Protokoll der ordentlichen GV 2006 (PDF-Dokument, 88 kb)
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Präsident: Es finden nur wenige Arbeitseinsätze im Jahr statt und<br />
witterungsbedingt noch weniger bei denen wir draussen grillieren. Die<br />
Werkstatt ist im hinteren Gebäude geplant, die Arbeiten finden hauptsächlich<br />
drinnen statt.<br />
A.Stutz: Falls Antrag nicht angenommen wird, welche Alternativen haben wir?<br />
H. Urech: Sind Alternativstandorte geprüft worden?<br />
Präsident: Wir haben mit <strong>der</strong> Gemeinde überlegt, welche Möglichkeiten zur<br />
Zeit zur Verfügung stehen und was für uns am geeignetsten wäre. Ein<br />
Vorschlag war z.B. das alte Gewächshaus an <strong>der</strong> Reppischtalstrasse. Im<br />
Winter ist es jedoch we<strong>der</strong> als Werkstatt noch als Sitzungsraum zu gebrauchen.<br />
L. Riser: Wie gross ist das Gebäude?<br />
Präsident: Wöschhüsli total 25 – 30 m 2 auf zwei Räume verteilt. Oberes<br />
Gebäude ca. 15 m 2 im Parterre, zusätzlich Dachraum.<br />
L. Riser: Reicht das für unsere Bedürfnisse ?<br />
I. Briggs: wir brauchen das Lokal nicht nur als Werkstatt. Hier werden auch<br />
mehrmals jährlich Vorstands-, Exkursionsleiter- und an<strong>der</strong>e Sitzungen<br />
abgehalten, die Arbeitseinsätze vorbereitet und anschliessend die<br />
Arbeitsgruppen verpflegt. Unser Zelt, aber auch <strong>der</strong> jetzige Schopf sind<br />
ungeeignet und zudem zu kalt.<br />
L. Riser: Es ist wichtig, dass wir das Ganze richtig rechnen. Jürg Pauli,<br />
Baufachmann, ist heute anwesend. Wir müssen mit <strong>der</strong> Gemeinde ganz klare<br />
Verhältnisse schaffen. Das Land beim Schopf ist ja noch nicht verkauft.<br />
Er stellt einen eventuellen Rückweisungsantrag für das Geschäft in<br />
Aussicht.<br />
J. Pauli: Auf Gemeindegebiet gibt es sehr wenige Lokale, die für die Zwecke<br />
des NVU geeignet wären. Die Räume im Bachschulhaus stehen z.B. den<br />
KOVU-Vereinen gratis zur Verfügung. Er kennt die Problematik des NVU aus<br />
persönlicher Erfahrung. Das Wöschhüsli ist die beste Möglichkeit. Es liegt<br />
zentral, es findet keine an<strong>der</strong>e Bautätigkeit statt und die Gemeinde ist an<br />
langjährigem Vertrag interessiert. Der NVU hätte das alleinige Nutzungsrecht.<br />
Die Gemeinde ist gewillt Hand zu bieten bei Umnutzung, Bewilligungsverfahren,<br />
Unterstützung bei Umbau (Materialkosten), Inneneinrichtung.<br />
Er empfiehlt <strong>der</strong> <strong>GV</strong> die Annahme des Antrags.<br />
L. Riser: Das grösste Problem ist die Frisch- und Abwasserleitung.<br />
H. Ernst: Es besteht eine Kanalisation unter dem Weg zum Altersheim.<br />
Präsident: Die Abklärungen betreffend Kosten sind soweit wie möglich<br />
- 8 - erfolgt. Mehr können wir zur Zeit nicht sagen.