Aus der Jugendarbeit

Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard
5 / 2010 Dezember 2010 - Februar 2011
Jestädt · Motzenrode · Hitzelrode
Neuerode · Grebendorf · Schwebda · Frieda
1

2 Inhaltsverzeichnis
in Meinhard
3
Aus dem Inhalt:
Seite 3 Adventsgruß
Seite 4 - 6 Kinder- und Jugendarbeit
Seite 7 Kleidersammlung
Seite 8 - 11 Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode
Seite 12 - 15 Kirchspiel Schwebda / Frieda
Seite 16 - 19 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode
Seite 20 - 22 Anlässe
Seite 23 Evangelische Allianz
Seite 24 Bilder aus den Gemeinden
Wichtige Adressen und Telefonnummern
Kirchspiel Grebendorf: Pfarrer Stefan Ander, Grebendorf, Kirchstr. 2,
Tel. 05651 - 5519; Fax: 50151; E-Mail:pfarramt.grebendorf@ekkw.de
Kirchspiel Jestädt: Pfarrerin Jutta Groß, Jestädt, Am Kirchrain 8,
Tel. 05651 - 20223, Fax: 220760
Internet: www.kirchspiel-jestaedt.de; E-Mail: pfarramt.jestaedt@ekkw.de
Kirchspiel Schwebda: Pfarrer Rainer Koch, Schwebda, Lindenanger 3,
Tel. 05651 - 5518; Fax: 754587; E-Mail: pfarramt.schwebda@ekkw.de
Jugendreferentin: Daniela Rank, Grebendorf, Ziegelweg 3,
Tel. 05651 - 2282095, E-Mail: jugendarbeit.meinhard@web.de
Gemeindepflegestation / Gemeindebetreuungsdienst
Grebendorf, Im Bernstal 23, Tel. 05651 - 60386
Telefonseelsorge
gebührenfreie Rufnummer 0800 11 10 111
Nachbarschaftshilfe und häusliche Betreuung
• Hilfen im Haushalt • die Begleitung zum Arzt • zu Einkäufen •
die Begleitung bei Spaziergängen • Vorlesen u.ä. (Tel. 60386)
Impressum -
„ FÜR ALLE “ - ist der Gemeindebrief der sieben evangelischen Kirchengemeinden von Meinhard.
Herausgeber: Ev. Gemeindeverband Meinhard. Verantwortlich: Pfr. Stefan Ander, Pfrin. Jutta Groß,
Pfr. Rainer Koch; Endredaktion: Pfrin. Jutta Groß; Gestaltung: Bernd-D. Hampel; Druck: Gemeindebriefdruckerei
Groß Oesingen; Auflage 2500 Exemplare.
Der Gemeindebrief wird kostenlos verteilt. Spenden zur Deckung der Kosten werden gerne entgegengenommen.
Bankverbindung: Kirchenkreisamt Eschwege, Konto 13508, BLZ 52250030;
Sparkasse Werra-Meißner; Kennwort: „Gemeindebrief Meinhard“.
Adventsgruß
Inwieweit berührt uns – liebe „Für alle“-Leser“ – in unserer heutigen sehr
säkularisierten Zeit das Thema des Advents. … Wir denken vielleicht an die schöne
Zeit vor Weinachten, … wir denken an die Familientreffen, … und wir haben vor
bei verschiedenen vorweihnachtlichen Feiern teilzunehmen. Aber wir sollten den
kirchlichen und den vom Glauben bestimmten Inhalt des Advents keinesfalls vernachlässigen.
Eben deshalb erwarten wir vom Evangelium her ein klärendes, stärkendes
und tröstendes Wort, … und dieses Wort spricht von zukünftigen Dingen.
„Himmel und Erde werden vergehen“ – hören wir vom Herrn Jesus und er ruft zugleich
auf „seid wachsam, denn meine Worte werden nicht vergehen“ (Mk 13,31).
Die sichtbare und die unsichtbare Welt gehören beide der geschaffenen Welt Gottes
an und sie beide haben auch ihre Grenzen und ihr Ende.
Diese Grenzen und das Ende könnten uns Angst machen, ... aber andererseits
kommt für uns Christen die ewige Welt Gottes entgegen. Diese Welt Gottes wird
nicht die Fortsetzung dieser bisherigen Welt bedeuten, sondern die Erfüllung der
vielen Hunderten von Verheißungen, die sich eines Tages durch die Wiederkunft
des Herrn Jesus ergeben wird.
Ich bin kein Schwärmer, aber ich möchte, wenn ich an den Advent des Herrn denke,
am liebsten schwärmen. Lasst uns darüber als ganz besonnene Menschen auch im
Advent 2010 schwärmen und – wie gesagt – „wachsam sein“.
Der Ruf zur Wachsamkeit bildet den roten Faden, den Tenor, den Kern des Advents.
Nur wenn wir im Glauben wachen, sind wir für die Wiederkunft Jesu Christi vorbereitet.
Dieses „Wachen“ gilt für uns alle, die wir in seiner Kirche tätig sind und
ihr dazugehören.
In dieser Welt wird nicht die menschliche Zerstörung, nicht der menschliche Wahn,
nicht der Antichrist und der Teufel oder sogar der Tod das letzte Wort haben, sondern
das letzte Wort hat der, der auch das erste Worte gesagt hat, … und der uns dort
haben will, wo sein Sohn als der Auferstandene lebt. Darum „seht auf und erhebt
eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht!“ (Lk 21,28).
Ihr (Euer) Pfarrer Stefan Ander

4 in Meinhard
in Meinhard
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Ausflug der Jugendarbeit ins Dialogmuseum nach Frankfurt
Ein Museum, das keine Sammlung ausstellt;
eine Ausstellung, in der es nichts zu sehen gibt;
ein Casino, in dem alle gewinnen;
ein Restaurant, in dem gegessen wird,
was auf den Tisch kommt... ?!
Wie passt das alles zusammen?
Die Idee die dahinter steckt ist denkbar einfach: In völlig abgedunkelten Räumen
führen blinde Menschen das Publikum in kleinen Gruppen durch eine Ausstellung.
Wie fühlt sich das an „blind“ zu sein? Wie ist es wenn plötzlich alles um mich herum
dunkel ist? An diesem Tag kannst Du das einmal Ansatzweise nachempfinden.
Eine Erfahrung, die sich echt lohnt!
DIALOG IM DUNKELN
DIALOG
DIALOG
Wann also? Samstag, 04. Dezember 2010
Kosten? 20 € (inklusive Eintritt, Führung, Zugfahrt)
Anmelden? Bis spätestens 01. Dezember 2010
(Anmelde-Flyer liegen in den Gemeindehäusern aus
und sind unter der Tel.: 2282095 erhältlich).
DIALOG
Weitere Informationen zur Fahrt werden in einem Infobrief nach der Anmeldung
bekannt gegeben. Aus Kostengründen muss niemand zu Hause bleiben! Sollte es
Schwierigkeiten geben, bitte gleich melden.
Aus der Jugendarbeit
Mit Martin auf Endeckertour – Kinderbibeltage in Jestädt
Viel los war in den Herbstferien im mittelalterlich gestalteten Paul-Gerhardt-Haus
in Jestädt! An drei Tagen begaben sich hier bis zu 24 Kinder gemeinsam mit „Isa“
und „Martin“ auf große Entdeckertour.
Und es gab sehr viel zu entdecken! Gemeinsam mit Martin Luther reisten die
Kinder mitten ins Reformationsgeschehen, bauten mittelalterliche Burgen,
stellten Ritterrüstungen her, gestalteten Kirchenfenster und hielten
gemeinsam Rittermahl. Viele ehrenamtliche Helfer begleiteten die
Kinder dabei mit viel Hingabe und großem Engagement. So wurde
geknetet, gemalt, gespielt, geklebt, gedruckt und gesungen. Und jeden
Tag konnte neu miterlebt werden, was Martin Luther oder auch „Junker
Jörg“ von einem ängstlichen Mönch zum großen Reformator werden
lies. Von Angst war da am Anfang noch die Rede, dann aber auch
von Mut, von Gnade und schließlich von Gottes großer Liebe für uns.
All seine Entdeckungen hat Martin Luther in seinem Wappen, der „Luther-Rose“
symbolisch festgehalten. Diese brachten die Kinder der Kinderbibeltage schön gestaltet
auf einem großen Leintuch mit in den Familiengottesdienst zum Reformationstag
und präsentierten sie dort der Gemeinde.
Eines war am Ende allen klar: Spitze - dass Martin Luther damals zur Stelle war,
denn durch seinen Mut können wir heute alle gemeinsam in unserer Sprache auf
Bibelschatzsuche gehen. Und da gibt es noch sehr viel Spannendes zu entdecken!
Konfirmandenfreizeit im Jugendhof Rotenburg/Fulda
Für alle Konfirmanden, die im Frühjahr 2011 in einem der drei Kirchspiele in
Meinhard sich konfirmieren lassen, hieß es am 1. November für drei Tage: „Auf
nach Rotenburg!“ Im dortigen Jugendhof gab es für alle viel Spaß und Action beim
gemeinsamen Spielen, aber auch viele nachdenkliche Momente.
Arm und Reich zusammen in einer Welt – immer wieder begegnete den Konfirmanden
dieses Thema in unterschiedlichster Gestalt. Von Kinderarbeit war da die Rede,
von Ausbeutung und fairem Umgang miteinander und auch davon, was Gott in der
Bibel eigentlich zum Thema Arm und Reich sagt.
Dann melde Dich doch unter Tel.: 22 82 095

6 in Meinhard
in Meinhard
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Da die Kinder und Jugendlichen, auf die in Filmen und Erzählungen hingewiesen
wurde aber einfach viel zu weit weg von unserer Lebenswirklichkeit hier und heute
sind, konnten die Konfirmanden in einem gemeinsamen Nachmittagsprogramm
anhand eines allgemeinen „Streichholzverpackungseinsatzes“ dann doch einmal
hautnah die Lebens- und Arbeitsbedingungen solcher Menschen nachempfinden
– wenn auch nur für kurze Zeit. „Den ganzen Tag so eine Arbeit machen. Das ist ja
schlimm, da wird man ja verrückt!“, stellte danach ein Konfirmand erschüttert fest.
Mit der Kollekte ihres Konfirmationsgottesdienstes wollen die Konfirmanden nun
helfen, das Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern eine gute Ausbildung
bekommen können.
Herzliche Einladung zu den regelmäßigen Gruppen / Kreisen
Montag 16.00 - 17.30 Uhr Jungschar (8 - 12 Jahre)
in Jestädt (Paul-Gerhardt-Haus)
18.00 - 20.00 Uhr Jugendkreis (ab12 Jahre)
in Jestädt (Paul-Gerhardt-Haus)
Dienstag 18.00 - 20.00 Uhr Jugendkreis (ab12 Jahre)
in Schwebda (Gemeindehaus)
Mittwoch 15.30 - 17.00 Uhr Jungschar (8 - 12 Jahre)
in Schwebda (Gemeindehaus)
Freitag 15.30 - 17.00 Uhr Jungschar (8 - 12 Jahre)
in Grebendorf (Gemeindehaus)
Jugendgottesdienste: So. 23. Januar 2011 – 18.00 Uhr – Jestädt
So. 27. Februar 2011 – 18.00 Uhr – Hitzelrode
So. 03. April 2011 – 18.00 Uhr – Frieda
Die Vorbereitungstreffen zum Jugendgottesdienst finden in der Regel immer an
den beiden Mittwochabenden vor dem Jugendgottesdienst im Gemeindehaus des
beteiligten Kirchspiels statt.
Für den Gottesdienst im Januar also am Mi. 12. und Mi. 19. Januar jeweils um
18 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt.
Alle, die Interesse haben, im Vorfeld mit Ideen zu sammeln oder am Jugendgottesdienst
mitzuwirken sind zu diesen Treffen herzlich eingeladen!
Spangenberg-Sozial-Werk
Kleider- und Schuh-Spendenaktion 2010
in Grebendorf und Neuerode
Termin vom: 29. November bis zum 06. Dezember 2010
Grebendorf: Garage, Pfarrhaus, Kirchstrasse 2
Neuerode: Garage Frau Neuenfeld, Lehmkaute 5
Sammelbeutel liegen bei den Sammelstellen aus!
Altkleidersammlung für Bethel
Vom 17. bis 21. Januar 2011
Sammelstellen:
in Schwebda: Kirchturm / Erdgeschoss
in Frieda: Familie Heinz Diegel, Leipziger Str. 23
in Jestädt: Garage am Paul-Gerhardt-Haus
(täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr)
(Bitte keine Kleidersäcke vor dem 17. Januar
und nach dem 21. Januar abgeben !!)
Was kann in die Kleidersammlung?
• Guterhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt),
Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt.
Nicht in die Kleidersammlung gehören:
• Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung
und Wäsche; Textilreste, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein-
und Elektrogeräte.
Säcke für die Sammlung werden mit dem Gemeindebrief verteilt bzw. sind
in den Kirchen und Gemeindehäusern erhältlich.

8 Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode
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Veranstaltungen im Advent
„Sternenbasar“ in Jestädt - 1. Advent 2010
(28. November)
14.00 Uhr - Gottesdienst mit Posaunenchor
danach
im Paul-Gerhardt-Haus:
• Kaffee und Kuchen
• selbst gebastelte Sterne aller Art und Größen,
aus unterschiedlichem Material
• Weihnachtskarten mit Motiven der letzten Krippenausstellung
„Scheunenadvent“ in Jestädt auf dem Gutshof
3. Advent 2010 (12. Dezember)
15.00 Uhr - Gottesdienst
danach:
• buntes Treiben mit Musik und allerlei Überraschungen
• herzhafte Köstlichkeiten aus Ebhardt‘s Stad‘l-Wirtschaft
• süße Leckereien aus dem Backhüs
• Glühwein und Punsch - Schwedenfeuer und Tannenzauber
Adventsandachten
In den Wochen vor Weihnachten finden in allen drei Gemeinden des Kirchspiels
Adventsandachten statt. Anschließend ist dann immer noch bei Tee und
Plätzchen Zeit zum Klönen. Die genauen Termine und Zeiten entnehmen Sie
bitte dem Gottesdienstplan.
Teestube
Zur Teestube in Jestädt laden wir jeweils donnerstags um 15.00 Uhr ein:
02. Dezember: Wir begrüßen das neue Kirchenjahr
16. Dezember: Bastelnachmittag

10 Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode 11
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2011/2012
Alle Jungen und Mädchen, die im Jahr 2012 nach Ostern konfirmiert
werden möchten, sind ab Februar 2011 zum Konfirmandenunterricht
eingeladen. Angesprochen sind insbesondere Kinder der Jahrgänge 1997
und 1998, die dann zum Zeitpunkt der Konfirmation 14 Jahre alt sind.
Elternabend zur Anmeldung:
Dienstag, 01. Februar 2011 um 19.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus
in Jestädt.
Erste Konfirmandenstunde:
Freitag, 04. Februar 2011 um 15.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus.
Begrüßung der neuen Gruppe im Gottesdienst:
13. Februar 2011 um 10.30 Uhr in Jestädt.
Goldene Konfirmation
Nach dem zweijährigen Rhythmus soll in diesem Jahr wieder ein Festgottesdienst
zur Goldenen Konfirmation gefeiert werden. Angesprochen
sind diejenigen, die 1960 und 1961 in unserem Kirchspiel konfirmiert
wurden.
Alle, die an einer Feier interessiert sind und an einer entsprechenden
Vorbereitung mitwirken würden, sind herzlich eingeladen zu einem
Planungsgespräch am Dienstag, dem 08. Febr. 2011 um 19.00 Uhr
im Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt.
Kranken- und Hausabendmahl
Für alle Gemeindeglieder, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Krankheit
bei den Abendmahlsfeiern in der Kirche nicht teilnehmen können,
besteht jederzeit die Möglichkeit des Hausabendmahls.
Bitte rufen Sie im Pfarramt in Jestädt an (Tel. 20223) um einen Termin
zu verabreden.

12 Kirchspiel Schwebda / Frieda
Kirchspiel Schwebda / Frieda
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Frauenfrühstück in Frieda, am 06. November 2010
in der Weinberghalle zum Thema: “So weiß wie Schnee… zur Beziehung von
Müttern und Töchtern“. Referentin: Frau Brigitta Leifert, Dipl.- Pädagogin,
Dipl.- Supervisorin, Referat Erwachsendenbildung im Landeskirchenamt.
Nach anderthalb Jahren hatten wir uns vom Kirchenvorstand Frieda wieder einmal
dazu entschlossen, ein Frauenfrühstück zu veranstalten, dieses Mal sollte es
in Frieda sein, nachdem es schon zwei Mal in Schwebda stattgefunden hatte. Zum
Frühstück waren alle Frauen eingeladen, ganz gleich welcher Konfession, ob alt
oder jung. Wir bemühten uns eine ungezwungene Atmosphäre zu schaffen, in der
man sich gerne mit Freundinnen und Bekannten treffen und gemeinsam zu neuen,
interessanten Themen ins Gespräch kommen kann.
Unserer Einladung folgten 38 Frauen aus Frieda, Schwebda aber auch aus anderen
Orten in der näheren Umgebung. Nach der Begrüßung aller Teilnehmerinnen und
der Vorstellung der Referentin Frau Brigitta Leifert stärkten wir uns erst einmal
an einem gemeinsamen Frühstück, bei dem es, laut Aussage mehrerer Beteiligten,
an nichts fehlte. Anschließend referierte Frau Leifert zu dem interessanten Thema:
„ So weiß wie Schnee… – zur Beziehung zwischen Müttern und Töchtern“.
Nach einem für alle Anwesenden spannenden Vortrag bestand die Möglichkeit, an
den Tischen Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu formulieren. Diese Gelegenheit
wurde an allen Tischen wahrgenommen, und Frau Leifert stellte im Anschluss
daran noch einige Fragen zur Diskussion. Mit ein paar abschließenden
Worten gab sie uns noch „Das 8- Schritte Programm für Töchter und das 4- Schritte
Programm für Mütter“ mit auf den Weg. Zum Schluss bedankten wir uns bei allen
Anwesenden für ihr Kommen und für ihre Aufmerksamkeit und luden sie gleich für
das nächste Frauenfrühstück ein, das im November 2011 stattfinden soll.
Mit einem kleinen Geschenk wurde Frau Leifert verabschiedet und der schöne Vormittag
ging gegen 11.45 Uhr leider zu Ende. (Andrea Bullmann)
Weihnachtsmarkt
in Frieda
• am Sonntag 1. Advent - an der Kirche, und mit Kaffee und Kuchen im
Gemeindehaus. Der Erlös ist bestimmt für die Kirchengemeinde.
Adventsnachmittag im Kirchspiel Schwebda/Frieda
• „Kirche und Kommune“
Alle Seniorinnen und Senioren des Kirchspiels Schwebda und Frieda sind
eingeladen zum gemeinsamen Adventsnachmittag - gestaltet von den örtlichen
Vereinen, der politischen Gemeinde und der Kirchengemeinde.
• Am Sonntag, dem 3. Advent, 12. Dezember, um 15 Uhr
In der Weinberghalle in Frieda.

14 Kirchspiel Schwebda / Frieda
Kirchspiel Schwebda / Frieda
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Gottesdienste in Schwebda und Frieda
bis Dezember 2010
Gottesdienste in Schwebda und Frieda
Januar - Februar 2011
Adventssingen der Chöre in Frieda
Samstag 27. November 18 Uhr Kirche Frieda
Es wirken mit:
Posaunenchor Wanfried- Frieda-Schwebda, geleitet von Herrn Peter Stoldt.
Singkreis Hülfensberg dirigiert von Frau Ingrid Hossbach.
Chorvereinigung MGV Grebendorf / Frieda geleitet von Frau Marion Tappe.
Meinhard Singers Frieda gemeinsam mit dem Chor Bella Musica Wanfried
dirigiert von Herrn Peter Renner.
Seniorenmittagstisch in Frieda
Ein leckeres Mittagessen und gute Gespräche in geselliger Runde
gegen geringe Unkostenbeteiligung.
Bitte das Anmelden nicht vergessen!
Ein Flyer mit Informationen lädt jeweils konkret ein.
Die Termine werden mit dem Kochteam vereinbart.
Donnerstag 20. Januar 12 Uhr Weinberghalle
Donnerstag 10. Februar Weinberghalle
Das Team wünscht allen eine frohe Advents- und Weihnachtszeit!

16 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode
Kirchspiel Grebendorf / Neuerode
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Integration vor Ort
– Ein persönliches Wort –
Mein muslimischer Nachbar Fatmir ist im letzten schneereichen Winter mit seiner ganzen
Familie in seine alte Heimat gereist. Während dessen habe ich – auch ohne dazu
gebeten worden zu sein – vor seinem Haus Schnee geschippt. Als er zurückkam fragte
er mich: „Wer hat das getan?“ Ich habe entsprechend meiner typischen Spitzen geantwortet:
„Der Herr Jesus!“ … Und wie es so kommt, bin ich in der folgenden Zeit
auch vereist gewesen. Da hat er zusammen mit seinen Söhnen vor dem Gemeindehaus
Schnee geschippt. Ich hatte aber keinen Mut gehabt ihn zu fragen: „Wer hat das getan?“,
denn konsequenterweise hätte ich genauso mit der Antwort rechnen können:
„Mohammed!“
Gerade in diesen Tagen erleben wir doch, wie sehr Glaubensfragen Menschen trennen
können. Da werden von einem Berliner Politiker manche Feststellungen veröffentlicht
und schon entsteht daraus ein Glaubenskrieg zwischen Muslimen und Christen. In Florida
verkündet der Pastor einer kleinen Kirche, er wolle den Koran verbrennen lassen,
weil Gott ihm das aufgetragen habe. Zwar hat der Pfarrer dann doch von seiner unsinnigen
Tat Abstand genommen, aber die Schäden seine Kampagne sind nicht zu übersehen.
Nein, wir wollen keinen Wettstreit und vor allem keinen Kampf der Religionen,
obwohl ich von Herzen es wünschte, dass die Rettungsbotschaft unseres Herrn Jesus
alle Menschen erreichen möge. Für uns Christen muss die Friedensbotschaft Christi im
Mittelpunkt stehen, und nur so werden wir wahre Zeugen des Herrn bleiben.
Als ich vor Jahren im Heiligen Land war, sah ich auf den Dächern Bethlehems Kreuze,
Davidsterne und Halbmonde. Alle drei Religionen lebten nebeneinander und bekannten
sich zu ihrem Glauben. Damals (1981) herrschte relativer Frieden im Heiligen Land,
aber seitdem ist leider alles anders geworden. Das Ideal eines friedlichen Nebeneinanders
der Religionen und Volksgruppen war wohl nicht aufrecht zu erhalten. –
Ist es deshalb eine Illusion?
Die Botschaft Jesu Christi ist eine Freudenbotschaft und eine Friedensbotschaft. Der
Herr Jesus nahm unsere Schuld auf sich, auf dass wir Frieden hätten. Er gab uns auch
die Möglichkeit Frieden stiften zu können. Durch seinen Tod und seine Auferstehung
hat das Leben eine andere Dimension.
Der Glaube an Christus kann von daher Gräben überwinden und Menschen in Frieden
zusammenführen. Unser Bekenntnis zu diesem Herrn kann und darf Gesprächsgrundlage
werden und Zeugnis sein, aber niemals darf es zu einem Mittel werden, um andere
Menschen zu verletzen oder auszugrenzen.
Ihr (Euer) Pfarrer Stefan Ander
Gottesdienste im Kirchspiel Grebendorf / Neuerode
bis Dezember 2010

18 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode Kirchspiel Grebendorf / Neuerode
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Gottesdienste im Kirchspiel Grebendorf / Neuerode
Januar - Februar 2011
Erntegaben-Sammlung
Unsere Konfirmanden aus Grebendorf und Neuerode haben anlässlich des Erntedankfestes
die Haussammlung durchgeführt. Gesammelt wurden Erntegaben, die
der „Eschweger-Tafel“ weitergeleitet und mit Dank entgegengenommen wurden.
Außerdem wurden auch Geldspenden gegeben, in Grebendorf 480 € und in Neuerode
330 €. Vielen Dank dafür an die Spender und auch die Konfirmanden. In
Neuerode war dieser Betrag ein Rekord-Ergebnis der letzten 32 Jahre. Die Geldspenden
wurden auf Beschluss der Kirchenvorstände verteilt: für das Diakonische
Werk, für das Diakonissen-Mutterhaus in Kassel und für den Gemeindebetreuungsdienst
Meinhard. Herzlichen Dank für die Unterstützung, die so dringend
gebraucht wird.
Monatliche Gemeindenachmittage
Die nächsten Termine sind am 17. Dezember 2010, am 21. Januar und
am 18. Februar 2011, jeweils am 3. Freitag im Monat, um 15.00 Uhr.
Seniorennachmittag in Grebendorf
Am 2. Advent, den 05. Dezember 2010, wird der „Seniorennachmittag“ im Bürgerhaus
Grebendorf veranstaltet. Ausrichtender Verein ist der TSV Grebendorf.
Beginn: 14.30 Uhr.
Gemeindenachmittag in Neuerode
Ebenfalls am 2. Advent, den 05. Dezember 2010, wird auch der Gemeindenachmittag
in Neuerode stattfinden. Da uns in Neuerode möglich ist, keine Begrenzung
ab eines gewissen Alters zu setzen, laden wir zu dieser „K + K – Feier“
(„Kirche“ und „Kommune“) gerne alle Neueroder Bürgerinnen und Bürger
gemeinsam ein. Beginn um 14.00 Uhr.
Mit Kaffee und Kuchen und mit Weihnachtsgebäck, mit Gesang und
Programm, mit einem besinnlichen Teil, sowie mit einem geselligen
Teil, werden die Gäste, die hoffentlich zahlreich erscheinen –
bei beiden Veranstaltungen – verwöhnt werden.

20 in Meinhard
in Meinhard
21
Frieda
03.10. Albert Brand (80)
04.10. Günther Oguntke (75)
10.10. Ursula Herzog (78)
15.10. Irma Herzog (81)
16.10. Elfriede Schäfer (83)
16.10. Erich Fischer (75)
26.10. Hans Sparig (83)
29.10. Herta Köhler (84)
31.10. Hannelore Küllmer (75)
04.11. Herbert Herzog (83)
09.11. Heinz Diegel (76)
09.11. Willi Becker (85)
10.11. Anneliese Kringel (81)
15.11. Karl Köhler (84)
18.11. Lilli Flügel (80)
25.11. Wilma Frackmann (78)
28.11. Karl-Heinz Kringel (82)
FREUD und LEID
Geburtstage ... ab 75 – 80 – und darüber
Grebendorf
01.10. Annemarie Buchbach (75)
07.10. Reet Dreher (89)
08.10. Anny Hanshold (87)
08.10. Hildegard Güntheroth (75)
10.10. Willi Zahnwetzer (79)
12.10. Wilhelm Rüppel (91)
13.10. Walter Theune (84)
14.10. Margret Hellwig (77)
14.10. Hans Narbe (81)
25.10. Karl Becker (78)
26.10. Helmut Mengel (79)
26.10. Ernst Stein (82)
28.10. Erika Rost (75)
30.10. Magdalene Radtke (85)
01.11. Ruth Bruchmüller (82)
01.11. Traute Taubensee (82)
05.11. Luise Schüttenberg (86)
10.11. Charlotte Zogbaum (81)
11.11. Johanna Wagner (76)
11.11. Helga Fischbach (82)
13.11. Ruth Leopold (83)
15.11. Elisabeth Heimsoth (79)
16.11. Günter Rode (79)
19.11. Elfriede Gießler (76)
22.11. Marie Wiesel (97)
23.11. Ortrud Reith (83)
28.11. Irene Degenhardt (84) BSA
Hitzelrode
11.11. Erika Abenthum-Rohowsky (82)
14.11. Marie Jost (85)
24.11. Rainer Rödl (78)
Jestädt
02.10. Pauline Busch (90)
06.10. Elisabeth Hölzerkopf (91)
15.10. Gretel Pfister (79)
15.10. Frieda Luckhardt (91)
16.10. Marianne Hellwig (84)
17.10. Karl-Heinz Vaupel (76)
24.10. Gerlinde Lippert (78)
29.10. Annemarie Schramm (75)
29.10. Erna Blumröder (87)
30.10. Hertha Dick (86)
31.10. Rudolf Haase (82)
08.11. Elfriede Rehm (80)
15.11. Adolf Bätz (76)
15.11. Herbert Ebhardt (80)
19.11. Ruth Schleef (79)
21.11. Leni Pippert (82)
26.11. Herta Gries (78)
29.11. Charlotte Wagner (91)
Motzenrode
14.10. Werner Weiter (82)
20.10. Margarete Fütterer (76)
04.11. Berta Heeren (87)
11.11. Ilse Wamser (83)
12.11. Gerda Rohra (76)
Neuerode
27.09. Heinz Burghardt (81)
28.09. Kurt Neumann (88)
12.10. August Schröder (79)
03.11. Margarete Gnauck (91)
30.11. Herbert Gottsleben (76)
TAUFEN
Grebendorf
Schwebda
TRAUUNGEN
Jestädt
SILBERNE HOCHZEITEN
Grebendorf
GOLDENE HOCHZEITEN
Frieda
Neuerode
DIAMANTENE HOCHZEIT
Grebendorf
17.10. Ben-Collin Rolicz
26.09. Felix Siebert
02.10. Mario Pierau und Diana Kolb
Schwebda
22.09. Gerda Thull (86)
01.10. Anneliese Laubach (82)
03.10. Else Pfister (86)
09.10. Georg Pfister (85)
27.10. Walter Laubach (84)
14.11. Otto Glorius (83)
20.11. Luise Bode (90)
22.11. Margot Walther (81)
22.11. Wolfgang Nimmrich und Gudrun Nimmrich geb. Stephan
14.10. Willi Zeuch und Ilse Zeuch geb. Ilkenhans
28.10. Siegfried Horn und Ursula Horn geb. Kaiser
22.10. Herbert Becker und Ingeburg Bedker geb. Pfusch
05.10. Wolfgang Pieper und Evamaria Pieper geb. Krüger
(Tochter des einstigen Grebendorfer Pfarrers Ernst Krüger)
Mein Herz freut sich dass du so gerne
hilfst. Ich will dem Herrn singen, dass
er so wohl an mir tut. ( Psalm 13,6 )

22 in Meinhard in Meinhard
23
BEERDIGUNGEN (bzw. Trauerfeier zur Einäscherung)
Frieda
Grebendorf
Hitzelrode
Jestädt
Schwebda
22.09. Siegfried Horn (74)
21.09. Horst Bold (72)
05.10. Horst Müller (90)
13.10. LydiaTimme, gewb. Beier (82)
27.10. Reinhard Stephan
11.10. Franz John (77)
20.10. Elisabeth Bertram, geb. Weiter (88)
28.10. Anna Lena Jahn
29.10. Peter Mengel (63)
24.09. Maximilian Lückert (21)
• • •
Du kannst nicht tiefer fallen
als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen
barmherzig ausgespannt.
Es münden alle Pfade
durch Schicksal, Schuld und Tod
doch ein in Gottes Gnade
trotz aller unsrer Not.
Wir sind von Gott umgeben
auch hier in Raum und Zeit
und werden in ihm leben
und sein in Ewigkeit.
( Arno Pötzsch )
Jahreslosung 2010
Jesus Christus spricht:
Euer Herz erschrecke nicht.
Glaubt an Gott und glaubt an mich.
(Joh. 14,1)
Montag,
10. Januar
19.30 Uhr
Dienstag,
11. Januar
19.30 Uhr
Mittwoch,
12. Januar
19.30 Uhr
Donnerst.
13. Januar
19.30 Uhr
Freitag,
14. Januar
19.30 Uhr
Samstag,
15. Januar
19.30 Uhr
Sonntag,
16. Januar
10.00 Uhr
Gebetswoche
der Ev. Allianz Eschwege 2011
Thema:
„Gemeinsam beten und dienen“
„... mit Respekt und Demut“
Landeskirchliche Gemeinschaft
Bismarkstraße 7; Eschwege
„... bleibt nicht ohne Folgen“
Evang.-Freikirchliche Gemeinde,
Reichensächser Str. 28; Eschwege
„... weil wir nicht für uns selber
da sind“ Evang. Gemeindehaus,
Kirchstr. 2; Meinhard-Grebendorf
„... weil wir einander brauchen“
Andachtsraum / Auferstehungskirche,
Heuberg; Eschwege
„... trotz Widerstand und Rückschläge“
Jugendgottesdienst im
CVJM, Leuchtbergstr. 10; Eschwege
„... hat seinen Preis“
Andachtsraum / Kreuzkirche,
Augustastraße; Eschwege
„... damit die Welt braucht“
Marktkirche, Eschwege
mit Dozent Dr. Frank Lüdke
Chr. Leibrandt,
Vorsitzender
Ev. Allianz Esw.
Pfr. St. Ander,
Vorstand
Ev. Allianz Esw.
Prädikantin
Heidi Arnold,
Ev. Allianz Esw.
Lektor,
Chr. Hirsch,
Ev. Allianz Esw.
Jugendmitarbeiter
Marc Dobat,
& CVJM Team
Prediger
Hartmut Dauth,
Stellvertr. Vors.
und weitere
Mitarbeiter der
Ev. Allianz Esw.
Jahreslosung 2011
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse mit Gutem.“
( Römer 12, 2 )

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„FÜR ALLE“ - Gemeindebrief der sieben Ev. Kirchengemeinden Meinhards
Kinder-Bibel-Tage 2010
Konfer-Freizeit (Jugendhof)
in Rotenburg/Fulda