Konzeption-Ev ... - Kita Diakonie Ulm
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3. Sprache In unserem Krippenalltag wird viel mit den Kindern gesprochen. Um den Kindern auch ein Bild von der Sprache zu geben, betrachten wir Bilderbücher und benennen Gegenstände aus unserem Alltag. Durch singen von Liedern, durch Kreisspiele, Fingerspiele und Kniereiterverse werden die Kinder sprachlich gefördert. Der Sprachprozess gelingt durch wiederholte Verbindungen von Wörtern in verschiedenen Tagessituationen, z.B. im Morgenkreis, beim Wickeln, Hände waschen, zuhören, miteinander sprechen, gemeinsames Essen. Wir bestätigen den Kindern durch Zuspruch, dass es ein Wort richtig angewandt hat. Wir sind sprachliche Vorbilder für die Kinder und regen sie an, sich mit sich und der Umwelt auseinander zu setzen. Durch eine Erzieherin für Sprachförderung wird diese Entwicklung unterstützt und gefördert. Ziel: Kinder setzen sich aktiv mit ihrer Sprache auseinander, kommunizieren miteinander und können sich verbal verständlich machen. 24
4. Denken Kleinstkinder besitzen schon sehr früh erstaunliche Fähigkeiten in der Wahrnehmung und im Denken. Sie können bereits mit sechs Monaten Ursachen und Wirkungszusammenhänge erkennen und sich erinnern. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich neue anzueignen. Fähigkeiten, die ihnen helfen, ihre Umwelt zu erklären und zu verstehen - das heißt Denken. In der Krippe haben die Kinder vielfältige Angebote Neues zu entdecken und auszuprobieren. Durch verschiedene Materialien und Gegenstände werden sie zu "kleinen Forschern". Durch das Experimentieren und Ausprobieren können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie bringen eigene Ideen ein und werden zum Mitdenken ermutigt. Sei es beim Spielen, im Gestalterischen, beim Experimentieren, beim Turnen oder beim Tanz, bzw. ganz allgemein beim Spiel. Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder sich nach ihrem eigenen Tempo entwickeln können. Ziel: Kinder entdecken die Welt durch aktives erleben. Sie erkennen Muster Symbole und Regeln. Sie stellen sich und der Umwelt Fragen. 25
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4. Denken<br />
Kleinstkinder besitzen schon sehr früh erstaunliche Fähigkeiten in der<br />
Wahrnehmung und im Denken. Sie können bereits mit sechs Monaten Ursachen<br />
und Wirkungszusammenhänge erkennen und sich erinnern.<br />
Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich<br />
neue anzueignen. Fähigkeiten, die ihnen helfen, ihre Umwelt zu erklären und zu<br />
verstehen - das heißt Denken.<br />
In der Krippe haben die Kinder vielfältige Angebote Neues zu entdecken und<br />
auszuprobieren. Durch verschiedene Materialien und Gegenstände werden sie zu<br />
"kleinen Forschern". Durch das Experimentieren und Ausprobieren können die<br />
Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie bringen eigene Ideen ein und<br />
werden zum Mitdenken ermutigt. Sei es beim Spielen, im Gestalterischen, beim<br />
Experimentieren, beim Turnen oder beim Tanz, bzw. ganz allgemein beim Spiel.<br />
Dabei ist es uns wichtig, dass die Kinder sich nach ihrem eigenen Tempo<br />
entwickeln können.<br />
Ziel:<br />
Kinder entdecken die Welt durch aktives erleben. Sie erkennen Muster Symbole<br />
und Regeln. Sie stellen sich und der Umwelt Fragen.<br />
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