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Gemeindebrief Nr. 303 - Evangelische Kirchengemeinde Hiltrup

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A n n a - L e n a Z o c h e r<br />

Im oktober 2012 habe ich mein<br />

Diakonisches Jahr in der Gemeinde<br />

begonnen und nun sind die 11 Monate<br />

schon vorbei. Wahnsinn, wie<br />

schnell die Zeit vergangenen ist!<br />

Ich habe während<br />

meines Jahres<br />

sehr viele<br />

schöne Momente<br />

erlebt, tolle<br />

Menschen kennen<br />

gelernt und<br />

unzählige Erfahrungen<br />

gesammelt,<br />

die ich<br />

nicht missen<br />

möchte. Ich bin<br />

immer noch begeistert<br />

und<br />

dankbar, wie gut<br />

ich überall aufgenommen<br />

wurde.<br />

Das hat mir<br />

den Einstieg und<br />

das Sich-Einleben<br />

um einiges<br />

erleichtert!<br />

Meine Aufgaben<br />

haben mir viel Freude bereitet und<br />

waren durch die Aufteilung meiner<br />

Stelle einerseits in Kinder- und<br />

Jugendarbeit und andererseits in<br />

Gemeindediakonie sehr vielseitig.<br />

Von den regelmäßig stattfindenden<br />

Dingen, habe ich besonders gerne<br />

beim Kindergottesdienst mitgemacht,<br />

das Gemeindefrühstück begleitet<br />

und das DemenzCafé besucht.<br />

Die zehn Strophen der<br />

„Schwäbschen Eisebahne“ werde<br />

ich sicherlich in ganz besonderer<br />

Erinnerung behalten…<br />

D i a k o n i s c h e s J a h r i n d e r E v a n g e l i s c h e n K i c h e n g e m e i n d e H i l t r u p<br />

Daneben gab es mehrere einzelne<br />

Veranstaltungen, die mir sehr gut<br />

gefallen haben, wie z. B. die Erzählnächte,<br />

die Konfitage oder die<br />

Begleitung von Ausflügen der Gemeindediakonie.<br />

Meine beiden<br />

persönlichen Highlights waren<br />

zum einen die<br />

Kinderbibelwoche<br />

im oktober<br />

und zum anderen<br />

die Taizé-<br />

Fahrt Ende Juli.<br />

Ich werde von<br />

hier mit einem<br />

lachenden und<br />

einem weinenden<br />

Auge weggehen.<br />

Einerseits<br />

finde ich es<br />

sehr schade,<br />

mich jetzt verabschieden<br />

zu<br />

müssen, wo ich<br />

mich in die Abläufe<br />

so gut eingefunden<br />

habe.<br />

Andererseits<br />

freue ich mich<br />

auf den neuen<br />

Lebensabschnitt, das Studium in<br />

Bremen. Auch wenn Geowissenschaften<br />

und Astronomie sicherlich<br />

nicht viel mit meinem Diakonischen<br />

Jahr zu tun haben, hat mir<br />

das Jahr sehr viel gebracht!<br />

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt.<br />

Es war eine sehr schöne Zeit<br />

und ich bin sicher, dass ich die Gemeinde<br />

das ein oder andere Mal<br />

besuchen kommen werde!<br />

ANNA-LENA ZoCHER<br />

Gemeinde. Ich<br />

bin 19 Jahre alt<br />

und habe dieses<br />

Jahr mein Abitur<br />

16 Auf Wiedersehen!<br />

Guten Tag!<br />

ßerdem denke ich, dass mir dieses 17<br />

Jahr sehr viele neue Eindrücke und<br />

Mein Name ist Franziska Schmedding<br />

und ich beginne am 1. Sep-<br />

in der Zukunft helfen können.<br />

Erfahrungen bringen wird, die mir<br />

tember ein „Diakonisches Jahr“, genauer<br />

gesagt ein „Freiwilliges Soziales<br />

Jahr“ (FSJ), hier in der <strong>Hiltrup</strong>er<br />

am Immanuel-<br />

Kant-Gymnasium<br />

gemacht.<br />

Seit 2011 bin ich<br />

hier in der Gemeinde<br />

ehrenamtlich<br />

tätig und<br />

gestalte seitdem<br />

den wöchentlichen<br />

Kindergottesdienst<br />

mit.<br />

Zuvor habe ich<br />

mich in meiner<br />

alten Gemeinde<br />

in Gronau-Epe<br />

ebenfalls in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

engagiert.<br />

Bereits letztes Jahr konnte ich im<br />

Rahmen eines Schulpraktikums<br />

zwei Wochen lang genauer hinter<br />

die Kulissen der verschiedenen Bereiche<br />

der Kirche blicken. Diese<br />

doch recht kurze Zeit hat mir sehr<br />

viel Spaß gemacht und ich habe dabei<br />

viel Neues entdeckt. Daher<br />

freue ich mich, dass ich nun ein<br />

ganzes<br />

Jahr tatkräftig mithelfen kann. Au-<br />

Während meines FSJ wird man<br />

mich dann nicht nur im Bereich<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

antreffen,<br />

sondern<br />

auch in der Diakonie.<br />

Darauf<br />

freue ich mich<br />

besonders, da<br />

man dort mit<br />

sehr vielen Personen<br />

aus verschiedenen<br />

Generationen<br />

in Kontakt<br />

kommt.<br />

Allgemein freue<br />

ich mich sehr auf<br />

das nächste Jahr<br />

und bin sehr gespannt<br />

was ich in<br />

dieser Zeit alles<br />

erleben werde.<br />

FRANZISKA<br />

SCHMEDDING<br />

Weihnachtsbaum gesucht!<br />

Für unsere <strong>Hiltrup</strong>er Christuskirche<br />

benötigen wir auch in diesem<br />

Jahr einen schönen, großen<br />

Baum. Sollte Ihr Garten zu klein<br />

und Ihr Baum zu groß geworden<br />

sein, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro<br />

(Tel.: 02501/261888).<br />

Um das kostenlose Fällen und<br />

den Transport kümmert sich der<br />

Küster der Gemeinde.<br />

F r a n z i s k a S c h m e d d i n g

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