologe, Autor, Geschäftsführer des Dilemma-<br />
Verlags, Rimsting<br />
Donnerstag, 28. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Was kann ich hoffen? Was muss ich fürchten?<br />
Veränderungsethik und Erhaltungsethik<br />
Professor Dr. Jürgen Moltmann, Theologe, Tübingen<br />
Suche und Sehnsucht<br />
nach dem Neuen<br />
Menschen<br />
www.unibw.de/theologie<br />
Klimawandel als<br />
Kulturwandel und neue<br />
Formen der Demokratie<br />
Utopien in Film und<br />
Literatur. Vortrag mit<br />
Filmausschnitten<br />
Die Allmende<br />
weiterdenken und mehr<br />
Nachhaltigkeit,<br />
Gerechtigkeit und<br />
Demokratie realisieren<br />
www.commonsblog.de<br />
Welche Aufgabe haben<br />
die Banken? www.gls.de<br />
Die globalen Dimensionen<br />
der Politik für eine<br />
Weltgesellschaft<br />
www.christoph-zoepel.de<br />
Der Traum von einer<br />
perfekten Welt…<br />
www.future-institute.com<br />
Die Zukunft unserer<br />
Kinder<br />
www.arminpongs.de<br />
Die Neuschöpfung aller<br />
Dinge<br />
19<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Evangelische Theologen des 20. Jahrhunderts<br />
Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />
Rudolf Bultmann hat 1925 in einem berühmt gewordenen Aufsatz gefragt, welchen Sinn es hat, von Gott<br />
zu reden. Wenn man, so Bultmann, unter „von Gott“ reden „über Gott“ reden versteht, so hat solches<br />
Reden überhaupt keinen Sinn. Denn indem Moment, wo es geschieht, hat esseinen Gegenstand verloren.<br />
Bultmanns Lösung ist, dass, wer von Gott reden will, zugleich auch von sich selber und seiner Vorstellung<br />
von Existenz und Glauben reden muss. In der Folge bleiben für ihn Glauben und Verstehen bei der Entfaltung<br />
der Grundlagen des christlichen Glaubens aufeinander angewiesen und schließen sich nicht aus.<br />
Unsere Reihe lädt dazu ein, den Denkweg wesentlicher evangelischer Theologen des 20. Jahrhunderts und<br />
ihre Vermittlung von Glauben und Verstehen kennen zulernen.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
*7.Mai 1851 in Dienstag, 13. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Dorpat, Estland, †10. Juni Adolf von Harnack<br />
1930 in Heidelberg Theologe -Sozialpolitiker -Wissenschaftsorganisator<br />
PD Dr. Tilman Schröder, Privatdozent für Kirchengeschichte, Universität<br />
Tübingen, Hochschulpfarrer, <strong>Stuttgart</strong>.<br />
10. Mai 1886 in Basel,<br />
†10. Dezember 1968<br />
ebenda<br />
*20. August 1884 in<br />
Wiefelstede, †30. Juli<br />
1976 in Marburg<br />
*20. August 1886 in<br />
Starzeddel, Landkreis<br />
Guben; †22. Oktober<br />
1965 in Chicago, USA<br />
*4.Februar 1906 in<br />
Breslau, †9.April 1945<br />
im KZ Flossenbürg<br />
*2.Oktober 1928 in<br />
Stettin<br />
6. Juli 1912 in Berlin,<br />
†30. September 2001 in<br />
Zürich<br />
*5.Dezember 1934 in<br />
Magdeburg<br />
20<br />
Freitag, 30. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Karl Barth<br />
Der „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“<br />
Professor Dr. Georg Pfleiderer, Ordinarius für Systematische Theologie/Ethik,<br />
Universität Basel<br />
Mittwoch, 12. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Rudolf Bultmann<br />
Existentiale Interpretation des Neuen Testaments<br />
Professor Dr. theol. Konrad Hammann, Institut für Evangelische Theologie und<br />
ihre Didaktik, Universität Münster<br />
Donnerstag, 17. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Paul Tillich<br />
Dogmatiker und Religionsphilosoph<br />
Professor Dr. Gunther Wenz, Lehrstuhl für Systematische Theologie, Universität<br />
München<br />
Mittwoch, 30. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Theologe im Widerstand<br />
Professor Dr. Christiane Tietz, Evangelisch-Theologische Fakultät, Seminar für<br />
Systematische Theologie und Sozialethik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
Mittwoch, 15. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Wolfhart Pannenberg<br />
Vernunft des Glaubens<br />
Professor Dr. Friederike Nüssel, Ordinaria für Systematische Theologie, Direktorin<br />
des Ökumenischen Instituts, Ephora des Ökumenischen Wohnheims für<br />
Studierende, Universität Heidelberg<br />
Mittwoch, 29. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Gerhard Ebeling<br />
Führender Vertreter der hermeneutischen Theologie im 20. Jahrhundert<br />
Professor Dr. Pierre Bühler, Lehrstuhl für Systematische Theologie, insbesondere<br />
Hermeneutik und Fundamentaltheologie, Institut für Hermeneutik und<br />
Religionsphilosophie (IHR), Theologische Fakultät der Universität Zürich<br />
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Eberhard Jüngel
Theologie des Advents: Gott ist im Kommen<br />
PD Dr. Dirk Evers, Studienleiter Forum Scientiarum, Universität Tübingen<br />
Donnerstag, 21. Oktober 2010, 20:00 Uhr<br />
Dorothee Sölle. Das Fenster der Verwundbarkeit<br />
Professor Dr. Alf Christophersen, Evang.-Theol. Fakultät, Abt. für Systematische<br />
Theologie, Universität München<br />
Donnerstag, 11. November 2010, 20:00 Uhr<br />
Jürgen Moltmann. Die Kraft der Hoffnung<br />
Professor Dr. Alf Christophersen, Evang.-Theol. Fakultät, Abt. für Systematische<br />
Theologie, Universität München<br />
Erschütterungen durch die Aufklärung und durch neue Funde<br />
Wie die großen Entdeckungen der Bibelwissenschaften unser Verständnis der Heiligen Schriften<br />
verändert haben<br />
Vortragsreihe<br />
Ganz unversehens hat sich in den letzten einhundert Jahren unser Zugang zur Bibel weitgehend geändert.<br />
Bibelwissenschaft war und ist das Zentrum der Theologie. Aber oft erkennt man imGestrüpp der Neuerungen<br />
die Bäume des Waldes nicht mehr. So fragen wir nach den Nuggets, die nach diesen Jahrzehnten<br />
großen Gelehrtenfleißes in unserem Goldwäschersieb geblieben sind. Wir kümmern uns auch in jedem<br />
Punkt um die Frage, was das für unsere Existenz und unseren Glauben bedeutet.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 20. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Verloren und wiedergefunden<br />
Wie vormals verschollene biblische Schriften unser Verständnis der Bibel<br />
verändern<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Dienstag, 18. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Wieder im Zentrum: Die letzten Dinge und das Ende der Welt<br />
Was die Wiederentdeckung der Eschatologie durch Albert Schweitzer,<br />
Johannes Weiß und Wilhelm Bousset mit unserem Glauben macht<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Mittwoch, 23. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Warum das Frühjudentum für unser Verständnis Jesu wichtiger<br />
geworden ist<br />
Qumran und die Folgen<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
Dienstag, 21. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Die Gnosis: Ihr wirklicher Einfluss auf das Urchristentum. Höhen und Tiefen<br />
der Diskussion<br />
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe, Heidelberg<br />
*30. September 1929 in<br />
Köln, †27. April 2003 in<br />
Göppingen<br />
*8.April 1926 in<br />
Hamburg<br />
Die Auffindung verlorener<br />
biblischer Schriften<br />
Die Wiederentdeckung<br />
der Eschatologie<br />
Die Neubewertung des<br />
Frühjudentums<br />
Die Urchristen<br />
Der Aufstieg der anderen unddie neuenHerausforderungen Europas<br />
Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong><br />
Die alte Begründung für das Werk der europäischen Einigung -die Schaffung einer Friedensordnung in<br />
Europa mit Hilfe der Entwicklung eines gemeinsamen Binnenmarktes -ist 50 Jahre nach den Römischen<br />
Verträgen weitgehend erfüllt. „Die neue Begründung -Europas Rolle in der Welt und eine von den Bürgern<br />
mitgetragene Union -steht noch am Anfang“ (Ludger Kühnhardt). Unsere Reihe erinnert anden mit dem<br />
Werden Europas verbundenen Geist und diskutiert Herausforderungen, die sich aus dem Aufstieg unter<br />
anderem von Indien und China und der neuen Rolle der USA ergeben.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
21<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Der Mythos vom „Vater<br />
Europas“<br />
Wo kommt Europa her<br />
und was zeichnet es aus?<br />
Wie kann ein<br />
europäisches Sozialmodell<br />
funktionieren?<br />
Der Aufstieg der anderen<br />
und europäische<br />
Zukunftsszenarien<br />
Von der Leitwährung zur<br />
Weltwährung?<br />
Energie, Wachstum und<br />
Europas Dritte industrielle<br />
Revolution<br />
www.hermannscheer.de<br />
22<br />
Mittwoch, 19. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />
Karl der Große, der Vater Europas?<br />
Professor Dr. Wilfried Hartmann, i. R., FB Mittelalterliche Geschichte, Universität<br />
Tübingen<br />
Mittwoch, 9. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Alte Europa vom Hochmittelalter bis zur Moderne<br />
Macht und Gewalt, Sakralität und Spiritualität, Friede durch Recht, die Ordnung<br />
einer zivilen Gesellschaft<br />
Professor Dr. Peter Blickle lehrte bis zu seiner Emeritierung als Ordentlicher<br />
Professor an der Universität Bern Neuere Geschichte<br />
Dienstag, 22. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit gegen ein soziales Europa?<br />
Die Zukunft der europäischen Union in der globalisierten Welt<br />
Professor Dr. Elmar Altvater, Lehrstuhl für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />
Freitag, 2. Juli 2010, 20:00 Uhr<br />
Ist die Vergangenheit europäisch, die Gegenwart US-amerikanisch und<br />
die Zukunft asiatisch?<br />
Der Aufstieg der anderen und europäische Zukunftsszenarien, um die essich zu<br />
streiten lohnt<br />
Prof. Dr. Birgit Mahnkopf, Professur für Europäische Gesellschaftspolitik, Fachbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin<br />
Donnerstag, 16. September 2010, 20:00 Uhr<br />
Yuan versus Euro versus Dollar?<br />
Die Auseinandersetzung um die zukünftige Weltwährung ist schon im Gange<br />
Professor Dr. Elmar Altvater, Lehrstuhl für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />
Donnerstag, 30. September 2010, 20 Uhr<br />
Europäische Energiepolitik ohne CO 2<br />
Klimawandel, kohlenstofffreies nachhaltiges Wachstum und Europas Dritte<br />
industrielle Revolution<br />
Dr. Hermann Scheer, Mitglied des Deutschen Bundestags, Berlin<br />
Einführung in den christlichen Glauben<br />
Vortragsreihe<br />
Die fünf Abende kreisen um den Geheimnischarakter Gottes und des Lebens. Am ersten Abend geht es vor<br />
allem um das Phänomen „Faszination". Der zweite Abend behandelt die Berufung des Mose am brennenden<br />
Dornbusch im Kontext der Exoduserfahrung und konzentriert sich dann auf den Gottesnamen „Jahwe".<br />
Im Mittelpunkt des dritten Abends steht die Person Jesu: das Attraktivste, was der christliche Glaube<br />
zu bieten hat. Am vierten Abend geht es um die Erkenntnis „Gottes Wesen ist Liebe". Am fünften Abend<br />
wird versucht, Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung zu ermutigen, sich dem Geheimnis des<br />
Lebens zuöffnen. Alle fünf Abende sind erfahrungsorientiert angelegt.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
Gott als Geheimnis des<br />
Lebens<br />
„Ich bin der, der ich bin“<br />
Montag, 7. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Geheimnis des Lebens spüren. Was uns fasziniert<br />
Professor Dr. Siegfried Zimmer, Institut für Philosophie und Theologie,<br />
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg<br />
Montag, 14. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Geheimnis hat einen Namen. „Ich bin der, der ich bin“<br />
Professor Dr. Siegfried Zimmer
Montag, 21. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Das Geheimnis nimmt Gestalt an<br />
Jesus -das Attraktivste, was der christliche Glaube zubieten hat<br />
Professor Dr. Siegfried Zimmer<br />
Montag, 28. Juni 2010, 20:00 Uhr<br />
Die Qualität des Geheimnisses. Gottes Wesen ist Liebe<br />
Professor Dr. Siegfried Zimmer<br />
Montag, 5.Juli 2010, 20:00 Uhr<br />
Dem Geheimnis vertrauen lernen. Ermutigung zum Glauben.<br />
Professor Dr. Siegfried Zimmer<br />
� Evangelische Kirche in der City<br />
Hospitalkirche –Stiftskirche –Leonhardskirche<br />
Citykirchenbüro, Gymnasiumstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel.: 0711/2068-317,<br />
E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />
Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche inden drei Innstadtkirchen –die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen laden<br />
ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />
„Höllenfahrt und der Weg zum Ostermorgen”<br />
Bibliodramatische Zugänge und Impulse zur Vorbereitung auf die Osternacht<br />
Freitag, 29. Januar, 18-22 Uhr und Samstag, 30. Januar 2010, 11-18 Uhr<br />
Ostersamstag ist die Leerstelle zwischen den Schrecken des Karfreitags und den<br />
Ekstasen des Ostersonntags. Es ist der Tag der Grabesruhe, der Höllenfahrt<br />
Christi und eines "Da-Zwischen" als Ort der Wandlung. Im Workshop werden<br />
wir bildnerischen und erzählerischen Grundmotiven mit bibliodramatischen und<br />
anderen kreativen Zugängen nachgehen und sie theologisch reflektieren unter<br />
der Leitfrage: Wie kann eine Liturgie für das Ende des Karsamstags hin zum Fest<br />
der Auferstehung gestaltet werden? Der Workshop richtet sich analle Interessierten,<br />
insbesondere diejenigen, die eine Osternacht inihrer eigenen Gemeinde<br />
vorbereiten.<br />
Leitung: Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin, Professor für praktische Theologie<br />
(em) und Bibliodramatiker; Petra Dais, Jugendpfarrerin, <strong>Stuttgart</strong>; Eberhard<br />
Schwarz, Citypfarrer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Kosten: 25Euro für Seminar und Verpflegung<br />
Was die Stadt bewegt<br />
Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />
Mit dem Politischen Nachtgebet greift die Evangelische Kirche in der City<br />
aktuelle Themen auf, die die Stadt bewegen. Wie werden wir sprachfähig<br />
angesichts von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen? Information, Gespräch<br />
und Meditation bilden den Rahmen zudieser besonderen Art der<br />
Meinungsbildung und der Glaubensäußerung.<br />
Dienstag, 02. Februar 2010, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Wenn Arbeit arm macht.<br />
Ein Nachtgebet zur Situation der sogenannten Working Poor.<br />
PD Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB, Universität Frankfurt u.a.<br />
Mittwoch, 16. Juni 2010, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Die jeweils aktuellen Themen erfahren Sie über Flyer, Plakate und im Internet<br />
unter www.citykirchen-stuttgart.de.<br />
Leitungsteam: Miriam Fischer, Volker Häberlein, Pfr. Christoph Hildebrandt-<br />
Ayasse, Diakon Wolfgang Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz, Pfr. Matthias Vosseler<br />
Jesus -Gottes Sohn<br />
Gottes Wesen ist Liebe<br />
Ermutigung zum Glauben<br />
Martinskirche, Eckartstr.<br />
2, <strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung erbeten<br />
Eine Kooperationsveranstaltung<br />
der<br />
Citykirchenarbeit<br />
<strong>Stuttgart</strong>, der<br />
Jugendkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
und der Arbeitsstelle<br />
MukuBi.<br />
Weitere Informationen<br />
und Anmeldung: Petra<br />
Dais, Fritz-Elsas-Str. 44,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Petra.Dais@ejus-online.de,<br />
Tel.: 0711/1877177<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Diakoniepfarramt<br />
<strong>Stuttgart</strong> und der<br />
Vesperkirche<br />
23<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Prof. Dr. Ewigleben<br />
Manfred Langner<br />
Ort: Vortragssaal des<br />
Landesmuseums<br />
Württemberg; Altes<br />
Schloss, Schillerplatz 6<br />
Die Kreuzfahrer inSyrien<br />
Damaskus<br />
Syrisch-orthodoxes<br />
Christentum<br />
KOMPASS (Diakon.<br />
Beratungsstelle),<br />
Hospitalstr. 15, <strong>Stuttgart</strong><br />
Altes Schauspielhaus,<br />
Kleine Königstr. 9,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
24<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />
<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem: es hat kreative<br />
Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe ‚<strong>Stuttgart</strong>er Profile’<br />
stellt schöpferische Personen vor, die in<strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder hier<br />
geboren sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />
Kostenbeitrag: jew. 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Mittwoch, 03. Februar 2010, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Welchen Auftrag haben historische Museen und was sollen Menschen<br />
aus der Geschichte lernen?<br />
Prof. Dr. Cornelia Ewigleben, Dir. Landesmuseum Württemberg, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 22. März 2010, 17:30 Uhr, Hospitalkirche<br />
Welchen Auftrag haben Theatermacher?<br />
Manfred Langner, Intendant der Schauspielbühnen in <strong>Stuttgart</strong><br />
Syrien und die Bibel<br />
Eine Vortragsreihe der Evangelischen Kirche in der City inZusammenarbeit mit<br />
dem Württembergischen Landesmuseum aus Anlass der dortigen großen<br />
Landesausstellung „Schätze des Alten Syrien –Die Entdeckung des Königreiches<br />
Qatna“ von Oktober 2009 –Februar 2010. www.landesmuseum-stuttgart.de.<br />
Kostenbeitrag: 5,- Euro (erm. 4,- Euro)<br />
Kontakt und Kartenreservierungen im Citykirchenbüro, Gymnasiumstraße 36,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong>; Tel.: 0711/2068-317. Email: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de<br />
Mittwoch, 10. Februar 2010, 19:00 Uhr<br />
Syrien und die Kreuzfahrer.<br />
Kristin Skottki, MA (Rostock), Ev. Theol. Fakultät Rostock<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010, 19:00 Uhr<br />
„Die Straße, die da heißt die Gerade“.<br />
Damaskus, Metropole des frühen Christentums.<br />
Prof. Dr. Hermann Lichtenberger, Tübingen, Lehrstuhl für Neues Testament und<br />
antikes Judentum ander Universität Tübingen und Leiter des Instituts für antikes<br />
Judentum und hellenistische Religionsgeschichte.<br />
Mittwoch, 03. März 2010, 19:00 Uhr<br />
Syrisch-orthodoxes Christentum heute:<br />
Die Situation der Christen im Tur-Abdin. Pfarrer Horst Oberkampf (Saulgau)<br />
6xAuszeit in der Fastenzeit<br />
Montag, 22. Februar 2010 –Montag, 29. März 2010, jeweils montags, 18:00 –<br />
ca. 20:00 Uhr<br />
Ein Treffen in der Fastenzeit für Menschen mit und ohne Verzichtsvorhaben.<br />
Zum vierten Mal laden die Diakonische Beratungsstelle, die katholische<br />
Passantenseelsorge St. Eberhard und die evangelische Cityarbeit inder Zeit<br />
zwischen Aschermittwoch und Ostern ein zueinem gemeinsamen Abend mit<br />
geistlichem Impuls, Erfahrungsaustausch und kleinem Imbiss.<br />
Leitung: Judith Giesel, Geschäftsführerin Kompass; Diakon Wolfgang Nebel;<br />
Schwester Nicola Kreß; Marietta Jenicek<br />
Bühne trifft Kanzel<br />
Samstag, 27. Februar 2010, 16:00 Uhr, Altes Schauspielhaus<br />
Zweifel. Parabel von John Patrick Shanley (Inszenierung: Harald Demmer).<br />
Theaterbesuch mit Nachgespräch imAlten Schauspielhaus.<br />
Informationen und Reservierungen im Citykirchenbüro
Sonntag, 21. März 2010, 19:30 Uhr, Schauspielhaus<br />
Hauptsache Arbeit! von Sibylle Berg (Regie Hasko Weber. Dramaturgie Jörg<br />
Bochow). Theaterbesuch mit Nachgespräch im Schauspielhaus.<br />
Informationen und Reservierungen im Citykirchenbüro. Preise: 18,50/15 Euro<br />
Sonntag, 25. April 2010, 20:00 Uhr, Kammertheater<br />
Der Schmerz von Marguerite Duras (Regie Corinna Harfouch). Theaterbesuch<br />
mit Nachgespräch. Begrenztes Kartenkontingent reserviert. Informationen und<br />
Reservierungen im Citykirchenbüro. Preis: 15 Euro<br />
Mittwoch, 23. Juni 2010, 19:30 Uhr, Theater tri-bühne<br />
"Empfänger unbekannt"<br />
Theaterbesuch und Nachgespräch mit Schauspielerin, Regisseurin und Leiterin<br />
des Theaters Edith Koerber, Bildungsreferentin Miriam Fischer und Pfarrer<br />
Eberhard Schwarz.<br />
Eintritt: 12,- Euro (erm. 7,- Euro). Informationen und Anmeldung:<br />
Miriam Fischer, Tel.: 0711/2068-107, miriam.fischer@elk-wue.de<br />
Pflegenetzwerk Dorf in der Stadt<br />
Sonntag, 07. März 2010, 10:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Gottesdienst gemeinsam gestaltet mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus<br />
Pflege und Diakonie<br />
11:30 Uhr Matinee: Pflegenetzwerk Dorf in der Stadt mit Prof. Dr. Astrid<br />
Elsbernd, Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege<br />
Mit ihrer Studie „Pflegenetzwerk Dorf in der Stadt“ zeigt die Esslinger Professorin<br />
Astrid Elsbernd neue Wege imBereich der ambulanten Versorgung pflegebedürftiger<br />
und alter Menschen auf.<br />
Heilungsfeiern<br />
Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und<br />
körperlichen Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke<br />
und Gesunde.<br />
jeweils sonntags, 18 Uhr: 07. März 2010, 20. Juni, 19. September, 18:00 Uhr<br />
Klinikpfarrerinnen Susanne Joos und Rose Kallenberg, Dipl.-Psych. Peter Kamer,<br />
Pfr. Eberhard Schwarz und Team<br />
Meister Eckhart zum 750. Geburtstag<br />
Festwochenende zum 750. Geburtstag von Meister Eckhart. Der Thüringer<br />
Dominikanermönch gilt als einer der einflussreichsten Denker des Mittelalters.<br />
Bis in unsere Gegenwart inspiriert er Philosophie, Sprache, Literatur und nicht<br />
zuletzt Spiritualität. Eine Begegnung inWort, Musik und Meditation.<br />
Samstag, 13. März 2010, 20:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
„Gottes Sein ist mein Leben“. Zum 750. Geburtstag des Theologen,<br />
Predigers und Mystikers Meister Eckhart. Ein Lebensbild in Stationen<br />
und Gedanken<br />
Wortbeiträge: Dr. Andreas Rössler, Pfr. Eberhard Schwarz<br />
Uraufführung der Kantate „Warum suchst du Gott?“ nach einem Text von<br />
Meister Eckart –Uraufführung Dietrich Buxtehude „O clemens, omitis, o<br />
coelestis pater“ Solokantate Gregorianische Gesänge<br />
Heidrun Dierolf Bendel, Sopran; Peter Schaufelberger, Tenor; Mitglieder des<br />
Concertino <strong>Stuttgart</strong>; Leitung: Jürgen Schwab. Eintritt: 6,- Euro (erm. 4.- Euro)<br />
Sonntag, 14. März 2010, 10:00 Uhr Hospitalkirche<br />
Musikalisch gestalteter Gottesdienst zum 750. Geburtstag von Meister<br />
Eckhart<br />
Predigt: Prof. Dr. theol. em. Udo Kern. Erstaufführung der Kantate „Warum<br />
suchst du Gott“ nach einem Text von Meister Eckart.<br />
Schauspielhaus<br />
Oberer Schloßgarten 6<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kammertheater<br />
Konrad-Adenauer-Straße<br />
30-32<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Theater tri-bühne,<br />
Unterm Turm,<br />
Eberhardstr. 61A<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung notwendig!<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
In Zusammenarbeit mit<br />
den Diakoniestationen<br />
<strong>Stuttgart</strong> und dem Verein<br />
Forum Hospitalviertel e.V.<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
25<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Beginn:<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Württembergischen<br />
Landesmuseum anlässlich<br />
der Ausstellung<br />
"Musikkultur in Baden-<br />
Württemberg“.<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Filmsichtung,<br />
Betrachtungen und<br />
Gespräch.<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Mosbach/Neckarelz<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Anmeldung/ weitere<br />
Informationen: Miriam<br />
Fischer 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
26<br />
Ca. 11:30 Uhr: Matinee: „Gottes Sein ist mein Leben“ Zu Meister Eckharts<br />
Gottesverständnis. Prof. Dr. theol. emUdo Kern, Universität Rostock<br />
Lange Nacht der Museen<br />
Samstag, 20. März 2010, 21:00 Uhr, 22:00 Uhr, 23:00 Uhr<br />
„Herrlich ist die Nacht erblüht“. Lesungen und Meditationen über das<br />
Geheimnis der Nacht. Texte: Eberhard Schwarz. An der Orgel: Jürgen Schwab.<br />
Ab 24:00 Uhr: Raum der Stille<br />
Spirituelle Kirchenführungen durch dieCitykirchen<br />
Spirituelle Kirchenführungen durch die drei von Aberlin Jörg erbauten Innenstadtkirchen<br />
Hospital-, Stifts- und Leonhardskirche.<br />
Die Führungen beginnen jeweils in der Leonhardskirche und werden begleitet<br />
von Pfrin. Cornelie Ayasse, Pfr. Christoph Hildebrandt-Ayasse, Diakon Wolfgang<br />
Nebel, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias Vosseler.<br />
Mittwoch, 24. März 2010, 21:00 -ca. 23:00 Uhr<br />
Spirituelle Kirchenführung: Was Kirchen von der Passion erzählen<br />
Sonntag, 02. Mai 2010, 18:00 -ca. 19:45 Uhr, Beginn: Leonhardskirche<br />
„Hast du Töne?“ Spirituelle Kirchenführung am Sonntag Kantate zum Mitmachen<br />
und Zuhören<br />
Ein ungewöhnlicher Klang- und Gesangsweg durch die drei <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Citykirchen. Andiesem Abend werden die drei Citykirchen als Klangkörper<br />
erfahrbar, es besteht die Möglichkeit zum Mitsingen und eswird musiziert, u.a.<br />
erklingt die vom Kantor der Hospitalkirche Jürgen G.Schwab geschriebene<br />
Choralkantate „Du meine Seele singe“. Die Führung ist kostenlos.<br />
Passionsmeditationen<br />
Karmittwoch, 31. März 2010, 20:00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Filmmeditation: Mary –This ismyblood. (2005, Regie: Abel Ferrara)<br />
Eine Schauspielerin (Juliette Binoche) identifiziert sich so stark mit ihrer Rolle der<br />
Maria Magdalena in einem, nach dem apokryphen Magdalenenevangelium<br />
gedrehten Jesusfilm, dass sie im Heiligen Land bleiben will. Doch ein Talkmaster<br />
in New York, der eine Reihe zuReligionen macht, würde sie gerne in seiner<br />
Sendung interviewen. Die Begegnung mit ihr verändert sein Leben ebenso stark,<br />
wie das ihre durch die Filmrolle beeinflusst wurde.<br />
Eintritt frei, Opfer erbeten.<br />
Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>; Dr. Inge Kirsner,<br />
Theologin; Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Gründonnerstag, 01. April 2010, 20:00 Uhr<br />
Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid<br />
Musik und Meditationen über die Freundschaft<br />
Liturgie: Pfarrer Eberhard Schwarz. Musik: Joseph Gabriel Rheinberger,<br />
Passionsgesang op. 46für Chor, Orgel und Instrumente. Waldemar<br />
Maysenhölder, Violine, Stefan Kraut, Violoncello, Ulrich Schirrmeister, Violone,<br />
Leitung: Elisabeth Wied-Schwab. Jürgen Schwab, Orgel. Eintritt frei; Opfer<br />
erbeten<br />
Stille-Erfahrungen in Mosbach/Neckarelz<br />
Dienstag, 13.4., 9Uhr - Mittwoch, 14. April 2010, ca. 19:00 Uhr<br />
Zwei Tage Wandern für Stadtmenschen auf den Pfaden der Stille in Odenwald.<br />
Tagsüber werden wir ca. 4-5 Stunden schweigend wandern, begleitet von Geh-,<br />
Wege- und Textmeditationen. Abends möchten wir bei Text und Meditation die<br />
Bedeutung von Stille erfahrbar machen.<br />
Leitung: Bildungsreferentin Miriam Fischer, Pfr. Eberhard Schwarz<br />
Kostenbeitrag: 119,- Euro (inkl. Leitung, Fahrt, Material, Übernachtung mit HP)
Damit ihr Hoffnung habt. 2.Ökumenischer<br />
Kirchentag in München<br />
Von Mittwoch, 12. bis Sonntag, 16. Mai 2010, München<br />
Möglichkeit zu einer gemeinsam veranstalteten Gruppenfahrt von Ev. Kirche in<br />
der City und Katholischem Stadtdekanat. Infos und Anmeldung zur Gruppenfahrt<br />
bei: Evang. Cityarbeit, Citydiakon Wolfgang Nebel, Tel.: 0711/2068-182<br />
Donnerstag, 25. März 2010, 19 -21Uhr, Haus d. Kath. Kirche, Königstr. 7<br />
Hoffnung, die mich trägt.<br />
Eine Einstimmung auf den Ökumenischen Kirchentag. Leitung: Wolfgang Nebel,<br />
Ev. Kirchen inder City, Barbara Strifler, Kath. Stadtdekanat.<br />
Die Veranstaltung ist kostenlos.<br />
Montag, 26. April 2010, 19:00 Uhr, <strong>Hospitalhof</strong><br />
Ein Koffer voller Hoffnung –der Ökumenische Kirchentag.<br />
Informationen über die ökumenische Aktion zur Vorbereitung des Kirchentags.<br />
Freitag, 07. Mai 2010, 14:30 Uhr, Haus d. Kath. Kirche, Königstr. 7<br />
Entsendung der Aktion „ein Koffer voller Hoffnung“ mit den evangelischen,<br />
katholischen und methodistischen Bischöfen<br />
Pfingsten in den Citykirchen<br />
Samstag, 22. Mai, 23:30 Uhr bis in den frühen Morgen des Sonntag,<br />
23. Mai 2010<br />
Veni creator spiritus. Pfingstvigil inder Hospitalkirche<br />
Vom Wunder einer neuen Sprache.<br />
Mit Lesungen, Meditationen und Aktionen -für Nachtschwärmer, Experimentierfreudige<br />
und Musikbegeisterte.<br />
Musikalische Leitung: KMD Jürgen Schwab. Sprecher: Karin Huber, Markus<br />
Anders. Liturgische Leitung: Eberhard Schwarz. Kostenbeitrag: 15 Euro (erm.<br />
10 Euro). Während der Nacht zwei Pausen mit warmen Getränken und kleinem<br />
Imbiss. Bei Teilnahme am Frühstück erbitten wir eine Spende.<br />
Pfingstsonntag, 23. Mai 2010, 19:00 –24:00 Uhr<br />
„Pfingstnacht“: 5. Nacht der offenen Kirchen<br />
Von Mühlhausen bis in den <strong>Stuttgart</strong>er Westen werden auch an diesem Abend<br />
wieder viele Kirchen ihre Türen weit aufmachen umBesucher willkommen zu<br />
heißen. In ca. 30-minütigen Programmpunkten wird von Orgelmusik über Mitsingaktionen,<br />
Taizégebeten und Sacro Pop, von Spaziergängen zwischen verschiedenen<br />
Kirchen bis zu Führungen in den Kirchen viel überlegt und vorbereitet.<br />
Auch für den Gaumen wird so manches geboten sein.<br />
Pfingstmontag, 24. Mai 2010, ab 11:00 –ca. 16:30 Uhr<br />
Tag der weltweiten Kirche<br />
Festgottesdienst der Evang. Landeskirche und buntes Programm in der und um<br />
die Stiftskirche. 11:00 Uhr Festgottesdienst.<br />
Ab ca. 12:30 Uhr werden ankleinen Ständen um die Stiftskirche Spezialitäten<br />
und Informationen von zahlreichen Ländern unterschiedlichster Kontinente<br />
angeboten. In der Kirche und auf der Hauptbühne gibt es Interviews,<br />
Informationen und Musik von und mit Christen aus aller Welt. Am Nachmittag<br />
ist der Westturm der Stiftskirche für Turmbesteigungen geöffnet.<br />
Biographiewandern<br />
Montag, 28. Juni –Dienstag, 29. Juni 2010<br />
Aufbrechen –Biografiewanderung. Eine zweitägige Wanderung auf<br />
dem Jakobsweg von Rottenburg über Hechingen nach Burladingen<br />
Wir wollen uns auf den Weg machen und im Gehen die Spur zuunserem Leben<br />
und zu unseren Erfahrungen suchen. Eine Pilgerwanderung, die Raum lässt für<br />
Gruppenfahrt zum<br />
ökumenischen Kirchentag<br />
nach München<br />
Vorveranstaltungen<br />
in <strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung bis<br />
18. März 2010<br />
Tel.: 0711/7050 –313<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Um Anmeldung im<br />
Citykirchenbüro wird<br />
gebeten!<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Kirchen<br />
Ein Einladungsflyer mit<br />
offenen Kirchen und<br />
detailliertem Programm<br />
erscheint nach Ostern<br />
Informationen:<br />
Citydiakon W. Nebel<br />
0711/2068 -182<br />
Stiftskirche,<br />
Stiftstr. 12, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jakobsweg<br />
Rottenburg-Burladingen<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
27<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Miriam Fischer<br />
0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elkwue.de<br />
Evang. Gesellschaft,<br />
Innenhof (bei gutem<br />
Wetter) bzw. Saal,<br />
Büchsenstr. 34<br />
Eine Zusammenarbeit von<br />
Evang. Kirche in der City,<br />
Evang. Gesellschaft und<br />
Forum Hospitalviertel e.V.<br />
Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Stifts-, Leonhardsund<br />
Hospitalkirche<br />
Nähere Informationen<br />
zeitnah inden Gemeindebriefen<br />
und im Citykirchenbüro<br />
Stiftskirche,<br />
Stiftstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
28<br />
Gespräche und Stille. AnOrten der Einkehr und inder Natur können wir auch<br />
bei uns selbst einkehren. Der Weg führt in diesem Jahr von Rottenburg über<br />
Hechingen, wowir im Bildungshaus Luzen übernachten, nach Burladingen.<br />
Leitung: Miriam Fischer, Eberhard Schwarz. Kosten: Fahrt, EZ/HP: 99,-- Euro<br />
„Literatur im Quartier“<br />
Literarischer Salon im Hospitalviertel<br />
Dienstag, 13. Juli 2010, 20 Uhr, Evang. Gesellschaft, Büchsenstr. 34<br />
Eine literarisch-musikalische Veranstaltung über die Bedeutung des Hospitalviertels<br />
für die Stadtgeschichte. Im 18. und 19. Jh. war das Hospitalviertel exklusiver<br />
Treffpunkt für Literaten, Dichter und Denker. Geistesgrößen wie Lavater, Gustav<br />
Schwab, Mörike, Lenau, Schelling, Tieck oder Uhland verkehrten in den Bürgerhäusern<br />
des Quartiers. Die Soiree erinnert aneine große Epoche der Geistesgeschichte<br />
mit Lesungen, Musik und historischen Informationen.<br />
Sprecher: Karin Huber und Markus Anders.<br />
Kostenbeitrag: 10,- Euro (erm. 8,- Euro)<br />
Innere Ruhe finden<br />
Schweige- und Meditationstage inder Hospitalkirche<br />
Freitag, 30. Juli, 19:00 –21:30 Uhr, Samstag, 31. Juli ,10:00 –12:30 und 14:30<br />
–17:00 Uhr, Sonntag, 01. August 2010, 14:30 –17:00 Uhr<br />
Ein Wochenende der Besinnung und Stille, umErlebtes zuverarbeiten, zusich<br />
selbst zu finden und inden Ferien anzukommen. Leitung: Pfr. Eberhard<br />
Schwarz, Thomas Moser. Kostenbeitrag: 25,- Euro (Ermäßigung möglich)<br />
„…Was also ist der Mensch?...“<br />
Biblische Sommerakademie der Citykirchen<br />
Die modernen Humanwissenschaften haben die Frage nach der Würde und dem<br />
Selbstverständnis des Menschen noch einmal neu gestellt. Welches Verständnis<br />
des Menschen kann die Bibel zur Debatte um den Wert und den Auftrag des<br />
Menschen beitragen? Drei Abende zuGrundinhalten biblischer Theologie und<br />
Anthropologie.<br />
Di., 03.08.2010, 19:00 Uhr Stiftskirche:<br />
„Der Mensch: Schöpfung und Neuschöpfung“ (Pfr. Vosseler)<br />
Mi., 04.08.2010, 19:00 Uhr Leonhardskirche:<br />
„Der Mensch: Unter Gottes Schutz“ (Pfr. Hildebrandt-Ayasse)<br />
Do., 05.08.2010, 19:00 Uhr Hospitalkirche:<br />
„Der Mensch: Ein Beschenkter“ (Pfr. Schwarz)<br />
Tag des offenen Denkmals<br />
„Kultur in Bewegung -Reisen, Handel und Verkehr“<br />
Sonntag, 12. September 2010, 10:00 –18:00 Uhr<br />
Zum Tag des offenen Denkmals wird auch die Stiftskirche nach dem<br />
Gottesdienst (10-11 Uhr) bis 18 Uhr geöffnet sein. Die Türme und die<br />
Unterkirche mit der Gruft des Hauses von Württemberg können besichtigt<br />
werden; in regelmäßigen Abständen finden Führungen zur Kirche, zu den<br />
Glocken und zur Orgel statt. Zwei Glockenkonzerte werden imLaufe des<br />
Nachmittags zu hören sein. Weitere Informationen: Citydiakon W. Nebel<br />
0711/2068-182
� Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong><br />
Gama, Kleinod. Malerei<br />
Philipp Haager, Phasis (Bilder dem Herrn). Malerei<br />
8. Januar –7.Februar 2010<br />
Eröffnung: Freitag, 8. Januar 2010, 20Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />
Musik: Bent Lorentzen, ‚Luna’; Helmut Bornefeld: 3. Satz aus ‚Threni’. KMD<br />
Jürgen Schwab, Orgel<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 10. Januar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So., 10.1., 11.15 Uhr, Fr., 22.1., 19 Uhr, Do, 28.1.10, 19 Uhr:<br />
Helmut A. Müller<br />
Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Original-Edition<br />
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />
Bei der Ausstellung Philipp Haager Zusammenarbeit mit Mario Strzelski, Deck-<br />
Galerie für aktuelle Kunst, <strong>Stuttgart</strong><br />
Christoph Ruckhäberle,<br />
Trapped in White Tiger Sanctum<br />
26. Februar –28. März 2010<br />
Eröffnung: Freitag, 26. Februar 2010, 20 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />
Musik: Siegmund Schmidt, „Intermezzo giocoso“ für Flöte und Harfe (2008),<br />
Uraufführung. KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 28. Februar 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Führungen: So., 28.2., 11.15 Uhr, Do., 4.3., 19 Uhr, Sa., 20.3.10, Lange Nacht<br />
der Museen, zwischen 19.30 und 22.30 Uhr stündlich: Helmut A.Müller<br />
Edition: Zur Ausstellung erscheint eine Edition<br />
Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog<br />
Zusammenarbeit mit der Galerie Christian Ehrentraut, Berlin<br />
Rainer Ganahl, Holzwege. Ein Passionsspiel<br />
18. April –16. Mai 2010<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 18. April 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 18. April 2010, 11.15 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />
Musik: Helmut Bornefeld, Sätze aus „30 Inventionen“, „Vogellied“, „Ferne<br />
Trommeln“, „Trio mesto“ u.a.. KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />
Führungen: Do, 22.4., 19 Uhr, Fr. 30.4., 19 Uhr, So. 16.5.10, 11.15 Uhr:<br />
Helmut A. Müller<br />
Katalog: Ein Katalog soll entstehen.<br />
Ulrich Meister, Dinge<br />
Malerei, Zeichnungen, Objekte, Texte<br />
19. September –17. Oktober 2010<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 19. September 2010, 10 Uhr, Hospitalkirche.<br />
Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 19. September 2010, 11.15 Uhr. Einführung: Helmut A.<br />
Müller.<br />
Musik: Ralf Bölting, Toccata francaise über den Namen ‚Helmut’ for two<br />
performers on one organ. Andrea-Ulrike Schneller, Orgel. Hans-Rudolf Krüger<br />
Orgel<br />
Führungen: Di., 21.9., 18 Uhr, Do., 7.10., 18 Uhr., Do. 14.10.10, 18Uhr:<br />
Helmut A. Müller<br />
JANUAR/<br />
FEBRUAR<br />
Geöffnet:<br />
Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
FEBRUAR/<br />
MÄRZ<br />
Geöffnet:<br />
Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
APRIL/ MAI<br />
Geöffnet:<br />
Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
SEPTEMBER/<br />
OKTOBER<br />
Geöffnet:<br />
Mo. –Fr. 14 –17Uhr;<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
11-12.30 Uhr<br />
29<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Musica Sacra Nova. Spirituelle Musik<br />
Konzerte bei Kerzenschein inder Hospitalkirche. Workshops<br />
Vorverkauf für Konzerte: Buchhandlung ander Hospitalkirche, Tel.: 294547<br />
Die von Christoph Haas konzipierte musikalische Reihe „Musica Sacra Nova“ hat sich aus den Obertonkursen<br />
und Konzerten von Michael Vetter entwickelt. Sie führt die Faszination und Bandbreite heutiger spiritueller<br />
Musik vor und lädt zu eigenem kreativem Tun ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de. Zu den Seminaren sind schriftliche Anmeldungen erforderlich (auch online).<br />
www.earthmerged.com<br />
C800<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C762<br />
Gaisburger Kirche,<br />
Faberstr. 16, 70188<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
http://www.gaisburgerkirche.de/index.html<br />
www.healingsongs.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C808<br />
Hospitalkirche<br />
Experimenteller Workshop<br />
Klangsteine.<br />
www.klangsteine.com<br />
Leitung<br />
30<br />
Gesänge über die Ufer der Zeiten<br />
Konzert mit Wasser-Klang-Bildern und dem Duo White Canvas<br />
Rena Meyer Wiel -Gesang und Rezitation, Rolf Beydemüller -Saiten und live<br />
electronics, Alexander Lauterwasser -Live-Wasser-Klang-Projektionen<br />
Sa., 23.1.2010, 20 Uhr<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Heaven on Earth. Chorprojekt<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsaktivist, Buch und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />
neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />
Wirkungen, Begründer von Canto Initiative Singende Krankenhäuser<br />
Jeweils Mi., 18.30-21 Uhr: 3.2., 17.3., 14.4., 7.7.2010<br />
€ 75,00 (Frühbucher € 68,00). Kurs Nr. C800. www.healingsongs.de<br />
5. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der spirituellen Lieder<br />
Nach dem großen Erfolg der <strong>Stuttgart</strong>er Nächten wollen wir die Fünfte in<br />
Gaisburg feiern. Wir setzen damit eine Tradition fort, die von der Sängerin<br />
Alwine Deege inAachen begonnen wurde. Wir werden gemeinsam spirituelle<br />
Lieder und Mantren aus verschiedenen Traditionen und Kulturen singen und<br />
tanzen und eintauchen in einen intensiven meditativen und ekstatischen<br />
Erfahrungsprozess. Eingeladen sind alle Menschen die einen Raum für Frieden,<br />
Herz-Öffnung, Verbundenheit und Transzendenz durch das Singen schaffen und<br />
erleben wollen. Begleitet wird die Nacht der spirituellen Lieder von mehreren<br />
Musikern.<br />
Getränke, lockere, wärmere Kleidung, Decke oder Sitzkissen<br />
Wolfgang Bossinger, Ulm, Hagara Feinbier, Belzig, Carien Wijnen, Berlin,<br />
Katharina Neubronner, <strong>Stuttgart</strong><br />
Sa., 6.2.2010, 19 -23Uhr. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online)<br />
€ 24,00 (Frühbucher € 20,00). Kurs Nr. C762<br />
Klangstein -Workshop<br />
KlangSteinSpielen ist ein Spüren von klanglichen Kräften, die als Töne und<br />
Klänge aus dem Stein kommen. Sie sind eine Art Gedächtnis der Erde. Die<br />
SpielerInnen gehen über ihre Hände und ihren Körper in Resonanz mit den<br />
Klang-Steinen, die aus verschiedenen Ländern stammen, verschieden groß sind<br />
und unterschiedlich klingen. Die Wirkung der Klänge ist individuell entspannend<br />
und vitalisierend zugleich. Jeder Mensch kann, auch ohne weitere musikalische<br />
Bildung das KlangSteinSpielen mit den von uns entwickelten KlangSteinen<br />
erlernen. Wichtig ist unsere Einführung und Ausbildung, umkeine Risiken,<br />
sowohl für den Stein als auch für den Spieler einzugehen. Im Workshop<br />
erfahren Sie den Stein selbst, haben einen KlangStein zur Verfügung und lernen,<br />
diesen inder richtigen Art und Weise zu spielen. Unsere verschiedenen<br />
Arbeitsbereiche sind aufgeteilt in: -Haptik I&II-Resonanz I&II. Sie erlernen die<br />
Grundlagen des Spielens und werden ein verändertes Gespür hinsichtlich Ihrer<br />
Hände und des ganzen Körpers erleben. Eine ganz andere Art von Musik wird<br />
sich in Ihnen ereignen und Sie werden erfüllt sein.<br />
Hannes Feßmann, Bildhauer, Musiker, konzertiert mit seinen KlangSteinen
seit Jahren weltweit, Professor Klaus Feßmann, Hochschulprofessor am<br />
Mozarteum Salzburg<br />
Sa., 6.3.2010, 14-17 Uhr<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C808<br />
Hannes und Klaus Feßmann: Zeit der Steine<br />
Der Klang der Steine -eine bislang ungehörte Musik der Erde<br />
Sa., 6.3.2010, 20 Uhr<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Myriams Trommel<br />
Die Kraft orientalischer Rhythmen<br />
Es geschah vor über 3000 Jahren... „Da nahm Myriam eine Trommel in ihre<br />
Hand, und alle Frauen folgten ihr nach mit Trommeln imReigen" (2. Mose 15).<br />
Myriam und ihre Begleiterinnen spielten die Rahmentrommel „Toph" (arabisch<br />
„Daf"). Seit Jahrtausenden gilt die Rahmentrommel in den alten Kulturen des<br />
Orients als spirituelle Trommel. Gegenwärtig erlebt die Rahmentrommel im<br />
Westen eine Renaissance: Ihr Obertonreichtum und ihr geringes Gewicht<br />
machen sie zu einer idealen Begleiterin für Tanz und Gesang. Die Vielfalt der<br />
Klangfarben und Spieltechniken bietet ein weites Feld zum Entdecken und<br />
Lernen. Das Seminar bietet Raum zur Entfaltung -unabhängig von den<br />
jeweiligen Vorerfahrungen. Kompetent und begeisternd vermittelt Christoph<br />
Haas traditionelle orientalische Rhythmen und Spieltechniken sowie<br />
zeitgenössische Perspektiven für den kreativen Umgang mit einem<br />
faszinierenden Instrument. Schriftliche Materialien erleichtern die Vertiefung<br />
nach dem Kurs. Die Instrumente stehen bereit, eigene Rahmentrommeln sind<br />
willkommen. Neben der praktischen Arbeit am Instrument kommen Informationen<br />
zur Kultur- und Religionsgeschiche der Rahmentrommel nicht zu kurz.<br />
Gymnastikschuhe, Vesper fürs gemeinsame Picknick<br />
Christoph Haas (<strong>Stuttgart</strong>), Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Studium in<br />
Westafrika, Lateinamerika und Südindien<br />
So. 21.3.2010, 11-14 und 15-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C818<br />
KLANGZAUBER -Solokonzert für Obertöne mit Ralph Gaukel<br />
Aus der Stille erklingen Obertöne -erdverbunden durch das australische<br />
Didgeridoo. ImObertongesang, begleitet durch indische Tambura und Shruti-<br />
Box, durch den chinesischen Tam Tam Gong. Im luftigen Klang der Fujara, der<br />
slowakischen Hirtenblockflöte. Im rhythmisch-melodischen Klang der Hang, der<br />
Schweizer „Hand-Steeldrum" -zurück in die Stille.<br />
Ralph Gaukel zaubert Klanglandschaften aus einer ursprünglichen Welt, mit<br />
Klängen, die die Seele berühren und die Erde mit ihren Elementen widerspiegeln<br />
Sa., 27.3.2010, 20 Uhr<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Afrikanische Gesänge und Vokalpolyphonie<br />
Mehrstimmige Gesänge aus Zentralafrika und Südafrika lassen die eigene<br />
Stimme im Kreis der Gemeinschaft erleben. Manche Gesänge werden auf Texte<br />
gesungen, manchmal wird die Stimme instrumental eingesetzt. Die vielfältigen<br />
Harmonien und Melodien des Schwarzen Kontinents, die den afrikanischen<br />
Alltag begleiten, sind eine inspirierende Kunst, die auch hier den Alltag<br />
bereichern kann. Njamy Sitsons Arbeit verkörpert Musik ohne Grenzen. Erist tief<br />
verwurzelt in traditioneller afrikanischer Musik und zugleich ganz zeitgenössisch.<br />
Ein Künstler, der gleichermaßen zuhause ist in einem westlichen Kammerorchester,<br />
einem Pygmäen-Vokalensemble, einer Jazzcombo oder einem<br />
südafrikanischen Chor. Bei der Nacht der spirituellen Lieder Anfang 2009<br />
begeisterte Njamy Sitson im <strong>Hospitalhof</strong>.<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Konzert Klangsteine<br />
www.klangsteine.com<br />
C818<br />
Atelier Impuls,<br />
Zuffenhausen,<br />
Steinheimer Str. 6A<br />
www.drum-spirit.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online).<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Hospitalkirche<br />
Obertonkonzert<br />
für Didgeridoo, Fujara,<br />
Obertongesang, Tam Tam<br />
Gong www.goanna.de<br />
C834<br />
Atelier Impuls,<br />
Zuffenhausen,<br />
Steinheimer Str. 6A<br />
www.njamy-sitson.com<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online).<br />
31<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Hospitalkirche<br />
Konzert Afrikanische<br />
Lieder<br />
www.njamy-sitson.com<br />
Als Gast dabei:<br />
Christoph Haas<br />
(Percussion)<br />
C839<br />
Hospitalkirche<br />
www.lichthaus-musik.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)<br />
Am Samstagabend um<br />
20 Uhr findet ein<br />
Obertonkonzert mit<br />
Christian Bollmann statt.<br />
Die Seminarteilnehmer<br />
erhalten Eintrittsermäßigung<br />
(€ 8,--).<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Konzert Oberton mit<br />
neuer meditativer Musik.<br />
www.lichthaus-musik.de<br />
C861<br />
www.healingsongs.de<br />
32<br />
Njamy Sitson (Kamerun). Sänger, Komponist, Schauspieler, Geschichtenerzähler<br />
Sa., 24.4., 14.30-17.30 Uhr, So., 25.4.2010, 11-14 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. C834<br />
African Angel<br />
Aus traditionellen afrikanischen Liedern und zeitgenössischen Einflüssen<br />
gestaltet Njamy Sitson ein Recital ganz eigener Prägung. „In Sitsons Stimme<br />
fokussiert sich die Faszination afrikanischer Gesangskultur. Das unverwechselbare<br />
Timbre, der reizvolle Wechsel zwischen kraftvoller Bruststimme und einem<br />
fast flötenartig hellen Kopfregister, die Leuchtkraft und Sogwirkung immerfort<br />
kreisender Melodiemuster -all das gibt dieser Musik eine besondere Note"<br />
(GEA). Im Konzert begleitet sich der Künstler, dessen Kompositionen und<br />
Improvisationen an Bobby Mc Ferrin erinnern können, auf Kalimba<br />
(Daumenklavier), Ngoni (afrikanischer Harfe) und Trommel.<br />
Njamy Sitson (Kamerun). Sänger, Komponist, Schauspieler, Geschichtenerzähler<br />
Sa., 24.4.2010, 20 Uhr<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Obertonsingen und Lieder des Herzens für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene<br />
Eingestimmt über meditative Atem- und Körpererfahrung erleben wir die<br />
Stimme spielerisch als ureigenstes Instrument mit ihren vielfältigen klangbildnerischen<br />
Möglichkeiten. Hilfsmittel und Techniken zur Entfaltung unseres<br />
Instrumentes sind verschiedenste Methoden des Obertonsinges,<br />
Vokalkreisreisen, Übung von percussiven Konsonantstrukturen und elementare<br />
Rhythmuserfahrung (Body-percussion,"Groovearbeit"). Auf dieser Grundlage<br />
fließenden und pulsierenden Übens erleben wir „Lieder und Tänze des<br />
Herzens“, Rundgesänge, Kirtans, Bajans, Lieder der Indianer, des Balkan und des<br />
Alpenraumes, indenen spirituelle Themen der Menschheit unterschiedlichster<br />
Kulturen und Religionen ihren Ausdruck finden. Wir erleben, wie sie sich durch<br />
uns und in uns entfalten, durch die universellen Formen von Wechselgesang,<br />
Kanon, Lautmalerei, Ober- und Unterstimmen, Bordun und Ostinato etc....<br />
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich!<br />
Bitte bequeme, wärmere Kleidung und eine Decke mitbringen, ggf.Sitzkissen<br />
Christian Bollmann, Musiker, Komponist, Lehrbeauftragter an der staatlichen<br />
Musikhochschule Köln<br />
Fr., 7.5., 18-21 Uhr, Sa., 8.5., 10-18 Uhr, So., 9.5.2010, 11.30-14 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. C839<br />
Christian Bollmann -Obertonkonzert<br />
Obertongesang -Muschelhörner -Monochord -Didgeridoo -<br />
Klangschalen -Gongs<br />
Christian Bollmann, Musiker, Komponist, Lehrbeauftragter an der staatlichen<br />
Musikhochschule Köln<br />
Sa., 8.5.2010, 20 Uhr<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
Gesang verleiht der Seele Flügel<br />
Singen ist ein wunderbares Lebenselixier, das uns helfen kann, wieder in<br />
Kontakt mit unserer Lebensfreude und Kreativität zukommen. Darüber hinaus<br />
ist unsere Stimme Ausdruck unserer Persönlichkeit (per-sonare =hindurchtönen).<br />
Wenn wir unsere Stimme erheben, erfahren wir unser eigenes Sein und<br />
haben Teil an der Welt. Wir stimmen ein, in den großen Gesang des Kosmos<br />
und erleben Verbundenheit und Sinnhaftigkeit. Dieses Seminar wendet sich<br />
gerade auch an „Sing-Amateure“, denn Singen ist etwas das jedem Menschen<br />
offen steht. Unser Motto: „Es gibt keine Fehler nur Variationen!“ Gemeinsam<br />
werden wir anhand von Stimm- und Lockerungsübungen, heilsamen Liedern
und Tänzen aus verschiedenen Kulturen der Welt, sowie spielerischen<br />
Gesangsformen eine Reise in die Welt des Singens unternehmen. Wir stärken<br />
hierdurch unsere Lebendigkeit und unsere schöpferischen Potentiale, sowie<br />
unsere Stimmkraft, was uns dabei helfen kann auch in unserem Lebensalltag<br />
den eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu werden.<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG)<br />
Sa., 24.7., 10-13 u. 15-18 Uhr, So., 25.7.2010, 11.15-15 Uhr<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C861<br />
Du meine Seele, singe<br />
Einführungskurs indas Obertonsingen<br />
Ohne Vorkenntnisse ist es möglich, die Klangwelt der Obertöne in der eigenen<br />
Stimme zu erfahren. Obertöne sind vergleichbar mit den noch eingefalteten<br />
Blütenblättern einer Knospe. Ziel des Obertonsingens ist, diese verborgene<br />
Vielfalt mit den Ohren zu erahnen, mit der Stimme zuerwecken und die Blume<br />
schließlich inihrer ganzen Schönheit klanglich zuentfalten. Wir können uns die<br />
aufsteigenden Obertöne gut als klingende Jakobsleiter vorstellen, auf der wir<br />
Himmel und Erde, Materielles und Geistiges miteinander verbinden. ImTönen<br />
und Lauschen heben wir unser Bewusstsein auf eine feinere Ebene. So können<br />
wir die Transparenz unserer körperlichen Grenzen erfahren, uns der heilsamen<br />
Energie der Obertöne öffnen und uns selbst als Schwingung erleben.<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />
Sa., 9.10.2010, 10-17.30 Uhr<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C875<br />
Die lichte Kraft der Obertöne<br />
Obertonkonzert mit Reinhard Schimmelpfeng<br />
Sa., 9.10.2010, 20 Uhr. Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 10,--)<br />
� Gesprächsgruppen<br />
Ort: <strong>Hospitalhof</strong>, Gymnasiumstr. 36, EG, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />
Rückfragen/Anmeldung Tel. 0711/2068-150, unter www.hospitalhof.de oder info@hospitalhof.de<br />
Eine Anmeldung ist spätestens bei Beginn der Gesprächskreise erforderlich. Die Konto-Nummer für die<br />
Überweisung des Kostenbeitrags finden Sie am Ende des Programmhefts.<br />
Trauern Männer anders?<br />
Gesprächsgruppe für Männer, die umihre Partnerin trauern<br />
„Es darf nicht sein…“. In den ersten Wochen kann ich´s kaum glauben, dass es<br />
geschehen ist. „Sei tapfer und lass Dich nicht gehen.“ Solcher Rat tut weh. Der<br />
Schmerz wird immer schlimmer. Habe ich gelernt, mit Schmerz, Trauer und<br />
Verlust umzugehen? Was, wenn ich „so nicht weiterleben kann?“ -Was wollte<br />
ich noch sagen und habe doch geschwiegen? Wodarf ich weinen oder klagen?<br />
In der Gruppe begegnen sich Männer, die umihre Frau bzw. Partnerin trauern<br />
und sich aufgrund ähnlicher Erfahrungen untereinander auch in ihren Gefühlen<br />
verstehen.<br />
Martin Klumpp, Prälat i.R., Begleiter von Trauergruppen, <strong>Stuttgart</strong><br />
Do., 15.4., Di., 11.5.2010, jeweils 19.30 Uhr, weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Die Gesprächsgruppe ist als Jahresgruppe und auf sechs bis acht Termine<br />
angelegt. Wir erbitten einen Kostenbeitrag zwischen € 20,-- und € 55,-- per<br />
Überweisung je nach Selbsteinschätzung. Kurs Nr. G822<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C875<br />
www.obertonmusik.com<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Obertonkonzert<br />
www.obertonmusik. com<br />
G822<br />
Rückfragen/Anmeldung<br />
Tel. 2068-150<br />
oder bei Prälat Klumpp,<br />
Tel. 7676588<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
33<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Aus- und Fortbildung<br />
G551<br />
In Kooperation mit<br />
dem Institut für<br />
Gesprächspsychotherapie<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C810<br />
Kursort:<br />
Ludwig-Raiser-Haus,<br />
Bad Cannstatt,<br />
Wilhelmstr. 10<br />
Fortbildung für<br />
sozialtherapeutisch<br />
Tätige und Interessierte<br />
www.elke-weigelstuttgart.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Kostenbeitrag<br />
S836<br />
www.craniosacral.ch<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online).<br />
Siehe auch<br />
Kompaktseminar am<br />
28.4.2010<br />
Voraussetzungen sind<br />
gute körperliche und<br />
psychische Belastbarkeit -<br />
dieser Kurs ersetzt keine<br />
Einzeltherapie.<br />
34<br />
Focusing und Entscheidungsbegleitung<br />
Workshop personzentrierte Gesprächsführung für Mitarbeiter im<br />
psychosozialen Bereich<br />
In vielen Psychotherapie- und Beratungssituationen spielen implizite und<br />
explizite Entscheidungsprozesse eine wichtige Rolle. Entscheidungsprobleme wie<br />
quälende Unentschlossenheit, lähmende Angst vor fehlerhaften Entscheidungen,<br />
nicht wissen was man eigentlich will, innere Unklarheiten,<br />
Konflikte, innere Blockierungen sind häufige Erscheinungen in Psychotherapie<br />
und Beratung. In diesem Workshop werden wir zunächst einige Bedingungen<br />
für die Entstehung von blockierten Entscheidungsprozessen skizzieren. In der<br />
darauf folgenden Demonstration werden wir anhand eines Beispiels<br />
systematisch die Schritte und Interventionen einer Methodik vorstellen, die auf<br />
der Basis Focusing-orientierter Prozessbegleitung Klienten helfen kann,<br />
Entscheidungen sicherer, stimmiger und handlungsrelevanter zuentwickeln. In<br />
aufeinander aufgebauten Übungen wollen wir verschiedene Interventionen<br />
ausprobieren und ihre Wirkung diskutieren.<br />
Prof. Heinz Joachim Feuerstein, Dipl.-Psych. Susanne Vahrenkamp<br />
Fr., 12.3., 14.30-19 Uhr, Sa., 13.3.2010, 9.30-17 Uhr<br />
€ 165,00 (Frühbucher € 155,00). Kurs Nr. G551<br />
In Bewegung kommen<br />
Wieleite ich Selbsterfahrung mit tanz- und bewegungstherapeutischen<br />
Elementen an?<br />
Tanztherapeutische Techniken können in der sozialpädagogischen Arbeit mit<br />
Kindern und Erwachsenen vielfältig eingesetzt werden. Seminar-Inhalte: Sie<br />
lernen Übungen kennen, durch die Einzelpersonen und Gruppen spielerisch in<br />
Bewegung kommen, ihren Körper kennen lernen, Freude ander Bewegung<br />
ohne Leistungsanspruch und Spaß am individuellen tänzerischen Ausdruck<br />
finden können, wichtige Prinzipien zur Anleitung von Körperübungen, was Sie<br />
vermeiden sollten, damit eine Übung nicht zutief geht und therapeutisch wird,<br />
geeignete Musik, Ideen zum abschließenden Malen des Erlebten, geeignete<br />
Fragen zur Abschlussrunde. Das Seminar hat einen hohen<br />
Selbsterfahrungsanteil.<br />
Zeichenpapier, Stifte, bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe oder dicke Socken.<br />
Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />
Fr., 12.3., 17:00-20:00 Uhr, Sa., 13.3.2010, 10:00-17:00 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 79,00). Kurs Nr. C810<br />
Craniosacral-Einführungskurs<br />
Dieser craniosacral_flow®-Einführungskurs vermittelt einen umfassenden<br />
Überblick sowie den praktischen Einstieg in eine einfache<br />
Craniosacral-Grundbehandlung.<br />
Theorie: Ursprung und Entwicklung der Craniosacral-Therapie, das Craniosacral-<br />
System, der Craniosacral-Rhythmus als Ausdruck des Gesunden/der Lebenskraft<br />
als ordnendes Prinzip, die verschiedenen Behandlungsansätze und<br />
Behandlungsmöglichkeiten, Das ‚Neutral‘ und die Bedeutung von Dreh- und<br />
Angelpunkten (Fulkren). Praxis: Selbstwahrnehmung, Selbstpalpation und<br />
Selbsthilfeübungen, entspannte und ressourcenorientierte Grundhaltung, um<br />
die langsamen Körperrhythmen auch amÜbungspartner einfacher palpieren zu<br />
können, palpieren von Atem- und Craniosacral-Rhythmus anverschiedenen<br />
Körperstellen und am Hinterhauptsbein, unterscheiden verschiedener Gewebe,<br />
querverlaufendes Bindegewebe und die Mittellinie entspannen, sanfter Ohrzug,<br />
Schädelkapsel-Haltung, Integrationsphase/ Abrunden einer einfachen CS-<br />
Grundbehandlung amÜbungspartner, zur Entspannung und Gesunderhaltung.
Vielfalt erfahren!<br />
Das Angebot des Evangelischen<br />
Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Kirchengemeinden<br />
Unter diesem Motto finden Sie auf den farbigen Innenseiten dieses Programms<br />
das große Angebot an Bildungsveranstaltungen des Evangelischen<br />
Bildungswerks und der evangelischen Kirchengemeinden in <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Haben Sie noch Fragen, Anregungen und Ideen? Das Evangelische Bildungswerk<br />
unter der Telefonnummer 0711/2068-107 (Bildungsreferentin Miriam Fischer)<br />
hilft Ihnen gerne weiter und stellt den Kontakt zu den Kirchengemeinden her.<br />
Noch ein Hinweis: die Seiten sind nach Veranstaltungen des Evangelischen<br />
Bildungswerks und nach den Dekanatsbezirken Bad Cannstatt, Degerloch,<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Mitte und Zuffenhausen sortiert, so dass Sie einen groben Überblick<br />
über die Lage des Veranstaltungsortes bekommen!<br />
Einen Stadtplan finden Sie unter: www.stuttgart.de.<br />
Soweit nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei.<br />
� Angebote des<br />
Evangelischen Bildungswerks<br />
Samstag 24. April 2010, 9.00 -19.00 Uhr, Treffpunkt: Gaisburger Kirche<br />
Martin Elsässer -Käthe Schaller-Härlin<br />
Kunst als Kirchenbau und Malerei im Raum<br />
Martin Elsässer ist einer der bedeutendsten Architekten für den evangelischen<br />
Kirchenbau in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. In der Malerin<br />
Käthe Schaller-Härlin, damals in ihrer Arbeit noch unter den Einflüssen des<br />
Jugendstils, fand er eine kongeniale Partnerin für die künstlerischen Ausstattung<br />
seiner frühen Kirchenbauten. Die Exkursion führt zu den von ihnen gemeinsam<br />
gestalteten Räumen in Württemberg, ergänzt durch herausragende Beispiele der<br />
Kirchenarchitektur von Elsässer:<br />
Stadtkirche <strong>Stuttgart</strong>-Gaisburg, Südkirche Esslingen, Martinskirche in<br />
Oberesslingen, Eberhardskirche Tübingen, sowie die Kirchen in Holzelfingen auf<br />
der Schwäbischen Alb und Mittelstadt am Neckar.<br />
Führungen: Kirchenrat Reinhard Lambert Auer M.A., Kunstbeauftragter der<br />
Evang. Landeskirche in Württemberg und Führer vor Ort<br />
Kosten für Fahrt im Bus und Führungen: € 37 ,--<br />
Freitag, 10. September –Mittwoch, 15. September 2010<br />
Auf Luthers Spuren: Eisleben-Wittenberg-Erfurt-Eisenach<br />
Wer war Luther? Wer war dieser Mensch, der sotief greifende historische<br />
Umwälzungen auslöste? War ernur der "richtige Mann zur richtigen Zeit",<br />
dessen Auftreten von zahlreichen historischen Umständen unterstützt wurde?<br />
Oder war esdie von Luther wieder neu entdeckte biblische Botschaft, seine<br />
Sprachgewalt, oder aber sein leidenschaftliches Temperament, das seinen<br />
Einfluss begründete?<br />
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden bei dieser Fahrt die<br />
wichtigsten Lebensstationen und Wirkungsstätten Luthers besichtigt.<br />
Ausführliche Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage.<br />
Leitung: Miriam Fischer, Führer vor Ort, in Kooperation mit Heideker Reisen<br />
Kosten: € 670,-- (im DZ, Einzelzimmerzuschlag € 70,--) inklusive Fahrt im 4<br />
Sterne Bus, 5x Übernachtung mit HP, Führungen in Wittenberg, Erfurt und<br />
Eisenach. Eintritte extra<br />
Aktuelle Informationen<br />
und Anfahrtsbeschreibungen<br />
finden<br />
Sie bei<br />
www.ev-ki-stu.de<br />
und unter<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
I<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Angebote in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk<br />
Himmelsstreifen -die Kinoreihe<br />
Weitere Auskünfte bei<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Weitere Auskünfte und<br />
Anmeldungen<br />
bei Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Weitere Informationen<br />
und Anmeldungen<br />
bei Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Angebote in Kooperationen<br />
Forum Lernen<br />
eine Kooperation mit<br />
der VHS <strong>Stuttgart</strong>, der<br />
Stadtbücherei <strong>Stuttgart</strong><br />
und dem Katholischen<br />
Bildungswerk<br />
Weitere Informationen<br />
bei Miriam Fischer<br />
0711/2068-107<br />
II<br />
An jedem ersten Mittwoch im Monat zeigen wir gezielt ausgewählte Filme,<br />
die bewegen und im anschließenden Filmgespräch mit eingeladenenen<br />
Experten zum Austausch anregen. Gerne nehmen wir Sie auch in<br />
unseren Mailverteiler auf. Senden Sie dazu einfach<br />
eine Mail an: info@kbw-stuttgart.de oder an: miriam.fischer@elk-wue.de<br />
Montag, 28. Juni–Dienstag, 29. Juni 2010<br />
Aufbrechen –Biografiewanderung. Eine zweitägige Wanderung auf dem<br />
Jakobsweg von Rottenburg über Hechingen nach Burladingen<br />
Wir wollen uns auf den Weg machen und im Gehen die Spur zu unserem Leben<br />
und zu unseren Erfahrungen suchen. Eine Pilgerwanderung, die Raum lässt für<br />
Gespräche und Stille. AnOrten der Einkehr und in der Natur können wir auch<br />
bei uns selbst einkehren.<br />
Der Weg führt in diesem Jahr von Rottenburg über Hechingen, wo wir im<br />
Bildungshaus St. Luzen übernachten, nach Burladingen<br />
Leitung: Miriam Fischer, Eberhard Schwarz<br />
Kosten für Leitung, Fahrt, EZ/HP: € 99,--<br />
Interreligiöse Spaziergänge<br />
An was glauben Menschen in <strong>Stuttgart</strong>?<br />
Menschen aus über 170 Nationen leben heute in <strong>Stuttgart</strong>, die mehr als<br />
100 Sprachen sprechen. Dass dabei Begegnungen und Dialoge entstehen, dazu<br />
tragen auch <strong>Stuttgart</strong>s Religionsgemeinschaften bei. Was ist der Inhalt ihrer<br />
Religion? Wie kamen Menschen zu ihrem Glauben und was ist ihnen dabei<br />
wichtig? Diese und andere Fragen werden Vertreter von jeweils zwei<br />
Religionsgemeinschaften bei einem Spaziergang beantworten.<br />
Freitag,12. März 2010 14.00 -17.00 Uhr, € 8,-- (inklusive Imbiss)<br />
Alt-Katholische Gemeinde --- Siebenten-Tags-Adventisten<br />
Treffpunkt: Katharinenplatz 5(Alt-Katholische Gemeinde), S- Mitte<br />
(U-Bahn-Haltestelle: Olgaeck)<br />
Freitag, 11. Juni 2010, 14.00 -17.00 Uhr, € 8,-- (inklusive Imbiss)<br />
Tempelgesellschaft --- Koptische Kirche<br />
Treffpunkt: Tempelgesellschaft, Felix-Dahnstr. 39 (U-Bahn Albplatz)<br />
Freitag, 23. April 2010, 10.00 –20.00 Uhr, Treffpunkt Rotebühlplatz,<br />
Rotebühlplatz 28, € 49, --<br />
Alles nur ein Spiel? Vermittlung von Wissen im Spiel. Kongress und<br />
Podiumsgespräch.<br />
Tagsüber zeigen innovativen Experten in verschiedenen Workshops konkrete<br />
Möglichkeiten auf, wie es gelingt, das Spiel sinnvoll inden Lernprozess von<br />
Erwachsenen mit ein zu binden. Am Abend werden ausgewiesene Experten in<br />
einem Podiumsgespräch Chancen und Grenzen der Wissensvermittlung im Spiel<br />
diskutieren. Dabei kommt auch das Spiel nicht Fehler! Hyperlink-Referenz<br />
ungültig. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrende und TrainerInnen im<br />
Bereich Erwachsenenbildung. Ausführliche Informationen: www.vhsstuttgart.de/Forum_Lernen/Fachkongress
Freitag, 7. Mai 2010, 14.30-17.00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Seniorenkreisbörse<br />
Impulse und Anregungen für alle Interessierten, die inbestehenden Kreisen<br />
tätig sind oder auch neue Kreise gründen möchten.<br />
Eine Kooperation mit dem Treffpunkt Senior und dem Katholischen<br />
Stadtdekanat/Forum Kath. Seniorenarbeit<br />
Samstag, 13. Februar 2010, 18.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus Heslach,<br />
Gebrüder-Schmid-Weg 13, (Haltestelle Schreiberstraße, U14, Bus 42)<br />
Elling. Film und Filmnachgespräch. Für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
wird der Film Elling zunächst gezeigt und im Anschluss an die Vorführung<br />
gibt esdie Möglichkeit, in geselliger Runde über den Film ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Kompetenz-Training-Seminare. „Kompetenz“ ist der Schlüsselbegriff für<br />
modernes Lernen inKirchengemeinden, Organisationen, Unternehmen, inder<br />
beruflich-betrieblichem Weiterbildung, in der schulischen und außerschulischen<br />
Bildungsarbeit geworden. Auf fachunabhängige Kompetenzentwicklung wird<br />
zunehmend Wert gelegt. Die Module der Seminarreihe berücksichtigen diese<br />
Entwicklung und vermitteln in Tagesseminaren Kompetenzen zu unterschiedlichen<br />
Tätigkeitsfeldern der Erwachsenenarbeit.<br />
Samstag, 27. Februar 2010, 9.30 -17.30 Uhr, S-Vaihingen, € 45,--<br />
Gespräche sicher führen. Sicher inSitzungen und Verhandlungen werden<br />
Ruth Seiler, Rhetorik- und Kommunikationstrainerin<br />
Samstag, 24. April 2010, 9.30 -17.30 Uhr, S-Vaihingen, € 45,--<br />
Souveräne Selbststeuerung in Alltag und Beruf<br />
Guido Ingendaay, Integratives Coaching und Training für Persönlichkeit und<br />
Kommunikation<br />
Dekanatsbezirk Bad Cannstatt<br />
Sonntag, 21. Februar 2010, 10.00 Uhr, ab Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />
Spiritueller Spaziergang<br />
Meditativer Gottesdienst mit dem Ziel, über das achtsame Gehen in der<br />
Natur den Weg zur inneren Gelassenheit zufinden, um daraus neue<br />
Kraft zu schöpfen.<br />
Diakon Hans-Jürgen Hinnecke<br />
Mittwoch, 31. März 2010, 15.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Sicher in Bewegung. Mit Kraft und Balance fit im Alter<br />
Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins<br />
Simone Nicolai, Sportwissenschaftlerin<br />
Sonntag, 2. Mai 2010, 10.00 Uhr, ab Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />
Spiritueller Spaziergang<br />
Diakon Hans-Jürgen Hinnecke<br />
Weitere Informationen<br />
und Anmeldungen<br />
bei Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Allinclusive: eine<br />
Kooperation mit der<br />
Lebenshilfe BW, der Seelsorge<br />
für Familien mit<br />
behinderten Kindern<br />
Weitere Informationen<br />
bei Miriam Fischer, Tel.:<br />
0711/2068-107<br />
EAEW<br />
Weitere Informationen<br />
Bei der EAEW: 0711-<br />
4807260; info@eaew.de<br />
www.eaew.de<br />
Weitere Seminare<br />
außerhalb von <strong>Stuttgart</strong><br />
und Informationen unter:<br />
www.eaew.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Hedelfingen<br />
Tel. 0711/42 11 64<br />
III<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Gartenstadtgemeinde<br />
Luginsland<br />
Tel. 0711/33 84 80<br />
Immer im<br />
Gemeindehaus,<br />
Barbarossastraße 52,<br />
S-Luginsland<br />
Kirchengemeinde<br />
Uhlbach<br />
Weitere Auskünfte im<br />
Gemeindebüro: 0711-<br />
322802<br />
IV<br />
Offener Kreis<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 20.00 Uhr<br />
Oskar Heiler und Thaddäus Troll. Zwei schwäbisch -sozialistische<br />
Protestanten<br />
Rolf Lehmann, Bürgermeister a.D.<br />
Donnerstag, 4. März 2010, 20.00 Uhr<br />
Ostern. Bräuche und Hintergründe<br />
Andreas Roß, Pfarrer.<br />
Donnerstag, 15. April 2010, 20.00 Uhr<br />
Palliative Medizin<br />
Dr. Thomas Schlunk, Tübingen<br />
Donnerstag, 6. Mai 2010, 20.00 Uhr<br />
Die USA, Obama und die Kirchen –Beobachtung und Analysen<br />
Dr. Howard Perry-Trauthig, Pfarrer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 10. Juni 2010, 20.00 Uhr<br />
Kirchliches Leben orthodoxer Christen –Ikonen, Weihrauch,<br />
Gebet und Gesang<br />
Manfred Wagner, Prälaturpfarrer und Partnerschaftsbeauftragter für<br />
Osteuropa der Evangelischen Landeskirche<br />
Donnerstag, 1. Juli 2010, 19.00 Uhr, Treffpunkt: Gaisburger Kirche<br />
Historischer Spaziergang in und umdie Gaisburger Kirche<br />
Dr. Elmar Blessing, Historiker, <strong>Stuttgart</strong><br />
Freitag, 2. April 2010, 19.00 Uhr, Andreaskirche, Uhlbach<br />
Szenische Lesung: Ich ein Jud. Verteidigungsrede des Judas Ischarioth. Ein zum<br />
Nachdenken anregender Text, gerahmt von Passagen aus der Matthäuspassion<br />
von J.S. Bach<br />
Werner Glocker<br />
Dekanatsbezirk Degerloch<br />
Kirchengemeinde<br />
Birkach<br />
Tel. 0711/45 49 56<br />
Rückfragen bei Hans-<br />
Frieder Rabus:<br />
4580-463<br />
Kirchengemeinde<br />
Riedenberg<br />
Tel.: 0711/478991<br />
Ev. Gemeindezentrum<br />
Riedenberg,<br />
Schemppstr. 46,<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 25. Januar 2010, 19.30 Uhr, Kapelle Haus Birkach<br />
„Licht ist dein Kleid“. Informationsabend zubegleiteten Exerzitien im<br />
Alltag<br />
In der Folge finden die Exerzitien immer montags statt, ab 22. Februar,<br />
19.30 Uhr-21.00 Uhr, 6 Abende, 40 Euro, (Paare je 30,00 Euro)<br />
Pfarrer Hans-Frieder Rabus, Sr. Ulrike Göckelmann<br />
Riedenberger Gespräche<br />
Donnerstag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum, Schemppstr. 46<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin<br />
Dr. Martina Gruhler, Moderation Franz Glück
Themenreihe „Alles hat seine Zeit“<br />
Freitag, 22. Januar 2010, 17.00 -20.00 Uhr und Samstag, 23. Januar 2010,<br />
9.00 -16.00 Uhr, Gemeindezentrum, Schemppstr. 46: Wochenendseminar<br />
Alternativen. Visionen -Chancen-Perspektiven einer nachberuflichen<br />
Lebensgestaltung<br />
Franz Glück<br />
Kirche im Stadtbezirk –Ökumenische Bibelwoche 2010<br />
Mittwoch, 20. Januar 2010, 20.00 Uhr, Äckerwaldzentrum<br />
Gottes Segen kommt anders. Die List Jakobs<br />
Dagmar Köhring, Pfarrerin<br />
Donnerstag, 21. Januar 2010, 20.00 Uhr, Wohnstift Augustinum,<br />
Florentiner Str. 20<br />
Gesegnetes Erwachen. Jakobs Traum<br />
Dr. Dieter Koch, Pfarrer<br />
Montag, 25. Januar 2010, 20.00 Uhr, Gemeindezentrum Riedenberg,<br />
Schemppstr. 46<br />
Handeln auf Gottes Zusage hin. Jakob kommt zu Reichtum<br />
Dienstag, 26. Januar 2010 ,20.00 Uhr, Gemeindehaus St. Michael,<br />
Sillenbuch, Kleinhohenheimer Str. 15<br />
Wer ist Gott? Jakobs Kampf amJabok<br />
Prof. Dr. Hans-Ulrich Gehring, Pfarrer<br />
Begegnung amVormittag<br />
Donnerstag, 21. Januar 2010, 9.30 Uhr<br />
Private Defizite und öffentliche Gewalt<br />
Werner Birkenmaier, Journalist<br />
Donnerstag, 28. Januar 2010, 9.30 Uhr<br />
Jugendgewalt aus Zukunftsangst<br />
Professor Dr. Reinhart Lempp,Kinder- und Jugendpsychiater<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 9.30 Uhr<br />
Vom Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen<br />
Wolfgang Riesch, Sozialarbeiter inder Mobilen Jugendarbeit<br />
Donnerstag, 11. Februar 2010, 9.30 Uhr<br />
Thaddäus Troll und Oscar Heiler. Schwaben-Sozialisten-Protestanten<br />
Rolf Lehmann, Altbürgermeister<br />
Donnerstag, 25. Februar 2010, 9.30 Uhr<br />
Thornton Wilder: Die Brücke von San Luis Rey<br />
Dr. Dieter Koch, Pfarrer<br />
Kirchengemeinde<br />
Riedenberg<br />
Anmeldungen bitte<br />
bis zum 15. Januar im<br />
Gemeindebüro<br />
Tel.: 0711/478991<br />
Kirchengemeinde<br />
Riedenberg<br />
Tel.: 0711/478991<br />
Ev. Gemeindezentrum<br />
Riedenberg,<br />
Schemppstr. 46,<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong><br />
Kirchengemeinde<br />
Sillenbuch<br />
Tel. 0711/47 4505<br />
Ort: Luthersaal der<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
Oberwiesenstr. 28,<br />
S-Sillenbuch<br />
Miteinander ins<br />
Gespräch kommen–<br />
Kontakte –Wissen und<br />
Erfahrungen<br />
austauschen<br />
V<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Kirchengemeinde<br />
Sillenbuch<br />
Tel. 0711/47 4505<br />
Ort: Luthersaal der<br />
Martin-Luther-Kirche<br />
Oberwiesenstr. 28,<br />
S-Sillenbuch<br />
Versöhnungsgemeinde<br />
Degerloch<br />
Pfarramt<br />
Versöhnungskirche<br />
Degerloch<br />
Löwenstr. 92<br />
70597 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711 /760430<br />
VI<br />
Donnerstag, 4. März 2010, 9.30 Uhr<br />
Heinrich Vogeler. Das tragische politische Engagement eines<br />
Jugendstilmalers<br />
Eberhard Auer, Pfarrer<br />
Donnerstag, 11. März 2010, 9.30 Uhr<br />
750 Jahre Meister Eckhart. Die Aktualität der mittelalterlichen Mystik<br />
Pfarrer Dr. Andreas Rössler<br />
Donnerstag, 18. März 2010, 9.30 Uhr<br />
Russische Ostern<br />
Dr. Susanne Dieterich, Slawistin<br />
Donnerstag, 25. März 2010, 9.30 Uhr<br />
Bietet christliche Spiritualität Hilfen zur Gesundheit?<br />
Walter Schmidt, Pfarrer<br />
Donnerstag, 15. April 2010, 9.30 Uhr<br />
Vom Welt-Klima zum Öko-Tipp<br />
Dr. Klaus Zintz, Journalist<br />
Donnerstag, 22. April 2010, 9.30 Uhr<br />
El Niño -ein Wetterphänomen macht Geschichte<br />
Professor Dr. Peter Volz<br />
Donnerstag, 29. April 2010, 9.30 Uhr<br />
Joseph Haydn -ein Gesprächskonzert<br />
mit dem Pianisten Robert Bärwald<br />
Donnerstag, 6. Mai 2010, 9.30 Uhr<br />
2000 Jahre Paulus: ein Lebensbild. Neue Perspektiven und alte Fragen<br />
Heiner Lotze, Pfarrer<br />
Gesprächsfrühstück<br />
Donnerstag, 21. Januar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus, Löwenstr.115<br />
Kinderzeichnungen –die heimliche Botschaft der Kinder<br />
Barbara Strunk<br />
Donnerstag, 28. Januar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Open Doors. Verfolgte Christen inder Welt<br />
Jens Fischer<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Religionen inKamerun<br />
Pfarrerin Jeanne Mbah<br />
Donnerstag, 11. Februar 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Unsere Vornamen. Ihre Bedeutung und ihre prominenten Träger<br />
Gerhard Dörr<br />
Donnerstag, 25. Februar, 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Missionstheologie. Wie kommt die Frohe Botschaft zu den Menschen?<br />
Pfarrer Martin Frank
Donnerstag, 4. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Von Lissabon nach Warschau mit dem Fahrrad<br />
Claudia Dietewich-Menges und Raimund Menges<br />
Donnerstag, 11. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Adolf Hölzel als Begründer der abstrakten Malerei<br />
Kurator Dr. Otto Rotfuss<br />
Donnerstag, 18. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Dürrenmatts letztes Werk: Die Erzählung „Durcheinandertal“!<br />
Theaterdirektor Helmut Herzfeld<br />
Donnerstag, 25. März 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
10 Jahre Augsburger Erklärung zur Rechtfertigungslehre<br />
aus katholischer und evangelischer Sicht<br />
Pastoralreferentin Gabriele Goy und Pfarrer Andreas Maurer<br />
Donnerstag, 15. April 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
„Vom Martyrium zum Triumph“. Zeugnisse frühchristlicher Kunst<br />
Dieter von Holst<br />
Donnerstag, 22. April 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Abraham –Vater des Glaubens: Zur Beziehung Juden, Christen, Moslems<br />
Dr. Reiner Strunk<br />
Donnerstag, 29. April 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Christen im Heiligen Land<br />
Kirchenrat Ernst-Ludwig Vatter<br />
Donnerstag, 6. Mai 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Singen im Mai<br />
Bezirkskantorin Barbara Straub<br />
Donnerstag 20. Mai 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Zwischen den Fronten –ein baltisches Schicksal aus Riga<br />
Pfarrerin Dr. Ilze Kezbere<br />
Donnerstag 10. Juni 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Zauber der Mosaiken in Ravenna und Rom.<br />
Dieter von Holst<br />
Donnerstag, 17. Juni 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Oskar Heiler und Thadäus Troll. Zwei schwäbisch–sozialistische<br />
Protestanten<br />
Bürgermeister a.D. Rolf Lehmann<br />
Donnerstag, 24. Juni 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Ambulante Betreuung psychisch kranker Frauen<br />
Bettina Kittler<br />
Donnerstag 1. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Ökumenischer Rat der Kirchen inGenf<br />
Pfarrer Albrecht Heim<br />
Donnerstag, 08. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Zu Fuß zu <strong>Stuttgart</strong>s Dichtern. Herzensbrecher entlang der<br />
Alten Weinsteige<br />
Bernd Moebs<br />
Versöhnungsgemeinde<br />
Degerloch<br />
Pfarramt<br />
Versöhnungskirche<br />
Degerloch<br />
Löwenstr. 92<br />
70597 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711 /760430<br />
VII<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bildungsprogramm<br />
Treff amTurm<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Möhringen<br />
Bildungsprogramm<br />
Oberdorfstraße 12<br />
Tel. 07 11 -711510<br />
Anmeldung unter:<br />
07 11 -711510<br />
VIII<br />
Donnerstag, 15. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Warum tu ich, was ich tue. Über den Umgang mit inneren Antreibern<br />
Pfarrerin Dr. Beate Weingardt<br />
Donnerstag, 22. Juli 2010, 9.00 –11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Wie erfinderisch doch mein Gedächtnis ist!<br />
Gernot Dilger<br />
Das Wesen dieser Welt vergeht -was kommt nach dem<br />
Ölzeitalter?<br />
Dienstag, 19. Januar 2010, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche, Widmaierstr. 127<br />
Sprit sparen geht!<br />
Willi Arhelger, EcoDrive<br />
Dienstag, 26. Januar 2010, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche, Widmaierstr. 127<br />
Citta Slow. Eine Vereinigung der lebenswerten Städte<br />
Bernhard Steinhart, Waldkirch<br />
Treff amTurm<br />
Dienstag, 16. März 2010, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche,<br />
Oberdorfplatz 14<br />
Möhringen unter Esslinger Herrschaft<br />
Manfred Bock<br />
Donnerstag, 22. April 2010, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche,<br />
Oberdorfplatz 14, 8Euro<br />
Oman: ein Märchen aus 1001 Nacht. Diavortrag<br />
Ute Furch<br />
Mittwoch, 23. Juni 2010, 20.00 Uhr, Auferstehungskirche,<br />
Widmaierstr. 127, 8Euro<br />
Die Wüste lehrt das Leben neu<br />
Cornelia Walterspiel<br />
Donnerstag, 15. Juli 2010, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Martinskirche,<br />
Oberdorfplatz 14<br />
Württembergs Weg vom Ende des Königreichs bis zum Bundesland<br />
Baden-Württemberg (1918-1952)<br />
Manfred Bock<br />
Donnerstag, 29. Juli 2010, 12.30 –19.00 Uhr, 20 Euro<br />
Ausflug zum Erlebnisgarten der Firma Weleda, Schwäbisch Gmünd<br />
Birgit Keyerleber
Dekanatsbezirk <strong>Stuttgart</strong><br />
Mitte<br />
Vita Contemplativa<br />
Das Christentum lebt aus einem Jahrtausende alten, reichen Schatz spiritueller<br />
Erfahrungen. Die Vita Contemplativa lädt ein zu einer Begegnung mit<br />
berühmten Texten, Meditationen und geistlichen Übungen.<br />
Dienstag, 26. Januar 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Ambrosius von Mailand: Der Tod, ein Gut<br />
Thomas Moser<br />
Dienstag, 9. Februar 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Charles deFoucauld: Reichtum der Wüste<br />
Pfr. Ital Schadewaldt<br />
Dienstag, 23. Februar 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Heinrich Seuse: Büchlein der Wahrheit<br />
Eberhard Schwarz<br />
Dienstag, 9. März 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Franz Rosenzweig: Der Weg vom Tod zum Leben<br />
Thomas Moser<br />
Dienstag, 23. März 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Etty Hillesum: Das denkende Herz<br />
Friedhild Schießwohl<br />
Dienstag,13. April 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Thomas Müntzer: Radikales Staunen<br />
Pfr. Ital Schadewaldt<br />
Dienstag, 27. April 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht<br />
Friedhild Schießwohl<br />
Dienstag, 11. Mai 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Philippe Jaccottet: Antworten am Wegrand<br />
Eberhard Schwarz<br />
Dienstag, 8. Juni 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Hrabanus Maurus: Veni Creator Spiritus<br />
Reinhard Brandhorst<br />
Dienstag, 22. Juni 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
C. H. Spurgeon: Das mystische Gebet<br />
Pfr. Ital Schadewaldt<br />
Dienstag, 06. Juli 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Else Lasker-Schüler: Der Traum von der Welterlösung durch Liebe<br />
Thomas Moser<br />
Dienstag, 20. Juli 2010, 18.00 Uhr, Hospitalkirche<br />
Karl Rahner: Rede des Ignatius<br />
Eberhard Schwarz<br />
Hospitalgemeinde<br />
Tel. 0711/2068-317<br />
pfarramt.stuttgart.<br />
hospitalgemeinde<br />
@elk-wue.de<br />
www.hospitalkirchestuttgart.de<br />
Ort: Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz<br />
IX<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Hospitalgemeinde<br />
Tel. 0711/2068-317<br />
pfarramt.stuttgart.<br />
hospitalgemeinde<br />
@elk-wue.de<br />
www.hospitalkirchestuttgart.de<br />
Ort: Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz<br />
Ort: <strong>Hospitalhof</strong>,<br />
Gymnasiumstr. 36,<br />
Lutherzimmer,<br />
Anmeldung<br />
beim Pfarramt<br />
erwünscht<br />
Leonhardsgemeinde<br />
Tel. 0711/6408019<br />
Gemeindehaus der<br />
Leonhardsgemeinde<br />
Christophstr. 34<br />
S-Mitte<br />
X<br />
Offene Gesprächsnachmittage<br />
Donnerstag, 21. Januar 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Darwins Ethik<br />
Pfarrer Dr. Günter Renz, Ev. Akademie Bad Boll<br />
Donnerstag, 25. Februar 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Christoph Schrempf. Der moderne Mensch und die Gottesfrage<br />
Pfarrer Dr. Andreas Rössler, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 18. März 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Gustav Adolf und sein Werk<br />
Manfred Bittighofer<br />
Donnerstag, 22. April 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Warum musstest dusterben, Fidaa?<br />
Friederike Weltzien<br />
Donnerstag, 20. Mai 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Die syrophönizische Frau (Mk 7,24ff)<br />
Pfarrerin Dr. Inge Kirsner, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag 24. Juni 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Deutschland und Korea. Arbeit an der Versöhnung<br />
Kirchenrat i.R. Henry von Bose, Tübingen, Visiting Professor in Korea<br />
Donnerstag, 22. Juli 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Jesus von Nazareth und die Entstehung der Evangelien<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Donnerstag, 19. November 2009 –Sonntag, 21. November 2010, dienstags bis<br />
freitags von 10.00 -16.00 Uhr, donnerstags 10.00 -18.00 Uhr, samstags 10.00 -<br />
13.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Ausstellung: Ebenbild –Werke von Gert Fabritius. Holzschnitte und<br />
Druckstöcke<br />
Entspannung durch Handauflegen<br />
Montags 17.00 Uhr –19.00 Uhr, 14-tägig, Gemeindehaus<br />
Leitung: Wilfried Eißler, Dipl.-Soz., Kirchenpfleger,<br />
Kostenbeitrag: 10,- pro Abend<br />
Anmeldung erforderlich unter 0711 856 7574<br />
Mittwochs, 19.00 -20.00 Uhr, (wöchentlich), Gemeindehaus<br />
Meditations- und Entspannungsgruppe<br />
Leitung: Wilfried Eißler, Dipl.-Soz., Kirchenpfleger<br />
Kostenbeitrag: 6,- pro Abend<br />
Anmeldung erforderlich unter 0711 856 7574<br />
Sonntag, 7. März 2010, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Heilungsfeier<br />
Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Dienstag, 30. März 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche, <strong>Stuttgart</strong><br />
…mit dem Herzen sehen…<br />
Gedanken zur Passionszeit mit Pfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse
Mittwoch, 31. März 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche, <strong>Stuttgart</strong><br />
Ikonen –Fenster der Ewigkeit. Gedanken zur Passionszeit<br />
Pfarrer Dr. Viorel Mehedintu; Rumänisch-orthodoxe Kirche<br />
Donnerstag, 8. April 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Osteragape<br />
Pfr. Reinhard Brandhorst<br />
Sonntag, 20. Juni 2010, 18.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Heilungsfeier<br />
Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Donnerstag, 22. Juli 2010, 19.00 Uhr, Leonhardskirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Magdalenenmahlzeit<br />
Pfr. Reinhard Brandhorst<br />
Nord<br />
Blauer Montag, Ort: Erlösergemeindehaus, Birkenwaldstraße 26, Nord<br />
Montag, 8. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />
Bhutan: verborgenes Königreich im Himalaya. Eindrücke als Tourist,<br />
Trekker und Chirurg<br />
Dr. Peter Merkle und Dr. Marie-Luise Merkle, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 8. März 2010, 15.00 Uhr<br />
„Du führest den Geist ins Weite ...“Zum Leben und Werk von Hildegard<br />
von Bingen<br />
Friedhild Schießwohl, Pfarrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 12. April 2010, 15.00 Uhr<br />
„Seid Kämpfer in der Zeit“. Das Leben von Christoph Blumhardt<br />
Rolf Lehmann, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 3.Mai 2010, 15.00 Uhr<br />
Selbstbestimmt. Vorsorgetreffen –Informationen über Vollmacht<br />
und Patientenverfügung<br />
Hans Güthler, Evangelischer Betreuungsverein, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 7. Juni 2010, 15.00 Uhr<br />
„Sie versprachen mir ein herrliches Fest“. Ausstellungsbesuch bei der<br />
Ausstellung von Terre des Femmes über Genitalverstümmelung im Haus<br />
der Katholischen Kirche<br />
Barbara Brunnert-Bestian, Referentin bei Terre des Femmes, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 5. Juli 2010, 15.00 Uhr<br />
Der Reformator Philipp Melanchthon. Zum 450. Todestag von<br />
Philipp Melanchthon<br />
Dr. Friedrich Hertel, Pfarrer i.R., <strong>Stuttgart</strong><br />
Nordgemeinde<br />
Tel.: 0711/259 79 84<br />
erloeserkirche@<br />
evangelische<br />
nordgemeinde.de<br />
www.evangelische<br />
nordgemeinde.de<br />
XI<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Ökumenische Reihe<br />
mit der Katholischen<br />
Gemeinde St. Georg<br />
Ost<br />
Friedensgemeinde<br />
Tel. 0711/ 267424<br />
kontakt@friedensgemeindestuttgart.de<br />
XII<br />
ImPULS<br />
Menschen, die Zeichen setzen: Verantwortung inKirche und Gesellschaft<br />
Montag, 22. Februar 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum Brenzkirche,<br />
Am Kochenhof 7,Nord<br />
Wir brauchen ein Fenster zum Himmel. Einführung und Lesung aus dem<br />
Werk Dorothee Sölles<br />
Dr. Ursula Baltz-Otto, Theologin und Herausgeberin des Gesamtwerks von<br />
Dorothee Sölle, Mainz<br />
Montag, 22. März 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />
Heilbronner Str. 131, Nord<br />
Ist der Süden noch zuretten?<br />
Die aktuelle Finanzkrise verdrängt die tiefere Krise der Armut, des<br />
Hungers und der Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen<br />
Gabriele Radeke, Fair-Handels-Beraterin<br />
Montag, 26. April 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum Brenzkirche,<br />
Am Kochenhof 7,Nord<br />
Klimawandel -Kollabiert die Erde oder gibt es Hoffnung?<br />
Wir sind alle betroffen und müssen gemeinsam gegensteuern<br />
Dr. Ulrich Reuter, Leiter der Abteilung Stadtklimatologie<br />
Montag, 17. Mai 2010, 20 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />
Heilbronner Straße 131, Nord<br />
Finanzkrise schon passé? Wege zu einer gerechten dauerhaften<br />
Finanzordnung<br />
Martin Zeis, Oberstudienrat, Lehrer in der Erwachsenenbildung<br />
Montag, 28. Juni 2010, 20Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche,<br />
Birkenwaldstraße 26, Nord<br />
Gute Schulen braucht das Land! Reformpädagogik und Schulentwicklung<br />
Dr. Wolfgang Harder, bis 1999 Leiter der Odenwaldschule, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 19. Juli 2010, 20Uhr, Gemeindezentrum St. Georg,<br />
Heilbronner Straße 131, Nord<br />
Lutherischer Weltbund vor der Zukunft<br />
Herausforderungen an das Missionsverständnis<br />
Dr. Silfredo B. Dalferth, Pfarrer der Brasilianischen lutherischen Kirche (EKLBB)<br />
Ökumenisches Frauenfrühstück Friedensgemeinde<br />
Samstag, 13. März 2010, 9.00 Uhr, Gemeindehaus, Schubartstraße 14<br />
Thema: Mode –Schule der Frauen<br />
Referentin: Prof. Dr. Hannelore Schlaffer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Büffet und Kinderbetreuung. Anmeldung erbeten.<br />
Kosten: € 7,--<br />
Treff amDonnerstag inder Friedensgemeinde im<br />
Friedensgemeindehaus, Schubartstr. 14<br />
Donnerstag, 11. Februar 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Johannes Brenz –der Reformator der Württembergischen Kirche<br />
Referent: Stiftspfarrer i.R. Manfred Bittighofer
Donnerstag, 18. März 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Klassik und Heiteres. Rezitationen von J.W. Goethe bis Wilhelm Busch<br />
Referent: Werner Johst, Schauspieler und Mitgründer des Zimmertheaters<br />
Donnerstag, 15. April 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
„Von dem alten, neu aufgewärmten Projekt der Judenbekehrung“<br />
(H. Heine)<br />
Referentin: Pfarrerin Dr. Viola Schrenk, Schwäbisch Gmünd<br />
Donnerstag, 20. Mai 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Johann Christoph Lichtenberg. Aufklärer und Experimentalphysiker.<br />
Leben und Werk<br />
Referent: Pfarrer Dr. Ulrich Dreesman, Korntal<br />
Donnerstag, 17. Juni 2010, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Die Theologie der Befreiung: wie der Glaube politisch werden kann<br />
Referent: Dr. Silfredo Dalferth, <strong>Stuttgart</strong><br />
Zeiträume<br />
–Abendgottesdienst in der Friedenskirche –Lebenskunst<br />
Sonntag, 17. Januar 2010, 19.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Von der Kunst endlich einfach da sein zu dürfen<br />
Krischan Johannsen, Leiter Telefonseelsorge <strong>Stuttgart</strong><br />
Musik: Feinblech, Herrenberg<br />
Sonntag, 14. Februar 2010, 19.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Von der Kunst über sich selbst lachen zu können<br />
Kabarett: Pfr. Peter Brändle, Rede. Pfr. D.Bofinger<br />
Musik: Posaunenchor Ost<br />
Sonntag, 14. März 2010, 19.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Von der Kunst geschmackvoll zuüberleben. Warum Schwaben<br />
die besten Köche sind<br />
Rede: Pfr. Jürgen Kaiser, Geschäftsführer Medienhaus <strong>Stuttgart</strong><br />
Musik: Die Brenz Band –„wir spielen euch in Grund und Boden“<br />
anschließend Zeiträumeparty<br />
Glaube zwischen Verheißung und Opfer –Geschichten<br />
von Abraham, ausgelegt inBildern von Rembrandt<br />
Sonntag, 25. April 2010, 10.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Der Besuch der Engel<br />
Pfr. Dieter Bofinger<br />
Sonntag, 12. Mai 2010, 10.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Hagars Verstoßung<br />
Dr. Ruth Conrad, Universität Tübingen<br />
Sonntag, 19. Mai 2010, 10.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Isaaks Opferung<br />
Prof. Dr. Volker Drehsen, Universität Tübingen<br />
Friedensgemeinde<br />
Tel. 0711/ 267424<br />
kontakt@friedensgemeindestuttgart.de<br />
www.<br />
friedenskirchestuttgart.de<br />
XIII<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Kirchengemeinde<br />
Gaisburg<br />
Faberstr. 16<br />
Tel. 0711/483443<br />
Mehr Informationen<br />
bei Miriam Fischer<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Süd<br />
Thomasgemeinde<br />
Tel. 0711/6871711<br />
Informationen und<br />
Anmeldungen im<br />
Pfarramt<br />
0711/684381<br />
ev-thomasgemeinde@<br />
arcor.de<br />
XIV<br />
Offener Gaisburger Kreis<br />
An jedem 1.Donnerstag imMonat lädt der Offene Gaisburger Kreis interessante<br />
Referenten ein, die zuihrem Thema informieren und zum Gespräch zur<br />
Verfügung stehen. Inder Pause gibt es beim Imbiss die Möglichkeit, sich<br />
auszutauschen und Rückfragen an den Referenten für das Gespräch im<br />
Anschluss zu formulieren, 5Euro<br />
Donnerstag, 4. Februar 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />
Heitere Häppchen zur Faschingszeit<br />
Gerhard Dörr<br />
Donnerstag, 4. März 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />
Johann Peter Hebel zum 250. Geburtstag<br />
Karl Heinz Gabor<br />
Donnerstag, 6. Mai 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />
Die Macht des Konsumenten<br />
Markus Häfele<br />
Donnerstag, 10. Juni 2010, 19.00 Uhr, Gaisburger Kirche<br />
Religion und Staat im Islam<br />
Heinrich Georg Rothe, Islambeauftragter der Ev. Landeskirche<br />
Donnerstag, 1. Juli 2010, 16 Uhr, Moschee, Mauserstr. 19<br />
Besuch der Moschee in Feuerbach<br />
Information und Kultur zur Vesperzeit<br />
Montag, 25. Januar 2010, 18.00 Uhr, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7<br />
Robert Schumann. Ein besonderer Komponist der Romantik<br />
Karla und Eberhard Hudelmayer, Pfr. i.R.<br />
Montag, 1. März 2010, 18.00 Uhr, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7<br />
Jemen. Der geheimnisvolle Orient<br />
Beatrice und Frank Herbeck<br />
Montag, 22. März 2010, 18.00 Uhr, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7<br />
Hegels Schwester. Gelehrt? Revolutionär? Verrückt?<br />
Dr. Alexandra Birkert, Literaturwissenschaftlerin<br />
Tagesseminar<br />
Samstag, 23. Januar 2010, 10.00 –18.00 Uhr, Thomaskirche, S-Kaltental<br />
Wie lege ich die Psalmen richtig aus? Mit einem Juden die Psalmen lesen.<br />
Dr. Yuval Lapide, 15 Euro ohne Verpflegung
Montag, 1. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />
Bei den Beduinen in der syrischen Wüste. Ein Reisebericht<br />
Helma Schülke<br />
Montag, 8. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />
Als sie noch Briefe schrieben :Der Ehebriefwechsel von Emilie und<br />
Theodor Fontane<br />
Marianne Weinmann<br />
Mittwoch, 10. Februar 2010, 20.00 Uhr<br />
Hieb und Stich. Fechten im Spiegel von Sprache und Literatur<br />
Dr. Ulrich Schülke<br />
Montag, 15. Februar 2010, 15.00 Uhr<br />
Literarische und musikalische Parodien zu dem weltbekannten<br />
Schlager „Lili Marleen“<br />
Dorothea Müller und Team<br />
Montag, 1. März 2010, 15.00 Uhr<br />
Jerusalem. Schmelztiegel der Kulturen. Lichtbildervortrag<br />
Hartmut Schmid<br />
Mittwoch, 10. März 2010, 20.00 Uhr<br />
„Quicklebendig“. Die allzu oft totgesagte Operette<br />
Prof. Volker Klotz<br />
Mittwoch, 14. April 2010, 20.00 Uhr<br />
Wo bleibt das Positive? Aus dem Alltag einer Zeitung<br />
Wolfgang Borgmann<br />
West<br />
Offener Gesprächskreis zu aktuellen Themen in Kirche<br />
und Gesellschaft<br />
Mittwoch, 24. Februar 2010, 19.30 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />
„Das kriegt man nicht, das holt man sich“<br />
Eckhard Ulrich, Pfarrer und Aidsseelsorger<br />
Mittwoch, 24. März 2010, 19.30 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />
Martin Luthers Unterscheidung von Geist und Buchstabe<br />
Friederike Bräuchle, Pfarrerin<br />
Mittwoch, 28. April 2010, 20.00 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />
„Damit ihr Hoffnung habt“. Bibelarbeit zu Jes. 57,14-21<br />
Dr. Christine Keim, Pfarrerin<br />
Mittwoch, 19. Mai 2010, 20.00 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />
Hilde Domin. Ein Leben<br />
Heide Gust<br />
Mittwoch, 30. Juni 2010, 20.00 Uhr, Gedächtnisgemeindehaus<br />
„Unser tägliches Brot gib uns heute“<br />
Zur Vollversammlung des Lutherischen Weltbunds<br />
Dr. Christine Keim, Pfarrerin<br />
Haigstgemeinde<br />
Ansprechpartnerin<br />
Elke Krauß<br />
0711/605986<br />
Veranstaltungsort:<br />
Haigstkirche,<br />
Alte Weinstiege 103<br />
Gedächtnis- und<br />
Rosenbergkirchengemeinde<br />
Tel. 0711/292548<br />
Jeweils in der Bibliothek<br />
des Gedächtnisgemeindehauses,<br />
<strong>Stuttgart</strong> West,<br />
Seidenstr. 73<br />
(hinter der Russischen<br />
Kirche)<br />
XV<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Dekanatsbezirk Zuffenhausen<br />
Arbeitskreis<br />
Erwachsenenbildung<br />
Zuffenhausen<br />
weitere Auskünfte<br />
und Anmeldungen<br />
bei Miriam Fischer<br />
Tel.: 0711/2068-107<br />
Kirchengemeinde<br />
Zuffenhausen<br />
Tel.: 0711 /872414<br />
Pauluskirche1@gmx.de<br />
Kirchengemeinde<br />
Feuerbach<br />
Tel.: 0711/89691313<br />
Mit den beiden Reihen<br />
„Einblicke“ und<br />
„Ausblicke“ möchte die<br />
Evangelische Kirche in<br />
Feuerbach sowohl die<br />
Tiefe („Einblicke“) wie<br />
auch die Weite<br />
(„Ausblicke“)<br />
christlichen Lebens und<br />
Denkens aufzeigen.<br />
XVI<br />
Montag, 15. März 2010, 19.30 Uhr, Johanneshof, Marbacher Str. 13<br />
Staunen, Genießen, Leiden, Gestalten. Theologischer Anthropologiekurs<br />
Pfarrer Karl-Ulrich Gscheidle, Miriam Fischer<br />
Montag, 14. Juni 2010, 19.30 Uhr, Johanneshof, Marbacher Str. 13<br />
Staunen, Genießen, Leiden, Gestalten. Theologischer Anthropologiekurs<br />
Pfarrer Karl-Ulrich Gscheidle, Miriam Fischer<br />
Samstag, 23. Januar 2010, 8.30 -10.30 Uhr, Johanneshof<br />
Gemeindefrühstück. Arbeit in der Gemeinde<br />
Birgit Mattausch, Pfarrerin<br />
Samstag, 27. Februar 2010, 8.30 -10.30 Uhr<br />
Gemeindefrühstück. Der Dichter Joseph Freiherr von Eichendorff<br />
Brigitte Pfäfflin<br />
Samstag, 13. März 2010, 12.00 Uhr, Pauluskirche, Unterländerstr.15<br />
Kirchenschmaus. Muslime-Christen<br />
Die islamische Gemeinde kocht<br />
Samstag, 27. März 2010, 8.30 -10.30 Uhr<br />
Gemeindefrühstück. Bezirksvorsteher Gerhard Hanus berichtet über<br />
seine Arbeit in Zuffenhausen<br />
Gerhard Hanus<br />
Mittwoch 28. Juli 2010, Donnerstag, 29. Juli 2010 und Freitag, 30. Juli 2010,<br />
21.00 Uhr, bei der Pauluskirche, Unterländerstr. 15<br />
Sommerkino. Muslime-Christen. Aufeinander zugehen, miteinander leben<br />
EINBLICKE<br />
Dienstag, 26. Januar 2010, 10.00 Uhr -11.00 Uhr<br />
Was der Glaube vom Sport lernen kann<br />
Timmo Hertneck, Pfarrer<br />
Dienstag, 9. Februar 2010, 10.00 Uhr -11.00 Uhr<br />
Ist doch cool: Sieben Wochen ohne…<br />
Timmo Hertneck, Pfarrer<br />
Dienstag, 23. Februar 2010, 10.00 Uhr -11.00 Uhr<br />
Was Theologen derzeit diskutieren<br />
Timmo Hertneck, Pfarrer<br />
AUSBLICKE: Ankommen und Brezelvesper. Diskussion und Gespräch<br />
Dienstag, 26. Januar 2009, 19.30 Uhr<br />
Lebens-Raum gestalten –Grenzen erleben<br />
Ursula Hauer, Apothekerin, Autorin, Lebensberaterin
Wir empfehlen einige CS-Sitzungen von Praktizierenden vor Kursbeginn und in<br />
das Praxisbuch „Craniosacral Rhythmus“ von Daniel Agustoni, zu schauen.<br />
Daniel Agustoni, Gründer und Leiter des Sphinx-Craniosacral-Instituts Basel,<br />
entwickelte aus seiner 20-jährigen Erfahrung die umfassende Ausbildung in<br />
craniosacral_flow®. Erschrieb mehrere Fachbücher.<br />
Do., 29.4., 14-18.30, Fr., 30.4., 9.15 -ca. 18 Uhr, Sa., 1.5., 9.15 -ca. 18 Uhr,<br />
So., 2.5.2010, 9-ca. 14.30 Uhr (kurze Mittagspause)<br />
€ 395,-- (Frühbucher € 360,--) ohne Unterkunft/Verpflegung (22 Kursstunden).<br />
Schriftliche Anmeldung erforderlich. Kurs Nr. S836<br />
Ausbildung zum NLP-Practitioner<br />
In den siebziger Jahren haben Richard Bandler und John Grinder die Arbeitsweise<br />
der weltweit bekannten Therapeuten Virginia Satir (Familientherapie),<br />
Milton Erickson (Hypnose) und Fritz Perls (Gestalttherapie) genau untersucht mit<br />
der Fragestellung: Wie können wir das, was diese Menschen genial praktizieren<br />
auch für andere nutzbar machen? Daraus entwickelten sie ein ganzes System<br />
von klar strukturierten Übungen und Methoden: Das Neurolinguistische<br />
Programmieren. NLP ist anwendbar: -Im beruflichen Alltag, z.B. bei<br />
Verhandlungen, Verkaufsgesprächen, Teamsitzungen, Zieldefinitionen,<br />
Konfliktklärung. -InCoaching und Beratung und in der Gesundheitsprävention,<br />
z.B. bei Stressmanagement - Im gesamten Bildungsbereich: Schule,<br />
Erwachsenenbildung, Universität. -Inder Partnerschaft, in der Familie und in<br />
der eigenen Lebensgestaltung (Ressourcen, Ziele Gesundheit). -Überall dort, wo<br />
es um eine bessere, effektivere, klare und faire Kommunikation geht. Im<br />
Mittelpunkt der Ausbildung stehen die folgenden Themen: -Wahrnehmungsschulung:<br />
Sicheres Erkennen körpersprachlicher Signale. -Authentische<br />
Vertrauensbasis herstellen, vertiefen und Gespräche zielgerichtet führen. -<br />
Fragetechniken, die den Gesprächspartner zum Weiterdenken und zur<br />
Lösungsfindung anregen. -Reframing und Positives Denken: Durch<br />
Perspektivwechsel neue Inputs für Problemlösungen gewinnen. -Ziele setzen<br />
und diese Ziele anhand von wirksamen Strategien erreichen. - Veränderung von<br />
unerwünschten Verhaltensweisen und Blockaden. -Lösung von Konflikten. -<br />
Ankertechniken für ein effektives Ressourcenmanagement. -Negative<br />
Glaubenssätze auflösen. -Die eigenen Werte erkennen und sein Leben selbst in<br />
die Hand nehmen.<br />
Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Society of NLP<br />
Beginn: Mi.,16.6.2010, 18.00-21.30 Uhr. Dauer: 24Abende, 3xpro Monat und<br />
außerhalb der Schulferien sowie 2Wochenenden.<br />
€ 2.150,00 (Frühbucher bis 2.6.2010 € 1.980,00) inklusive umfangreichem<br />
Kursmaterial, zahlbar in vier Raten. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />
online)! Kurs Nr. F849. Es gelten die Geschäftsbedingungen der Tübinger<br />
Akademie für Weiterbildung<br />
Leitung<br />
Termine<br />
Kostenbeitrag<br />
F849<br />
Kostenlose Informations-<br />
Abende zum NLP und zur<br />
Ausbildung:<br />
Mi., 24.2.2010, 18.30 -<br />
20.00 Uhr und/oder<br />
Mi., 21.4.2010, 18.30 -<br />
20.00 Uhr.<br />
Für eine individuelle<br />
Kursberatung steht Herr<br />
Gerecke imAnschluss zur<br />
Verfügung.<br />
Am Ende der Ausbildung<br />
wird das Zertifikat „NLP<br />
Practitioner" verliehen,<br />
zertifiziert durch den<br />
DVNLP (Deutscher<br />
Verband für Neurolinguistisches<br />
Programmieren).<br />
Eine detaillierte Ausbildungsbeschreibung<br />
wird<br />
auf Wunsch zugesandt<br />
(s. auch<br />
www.hospitalhof.de)<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Zusammen mit dem<br />
Tübinger Institut für NLP<br />
Silent-touch<br />
P850<br />
Grundlage dieser Heilmethode ist die Erkenntnis, dass Heilung nicht wirklich www.silent-touch.de<br />
schwierig ist, wenn man Wesentliches erkannt hat: Die Basis für Gesundheit und Der Vortrag am 16.6.2010<br />
Wohlbefinden sind ein ausgewogener Organismus und eine funktionierende wird empfohlen.<br />
Regulation. Mit Silent-touch bringen wir Körper und Geist wieder in Verbindung Schriftliche Anmeldung<br />
und ermöglichen damit dem Organismus sein Gleichgewicht zu finden. Solösen erforderlich (auch online)!<br />
wir die eigentliche Ursache von Krankheit und Schmerz auf. Die Methode ist<br />
ganzheitlich, das ermöglicht echte Heilung. Nebenbei dient sie der Persönlichkeitsentwicklung<br />
und trägt zur Lebensfreude bei. Kursinhalte: Theoretische<br />
Hintergründe zuden Themen: Regulation, Integration, Heilung und Selbstheilung.<br />
Bewusste Körperwahrnehmung. Die Grundzüge der „Muskel-Meridian-<br />
Therapie nach Dr. Daub“ und Übungen aus dem „PIE-Konzept“ (Power in<br />
Extension =Kraft in Dehnung). Umgang mit Bewertung und Techniken des<br />
Fühlens. Praktische Erfahrungen in der Auflösung von Widerstand und Schmerz.<br />
35<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
36<br />
Silent-touch: Behandeln und behandelt werden. Ziel des Kurses ist die Selbstbehandlung<br />
und die Behandlung mit Silent-touch sowie ein ganzheitliches<br />
Verständnis von Krankheit und Gesundheit.<br />
Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />
Dr. med. Harald Daub, Arzt, seit vielen Jahren in eigener Praxis auch als Heiler<br />
und GesundheitsCoach tätig. Im Laufe der Jahre hat er mehrere<br />
Behandlungsmethoden entwickelt, die für jeden Menschen geeignet und in<br />
Form von Selbsthilfe leicht umsetzbar sind.<br />
Fr., 18.6., 14-19 Uhr, Sa., 19.6., 9-19 Uhr, So., 20.6.2010, 9-16.30 Uhr (kurze<br />
Mittagspause)<br />
€ 320,00 (Frühbucher € 290,00). Kurs Nr. P850<br />
� Kurse, Seminare, Workshops<br />
des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Kursort: <strong>Hospitalhof</strong>, Eingang Gymnasiumstr. 36, neben der Hospitalkirche, S-Bahn-Station Stadtmitte,<br />
Ausgang Büchsenstraße Richtung Liederhalle –falls nicht anders angegeben.<br />
Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; es sind auch Online-Anmeldungen<br />
über unsere Homepage möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten<br />
finden Sie amEnde des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische<br />
oder therapeutische Behandlung und sind nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />
Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse, ausführliche Ausschreibungen und ein<br />
Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de.<br />
Ermäßigung: Uns liegt daran, dass aus finanziellen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen<br />
ist. In Einzelfällen und auf Nachweis gewähren wir eine Ermäßigung auf die Kostenbeiträge. Bitte<br />
sprechen Sie uns an.<br />
Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14Tage vor Kursbeginn haben wir Frühbucherpreise,<br />
solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken<br />
können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />
P749<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P750<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P751<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P752<br />
www.gerhards-globo.de<br />
Frauen sind anders -Männer auch<br />
Eigene weibliche /männliche Lebenswelten besser verstehen<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Fr., 22.1., 18.30 -21.30 Uhr, Sa., 23.1.2010, 10 -18Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P749. www.klopfzeichen.info<br />
Das innere Kind<br />
Bequeme Kleidung und Decke<br />
Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong>. www.einreden.de<br />
Fr., 22.1., 19-21.45 Uhr; Sa., 23.1.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P750. Ausgebucht!<br />
Komm auf die Bühne des Lebens!<br />
Lampenfieber und Hemmungen überwinden<br />
Bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Tanz- und Gestalttherapeutin, Schauspielerin<br />
Sa., 23.1., 9:30-17:30 Uhr, So., 24.1.2010, 11:15-17:30 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P751<br />
Selbstbewusst auftreten. Stärke zeigen.<br />
Schlagfertig kontern
Alfred Gerhards, Künstlername GLOBO, Berater und Trainer für Körpersprache,<br />
Kommunikation und Kreativität, Schwerpunkt „Humor“<br />
Sa., 23.1., 10 -18 Uhr, So., 24.1.2010, 11.15-15 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P752<br />
Rituale für gute Gefühle<br />
Praktische Übungen für den Alltag<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Sa., 23.1.2010, 10 -18Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P753<br />
Enneagramm live!<br />
Die Anerkennungsmuster 2/3/4: Helfer, Erfolgsmensch, Ästhet.<br />
In diesem Seminar kommen die Expertinnen und Experten der neun Charaktermuster<br />
des Enneagramms in Interviewrunden selbst zuWort. Ziel ist es, einen<br />
tiefen Einblick indie Motivationen der uns fremden Charakterwelten zugeben.<br />
Diese Interviews beeindrucken durch ihre Authentizität und Lebendigkeit. Jede<br />
Runde erzeugt eine andere Stimmung und schult die Menschenkenntnis, wie<br />
dies kein Buch zu leisten vermag. Mit Hilfe von Achtsamkeitsübungen<br />
experimentieren wir damit, wie es sich in einer „fremden“ Haut anfühlen mag.<br />
Damit werden das Einfühlungsvermögen und das Verständnis für die fremden<br />
Charakterwelten gefördert. Das Seminar bietet zudem die Möglichkeit, die<br />
Selbsteinschätzung bezüglich des eigenen Charaktermusters zu überprüfen.<br />
Ulf Tödter, Organisationsberater, Trainer, Coach, zert. Enneagramm-Lehrer<br />
Sa., 30.1.2010, 9:30-17:30 Uhr: Die Anerkennungsmuster 2/3/4: Helfer,<br />
Erfolgsmensch, Ästhet. Kurs Nr. P754<br />
Sa., 20.2.2010, 9:30 -17:30 Uhr: Die Sicherheitsmuster 5/6/7: Beobachter,<br />
Skeptiker, Optimist. Kurs Nr. P767<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00) pro Kurs.<br />
Berufliche Kompetenz beweisen<br />
Für Ihre Chancen am Arbeitsmarkt und für Ihre berufliche Entwicklung müssen<br />
Sie Personalchefs und Führungskräfte von Ihren Fähigkeiten überzeugen. Dabei<br />
geht es nicht nur um Ihr fachliches Können, sondern auch um Ihre persönlichen<br />
Potenziale. Indiesem Workshop schauen Sie einmal „durch die Brille“ von<br />
Personalchefs und Vorgesetzten: -Was erwarten sie von Bewerbern und<br />
Mitarbeitern? -Welche beruflichen Kompetenzen gelten als Erfolgsgaranten? -<br />
Woran erkennen die Verantwortlichen die Qualifikation für eine<br />
ausgeschriebene Stelle oder für eine berufliche Förderung? -Welche Stärken<br />
müssen Sie deutlich sichtbar machen? Wie? -Welche Schwächen dürfen Sie<br />
haben? Welche gelten als „k.o.-Kriterien“? Wenn Sie das „geheime Wissen der<br />
Personalchefs und Chefs“ kennen, dann wissen Sie, wie Sie Ihre beruflichen<br />
Kompetenzen ins rechte Licht rücken können. Sie überzeugen im<br />
Bewerbungsverfahren und werden vom Vorgesetzen gefördert.<br />
Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin<br />
Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P755<br />
Farben erleben<br />
Eine Einführung in die Maltherapie nach C.G. Jung<br />
Beim Malen aus dem Unbewussten erlauben wir unseren inneren Bildern,<br />
unserer Phantasie, sich frei und ungehemmt auf dem Papier zuentfalten.<br />
Vergleichbar mit einem ins Spiel versunkenen Kind lernen wir das beim Malen<br />
entstehende Spiel von Farben und Formen als Sprache unserer Seele kennen,<br />
verstehen unsere gemalten Bilder als symbolischen Ausdruck unserer Innenwelt.<br />
In der Begegnung mit einzelnen Farben und deren reichhaltiger Symbolik und<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P753<br />
S. auch Kurs ab 2.10.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P754/P767<br />
www.werner-undtoedter.de<br />
Voraussetzungen:<br />
Enneagramm-<br />
Grundkenntnisse.<br />
Bitte geben Sie bei der<br />
Anmeldung Ihr<br />
Enneagramm-Muster an.<br />
Leitung<br />
Termin 2<br />
Termin 3<br />
Kostenbeitrag<br />
P755<br />
Selbstcoaching<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 29.1.2010.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P756<br />
37<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P770/P 771/<br />
P772<br />
10-12 Uhr Vortrag<br />
von 14-17 Uhr<br />
Gruppe 1<br />
Gruppe 2<br />
Gruppe 3<br />
Termin(e)<br />
H757<br />
www.davidgilmore.com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B801<br />
Schwimmbad im<br />
Gesundheitszentrum<br />
Wohlfahrtswerk, Ed.-<br />
Mörike Seniorenwohnanlage,<br />
Humboldtstr.3<br />
38<br />
Ausdruckskraft werden wir uns auf eine Entdeckungsreise zu uns selbst<br />
aufmachen, denn jede Farbe bringt in uns bestimmte Gefühlsqualitäten zum<br />
Schwingen, verbindet uns mit dem jeder Farbe eigenen symbolischen Feld. So<br />
ruft rot inuns völlig andere Emotionen und Bilder hervor, als blau oder gelb. Wir<br />
werden uns fragen, was es bedeutet, wenn eine bestimmte Farbe oder Form<br />
sich ins Bild drängt und wir sie ablehnen, andere wiederum herzlich begrüßen.<br />
So wie wir bestimmte Farben ablehnen, so lehnen wir gegebenenfalls auch die<br />
von der Farbe symbolisierte Gefühlsqualität ab. Das Malen kann uns also helfen,<br />
neue Seiten an uns zuentdecken und mithilfe der Farben zum Klingen zu<br />
bringen.<br />
Persönliche Malutensilien und ein bis zwei großformatige Bögen Papier<br />
Christa Henzler, psychologische Psychotherapeutin und Maltherapeutin nach C.<br />
G. Jung in eigener Praxis in Konstanz. Literatur: Christa Henzler/Ingrid Riedel:<br />
Malen um zu überleben. Ein kreativer Weg durch die Trauer<br />
Sa., 30.1.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P756<br />
Der Traum vom eigenen Kind<br />
Seminar für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, Interessierte und<br />
Berater<br />
Kooperation mit dem Diak. Werk Württemb., Referat für Schwangeren- u.<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung; Adoption Evang. Beratungs- u.<br />
Vermittlungsstelle<br />
PD Dr. Tewes Wischmann, Dipl.-Psych., ehem. Projektleiter der Studie „Heidelberger<br />
Kinderwunsch-Sprechstunde“, setzt sich mit der Situation eines<br />
Kinderwunschpaares auseinander, räumt mit Vorstellungen/Vorurteilen auf<br />
finden parallel drei Gruppen statt, zu denen Sie sich anmelden müssen:<br />
Unterschiedliche medizinische Behandlungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Ute Fuchs,<br />
Frauenärztin, Schwerpunkt Kinderwunschbehandlung. Kurs Nr. P770<br />
Möglichkeiten von psychosozialer Beratung als unterstützendes Angebot während<br />
oder nach einer Kinderwunschbehandlung. Beraterinnen der Diakonischen<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung. Kurs Nr. P771<br />
Wege zur Adoption eines Kindes, Chancen und Risiken. Beraterinnen der<br />
evangelischen Adoptionsfachstelle „ADOPTION“. Kurs Nr. P772<br />
Sa., 30.1.2010, 10 -17Uhr. Kosten: € 45,00 (Frühbucher € 40,00).<br />
Der Clown in uns -Humor und die Kraft des<br />
Lachens. Mit Lebenswitz zur Lebenslust<br />
In uns allen schlummert ein Clown. Doch wie können wir die Fähigkeit<br />
entwickeln, das Leben in ein Spiel zu verwandeln und es als Spiel zu begreifen?<br />
In unseren täglichen Geschichten und gelernten Haltungen steckt eine Urkomik.<br />
Sie bewusst zu inszenieren, befreit uns aus ihrer Macht und setzt Energien frei.<br />
Aus dem Spiel mit dem eigenen Schatten entsteht die Clownnummer Ihres<br />
Lebens. David Gilmore lädt dazu ein, wieder mehr Lebendigkeit und Freude zu<br />
spüren und mit konkreten Lebenssituationen gelassener umzugehen.<br />
Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, evtl. Getränke (ein<br />
Kaltgetränkeautomat steht zur Verfügung)<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut<br />
So., 31.01.2010, 11:30-14:30 und 15:00-18:00 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. H757<br />
Aqua-Flow - Tiefenentspannung inwarmem Wasser<br />
Das Medium Wasser trägt, erinnert uns unbewusst an die frühen Erfahrungen<br />
unseres Lebens im Mutterleib und lässt uns die Schwerkraft vergessen. Diese<br />
besondere Art der Tiefenentspannung wirkt harmonisierend auf den gesamten<br />
Energiefluss des Körpers und erhöht auf sanfte Weise die Beweglichkeit des<br />
ganzen Körpers, schafft Vertrauen und verbessert spürbar das allgemeine
Wohlbefinden. ImKurs wird ameigenen Leib dieses wohltuende Schweben in<br />
warmem Wasser und Getragensein in tiefer Meditation erlebt und eine Fülle<br />
neuer Fertigkeiten vermittelt, die dazu befähigen, auch andere indiesen Zustand<br />
tiefer Entspannung zu versetzen.<br />
Badesachen, warme Handtücher, Getränke<br />
Dipl.-Päd. Lothar Hinderer, Tübingen, bietet seit 1996 Fortbildungen in Aqua-<br />
Flow an<br />
Fr., 5.2.2010, 18 -22Uhr. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online)<br />
€ 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. B801<br />
Humor geht ins Ohr!<br />
Wie Sie mit Humor und Kreativität besser reden und mehr bewirken<br />
können<br />
„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen“, wusste schon<br />
Demokrit vor zweieinhalbtausend Jahren. Lachen öffnet Türen und stellt im<br />
Handumdrehen Beziehung her. Es lohnt sich daher zu lernen, wie sich die<br />
entspannende und beziehungsfördernde Wirkung des Humors gezielt einsetzen<br />
lässt. Humorvolle Menschen treten charismatischer auf und können in vielen<br />
Situationen mehr bewirken. Außerdem steigt die Lebensqualität, und mit der<br />
Humorfähigkeit wächst auch Ihre persönliche Kreativität! Seminarinhalt: -Auf<br />
den Spuren des Humors. -InRichtung Humor hört besser das Ohr: Lachen bricht<br />
Widerstände. -Humor und Kreativität. -Finden Sie das lustig? -Humorfähigkeit<br />
aufbauen. -Ideen finden und strukturieren. -Bildhaft sprechen -die<br />
Gleichnismethode. -Sprechdenken: „Über die allmähliche Verfertigung der<br />
Gedanken beim Reden“<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2.2010, 10-17 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P758<br />
Liebe ade -scheiden tut weh<br />
Was wir aus Trennungen lernen können<br />
Die Generation unserer Eltern bzw. Großeltern betrachtete Ehen als bis zum<br />
Lebensende dauernde Gemeinschaften. Aktuelle Statistiken sprechen heute von<br />
der Auflösung jeder dritten Ehe oder Partnerschaft. Der Begriff des Lebensabschnittspartners<br />
hat sich durchgesetzt. So stellen sich die Fragen, was Paare<br />
zusammenhält bzw. welche Gründe zuTrennungen führen. Wir alle haben den<br />
Wunsch nach Geborgenheit und Dauer, aber auch die Sehnsucht nach Freiheit<br />
und Selbstverwirklichung. Welche Gründe sind es, die zuTrennungen führen<br />
und wie soll man damit umgehen? Trennungen sind nicht immer Katastrophen,<br />
aber sie hinterlassen Wunden und verlangen ein genaues Wahrnehmen und<br />
Verstehen der inneren Beweggründe. Wir können daraus vieles über uns lernen.<br />
Wir arbeiten mit den Methoden der Integrativen Gestalttherapie, mit<br />
Entspannungsübungen und Lösungsritualen.<br />
Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />
Christine Lippert-Lutz, Heilpraktikerin Psychotherapie, Integrative Therapie,<br />
Körper- und Bewegungstherapie, Hypnotherapie, München<br />
Fr., 5.2., 19-21 Uhr, Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-16 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P759<br />
Familien- und Organisationsaufstellungen<br />
Familienaufstellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten. In diesem<br />
Seminar geht esdarum, zu erproben, was wichtig, weiterführend und mit<br />
anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in diesem Sinn,<br />
dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von bestimmten Strukturen<br />
hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar, spürbar und revidierbar<br />
70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Lageplan: www.daswasserreich.de/anfahrt/<br />
www.aqua.de.vu<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P758<br />
www.carisma-training.de<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 20.1.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P759<br />
Körpertherapie und<br />
kreative Gestalttherapie<br />
für Frauen<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P760<br />
Systemischpsychodramatische<br />
Familien- und<br />
Organisationsaufstellungen.<br />
39<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Seminar für Einzelpersonen,<br />
Paare,<br />
Personen in schwierigen<br />
Konstellationen und für<br />
Menschen, die privat oder<br />
beruflich etwas Neues<br />
erproben wollen.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P761<br />
Netzwerke –Erfolgsfaktoren<br />
im Beruf<br />
S. auch Vortrag am<br />
5.2.2010<br />
www.scheddin.com<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
R763<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
40<br />
machen: Ein Gewinn aneigenverantwortlicher Kompetenz und ein Verlassen der<br />
„Klageposition“ ist meist bei den Aufstellenden feststellbar.<br />
Systemaufstellungen ermöglichen authentische Erfahrungen auf geistiger,<br />
seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer als nur<br />
sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der Teilnehmer, die<br />
stellvertretend bestimmte Positionen imSystem übernehmen, besonders<br />
eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich. Im Seminar werden wir<br />
systemisch-psychodramatische Aufstellungen und Rituale zum Übergang von<br />
alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln.<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />
Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />
Psychotherapie, Kusterdingen<br />
Sa., 6.2., 10-18 Uhr, So., 7.2.2010, 11.15-17 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P760<br />
Coach yourself<br />
Für alle, die’s kurz und knackig mögen: Hier werden die besten Coaching-<br />
Methoden und Werkzeuge auf den Punkt gebracht. Beim Coaching geht es um<br />
maßgeschneiderte Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt Hilfestellung bei der<br />
Ablösung alter Denkmuster durch neue Ideen und setzt das Potenzial eines<br />
Menschen frei, seine eigene Leistung zumaximieren. Monika Scheddin, seit 15<br />
Jahren als Management-Coach tätig, stellt die wichtigsten Coaching-Tools aus<br />
der Praxis vor, Appetithäppchen und Übungen zum Ausprobieren und<br />
Selbstanwenden. Trainingsinhalte: Werkzeuge zur Selbsteinschätzung. Die<br />
Coaching-Struktur der Profis. Die persönlichen Ziele bestimmen. Wie Sie die<br />
Wahrnehmung zielgerichtet schärfen. Perspektivenwechsel. Nützliche<br />
Überzeugungen pflegen -schädliche entschärfen. Blinde Flecken sichtbar<br />
machen. Ressourcen definieren und nutzen. Feedback inAuftrag geben.<br />
Lösungsorientierter Umgang mit Problemen, Konflikten und Stolpersteinchen.<br />
Schlaues Prioritäten-Management<br />
Monika Scheddin trainiert Firmen im Bereich Kommunikation und ist Coach für<br />
die Themen Erfolg, Führung und Präsentation, Autorin, sie gründete einen<br />
Business Club mit Filialen inMünchen und Frankfurt<br />
Sa., 6.2.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P761<br />
„Ich bin doch nicht auf den Mund gefallen!“<br />
Wie wird man schlagfertig?<br />
Was tun Sie, wenn jemand Sie dumm anmacht, Sie verbal angreift? Verschlägt<br />
es Ihnen die Sprache und Sie ärgern sich? Oder werden Sie aggressiv, so dass<br />
ein Streit vorprogrammiert ist? Oder haben Sie einen flotten, witzigen Spruch<br />
auf den Lippen, der dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nimmt? Wer<br />
schlagfertig ist, schützt sich und erntet Achtung. Er trägt dazu bei, dass<br />
Konflikte erst gar nicht entstehen. Schlagfertigkeit kann trainiert werden. Sie ist<br />
nicht nur eine kognitive Fähigkeit, sondern auch eine emotionale. Wer<br />
schlagfertig ist, beachtet drei Regeln: Achtung und Respekt gegenüber anderen,<br />
keine persönlich kränkenden oder abwertenden Bemerkungen, weder siegen<br />
noch verlieren wollen. Im Seminar werden uns praktische Übungen, theoretische<br />
Informationen, Argumentationstechniken, Diskussionen und Rollenspiele<br />
anleiten, im Alltag in überraschenden Situationen einen klaren Kopf zu<br />
bewahren.<br />
Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin BDP,<br />
Schorndorf<br />
Sa., 13.2.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. R763
Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />
Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />
Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf, wenn<br />
wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen<br />
Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic Movement nach<br />
J. Adler und M.Withehouse). Das innere Kind gilt als wichtiger Aspekt der<br />
Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes inneres Kind. Es wird nie<br />
erwachsen. Essteht für die instinktive Seite im Menschen, für Ursprünglichkeit,<br />
Lebendigkeit und Kreativität. Über Bewegung können wir mit der tiefen<br />
Weisheit des inneren Kindes inKontakt kommen und unterschiedliche Bereiche<br />
in uns stärken: Neugier, Unbeschwertheit und Kreativität aber auch<br />
Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz,<br />
Bildern, Malen und Fantasiereisen entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in<br />
uns und finden Wege, sie in unserem Alltag zu nutzen.<br />
Decke/Yogamatte, bequeme Kleidung, Socken, Zeichenblock, Buntstifte<br />
Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />
Sa., 13.2.2010, 10-17:30 Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. B764<br />
Märchen imJahreskreis<br />
Alle Volksmärchen entstanden inagrarisch geprägten Gesellschaften, indenen<br />
das Leben der Menschen viel enger mit dem Jahreszeitenzyklus verwoben war<br />
als in der modernen Zeit. Ackerbau und Vieh-zucht waren die existentielle<br />
Lebensgrundlage, in Abhängigkeit vom Wechsel der Jahreszeiten, die inEuropa<br />
besonders stark ausgeprägt sind. Das Leben der Menschen war dem Rhythmus<br />
der Natur angepasst. Die Übergänge von einer Jahreszeit zur anderen galten als<br />
heilig, besondere Tage wie die Sommer- und Wintersonnenwende, Tag- und<br />
Nachtgleiche im Frühling und im Herbst wurden als hohe Festtage begangen<br />
(Johannistag, Weihnachten, Ostern, Allerheiligen/Halloween). Sie sind seit<br />
heidnischer Zeit mit Symbolen und Mysterien verknüpft, die später christlich<br />
überformt wurden. In diesem Seminar wollen wir anhand erzählter Märchen,<br />
einen Zugang zuden Symbolen und Bräuchen schaffen.<br />
Sigrid Früh, Märchenforscherin, Erzählerin und Autorin, Fellbach<br />
Fr., 19.2., 19-21 Uhr, Sa., 20.2.2010, 14-19 Uhr<br />
€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. S765<br />
Biodanza -der Tanz des Lebens<br />
Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er seit<br />
Alters her das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder)<br />
zu verbinden und sich auszudrücken. Mit verschiedenen Musikstücken und<br />
Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven Augenblicks inden<br />
Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik berühren und begegnen uns im<br />
persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Damit kommen wir uns selbst näher<br />
und letztlich unseren natürlichen menschlichen Potentialen: Vitalität, Kreativität,<br />
Sexualität, Affektivität und Transzendenz. Biodanza stärkt die Identität in der<br />
Verbundenheit mit anderen. Es hilft, spielerisch mehr Lebensfreude und Genuss<br />
ins Leben zu bringen, blockierte Emotionen zu befreien, Begegnungsängste mit<br />
uns selbst und anderen abzubauen und die Kommunikation freier und<br />
natürlicher zu gestalten. Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele und<br />
Körper gesund zu erhalten und innerlich zu wachsen.<br />
Bequeme Kleidung und eine Decke<br />
Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Biodanzalehrer, Musiker<br />
Fr., 19.2., 19-21.30 Uhr, Sa., 20.2.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C766<br />
B764<br />
Bewegungsübungen,<br />
kreativer Tanz, Bilder,<br />
Malen und Fantasiereisen<br />
www.elke-weigelstuttgart.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
S765<br />
www.sigrid-frueh.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C766<br />
Vorkenntnisse sind nicht<br />
erforderlich, Biodanza ist<br />
für jede Altersgruppe<br />
geeignet.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
41<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
R802<br />
Selbstbewusstsein kann<br />
erlernt werden!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P803<br />
Institut Dorothea<br />
Mathews,<br />
Tuttlinger Str. 80,<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Anfahrt: U7 bis Sillenbuch,<br />
Fußweg ca. 10 Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P768<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
42<br />
Sicheres Auftreten -sicheres Sprechen<br />
Gehören auch Sie zu den Menschen, die der Meinung sind, dass ihre Selbstsicherheit<br />
schon immer zu gering war oder haben Sie Ihr Selbstbewusstsein<br />
durch den täglichen Druck im Berufsleben teilweise eingebüßt? Dieses Seminar<br />
wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl dauerhaft stärken<br />
können. Unsicherheit äußert sich oftmals in leisem, undeutlichem Sprechen,<br />
während eine klare, deutlich artikulierte Sprechweise dem Gegenüber<br />
automatisch Selbstbewusstsein signalisiert. Im Seminar werden wir Techniken<br />
erlernen, die zu sicherem Sprechen und damit auch zu einem sicheren Auftreten<br />
führen. Entspannungsübungen und Autogenes Training ergänzen das<br />
Programm.<br />
Manfred Riedel, Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils mittwochs, 19-21 Uhr: 24.2., 3.3., 17.3., 24.3.2010<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. R802<br />
…mehr leben<br />
Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />
Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />
Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />
Zugang zu unseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />
Freude, Spiritualität, erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />
Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern gegen<br />
Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im<br />
Erwachsenenalter schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren<br />
unsere Lebensenergie, unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />
Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />
Atemübungen, Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und Blockaden<br />
im emotionalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen und<br />
Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das Leben<br />
wird wieder spannend.<br />
Bequeme Kleidung, Socken und Decke<br />
Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />
Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen- Instituts<br />
London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />
Jeweils mittwochs 19- 21.30 Uhr: 24.2., 3.3., 10.3., 17.3., 24.3.2010<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P803<br />
SOKO -Training sozialer Kompetenz<br />
Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />
In letzter Zeit ist nicht nur in der Berufswelt zunehmend die Fähigkeit nach den<br />
so genannten “soft skills“ gefragt. Nicht nur fachliche Kompetenz und<br />
Durchsetzungsvermögen zählen, sondern auch Empathie, Teamarbeit und die<br />
Fähigkeit, Konflikte lösen zu können. Mangelnde soziale Kompetenz kann viele<br />
Ursachen haben, wie Unsicherheit, verzerrte Wahrnehmung bzw. ungünstige<br />
emotionale Verarbeitung von Ereignissen, etc. Mitunter ist es schwierig, eine<br />
Balance, zwischen eigenen Interessen und denen der anderen zu finden. Nach<br />
einer Einführung in die Theorie der Sozialen Kompetenz werden wir mit<br />
Rollenspielen, Wahrnehmungstrainings, Videoübungen und Feedback-Impulsen<br />
kennen lernen, wie wir auf andere wirken und dadurch Selbstsicherheit für<br />
zukünftige Anforderungen gewinnen. Ziel dieses Workshops ist es unsere<br />
eigene, vielleicht noch unentdeckte soziale Kompetenz als wertvolle Ressource<br />
für ein zufriedenes Leben zu nutzen.<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen<br />
für Familien (PFIFF), Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und<br />
Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Fr., 26.2., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P768
Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />
Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />
Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />
Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />
dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen. Mit<br />
der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung „lieber<br />
leide ich, als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer geliebten<br />
Person. Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir diesen<br />
Prozess wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene Schicksal<br />
zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen Kräfte und<br />
Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir beleuchten unsere<br />
Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit Familienaufstellungen und<br />
Methoden der Gestalttherapie.<br />
Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut<br />
Fr., 26.2., 19-21.30 Uhr, Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P804<br />
„Was wird hier gespielt?“. Transaktionsanalyse<br />
In engen Beziehungen werden nicht selten bestimmte Bedürfnisse unterdrückt<br />
und an den Partner bzw. die Partnerin delegiert -vor allem solche, die als<br />
bedrohlich, unangemessen oder als etwas „Fremdes, Nicht-Zugehöriges“<br />
abgewehrt werden. Daraus entstehen unbewusste „Spiele“, indenen der<br />
Partner anden ausgelebten Bedürfnissen des anderen partizipiert und sie<br />
gleichzeitig bekämpft. So kann z.B. der „Geizige“ ein Gegenüber wählen, das<br />
„verschwendungssüchtig“ handelt, worüber er sich empört und insgeheim<br />
zufrieden ist, oder die „Dominante“ heiratet einen „Nachgiebigen, Weichen“,<br />
dessen Gutmütigkeit sie nervt und gleichzeitig dringend benötigt. Nach einer<br />
kurzen Einführung indas transaktionsanalytische Modell werden Beispiele aus<br />
dem Berufs- und privaten Alltag besprochen, „Spiele“ analysiert und die<br />
intrapsychischen Konflikte aufgedeckt, die diesen Spielen zugrunde liegen. In<br />
Rollenspielen und praktischen Übungen werden Handlungsalternativen<br />
erarbeitet, die manipulative Transaktionen „kreuzen“ und Beziehungen<br />
konstruktiver und befriedigender gestalten.<br />
Sigrun Koch, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin BDP,<br />
Schorndorf<br />
Sa., 27.2.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P805<br />
Die Vernunft inder Liebe<br />
Partnerschaft im Spiegel der Generationen<br />
Liebe ohne Vernunft kann nicht fließen. Familien und Sippenstrukturen, die<br />
Grundmatrix der Vernunft oder Ordnung, sind vorgegebene über viele<br />
Generationen vermittelte jedem Partnersystem zugrunde liegende Dynamiken.<br />
Diese sind in den dysfunktionalen Systemen gestört und werden von Generation<br />
zu Generation weiter gegeben. Das Familienstellen macht diese dysfunktionalen<br />
Störfelder offensichtlich und korrigierbar, so dass Beziehung und Liebe gelingt.<br />
Diese Grundordnungen sind als Regelwerk für Liebe und Beziehung eine<br />
„vernünftige“ Unbedingtheit, ohne die, nach langjährigen Erfahrungen mit<br />
Partnerschaften und Paaren, eine dauerhafte Vertrautheit und Freundschaft in<br />
der Partnerschaft nicht gelingt. Manche gehen damit um, als wären sie lästige<br />
Fesseln, die man ablegen kann und beliebig verändern kann. Aber sie sind uns<br />
vorgegeben.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 5.3., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 6.3., 10-18 Uhr, So., 7.3.2010, 11.15-16.30 Uhr<br />
(mit Pausen).<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P806<br />
P804<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P805<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P806<br />
www.cborck.de/<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
43<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P807<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P809<br />
Zentrum für Gestalt- und<br />
Tanztherapie (ZGT),<br />
Gartenstr. 44, <strong>Stuttgart</strong> -<br />
Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Mo., 22.2.2010, 19 –<br />
20 Uhr kostenloser<br />
Informations- und<br />
Einführungsabend<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C811<br />
www.feuerbach.biz<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P812<br />
Wird beim nächsten<br />
Partner wirklich alles<br />
anders?<br />
www.paarschule.de<br />
44<br />
Mütter und Töchter<br />
Frauen inder Auseinandersetzung mit der eigenen Mutter<br />
Die erste Beziehung in unserem Leben, die zur Mutter, beeinflusst uns<br />
erwachsene Frauen mehr, als wir wahrnehmen. In diesem Frauenseminar lernen<br />
wir unsere Situation als Töchter und Mütter über Rollenspiel und Gespräche<br />
genauer kennen. Dazu kommen Themen wie Körperbewusstsein,<br />
Selbstverständnis als Frau, Sexualität, Rivalität, Mütterlichkeit und daraus<br />
entstehende Konflikte zur Sprache. Die Konflikte werden versteh- und vielleicht<br />
anfangsweise auflösbar.<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong>, Eva-Agnes<br />
Valenta, Dipl. Psychologin, Erlangen<br />
Fr., 5.3., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 6.3.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P807<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
Im Alltag fühlen wir uns oft getrieben, gehetzt und angespannt.<br />
Ausgeglichenheit und ein besonnenes Verhalten gehen verloren. Mit der<br />
„Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit“ (MBSR) entstehen<br />
Gelassenheit, die Fähigkeit zur tiefen Entspannung und mehr Lebensfreude. Dr.<br />
Jon Kabat-Zinn hat diesen 8-wöchigen Kurs inseiner Klinik erfolgreich<br />
entwickelt. Durch regelmäßiges Üben entwickelt man ein klares Körpergefühl<br />
und eine bewusste Wahrnehmung der eigenen Gedanken, Gefühle und<br />
Bedürfnisse. Mit dieser achtsamen Haltung können Stresssignale rechtzeitig<br />
erkannt werden und man findet wieder inseine eigene Mitte zurück.<br />
Aktivierende Bewegung zum Spannungsabbau, Yogaübungen, Sitzmeditation<br />
und reflektierende Gespräche sind die Inhalte des Kurses.<br />
Bequeme Kleidung und eine Decke<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />
Autorin des Buches „Was Sie stark macht -Verborgene Kräfte aktivieren“<br />
Jeweils montags, 19-21 Uhr: 8.3., 15.3., 22.3., 29.3., 12.4., 19.4., 26.4.,<br />
3.5.2010<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P809<br />
Beziehung, die man tanzen kann<br />
Ein Selbsterfahrungskurs für Paare<br />
Die Tango-Musik berührt Gefühle der Sehnsucht, des Verlustes, der Entschiedenheit<br />
und des Aufgehobenseins. Sie wird u.a. als kraftvolle Helferin eine<br />
von Unmittelbarkeit und Lebendigkeit geprägte Beschäftigung mit der<br />
Partnerschaft unterstützen. Die Partnerschaft -und auch der Tango -gelingt<br />
durch das Geben und Nehmen von Impulsen und lohnt dafür durch die Erfahrung<br />
des Verbundenseins. Auf dem Weg zu Impulsen, die ankommen und<br />
angenommen werden, können liegen bereichernde individuelle, partnerschaftliche<br />
und transzendente Lernerfahrungen, die auch das Tanzen und<br />
Improvisieren im alltäglichen Miteinander erleichtern und die „Seele des Paares“<br />
nähren. Der Workshop wendet sich an Paare ohne bzw. mit wenig Tango-<br />
Erfahrung. Inhalte: Impulse geben und beantworten -Empfindsamkeit, Präsenz<br />
und Gegenwärtigkeit -Der einfache Austausch in Paarbeziehungen ist das<br />
andere (dritte) -Der Grundschritt des Tango Argentino (Passo basico).<br />
Johannes Feuerbach, Praxis für Supervision und Paartherapie, Berlin<br />
Fr., 12.3. 18.30-21 Uhr, Sa., 13.3.2010, 10.30-13 und 15-17.30 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00 pro Person). Kurs Nr. C811<br />
Beim nächsten Partner wird alles anders?<br />
Wenn wir esselbst nicht bereits erlebt haben, so können wir es doch<br />
allenthalben in unserer Umgebung beobachten: Ein Paar trennt sich, einer oder<br />
beide Partner gehen eine neue Beziehung ein, und zunächst scheint alles ganz<br />
neu und anders. Und doch, nach und nach, tauchen ganz ähnliche
Schwierigkeiten auf wie zuvor. Ein altes Muster zeigt sich im neuen Gewand, die<br />
Erwartungen an den Partner sind hoch, die Unterschiede fast unüberwindlich.<br />
Was ist das für eine Dynamik, die zwischen den Partnern geschieht? Wie<br />
können wir eine zukünftige Beziehung so gestalten, dass sie gelingt und<br />
fruchtbar wird? Wie können wir alte Muster überwinden, damit wir nicht in<br />
immer neuen Anläufen mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert werden?<br />
Dieses Seminar wendet sich anSingles, die Wege aus dem Teufelskreis finden<br />
wollen. Dabei geht es um drei wesentliche Schritte: Beziehungsmuster<br />
verstehen, Bedürfnisse wahrnehmen und kommunizieren, ein positives inneres<br />
Zukunftsbild von Beziehung schaffen.<br />
Nora Nägele, Paartherapeutin (Ausbildung bei Dr. Hans Jellouschek), Mitbegründerin<br />
der Paarschule für Beziehungsgestaltung in <strong>Stuttgart</strong> und Filderstadt,<br />
Coaching-Praxis zur Begleitung beruflicher/persönlicher Entwicklung<br />
Fr., 12.3., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 13.3.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P812<br />
Meine 'Berufung' leben<br />
Selbsterfahrungs-Seminar<br />
Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas wie<br />
einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung finden<br />
und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />
„Bestimmung“? Inwelchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet sie<br />
auf? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage ich in<br />
mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu? Gemeinsam<br />
machen wir uns auf die Suche und beschreiten einen spannenden Weg. Wir<br />
arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks und spüren<br />
Schlüssel-Geschichten in der eigenen Biographie auf.<br />
Bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />
Psychotherapie und Storytelling<br />
Sa., 13.3., 10-18 Uhr, So., 14.3.2010, 11.15-17 Uhr<br />
€ 78,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P813<br />
Meditatives Malen<br />
In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />
Inneren aufsteigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen auf natürliche,<br />
spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />
ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />
Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />
neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt. Der Malort<br />
ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden die dazu<br />
benötigte Geborgenheit gibt. Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten erforderlich, nur die Neugier und Freude an einer inneren<br />
Entdeckungsreise.<br />
Bequeme, farbunempfindliche Kleidung, Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />
zahlen)<br />
Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />
Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-20.30 Uhr: 15.3., 22.3., 29.3., 12.4., 19.4., 26.4., 3.5.,<br />
31.5., 7.6., 14.6.2010. Kurs Nr. C814<br />
Jeweils mittwochs, 10-11.30 Uhr: 17.3., 24.3., 31.3., 14.4., 21.4., 28.4., 5.5.,<br />
26.5., 2.6., 9.6.2010. Kurs Nr. C815<br />
€ 150,00 (Frühbucher € 135,00) pro Kurs<br />
Das Weingut Schäfer<br />
Ökoweingut in der Umstellungsphase: Weinprobe mit Reinhard und<br />
Karin Schäfer<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P813<br />
Schlüssel-Geschichten und<br />
die eigene Bestimmung<br />
aufspüren<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C814 /C815<br />
MALORT Heide<br />
Mungenast, Gaußstr. 76<br />
B, 70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
www.mal-ort.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II<br />
Kostenbeitrag<br />
W816<br />
45<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
W816<br />
Das Weingut<br />
Schäfer<br />
Weingut<br />
Reinhard Schäfer,<br />
Weinbergstr. 21,<br />
71711 Steinheim-<br />
Kleinbottwar,<br />
Tel. 07148-8937<br />
www.schaeferwein. Com<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
S817<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C882<br />
www.gassergestalttherapie.de<br />
46<br />
Reinhard Schäfer hat eine klassische Weinbaulehre im Weingut Gerhard<br />
Aldinger, Fellbach, und seine Ausbildung inder Weinbauschule Weinsberg<br />
absolviert. 1977 bis 1982 arbeitet er als Kellermeister in Mundelsheim. 1981<br />
macht er sich mit seinem Weingut in Kleinbottwar selbständig. Schon bei der<br />
Gründung wird mit alternativen Methoden im Weinberg experimentiert. Heute<br />
ist das Weingut Mitglied bei Ecovin und gilt seit 2009 als Ökoweingut in der<br />
Umstellungsphase. Der Familienbetrieb bewirtschaftet fünf Hektar, setzt auf die<br />
tiefgründigen Keuperböden des Bottwartals, die von Handarbeit geprägte<br />
Weinbaukultur und reduzierte Erträge. Die traditionelle Maischegärung und der<br />
Ausbau in 600 Liter-Holzfässern und neuen und gebrauchten Barriques ergibt<br />
kräftige Rotweine mit feiner Tanninstruktur. Schäfers besondere<br />
Aufmerksamkeit gilt dem Spätburgunder. Dazu kommen u.a. Lemberger,<br />
Samtrot, Schwarzriesling und Cabernet Dorsa. Bei den weißen Sorten stehen<br />
elegante Rieslinge mit fruchtiger Säure im Vordergrund. Dazu kommen Rivaner,<br />
Grauburgunder und Spezialitäten wie Silvaner und Traminer. Bei der Weinprobe<br />
werden zwölf Rot- und Weißweine vorgestellt. Dazu wird Brot, eine Wurst- und<br />
eine von Karin Schäfer eigens gerichtete Käseplatte gereicht.<br />
Reinhard Schäfer, Steinheim-Kleinbottwar, Pfarrer Helmut A. Müller, Stuttg.<br />
Donnerstag, 18.03.2010, 19- ca. 22 Uhr in Kleinbottwar. Eigene oder<br />
gemeinsame Anreise: Abfahrt 18.08 Uhr ab <strong>Stuttgart</strong> Hbf, Ankunft 18.54 Uhr.<br />
Rückfahrt: 22.01 Uhr, Ankunft Hbf 22.52 Uhr. (Alternativ: 23.01 Uhr, Ankunft<br />
Hbf 23.53 Uhr)<br />
€ 30,00 (Frühbucher € 27,00). Kurs Nr. W816<br />
Die Heilkraft des Atems<br />
Atemräume neu entdecken<br />
Die Schnelllebigkeit unserer Zeit scheint Menschen immer atemloser werden zu<br />
lassen. Dies kann u.a. zu muskulären Verspannungen, Unruhezuständen,<br />
körperlichem Missempfinden führen. Atemräume zum Aus- und Aufatmen<br />
können durch einfache Bewegungs- und Entspannungsübungen neu entdeckt<br />
werden. Die Übungen werden sitzend, stehend oder liegend durchgeführt. Das<br />
Ziel ist, den Atemmuskel/das Zwerchfell zu entspannen und zu lösen. Dadurch<br />
können Verspannungen gelöst werden und körperliches Wohlbefinden kann<br />
sich wieder einstellen. Zu Beginn werden ausführliche Informationen zum Atem,<br />
den Atemwegen und den Zusammenhängen zwischen körperlichem<br />
Wohlbefinden und Missempfinden vermittelt.<br />
Bequeme, ggf. wärmere Kleidung, warme Socken, Decke und Isomatte<br />
Cornelie Kauffmann, Heilpraktikerin, Psychotherapie (HP), Kernen/Remstal<br />
Sa., 20.3.2010, 10-16 Uhr<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. S817<br />
FrauenZimmer -wie ich mich im Leben einrichte<br />
…ist ein Workshop, in dem sich Frauen aus ganzheitlicher Sicht mit ihren<br />
beruflichen und privaten LebensRäumen befassen. Ob Sie also gerade eine neue<br />
Wohnung suchen oder bauen möchten, von eigenen Räumen träumen,<br />
berufliche Veränderungen anstehen oder Ihnen imLeben oft eng ist, Sie z.B.<br />
unter Symptomen wie Atemnot leiden -hier ist Raum dafür, genauer<br />
hinzusehen. Raum und Platz haben, Grenzen ziehen, Durchgänge vorsehen,<br />
Aus- und Einblicke, entrümpeln und neu ordnen, Übergänge schaffen -viele<br />
Bausteine imLeben von Frauen können hier in Ruhe sortiert werden. Wir nutzen<br />
dafür die gebauten Innen- und Außenräume Ihres Lebens in Stadt, Land und<br />
Natur. Bitte bringen Sie Fotos Ihrer Wohn- und Arbeitsräume mit, gerne auch<br />
von Gärten die sie mögen, oder Skizzen, Bilder und Erinnerungen an Räume und<br />
Orte, die Ihnen wichtig sind. Außerdem Wachsmalstifte, Zeichenblock, Uhu,<br />
Schere, einige alte Zeitschriften, eine Decke (oder Isomatte) und kleines Kissen.
Dipl.-Ing. Luitgard Gasser, Innenarchitektin, Gestalttherapeutin, European<br />
Certified Psychotherapist (ECP), eigene Praxis für Gestaltkunst- und<br />
Gestaltkörpertherapie in Beratung, Supervision &Coaching, Lehrbeauftragte für<br />
Architektur und Psychologie, Aachen<br />
Sa., 20.3., 10-18, So., 21.3.2010, 11.15-15.30 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C882<br />
Wer bin ich?<br />
Tiefenpsychologisch und gestalttherapeutisch orientierte<br />
Selbsterfahrungsgruppe<br />
Potenziale, Ideale, Stärken, Veranlagung, Motivation -Wissen Sie, wie Ihre<br />
Persönlichkeit strukturiert ist, wie sie sich entwickelt hat? Woliegen Ihre<br />
Stärken, wo Ihre Schwächen? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Diese Fragen hat<br />
sich sicherlich jeder schon einmal gestellt. Jegenauer Sie sich selbst kennen,<br />
desto besser gelingt es, den eigenen Weg, die eigene Berufung zu finden.<br />
Entwickeln Sie Ihre Selbsteinschätzung, mit deren Hilfe Sie Ihre Persönlichkeit<br />
erfassen, Ideale entdecken und Szenarien für einen möglichen Lebensweg<br />
erarbeiten können. Denn sich selbst zu kennen ist der Schlüssel zu einem<br />
glücklicheren und erfolgreicheren Leben.<br />
Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Sa., 27.3.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P819<br />
Qi Gong. Bewegung in der Stille. Aufbauseminar<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper, Seele und<br />
Geist. Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität.<br />
Die Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale und physische<br />
Aufmerksamkeit. QiGong bedeutet 'Arbeit am Qi' -und Qi heißt übersetzt<br />
'Lebensenergie'. Wir versuchen, diese Lebensenergie wahrzunehmen und in<br />
Fluss zu bringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />
können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />
aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />
wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />
und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils dienstags, 18.30-20 Uhr: 13.4., 20.4., 27.4., 4.5., 11.5., 18.5., 8.6.,<br />
15.6., 22.6., 29.6.2010<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. B820<br />
Die kompetente Familie<br />
Ein Elternseminar mit den Ideen von familylab und Jesper Juul<br />
Wie gelingt es zu einer kompetenten Familie zu wachsen, ohne dabei<br />
Schuldgefühle zuentwickeln? Im Alltag erschöpfen wir uns manchmal in<br />
Auseinandersetzungen mit unseren Kindern, die aber keinen Ausweg zeigen,<br />
sondern den Konflikt meistens noch verschärfen. Wir fühlen uns dann<br />
überfordert, hilflos und unsicher. Kinder brauchen für ihre Entwicklung Eltern,<br />
die sich mit ihnen auf eine Augenhöhe begeben und ihnen mit ihrer ganzen<br />
Persönlichkeit gegenüberstehen. Wenn Eltern ihre Kinder auf diese Weise<br />
begleiten, begegnen sie auch sich selbst. Denn Kinder suchen den Menschen<br />
hinter der Rolle und sie werden umso fordernder je mehr sich Eltern dahinter<br />
verbergen. Manchmal braucht eseine „Übersetzung“ damit wir<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P819<br />
www.praxis.de.vu<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B820<br />
Aufbauseminar<br />
www.wandel-in-stille.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P821<br />
www.familienentwicklung<br />
.eu<br />
47<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P823<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P824<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C825<br />
Ludwig-Raiser-Haus,<br />
Bad Cannstatt,<br />
Wilhelmstr. 10<br />
www.elke-weigelstuttgart.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
48<br />
erkennen wo wir mit unseren Kindern gerade stehen und wie esweiter gehen<br />
könnte. Der Kurs regt an, eine persönliche Sprache im Umgang mit den Kindern<br />
zu entwickeln, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen sowie<br />
zukünftige Konflikte und Unsicherheiten anhand von Alltagsbeispielen zu lösen.<br />
Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />
Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />
Jeweils donnerstags, 19-21 Uhr: 15.4., 22.4., 29.4., 6.5.2010<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P821<br />
Die Potenziale des eigenen Schattens nutzen<br />
Konstruktiver Umgang mit den Seiten, die wir an uns selbst ablehnen<br />
Wie viel kostbare Zeit verwenden wir dazu, um uns über andere Menschen<br />
aufzuregen. Manchmal können wir kaum glauben, wie borniert, stur und<br />
unaufmerksam sie sind. Interessanterweise haben diese Eigenschaften und<br />
Verhaltensweisen, die wir bei den anderen engagiert bekämpfen, sehr viel mit<br />
uns selbst zu tun. Ungeliebte Seiten von sich selbst zu verdrängen kostet viel<br />
Energie. Es ist befreiend zuerleben, wenn man seine Schattenseiten ans Licht<br />
holt und sich mit ihnen konstruktiv auseinandersetzt. Dadurch wird das<br />
Selbstbewusstsein gestärkt, man gewinnt Souveränität und die eigenen<br />
Handlungsspielräume erweitern sich. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit<br />
mit Körper -und Bewegungsübungen, und Rollenspiele sich kreativ diesem<br />
Thema anzunähern. Vertiefte Selbsterfahrung durch Steigerung der bewussten<br />
Selbstwahrnehmung und reflektierende Gespräche ermöglichen es, sich selbst<br />
besser zu verstehen. Ziel ist es, durch die gewonnene Selbsterkenntnis im Alltag<br />
bewusster und positiver mit sich selbst, Partnern, Kindern und Kollegen<br />
umgehen zu können. Bitte bequeme Kleidung mitbringen.<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin<br />
Fr.,16.4.,18.30-21.30 Uhr,Sa.,17.4.,10-18 Uhr, So.,18.4.10,11:15-17:30 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P823<br />
Aktive Imagination<br />
Die Aktive Imagination ist eine von C.G. Jung wieder entdeckte und weiter<br />
entwickelte Methode, aktiv und im wachen Zustand mit Bildern, die unsere<br />
Seele hervorbringt inBeziehung zu treten. Mittels der Aktiven Imagination<br />
suchen wir inden tieferen, unbewussten Schichten Antworten auf bewusst<br />
gestellte Fragen in Zeiten der Sorgen und Konflikte, Ängste und Wünsche. Die<br />
Methode ist auch geeignet, unser Unbewusstes kennen zu lernen,<br />
unverstandene Traumbilder besser zu verstehen und unsere Selbstverwirklichung<br />
zu fördern.<br />
Jutta Dieffenbacher, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin für<br />
Erwachsene und Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
Sa., 17.4.2010, 10-17:30 Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P824<br />
Archetypen in der Bewegung: Die wilde Frau<br />
In diesem Seminar suchen wir nach den archaischen Vorbildern fürs Frausein:<br />
Der inneren Heldin (die auch als Kriegerin oder Königin erscheinen kann), der<br />
weisen Alten (Beschützerin oder Heilerin) und der wilde Frau als Kraftquellen für<br />
eine stabile weibliche Identität. Es gibt keine richtige Weise, eine Frau zu sein,<br />
sondern eine bunte Vielfalt. Über Selbsterfahrung durch Fantasiereisen, Bilder,<br />
Malen und vor allem Körperübungen kommen wir mit unserer eigenen<br />
weiblichen Stärke in Kontakt und können durch die gemeinsame<br />
Entdeckungsreise unsere Perspektive erweitern.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock,<br />
Buntstifte<br />
Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />
Sa., 17.4.2010, 10-17:30 Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C825
Integrative Sehtherapie: Was unsere Augen über eine neue<br />
Wahrnehmung unseres Lebens aussagen<br />
Das Selbst, das wir leben, zeigt sich durch unsere Augen. Aber auch das Selbst,<br />
das wir uns wünschen zu sein, zeigt sich darin, wie unsere Augen funktionieren<br />
und in den Markierungen und Muster der Iris. Der tiefste und innerste Teil<br />
unserer Natur wünscht sich, gesehen zu werden und sehnt sich danach, mehr<br />
zu sehen. Inunseren Augen ist der Weg aufgezeigt, um diese intime<br />
Verbindung zuvertiefen, die wir mit unserem Selbst und dem Leben haben. Wie<br />
kann dieser Prozess dabei helfen, das wahre, von der Seele aus gelenkte,<br />
innerste Selbst zu finden? Mithilfe von digitalen Bildern und Fotos sowie durch<br />
direkte Erfahrungen wird seine Arbeit als sehr praktisch und interessant<br />
empfunden und ist darüber hinaus sehr hilfreich, falls Sie Probleme mit den<br />
Augen oder dem Leben haben.<br />
Dr. Roberto M. Kaplan, Doktor der Optometrie, Master Degree in Visueller<br />
Wissenschaft, Autor, Ausbildungen in Heilmethoden Tibets und Afrikas<br />
Samstag, 17.4.2010, 10 -18Uhr und Sonntag, 18.4.2010, 11.30 -15Uhr<br />
€ 110,00 (Frühbucher € 100,00). Kurs Nr. P826<br />
Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />
Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />
Kennen Sie diese Situation? Eigentlich müssten Sie heute viele Dinge erledigen<br />
und wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Anstatt jedoch zubeginnen, schieben<br />
Sie esauf später, morgen, oder einen anderen, scheinbar günstigen Moment<br />
auf? Prokrastination (Aufschieben) fängt dann an, wenn wir Aufgaben, die wir<br />
heute erledigen sollten, auf einen späteren Augenblick verschieben. Während<br />
manche nur ineng umgrenzten Gebieten aufschieben, liegt bei anderen<br />
Menschen ein chronisches Problem vor. Neben der suboptimalen Arbeitsleistung,<br />
können sich Folgen des Aufschiebens inpsychischen Unwohlsein und<br />
Angstzuständen äußern. Ziel des Seminars ist es, zu lernen, welche Art von<br />
Aufschiebern wir sind und welche Denk- und Verhaltensweisen uns zur<br />
Prokrastination führen. Anhand von verhaltenstherapeutischen Übungen<br />
werden wir Strategien erlernen, die uns helfen, negative Emotionen<br />
und automatische Gedanken zu kontrollieren, Entscheidungen im richtigen<br />
Moment zu treffen und unsere Zeit besser zu organisieren. Die Abende<br />
ermöglichen uns, in unserem Alltag die einzelnen Strategien anzuwenden und<br />
einen Erfahrungsaustausch vorzunehmen.<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen<br />
für Familien (PFIFF), Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und<br />
Familientherapie, Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Jeweils dienstags, 19-21 Uhr: 20.4., 27.4., 4.5., 11.5.2010<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P827<br />
Himmel und Erde einen<br />
Heilkraft aus dem Jahreskreis<br />
Auf den Himmel übertragen wir die geistigen Dimensionen und auf die Erde das<br />
Körperliche des Menschseins. Himmel und Erde inuns einen bedeutet Seele und<br />
Körper einander näher bringen. Immer wieder unterliegen wir inneren<br />
Spaltungsphänomenen, trennen wir, wo wir verbinden sollten. Der Körper hat<br />
sich den Aufgaben des Alltags zu stellen. Ihm verlangen wir ab, was von uns<br />
gefordert wird. Die Seele wird dabei all zu oft überrollt. Wenn wir den Kontakt<br />
zur Seele verlieren, weist sie uns über den Körper auf unsere Defizite hin.<br />
Himmel und Erde einen führt über den Körper zur Seele. Über die Weisheit des<br />
Körpers mit der Seele Kontakt aufzunehmen, dazu laden diese vier Abende<br />
zwischen Ostern und Pfingsten ein.<br />
Decke, warme Socken, eine meditative Sitzgelegenheit (wenn vorhanden)<br />
P826<br />
Augen, Intimität und die<br />
Seele<br />
www.robertokaplan.at<br />
Das Seminar wird<br />
übersetzt.<br />
S. auch Vortrag am<br />
16.4.2010.<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P827<br />
Verhaltenstherapeutisches<br />
Übungsseminar.<br />
S. auch Seminar ab<br />
5.10.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C828<br />
Meditation und Ritual<br />
www.guenterhammerstein.de<br />
Bitte mitbringen<br />
49<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B829<br />
Frauen mit Krebs und<br />
Endometriose sollten vor<br />
einer Anmeldung<br />
Rücksprache mit ihrem<br />
Arzt halten.<br />
S. auch Seminar ab<br />
23.9.2010<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B830<br />
S. auch Seminar ab<br />
23.9.2010<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P831<br />
www.monikagruhl.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
50<br />
Günter Hammerstein, Tanz-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeut ander<br />
Sonnenberg Klinik, analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
Dozent amC.G.Jung-Institut, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils mittwochs, 18:30-20 Uhr: 21.4., 28.4., 5.5., 12.5.2010<br />
€ 44,00 (Frühbucher € 40,00). Kurs Nr. C828<br />
Hormon Yoga -Für Frauen rund umdie Wechseljahre<br />
Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf<br />
Wechseljahresbeschwerden und, oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />
unterstützend auf die Psyche, sich selbst besser zu verstehen und die<br />
Veränderungen anzunehmen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5., 20.5., 10.6., 17.6.,<br />
24.6., 1.7., 8.7., 15.7.2010<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B829<br />
Hatha-Yoga -Ein starkes Rückgrat haben<br />
Was verbinden wir mit einem starken Rückgrat -körperlich und geistig? Sich<br />
stark fühlen, unbeugsam, aufrecht, oder jemandem den Rücken stärken oder<br />
einfach einen gesunden Rücken haben? Einen lebendigen, starken Rücken zu<br />
haben verleiht Mut und Elan zu handeln. Wir haben dann ein gesundes Selbstvertrauen<br />
und Vertrauen zu den Mitmenschen oder in bestimmte Situationen.<br />
Wir machen im Kurs vor allem Übungen für einen starken Rücken.<br />
Konzentrations- und Entspannungsübungen lassen uns zur Ruhe kommen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 22.4., 29.4., 6.5., 20.5., 10.6., 17.6.,<br />
24.6., 1.7., 8.7., 15.7.2010<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B830<br />
Resilienz-Basistraining<br />
Sicher können Sie sich an Herausforderungen oder Krisen erinnern, die Sie<br />
gemeistert haben. ImNachhinein fragen Sie sich, wie Sie das geschafft haben.<br />
Und bestimmt können Sie sich Situationen vorstellen in denen Sie sich<br />
wünschen würden, dass Sie gezielt die Eigenschaften und Fähigkeiten aktivieren<br />
könnten, die Sie damals eingesetzt haben. Die Kraft, mit der es Menschen<br />
gelingt, Schicksalsschläge, Nöte und Widrigkeiten zu überwinden, heißt<br />
Resilienz. Sie ist die innere Stärke, mit der Menschen Krisen und schwierige<br />
Lebenssituationen someistern, dass sie sogar gestärkt daraus hervorgehen.<br />
Darüber hinaus ist Resilienz eine Reserve-Fähigkeit: Sie hilft, uns auf künftige<br />
Schwierigkeiten vorzubereiten und aktiviert unser Potential für Veränderung und<br />
persönliche Entwicklung. Resilienz ist also eine Kernkompetenz der<br />
Lebensbewältigung und setzt sich aus sieben Resilienzfaktoren zusammen. Im<br />
Kurs wird das Resilienz-Modell als Ganzes und diese sieben Faktoren vorgestellt.<br />
Sie lernen verschiedene Übungen kennen, mit denen Sie jeden dieser Faktoren<br />
gezielt trainieren können und erhalten Anregungen, Erkenntnisse auf konkrete<br />
Situationen des Alltags zu übertragen.<br />
Monika Gruhl, Pädagogin, Sozialpädagogin, Autorin, Mediatorin, Coach,<br />
Trainerin ineigener Praxis, Damme<br />
Fr., 23.4., 17-21 Uhr, Sa., 24.4.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 150,00 (Frühbucher € 140,00). Kurs Nr. P831
„Raus aus dem Schneckenhaus“<br />
Aufbruch in die Veränderung<br />
Alleinsein kann schön sein, Einsamkeit erleben wir meist als bedrückend und<br />
lähmend. Wir können uns allein lebend oder auch in einer Partnerschaft oder<br />
Ehe isoliert von befriedigenden menschlichen Kontakten fühlen. Die Sehnsucht<br />
nach echten Beziehungen ist da und der Aufbruch in ein neues Kontaktverhalten<br />
scheint einerseits verlockend, löst aber auf der anderen Seite auch<br />
Hemmungen und Ängste aus, alte Enttäuschungen und Verletzungen werden<br />
wachgerufen. Vielleicht wissen wir auch nicht so recht, wie wir die Veränderung<br />
einläuten sollen, wann, wie und wowir neue Kontakte knüpfen können. Im<br />
Kurs wollen wir unsere Beziehungslandschaft genauer ansehen, imgeschütztem<br />
Rahmen Neues ausprobieren, Rückmeldungen von anderen und neue Impulse für<br />
die Gestaltung unserer Beziehungen bekommen.<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Fr., 23.4., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 24.4.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P832<br />
Liebe dich selbst<br />
Das Thema Selbstliebe berührt die Frage, welches Verhältnis ein Mensch zu<br />
seinen Bedürfnissen, Gefühlen und Sehnsüchten hat. Wer sich selbst nicht<br />
(genügend) liebt, steht sich im Wege oder hält sich zurück, mit dem Ergebnis,<br />
dass er Probleme mit sich selbst bekommt -nämlich mit genau den Anteilen<br />
seiner Persönlichkeit, die ins Leben treten und daran teilhaben wollen. Konflikte<br />
mit sich selbst sind Konflikte zwischen Konvention und Selbstverwirklichung,<br />
zwischen ‚den Anderen' und ‚Andersartigkeit', zwischen Anpassung und<br />
Erfüllung, zwischen selbst auferlegten Verboten und sich gegebener Erlaubnis<br />
‚auch das' zusein und ‚auch das' zu leben. Diese Konflikte werden gelöst,<br />
indem man Abschied von dem Menschen nimmt ‚der ich war' und sich dem<br />
Menschen zuwendet ‚der ich bin' oder ‚der ich sein will'. Das Seminar befasst<br />
sich in erster Linie mit dieser Frage „Wer will ich in meinem Leben (mehr) als<br />
bisher sein?" Von dort aus klären sich Fragen nach dem „Was soll ich tun und<br />
lassen" auf organische und dem eigenen Wesen gerecht werdende Weise.<br />
Michael Mary, Einzel- und Paarberater, Autor, Hamburg<br />
Sa., 24.4., 10-18 Uhr, So., 25.4.2010, 11.15-16 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P833<br />
Die Heilkraft des Jahres 2012, die Wahrheit und<br />
Mythen offenbart<br />
Jedes Zeitalter hat den Aufstieg und Fall der Zivilisationen gesehen, die<br />
Entwicklung des geistigen und materiellen Bewusstseins, die Rückkehr und das<br />
Verschwinden von apokalyptischem Denken. Wie werden unsere Erwartungen<br />
und Befürchtungen unsere Gesundheit beeinflussen, wie unsere Einstellung zum<br />
Leben, unsere Hoffnungen und Träume und vor allem unsere Fähigkeit zur<br />
Heilung und Entwicklung der Spiritualität? Entwickelt sich unsere Spezies<br />
Mensch in der Evolution von unserer traditionellen Identität als menschlicher<br />
„homo sapiens“ zu einem erweiterten spirituellen Bewusstsein, zum „homo<br />
spiritus“? Wir erkunden, wie die Zeiten, indenen wir leben, Einfluss auf unsere<br />
Körper, Gefühlswelten und Seelen nehmen und wie wir „heilende<br />
Instrumenten“ einführen können, um die Widerstandskraft gegen Stressoren<br />
und Ängste zu stärken, die unserem Leben Halt geben.<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher und<br />
spiritueller Lehrer, Autor, Praxis inAtlanta/Georgia.<br />
Di., 27.4.2010, 12-19:30 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P835<br />
P832<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
www.klopfzeichen.info<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P833<br />
Anleitung zur Selbstliebe<br />
www.michaelmary.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)<br />
S. auch Vortrag am<br />
23.4.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P835<br />
www.etherikos.com<br />
Der Einführungsabend am<br />
26.4.2010 wird<br />
emfpohlen.<br />
Der Workshop wird<br />
übersetzt.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
51<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P837<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P838<br />
Siehe auch<br />
Kompaktseminar am<br />
14.04.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P840<br />
www.tilman-gerstner.de<br />
Siehe auch<br />
Kompaktseminar am<br />
29.4.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
52<br />
Beziehungsmuster und warum wir uns immer wieder andie<br />
gleichen Persönlichkeitstypen binden…<br />
Wenn eine Partnerschaft in die Brüche geht, beobachten wir immer wieder, dass<br />
der neue Partner derselbe Typ ist, ein ähnliches Aussehen hat und sogar deren<br />
Verhalten weisen Parallelen auf. Wie kommt das? Im Seminar werden<br />
Persönlichkeitstypen vorgestellt und der darunter liegenden Mechanismus<br />
herausgearbeitet. Wir entscheiden uns bereits in frühen Kinderjahren, wie, mit<br />
welcher Haltung und zu welchem Sinn und Zweck wir in Kontakt treten. Es gibt<br />
zwei Formen von Kontaktmustern, die vergleichbar einem Schloss und einem<br />
Schlüssel sogut ineinander greifen, dass wir immer wieder auf das erlernte<br />
Kontaktmuster zurück greifen, auch wenn wir daran Schaden nehmen und<br />
unser Glück, unsere Zufriedenheit in der Partnerschaft, bzw. unseren Erfolg im<br />
Beruf be- und verhindern. In dem Seminar haben Sie Gelegenheit, Ihr<br />
Kontaktmuster kennen zu lernen und anhand konkreter Situationen neu zu<br />
entscheiden, ob und wie Sie dieses leben wollen.<br />
Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 30.4., 18-21.30 Uhr, Sa., 1.5.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P837<br />
Mut tut gut -Das Encouraging-Training®<br />
Selbstsicher handeln und zufrieden leben durch Ermutigung<br />
Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen<br />
Lebensgestaltung durch Ermutigung. Die Ermutigung hilft, das eigene Potenzial<br />
voll auszuschöpfen, um die privaten und beruflichen Chancen zu nutzen. Wer<br />
ermutigt wird, der blüht auf. Wer ermutigend denkt, fühlt und handelt, der<br />
erlebt sich in jeder Situation als Gestalter seines Lebens. Lösen Sie sich vom<br />
Urteil anderer, entwickeln Sie Mut zur Unvollkommenheit und lernen Sie: „So<br />
wie ich bin, bin ich gut genug“. So gewinnen sie mehr Selbstsicherheit und<br />
Lebensfreude, Optimismus und Gelassenheit.<br />
In diesem Block trainieren wir den positiven Blick auf uns selbst und andere,<br />
üben uns selbst und andere zuermutigen, lassen die eingefahrenen Muster von<br />
Kritik und Nörgeln hinter uns und machen der üblen Nachrede den Garaus.<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische<br />
Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-21 Uhr: 3.5., 10.5., 17.5., 7.6., 14.6.2010<br />
€ 75,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P838<br />
Lebensziele finden und Mut zur Umsetzung<br />
gewinnen<br />
Stress, innere Unruhe und Unzufriedenheit entstehen häufig dadurch, dass wir<br />
gar nicht mehr genau wissen, was wir wirklich wollen. Wir machen einfach alles<br />
das, was „notwendig“ erscheint und fühlen uns dann häufig „gelebt“. Dieses<br />
Seminar macht sich auf die Suche nach dem, was wir „eigentlich“ wollen -oder<br />
vielleicht sogar die ganz persönliche Lebensaufgabe ist. Darauf aufbauend bietet<br />
es Hilfestellungen, das Leben von solchen Zielen her zugestalten und dabei<br />
unnötigen Stress abzubauen. Esist ideal für alle, die sich gerade in<br />
Umbruchsituationen befinden -oder einfach mitten imAlltag Orientierung für<br />
ihr Leben gewinnen wollen.<br />
Tilman Gerstner, Pfarrer, Religionslehrer, Autor, Systemischer Therapeut und<br />
Supervisor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr, 7.5., 18-21 Uhr, Sa, 8.5.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P840
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg. Einführungkurs<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />
vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />
Verletzungen -bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />
eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen, das aber<br />
auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und Wertschätzung<br />
aller beteiligten Personen imBlick hat. Diese Art zu kommunizieren -sie wird<br />
auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt -lenkt die Aufmerksamkeit auf<br />
die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren auf konkret umsetzbare Schritte<br />
zur Veränderung für mich und mein Gegenüber. Sie lädt uns ein, die Verantwortung<br />
für uns zu übernehmen und dem Gegenüber die Verantwortung für<br />
sich zulassen. Wir können lernen: -Selbstbehauptung und Einfühlung. -Besser<br />
mit uns selbst in Kontakt zu sein. -Die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten<br />
bei uns selbst und anderen zu erkennen. -Beziehungen zu verbessern. -<br />
Konkrete Handlungsmöglichkeiten zuentwickeln.<br />
Doris Schwab, Erzieherin, Familienberaterin, CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 7.5., 19-21:30 Uhr, Sa., 8.5., 10-17:30 Uhr, So., 9.5.2010, 11:15-15 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P841<br />
Raus aus dem Kopf -rein ins Leben<br />
Die Anti-Grübel-Strategie<br />
Denken ist klasse -wenn wir bewusst denken. Aber oft denkt „es“ uns! Dann<br />
können wir das Grübelkarussel nicht mehr abstellen, schlafen vor lauter Sorgen<br />
nichtein oder denken immerund immer wieder über dieselben Probleme nach. So<br />
mancher, derdas Leben nicht mehr genießen kann, weil er nur mehr Kopfstatt<br />
ein ganzer Menschist, wünscht sich einen Schalter, der dieDenkmaschine auch<br />
einmal zum Stehen bringt. Wie das gelingen könnte, erforschen wir an diesem<br />
Wochenende. Die Anti-Grübel-Strategie führt uns mit Humor und allen Sinnen<br />
raus aus dem Kopf und rein ins Leben. Denn schon Seneca wusste: Wer jeden<br />
Abendsagen kann: „Ich habe gelebt“, dem bringtjeder Morgen neuen Gewinn.<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, Trainerin, Fortbildung inSpiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho, zertifizierte MET-Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 7.5., 19-21 Uhr, Sa., 8.5.2010, 10-17 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. P842<br />
Krankmachende Beziehungen?<br />
Mit dem Magischen Kommunikations-Stil (MagSt) zu stärkenden<br />
Beziehungen und zu mehr Lebensfreude<br />
Im WorkshopvermitteltHans-Ulrich Schachtner ausgewählteMagSt-Bausteine, mit<br />
denen Sie im Alltag, Beruf undinIhrer Partnerschaft bessere Beziehungengestalten<br />
können. Sie haben hier Gelegenheit Ihre eigenen Problemsituationen einzubringen<br />
und sich von einemerfahrenen Supervisor Hilfestellungzuholen. Im Workshop gibt<br />
es auch Kleingruppenarbeit mit anschließender Besprechung im Plenum.<br />
Hans-Ulrich Schachtner, Diplom-Psychologe in eigener Praxis, von der<br />
Ärztekammer anerkannter Ausbilder und Supervisor, Autor, München<br />
Sa., 8.5.2010, 11-17 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P843<br />
Die Kraft des Nicht-Tuns<br />
Weniger tun und mehr bewirken mit Alexander-Technik<br />
Im Alltag fühlen sich viele Menschen unter Druck. Private und berufliche<br />
Verpflichtungen, aber auch eigene Ansprüche und Erwartungen schaffen das<br />
P841<br />
Umgestaltung unseres<br />
sprachlichen Ausdrucks<br />
und unserer Art zuzuhören<br />
durch die Gewaltfreie<br />
Kommunikation.<br />
www.Doris-Schwab.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)<br />
S. auch Übungskurs ab<br />
22.6.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P842<br />
www.carisma-training.de<br />
Siehe Kompaktseminar<br />
am 6.5.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P843<br />
www.schachtnerseminare.<br />
de<br />
Der Vortrag am 7.5.2010<br />
wird als Einstimmung in<br />
das Seminar empfohlen.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P844<br />
www.alex-tech.de<br />
S. auch Kompakt-seminar<br />
am 15.6.2010<br />
53<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P845<br />
www.u-helm.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C846<br />
Vorkenntnisse sind nicht<br />
erforderlich, der Kurs ist<br />
für jede Altersgruppe<br />
geeignet.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
54<br />
Gefühl: Es gibt immer noch etwas zu tun, es ist nie genug! Dabei werden<br />
eigene Wünsche und Bedürfnisse mehr und mehr an den Rand gedrängt und<br />
der Körper meldet sich mit vielfältigen Beschwerden: Rückenschmerzen, Verspannungen,<br />
Kopfschmerzen, innerer Unruhe. Die Ursache dieser Probleme<br />
liegt in einer chronischen Überreizung des Organismus: Wir wollen zuviel<br />
wahrnehmen, zuviel tun, zuviel schaffen. Aber viel zu tun bedeutet nicht viel zu<br />
bewirken. Die Alexander-Technik ist ein ganzheitliches Lernverfahren, das uns<br />
bewusst macht, dass wahrhaft wirkungsvolles Handeln aus dem schöpferischen<br />
Zusammenspiel von Tun und Nicht-Tun entsteht. Die Alexander-Technik sucht<br />
deshalb unsere Fähigkeit zum Nein-Sagen und Nicht-Tun zu stärken, damit wir<br />
„wählerischer“ und konstruktiver mit unserer Energie umzugehen lernen. Das<br />
Seminar ist geeignet für jeden, der mehr über sich, seinen Körper und den<br />
bewussten Umgang mit sich selbst lernen will.<br />
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke und 3Taschenbücher<br />
Guido Ingendaay, Lehrer der Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />
Sa., 15.5., 10-12.30 und 15-17.30 Uhr, So., 16.5.2010, 11.15-15 Uhr<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P844<br />
Transaktionsanalyse: Der unbewusste Lebensplan<br />
Planen wir selbst unser Leben oder ergibt sich unser Lebensweg aus einer Reihe<br />
von Zufällen und mehr oder weniger bewussten Entscheidungen? Haben wir<br />
einen unbewussten Plan, nach dem wir unser Leben gestalten? In der<br />
Transaktionsanalyse (TA) werden solche unbewussten Lebenspläne als<br />
Drehbücher (Skripts) bezeichnet. In unserer Herkunftsfamilie haben wir<br />
bestimmte Drehbücher kennen gelernt. Wir neigen dazu, unser Leben<br />
entsprechend diesen alten Mustern zu gestalten. Ziel dieses Seminars ist das<br />
Kennenlernen der Inhalte, Hintergründe und Verlaufsmuster solcher<br />
Drehbücher. Wer sein eigenes Drehbuch besser versteht, kann neue<br />
Möglichkeiten der eigenverantwortlichen Lebensgestaltung finden.<br />
Ulrich Helm, Familientherapeut, Transaktionsanalytiker, Waiblingen<br />
Fr., 11.6., 18-22 Uhr, Sa., 12.6.2010, 10-19 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P845<br />
Biodanza -lerne dein Leben zu tanzen<br />
Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er seit<br />
Alters her das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder)<br />
zu verbinden und sich auszudrücken. Einen ganzen Tag mit Biodanza in einem<br />
liebevollen Kreis offener Menschen zu tanzen und mehr und mehr die Erlaubnis<br />
zu erfahren, sich selbst mit allem anzunehmen, ist eine mächtige Stimulation der<br />
Wachstums- und Erneuerungskraft des Lebens in uns. Mit verschiedenen<br />
Musikstücken und Bewegung stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven<br />
Augenblicks in den Vordergrund. Wir lassen uns von der Musik berühren und<br />
begegnen uns im persönlichen Ausdruck dieses Erlebens. Es kommt dabei nicht<br />
auf ästhetischen Ausdruck oder Sportlichkeit an, sondern auf die innere<br />
Erlaubnis, in den Übungen und Tänzen unseren ur-eigenen Ausdruck zu finden.<br />
Damit kommen wir unserer menschlichen Identität hinter kultureller<br />
Überformung und Erziehung näher -unseren natürlichen Potentialen: Vitalität,<br />
Kreativität, Sexualität, Affektivität und Transzendenz. Der Ausdruck der Gefühle<br />
und der Instinkte im Tanz ist eine Reise in die innere Welt jedes einzelnen, wo<br />
sich das Gedächtnis unserer Identität befindet. Biodanza bringt spielerisch mehr<br />
Lebensfreude und Genuss ins Leben, hilft blockierte Emotionen zubefreien und<br />
die Kommunikation freier und natürlicher zu gestalten; es ist eine wertvolle<br />
Methode, um Seele und Körper gesund zu erhalten und innerlich zu wachsen.<br />
Bequeme Kleidung und eine Decke<br />
Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Psychotherapeut, Biodanzalehrer, Musiker<br />
Fr., 11.6., 19-21.30 Uhr, Sa., 12.6.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C846
Suche eine(n) für immer und ewig<br />
Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />
ihm zusammenbleiben<br />
Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschiedenschwierige<br />
Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />
Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man ein<br />
paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein eigenes<br />
Leben in den Griff zu kriegen und zugenießen, auch ohne Partner. Bevor der<br />
Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es kaum<br />
gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zugehen.<br />
Essen (es gibt keine größere Pause)<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Sa., 12.6.2010, 13-19 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P847<br />
Wie ändere ich meinen Mann? Wie ändere ich<br />
meine Frau?<br />
Erfolgsstrategien für mehr Zufriedenheit in der Partnerschaft<br />
Kaum zu glauben, aber wahr: Jahrelang hat sich die Psychologie vor allem mit<br />
den Problemen in schlecht laufenden Partnerschaften beschäftigt und sich<br />
bemüht, sie zulösen. Ein Irrweg, wie wir heute wissen. Wie aber sieht esin<br />
guten Partnerschaften aus? Was machen diese Paare anders? Und was können<br />
wir alle von ihnen lernen? Der Workshop behandelt die wichtigsten<br />
Vorgehensweisen für eine glückliche Beziehung, darunter auch die Frage, die<br />
vielen Paaren auf den Nägeln brennt: „Wie ändere ich meinen Mann? Wie<br />
ändere ich meine Frau?“.<br />
Essen (es gibt keine größere Pause)<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
So., 13.6.2010, 10-17 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P848<br />
Rituale für gute Gefühle<br />
Praktische Übungen für den Alltag<br />
Kein anderes Bedürfnis ist größer als, sich gut zu fühlen. Das ist unser primäres<br />
Begehren, bewusst und unbewusst. Unsere gesamte Existenz, unser seelischgeistiges<br />
und körperliches Leben, ist auf positive Gefühle ausgerichtet. Aber<br />
genau hier beginnen die alltäglichen kleinen und großen Probleme und es<br />
stellen sich Fragen wie: -Was ist überhaupt ein gutes Gefühl für mich? -Welche<br />
Gefühle sind für mich belastend? -Wie denke ich z.B. über meine<br />
Schuldgefühle, meine Angst, die Wut und den Mangel? -Müssen wir vielleicht<br />
die Einstellung zu manchen unserer Gefühle verändern? In diesem Seminar<br />
werden Rituale und Übungen angeboten, die leicht zu erlernen sind und die im<br />
täglichen Leben helfen, mit den Emotionen, Gefühlen und Affekten in gutem<br />
Kontakt zu sein.<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Sa., 19.6.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P851<br />
Frauenkraft imStein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten vollplastischen<br />
Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />
40000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen und<br />
Figuren, voller eigener Kraft, die bereits im Stein stecken und nur darauf warten,<br />
befreit und begriffen zu werden. Speckstein und Alabaster sind relativ weiche<br />
P847<br />
www.singleberater.de<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 11.6.2010<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P848<br />
www.singleberater.de<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 11.6.2010<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P851<br />
S. auch Seminar am<br />
2.10.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C852<br />
Evang. Waldheim<br />
Lindentäle Weilimdorf,<br />
Diepachwiesen 4,<br />
70499 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Tel.: 0711- 93322646,<br />
55<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
www.oswaldkirche.de/feri<br />
enwaldheim-lindental<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P853<br />
www.Doris-Schwab.de<br />
S. auch Seminar vom 7.-<br />
9.5.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P854<br />
Systemische Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P855<br />
www.praxis.de.vu<br />
56<br />
Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und Raspel ist<br />
möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen gearbeitet<br />
werden. „Formen“ amStein bedeutet immer Eingreifen, Trennen und Lösen.<br />
Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der Stein steht<br />
nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen mit. Ein<br />
spannender Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selber uns Wege weist<br />
zu seiner Gestaltung. Ein Wochenende Frauenkraft erleben und sichtbar<br />
machen. Entspannungs- und Körperübungen und der Austausch in der Gruppe<br />
werden unser Tun begleiten.<br />
Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf.<br />
Sonnenschutz, Arbeitshandschuhe und Mundschutz (Tuch), ein altes Handtuch,<br />
Selbstverpflegung. Materialkosten: jenach Verbrauch ca. € 10,-- bis ca. € 50,--<br />
(im Kurs zubezahlen)<br />
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />
Sa., 19.6., 10-17 Uhr, So., 20.6.2010, 10-17 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C852<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg<br />
Übungskurs für TeilnehmerInnen, die bereits Erfahrungen mit der<br />
Gewaltfreien Kommunikation haben<br />
Doris Schwab, Erzieherin, Familienberaterin, CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils dienstags, 19-21.30 Uhr: 22.6., 29.6., 6.7., 20.7., 27.7.2010.<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P853<br />
Das wissende Feld. Familienaufstellungen<br />
Durch das Aufstellen der inneren Bilder der Familie werden Muster,<br />
Glaubenssätze und gefühlsbetonte Besetzungen von außen angeschaut und<br />
erlebbar gemacht. Vergessenes kommt in den Blick, wird nacherlebt und kann<br />
dann im begleiteten Prozesserleben zum Positiven umgeformt werden. Das<br />
Finden des heilenden Bildes führt dann zu einem Heilungsprozess, der mit einer<br />
eigenen Dynamik zur positiven Veränderung mit neuen Lebensstrategien und<br />
einem neuen Bewusstsein mit neuer Wahrnehmungsfähigkeit führt. Damit wird<br />
eine Re-Integration eingeleitet, sich die Vergangenheit im Erleben der<br />
Gegenwart so zu eigen zu machen, dass diese inder neuen Ordnung und dem<br />
neuen Bewusstsein unterstützend und fördernd wirkt.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 25.6., 19.30-21.30 Uhr ,Sa., 26.6., 10-18 Uhr, So., 27.6.2010, 11.15-17<br />
Uhr (mit Pausen)<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P854<br />
Die Macht der Gedanken<br />
Neues Verhalten erzeugen mittels NLP<br />
NLP handelt von Kommunikation und der Macht der Gedanken. Es geht dabei<br />
darum, sich seiner Gedanken bewusst zu werden als wirksame Kräfte, sowie<br />
Verhaltensmuster zu erkennen, welche sich negativ auf unsere Gesundheit und<br />
Lebensqualität auswirken. Unser Leben ist eine ständige Kommunikation nach<br />
Innen und nach Außen. Es gilt, diese Kommunikation zu verbessern, ungünstige<br />
Gewohnheiten und Muster aufzulösen und durch positive Kräfte zu ersetzen.<br />
Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: „Wenn Duentdeckst, dass Du ein<br />
totes Pferd reitest, steig ab!“. Im Seminar werden die hierfür erforderlichen<br />
Einstellungen und Fertigkeiten vermittelt und eingeübt.
Lothar Hinderer, Dipl. Pädagoge, Dipl. Theologe, NLP-Master-Practitioner,<br />
Psychoanalytischer Gestalttherapeut (DGPGT), Tübingen<br />
Sa., 26.6.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P855<br />
SOKO -Training sozialer Kompetenz<br />
Verhaltenstherapeutisches Übungsseminar<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Fr., 2.7., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 3.7.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P856<br />
Lieben was ist<br />
Es ist eine Zumutung. Wie kann ich „lieben was ist"? Esgibt soviele gute<br />
Gründe, mit meiner gegenwärtigen Lebenssituation unzufrieden zu sein. Ich<br />
träume von einer Zukunft, in der ich anders, besser, authentischer leben werde.<br />
Ich hadere mit den verpassten Gelegenheiten der Vergangenheit und den<br />
Defiziten meiner Gegenwart. Es ist sehr verständlich und berechtigt, dass ich so<br />
denke und fühle. Nur spüre ich dabei meine Lebendigkeit nicht mehr. Ich lasse<br />
mich nicht ein auf das wirkliche Leben. Ich hadere und träume. Die Alternative:<br />
Lieben was ist. Hier und jetzt. Schmerzhaft schön. Mein fragmentarisches Leben.<br />
Das Umarmen des Ungeliebten. Eine Zumutung. Und zugleich ein Erwachen.<br />
Zum Leben. Zuungeahnter Lebendigkeit. Methodisch beginnen wir mit einer<br />
biographischen Bestandsaufnahme, hinterfragen unsere Lebenseinstellungen<br />
und gehen erste konkrete Schritte in Richtung „Lieben was ist".<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />
Psychotherapie und Storytelling<br />
Leitung<br />
Sa., 3.7.2010, 10-18 Uhr<br />
Termin(e)<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P857<br />
Kostenbeitrag<br />
Authentischer Selbstwert<br />
Echtes und unechtes Selbstbewusstsein<br />
Selbstbewusstsein wird dem zugesprochen, der sich nach außen gut darstellen<br />
und durchsetzen kann. Selbstwert hingegen ist das stärkere oder schwächere<br />
Gefühl, wertvoll und liebenswert zu sein. Beides ist nicht immer identisch. Im<br />
Extremfall kann beides weit auseinanderklaffen. Dann wirkt das<br />
Selbstbewusstsein aufgesetzt, unecht. Echtes Selbstbewusstsein, das aus einem<br />
guten Selbstwertgefühl gespeist ist, können wir nicht „machen". Aber wir<br />
können Hindernisse, die ihm im Weg stehen, erkennen, und aus dem Weg<br />
räumen. Oft sind es innere, einander widerstrebende Anteile, mit denen wir<br />
unser Selbstwertgefühl vermindern, gewissermaßen „sabotieren". Wir können<br />
mit diesen Anteilen inKontakt kommen und erfahren, was sie brauchen, um<br />
konstruktiver sein zukönnen. Wir arbeiten andiesem Ziel mit<br />
gestalttherapeutischen Übungen und mit Aufstellungen.<br />
Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 9.7., 19-21 Uhr; Sa., 10.7.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P858<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
Übungs- und Studienseminar Zazen und Yoga C859<br />
Zen und Yoga sind nicht nur Meditationstechniken, sondern Grundeinstellungen<br />
im Leben. Dabei geht es um Achtsamkeit injedem Augenblick, die Fähigkeit zur<br />
Integration des Widersprüchlichen und Ausgleich der körperlichen wie<br />
psychischen Kräfte. Das Seminar ist eine Einführung in diese Praxis und bietet<br />
theoretische Grundlagen für die Körper-, Atem- und Geistesübungen auf dem<br />
Hintergrund des europäischen Menschenbildes.<br />
P856<br />
S. Kurs ab 26.2.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P857<br />
P858<br />
www.einreden.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
57<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C860<br />
Ludwig-Raiser-Haus,<br />
Bad Cannstatt,<br />
Wilhelmstr. 10<br />
www.elke-weigelstuttgart.de<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P862<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P863<br />
Siehe auch<br />
Kompaktseminar am<br />
14.04.2010<br />
58<br />
Bequeme Kleidung, Wolldecke und Sitzkissen<br />
Prof. Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften, Evang.-<br />
Theol. Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zen- und Yoga-Lehrer in<br />
Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des Dalai Lama<br />
Sa., 10.7.2010, 9-15 Uhr<br />
€ 39,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. C859<br />
Archetypen in der Bewegung: Das innere Kind<br />
Nach C.G. Jung sind Archetypen Urbilder und Grundmuster des Fühlens und<br />
Verhaltens in uns. Meist sind sie uns nicht bewusst, sie tauchen aber auf, wenn<br />
wir uns von innen heraus bewegen lassen und uns nicht nach vorgeschriebenen<br />
Formen und Leistungsidealen bewegen (Methode des Authenic Movement nach<br />
J. Adler und M.Withehouse). Das innere Kind gilt als wichtiger Aspekt der<br />
Persönlichkeit, denn in uns wohnt ein eigenes inneres Kind. Es wird nie<br />
erwachsen. Essteht für die instinktive Seite im Menschen, für Ursprünglichkeit,<br />
Lebendigkeit und Kreativität. Über Bewegung können wir mit der tiefen<br />
Weisheit des inneren Kindes inKontakt kommen und unterschiedliche Bereiche<br />
in uns stärken: Neugier, Unbeschwertheit und Kreativität aber auch<br />
Verletzlichkeit und Bedürftigkeit. Über Bewegungsübungen, kreativen Tanz,<br />
Bildern, Malen und Fantasiereisen entdecken wir diese oft verborgenen Kräfte in<br />
uns und finden Wege, sie in unserem Alltag zu nutzen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken, Zeichenblock,<br />
Buntstifte<br />
Elke Weigel, Psychologin, Tanztherapeutin, eigene Praxis in Cannstatt<br />
Sa., 17.7.2010, 10-17:30 Uhr<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C860<br />
Das Glück des Handelns…<br />
Wie es uns gelingt, Probleme (nicht) zu lösen<br />
Das eigene Leben aktiv gestalten -es anpacken. Wer will das nicht? Oft ist<br />
jedoch das Gegenteil der Fall: Wir mühen uns durch den Alltag, bewegen uns<br />
am Wochenende zwischen Nichtstun und Freizeitstress und laufen dabei Gefahr,<br />
uns zu verlieren. Das zeigt sich auch bei existentiellen Problemen bei der Arbeit,<br />
im Umgang mit Konflikten in der Partnerschaft, in der Auseinandersetzung mit<br />
Kindern oder den Eltern. Die Transaktionsanalyse erhellt dieses Dilemma. Mit<br />
dem Konzept des passiven Verhaltens von Jacqui Lee Schiff lässt sich Licht ins<br />
Dunkel unseres Verhaltens bringen. Es beschreibt, was wir tun, wenn wir ein<br />
Problem zu lösen versuchen, dies uns aber aus unerfindlichen Gründen nicht<br />
gelingt. Im Seminar haben Sie die Gelegenheit, darauf eine Antwort zu finden,<br />
und künftig Ihre Energie für die Lösung des Problems einzusetzen.<br />
Petra Rieder-Seeger, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin, Ausbildung in<br />
Traumatherapie, in Ausbildung zur „Systemischen Einzel-, Paar- und<br />
Familientherapeutin“, Lana Schaich, Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin,<br />
Arbeit in der Suchtberatung, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 17.9., 18-21.30 Uhr, Sa., 18.9.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P862<br />
Mut tut gut -Das Encouraging-Training®<br />
Zufrieden leben und Ziele erreichen durch Ermutigung<br />
Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen Lebensgestaltung<br />
durch Ermutigung. Die Ermutigung hilft, das eigene Potenzial voll<br />
auszuschöpfen, um die privaten und beruflichen Chancen zu nutzen. Wer<br />
ermutigt wird, der blüht auf. Wer ermutigend denkt, fühlt und handelt, der<br />
erlebt sich in jeder Situation als Gestalter seines Lebens. Lösen Sie sich vom<br />
Urteil anderer, entwickeln Sie Mut zur Unvollkommenheit und lernen Sie: „So<br />
wie ich bin, bin ich gut genug“. So gewinnen sie mehr Selbstsicherheit und<br />
Lebensfreude, Optimismus und Gelassenheit.
In diesem Block entwickeln wir neben den grundlegenden Methoden der<br />
Ermutigung den dankbaren Blick auf das Gute und Schöne inunserem Leben,<br />
formulieren unsere Ziele und Visionen, lernen Freundschaft schließen und<br />
halten, vor allem auch mit uns selbst, und erkennen, was Liebe bedeutet -im<br />
Geben und im Nehmen -, trainieren Verzeihen und Loslassen und legen<br />
schließlich dem Selbstzweifel das Handwerk.<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische<br />
Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19-21 Uhr: 20.9., 27.9., 4.10., 11.10., 18.10.2010<br />
€ 75,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P863<br />
Qi Gong -Bewegung in der Stille<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und eine Wolldecke<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils dienstags, 17-18:20 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10.,<br />
2.11., 9.11., 16.11., 23.11.2010. Kurs Nr. B864. s. auch Kurs ab 13.4.10<br />
Jeweils dienstags, 18.30-19:50 Uhr: 21.9., 28.9., 5.10., 12.10., 19.10., 26.10.,<br />
2.11., 9.11., 16.11., 23.11.2010. Kurs Nr. B865<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00) pro Kurs<br />
Hormon Yoga -Für Frauen rund umdie Wechseljahre<br />
Einführungs- und Übungskurs<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Jeweils donnerstags, 17.40-19.10 Uhr: 23.9., 30.9., 7.10., 14.10., 21.10.,<br />
28.10., 18.11., 25.11., 2.12., 9.12.2010. S. auch Seminar ab 22.4.2010<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B866<br />
Hatha-Yoga -Ein starkes Rückgrat haben<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Remshalden<br />
Jeweils donnerstags, 19.15-20.45 Uhr: 23.9., 30.9., 7.10., 14.10., 21.10.,<br />
28.10., 18.11., 25.11., 2.12., 9.12.2010. S. auch Seminar ab 22.4.2010<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B867<br />
Psychosomatik und Familiendynamik<br />
Zu den besonderen Erfahrungen mit dem Familienstellen gehört für Dr. Borck<br />
als Internist die zunehmende Erfahrung der Dynamik von systemisch bedingten<br />
schweren Symptomen und Krankheiten. Die eigene Lebensgeschichte, die<br />
Prägung des Körperbewusstseins und das Erlittene von Vorfahren können zu<br />
massiven Symptomen und internistischen Erkrankungen führen. Häufig sind sie<br />
die einzige Lösung ineinem sonst nicht zulösenden Dilemma und die einzige<br />
Möglichkeit zu überleben. Der Sinn, die Geschichte und die Zusammenhänge<br />
werden deutlich und erkennbar. Damit besteht die Möglichkeit, Symptome und<br />
Krankheiten durch angemessenere Möglichkeiten zu ersetzen. Das<br />
Familienstellen ist ein sehr guter Zugang die Psychosomatik vieler körperlicher<br />
Symptome zu verstehen und durch Umorientierung zumindest zu lindern.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 24.9., 19.30-21.30 Uhr, Sa., 25.9., 10-18 Uhr, So., 26.9.2010, 11.15-16.30<br />
Uhr (mit Pausen).<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P868<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B864/B865<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Aufbauseminar<br />
Kostenbeitrag<br />
B866<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B867<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P868<br />
Psychosomatik und<br />
systemische Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online)!<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
59<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P869<br />
Männlichkeit inder Krise<br />
www.walter-hollstein.ch<br />
S. auch Vortrag am<br />
24.9.2010.<br />
Eine Teilnahme an dem<br />
Vortrag ist erwünscht.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P870<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C871<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P872<br />
S. Kurs ab 22.4.2010<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P873<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P874<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
60<br />
Männer in Bewegung. Workshop<br />
Männlichkeit ist in die Krise geraten. Damit sind wir als Männer verunsichert.<br />
Wir haben Mühe, uns selber zu definieren, unseren Platz in der Gesellschaft zu<br />
finden, uns in der Arbeit zu verwirklichen und uns gegenüber unseren Frauen<br />
als Männer zu behaupten. Dieser Workshop versucht Antworten auf vitale<br />
Fragen zu finden: Wie sind wir als Männer wirklich? Welche Masken tragen wir<br />
und welche können wir ablegen? Was zieht uns an und was macht uns Sorgen?<br />
Wie können wir uns beruflich durchsetzen? Welche Alternativen gibt esfür uns<br />
in der heutigen Gesellschaft? Welche Verhaltensmuster können bzw. müssen<br />
wir in unseren Beziehungen verändern? Wie können wir unseren Umgang mit<br />
Frauen besser gestalten? Wie können wir Freunde gewinnen? Diese<br />
Fragenkomplexe werden auf unterschiedliche Art angegangen, wir<br />
thematisieren unsere Probleme imgemeinsamen Gespräch und mit<br />
Körperübungen, Rollenspielen, u.a.<br />
Professor Dr. Walter Hollstein, Professor em. für Soziologie, Institut für<br />
Geschlechterforschung, Universität Bremen, Gutachter des Europarates für<br />
Geschlechterfragen, Träger des deutschen Sachbuchpreises<br />
Sa., 25.9.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P869<br />
Rituale für gute Gefühle<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Sa., 2.10.2010, 10-18 Uhr. S. auch Seminar am 19.6.2010<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P870<br />
Im Dialog mit dem Stein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />
Sa., 2.10., 10-17 Uhr, So., 3.10.2010, 10-17 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C871<br />
Morgen, morgen, nur nicht heute!?<br />
Die Kunst des Aufschiebens dauerhaft beenden<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., wiss. Mitarbeiter Projekt Frühe Interventionen<br />
für Familien (PFIFF), Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Jeweils dienstags, 19-21 Uhr: 5.10, 12.10, 19.10., 26.10.2010<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P872<br />
Das Fair-Streit-Training. Eine Einführung<br />
Karlheinz Moosig, Familien- und Paartherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Fair-<br />
Streittrainer, Autor von „Streiten -aber fair“, Supervisor, Pliezhausen<br />
Jeweils mittwochs, 18.30 -21Uhr: 6.10., 13.10., 20.10., 27.10.2010<br />
€ 61,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. P873<br />
„Jeder Topf sucht seinen Deckel“<br />
Der Wunsch nach Beziehung -zwischen Realität und Phantasie<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Fr., 8.10., 18.30-21.30 Uhr, Sa., 9.10.2010, 10-18 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P874<br />
Ausführliche Kursbeschreibungen und weitere Kurse siehe unter:<br />
www.hospitalhof.de
� Werke und Organisationen<br />
Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für Lehrende und Evangelische<br />
Lernende inder Bildungsarbeit mit Erwachsenen. Kosten: Eur 45,--<br />
Erwachsenen- und<br />
KTS 1:Gespräche sicher führen –sicherer in Sitzungen und Versammlungen werden, Familienbildung in<br />
Samstag 27.2.2010, 9.30 -17.30 h, Stgt.-Vaihingen<br />
Württemberg (EAEW)<br />
KTS 2:Konflikte friedlich und fair lösen, Freitag 12.3. 2010, 9.30 -17.30 h, Korb bei Büchsenstraße 37<br />
Waiblingen<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
KTS 3:Souveräne Selbststeuerung in Alltag und Beruf ,Samstag 24.4.2010, 9.30 - Tel.: 0711-4807265<br />
17.30 h, Stgt.-Vaihingen<br />
s.hauer@eaew.de<br />
KTS 4:Alles Neuro oder was ?Hirnforschung und Lernmotivation inder<br />
www.lageb.de<br />
Erwachsenenbildung, Donnerstag 29.4.2010, 9.30 -17.30 h, Schwäbisch Gmünd.<br />
KTS 5:Überzeugen durch Argumentieren, Sa. 8.5.2010, 9.30 -17.30 h,Biberach<br />
KTS 6:Was tun, wenn persönliche Themen ins Spiel kommen, die Einzelne belasten?<br />
Vom Umgang mit Gefühlen inGruppen. Freitag 11.6.2010, 9.30 -17.30 h, Göppingen<br />
KTS 7:Smalltalk: Kleines Gespräch mit großer Wirkung, Samstag 19.6.2010, 9.30 -<br />
17.30 h, Balingen<br />
Donnerstag, 11.3.2010, 9.30-17.30 Uhr, EFW-Landesstelle Büchsenstr. 37<br />
Differenzen gestalten -praktisch<br />
Geschlechtersensible Sichtweise beflügelt kirchliche Arbeit<br />
Fortbildungsmodul im Rahmen der Qualifikation F-Basistraining Frauenbildung<br />
Referentin: Ursula Kress, Beauftragte für Chancengleichheit, Ev. Landeskirche<br />
Freitag, 2.4.2010, 12-14 Uhr, <strong>Stuttgart</strong>, Innenstadt<br />
Durchkreuzte Wege<br />
Ökumenischer Frauenkreuzweg am Karfreitag. Mehrere Stationen inder <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Innenstadt führen an Orte, andenen durchkreuzte Frauen-Lebenswege sichtbar<br />
werden. Leitung: Karin Lindner, Susanne Herzog<br />
Sonntag, 9.5.2010, 18 Uhr, <strong>Stuttgart</strong>, Schlosskirche<br />
Zur Hoffnung berufen! Frauen gehen weiter in der Ökumene<br />
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Weg zum Ökumenischen Kirchentag<br />
Seminar für seelische Gesundheit. Förderlicher Umgang mit Stress-Belastungen<br />
und persönliche Weiterentwicklung<br />
Leitung: Helmuth Beutel, Sybille Jatzko, Prof. Dr. Reinhard Tausch, u.a.<br />
Termine: 13.2.-17.2. und/oder 09.10.-14.10.2010 Seminarhaus Maria Rosenberg<br />
Kosten für Unterkunft, VP, Seminargebühren: Eur 630,- im DZ (EZ Zuschlag)<br />
Singwochen für Seniorinnen und Senioren, Familiensingfreizeit, Gemeinsam<br />
feiern –miteinander musizieren. Informationen � 2371934-10<br />
27. Februar 2009, 9-17 Uhr, Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
19. <strong>Stuttgart</strong>er Männertag: Spiel mir das Lied vom Leben!<br />
Markus Herb, Tilman Kugler und der AK „<strong>Stuttgart</strong>er Männertag“<br />
19.-21. März 2010, Stift Bad Urach<br />
Schweigetage für Männer I.„Ein jegliches hat seine Zeit …Schweigen hat<br />
seine Zeit.“ Markus Herb, Peter Gollasch<br />
Samstag, 24.7. bis Sonntag 25.7.2010, Schömberg - Rottweil -Villingen<br />
Schwenningen Die Seele geht zuFuß -Pilgern am Jakobustag<br />
Markus Herb und Team<br />
Das Haus der Familie bietet Kurse rund umdas Thema Familie an, beispielsweise<br />
Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für Kinder und<br />
Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen. Informationen erhalten Sie<br />
im Internet www.hdf-stuttgart.de, eMail: info@hdf-stuttgart.de<br />
Das Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />
Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern! eMail: hospiz.stuttgart@t-online.de.<br />
http://www.hospiz-stuttgart.de<br />
Evangelische Frauen in<br />
Württemberg (EFW)<br />
Tel.: 0711-2068-220 oder<br />
279<br />
Doris.Grimm@elk-wue.de<br />
www.frauen-efw.de<br />
Seminar für seelische<br />
Gesundheit<br />
� 06307-993006<br />
www.seelischegesundheit.de<br />
Evang. Kirchenmusik<br />
in Württemberg<br />
Evang. Männerwerk<br />
� 2068-257<br />
maennerwerk@elk-wue.de<br />
Haus der Familie in<br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Neue Weinsteige 27<br />
� 22 07 09-0<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
� 2374-153<br />
61<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />
<strong>Hospitalhof</strong> und Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Gymnasiumstr. 36/Büchsenstraße, 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte, S-Bahn-Station Stadtmitte<br />
Telefon: 0711 /2068–150 oder 145 (Mo.-Do. 9-12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />
Telefax: 0711 /20 68 –327<br />
Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />
Verantwortlich: Pfarrer Helmut A.Müller. Gesamtredaktion: Marita Schneider. Redaktion Citykirche: Pfarrer<br />
Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />
� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich schriftlich,<br />
online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9-12/14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr) an.<br />
� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />
und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />
Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist, nehmen<br />
wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />
über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden. Voranmeldungen<br />
oder Kartenvorbestellungen zu unseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind<br />
nicht notwendig. Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />
� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Anmeldungen zu neu ausgeschriebnen Kursen bis spätestens 14<br />
Tage vor Kursbeginn spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />
für Teilnehmer, die von einer Warteliste nachrücken konnten, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen ist.<br />
� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu. Bis 2Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr<br />
von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen<br />
werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten);<br />
diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein Ersatzteilnehmer benannt wird, die<br />
Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete Teilnehmer nachweislich erkrankt ist<br />
(bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich, dass uns ein Schaden nicht entstanden<br />
oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die Kursgebühr.<br />
� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />
wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4Wochen<br />
vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />
� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang. Kreditgenossenschaft<br />
Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />
� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel mindestens<br />
10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird,<br />
kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit entsprechend<br />
verkürzt wird.<br />
� Links: Für angegebene Links übernehmen wir keine Haftung.<br />
� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2010/2 erscheint Mitte September 2010 und ist bei allen Evang. Pfarrämtern<br />
im Stadtgebiet <strong>Stuttgart</strong> und bei den Dekanaten Cannstatt, Degerloch und Zuffenhausen, imI-Punkt,<br />
Königstr. 1A, im Treffpunkt Senior imTreffpunkt Rotebühlplatz und bei verschiedenen anderen Stellen und<br />
Buchhandlungen (Buchhandlung der Evang. Gesellschaft <strong>Stuttgart</strong> und Ludwigsburg) kostenlos erhältlich.<br />
Eine Liste von Verteilerstellen imGroßraum <strong>Stuttgart</strong> können Sie telefonisch oder über unsere Homepage<br />
www.hospitalhof.de abfragen. Für einzelne Zusendungen senden Sie uns bitte ein adressiertes und<br />
frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5(Porto z.Zt. € 1,45).<br />
� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />
den hohen Aufwand anPorto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />
62
� Referenten und Kursleiter<br />
Agustoni, Daniel...................12, 34<br />
Altvater, Elmar, Prof. Dr............. 22<br />
Andus, Tilo, Prof. Dr..................... 6<br />
Bauer, Eva-Maria.......................... 9<br />
Benzenhöfer, Udo, Prof. Dr.Dr.... 13<br />
Berger, Klaus, Prof. Dr.......6, 18, 21<br />
Betz, Otto, Prof. Dr...................... 7<br />
Beutel, Helmuth......................... 17<br />
Beydemüller, Rolf....................... 30<br />
Bilgri, Anselm ............................ 12<br />
Birmanns, Jürgen, Dr.................. 12<br />
Blickle, Peter, Prof. Dr. ............... 22<br />
Bollmann, Christian.................... 32<br />
Borck, Christian, Dr.........43, 56, 59<br />
Borghardt, Eva-Maria............50, 59<br />
Bossinger, Wolfgang.................. 30<br />
Brand, Eva................................. 56<br />
Breuninger-Ballreich,<br />
Susanne......................36, 44, 48<br />
Brisch, Karl Heinz, PDDr. ............. 9<br />
Brück, Michael von, Prof. Dr..15, 58<br />
Bühler, Pierre, Prof. Dr. .............. 20<br />
Büntig, Wolf, Dr........................... 7<br />
Conrad, Axel............................. 48<br />
Daub, Harald, Dr...................14, 36<br />
Demetry, Nicholas, Dr. ..........12, 51<br />
Dieffenbacher, Jutta................... 48<br />
Drewermann, Eugen, Prof. Dr. ... 10<br />
Duchrow, Ulrich, Prof. Dr. .......... 10<br />
Emrich, Martin, Dr..................9, 15<br />
Engler, Wolfgang, Prof............... 11<br />
Esch, Tobias, Prof. Dr. ................ 15<br />
Feßmann,<br />
Klaus und Hannes, Prof......30,31<br />
Feuerbach, Johannes.................. 44<br />
Feuerstein, Heinz-Joachim, Prof.. 34<br />
Fischer-Reineke, Barbara .11, 52, 59<br />
Frister, Thomas .....................36, 57<br />
Früh, Sigrid.............................6, 41<br />
Garve-Liebig, Christine............... 10<br />
Gasser, Luitgard......................... 47<br />
Gaukel, Ralph ............................ 31<br />
Gerecke, Peter ........................... 35<br />
Gerhards, Alfred........................ 37<br />
Gerstner, Tilman ...................13, 52<br />
Gilmore, David........................... 38<br />
Grabs-Perlenfein, Petra ................ 8<br />
Gronemeyer, Reimer, Prof. Dr. ... 17<br />
Gruhl, Monika........................... 50<br />
Grün, Anselm, Pater Dr. ............... 6<br />
Gschaider, Reingard....6, 13, 39, 53<br />
Guggenbühl, Allan, Prof. Dr......... 6<br />
Haas, Christoph ......................... 31<br />
Hammann, Konrad, Prof. Dr....... 20<br />
Hammerstein, Günter................. 50<br />
Hantel-Quitmann,<br />
Wolfgang, Prof. Dr. ................ 11<br />
Hartmann, Wilfried, Prof. Dr....... 22<br />
Heberle, Liliane ...................... 8, 13<br />
Heck-Pomorin, Patricia ....10, 48, 59<br />
Heesch, Matthias, Prof. Dr.......... 18<br />
Helfrich, Silke............................. 19<br />
Helm, Ulrich............................... 54<br />
Hengsbach, Friedhelm, Prof. Dr. .18<br />
Henzler, Christa ......................... 38<br />
Hinderer, Lothar..............39, 48, 57<br />
Hollstein, Walter, Prof. Dr..... 15, 60<br />
Huber, Andreas, Dr.................... 10<br />
Hunzelmann, Martina ................ 10<br />
Ingendaay, Guido ................ 14, 54<br />
Jacobsen, Johannes.............. 36, 51<br />
Jähnigen, Brigitte ......................... 9<br />
Jellouschek, Hans, Dr. .......... 13, 18<br />
Jörns, Klaus-Peter, Prof. Dr. ........ 10<br />
Kaplan, Roberto M., Dr. ....... 11, 49<br />
Kauffmann, Cornelie.................. 46<br />
Kellner, Hedwig ..................... 7, 37<br />
Kirsner, Inge, Dr......................... 19<br />
Klumpp, Martin ................... 17, 33<br />
Knab, Barbara, Dr. ..................... 11<br />
Koch, Sigrun........................ 40, 43<br />
Kubesch, Sabine, Dr. .................... 7<br />
Küenzlen, Gottfried, Prof. Dr.Dr. 19<br />
Lachenmann, Helmut ................... 8<br />
Landgraf, Rainer, Prof. Dr........... 14<br />
Lauterwasser, Alexander ............ 30<br />
Leggewie, Claus, Prof. Dr. .......... 19<br />
Lippert-Lutz, Christine ................ 39<br />
Lommel, Pim van ...................... 10<br />
Lutz, Christiane............................ 9<br />
Mahnkopf, Birgit, Prof. Dr. ......... 22<br />
Mannheim, Stefan....................... 8<br />
Mary, Michael...................... 12, 51<br />
Maschwitz, Rüdiger.................... 15<br />
Mathews, Dorothea................... 42<br />
Mehne, Sabine........................... 10<br />
Merckle, Tobias.......................... 10<br />
Meyer, Michael .......................... 43<br />
Meyer-Wiel, Rena ......................30<br />
Middeke, Martin-R.F., Prof. Dr...... 6<br />
Modler, Peter, Dr. ......................15<br />
Moosig, Karlheinz ................ 37, 55<br />
Müller, Wunibald, Dr.................. 14<br />
Müller, Helmut A. ................ 29,46<br />
Münch, Wilfried......................... 19<br />
Mungenast, Heidemarie ............. 45<br />
Nägele, Nora.............................. 45<br />
Napiwotzky, Annedore, Dr. ........ 17<br />
Nuber, Ursula............................... 9<br />
Nüssel, Friederike, Prof. Dr.......... 20<br />
Pfleiderer, Georg, Prof. Dr. ......... 20<br />
Pomerenke, Ulf .......................... 45<br />
Praetorius, Ina, Dr. ..................... 10<br />
Rapp, Siegfried-W. ....................... 9<br />
Revenstorf, Dirk, Prof. Dr............ 12<br />
Riedel, Manfred......................... 42<br />
Rieder-Seeger, Petra................... 58<br />
Ruf, Gerhard Dieter, Dr. ............... 8<br />
Schachtner, Hans-Ulrich ....... 13, 53<br />
Schäfer, Reinhard....................... 46<br />
Schaich, Lana............................. 52<br />
Schauer, Maggie, Dr..................... 7<br />
Scheddin, Monika.................. 7, 40<br />
Scheer, Hermann, Dr.................. 22<br />
Schmid, Wilhelm, Prof. Dr. ......... 15<br />
Schmidbauer, Wolfgang, Dr....... 14<br />
Schmiedel, Volker, Dr................... 7<br />
Schnocks, Dieter........................ 13<br />
Schönherr-Mann,<br />
Hans-Martin, Prof. Dr........ 15, 18<br />
Schröder, Tilman, PDDr. ............ 20<br />
Schuster, Martin, Prof. Dr. .......... 11<br />
Schwab, Doris...................... 53, 56<br />
Schweyer, Daniel, Dr...... 42, 49, 57<br />
Seidel, Marion, Dr. ....................... 7<br />
Sitson, Njamy........................31,32<br />
Soeder, Thomas, Dr...................... 8<br />
Sprenger, Bernd, Dr. .................... 6<br />
Sternstein, Wolfgang, Dr. ........... 18<br />
Stierlin, Helm, Prof. Dr.................. 7<br />
Stutz, Pierre ............................... 11<br />
Suefke, Björn ............................. 13<br />
Thiel, Christian..................... 14, 55<br />
Tietz, Christiane, Prof. Dr............ 20<br />
Tödter, Ulf................................. 37<br />
Trautwein, Joachim, Dr............... 40<br />
Ulsamer, Bertold, Dr..................... 8<br />
Vahrenkamp, Susanne................ 34<br />
Valenta, Gis u. Eva-Agnes........... 44<br />
Walter, Heinz, Prof. Dr. ................ 9<br />
Walter, Norbert, Prof. Dr............ 14<br />
Weigel, Elke............. 34, 41, 48, 58<br />
Wenz, Gunther, Prof. Dr............. 20<br />
Wiesenauer, Markus, Dr............... 9<br />
Wischmann, Tewes, PDDr.......... 38<br />
Wolf, Kirstin................................. 8<br />
Wolff, Tom-John .................. 41, 54<br />
Zimmer, Siegfried, Prof. Dr. .. 22, 23<br />
Zöpel, Christoph, Prof. Dr........... 19<br />
63<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Veranstaltungsübersicht<br />
18.01.2010 20:00 Lebensträume … 6<br />
19.01.2010 20:00 Was können wir von Sterbenden<br />
lernen?<br />
17<br />
20.01.2010 18:00 Humor geht ins Ohr! 6<br />
20.01.2010 20:00 Gandhi, Jesus 18<br />
21.01.2010 20:00 Vertrauen ist besser! 6<br />
22.01.2010 18:30 Frauen sind anders 36<br />
22.01.2010 19:00 Das innere Kind 36<br />
22.01.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />
22.01.2010 20:00 Effektiv mobben? 6<br />
23.01.2010 09:30 Komm auf die Bühne des<br />
Lebens!<br />
36<br />
23.01.2010 10:00 Selbstbewusst auftreten. 36<br />
23.01.2010 10:00 Rituale für gute Gefühle 37<br />
23.01.2010 20:00 Gesänge über die Ufer der<br />
Zeiten<br />
30<br />
25.01.2010 20:00 Bluthochdruck u. Stress 6<br />
26.01.2010 20:00 Nahtoderfahrungen 6<br />
27.01.2010 20:00 Darmkrebs vorbeugen… 6<br />
28.01.2010 19:00 Führung Ausstellung 28<br />
28.01.2010 20:00 Märchen im Jahreskreis 6<br />
29.01.2010 18:00 Die 5Pfeiler berufl. Erfolgs 7<br />
30.01.2010 09:30 Enneagramm live! 37<br />
30.01.2010 10:00 Berufliche Kompetenz … 37<br />
30.01.2010 10:00 Farben erleben 37<br />
30.01.2010 10:00 Der Traum vom eigenen<br />
Kind<br />
38<br />
31.01.2010 11:30 Der Clown in uns 38<br />
01.02.2010 20:00 Das bewegte Gehirn 7<br />
02.02.2010 20:00 Ein Ort für das Sterben 17<br />
03.02.2010 18:00 Vitamine -Mineralstoffe - 7<br />
03.02.2010 18:30 Heaven on Earth 30<br />
04.02.2010 20:00 Geschlecht, Rolle, Sex, … 7<br />
05.02.2010 18:00 Aqua-Flow 38<br />
05.02.2010 19:00 Humor geht ins Ohr! 39<br />
05.02.2010 19:00 Liebe ade -scheiden tut weh 39<br />
05.02.2010 20:00 Qualitätsnetworking 7<br />
06.02.2010 10:00 Familien- u. Organisationsaufstellungen<br />
39<br />
06.02.2010 10:00 Coach yourself 40<br />
06.02.2010 19:00 5. <strong>Stuttgart</strong>er Nacht der<br />
spirituellen Lieder<br />
30<br />
08.02.2010 20:00 Was macht in unseren<br />
Familien gesund, was krank?<br />
7<br />
09.02.2010 20:00 „Zum Erstaunen bin ich da“ 7<br />
10.02.2010 20:00 Jesus v.Nazareth u.Karl Marx 18<br />
11.02.2010 20:00 Moderne, systematische<br />
Traumatherapie<br />
7<br />
12.02.2010 18:00 Die Saat der Gewalt 7<br />
13.02.2010 10:00 „Ich bin doch nicht auf den<br />
Mund gefallen!“<br />
40<br />
13.02.2010 10:00 Archetypen in der Bewegung:<br />
Das innere Kind<br />
41<br />
17.02.2010 20:00 Angst u. Depression: … 8<br />
18.02.2010 18:00 Wie kann ich mich auf dem<br />
Arbeitsmarkt vermarkten?<br />
8<br />
19.02.2010 19:00 Märchen im Jahreskreis 41<br />
19.02.2010 19:00 Biodanza 41<br />
19.02.2010 20:00 Sinnvolles stiften 8<br />
20.02.2010 09:30 Enneagramm live! 37<br />
22.02.2010 20:00 Virtuelles Netzwerken 8<br />
22.02.2010 20:00 Das Geschenk der Gesu.heit 17<br />
23.02.2010 20:00 Mit sich u. der Welt ins<br />
Reine kommen<br />
8<br />
64<br />
24.02.2010 19:00 Sicheres Auftreten -sicheres<br />
Sprechen<br />
42<br />
24.02.2010 19:00 …mehr leben 42<br />
24.02.2010 20:00 Komponieren heute 8<br />
25.02.2010 18:00 Arbeitszeit ist Lebenszeit 8<br />
26.02.2010 18:30 SOKO -Training sozialer<br />
Kompetenz<br />
42<br />
26.02.2010 19:00 Die Wirkung unsichtbarer<br />
Bindungen<br />
43<br />
26.02.2010 20:00 Eröffnung Ausstellung 29<br />
27.02.2010 10:00 „Was wird hier gespielt?“ 43<br />
28.02.2010 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29<br />
28.02.2010 11:15 Führung Ausstellung 29<br />
01.03.2010 20:00 Der Traum von der ewigen<br />
Jugend…<br />
9<br />
02.03.2010 18:00 Entschlacken u. Entschleunigen<br />
mit Homöopathie<br />
9<br />
03.03.2010 20:00 Die Bedeutung von Bindung<br />
u. Trauma …<br />
9<br />
04.03.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />
04.03.2010 20:00 So wie du lebst, wirst du<br />
sterben…<br />
9<br />
05.03.2010 19:30 Die Vernunft in der Liebe 43<br />
05.03.2010 19:00 Mütter u. Töchter 44<br />
05.03.2010 20:00 Lass die Kindheit hinter Dir 9<br />
06.03.2010 14:00 Klangstein -Workshop 30<br />
06.03.2010 20:00 Hannes u. Klaus Feßmann:<br />
Zeit der Steine<br />
31<br />
08.03.2010 19:00 Stressbewältigung durch<br />
Achtsamkeit<br />
44<br />
08.03.2010 20:00 Utopien: Nichts muss so<br />
bleiben wie es ist…<br />
18<br />
09.03.2010 18:00 Provokation u. Hypnose 9<br />
10.03.2010 20:00 Jesus u. Mohammed 18<br />
11.03.2010 18:00 Aushalten? Verändern?<br />
Gehen?<br />
9<br />
12.03.2010 14:30 Focusing u. Entscheidungsbegleitung<br />
34<br />
12.03.2010 17:00 In Bewegung kommen 34<br />
12.03.2010 18:30 Beziehung, die man tanzen<br />
kann<br />
44<br />
12.03.2010 19:30 Beim nächsten Partner wird<br />
alles anders?<br />
44<br />
12.03.2010 20:00 Von den abwesenden zu<br />
den neuen Vätern<br />
9<br />
13.03.2010 10:00 Meine 'Berufung' leben 45<br />
15.03.2010 19:00 Meditatives Malen 45<br />
15.03.2010 20:00 Mehr Leben u. Lebendigkeit 10<br />
16.03.2010 20:00 Bossing -wenn der Chef<br />
mobbt<br />
10<br />
17.03.2010 10:00 Meditatives Malen 45<br />
17.03.2010 20:00 Leben, das dem Tod entwächst<br />
10<br />
18.03.2010 18:00 Symptomzuordnung inder<br />
TCM<br />
10<br />
18.03.2010 19:00 Das Weingut Schäfer 45<br />
19.03.2010 17:00 ICHWELTGOTT. Evangelische<br />
Freiheit heute<br />
10<br />
20.03.2010 10:00 FrauenZimmer 46<br />
20.03.2010 10:00 Die Heilkraft des Atems 46<br />
20.03.2010 19:30 Führung Ausstellung 29<br />
21.03.2010 11:00 Myriams Trommel 31<br />
22.03.2010 20:00 Endloses Bewusstsein 10<br />
23.03.2010 18:00 Zum 110. Geburtstag von 11
23.03.2010 20:00<br />
Erich Fromm<br />
Die Erotik Gottes feiern 11<br />
24.03.2010 20:00 „Auferstehung der Toten u.<br />
das ewige Leben“<br />
17<br />
25.03.2010 20:00 Ich bin ich! Wirklich? 11<br />
26.03.2010 20:00 (Ab)wählbare Arbeit, … 11<br />
27.03.2010 10:00 Wer bin ich? 47<br />
27.03.2010 20:00 KLANGZAUBER -Solokonzert<br />
für Obertöne<br />
31<br />
12.04.2010 20:00 Schüchternheit kreativ<br />
bewältigen<br />
11<br />
13.04.2010 18:30 Qi Gong 47<br />
13.04.2010 20:00 Adolf von Harnack 20<br />
14.04.2010 18:00 Mut tut gut … 11<br />
15.04.2010 19:00 Die kompetente Familie 47<br />
15.04.2010 19:30 Trauern Männer anders? 33<br />
15.04.2010 20:00 „…schamlos!“ 11<br />
16.04.2010 19:00 Die Potenziale des eigenen<br />
Schattens nutzen<br />
48<br />
16.04.2010 20:00 Integrative Sehtherapie 11<br />
17.04.2010 10:00 Aktive Imagination 48<br />
17.04.2010 10:00 Archetypen in der Bewegung:<br />
Die wilde Frau<br />
48<br />
17.04.2010 10:00 Integrative Sehtherapie 49<br />
18.04.2010 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29<br />
18.04.2010 11:15 Eröffnung Ausstellung 29<br />
19.04.2010 20:00 Herzensbildung 12<br />
20.04.2010 19:00 Morgen, morgen, … 49<br />
20.04.2010 20:00 Verloren u. wiedergefunden 21<br />
21.04.2010 18:00 Gesundheit -Ordnungsgesetze<br />
des Lebens<br />
12<br />
21.04.2010 18:30 Himmel u. Erde einen 49<br />
22.04.2010 17:40 Hormon Yoga 50<br />
22.04.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />
22.04.2010 19:15 Hatha-Yoga 50<br />
22.04.2010 20:00 Die geheimen Mechanismen<br />
der Liebe<br />
12<br />
23.04.2010 17:00 Resilienz-Basistraining 50<br />
23.04.2010 18:30 „Raus a. d. Schneckehaus“ 51<br />
23.04.2010 20:00 Wie man es schafft, sich<br />
selbst zu lieben<br />
12<br />
24.04.2010 10:00 Liebe dich selbst 51<br />
24.04.2010 14:30 Afrikanische Gesänge 31<br />
24.04.2010 20:00 African Angel 32<br />
26.04.2010 18:00 Erwachen des Heilers in dir 12<br />
27.04.2010 12:00 Die Heilkraft d. Jahres 2012 51<br />
28.04.2010 18:00 Selbstheilungskräfte unterstützen<br />
(Craniosacral-Ther.)<br />
12<br />
29.04.2010 14:00 Craniosacral-Einf.kurs 34<br />
29.04.2010 18:00 Die spir. Kraft der Intuition 12<br />
30.04.2010 18:00 Beziehungsmuster … 52<br />
30.04.2010 19:00 Führung Ausstellung 29<br />
30.04.2010 20:00 Karl Barth 20<br />
03.05.2010 19:00 Mut tut gut -Das<br />
Encouraging-Training®<br />
52<br />
03.05.2010 20:00 Krisen u. Widersprüche einer<br />
kapitalist. Marktwirtschaft<br />
18<br />
04.05.2010 20:00 Der gute Tod? 13<br />
06.05.2010 18:00 Raus aus dem Kopf 13<br />
07.05.2010 18:00 Obertonsingen u. Lieder des<br />
Herzens …<br />
32<br />
07.05.2010 18:00 Lebensziele finden u. Mut<br />
zur Umsetzung gewinnen<br />
52<br />
07.05.2010 19:00 Gewaltfreie Kommunikation 52<br />
07.05.2010 19:00 Raus aus dem Kopf -rein ins<br />
Leben<br />
53<br />
07.05.2010 20:00 Krankmachende Beziehungen?<br />
13<br />
08.05.2010 09:30 Kann mir mal einer die<br />
Männer erklären?<br />
13<br />
08.05.2010 11:00 "Werde, die/der Du bist" 13<br />
08.05.2010 11:00 Krankmachende Beziehungen?<br />
53<br />
08.05.2010 20:00 Ch. Bollmann -Obertonkonz. 32<br />
10.05.2010 20:00 Liebesbeziehung u. Partnerschaft<br />
sind nicht dasselbe<br />
13<br />
11.05.2010 18:00 Magic Words 13<br />
12.05.2010 20:00 Rudolf Bultmann 20<br />
15.05.2010 10:00 Die Kraft des Nicht-Tuns 53<br />
16.05.2010 11:15 Führung Ausstellung 29<br />
17.05.2010 20:00 Warum jeder unverwechselbar,<br />
…sein will<br />
19<br />
18.05.2010 20:00 Das Ende der Welt wie wir<br />
sie kannten<br />
19<br />
18.05.2010 20:00 Wieder im Zentrum: Die<br />
letzten Dinge …<br />
21<br />
19.05.2010 20:00 Karl der Große 22<br />
20.05.2010 20:00 Mobbing in der Liebe 14<br />
07.06.2010 20:00 Das Geheimnis des Lebens<br />
spüren<br />
22<br />
08.06.2010 20:00 Von „Metropolis“ bis<br />
„Solaris“<br />
19<br />
09.06.2010 20:00 Das Alte Europa vom Hochmittelalter<br />
bis zur Moderne<br />
22<br />
10.06.2010 20:00 Ich wünsche Dir einen<br />
Seelenfreund<br />
14<br />
11.06.2010 18:00 Wie ändere ich meinen<br />
Mann/meine Frau?<br />
14<br />
11.06.2010 18:00 Transaktionsanalyse: Der<br />
unbewusste Lebensplan<br />
54<br />
11.06.2010 19:00 Biodanza 54<br />
12.06.2010 13:00 Suche eine(n) für immer u.<br />
ewig<br />
55<br />
13.06.2010 10:00 Wie ändere ich meinen<br />
Mann/meine Frau?<br />
55<br />
14.06.2010 20:00 Das Geheimnis hat einen<br />
Namen<br />
22<br />
15.06.2010 18:00 Lebenseinstellung u. Körpergefühl<br />
14<br />
16.06.2010 18:00 Ausbildung zum NLP-<br />
Practitioner<br />
35<br />
16.06.2010 20:00 Silent-touch 14<br />
17.06.2010 20:00 Paul Tillich 20<br />
18.06.2010 14:00 Silent-touch 35<br />
18.06.2010 20:00 Marktwirtschaft, Ethik und<br />
Moral<br />
14<br />
19.06.2010 10:00 Rituale für gute Gefühle 55<br />
19.06.2010 10:00 Frauenkraft im Stein 55<br />
21.06.2010 20:00 Das Geheimnis nimmt<br />
Gestalt an<br />
23<br />
22.06.2010 19:00 Gewaltfreie Kommunikation 56<br />
22.06.2010 20:00 Wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit<br />
….<br />
22<br />
23.06.2010 20:00 Warum das Frühjudentum… 21<br />
25.06.2010 19:00 Das wissende Feld 56<br />
25.06.2010 20:00 Wem gehört die Welt? 19<br />
26.06.2010 10:00 Die Macht der Gedanken 56<br />
28.06.2010 20:00 Die Qualität d. Geheimnisses 23<br />
29.06.2010 20:00 Die Neurobiologie von Panik 14<br />
30.06.2010 20:00 Dietrich Bonhoeffer 20<br />
01.07.2010 20:00 Das Arroganzprinzip 15<br />
02.07.2010 18:30 SOKO -Training sozialer<br />
Kompetenz<br />
57<br />
02.07.2010 20:00 Ist die Vergangenheit<br />
europäisch...?<br />
22<br />
03.07.2010 10:00 Lieben was ist 57<br />
65
05.07.2010 20:00 Dem Geheimnis vertrauen<br />
lernen<br />
23<br />
06.07.2010 20:00 Finanzkrise, Armutskrise, 19<br />
08.07.2010 20:00 Wie endogene Belohnung<br />
die Selbstheilung stärkt:<br />
15<br />
09.07.2010 19:00 Authentischer Selbstwert 57<br />
09.07.2010 20:00 Das Heilige in der ostasiatischen<br />
Kunst u. Religion<br />
15<br />
10.07.2010 09:00 Übungs- u. Studienseminar 57<br />
17.07.2010 10:00 Archetypen in der Bewegung:<br />
Das innere Kind<br />
58<br />
24.07.2010 10:00 Gesang verleiht der Seele<br />
Flügel<br />
32<br />
14.09.2010 20:00 Was es heißt, Glück in der<br />
Liebe zuhaben<br />
15<br />
15.09.2010 20:00 Wolfhart Pannenberg 20<br />
16.09.2010 20:00 Yuan versus Euro v. Dollar? 22<br />
17.09.2010 18:00 Das Glück des Handelns… 58<br />
17.09.2010 20:00 Politik mit 9Mill. Menschen 19<br />
19.09.2010 10:00 Gottesdienst zur Ausstellung 29<br />
66<br />
19.09.2010 11:15 Eröffnung Ausstellung 29<br />
20.09.2010 19:00 Mut tut gut -Das<br />
Encouraging-Training®<br />
58<br />
20.09.2010 20:00 Das eigene Leben erfinden 15<br />
21.09.2010 17:00 Qi Gong 59<br />
21.09.2010 18:00 Führung Ausstellung 29<br />
21.09.2010 18:30 Qi Gong 59<br />
21.09.2010 20:00 Die Gnosis 21<br />
23.09.2010 17:40 Hormon Yoga 59<br />
23.09.2010 18:00 Spirituelle Lebenskunst 15<br />
23.09.2010 19:15 Hatha-Yoga 59<br />
24.09.2010 19:00 Psychosomatik u.Familiendynamik<br />
59<br />
24.09.2010 20:00 Männlich sein, männlich<br />
werden<br />
15<br />
25.09.2010 10:00 Männer in Bewegung 60<br />
28.09.2010 18:00 Wie arbeite ich erfolgreich<br />
als selbständiger Berater… ?<br />
15<br />
29.09.2010 20:00 Gerhard Ebeling 20<br />
30.09.2010 20:00 Eur. Energiepolitik o. CO2 22
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e-mail: info@hospitalhof.de, Fax: 07 11/20 68-327<br />
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