PDF azeigen - Die Grazer Volkspartei
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Für Sie Bezirkszeitung<br />
27. Jahrgang Winter 2013 103. Ausgabe<br />
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
für St. Peter<br />
Foto: Fritz Leitner<br />
RM 01A021978 Nummer 13/13<br />
„Weiße Weihnachten in St. Peter“ – nicht nur Kinderträume würden damit in Erfüllung gehen<br />
Murpark – der Verkehrsknotenpunkt 2<br />
Gleichenfeier für die VS St. Peter 6<br />
EU-Bilanz: Graz hat Qualität zum Leben 9<br />
St. Peter kämpft gemeinsam<br />
für den 63er 12<br />
Congress Award geht nach St. Peter 22<br />
Baum für einen besonderen Menschen 32<br />
www.fuersie.at<br />
Gesegnete Weihnachten und<br />
ein erfolgreiches Jahr 2014<br />
wünscht Ihnen die ÖVP St. Peter!
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
2 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Foto: Werner Krug<br />
GEDANKEN<br />
ZUR ZEIT<br />
Ende September wählten<br />
die Österreicherinnen<br />
und Österreicher ein neues<br />
Parlament. Zehn Parteien haben<br />
sich der Wahl gestellt,<br />
sechs haben es ins österreichische<br />
Parlament geschafft.<br />
Der Wahlausgang war wenig<br />
überraschend. Dass es<br />
zu einem Protest gegen die<br />
Regierungsparteien kommt,<br />
haben alle WahlforscherInnen<br />
vorhergesagt. Ein tiefes<br />
Durchatmen war zu hören,<br />
als feststand, dass SPÖ und<br />
ÖVP gemeinsam doch die<br />
50%-Hürde geschafft haben.<br />
Ein Monat später wurde bekannt,<br />
dass die österreichische<br />
Bundesregierung bewusst mit<br />
falschen Budgetzahlen in die<br />
Nationalratswahl gegangen<br />
ist. Sie hat den WählerInnen<br />
vorgegaukelt, dass die Budgetsanierung<br />
in den nächsten<br />
Jahren abgeschlossen ist und<br />
hat von Steuererleichterungen<br />
und neuen Wohltaten gesprochen.<br />
Jetzt stellt sich heraus,<br />
dass Milliarden fehlen. Von<br />
den versprochenen Wohltaten<br />
ist man weit entfernt. Keine<br />
Erhöhung der Familienunterstützung,<br />
keine Senkung<br />
der Einkommenssteuer, keine<br />
Qualitätssicherung im Bildungswesen.<br />
<strong>Die</strong> logische Folgerung daraus<br />
kann nur Neuwahlen<br />
heißen. Doch diese Neuwahl<br />
wird es nicht geben. <strong>Die</strong> Regierungsparteien<br />
werden das<br />
mit 99 zu 84 Abgeordneten<br />
in einer Parlamentsabstimmung<br />
zu verhindern wissen.<br />
Vielleicht ist das auch besser<br />
so. Denn was wären die Folgen<br />
einer Neuwahl? SPÖ und<br />
Gemeinderat<br />
Mag. Gerhard Spath<br />
Neuwahl. Und dann?<br />
ÖVP würden sich mit Grünen<br />
und Neos um den zweiten<br />
Platz matchen, während<br />
Heinz-Christian Strache ins<br />
Kanzleramt einzieht. Damit<br />
ist, so glaube ich, nicht wirklich<br />
viel gewonnen.<br />
Der Unmut der Wähler wird<br />
auch ohne Neuwahl zu Tage<br />
treten zum Beispiel bei der<br />
kommenden EU-Wahl. Im<br />
gesamten EU-Raum fürchtet<br />
man ein Erstarken der<br />
rechtspopulistischen Parteien<br />
und Österreich wird seines<br />
dazu beitragen. <strong>Die</strong> Politikund<br />
Systemverdrossenheit<br />
wird noch mehr ansteigen und<br />
das Vertrauen in die Regierungsverantwortlichen<br />
wird<br />
weiter sinken…<br />
…wenn nicht - ja wenn nicht<br />
notwendige Reformen durchgeführt<br />
werden - eine von den<br />
Regierungsparteien schon oft<br />
angekündigte Durchforstung<br />
der Subventionen, eine Pensionsreform,<br />
eine Staats- und<br />
Föderalismusreform, um nur<br />
einige zu nennen. Sollte nicht<br />
der 100%ige Wille da sein,<br />
einschneidende Probleme anzupacken,<br />
so wird die derzeit<br />
drittstärkste Partei im Parlament<br />
nach den nächsten Nationalratswahlen<br />
den Bundeskanzler<br />
stellen - darauf kann<br />
ich aber gerne verzichten.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren<br />
Familien ein friedvolles Weihnachtsfest<br />
und für das Jahr<br />
2014 Gesundheit, Glück und<br />
Zufriedenheit!<br />
Ihr Bezirksparteiobmann<br />
<strong>Die</strong> S-Bahn-Station Murpark wird am 14. Dezember eröffnet<br />
Murpark - der<br />
Verkehrsknotenpunkt<br />
Ab 14. Dezember 2013<br />
heißt es im Murpark<br />
„Bahn frei!“ Denn an diesem<br />
Tag geht die S-Bahn-Haltestelle<br />
Graz Liebenau-Murpark in<br />
Betrieb. Insgesamt 60 Mal pro<br />
Tag halten dann die Linien S3<br />
Graz-Fehring und S31 Graz-<br />
Weiz direkt beim Murpark und<br />
bieten den BahnkundInnen<br />
die Möglichkeit, auch das<br />
Shopping-Center komfortabel<br />
zu erreichen. Mit der neuen<br />
Bahnhaltestelle wird eine optimale<br />
Umsteigerelation im<br />
<strong>Grazer</strong> Osten geschaffen und<br />
somit die S-Bahn im Großraum<br />
Graz weiter aufgewertet.<br />
Der Murprk wird immer<br />
mehr zur Verkehrsdrehscheibe<br />
im Südosten von Graz.<br />
Haltestellen für 10 Buslinien<br />
sowie der Straßenbahnlinie<br />
4, direkter Anschluss an den<br />
Autobahnzubringer Graz Ost<br />
mit einem öffentlichen Park &<br />
Ride-Parkhaus der Stadt Graz<br />
ermöglichen künftig eine noch<br />
schnellere Verbindung in die<br />
<strong>Grazer</strong> Innenstadt bzw. zum<br />
<strong>Grazer</strong> Hauptbahnhof. So soll<br />
in Zukunft die Fahrtzeit mit<br />
der S-Bahn vom Murpark zum<br />
Hauptbahnhof lediglich 12<br />
Minuten betragen.<br />
Durch die unmittelbare Nähe<br />
zum Einkaufszentrum und<br />
dessen bereits bestehende<br />
Anbindung an das öffentliche<br />
Verkehrsnetz der Stadt Graz<br />
ergibt sich für die Stadt auch<br />
die Möglichkeit, die bereits<br />
jetzt an ihren Kapazitätsgrenzen<br />
angelangten öffentlichen<br />
Verkehrsmittel dauerhaft zu<br />
entlasten und damit die Attraktivität<br />
des öffentlichen<br />
Verkehrs gegenüber dem Individualverkehr<br />
entsprechend<br />
zu steigern. Und die Betreiber<br />
des an die Haltestelle angrenzenden<br />
Einkaufszentrums<br />
freuen sich über das erweiterte<br />
Kundenpotential.<br />
<strong>Die</strong> neue S-Bahn-Haltestelle<br />
wurde von der Stadt Graz gemeinsam<br />
mit der Republik<br />
Österreich und der ÖBB Infrastruktur<br />
AG finanziert und<br />
errichtet. Davon profitieren vor<br />
allem die Bevölkerung im <strong>Grazer</strong><br />
Südosten (St. Peter und Liebenau)<br />
und die Pendler, die die<br />
Park & Ride-Anlage benutzen.<br />
Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042<br />
Graz Web: www.fuersie.at Gesamtleitung: Barbara Kasakoff Redaktionelle Leitung:<br />
Mag. Peter Schröttner, redaktion@fuersie.at Für den Inseratenteil verantwortlich:<br />
Mag. Ingeborg Gall, inserate@fuersie.at Layout: Grafik-Design Fritz Leitner, Theodor-<br />
Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Steirer-Druck, Hafnerstraße 122, 8020 Graz<br />
Fotos: Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
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An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
4 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Foto: Furgler<br />
PS:<br />
Bezirksvorsteher<br />
Mag. Peter Schröttner<br />
Bürgerinitiativen als Partner<br />
eine Unterschriftenaktion,<br />
die von der Terrassenhaussiedlung<br />
und dem St. Peter<br />
JourFix ausging und die<br />
vom Bezirksrat unterstützt<br />
wurde. Vor der Gemeinderatssitzung<br />
am 12.12. sollen<br />
die gesammelten Unterschriften<br />
dem zuständigen<br />
Stadtregierungsmitglied<br />
übergeben werden. Als Bezirksvorsteher<br />
kann ich mir<br />
nichts sehnlicher wünschen<br />
als MitstreiterInnen, die mit<br />
vielen Mitteln um dieselbe<br />
Sache kämpfen. Ich kann<br />
Ihnen auch versichern, dass<br />
der Bezirksrat in den meis-<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!<br />
Aus dem ViTo-Projekt vor ten Anliegen hinter Bürgerinitiativen<br />
zwei Jahren konnte sich,<br />
stehen wird, da es<br />
nachdem die Stadt Graz ja seine ureigene Aufgabe<br />
eine Infrastruktur im ehemaligen<br />
ist, BürgerInnen zu vertreten<br />
Bezirksamt zur - unter dem Gesichtspunkt<br />
Verfügung gestellt hatte, ein „Gemeininteressen vor Einzelinteressen“.<br />
gut funktionierender Zweig<br />
entwickeln: das Nachbarschaftszentrum.<br />
Schneeräumung im<br />
Als Kern-<br />
Notfall melden. Vo-<br />
gruppierung daraus hat rigen Winter hätten wir sie<br />
sich das St. Peter JourFix schon gebraucht, jetzt haben<br />
etabliert, ein Ensembe von<br />
wir sie: Eine tatkräftige<br />
engagierten St. Peter BewohnerInnen,<br />
Eingreiftruppe im Rahmen<br />
die aktuelle der Remuneration von Asyl-<br />
Themen, wie Verkehr oder werbern. AsylwerberInnen<br />
Hochwasserschutz, aufgreifen,<br />
können mit ihrem Einver-<br />
über Ziele nachdenken ständnis für gemeinnüt-<br />
und formulierte Lösungen zige Hilfstätigkeiten in der<br />
auch weiter transportieren<br />
Gemeinde herangezogen<br />
z.B. an die Fachabtei-<br />
lungen des Magistrats oder<br />
direkt an ausgewählte PolitikerInnen.<br />
Zuletzt wurde<br />
der 63er thematisiert, der<br />
wegen des Ankaufes von<br />
neuen Gelenksbussen nur<br />
mehr zum Schulzentrum<br />
geführt werden soll. Es lief<br />
werden. Gemäß § 93 StVO<br />
haben die EigentümerInnen<br />
von Liegenschaften im Ortsgebiet<br />
dafür zu sorgen, dass<br />
die entlang der Liegenschaft<br />
vorhandenen Gehsteige und<br />
Gehwege in der Zeit von 6<br />
bis 22 Uhr von Schnee und<br />
Verunreinigungen gesäubert<br />
sind. Sollte die Schneeräumung<br />
also begründet nicht<br />
möglich sein, können Sie<br />
dies mir oder meinem Stellvertreter<br />
bzw. meiner Stellvertreterin<br />
melden.<br />
Abschließend möchte ich<br />
Ihnen schöne und besinnliche<br />
Feiertage, Zeit für die<br />
Familie und Freunde und für<br />
das kommende Jahr 2014<br />
Tatkraft, Erfolg und Zuversicht<br />
wünschen.<br />
Ihr Bezirksvorsteher<br />
Peter Schröttner<br />
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Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute<br />
für das Jahr 2014. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen<br />
und ihre Treue.<br />
06.08.2010 10:11:23 Uh
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
AUS DEM BEZIRKSRAT<br />
Der für Radfahrer markierte Mehrzweckstreifen<br />
in Richtung Süden<br />
endete direkt im Kreuzungsbereich Am<br />
Bergl. Trotz Rechtsregel hatten Radfahrer<br />
Wartepflicht gegenüber anderen Fahrzeugen.<br />
Da dies besonders den Radfahrern<br />
nicht geläufig war, musste der Radfahrstreifen<br />
um ca. 15 m verkürzt werden, damit<br />
nun für alle die Rechtsregel gilt.<br />
Messendorfberg - Fahrverbot<br />
für Fahrzeuge über 7,5 t bleibt.<br />
Da sich der Straßenkörper für das Befahren<br />
von schweren Fahrzeugen nicht eignet,<br />
wird das Fahrverbot für Fahrzeuge<br />
über 7.5 Tonnen Gesamtgewicht ausgenommen<br />
land- und forstwirtschaftliche<br />
Transporte im Abschnitt Moosbrunnweg<br />
bis zur Peterstalstraße nicht beseitigt.<br />
Stadtrat Eustacchios Antworten<br />
zur Verkehrsagenda.<br />
<strong>Die</strong> vom Bezirksrat erstellte Agenda „Verkehrsprobleme<br />
in St. Peter“ wurde vom<br />
zuständigen Mitglied der Stadtregierung<br />
als Fragepunkte aufgefasst und entsprechend<br />
beantwortet. So wurde mitgeteilt,<br />
dass eine Entwicklung der Grünen Zone<br />
frühesten in zwei Jahren im Rahmen einer<br />
Evaluierung erfolgen kann, eine Bedarfshaltestelle<br />
am St. Peter Ortsfriedhof<br />
wegen Entwässerungsproblemen nicht<br />
errichtet werden kann, Kreisverkehre an<br />
den Kreuzungen St.Peter-Gürtel, Morrehof<br />
oder Schimautz nicht möglich sind<br />
sowie die Öffnung Messendorfgrund<br />
nicht vorgesehen ist.<br />
Bezirksrat fordert Gewässeraufsicht.<br />
Bei entsprechender<br />
Bachpflege könnte viel Schaden bei<br />
Hochwasser verhindert werden. Bis heute<br />
wurde von der Holding Graz keine<br />
Person für diese Aufgabe bereitgestellt.<br />
Stadtrat Dr. Rüsch wurde daher aufgefordert,<br />
zu veranlassen, dass ein Wassermeister<br />
für die Gewässeraufsicht in Graz zur<br />
Verfügung steht.<br />
FÜR SIE<br />
15 m vor dem Kreuzungsbereich ist „Schluss“, so gilt für alle die Rechtsregel<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Der Fahrradstreifen wurde in der<br />
Thomas-Arbeiter-Gasse verkürzt<br />
Mehr öffentlichen Raum für<br />
Messendorf. Um das Gebiet Messendorf<br />
bis Neufeld (J.-Weitzerweg,<br />
Sternäckerweg) fordert der Bezirksrat<br />
die Stadt Graz auf ein Areal für eine<br />
Spielwiese zur Verfügung zu stellen sowie<br />
entsprechend zu adaptieren (Planierung,<br />
Aufstellen von Fußballtoren, eines<br />
Volleyballnetzes, Parkbänken sowie die<br />
Pflanzung mit Bäumen, etc.).<br />
Geschwindigkeitsreduktion<br />
Unterer Breitenweg. Das Straßenamt<br />
wurde ersucht am Unteren Breitenweg,<br />
insbesondere in jenem Abschnitt<br />
der steil zur Petrifelderstraße abfällt, das<br />
Bankett zu sanieren, dass wasserdurchlässige<br />
Flächen (wie in der Petrifelderstraße)<br />
errichtet werden und/oder Bodenmarkierungen<br />
die Fahrbahn einengen,<br />
damit Autofahrer veranlasst werden das<br />
vorgeschriebene Tempo 30 einzuhalten.<br />
Bezirksversammlung am 29.<br />
Oktober. Herr OBR Helmut-Edmund<br />
Nestler vom Zivil- und Katastrophenschutz<br />
sowie Einsatzdirektor der Feuerwehr<br />
OBR Johann Kirnich referierten<br />
über präventive Selbstmaßnahmen gegen<br />
Hochwasser sowie von der Feuerwehr<br />
zur Verfügung gestellte Infosysteme, wie<br />
Folder (in der Servicestelle erhältlich), die<br />
Gefahrenampel auf der Homepage (www.<br />
feuerwehr.graz.at) und künftige über die<br />
Möglichkeit kostenlos Applikationen der<br />
Warnmeldung auf das Smartphone herunterladen<br />
zu können. Anschließend präsentierte<br />
Frau Gabriele Eickmeier-Hibbeler<br />
von der CENO Membrane Tech die Alternative<br />
zu Sandsäcken, nämlich Schlauchsysteme<br />
der Fa. Sattler, die rasch und einfach<br />
zu errichten sind und besonders für<br />
Garageneinfahrten von Siedlungen und<br />
für die Feuerwehr interessant sind. Anschließend<br />
konnten Fragen und Anliegen<br />
an den Bezirksrat gerichtet werden, die<br />
überwiegend Verkehrsprobleme betrafen.<br />
Peter Schröttner<br />
5<br />
Foto: Fritz Leitner<br />
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6 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Gleichenfeier f<br />
Aus dem <strong>Grazer</strong><br />
Gemeinderat<br />
Buslinie 63 soll weiterhin<br />
St. Peter anfahren<br />
Seit der letzten Ausgabe<br />
der Bezirkszeitung<br />
wurden im <strong>Grazer</strong> Gemeinderat<br />
3 Sitzungen abgehalten.<br />
Zwischenzeitlich fand<br />
eine Vielzahl von vorberatenden<br />
Ausschusssitzungen<br />
statt, in denen zum Wohle<br />
der <strong>Grazer</strong> Bevölkerung die<br />
verschiedensten Themen erarbeitet<br />
wurden. Einige für<br />
St. Peter interessante Punkte<br />
habe ich im Folgenden zusammengefasst.<br />
Weiterhin Anbindung<br />
von St. Peter<br />
durch die Buslinie<br />
63. Wie bereits bekannt,<br />
soll die Buslinie 63 im<br />
nächsten Jahr St. Peter nicht<br />
mehr anfahren. <strong>Die</strong> Graz<br />
Linien planen den 63er<br />
nur mehr bis zum St. Peter<br />
Schulzentrum zu führen.<br />
Bezirksrat, Bürgerinitiativen<br />
und BewohnerInnen haben<br />
Vorschläge eingebracht, wie<br />
die Linienführung verlaufen<br />
könnte. Das Anliegen aus St.<br />
Peter habe ich mit meinem<br />
Gemeinderatsantrag unterstützt<br />
und zwei weitere Varianten<br />
vorgeschlagen, indem<br />
ich die Verantwortlichen der<br />
Stadt Graz und der Holding<br />
Graz auffordere, von der<br />
geplanten Verkürzung der<br />
8042 Graz, St. Peter Hauptstr. 107<br />
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e-mail: glaserei.trummer@drei.at<br />
Buslinie 63 Abstand zu nehmen<br />
und einer der beiden<br />
angeführten Varianten beizutreten.<br />
Mehr Sicherheit für<br />
Kindergarten- und<br />
Schulkinder. GR Sissi<br />
Potzinger stellte den Antrag,<br />
dass die Einhaltung von<br />
Tempo 30 vor Kindergärten<br />
und Schulen häufiger kontrolliert<br />
wird und vor dem<br />
Kindergarten Petrifelderstraße<br />
eine Druckknopfampel<br />
installiert, sowie die Notwendigkeit<br />
weiterer Ampelanlagen<br />
geprüft wird.<br />
Staumindernde Maßnahmen<br />
zu Allerheiligen<br />
beim St. Peter<br />
Ortsfriedhof. <strong>Die</strong><br />
Verkehrssituation in der<br />
Thomas-Arbeiter-Gasse zu<br />
Allerheiligen ist unbefriedigend.<br />
<strong>Die</strong> Fahrbahn ist zu<br />
schmal, um dichten Gegenverkehr<br />
aufnehmen zu können.<br />
<strong>Die</strong>s veranlasste GR<br />
Sissi Potzinger den Antrag<br />
zu stellen, staumindernde<br />
Maßnahmen von der Stadt<br />
Graz zu verlangen.<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein<br />
erfolgreiches Jahr 2014!<br />
Ihr GR Gerhard Spath<br />
● Fusing<br />
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● Sandstrahlen<br />
Pergola Verglasung<br />
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Eine moderne Schule braucht mehr Raum,<br />
auch deswegen, weil die SchülerInnenzahlen<br />
steigen. Aus diesen Gründen wurde die GBG<br />
Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH<br />
vom Gemeinderat der Stadt Graz mit der Erweiterung<br />
der Volksschule St. Peter beauftragt.<br />
Für das gesamte Projekt sind rund 5,7 Millionen<br />
Euro budgetiert. Am 7. November wurde<br />
die Dachgleiche beim Projekt Volksschule<br />
Graz St. Peter im Beisein hoher Vertreter der<br />
Stadt Graz, Land Steiermark und der Schulleitung<br />
gefeiert.<br />
<strong>Die</strong> Dachgleiche stellt<br />
die Fertigstellung der<br />
Rohbauarbeiten dar. Mit den<br />
Ausbauarbeiten wird sofort<br />
begonnen, damit das ambitionierte<br />
Ziel – Fertigstellung<br />
und Aufnahme des Schulbetriebes<br />
im September 2014<br />
– erreicht wird. Aufgrund<br />
des Zeitverlustes durch den<br />
Konkurs der Fa. Alpine musste<br />
der Bauzeitplan von der<br />
Bauaufsicht, dem Büro Kofler<br />
Bauconsult überarbeitet und<br />
gestrafft werden. <strong>Die</strong>se Unterbrechung<br />
der Bauausführung<br />
wurde von Seiten des Architekturbüros<br />
Wratschko intensiv<br />
für die Detailplanung und<br />
die weiteren Ausschreibungen<br />
genutzt. Nach dem Konkurs<br />
übernahm die Fa. Klöcher<br />
Baugesellschaft die Bauarbeiten.<br />
Von dem Verzug von ca. 6<br />
Wochen konnten bereits ca. 2<br />
Wochen wieder eingearbeitet<br />
werden.<br />
Für den Zubau fand vorab ein<br />
geladener ArchitektInnenwettbewerb<br />
statt. Als Sieger dieses<br />
Wettbewerbes ging das <strong>Grazer</strong><br />
Architekturbüro Wratschko<br />
hervor. <strong>Die</strong> Fläche des Zubaus<br />
beläuft sich auf 1939m² Bruttogeschossfläche.<br />
Im Untergeschoss wird es<br />
einen Turnsaal (=Mehrzwecksaal)<br />
und Garderoben geben.<br />
<strong>Die</strong>ser Mehrzwecksaal, der<br />
für verschiedene Aktivitäten<br />
im Bezirk St. Peter genutzt<br />
werden kann, ist mit einem eigenen<br />
Eingang versehen, sodass<br />
die Schulräume und der<br />
Schuleingang bei den abend-<br />
lichen Veranstaltungen nicht<br />
beansprucht werden.<br />
Im Erdgeschoss werden ein<br />
Windfang, ein Eingangsfoyer,<br />
eine Pausenhalle, ein Speisesaal<br />
für die Nachmittagsbetreuungskinder,<br />
eine Küche<br />
und ein Werkraum hergestellt.<br />
<strong>Die</strong> Zentralgarderobe<br />
befindet sich für alle SchülerInnen<br />
im Untergeschoss des<br />
Altbaus. Im ersten Stock sind<br />
4 Klassenräume mit 2 Gruppenräumen<br />
vorgesehen sowie<br />
eine Bibliothek, ein Medienbereich,<br />
LehrerInnenzimmer<br />
und die Direktion. Im Altbau<br />
wird ein Lift eingebaut, die<br />
Sanitäranlagen werden saniert<br />
und neue Gruppenräume werden<br />
entstehen.<br />
GBG Geschäftsführer Mag.<br />
Günter Hirner und Prok.<br />
Bernd Weiss sagen dazu:<br />
„Der Schulstart für den Neubau<br />
(September 2014) ist zeitkritisch,<br />
wir werden aber alles<br />
dran setzen, den Termin zu<br />
halten, damit die Kinder der<br />
Volksschule St. Peter möglichst<br />
zu Schulbeginn die neuen<br />
Räumlichkeiten beziehen<br />
können.“ GF Mag. Hirner hob<br />
in seinen Grußworten auch<br />
die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Bezirksvorstehung hervor<br />
und bedankte sich bei BV<br />
Mag. Peter Schröttner und<br />
dem gesamten St. Peter Bezirksrat<br />
für das wohlwollende<br />
Miteinander im Sinne der St.<br />
Peter Bevölkerung.<br />
„Als „dritter“ Pädagoge hat<br />
der Schulraum die wesentliche<br />
Funktion, Lehr- und
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 7<br />
ür die Volksschule St. Peter<br />
August 2013 September 2013 Oktober 2013<br />
V.li.n.re.: GBG GF Mag. Günter Hirner, GBG Prok. Bernd Weiss, GR Gerhard Spath, StR Detlev<br />
Eisel-Eiselsberg, Direktorin Maria Wacker, LR Michael Schickhofer<br />
Lernprozesse zu unterstützen.<br />
Infrastruktur bedeutet nicht<br />
nur Raum zum Lernen – Bildungsinfrastruktur<br />
ist Grundlage<br />
für das Lern- und Bildungsklima<br />
in der Stadt. Der<br />
Zubau, sowie die Adaptierung<br />
der Räumlichkeiten nach pädagogischen<br />
Gesichtspunkten<br />
reagiert einerseits auf die<br />
wachsenden Schülerinnenund<br />
Schülerzahlen im Bezirk<br />
St. Peter und garantiert beste<br />
Unterstützung beim Wachsen<br />
und Lernen“, so Bildungsstadtrat<br />
Detlev Eisel-Eiselsberg.<br />
Frau Direktor Maria Wacker<br />
bewies einen langen Atem<br />
und Ausdauer. Bereits 2001<br />
trat sie gemeinsam mit den<br />
Verantwortlichen des Bezirkes<br />
an die Stadt Graz heran,<br />
um auf die dringend notwendige<br />
Sanierung des Altbaus<br />
und den Raumbedarf, insbesondere<br />
eines Turnsaales,<br />
bei der Volksschule St. Peter<br />
hinzuweisen, wie sie bei ihrer<br />
Begrüßung auch betonte.<br />
Auch Gemeinderat Mag.<br />
Gerhard Spath freute sich<br />
über die Ausgestaltung des<br />
Turnsaales als Mehrzwecksaal.<br />
„Jetzt hat St. Peter<br />
endlich einen Veranstaltungsraum<br />
der der Größe unseres<br />
Bezirkes angepasst ist. Ein<br />
Saal, indem 300 Personen<br />
Platz finden, war für 15.000<br />
Einwohner schon dringend<br />
notwendig“, so GR Spath.<br />
„Als Bildungslandesrat stehen<br />
für mich die Interessen<br />
der Kinder im Mittelpunkt.<br />
Mit dem modernen und zeitgemäßen<br />
Zubau der Volksschule<br />
St. Peter ist gewährleistet,<br />
dass die Kinder unter<br />
optimalen Bedingungen lernen,<br />
sich aktiv betätigen und<br />
ihre Freizeit verbringen können“,<br />
so Landesrat Mag. Michael<br />
Schickhofer.<br />
Aber wie heißt ein bekanntes<br />
Sprichwort „Gut<br />
Ding braucht Weile“ und<br />
das hat auch für das Projekt<br />
Volksschule Graz St. Peter<br />
Gültigkeit. Und nachdem die<br />
Weile doch schon lange dauert<br />
und die SchülerInnen sich<br />
in St. Peter endlich ein entsprechendes<br />
und funktionsgerechtes<br />
Schulgebäude mit<br />
einem großen Turnsaal wünschen,<br />
wird die Bauaufsicht<br />
Ing. Karl Kofler darauf achten,<br />
dass der weitere Terminplan<br />
und die Fertigstellung im September<br />
2014 eingehalten wird.<br />
Chronologie des Projektes:<br />
2008 Architektenwettbewerb<br />
2010/2011 Vorentwürfe, Untersuchen von Varianten<br />
März 2012 Einreichplanung<br />
Sommer 2012 Montage der Schul-Containeranlage<br />
April 2013 Baubeginn mit Fa. Alpine<br />
Juni 2013 Konkurs der Fa. Alpine<br />
Sommer 2013 Sommerarbeiten Bereich der Schulklassen und<br />
Regenwasserableitung<br />
August 2013 Fortsetzung der Bauarbeiten durch die Fa. Klöcher<br />
Baugesellschaft<br />
7. Nov. 2013 Gleichenfeier<br />
Foto: Fischer
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
8 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
<strong>Volkspartei</strong> gibt Kurs für Wohn-Reformen vor<br />
<strong>Die</strong> Gemeinderäte Hohensinner, Kaufmann und Spath (v.li.)<br />
<strong>Die</strong> ÖVP gibt beim Thema Wohnen in Graz die Richtung<br />
vor: Nach der bereits beschlossenen Umwandlung<br />
des Wohnungsamtes in einen Eigenbetrieb<br />
folgen nun neue Vergaberichtlinien, um die Wartezeiten<br />
auf Gemeindewohnungen zu verkürzen.<br />
Schon in der vergangenen<br />
Gemeinderatsperiode ist<br />
es der <strong>Volkspartei</strong> gelungen, ein<br />
Sonderbudget für den Neubau<br />
von 500 Gemeindewohnungen<br />
zu finanzieren. <strong>Die</strong> KPÖ, um<br />
Wohnungssuchende in Graz<br />
ansonsten ja recht bemüht,<br />
stimmte hingegen einmal mehr<br />
dem Gesamt-Budget der Stadt<br />
Graz, welches letztlich auch<br />
das Wohnbudget beinhaltet,<br />
nicht zu. Konzepte, wie man<br />
den Wohnbau finanzieren und<br />
Reformen umsetzen könnte,<br />
blieben die Kommunisten über<br />
all die Jahre ihrer Ressortverantwortlichkeit<br />
schuldig. <strong>Die</strong><br />
Folge: Immer länger werdende<br />
Wartelisten für Gemeindewohnungen,<br />
zu wenig soziale und<br />
ethnische Durchmischung und<br />
knapper werdende Wohnressourcen.<br />
Daher hat sich die ÖVP dieser<br />
Thematik besonders angenommen.<br />
Im Wohnungsausschuss<br />
der Stadt Graz hat man sich dieser<br />
Tage auf Reformen bei den<br />
Vergaberichtlinien für Gemeindewohnungen<br />
geeinigt. „Neue<br />
Vergaberichtlinien sollen die<br />
Wartezeiten auf Gemeindewohnungen<br />
verkürzen, einer<br />
Ghettoisierung entgegenwirken<br />
und den gesellschaftlichen<br />
Veränderungen der letzten<br />
Jahrzehnte Rechnung tragen“,<br />
umreißt Wohnungssprecher<br />
und Clubobmann Kurt Hohensinner<br />
den Plan. Der Soziologe<br />
Dr. Peter Gasser-Steiner wurde<br />
vom Wohnungsausschuss beauftragt,<br />
mehrere Ansätze für<br />
eine Reform von Vergaberichtlinien<br />
auf ihre Praxistauglichkeit<br />
hin zu überprüfen.<br />
Folgende Maßnahmen<br />
sind angedacht:<br />
l Adaptierung des Punktesystems.<br />
Anpassung an moderne<br />
Familienverhältnisse.<br />
l Mindestmeldedauer von<br />
zwei Jahren (Hauptwohnsitz)<br />
in Graz. Derzeit<br />
kann ab dem ersten Tag der<br />
Meldung in Graz eine Gemeindewohnung<br />
beantragt<br />
werden, was gravierende<br />
Auswirkungen auf die Länge<br />
der Warteliste hat.<br />
l Periodische Überprüfung<br />
der Einkommensverhältnisse.<br />
Nach Salzburger<br />
Vorbild Überprüfung der<br />
Einkommensverhältnisse im<br />
Zehn-Jahres-Intervall. Wer<br />
deutlich mehr verdient, soll<br />
fürs Wohnen auch eine angemessene<br />
Miete zahlen.<br />
l Klare Konsequenzen bei<br />
mehrmaliger Ablehnung<br />
von angebotenen Gemeindewohnungen.<br />
l Regeln für den Wohnungswechsel.<br />
Weil die<br />
Zahl der wechselwilligen<br />
Bewohner stark zunimmt<br />
(„Wohnungstourismus“),<br />
was zusätzliche Kosten<br />
und Verwaltungsaufwand<br />
verursacht, sollen künftig<br />
triftige Gründe für einen<br />
Wohnungswechsel definiert<br />
werden.<br />
l Geschäftsimmobilien. Bei<br />
der Vergabe von Geschäftsräumlichkeiten<br />
in Gemeindewohnobjekten<br />
soll in<br />
Zukunft auch der Wohnungsausschuss<br />
befasst werden. In<br />
der vergangenen Gemeinderatssitzung<br />
hat die ÖVP dazu<br />
bereits einen Dringlichen<br />
Antrag eingebracht.<br />
Im Wohnungsausschuss<br />
herrscht weitestgehend Einigkeit<br />
darüber, Reformen in Angriff<br />
nehmen zu wollen. Kurt<br />
Hohensinner dazu: „Künftig<br />
sind wir gefordert auch neue<br />
Übertragungswohnbauprojekte<br />
auf Schiene zu bringen, damit<br />
der Wohnbedarf gedeckt wird<br />
und die geplanten Maßnahmen<br />
wirksam werden!“ Seitens der<br />
KPÖ scheint man von den Plänen<br />
allerdings nicht überzeugt,<br />
gebetsmühlenartig wird von<br />
der KPÖ derzeit der Spruch<br />
„Wir müssen leistbares Wohnen<br />
ermöglichen“, propagiert.<br />
Realisierbare Konzepte, wie<br />
man neuen, günstigen Wohnraum<br />
schaffen und finanzieren<br />
könnte, bleibt man abermals<br />
schuldig. Und neuen Ideen zur<br />
Bekämpfung von Wohnungsknappheit<br />
steht die KPÖ ebenfalls<br />
skeptisch gegenüber. Ein<br />
Beispiel: „Anfang November<br />
endete die Frist für die Parteien,<br />
dem Wohnungsausschuss Reformvorschläge<br />
zu unterbreiten.<br />
Allein die KPÖ brachte<br />
keine Vorschläge ein“, so der<br />
Vorsitzende des Wohnungsausschusses<br />
GR Mag. Gerhard<br />
Spath.<br />
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Sage und schreibe 96 %<br />
der befragten <strong>Grazer</strong>Innen<br />
gaben an, gerne in ihrer<br />
Stadt zu leben. Darüber hinaus<br />
mischt unsere Landeshauptstadt<br />
in drei großen Bereichen<br />
mit, die in den letzten Jahren<br />
auch zentraler Schwerpunkte<br />
meiner politischen Arbeit mit<br />
der Stadtregierung waren:<br />
Kultur, Gesundheit und Bildung.<br />
Auf die Frage „Wie zufrieden<br />
sind Sie mit dem kulturellen<br />
Angebot in ihrer Stadt?“ antworteten<br />
etwa 95 % der <strong>Grazer</strong>Innen<br />
mit „Sehr zufrieden“<br />
oder „Zufrieden“. Mit diesem<br />
Wert schaffte es Graz unter die<br />
Top 3 innerhalb Europas.<br />
In puncto Gesundheit stellen<br />
9 von 10 Befragten ein gutes<br />
Zeugnis aus, was nicht zuletzt<br />
auch das Ergebnis unserer<br />
Investitionen in Wald- und<br />
Grünraum, sowie in den Naherholungsraum<br />
von Graz sein<br />
dürfte.<br />
Und auch bei der Bildung hat<br />
unsere Stadt die Aufgaben besonderes<br />
gut gemeistert, denn<br />
88 Prozent schätzen die dahingehende<br />
Infrastruktur. Gerade<br />
in diesem Bereich haben wir<br />
uns enorm angestrengt. Der<br />
Ausbau der FH Joanneum, das<br />
Mumut der Kunstuniversität<br />
und die im Bau befindliche<br />
medizinische Universität sind<br />
nur die Highlights der Investitionen<br />
der letzten 10 Jahre.<br />
Immerhin besuchen bereits<br />
mehr als 55.000 junge Menschen<br />
unsere höheren Schulen.<br />
Fast 40.000 sind es im<br />
Pflichtschul-, AHS- und BHS-<br />
Bereich und diese finden ein<br />
sehr differenziertes und breites<br />
Schulangebot vor. Gerade in<br />
diesem Bereich zeichnen die<br />
sogenannten „soft skills“ ein<br />
erfreuliches Bild und das ist<br />
mir besonders wichtig.<br />
Immerhin haben in Graz<br />
88% der Befragten Vertrauen<br />
in ihre bzw. zu ihren NachbarInnen.<br />
Und dort wo es doch<br />
nicht so klappt bieten wir seit<br />
zwei Jahren über das Friedensbüro<br />
Konfliktvermittlung an.<br />
Denn das friedliche und re-<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 9<br />
EU-Bilanz: „Graz hat’s“ –<br />
die Qualität zum Leben<br />
Eine sehr erfreuliche Nachricht haben wir vor drei Wochen aus Brüssel<br />
erhalten. <strong>Die</strong> Europäische Kommission macht derzeit Werbung für das<br />
Leben in Graz. Denn laut der aktuellen Lebensqualitäts-Umfrage „Quality<br />
of life in cities“ in 79 europäischen Städten mit mehr als 200.000<br />
EinwohnerInnen belegt die Murmetropole den hervorragenden 14. Platz<br />
und schneidet somit in Summe gleich um drei Ränge besser ab als Wien.<br />
spektvolle Zusammenleben zu<br />
gewährleisten ist die wesentlichste<br />
Aufgabe der Politik.<br />
<strong>Die</strong>ser Friede ist auch die<br />
zentrale Botschaft des vor uns<br />
liegenden Advents und des<br />
Weihnachtsfestes. Denken<br />
wir daran, wenn wir Weihnachtsflair,<br />
Glühwein und<br />
heiße Maroni genießen. Denn<br />
Feste kann man nur feiern,<br />
wenn man ihre Inhalte ernst<br />
nimmt.<br />
Ihr Siegfried Nagl<br />
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10 FÜR SIE<br />
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Frohe Weihnachten und ei<br />
für St. Peter<br />
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Weihnachtsbaum<br />
Ernst Moritz Arndt<br />
wünschen I<br />
GR Mag. Gerhard Spath,<br />
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Prangst du,<br />
schöner Weihnachtsbaum,<br />
meiner Kindheit<br />
goldner Traum?<br />
Strahlst du,<br />
süßes Himmelslicht,<br />
das die Heidenwelt<br />
durchbricht?<br />
Bist du, Sehnsucht<br />
aller Frommen,<br />
heut zur Welt<br />
herabgekommen?<br />
Ja, es kam ein<br />
Kindlein klein,<br />
dass wir sollten<br />
selig sein:<br />
Denn aus diesem<br />
Kindlein klein<br />
glänzte heller<br />
Gottesschein,<br />
Engel klangen Jubellieder<br />
auf die dunkle<br />
Erde nieder.<br />
Herrlich ging<br />
der Morgenstern<br />
alles Lichtes auf<br />
vom Herrn.<br />
Über alle Welten weit<br />
jauchzt und klingt und<br />
singt es heut<br />
hell aus<br />
Millionen Seelen,<br />
was die Engel<br />
sich erzählen.<br />
Schau’ mein Herz,<br />
schau fromm und still<br />
was der Baum<br />
dir sagen will:<br />
Dass der süße<br />
Jesus Christ<br />
heut zu uns gekommen ist.<br />
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12 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
St. Peter kämpft gemeinsam<br />
Über Parteigrenzen hinweg kämpfen Bürger- Wie bereits vielfach bekannt,<br />
soll die Buslinie<br />
Innen und Politik von St. Peter dafür, dass die<br />
Buslinie 63 weiterhin den Bezirk erschließt. <strong>Die</strong> 63 nicht mehr über die St.-Peter-Hauptstraße<br />
bis zum ORF<br />
Holding Graz hält dagegen.<br />
Landesstudio und zurück in die<br />
Plüddemanngasse führen, sondern<br />
in Zukunft beim St.-Peter-<br />
Fakten zur Linie 63<br />
Über ihre Geschichte und neue Gelenkbusse Schulzentrum enden. Das führt<br />
<strong>Die</strong> durch den massiven ten Busse auf der Linie 63 die nach vielfacher Meinung zu<br />
Schneefall im Februar gleiche. <strong>Die</strong> Graz Linien bieten einer Verschlechterung der Verkehrssituation<br />
im Bezirk. Ver-<br />
1986 nachträglich ausgelöste mehr Kapazität durch den Einsatz<br />
der Gelenksbusse an. schärft wird die Situation, weil<br />
Verkehrsdiskussion und neue<br />
Verkehrsströme erforderten die <strong>Die</strong> Fahrgastzahlen der Holding<br />
Graz Linien steigen in <strong>Die</strong> Begründung der Holding<br />
St. Peter wächst.<br />
Einführung von ersten Tagentiallinien,<br />
welche Lücken im Liniennetz<br />
schließen sollten. Am lich an - zählte der 63er vor 5 Weil die Fahrgastzahlen gestie-<br />
den letzten Jahren kontinuier-<br />
Graz ist Vielen nicht einsichtig:<br />
7. Jänner 1987 ging die Linie 63 Jahren noch rund 6.500 Fahrgäste<br />
so sind es aktuell bereits Busse gekauft werden. <strong>Die</strong>se<br />
gen sind, müssen zwar größere<br />
auf der Strecke Hauptbahnhof-<br />
Universität-Eisteichsiedlung in 10.000. Neben zahlreichen längst bestellten und gebauten<br />
Gelenksbusse schaffen aber Momentan biegt der 63er noch von<br />
Betrieb. Aufgrund der Gleisbauarbeiten<br />
für den „Langen (Linienerweiterun gen, Job-Ti-<br />
auf der alten Strecke die Kurgar<br />
eine Anbindung zum Süd-<br />
Attraktivierungsmaßnah men<br />
Sechser“ musste die Strecke cket u.a.) wird zusätzlich für den ven nicht. Das hat man offenbar<br />
viel zu spät erkannt. Und ziehen.<br />
gürtel wäre in Erwägung zu<br />
durch die Eisteichsiedlung zur Großraum Graz in den nächsten<br />
Peterstalstraße am 8. April 2006 Jahren ein hohes Bevölkerungswachstum<br />
vorausgesagt. Im kappen.<br />
mus hat den Linien Graz eine<br />
so will man die Linie einfach KPÖ-Bezirksrat Gert Kos-<br />
eingestellt werden. Seither fährt<br />
die Linie 63 zur Petersbergenstraße.<br />
Der 63er fährt über eine Holding Graz gemeinsam erar-<br />
Linie 63 ist binnen fünf Jah-<br />
und das Nachbarschaftszen-<br />
Zuge des von Stadt Graz und <strong>Die</strong> tägliche Auslastung der alternative Lösung angeboten<br />
Distanz von 12,1 km insgesamt beiteten „Masterplan ÖV“ wird ren von 6.500 auf erfreuliche trum sowie die IG Terrassenhaussiedlung<br />
sammelten<br />
24 Haltestellen an. Zu Spitzenzeiten<br />
an Werktagen setzen die jekten die Zukunft des Öffentli-<br />
In St. Peter schätzt man vor bereits Unterschriften für ihre<br />
daher in zahlreichen Teilpro-<br />
10.000 Fahrgäste angestiegen.<br />
Graz Linien auf der Strecke bis chen Verkehrs für Graz geplant. allem die gute Verbindung zur Vorschläge: Eine Verlängerung<br />
zu 7 Busse ein, an Samstagen Ein entscheidender Punkt dabei<br />
ist, die Angebotsqualität bei Landeskrankenhaus. <strong>Die</strong> vielen verkürzt für die Abendzeiten<br />
Universität und mittelbar zum des 63ers bis zum Südgürtel,<br />
sowie an Sonn- und Feiertagen<br />
4 Busse.<br />
den steigenden Fahrgastzahlen Studenten, die den Bus benützen,<br />
entlasten die Parkplatzsitu-<br />
für eine bessere Anbindung des<br />
bis zum Restaurant Schmied‘n;<br />
Durch den Einsatz der 33 neuen<br />
Gelenksbusse (insgesamt 50 Siedlungsentwicklung aufrecht ation rund um die UNI. Südostens durch eine Tangenti-<br />
sowie bei der dynamischen<br />
neue Gelenksbusse; 17 wurden zu erhalten bzw. noch zu verbesserngeschaltet,<br />
ein diesbezüglicher nien und eine direkte Anknüp-<br />
Der Bezirksrat hat sich einalverbindung<br />
an die <strong>Grazer</strong> Li-<br />
schon 2012 beschafft) bleibt<br />
die Kursanzahl der eingesetz-<br />
Mag. Gerald Pichler, Graz-Linien Bezirksantrag wurde bereits fung an die Linien 3, 1, 7, 4, 5<br />
gestellt: Der 63er Bus solle mit einem 10-Minuten-Takt.<br />
<strong>Die</strong> Unterschriftenliste für die Verlängerung der Buslinie 63<br />
weiterhin in den Bezirk hinein Einen Park&Ride Parkplatz im<br />
kann jetzt auch online unterschrieben werden!<br />
fahren, mit Umkehrschleife Bereich des Südgürtels/St.-Peter-Hauptstraße,<br />
der<br />
http://www.petitionen24.com/verlangerung_der_buslinie_63<br />
über die Petrifelderstraße. So-<br />
verbunden<br />
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BEZIRKSZEITUNG 13<br />
für den 63er<br />
<strong>Die</strong> neu entstehenden geschätzten<br />
120 Wohneinheiten<br />
in der St.-Peter-Hauptstraße,<br />
wären damit in einer Linienführung<br />
zumindest bis zur Pe-<br />
der Rudolf-Hans-Bartsch-Straße in die Marburgerstraße ein<br />
mit der besseren Anbindung<br />
an das <strong>Grazer</strong> Verkehrsnetz<br />
(Linie 63 verlängert) auch die<br />
Attraktivität fürs Umsteigen<br />
auf öffentliche Verkehrsmittel<br />
merklich erhöht.<br />
Gemeinderat Gerhard Spath<br />
schließlich hat einen Antrag<br />
im Gemeinderat eingebracht.<br />
Darin kritisiert er, dass „die<br />
Ansinnen der Bevölkerung von<br />
St. Peter zwar geprüft, aber mit<br />
Argumenten der zu hohen Kosten<br />
bzw. der Nichtmachbarkeit trifelderstraße<br />
von begleitenden Infrastrukturmaßnahmen<br />
im Bereich des<br />
ORF Landesstudios und der<br />
Kreuzung Marburgerstraße/Petrifelderstraße<br />
abgeschmettert<br />
wurden“.<br />
Spath zeigt zwei weitere<br />
Varianten auf:<br />
1. Möglichkeit: <strong>Die</strong> Linienführung<br />
der Buslinie 63 bleibt<br />
bestehen oder wird bis zur Petrifelderstraße<br />
erweitert. Auf der<br />
Linie werden weiterhin die vorhandenen<br />
Busse eingesetzt und<br />
die Linie wird verdichtet (von<br />
10- auf 8-Minuten-Intervalle).<br />
2. Möglichkeit: <strong>Die</strong> Linie<br />
wird mit Gelenksbussen befahren.<br />
Von der Plüddemanngasse<br />
kommend biegt der Bus rechts<br />
in die St.-Peter-Hauptstraße<br />
Richtung St.-Peter-Schulzentrum<br />
ein, danach links in<br />
die Brucknerstraße, über die<br />
Marburgerstraße in die Petrifelderstraße<br />
Richtung St.-Peter-<br />
Ortszentrum, wieder in die St.-<br />
Peter-Hauptstraße stadteinwärts.<br />
<strong>Die</strong> Schleife schließt bei der<br />
Kreuzung Moorehof und fährt<br />
wieder auf der Plüddemanngasse<br />
retour zum Bahnhof.<br />
eingebunden.<br />
Auch die BewohnerInnen der<br />
neu errichteten Wohnanlage am<br />
Beginn der Nußbaumerstraße,<br />
sowie die noch zu verbauenden<br />
Flächen rund um den ORF<br />
- dort sollen rund 200 Wohneinheiten<br />
entstehen - könnten<br />
von einer Linienführung über<br />
die Marburgerstraße und Petrifelderstraße<br />
profitieren.<br />
Einzig Verkehrsstadtrat Eustacchio<br />
war in dieser Sache<br />
wenig initiativ. Er wurde seit<br />
Juli 2013 vom St. Peter Bezirksrat<br />
dreimal eingeladen,<br />
sich vor Ort den Verkehrsproblemen<br />
in St. Peter zu widmen.<br />
Darunter auch der 63er Problematik.<br />
Bis Redaktionsschluss<br />
hat er nicht einmal geantwortet.<br />
Geschweige denn, dass er<br />
Druck auf die Holding Graz zu<br />
einer befriedigenden Lösung<br />
machen würde. Zk<br />
Foto: Fritz Leitner<br />
Stellen Sie sich vor, Sie kaufen<br />
sich ein neues Auto<br />
und stellen beim Heimfahren<br />
fest, dass Sie mit dem schönen<br />
großen Wagen nicht in Ihre Einfahrt<br />
einbiegen können, weil<br />
Sie in der Begeisterung vergessen<br />
haben, sich vor der Unterschrift<br />
am Kaufvertrag nach<br />
dem Wendekreis des schmucken<br />
Teils zu erkundigen. In<br />
der ganzen Straße gibt es auch<br />
keinen Parkplatz für Sie. Wenn<br />
Sie das Auto behalten wollen,<br />
müssen Sie in Zukunft um vier<br />
Häuserblocks zu Fuß gehen,<br />
oder die Einfahrt und womöglich<br />
auch die Garage umbauen<br />
und dem Nachbarn dafür ein<br />
Stück Grund abkaufen. Das<br />
Auto wieder verkaufen? Für<br />
so einen großen Wagen geht<br />
das nicht ohne beträchtliche<br />
Abschläge. Was für ein Ärger,<br />
was für Zusatzkosten und erst<br />
diese hämischen, schadenfrohen,<br />
unerträglichen Grinser in<br />
der Nachbarschaft!<br />
Das kann nur uns Amateuren<br />
passieren, denken Sie? Weit gefehlt!<br />
<strong>Die</strong> Profis von den Linien<br />
Graz können das auch! Befeuert<br />
durch die damalige Verkehrsstadträtin<br />
Lisa Rücker wird die<br />
Gunst der Grünen Stunde genutzt<br />
und dem Gemeinderat der<br />
Beschluss zum Kauf von neuen<br />
großen Gelenksbussen aufgeschwatzt.<br />
Der beschließt, es<br />
wird bestellt, die Busse werden<br />
gebaut. Rückers radelnde Ratgeber<br />
räsonieren mit steigenden<br />
Fahrgastzahlen. Besonders in<br />
Desaster 63<br />
der Linie 63 gibt’s ja viel Kundschaft.<br />
Doch plötzlich kommt<br />
jemand drauf, dass die Physik<br />
dem ganzen Freudentaumel<br />
Grenzen setzt: <strong>Die</strong> neuen 63er-<br />
Busse schaffen es nicht um die<br />
Kurve. Köpferauchen – Krisensitzung<br />
– Variantenplanung.<br />
Entschluss: Der 63er fährt nur<br />
mehr dort, wo er auch kann, und<br />
das ist weitgehend nicht mehr<br />
in St. Peter. Will die Stadtpolitik<br />
etwas anderes, dann sollen wir<br />
gefälligst dafür zahlen.<br />
Eine derartige Beleidigung<br />
der eigenen Kundschaft kann<br />
sich wohl nur ein Monopolbetrieb<br />
wie die Linien Graz<br />
leisten. Tausende St. Peter BewohnerInnen,<br />
die sich erfolgreich<br />
die Lust am Autofahren<br />
austreiben haben lassen, sollen<br />
jetzt dafür bestraft werden, dass<br />
sie für die höhere Auslastung<br />
der Linie 63 gesorgt haben.<br />
Man möchte meinen, dass<br />
eine solche Chuzpe sofort den<br />
neuen Verkehrsstadtrat auf den<br />
Plan ruft und er dem oder den<br />
Verantwortlichen für dieses Desaster<br />
63 lautstark, bestimmt,<br />
nachdrücklich und unter Androhung<br />
von Konsequenzen<br />
zeigt, wo in unserer Stadt<br />
Norden ist. Aber das geschieht<br />
nicht. Selbst Leserbriefe, Petitionen,<br />
Bezirksratsbeschlüsse<br />
und Tweets überschreiten nicht<br />
die Wahrnehmungsschwelle<br />
des Herrn Eustacchio. <strong>Die</strong><br />
Blauen sind eben auch nicht<br />
mehr das, was sie vorgeben,<br />
einmal gewesen zu sein!
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
14 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
RAT UND HILFE IM TRAUERFALL<br />
TäGlich von 0.00 Bis 24.00 UhR<br />
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* <strong>Die</strong> <strong>Grazer</strong> Bestattung ist das einzige Bestattungsunternehmen<br />
der Region mit eigener Feuerhalle!
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Anlässlich des zehnten Jahrestages<br />
der Heiligsprechung<br />
ihres Gründers Daniel Comboni<br />
luden die Comboni-Missionare<br />
zum Fest in das Missionshaus<br />
Messendorf.<br />
Bischof Daniel Comboni war eine der<br />
großen Gestalten des missionarischen<br />
Aufbruchs im 19. Jahrhundert. 1831 in Limone<br />
am Gardasee geboren, gründete er in<br />
Verona/Italien 1867 die Gemeinschaft der<br />
Comboni-Missionare und 1872 die Gemeinschaft<br />
der Comboni-Missionsschwestern.<br />
Combonis Arbeitsgebiet war die Region<br />
des heutigen Sudan. Comboni setzte<br />
von Anfang an auf die Mitarbeit der Frau in<br />
der Mission. Er wusste, dass auch bei afrikanischen<br />
Völkern die Frau am leichtesten<br />
Zugang zu den Frauen hat und über diese<br />
auch zu den Männern und Kindern. Als Bischof<br />
von Khartum (1877) war er ein Vorkämpfer<br />
für Menschenwürde und gegen<br />
den Sklavenhandel.<br />
Am 10. Oktober 1881 starb Daniel Comboni<br />
im Alter von 50 Jahren in Khartum<br />
- ausgezehrt von seiner Arbeit, von Krankheit<br />
und Auseinandersetzungen mit einigen<br />
seiner Mitarbeiter gezeichnet. Noch auf<br />
dem Sterbebett prophezeite er: „Ich werde<br />
sterben, aber mein Werk wird nicht sterben“.<br />
Und so arbeiten heute ungefähr 1600<br />
Comboni-Missionare und ungefähr 1800<br />
Comboni-Missionsschwestern und Mitglieder<br />
des Säkularinstitutes in 24 Ländern<br />
in Afrika, Asien und Lateinamerika. <strong>Die</strong><br />
Mitarbeit aller Getauften an der Mission<br />
der Kirche war von Anfang an das Anliegen<br />
des Gründers.<br />
Seit 1908 gibt es eine Niederlassung der<br />
Comboni-Missionare auch in Messendorf.<br />
Das Haus diente als Stützpunkt der missionarischen<br />
Bewusstseinsbildung und Brüderausbildung<br />
für den Orden. Daneben<br />
betreuten die Patres die italienischen Gastarbeiter<br />
seelsorglich ebenso wie die Bevölkerung<br />
im Umfeld des Missionshauses.<br />
1941 wurde die Niederlassung vom damaligen<br />
Bischof zur Stationskaplanei Messendorf<br />
ernannt und ist es bis heute geblieben.<br />
Das 1983 eröffnete neue Missionshaus<br />
war als Seminar für zukünftige Missionare<br />
gedacht, wurde aber leider 1989 als Schülerheim<br />
geschlossen. Seit 2001 dient nun<br />
der ehemalige Schülertrakt als „missiohaus“.<br />
<strong>Die</strong> steirische Missionszentrale hat<br />
hier ihre Beheimatung gefunden.<br />
<strong>Die</strong> umliegende Bevölkerung wuchs und<br />
so konnte das kleine Kirchlein im alten<br />
Missionshaus die Kirchgänger nicht mehr<br />
fassen. Kurzernhand stellten die Comboni-<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Comboni-Missionare feiern in Messendorf<br />
Missionare ihren Mehrzweckraum, der für<br />
kulturelle Veranstaltungen gedacht und<br />
gebaut wurde, für die Sonntagsmessen<br />
zur Verfügung. 1995 wurde dieser Gottesdienstraum<br />
dem heiligen Daniel Comboni<br />
geweiht und bietet nun Platz für die Kirche<br />
in Messendorf.<br />
1997 wurde das alte Missionshaus als<br />
Asylantenhaus für afrikanische Flüchtlinge<br />
zur Verfügung gestellt und ist es bis heute<br />
geblieben.<br />
Beim diesjährigen Festgottesdienst anlässlich<br />
des Todestages Bischof Combonis<br />
und der zehn Jahre seiner Heiligsprechung<br />
feierte die Pfarrbevölkerung also mit Pater<br />
Josef Pfanner und dem Comboni-Missionar<br />
Pater Mennas aus Malawi den Gottesdienst,<br />
der musikalisch von den Asylwerbern mitgestaltet<br />
wurde. Gerade weil es den Comboni-Missionaren<br />
ein großes Anliegen ist,<br />
Barrieren zwischen Weiß und Schwarz abzubauen,<br />
luden im Anschluss an den Festakt<br />
Afrikaner zum Essen und zum Fest der<br />
Begegnung ein. Senta Holasek<br />
15<br />
. . . und ein erfolgreiches 2014<br />
wünschen Ihnen Toni Maier<br />
und das Team der Schmiedn!<br />
Töpferei<br />
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16 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Nicht jeder liebt Jazzmusik, ab<br />
Als echter Steirer ist er aus der heimischen Jazzszene nicht mehr wegzudenken.<br />
Virtuose auf dem Vibrafon, Mentor österreichischer NachwuchskünstlerInnen,<br />
kritischer Autor und Verfasser von Reiseberichten,<br />
die Lust aufs Selbsterkunden machen. Das alles ist Bernd Luef. Für Sie<br />
traf den äußerst vielseitig engagierten und in St. Peter lebenden Künstler<br />
während der Vorbereitungen zum Jazzfestival „Herbstzeitlose“.<br />
Bernd Luef am Vibraphon<br />
Für Sie: Ende November hat<br />
das 7. Jazzfestival „Herbstzeitlose“<br />
stattgefunden. Für<br />
Sie als Organisator gab es bestimmt<br />
sehr viel zu tun.<br />
Bernd Luef: Das „Herbstzeitlose“<br />
bietet zahlreichen<br />
jungen Bands eine Bühne, auf<br />
der sie sich und ihr Können<br />
präsentieren. <strong>Die</strong> Gruppen erhalten<br />
Fixgagen und eine tolle<br />
Werbung. Aufgrund des recht<br />
breitgefächerten Publikums,<br />
bietet es auch die Möglichkeit<br />
einen größeren Bekanntheits-<br />
grad zu erlangen. Auch in diesem<br />
Jahr haben wir sehr viele<br />
Zusendungen von verschiedensten<br />
Gruppen erhalten. Es<br />
ist dann stets eine besondere<br />
Herausforderung und auch<br />
tolle Aufgabe, ein rundes<br />
interessantes Programm zu<br />
erstellen. Da ich schon sehr<br />
lange in der Branche tätig bin,<br />
kenne ich viele Namen der<br />
Künstler. Leider ist es nicht<br />
immer möglich, allen einen<br />
Auftritt im Rahmen des Festivals<br />
zu ermöglichen.<br />
Foto: Peter Purgar<br />
Für Sie: Wie sind Sie auf den<br />
Namen „Herbstzeitlose“ gekommen?<br />
Berndt Luef: Begonnen<br />
habe ich mit einem ähnlichen<br />
Konzept im Forum Stadtpark.<br />
Nachdem dort eine neue wirtschaftliche<br />
Ausrichtung stattgefunden<br />
hat, mussten wir uns<br />
eine Alternative überlegen.<br />
Dabei sollte nicht nur die Lokation<br />
neu sein, sondern auch<br />
der Name. Im WIST haben<br />
wird die geeignete Infrastruktur<br />
und Unterstützung gefunden.<br />
Der Name „Herbstzeitlose“<br />
kommt daher, dass unser<br />
Festival im Herbst stattfindet<br />
und diese Blume auch im<br />
Herbst blüht. Vielleicht ist es<br />
aber auch ein wenig der Reiz,<br />
dass diese Blume einerseits<br />
hoch giftig ist und dennoch<br />
etwas „Heilendes“ hat. Auch<br />
unsere Musik wird sehr ambivalent<br />
empfunden, einerseits<br />
aufwühlend - andererseits<br />
auch heilsam.<br />
Für Sie: Was würden Sie<br />
einem jungen Jazzkünstler<br />
empfehlen, wenn er/sie in<br />
Graz seine Musikkarriere starten<br />
möchte?<br />
Berndt Luef: Österreich<br />
ist sicher ein Land, in dem<br />
Jazzmusik einen, wenn auch<br />
kleiner werdenden Platz hat.<br />
Es gibt europäische Länder,<br />
in denen es schwieriger ist als<br />
Jazzmusiker Fuß zu fassen.<br />
Auch die mediale Präsenz des<br />
Jazz ist im Schwinden. Früher<br />
gab es eigene Jazzmusik-<br />
Sendungen. Heute gibt es nur<br />
noch selten Jazzmusik im Radio<br />
oder Fernsehen.<br />
Für Sie: Wie engagieren Sie<br />
sich für die Nachwuchsmusiker?<br />
Berndt Luef: Das ergibt<br />
sich oft aus der Betreuung bei<br />
den Events. Ich versuche den<br />
jungen Menschen klar zu machen,<br />
worauf sie sich einlassen.<br />
Ich möchte nicht als großer<br />
Mentor auftreten, sondern<br />
ihnen vermitteln, dass Österreich<br />
ein Land ist, in dem man<br />
als Jazzmusiker überleben<br />
kann. Dennoch muss man sehr<br />
gut organisiert sein, Aufträge<br />
selbst einholen und am Boden<br />
bleiben. In der Jazzszene<br />
kommt es nicht gut an, wenn<br />
man als „Schützling“ weiter<br />
vermittelt wird. Ich möchte die<br />
jungen Leute auf die erforderliche<br />
Eigenverantwortung als<br />
freischaffende Künstler vorbereiten.<br />
Für Sie: Wo kann man in<br />
Graz Jazzmusik live erleben?<br />
Bernd Luef: Natürlich im<br />
WIST, wo immer das Jazzfestival<br />
stattfindet, im Royal Garden<br />
Jazz Club, im Stockwert,<br />
GamsbART, in der Traminer<br />
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Martina Wandschneider<br />
Schwerpunkte:<br />
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Neurologie,<br />
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17.00 – 23.00<br />
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Kein Ruhetag!<br />
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 17<br />
er fast jeder kennt Berndt Luef<br />
Weinstube, im Eckhaus… um<br />
nur einige zu nennen.<br />
Für Sie: Was tun sie neben<br />
der Musik?<br />
Berndt Luef: Ich bin gerne<br />
in den Bergen unterwegs. Da<br />
ich ja gebürtiger Obersteirer<br />
bin, zieht es mich immer wieder<br />
dorthin. Ich unternehme<br />
auch regelmäßig Städtereisen.<br />
Als Gruppe von Freunden haben<br />
wir uns zu den „Winter<br />
City Walkers“ zusammengefunden<br />
und sind alljährlich im<br />
Jänner für eine Woche unterwegs.<br />
Wir reisen vorwiegend<br />
mit dem Zug und erkunden<br />
dabei unterschiedliche Städte<br />
und Länder Europas.<br />
Für Sie: Nach solchen Städtereisen<br />
sind ja schon diverse<br />
Reisberichte von Ihnen entstanden.<br />
z.B. über Triest, Sarajewo,<br />
Warschau etc.<br />
Berndt Luef: Ich habe mir<br />
zur Gewohnheit gemacht,<br />
meine Reiseeindrücke aufzuschreiben<br />
und festzuhalten.<br />
Mittlerweile gibt es einige<br />
veröffentlichte Reiseberichte<br />
unter anderem von Kairo,<br />
Warschau, Triest, Lissabon,<br />
Sarajewo etc.<br />
Für Sie: In welcher anderen<br />
europäischen Stadt würden Sie<br />
gerne leben?<br />
Berndt Luef: Das ist von der<br />
Musik unabhängig. Zu meinen<br />
Lieblingsstädten gehören<br />
Triest, Sarajewo und Lissabon.<br />
Sarajewo hat mich schon sehr<br />
lange fasziniert. Ich habe auch<br />
liebe Kollegen und Freunde<br />
dort. Als in den Neunziger des<br />
vergangenen Jahrhunderts der<br />
Krieg das Land überschattete,<br />
war ich sehr betroffen. Plötzlich<br />
war der Krieg vor der Haustür.<br />
Ich habe mich sehr intensiv<br />
mit den Kriegsgeschehnissen<br />
beschäftigt und meine Erfahrungen<br />
und Eindrücke in der<br />
Musik verarbeitet. Zu dieser<br />
Zeit ist auch mein Werk „Eine<br />
Bosnische Tragödie“ entstanden.<br />
Ich kann mich noch<br />
an eine Aufführung dieser in<br />
Hallein erinnern. Damals war<br />
unter anderem ein bosnischer<br />
Arzt im Publikum. Er musste<br />
während des Kriegs aus seiner<br />
Heimat fliehen, arbeitet seither<br />
in Österreich als Gärtner. Am<br />
Ende der Aufführung kam er<br />
zu mir und teilte mir mit, wie<br />
gerührt er war. Es machte ihn<br />
glücklich, dass auch mit Hilfe<br />
Für-Sie-Redakteurin Inge Gall sprach mit dem termingeplagten<br />
Jazz-Musiker Bernd Luef , der sich die Zeit nahm und bereitwillig<br />
Auskunft über sein Schaffen gab<br />
dieses Stücks die Geschehnisse<br />
des Krieges nie mehr in Vergessenheit<br />
geraten werden.<br />
Für Sie: <strong>Die</strong> Terrassenhaussiedlung<br />
ist als Wohnanlage<br />
immer wieder Thema. Sie haben<br />
selbst eine Wohnung dort.<br />
Wie empfinden Sie die Atmosphäre?<br />
Berndt Luef: Es war damals<br />
eine ziemliche Anstrengung<br />
für mich, das nötige Geld zusammen<br />
zu bekommen. Nachdem<br />
ich die Wohnung aber<br />
gesehen hatte, wusste ich, dass<br />
ich mich hier wohlfühlen würde.<br />
<strong>Die</strong> Aussicht, die Sonne im<br />
5. Stock. Trotz der Größe ist<br />
die Wohnanlage mit viel Grün<br />
umgeben. <strong>Die</strong> Infrastruktur ist<br />
gut und auch die Verwaltung<br />
der Wohnanlage funktioniert<br />
einwandfrei. Da ich vormittags<br />
sehr viel zu Hause übe,<br />
bin ich auch dankbar so liebe<br />
und verständnisvolle Nachbarn<br />
zu haben.<br />
Für Sie: Worauf dürfen wir<br />
uns musikalisch in nächster<br />
Zeit freuen?<br />
Berndt Luef: 2014 feiert<br />
das Jazztett Forum Graz sein<br />
25-jähriges Jubiläum. Da wird<br />
es eine neue CD geben und einige<br />
Konzerte und Events dazu.<br />
Weitere Termine<br />
23.12.2013:<br />
Jahresabschluss-Session<br />
mit Musikern des Jazztett<br />
Forum Graz im Eckhaus<br />
31.01.2014:<br />
Konzert Berndt Luef Quintett<br />
im Royal Garden Jazz Club<br />
07.03.2014:<br />
Dorothea Jaburek &<br />
Berndt Luef Trio im ORF-<br />
Radioclubhaus Wien<br />
Foto: Cuba<br />
Bernd Luef-Trio<br />
Foto: Gerald Trummer<br />
Zur Person:<br />
geboren 1952 in Knittelfeld, Gymnasium und Matura in Knittelfeld,<br />
wollte ursprünglich Klavier studieren, 1979 Abschluss<br />
des klass. Schlagzeugstudiums, 1983 Abschluss des Vibrafonstudiums.<br />
Lebt heute mit seiner Lebensgefährtin als freischaffender<br />
Künstler in Graz.<br />
Homepage: www.berndtluef.at
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
18 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Wirtschafts-news<br />
Das Jahresende naht – Strategische Überlegungen<br />
bei der Weitergabe von Immobilien können helfen<br />
Dr. Pisk und Dr. Wenger erläutern erbrechtliche Regelungen<br />
In der notariellen Praxis wird<br />
man immer öfter mit dem<br />
Wunsch konfrontiert, die Weitergabe<br />
des Vermögens, insbesondere<br />
von Immobilienvermögen,<br />
bereits zu Lebzeiten<br />
und nicht erst mit dem Ableben<br />
zu regeln.<br />
Nicht selten trifft man dabei<br />
aber auf die Fehlmeinung,<br />
dass mit der Errichtung eines<br />
Schenkungsvertrages zwischen<br />
GeschenkgeberIn und<br />
GeschenknehmerIn bereits alles<br />
erledigt bzw. geregelt sei.<br />
Schenken beispielsweise Eltern<br />
bereits zu Lebzeiten dem<br />
einen „geliebten“ Kind ihr Einfamilienhaus<br />
oder ihre Wohnung<br />
und ist nach dem Ableben<br />
des jeweiligen Elternteils<br />
kein oder nur mehr unbedeutendes<br />
Vermögen vorhanden,<br />
muss sich das übergangene<br />
Kind dies nicht so gefallen<br />
lassen. Das übergangene Kind<br />
kann das beschenkte Kind im<br />
Rahmen der Pflichtteilsergänzung<br />
„zur Kassa bitten“, egal<br />
wie lange die Schenkung her<br />
ist.<br />
Um sein (Liegenschafts-)<br />
Vermögen daher zu Lebzeiten<br />
„richtig“ weiterzugeben,<br />
sollte man sich daher jedenfalls<br />
darüber informieren, wie<br />
die gesetzliche Erbfolge und<br />
daraus abgeleitet die Pflichtteilsansprüche<br />
im konkreten<br />
Fall aussehen. Denn nur in<br />
Entsprechung der notariellen<br />
Empfehlung, im Idealfall<br />
sämtliche (pflichtteilsberechtigten)<br />
Familienmitglieder<br />
beizuziehen, kann durch die<br />
Abgabe von Erb- und/oder<br />
Pflichtteilsverzichten eine Gesamtlösung<br />
gefunden werden,<br />
mit der dann der familiäre<br />
Frieden gesichert und aufwändige<br />
und nervenaufreibende<br />
Prozessführung vermieden<br />
werden.<br />
Wenn man nun damit liebäugelt,<br />
sein Liegenschaftsvermögen<br />
zu verschenken, sollte<br />
man aber derzeit auch in steuerlicher<br />
Hinsicht sehr achtsam<br />
sein.<br />
Der Verfassungsgerichtshof<br />
hat nämlich die gesetzliche<br />
Bestimmung, wonach bei<br />
Schenkungen nur der 3-fache<br />
Einheitswert als Bemessungsgrundlage<br />
für die Grunderwerbsteuer<br />
heranzuziehen<br />
war, als verfassungswidrig<br />
aufgehoben. Das bedeutet nun<br />
konkret, dass dem Gesetzgeber<br />
bis spätestens 31.05.2014<br />
eine Reparaturfrist für die<br />
aufgehobene Gesetzesstelle<br />
eingeräumt wurde. Sollte der<br />
Gesetzgeber bis dahin untätig<br />
bleiben, würde sich nun auch<br />
die Grunderwerbsteuer bei<br />
Schenkungen künftig nach<br />
dem Verkehrswert der Liegenschaft<br />
bemessen. Der dreifache<br />
Einheitswert ist jedoch<br />
bekanntlich wesentlich geringer<br />
als der tatsächliche Verkehrswert<br />
einer Liegenschaft.<br />
Es kann daher unserer Erfahrung<br />
nach davon ausgegangen<br />
werden, dass „Schenken“<br />
künftig nicht billiger wird.<br />
Unsere Tipps<br />
l Um böse Überraschungen<br />
zu vermeiden, ist im<br />
Vorfeld von geplanten<br />
Vermögensübertragungen<br />
eine umfassende<br />
rechtliche Beratung<br />
auch über die erb- und<br />
pflichtteilsrechtlichen<br />
Verhältnisse unumgänglich.<br />
l Bereits geplante unentgeltliche<br />
Übertragungen<br />
von Liegenschaften<br />
sollten möglichst rasch<br />
durchgeführt werden,<br />
um in den Genuss der<br />
aktuellen Steuersituation<br />
zu kommen.<br />
l Von überstürzten Schenkungen<br />
rein aus dem<br />
Beweggrund einer allfälligen<br />
Steuerersparnis<br />
raten wir aber dringend<br />
ab.<br />
Für weitere Informationen<br />
sowie eine umfassende rechtliche<br />
Beratung steht Ihnen<br />
natürlich das Team vom Notariat<br />
Dr. Pisk & Dr. Wenger<br />
(www.notariat-graz.at) selbstverständlich<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Wir verfügen über<br />
Gratis-Tiefgaragenplätze für<br />
unsere Klienten!
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 19<br />
Wirtschafts-news<br />
Auch die Referenzen stimmen – Kofler Bauconsult<br />
Größere Projekte werden in<br />
Kooperation mit zuverlässigen<br />
Partnerbüros abgewickelt.<br />
BRG-Körösistraße 155,<br />
Graz<br />
Ing. Karl Kofler<br />
Nach vielen Jahren als<br />
Bauleiter in Linz, Kamerun,<br />
Malaysia und Libyen<br />
ist Ing. Karl Kofler seit 1994<br />
als planender Baumeister in<br />
Graz St. Peter selbstständig.<br />
Das Büro Kofler Bauconsult<br />
mit Sitz in der Rudolf-Hans-<br />
Bartsch-Strasse 6 hat im<br />
Laufe der Jahre zahlreiche<br />
Projekte realisiert. Seit über<br />
10 Jahren ist Herr Karl Kofler<br />
auch gerichtlich beeideter<br />
Sachverständiger für Baumeisterarbeiten<br />
und für Revitalisierungen.<br />
<strong>Die</strong> Schwerpunkte<br />
der Tätigkeiten liegen im Bereich<br />
der Ausschreibung, Bauaufsicht,<br />
begleitende Kontrolle,<br />
Baukoordination nach dem<br />
BauKG, Planungen und Umplanungen<br />
aller Art, Ausarbeiten<br />
von Sanierungskonzepten.<br />
<strong>Die</strong> Referenzliste vom<br />
Büro Kofler Bauconsult<br />
kann sich sehen<br />
lassen:<br />
l Planungs- und Baustellenkoordination<br />
der Murinsel<br />
Graz<br />
l Planungs- und Baustellenkoordination<br />
Stadthalle<br />
Graz<br />
l Zahlreiche Ausschreibungen<br />
für Auslandsprojekte<br />
l Mitarbeit bei zahlreichen<br />
Projekten im LKH Graz<br />
l Bauaufsicht Volksschule<br />
Schönau<br />
l Bauaufsicht Volksschule<br />
Graz St. Veit<br />
Aktuelle Projekte:<br />
l Bauaufsicht Volksschule St.<br />
Peter<br />
l Bauaufsicht BRG Körösistrasse,<br />
Graz<br />
l Ausschreibung und Bauaufsicht<br />
LSF Graz, Lifteinbau<br />
Selbstverständlich werden<br />
auch Kleinprojekte, Projektberatungen,<br />
Projektvorbereitungen<br />
und Ausarbeiten von<br />
Sanierungskonzepten zuverlässig<br />
und gewissenhaft bearbeitet.<br />
Volksschule<br />
Graz St. Veit<br />
Bürogebäude Hallerschlossstraße,<br />
Graz<br />
Volksschule Graz St. Peter<br />
www.kofler-bauconsult.at<br />
office@kofler-bauconsult.at
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20<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Wirtschafts-news<br />
Sonne, Licht und Schatten<br />
Praun & Partner, der Sonnenschutzfachbetrieb, seit Oktober am<br />
neuen Standort in der St.-Peter-Hauptstraße 63<br />
Wir sind ganz in Ihrer Nähe – mobil<br />
und flexibel. Gerne kommen wir<br />
Das Team der Brillenstube<br />
Rohsmann empfiehlt,<br />
rechzeitig einen Hörtest zu<br />
machen, um die Situation abzuklären.<br />
Wenn dann tatsächlich<br />
ein Hörverlust vorliegt,<br />
gibt es heute gute Möglichkeiten,<br />
ihn zu korrigieren.<br />
Moderne Hörsysteme machen<br />
nicht bloß alles lauter,<br />
sie heben vor allem die Sprache<br />
und die hohen Töne hervor,<br />
die das Gehör nicht mehr<br />
BRILLENSTUBE ROHSMANN INFORMIERT<br />
Gutes Hören ist Lebensqualität!<br />
wahrnehmen kann. Der Effekt<br />
ist für die meisten Betroffenen<br />
beeindruckend. <strong>Die</strong> Lebensqualität<br />
steigt. Viele Menschen<br />
beginnen nach der Hörkorrektur<br />
geradezu ein neues Leben.<br />
Davon abgesehen verhindert<br />
eine frühzeitige Korrektur,<br />
dass sich der Hörverlust verschlimmert.<br />
Denn wenn die<br />
Hörnerven keine Signale mehr<br />
empfangen, verlernt das Gehirn<br />
das Hören regelrecht. In<br />
allen Fragen rund um Hören<br />
und Sehen steht ihnen das<br />
auch zu Ihnen und finden für Sie die passende<br />
Sonnenschutzlösung “ so der Jungunternehmer<br />
Maximilian Praun. Im neuen<br />
ansprechenden Schauraum präsentiert das<br />
Unternehmen Sonnenschutzlösungen und<br />
ein umfassendes Sortiment an Farbe und<br />
Design der führenden Hersteller Europas.<br />
„Wir kennen die neuesten Entwicklungen<br />
und aktuellen Trends. Wir verstehen Sonne,<br />
Licht und Schatten, damit Sie diese Freude<br />
mit uns genießen können“ so Maximilian<br />
Praun. Hinter ihm stehen die Kompetenz<br />
eines Leitbetriebes, mit 25 jähriger Erfahrung<br />
und ein Montageteam mit höchstem<br />
Qualitätsanspruch. Praun & Partner ist Mitglied<br />
von „Sonne-Licht-Schatten“ (www.<br />
sonne-licht-schatten.at), einer Kooperation<br />
der führenden Sonnenschutzfachbetriebe<br />
Österreichs und hat damit Zugriff auf die<br />
Kompetenz und das Know How der Besten<br />
in der Branche.<br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo bis Fr von 9 – 12Uhr und 13 – 18<br />
Uhr. Tel.: 0316/22 56 85<br />
Infos und Kontakt: www.praun-sls.at<br />
bzw. verkauf@praun-sls.at<br />
Nur ein Hörtest zeigt wie<br />
viel man noch versteht<br />
Team der Brillenstube gerne<br />
zur Verfügung.<br />
St. Peter Hauptstraße 53 • 8042 Graz • Tel.: 0316 / 42 88 71<br />
Email: brillenstube.rohsmann@aon.at<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 12:00 und 14:30 – 18:00<br />
Sa 9:00 – 12:00<br />
NEU<br />
H Ö R G E R Ä T E<br />
169,–<br />
NEU<br />
Hörgeräteakustik-Meisterin Elke Rohsmann und der frischgebackene<br />
Hörgeräteakustik-Meister Hubert Rohsmann<br />
Foto:Fritz Leitner
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Wirtschafts-news<br />
Mediteranes Flair in St. Peter<br />
<strong>Die</strong> 25 jährige Kristina<br />
Orsolic und die 27 jährige<br />
Jasmin Cividino haben<br />
sich endlich ihren Traum vom<br />
eigenen Friseursalon, in der<br />
St. Peter Hauptstraße 61 in<br />
Graz verwirklicht. Mit ihren<br />
südländischen Wurzeln bringen<br />
die Mädels mediterranes<br />
Flair nach Graz und machen<br />
aus jedem Styling ein einzigartiges<br />
Kunstwerk. Beide<br />
absolvierten ihre Ausbildung<br />
in Steiermarks Top Friseursalons<br />
und durften ihr Können<br />
bei verschiedenen Shootings<br />
bereits unter Beweis stellen.<br />
<strong>Die</strong> außergewöhnliche und<br />
interessante Architektur des<br />
Studios schafft ein spezielles<br />
Wohlfühlambiente, in dem<br />
man seine Gedanken schweifen<br />
lassen und die Behandlung<br />
richtig genießen kann. Am 17.<br />
September öffnete der Salon<br />
unter dem Namen „MINA<br />
– simply lookin` awesome“<br />
seine Pforten. <strong>Die</strong> Öffnungszeiten<br />
sind von <strong>Die</strong>nstag bis<br />
Freitag 10 bis 18 und Samstag<br />
von 08 bis 12 Uhr.<br />
Gold für Mag. Markus Mair<br />
V. li.: Verbandsdirektor Heinrich Herunter, Mag. Markus Mair,<br />
Verbandsobmann Franz Titschenbacher<br />
Mit viel Prominenz feierte ausgeschiedene Generaldirektor<br />
Mag. Markus Mair. Ihm<br />
der Raiffeisenverband<br />
Steiermark beim diesjährigen<br />
Verbandstag im <strong>Grazer</strong> Messe<br />
Congress sein 75-jähriges<br />
Bestehen. Dabei wurden unter<br />
dem Thema der Nachhaltigkeit<br />
vor allem Zukunftsfragen<br />
wurde aus den Händen von<br />
Verbandsobmann Franz Titschenbacher<br />
und Verbandsdirektor<br />
Heinrich Herunter die<br />
Raiffeisenmedaille in Gold für<br />
besondere Verdienste im steirischen<br />
behandelt.<br />
Genossenschaftswe-<br />
Eine besondere Auszeichnung<br />
erhielt der mit Ende<br />
September 2013 aus der Raiffeisen-Landesbank<br />
Steiermark<br />
sen überreicht.<br />
Wir gratulieren dem zur Styria<br />
gewechselten Mag. Markus<br />
Mair herzlich.<br />
FÜR SIE<br />
Bernhard und Barchef Marijo shaken für die Abendgäste<br />
<strong>Die</strong> Karte. Chillige Musik<br />
- freundliche Begrüßung. Hat<br />
man sich erst niedergelassen,<br />
dann wird Karte gereicht: „Gegrillter<br />
Truthahnspieß mit Joghurt-Dip<br />
auf indischem Reis“<br />
oder „Gekochte Rinderbrust<br />
mit Semmelkren“ als Tagesteller.<br />
<strong>Die</strong> Abendkarte macht sich<br />
auch gut: „Flusskrebsgröstl“,<br />
„Chilli con Carne“ oder „Indischer<br />
Hühnersalat“ finden<br />
sich darauf.<br />
Alles frisch. Verursacht<br />
diese Bekömmlichkeit schon<br />
Vorfreude – die Preise tun ein<br />
Übriges: Unter € 6.- für einen<br />
Tagesteller! „Ich komme gerne<br />
öfter.“ sagt Frau Dr. Ingeborg<br />
Fill und outet sich als Stammgast<br />
„weil es jeden Tag etwas<br />
Anderes gibt und so viel Individualität<br />
neugierig macht“.<br />
Zudem wird alles frisch zubereitet.<br />
Darauf legt Chefkoch<br />
Erwin wert. <strong>Die</strong> Mehlspeisen<br />
werden selbst gebacken und<br />
verziert. „Sogar das Pesto wird<br />
täglich frisch gemacht!“<br />
Jugend am Werk. Das<br />
incafe ist also kein gewöhnliches<br />
Lokal. Neben diesen<br />
Annehmlichkeiten erfüllt es<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 21<br />
incafe – Bistro mit Abendflair<br />
Ein bisschen versteckt ist der Eingang von der<br />
Münzgrabenstraße aus. Er liegt ein paar Schritte neben<br />
dem Tor zum Vergnügungspark im Messequartier.<br />
Aber die Suche lohnt sich: Ein Lokal mit stylischem,<br />
hellen Raumgefühl wartet als Belohnung.<br />
auch noch einen unschätzbaren<br />
gesellschaftlichen Wert,<br />
den der Betreiber ist niemand<br />
geringerer als die Sozialeinrichtung<br />
„Jugend am Werk“.<br />
5 Profis aus der Gastronomie<br />
leiten 14 junge Menschen mit<br />
besonderen Bedürfnissen an.<br />
Erwin, der Chefkoch, ist ein<br />
Könner seines Fachs. Er und<br />
die anderen 4 MitarbeiterInnen<br />
brauchen dazu auch eine spezielle<br />
pädagogische Ausbildung<br />
als Sozialbetreuer. „Begleitung<br />
in respektvoller und wertschätzender<br />
Weise“, so erläutert Veronika<br />
Candussi das Credo in<br />
diesem schmucken Haus. <strong>Die</strong><br />
Diplomierte Sozialbetreuerin<br />
mit jahrelanger Erfahrung in<br />
der Behindertenarbeit leitet das<br />
Projekt von St. Peter aus.<br />
Geschätzt. Zudem ist das<br />
incafe Caterer und Postpartner.<br />
Weihnachtsfeiern sind bereits<br />
etabliert. <strong>Die</strong> Kundenliste ist<br />
Referenz: Land Steiermark,<br />
Uni-Graz oder GFSG Psychosoziales<br />
Zentrum Graz-Ost usw.<br />
Aus der Umgebung kommen<br />
MitarbeiterInnen von „up to<br />
eleven“ oder „corporate media“<br />
regelmäßig zum Mittagessen.<br />
Incafe – Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08.30 – 21.30 Uhr<br />
Frühstück von 8.30 bis 11.00, Warme Küche 11.30 bis 14.30 Uhr<br />
Kleine Gerichte,Snacks aus der Vitrine Abendkarte bis 21.30 Uhr<br />
Münzgrabenstraße 84a, 8010 Graz, Tel.:050/79003600<br />
incafe@jaw.or.at, www.jaw.or.at
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
22<br />
© Messe Congress Graz. Foto: Martin Wieser<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Alljährlich würdigt der Congress<br />
Award Graz Veranstalter aus Wissenschaft,<br />
Forschung, Wirtschaft und<br />
Non-Profit-Organisationen, die sich bei<br />
der Durchführung von Tagungen und<br />
Kongressen in Graz als Botschafter der<br />
Stadt – lokal, national und international –<br />
verdient gemacht haben. Mit diesen Auszeichnungen<br />
drückt die Stadt Graz ihre<br />
Wirtschafts-news<br />
Congress Award Graz geht nach St. Peter<br />
Bürgermeister Siegfried Nagl (Mitte) freut sich mit den Congress-Award-Graz-Gewinnern<br />
Walter J. Stöckl, Gudrun Kullnig (in Vertretung von Diagnostikzentrum-Graz-Leiter<br />
Peter Kullnig), Elfi Schnattl, Arthur Kullnig und Herwig Schöfer (v. li.)<br />
Familie Dossi vor „St.-Peter-Blumen“<br />
Wertschätzung und ihren Dank gegenüber<br />
den Kongressveranstaltern aus.<br />
Als einer der Preisträger des Jahres<br />
2013 ging die in St. Peter ansässige Vermed<br />
Fortbildung in der Medizin GmbH<br />
mit ihrem Geschäftsführer Mag. Walter<br />
J. Stöckl hervor. Sie hat gemeinsam mit<br />
dem Diagnostikzentrum Graz unter der<br />
Leitung von Univ.-Doz. Dr. Peter Kullnig<br />
bei der Congress Award Gala am 4. November<br />
im Stefaniensaal die „Besondere<br />
Anerkennung“ für den von den von ihr<br />
mitveranstalteten Kongress „Advanced<br />
MRI – From Head to toe“ erhalten.<br />
Der nun ausgezeichnete Kongress wurde<br />
1995 vom Radiologieexperten Peter Kullnig<br />
mit der Absicht entwickelt, renommierte<br />
Topreferenten im dynamischen<br />
Fachgebiet der Magnetresonanztomographie<br />
nach Graz zu holen und nationalen<br />
sowie internationalen Gästen die neuesten<br />
Entwicklungen bzw. Untersuchungen für<br />
die Praxis vorzustellen.<br />
<strong>Die</strong>se Veranstaltung mit insgesamt mehr<br />
als 3000 Gästen aus mehr als 20 Nationen<br />
wird vom Kern der Kongressfakultät –<br />
drei Spitzenmedizinern aus den USA und<br />
dem <strong>Grazer</strong> Peter Kullnig – seit 1997 in<br />
ununterbrochener Reihenfolge im <strong>Grazer</strong><br />
Congress durchgeführt.<br />
Im Bereich der Veranstaltung medizinischer<br />
Kongresse zählt die vor zwanzig<br />
Jahren von Stöckl sowie Elfi Schnattl<br />
und Herwig Schöfer gegründete Vermed<br />
GmbH mittlerweile zu den renommiertesten<br />
Organisatoren. Insgesamt gehen rund<br />
130 Veranstaltungen mit mehr als 30.000<br />
Besuchern auf das Konto des am St.-Peter-Pfarrweg<br />
beheimateten Betriebes. Zusätzlich<br />
hat man sich auf die Herausgabe<br />
von medizinischen Journalen fokussiert.<br />
„Zu den wichtigsten Aufgaben in der<br />
Organisation eines internationalen Kongresses<br />
gehören die Erstellung eines<br />
attraktiven Programms und die ansprechende<br />
Dekoration des Vortragssaales und<br />
des Empfangschalters“, erzählt Walter J.<br />
Stöckl. Bei der Dekoration setzt man auf<br />
tatkräftige Unterstützung aus St. Peter: Der<br />
gesamte Blumenschmuck wird seit Jahren<br />
von Familie Dossi und ihrem Betrieb St.-<br />
Peter-Blumen bereitgestellt. Ebenso aus<br />
unserem Bezirk stammen die fehlerfreien<br />
Programme in englischer Sprache und die<br />
Übersetzungsleistungen. Darum kümmert<br />
sich Mag. Helga Klinger-Groier mit ihrer<br />
Firma „Professional Language Services“.<br />
Mag. Helga Klinger-Groier
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 23<br />
Pflege, wie sie sein soll!<br />
Freundlich – kompetent – hilfsbereit!<br />
Das Pflegeheim „Gepflegt Wohnen Hart bei Graz“ bietet am<br />
Stadtrand von Graz-St. Peter in Hart bei Graz (Ortsteil Pachern)<br />
neben qualitätsvoller Langzeitpflege auch Kurzzeit- und Übergangspflege<br />
in gemütlichen Einzelzimmern an.<br />
Als Vertragspartner des Landes Steiermark können sich auch<br />
Mindestpensionisten ein „Pflege-Wohnen im Hotelambiente“<br />
leisten – und darauf sind wir schon stolz!<br />
Unser Angebot an Sie:<br />
Helle und freundliche Einzelzimmer ✔<br />
Probewohnen möglich ✔<br />
Täglich Frisch-Küche ✔<br />
Hauseigene Physiotherapeutin ✔<br />
Kurzzeitpflege möglich ✔<br />
Senioren-Aktivprogramme ✔<br />
Durch unser Aktivierungs–<br />
und Betreuungsprogramm<br />
wird die körperliche und<br />
geistige Aktivität, die<br />
Kommunikation und die<br />
Selbstbestimmung<br />
gefördert.<br />
Unsere Physiotherapeutin<br />
befasst sich mit der Erhaltung<br />
und Wiederherstellung der<br />
Bewegungsfähigkeit unserer<br />
BewohnerInnen.<br />
Lichttherapie ✔<br />
Freundliche, kompetente<br />
und hilfsbereite Mitarbeiter-<br />
Innen sind die Grundlage<br />
unserer hohen Pflege- und<br />
Betreuungsqualität.<br />
Das Hotelambiente<br />
und die gemütlichen<br />
Einzelzimmer machen<br />
unser Haus besonders bei<br />
Privatzahlern so beliebt!<br />
Unser frisch gekochtes Essen trägt sowohl zum Wohlbefinden,<br />
wie auch zur Gesundheit unserer<br />
BewohnerInnen bei.<br />
Unsere MitarbeiterInnen<br />
beraten Sie gerne über<br />
Zuzahlungsmöglichkeiten<br />
durch SHV, Land<br />
oder den Bund.<br />
Von Graz aus sind wir mit den öffentlichen Linien 75 U (Murpark) und 430 (Jakominiplatz) leicht erreichbar<br />
(Bushaltestation in unmittelbarer Nähe des Hauses).<br />
Über Zuzahlungsmöglichkeiten des Landes Steiermark in unserem Haus für Langzeitpflege bzw. des Bundes für<br />
Kurzzeit– und Urlaubspflege beraten wir Sie gerne. Wir laden Sie ein, uns bei einem Besuch persönlich kennen zu<br />
lernen. Informieren Sie sich vor Ort über unser vielseitiges Angebot.<br />
8075 Hart bei Graz | Pachern Hauptstraße 152d | Tel.: 0316-492-820 | www.gw-hartbeigraz.at
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24 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
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WirtschaftsBUND ST. PETER<br />
Das Geschäftsmodell „Homestaging“<br />
wurde beim Rad-Ausflug vorgestellt<br />
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Frau Haselwander<br />
Schwöbing 81-83 | 8665 Langenwang<br />
VORHER<br />
Im Rahmen des diesjährigen<br />
Rad-Ausflugs besuchten<br />
wir die wenige Monate zuvor<br />
von Regina Friedrich gegründete<br />
Stilfrage Immobiliendesign<br />
GmbH am Sternäckerweg<br />
16. Bei herzhafter Labung<br />
erläuterten die Unternehmerin<br />
aus Leidenschaft und der im<br />
Unternehmen mitarbeitende<br />
Sohn Martin das neue Geschäftsmodell.<br />
Stilfrage Immobiliendesign<br />
beschäftigt sich mit der Präsentation<br />
von Immobilien<br />
– dafür gibt es einen neuen<br />
Namen: Homestaging. Darunter<br />
versteht man Immobilienmarketing,<br />
das sich nur dem<br />
Verkauf widmet.<br />
Dabei richtet man sich nicht<br />
nach dem Geschmack des<br />
Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin,<br />
sondern versucht<br />
eine Immobilie möglichst geschmacksneutral<br />
zu inszenieren,<br />
damit sie einer möglichst<br />
großen Interessentengruppe<br />
gefällt und bei der Besichtigung<br />
Wohlbehagen und<br />
positive Stimmung erzeugt.<br />
Dabei werden mithilfe von<br />
Leihmöbeln und Accessoires<br />
die Highlights der Immobilie<br />
dargestellt und den KäuferInnen<br />
eine Vorstellung über<br />
Möglichkeiten ihres zukünftigen<br />
Zuhauses vermittelt. <strong>Die</strong><br />
Kunden sind zumeist Immobi-<br />
NACHHER<br />
lienmakler, Private und Bauträger,<br />
die viel leichter weitere<br />
KäuferInnen für die angebotenen<br />
Objekte finden, wenn sie<br />
wohnlich aussehen bzw. den<br />
Geschmack der Zielgruppe<br />
treffen. Ein weiteres wichtiges<br />
Betätigungsfeld sind die Einrichtung<br />
von Privathäusern,<br />
Hotels und Appartmentanlagen.<br />
Zurzeit stattet Stilfrage<br />
24 Ferienapartments in Rohrmoos<br />
bei Schladming aus, wo<br />
von der Komplettmöblierung<br />
bis zum Geschirr und Besteck<br />
alles aus einer Hand kommt.<br />
<strong>Die</strong> Apartmentanlage mit<br />
dem Namen „Alpenrock“ ist<br />
ein Anlegerprojekt, mit welchem<br />
Eigentum erworben<br />
wird, welches aber auch in<br />
der Zeit der Leerstehung von<br />
einer professionellen Betreiberagentur<br />
vermietet und gewartet<br />
wird.<br />
Der WB genoss den interessanten<br />
Nachmittag und<br />
wünscht der Wieder-Jungunternehmerin<br />
natürlich viel Erfolg<br />
mit ihrem neuen Projekt.<br />
DI Gunther Linhart<br />
FACE & BODY<br />
Kosmetik-Institut - Ganzkörperbehandlungen<br />
Medizinische Fußpflege<br />
Permanent Make up<br />
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Inh. Uschi Wolf 8010 Graz, Plüddemanngasse 35<br />
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An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
10 Jahre Senioren- und Pflegewohnhaus<br />
der Caritas in Graz-St. Peter<br />
Am 3. Oktober feierte eine<br />
große Gemeinschaft aus BewohnerInnen,<br />
MitarbeiterInnen<br />
und GratulantInnen<br />
mit einem stimmungsvollen<br />
Herbstfest das 10jährige Bestehen<br />
des Senioren- und<br />
Pflegewohnhauses der Caritas<br />
in der Hubertusstraße. Unser<br />
geschätzter Dechant Herr<br />
Stadtpfarrer Mag. Ferdinand<br />
Köck, der regelmäßig die BewohnerInnen<br />
dieser Einrichtungen<br />
besucht und mit ihnen<br />
Heilige Messen feiert, und<br />
Caritaspräsident Franz Küberl<br />
dankten dem großartigen<br />
hauptamtlichen Team unter<br />
der Leitung von Mag. Franz<br />
Pechmann-Ulrich und allen<br />
ehrenamtlichen HelferInnen<br />
für ihren vorbildlichen Einsatz.<br />
Gemeinderätin Sissi Potzinger<br />
überbrachte gemeinsam<br />
mit Gemeinderat Mag. Gerhard<br />
Spath und Bezirksvor-<br />
10 Jahre Senioren- und Pflegewohnhaus der Caritas wurde gefeiert<br />
steher Mag. Peter Schröttner<br />
den dankbaren Gruß der Stadt<br />
Graz und die Glückwünsche<br />
unseres Bürgermeisters Mag.<br />
Siegfried Nagl.<br />
In dieser wertvollen Einrichtung<br />
gelingt es, dass sich die<br />
Menschen, die hier wohnen,<br />
seelisch wohl und daheim<br />
fühlen und in all ihren Bedürfnissen<br />
kompetent unterstützt,<br />
gepflegt und betreut<br />
werden. <strong>Die</strong> Liebe Gottes und<br />
die gelebte Nächstenliebe –<br />
die Hauptaufgabe der Caritas<br />
– sind in diesem Haus lebendig<br />
spürbar. Der Würde jedes<br />
Menschen wird besondere<br />
Aufmerksamkeit geschenkt.<br />
Hausleiter Mag. Franz Pechmann-Ulrich<br />
sei hier zitiert:<br />
„<strong>Die</strong> Menschen, die bei uns<br />
wohnen, sollen Geborgenheit<br />
und Sicherheit durch Vertrautes<br />
erleben, ihren Alltag<br />
soweit wie möglich selber<br />
bestimmen und individuell<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 25<br />
GRin Sissi Potzinger überbrachte<br />
die Glückwünsche<br />
von Bgm. Siegfried Nagl<br />
notwendige Begleitung, Betreuung<br />
und Pflege erfahren!“<br />
<strong>Die</strong> Redaktion von „Für Sie<br />
– Für St. Peter“ wünscht unserem<br />
St. Peterer „Kraftwerk<br />
der Nächstenliebe“ alles Gute<br />
für die Zukunft.<br />
GRin Sissi Potzinger<br />
Sparen statt stauen<br />
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26<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
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Hallo, liebe Kinder!<br />
„Bloß kein Zank und keinen Streit!“ Das heißt auf Englisch einfach „pihß“ und auf Französisch<br />
„päh“ und auf Russisch „mir“ und auf Hebräisch „ schalomm“ und auf Deutsch „<br />
Friede“ oder: Du, komm, lass uns miteinander spielen, miteinander sprechen, miteinander<br />
singen, miteinander essen, miteinander trinken und miteinander leben.“ Josef Reding<br />
Weihnachtsrätsel „Geheime Botschaft“<br />
Schau dir die folgenden Bilder an! Benenne sie und schreibe den richtigen Anfangsbuchstaben<br />
unter jedes Bild! Wie heißt die geheime Botschaft?<br />
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Wenn du die Botschaft entziffert hast, schreibe das Lösungswort auf eine Postkarte und<br />
sende sie an: „Für Sie – Für St. Peter“, Kennwort: „Weihnachtsrätsel“, St.-Peter-Hauptstraße<br />
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Vergiss nicht dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer anzugeben und<br />
schicke auch ein Foto von dir!<br />
Schöne Adventzeit und frohe Weihnachten! Eure Ariane<br />
. . . Witze . . . Witze . . .Witze . . . Witze . . .<br />
Markus hat vom Nikolaus viele Erdnüsse bekommen.<br />
Als die Mama in der Straßenbahn mit ihm fährt,<br />
hat er eine Tüte davon mit. Er isst und isst. „ Brav<br />
bist du“, sagt Mama nach einer Weile. „Keine<br />
einzige Schale hast du auf den Boden geworfen!“<br />
Antwortet Markus stolz: „Klar, die habe ich alle<br />
dem Herrn, der vorhin ausgestiegen ist, in die<br />
Manteltasche gesteckt!“<br />
Unter dem Christbaum<br />
liegen viele<br />
Päckchen. Peter<br />
macht eines nach<br />
dem anderen auf.<br />
Plötzlich ruft er:<br />
„Mama, was ist<br />
denn das?“ „Ein<br />
Buch, Peter! Das<br />
ist das, woraus die<br />
spannenden Filme<br />
im Fernsehen gedreht<br />
werden!“<br />
Resi malt andächtig den Stall, die Krippe und das Christkind.<br />
Maria, Josef und den Esel zeichnet sie auch noch.<br />
Dann malt sie ein graues Viereck vor das Christkind.<br />
„Was ist denn das, Resi?“ fragt die Lehrerin. „Na, der Fernseher<br />
für das Christkind! Damit ihm nicht langweilig wird.“<br />
8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 69<br />
Tel. 0316/42 96 11<br />
Öffnungszeiten: Di – Fr 8.00 – 18.00 Uhr<br />
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Foto: Kmetitsch<br />
„<strong>Die</strong> Zauberflöte“<br />
Auch im Jahr 2014 wird der <strong>Grazer</strong> ÖAAB am<br />
Fr, 2. Mai um 19.10 Uhr seine traditionelle Veranstaltung<br />
im Opernhaus Graz abhalten. Karten<br />
können ab sofort unter Tel. 0676/5009587<br />
sowie per Mail unter oeaab.graz@stvp.at bestellt<br />
werden! Wir freuen uns wieder auf einen<br />
schönen Abend im Opernhaus Graz!<br />
Wohl niemand hätte sich<br />
nach der Uraufführung<br />
am 30. September 1791 träumen<br />
lassen, dass „<strong>Die</strong> Zauberflöte“<br />
von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart auch nach 222 Jahren<br />
noch der meist gespielte Titel<br />
auf den Opernbühnen dieser<br />
Welt sein würde, am wenigsten<br />
wahrscheinlich die Autoren<br />
selbst. Aus diesem Grunde<br />
stellt jede Neuinszenierung das<br />
Regieteam vor eine besondere<br />
Herausforderung. Einerseits<br />
kann man davon ausgehen,<br />
dass ein Großteil der Besucher<br />
das Werk schon in mehreren<br />
Interpretationen gesehen hat<br />
und sich daher sehr genau auskennt,<br />
andererseits ist man sich<br />
der Verantwortung bewusst, die<br />
auf einem lastet, wenn gleichzeitig<br />
die Begegnung mit Papageno<br />
& Co für Kinder und<br />
Jugendliche zum Erstkontakt<br />
mit dem Medium Oper gerät.<br />
Marianne Clement hat sich<br />
dieser Aufgabe gestellt und mit<br />
ihrer Ausstatterin Julia Hansen<br />
nach einer Erzählform gesucht,<br />
die sowohl geeignet ist, EinsteigerInnen<br />
einen vergnüglichen<br />
Theaterabend zu bieten, als<br />
auch dem Connaisseur eine anregende<br />
zeitgenössische Auslegung<br />
zu präsentieren.<br />
Besonders fasziniert hat die<br />
Regisseurin bei der Arbeit mit<br />
Mozart die Erkenntnis, dass es<br />
ihm gelingt, eine unglaubliche<br />
Einheit von Text und musikalischer<br />
Sprache herzustellen:<br />
„Es ist absolut unmöglich, bei<br />
Mozart zu schummeln. <strong>Die</strong><br />
ganze Idee der Inszenierung<br />
muss sich dieser Übereinstimmung<br />
von Musik und Text<br />
unterordnen. Bei Mozart muss<br />
es einem gelingen, eine tiefe<br />
Wahrheit zu finden. Er inspiriert<br />
zu großer Menschlichkeit,<br />
Weisheit, Demut.“<br />
ÖAAB<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 27<br />
Der wiedergewählte Stadtgruppenobmann des <strong>Grazer</strong> ÖAAB GR<br />
Harry Pogner im Kreis seiner StellvertreterInnen<br />
Harry Pogner als Stadtgruppen obmann<br />
des ÖAAB wieder gewählt<br />
LAbg. KO Mag. Christopher Drexler 95,7%<br />
GR KO Kurt Hohensinner 98,6%<br />
Dr. Beatrix Karl 96,5%<br />
LAbg. Barbara Riener 97,9%<br />
Stadtrat DI Dr. Gerhard Rüsch 97,2%<br />
GR Gerhard Spath 97,9%<br />
Ende September wurde<br />
der 20. ordentliche<br />
Stadtgruppentag des <strong>Grazer</strong><br />
ÖAAB im Steiermarkhof<br />
abgehalten. Das zur Wahl<br />
stehende Team rund um den<br />
wieder gewählten Obmann<br />
Gemeinderat Harry Pogner<br />
wurde dabei mit klarem Votum<br />
bestätigt. Gemeinderat<br />
Pogner selbst erhielt 96,5%<br />
Zustimmung der Delegierten.<br />
Mit ebenso klaren Ergebnissen<br />
wurden seine StellvertreterInnen<br />
gewählt (in alphabetischer<br />
Reihenfolge):<br />
ÖAAB-Landesobmann KO<br />
Mag. Christopher Drexler<br />
sieht in diesen Ergebnissen<br />
starke Zustimmung zur guten<br />
Arbeit des <strong>Grazer</strong> ÖAAB:<br />
„Harry Pogner hat als Stadtgruppenobmann<br />
gemeinsam<br />
mit seinem Team schon<br />
in den vergangenen Jahren<br />
vieles für die <strong>Grazer</strong> Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer<br />
bewegt. Somit ist der<br />
<strong>Grazer</strong> ÖAAB natürlich eine<br />
unverzichtbare Stütze der<br />
Arbeit der gesamten<br />
Landesgruppe.<br />
Ich gratuliere GR<br />
Harry Pogner sehr<br />
herzlich und wünsche<br />
ihm für die<br />
kommenden vier<br />
Jahre alles Gute.“<br />
Fachinstitut - Massage - Kosmetik<br />
Manuela Mohapp<br />
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28 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
<strong>Die</strong> heutige Wohlstandsgesellschaft ist<br />
geprägt von einem Überangebot an<br />
Nahrung, ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel.<br />
<strong>Die</strong> meiste Zeit des Tages<br />
verbringen wir in unserer technisierten Umwelt<br />
nur noch unbewegt und sitzend. Der<br />
menschliche Organismus ist jedoch auf Bewegung<br />
ausgelegt – erst recht der kindliche<br />
und jugendliche. <strong>Die</strong> Motivation zu vielfältiger<br />
Bewegung und die Schaffung von<br />
(Frei-)Räumen dafür ist eine ganz wichtige<br />
Aufgabe für die VS St. Peter, bei der wir auf<br />
Unterstützung zählen können.<br />
Das Programm „Bewegungsland Steiermark<br />
– Auf geht’s!“ ist eine Initiative des<br />
Landes Steiermark und der 3 Sportdachverbände<br />
ASKÖ, ASVÖ und Sportunion<br />
VS St. Peter<br />
Schule in Bewegung<br />
Kinder der VS St. Peter singen<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
Ein Adventkonzert der 2M- und 4M-Klasse im „Johannes von Gott-<br />
Pflegezentrum der Barmherzigen Brüder“ in Kainbach bei Graz<br />
Advent ist die Zeit der Erwartung, der<br />
Vorfreude auf die Ankunft Christi. Es<br />
ist auch eine Zeit der Besinnung und des<br />
freudigen Miteinanders. Oder anders betrachtet,<br />
eine Zeit, in der man miteinander<br />
anderen Menschen eine Freude machen<br />
kann.<br />
In diesem Sinne findet heuer bereits<br />
zum dritten Mal ein Adventkonzert der<br />
VS St. Peter in der Kirche des „Johannes<br />
von Gott-Pflegezentrums“ der Barmherzigen<br />
Brüder in Kainbach bei Graz statt.<br />
In diesem Pflegezentrum leben geistig und<br />
in Kooperation mit dem Landesschulrat. Es<br />
zielt darauf ab, Vereinssportangebote auch<br />
in den Kindergärten und Volksschulen zu<br />
integrieren. Neben Schnupperstunden im<br />
Rahmen des regulären Sportunterrichts bieten<br />
sie regelmäßige Bewegungseinheiten<br />
für Kinder am Nachmittag. Wichtig ist dabei,<br />
den Kindern Freude an der Bewegung<br />
zu vermitteln und allen (unabhängig von<br />
Können und Vorerfahrung) die Teilnahme<br />
zu ermöglichen.<br />
So haben nun die Erst- und Zweitklässler<br />
der VS St. Peter die Möglichkeit, das „ABC<br />
der Ballschule“ zu erlernen, motorische<br />
Basiskompetenzen zu entwickeln, ihre koordinativen<br />
Fähigkeiten und ihre Ballkoordination<br />
zu schulen und ihre Einbindung<br />
mehrfach behinderte sowie psychisch kranke<br />
Menschen aller Altersstufen, die nun<br />
gemeinsam mit vielen MitarbeiterInnen in<br />
die Kirche strömen und aufgeregt auf den<br />
Beginn des Konzerts warten.<br />
Endlich geht es los - die Kinder der 2Mund<br />
4M-Klasse singen und musizieren<br />
unter der Leitung ihrer Lehrerinnen Fr.<br />
Schnedl und Fr. Körner verschiedenste<br />
Weihnachtslieder. <strong>Die</strong> Begeisterung der<br />
Kinder überträgt sich auch dieses Jahr<br />
wieder rasch auf die Bewohner und Bewohnerinnen,<br />
die voller Freude mitsingen<br />
in eine Gruppe (Mannschaft) zu üben.<br />
Den Dritt- und Viertklässlern vermittelt Fr.<br />
Mag. a Dr. in Lisa Scheer die taktischen und<br />
technischen Bausteine des Mini-Basketballs.<br />
Teambildung wird immer wichtiger<br />
– schließlich will man beim Schulturnier<br />
zeigen, was man gelernt hat. Der Freitagnachmittag<br />
steht im Zeichen des Tennisspiels.<br />
Mit altersgerechten Bällen, Schlägern<br />
und Netzen üben interessierte Kinder<br />
Vorhand, Rückhand, Aufschlag und Volley.<br />
Auch hier wird neben der allgemeinen Regelkunde<br />
viel Wert auf die koordinative<br />
Schulung „Auge-Hand-Beine-Ball“ gelegt.<br />
„Tanzen ist Träumen mit den Beinen“, will<br />
Viktoria Rindler mit ihrem Kurs „HipHop<br />
and English“ vermitteln. Im Mittelpunkt<br />
stehen bewegte Spiele in Kombination mit<br />
Tanzvariationen, freies Tanzen zur Förderung<br />
der Eigenkreativität, des Selbst- und<br />
Körperbewusstseins sowie das spielerische<br />
Erlernen „bewegter neuer Englisch-Vokabeln“.<br />
<strong>Die</strong> künftige AHS-Lehrerin für<br />
Englisch und Sport streut immer wieder<br />
englische Unterrichtssequenzen ein – nach<br />
der bewährten CLIL-Methode: Der Fokus<br />
liegt auf dem Erlernen von Inhalten und das<br />
Lernen der Fremdsprache geschieht automatisch,<br />
quasi nebenbei.<br />
Alle diese Angebote sollen unseren Volksschulkindern<br />
Bewegung ohne Leistungsdruck<br />
als sinnvollen Ausgleich zum Alltag<br />
ermöglichen und ein Bewusstsein für deren<br />
Bedeutung als gesundheitsfördernde und –<br />
erhaltende Maßnahme mit allen Aspekten<br />
(psychisch, physisch, sozial) schaffen.<br />
Maria Wacker<br />
und kräftig klatschen, besonders, als auch<br />
so bekannte Lieder wie „Leise rieselt der<br />
Schnee“ und „Alle Jahre wieder“ angestimmt<br />
werden. <strong>Die</strong> Stimmung in der Kirche<br />
ist wunderschön und „Feliz Navidad“<br />
ist auch heuer wieder das absolute Lieblingslied<br />
der KonzertbesucherInnen. <strong>Die</strong><br />
Kinder erhalten tosenden Applaus dafür.<br />
Im Anschluss an das überaus erfolgreiche<br />
Konzert bekommen alle Mitwirkenden<br />
zur Stärkung noch eine Jause, bevor es<br />
mit dem Bus wieder in Richtung Schule<br />
geht. Mit diesem Konzert schenken die<br />
Kinder nicht nur den BewohnerInnen des<br />
Pflegezentrums eine musikalische Weihnachtsfreude,<br />
sondern werden auch selbst<br />
beschenkt mit der Freude und dem Lachen<br />
von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.<br />
Und sie machen die Erfahrung, wie<br />
einfach es sein kann, anderen Gutes zu tun.<br />
Dagmar Beermann
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
Musikschule St. Peter<br />
FÜR SIE<br />
Toller Start ins neue Musikschuljahr<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 29<br />
Aufgrund eines plötzlich<br />
auftretenden Gewitters zu<br />
Schulschluss mussten wir sehr<br />
zum Leidwesen aller Mitwirkenden<br />
und dem Publikum unser<br />
Zirkusmusical „<strong>Die</strong> dumme<br />
Augustine“ abbrechen.<br />
Nun konnten wir am 22. September<br />
in der Kulturhalle Hart<br />
endlich unser Musical einem<br />
großen und sehr begeisterten<br />
Publikum vorführen. In den<br />
Hauptrollen brillierten Timotheus<br />
Baier, Jana Wöber, Sabine<br />
Zauper, Sophia Malleg,<br />
Anna Salzmann, Viola Schreiner,<br />
Sarah Kroutil, Sita Fink<br />
und Livia Wiltafsky. Als Tiere,<br />
Komparsen, Zirkusartisten und<br />
Statisten verkleidet übertrafen<br />
zudem mehr als 40 Kinder alle<br />
Erwartungen und erhielten viel<br />
Applaus für ihre Darbietungen,<br />
die von den MusikschullehrerInnen<br />
einstudiert worden waren.<br />
Durchs Programm führte<br />
- zunächst als Erzähler und<br />
während der Zirkusvorstellung<br />
auch als Zirkusdirektor<br />
- Herr Harald Klampfer, der in<br />
bewährter Art und Weise aus<br />
den vielen Einzelbeiträgen ein<br />
großes gemeinsames Ganzes<br />
zauberte. Untermalt und begleitet<br />
wurde das Musical vom<br />
Musikschulorchester, das von<br />
Eltern, LehrerInnen, Freunden<br />
und Profimusikern der Kunstuniversität<br />
Graz verstärkt wurde.<br />
Dank der großartigen Unterstützung<br />
vieler helfender Hände<br />
konnte auch in der Pause<br />
mit wunderbaren fantastischen<br />
Süß- und Mehlspeisen für das<br />
Wohl aller gesorgt werden. Ein<br />
unvergesslicher Tag für uns alle.<br />
Herzliche Einladung.<br />
Am 3. Adventsonntag, 15.<br />
Dezember 2013, findet in altbewährter<br />
Weise um 16 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Graz-St. Peter<br />
wieder unser Krippenspiel<br />
statt. In diesem Jahr sind es die<br />
Hirten mit ihren Schafen, die<br />
uns auf den Weg zur Krippe<br />
mitnehmen, wo Engel freudestrahlend<br />
die Geburt des Herrn<br />
verkünden. Mitwirken werden<br />
der Kirchenchor St. Peter, das<br />
Gitarrenensemble, der Kinderchor<br />
und die Volkstanzgruppe<br />
der Musikschule, die Volksmusikgruppe<br />
Maier, sowie<br />
das Musikschulorchester. Als<br />
Solisten sind Dorit Machatsch<br />
(Sopran), Christian Mörth<br />
(Trompete), Joanna Karagianni<br />
(Violoncello) und Zita Szeitl<br />
(Orgel) mit Werken von Bach,<br />
Pachelbel und Haydn zu hören.<br />
Mit dem weihnachtlichen Segen<br />
von Herrn Dechant Mag.<br />
Ferdinand Köck und dem gemeinsam<br />
gesungenen „Es wird<br />
scho glei dumpa“ wird die besinnliche<br />
Stunde feierlich ausklingen.<br />
Mit den besten Wünschen für<br />
die Weihnachtstage und den<br />
Beginn des neuen Jahres, verbleibe<br />
ich im Namen meiner<br />
KollegInnen,<br />
Ihre MDir.<br />
Mag. Eveline Sontacchi<br />
STEUERERKLÄRUNG<br />
LOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNG<br />
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30 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
Frohe Weihnachten und ei<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
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vom 20. Nov. bis<br />
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weniger gleich<br />
große Teile,<br />
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Jeder Tag wird<br />
einzeln angerichtet<br />
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1 Teil Arbeit<br />
und 2 Teilen<br />
Frohsinn und Humor.<br />
Man füge<br />
3 gehäufte Esslöffel<br />
Optimismus hinzu,<br />
1 Teelöffel<br />
Toleranz,<br />
1 Körnchen Ironie<br />
und eine Prise Takt.<br />
Dann wird die Masse<br />
mit sehr viel Liebe<br />
übergossen.<br />
Das fertige Gericht<br />
schmückt man<br />
mit Sträußchen<br />
kleiner<br />
Aufmerksamkeiten<br />
und serviere es täglich<br />
mit Heiterkeit.<br />
INSERAT A6* 20.06.2007 8:23 Uhr Seite 1<br />
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guten Rutsch<br />
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BEZIRKSZEITUNG 31<br />
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32<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
VS Eisteich<br />
Ein Baum für einen besonderen Menschen<br />
Danke, Frau<br />
Dir. Lechner!<br />
Mit einem Ginkobaum – einem Symbol<br />
für Leben und Glück – bedankt<br />
sich das Kollegium der VS Graz-Eisteich<br />
bei Frau Dir. Mag. a Dipl. Päd. Gerda Lechner,<br />
die am 1. Dezember in den wohlverdienten<br />
Ruhestand getreten ist. Als Frau<br />
Lechner vor 31 Jahren an die Eisteichschule<br />
versetzt wurde, übte sie den Lehrberuf<br />
mit viel Engagement aus. <strong>Die</strong> Arbeit mit<br />
Schülerinnen und Schülern bereitete ihr<br />
große Freude, weshalb sie Kinder und Eltern<br />
gleichermaßen schätzen. Neben Familie<br />
und Beruf schaffte sie es durch eiserne<br />
Disziplin, sogar ein Studium der Pädagogik<br />
zu absolvieren.<br />
Im Schuljahr 2001/02 wurde sie mit der<br />
Leitung der Schule betraut und es gelang<br />
ihr durch Zielstrebigkeit, persönlichen Einsatz<br />
und durch ihre Kompetenz die Schule<br />
zu dem zu machen, was sie heute darstellt.<br />
Eine Nachmittagsbetreuung wurde trotz<br />
unüberwindbar scheinender Hindernisse<br />
installiert, ein erforderlicher Zubau nach<br />
endlosen behördlichen Verhandlungen<br />
genehmigt und 2006 eröffnet sowie zahlreiche<br />
Auszeichnungen zur hohen Qualität<br />
der Schule erreicht.<br />
Gelebte Schulgemeinschaft war nicht nur<br />
ein leeres Schlagwort, sondern vielmehr<br />
eine Herzensangelegenheit. Eltern fanden<br />
für ihre Sorgen und Nöte stets ein offenes<br />
Ohr und ihre Anliegen wurden ernst genommen.<br />
Alle Kinder freuten sich, ihrer<br />
Frau Direktor im Schulhaus zu begegnen,<br />
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denn nie hat sie den direkten Draht zu ihnen<br />
verloren.<br />
Das gesamte Lehrerteam ist unendlich<br />
dankbar für 12 bereichernde Jahre, in denen<br />
es mit viel Wertschätzung, Kompetenz,<br />
Humor, Empathie, Fingerspitzengefühl<br />
und Energie geführt wurde. Der von Gerda<br />
Lechner initiierte Teamgeist ist deutlich<br />
spürbar und dafür verantwortlich, dass<br />
alle bereit sind auch in Zukunft Höchstleistungen<br />
zu erbringen. Das Team fühlte sich<br />
unter der verständnisvollen Leitung von<br />
Mag. a Gerda Lechner immer äußerst wohl<br />
und geborgen.<br />
Auch wenn Eltern, SchülerInnen und<br />
der gesamte Lehrkörper der VS Eisteich<br />
sie sehr vermissen werden, wünschen alle<br />
von ganzem Herzen einen spannenden und<br />
glücklichen neuen Lebensabschnitt.<br />
Das Team der VS Eisteich<br />
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Facharzt für Gastroenterologie<br />
Darmkrebsvorsorge<br />
durch Darmspiegelung<br />
(Koloskopie)<br />
Sie fühlen sich gut? Das<br />
heißt nicht, dass Sie tatsächlich<br />
gesund sind. Darmkrebs<br />
macht im Frühstadium<br />
keine Beschwerden. Wenn<br />
man ihn spürt, ist er oft schon<br />
so weit fortgeschritten, dass<br />
er nicht mehr heilbar ist.<br />
Darmkrebs ist aber die einzige<br />
Krebserkrankung, die sich<br />
durch Vorsorge zu fast 100<br />
Prozent verhindern lässt.<br />
Wer hat ein Risiko?<br />
Auch der gesündeste Lebensstil<br />
kann den regelmäßi-<br />
gen Darm-Check beim Arzt<br />
und die Abklärung des persönlichen<br />
Risikos nicht ersetzen.<br />
Ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs<br />
haben Menschen, die<br />
l übergewichtig sind<br />
l sich zu fett und ballaststoffarm<br />
ernähren und wenig bewegen<br />
l rauchen<br />
l Darmpolypen haben oder<br />
hatten<br />
l Blut in oder auf ihrem Stuhl<br />
finden<br />
l eine chronisch-entzündliche<br />
Darmerkrankung haben<br />
(Colitis ulcerosa und Morbus<br />
Crohn)<br />
l Fälle von Darmkrebs in der<br />
Familie haben<br />
l Älter als 50 Jahre sind.<br />
Gesund bleiben durch<br />
Darmkrebsvorsorge<br />
Mit der Vorsorgeuntersuchung<br />
sollen in erster Linie<br />
die Vorstufen von Darmkrebs<br />
(Polypen) erkannt und entfernt<br />
werden. Entdeckt man<br />
eventuell vorhandene bösartige<br />
Tumore im Frühstadium,<br />
sind diese dann sehr häufig<br />
noch heilbar. Das Tückische<br />
an Darmkrebs ist, dass weder<br />
die Vorstufen noch der Tumor<br />
selbst Beschwerden verursachen<br />
müssen. Das heißt, man<br />
kann sich lange in der falschen<br />
Sicherheit wiegen, gesund zu<br />
sein, während im Darm bereits<br />
ein Krebs heranwächst.<br />
Sicherheit gibt hier nur die<br />
Vorsorgeuntersuchung. Man<br />
schätzt, dass Polypen etwa 10<br />
Jahre benötigen, um zu Darmkrebs<br />
zu werden. Zeit genug<br />
also, um dieser Entwicklung<br />
durch eine Vorsorgeuntersuchung<br />
zuvor zu kommen. <strong>Die</strong><br />
zuverlässigste Vorsorgemethode<br />
ist die Darmspiegelung.<br />
Sicher & schmerzfrei:<br />
<strong>Die</strong> Darmspiegelung<br />
An die Einführung der Vorsorgekoloskopie<br />
wurden strenge<br />
Qualitätsauflagen gebunden.<br />
Dank der Kurzschlafspritze, mit<br />
der Sie sich in einen Dämmerschlaf<br />
versetzen lassen können,<br />
ist dies heute eine schmerzfreie<br />
und komplikationsarme Untersuchung.<br />
Auch die Vorbereitung<br />
zur Reinigung des Darms ist<br />
deutlich einfacher geworden.<br />
Bei der Untersuchung entdeckte<br />
Polypen werden sofort entfernt,<br />
so dass aus ihnen kein Krebs<br />
mehr entstehen kann. Wurden<br />
bei der Darmspiegelung keinerlei<br />
krankhafte Veränderungen<br />
der Darmschleimhaut festgestellt,<br />
haben Sie die beruhigende<br />
Gewissheit, für die nächsten 10<br />
Jahre vor Darmkrebs geschützt<br />
zu sein.<br />
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rettet Leben!<br />
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34<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
AKTIVE SENIOREN<br />
Selbstverteidigungskurs<br />
wieder ein großer Erfolg<br />
Auch Seniorinnen sind nicht wehrlos<br />
Mit über 50 Teilnehmer/Innen war<br />
auch der diesjährige Herbst-Selbstschutzkurs<br />
des Steirischen Seniorenbundes<br />
in der VS Waltendorf ein Riesenerfolg.<br />
Medial durch die Kleine Zeitung und die<br />
Woche unterstützt, war das Interesse an<br />
diesem Kurs enorm. Trotz 50 Kursplätzen<br />
mussten zahlreiche Damen und Herren abgewiesen<br />
werden. Trost für diese Personen:<br />
Im März 2014 wird es einen weiteren<br />
Gratis-Selbstschutzkurs geben. Ermöglicht<br />
wurde diese Ausbildung durch den Steirischen<br />
Seniorenbund, den Bezirksrat Graz<br />
St. Peter, die Raiffeisenbank Graz-St. Peter<br />
sowie das neue Best Fitness-Studio (Inh.<br />
Martin Wirth) in der Abstallerstraße 18, in<br />
welchem es am 29.10.2013 eine Einweisung<br />
in neueste Fitness-Trends und Gerätschaften<br />
gab.<br />
Der Initiator und Kursleiter Norbert Pelzl<br />
– ausgebildet beim Deutschen BGS auf<br />
Taiwan, Hongkong und Korea; er feiert<br />
2014 sein 45-jähriges Trainer-Jubiläum, bot<br />
wieder ein anspruchsvolles, spannendes,<br />
aber auch unterhaltsames Sicherheits- und<br />
Fitnessprogramm, das großen Anklang<br />
fand. <strong>Die</strong>ses Senioren-Programm<br />
wird Norbert Pelzl übrigens im Dezember<br />
2013 beim Karate-Verband<br />
Sachsen-Anhalt in Magdeburg<br />
(Deutschland) präsentieren. Für diesen<br />
Sportverband hat Pelzl in den<br />
90er Jahren nach der Wende zahlreiche<br />
Lehrgänge gegeben und damit<br />
Pionierarbeit im Osten geleistet.<br />
Eine Präsentation von Selbstschutzgeräten<br />
(Schrillalarm, Pfefferspray<br />
u.a.) der Firma Waffen<br />
Siegert rundeten die Ausbildung<br />
ab. <strong>Die</strong>ses Sicherheitstraining basiert<br />
auf dem 3 Säulen-Modell „Prävention<br />
– Selbstbehauptung – Gegenwehr“ und<br />
hilft kritische Situationen besser zu meistern.<br />
Über diesen Kurs hinaus haben sich<br />
für die Damen und Herren auch zahlreiche<br />
Sozial-Kontakte ergeben, was gerade für<br />
lebensältere Menschen äußerst wichtig ist.<br />
Kursinitiator Norbert Pelzl und LandesgeschäftsführerFriedrich<br />
Bernd Roll<br />
Informationen zu derartigen Selbstschutzkursen<br />
erhalten Sie bei:<br />
Norbert Pelzl, Tel.: 0664/5360005<br />
INSERAT A6* 20.06.2007 8:23 Uhr Seite 1<br />
Uns Frauen Bewegt<br />
Wir Frauen Bewegen<br />
Amtsübergabe im Kirchenwirt<br />
Neue Obfrau<br />
Am 26.September 2013 wurde<br />
im Kirchenwirt einstimmig<br />
Frau Mag. Astrid Dreger zur neuen<br />
Obfrau der Frauenbewegung von<br />
St. Peter gewählt. Sie war bereits<br />
Obfrau von Waltendorf und nun –<br />
mit ihrem Umzug nach St. Peter –<br />
hat sie das Amt von Frau Roswitha<br />
Schmallhart übernommen. Sie ist<br />
bereits seit 2000 in der Stadtleitung<br />
der <strong>Grazer</strong> Frauenbewegung.<br />
Mit den nächsten Treffen der St.<br />
Peter Frauen werden gemeinsam<br />
neue Ideen ausgetauscht und bisherige<br />
laufende Projekte erfolgreich<br />
weitergeführt. Das nächste Treffen<br />
wird voraussichtlich im Frühjahr<br />
sein. Sie werden auch über die Bezirkszeitung<br />
„Für Sie“ weiterhin<br />
informiert. Frau Mag. Dreger freut<br />
sich schon heute auf Ihr Kommen.<br />
Ideen und Anregungen können Sie<br />
jederzeit an astriddreger@gmail.<br />
com schicken.<br />
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 35<br />
Jugendcorner<br />
8. Skitag der JVP St. Peter auf der Turracherhöhe<br />
Wir das Team der JVP St. Peter Team<br />
laden auch in der heurigen Wintersaison<br />
wieder zu unserem Skitag der für<br />
Samstag den 25. Jänner 2014 geplant ist,<br />
ein. Er findet heuer zum achten Mal statt<br />
und wir freuen uns darauf wieder einen Tag<br />
gemeinsam auf der Piste zu verbringen.<br />
Es geht, wie in den letzten Jahren wieder<br />
auf die Turracherhöhe, wo wir den einen<br />
oder anderen Gipfel erklimmen werden.<br />
Wer am Laufenden zum Skitag gehalten<br />
werden möchte, kann sich unter der E-Mail<br />
Adresse jvpstpeter.skitag@gmail.com<br />
melden und wird von uns weitere Informationen<br />
erhalten. Verena Poncza-Jauk<br />
Was uns gefällt . . .<br />
Wilderer als Tierquäler<br />
Was man meist nur aus<br />
Heimatromanen kennt,<br />
ist jetzt auch im Stadtbezirk St.<br />
Peter zu einer leidvollen Wahrnehmung<br />
geworden. <strong>Die</strong> Jagdgesellschaft<br />
St. Peter-Waltendorf<br />
hat in den letzten Wochen einige<br />
Stücke angeschossener junger<br />
Rehe verletzt oder schon verendet<br />
aufgefunden.<br />
<strong>Die</strong> Rehe wurden von Unbekannten<br />
mit einem Kleinkalibergewehr<br />
angeschossen. <strong>Die</strong> von<br />
den gewissenlosen Wilderern<br />
und Tierquälern verwendete leise<br />
Kleinkaliber Munition ist für<br />
die Jagd auf Rehe nicht erlaubt,<br />
weil ihre Auftreffwirkung zu<br />
gering ist. Daher mussten die angeschossenen<br />
Wildtiere qualvoll<br />
leiden. Erst nach einigen Tagen<br />
wurden die Tiere auf Grund dieser<br />
Schussverletzungen verendet<br />
aufgefunden werden. In einem<br />
Fall konnte ein Jäger ein Kitz<br />
nur mehr von seinen Schmerzen<br />
erlösen. Jagdobmann Karl<br />
Berger dazu: „Das habe ich in<br />
meinem langjährigen Jägerlebennoch<br />
nicht erlebt. Wir haben<br />
sofort darauf reagiert, führen<br />
verstärkt Kontrollen im betroffenen<br />
Gebiet rund um den Messendorfberg<br />
durch und werden<br />
auch noch weitere wirksame<br />
Maßnahmen treffen, um diesen<br />
oder diese Tierquäler zu erwischen.<br />
Danach werden wird alle<br />
straf- und zivilrechtlichen Schritte<br />
einleiten, um diesen schweren<br />
Eingriff in fremdes Jagdrecht abzustellen<br />
bzw. vor allem künftig<br />
das tierquälerische Leiden unserer<br />
Wildtiere zu verhindern.“<br />
Etwaige Beobachtungen zu<br />
diesen tierquälerischen Vorfällen<br />
werden unter den Telefonnummern<br />
0664/34 37 632<br />
und 0664/402 37 61 erbeten!<br />
Foto: Fritz Leitner<br />
J<br />
J<br />
. . . dass im November bereits mit der Sanierung des Petersbaches<br />
zwischen Wittenbauerstraße und Petersbachgasse<br />
begonnen wurde. <strong>Die</strong>s lässt hoffen, dass die Sanierung im<br />
Unterlauf zügig voranschreiten wird.<br />
. . . dass im Zuge der Sanierung der Petrifelderstraße im heurigen<br />
Sommer auch der Lückenschluss des Gehsteiges zwischen<br />
Petrifelderstraße und Hertzgasse geglückt ist. Somit<br />
hat die WIKI Kinderbetreuungseinrichtung eine Auftrittsfläche<br />
vor ihrem Grundstück.<br />
Was uns nicht gefällt . . .<br />
<br />
<br />
. . . dass es zu wenig Müllbehälter im Bezirk gibt. Besonders<br />
dringend erforderlich ist ein Müllbehälter in der Hubertusstraße<br />
zwischen „Billa“ und Caritas-Seniorenheim, wo derzeit<br />
täglich Müll im Gebüsch landet.<br />
. . . dass es für HundebesitzerInnen und AnrainerInnen zu<br />
wenige „Sackerl fürs Gackerl“-Spender gibt, insbesondere<br />
an der Einmündung des Johann-Weitzer-Weges in den Neufeldweg<br />
und im Bereich Johann-Weitzer-Weg 18 und 31 –<br />
mit Kontrolle durch die Ordnungswache.
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
36 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Wir gratuliere<br />
StR Detlev Eisel-Eiselsberg und GR Peter<br />
Stöckler gratulierten der 102-jährigen Elisabeth<br />
Wagner zum Geburtstag<br />
GR Gerhard Spath gratulierte Franz und<br />
Albertine Konrad zum 50. Hochzeitstag im<br />
Stefaniensaal<br />
Diamantene Hochzeit feierten Anna und<br />
Markus Wurzinger, GR Gerhard Spath<br />
gatulierte und überreichte ein Geschenk<br />
Den 60. Hochzeitstag feierten Franz und<br />
Josefa Kainz im Stefaniensaal, GR Gerhard<br />
Spath gratulierte<br />
BV Peter Schröttner gratulierte Herrn Edmund<br />
Bossert im Stefaniensaal zum 90.<br />
Geburtstag<br />
Franz und Marianne Meixner wurden im<br />
Stefaniensaal geehrt, GR Spath gratulierte<br />
zur Goldenen Hochzeit<br />
GR Peter Stöckler und BV Peter Schröttner<br />
gratulierten Guenther und Ingeborg Sollhart<br />
zur Goldenen Hochzeit<br />
GR Gerhard Spath überbrachte Glückwünsche<br />
sowie ein Geschenk zum 90. Geburtstag<br />
an Frau Maria Fink<br />
GR Peter Stöckler gratulierte im Stefaniensaal<br />
Manfred und Margarete Simoni zur<br />
Goldenen Hochzeit<br />
Gerhardt und Frieda Melichar feierten Goldene<br />
Hochzeit, die Gemeinderäte Stöckler<br />
und Spath gratulierten sehr herzlich<br />
. . . zum 90. Geburtstag:<br />
Josef Faul<br />
GR Gerhard Spath gratulierte Herrn Alois<br />
Wunder zum 90. Geburtstag im Stefaniensaal<br />
. . . zum 95. Geburtstag:<br />
Hermine Braida, Brunhilde Tarmann<br />
Den 50. Hochzeitstag feierten Josef und<br />
Dorothea Mayer im Stefaniensaal, GR Peter<br />
Stöckler gratulierte<br />
. . . zur Diamantenen Hochzeit:<br />
Margarete und Dr. Otmar Koller
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FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
37<br />
n . . .<br />
Goldenes Ehrenzeichen des Landes<br />
Steiermark für Dr. Kosta Risovalis<br />
und Griechen zu fördern“,<br />
so der ausgezeichnete<br />
Risovalis.<br />
LAbg. MMag. Barbara Eibinger und Dr. Konstantin Risovalis<br />
mit Theater Gruppe der Aristotelischen Univ. Thessaloniki<br />
Vor 30 Jahren gründete der gebürtige<br />
Grieche und seit 1961 in Graz lebende<br />
Dr. Konstatin Risovalis die Österreich-<br />
Griechische Gesellschaft. Als Präsident<br />
erhielt er für seinen Einsatz um die völkerverbindente<br />
Organisation am 20. November<br />
2013 das Goldene Ehrenzeichen des<br />
Landes Steiermark verliehen.<br />
„<strong>Die</strong> Aufgabe des Vereines ist es, nicht<br />
nur in Not geratene Urlaubern zu helfen,<br />
sondern auch die menschlichen und kulturellen<br />
Beziehungen zwischen Österreichern<br />
„Ehren-TrauDi!“ für Hans Aftenberger<br />
Dr. Johann Aftenberger<br />
Zum zehnten Mal wurde der „Ehren-<br />
TrauDi!“, der steirische Kinderrechte-<br />
Preis der Kinder- und Jugendanwaltschaft<br />
In diesem Zusammenhang<br />
veranstaltet<br />
die österreichisch-griechische<br />
Gesellschaft Vortragsabende,<br />
Dis -<br />
kussionen, betreut<br />
griechische Gäste<br />
und vergibt Musikstipendien.<br />
Kosta,<br />
wie ihn seine<br />
Freunde nennen,<br />
studierte Betriebswirtschaft<br />
und<br />
Staatswissenschaften<br />
in Graz, wo er<br />
auch 1971 promovierte.<br />
Er fand hier<br />
auch die Liebe fürs<br />
Leben und beschloss sich in Graz niederzulassen.<br />
Dass unser Seniorenbund-Mitglied<br />
Gastronom und Geschäftsmann in Graz<br />
war, wissen viele <strong>Grazer</strong>innen und <strong>Grazer</strong>,<br />
dass er sich auch sportlich engagierte,<br />
wissen schon weniger, dass er noch immer<br />
zweimal pro Woche hervorragend Volleyball<br />
spielt, wissen nur seine MitspielerInnen.<br />
Wir wünschen Dr. Kosta Risovalis weiterhin<br />
Gesundheit, Lebensfreude und Elan<br />
und gratulieren zur Auszeichnung sehr<br />
herzlich. Mag. Gerhard Spath<br />
und des Kinderbüros, heuer vergeben. Der<br />
St. Peterer Dr. Johann Aftenberger erhielt<br />
diese Auszeichnung für sein 33jähriges Engagement<br />
in der Jugendwohlfahrt.<br />
„Seine hohe fachliche Kompetenz gepaart<br />
mit großer Menschenfreundlichkeit und<br />
dem konsequenten Anliegen, Benachteiligung<br />
auszugleichen, waren über Jahrzehnte<br />
die Basis für eine goldene Zeit in der Jugendwohlfahrt“,<br />
begründete die Jury. Sein<br />
Leitspruch lautet „Was menschlich sinnvoll<br />
ist, muss juristisch machbar sein“ und<br />
danach handelte der Jurist, der über seine<br />
aktive Tätigkeit in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Weiz hinaus, auch in seiner Pension<br />
sich für die Anliegen und das Wohlergehen<br />
der Kinder und Jugendlichen einsetzt.<br />
Wir gratulieren dem Preisträger sehr herzlich.<br />
Neuigkeiten<br />
aus dem . . .<br />
Im Nachbarschaftszentrum im Bezirksamt<br />
in der St.-Peter-Hauptstraße 85<br />
gibt es seit einigen Wochen eine neue<br />
Mitarbeiterin: Silke Herrich kümmert<br />
sich sowohl um die Anliegen der BewohnerInnen<br />
von St. Peter als auch um<br />
die Organisation der Raumnutzung im<br />
Nachbarschaftszentrum und ist dafür jeden<br />
<strong>Die</strong>nstag von 15 bis 17.30 Uhr und<br />
jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr im<br />
NBZ präsent.<br />
<strong>Die</strong> Räumlichkeiten stehen allen BewohnerInnen<br />
gegen einen geringen<br />
Betriebskostenbeitrag für Treffen und<br />
Feste, Versammlungen, Vorträge, Workshops,<br />
usw. zur Verfügung. Das erklärte<br />
Ziel des Nachbarschaftszentrums ist es,<br />
Raum für die im Bezirk lebenden Menschen<br />
und ihre Projekte, Anliegen und<br />
Ideen zu bieten, deren Umsetzung zu<br />
unterstützen und durch gemeinsame Aktivitäten<br />
zu lebendigeren Beziehungen<br />
und guter Nachbarschaft beizutragen.<br />
Neues Kursangebot im<br />
Nachbarschaftszentrum:<br />
Yoga für AnfängerInnen mit Gudrun<br />
Leutschacher:<br />
Ab Mittwoch, 8.1.2014 von 18.00 bis<br />
19.30, Preis pro Einheit 12 €, Zehnerblock<br />
€ 100,-.<br />
Anmeldung unter 0664 /19 79 338<br />
Qi Gong mit Carlo Bassi:<br />
Einführungsvortrag am Donnerstag,<br />
9.1.2014 um 19.00, Kurs (12 Einheiten)<br />
ab <strong>Die</strong>nstag, 14.1.2014 von 9.00 bis<br />
10.15, Preis: € 110,--.<br />
Anmeldung unter 0664/41 48 925
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38 FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG<br />
Einfach raffiniert<br />
Putencurry mit Ananas<br />
Zutaten:<br />
500 g Putenbrust<br />
1 Zwiebel<br />
1 Dose Ananasstücke<br />
1 Becher Sauerrahm<br />
1 ½ TL Currypulver (scharf<br />
und mild)<br />
Salz und Pfeffer<br />
250 ml Wasser<br />
1 TL Mehl<br />
Zubereitung:<br />
Den gehackten Zwiebel in einer<br />
Pfanne mit etwas Öl anschwitzen<br />
und anschließend<br />
raffiniert einfach<br />
die würfelig geschnittene Putenbrust<br />
dazugeben und rasch<br />
anbraten. Mit Salz, Pfeffer und<br />
Currypulver würzen und mit<br />
Wasser ablöschen. Den Sauerrahm<br />
im Becher mit etwas<br />
Wasser und dem Mehl gut<br />
umrühren und in die Pfanne<br />
geben. Zum Schluss beliebig<br />
viele Ananasstücke und Saft<br />
aus der Dose zugeben und<br />
kurz köcheln lassen.<br />
Als Beilage eignet sich sehr<br />
gut Basmatireis.<br />
Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza<br />
St. Peter-Kulinariu<br />
Nutella-Kekse<br />
Zutaten (für den Teig):<br />
5 dag Staubzucker<br />
10 dag Butter<br />
10 dag geriebene Haselnüsse<br />
10 dag Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 Packerl Vanillezucker<br />
1 Ei<br />
1 Esslöffel Milch<br />
Nutella zum Füllen<br />
Zubereitung:<br />
Man knetet aus den angegebenen<br />
Zutaten einen Mürbteig,<br />
den man 1 Stunde lang<br />
kühl rasten lässt. Anschließend<br />
wird der Teig zirka 3<br />
Aus Großmutters<br />
Kochbuch<br />
mm dick ausgerollt. Man<br />
sticht Scheiben, Herzen oder<br />
Sterne aus und legt sie auf ein<br />
mit Backpapier belegte Backblech<br />
und bäckt sie bei 170<br />
Grad zirka 10 Minuten lang<br />
goldbraun. Nach dem Auskühlen<br />
setzt man je 2 Kekse<br />
mit Nutella zusammen. Haltbarkeit:<br />
3 Wochen (Achtung:<br />
Bei Naschkatzen im Haus<br />
wesentlich kürzer!) Viel Spaß<br />
beim Backen dieser „himmlischen“<br />
Köstlichkeit!<br />
Gutes Gelingen<br />
wünscht<br />
Ihre GRin Sissi Potzinger
An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz<br />
FÜR SIE<br />
für St. Peter<br />
BEZIRKSZEITUNG 39<br />
m<br />
Sauerkraut – die Geheimwaffe<br />
Sauerkraut ist voll hochwirksamer<br />
und lebenswichtiger<br />
Mikroorganismen.<br />
<strong>Die</strong>se Mikroorganismen unterstützen<br />
einen Großteil des<br />
menschlichen Immunsystems<br />
und schützen vor chronischen<br />
Krankheiten, Parasiten, Viren<br />
oder vor schädlichen Bakterien.<br />
<strong>Die</strong> großen Krautköpfe für<br />
die Sauerkrautherstellung werden<br />
im Herbst geerntet. Das<br />
Kraut wird gehobelt und gesalzen.<br />
Anschließend wird es<br />
durch spezielle Milchsäuregärung<br />
vergoren. Dabei wandeln<br />
Milchsäurebakterien, ähnlich<br />
wie bei der Joghurtherstellung,<br />
Kohlenhydrate zu Milchsäure<br />
um. Sauerkraut entsteht,<br />
wenn im Laufe des Gärungsprozesses<br />
die Mikroorganismen<br />
den Zucker des frischen<br />
Krautes verarbeiten Sie verdauen<br />
außerdem die Zellulose<br />
und machen das Kraut auf diese<br />
Weise leichter verdaulich als<br />
in seiner ursprünglichen Form.<br />
Sauerkraut besteht zu 90%<br />
aus Wasser, es ist fettarm und<br />
Andi Friedmanns<br />
Gemüsetipp<br />
Frische- und Spezialitäteninsel der Stadt Graz<br />
Marktzeiten: l jeden Samstagvormittag<br />
hat zudem auch noch sehr<br />
viele Mineralstoffe. <strong>Die</strong> traditionelle<br />
Beilage gilt auch als<br />
reicher Vitamin C-Spender.<br />
Besonders wertvoll ist rohes<br />
Sauerkraut. Hier ist noch der<br />
gesamte Vitamingehalt vorhanden<br />
(Sauerkraut sollte<br />
deswegen nie zu lange gegart<br />
werden). Vor dem Verzehr<br />
sollte das Kraut nicht mehr<br />
gewaschen, zu feuchtes Kraut<br />
sollte abgetropft werden. Den<br />
Saft kann man auch aufheben<br />
und als Aperitif trinken. Frisches<br />
Sauerkraut soll rasch<br />
gegessen bzw. nur kurz im<br />
Kühlschrank gelagert werden.<br />
Auf unseren Bauernmärkten<br />
können sie rohes Sauerkraut,<br />
frisch aus dem Bottich, sowie<br />
Sauerkrautsalat mit Kernöl<br />
und vorsichtig gegartes Sauerkraut<br />
erwerben. Es wird<br />
aber auch der Saft, in Flaschen<br />
abgefüllt, angeboten.<br />
Probieren sie diese Geheimwaffe<br />
der Natur und kommen<br />
sie gesund durch die Weihnachtszeit<br />
und den restlichen<br />
Winter. Ihr Andi Friedmann<br />
Kommen<br />
Sie und<br />
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Einladungen des Ensembles<br />
„Schlossspiele Reinthal“<br />
Lesung mit Musik<br />
zur Vorweihnachtszeit in Zusammenarbeit mit der<br />
Pfarre Graz-St. Peter und der Bezirkszeitung<br />
„Für Sie - Für St. Peter“<br />
„Als ich Christtagsfreude<br />
holen ging“ Aus Werken von Peter Rosegger<br />
Musik: Julia Fenninger (Harfe)<br />
Gelesen von: Franz Halbedl, Alexander und Josephine Latzko<br />
So, 22. Dezember, 16.30 Uhr, Pfarrsaal Graz-St. Peter<br />
Auskünfte, Reservierungen: 0664/3225432 (Dauer: ca. 1 1/2 Std.)<br />
Eintritt: Freie Spenden erbeten. Der Reinerlös kommt der Feier „Weihnacht für Einsame“<br />
in St. Peter zugute.<br />
Wintertheater im Fest- und Trauungssaal<br />
der Gemeinde Hart bei Graz, Pachern-Hauptstraße 117<br />
„Med ana schwoazzn dintn“<br />
Szenische Collage von H.C.Artmann, G.Rühm und F.Achleitner<br />
Inszenierung: Burkhard Minisdorfer<br />
Musik: Gerhard Prettenhofer<br />
Premiere: Sa, 1. Februar 2014, 19.30 Uhr<br />
Weitere Spieltage:<br />
Fr, 7. Februar. 19.30 Uhr; So, 9. Februar, 17 Uhr; Fr, 14. Februar,<br />
19.30 Uhr; Sa, 1. März, 17 Uhr; So, 2. März, 17 Uhr.<br />
Alle Auskünfte und Reservierungen:<br />
Tel. 0664/3224532 bzw. www.schlossspielereinthal.at<br />
Psychologen<br />
und Psychotherapeuten<br />
in St. Peter<br />
ALMA - Kolaric Martina , Mag., Klinische und Gesundheitspsychologin,<br />
Wahlpsychologin, Kinder-, Jugend- u. Familienpsychologin<br />
St.Peter-Hauptstraße 50; Termine nach Vereinbarung<br />
Tel.:0676/6165572, www.psychologie-kolaric.com<br />
Langenecker Gundula, Praxis für Psychotherapie, Supervision und Coaching<br />
Petersbergenstraße 7, Tel.: 0664/4363247, gundula@langenecker.at, www.langenecker.at,<br />
Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />
Müller-Gartner Maria, Dr., Praxis für Erwachsene, Kinder und Paare, Biofeedback,<br />
Neurofeedback, Psychosomatik; Petersbergenstraße 99, 8042 Graz,<br />
Tel.: 0681/20360355, www.mueller-gartner.at, Voranmeldung erbeten<br />
Radaelli Eva, Mag., Psychologische Praxis für Psychotherapie, Klinische<br />
und Gesundheitspsychologin, Verhaltenstherapeutin, Körperarbeit, Coaching<br />
und Supervision<br />
Neue Welt Höhe 17g, 8042 Graz, Tel: 0699/17178866, Ord.: Termine nach<br />
telefonischer Vereinbarung<br />
Rothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und<br />
Energetische Psychologie, Tel. 0664/38907<br />
40, christine.rothwangl-zink@<br />
tele2.at, Termine nach Vereinbarung<br />
Tierarzt in St. Peter<br />
Hotter Helmut, Dr. Kleintierpraxis<br />
St.-Peter-Hauptstraße 42a, Tel.: 42 88 22, Ord.: Mo – Fr 16:00 – 19:00 Uhr,<br />
Mi – Fr 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung, Sa nach Vereinbarung,<br />
Hausbesuche nach Vereinbarung<br />
Anzeige<br />
alle Angaben ohne Gewähr
Servicestelle St. Peter<br />
St.-Peter-Hauptstr. 85, 8042 Graz, Tel.: 0316/872-6672, Fax 0316/872-6679<br />
Öffnungszeiten: Mo 7 – 18 Uhr, Di bis Fr 7 – 13 Uhr<br />
BV Mag. Peter Schröttner<br />
Mobil: 0699 126 92 555, Mail: peter.schroettner@chello.at<br />
Sprechstunde: Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr<br />
Ärzte in St. Peter – Ordinationszeiten<br />
Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter Knochendichtemessung<br />
St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Termin nach telefonischer Vereinbarung<br />
Breinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie,<br />
Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472,<br />
privat und alle Kassen<br />
Dür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt homöopathisch<br />
und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße<br />
28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie<br />
Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat<br />
Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,<br />
Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,<br />
Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr,<br />
Voranmeldung erbeten – alle Kassen<br />
Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische Ärztin<br />
Peterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,<br />
Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />
Georgi Erich, Dr. Chirurg und Sportchirurg<br />
Hohenrainstraße 115a, Tel.: 47 47 59, Ord.: Do 18:00 – 20:00 Uhr, nach Vereinbarung<br />
Privatklinik Graz-Ragnitz: Tel.: 596-0 oder 0676 332 8878<br />
Ord.: Di 17:00 – 19:00 Uhr<br />
Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,<br />
Vereinbarung erbeten<br />
Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
St.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,<br />
Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr<br />
Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
St.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,<br />
Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr,<br />
Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen<br />
Herbst Astrid, Dr. praktische Ärztin<br />
Petrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und<br />
Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen<br />
Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, Sportarzt<br />
St.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und<br />
Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahlarzt<br />
für alle Kassen<br />
Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach Vereinbarung<br />
KFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen<br />
Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Robert<br />
Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00<br />
Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 17:00 – 20:00 Uhr sowie nach Vereinbarung,<br />
Privat und alle Kassen<br />
Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative<br />
Physiotherapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), Sportarzt<br />
Rudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr<br />
8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen<br />
Kowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter des<br />
Institutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. Infertilität<br />
St.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00<br />
Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt<br />
Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische Ärztin<br />
St.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo, Di, Do 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo 16:30 – 18:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00 Uhr – alle Kassen<br />
Alle Angaben ohne Gewähr<br />
Gottesdienstzeiten<br />
St. Peter: Sa 18:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr,<br />
Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 18:00 Uhr<br />
St. Paul-Eisteich: Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr<br />
Messendorf: Do u. Sa 18:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 Uhr<br />
Hohenrain: So 9:00 Uhr<br />
Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
Rablhang 5, Tel.: 46 37 55, Ord.: Mo und Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00<br />
– 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />
Lechner Helga, Dr. Fachärztin f. Augenheilkunde und Optometrie, Pachern-<br />
Hauptstr. 88, 8075 Hart bei Graz, SVA, KFA Graz und Wien, Wahlärztin und<br />
privat, Ord.: Mo., Do. 14 – 18h, Di, Mi. 8 – 12h, und nach Vereinbarung, Tel:<br />
0316 492442, Internetanmeldung über www.augelechner.at<br />
Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten<br />
Plüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen<br />
Lustinger Siegfried, MR Dr. Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
St.-Peter-Hauptstraße 29a, Tel.: 47 51 32, Mobiltel.: 0664 10 14 404<br />
Ord.: Mo, Di, Do, Fr 9:00 – 11:00 Uhr, Mo und Do 16:00 – 18:00 Uhr,<br />
tel. Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />
Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; Kontaktlinseninstitut<br />
St.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 425195, Ord.: Mo 8-16 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 8-13<br />
Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 10-18 Uhr, Wahlarzt aller Kassen und KFA<br />
Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, Kontaktlinseninstitut<br />
Petrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung<br />
Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />
Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch<br />
abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat<br />
Neubacher Uta, Dr. Praxis f. ambulante Chirurgie, Ärztin f. Allgemeinmedizin,<br />
Fachärztin f. Chirurgie, Wundtherapeutin<br />
St.-Peter-Pfarrweg 30/E, Tel.: 48 28 20, Ord.: Mo und Mi 8:00 – 12:00 Uhr,<br />
Di 18:00 – 21:00 Uhr, Fr 14:00 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung –<br />
Wahlärztin für alle Kassen, KFA<br />
Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,<br />
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger<br />
Schrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,<br />
Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat<br />
Pock Elfriede, Dr. Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie<br />
St.-Peter-Hauptstraße 29g/11, Tel.: 46 28 66, Mobiltel.: 0664 44 19 266<br />
Ord.: Di, Do 16:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – Wahlarzt und privat<br />
Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG<br />
St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr,<br />
Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, telefonische<br />
Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen<br />
Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde<br />
Plüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u.<br />
13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt<br />
Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und Venerologie<br />
St.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do<br />
15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen<br />
Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell<br />
Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73<br />
22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin<br />
Stocker Josef, Dr. Lungenfacharzt<br />
St.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,<br />
Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr<br />
Watzinger Herbert, MR Dr. Facharzt für Innere Medizin,<br />
St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,<br />
Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
– privat und alle Kassen<br />
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