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Info: Verkehrsamt - Kreisfeuerwehrverband Landkreis Regen

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Inhalt<br />

Statistik · Termine · Lehrgänge<br />

Auszeichungen · Ehrenzeichen .............................................. 4/5<br />

NEWS aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> ........................................... 6 – 9<br />

Seminar „Waldbrandbekämpfung aus der Luft“ .................... 9<br />

Träume werden wahr ............................................................. 10<br />

Wir sorgen für Ihre Sicherheit –<br />

tun Sie es auch? .................................................................... 11<br />

Einsätze 2008 im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> ........................................ 12/13<br />

Neue Fahrzeuge im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> .................................... 14<br />

Jugendfeuerwehr = Zukunftsarbeit ....................................... 15<br />

Wir stellen vor:<br />

Die Feuerwehren im Zellertal ................................................. 16 – 23<br />

Rätsel ..................................................................................... 19<br />

Totengedenken ....................................................................... 23<br />

<strong>Info</strong>: <strong>Verkehrsamt</strong><br />

Telefon: 0 99 22/12 00<br />

Telefax: 0 99 22/86 97 01<br />

E-mail: info@gemeinde-lindberg.de


Der „Rote Hahn“ auf dem Dach war zu allen<br />

Zeiten gefürchtet. Und weil das „Sankt-<br />

Florians-Gebet“ meist nicht weiterhilft, haben<br />

die Menschen schon immer versucht,<br />

sich aktiv gegen Feuer zu schützen.<br />

Organisierte Feuerwehren gibt es in<br />

Deutschland seit ca. 170 Jahren. Sie entstanden<br />

als freiwillige Nothilfeorganisationen,<br />

den Freiwilligen Feuerwehren. Für diese<br />

flotte Truppe ist dieser Name viel zu lang,<br />

man hat ihr also das Kürzel „FF“ gegeben.<br />

Das „FF“ hat aber noch andere, viel tiefere<br />

Bedeutungen. Sie reichen zurück bis ins<br />

17. Jahrhundert, da wurde die Warenqualität,<br />

die ein „FF“ bekam mit „sehr fein“ ausgezeichnet.<br />

Die Feuerwehrleute sind demnach nicht nur<br />

„fino“, sondern „finissimo“: Ihre Leistung,<br />

ihr Einsatz und ihre Kameradschaft verdienen<br />

die höchste Auszeichnung, eben das<br />

„FF“ für allerfeinstens. Für die Bürger bedeutet<br />

das, wir können ruhig schlafen, weil<br />

sie da sind, weil sie Gefahren abwenden<br />

und helfen, wo Not am Mann ist.<br />

Liebe Feuerwehrkameradinnen<br />

und -kameraden, liebe Leser,<br />

in diesem Jahr erscheint unsere <strong>Info</strong>rmationsbroschüre<br />

„Löschblattl“ bereits zum<br />

zehnten Mal. In den vergangenen neun<br />

Ausgaben ist es dem <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> gut gelungen, aktuelle Themen,<br />

Aktivitäten in allen Teilbereichen der<br />

Feuerwehrarbeit darzustellen, unsere Verbandsmitglieder<br />

Förderer, Gönner und<br />

Sponsoren, ohne die es diese Broschüre<br />

nicht geben würde, unserer Bevölkerung<br />

nahe zu bringen und einen umfangreichen<br />

Einblick in unseren <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

zu geben.<br />

Jugendliche und Erwachsene für den ehrenamtlichen<br />

Dienst am Nächsten zu begeistern<br />

und so den personellen Fortbestand<br />

aller Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

zu sichern, muss ein Schwerpunkt dieser<br />

zehnten Ausgabe sein. Veränderungen<br />

prägen in diesem und auch in den kommenden<br />

Jahren die Arbeit der Feuerwehr.<br />

Der demographische Wandel innerhalb unser<br />

Gesellschaft, die beruflichen und wirtschaftlichen<br />

Zwänge, denen alle aktiven<br />

Feuerwehrkameradinnen und -kameraden<br />

ausgesetzt sind, zwingen uns nicht nur das<br />

Erscheinungsbild unserer <strong>Info</strong>broschüre zu<br />

ändern, sondern unsere Arbeit völlig neu<br />

auszurichten. Immer weniger Personal, das<br />

uns während der täglichen Arbeitszeit für<br />

Einsätze zur Verfügung steht und die mit<br />

Quantensprüngen voranschreitende Entwicklung<br />

und Technisierung unserer Gesellschaft<br />

kann nur durch die Vorhaltung von<br />

modernsten Fahrzeugen und Gerätschaften<br />

kompensiert werden. Kräfte bündeln und<br />

Grußwort<br />

des der Landrates<br />

Grußwort des Kreisbrandrates<br />

Fahrzeugkonzepte schmieden, die es uns<br />

ermöglichen, mit einem schnell verfügbaren<br />

Rumpfteam von hochqualifiziertem<br />

Personal effektiv einzugreifen und das Leben<br />

unserer Bürgerschaft zu retten oder<br />

große Sachwerte vor der vollständigen Vernichtung<br />

zu bewahren, das ist unser Ziel,<br />

das wir schnellstmöglich umsetzen müssen.<br />

Finanzielle Aspekte müssen deutlich<br />

hinter der Sicherheit unserer Bürgerinnen<br />

und Bürger angesiedelt werden. Kurzsichtige<br />

und unverbesserliche Kritiker unserer<br />

ehrenamtlichen Tätigkeit, die in manchen<br />

Kommunen die Arbeit der Feuerwehr zur<br />

Plattform für ihren politischen Schlagabtausch<br />

ausgewählt haben und aufgrund des<br />

fehlenden Fachwissens die ehrenamtliche<br />

Arbeit der Feuerwehr nur in Euro und Cent<br />

Das „FF“ gibt es aber auch in der Musik.<br />

Hier steht es für „fortissimo“ (sehr laut).<br />

Dass es bei der Feuerwehr „fortissimo“<br />

zugeht, sowohl bei den Einsätzen als auch<br />

bei den Übungen, ist allen bekannt.<br />

Liebe Feuerwehrleute, Sie sind also „finissimo“,<br />

„fortissimo“ und Sie beherrschen Ihr<br />

Handwerk aus dem „FF“. Egal was los ist:<br />

Ein Brand, ein Unfall, Hochwasser oder<br />

sonstige Katastrophen. Jedes Mal müssen<br />

Sie neu reagieren, schnell und sicher handeln,<br />

weil oft nur Sekunden über Leben und<br />

Tod entscheiden.<br />

Ich danke allen Feuerwehrdienstleistenden<br />

für ihr großartiges Engagement im ehrenamtlichen<br />

Dienst am Nächsten und wünsche<br />

dem <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> alles<br />

Gute für die Zukunft.<br />

Wölfl, Landrat<br />

darstellen können, sollten ihre vorhandenen<br />

Energien und Rechenkünste besser bei<br />

verantwortungslosen Bänkern, Managern<br />

und Spekulanten einsetzen, die Milliarden<br />

verbrannt haben ohne zählbaren Gegenwert<br />

zu schaffen. Diejenigen werden aber<br />

mit millionenschweren Abfindungen belohnt,<br />

der kleine ehrenamtliche Feuerwehrmann<br />

hingegen, der mit seinem Engagement<br />

Menschenleben rettet und Sachwerte<br />

vor der Vernichtung bewahrt wird dafür<br />

geprügelt, dass er die Beschaffung moderner<br />

Fahrzeuge und Gerätschaften fordert<br />

um seinen Mitmenschen größtmöglichen<br />

Schutz und Hilfe gewährleisten zu können;<br />

auch hier ist Veränderung gefragt innerhalb<br />

unserer Gesellschaft.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, allen<br />

Firmen und Gewerbetreibenden auf diesem<br />

Weg sehr herzlich zu danken. Nur durch<br />

diese großzügige Unterstützung der Geschäftswelt<br />

unseres <strong>Landkreis</strong>es ist es<br />

möglich, dass auch in diesem Jahr unsere<br />

<strong>Info</strong>rmationsbroschüre mit einer Auflage<br />

von 5.500 Stück erscheinen kann. Im Namen<br />

aller Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> bedanke ich mich bei allen Sponsoren,<br />

Förderern und Gönnern sehr herzlich.<br />

Ich möchte die Leserinnen und Leser bitten,<br />

diese Betriebe und Geschäfte bei ihren<br />

Einkäufen zu berücksichtigen.<br />

Mit kameradschaftlichem Gruß<br />

Hermann Keilhofer<br />

Kreisbrandrat <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

1. Vorsitzender KFV <strong>Regen</strong><br />

3


4<br />

Statistik · Termine · Lehrgänge Auszeichnungen · Ehrenzeichen<br />

Fehlalarme<br />

22<br />

Einsätze 2008<br />

BrandBrandeinsätzeeinsätze 192 192<br />

Technische Technische Hilfeleistungen<br />

Hilfeleistungen<br />

1009 1009<br />

Termine<br />

Lehrgang für Atemschutzgeräteträger in <strong>Regen</strong><br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 3. 3. 2009 – 14. 3. 2009<br />

Lehrgang für Maschinisten in Ruhmannsfelden<br />

Gerätehaus FF Ruhmannsfelden 9. 3. 2009 – 28. 3. 2009<br />

Lehrgang für Maschinisten in <strong>Regen</strong><br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 16. 3. 2009 – 4. 4. 2009<br />

NEU!!! Brand-Simulationsanlage Traunreut NEU!!!<br />

Gerätehaus FF Traunreut 4. 4. 2009<br />

Sa. Alternative zum Brandhaus in Würzburg<br />

Lehrgang für Sprechfunker in Langdorf<br />

Gerätehaus FF Langdorf 8. 4. 2009 – 14. 4. 2009<br />

Ausflug Maschinisten und Gerätewarte nach Ingolstadt 17. 4. 2009<br />

Brand-Simulationsanlage Osterhofen<br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 18. 4. 2009, 13 Uhr<br />

Lehrgang für Atemschutzgeräteträger in <strong>Regen</strong><br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 20. 4. 2009 – 25. 4. 2009<br />

Lehrgang für Sprechfunker in Bischofsmais/Hochdorf<br />

Gerätehaus FF Bischofsmais/Hochdorf 6. 5. 2009 – 13. 5. 2009<br />

Lehrgang für Anwender für Absturzsicherung<br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 20. 5. 2009 – 30. 5. 2009<br />

Lehrgang für Sprechfunker in Viechtach<br />

Gerätehaus FF Viechtach 7. 10. 2009 – 14. 10. 2009<br />

Lehrgang für Anwender für Absturzsicherung<br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 7. 10. 2009 – 17. 10. 2009<br />

Brand-Simulationsanlage Osterhofen<br />

Gerätehaus FF Osterhofen 10. 10. 2009, 13 Uhr<br />

Lehrgang für Atemschutzgeräteträger in <strong>Regen</strong><br />

Gerätehaus FF <strong>Regen</strong> 6. 11. 2009 – 14. 11. 2009<br />

Jubiläen<br />

100 Jahre FF Triefenried 1. – 2. August 2009<br />

100 Jahre FF Lindberg 15. – 16. August 2009<br />

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Sicherheitswachen<br />

55<br />

Ehrennadel des KFV <strong>Regen</strong><br />

Franz Muhr, FF Auerkiel<br />

Wolfgang Karl, FF Kirchberg<br />

Karl Wichmann, FF Bischofsmais<br />

Werner Dahlke, FF Zwiesel<br />

Erhard Kollmaier, FF Zwiesel<br />

Christian Winterrot, FF Zwiesel<br />

Josef Gerl, FF Zwiesel<br />

Josef Hutter, FF Arnbruck<br />

Ludwig Weindl, FF Altnußberg<br />

Karl-Heinz Löffelmann, FF Klautzenbach<br />

Max Hofmann, FF Klautzenbach<br />

Herbert Graf, FF Bärndorf<br />

Anton Grotz, FF Schönau<br />

Herbert Zitzelsberger, FF Patersdorf<br />

Alois Danzer, FF Thalersdorf<br />

Thomas Märcz, FF Ruhmannsfelden<br />

Josef Thurnbauer, FF Ruhmannsfelden<br />

Erwin Hamberger, FF Ruhmannsfelden<br />

Gerhard Gehmayr<br />

Bezirk Vöklabruck/Oberösterreich<br />

Erich Malzner<br />

FF Ungenach/Oberösterreich<br />

Ehrenkreuz des<br />

Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

Niederbayern in Silber:<br />

Josef Brunnbauer, FF Triefenried<br />

Johann Achatz, FF Lämmersdorf<br />

Herbert Kuchler, FF <strong>Regen</strong>hütte<br />

Anton Schiller sen., FF Untermitterdorf<br />

Ehrenkreuz des<br />

Landesfeuerwehrverbandes<br />

Bayern in Silber:<br />

Hans Helmbrecht<br />

Kreisjugendfeuerwehrwart, FF Achslach<br />

Robert Lang<br />

Kreisbrandmeister, FF Zwiesel<br />

Hans Richter<br />

Kreisbrandmeister, FF Lindberg<br />

Adolf Bielmeier<br />

Kreisbrandmeister, FF Schlatzendorf<br />

Konrad Draxler, FF Weißenstein<br />

Ernennung zum<br />

Ehren-Kreisbrandinspektor:<br />

Peter Altmann<br />

Ehrennadel<br />

der JF Bayern in Silber:<br />

Josef Göstl<br />

FF Bodenmais<br />

Thomas Fleischmann<br />

FF Ruhmannsdorf<br />

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Als „Vorbild für die jungen Leute“ sind die<br />

Feuerwehrleute bei der Verleihung des Ehrenzeichens<br />

für 25 und 40 Jahre Feuerwehrdienst<br />

im Rotkreuzhaus in <strong>Regen</strong><br />

ausgezeichnet wurden.<br />

Jahrzehntelanger ehrenamtlicher Einsatz<br />

für die Sicherheit der Bürger und zur Gewährleistung<br />

einer schnellen und sachkundigen<br />

Hilfe im Notfall verdient eine<br />

angemessene Auszeichnung.<br />

Der jahrzehntelange ehrenamtliche Einsatz<br />

der Feuerwehrleute wird durch den Freistaat<br />

Bayern mit den Feuerwehr-Ehrenzeichen in<br />

Silber für 25 Dienstjahre und in Gold für 40<br />

Jahre Feuerwehrdienst geehrt.<br />

Bei den Ehrenabenden am 25. April und am<br />

7. November 2008 wurde die Auszeichnung<br />

an die folgenden Feuerwehrmänner verliehen:<br />

Für 25 Jahre aktiven<br />

Feuerwehrdienst:<br />

Gerhard Aichinger (Achslach),<br />

Josef Stiglbauer (Achslach),<br />

Stefan Lankes (Achslach),<br />

Manfred Fischer (Achslach),<br />

Richard Kauschinger (Achslach),<br />

Georg Geiger (Achslach),<br />

Reinhard Kuchler (<strong>Regen</strong>hütte),<br />

Peter Felke (Drachselsried),<br />

Maximilian Zelzer (Drachselsried),<br />

Andreas Brückl (Drachselsried),<br />

Alois Oswald (Drachselsried),<br />

Thomas Bauer (Oberried),<br />

Martin Egner (Oberried),<br />

Markus Fischer (Oberried),<br />

Martin Geiger (Oberried),<br />

Klaus Probst (Oberried),<br />

Stefan Strohmeier (Oberried),<br />

Josef Treimer (Kollnburg),<br />

Johann Zeitlhöfler (Ayrhof),<br />

Josef Hirtreiter (Kirchaitnach),<br />

Auszeichnungen Ehrenzeichen<br />

Hans Gil (Lindberg),<br />

Adolf Kaufmann (Lindberg),<br />

Horst Leillinger (Lindberg),<br />

Claudia Lehner (Lindberg),<br />

Rudolf Edenhofer (Ruhmannsfelden),<br />

Thomas Märcz (Ruhmannsfelden),<br />

Franz Schmerbeck (Ruhmannsfelden),<br />

Harald Brem (Ruhmannsfelden),<br />

Karl Werner (<strong>Regen</strong>),<br />

Georg Baumann (<strong>Regen</strong>),<br />

Helmut Bledl (<strong>Regen</strong>),<br />

Walter Mader (Bärndorf),<br />

Max Feineis (Bärndorf),<br />

Max Jäger (Bärndorf),<br />

Walter Brunner (Weißenstein),<br />

Josef Niedermeier (Weißenstein),<br />

Thomas Schweikl (Schweinhütt),<br />

Josef König (Schweinhütt),<br />

Erwin Bielmeier (Lämmersdorf),<br />

Xaver Kraus (Lämmersdorf)<br />

Josef Graßl (Arnbruck),<br />

Johann Preiß (Arnbruck),<br />

Georg Bauer (Bodenmais),<br />

Martin Bierl (Bodenmais),<br />

Hans-Jürgen de Vigneux (Bodenmais),<br />

Siegfried Maurer (Bodenmais),<br />

Josef Weiß (Schlag),<br />

Anton Trauner (Schlag),<br />

Johann Gigl (Abtschlag),<br />

Karl Binder (Abtschlag),<br />

Hubert Lemberger (Abtschlag),<br />

Max Lemberger (Abtschlag),<br />

Johann Weber (Abtschlag),<br />

Georg Weinberger (Abtschlag),<br />

Johann Frenzl (Patersdorf),<br />

Ludwig Fleischmann-Hof (Patersdorf),<br />

Josef Greil (Patersdorf),<br />

Johann Hacker (Patersdorf),<br />

Rudolf Maier (Patersdorf),<br />

Gerhard Mühlbauer (Pirka),<br />

Johann Hauner (Schlatzendorf),<br />

Heinz-Josef Mühlbauer (Schlatzendorf),<br />

Martin Penzkofer (Schlatzendorf),<br />

Werner Probst (Schlatzendorf),<br />

August Wanninger (Schlatzendorf),<br />

Jürgen Blöchinger (Zwiesel),<br />

Alfred Kappl (Bärnzell),<br />

Peter Kroner (Bärnzell),<br />

Josef Pöhn (Bärnzell),<br />

Josef Schreder (Bärnzell),<br />

Karl Schreder (Bärnzell),<br />

Karl-Heinz Löffelmann (Klautzenbach),<br />

Rainer Wenzl (Rabenstein),<br />

Markus Kasberger (Rabenstein),<br />

Thomas Friedl (Rabenstein),<br />

Martin Plechinger (Rabenstein)<br />

Für 40 Jahre aktiven<br />

Feuerwehrdienst:<br />

Aichinger Siegfried (Achslach),<br />

Erwin Hartl (Achslach),<br />

Gerhard Barth (Oberried),<br />

Johann Bauer (Oberried),<br />

Josef Kopp (Oberried),<br />

Richard Weigert (Oberried),<br />

Karl Nagl (Allersdorf),<br />

Josef Stiglbauer (Allersdorf),<br />

Robert Leillinger (Lindberg),<br />

Josef Zitzelsberger (Lämmersdorf),<br />

Michael Dachs (Triefenried),<br />

Josef Lippert (Triefenried),<br />

Wilhelm Schötz (Arnbruck),<br />

Walter Pfeffer (Hochdorf),<br />

Andreas Lippl (Hochdorf),<br />

Gerhard Dachs (Schlag),<br />

Anton Kroner (Patersdorf),<br />

Karl Leidl (Patersdorf),<br />

Walter Mahl (Pirka),<br />

Anton Kerschl (Zachenberg),<br />

Michael Dachs (Triefenried),<br />

Josef Lippert (Triefenried),<br />

Josef Gerl (Zwiesel),<br />

Max Hofmann (Klautzenbach)<br />

5


+++ 8. – 9. 3. 2008 –<br />

Jugendwartseminar in Krailling +++<br />

„Menschen begeistern“ war das Thema von Referent Paul-Johannes<br />

Baumgartner beim Jugendwartseminar in Krailling. Der Moderator<br />

von Antenne Bayern -übrigens ist er in Achslach zu Hause-<br />

konnte den Teilnehmern viel Neues vermitteln und Spass<br />

gemacht hat es auch. Auch der Kreisbrandrat lies es sich nicht<br />

nehmen dabei zu sein.<br />

+++ Feuerwehr-Fahrerschulung<br />

der Firma Hirschvogel in Drachselsried +++<br />

In der letzten Zeit haben im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> die Feuerwehren<br />

<strong>Regen</strong>, Böbrach, Viechtach, Niederndorf und Drachselsried neue<br />

moderne Einsatzfahrzeuge auf Mercedes Benz ATEGO Fahrgestellen<br />

bekommen. Normalerweise werden in der freien Wirtschaft<br />

die Fahrzeuge entweder beim örtlichen Mercedes-Benz-Händler<br />

oder im Werk Wörth der Daimler AG abgeholt. Dort werden die<br />

Fahrer in die Technik dieser Fahrzeuge eingewiesen. Feuerwehrfahrzeuge<br />

werden üblicherweise beim Aufbauhersteller abgeholt,<br />

der die Einweisung in die feuerwehrtechnische Ausrüstung des<br />

Fahrzeuges durchführt. Die Einweisung in das Mercedes-Fahrgestell<br />

und das Fahrverhalten kommt dann oft zu kurz.<br />

Auf Vermittlung von Kreisbrandmeister Josef Bauer hat die Firma<br />

Hirschvogel in <strong>Regen</strong> für die Fahrer von Mercedes-Benz-Feuerwehrfahrzeugen<br />

eine Fahrerschulung im Feuerwehrgerätehaus<br />

Drachselsried angeboten. 30 Teilnehmer aus den fünf Feuerwehren<br />

nutzten diese Gelegenheit und konnten vom 1. Kdt. Heinrich<br />

Mühlbauer in Drachselsried begrüßt werden. Fabian Eisenhauer<br />

von der Abteilung „Mercedes-Benz-Profitraining“ des Daimler-<br />

Werkes Wörth erklärte im theoretischen Teil im Schulungsraum der<br />

Feuerwehr Drachselsried anhand von Videos und Schaubildern<br />

die Bedienung, Technik und das Fahrverhalten der bis zu 290 PS<br />

starken ATEGO Fahrzeuge. Besonders interessant war für die<br />

Teilnehmer das Thema „Fahren im Gelände“. Hier wurden die einzelnen<br />

Möglichkeiten der zur Sperrung der Achsen und der Untersetzung<br />

des Getriebes für den Feuerwehreinsatz abseits der<br />

Straßen erläutert. Nach dem Mittagessen beim „Falterbräu“ wurden<br />

die „Maschinisten“ im praktischen Teil am Fahrzeug geschult<br />

und Einweisungsfahrten rund um Drachselsried unternommen.<br />

6<br />

+++ NEWS aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> +++<br />

+++ 14. 6. 2008 – Jugendtag des<br />

KBM-Bereich Märcz in Ruhmannsfelden +++<br />

Die Jugendfeuerwehren des KBM-Bereiches Märcz arbeiten seit<br />

vielen Jahren eng zusammen. So wurde in diesem Jahr gemeinsam<br />

die Abnahme der Jugendflamme durchgeführt. Dabei absolvierten<br />

die Teilnehmer die verschiedenen Aufgaben als eine Art<br />

„Schnitzeljagd“ an mehreren Stellen im Ortsgebiet Ruhmannsfelden.<br />

+++ 21. 6. 2008 –<br />

Übungstag in Ruhmannsfelden +++<br />

Manchmal muss man neue Wege bei der Ausbildung gehen - so<br />

organisierte der Ruhmannsfeldener Feuerwehrkommandant Rudi<br />

Edenhofer einen Übungstag für seine Aktiven. Drei Einsatzübungen<br />

unter möglichst echten Bedingungen waren zu bewältigen -<br />

eine echte Herausforderung für die Gruppenführer und Löschmeister,<br />

aber auch für die Mannschaft. Und diese nahmen die Herausforderung<br />

an und waren begeistert von der Möglichkeit in der<br />

Form üben zu können.<br />

+++ 1. 7. 2008 Wechsel in der<br />

Kreisbrandinspektion +++<br />

Mit seinen 60. Geburtstag scheidet der bisherige Kreisbrandinspektor<br />

Peter Altmann auf eigenen Wunsch aus, sein Nachfolger<br />

wird Christian Stiedl aus Böbrach. Als neuer Kreisbrandmeister<br />

wird Michael List jun. aus Rinchnach berufen. Er übernimmt als<br />

fachbezogener Kreisbrandmeister künftig die Bearbeitung des gesamten<br />

Lehrgangswesens im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong>. KBM Michael<br />

Maimer ist künftig neben der Betreuung der gesamten EDV auch<br />

für die Feuerwehren in den Gemeinden Böbrach, Geiersthal und<br />

im Markt Teisnach zuständig. Für den Bereich Funk- und Kommunikationswesen<br />

und als neuer Leiter der UG-ÖEL wird Thomas<br />

Penzkofer aus Viechtach als neuer Fachbereichsleiter zuständig<br />

sein.


+++ NEWS aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> +++<br />

+++ 4. 7. 2008 – Feuerwehrdamen machen<br />

sich fit in erster Hilfe +++<br />

Zu einer Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema „Erste Hilfe<br />

am Kind“ konnte Sylvia Weber, die Kreisfrauenbeauftragte des<br />

KFV <strong>Regen</strong> eine große Zahl von Feuerwehrdamen (und auch noch<br />

ein paar Feuerwehrmänner) im Feuerwehrhaus Bischofsmais begrüßen.<br />

Referenten waren Dirk Rüschenpöhler und Dr. Peter Geppert<br />

aus Zwiesel. Die beiden Mediziner verstanden es, praxisnah<br />

und eindrucksvoll Grundlagenwissen zu vermitteln. In Ihren Erläuterungen<br />

ging es unter anderem um Verbrühungen bei Kleinkindern,<br />

um das Herzkammerflimmern nach einem Stromschlag und<br />

verschiedene Arten von Vergiftungen. Außerdem konnten die Teilnehmer<br />

unter fachkundiger Anleitung ihr Wissen über die notwendigen<br />

Maßnahmen bei alltäglichen Verletzungen wie Schnittwunden,<br />

Platzwunden und Insektenstichen auffrischen.<br />

+++ 20. 7. 2008 –<br />

Oltimertreffen in Ruhmannsfelden +++<br />

Im Rahmen des alljährlichen Ruhmannsfeldener Volksfestes, das<br />

in vergangenen Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr Ruhmannsfelden<br />

e. V. ausgerichtet wurde, fand am Festsonntag ein großes<br />

Oldtimertreffen für Lastkraftwagen und Busse statt. Mehrere tausend<br />

Zuschauer liessen sich das Spektakel nicht entgehen und<br />

waren begeistert von Glanzstücken deutscher Fahrzeugtechnik,<br />

darunter auch viele Fahrzeuge von Herstellern wie Henschel,<br />

Büssing oder Borgwart, die längst vom Markt verschwunden sind.<br />

Wir bedanken uns bei den Inserenten in diesem Heft,<br />

die wesentlich zur Herausgabe dieser Broschüre beigetragen<br />

haben. Bitte berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihren<br />

Einkäufen und geschäftlichen Abwicklungen.<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong> e.V.<br />

+++ Ehemaliger<br />

Feuerwehrkommandant<br />

zum Diakon<br />

geweiht. +++<br />

Am 11. Oktober 2008 weihte der<br />

Passauer Bischof Wilhelm<br />

Schraml in der St.-Anna-Basilika<br />

in Altötting sechs junge Männer<br />

zu Diakonen. Einer davon ist der<br />

frühere Feuerwehrkommandant<br />

und Feuerwehrschiedsrichter<br />

Alexander Aulinger von der<br />

FF Untermitterdorf. Im übervollen<br />

Gotteshaus legte ihnen der Bischof<br />

die Hände auf und überreichte<br />

ihnen als sichtbares Zeichen<br />

das Evangelienbuch, außerdem<br />

legten alle die Stola und<br />

Dalmatika an. In der Predigt sprach der Bischof von der „Grundentscheidung“<br />

der Kandidaten, sich Christus in seiner Kirche als<br />

Diener auf Lebenszeit ganz und ungeteilt und ohne Vorbehalte zur<br />

Verfügung zu stellen. Neben den Angehörigen und Verwandten waren<br />

auch Bürgermeister Alois Wenig und eine große Abordnung der<br />

FF Untermitterdorf sowie KBI Hermann Pledl, KBM Hans Richter,<br />

KBM Alois Wiederer und Hans Reichelmeyr nach Altötting gereist,<br />

um sich in die große Gratulantenschar auf den Kapellenplatz einzureihen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt im seelsorgerischen Wirken von<br />

Alexander Aulinger wird dann die Priesterweihe am 27. Juni 2009<br />

im Hohen Dom zu Passau sein.<br />

+++ 12. 10. 2008 – Deutsche Jugendleistungsspange<br />

abgelegt +++<br />

Die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr ist das<br />

höchste Leistungsabzeichen, das man in der Jugendfeuerwehr erreichen<br />

kann. Am Vormittag des 12. Oktober waren es 59 Mädchen<br />

und Buben der Jugendfeuerwehren, die sich der Prüfung im Bayerwaldstadion<br />

<strong>Regen</strong> unterzogen und von nun an das Abzeichen<br />

an Ihrer Uniform tragen dürfen. Der Abnahmeberechtigte Manfred<br />

Ziegler aus Osterhofen hatte große Freude an dem Können und der<br />

Begeisterung der Jugendfeuerwehrler, die Mitglieder der Feuerwehr<br />

<strong>Regen</strong> und das Schiedrichterteam der Kreisbrandinspektion sorgten<br />

in gewohnter Weise dafür, dass die Veranstaltung ohne Verzögerungen<br />

und gekonnt durchgeführt werden konnte.<br />

Impressum<br />

Gesamtherstellung<br />

© Paartal-Verlag · Partner der Feuerwehren<br />

Taitinger Straße 62 · 86453 Dasing · Tel. (0 82 05) 72 07 · Fax 69 97<br />

Mitteilungsblatt des KFV <strong>Regen</strong> e.V., Fachausschuss „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

Redaktionsleitung:<br />

Katrin Schreiner, Sylvia Weber, Hans Achatz, Hans Helmbrecht, Franz Holzapfel,<br />

Max Jungbeck, Hermann Keilhofer, Michael Maimer, Erich Muhr<br />

Auflage: Garantiert 5.500 Exemplare<br />

Erscheinung: Einmal jährlich<br />

Verteilung: Durch die Feuerwehren selbst<br />

Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Vignetten, Art und Anordnung<br />

des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Nachdruck oder Auszug nur mit Genehmigung des Verlages.<br />

Printed in Germany 2009 · 10. Auflage<br />

7


+++ Verabschiedung<br />

von KBI<br />

Peter Altmann +++<br />

Bei der Herbst-Dienstversammlung<br />

der Kreis- und Stadtbrandräte<br />

und -inspektoren des Regierungsbezirks<br />

Niederbayern am<br />

17. Oktober in Kelheim wurde<br />

KBI Peter Altmann vom Bezirksvorsitzenden<br />

KBR Georg Gerner<br />

offiziell mit dem obligatorischen<br />

Tonkrug des Bezirksfeuerwehrverbandes<br />

Niederbayern verabschiedet.<br />

Seit seiner Ernennung<br />

zum KBI im März 1999 gehörte er<br />

diesem Gremium an und brachte<br />

stets seine Ideen und Erfahrungen<br />

mit ein. Mit seinem Ausscheiden<br />

aus dem aktiven Dienst<br />

8<br />

+++ NEWS aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> +++<br />

Im Bild Bezirksvorsitzender KBR<br />

Gerner (li) und KBI Peter Altmann<br />

verlieren die Feuerwehr-Führungskräfte Niederbayerns einen kompetenten<br />

und zuverlässigen Feuerwehrkameraden. Für die Zeit<br />

nach der aktiven Laufbahn als Kreisbrandinspektor des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> wünschte ihm der Bezirksverbands-Vorsitzende vor<br />

allem Gesundheit und viel Zeit und Freude für die Dinge, die bisher<br />

immer hinten anstehen mussten.<br />

+++ Ausflug nach Krummau am 18. 10. 2008 +++<br />

Das UNESCO-Weltkulturerbe Krummau in Böhmen war Ziel des<br />

diesjährigen Ausfluges von Kreisfeuerwehrausschuss, Kreisbrandinspektion<br />

und der ehemaligen Führungskräfte. Der Tagesausflug<br />

war von KBM Hans Richter und von KBM a. D. Karl Stadler bis<br />

ins Detail perfekt organisiert und stellte für die Feuerwehrführung<br />

und ihre Familien einen wohltuenden und erholsamen aber auch<br />

sehr interessanten Kontrapunkt zum täglichen Feuerwehrdienst<br />

dar.<br />

+++ 22. 10. – 8. 11. 2008 –<br />

Pilot-Lehrgang-Absturzsicherung +++<br />

Erstmalig wurde ein Lehrgang Anwender für Absturzsicherung im<br />

Gerätehaus der FF <strong>Regen</strong> für die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> durchgeführt. Organisiert wurde der Lehrgang von<br />

KBM Robert König mit seinem Ausbilderteam Ralf Heemeier<br />

(FF Teisnach), Josef Hutter (FF Arnbruck/Bergwacht Arnbruck),<br />

Michael Mühlehner und Christian Werner (beide FF <strong>Regen</strong>). Nötig<br />

wurde der Lehrgang, nachdem bei der Schneekatastrophe<br />

2006 vielfältiges Material zur Absturzsicherung von den Feuerwehren<br />

angeschafft wurde und der <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> für den Fachbereich<br />

Sturmschaden / Dachsicherung im Feuerwehr-Hilfeleistungskontingent<br />

Bayern zuständig ist. Die Ausbildung umfasst von<br />

der Selbstrettung, über die Personensicherung in absturzgefährdeten<br />

Bereichen bis zur Personenrettung bei Kranunfällen ein umfangreiches<br />

Ausbildungsgebiet.


+++ NEWS aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> +++<br />

++++ 23. 11. 2008 – Peter Altmann<br />

zum Ehrenkreisbrandinspektor ernannt +++<br />

Die Kommandanten erhoben sich von ihren Plätzen und applaudierten,<br />

als Peter Altmann die Ernennungsurkunde zum Ehrenkreisbrandinspektor<br />

von Kreisbrandrat Hermann Keilhofer überreicht<br />

bekam. Es ist nur ein Zeichen der Wertschätzung für den<br />

ehemaligen Führungsdienstgrad aus Hinkhof für die Leistungen,<br />

die er in seiner langen Dienstzeit für die Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Regen</strong> erbracht hat. Als stellv. Vorsitzender im <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

wird er sein Können und sein Wissen auch noch die<br />

nächsten Jahre mit einbringen.<br />

+++ 29. 11. 2008 –<br />

Handy-Alarmierung +++<br />

Diverse Lücken in der Funkausleuchtung und die<br />

Entwicklungen im Bereich Feuerwehralarmierung<br />

machten seit Jahren die Einführung einer zweiten<br />

Alarmierungsmöglichkeit auf der Basis des GSM-<br />

Netzes notwendig. Durch den <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong> und<br />

unter Federführung von FB Thomas Penzkofer konnte nun ein kostengünstiges<br />

und effektives System in Dienst genommen werden,<br />

das die Alarmierung im BOS-Funknetz zusätzlich auf die Handys<br />

der Feuerwehrkräfte weiterleitet und so die vorhandenen Probleme<br />

bei der Alarmierung mindert. Das Angebot steht allen Feuerwehren<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> zur Verfügung.<br />

+++ 19. 12. 2008 – Schlauchpflegezentrum<br />

in Teisnach +++<br />

Der Markt Teisnach beschaffte für seine vier gemeindlichen Feuerwehren<br />

Arnetsried, Kaikenried, Sohl und Teisnach ein modernes<br />

Schlauchpflegezentrum. Die Anlage ermöglicht die komplette<br />

Schlauchpflege mit Waschen, Prüfen, Trocknen und Wickeln<br />

der benutzten Schläuche im Einmannbetrieb mit einer Kapazität<br />

von zwölf Schläuchen pro Stunde. Die Prüfdaten der jeweiligen<br />

Schläuche und die gesamte Schlauchkartei werden dabei automatisch<br />

im einen zugehörigen EDV-System erfasst und verwaltet.<br />

Mit der Inbetriebnahme dieser Anlage verfügen die Feuerwehren<br />

des Marktes künftig über vorschriftsmäßig geprüftes<br />

Schlauchmaterial, gleichzeitig wird der Arbeitsaufwand für die ehrenamtlichen<br />

Gerätewarte weniger.<br />

Seminar „Waldbrandbekämpfung“ aus der Luft<br />

Seminarveranstaltung am 14. 6. 2008<br />

am Flughafen Arnbruck<br />

Bei einem gemeinsamen Seminar der Kreisfeuerwehrverbände<br />

Cham (Oberpfalz) und <strong>Regen</strong> (Niederbayern) auf dem Flugplatz Arnbruck<br />

konnten sich Feuerwehren<br />

und ihre Führungskräfte<br />

über die<br />

Möglichkeiten der Waldbrandbekämpfung<br />

aus<br />

der Luft informieren. Als<br />

kompetente Referenten<br />

konnten Regierungsdirektor<br />

Hans Ellmayer<br />

von Bayerischen Innen- ministerium, BOR<br />

Schneider von der WF<br />

EADS in München und Hr.<br />

Goldhahn von der DLRF<br />

gewonnen werden. Bei<br />

den folgenden praktischen<br />

Vorführungen zeigte<br />

ein Hubschrauber vom<br />

Typ EC 134 „Puma“ der<br />

Fliegerstaffel Süd der<br />

Bundespolizei den Einsatz<br />

von Aussenlastbehältern<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit den Feuerwehren<br />

Straubing und München.<br />

Die DLRF demonstrierte<br />

den Einsatz eines Löschflugzeuges<br />

vom Typ PZL<br />

M18B „Dromader“.<br />

9


Sie kennen sicher das Bild eines kleinen<br />

Steins, der ins Wasser geworfen wird. An<br />

sich nichts Spektakuläres, könnte man´<br />

meinen. Der Stein fällt auf den Grund und<br />

ist für uns nicht mehr sichtbar. Doch er hat<br />

die Kraft, einen ganzen Teich zu bewegen.<br />

Zuerst sind es nur kleine Kreise, dann<br />

immer größere, bis sie sich schließlich über<br />

die gesamte Wasseroberfläche ausbreiten.<br />

So verhält es sich auch bei der Erfüllung<br />

jedes Wunsches.<br />

Ein schwer krankes Kind erlebt an einem<br />

Tag die Verwirklichung eines Wunsches.<br />

Bezogen auf das ganze Leben dieses Kindes<br />

mag dies vielleicht nur ein winziges<br />

Steinchen in einem Mosaik sein. Doch im<br />

Herzen des Kindes zieht das Steinchen<br />

Kreise, die sich immer mehr ausdehnen<br />

und die Familie und Freunde umfassen.<br />

Diese Momente absoluten Glücks bei der<br />

Wunscherfüllung sind Quellen der Kraft und<br />

Lichtblicke, die für eine lange Zeit das<br />

Schicksal des wünschenden Kindes überstrahlen.<br />

In die Rolle eines Feuerwehrmannes zu<br />

schlüpfen, und mit der Drehleiter hoch hinaus<br />

fahren, das wünschte sich der kleine<br />

Leonhard, der an Leukämie erkrankt ist.<br />

Auf Initiative durch den Kommandanten der<br />

Feuerwehr Ruhmannsfelden Rudi Edenhofer<br />

zusammen mit dem Kommandanten der<br />

Feuerwehr Viechtach Thomas Penzkofer<br />

erfüllten diese dem kleinen Leonhard seinen<br />

Wunsch. Mit Blaulicht und Martinshorn<br />

10<br />

Träume werden wahr<br />

rückten die Kameraden mit einem Fahrzeug<br />

der Ruhmannsfeldener und der Drehleiter<br />

der Viechtacher an. Leonhard winkte als<br />

die Fahrzeuge vorfuhren und begrüßte die<br />

Kameraden sehr sehr herzlich. Edenhofer<br />

überreichte dem kleinen Leonhard eine<br />

Schutzausrüstung mit Helm, den er auch<br />

gleich ausprobierte. Danach ging´s mit der<br />

Drehleiter 30 Meter in die Höhe was Leonhard<br />

sehr gefallen hat und er über den Dächern<br />

von Ruhmannsfelden die wunderbare<br />

Aussicht mit seinem Vater genießen<br />

konnte.<br />

Nach der wunderbaren Aussicht durfte<br />

Leonhard und seine Eltern mit der Drehleiter<br />

zurück ins Feuerwehrhaus Viechtach<br />

fahren, wo er noch den neusten Grisu als<br />

Stofftier vom Landesfeuerwehrverband<br />

Bayern und eine Modelldrehleiter als Geschenk<br />

der FF Viechtach durch Kommandant<br />

Thomas Penzkofer bekam. Wir wünschen<br />

Leonhard und seiner Familie alles<br />

alles Gute auf ihren nicht ganz einfachen<br />

Weg und hoffen das ein passender Spender<br />

gefunden wird<br />

Weiter sind Geldspenden unter der Kontonummer<br />

240 200 519 bei der Sparkasse<br />

<strong>Regen</strong>-Viechtach BLZ 741 514 50 (Kennwort<br />

Aktion Leonhard) möglich. Kontoinhaber<br />

ist die Katholische Kirchenstiftung Ruhmannsfelden,<br />

Spendenquittungen werden<br />

selbstverständlich ausgestellt.<br />

Weiteres im Internet unter<br />

www.home.vrweb.de/<br />

pfarrei.ruhmannsfelden/leonhard.htm<br />

Übrigens: Ich habe mir sagen lassen, dass<br />

Leonhard an diesen Abend den Helm den<br />

er geschenkt bekam, auch in der Badewanne<br />

nicht mehr ausziehen wollte.<br />

Kreisbrandmeister Thomas Märcz


Wir sorgen für Ihre Sicherheit – tun Sie es auch?<br />

Sie schlafen ruhig<br />

in Ihrem Bett –<br />

plötzlich wird Ihr<br />

Hund unruhig und<br />

sie werden wach.<br />

Jetzt riechen Sie<br />

plötzlich auch den<br />

stechend scharfen<br />

Rauch in Ihrer<br />

Wohnung und als<br />

sie die Schlafzimmertüre<br />

öffnen ist<br />

der gesamte Flur<br />

verraucht.<br />

Wie kommen sie<br />

jetzt aus Ihrer<br />

Wohnung? Wie rufen sie nach Hilfe? – es geht<br />

um Ihr Leben.<br />

Diese kurze Geschichte macht deutlich, wie schnell<br />

ein Brand sie in Lebensgefahr bringt – in jedem Jahr<br />

verlieren in Deutschland etwa 600 Menschen ihr Leben<br />

bei Bränden.<br />

Grund genug was dagegen zu tun – die Feuerwehren<br />

bemühen sich seit ihrer Gründung, den Menschen<br />

bei Bränden zu helfen, auch bei der Vorbeugung.<br />

Hier gibt es aber noch viel zu tun, denn zu viele<br />

Menschen stecken den Kopf in den Sand und sagen<br />

„Bei mir brennt es eh nicht – sondern nur bei den<br />

anderen“. Eine fatale Fehleinschätzung – denn jeden<br />

kann es treffen.<br />

Aber man kann vorbeugen – Ihre Feuerwehr hilft<br />

Ihnen dabei Vorsorge zu treffen, ehrenamtlich und<br />

kostenfrei. Diese Leistungen dürfen sie gerne annehmen.<br />

1. Rauchmelder<br />

Batteriebetriebene<br />

Rauchmelder sind heute<br />

in jedem Fachmarkt<br />

für wenige Euro zu bekommen.<br />

Einfach an die<br />

Decke montieren, die<br />

Batterie einsetzen – fertig.<br />

Tritt Brandrauch in<br />

Ihrer Wohnung auf, wird dieser über einen optischen<br />

Sensor erkannt und der Rauchmelder schlägt mit<br />

einem lauten durchdringenden Pfeifsignal unüberhörbar<br />

Alarm. Wird ein Batteriewechsel fällig, meldet<br />

Ihnen der Rauchmelder dies mit einen kurzen<br />

Piepsen. Die Funktionstüchtigkeit dieser Brandschutzeinrichtungen<br />

bleibt über mehrere Jahre gewährleistet<br />

– Hausrauchmelder sind extrem kostengünstige<br />

Lebensretter für ihren privaten Bereich. Bei<br />

Kauf bitte darauf achten, dass sie nur CE-geprüfte<br />

Geräte beschaffen.<br />

Die bayerischen Feuerwehren und der Landesfeuerwehrverband<br />

Bayern versuchen seit Jahren mit<br />

der Aktion Rauchmelder die Bevölkerung zu überzeugen,<br />

dass Rauchmelder in jede Wohnung gehören.<br />

Bei Fragen zu Rauchmeldern und die besten Anbringorte<br />

stehen die Feuerwehren gerne zur Verfügung.<br />

Im Internet sind unter:<br />

www.rauchmelder-lebensretter.de<br />

und unter<br />

www.lfv-bayern.de<br />

auch entsprechende <strong>Info</strong>rmationen abrufbar.<br />

2. Brandschutzerziehung<br />

Die Brandschutzerziehung ist ein weiterer wichtiger<br />

Bauteil für die Vorbeugung von Bränden. Mit einem<br />

dreistufigen Ausbildungskonzept wird hier Kindern<br />

und Jugendlichen das notwendige Wissen vermittelt,<br />

welche Gefahren von Bränden ausgehen und<br />

wie man sich richtig verhält.<br />

Die erste Stufe ist ausgerichtet auf Kinder im Kindergartenalter.<br />

Zusammen mit den Erzieherinnen<br />

und Kindergärten wird altergerechte Brandschutzerziehung<br />

vermittelt.<br />

Die zweite Stufe zielt auf Kinder in der Grundschule.<br />

Entsprechend vertieftes Wissen und das richtige<br />

Absetzen eines Notrufes sind die zentralen Inhalte<br />

der Brandschutzerziehung in dieser Altersstufe.<br />

Die dritte Stufe ist die Brandschutzerziehung bei heranwachsenden<br />

Jugendlichen in der Mittelstufe bei<br />

Haupt-, Realschulen und Gymnasien. Zum Leidwesen<br />

der Feuerwehren ist eine fachkompetente<br />

Brandschutzerziehung bislang nicht Bestandteil der<br />

Lehrpläne an bayerischen Schulen – ein Mangel, der<br />

jährlich zu großen Schäden führt, die vermeidbar<br />

wären.<br />

Die Feuerwehren bieten ehrenamtlich Brandschutzerziehung<br />

an und stehen den Erzieherinnen und<br />

Lehrkräften hier beratend und fachkompetent zur<br />

Verfügung. Durch entsprechenden Lehrgängen an<br />

der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg und<br />

durch Seminare des Landesfeuerwehrverbandes<br />

werden die Brandschutzerzieherinnen und -erzieher<br />

ständig weitergebildet. Für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

stehen für den Bereich Brandschutzerziehung Sylvia<br />

Weber (Kirchberg i. W.) und Rudi Edenhofer (Ruhmannsfelden)<br />

als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />

3. Brandschutzaufklärung<br />

Mit der Brandschutzaufklärung wird die Brandschutzerziehung<br />

fortgeführt. Brandschutzaufklärung<br />

dient dazu, Erwachsenen die notwendigen Verhaltensweisen<br />

und Schritte wieder in Erinnerung zu<br />

rufen, die bei einem Brand notwendig sind. Dazu<br />

gehört aber auch, den Blick für Brandgefahren am<br />

Arbeitsplatz oder im privaten Bereich zu schärfen und<br />

den Umgang mit Handfeuerlöschern zu trainieren.<br />

Im weiteren Sinne gehört hierzu auch die Feuerbeschau<br />

durch die Gemeinden, die ebenfalls dazu<br />

dient, Brandgefahren frühzeitig zu erkennen und<br />

entsprechend zu beseitigen.<br />

Neben zahlreichen Fachfirmen, die professionelle<br />

Brandschutzschulungen anbieten, gibt es das Angebot<br />

eines Feuerlöschübungscontainers durch den<br />

Landesfeuerwehrverband Bayern und der Versicherungskammer<br />

Bayern. Zusammen mit den örtlichen<br />

Feuerwehren wird hier eine entsprechende Ausbildung<br />

angeboten.<br />

4. Vorbeugender baulicher<br />

Brandschutz<br />

Zu den Pflichtaufgaben der Feuerwehr im abwehrenden<br />

Brandschutz gehört auch die Beratung der<br />

Gemeinden und <strong>Landkreis</strong>e durch die Führungsdienstgrade<br />

der Feuerwehren. So beraten der Kreisbrandrat<br />

und die Kommandanten bei bestimmten<br />

Bauvorhaben und bei der Bauleitplanung. Löschwasserversorgung,<br />

Zugänglichkeit, Sicherheitsabstände<br />

sind wichtige Faktoren, dass bei einem Brand<br />

der entstehende Schaden möglichst gering gehalten<br />

werden kann. Hier ist die Feuerwehr ständig bemüht,<br />

die bestehenden Verhältnisse zu verbessern<br />

und keine neuen Problemstellen entstehen zu lassen.<br />

Die Feuerwehr ist ständig bemüht, die Sicherheit und<br />

den Brandschutz zu verbessern. Die Zahl der Brandtoten<br />

ist einfach zu hoch – Ziel ist es die Zahl der<br />

Brandopfer und die entstehenden Brandschäden zu<br />

vermindern. Dazu trägt jeder bei – auch Sie. Die Feuerwehr<br />

sorgt für Ihre Sicherheit – tun Sie es auch!<br />

11


12. 12. September 2008:<br />

Heizöl im im Klärwerk Kirchberg i. i. W. W.<br />

12. September 2008: Unwetter über Patersdorf –<br />

zahlreiche Keller unter Wasser<br />

2. 2. September 2008: Zimmerbrand<br />

in in Grossenau (Stadt Viechtach)<br />

2. August 2008: Brand in einer<br />

Rinderstallung in Ruhmannsfelden<br />

17. 17. Juli Juli 2008:<br />

Verkehrsunfall bei bei Böhmhof<br />

(Markt Bodenmais)<br />

24. November 2008:<br />

Lkw-Unfall bei<br />

Unterasberg<br />

(Gde. Rinchnach)<br />

4. 4. Januar 2008:<br />

Verkehrsunfall in in<br />

Langbruckmühle<br />

(Gde. Bischofsmais)<br />

31. Oktober 2008:<br />

Verkehrsunfall bei Brandhof (Gde. Kollnburg)


2008<br />

2. 2. Juni Juni 2008:<br />

Überlandeinsatz<br />

bei bei Großbrand in in Plattling<br />

(Lkr. (Lkr. Deggendorf)<br />

17. Februar 2008:<br />

Verkehrsunfall B 85<br />

Höhe Linden<br />

(Gde. Geiersthal)<br />

3. Juli 2008: Brand eines Bauernhofes<br />

in Bärmannsried (Markt Teisnach)<br />

21. Juni 2008: Waldbrand auf der<br />

Kuckuckshöhe (Gde. Zachenberg)<br />

1. 1. März 2008:<br />

Orkan „Emma“ tobt tobt über<br />

dem gesamten <strong>Landkreis</strong><br />

29. Februar 2008: Hilfeleistung bei<br />

FIS-Weltcup auf dem Großen Arber<br />

(Gde. Bayerisch Eisenstein)<br />

18. Februar 2008:<br />

Tierbergung Stausee<br />

Gumpenried<br />

(Gde. Geiersthal)


LF 10/10 Untermitterdorf<br />

14<br />

Neue Fahrzeuge im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

TSF Lämmersdorf<br />

TSF-W Allrad Asbach<br />

TSF-W Brandten


Jugendfeuerwehr = Zukunftsarbeit<br />

• Jugendwartseminar in Krailling<br />

mit „Baum-Paul“ am 8./9. 3. 2008<br />

• Jugendzeltlager<br />

in Messerschmidtmühle<br />

• Jugendflamme und<br />

Jugendleistungsabzeichen<br />

• Jugendwissenstest 2008<br />

in Gotteszell und Langdorf<br />

• Abnahme der Deutschen Jugendleistungsspange<br />

am 12. 10. 2008 in <strong>Regen</strong><br />

1208 wird Teisnach erstmals urkundlich<br />

erwähnt<br />

1880 Gustav Werner kauft Grundstücke<br />

für den Bau einer Papierfabrik<br />

1898 Grundsteinlegung zur Pfarrkirche<br />

1970 Fa. Rohde & Schwarz baut in Teisnach<br />

2008 Der Markt Teisnach wird Standort<br />

des Technologiezentrums<br />

„Optische Technologien<br />

der Hochschule Deggendorf<br />

Einwohnerzahl Stand Januar 2008: 2.914<br />

Fläche: 25,78 km 2<br />

Markt<br />

Teisnach<br />

Rita Röhrl · 1. Bürgermeisterin<br />

Prälat-Mayer-Platz 5 · 94244 Teisnach · Tel. 0 99 23/80 11-0<br />

Internet: www.teisnach.de · e-mail: poststelle@teisnach.de<br />

Termine 2009<br />

13. 3. 2009 Jugendwartversammlung<br />

in Achslach<br />

18. – 19. 4. 2009 Jugendwartseminar<br />

in Abtschlag<br />

18. 9. 2009 Jugendwissenstest/<br />

Eröffnung Feuerwehr-<br />

Aktionswoche<br />

25. 9. 2009 Jugendwissenstest<br />

in Arnbruck<br />

15


16<br />

Vorstandschaft<br />

1. Vorstand: Johann Sturm<br />

2. Vorstand: Xaver Drexler<br />

1. Kommandant: Alfred Weikl<br />

2. Kommandant: Reinhard Bierl<br />

1. Jugendwart: Josef Göstl<br />

2. Jugendwart: Thomas Müller<br />

1. Schriftführer: Alexandra Hutter<br />

2. Schriftführer: Marina Müller<br />

1. Kassier: Hans deVigneux<br />

2. Kassier: Michael Ronsberger<br />

Aktivenvertreter: Michael Saller<br />

Andreas Geiger<br />

Thomas Müller<br />

Konrad Ronsberger<br />

Passivenvertreter: Fritz Treml<br />

Georg Drexler<br />

Fahnenträger: Michael Ronsberger<br />

Thomas Ronsberger<br />

Michael Saller<br />

Michael Schreiner<br />

Mitglieder: 570<br />

Feuerwehren im Zellertal<br />

Wir stellen vor: FF Bodenmais<br />

Kurzchronik<br />

1870 Gründungsjahr<br />

1880 Erwerb einer Kirchenfahne<br />

1943 Kauf eines<br />

Löschgruppenfahrzeuges<br />

1947 Kauf eines gebrauchten<br />

amerikanischen Jeep Typ Dodge<br />

1952 Bodenmais wird<br />

zur Stützpunktfeuerwehr<br />

Kauf einer Tragkraftspritze


1957 Weihe des neuen Löschgruppenfahrzeuges<br />

(Borgward)<br />

1970 100-jähriges Vereinsjubiläum<br />

mit Einweihung des TLF 16 (MAN)<br />

1974 Weihe des neuen LF 8<br />

1979 Installierung einer<br />

„Stillen Alarmierung“<br />

1983 Einweihung des neuen<br />

Gerätehauses<br />

1985 Kauf eines Mehrzweckfahrzeuges<br />

1992 Einweihung der neuen Drehleiter<br />

1995 125-jähriges Vereinsjubiläum<br />

mit Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeuges<br />

16/25 und der<br />

neuen Vereinsfahne<br />

1998 Einweihung des neuen LF 16<br />

2001 Einweihung des neuen<br />

MZF Ford Transit<br />

2002 Kauf eines Mehrzweckanhängers<br />

2008 Kauf einer neuen Tragkraftspritze<br />

PNFP 10/1.000<br />

Schreinermeister<br />

Bau- und Möbelschreinerei<br />

Möbelhandel · Bauelemente<br />

Wir stellen vor: FF Bodenmais<br />

94249 Bodenmais · Jahnstr. 47 · Tel. (0 99 24) 4 03 · Fax 78 65<br />

94261 KIRCHDORF<br />

Waldhausstraße 1 a<br />

Tel. 0 99 28/90 40 28-0 · Fax 90 40 288<br />

17


Vorstandschaft<br />

und Führungskräfte<br />

1. Vorstand: Alois Fritz<br />

2. Vorstand: Alois Schauer jun.<br />

1. Kommandant: Markus Rankl<br />

2. Kommandant: Stefan Kopp<br />

Schriftführer: Alfons Schauer<br />

Kassier: Georg Arweck<br />

Aktivenvertreter: Christian Obermeier<br />

Passivenvertreter: Michael Kopp<br />

Jugendwart: Christoph Wilhelm<br />

Fahnenjunker: Markus Silberbauer<br />

Atemschutzbeauftragter:<br />

Helmut Silberbauer<br />

Gerätewart:<br />

Mitglieder<br />

Andreas Arweck<br />

Mitglieder: 80<br />

Aktive: 28<br />

Passive: 23<br />

Fördernde: 26<br />

Ehrenmitglieder: 3<br />

18<br />

Wir stellen vor: FF Asbach<br />

Kurzchronik<br />

1931 Kauf einer gebrauchten<br />

Feuerlöschmaschine<br />

1932 Gründung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Asbach<br />

1933 Fahnenweihe<br />

1933 Bau und Einweihung<br />

des 1. Feuerwehrgerätehauses<br />

1951 Kauf einer neuen<br />

Ziegler Motorkraftspritze<br />

1956 25-jähriges Gründungsfest<br />

1963 Bau eines Feuerlöschteiches<br />

in der Ortsmitte<br />

1966 Kauf einer gebrauchten TS<br />

mit geschlossenem Anhänger<br />

1974 Kauf eines gebrauchten<br />

Spritzenfahrzeuges Marke Ford<br />

1981 Einweihung des<br />

neuen Gerätehauses<br />

1983 50-jähriges Gründungsfest<br />

mit Fahnenweihe<br />

1984 Kauf eines neuen Tragkraftspritzen<br />

fahrzeuges Magirus (Ford Transit)<br />

1987 Kauf einer neuen Tragkraftspritze<br />

TS 8/8 (Magirus)<br />

1995 Aufstockung und Umbau<br />

des Gerätehauses<br />

2003 Gründung einer Atemschutztruppe<br />

2008 75-jähriges Gründungsfest<br />

mit Fahrzeugweihe<br />

des neuen TSF-W Allrad<br />

Fahrzeug<br />

TSF-W Allrad Schlingmann auf Mercedes<br />

Vario, 7,49 t, 177 PS, 750 l Wassertank<br />

Ausrüstung<br />

Tragkraftspritze Magirus 10/10,<br />

vier Pressluftatmer MSA Auer AirMaxx,<br />

50 m Schnellangriff,<br />

Motorsägenausrüstung,<br />

Beleuchtungssatz,<br />

Schaumausrüstung,<br />

Stromerzeuger 6 kVA,<br />

Tauchpumpe,<br />

Krankentrage,<br />

Lichtmast ausschiebbar<br />

Einsätze<br />

Fünf bis zehn im Jahr


Die Vorstandschaft<br />

1. Vorstand: Richard Weigert<br />

2. Vorstand: Thomas Kollmer<br />

1. Kommandant: Martin Egner<br />

2. Kommandant: Matthias Hunger<br />

Kassier: Karlheinz Halfar<br />

Schriftführer: Max Vogl<br />

Aktivenvertreter: Anton Schrötter<br />

Passivenvertreter: Hermann Schrötter<br />

vier weitere Ausschussmitglieder<br />

Weitere Funktionen:<br />

Jugendwart: Johann Hutter<br />

Atemschutzwart: Tobias Ritz<br />

Gerätewart: Max Vogl<br />

jeweils mit ihren Stellvertretern<br />

Mitglieder:<br />

Aktive Mitglieder: 55<br />

Feuerwehranwärter: 15<br />

Passive und fördernde Mitglieder: 55<br />

Atemschutzgeräteträger: 14<br />

Wir stellen vor: FF Oberried<br />

Fahrzeuge:<br />

• LF 8/6 IVECO Magirus Allrad<br />

mit CAFS-Anlage<br />

• MZF VW-Syncro, Baujahr 1997<br />

• Schlauchanhänger mit 300 m-<br />

B-Schlauch, 2 x 1.500 Watt Lichtmast<br />

und 5.000 l Faltbehälter<br />

Weitere Gerätschaften:<br />

8 Preßluftatmer, Flutlichtstrahler<br />

2x1.000 Watt (LF 8), Stromerzeuger,<br />

Motorsäge, Trennschleifer, Tauchpumpe,<br />

Funkgeräte (5 x 2-m-Band, 2 x 4-m-<br />

Band, 1 x 4-m-Band portabel)<br />

Kurzchronik:<br />

Juni Gründung (45 Mitglieder)<br />

1922 Zur Gründung vorhanden:<br />

1 Löschmaschine mit 2 Saugschläuchen,<br />

4 alte Druckschläuche<br />

und 15 Wassereimer<br />

1923 Fahnenweihe<br />

1928 Bau Spritzenhaus<br />

1931 Ankauf einer vierrädrigen Motorspritze<br />

Rätsel<br />

1945 Übernahme Löschfahrzeug LF 8<br />

Mercedes-Benz aus der<br />

Wehrmachtslöschkompanie<br />

1952 Feier 30-jähriges Jubiläum<br />

1958 Anschaffung einer neuen<br />

Motorspritze<br />

1967/ Neubau Gerätehaus mit 2 Stell-<br />

1968 plätzen und Unterrichtsraum<br />

1972 Weihe des neuen LF 8 Opel-Blitz<br />

1976 Ankauf eines Unimogs<br />

1978 Eingliederung in den Katastrophenlöschzug<br />

Wasser mit Bodenmais<br />

1982 60-jähriges Gründungsfest<br />

mit Fahnenweihe<br />

1985 Bildung der ersten Jugendgruppe<br />

1987 Einführung Atemschutz<br />

1990 Einweihung Erweiterungsbau<br />

1990 Weihe des neuen LF 8<br />

IVECO-Magirus<br />

1997 75-jähriges Gründungsfest,<br />

Weihe des MZF VW T4-Syncro<br />

1999 Ankauf und Aufbau<br />

Schlauchanhänger<br />

19


1874 Gründung der<br />

FF Drachselsried<br />

1876 Beschaffung<br />

der ersten Löschmaschine<br />

1897 Anschaffung einer Vereinsfahne,<br />

welche am 11. 7. 1897<br />

geweiht wurde<br />

20<br />

Vorstandschaft<br />

1. Vorstand: Norbert Schrötter<br />

2. Vorstand: Georg Hirtreiter jun.<br />

1. Kdt.: Heinrich Mühlbauer<br />

2. Kdt.: Georg Hirtreiter jun.<br />

Kassier: Michael Falter<br />

Schriftführerin: Marion Hirtreiter<br />

Aktivenvertreter: Franz Mühlbauer<br />

Passivenvertreter: Gerd Pokorny<br />

Atemschutzwart: Otto Hirtreiter<br />

Jugendwart: Josef Geiger<br />

Mitglieder:<br />

72 Aktive<br />

34 Passive<br />

21 Ehrenmitglieder<br />

13 Fördernde Mitglieder<br />

Wir stellen vor: FF Drachselsried<br />

FALTERBRÄU oHG · Hofmark 5 · 94256 Drachselsried<br />

Gemeinde<br />

Agenda 21<br />

Gemeinde im Zellertal<br />

Schön gelegene Baugrundstücke (ab 23.– Euro/m2)<br />

und Gewerbeflächen (ab 8.– Euro/m2)<br />

• alle Grundversorgungseinrichtungen vor Ort<br />

• gute medizinische Versorgung (Arzt, Zahnarzt, Tierarzt,<br />

Apotheke, Physiotherapie)<br />

• gute Infrastruktur (Kindergarten, Grundschule, Montessori-<br />

Kindergarten, Montessori-Schule, Bücherei, usw.)<br />

• niedrige Steuer- und Gebührensätze<br />

Eigenes Förderprogramm für Ansiedlung junger Familien<br />

BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim (günstige Sätze)<br />

<strong>Info</strong>s: Telefon: (0 99 45) 94 16-11 · Telefax: (0 99 45) 94 16-50<br />

e-Mail: poststelle@drachselsried.de · www.drachselsried.de<br />

1903 Josef Graßl wurde zum 7. Kdt.<br />

seit Gründung der Feuerwehr<br />

gewählt und behält dieses Amt<br />

35 Jahre<br />

1907 Wehr wurde vorschriftsmäßig<br />

neuuniformiert und eine zweite<br />

Löschmaschine wurde beschafft<br />

1914 Bau einer Hochdruckwasserleitung<br />

1919 Mitgliedsbeitrag von einer Mark<br />

wurde beschlossen<br />

1922 Gründung der FF Drachselsried II<br />

in Oberried<br />

1926 wurde das 50-jährige Jubiläum<br />

abgehalten, welches 1925 fällig<br />

gewesen wäre, aber auf Grund<br />

des Kirchenbaus verschoben<br />

wurde<br />

1928 Am 10. 8. 1928 bekam<br />

Kdt. Josef Graßl das Feuerwehrehrenkreuz<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

verliehen<br />

1932 Gründung der FF Drachselsried III<br />

in Asbach<br />

1936 Auflösung der beiden FF Drachselsried<br />

II und III am 26. 1. 1936<br />

1938 Nach 35 Jahren als Kdt. legt<br />

Josef Graßl sein Amt nieder<br />

1949 Kauf einer neuen Motorspritze<br />

1950 Weihe der neu angeschafften<br />

Fahne<br />

1951 Hans Muhr wird Kdt. und behält<br />

dieses Amt 25 Jahre<br />

1954 Einweihung des neuen<br />

Feuerwehrgerätehauses<br />

1960 Anschaffung einer Motorspritze<br />

1965 Am 26. 10. 1965 wurde das neue<br />

TLF aus Ulm abgeholt. Die Weihe<br />

fand am 21. 11. 1965 statt<br />

1974 100-jähriges Gründungsfest<br />

1976 Max Zelzer wird 1. Kdt. und behält<br />

dieses Amt 25 Jahre lang<br />

1978 Einzug in das neue<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

1981 Kauf eines MZF (Ford Transit)<br />

1983 Ausbildung einer ersten<br />

Jugendgruppe<br />

1986 Kauf eines TLF 16/25<br />

1987 Kauf eines MZF (Mercedes)<br />

1997 Gründung einer Damengruppe<br />

1999 125-jähriges Gründungsfest<br />

2000 Anbau an das Gerätehaus<br />

2006 Eigene Homepage<br />

www.ff-drachselsried.de<br />

2007 Beschaffung eines GW-L2<br />

aktiv markt<br />

Lemberger<br />

Drachselsried · Telefon 0 99 45/90 52 90<br />

Tchibo-Depot<br />

Lotto-Toto<br />

Metzgerei<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 7.30 – 19.00 Uhr, Sa. 7.30 – 18.00 Uhr<br />

Shell-Tankstelle · Tankshop<br />

mit Waschhalle und SB-Waschplätzen<br />

Telefon: 0 99 45/90 51 71<br />

Öffnungszeiten: täglich 7.00 bis 20.00 Uhr<br />

täglich (auch an Sonn- und Feiertagen) ofenfrische Brötchen


21<br />

Vorstand: Josef Hutter sen.<br />

Kommandant: Willibald Schötz<br />

2. Vorstand Carsten Piller<br />

2. Kommandant: Christian Kopp<br />

Schriftführer: Karl Brandl jun.<br />

THL-Leiter: Carsten Piller<br />

Kassier: Hutter Josef jun.<br />

Atemschutzleiter: Markus Heller<br />

Aktivenvertreter: Willi Schötz<br />

Funksach- Josef Hutter jun.<br />

bearbeiter: Hans Reith<br />

Jugendwart: Peter Stoiber<br />

Passivenvertreter: Karl Wühr<br />

Frauenbeauftrage: Margit Reith<br />

Gerätewart: Günter Wartbichler<br />

72 Aktive, 14 Jugendliche,<br />

insgesamt 154 Mitglieder<br />

Die FF Arnbruck wurde am 12. 5. 1869 von<br />

21 beherzten Männer im Gasthof Vogl (Unterschaffer)<br />

in Arnbruck gegründet. An der<br />

Nahtstelle zweier Regierungsbezirke gelegen,<br />

zählt sie zu den ältesten Wehren in der<br />

Umgebung.<br />

16. 8. 1879 erster noch zu ermittelnder<br />

Einsatz: Brand in Arnbruck<br />

bei Bruckmayer (heute das<br />

Vereinslokal Gasthaus Vogl,<br />

„Hansal“). Unzählige folgten.<br />

1931 Feier des 60-jährigen<br />

Gründungsfestes<br />

1938 Sieger im niederbayerischen<br />

Leistungswettbewerb<br />

(von 912 Teilnehmern)<br />

1962 Anschaffung des LF 16,<br />

welches bis 2001 seinen<br />

Dienst tat.<br />

• Holzbau<br />

• Naturholzhaus<br />

• Kranverleih<br />

Wir stellen vor: FF Arnbruck<br />

Arberstraße 10 · 94256 Drachselsried/Frathau<br />

www.koeppl-naturholzhaus.de · Tel. 0 99 45/90 51 11<br />

1969 100-jähriges Gründungsfest<br />

mit Fahnenweihe<br />

1979 Ausrüstung mit Atemschutz<br />

1981 Rettungssatz<br />

technische Hilfe<br />

1986 Gründung einer<br />

Jugendgruppe<br />

1992 Beschaffung eines TLF 16/25<br />

1993 Beschaffung eines<br />

Mehrzweckfahrzeuges<br />

1994 Beschaffung einer<br />

Anhängeleiter<br />

1994 Feier 125-jähriges<br />

Gründungsfest<br />

2001 Ersatzbeschaffung für das<br />

vorhandene LF 16 ein LF 8/6<br />

Panoramabad<br />

Arnbruck<br />

Öffnungszeiten<br />

Gilt auch für Sauna und Solarium<br />

Montag bis Freitag 14 – 21 Uhr<br />

Samstag, Sonn- u. Feiertage 14 – 19 Uhr<br />

Mitte Juli bis Anfang September<br />

bereits ab 10 Uhr geöffnet<br />

Sauna:<br />

Mittwoch: Damen (bis 22 Uhr)<br />

Donnerstag: Herren (14 – 18 Uhr, ab 18 Uhr: gemischt)<br />

übrige Tage: gemischt<br />

Freitag: auch bis 22 Uhr geöffnet<br />

Jeden Donnerstag und Freitag<br />

„Warmbadetag“ (30 °C) ohne Aufpreis<br />

Immer Freitags von 14 – 16 Uhr Seniorenschwimmen<br />

Kein Zutritt für Kinder!!!<br />

Freitags (Dez. – März) „Aqua-Disco“<br />

von 18.00 bis 20.30 Uhr<br />

Wir bieten:<br />

Gemütlicher Kinderbereich<br />

Futuristische Solarien<br />

Dampfsauna im Badebereich<br />

Beachvolleyballanlage<br />

Liegewiese mit Bewirtung<br />

und überdachter Brotzeithütte<br />

Angebauter Ruhebereich mit bequemen Liegen<br />

Stubensauna mit Kachelofen<br />

Kräutervitalbad mit Lichttherapie<br />

Großer Saunafreigarten mit<br />

Panoramablick zum Kaitersbergmassiv<br />

NEU: Original finnische Holzofensauna<br />

beheizt mit Holz aus den<br />

bayerischen Wäldern<br />

Feuerwehr-Atemschutzgeräteträger<br />

(mit Ausweis) ermäßigt!!!<br />

Hofmark 1<br />

Tel. 0 99 45/94 07-0<br />

www.info@schlossbraeu.de<br />

Braukunst aus dem Zellertal …seit über 350 Jahren


Führungsmannschaft<br />

1. Vorstand: Konrad Freimuth<br />

2. Vorstand: Alois Tremmel<br />

1. Kdt.: Johann Tremmel<br />

2. Kdt.: Josef Nürnberger<br />

Kassier: Josef Tremmel<br />

Schriftführer: Klaus Danzer<br />

Mitglieder: 107<br />

Aktiv: 79<br />

Passiv: 16<br />

Ehrenmitglieder: 12<br />

22<br />

Wir stellen vor: FF Thalersdorf<br />

Die Thalersdorfer Feuerwehr wurde 1904<br />

aus einer Löschgruppe der Feuerwehr<br />

Arnbruck gegründet, um den Brandschutz<br />

im restlichen Gemeindegebiet zu sichern.<br />

Alsbald entwickelte sich eine leistungsstarke<br />

Feuerwehr, die nicht nur im Löscheinsatz<br />

ihren Mann stand, sondern auch<br />

eine tragende Rolle im Vereinsleben von<br />

Thalersdorf und den umliegenden Ortschaften<br />

einnahm. Als erste Wehr führte<br />

man im damaligen <strong>Landkreis</strong> Viechtach die<br />

Leistungsabzeichen ein. 1963 wurde das<br />

erste TSF, ein Ford „Taunus Transit“ in den<br />

Dienst gestellt, welches 1983 mit einem<br />

festliche Akt durch ein TSF, Mercedes<br />

207 D, ersetzt wurde. Dieses Fahrzeug befindet<br />

sich heute noch in Betrieb, entspricht<br />

aber nicht mehr den modernsten<br />

technischen Ansprüchen, weswegen sich<br />

die Verantwortlichen um eine Ersatzbeschaffung<br />

bemühen. Unter Führung des<br />

damaligen Vorstandes Karl Bauer und des<br />

Kommandanten Xaver Huber wurde 1982<br />

auch das Gerätehaus neu erbaut. Ein Teil<br />

der Wehrmänner unterstützt die Arnbrucker<br />

Wehr auch in den Gruppen „Atemschutz“<br />

und „Technische Hilfeleistung“.<br />

2004 konnte der Verein seit 100-jähriges<br />

Gründungsfest feiern. Damaliger Vorstand<br />

Alois Danzer und Kommandant Johann<br />

Tremmel und ihre Mannschaft präsentierten<br />

ein dreitägiges Fest, das noch jetzt<br />

Maßstäbe setzt. Seit 25 Jahren wird immer<br />

am letzten Sonntag im Juli das Wirterer<br />

Dorffest und das Patrozinium der Steinkreuzkapelle<br />

gefeiert. Das Kirchlein liegt<br />

der Wehr besonders am Herzen: sie hat die<br />

Pflege und den Unterhalt dafür übernommen.<br />

Weitere Höhepunkte im Jahreslauf<br />

sind der alljährliche Faschingsball, der seit<br />

einigen Jahren mit der Nachbarwehr aus<br />

Niederndorf gemeinsam veranstaltet wird,<br />

und das Aufstellen des Maibaums, das<br />

immer mit einem kleinen Fest verbunden<br />

ist.


Die Vorstandschaft<br />

1. Vorstand: Josef Fischer<br />

2. Vorstand: Xaver Schedlbauer<br />

1. Kommandant: Franz Preiß<br />

2. Kommandant: Josef Penzkofer<br />

Schriftführer<br />

und Kassier:<br />

Paul Preiß<br />

Weitere Funktionen<br />

Jugendwart: Wolfgang Graßl<br />

Atemschutz- Christian Köppl<br />

beauftragter: Andreas Penzkofer<br />

1. Maschinist: Rudolf Geiger<br />

Gerätewart: Josef Graßl<br />

Vereinsdaten<br />

Mitglieder: 114<br />

Aktive: 48<br />

Ehrenmitglieder: 18<br />

Atemschutzgeräteträger: 12<br />

Maschinisten: 8<br />

Meldeempfänger: 2<br />

Kurzchronik<br />

Im Jahre 1878 gründeten die Bürger der<br />

beiden Gemeinden Traidersdorf und Niederndorf<br />

gemeinsam eine Feuerwehr in<br />

Traidersdorf<br />

1932 Trennung FF Niederndorf<br />

und Traidersdorf, Gründung<br />

einer eigenen Feuerwehr<br />

1933 Bau eines ersten Gerätehauses<br />

in Niederndorf<br />

Totengedenken<br />

Im vergangenen Jahr wurden wieder zahlreiche Feuerwehrkameraden<br />

und -kameradinnen aus unseren Reihen gerissen. Die Feuerwehren<br />

des Lkr. <strong>Regen</strong> gedenken aller Mitglieder, die für immer<br />

von uns gegangen sind. Ihr Dienst zum Wohle der Allgemeinheit<br />

ist uns Vorbild und Verpflichtung. Stellvertretend für alle verstorbenen<br />

Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, die wir auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben, möchten wir hier<br />

Franz Karmann<br />

(Hauptbrandmeister und<br />

Schiedsrichter, FF Zwiesel)<br />

namentlich erwähnen. Alle verstorbenen Kameraden werden in der<br />

Feuerwehr unvergessen bleiben. Wir werden ihnen stets ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

Wir stellen vor: FF Niederndorf<br />

1935 Anschaffung einer Fahne und<br />

Fahnenweihe in Niederndorf<br />

1936 Bau eines Löschteichs<br />

in der Ortschaft Gutendorf<br />

1937 Ankauf einer neuen, modernen<br />

Motorspritze für Pferdegespannwagen<br />

1950 Bau eines neuen Löschgerätehauses<br />

mit Schlauchturm und<br />

Sirene in Niederndorf<br />

1952 Ankauf eines Löschfahrzeuges<br />

aus der US Armee Typ Dodge,<br />

Allrad-Kastenfahrzeug<br />

1955 Ankauf eines anderen Löschfahrzeuges<br />

vom Bundesgrenzschutz<br />

Typ Borgward Allrad<br />

1957 25-jähriges Gründungsfest<br />

mit Feldmesse<br />

1963 Ankauf einer<br />

neuenTS 8/8,<br />

Paul Ludwig<br />

1973 Ankauf eines<br />

neuen Löschfahrzeuges<br />

LF 8 Opel Blitz<br />

mit<br />

Vorbaupumpe<br />

und<br />

Jalousietüren<br />

1975 Ausstattung<br />

des neuen<br />

Löschfahrzeuges<br />

mit<br />

Funk<br />

1982 50-jähriges Gründungsfest<br />

1991 Fertigstellung und Einweihung<br />

des neuen Feuerwehrhauses.<br />

1995 Ankauf einer neuen Tragkraftspritze<br />

TS 8/8 Iveco Magirus Fire<br />

2001 Restaurierung der Vereinsfahne<br />

und Weihe<br />

2006 schwerer Atemschutz<br />

mit vier Geräten und<br />

zwölf Atemschutzgeräteträger<br />

2007 75-jähriges Gründungsfest<br />

vom 8. – 10. Juni 2007,<br />

mit Fahrzeugweihe<br />

und Übergabe des neuen<br />

Löschfahrzeuges<br />

„LF 10/6“ Allrad.<br />

23


Glücksräder,<br />

Lostrommeln, Bingogeräte,<br />

Knobelstechbretter, Lose, Doppelnummern, Kontrollkarten,<br />

Bingo-, Knibbel- und Rubbelkarten, Biermarken,<br />

Taler, Chips, Gutscheine, Eintrittskontroller,<br />

Eintrittskarten, Ident-Kontroller, Sonderanfertigungen<br />

E. A. LOY Verlosungsbedarf<br />

Kostenloses Katalogverzeichnis<br />

Hersteller – Lager – Versand<br />

Zugspitzstraße 7 · 86453 Dasing (A 8)<br />

Telefon 0 82 05/3 17 · Telefax 0 82 05/73 54<br />

www.bingoversand.de<br />

Jägervereinigung<br />

der Feuerwehren e.V.<br />

Wir sind der Jägerverein für die Feuerwehren. Jeder<br />

der Jäger ist oder Interesse an der Jagd und Natur<br />

hat, ist bei uns herzlich willkommen.<br />

Über das kameradschaftliche und gesellige<br />

Vereinsleben hinaus sind wir kompetente<br />

Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Jagd<br />

und den Naturschutz.<br />

Kontaktpflege und Austausch zu europäischen Jagd-<br />

und Feuerwehrvereinigungen sind uns sehr wichtig.<br />

Möchten Sie Mitglied bei uns werden oder haben Sie<br />

Fragen, so wenden Sie sich bitte an:<br />

Jägervereinigung der Feuerwehren e.V.<br />

Fischmeisterstraße 6<br />

86399 Bobingen<br />

oder unter: jvfw@gmx.de<br />

TÜV Service-Center <strong>Regen</strong><br />

Molkereistraße 5<br />

94209 <strong>Regen</strong><br />

Tel. 09921 94120

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