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PDF azeigen - Die Grazer Volkspartei

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Für Sie Bezirkszeitung<br />

27. Jahrgang Winter 2013 103. Ausgabe<br />

An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

für St. Peter<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

RM 01A021978 Nummer 13/13<br />

„Weiße Weihnachten in St. Peter“ – nicht nur Kinderträume würden damit in Erfüllung gehen<br />

Murpark – der Verkehrsknotenpunkt 2<br />

Gleichenfeier für die VS St. Peter 6<br />

EU-Bilanz: Graz hat Qualität zum Leben 9<br />

St. Peter kämpft gemeinsam<br />

für den 63er 12<br />

Congress Award geht nach St. Peter 22<br />

Baum für einen besonderen Menschen 32<br />

www.fuersie.at<br />

Gesegnete Weihnachten und<br />

ein erfolgreiches Jahr 2014<br />

wünscht Ihnen die ÖVP St. Peter!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

2 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Foto: Werner Krug<br />

GEDANKEN<br />

ZUR ZEIT<br />

Ende September wählten<br />

die Österreicherinnen<br />

und Österreicher ein neues<br />

Parlament. Zehn Parteien haben<br />

sich der Wahl gestellt,<br />

sechs haben es ins österreichische<br />

Parlament geschafft.<br />

Der Wahlausgang war wenig<br />

überraschend. Dass es<br />

zu einem Protest gegen die<br />

Regierungsparteien kommt,<br />

haben alle WahlforscherInnen<br />

vorhergesagt. Ein tiefes<br />

Durchatmen war zu hören,<br />

als feststand, dass SPÖ und<br />

ÖVP gemeinsam doch die<br />

50%-Hürde geschafft haben.<br />

Ein Monat später wurde bekannt,<br />

dass die österreichische<br />

Bundesregierung bewusst mit<br />

falschen Budgetzahlen in die<br />

Nationalratswahl gegangen<br />

ist. Sie hat den WählerInnen<br />

vorgegaukelt, dass die Budgetsanierung<br />

in den nächsten<br />

Jahren abgeschlossen ist und<br />

hat von Steuererleichterungen<br />

und neuen Wohltaten gesprochen.<br />

Jetzt stellt sich heraus,<br />

dass Milliarden fehlen. Von<br />

den versprochenen Wohltaten<br />

ist man weit entfernt. Keine<br />

Erhöhung der Familienunterstützung,<br />

keine Senkung<br />

der Einkommenssteuer, keine<br />

Qualitätssicherung im Bildungswesen.<br />

<strong>Die</strong> logische Folgerung daraus<br />

kann nur Neuwahlen<br />

heißen. Doch diese Neuwahl<br />

wird es nicht geben. <strong>Die</strong> Regierungsparteien<br />

werden das<br />

mit 99 zu 84 Abgeordneten<br />

in einer Parlamentsabstimmung<br />

zu verhindern wissen.<br />

Vielleicht ist das auch besser<br />

so. Denn was wären die Folgen<br />

einer Neuwahl? SPÖ und<br />

Gemeinderat<br />

Mag. Gerhard Spath<br />

Neuwahl. Und dann?<br />

ÖVP würden sich mit Grünen<br />

und Neos um den zweiten<br />

Platz matchen, während<br />

Heinz-Christian Strache ins<br />

Kanzleramt einzieht. Damit<br />

ist, so glaube ich, nicht wirklich<br />

viel gewonnen.<br />

Der Unmut der Wähler wird<br />

auch ohne Neuwahl zu Tage<br />

treten zum Beispiel bei der<br />

kommenden EU-Wahl. Im<br />

gesamten EU-Raum fürchtet<br />

man ein Erstarken der<br />

rechtspopulistischen Parteien<br />

und Österreich wird seines<br />

dazu beitragen. <strong>Die</strong> Politikund<br />

Systemverdrossenheit<br />

wird noch mehr ansteigen und<br />

das Vertrauen in die Regierungsverantwortlichen<br />

wird<br />

weiter sinken…<br />

…wenn nicht - ja wenn nicht<br />

notwendige Reformen durchgeführt<br />

werden - eine von den<br />

Regierungsparteien schon oft<br />

angekündigte Durchforstung<br />

der Subventionen, eine Pensionsreform,<br />

eine Staats- und<br />

Föderalismusreform, um nur<br />

einige zu nennen. Sollte nicht<br />

der 100%ige Wille da sein,<br />

einschneidende Probleme anzupacken,<br />

so wird die derzeit<br />

drittstärkste Partei im Parlament<br />

nach den nächsten Nationalratswahlen<br />

den Bundeskanzler<br />

stellen - darauf kann<br />

ich aber gerne verzichten.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren<br />

Familien ein friedvolles Weihnachtsfest<br />

und für das Jahr<br />

2014 Gesundheit, Glück und<br />

Zufriedenheit!<br />

Ihr Bezirksparteiobmann<br />

<strong>Die</strong> S-Bahn-Station Murpark wird am 14. Dezember eröffnet<br />

Murpark - der<br />

Verkehrsknotenpunkt<br />

Ab 14. Dezember 2013<br />

heißt es im Murpark<br />

„Bahn frei!“ Denn an diesem<br />

Tag geht die S-Bahn-Haltestelle<br />

Graz Liebenau-Murpark in<br />

Betrieb. Insgesamt 60 Mal pro<br />

Tag halten dann die Linien S3<br />

Graz-Fehring und S31 Graz-<br />

Weiz direkt beim Murpark und<br />

bieten den BahnkundInnen<br />

die Möglichkeit, auch das<br />

Shopping-Center komfortabel<br />

zu erreichen. Mit der neuen<br />

Bahnhaltestelle wird eine optimale<br />

Umsteigerelation im<br />

<strong>Grazer</strong> Osten geschaffen und<br />

somit die S-Bahn im Großraum<br />

Graz weiter aufgewertet.<br />

Der Murprk wird immer<br />

mehr zur Verkehrsdrehscheibe<br />

im Südosten von Graz.<br />

Haltestellen für 10 Buslinien<br />

sowie der Straßenbahnlinie<br />

4, direkter Anschluss an den<br />

Autobahnzubringer Graz Ost<br />

mit einem öffentlichen Park &<br />

Ride-Parkhaus der Stadt Graz<br />

ermöglichen künftig eine noch<br />

schnellere Verbindung in die<br />

<strong>Grazer</strong> Innenstadt bzw. zum<br />

<strong>Grazer</strong> Hauptbahnhof. So soll<br />

in Zukunft die Fahrtzeit mit<br />

der S-Bahn vom Murpark zum<br />

Hauptbahnhof lediglich 12<br />

Minuten betragen.<br />

Durch die unmittelbare Nähe<br />

zum Einkaufszentrum und<br />

dessen bereits bestehende<br />

Anbindung an das öffentliche<br />

Verkehrsnetz der Stadt Graz<br />

ergibt sich für die Stadt auch<br />

die Möglichkeit, die bereits<br />

jetzt an ihren Kapazitätsgrenzen<br />

angelangten öffentlichen<br />

Verkehrsmittel dauerhaft zu<br />

entlasten und damit die Attraktivität<br />

des öffentlichen<br />

Verkehrs gegenüber dem Individualverkehr<br />

entsprechend<br />

zu steigern. Und die Betreiber<br />

des an die Haltestelle angrenzenden<br />

Einkaufszentrums<br />

freuen sich über das erweiterte<br />

Kundenpotential.<br />

<strong>Die</strong> neue S-Bahn-Haltestelle<br />

wurde von der Stadt Graz gemeinsam<br />

mit der Republik<br />

Österreich und der ÖBB Infrastruktur<br />

AG finanziert und<br />

errichtet. Davon profitieren vor<br />

allem die Bevölkerung im <strong>Grazer</strong><br />

Südosten (St. Peter und Liebenau)<br />

und die Pendler, die die<br />

Park & Ride-Anlage benutzen.<br />

Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042<br />

Graz Web: www.fuersie.at Gesamtleitung: Barbara Kasakoff Redaktionelle Leitung:<br />

Mag. Peter Schröttner, redaktion@fuersie.at Für den Inseratenteil verantwortlich:<br />

Mag. Ingeborg Gall, inserate@fuersie.at Layout: Grafik-Design Fritz Leitner, Theodor-<br />

Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Steirer-Druck, Hafnerstraße 122, 8020 Graz<br />

Fotos: Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 3<br />

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An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

4 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Foto: Furgler<br />

PS:<br />

Bezirksvorsteher<br />

Mag. Peter Schröttner<br />

Bürgerinitiativen als Partner<br />

eine Unterschriftenaktion,<br />

die von der Terrassenhaussiedlung<br />

und dem St. Peter<br />

JourFix ausging und die<br />

vom Bezirksrat unterstützt<br />

wurde. Vor der Gemeinderatssitzung<br />

am 12.12. sollen<br />

die gesammelten Unterschriften<br />

dem zuständigen<br />

Stadtregierungsmitglied<br />

übergeben werden. Als Bezirksvorsteher<br />

kann ich mir<br />

nichts sehnlicher wünschen<br />

als MitstreiterInnen, die mit<br />

vielen Mitteln um dieselbe<br />

Sache kämpfen. Ich kann<br />

Ihnen auch versichern, dass<br />

der Bezirksrat in den meis-<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!<br />

Aus dem ViTo-Projekt vor ten Anliegen hinter Bürgerinitiativen<br />

zwei Jahren konnte sich,<br />

stehen wird, da es<br />

nachdem die Stadt Graz ja seine ureigene Aufgabe<br />

eine Infrastruktur im ehemaligen<br />

ist, BürgerInnen zu vertreten<br />

Bezirksamt zur - unter dem Gesichtspunkt<br />

Verfügung gestellt hatte, ein „Gemeininteressen vor Einzelinteressen“.<br />

gut funktionierender Zweig<br />

entwickeln: das Nachbarschaftszentrum.<br />

Schneeräumung im<br />

Als Kern-<br />

Notfall melden. Vo-<br />

gruppierung daraus hat rigen Winter hätten wir sie<br />

sich das St. Peter JourFix schon gebraucht, jetzt haben<br />

etabliert, ein Ensembe von<br />

wir sie: Eine tatkräftige<br />

engagierten St. Peter BewohnerInnen,<br />

Eingreiftruppe im Rahmen<br />

die aktuelle der Remuneration von Asyl-<br />

Themen, wie Verkehr oder werbern. AsylwerberInnen<br />

Hochwasserschutz, aufgreifen,<br />

können mit ihrem Einver-<br />

über Ziele nachdenken ständnis für gemeinnüt-<br />

und formulierte Lösungen zige Hilfstätigkeiten in der<br />

auch weiter transportieren<br />

Gemeinde herangezogen<br />

z.B. an die Fachabtei-<br />

lungen des Magistrats oder<br />

direkt an ausgewählte PolitikerInnen.<br />

Zuletzt wurde<br />

der 63er thematisiert, der<br />

wegen des Ankaufes von<br />

neuen Gelenksbussen nur<br />

mehr zum Schulzentrum<br />

geführt werden soll. Es lief<br />

werden. Gemäß § 93 StVO<br />

haben die EigentümerInnen<br />

von Liegenschaften im Ortsgebiet<br />

dafür zu sorgen, dass<br />

die entlang der Liegenschaft<br />

vorhandenen Gehsteige und<br />

Gehwege in der Zeit von 6<br />

bis 22 Uhr von Schnee und<br />

Verunreinigungen gesäubert<br />

sind. Sollte die Schneeräumung<br />

also begründet nicht<br />

möglich sein, können Sie<br />

dies mir oder meinem Stellvertreter<br />

bzw. meiner Stellvertreterin<br />

melden.<br />

Abschließend möchte ich<br />

Ihnen schöne und besinnliche<br />

Feiertage, Zeit für die<br />

Familie und Freunde und für<br />

das kommende Jahr 2014<br />

Tatkraft, Erfolg und Zuversicht<br />

wünschen.<br />

Ihr Bezirksvorsteher<br />

Peter Schröttner<br />

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Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute<br />

für das Jahr 2014. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen<br />

und ihre Treue.<br />

06.08.2010 10:11:23 Uh


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

AUS DEM BEZIRKSRAT<br />

Der für Radfahrer markierte Mehrzweckstreifen<br />

in Richtung Süden<br />

endete direkt im Kreuzungsbereich Am<br />

Bergl. Trotz Rechtsregel hatten Radfahrer<br />

Wartepflicht gegenüber anderen Fahrzeugen.<br />

Da dies besonders den Radfahrern<br />

nicht geläufig war, musste der Radfahrstreifen<br />

um ca. 15 m verkürzt werden, damit<br />

nun für alle die Rechtsregel gilt.<br />

Messendorfberg - Fahrverbot<br />

für Fahrzeuge über 7,5 t bleibt.<br />

Da sich der Straßenkörper für das Befahren<br />

von schweren Fahrzeugen nicht eignet,<br />

wird das Fahrverbot für Fahrzeuge<br />

über 7.5 Tonnen Gesamtgewicht ausgenommen<br />

land- und forstwirtschaftliche<br />

Transporte im Abschnitt Moosbrunnweg<br />

bis zur Peterstalstraße nicht beseitigt.<br />

Stadtrat Eustacchios Antworten<br />

zur Verkehrsagenda.<br />

<strong>Die</strong> vom Bezirksrat erstellte Agenda „Verkehrsprobleme<br />

in St. Peter“ wurde vom<br />

zuständigen Mitglied der Stadtregierung<br />

als Fragepunkte aufgefasst und entsprechend<br />

beantwortet. So wurde mitgeteilt,<br />

dass eine Entwicklung der Grünen Zone<br />

frühesten in zwei Jahren im Rahmen einer<br />

Evaluierung erfolgen kann, eine Bedarfshaltestelle<br />

am St. Peter Ortsfriedhof<br />

wegen Entwässerungsproblemen nicht<br />

errichtet werden kann, Kreisverkehre an<br />

den Kreuzungen St.Peter-Gürtel, Morrehof<br />

oder Schimautz nicht möglich sind<br />

sowie die Öffnung Messendorfgrund<br />

nicht vorgesehen ist.<br />

Bezirksrat fordert Gewässeraufsicht.<br />

Bei entsprechender<br />

Bachpflege könnte viel Schaden bei<br />

Hochwasser verhindert werden. Bis heute<br />

wurde von der Holding Graz keine<br />

Person für diese Aufgabe bereitgestellt.<br />

Stadtrat Dr. Rüsch wurde daher aufgefordert,<br />

zu veranlassen, dass ein Wassermeister<br />

für die Gewässeraufsicht in Graz zur<br />

Verfügung steht.<br />

FÜR SIE<br />

15 m vor dem Kreuzungsbereich ist „Schluss“, so gilt für alle die Rechtsregel<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Der Fahrradstreifen wurde in der<br />

Thomas-Arbeiter-Gasse verkürzt<br />

Mehr öffentlichen Raum für<br />

Messendorf. Um das Gebiet Messendorf<br />

bis Neufeld (J.-Weitzerweg,<br />

Sternäckerweg) fordert der Bezirksrat<br />

die Stadt Graz auf ein Areal für eine<br />

Spielwiese zur Verfügung zu stellen sowie<br />

entsprechend zu adaptieren (Planierung,<br />

Aufstellen von Fußballtoren, eines<br />

Volleyballnetzes, Parkbänken sowie die<br />

Pflanzung mit Bäumen, etc.).<br />

Geschwindigkeitsreduktion<br />

Unterer Breitenweg. Das Straßenamt<br />

wurde ersucht am Unteren Breitenweg,<br />

insbesondere in jenem Abschnitt<br />

der steil zur Petrifelderstraße abfällt, das<br />

Bankett zu sanieren, dass wasserdurchlässige<br />

Flächen (wie in der Petrifelderstraße)<br />

errichtet werden und/oder Bodenmarkierungen<br />

die Fahrbahn einengen,<br />

damit Autofahrer veranlasst werden das<br />

vorgeschriebene Tempo 30 einzuhalten.<br />

Bezirksversammlung am 29.<br />

Oktober. Herr OBR Helmut-Edmund<br />

Nestler vom Zivil- und Katastrophenschutz<br />

sowie Einsatzdirektor der Feuerwehr<br />

OBR Johann Kirnich referierten<br />

über präventive Selbstmaßnahmen gegen<br />

Hochwasser sowie von der Feuerwehr<br />

zur Verfügung gestellte Infosysteme, wie<br />

Folder (in der Servicestelle erhältlich), die<br />

Gefahrenampel auf der Homepage (www.<br />

feuerwehr.graz.at) und künftige über die<br />

Möglichkeit kostenlos Applikationen der<br />

Warnmeldung auf das Smartphone herunterladen<br />

zu können. Anschließend präsentierte<br />

Frau Gabriele Eickmeier-Hibbeler<br />

von der CENO Membrane Tech die Alternative<br />

zu Sandsäcken, nämlich Schlauchsysteme<br />

der Fa. Sattler, die rasch und einfach<br />

zu errichten sind und besonders für<br />

Garageneinfahrten von Siedlungen und<br />

für die Feuerwehr interessant sind. Anschließend<br />

konnten Fragen und Anliegen<br />

an den Bezirksrat gerichtet werden, die<br />

überwiegend Verkehrsprobleme betrafen.<br />

Peter Schröttner<br />

5<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

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6 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Gleichenfeier f<br />

Aus dem <strong>Grazer</strong><br />

Gemeinderat<br />

Buslinie 63 soll weiterhin<br />

St. Peter anfahren<br />

Seit der letzten Ausgabe<br />

der Bezirkszeitung<br />

wurden im <strong>Grazer</strong> Gemeinderat<br />

3 Sitzungen abgehalten.<br />

Zwischenzeitlich fand<br />

eine Vielzahl von vorberatenden<br />

Ausschusssitzungen<br />

statt, in denen zum Wohle<br />

der <strong>Grazer</strong> Bevölkerung die<br />

verschiedensten Themen erarbeitet<br />

wurden. Einige für<br />

St. Peter interessante Punkte<br />

habe ich im Folgenden zusammengefasst.<br />

Weiterhin Anbindung<br />

von St. Peter<br />

durch die Buslinie<br />

63. Wie bereits bekannt,<br />

soll die Buslinie 63 im<br />

nächsten Jahr St. Peter nicht<br />

mehr anfahren. <strong>Die</strong> Graz<br />

Linien planen den 63er<br />

nur mehr bis zum St. Peter<br />

Schulzentrum zu führen.<br />

Bezirksrat, Bürgerinitiativen<br />

und BewohnerInnen haben<br />

Vorschläge eingebracht, wie<br />

die Linienführung verlaufen<br />

könnte. Das Anliegen aus St.<br />

Peter habe ich mit meinem<br />

Gemeinderatsantrag unterstützt<br />

und zwei weitere Varianten<br />

vorgeschlagen, indem<br />

ich die Verantwortlichen der<br />

Stadt Graz und der Holding<br />

Graz auffordere, von der<br />

geplanten Verkürzung der<br />

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Buslinie 63 Abstand zu nehmen<br />

und einer der beiden<br />

angeführten Varianten beizutreten.<br />

Mehr Sicherheit für<br />

Kindergarten- und<br />

Schulkinder. GR Sissi<br />

Potzinger stellte den Antrag,<br />

dass die Einhaltung von<br />

Tempo 30 vor Kindergärten<br />

und Schulen häufiger kontrolliert<br />

wird und vor dem<br />

Kindergarten Petrifelderstraße<br />

eine Druckknopfampel<br />

installiert, sowie die Notwendigkeit<br />

weiterer Ampelanlagen<br />

geprüft wird.<br />

Staumindernde Maßnahmen<br />

zu Allerheiligen<br />

beim St. Peter<br />

Ortsfriedhof. <strong>Die</strong><br />

Verkehrssituation in der<br />

Thomas-Arbeiter-Gasse zu<br />

Allerheiligen ist unbefriedigend.<br />

<strong>Die</strong> Fahrbahn ist zu<br />

schmal, um dichten Gegenverkehr<br />

aufnehmen zu können.<br />

<strong>Die</strong>s veranlasste GR<br />

Sissi Potzinger den Antrag<br />

zu stellen, staumindernde<br />

Maßnahmen von der Stadt<br />

Graz zu verlangen.<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein<br />

erfolgreiches Jahr 2014!<br />

Ihr GR Gerhard Spath<br />

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● Sandstrahlen<br />

Pergola Verglasung<br />

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Eine moderne Schule braucht mehr Raum,<br />

auch deswegen, weil die SchülerInnenzahlen<br />

steigen. Aus diesen Gründen wurde die GBG<br />

Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH<br />

vom Gemeinderat der Stadt Graz mit der Erweiterung<br />

der Volksschule St. Peter beauftragt.<br />

Für das gesamte Projekt sind rund 5,7 Millionen<br />

Euro budgetiert. Am 7. November wurde<br />

die Dachgleiche beim Projekt Volksschule<br />

Graz St. Peter im Beisein hoher Vertreter der<br />

Stadt Graz, Land Steiermark und der Schulleitung<br />

gefeiert.<br />

<strong>Die</strong> Dachgleiche stellt<br />

die Fertigstellung der<br />

Rohbauarbeiten dar. Mit den<br />

Ausbauarbeiten wird sofort<br />

begonnen, damit das ambitionierte<br />

Ziel – Fertigstellung<br />

und Aufnahme des Schulbetriebes<br />

im September 2014<br />

– erreicht wird. Aufgrund<br />

des Zeitverlustes durch den<br />

Konkurs der Fa. Alpine musste<br />

der Bauzeitplan von der<br />

Bauaufsicht, dem Büro Kofler<br />

Bauconsult überarbeitet und<br />

gestrafft werden. <strong>Die</strong>se Unterbrechung<br />

der Bauausführung<br />

wurde von Seiten des Architekturbüros<br />

Wratschko intensiv<br />

für die Detailplanung und<br />

die weiteren Ausschreibungen<br />

genutzt. Nach dem Konkurs<br />

übernahm die Fa. Klöcher<br />

Baugesellschaft die Bauarbeiten.<br />

Von dem Verzug von ca. 6<br />

Wochen konnten bereits ca. 2<br />

Wochen wieder eingearbeitet<br />

werden.<br />

Für den Zubau fand vorab ein<br />

geladener ArchitektInnenwettbewerb<br />

statt. Als Sieger dieses<br />

Wettbewerbes ging das <strong>Grazer</strong><br />

Architekturbüro Wratschko<br />

hervor. <strong>Die</strong> Fläche des Zubaus<br />

beläuft sich auf 1939m² Bruttogeschossfläche.<br />

Im Untergeschoss wird es<br />

einen Turnsaal (=Mehrzwecksaal)<br />

und Garderoben geben.<br />

<strong>Die</strong>ser Mehrzwecksaal, der<br />

für verschiedene Aktivitäten<br />

im Bezirk St. Peter genutzt<br />

werden kann, ist mit einem eigenen<br />

Eingang versehen, sodass<br />

die Schulräume und der<br />

Schuleingang bei den abend-<br />

lichen Veranstaltungen nicht<br />

beansprucht werden.<br />

Im Erdgeschoss werden ein<br />

Windfang, ein Eingangsfoyer,<br />

eine Pausenhalle, ein Speisesaal<br />

für die Nachmittagsbetreuungskinder,<br />

eine Küche<br />

und ein Werkraum hergestellt.<br />

<strong>Die</strong> Zentralgarderobe<br />

befindet sich für alle SchülerInnen<br />

im Untergeschoss des<br />

Altbaus. Im ersten Stock sind<br />

4 Klassenräume mit 2 Gruppenräumen<br />

vorgesehen sowie<br />

eine Bibliothek, ein Medienbereich,<br />

LehrerInnenzimmer<br />

und die Direktion. Im Altbau<br />

wird ein Lift eingebaut, die<br />

Sanitäranlagen werden saniert<br />

und neue Gruppenräume werden<br />

entstehen.<br />

GBG Geschäftsführer Mag.<br />

Günter Hirner und Prok.<br />

Bernd Weiss sagen dazu:<br />

„Der Schulstart für den Neubau<br />

(September 2014) ist zeitkritisch,<br />

wir werden aber alles<br />

dran setzen, den Termin zu<br />

halten, damit die Kinder der<br />

Volksschule St. Peter möglichst<br />

zu Schulbeginn die neuen<br />

Räumlichkeiten beziehen<br />

können.“ GF Mag. Hirner hob<br />

in seinen Grußworten auch<br />

die gute Zusammenarbeit mit<br />

der Bezirksvorstehung hervor<br />

und bedankte sich bei BV<br />

Mag. Peter Schröttner und<br />

dem gesamten St. Peter Bezirksrat<br />

für das wohlwollende<br />

Miteinander im Sinne der St.<br />

Peter Bevölkerung.<br />

„Als „dritter“ Pädagoge hat<br />

der Schulraum die wesentliche<br />

Funktion, Lehr- und


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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 7<br />

ür die Volksschule St. Peter<br />

August 2013 September 2013 Oktober 2013<br />

V.li.n.re.: GBG GF Mag. Günter Hirner, GBG Prok. Bernd Weiss, GR Gerhard Spath, StR Detlev<br />

Eisel-Eiselsberg, Direktorin Maria Wacker, LR Michael Schickhofer<br />

Lernprozesse zu unterstützen.<br />

Infrastruktur bedeutet nicht<br />

nur Raum zum Lernen – Bildungsinfrastruktur<br />

ist Grundlage<br />

für das Lern- und Bildungsklima<br />

in der Stadt. Der<br />

Zubau, sowie die Adaptierung<br />

der Räumlichkeiten nach pädagogischen<br />

Gesichtspunkten<br />

reagiert einerseits auf die<br />

wachsenden Schülerinnenund<br />

Schülerzahlen im Bezirk<br />

St. Peter und garantiert beste<br />

Unterstützung beim Wachsen<br />

und Lernen“, so Bildungsstadtrat<br />

Detlev Eisel-Eiselsberg.<br />

Frau Direktor Maria Wacker<br />

bewies einen langen Atem<br />

und Ausdauer. Bereits 2001<br />

trat sie gemeinsam mit den<br />

Verantwortlichen des Bezirkes<br />

an die Stadt Graz heran,<br />

um auf die dringend notwendige<br />

Sanierung des Altbaus<br />

und den Raumbedarf, insbesondere<br />

eines Turnsaales,<br />

bei der Volksschule St. Peter<br />

hinzuweisen, wie sie bei ihrer<br />

Begrüßung auch betonte.<br />

Auch Gemeinderat Mag.<br />

Gerhard Spath freute sich<br />

über die Ausgestaltung des<br />

Turnsaales als Mehrzwecksaal.<br />

„Jetzt hat St. Peter<br />

endlich einen Veranstaltungsraum<br />

der der Größe unseres<br />

Bezirkes angepasst ist. Ein<br />

Saal, indem 300 Personen<br />

Platz finden, war für 15.000<br />

Einwohner schon dringend<br />

notwendig“, so GR Spath.<br />

„Als Bildungslandesrat stehen<br />

für mich die Interessen<br />

der Kinder im Mittelpunkt.<br />

Mit dem modernen und zeitgemäßen<br />

Zubau der Volksschule<br />

St. Peter ist gewährleistet,<br />

dass die Kinder unter<br />

optimalen Bedingungen lernen,<br />

sich aktiv betätigen und<br />

ihre Freizeit verbringen können“,<br />

so Landesrat Mag. Michael<br />

Schickhofer.<br />

Aber wie heißt ein bekanntes<br />

Sprichwort „Gut<br />

Ding braucht Weile“ und<br />

das hat auch für das Projekt<br />

Volksschule Graz St. Peter<br />

Gültigkeit. Und nachdem die<br />

Weile doch schon lange dauert<br />

und die SchülerInnen sich<br />

in St. Peter endlich ein entsprechendes<br />

und funktionsgerechtes<br />

Schulgebäude mit<br />

einem großen Turnsaal wünschen,<br />

wird die Bauaufsicht<br />

Ing. Karl Kofler darauf achten,<br />

dass der weitere Terminplan<br />

und die Fertigstellung im September<br />

2014 eingehalten wird.<br />

Chronologie des Projektes:<br />

2008 Architektenwettbewerb<br />

2010/2011 Vorentwürfe, Untersuchen von Varianten<br />

März 2012 Einreichplanung<br />

Sommer 2012 Montage der Schul-Containeranlage<br />

April 2013 Baubeginn mit Fa. Alpine<br />

Juni 2013 Konkurs der Fa. Alpine<br />

Sommer 2013 Sommerarbeiten Bereich der Schulklassen und<br />

Regenwasserableitung<br />

August 2013 Fortsetzung der Bauarbeiten durch die Fa. Klöcher<br />

Baugesellschaft<br />

7. Nov. 2013 Gleichenfeier<br />

Foto: Fischer


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

8 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

<strong>Volkspartei</strong> gibt Kurs für Wohn-Reformen vor<br />

<strong>Die</strong> Gemeinderäte Hohensinner, Kaufmann und Spath (v.li.)<br />

<strong>Die</strong> ÖVP gibt beim Thema Wohnen in Graz die Richtung<br />

vor: Nach der bereits beschlossenen Umwandlung<br />

des Wohnungsamtes in einen Eigenbetrieb<br />

folgen nun neue Vergaberichtlinien, um die Wartezeiten<br />

auf Gemeindewohnungen zu verkürzen.<br />

Schon in der vergangenen<br />

Gemeinderatsperiode ist<br />

es der <strong>Volkspartei</strong> gelungen, ein<br />

Sonderbudget für den Neubau<br />

von 500 Gemeindewohnungen<br />

zu finanzieren. <strong>Die</strong> KPÖ, um<br />

Wohnungssuchende in Graz<br />

ansonsten ja recht bemüht,<br />

stimmte hingegen einmal mehr<br />

dem Gesamt-Budget der Stadt<br />

Graz, welches letztlich auch<br />

das Wohnbudget beinhaltet,<br />

nicht zu. Konzepte, wie man<br />

den Wohnbau finanzieren und<br />

Reformen umsetzen könnte,<br />

blieben die Kommunisten über<br />

all die Jahre ihrer Ressortverantwortlichkeit<br />

schuldig. <strong>Die</strong><br />

Folge: Immer länger werdende<br />

Wartelisten für Gemeindewohnungen,<br />

zu wenig soziale und<br />

ethnische Durchmischung und<br />

knapper werdende Wohnressourcen.<br />

Daher hat sich die ÖVP dieser<br />

Thematik besonders angenommen.<br />

Im Wohnungsausschuss<br />

der Stadt Graz hat man sich dieser<br />

Tage auf Reformen bei den<br />

Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen<br />

geeinigt. „Neue<br />

Vergaberichtlinien sollen die<br />

Wartezeiten auf Gemeindewohnungen<br />

verkürzen, einer<br />

Ghettoisierung entgegenwirken<br />

und den gesellschaftlichen<br />

Veränderungen der letzten<br />

Jahrzehnte Rechnung tragen“,<br />

umreißt Wohnungssprecher<br />

und Clubobmann Kurt Hohensinner<br />

den Plan. Der Soziologe<br />

Dr. Peter Gasser-Steiner wurde<br />

vom Wohnungsausschuss beauftragt,<br />

mehrere Ansätze für<br />

eine Reform von Vergaberichtlinien<br />

auf ihre Praxistauglichkeit<br />

hin zu überprüfen.<br />

Folgende Maßnahmen<br />

sind angedacht:<br />

l Adaptierung des Punktesystems.<br />

Anpassung an moderne<br />

Familienverhältnisse.<br />

l Mindestmeldedauer von<br />

zwei Jahren (Hauptwohnsitz)<br />

in Graz. Derzeit<br />

kann ab dem ersten Tag der<br />

Meldung in Graz eine Gemeindewohnung<br />

beantragt<br />

werden, was gravierende<br />

Auswirkungen auf die Länge<br />

der Warteliste hat.<br />

l Periodische Überprüfung<br />

der Einkommensverhältnisse.<br />

Nach Salzburger<br />

Vorbild Überprüfung der<br />

Einkommensverhältnisse im<br />

Zehn-Jahres-Intervall. Wer<br />

deutlich mehr verdient, soll<br />

fürs Wohnen auch eine angemessene<br />

Miete zahlen.<br />

l Klare Konsequenzen bei<br />

mehrmaliger Ablehnung<br />

von angebotenen Gemeindewohnungen.<br />

l Regeln für den Wohnungswechsel.<br />

Weil die<br />

Zahl der wechselwilligen<br />

Bewohner stark zunimmt<br />

(„Wohnungstourismus“),<br />

was zusätzliche Kosten<br />

und Verwaltungsaufwand<br />

verursacht, sollen künftig<br />

triftige Gründe für einen<br />

Wohnungswechsel definiert<br />

werden.<br />

l Geschäftsimmobilien. Bei<br />

der Vergabe von Geschäftsräumlichkeiten<br />

in Gemeindewohnobjekten<br />

soll in<br />

Zukunft auch der Wohnungsausschuss<br />

befasst werden. In<br />

der vergangenen Gemeinderatssitzung<br />

hat die ÖVP dazu<br />

bereits einen Dringlichen<br />

Antrag eingebracht.<br />

Im Wohnungsausschuss<br />

herrscht weitestgehend Einigkeit<br />

darüber, Reformen in Angriff<br />

nehmen zu wollen. Kurt<br />

Hohensinner dazu: „Künftig<br />

sind wir gefordert auch neue<br />

Übertragungswohnbauprojekte<br />

auf Schiene zu bringen, damit<br />

der Wohnbedarf gedeckt wird<br />

und die geplanten Maßnahmen<br />

wirksam werden!“ Seitens der<br />

KPÖ scheint man von den Plänen<br />

allerdings nicht überzeugt,<br />

gebetsmühlenartig wird von<br />

der KPÖ derzeit der Spruch<br />

„Wir müssen leistbares Wohnen<br />

ermöglichen“, propagiert.<br />

Realisierbare Konzepte, wie<br />

man neuen, günstigen Wohnraum<br />

schaffen und finanzieren<br />

könnte, bleibt man abermals<br />

schuldig. Und neuen Ideen zur<br />

Bekämpfung von Wohnungsknappheit<br />

steht die KPÖ ebenfalls<br />

skeptisch gegenüber. Ein<br />

Beispiel: „Anfang November<br />

endete die Frist für die Parteien,<br />

dem Wohnungsausschuss Reformvorschläge<br />

zu unterbreiten.<br />

Allein die KPÖ brachte<br />

keine Vorschläge ein“, so der<br />

Vorsitzende des Wohnungsausschusses<br />

GR Mag. Gerhard<br />

Spath.<br />

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Bgm. Siegfried Nagl<br />

Sage und schreibe 96 %<br />

der befragten <strong>Grazer</strong>Innen<br />

gaben an, gerne in ihrer<br />

Stadt zu leben. Darüber hinaus<br />

mischt unsere Landeshauptstadt<br />

in drei großen Bereichen<br />

mit, die in den letzten Jahren<br />

auch zentraler Schwerpunkte<br />

meiner politischen Arbeit mit<br />

der Stadtregierung waren:<br />

Kultur, Gesundheit und Bildung.<br />

Auf die Frage „Wie zufrieden<br />

sind Sie mit dem kulturellen<br />

Angebot in ihrer Stadt?“ antworteten<br />

etwa 95 % der <strong>Grazer</strong>Innen<br />

mit „Sehr zufrieden“<br />

oder „Zufrieden“. Mit diesem<br />

Wert schaffte es Graz unter die<br />

Top 3 innerhalb Europas.<br />

In puncto Gesundheit stellen<br />

9 von 10 Befragten ein gutes<br />

Zeugnis aus, was nicht zuletzt<br />

auch das Ergebnis unserer<br />

Investitionen in Wald- und<br />

Grünraum, sowie in den Naherholungsraum<br />

von Graz sein<br />

dürfte.<br />

Und auch bei der Bildung hat<br />

unsere Stadt die Aufgaben besonderes<br />

gut gemeistert, denn<br />

88 Prozent schätzen die dahingehende<br />

Infrastruktur. Gerade<br />

in diesem Bereich haben wir<br />

uns enorm angestrengt. Der<br />

Ausbau der FH Joanneum, das<br />

Mumut der Kunstuniversität<br />

und die im Bau befindliche<br />

medizinische Universität sind<br />

nur die Highlights der Investitionen<br />

der letzten 10 Jahre.<br />

Immerhin besuchen bereits<br />

mehr als 55.000 junge Menschen<br />

unsere höheren Schulen.<br />

Fast 40.000 sind es im<br />

Pflichtschul-, AHS- und BHS-<br />

Bereich und diese finden ein<br />

sehr differenziertes und breites<br />

Schulangebot vor. Gerade in<br />

diesem Bereich zeichnen die<br />

sogenannten „soft skills“ ein<br />

erfreuliches Bild und das ist<br />

mir besonders wichtig.<br />

Immerhin haben in Graz<br />

88% der Befragten Vertrauen<br />

in ihre bzw. zu ihren NachbarInnen.<br />

Und dort wo es doch<br />

nicht so klappt bieten wir seit<br />

zwei Jahren über das Friedensbüro<br />

Konfliktvermittlung an.<br />

Denn das friedliche und re-<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 9<br />

EU-Bilanz: „Graz hat’s“ –<br />

die Qualität zum Leben<br />

Eine sehr erfreuliche Nachricht haben wir vor drei Wochen aus Brüssel<br />

erhalten. <strong>Die</strong> Europäische Kommission macht derzeit Werbung für das<br />

Leben in Graz. Denn laut der aktuellen Lebensqualitäts-Umfrage „Quality<br />

of life in cities“ in 79 europäischen Städten mit mehr als 200.000<br />

EinwohnerInnen belegt die Murmetropole den hervorragenden 14. Platz<br />

und schneidet somit in Summe gleich um drei Ränge besser ab als Wien.<br />

spektvolle Zusammenleben zu<br />

gewährleisten ist die wesentlichste<br />

Aufgabe der Politik.<br />

<strong>Die</strong>ser Friede ist auch die<br />

zentrale Botschaft des vor uns<br />

liegenden Advents und des<br />

Weihnachtsfestes. Denken<br />

wir daran, wenn wir Weihnachtsflair,<br />

Glühwein und<br />

heiße Maroni genießen. Denn<br />

Feste kann man nur feiern,<br />

wenn man ihre Inhalte ernst<br />

nimmt.<br />

Ihr Siegfried Nagl<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

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10 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

Frohe Weihnachten und ei<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Weihnachtsbaum<br />

Ernst Moritz Arndt<br />

wünschen I<br />

GR Mag. Gerhard Spath,<br />

GRin Sissi Potzinger<br />

GR Peter Stöckler<br />

Prangst du,<br />

schöner Weihnachtsbaum,<br />

meiner Kindheit<br />

goldner Traum?<br />

Strahlst du,<br />

süßes Himmelslicht,<br />

das die Heidenwelt<br />

durchbricht?<br />

Bist du, Sehnsucht<br />

aller Frommen,<br />

heut zur Welt<br />

herabgekommen?<br />

Ja, es kam ein<br />

Kindlein klein,<br />

dass wir sollten<br />

selig sein:<br />

Denn aus diesem<br />

Kindlein klein<br />

glänzte heller<br />

Gottesschein,<br />

Engel klangen Jubellieder<br />

auf die dunkle<br />

Erde nieder.<br />

Herrlich ging<br />

der Morgenstern<br />

alles Lichtes auf<br />

vom Herrn.<br />

Über alle Welten weit<br />

jauchzt und klingt und<br />

singt es heut<br />

hell aus<br />

Millionen Seelen,<br />

was die Engel<br />

sich erzählen.<br />

Schau’ mein Herz,<br />

schau fromm und still<br />

was der Baum<br />

dir sagen will:<br />

Dass der süße<br />

Jesus Christ<br />

heut zu uns gekommen ist.<br />

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FÜR SIE<br />

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BEZIRKSZEITUNG 11<br />

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12 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

St. Peter kämpft gemeinsam<br />

Über Parteigrenzen hinweg kämpfen Bürger- Wie bereits vielfach bekannt,<br />

soll die Buslinie<br />

Innen und Politik von St. Peter dafür, dass die<br />

Buslinie 63 weiterhin den Bezirk erschließt. <strong>Die</strong> 63 nicht mehr über die St.-Peter-Hauptstraße<br />

bis zum ORF<br />

Holding Graz hält dagegen.<br />

Landesstudio und zurück in die<br />

Plüddemanngasse führen, sondern<br />

in Zukunft beim St.-Peter-<br />

Fakten zur Linie 63<br />

Über ihre Geschichte und neue Gelenkbusse Schulzentrum enden. Das führt<br />

<strong>Die</strong> durch den massiven ten Busse auf der Linie 63 die nach vielfacher Meinung zu<br />

Schneefall im Februar gleiche. <strong>Die</strong> Graz Linien bieten einer Verschlechterung der Verkehrssituation<br />

im Bezirk. Ver-<br />

1986 nachträglich ausgelöste mehr Kapazität durch den Einsatz<br />

der Gelenksbusse an. schärft wird die Situation, weil<br />

Verkehrsdiskussion und neue<br />

Verkehrsströme erforderten die <strong>Die</strong> Fahrgastzahlen der Holding<br />

Graz Linien steigen in <strong>Die</strong> Begründung der Holding<br />

St. Peter wächst.<br />

Einführung von ersten Tagentiallinien,<br />

welche Lücken im Liniennetz<br />

schließen sollten. Am lich an - zählte der 63er vor 5 Weil die Fahrgastzahlen gestie-<br />

den letzten Jahren kontinuier-<br />

Graz ist Vielen nicht einsichtig:<br />

7. Jänner 1987 ging die Linie 63 Jahren noch rund 6.500 Fahrgäste<br />

so sind es aktuell bereits Busse gekauft werden. <strong>Die</strong>se<br />

gen sind, müssen zwar größere<br />

auf der Strecke Hauptbahnhof-<br />

Universität-Eisteichsiedlung in 10.000. Neben zahlreichen längst bestellten und gebauten<br />

Gelenksbusse schaffen aber Momentan biegt der 63er noch von<br />

Betrieb. Aufgrund der Gleisbauarbeiten<br />

für den „Langen (Linienerweiterun gen, Job-Ti-<br />

auf der alten Strecke die Kurgar<br />

eine Anbindung zum Süd-<br />

Attraktivierungsmaßnah men<br />

Sechser“ musste die Strecke cket u.a.) wird zusätzlich für den ven nicht. Das hat man offenbar<br />

viel zu spät erkannt. Und ziehen.<br />

gürtel wäre in Erwägung zu<br />

durch die Eisteichsiedlung zur Großraum Graz in den nächsten<br />

Peterstalstraße am 8. April 2006 Jahren ein hohes Bevölkerungswachstum<br />

vorausgesagt. Im kappen.<br />

mus hat den Linien Graz eine<br />

so will man die Linie einfach KPÖ-Bezirksrat Gert Kos-<br />

eingestellt werden. Seither fährt<br />

die Linie 63 zur Petersbergenstraße.<br />

Der 63er fährt über eine Holding Graz gemeinsam erar-<br />

Linie 63 ist binnen fünf Jah-<br />

und das Nachbarschaftszen-<br />

Zuge des von Stadt Graz und <strong>Die</strong> tägliche Auslastung der alternative Lösung angeboten<br />

Distanz von 12,1 km insgesamt beiteten „Masterplan ÖV“ wird ren von 6.500 auf erfreuliche trum sowie die IG Terrassenhaussiedlung<br />

sammelten<br />

24 Haltestellen an. Zu Spitzenzeiten<br />

an Werktagen setzen die jekten die Zukunft des Öffentli-<br />

In St. Peter schätzt man vor bereits Unterschriften für ihre<br />

daher in zahlreichen Teilpro-<br />

10.000 Fahrgäste angestiegen.<br />

Graz Linien auf der Strecke bis chen Verkehrs für Graz geplant. allem die gute Verbindung zur Vorschläge: Eine Verlängerung<br />

zu 7 Busse ein, an Samstagen Ein entscheidender Punkt dabei<br />

ist, die Angebotsqualität bei Landeskrankenhaus. <strong>Die</strong> vielen verkürzt für die Abendzeiten<br />

Universität und mittelbar zum des 63ers bis zum Südgürtel,<br />

sowie an Sonn- und Feiertagen<br />

4 Busse.<br />

den steigenden Fahrgastzahlen Studenten, die den Bus benützen,<br />

entlasten die Parkplatzsitu-<br />

für eine bessere Anbindung des<br />

bis zum Restaurant Schmied‘n;<br />

Durch den Einsatz der 33 neuen<br />

Gelenksbusse (insgesamt 50 Siedlungsentwicklung aufrecht ation rund um die UNI. Südostens durch eine Tangenti-<br />

sowie bei der dynamischen<br />

neue Gelenksbusse; 17 wurden zu erhalten bzw. noch zu verbesserngeschaltet,<br />

ein diesbezüglicher nien und eine direkte Anknüp-<br />

Der Bezirksrat hat sich einalverbindung<br />

an die <strong>Grazer</strong> Li-<br />

schon 2012 beschafft) bleibt<br />

die Kursanzahl der eingesetz-<br />

Mag. Gerald Pichler, Graz-Linien Bezirksantrag wurde bereits fung an die Linien 3, 1, 7, 4, 5<br />

gestellt: Der 63er Bus solle mit einem 10-Minuten-Takt.<br />

<strong>Die</strong> Unterschriftenliste für die Verlängerung der Buslinie 63<br />

weiterhin in den Bezirk hinein Einen Park&Ride Parkplatz im<br />

kann jetzt auch online unterschrieben werden!<br />

fahren, mit Umkehrschleife Bereich des Südgürtels/St.-Peter-Hauptstraße,<br />

der<br />

http://www.petitionen24.com/verlangerung_der_buslinie_63<br />

über die Petrifelderstraße. So-<br />

verbunden<br />

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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 13<br />

für den 63er<br />

<strong>Die</strong> neu entstehenden geschätzten<br />

120 Wohneinheiten<br />

in der St.-Peter-Hauptstraße,<br />

wären damit in einer Linienführung<br />

zumindest bis zur Pe-<br />

der Rudolf-Hans-Bartsch-Straße in die Marburgerstraße ein<br />

mit der besseren Anbindung<br />

an das <strong>Grazer</strong> Verkehrsnetz<br />

(Linie 63 verlängert) auch die<br />

Attraktivität fürs Umsteigen<br />

auf öffentliche Verkehrsmittel<br />

merklich erhöht.<br />

Gemeinderat Gerhard Spath<br />

schließlich hat einen Antrag<br />

im Gemeinderat eingebracht.<br />

Darin kritisiert er, dass „die<br />

Ansinnen der Bevölkerung von<br />

St. Peter zwar geprüft, aber mit<br />

Argumenten der zu hohen Kosten<br />

bzw. der Nichtmachbarkeit trifelderstraße<br />

von begleitenden Infrastrukturmaßnahmen<br />

im Bereich des<br />

ORF Landesstudios und der<br />

Kreuzung Marburgerstraße/Petrifelderstraße<br />

abgeschmettert<br />

wurden“.<br />

Spath zeigt zwei weitere<br />

Varianten auf:<br />

1. Möglichkeit: <strong>Die</strong> Linienführung<br />

der Buslinie 63 bleibt<br />

bestehen oder wird bis zur Petrifelderstraße<br />

erweitert. Auf der<br />

Linie werden weiterhin die vorhandenen<br />

Busse eingesetzt und<br />

die Linie wird verdichtet (von<br />

10- auf 8-Minuten-Intervalle).<br />

2. Möglichkeit: <strong>Die</strong> Linie<br />

wird mit Gelenksbussen befahren.<br />

Von der Plüddemanngasse<br />

kommend biegt der Bus rechts<br />

in die St.-Peter-Hauptstraße<br />

Richtung St.-Peter-Schulzentrum<br />

ein, danach links in<br />

die Brucknerstraße, über die<br />

Marburgerstraße in die Petrifelderstraße<br />

Richtung St.-Peter-<br />

Ortszentrum, wieder in die St.-<br />

Peter-Hauptstraße stadteinwärts.<br />

<strong>Die</strong> Schleife schließt bei der<br />

Kreuzung Moorehof und fährt<br />

wieder auf der Plüddemanngasse<br />

retour zum Bahnhof.<br />

eingebunden.<br />

Auch die BewohnerInnen der<br />

neu errichteten Wohnanlage am<br />

Beginn der Nußbaumerstraße,<br />

sowie die noch zu verbauenden<br />

Flächen rund um den ORF<br />

- dort sollen rund 200 Wohneinheiten<br />

entstehen - könnten<br />

von einer Linienführung über<br />

die Marburgerstraße und Petrifelderstraße<br />

profitieren.<br />

Einzig Verkehrsstadtrat Eustacchio<br />

war in dieser Sache<br />

wenig initiativ. Er wurde seit<br />

Juli 2013 vom St. Peter Bezirksrat<br />

dreimal eingeladen,<br />

sich vor Ort den Verkehrsproblemen<br />

in St. Peter zu widmen.<br />

Darunter auch der 63er Problematik.<br />

Bis Redaktionsschluss<br />

hat er nicht einmal geantwortet.<br />

Geschweige denn, dass er<br />

Druck auf die Holding Graz zu<br />

einer befriedigenden Lösung<br />

machen würde. Zk<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

Stellen Sie sich vor, Sie kaufen<br />

sich ein neues Auto<br />

und stellen beim Heimfahren<br />

fest, dass Sie mit dem schönen<br />

großen Wagen nicht in Ihre Einfahrt<br />

einbiegen können, weil<br />

Sie in der Begeisterung vergessen<br />

haben, sich vor der Unterschrift<br />

am Kaufvertrag nach<br />

dem Wendekreis des schmucken<br />

Teils zu erkundigen. In<br />

der ganzen Straße gibt es auch<br />

keinen Parkplatz für Sie. Wenn<br />

Sie das Auto behalten wollen,<br />

müssen Sie in Zukunft um vier<br />

Häuserblocks zu Fuß gehen,<br />

oder die Einfahrt und womöglich<br />

auch die Garage umbauen<br />

und dem Nachbarn dafür ein<br />

Stück Grund abkaufen. Das<br />

Auto wieder verkaufen? Für<br />

so einen großen Wagen geht<br />

das nicht ohne beträchtliche<br />

Abschläge. Was für ein Ärger,<br />

was für Zusatzkosten und erst<br />

diese hämischen, schadenfrohen,<br />

unerträglichen Grinser in<br />

der Nachbarschaft!<br />

Das kann nur uns Amateuren<br />

passieren, denken Sie? Weit gefehlt!<br />

<strong>Die</strong> Profis von den Linien<br />

Graz können das auch! Befeuert<br />

durch die damalige Verkehrsstadträtin<br />

Lisa Rücker wird die<br />

Gunst der Grünen Stunde genutzt<br />

und dem Gemeinderat der<br />

Beschluss zum Kauf von neuen<br />

großen Gelenksbussen aufgeschwatzt.<br />

Der beschließt, es<br />

wird bestellt, die Busse werden<br />

gebaut. Rückers radelnde Ratgeber<br />

räsonieren mit steigenden<br />

Fahrgastzahlen. Besonders in<br />

Desaster 63<br />

der Linie 63 gibt’s ja viel Kundschaft.<br />

Doch plötzlich kommt<br />

jemand drauf, dass die Physik<br />

dem ganzen Freudentaumel<br />

Grenzen setzt: <strong>Die</strong> neuen 63er-<br />

Busse schaffen es nicht um die<br />

Kurve. Köpferauchen – Krisensitzung<br />

– Variantenplanung.<br />

Entschluss: Der 63er fährt nur<br />

mehr dort, wo er auch kann, und<br />

das ist weitgehend nicht mehr<br />

in St. Peter. Will die Stadtpolitik<br />

etwas anderes, dann sollen wir<br />

gefälligst dafür zahlen.<br />

Eine derartige Beleidigung<br />

der eigenen Kundschaft kann<br />

sich wohl nur ein Monopolbetrieb<br />

wie die Linien Graz<br />

leisten. Tausende St. Peter BewohnerInnen,<br />

die sich erfolgreich<br />

die Lust am Autofahren<br />

austreiben haben lassen, sollen<br />

jetzt dafür bestraft werden, dass<br />

sie für die höhere Auslastung<br />

der Linie 63 gesorgt haben.<br />

Man möchte meinen, dass<br />

eine solche Chuzpe sofort den<br />

neuen Verkehrsstadtrat auf den<br />

Plan ruft und er dem oder den<br />

Verantwortlichen für dieses Desaster<br />

63 lautstark, bestimmt,<br />

nachdrücklich und unter Androhung<br />

von Konsequenzen<br />

zeigt, wo in unserer Stadt<br />

Norden ist. Aber das geschieht<br />

nicht. Selbst Leserbriefe, Petitionen,<br />

Bezirksratsbeschlüsse<br />

und Tweets überschreiten nicht<br />

die Wahrnehmungsschwelle<br />

des Herrn Eustacchio. <strong>Die</strong><br />

Blauen sind eben auch nicht<br />

mehr das, was sie vorgeben,<br />

einmal gewesen zu sein!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

14 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

RAT UND HILFE IM TRAUERFALL<br />

TäGlich von 0.00 Bis 24.00 UhR<br />

haUpTGeschäFTssTelle<br />

Grazbachgasse 44–48, Tel.: +43 316 887-2800 od. 2801<br />

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* <strong>Die</strong> <strong>Grazer</strong> Bestattung ist das einzige Bestattungsunternehmen<br />

der Region mit eigener Feuerhalle!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Anlässlich des zehnten Jahrestages<br />

der Heiligsprechung<br />

ihres Gründers Daniel Comboni<br />

luden die Comboni-Missionare<br />

zum Fest in das Missionshaus<br />

Messendorf.<br />

Bischof Daniel Comboni war eine der<br />

großen Gestalten des missionarischen<br />

Aufbruchs im 19. Jahrhundert. 1831 in Limone<br />

am Gardasee geboren, gründete er in<br />

Verona/Italien 1867 die Gemeinschaft der<br />

Comboni-Missionare und 1872 die Gemeinschaft<br />

der Comboni-Missionsschwestern.<br />

Combonis Arbeitsgebiet war die Region<br />

des heutigen Sudan. Comboni setzte<br />

von Anfang an auf die Mitarbeit der Frau in<br />

der Mission. Er wusste, dass auch bei afrikanischen<br />

Völkern die Frau am leichtesten<br />

Zugang zu den Frauen hat und über diese<br />

auch zu den Männern und Kindern. Als Bischof<br />

von Khartum (1877) war er ein Vorkämpfer<br />

für Menschenwürde und gegen<br />

den Sklavenhandel.<br />

Am 10. Oktober 1881 starb Daniel Comboni<br />

im Alter von 50 Jahren in Khartum<br />

- ausgezehrt von seiner Arbeit, von Krankheit<br />

und Auseinandersetzungen mit einigen<br />

seiner Mitarbeiter gezeichnet. Noch auf<br />

dem Sterbebett prophezeite er: „Ich werde<br />

sterben, aber mein Werk wird nicht sterben“.<br />

Und so arbeiten heute ungefähr 1600<br />

Comboni-Missionare und ungefähr 1800<br />

Comboni-Missionsschwestern und Mitglieder<br />

des Säkularinstitutes in 24 Ländern<br />

in Afrika, Asien und Lateinamerika. <strong>Die</strong><br />

Mitarbeit aller Getauften an der Mission<br />

der Kirche war von Anfang an das Anliegen<br />

des Gründers.<br />

Seit 1908 gibt es eine Niederlassung der<br />

Comboni-Missionare auch in Messendorf.<br />

Das Haus diente als Stützpunkt der missionarischen<br />

Bewusstseinsbildung und Brüderausbildung<br />

für den Orden. Daneben<br />

betreuten die Patres die italienischen Gastarbeiter<br />

seelsorglich ebenso wie die Bevölkerung<br />

im Umfeld des Missionshauses.<br />

1941 wurde die Niederlassung vom damaligen<br />

Bischof zur Stationskaplanei Messendorf<br />

ernannt und ist es bis heute geblieben.<br />

Das 1983 eröffnete neue Missionshaus<br />

war als Seminar für zukünftige Missionare<br />

gedacht, wurde aber leider 1989 als Schülerheim<br />

geschlossen. Seit 2001 dient nun<br />

der ehemalige Schülertrakt als „missiohaus“.<br />

<strong>Die</strong> steirische Missionszentrale hat<br />

hier ihre Beheimatung gefunden.<br />

<strong>Die</strong> umliegende Bevölkerung wuchs und<br />

so konnte das kleine Kirchlein im alten<br />

Missionshaus die Kirchgänger nicht mehr<br />

fassen. Kurzernhand stellten die Comboni-<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Comboni-Missionare feiern in Messendorf<br />

Missionare ihren Mehrzweckraum, der für<br />

kulturelle Veranstaltungen gedacht und<br />

gebaut wurde, für die Sonntagsmessen<br />

zur Verfügung. 1995 wurde dieser Gottesdienstraum<br />

dem heiligen Daniel Comboni<br />

geweiht und bietet nun Platz für die Kirche<br />

in Messendorf.<br />

1997 wurde das alte Missionshaus als<br />

Asylantenhaus für afrikanische Flüchtlinge<br />

zur Verfügung gestellt und ist es bis heute<br />

geblieben.<br />

Beim diesjährigen Festgottesdienst anlässlich<br />

des Todestages Bischof Combonis<br />

und der zehn Jahre seiner Heiligsprechung<br />

feierte die Pfarrbevölkerung also mit Pater<br />

Josef Pfanner und dem Comboni-Missionar<br />

Pater Mennas aus Malawi den Gottesdienst,<br />

der musikalisch von den Asylwerbern mitgestaltet<br />

wurde. Gerade weil es den Comboni-Missionaren<br />

ein großes Anliegen ist,<br />

Barrieren zwischen Weiß und Schwarz abzubauen,<br />

luden im Anschluss an den Festakt<br />

Afrikaner zum Essen und zum Fest der<br />

Begegnung ein. Senta Holasek<br />

15<br />

. . . und ein erfolgreiches 2014<br />

wünschen Ihnen Toni Maier<br />

und das Team der Schmiedn!<br />

Töpferei<br />

Keramikkurse<br />

Ofenkacheln<br />

Alles für Keramiker<br />

Töpferweg 9<br />

8042 Graz<br />

T: 0316/471220<br />

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16 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Nicht jeder liebt Jazzmusik, ab<br />

Als echter Steirer ist er aus der heimischen Jazzszene nicht mehr wegzudenken.<br />

Virtuose auf dem Vibrafon, Mentor österreichischer NachwuchskünstlerInnen,<br />

kritischer Autor und Verfasser von Reiseberichten,<br />

die Lust aufs Selbsterkunden machen. Das alles ist Bernd Luef. Für Sie<br />

traf den äußerst vielseitig engagierten und in St. Peter lebenden Künstler<br />

während der Vorbereitungen zum Jazzfestival „Herbstzeitlose“.<br />

Bernd Luef am Vibraphon<br />

Für Sie: Ende November hat<br />

das 7. Jazzfestival „Herbstzeitlose“<br />

stattgefunden. Für<br />

Sie als Organisator gab es bestimmt<br />

sehr viel zu tun.<br />

Bernd Luef: Das „Herbstzeitlose“<br />

bietet zahlreichen<br />

jungen Bands eine Bühne, auf<br />

der sie sich und ihr Können<br />

präsentieren. <strong>Die</strong> Gruppen erhalten<br />

Fixgagen und eine tolle<br />

Werbung. Aufgrund des recht<br />

breitgefächerten Publikums,<br />

bietet es auch die Möglichkeit<br />

einen größeren Bekanntheits-<br />

grad zu erlangen. Auch in diesem<br />

Jahr haben wir sehr viele<br />

Zusendungen von verschiedensten<br />

Gruppen erhalten. Es<br />

ist dann stets eine besondere<br />

Herausforderung und auch<br />

tolle Aufgabe, ein rundes<br />

interessantes Programm zu<br />

erstellen. Da ich schon sehr<br />

lange in der Branche tätig bin,<br />

kenne ich viele Namen der<br />

Künstler. Leider ist es nicht<br />

immer möglich, allen einen<br />

Auftritt im Rahmen des Festivals<br />

zu ermöglichen.<br />

Foto: Peter Purgar<br />

Für Sie: Wie sind Sie auf den<br />

Namen „Herbstzeitlose“ gekommen?<br />

Berndt Luef: Begonnen<br />

habe ich mit einem ähnlichen<br />

Konzept im Forum Stadtpark.<br />

Nachdem dort eine neue wirtschaftliche<br />

Ausrichtung stattgefunden<br />

hat, mussten wir uns<br />

eine Alternative überlegen.<br />

Dabei sollte nicht nur die Lokation<br />

neu sein, sondern auch<br />

der Name. Im WIST haben<br />

wird die geeignete Infrastruktur<br />

und Unterstützung gefunden.<br />

Der Name „Herbstzeitlose“<br />

kommt daher, dass unser<br />

Festival im Herbst stattfindet<br />

und diese Blume auch im<br />

Herbst blüht. Vielleicht ist es<br />

aber auch ein wenig der Reiz,<br />

dass diese Blume einerseits<br />

hoch giftig ist und dennoch<br />

etwas „Heilendes“ hat. Auch<br />

unsere Musik wird sehr ambivalent<br />

empfunden, einerseits<br />

aufwühlend - andererseits<br />

auch heilsam.<br />

Für Sie: Was würden Sie<br />

einem jungen Jazzkünstler<br />

empfehlen, wenn er/sie in<br />

Graz seine Musikkarriere starten<br />

möchte?<br />

Berndt Luef: Österreich<br />

ist sicher ein Land, in dem<br />

Jazzmusik einen, wenn auch<br />

kleiner werdenden Platz hat.<br />

Es gibt europäische Länder,<br />

in denen es schwieriger ist als<br />

Jazzmusiker Fuß zu fassen.<br />

Auch die mediale Präsenz des<br />

Jazz ist im Schwinden. Früher<br />

gab es eigene Jazzmusik-<br />

Sendungen. Heute gibt es nur<br />

noch selten Jazzmusik im Radio<br />

oder Fernsehen.<br />

Für Sie: Wie engagieren Sie<br />

sich für die Nachwuchsmusiker?<br />

Berndt Luef: Das ergibt<br />

sich oft aus der Betreuung bei<br />

den Events. Ich versuche den<br />

jungen Menschen klar zu machen,<br />

worauf sie sich einlassen.<br />

Ich möchte nicht als großer<br />

Mentor auftreten, sondern<br />

ihnen vermitteln, dass Österreich<br />

ein Land ist, in dem man<br />

als Jazzmusiker überleben<br />

kann. Dennoch muss man sehr<br />

gut organisiert sein, Aufträge<br />

selbst einholen und am Boden<br />

bleiben. In der Jazzszene<br />

kommt es nicht gut an, wenn<br />

man als „Schützling“ weiter<br />

vermittelt wird. Ich möchte die<br />

jungen Leute auf die erforderliche<br />

Eigenverantwortung als<br />

freischaffende Künstler vorbereiten.<br />

Für Sie: Wo kann man in<br />

Graz Jazzmusik live erleben?<br />

Bernd Luef: Natürlich im<br />

WIST, wo immer das Jazzfestival<br />

stattfindet, im Royal Garden<br />

Jazz Club, im Stockwert,<br />

GamsbART, in der Traminer<br />

PHYSIOTHERAPIE & MASSAGE<br />

Martina Wandschneider<br />

Schwerpunkte:<br />

Orthopädie/Wirbelsäule,<br />

Neurologie,<br />

Geriatrie<br />

Hausbesuch möglich!<br />

Termine, Tarife und weitere Informationen unter:<br />

0676/42 43 303 oder martina.wandschneider@gmx.at<br />

CHINA RESTAURANT „WANG“<br />

Petersbergenstr. 9, 8042 Graz-St. Peter<br />

Tel.: 0316/46 68 80<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 11.00 – 15.00<br />

17.00 – 23.00<br />

Sa – So – Feiertage 11.00 – 23.00<br />

Kein Ruhetag!<br />

Sommer-, Wintergarten, eigener Parkplatz


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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 17<br />

er fast jeder kennt Berndt Luef<br />

Weinstube, im Eckhaus… um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Für Sie: Was tun sie neben<br />

der Musik?<br />

Berndt Luef: Ich bin gerne<br />

in den Bergen unterwegs. Da<br />

ich ja gebürtiger Obersteirer<br />

bin, zieht es mich immer wieder<br />

dorthin. Ich unternehme<br />

auch regelmäßig Städtereisen.<br />

Als Gruppe von Freunden haben<br />

wir uns zu den „Winter<br />

City Walkers“ zusammengefunden<br />

und sind alljährlich im<br />

Jänner für eine Woche unterwegs.<br />

Wir reisen vorwiegend<br />

mit dem Zug und erkunden<br />

dabei unterschiedliche Städte<br />

und Länder Europas.<br />

Für Sie: Nach solchen Städtereisen<br />

sind ja schon diverse<br />

Reisberichte von Ihnen entstanden.<br />

z.B. über Triest, Sarajewo,<br />

Warschau etc.<br />

Berndt Luef: Ich habe mir<br />

zur Gewohnheit gemacht,<br />

meine Reiseeindrücke aufzuschreiben<br />

und festzuhalten.<br />

Mittlerweile gibt es einige<br />

veröffentlichte Reiseberichte<br />

unter anderem von Kairo,<br />

Warschau, Triest, Lissabon,<br />

Sarajewo etc.<br />

Für Sie: In welcher anderen<br />

europäischen Stadt würden Sie<br />

gerne leben?<br />

Berndt Luef: Das ist von der<br />

Musik unabhängig. Zu meinen<br />

Lieblingsstädten gehören<br />

Triest, Sarajewo und Lissabon.<br />

Sarajewo hat mich schon sehr<br />

lange fasziniert. Ich habe auch<br />

liebe Kollegen und Freunde<br />

dort. Als in den Neunziger des<br />

vergangenen Jahrhunderts der<br />

Krieg das Land überschattete,<br />

war ich sehr betroffen. Plötzlich<br />

war der Krieg vor der Haustür.<br />

Ich habe mich sehr intensiv<br />

mit den Kriegsgeschehnissen<br />

beschäftigt und meine Erfahrungen<br />

und Eindrücke in der<br />

Musik verarbeitet. Zu dieser<br />

Zeit ist auch mein Werk „Eine<br />

Bosnische Tragödie“ entstanden.<br />

Ich kann mich noch<br />

an eine Aufführung dieser in<br />

Hallein erinnern. Damals war<br />

unter anderem ein bosnischer<br />

Arzt im Publikum. Er musste<br />

während des Kriegs aus seiner<br />

Heimat fliehen, arbeitet seither<br />

in Österreich als Gärtner. Am<br />

Ende der Aufführung kam er<br />

zu mir und teilte mir mit, wie<br />

gerührt er war. Es machte ihn<br />

glücklich, dass auch mit Hilfe<br />

Für-Sie-Redakteurin Inge Gall sprach mit dem termingeplagten<br />

Jazz-Musiker Bernd Luef , der sich die Zeit nahm und bereitwillig<br />

Auskunft über sein Schaffen gab<br />

dieses Stücks die Geschehnisse<br />

des Krieges nie mehr in Vergessenheit<br />

geraten werden.<br />

Für Sie: <strong>Die</strong> Terrassenhaussiedlung<br />

ist als Wohnanlage<br />

immer wieder Thema. Sie haben<br />

selbst eine Wohnung dort.<br />

Wie empfinden Sie die Atmosphäre?<br />

Berndt Luef: Es war damals<br />

eine ziemliche Anstrengung<br />

für mich, das nötige Geld zusammen<br />

zu bekommen. Nachdem<br />

ich die Wohnung aber<br />

gesehen hatte, wusste ich, dass<br />

ich mich hier wohlfühlen würde.<br />

<strong>Die</strong> Aussicht, die Sonne im<br />

5. Stock. Trotz der Größe ist<br />

die Wohnanlage mit viel Grün<br />

umgeben. <strong>Die</strong> Infrastruktur ist<br />

gut und auch die Verwaltung<br />

der Wohnanlage funktioniert<br />

einwandfrei. Da ich vormittags<br />

sehr viel zu Hause übe,<br />

bin ich auch dankbar so liebe<br />

und verständnisvolle Nachbarn<br />

zu haben.<br />

Für Sie: Worauf dürfen wir<br />

uns musikalisch in nächster<br />

Zeit freuen?<br />

Berndt Luef: 2014 feiert<br />

das Jazztett Forum Graz sein<br />

25-jähriges Jubiläum. Da wird<br />

es eine neue CD geben und einige<br />

Konzerte und Events dazu.<br />

Weitere Termine<br />

23.12.2013:<br />

Jahresabschluss-Session<br />

mit Musikern des Jazztett<br />

Forum Graz im Eckhaus<br />

31.01.2014:<br />

Konzert Berndt Luef Quintett<br />

im Royal Garden Jazz Club<br />

07.03.2014:<br />

Dorothea Jaburek &<br />

Berndt Luef Trio im ORF-<br />

Radioclubhaus Wien<br />

Foto: Cuba<br />

Bernd Luef-Trio<br />

Foto: Gerald Trummer<br />

Zur Person:<br />

geboren 1952 in Knittelfeld, Gymnasium und Matura in Knittelfeld,<br />

wollte ursprünglich Klavier studieren, 1979 Abschluss<br />

des klass. Schlagzeugstudiums, 1983 Abschluss des Vibrafonstudiums.<br />

Lebt heute mit seiner Lebensgefährtin als freischaffender<br />

Künstler in Graz.<br />

Homepage: www.berndtluef.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

18 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Wirtschafts-news<br />

Das Jahresende naht – Strategische Überlegungen<br />

bei der Weitergabe von Immobilien können helfen<br />

Dr. Pisk und Dr. Wenger erläutern erbrechtliche Regelungen<br />

In der notariellen Praxis wird<br />

man immer öfter mit dem<br />

Wunsch konfrontiert, die Weitergabe<br />

des Vermögens, insbesondere<br />

von Immobilienvermögen,<br />

bereits zu Lebzeiten<br />

und nicht erst mit dem Ableben<br />

zu regeln.<br />

Nicht selten trifft man dabei<br />

aber auf die Fehlmeinung,<br />

dass mit der Errichtung eines<br />

Schenkungsvertrages zwischen<br />

GeschenkgeberIn und<br />

GeschenknehmerIn bereits alles<br />

erledigt bzw. geregelt sei.<br />

Schenken beispielsweise Eltern<br />

bereits zu Lebzeiten dem<br />

einen „geliebten“ Kind ihr Einfamilienhaus<br />

oder ihre Wohnung<br />

und ist nach dem Ableben<br />

des jeweiligen Elternteils<br />

kein oder nur mehr unbedeutendes<br />

Vermögen vorhanden,<br />

muss sich das übergangene<br />

Kind dies nicht so gefallen<br />

lassen. Das übergangene Kind<br />

kann das beschenkte Kind im<br />

Rahmen der Pflichtteilsergänzung<br />

„zur Kassa bitten“, egal<br />

wie lange die Schenkung her<br />

ist.<br />

Um sein (Liegenschafts-)<br />

Vermögen daher zu Lebzeiten<br />

„richtig“ weiterzugeben,<br />

sollte man sich daher jedenfalls<br />

darüber informieren, wie<br />

die gesetzliche Erbfolge und<br />

daraus abgeleitet die Pflichtteilsansprüche<br />

im konkreten<br />

Fall aussehen. Denn nur in<br />

Entsprechung der notariellen<br />

Empfehlung, im Idealfall<br />

sämtliche (pflichtteilsberechtigten)<br />

Familienmitglieder<br />

beizuziehen, kann durch die<br />

Abgabe von Erb- und/oder<br />

Pflichtteilsverzichten eine Gesamtlösung<br />

gefunden werden,<br />

mit der dann der familiäre<br />

Frieden gesichert und aufwändige<br />

und nervenaufreibende<br />

Prozessführung vermieden<br />

werden.<br />

Wenn man nun damit liebäugelt,<br />

sein Liegenschaftsvermögen<br />

zu verschenken, sollte<br />

man aber derzeit auch in steuerlicher<br />

Hinsicht sehr achtsam<br />

sein.<br />

Der Verfassungsgerichtshof<br />

hat nämlich die gesetzliche<br />

Bestimmung, wonach bei<br />

Schenkungen nur der 3-fache<br />

Einheitswert als Bemessungsgrundlage<br />

für die Grunderwerbsteuer<br />

heranzuziehen<br />

war, als verfassungswidrig<br />

aufgehoben. Das bedeutet nun<br />

konkret, dass dem Gesetzgeber<br />

bis spätestens 31.05.2014<br />

eine Reparaturfrist für die<br />

aufgehobene Gesetzesstelle<br />

eingeräumt wurde. Sollte der<br />

Gesetzgeber bis dahin untätig<br />

bleiben, würde sich nun auch<br />

die Grunderwerbsteuer bei<br />

Schenkungen künftig nach<br />

dem Verkehrswert der Liegenschaft<br />

bemessen. Der dreifache<br />

Einheitswert ist jedoch<br />

bekanntlich wesentlich geringer<br />

als der tatsächliche Verkehrswert<br />

einer Liegenschaft.<br />

Es kann daher unserer Erfahrung<br />

nach davon ausgegangen<br />

werden, dass „Schenken“<br />

künftig nicht billiger wird.<br />

Unsere Tipps<br />

l Um böse Überraschungen<br />

zu vermeiden, ist im<br />

Vorfeld von geplanten<br />

Vermögensübertragungen<br />

eine umfassende<br />

rechtliche Beratung<br />

auch über die erb- und<br />

pflichtteilsrechtlichen<br />

Verhältnisse unumgänglich.<br />

l Bereits geplante unentgeltliche<br />

Übertragungen<br />

von Liegenschaften<br />

sollten möglichst rasch<br />

durchgeführt werden,<br />

um in den Genuss der<br />

aktuellen Steuersituation<br />

zu kommen.<br />

l Von überstürzten Schenkungen<br />

rein aus dem<br />

Beweggrund einer allfälligen<br />

Steuerersparnis<br />

raten wir aber dringend<br />

ab.<br />

Für weitere Informationen<br />

sowie eine umfassende rechtliche<br />

Beratung steht Ihnen<br />

natürlich das Team vom Notariat<br />

Dr. Pisk & Dr. Wenger<br />

(www.notariat-graz.at) selbstverständlich<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Wir verfügen über<br />

Gratis-Tiefgaragenplätze für<br />

unsere Klienten!


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 19<br />

Wirtschafts-news<br />

Auch die Referenzen stimmen – Kofler Bauconsult<br />

Größere Projekte werden in<br />

Kooperation mit zuverlässigen<br />

Partnerbüros abgewickelt.<br />

BRG-Körösistraße 155,<br />

Graz<br />

Ing. Karl Kofler<br />

Nach vielen Jahren als<br />

Bauleiter in Linz, Kamerun,<br />

Malaysia und Libyen<br />

ist Ing. Karl Kofler seit 1994<br />

als planender Baumeister in<br />

Graz St. Peter selbstständig.<br />

Das Büro Kofler Bauconsult<br />

mit Sitz in der Rudolf-Hans-<br />

Bartsch-Strasse 6 hat im<br />

Laufe der Jahre zahlreiche<br />

Projekte realisiert. Seit über<br />

10 Jahren ist Herr Karl Kofler<br />

auch gerichtlich beeideter<br />

Sachverständiger für Baumeisterarbeiten<br />

und für Revitalisierungen.<br />

<strong>Die</strong> Schwerpunkte<br />

der Tätigkeiten liegen im Bereich<br />

der Ausschreibung, Bauaufsicht,<br />

begleitende Kontrolle,<br />

Baukoordination nach dem<br />

BauKG, Planungen und Umplanungen<br />

aller Art, Ausarbeiten<br />

von Sanierungskonzepten.<br />

<strong>Die</strong> Referenzliste vom<br />

Büro Kofler Bauconsult<br />

kann sich sehen<br />

lassen:<br />

l Planungs- und Baustellenkoordination<br />

der Murinsel<br />

Graz<br />

l Planungs- und Baustellenkoordination<br />

Stadthalle<br />

Graz<br />

l Zahlreiche Ausschreibungen<br />

für Auslandsprojekte<br />

l Mitarbeit bei zahlreichen<br />

Projekten im LKH Graz<br />

l Bauaufsicht Volksschule<br />

Schönau<br />

l Bauaufsicht Volksschule<br />

Graz St. Veit<br />

Aktuelle Projekte:<br />

l Bauaufsicht Volksschule St.<br />

Peter<br />

l Bauaufsicht BRG Körösistrasse,<br />

Graz<br />

l Ausschreibung und Bauaufsicht<br />

LSF Graz, Lifteinbau<br />

Selbstverständlich werden<br />

auch Kleinprojekte, Projektberatungen,<br />

Projektvorbereitungen<br />

und Ausarbeiten von<br />

Sanierungskonzepten zuverlässig<br />

und gewissenhaft bearbeitet.<br />

Volksschule<br />

Graz St. Veit<br />

Bürogebäude Hallerschlossstraße,<br />

Graz<br />

Volksschule Graz St. Peter<br />

www.kofler-bauconsult.at<br />

office@kofler-bauconsult.at


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20<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Wirtschafts-news<br />

Sonne, Licht und Schatten<br />

Praun & Partner, der Sonnenschutzfachbetrieb, seit Oktober am<br />

neuen Standort in der St.-Peter-Hauptstraße 63<br />

Wir sind ganz in Ihrer Nähe – mobil<br />

und flexibel. Gerne kommen wir<br />

Das Team der Brillenstube<br />

Rohsmann empfiehlt,<br />

rechzeitig einen Hörtest zu<br />

machen, um die Situation abzuklären.<br />

Wenn dann tatsächlich<br />

ein Hörverlust vorliegt,<br />

gibt es heute gute Möglichkeiten,<br />

ihn zu korrigieren.<br />

Moderne Hörsysteme machen<br />

nicht bloß alles lauter,<br />

sie heben vor allem die Sprache<br />

und die hohen Töne hervor,<br />

die das Gehör nicht mehr<br />

BRILLENSTUBE ROHSMANN INFORMIERT<br />

Gutes Hören ist Lebensqualität!<br />

wahrnehmen kann. Der Effekt<br />

ist für die meisten Betroffenen<br />

beeindruckend. <strong>Die</strong> Lebensqualität<br />

steigt. Viele Menschen<br />

beginnen nach der Hörkorrektur<br />

geradezu ein neues Leben.<br />

Davon abgesehen verhindert<br />

eine frühzeitige Korrektur,<br />

dass sich der Hörverlust verschlimmert.<br />

Denn wenn die<br />

Hörnerven keine Signale mehr<br />

empfangen, verlernt das Gehirn<br />

das Hören regelrecht. In<br />

allen Fragen rund um Hören<br />

und Sehen steht ihnen das<br />

auch zu Ihnen und finden für Sie die passende<br />

Sonnenschutzlösung “ so der Jungunternehmer<br />

Maximilian Praun. Im neuen<br />

ansprechenden Schauraum präsentiert das<br />

Unternehmen Sonnenschutzlösungen und<br />

ein umfassendes Sortiment an Farbe und<br />

Design der führenden Hersteller Europas.<br />

„Wir kennen die neuesten Entwicklungen<br />

und aktuellen Trends. Wir verstehen Sonne,<br />

Licht und Schatten, damit Sie diese Freude<br />

mit uns genießen können“ so Maximilian<br />

Praun. Hinter ihm stehen die Kompetenz<br />

eines Leitbetriebes, mit 25 jähriger Erfahrung<br />

und ein Montageteam mit höchstem<br />

Qualitätsanspruch. Praun & Partner ist Mitglied<br />

von „Sonne-Licht-Schatten“ (www.<br />

sonne-licht-schatten.at), einer Kooperation<br />

der führenden Sonnenschutzfachbetriebe<br />

Österreichs und hat damit Zugriff auf die<br />

Kompetenz und das Know How der Besten<br />

in der Branche.<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo bis Fr von 9 – 12Uhr und 13 – 18<br />

Uhr. Tel.: 0316/22 56 85<br />

Infos und Kontakt: www.praun-sls.at<br />

bzw. verkauf@praun-sls.at<br />

Nur ein Hörtest zeigt wie<br />

viel man noch versteht<br />

Team der Brillenstube gerne<br />

zur Verfügung.<br />

St. Peter Hauptstraße 53 • 8042 Graz • Tel.: 0316 / 42 88 71<br />

Email: brillenstube.rohsmann@aon.at<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 12:00 und 14:30 – 18:00<br />

Sa 9:00 – 12:00<br />

NEU<br />

H Ö R G E R Ä T E<br />

169,–<br />

NEU<br />

Hörgeräteakustik-Meisterin Elke Rohsmann und der frischgebackene<br />

Hörgeräteakustik-Meister Hubert Rohsmann<br />

Foto:Fritz Leitner


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Wirtschafts-news<br />

Mediteranes Flair in St. Peter<br />

<strong>Die</strong> 25 jährige Kristina<br />

Orsolic und die 27 jährige<br />

Jasmin Cividino haben<br />

sich endlich ihren Traum vom<br />

eigenen Friseursalon, in der<br />

St. Peter Hauptstraße 61 in<br />

Graz verwirklicht. Mit ihren<br />

südländischen Wurzeln bringen<br />

die Mädels mediterranes<br />

Flair nach Graz und machen<br />

aus jedem Styling ein einzigartiges<br />

Kunstwerk. Beide<br />

absolvierten ihre Ausbildung<br />

in Steiermarks Top Friseursalons<br />

und durften ihr Können<br />

bei verschiedenen Shootings<br />

bereits unter Beweis stellen.<br />

<strong>Die</strong> außergewöhnliche und<br />

interessante Architektur des<br />

Studios schafft ein spezielles<br />

Wohlfühlambiente, in dem<br />

man seine Gedanken schweifen<br />

lassen und die Behandlung<br />

richtig genießen kann. Am 17.<br />

September öffnete der Salon<br />

unter dem Namen „MINA<br />

– simply lookin` awesome“<br />

seine Pforten. <strong>Die</strong> Öffnungszeiten<br />

sind von <strong>Die</strong>nstag bis<br />

Freitag 10 bis 18 und Samstag<br />

von 08 bis 12 Uhr.<br />

Gold für Mag. Markus Mair<br />

V. li.: Verbandsdirektor Heinrich Herunter, Mag. Markus Mair,<br />

Verbandsobmann Franz Titschenbacher<br />

Mit viel Prominenz feierte ausgeschiedene Generaldirektor<br />

Mag. Markus Mair. Ihm<br />

der Raiffeisenverband<br />

Steiermark beim diesjährigen<br />

Verbandstag im <strong>Grazer</strong> Messe<br />

Congress sein 75-jähriges<br />

Bestehen. Dabei wurden unter<br />

dem Thema der Nachhaltigkeit<br />

vor allem Zukunftsfragen<br />

wurde aus den Händen von<br />

Verbandsobmann Franz Titschenbacher<br />

und Verbandsdirektor<br />

Heinrich Herunter die<br />

Raiffeisenmedaille in Gold für<br />

besondere Verdienste im steirischen<br />

behandelt.<br />

Genossenschaftswe-<br />

Eine besondere Auszeichnung<br />

erhielt der mit Ende<br />

September 2013 aus der Raiffeisen-Landesbank<br />

Steiermark<br />

sen überreicht.<br />

Wir gratulieren dem zur Styria<br />

gewechselten Mag. Markus<br />

Mair herzlich.<br />

FÜR SIE<br />

Bernhard und Barchef Marijo shaken für die Abendgäste<br />

<strong>Die</strong> Karte. Chillige Musik<br />

- freundliche Begrüßung. Hat<br />

man sich erst niedergelassen,<br />

dann wird Karte gereicht: „Gegrillter<br />

Truthahnspieß mit Joghurt-Dip<br />

auf indischem Reis“<br />

oder „Gekochte Rinderbrust<br />

mit Semmelkren“ als Tagesteller.<br />

<strong>Die</strong> Abendkarte macht sich<br />

auch gut: „Flusskrebsgröstl“,<br />

„Chilli con Carne“ oder „Indischer<br />

Hühnersalat“ finden<br />

sich darauf.<br />

Alles frisch. Verursacht<br />

diese Bekömmlichkeit schon<br />

Vorfreude – die Preise tun ein<br />

Übriges: Unter € 6.- für einen<br />

Tagesteller! „Ich komme gerne<br />

öfter.“ sagt Frau Dr. Ingeborg<br />

Fill und outet sich als Stammgast<br />

„weil es jeden Tag etwas<br />

Anderes gibt und so viel Individualität<br />

neugierig macht“.<br />

Zudem wird alles frisch zubereitet.<br />

Darauf legt Chefkoch<br />

Erwin wert. <strong>Die</strong> Mehlspeisen<br />

werden selbst gebacken und<br />

verziert. „Sogar das Pesto wird<br />

täglich frisch gemacht!“<br />

Jugend am Werk. Das<br />

incafe ist also kein gewöhnliches<br />

Lokal. Neben diesen<br />

Annehmlichkeiten erfüllt es<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 21<br />

incafe – Bistro mit Abendflair<br />

Ein bisschen versteckt ist der Eingang von der<br />

Münzgrabenstraße aus. Er liegt ein paar Schritte neben<br />

dem Tor zum Vergnügungspark im Messequartier.<br />

Aber die Suche lohnt sich: Ein Lokal mit stylischem,<br />

hellen Raumgefühl wartet als Belohnung.<br />

auch noch einen unschätzbaren<br />

gesellschaftlichen Wert,<br />

den der Betreiber ist niemand<br />

geringerer als die Sozialeinrichtung<br />

„Jugend am Werk“.<br />

5 Profis aus der Gastronomie<br />

leiten 14 junge Menschen mit<br />

besonderen Bedürfnissen an.<br />

Erwin, der Chefkoch, ist ein<br />

Könner seines Fachs. Er und<br />

die anderen 4 MitarbeiterInnen<br />

brauchen dazu auch eine spezielle<br />

pädagogische Ausbildung<br />

als Sozialbetreuer. „Begleitung<br />

in respektvoller und wertschätzender<br />

Weise“, so erläutert Veronika<br />

Candussi das Credo in<br />

diesem schmucken Haus. <strong>Die</strong><br />

Diplomierte Sozialbetreuerin<br />

mit jahrelanger Erfahrung in<br />

der Behindertenarbeit leitet das<br />

Projekt von St. Peter aus.<br />

Geschätzt. Zudem ist das<br />

incafe Caterer und Postpartner.<br />

Weihnachtsfeiern sind bereits<br />

etabliert. <strong>Die</strong> Kundenliste ist<br />

Referenz: Land Steiermark,<br />

Uni-Graz oder GFSG Psychosoziales<br />

Zentrum Graz-Ost usw.<br />

Aus der Umgebung kommen<br />

MitarbeiterInnen von „up to<br />

eleven“ oder „corporate media“<br />

regelmäßig zum Mittagessen.<br />

Incafe – Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08.30 – 21.30 Uhr<br />

Frühstück von 8.30 bis 11.00, Warme Küche 11.30 bis 14.30 Uhr<br />

Kleine Gerichte,Snacks aus der Vitrine Abendkarte bis 21.30 Uhr<br />

Münzgrabenstraße 84a, 8010 Graz, Tel.:050/79003600<br />

incafe@jaw.or.at, www.jaw.or.at


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22<br />

© Messe Congress Graz. Foto: Martin Wieser<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Alljährlich würdigt der Congress<br />

Award Graz Veranstalter aus Wissenschaft,<br />

Forschung, Wirtschaft und<br />

Non-Profit-Organisationen, die sich bei<br />

der Durchführung von Tagungen und<br />

Kongressen in Graz als Botschafter der<br />

Stadt – lokal, national und international –<br />

verdient gemacht haben. Mit diesen Auszeichnungen<br />

drückt die Stadt Graz ihre<br />

Wirtschafts-news<br />

Congress Award Graz geht nach St. Peter<br />

Bürgermeister Siegfried Nagl (Mitte) freut sich mit den Congress-Award-Graz-Gewinnern<br />

Walter J. Stöckl, Gudrun Kullnig (in Vertretung von Diagnostikzentrum-Graz-Leiter<br />

Peter Kullnig), Elfi Schnattl, Arthur Kullnig und Herwig Schöfer (v. li.)<br />

Familie Dossi vor „St.-Peter-Blumen“<br />

Wertschätzung und ihren Dank gegenüber<br />

den Kongressveranstaltern aus.<br />

Als einer der Preisträger des Jahres<br />

2013 ging die in St. Peter ansässige Vermed<br />

Fortbildung in der Medizin GmbH<br />

mit ihrem Geschäftsführer Mag. Walter<br />

J. Stöckl hervor. Sie hat gemeinsam mit<br />

dem Diagnostikzentrum Graz unter der<br />

Leitung von Univ.-Doz. Dr. Peter Kullnig<br />

bei der Congress Award Gala am 4. November<br />

im Stefaniensaal die „Besondere<br />

Anerkennung“ für den von den von ihr<br />

mitveranstalteten Kongress „Advanced<br />

MRI – From Head to toe“ erhalten.<br />

Der nun ausgezeichnete Kongress wurde<br />

1995 vom Radiologieexperten Peter Kullnig<br />

mit der Absicht entwickelt, renommierte<br />

Topreferenten im dynamischen<br />

Fachgebiet der Magnetresonanztomographie<br />

nach Graz zu holen und nationalen<br />

sowie internationalen Gästen die neuesten<br />

Entwicklungen bzw. Untersuchungen für<br />

die Praxis vorzustellen.<br />

<strong>Die</strong>se Veranstaltung mit insgesamt mehr<br />

als 3000 Gästen aus mehr als 20 Nationen<br />

wird vom Kern der Kongressfakultät –<br />

drei Spitzenmedizinern aus den USA und<br />

dem <strong>Grazer</strong> Peter Kullnig – seit 1997 in<br />

ununterbrochener Reihenfolge im <strong>Grazer</strong><br />

Congress durchgeführt.<br />

Im Bereich der Veranstaltung medizinischer<br />

Kongresse zählt die vor zwanzig<br />

Jahren von Stöckl sowie Elfi Schnattl<br />

und Herwig Schöfer gegründete Vermed<br />

GmbH mittlerweile zu den renommiertesten<br />

Organisatoren. Insgesamt gehen rund<br />

130 Veranstaltungen mit mehr als 30.000<br />

Besuchern auf das Konto des am St.-Peter-Pfarrweg<br />

beheimateten Betriebes. Zusätzlich<br />

hat man sich auf die Herausgabe<br />

von medizinischen Journalen fokussiert.<br />

„Zu den wichtigsten Aufgaben in der<br />

Organisation eines internationalen Kongresses<br />

gehören die Erstellung eines<br />

attraktiven Programms und die ansprechende<br />

Dekoration des Vortragssaales und<br />

des Empfangschalters“, erzählt Walter J.<br />

Stöckl. Bei der Dekoration setzt man auf<br />

tatkräftige Unterstützung aus St. Peter: Der<br />

gesamte Blumenschmuck wird seit Jahren<br />

von Familie Dossi und ihrem Betrieb St.-<br />

Peter-Blumen bereitgestellt. Ebenso aus<br />

unserem Bezirk stammen die fehlerfreien<br />

Programme in englischer Sprache und die<br />

Übersetzungsleistungen. Darum kümmert<br />

sich Mag. Helga Klinger-Groier mit ihrer<br />

Firma „Professional Language Services“.<br />

Mag. Helga Klinger-Groier


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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 23<br />

Pflege, wie sie sein soll!<br />

Freundlich – kompetent – hilfsbereit!<br />

Das Pflegeheim „Gepflegt Wohnen Hart bei Graz“ bietet am<br />

Stadtrand von Graz-St. Peter in Hart bei Graz (Ortsteil Pachern)<br />

neben qualitätsvoller Langzeitpflege auch Kurzzeit- und Übergangspflege<br />

in gemütlichen Einzelzimmern an.<br />

Als Vertragspartner des Landes Steiermark können sich auch<br />

Mindestpensionisten ein „Pflege-Wohnen im Hotelambiente“<br />

leisten – und darauf sind wir schon stolz!<br />

Unser Angebot an Sie:<br />

Helle und freundliche Einzelzimmer ✔<br />

Probewohnen möglich ✔<br />

Täglich Frisch-Küche ✔<br />

Hauseigene Physiotherapeutin ✔<br />

Kurzzeitpflege möglich ✔<br />

Senioren-Aktivprogramme ✔<br />

Durch unser Aktivierungs–<br />

und Betreuungsprogramm<br />

wird die körperliche und<br />

geistige Aktivität, die<br />

Kommunikation und die<br />

Selbstbestimmung<br />

gefördert.<br />

Unsere Physiotherapeutin<br />

befasst sich mit der Erhaltung<br />

und Wiederherstellung der<br />

Bewegungsfähigkeit unserer<br />

BewohnerInnen.<br />

Lichttherapie ✔<br />

Freundliche, kompetente<br />

und hilfsbereite Mitarbeiter-<br />

Innen sind die Grundlage<br />

unserer hohen Pflege- und<br />

Betreuungsqualität.<br />

Das Hotelambiente<br />

und die gemütlichen<br />

Einzelzimmer machen<br />

unser Haus besonders bei<br />

Privatzahlern so beliebt!<br />

Unser frisch gekochtes Essen trägt sowohl zum Wohlbefinden,<br />

wie auch zur Gesundheit unserer<br />

BewohnerInnen bei.<br />

Unsere MitarbeiterInnen<br />

beraten Sie gerne über<br />

Zuzahlungsmöglichkeiten<br />

durch SHV, Land<br />

oder den Bund.<br />

Von Graz aus sind wir mit den öffentlichen Linien 75 U (Murpark) und 430 (Jakominiplatz) leicht erreichbar<br />

(Bushaltestation in unmittelbarer Nähe des Hauses).<br />

Über Zuzahlungsmöglichkeiten des Landes Steiermark in unserem Haus für Langzeitpflege bzw. des Bundes für<br />

Kurzzeit– und Urlaubspflege beraten wir Sie gerne. Wir laden Sie ein, uns bei einem Besuch persönlich kennen zu<br />

lernen. Informieren Sie sich vor Ort über unser vielseitiges Angebot.<br />

8075 Hart bei Graz | Pachern Hauptstraße 152d | Tel.: 0316-492-820 | www.gw-hartbeigraz.at


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

24 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

www.kohlbacher.at<br />

WirtschaftsBUND ST. PETER<br />

Das Geschäftsmodell „Homestaging“<br />

wurde beim Rad-Ausflug vorgestellt<br />

Wir suchen<br />

Grundstücke!<br />

Wir suchen<br />

Grundstücke<br />

für Haus- und<br />

Wohnungsbau<br />

(auch mit Altbestand)<br />

gegen<br />

Barzahlung!<br />

Wir freuen uns auch<br />

über Maklerangebote.<br />

0664/44 27 757<br />

Frau Haselwander<br />

Schwöbing 81-83 | 8665 Langenwang<br />

VORHER<br />

Im Rahmen des diesjährigen<br />

Rad-Ausflugs besuchten<br />

wir die wenige Monate zuvor<br />

von Regina Friedrich gegründete<br />

Stilfrage Immobiliendesign<br />

GmbH am Sternäckerweg<br />

16. Bei herzhafter Labung<br />

erläuterten die Unternehmerin<br />

aus Leidenschaft und der im<br />

Unternehmen mitarbeitende<br />

Sohn Martin das neue Geschäftsmodell.<br />

Stilfrage Immobiliendesign<br />

beschäftigt sich mit der Präsentation<br />

von Immobilien<br />

– dafür gibt es einen neuen<br />

Namen: Homestaging. Darunter<br />

versteht man Immobilienmarketing,<br />

das sich nur dem<br />

Verkauf widmet.<br />

Dabei richtet man sich nicht<br />

nach dem Geschmack des<br />

Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin,<br />

sondern versucht<br />

eine Immobilie möglichst geschmacksneutral<br />

zu inszenieren,<br />

damit sie einer möglichst<br />

großen Interessentengruppe<br />

gefällt und bei der Besichtigung<br />

Wohlbehagen und<br />

positive Stimmung erzeugt.<br />

Dabei werden mithilfe von<br />

Leihmöbeln und Accessoires<br />

die Highlights der Immobilie<br />

dargestellt und den KäuferInnen<br />

eine Vorstellung über<br />

Möglichkeiten ihres zukünftigen<br />

Zuhauses vermittelt. <strong>Die</strong><br />

Kunden sind zumeist Immobi-<br />

NACHHER<br />

lienmakler, Private und Bauträger,<br />

die viel leichter weitere<br />

KäuferInnen für die angebotenen<br />

Objekte finden, wenn sie<br />

wohnlich aussehen bzw. den<br />

Geschmack der Zielgruppe<br />

treffen. Ein weiteres wichtiges<br />

Betätigungsfeld sind die Einrichtung<br />

von Privathäusern,<br />

Hotels und Appartmentanlagen.<br />

Zurzeit stattet Stilfrage<br />

24 Ferienapartments in Rohrmoos<br />

bei Schladming aus, wo<br />

von der Komplettmöblierung<br />

bis zum Geschirr und Besteck<br />

alles aus einer Hand kommt.<br />

<strong>Die</strong> Apartmentanlage mit<br />

dem Namen „Alpenrock“ ist<br />

ein Anlegerprojekt, mit welchem<br />

Eigentum erworben<br />

wird, welches aber auch in<br />

der Zeit der Leerstehung von<br />

einer professionellen Betreiberagentur<br />

vermietet und gewartet<br />

wird.<br />

Der WB genoss den interessanten<br />

Nachmittag und<br />

wünscht der Wieder-Jungunternehmerin<br />

natürlich viel Erfolg<br />

mit ihrem neuen Projekt.<br />

DI Gunther Linhart<br />

FACE & BODY<br />

Kosmetik-Institut - Ganzkörperbehandlungen<br />

Medizinische Fußpflege<br />

Permanent Make up<br />

Sixtus* DR. GRANDEL Methode Accessoires<br />

GESUND UND SCHÖN SEIN Jeanne Piaubert Paris<br />

Inh. Uschi Wolf 8010 Graz, Plüddemanngasse 35<br />

Tel..: 0316/ 473 471 Handy: 0664 / 477 93 11


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

10 Jahre Senioren- und Pflegewohnhaus<br />

der Caritas in Graz-St. Peter<br />

Am 3. Oktober feierte eine<br />

große Gemeinschaft aus BewohnerInnen,<br />

MitarbeiterInnen<br />

und GratulantInnen<br />

mit einem stimmungsvollen<br />

Herbstfest das 10jährige Bestehen<br />

des Senioren- und<br />

Pflegewohnhauses der Caritas<br />

in der Hubertusstraße. Unser<br />

geschätzter Dechant Herr<br />

Stadtpfarrer Mag. Ferdinand<br />

Köck, der regelmäßig die BewohnerInnen<br />

dieser Einrichtungen<br />

besucht und mit ihnen<br />

Heilige Messen feiert, und<br />

Caritaspräsident Franz Küberl<br />

dankten dem großartigen<br />

hauptamtlichen Team unter<br />

der Leitung von Mag. Franz<br />

Pechmann-Ulrich und allen<br />

ehrenamtlichen HelferInnen<br />

für ihren vorbildlichen Einsatz.<br />

Gemeinderätin Sissi Potzinger<br />

überbrachte gemeinsam<br />

mit Gemeinderat Mag. Gerhard<br />

Spath und Bezirksvor-<br />

10 Jahre Senioren- und Pflegewohnhaus der Caritas wurde gefeiert<br />

steher Mag. Peter Schröttner<br />

den dankbaren Gruß der Stadt<br />

Graz und die Glückwünsche<br />

unseres Bürgermeisters Mag.<br />

Siegfried Nagl.<br />

In dieser wertvollen Einrichtung<br />

gelingt es, dass sich die<br />

Menschen, die hier wohnen,<br />

seelisch wohl und daheim<br />

fühlen und in all ihren Bedürfnissen<br />

kompetent unterstützt,<br />

gepflegt und betreut<br />

werden. <strong>Die</strong> Liebe Gottes und<br />

die gelebte Nächstenliebe –<br />

die Hauptaufgabe der Caritas<br />

– sind in diesem Haus lebendig<br />

spürbar. Der Würde jedes<br />

Menschen wird besondere<br />

Aufmerksamkeit geschenkt.<br />

Hausleiter Mag. Franz Pechmann-Ulrich<br />

sei hier zitiert:<br />

„<strong>Die</strong> Menschen, die bei uns<br />

wohnen, sollen Geborgenheit<br />

und Sicherheit durch Vertrautes<br />

erleben, ihren Alltag<br />

soweit wie möglich selber<br />

bestimmen und individuell<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 25<br />

GRin Sissi Potzinger überbrachte<br />

die Glückwünsche<br />

von Bgm. Siegfried Nagl<br />

notwendige Begleitung, Betreuung<br />

und Pflege erfahren!“<br />

<strong>Die</strong> Redaktion von „Für Sie<br />

– Für St. Peter“ wünscht unserem<br />

St. Peterer „Kraftwerk<br />

der Nächstenliebe“ alles Gute<br />

für die Zukunft.<br />

GRin Sissi Potzinger<br />

Sparen statt stauen<br />

<strong>Die</strong> Versicherung mit<br />

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26<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Mach‘s<br />

nicht<br />

selbst!<br />

UnserE<br />

Kinderseite<br />

Gewinnspiel!<br />

Hallo, liebe Kinder!<br />

„Bloß kein Zank und keinen Streit!“ Das heißt auf Englisch einfach „pihß“ und auf Französisch<br />

„päh“ und auf Russisch „mir“ und auf Hebräisch „ schalomm“ und auf Deutsch „<br />

Friede“ oder: Du, komm, lass uns miteinander spielen, miteinander sprechen, miteinander<br />

singen, miteinander essen, miteinander trinken und miteinander leben.“ Josef Reding<br />

Weihnachtsrätsel „Geheime Botschaft“<br />

Schau dir die folgenden Bilder an! Benenne sie und schreibe den richtigen Anfangsbuchstaben<br />

unter jedes Bild! Wie heißt die geheime Botschaft?<br />

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Hotline: 0316 225 796<br />

Wenn du die Botschaft entziffert hast, schreibe das Lösungswort auf eine Postkarte und<br />

sende sie an: „Für Sie – Für St. Peter“, Kennwort: „Weihnachtsrätsel“, St.-Peter-Hauptstraße<br />

85, 8042 Graz oder schicke uns eine E-Mail: redaktion@fuersie.at<br />

Es warten tolle Bücherpreise auf dich!<br />

Vergiss nicht dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer anzugeben und<br />

schicke auch ein Foto von dir!<br />

Schöne Adventzeit und frohe Weihnachten! Eure Ariane<br />

. . . Witze . . . Witze . . .Witze . . . Witze . . .<br />

Markus hat vom Nikolaus viele Erdnüsse bekommen.<br />

Als die Mama in der Straßenbahn mit ihm fährt,<br />

hat er eine Tüte davon mit. Er isst und isst. „ Brav<br />

bist du“, sagt Mama nach einer Weile. „Keine<br />

einzige Schale hast du auf den Boden geworfen!“<br />

Antwortet Markus stolz: „Klar, die habe ich alle<br />

dem Herrn, der vorhin ausgestiegen ist, in die<br />

Manteltasche gesteckt!“<br />

Unter dem Christbaum<br />

liegen viele<br />

Päckchen. Peter<br />

macht eines nach<br />

dem anderen auf.<br />

Plötzlich ruft er:<br />

„Mama, was ist<br />

denn das?“ „Ein<br />

Buch, Peter! Das<br />

ist das, woraus die<br />

spannenden Filme<br />

im Fernsehen gedreht<br />

werden!“<br />

Resi malt andächtig den Stall, die Krippe und das Christkind.<br />

Maria, Josef und den Esel zeichnet sie auch noch.<br />

Dann malt sie ein graues Viereck vor das Christkind.<br />

„Was ist denn das, Resi?“ fragt die Lehrerin. „Na, der Fernseher<br />

für das Christkind! Damit ihm nicht langweilig wird.“<br />

8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69<br />

Tel. 0316/42 96 11<br />

Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa 7.30 – 12.30 Uhr


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Foto: Kmetitsch<br />

„<strong>Die</strong> Zauberflöte“<br />

Auch im Jahr 2014 wird der <strong>Grazer</strong> ÖAAB am<br />

Fr, 2. Mai um 19.10 Uhr seine traditionelle Veranstaltung<br />

im Opernhaus Graz abhalten. Karten<br />

können ab sofort unter Tel. 0676/5009587<br />

sowie per Mail unter oeaab.graz@stvp.at bestellt<br />

werden! Wir freuen uns wieder auf einen<br />

schönen Abend im Opernhaus Graz!<br />

Wohl niemand hätte sich<br />

nach der Uraufführung<br />

am 30. September 1791 träumen<br />

lassen, dass „<strong>Die</strong> Zauberflöte“<br />

von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart auch nach 222 Jahren<br />

noch der meist gespielte Titel<br />

auf den Opernbühnen dieser<br />

Welt sein würde, am wenigsten<br />

wahrscheinlich die Autoren<br />

selbst. Aus diesem Grunde<br />

stellt jede Neuinszenierung das<br />

Regieteam vor eine besondere<br />

Herausforderung. Einerseits<br />

kann man davon ausgehen,<br />

dass ein Großteil der Besucher<br />

das Werk schon in mehreren<br />

Interpretationen gesehen hat<br />

und sich daher sehr genau auskennt,<br />

andererseits ist man sich<br />

der Verantwortung bewusst, die<br />

auf einem lastet, wenn gleichzeitig<br />

die Begegnung mit Papageno<br />

& Co für Kinder und<br />

Jugendliche zum Erstkontakt<br />

mit dem Medium Oper gerät.<br />

Marianne Clement hat sich<br />

dieser Aufgabe gestellt und mit<br />

ihrer Ausstatterin Julia Hansen<br />

nach einer Erzählform gesucht,<br />

die sowohl geeignet ist, EinsteigerInnen<br />

einen vergnüglichen<br />

Theaterabend zu bieten, als<br />

auch dem Connaisseur eine anregende<br />

zeitgenössische Auslegung<br />

zu präsentieren.<br />

Besonders fasziniert hat die<br />

Regisseurin bei der Arbeit mit<br />

Mozart die Erkenntnis, dass es<br />

ihm gelingt, eine unglaubliche<br />

Einheit von Text und musikalischer<br />

Sprache herzustellen:<br />

„Es ist absolut unmöglich, bei<br />

Mozart zu schummeln. <strong>Die</strong><br />

ganze Idee der Inszenierung<br />

muss sich dieser Übereinstimmung<br />

von Musik und Text<br />

unterordnen. Bei Mozart muss<br />

es einem gelingen, eine tiefe<br />

Wahrheit zu finden. Er inspiriert<br />

zu großer Menschlichkeit,<br />

Weisheit, Demut.“<br />

ÖAAB<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 27<br />

Der wiedergewählte Stadtgruppenobmann des <strong>Grazer</strong> ÖAAB GR<br />

Harry Pogner im Kreis seiner StellvertreterInnen<br />

Harry Pogner als Stadtgruppen obmann<br />

des ÖAAB wieder gewählt<br />

LAbg. KO Mag. Christopher Drexler 95,7%<br />

GR KO Kurt Hohensinner 98,6%<br />

Dr. Beatrix Karl 96,5%<br />

LAbg. Barbara Riener 97,9%<br />

Stadtrat DI Dr. Gerhard Rüsch 97,2%<br />

GR Gerhard Spath 97,9%<br />

Ende September wurde<br />

der 20. ordentliche<br />

Stadtgruppentag des <strong>Grazer</strong><br />

ÖAAB im Steiermarkhof<br />

abgehalten. Das zur Wahl<br />

stehende Team rund um den<br />

wieder gewählten Obmann<br />

Gemeinderat Harry Pogner<br />

wurde dabei mit klarem Votum<br />

bestätigt. Gemeinderat<br />

Pogner selbst erhielt 96,5%<br />

Zustimmung der Delegierten.<br />

Mit ebenso klaren Ergebnissen<br />

wurden seine StellvertreterInnen<br />

gewählt (in alphabetischer<br />

Reihenfolge):<br />

ÖAAB-Landesobmann KO<br />

Mag. Christopher Drexler<br />

sieht in diesen Ergebnissen<br />

starke Zustimmung zur guten<br />

Arbeit des <strong>Grazer</strong> ÖAAB:<br />

„Harry Pogner hat als Stadtgruppenobmann<br />

gemeinsam<br />

mit seinem Team schon<br />

in den vergangenen Jahren<br />

vieles für die <strong>Grazer</strong> Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer<br />

bewegt. Somit ist der<br />

<strong>Grazer</strong> ÖAAB natürlich eine<br />

unverzichtbare Stütze der<br />

Arbeit der gesamten<br />

Landesgruppe.<br />

Ich gratuliere GR<br />

Harry Pogner sehr<br />

herzlich und wünsche<br />

ihm für die<br />

kommenden vier<br />

Jahre alles Gute.“<br />

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Manuela Mohapp<br />

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Foto: Fischer


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28 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

<strong>Die</strong> heutige Wohlstandsgesellschaft ist<br />

geprägt von einem Überangebot an<br />

Nahrung, ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel.<br />

<strong>Die</strong> meiste Zeit des Tages<br />

verbringen wir in unserer technisierten Umwelt<br />

nur noch unbewegt und sitzend. Der<br />

menschliche Organismus ist jedoch auf Bewegung<br />

ausgelegt – erst recht der kindliche<br />

und jugendliche. <strong>Die</strong> Motivation zu vielfältiger<br />

Bewegung und die Schaffung von<br />

(Frei-)Räumen dafür ist eine ganz wichtige<br />

Aufgabe für die VS St. Peter, bei der wir auf<br />

Unterstützung zählen können.<br />

Das Programm „Bewegungsland Steiermark<br />

– Auf geht’s!“ ist eine Initiative des<br />

Landes Steiermark und der 3 Sportdachverbände<br />

ASKÖ, ASVÖ und Sportunion<br />

VS St. Peter<br />

Schule in Bewegung<br />

Kinder der VS St. Peter singen<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

Ein Adventkonzert der 2M- und 4M-Klasse im „Johannes von Gott-<br />

Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder“ in Kainbach bei Graz<br />

Advent ist die Zeit der Erwartung, der<br />

Vorfreude auf die Ankunft Christi. Es<br />

ist auch eine Zeit der Besinnung und des<br />

freudigen Miteinanders. Oder anders betrachtet,<br />

eine Zeit, in der man miteinander<br />

anderen Menschen eine Freude machen<br />

kann.<br />

In diesem Sinne findet heuer bereits<br />

zum dritten Mal ein Adventkonzert der<br />

VS St. Peter in der Kirche des „Johannes<br />

von Gott-Pflegezentrums“ der Barmherzigen<br />

Brüder in Kainbach bei Graz statt.<br />

In diesem Pflegezentrum leben geistig und<br />

in Kooperation mit dem Landesschulrat. Es<br />

zielt darauf ab, Vereinssportangebote auch<br />

in den Kindergärten und Volksschulen zu<br />

integrieren. Neben Schnupperstunden im<br />

Rahmen des regulären Sportunterrichts bieten<br />

sie regelmäßige Bewegungseinheiten<br />

für Kinder am Nachmittag. Wichtig ist dabei,<br />

den Kindern Freude an der Bewegung<br />

zu vermitteln und allen (unabhängig von<br />

Können und Vorerfahrung) die Teilnahme<br />

zu ermöglichen.<br />

So haben nun die Erst- und Zweitklässler<br />

der VS St. Peter die Möglichkeit, das „ABC<br />

der Ballschule“ zu erlernen, motorische<br />

Basiskompetenzen zu entwickeln, ihre koordinativen<br />

Fähigkeiten und ihre Ballkoordination<br />

zu schulen und ihre Einbindung<br />

mehrfach behinderte sowie psychisch kranke<br />

Menschen aller Altersstufen, die nun<br />

gemeinsam mit vielen MitarbeiterInnen in<br />

die Kirche strömen und aufgeregt auf den<br />

Beginn des Konzerts warten.<br />

Endlich geht es los - die Kinder der 2Mund<br />

4M-Klasse singen und musizieren<br />

unter der Leitung ihrer Lehrerinnen Fr.<br />

Schnedl und Fr. Körner verschiedenste<br />

Weihnachtslieder. <strong>Die</strong> Begeisterung der<br />

Kinder überträgt sich auch dieses Jahr<br />

wieder rasch auf die Bewohner und Bewohnerinnen,<br />

die voller Freude mitsingen<br />

in eine Gruppe (Mannschaft) zu üben.<br />

Den Dritt- und Viertklässlern vermittelt Fr.<br />

Mag. a Dr. in Lisa Scheer die taktischen und<br />

technischen Bausteine des Mini-Basketballs.<br />

Teambildung wird immer wichtiger<br />

– schließlich will man beim Schulturnier<br />

zeigen, was man gelernt hat. Der Freitagnachmittag<br />

steht im Zeichen des Tennisspiels.<br />

Mit altersgerechten Bällen, Schlägern<br />

und Netzen üben interessierte Kinder<br />

Vorhand, Rückhand, Aufschlag und Volley.<br />

Auch hier wird neben der allgemeinen Regelkunde<br />

viel Wert auf die koordinative<br />

Schulung „Auge-Hand-Beine-Ball“ gelegt.<br />

„Tanzen ist Träumen mit den Beinen“, will<br />

Viktoria Rindler mit ihrem Kurs „HipHop<br />

and English“ vermitteln. Im Mittelpunkt<br />

stehen bewegte Spiele in Kombination mit<br />

Tanzvariationen, freies Tanzen zur Förderung<br />

der Eigenkreativität, des Selbst- und<br />

Körperbewusstseins sowie das spielerische<br />

Erlernen „bewegter neuer Englisch-Vokabeln“.<br />

<strong>Die</strong> künftige AHS-Lehrerin für<br />

Englisch und Sport streut immer wieder<br />

englische Unterrichtssequenzen ein – nach<br />

der bewährten CLIL-Methode: Der Fokus<br />

liegt auf dem Erlernen von Inhalten und das<br />

Lernen der Fremdsprache geschieht automatisch,<br />

quasi nebenbei.<br />

Alle diese Angebote sollen unseren Volksschulkindern<br />

Bewegung ohne Leistungsdruck<br />

als sinnvollen Ausgleich zum Alltag<br />

ermöglichen und ein Bewusstsein für deren<br />

Bedeutung als gesundheitsfördernde und –<br />

erhaltende Maßnahme mit allen Aspekten<br />

(psychisch, physisch, sozial) schaffen.<br />

Maria Wacker<br />

und kräftig klatschen, besonders, als auch<br />

so bekannte Lieder wie „Leise rieselt der<br />

Schnee“ und „Alle Jahre wieder“ angestimmt<br />

werden. <strong>Die</strong> Stimmung in der Kirche<br />

ist wunderschön und „Feliz Navidad“<br />

ist auch heuer wieder das absolute Lieblingslied<br />

der KonzertbesucherInnen. <strong>Die</strong><br />

Kinder erhalten tosenden Applaus dafür.<br />

Im Anschluss an das überaus erfolgreiche<br />

Konzert bekommen alle Mitwirkenden<br />

zur Stärkung noch eine Jause, bevor es<br />

mit dem Bus wieder in Richtung Schule<br />

geht. Mit diesem Konzert schenken die<br />

Kinder nicht nur den BewohnerInnen des<br />

Pflegezentrums eine musikalische Weihnachtsfreude,<br />

sondern werden auch selbst<br />

beschenkt mit der Freude und dem Lachen<br />

von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.<br />

Und sie machen die Erfahrung, wie<br />

einfach es sein kann, anderen Gutes zu tun.<br />

Dagmar Beermann


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Musikschule St. Peter<br />

FÜR SIE<br />

Toller Start ins neue Musikschuljahr<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 29<br />

Aufgrund eines plötzlich<br />

auftretenden Gewitters zu<br />

Schulschluss mussten wir sehr<br />

zum Leidwesen aller Mitwirkenden<br />

und dem Publikum unser<br />

Zirkusmusical „<strong>Die</strong> dumme<br />

Augustine“ abbrechen.<br />

Nun konnten wir am 22. September<br />

in der Kulturhalle Hart<br />

endlich unser Musical einem<br />

großen und sehr begeisterten<br />

Publikum vorführen. In den<br />

Hauptrollen brillierten Timotheus<br />

Baier, Jana Wöber, Sabine<br />

Zauper, Sophia Malleg,<br />

Anna Salzmann, Viola Schreiner,<br />

Sarah Kroutil, Sita Fink<br />

und Livia Wiltafsky. Als Tiere,<br />

Komparsen, Zirkusartisten und<br />

Statisten verkleidet übertrafen<br />

zudem mehr als 40 Kinder alle<br />

Erwartungen und erhielten viel<br />

Applaus für ihre Darbietungen,<br />

die von den MusikschullehrerInnen<br />

einstudiert worden waren.<br />

Durchs Programm führte<br />

- zunächst als Erzähler und<br />

während der Zirkusvorstellung<br />

auch als Zirkusdirektor<br />

- Herr Harald Klampfer, der in<br />

bewährter Art und Weise aus<br />

den vielen Einzelbeiträgen ein<br />

großes gemeinsames Ganzes<br />

zauberte. Untermalt und begleitet<br />

wurde das Musical vom<br />

Musikschulorchester, das von<br />

Eltern, LehrerInnen, Freunden<br />

und Profimusikern der Kunstuniversität<br />

Graz verstärkt wurde.<br />

Dank der großartigen Unterstützung<br />

vieler helfender Hände<br />

konnte auch in der Pause<br />

mit wunderbaren fantastischen<br />

Süß- und Mehlspeisen für das<br />

Wohl aller gesorgt werden. Ein<br />

unvergesslicher Tag für uns alle.<br />

Herzliche Einladung.<br />

Am 3. Adventsonntag, 15.<br />

Dezember 2013, findet in altbewährter<br />

Weise um 16 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Graz-St. Peter<br />

wieder unser Krippenspiel<br />

statt. In diesem Jahr sind es die<br />

Hirten mit ihren Schafen, die<br />

uns auf den Weg zur Krippe<br />

mitnehmen, wo Engel freudestrahlend<br />

die Geburt des Herrn<br />

verkünden. Mitwirken werden<br />

der Kirchenchor St. Peter, das<br />

Gitarrenensemble, der Kinderchor<br />

und die Volkstanzgruppe<br />

der Musikschule, die Volksmusikgruppe<br />

Maier, sowie<br />

das Musikschulorchester. Als<br />

Solisten sind Dorit Machatsch<br />

(Sopran), Christian Mörth<br />

(Trompete), Joanna Karagianni<br />

(Violoncello) und Zita Szeitl<br />

(Orgel) mit Werken von Bach,<br />

Pachelbel und Haydn zu hören.<br />

Mit dem weihnachtlichen Segen<br />

von Herrn Dechant Mag.<br />

Ferdinand Köck und dem gemeinsam<br />

gesungenen „Es wird<br />

scho glei dumpa“ wird die besinnliche<br />

Stunde feierlich ausklingen.<br />

Mit den besten Wünschen für<br />

die Weihnachtstage und den<br />

Beginn des neuen Jahres, verbleibe<br />

ich im Namen meiner<br />

KollegInnen,<br />

Ihre MDir.<br />

Mag. Eveline Sontacchi<br />

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30 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

Frohe Weihnachten und ei<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Weihnachts-<br />

Ausstellung<br />

vom 20. Nov. bis<br />

24. Dez. 2010<br />

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weniger gleich<br />

große Teile,<br />

sodass der Vorrat<br />

für 1 Jahr reicht.<br />

Jeder Tag wird<br />

einzeln angerichtet<br />

aus<br />

1 Teil Arbeit<br />

und 2 Teilen<br />

Frohsinn und Humor.<br />

Man füge<br />

3 gehäufte Esslöffel<br />

Optimismus hinzu,<br />

1 Teelöffel<br />

Toleranz,<br />

1 Körnchen Ironie<br />

und eine Prise Takt.<br />

Dann wird die Masse<br />

mit sehr viel Liebe<br />

übergossen.<br />

Das fertige Gericht<br />

schmückt man<br />

mit Sträußchen<br />

kleiner<br />

Aufmerksamkeiten<br />

und serviere es täglich<br />

mit Heiterkeit.<br />

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wünschen Ih<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins<br />

neue Jahr!<br />

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für St. Peter<br />

n erfolgreiches neues Jahr<br />

nen<br />

Weihnacht von Huberta Gabalier<br />

Leise und schwer fällt der Schnee auf die Dächer,<br />

breitet sich aus wie ein weißer Fächer.<br />

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und unten des Sehers ● Seele Nurglasanlagen<br />

verwöhnt.<br />

Engelsgebilde flieh’n schwelgend dahin,<br />

spürst glücksel´ge Freude im Inneren drin.<br />

Und gutem Sinnen gehorchend auf all deinen Wegen<br />

erfüllst du die Weihnacht mit Frieden und Segen!<br />

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für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 31<br />

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Das Team der <strong>Grazer</strong> <strong>Volkspartei</strong> wünscht Ihnen<br />

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und<br />

einen guten Start ins Jahr 2014.<br />

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32<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

VS Eisteich<br />

Ein Baum für einen besonderen Menschen<br />

Danke, Frau<br />

Dir. Lechner!<br />

Mit einem Ginkobaum – einem Symbol<br />

für Leben und Glück – bedankt<br />

sich das Kollegium der VS Graz-Eisteich<br />

bei Frau Dir. Mag. a Dipl. Päd. Gerda Lechner,<br />

die am 1. Dezember in den wohlverdienten<br />

Ruhestand getreten ist. Als Frau<br />

Lechner vor 31 Jahren an die Eisteichschule<br />

versetzt wurde, übte sie den Lehrberuf<br />

mit viel Engagement aus. <strong>Die</strong> Arbeit mit<br />

Schülerinnen und Schülern bereitete ihr<br />

große Freude, weshalb sie Kinder und Eltern<br />

gleichermaßen schätzen. Neben Familie<br />

und Beruf schaffte sie es durch eiserne<br />

Disziplin, sogar ein Studium der Pädagogik<br />

zu absolvieren.<br />

Im Schuljahr 2001/02 wurde sie mit der<br />

Leitung der Schule betraut und es gelang<br />

ihr durch Zielstrebigkeit, persönlichen Einsatz<br />

und durch ihre Kompetenz die Schule<br />

zu dem zu machen, was sie heute darstellt.<br />

Eine Nachmittagsbetreuung wurde trotz<br />

unüberwindbar scheinender Hindernisse<br />

installiert, ein erforderlicher Zubau nach<br />

endlosen behördlichen Verhandlungen<br />

genehmigt und 2006 eröffnet sowie zahlreiche<br />

Auszeichnungen zur hohen Qualität<br />

der Schule erreicht.<br />

Gelebte Schulgemeinschaft war nicht nur<br />

ein leeres Schlagwort, sondern vielmehr<br />

eine Herzensangelegenheit. Eltern fanden<br />

für ihre Sorgen und Nöte stets ein offenes<br />

Ohr und ihre Anliegen wurden ernst genommen.<br />

Alle Kinder freuten sich, ihrer<br />

Frau Direktor im Schulhaus zu begegnen,<br />

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denn nie hat sie den direkten Draht zu ihnen<br />

verloren.<br />

Das gesamte Lehrerteam ist unendlich<br />

dankbar für 12 bereichernde Jahre, in denen<br />

es mit viel Wertschätzung, Kompetenz,<br />

Humor, Empathie, Fingerspitzengefühl<br />

und Energie geführt wurde. Der von Gerda<br />

Lechner initiierte Teamgeist ist deutlich<br />

spürbar und dafür verantwortlich, dass<br />

alle bereit sind auch in Zukunft Höchstleistungen<br />

zu erbringen. Das Team fühlte sich<br />

unter der verständnisvollen Leitung von<br />

Mag. a Gerda Lechner immer äußerst wohl<br />

und geborgen.<br />

Auch wenn Eltern, SchülerInnen und<br />

der gesamte Lehrkörper der VS Eisteich<br />

sie sehr vermissen werden, wünschen alle<br />

von ganzem Herzen einen spannenden und<br />

glücklichen neuen Lebensabschnitt.<br />

Das Team der VS Eisteich<br />

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für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 33<br />

Foto: Renate Trummer<br />

GESUNDHEITS-<br />

ECKE<br />

Univ. Prof. Dr. Heinz Hammer<br />

Facharzt für Gastroenterologie<br />

Darmkrebsvorsorge<br />

durch Darmspiegelung<br />

(Koloskopie)<br />

Sie fühlen sich gut? Das<br />

heißt nicht, dass Sie tatsächlich<br />

gesund sind. Darmkrebs<br />

macht im Frühstadium<br />

keine Beschwerden. Wenn<br />

man ihn spürt, ist er oft schon<br />

so weit fortgeschritten, dass<br />

er nicht mehr heilbar ist.<br />

Darmkrebs ist aber die einzige<br />

Krebserkrankung, die sich<br />

durch Vorsorge zu fast 100<br />

Prozent verhindern lässt.<br />

Wer hat ein Risiko?<br />

Auch der gesündeste Lebensstil<br />

kann den regelmäßi-<br />

gen Darm-Check beim Arzt<br />

und die Abklärung des persönlichen<br />

Risikos nicht ersetzen.<br />

Ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs<br />

haben Menschen, die<br />

l übergewichtig sind<br />

l sich zu fett und ballaststoffarm<br />

ernähren und wenig bewegen<br />

l rauchen<br />

l Darmpolypen haben oder<br />

hatten<br />

l Blut in oder auf ihrem Stuhl<br />

finden<br />

l eine chronisch-entzündliche<br />

Darmerkrankung haben<br />

(Colitis ulcerosa und Morbus<br />

Crohn)<br />

l Fälle von Darmkrebs in der<br />

Familie haben<br />

l Älter als 50 Jahre sind.<br />

Gesund bleiben durch<br />

Darmkrebsvorsorge<br />

Mit der Vorsorgeuntersuchung<br />

sollen in erster Linie<br />

die Vorstufen von Darmkrebs<br />

(Polypen) erkannt und entfernt<br />

werden. Entdeckt man<br />

eventuell vorhandene bösartige<br />

Tumore im Frühstadium,<br />

sind diese dann sehr häufig<br />

noch heilbar. Das Tückische<br />

an Darmkrebs ist, dass weder<br />

die Vorstufen noch der Tumor<br />

selbst Beschwerden verursachen<br />

müssen. Das heißt, man<br />

kann sich lange in der falschen<br />

Sicherheit wiegen, gesund zu<br />

sein, während im Darm bereits<br />

ein Krebs heranwächst.<br />

Sicherheit gibt hier nur die<br />

Vorsorgeuntersuchung. Man<br />

schätzt, dass Polypen etwa 10<br />

Jahre benötigen, um zu Darmkrebs<br />

zu werden. Zeit genug<br />

also, um dieser Entwicklung<br />

durch eine Vorsorgeuntersuchung<br />

zuvor zu kommen. <strong>Die</strong><br />

zuverlässigste Vorsorgemethode<br />

ist die Darmspiegelung.<br />

Sicher & schmerzfrei:<br />

<strong>Die</strong> Darmspiegelung<br />

An die Einführung der Vorsorgekoloskopie<br />

wurden strenge<br />

Qualitätsauflagen gebunden.<br />

Dank der Kurzschlafspritze, mit<br />

der Sie sich in einen Dämmerschlaf<br />

versetzen lassen können,<br />

ist dies heute eine schmerzfreie<br />

und komplikationsarme Untersuchung.<br />

Auch die Vorbereitung<br />

zur Reinigung des Darms ist<br />

deutlich einfacher geworden.<br />

Bei der Untersuchung entdeckte<br />

Polypen werden sofort entfernt,<br />

so dass aus ihnen kein Krebs<br />

mehr entstehen kann. Wurden<br />

bei der Darmspiegelung keinerlei<br />

krankhafte Veränderungen<br />

der Darmschleimhaut festgestellt,<br />

haben Sie die beruhigende<br />

Gewissheit, für die nächsten 10<br />

Jahre vor Darmkrebs geschützt<br />

zu sein.<br />

Darmkrebsvorsorge<br />

rettet Leben!<br />

Terminvereinbarung für die<br />

Sanfte Darmspiegelung (Koloskopie):<br />

Tel.: 0664 410 90 96<br />

Univ. Prof. Dr. Heinz Hammer<br />

Alle Jahre wieder,<br />

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16.10.2013 10:44:20 Uhr


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34<br />

FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

AKTIVE SENIOREN<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

wieder ein großer Erfolg<br />

Auch Seniorinnen sind nicht wehrlos<br />

Mit über 50 Teilnehmer/Innen war<br />

auch der diesjährige Herbst-Selbstschutzkurs<br />

des Steirischen Seniorenbundes<br />

in der VS Waltendorf ein Riesenerfolg.<br />

Medial durch die Kleine Zeitung und die<br />

Woche unterstützt, war das Interesse an<br />

diesem Kurs enorm. Trotz 50 Kursplätzen<br />

mussten zahlreiche Damen und Herren abgewiesen<br />

werden. Trost für diese Personen:<br />

Im März 2014 wird es einen weiteren<br />

Gratis-Selbstschutzkurs geben. Ermöglicht<br />

wurde diese Ausbildung durch den Steirischen<br />

Seniorenbund, den Bezirksrat Graz<br />

St. Peter, die Raiffeisenbank Graz-St. Peter<br />

sowie das neue Best Fitness-Studio (Inh.<br />

Martin Wirth) in der Abstallerstraße 18, in<br />

welchem es am 29.10.2013 eine Einweisung<br />

in neueste Fitness-Trends und Gerätschaften<br />

gab.<br />

Der Initiator und Kursleiter Norbert Pelzl<br />

– ausgebildet beim Deutschen BGS auf<br />

Taiwan, Hongkong und Korea; er feiert<br />

2014 sein 45-jähriges Trainer-Jubiläum, bot<br />

wieder ein anspruchsvolles, spannendes,<br />

aber auch unterhaltsames Sicherheits- und<br />

Fitnessprogramm, das großen Anklang<br />

fand. <strong>Die</strong>ses Senioren-Programm<br />

wird Norbert Pelzl übrigens im Dezember<br />

2013 beim Karate-Verband<br />

Sachsen-Anhalt in Magdeburg<br />

(Deutschland) präsentieren. Für diesen<br />

Sportverband hat Pelzl in den<br />

90er Jahren nach der Wende zahlreiche<br />

Lehrgänge gegeben und damit<br />

Pionierarbeit im Osten geleistet.<br />

Eine Präsentation von Selbstschutzgeräten<br />

(Schrillalarm, Pfefferspray<br />

u.a.) der Firma Waffen<br />

Siegert rundeten die Ausbildung<br />

ab. <strong>Die</strong>ses Sicherheitstraining basiert<br />

auf dem 3 Säulen-Modell „Prävention<br />

– Selbstbehauptung – Gegenwehr“ und<br />

hilft kritische Situationen besser zu meistern.<br />

Über diesen Kurs hinaus haben sich<br />

für die Damen und Herren auch zahlreiche<br />

Sozial-Kontakte ergeben, was gerade für<br />

lebensältere Menschen äußerst wichtig ist.<br />

Kursinitiator Norbert Pelzl und LandesgeschäftsführerFriedrich<br />

Bernd Roll<br />

Informationen zu derartigen Selbstschutzkursen<br />

erhalten Sie bei:<br />

Norbert Pelzl, Tel.: 0664/5360005<br />

INSERAT A6* 20.06.2007 8:23 Uhr Seite 1<br />

Uns Frauen Bewegt<br />

Wir Frauen Bewegen<br />

Amtsübergabe im Kirchenwirt<br />

Neue Obfrau<br />

Am 26.September 2013 wurde<br />

im Kirchenwirt einstimmig<br />

Frau Mag. Astrid Dreger zur neuen<br />

Obfrau der Frauenbewegung von<br />

St. Peter gewählt. Sie war bereits<br />

Obfrau von Waltendorf und nun –<br />

mit ihrem Umzug nach St. Peter –<br />

hat sie das Amt von Frau Roswitha<br />

Schmallhart übernommen. Sie ist<br />

bereits seit 2000 in der Stadtleitung<br />

der <strong>Grazer</strong> Frauenbewegung.<br />

Mit den nächsten Treffen der St.<br />

Peter Frauen werden gemeinsam<br />

neue Ideen ausgetauscht und bisherige<br />

laufende Projekte erfolgreich<br />

weitergeführt. Das nächste Treffen<br />

wird voraussichtlich im Frühjahr<br />

sein. Sie werden auch über die Bezirkszeitung<br />

„Für Sie“ weiterhin<br />

informiert. Frau Mag. Dreger freut<br />

sich schon heute auf Ihr Kommen.<br />

Ideen und Anregungen können Sie<br />

jederzeit an astriddreger@gmail.<br />

com schicken.<br />

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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 35<br />

Jugendcorner<br />

8. Skitag der JVP St. Peter auf der Turracherhöhe<br />

Wir das Team der JVP St. Peter Team<br />

laden auch in der heurigen Wintersaison<br />

wieder zu unserem Skitag der für<br />

Samstag den 25. Jänner 2014 geplant ist,<br />

ein. Er findet heuer zum achten Mal statt<br />

und wir freuen uns darauf wieder einen Tag<br />

gemeinsam auf der Piste zu verbringen.<br />

Es geht, wie in den letzten Jahren wieder<br />

auf die Turracherhöhe, wo wir den einen<br />

oder anderen Gipfel erklimmen werden.<br />

Wer am Laufenden zum Skitag gehalten<br />

werden möchte, kann sich unter der E-Mail<br />

Adresse jvpstpeter.skitag@gmail.com<br />

melden und wird von uns weitere Informationen<br />

erhalten. Verena Poncza-Jauk<br />

Was uns gefällt . . .<br />

Wilderer als Tierquäler<br />

Was man meist nur aus<br />

Heimatromanen kennt,<br />

ist jetzt auch im Stadtbezirk St.<br />

Peter zu einer leidvollen Wahrnehmung<br />

geworden. <strong>Die</strong> Jagdgesellschaft<br />

St. Peter-Waltendorf<br />

hat in den letzten Wochen einige<br />

Stücke angeschossener junger<br />

Rehe verletzt oder schon verendet<br />

aufgefunden.<br />

<strong>Die</strong> Rehe wurden von Unbekannten<br />

mit einem Kleinkalibergewehr<br />

angeschossen. <strong>Die</strong> von<br />

den gewissenlosen Wilderern<br />

und Tierquälern verwendete leise<br />

Kleinkaliber Munition ist für<br />

die Jagd auf Rehe nicht erlaubt,<br />

weil ihre Auftreffwirkung zu<br />

gering ist. Daher mussten die angeschossenen<br />

Wildtiere qualvoll<br />

leiden. Erst nach einigen Tagen<br />

wurden die Tiere auf Grund dieser<br />

Schussverletzungen verendet<br />

aufgefunden werden. In einem<br />

Fall konnte ein Jäger ein Kitz<br />

nur mehr von seinen Schmerzen<br />

erlösen. Jagdobmann Karl<br />

Berger dazu: „Das habe ich in<br />

meinem langjährigen Jägerlebennoch<br />

nicht erlebt. Wir haben<br />

sofort darauf reagiert, führen<br />

verstärkt Kontrollen im betroffenen<br />

Gebiet rund um den Messendorfberg<br />

durch und werden<br />

auch noch weitere wirksame<br />

Maßnahmen treffen, um diesen<br />

oder diese Tierquäler zu erwischen.<br />

Danach werden wird alle<br />

straf- und zivilrechtlichen Schritte<br />

einleiten, um diesen schweren<br />

Eingriff in fremdes Jagdrecht abzustellen<br />

bzw. vor allem künftig<br />

das tierquälerische Leiden unserer<br />

Wildtiere zu verhindern.“<br />

Etwaige Beobachtungen zu<br />

diesen tierquälerischen Vorfällen<br />

werden unter den Telefonnummern<br />

0664/34 37 632<br />

und 0664/402 37 61 erbeten!<br />

Foto: Fritz Leitner<br />

J<br />

J<br />

. . . dass im November bereits mit der Sanierung des Petersbaches<br />

zwischen Wittenbauerstraße und Petersbachgasse<br />

begonnen wurde. <strong>Die</strong>s lässt hoffen, dass die Sanierung im<br />

Unterlauf zügig voranschreiten wird.<br />

. . . dass im Zuge der Sanierung der Petrifelderstraße im heurigen<br />

Sommer auch der Lückenschluss des Gehsteiges zwischen<br />

Petrifelderstraße und Hertzgasse geglückt ist. Somit<br />

hat die WIKI Kinderbetreuungseinrichtung eine Auftrittsfläche<br />

vor ihrem Grundstück.<br />

Was uns nicht gefällt . . .<br />

<br />

<br />

. . . dass es zu wenig Müllbehälter im Bezirk gibt. Besonders<br />

dringend erforderlich ist ein Müllbehälter in der Hubertusstraße<br />

zwischen „Billa“ und Caritas-Seniorenheim, wo derzeit<br />

täglich Müll im Gebüsch landet.<br />

. . . dass es für HundebesitzerInnen und AnrainerInnen zu<br />

wenige „Sackerl fürs Gackerl“-Spender gibt, insbesondere<br />

an der Einmündung des Johann-Weitzer-Weges in den Neufeldweg<br />

und im Bereich Johann-Weitzer-Weg 18 und 31 –<br />

mit Kontrolle durch die Ordnungswache.


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

36 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Wir gratuliere<br />

StR Detlev Eisel-Eiselsberg und GR Peter<br />

Stöckler gratulierten der 102-jährigen Elisabeth<br />

Wagner zum Geburtstag<br />

GR Gerhard Spath gratulierte Franz und<br />

Albertine Konrad zum 50. Hochzeitstag im<br />

Stefaniensaal<br />

Diamantene Hochzeit feierten Anna und<br />

Markus Wurzinger, GR Gerhard Spath<br />

gatulierte und überreichte ein Geschenk<br />

Den 60. Hochzeitstag feierten Franz und<br />

Josefa Kainz im Stefaniensaal, GR Gerhard<br />

Spath gratulierte<br />

BV Peter Schröttner gratulierte Herrn Edmund<br />

Bossert im Stefaniensaal zum 90.<br />

Geburtstag<br />

Franz und Marianne Meixner wurden im<br />

Stefaniensaal geehrt, GR Spath gratulierte<br />

zur Goldenen Hochzeit<br />

GR Peter Stöckler und BV Peter Schröttner<br />

gratulierten Guenther und Ingeborg Sollhart<br />

zur Goldenen Hochzeit<br />

GR Gerhard Spath überbrachte Glückwünsche<br />

sowie ein Geschenk zum 90. Geburtstag<br />

an Frau Maria Fink<br />

GR Peter Stöckler gratulierte im Stefaniensaal<br />

Manfred und Margarete Simoni zur<br />

Goldenen Hochzeit<br />

Gerhardt und Frieda Melichar feierten Goldene<br />

Hochzeit, die Gemeinderäte Stöckler<br />

und Spath gratulierten sehr herzlich<br />

. . . zum 90. Geburtstag:<br />

Josef Faul<br />

GR Gerhard Spath gratulierte Herrn Alois<br />

Wunder zum 90. Geburtstag im Stefaniensaal<br />

. . . zum 95. Geburtstag:<br />

Hermine Braida, Brunhilde Tarmann<br />

Den 50. Hochzeitstag feierten Josef und<br />

Dorothea Mayer im Stefaniensaal, GR Peter<br />

Stöckler gratulierte<br />

. . . zur Diamantenen Hochzeit:<br />

Margarete und Dr. Otmar Koller


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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

37<br />

n . . .<br />

Goldenes Ehrenzeichen des Landes<br />

Steiermark für Dr. Kosta Risovalis<br />

und Griechen zu fördern“,<br />

so der ausgezeichnete<br />

Risovalis.<br />

LAbg. MMag. Barbara Eibinger und Dr. Konstantin Risovalis<br />

mit Theater Gruppe der Aristotelischen Univ. Thessaloniki<br />

Vor 30 Jahren gründete der gebürtige<br />

Grieche und seit 1961 in Graz lebende<br />

Dr. Konstatin Risovalis die Österreich-<br />

Griechische Gesellschaft. Als Präsident<br />

erhielt er für seinen Einsatz um die völkerverbindente<br />

Organisation am 20. November<br />

2013 das Goldene Ehrenzeichen des<br />

Landes Steiermark verliehen.<br />

„<strong>Die</strong> Aufgabe des Vereines ist es, nicht<br />

nur in Not geratene Urlaubern zu helfen,<br />

sondern auch die menschlichen und kulturellen<br />

Beziehungen zwischen Österreichern<br />

„Ehren-TrauDi!“ für Hans Aftenberger<br />

Dr. Johann Aftenberger<br />

Zum zehnten Mal wurde der „Ehren-<br />

TrauDi!“, der steirische Kinderrechte-<br />

Preis der Kinder- und Jugendanwaltschaft<br />

In diesem Zusammenhang<br />

veranstaltet<br />

die österreichisch-griechische<br />

Gesellschaft Vortragsabende,<br />

Dis -<br />

kussionen, betreut<br />

griechische Gäste<br />

und vergibt Musikstipendien.<br />

Kosta,<br />

wie ihn seine<br />

Freunde nennen,<br />

studierte Betriebswirtschaft<br />

und<br />

Staatswissenschaften<br />

in Graz, wo er<br />

auch 1971 promovierte.<br />

Er fand hier<br />

auch die Liebe fürs<br />

Leben und beschloss sich in Graz niederzulassen.<br />

Dass unser Seniorenbund-Mitglied<br />

Gastronom und Geschäftsmann in Graz<br />

war, wissen viele <strong>Grazer</strong>innen und <strong>Grazer</strong>,<br />

dass er sich auch sportlich engagierte,<br />

wissen schon weniger, dass er noch immer<br />

zweimal pro Woche hervorragend Volleyball<br />

spielt, wissen nur seine MitspielerInnen.<br />

Wir wünschen Dr. Kosta Risovalis weiterhin<br />

Gesundheit, Lebensfreude und Elan<br />

und gratulieren zur Auszeichnung sehr<br />

herzlich. Mag. Gerhard Spath<br />

und des Kinderbüros, heuer vergeben. Der<br />

St. Peterer Dr. Johann Aftenberger erhielt<br />

diese Auszeichnung für sein 33jähriges Engagement<br />

in der Jugendwohlfahrt.<br />

„Seine hohe fachliche Kompetenz gepaart<br />

mit großer Menschenfreundlichkeit und<br />

dem konsequenten Anliegen, Benachteiligung<br />

auszugleichen, waren über Jahrzehnte<br />

die Basis für eine goldene Zeit in der Jugendwohlfahrt“,<br />

begründete die Jury. Sein<br />

Leitspruch lautet „Was menschlich sinnvoll<br />

ist, muss juristisch machbar sein“ und<br />

danach handelte der Jurist, der über seine<br />

aktive Tätigkeit in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Weiz hinaus, auch in seiner Pension<br />

sich für die Anliegen und das Wohlergehen<br />

der Kinder und Jugendlichen einsetzt.<br />

Wir gratulieren dem Preisträger sehr herzlich.<br />

Neuigkeiten<br />

aus dem . . .<br />

Im Nachbarschaftszentrum im Bezirksamt<br />

in der St.-Peter-Hauptstraße 85<br />

gibt es seit einigen Wochen eine neue<br />

Mitarbeiterin: Silke Herrich kümmert<br />

sich sowohl um die Anliegen der BewohnerInnen<br />

von St. Peter als auch um<br />

die Organisation der Raumnutzung im<br />

Nachbarschaftszentrum und ist dafür jeden<br />

<strong>Die</strong>nstag von 15 bis 17.30 Uhr und<br />

jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr im<br />

NBZ präsent.<br />

<strong>Die</strong> Räumlichkeiten stehen allen BewohnerInnen<br />

gegen einen geringen<br />

Betriebskostenbeitrag für Treffen und<br />

Feste, Versammlungen, Vorträge, Workshops,<br />

usw. zur Verfügung. Das erklärte<br />

Ziel des Nachbarschaftszentrums ist es,<br />

Raum für die im Bezirk lebenden Menschen<br />

und ihre Projekte, Anliegen und<br />

Ideen zu bieten, deren Umsetzung zu<br />

unterstützen und durch gemeinsame Aktivitäten<br />

zu lebendigeren Beziehungen<br />

und guter Nachbarschaft beizutragen.<br />

Neues Kursangebot im<br />

Nachbarschaftszentrum:<br />

Yoga für AnfängerInnen mit Gudrun<br />

Leutschacher:<br />

Ab Mittwoch, 8.1.2014 von 18.00 bis<br />

19.30, Preis pro Einheit 12 €, Zehnerblock<br />

€ 100,-.<br />

Anmeldung unter 0664 /19 79 338<br />

Qi Gong mit Carlo Bassi:<br />

Einführungsvortrag am Donnerstag,<br />

9.1.2014 um 19.00, Kurs (12 Einheiten)<br />

ab <strong>Die</strong>nstag, 14.1.2014 von 9.00 bis<br />

10.15, Preis: € 110,--.<br />

Anmeldung unter 0664/41 48 925


An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />

38 FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG<br />

Einfach raffiniert<br />

Putencurry mit Ananas<br />

Zutaten:<br />

500 g Putenbrust<br />

1 Zwiebel<br />

1 Dose Ananasstücke<br />

1 Becher Sauerrahm<br />

1 ½ TL Currypulver (scharf<br />

und mild)<br />

Salz und Pfeffer<br />

250 ml Wasser<br />

1 TL Mehl<br />

Zubereitung:<br />

Den gehackten Zwiebel in einer<br />

Pfanne mit etwas Öl anschwitzen<br />

und anschließend<br />

raffiniert einfach<br />

die würfelig geschnittene Putenbrust<br />

dazugeben und rasch<br />

anbraten. Mit Salz, Pfeffer und<br />

Currypulver würzen und mit<br />

Wasser ablöschen. Den Sauerrahm<br />

im Becher mit etwas<br />

Wasser und dem Mehl gut<br />

umrühren und in die Pfanne<br />

geben. Zum Schluss beliebig<br />

viele Ananasstücke und Saft<br />

aus der Dose zugeben und<br />

kurz köcheln lassen.<br />

Als Beilage eignet sich sehr<br />

gut Basmatireis.<br />

Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza<br />

St. Peter-Kulinariu<br />

Nutella-Kekse<br />

Zutaten (für den Teig):<br />

5 dag Staubzucker<br />

10 dag Butter<br />

10 dag geriebene Haselnüsse<br />

10 dag Mehl<br />

1 Prise Salz<br />

1 Packerl Vanillezucker<br />

1 Ei<br />

1 Esslöffel Milch<br />

Nutella zum Füllen<br />

Zubereitung:<br />

Man knetet aus den angegebenen<br />

Zutaten einen Mürbteig,<br />

den man 1 Stunde lang<br />

kühl rasten lässt. Anschließend<br />

wird der Teig zirka 3<br />

Aus Großmutters<br />

Kochbuch<br />

mm dick ausgerollt. Man<br />

sticht Scheiben, Herzen oder<br />

Sterne aus und legt sie auf ein<br />

mit Backpapier belegte Backblech<br />

und bäckt sie bei 170<br />

Grad zirka 10 Minuten lang<br />

goldbraun. Nach dem Auskühlen<br />

setzt man je 2 Kekse<br />

mit Nutella zusammen. Haltbarkeit:<br />

3 Wochen (Achtung:<br />

Bei Naschkatzen im Haus<br />

wesentlich kürzer!) Viel Spaß<br />

beim Backen dieser „himmlischen“<br />

Köstlichkeit!<br />

Gutes Gelingen<br />

wünscht<br />

Ihre GRin Sissi Potzinger


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FÜR SIE<br />

für St. Peter<br />

BEZIRKSZEITUNG 39<br />

m<br />

Sauerkraut – die Geheimwaffe<br />

Sauerkraut ist voll hochwirksamer<br />

und lebenswichtiger<br />

Mikroorganismen.<br />

<strong>Die</strong>se Mikroorganismen unterstützen<br />

einen Großteil des<br />

menschlichen Immunsystems<br />

und schützen vor chronischen<br />

Krankheiten, Parasiten, Viren<br />

oder vor schädlichen Bakterien.<br />

<strong>Die</strong> großen Krautköpfe für<br />

die Sauerkrautherstellung werden<br />

im Herbst geerntet. Das<br />

Kraut wird gehobelt und gesalzen.<br />

Anschließend wird es<br />

durch spezielle Milchsäuregärung<br />

vergoren. Dabei wandeln<br />

Milchsäurebakterien, ähnlich<br />

wie bei der Joghurtherstellung,<br />

Kohlenhydrate zu Milchsäure<br />

um. Sauerkraut entsteht,<br />

wenn im Laufe des Gärungsprozesses<br />

die Mikroorganismen<br />

den Zucker des frischen<br />

Krautes verarbeiten Sie verdauen<br />

außerdem die Zellulose<br />

und machen das Kraut auf diese<br />

Weise leichter verdaulich als<br />

in seiner ursprünglichen Form.<br />

Sauerkraut besteht zu 90%<br />

aus Wasser, es ist fettarm und<br />

Andi Friedmanns<br />

Gemüsetipp<br />

Frische- und Spezialitäteninsel der Stadt Graz<br />

Marktzeiten: l jeden Samstagvormittag<br />

hat zudem auch noch sehr<br />

viele Mineralstoffe. <strong>Die</strong> traditionelle<br />

Beilage gilt auch als<br />

reicher Vitamin C-Spender.<br />

Besonders wertvoll ist rohes<br />

Sauerkraut. Hier ist noch der<br />

gesamte Vitamingehalt vorhanden<br />

(Sauerkraut sollte<br />

deswegen nie zu lange gegart<br />

werden). Vor dem Verzehr<br />

sollte das Kraut nicht mehr<br />

gewaschen, zu feuchtes Kraut<br />

sollte abgetropft werden. Den<br />

Saft kann man auch aufheben<br />

und als Aperitif trinken. Frisches<br />

Sauerkraut soll rasch<br />

gegessen bzw. nur kurz im<br />

Kühlschrank gelagert werden.<br />

Auf unseren Bauernmärkten<br />

können sie rohes Sauerkraut,<br />

frisch aus dem Bottich, sowie<br />

Sauerkrautsalat mit Kernöl<br />

und vorsichtig gegartes Sauerkraut<br />

erwerben. Es wird<br />

aber auch der Saft, in Flaschen<br />

abgefüllt, angeboten.<br />

Probieren sie diese Geheimwaffe<br />

der Natur und kommen<br />

sie gesund durch die Weihnachtszeit<br />

und den restlichen<br />

Winter. Ihr Andi Friedmann<br />

Kommen<br />

Sie und<br />

kaufen Sie<br />

heimische<br />

Qualität<br />

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loidl@loidl-st-peter.at<br />

Einladungen des Ensembles<br />

„Schlossspiele Reinthal“<br />

Lesung mit Musik<br />

zur Vorweihnachtszeit in Zusammenarbeit mit der<br />

Pfarre Graz-St. Peter und der Bezirkszeitung<br />

„Für Sie - Für St. Peter“<br />

„Als ich Christtagsfreude<br />

holen ging“ Aus Werken von Peter Rosegger<br />

Musik: Julia Fenninger (Harfe)<br />

Gelesen von: Franz Halbedl, Alexander und Josephine Latzko<br />

So, 22. Dezember, 16.30 Uhr, Pfarrsaal Graz-St. Peter<br />

Auskünfte, Reservierungen: 0664/3225432 (Dauer: ca. 1 1/2 Std.)<br />

Eintritt: Freie Spenden erbeten. Der Reinerlös kommt der Feier „Weihnacht für Einsame“<br />

in St. Peter zugute.<br />

Wintertheater im Fest- und Trauungssaal<br />

der Gemeinde Hart bei Graz, Pachern-Hauptstraße 117<br />

„Med ana schwoazzn dintn“<br />

Szenische Collage von H.C.Artmann, G.Rühm und F.Achleitner<br />

Inszenierung: Burkhard Minisdorfer<br />

Musik: Gerhard Prettenhofer<br />

Premiere: Sa, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr<br />

Weitere Spieltage:<br />

Fr, 7. Februar. 19.30 Uhr; So, 9. Februar, 17 Uhr; Fr, 14. Februar,<br />

19.30 Uhr; Sa, 1. März, 17 Uhr; So, 2. März, 17 Uhr.<br />

Alle Auskünfte und Reservierungen:<br />

Tel. 0664/3224532 bzw. www.schlossspielereinthal.at<br />

Psychologen<br />

und Psychotherapeuten<br />

in St. Peter<br />

ALMA - Kolaric Martina , Mag., Klinische und Gesundheitspsychologin,<br />

Wahlpsychologin, Kinder-, Jugend- u. Familienpsychologin<br />

St.Peter-Hauptstraße 50; Termine nach Vereinbarung<br />

Tel.:0676/6165572, www.psychologie-kolaric.com<br />

Langenecker Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und Coaching<br />

Petersbergenstraße 7, Tel.: 0664/4363247, gundula@langenecker.at, www.langenecker.at,<br />

Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />

Müller-Gartner Maria, Dr., Praxis für Erwachsene, Kinder und Paare, Biofeedback,<br />

Neurofeedback, Psychosomatik; Petersbergenstraße 99, 8042 Graz,<br />

Tel.: 0681/20360355, www.mueller-gartner.at, Voranmeldung erbeten<br />

Radaelli Eva, Mag., Psychologische Praxis für Psychotherapie, Klinische<br />

und Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Körperarbeit, Coaching<br />

und Supervision<br />

Neue Welt Höhe 17g, 8042 Graz, Tel: 0699/17178866, Ord.: Termine nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

Rothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und<br />

Energetische Psychologie, Tel. 0664/38907<br />

40, christine.rothwangl-zink@<br />

tele2.at, Termine nach Vereinbarung<br />

Tierarzt in St. Peter<br />

Hotter Helmut, Dr. Kleintierpraxis<br />

St.-Peter-Hauptstraße 42a, Tel.: 42 88 22, Ord.: Mo – Fr 16:00 – 19:00 Uhr,<br />

Mi – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung, Sa nach Vereinbarung,<br />

Hausbesuche nach Vereinbarung<br />

Anzeige<br />

alle Angaben ohne Gewähr


Servicestelle St. Peter<br />

St.-Peter-Hauptstr. 85, 8042 Graz, Tel.: 0316/872-6672, Fax 0316/872-6679<br />

Öffnungszeiten: Mo 7 – 18 Uhr, Di bis Fr 7 – 13 Uhr<br />

BV Mag. Peter Schröttner<br />

Mobil: 0699 126 92 555, Mail: peter.schroettner@chello.at<br />

Sprechstunde: Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Ärzte in St. Peter – Ordinationszeiten<br />

Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter Knochendichtemessung<br />

St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Termin nach telefonischer Vereinbarung<br />

Breinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie,<br />

Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472,<br />

privat und alle Kassen<br />

Dür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt homöopathisch<br />

und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße<br />

28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie<br />

Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat<br />

Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,<br />

Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,<br />

Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr,<br />

Voranmeldung erbeten – alle Kassen<br />

Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische Ärztin<br />

Peterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,<br />

Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />

Georgi Erich, Dr. Chirurg und Sportchirurg<br />

Hohenrainstraße 115a, Tel.: 47 47 59, Ord.: Do 18:00 – 20:00 Uhr, nach Vereinbarung<br />

Privatklinik Graz-Ragnitz: Tel.: 596-0 oder 0676 332 8878<br />

Ord.: Di 17:00 – 19:00 Uhr<br />

Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,<br />

Vereinbarung erbeten<br />

Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

St.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,<br />

Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

St.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,<br />

Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr,<br />

Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen<br />

Herbst Astrid, Dr. praktische Ärztin<br />

Petrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und<br />

Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen<br />

Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, Sportarzt<br />

St.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und<br />

Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarzt<br />

für alle Kassen<br />

Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach Vereinbarung<br />

KFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen<br />

Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Robert<br />

Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00<br />

Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 17:00 – 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung,<br />

Privat und alle Kassen<br />

Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative<br />

Physiotherapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), Sportarzt<br />

Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr<br />

8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen<br />

Kowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter des<br />

Institutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. Infertilität<br />

St.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00<br />

Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt<br />

Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische Ärztin<br />

St.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo, Di, Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo 16:30 – 18:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00 Uhr – alle Kassen<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Gottesdienstzeiten<br />

St. Peter: Sa 18:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr,<br />

Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 18:00 Uhr<br />

St. Paul-Eisteich: Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr<br />

Messendorf: Do u. Sa 18:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 Uhr<br />

Hohenrain: So 9:00 Uhr<br />

Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

Rablhang 5, Tel.: 46 37 55, Ord.: Mo und Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00<br />

– 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />

Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-<br />

Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und<br />

privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel:<br />

0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at<br />

Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten<br />

Plüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />

Lustinger Siegfried, MR Dr. Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde<br />

St.-Peter-Hauptstraße 29a, Tel.: 47 51 32, Mobiltel.: 0664 10 14 404<br />

Ord.: Mo, Di, Do, Fr 9:00 – 11:00 Uhr, Mo und Do 16:00 – 18:00 Uhr,<br />

tel. Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />

Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; Kontaktlinseninstitut<br />

St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 425195, Ord.: Mo 8-16 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 8-13<br />

Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Wahlarzt aller Kassen und KFA<br />

Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, Kontaktlinseninstitut<br />

Petrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />

Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />

Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch<br />

abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat<br />

Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,<br />

Fachärztin f. Chirurgie, Wundtherapeutin<br />

St.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –<br />

Wahlärztin für alle Kassen, KFA<br />

Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,<br />

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />

Schrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,<br />

Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat<br />

Pock Elfriede, Dr. Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie<br />

St.-Peter-Hauptstraße 29g/11, Tel.: 46 28 66, Mobiltel.: 0664 44 19 266<br />

Ord.: Di, Do 16:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlarzt und privat<br />

Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG<br />

St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr,<br />

Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, telefonische<br />

Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />

Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde<br />

Plüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u.<br />

13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt<br />

Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und Venerologie<br />

St.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do<br />

15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen<br />

Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell<br />

Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73<br />

22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin<br />

Stocker Josef, Dr. Lungenfacharzt<br />

St.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,<br />

Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr<br />

Watzinger Herbert, MR Dr. Facharzt für Innere Medizin,<br />

St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,<br />

Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

– privat und alle Kassen<br />

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