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Protokoll der ordentlichen GV 2006 (PDF-Dokument, 88 kb)

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4.2.1 Neues Vereinslokal „Wöschhüsli“<br />

Zum besseren Verständnis zeigt <strong>der</strong> Präsident einen Lageplan.<br />

Antrag<br />

Aus dem Vereinsvermögen wird <strong>der</strong> Betrag von Fr. 10’000.- in das Budget<br />

<strong>2006</strong>, Konto 11 „Wöschhüsli“ aufgenommen.<br />

Der Vorstand bittet die <strong>GV</strong>, dem Antrag zuzustimmen. Es entwickelt sich eine<br />

rege Diskussion:<br />

H. Hediger vermutet, dass das Gebäude unter Heimat- o<strong>der</strong> Denkmalschutz<br />

steht. Zu berücksichtigen für Umbau.<br />

Präsident: Abklärungen laufen.<br />

L. Nadler erkundigt sich, ob eine WC-Anlage besteht.<br />

Präsident: Zur Zeit verfügt das Wöschhüsli lediglich über einen Stromanschluss.<br />

Ziel sind Frisch- und Abwasseranschluss, was heute unbedingt nötig<br />

ist.<br />

A.Stutz gibt zu bedenken, dass die beantragte Summe ¼ des Vereinsvermögens<br />

darstellt. Wozu wird das Geld verwendet?<br />

Präsident: Die Kostenschätzung beinhaltet Wasser- und Toilettenanschluss sowie<br />

Innenausbau als Werkstatt. Früher konnten wir das Werkgebäude „Mühli“ zur<br />

Verpflegung bei Arbeitseinsätzen nutzen.<br />

B. Hilfiker fragt, wie lange wir die Gebäude benutzen könnten. Falls wir<br />

wie<strong>der</strong> umziehen müssten, würde uns die Gemeinde einen Teil <strong>der</strong> Kosten<br />

zurückerstatten?<br />

Präsident: Ziel ist ein langfristiger Vertrag mit <strong>der</strong> Gemeinde. Eine Rück- erstattung<br />

käme kaum in Frage, die Kosten müssten abgeschrieben werden.<br />

Der Vorstand stellt den Antrag um handlungsfähig zu sein. Zur Zeit können wir<br />

die Kosten nicht genau beziffern. Der Umbau wird sicher massgeblich durch<br />

Fronarbeit erledigt und teilweise durch Sponsoring mitfinanziert.<br />

L. Riser: Bisher hatten wir etwas, Gemeinde muss uns unterbringen und Ersatz<br />

leisten, sollte sich finanziell massgeblich beteiligen.<br />

Präsident: Die Gemeinde ist nicht primär verpflichtet, uns einen Ersatz zu<br />

stellen.<br />

A.Stutz: Nach dem Umbau <strong>der</strong> „Mühle“ zu Eigentumswohnungen werden<br />

<strong>der</strong>en Einwohner kaum begeistert sein, wenn in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

grilliert, gebohrt und gehämmert wird.<br />

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