Kirchenzeitung - Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques

Kirchenzeitung
der Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
Nr. 2 – März 2010 – 35. Jahrgang
Zurückstecken
Wenn Menschen den Gürtel
enger schnallen (müssen) …
Thema Zurückstecken . . . . S. 4–6
Nacht der Kirchen . . . . . . . . S. 7
Andachten in der Karwoche S. 12

Inhalt Liebe Leser,
Nachgedacht . . . . . . . . . . . . . . 3
Thema: Zurückstecken . . . . . . . 4–6
Nacht der Kirchen . . . . . . . . . . . . .7
Ausgefragt . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Einladungen . . . . . . . . . . . . . . .8+9
Freude und Leid . . . . . . . . . . . . . .9
KiGa „Auf der Baus“ . . . . . . . . . . .10
ARCHE/Kinderkirche . . . . . . . . . . 11
Andachten in der Karwoche . . . . . 12
So können Sie uns erreichen . . . . . 12
Im Mittelteil:
Gottesdienste/Veranstaltungen/Treffs
Konfirmationen/„Coole Monkeys“
2
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kirchenvorstand der
Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt
Die „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im
Jahr (Auflage: 4800 Hefte) und wird kostenlos
an alle Haushalte im Bereich der Kirchengemeinde
verteilt. Beiträge sind jederzeit
willkommen.
Die Redaktion behält sich allerdings Kürzungen
vor. Spenden zur Unterstützung sind
willkommen unter Konto Nr. 9274 bei der
Stadtsparkasse Schwalmstadt
(BLZ 520 534 58).
Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella
Helfert, Rosel Köhler, Annerose Schwalm,
Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut
Wagner (verantwortlich), Volker Wucherpfennig.
Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,
34613 Schwalmstadt-Treysa
Erwarten Sie auch sehnlichst den Frühling? Ich freue
mich darauf, dass die Sonne wieder mehr Kraft hat
und die ersten Frühlingsblumen blühen. Der Winter
muss zurückstecken und dem Frühling weichen.
Womit wir beim Thema dieser Ausgabe der Kirchenzeitung
sind.
Zurückstecken—ob freiwillig oder nicht – unsere
Beiträge finden Sie auf den Seiten 4 bis 6.
Außerdem veröffentlichen wir die Namen der diesjährigen
Konfirmanden und laden Sie herzlich zu
verschiedenen Veranstaltungen ein.
Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen
Ihre Rosel Köhler
Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst
am 5. März um 19.30 Uhr
in der Christuskirche,
Schuchardstraße 2, Treysa

Nachgedacht
Stephanie
Fink,
Pfarrerin
In der Passionszeit nehmen wieder viele Menschen teil an der
Aktion „Sieben Wochen ohne“ und verzichten eine Zeit lang
auf eine liebgewordene Gewohnheit. Da gibt es wohl bei jedem
und jeder etwas, das schwerfällt zu lassen: Alkohol oder
Fernsehen oder Naschzeug oder Zigaretten oder …
So stecken die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Aktion freiwillig
und bewusst zurück. Zumindest nehmen sie es sich vor
und äußern ihre Absicht vor anderen.
„Zurückstecken“ bezieht sich oft auf das Bild des Gürtels, an
dem man ein oder mehrere Löcher zurücksteckt und ihn damit
enger schnallt.
Auch ich möchte es in diesen Tagen versuchen. Allerdings sind
Schokolade und andere Genussmittel nicht wirklich mein Problem.
Doch in welchem Bereich will ich denn zurückstecken?
Die Organisatoren der Aktion schlagen für 2010 vor: „Sieben
Wochen ohne Scheu“. Auch das ist wichtig und macht mich
neugierig. Doch ich persönlich finde den Ort für mein diesjähriges
„Zurückstecken“ in einer Anekdote über Papst Johannes
XXIII:
Ein junger Bischof wendet sich kurz nach seiner Weihe an
Papst Johannes XXIII. und sucht seinen Rat, weil er aus lauter
Verantwortungsbewusstsein keinen Schlaf mehr findet. Er
denkt, dass er dies auf Dauer nicht bewältigen könne.
zurückstecken
Daraufhin lächelt der Papst und sagt: „Mein Sohn, als ich zum
Papst gewählt wurde, bin ich erschrocken vor der Würde dieses
Amtes, und ich konnte eine Zeit lang überhaupt nicht mehr
schlafen. Einmal bin ich doch kurz eingenickt, da erschien mir
ein Engel im Traum, und ich erzählte ihm meine Not. Daraufhin
sagte der Engel: ,Giovanni, nimm dich nicht so wichtig’.
Seitdem kann ich wunderbar schlafen.“
Mit ähnlichem Tenor sprach einst der Täufer Johannes im Blick
auf Jesus Christus: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“
Anders formuliert: „Sein Einfluss muss zunehmen, meiner
muss abnehmen.“ (Johannesevangelium 3, 30)
Diese Worte sollen meine diesjährigen „Fastenbegleiter“ sein.
Und vielleicht haben sie ja auch Ihnen etwas zu sagen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Passionszeit mit wertvollen Erfahrungen,
Ihre
3

Thema: Zurückstecken
4
Zurückstecken
fällt schwer
Wenn das Einkommen wächst, ist das
leicht zu verkraften. Mehr ausgeben
geht immer, oder es wird etwas zurückgelegt.
Schwierig wird es, wenn es aus irgendwelchen
Gründen weniger wird.
Wenn man sich Gewohntes nicht
mehr leisten kann. Wenn sich die Familie
einschränken muss. Ein Zurückstecken,
altmodisch gesagt: Ein Fasten
auf unabsehbare Zeit.
Von Aschermittwoch bis Karsamstag
ist für viele die Zeit eines bewussten
Zurücksteckens auf Zeit: Die Fastenzeit.
In diesen Wochen, die an den
Leidensweg Jesu erinnern, nehmen viele
Christen in den Blick und überprüfen
im eigenen Leben, woran sie sich vielleicht
zu sehr gewöhnt haben oder wo
ein neuer Umgang mit dem Leben fällig
ist. Sieben Wochen, um anders zu
leben und etwas anderes einzuüben.
Fasten auf Zeit. Viele sagen: Schön,
wenn es dann an Ostern wieder vorbei
ist. Bei manchem bleibt aber auch
eine veränderte Einstellung hängen.
Zurückstecken kann manchmal auch
neue Perspektiven öffnen.
Arbeitslos – Hartz IV – Was dann?
Burkhard B. hatte mit vielen Arbeitslosen
zu tun. Über 30 Jahre lang war er Lehrer
in der Erwachsenenbildung. In dieser
Zeit hat er sich genauso um arbeitslose
Akademiker wie um sogenannte schwer
Vermittelbare gekümmert und sie in Buchführung
und Marketing unterrichtet und
ihnen erklärt, wie man Bewerbungen
schreibt. Er dachte, er wisse, wie es sich
anfühlt, jahrelang jeden Tag zu arbeiten
und dann plötzlich aussortiert zu werden
– bis es ihn selbst erwischte. Sein Vertrag
wurde nicht verlängert und er fand auch
keine neue Anstellung in der Branche.
Ein halbes Jahr war schnell vergangen
und jetzt hat er Angst, in Hartz IV zu fallen.
Burkhard B. war nie Großverdiener.
Aber er hat sparsam gelebt, sich eine
Wohnung gekauft und abbezahlt. Er
konnte mithalten. Im Stadtviertel, im
Sportverein, beim Naturschutzbund. Er
will, dass das so bleibt.
Er müsste nicht mehr so früh aufstehen,
aber wenn er die Rolläden erst um neun
oder zehn Uhr morgens hochzieht, fragt
ihn die Nachbarin, ob er krank sei oder
Urlaub habe. Er hat Angst, mit Hartz IV
in Zusammenhang gebracht zu werden.
Das sind doch nur die Anderen, die nicht
arbeiten wollen, Drückeberger, Faulenzer
und Pechvögel. Hartz IV gilt als ein
Makel. (Zum Teil aus einem Artikel von
Elisabeth Niejahr und Kolja Rudzio in
der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 28.
1. 2010 entnommen).
Dabei kann es in Zeiten von Wirtschaftsund
Finanzkrise jeden ganz plötzlich treffen.
Von Kurzarbeit und befristeten Arbeitsverträgen
können Millionen Menschen
berichten. Selbst Vollzeitbeschäftigte
im Niedriglohnbereich erhalten als
Aufstockung ergänzende Hartz IV Leistungen.
Politiker und Gewerkschaftler
streiten und debattieren um den Erfolg
oder das Scheitern der Sozialreform von
vor fünf Jahren und in welcher Form es
Veränderungen oder Verbesserungen geben
soll.
Tatsache ist, dass die meisten Hartz IV-
Empfänger mit weniger Geld zum Leben
auskommen und daher ihre Ausgaben
beschränken müssen. Die Regelleistungen
nach Hartz IV sind bundesweit einheitlich
festgesetzt. So erhält z. B. eine
Alleinstehende mit einem Kind von acht
Jahren monatlich 605,— € plus Kosten
für angemessene Unterkunft und Heizung.
Darin sind neben Kosten für Lebensmittel,
Hygiene und Bekleidung
auch Strom, Telefon, Möbel und Haushaltsgeräte
enthalten.
Hartz IV ist die Grundsicherungsleistung
für erwerbsfähige Hilfebedürftige nach
dem Zweiten Sozialgesetzbuch. Zurückstecken
muss jeder Empfänger, die Frage
ist jedoch, inwieweit die Steuerzahler für
diese Leistungen aufkommen können und
wollen (also für andere zurückstecken)
sowie die Empfänger zurückstecken können
und sollen.
Rosel Köhler

Thema: Zurückstecken
In den Beratungsstellen der Diakonie
werden täglich Erfahrungen mit dem
Zurückstecken erzählt. Gemeinsam
wird dann nach Abhilfe und Lösungen
gesucht. Das Diakonische Werk stellte
uns diese beiden Berichte zur Verfügung:
Sabrina, 14 Jahre, schreibt an ihre Patentante:
„Liebe Tante Karin,
gestern sind wir, Mama, Felix und ich, in eine
neue Wohnung gezogen. Weil Mama
und Papa sich nur noch gestritten haben, ist
es besser so. Aber ich bin auch unheimlich
traurig, weil ich lieber gehabt hätte, dass
sie sich wieder vertragen. Sie haben es ja
versucht; aber abends, wenn sie meinten,
dass wir es nicht mitkriegen, ging der Streit
immer wieder los. Um jede Kleinigkeit. Wenigstens
hört jetzt das ständige Streiten auf.
Aber es wird sich jetzt vieles ändern. Zum
Glück sind wir hier geblieben und nicht
auch noch in eine andere Stadt gezogen.
Die Wohnung ist viel kleiner als unser Haus,
mein Zimmer auch. Aber Mama hat gesagt,
dass sie kein Geld hat für eine größere
Wohnung. Überhaupt müssen wir jetzt viel
sparen. Ich werde weniger Taschengeld
kriegen. Urlaub können wir wahrscheinlich
nur noch mit Papa machen, zumindest bis
Mama eine Arbeit gefunden hat.
Ich habe ein bisschen Angst, wie das im
Mai bei meiner Konfirmation wird. Dann
sind ja alle wieder zusammen. Ich hoffe,
dann geht es ohne Streit. Vielleicht kannst
du mal mit den beiden reden, damit es für
mich trotz allem ein schönes Fest wird.
Liebe Grüße
deine Sabrina“
Notiz über ein Gespräch mit einer 56jährigen
Frau, geringfügig Beschäftigte:
„Manchen sieht man es nicht an, dass
sie zur Tafel gehen“, hat heute eine Konfirmandin
beim Gemeindenachmittag
gesagt. Sie hat mehrere Wochen in der
Tafel mitgeholfen und hat über ihre Erfahrungen
berichtet. Mir würde man es
auch nicht ansehen, hoffe ich jedenfalls.
Nach meinem Unfall kann ich nicht mehr
voll arbeiten. Zuerst habe ich viel von
meinem Ersparten aufgebraucht. Dann
bin ich schweren Herzens zum Amt gegangen;
denn von dem 400-Euro-Job allein
kann ich nicht leben. Jetzt kriege ich
Hartz IV. Es ist sehr schwer, damit hinzukommen.
Ich muss mich an vielen Stellen
einschränken. Am schlimmsten ist, dass
ich den Kontakt mit so vielen aufgeben
musste. Jeder Vereinsbeitrag ist zu viel.
Ich gehe nun schon so viele Jahre in den
Gemeindenachmittag; das will ich nicht
auch noch weglassen. Aber es hat mir
schon einen Stich versetzt, von der Tafelarbeit
erzählt zu bekommen und zu wissen:
Ich wäre auch berechtigt, dorthin zu
gehen und Lebensmittel abzuholen. Wer
weiß, vielleicht werde ich es doch eines
Tages tun müssen. Die anderen, so denke
ich immer, leben in einer anderen
Welt.
Diakonisches Werk
im Schwalm-Eder-Kreis
Pfarrstr. 13
34576 Homberg (Efze)
www.dwsek.de
Beratung bei Partnerschaftskonflikten,
Trennung und Scheidung
Clelia Gerhard-Wiesemann
Tel. 0 56 81 / 99 20 14
gerhard-wiesemann@dwsek.de
Kirchliche Allgemeine
Sozial- und Lebensberatung
Matthias Pohl
Tel. 0 56 81 / 99 20 17
pohl@dwsek.de
Aussiedlerseelsorge
Tel.: 0 56 81 / 99 20 16
oder 99 20 0
Fax: 0 56 81 / 99 20 20
artzt@dwsek.de
Schwälmer Tafel
Ernst-Ihle-Str. 9
34613 Schwalmst.-Ziegenhain
0 66 91 / 80 765
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Thema: Zurückstecken
6
Es muss nicht alles neu
und modern sein.
Als wir diesen Winter nach ein paar erholsamen
Ferientagen wieder zu Hause
ankamen, stellten wir erstaunt fest, dass
an unserem Gartentor eine Metallstrebe
abgebrochen war. Wir schauten uns
den Schaden zunächst einmal genauer
an: Würde es sich lohnen, das Tor reparieren
zu lassen, oder sollten wir es nicht
lieber gleich durch ein modernes, ferngesteuertes
ersetzen lassen? Nach einigem
Überlegen und Diskutieren entschlossen
wir uns, das Tor zu reparieren und einen
manuellen Außenriegel installieren zu lassen.
Als die Handwerker kamen, konnten sie
es gar nicht verstehen, warum wir nicht
ein modernes Garagentor gewählt hat-
ten. Es sei doch so einfach und bequem,
wenn man das Tor schon vom Auto aus
öffnen könne.
Nein, wir hatten uns bewusst gegen das
Moderne, Bequeme entschieden und für
unser 50 Jahre altes Holztor, das irgendwie
ja auch mit uns alt geworden ist.
Wir lieben dieses alte Tor, das stilistisch
zu unserem Haus passt und an dem wir
jeden Tag unsere Freude haben, auch
wenn es uns die Mühe kostet, immer erst
aus dem Auto aussteigen zu müssen.
Beim täglichen Öffnen erfreue ich mich
jedes Mal an dem schönen, alten Holz,
dem edlen Material dieses Tores, das
auf seine Weise unserem Haus ein ganz
bestimmtes Gesicht verleiht.
Und ich bin froh, dass wir uns gegen
das Bequeme und für das Alte, aber charaktervolle
Schöne entschieden haben.
Ingrid Wachenfeld

Einladung
Nacht der Kirchen
in der Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt
In der neu gebildeten Kirchengemeinde
Franz von Roques soll eine „Kirchennacht“
Gelegenheit bieten, die Kirchengebäude
und dabei auch die Vielfalt des
Lebens in der Gemeinde zu entdecken.
Sie soll damit eine Möglichkeit bieten,
im weiter gewordenen Horizont der neuen
Gesamtgemeinde auf Entdeckungsreise
zu gehen.
Am 19. März sind in der
Zeit von 18.30 Uhr bis
23.00 Uhr alle vier Kirchen
der Gemeinde geöffnet.
In aller Ruhe können Besucher die Kirchen
in Augenschein nehmen. Die Ortsgemeinden
werden etwas von ihrer Besonderheit
vorstellen und auch zum Gespräch
bereit stehen.
Anregungen helfen, die Kirche auch als
Ort der Ruhe und des Gebets wahrzunehmen
und zu nutzen.
Daneben gibt es auch etwas zu trinken
und Häppchen zu essen—so ist für den
Leib und die Seele gesorgt.
Zu jeder vollen Stunde gibt es auch ein
Darbietungs-Häppchen: Kostproben
aus dem musikalischen Leben der Gemeinde,
kurze Hinweise auf den geschichtlichen
Werdegang der Gemeinde
und kurze Andachten sind geplant.
Eine Übersicht über diese „Häppchen“
liegt in den Kirchen aus.
Diese Beiträge sind jeweils zeitlich
knapp gehalten, damit alle Besucher
sich noch in Ruhe umsehen können. Wer
möchte, kann sich dann entspannt auf
den Weg machen und zur nächsten vollen
Stunde in der nächsten Kirche etwas
anderes erleben.
7

Einladung
Die
Hospizgruppe
Treysa
lädt ein:
Vom Kirchhof
zum Begräbniswald
Bestattungskultur im Wandel
Mittwoch, 17. März, 20 Uhr
Ev. Gemeindehaus Franz-von-
Roques, Töpferweg 19
Die Bestattungskultur in Deutschland befindet
sich im Wandel. Mehr „Individualität“
wird gesucht, obwohl der Tod verdrängt
und zu einem Tabu gemacht
wird.
An Bedeutung eingebüßt haben Trauerkleidung
und Trauerjahr, der klassische
Friedhof, aber auch andere Riten im Kontext
von Tod und Bestattung. Welche Veränderungen
haben sich genau vollzogen?
Worin zeigen sich konkret die Widersprüchlichkeiten
im Umgang mit dem
Tod?
Referentin: Ulrike Neurath-Sippel, M. A.,
(Jahrgang 1968), Volkskundlerin/Kulturhistorikerin
und Kustodin (Sammlungsleiterin)
am Museum für Sepulkralkultur, Kassel.
Der Eintritt ist frei.
8
Hospizgruppe Treysa:
Selbstbestimmt leben, bis zuletzt!
Kontakt: Ev. Gemeindebüro,
Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt
hospiz.treysa@email.de
Tel.: 0173 – 97 98 777
Fragebogen
„Ausgefragt“ – 9 Fragen zur Person
Name
Aufgabe(n) in der Kirchengemeinde:
Kindertreff, Konfi-Projekte, Freizeiten
Welche Musik hören Sie am liebsten?
Rock
Welches Buch lesen Sie gerade oder haben Sie zuletzt
gelesen? „Ich bin dann mal weg“
Ihr Lieblingsgericht?
Baguette aus dem Typograph
Welche Person der Weltgeschichte (Kultur, Politik, Religion) finden Sie besonders
bedeutend (und warum)?
John F. Kennedy für sein Engagement für den Frieden.
Ihr schönstes Erlebnis in letzter Zeit?
Die Kanutour mit Konfirmanden im letzten Sommer
Was bedeutet für Sie Glück?
Zufriedenheit und dass es meinen Freunden und meiner Familie gut geht
Worüber können Sie sich aufregen?
Über menschenunwürdige Politik im In- und Ausland
Was halten Sie für Ihre größte Stärke, um das Leben zu meistern?
Den Optimismus, immer wieder an das Gute im Menschen und an mich selbst
zu glauben
Was erhoffen Sie für Ihre Kirchengemeinde?
Dass sich jeder in dem Maß engagieren kann, wie er möchte.
(Der Fragebogen erscheint monatlich in der Kirchenzeitung mit den gleichen Fragen und
den Antworten ganz unterschiedlicher Menschen aus dem Kirchspiel.)
Patrick Gebauer
Die Abbeyfieldinitiative Schwalmstadt trifft sich wieder am Sonntag,
21. März, um 15 Uhr im Marta-Mertz-Haus.
Bei Kaffee und Kuchen wird von der Vorstandssitzung und der Mitgliederversammlung
am 20. Februar in Bad Arolsen berichtet.
Es laden ein: Silvia Seil, Wiera; Christiane Darmstadt, Frankenhain; Doris
Schäfer, Treysa (Tel. 2 47 68 für Anmeldungen).

Einladungen
Musik zum Wochenschluss
in der Hephatakirche
samstags um 18.30 Uhr
6. März: „Von Bach bis zu den
Beatles“. Jungbläser und Posaunenchor
Hephata und Treysa. Leitung: Tabea Fuhr
und Philipp Gatzke. Eintritt frei!
27. März: „Stabat Mater“ von A. Scarlatti.
Junger Kammerchor Frankfurt. Leitung:
Daniela Brinkmann; Eintritt frei!
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dienstagsbistro
Die Diakonische Gemeinschaft Hephata
lädt alle Interessierten herzlich zu folgenden
Themenabenden ein:
9. 3. Lesung: „Atemschaukel“ von Herta
Müller (Ute Harras-Fink, Buchladen
Hexenturm Treysa)
23. 3. Filmabend „Rhythmen it is“
jeweils 19 Uhr im Speisen- und Versorgungszentrum
Hephata
Spenden – Spenden – Spenden
Im Jahr 2009 haben die Gemeindeglieder
durch Einzahlungen und in den
Gottesdiensten gespendet:
Diakoniesammlung 2.805,— €
Aktion Gemeindespende 7.058,79 €
(für die neue Küche im Gemeindehaus)
Aktion Brot für die Welt 9.146,09 €
Bei allen Spenderinnen und Spendern
bedanken wir uns herzlich!
Nachbarschaftstreffen
der Frauengruppen
Am 11. März treffen
sich in Ascherode im
Hephata-Haus die
Frauenkreise aus
Rommershausen-Dittershausen,
Treysa
und Ascherode. Ab
15 Uhr wird Dorothea
Gertig aus Kassel das Frauenprojekt
des Gustav-Adolf-Werkes für das
Jahr 2010 vorstellen. Dazu gehört Beratungsarbeit
für Frauen und Kinder gegen
Gewalt in Chile und eine diakonische
Einrichtung in einem Elendsviertel in
Montevideo/Uruguay.
Dorothea Gertig, die ehem. Leiterin der
Frauenarbeit in Kurhessen, ist auch seit
langem in unserer Gemeinde bekannt.
FREUDE UND LEID
IN DEN GEMEINDEN
Taufe
Treysa: Sofie Bork
Beerdigungen
Treysa: Maria Baum, 74 Jahre (Neukirchen);
Willi Stumpf, 87 Jahre (Neukirchen);
Elfriede Bähr, geb. Riedel,
95 Jahre; Herta Becker, geb. Dörr,
96 Jahre.
Frankenhain: Gudrun Musial, geb.
Schwalm, 60 Jahre.
Benefizturnier der E-Jugendmannschaften des SV Asche -
rode und des evangelischen Kirchenkreises Ziegenhain
Anlässlich des schrecklichen Erdbebens in Haiti veranstaltet der SV Ascherode und
der Kirchenkreis Ziegenhain ein Benefizfußballturnier der E-Jugendmannschaften für
die Opfer.
Das Turnier findet am Samstag, 13. 3. 2010, in der Sporthalle im Ostergrund in
Treysa statt. Der Anpfiff ist um 10.00 Uhr geplant.
Gegen Mittag wird in einer Andacht der Opfer des Erdbebens gedacht.
Als weitere Höhepunkte sind eine Tanzeinlage der Mädchentanzgruppe des SV
Ascherode und ein Einlagespiel der D-Jugendmannschaften vorgesehen.
Der Erlös kommt über die Kindernothilfe insbesondere den Kindern der Opfer
zugute.
Ein Startgeld wird nicht erhoben. Spenden sind jederzeit willkommen.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Über eine rege Beteiligung und viele Spenden freuen sich die Veranstalter.
Annerose Schwalm
9

Ev. Kindergarten „Auf der Baus“
10
Jedem Anfang
wohnt ein Zauber
inne …
(Hermann Hesse)
Mein Name ist Mechthild Suchanek-
Bintakies und am 1. 4. 2010 übernehme
ich die Leitung des Evangelischen
Kindergartens „Auf der Baus“. Ich habe
eine Ausbildung zur Kinderpflegerin, Erzieherin,
systemischen Familientherapeutin
und Psychotherapeutin (HPG) und arbeite
seit vielen Jahren mit und für Kinder.
Die letzten acht Jahre habe ich eine 6gruppige
evangelische Kindertagesstätte
in Wiesbaden geleitet und freue mich
nun darauf, gemeinsam mit dem Team
des Kindergartens für die Kinder Ihrer
Gemeinde tätig zu sein.
Zauberwald im Kindergarten
Dieses Jahr an Fasching
verwandelte
sich unser Ev. Kindergarten
„Auf der
Baus“ in einen Zauberwald.
In den
Wochen vorher haben
wir viele Geschichten
über Zwerge,
Riesen, Drachen,
Hexen, Elfen
und Feen gehört.
Basteln und die Gestaltung
unserer Räu-
me in Zwergenhöhlen und Feenwiesen
standen auf dem Programm. Wir haben
magische Lieder geübt und sind mit
Zwergen auf Wanderschaft gegangen.
Rosenmontag freuten wir uns über viele
magische Wesen, die gemeinsam mit
uns „Großen“ den
Zauberwald besuchten
und Fasching feiern
wollten. Zusammen
spielten wir in
unserem Turnraum,
den wir als Zauberwald
gestaltet hatten,
Faschingsspiele,
tanzten und bewunderten
unsere Kostüme.
Außerdem erwarteten
wir die
Prinzengarde und freuten uns auf ihre
Darbietung.
Dankeschön sagen wir allen Eltern für unser
tolles Frühstücksbuffet.
Alexandra Beuth
Abschied vom Leitungsamt
Während der Sommerferien stand bei uns zu Hause selten das Telefon still. Die Stellenanzeige für eine Leitung im Ev. Kindergarten
„Auf der Baus“ brachte viele ins Grübeln. „Petra bist du krank?“, „Stimmt etwas in eurer Ehe nicht?“, „Gehst du aus der
Schwalm weg? …“ Solche und noch andere Fragen wurden mir gestellt. Aber—Entwarnung: Alles ist in Ordnung, ich und meine
Familie bleiben zusammen, wir sind gesund und bleiben hier in der Schwalm …
Nach 27 Berufsjahren davon 24 Jahre als Leitung möchte ich mich verändern. Leitung ist sehr viel Verantwortung und Verwaltungsarbeit;
ich möchte wieder in den Gruppendienst. Mit Kindern zu arbeiten ist ein Großes Geschenk, mit ihnen gemeinsam
die Welt zu entdecken, sie in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, Dinge mit Kinderaugen sehen, ihnen Impulse
und Sicherheit geben, das alles kann ich im Gruppendienst.
„Kinder sind ein Geschenk Gottes“. Es ist für mich eine große Freude mit diesem Geschenk zu arbeiten und sie zu begleiten.
Also, ich bleibe „Auf der Baus“, aber nicht mehr hinterm Schreibtisch sondern mitten im „Leben“!
Unserer neuen Chefin und Leitung wünsche ich Gottes Segen für ihre neue Aufgabe. Petra Bock

Maria John
Flöten-Anfängergruppe
donnerstags 15–15.30 Uhr
Angela Zeuschner,
Tel.: 806374
Mädchen-Jungschar
ab der 4. Klasse (9–13 Jahre)
montags von 15.15 – 16.30 Uhr
„Gertrudes Strickstübchen“
für Mädchen ab 14 Jahre,
donn., 14tägig, 18–19.30 Uhr
Musik
Gitarrenunterricht
in Gruppen – freitags
Mathias Geb,
Tel.: 9110022
Jugendarbeiterin
Anke Nick
arche-treysa@googlemail.com
Kirchentag in München
Die Ev. Jugend fährt auf den Kirchentag nach München.
Jeder ist willkommen – erwartet werden mehr als 100.000 Teilnehmende!
Im Preis enthalten ist eine Dauerkarte, mit der man an mehr als 2.000 Veranstaltungen
teilnehmen kann. Zudem bekommt Ihr ein Programmheft, Stadtplan, dürft alle öffentlichen
Verkehrsmittel nutzen und erhaltet eine Übernachtungsmöglichkeit mit Frühstück.
Im Preis nicht enthalten sind Mittag- und Abendessen – Möglichkeiten gibt es ausreichend
in der Stadt und auf dem Gelände.
Infos zur Stadt und zum Programm findet Ihr unter www.oekt.de
Wann? 12.-16. Mai 2010 – Kosten? 99,– €; für Besitzer der Juleica 90,– €
Informationen und Anmeldung (bis 3. März) in der Arche in Treysa.
Kinderkirche
… in Treysa
am 6. März von 9 bis11.30 Uhr im
Ev. Gemeindehaus Franz-von-Roques,
Töpferweg 19. Anmeldungen bitte bis
4. 3. im Gemeindebüro (Tel. 1266).
… in Ascherode
am 7. und 21. März, jeweils um 11
Uhr in der Kirche.
… in Frankenhain
werden die aktuellen Kindergottesdiensttermine
den Kindern über den
Kindergottesdienstbrief bekannt gegeben.
… in Rommershausen
am 27. März um 15 Uhr in der Kirche.
Thema: Die Farben im Kirchenjahr—violett.
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Andachten zur
Karwoche
in der
Stadtkirche
Montag, 29. März
Dienstag, 30. März
Mittwoch, 31. März
Donnerstag, 1. April
Jeweils morgens um 6.30 Uhr und abends um 19.00 Uhr.
Die Morgenandachten werden mit einem gemeinsamen Frühstück abgeschlossen.
Gründonnerstag (9. April) um 19.00 Uhr Feier mit Tischabendmahl
und gemeinsamem Essen im Gemeindehaus Franz-von-Roques.
Osternachtgottesdienst Ostersonntag 6.00 Uhr,
anschließend gemeinsames Osterfrühstück
Redaktionsschluss für die
April-Ausgabe:
12. März 2010
Kreuzweg im Dom Altenberg. Foto: H. Helfert
Kommen Sie dazu und erleben Sie Schritt für Schritt den Weg
durch den Tod zum Leben!
Ihre Kirchengemeinde
So können Sie
uns erreichen:�
Gemeindebüro Am Angel 15
Sekretärin Rosel Köhler. Bürozeit:
Mo – Di u. Do – Fr von 8 – 12 Uhr.
� 12 66.
e-mail: gemeindebuero.treysa@ekkw.de
homepage: www.kirche-fvr.de
Ev. Pfarramt 1
Pfarrerin Johanna Dumke (z.Zt. in Mutterschutz)
Vertretung: Pfarrerin Stephanie Fink,
� 0 66 39-87 06 68
Ev. Pfarramt 2
Pfarrer Dieter Schindelmann,
Am Angel 17, � 9669922
Vikar Christopher Williamson
Hundsgasse 4, � 9154 24
Ev. Pfarramt 3
Pfarrerin Tamara Morgenroth,
Marburger Straße 12, � 20120
Ev. Pfarramt 4
Pfarrer Hartmut Wagner,
Frankenhainer Weg 26, � 92 7147
Vorsitzende Kirchenvorstand
Christiane Darmstadt,
Landgraf-Karl-Straße 43, � 22821
Ev. Gemeindehaus Franz-von-Roques
Hausmeisterin Melanie Nöll,
Töpferweg 19, � 21884
„Arche“ Ascheröder Straße 21
Anke Nick � 21350
arche@kirchetreysa.de
Ev. Kindergarten „Auf der Baus“
Leiterin: Petra Bock,
Marburger Straße 14, � 20394
kiga.baus@kirchetreysa.de
Küster der Stadtkirche
Kurt Dönges, Happichstr. 5, � 22624
Altenhilfe Treysa e.V., Wagnergasse 16
Mitarbeiterin Hella Formoli; Bürozeit:
Montag bis Freitag von 8 bis 9 Uhr,
� 22888
Hospizgruppe Treysa
Tel.: 73 48 36 oder 0173-9 79 87 77

die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + Für die Pinw
Gottesdienste
Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Sonntag 10.15 Uhr 18 Uhr 10.15 Uhr 17 Uhr 10 Uhr
7. März (Schindelmann) (Gombert) (Gombert) (Schindelmann) (Garbitz)
mit Abendmahl
und Jugendchor
„Martin Rosenkranz“,
Frankfurt
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Sonntag 10.15 Uhr 10.15 Uhr 19 Uhr 13 Uhr 10 Uhr
14. März (Wagner)
Vorstellungsgottesdienst
11.30 Uhr
Taufgottesdienst
19 Uhr
Taizé-Gottesdienst
(Schindelmann) (Schindelmann) (Wagner) (Dr. Zippert)
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Sonntag 10.15 Uhr 13 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10 Uhr
21. März (Meyreiß) (Meyreiß) (Williamson) (Morgenroth) (Eschen)
Examensgottesdienst Vorstellungsgottesdienst
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Sonntag 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 17 Uhr 10 Uhr
28. März (Schindelmann) (Williamson) (von Busse) (Williamson) (Altmann)
Jubiläumskonfirmation
mit Abendmahl
(EK,Saft)
mit Passionsspiel
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Gründonnerstag 19 Uhr 17 Uhr
1. April Franz-von-Roques-Haus (Altmann)
(Team) mit Passionsspiel
Tischabendmahl mit und Abendmahl
gemeinsamem Essen
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Karfreitag 10.15 Uhr 10.15 Uhr 15 Uhr 13 Uhr 15 Uhr
2. April (Wagner) (von Busse) (Gombert) (von Busse) (Altmann)
14 Uhr mit Passionsspiel
Landeskirchliche Gemeinschaft
(Wagner)
mit Abendmahl
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GK = Gemeinschaftskelch EK = Einzelkelch
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Taufgottesdienste
Taufgottesdienste sind in Treysa für Ostersonntag, 4. April, im
Osternachtgottesdienst um 6.00 Uhr oder um 12.00 Uhr, und am
2. Mai um 11.30 Uhr vorgesehen. Bitte melden Sie die Taufen
rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer / der zuständigen Pfarrerin
an, damit die nötigen Vereinbarungen getroffen werden können.
In den Dorfgemeinden finden Taufen nach Absprache statt.
Einladung nach Treysa
Ökumenische Andacht in der Passionszeit
Freitag, 12. März, 18.30 Uhr, Hospitalskapelle
Passionsandacht in Ascherode (Kirche)
Mittwoch, 17. März, 19.00 Uhr
Offene Kirche in der Karwoche in Rommerhausen
Von Montag, dem 29. März, bis Gründonnerstag, dem 1. April, ist die Kirche jeweils von 16 bis
19 Uhr geöffnet und geheizt.

+ + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + + F
Veranstaltungen, Treffs
Frauenkreise
Frauenhilfe Treysa
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im
Franz-von-Roques-Haus.
Erika Wagner, Tel. 22977
Frauenkreis Ascherode
Freitag, 5. März, 19.30 Uhr, Christuskirche::
Teilnahme am Weltgebetstagsgottesdienst.
Mittwoch, 10., 17. und 24. März, jeweils
von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr Treffen im
Haus von Hephata.
Hannelore Kürschner, Tel. 52 40
Else Noll, Tel. 33 28
Elisabeth Schwalm, Tel. 31 23
Frauenkreis Rommershausen/Dittershausen
Freitag, 5. März, 19.30 Uhr, Weltgebetstag
in der Christuskirche.
Donnerstag, 11. und 25. März, jeweils
um 15.00 Uhr Treffen im Feuerwehrgerätehaus
Dittershausen.
Gudrun George, Tel. 2 12 88
Frauengruppe „Die Zweite Generation“
Freitag, 5. März, 19.30 Uhr, Weltgebetstag
in der Christuskirche.
Mittwoch, 31.03.2010, Achtung neu
19.30 Uhr im Franz-von-Roques-Haus. Autogenes
Training, Physiotherapeut Wolfgang
Becker, Treysa.
Bärbel Maier, Tel. 21737
Inge Gläsel, Tel. 2 18 38
Kirchenmusik
Kirchenchor Treysa
wöchentlich montags, 19.30 Uhr,
Franz-von-Roques-Haus
Jürgen Böhme, Tel.: 43 84
Willi Schwalm, Tel. 2 18 21
Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa
Montags,16 Uhr, Franz-von-Roques-Haus
Livia Mühling, Tel.: 2 46 32
Bläser-Anfängergruppe
Übungsstunde jeweils donnerstags ab 18.30
Uhr im Ev. Gemeindehaus Franz-von-Roques,
Töpferweg 19. Anmeldung von Anfängern erforderlich!
Philipp Gatzke,
Tel. 05 61 - 1 39 10
Posaunenchor Rommers-/Dittershausen
Übungsstunde jeden Mittwoch um 20 Uhr im
Gemeinschaftsraum des Feuerwehrgerätehauses
Dittershausen.
Ernst George 21288
Stefan Völker 21973
Kantorei Hephata
Montags, 17–18 Uhr Jungbläsergruppe
Montags, 18.30 Uhr Handglockenchor
Dienstags, 20.15 Uhr Kantorei
Mittwochs, 18.00–19.30 Uhr Posaunenchor
Tabea Fuhr, Tel. 18 13 15
Reifegrad –
Begegnung ab 63
Nächstes gemeinsames Treffen:
Mittwoch, 10. März um 15 Uhr
im Franz-von-Roques-Haus
Thema:
Der CVJM in
Kurhessen-Waldeck
Landeskirchliche
Gemeinschaft
Veranstaltungsort:
Treysa, Wiegelsweg 7/Ecke Sandweg
Prediger: Bernd Romeike, Tel. 91 57 88
Sonntags,
17 Uhr: Gottesdienst – (jeden 1. So. im Monat
mit gemeinsamem Abendessen)
Montags,
16 Uhr: SPÜRNASEN (6–9J. + 9–13J.)
20 Uhr: 14tägig GEMISCHTER CHOR
Dienstags,
19.30 Uhr: GEBETSKREIS
20 Uhr: BIBELGESPRÄCHSKREIS
>Infos über Hauskreise u. a.:
Teamsprecher Helmut Brenzel Tel. 6312
Gesprächskreis
Bibelgesprächskreis
Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr im Franz-von-
Roques-Haus
Heinz Schulz, Tel.: 2 26 77
Kontaktpersonen für die Untergruppen:
Literatur: Elisabeth Kannapin Tel. 15 62
und Renate Wegener Tel. 27 27
Spiele: Pfr. Dieter Schindelmann Tel. 9 66 99 22
Werken/Karten herstellen:
Anna Maria Kullak Tel. 2 23 29
Computer-Reifegrad-AG:
Karl Theis Tel. 2 13 78
Wandern: Heinz Langner Tel. 2 05 64
Fitness (im Fitness Athletic Gym):
Heinz Langner Tel. 2 05 64
Frauenhilfe Treysa (siehe oben links):
Gemeindebüro Tel. 12 66 (Fahrdienst)
und Erika Wagner Tel. 2 29 77