kkj Wettbewerbsausschreibung
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schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Wettbewerb des Museums Rietberg und des<br />
Schweizerischen Verbandes <strong>kkj</strong>, Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Projekte im Kontext einer Ausstellung<br />
Das Museum Rietberg und der <strong>kkj</strong>, Schweizerischer Verband Künste für Kinder und Jugendliche, laden<br />
zu einem Wettbewerb ein. Inspiriert von ein und derselben Ausstellung «Die grossen Meister der indischen<br />
Malerei, 1100–1900», 1. Mai – 21. August 2011, werden unterschiedlichste Projekte durchgeführt.<br />
In der Publikationsreihe <strong>kkj</strong>, Band 2, werden einzelne Projekte dokumentiert und einem interessierten<br />
Fachpublikum vorgestellt.<br />
Zielsetzung<br />
Erwünscht sind unterschiedlich angesiedelte Projekte, um die Vielfalt von Vermittlung ästhetischer Prozesse<br />
und deren Rahmenbedingungen deutlich zu machen. Die Projekte fördern die ästhetische Bildung<br />
von jungen Menschen sowie den differenzierten Umgang mit Kultur, Gesellschaft, Religion und Kunst.<br />
Zielpublikum<br />
Zielpublikum sind Kinder und Jugendliche. Die Gruppen können neu zusammengestellt werden oder<br />
bereits bestehen.<br />
Organisatorisches<br />
Ein Projekt kann:<br />
––<br />
über die eigene Institution in Verbindung mit dem Museum zur Durchführung kommen<br />
––<br />
im privaten Umfeld aufgenommen werden<br />
––<br />
innerhalb der Schule oder im schulischen Umfeld zur Realisierung geführt werden<br />
––<br />
im ausserschulischen Umfeld stattfinden<br />
––<br />
vom Museum Rietberg ausgehen und über die Werbekanäle des Museums publiziert werden<br />
––<br />
in den Ateliers des Museums als Gastprojekt realisiert werden<br />
Formate<br />
Ferienkurse, Workshops, Projektwochen, regulärer Unterricht, offene Werkstatt, Events; fortlaufende<br />
oder einmalige Durchführungen.<br />
Durchführungsorte<br />
Museum Rietberg (Ausstellungsräume / Mitbenützung Studio, Atelier); öffentliche Schule, private Schule;<br />
Hort, Kindergarten, Heim; Atelier, Gemeinschaftszentrum, Werkstatt; Theater; Öffentlicher Raum, z.B.<br />
Park.<br />
In jedem der Projekte sind Besuche der Ausstellung «Die grossen Meister der indischen Malerei, 1100–<br />
1900» integriert.<br />
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schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Wettbewerbsverfahren<br />
1. Eingabe der Projektskizze:<br />
Die am Wettbewerb interessierten Personen reichen eine Projektskizze (Beilage Eingabeformular 1,<br />
Projektskizze) ein. Eine Jury, bestehend aus Vertreter/innen des Museums Rietberg, des Vorstands <strong>kkj</strong><br />
und externen Fachleuten, wird unter den Projektideen auswählen und diese zur Ausarbeitung empfehlen.<br />
Personen, die eine Projektskizze eingegeben haben, verpflichten sich nach Annahme des Projektes durch<br />
die Jury für deren Durchführung, Dokumentation und einer eventuellen Publikation.<br />
2. Eingabe des Projektkonzeptes:<br />
In einer zweiten Stufe werden detaillierte Projektkonzepte eingereicht (Beilage Eingabeformular 2, Projektkonzept).<br />
Die Projekte entsprechen den pädagogischen und methodischdidaktischen Kriterien der<br />
Wettbewerbsunterlagen. Sie müssen innerhalb des zeitlichen Rahmens und der örtlichen Begebenheiten<br />
durchführbar sein. Wird eine Konzeptidee den Kriterien der Wettbewerbsbedingungen nicht gerecht, so<br />
ist die Jury berechtigt, die Durchführung des Projektes abzulehnen.<br />
3. Eingabe der Dokumentation:<br />
Alle zugelassenen Projekte werden bezüglich ihrer Prozesse wie Resultate von den Projektleitenden<br />
gemäss Vorgaben sorgfältig dokumentiert (Eingabeformular 3, Dokumentation). Bei ausreichender<br />
Beteiligung kommen im Band 2 der Publikationsreihe <strong>kkj</strong> sämtliche zur Durchführung gelangten Projekte<br />
in einer kurzen Aufstellung in Erscheinung. Die Jury trifft zudem eine Auswahl an qualitätsvollen<br />
Projekten, die in der Broschüre ausführlicher präsentiert werden. Nebst ihrem Bildungsgehalt sollen sie<br />
die Vielfalt der Vermittlungsformen exemplarisch repräsentieren.<br />
Anmerkung: Die Bewilligung der Publikationsrechte für Fotos und Videoaufnahmen muss schriftlich<br />
eingeholt werden (Formular 4, Publikationsrechte).<br />
Antragsberechtigung<br />
Kultur- und Kunstschaffende, Vermittler/innen im Kunst- und Museumskontext, Kindergärtner/innen,<br />
Lehrer/innen, Therapeut/innen, Sozialarbeiter/innen, Tanzpädagogen/innen, Musikpädagogen/innen,<br />
Theaterpädagogen/innen, (Spiel-) Animator/innen der Soziokultur, Literaturvermittler/innen, Vermittler/innen<br />
aus der Ethnologie, Religionsvermittler/innen.<br />
Zeitliche Durchführung<br />
Die ausgewählten Projekte beinhalten Bezüge zur Ausstellung «Die grossen Meister der indischen Malerei,<br />
1100–1900» vom 1. Mai – 21. August 2011 und sollen im selben Zeitraum durchgeführt werden.<br />
Finanzierung<br />
Die zur Durchführung eingeladenen Projekte erhalten einen Unkostenbeitrag von CHF 150.– für kürzere<br />
und CHF 250.– für mehrwöchige, länger dauernde Projekte. Die Kosten für Organisation und Publikation<br />
werden weitgehend vom Museum Rietberg und dem <strong>kkj</strong> übernommen. Der <strong>kkj</strong> und das Museum Rietberg<br />
setzen sich für die Gewinnung von Fördergelder zur Finanzierung der Projektdurchführungen ein. Sie<br />
beabsichtigen aufgrund von ausgewiesenen Arbeitsstunden eine Honorarleistung auszuzahlen.<br />
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schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Bewertungskriterien<br />
Formale Kriterien<br />
A. Sind Projektskizze und Projektkonzept vollständig und nachvollziehbar?<br />
Inhaltliche Kriterien<br />
B. Ist das geplante Projekt innovativ und entwicklungsfähig?<br />
C. Entspricht die methodisch-didaktische Aufbereitung einem förderorientierten Ansatz?<br />
––<br />
Fragestellungen, Bausteine oder Unterrichtseinheiten sowie die Materialien sind sorgfältig ausgewählt<br />
und verfolgen eine oder mehrere Kernbotschaften der Ausstellungsinhalte.<br />
––<br />
Sie fokussieren spezifische Aspekte der Ausstellung bezüglich Kultur, Religion und Ästhetik und<br />
werden differenziert angegangen. Im Vordergrund stehen Inhalte wie Vielfalt und Wandel (bzw.<br />
sie vermeiden gruppenbezogene, kulturelle Zuordnungen, Stereotypen und Klischees).<br />
––<br />
Das aktive Mitmachen der Teilnehmenden steht im Zentrum der Aktivitäten: Die Kinder und<br />
Jugendlichen sollen zum Nachdenken angeregt werden und sich über die Wahrnehmung, die eigene<br />
Kreativität und über gestalterische oder darstellende Angebote den Inhalten der Ausstellung<br />
annähern können.<br />
D. Trägt das geplante Projekt zur Förderung pädagogischer, kultureller und künstlerischer Kompetenzen<br />
bei, wie z.B.:<br />
Erkennen:<br />
––<br />
Kinder und Jugendliche werden befähigt, über das Wahrnehmen der Kunstwerke unterschiedlich<br />
kulturelle Anschauungen zu untersuchen.<br />
––<br />
Sie können die Inhalte der Ausstellung mit ihren eigenen Lebenswelten in Verbindung bringen und<br />
Bezüge zur heutigen, modernen Welt herstellen.<br />
––<br />
Sie erkennen, dass unsere Welt aus verschiedenen Realitäten besteht und dass diese aus verschiedenen<br />
Blickwinkeln betrachtet werden kann.<br />
––<br />
Sie werden sich bewusst, dass kulturelle Vorstellungen dem Wandel unterliegen und sich diese<br />
innerhalb einer Zeitepoche und eines kulturellen Raumes nie als absolut und homogen erweisen.<br />
Bewerten:<br />
––<br />
Kinder und Jugendliche können das Erlebte hinterfragen und das Erkannte mit unter-schiedlichsten<br />
Mitteln künstlerisch und sprachlich zum Ausdruck zu bringen.<br />
––<br />
Sie sind fähig, entstandene Arbeiten kritisch wie wertschätzend zu beurteilen.<br />
––<br />
Sie können Vorurteile und Stereotypen bei sich und anderen erkennen und überprüfen. Sie sind<br />
fähig, Lösungsmöglichkeiten zu bezeichnen und zu beurteilen.<br />
––<br />
Handeln:<br />
––<br />
Kinder und Jugendliche können in unterschiedlichen künstlerischen Prozessen die Wirk-samkeit<br />
ihrer eigenen Handlungs-, Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit erfahren.<br />
––<br />
Sie können künstlerisch forschend, spielerisch und experimentell vorgehen.<br />
––<br />
Sie sind fähig, mit verschiedenen Menschen und in unterschiedlichen Gruppen zu kom-munizieren<br />
und zu kooperieren.<br />
Anmerkung: Die anvisierten Lernprozesse entsprechen den ethischen Vorgaben des <strong>kkj</strong> Schweizerischer<br />
Verband Künste für Kinder und Jugendliche (www.<strong>kkj</strong>.ch > Ethische Richtlinien in: Statuten Art. 7) sowie<br />
dem Leitbild Vermittlung Museum Rietberg (www.rietberg.ch > Leitbild).<br />
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schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Informationen zur Ausstellung<br />
Die Sonderausstellung «Die grossen Meister der indischen Malerei, 1100 –1900» im Ausstellungssaal des<br />
Museums Rietberg vereinigt mit über 220 Exponaten die weltweit schönsten und wichtigsten Malereien<br />
aus Indien. Über 30 der herausragendsten Künstler, einige von ihnen aus Persien, die anderen aus unterschiedlichen<br />
Regionen Indiens, werden in dieser einmaligen Ausstellung einander gegen-über gestellt.<br />
Dies ermöglicht einen Überblick über die Entwicklungen der Malerei Indiens im Zeitraum von ca. 1100<br />
bis 1900. Einleitende Texte zu den Ateliers und Höfen, an denen die Maler lebten und arbeiteten als auch<br />
Informationen zum historischen Kontext runden die Ausstellung ab.<br />
Ergänzt wird die Ausstellung durch einen biografischen Film über den Künstler Nainsukh, der an Originalschauplätzen<br />
das Leben dieses aussergewöhnlichen Künstlers des 18. Jahrhundert nachspielt.<br />
Ende April 2011 erscheint ein kurzer Katalog in deutscher Sprache zur Ausstellung. Daneben ist ein<br />
zweibändiger englischer Katalog zu allen wichtigen Künstlern Indiens in Produktion.<br />
Um sich weiter in das Thema einzustimmen, empfehlen wir den Besuch einer Führung mit Dr. Jorrit<br />
Britschgi. Ort: Park-Villa Rieter, Museum Rietberg:<br />
––<br />
Zur Vorbereitung der Projektskizze: Mittwoch, 6. Oktober 2010, 17.30–18.30 Uhr<br />
––<br />
Zur Vorbereitung des Projektkonzeptes: Mittwoch, 17. November 2010, 17.30–18.30 Uhr<br />
Besichtigen Sie zudem die Sonderausstellungen in der Park-Villa Rieter:<br />
––<br />
Göttliche Verführung: 4. Mai 2010 – 28. November 2010<br />
––<br />
Glanzvolle Visionen: Mogul- und Dekkan-Malerei aus der Sammlung Seitz /<br />
30. November 2010 – 10. April 2011<br />
In der Bibliothek des Museums Rietberg, Gablerstrasse 14, 8002 Zürich, liegen wichtige Standardwerke<br />
zur indischen Malerei bereit. Bitte nehmen Sie mit Josef Huber Kontakt auf (044 206 31 01) oder besuchen<br />
Sie die Bibliothek zu den Öffnungszeiten jeweils am Dienstag, 13.00–17.00 Uhr.<br />
Literaturhinweise<br />
––<br />
Beach, Milo (1992): Mughal and Rajput Painting. Cambridge: Cambridge University Press.<br />
––<br />
Cummins, Joan (2006): Indian Painting: From Cave Temples to the Colonial Period.<br />
Boston: MFA Publications.<br />
––<br />
Goswamy, B.N.; Fischer, Eberhard (1990): Pahari-Meister: Höfische Malerei aus den Bergen Nord-<br />
Indiens. Zürich: Museum Rietberg.<br />
––<br />
Okada, Amina (1992): Le Grand Moghol et ses peintres: Miniaturistes de l’Inde aux XVIe et XVIIe<br />
siècles. Paris : Flammarion.<br />
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schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Daten<br />
Eingabe 1, Projektskizze bis 30. Oktober 2010<br />
Juryentscheid 1, Projektskizze 12. November 2010<br />
Eingabe 2, Projektkonzept bis 30. Dezember 2010<br />
Überprüfung / Rückfragen der Jury 3.–20. Januar 2011<br />
Jury-Entscheid 2, Projektkonzept 20. Januar 2011<br />
Durchführung der Projekte 1. Mai – 21. August 2011<br />
Eingabe 3, Dokumentation 15. September 2011<br />
Jury-Entscheid 3, Publikation 30. September 2011<br />
Veröffentlichung der Publikation Frühling 2012<br />
Bestellung Wettbewerbsunterlagen<br />
Die Wettbewerbsunterlagen können von www.<strong>kkj</strong>.ch und www.rietberg.ch heruntergeladen oder bestellt<br />
werden bei:<br />
Museum Rietberg<br />
Wettbewerb Kunstvermittlung<br />
Gablerstrasse 15<br />
8002 Zürich<br />
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schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Wettbewerb<br />
des Museums Rietberg und des Schweiz. Verbandes Künste für Kinder und Jugendliche <strong>kkj</strong><br />
Projekte im Kontext einer Ausstellung<br />
EINGABEFORMULAR 1: PROJEKTSKIZZE<br />
Ihre Projektskizze soll 1–2 A4-Seiten umfassen und folgende Inhalte umfassen:<br />
1. Projekttitel<br />
2. Grundidee (ca. 600 Zeichen)<br />
3. Kenndaten<br />
––<br />
Kontaktadresse<br />
––<br />
Beruf<br />
––<br />
Institution (Auftraggeber/in)<br />
––<br />
Anzahl Kinder / Jugendliche<br />
––<br />
Altersstufen<br />
4. Planung der Durchführung<br />
––<br />
Geschätzter Umfang / Dauer<br />
––<br />
Orte / Infrastruktur<br />
––<br />
Grobplan<br />
5. Kernanliegen<br />
––<br />
Zweck / Bildungsziel (ca. 600 Zeichen)<br />
6. Ergebnisse<br />
––<br />
In welchen Sparten der Künste streben Sie welche Ergebnisse an? (ca. 600 Zeichen)<br />
Ich habe die Wettbewerbsunterlagen zur Kenntnis genommen und bin mit den Bedingungen einverstanden.<br />
Bitte reichen Sie Ihre Projektskizze bis 30. Oktober 2010 an folgende Adresse ein:<br />
Museum Rietberg<br />
Wettbewerb Kunstvermittlung<br />
Gablerstrasse 15<br />
8002 Zürich<br />
Wenden Sie sich bei Fragen per Mail an: paedagogik.rietberg@zuerich.ch
schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Wettbewerb<br />
des Museums Rietberg und des Schweiz. Verbandes <strong>kkj</strong>, Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Projekte im Kontext einer Ausstellung<br />
EINGABEFORMULAR 2: PROJEKTKONZEPT<br />
Ihre Projektskizze soll ca. 3–4 A4-Seiten umfassen und folgende Inhalte umfassen:<br />
1. Projekttitel<br />
2. Name der verantwortlichen Person<br />
3. Kurzbeschrieb / Teaser (ca. 600 Zeichen)<br />
4. Rahmenbedingungen<br />
––<br />
Institution (Auftraggeber/in)<br />
––<br />
Weitere beteiligte Personen<br />
––<br />
Anzahl Kinder / Jugendliche<br />
––<br />
Altersstufen<br />
––<br />
Weitere Bedingungen<br />
5. Verlaufsplanung<br />
––<br />
Thematik / spezifischer Fokus<br />
––<br />
Bedeutung / Sinn<br />
––<br />
Wirkung des eigenen Handelns / Pädagogisches Konzept<br />
––<br />
Lernziele / Welche Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen werden gefördert?<br />
––<br />
Künstlerische Mittel / Lernarrangements, Bedingungen<br />
––<br />
Projektphasen und Zeitplan<br />
––<br />
Orte und Infrastruktur<br />
––<br />
Lernevaluation / Wie werden Rückmeldungen von Kindern und Jugendlichen erfasst?<br />
6. Ergebnisse / Produktion<br />
––<br />
Welche besonderen Ergebnisse werden erwartet?<br />
––<br />
Formate der Dokumentation? (Text, Fotos, Video)<br />
7. Kontaktadresse<br />
8. Berufsbiografische Angaben zu Ihrer Person (max. 700 Zeichen)<br />
Ich habe die Wettbewerbsunterlagen zur Kenntnis genommen und bin mit den Bedingungen einverstanden.<br />
Bitte reichen Sie Ihr Projektkonzept bis 30. Dezember 2010 an folgende Adresse ein:<br />
Museum Rietberg,<br />
Wettbewerb Kunstvermittlung,<br />
Gablerstrasse 15,<br />
8002 Zürich<br />
Wenden Sie sich bei Fragen per Mail an: paedagogik.rietberg@zuerich.ch
schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Wettbewerb<br />
des Museums Rietberg und des Schweiz. Verbandes <strong>kkj</strong>, Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Projekte im Kontext einer Ausstellung<br />
EINGABEFORMULAR 3: DOKUMENTATION<br />
Ihre Dokumentation soll ca. 4–6 A4-Seiten umfassen.<br />
Format Textteil: max. 6‘000 Zeichen inkl. Leerschläge (entspricht 2 A4-Seiten Lauftext).<br />
Format: Arial, Schriftgrösse 11 (Text), Titel 11–14 (fett setzen); möglichst einfache Textführung; Text,<br />
Video- und Fotomaterial auf CD/DVD einschicken.<br />
1. Projekttitel<br />
2. Verfasserin<br />
3. Teaser (gemäss Projektkonzept)<br />
4. Rahmenbedingungen<br />
Gemäss Projektkonzept verfassen Sie einen Lauftext von ca. 600 Zeichen<br />
5. Projektbericht<br />
Der Projektbericht soll für aussenstehende Leser/innen relevante Angaben enthalten. Sie können<br />
dabei Teile aus Ihrem Projektkonzept übernehmen. Wichtig ist, dass der Text das Lesen anregt und<br />
inspiriert. Empfehlenswert ist, einen spezifischen Fokus zu setzen. Z.B. auf einzelne Kinder/Jugendliche<br />
Bezug nehmen, ein Beispiel im Detail schildern, ein künstlerisches, interkulturelles, didaktisches<br />
oder pädagogisches Thema ins Zentrum stellen, eine Forschungsfrage anregen, Rückmeldungen<br />
analysieren, die Zusammenarbeit mit dem Museum thematisieren etc.<br />
Als Experte/Expertin können Sie insbesondere Bezug auf die Wirkung des eigenen Handelns, auf<br />
kulturelles und künstlerisches Bildungspotenzial und zu fördernde Kompetenzen, auf künstlerische<br />
Vermittlungsformen (Lehr-/Lernarrangements) nehmen und auf spezifische Bedingungen eingehen.<br />
6. Anhang<br />
––<br />
Weiteres Bildmaterial (bei abgebildeten Personen mit schriftlich eingeholten Publikationsrechten)<br />
––<br />
Kontaktadresse (gemäss Projektkonzept)<br />
––<br />
Berufsbiografische Angaben zu Ihrer Person (max. 700 Zeichen) (gemäss Projektkonzept)<br />
Ich habe die Wettbewerbsunterlagen zur Kenntnis genommen und bin mit den Bedingungen einverstanden.<br />
Das Team, welches die Publikation betreut, wird in Absprache mit Ihnen die eingereichten Unterlagen<br />
redigieren.<br />
Bitte reichen Sie Ihre Dokumentation bis 15. September 2011 an folgende Adresse ein:<br />
Museum Rietberg,<br />
Wettbewerb Kunstvermittlung,<br />
Gablerstrasse 15,<br />
8002 Zürich<br />
Wenden Sie sich bei Fragen per Mail an: paedagogik.rietberg@zuerich.ch
schweizerischer Verband<br />
<strong>kkj</strong> Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Wettbewerb<br />
des Museums Rietberg und des Schweiz. Verbandes <strong>kkj</strong>, Künste für Kinder und Jugendliche<br />
Projekte im Kontext einer Ausstellung<br />
Formular 4: Publikationsrechte<br />
Fotografieren und / oder Videoaufnahmen<br />
während des Projekts ......................................................<br />
In der Zeit vom ......................... bis ......................... 2011<br />
Liebe Eltern<br />
Das Museum Rietberg und der <strong>kkj</strong>, Schweizerischer Verband Künste für Kinder und Jugendliche, führen<br />
einen Wettbewerb durch, an welchem sich auch<br />
(Projektleiter / Projektleiterin) ...........................................................<br />
(Projektträgerschaft / Atelier / Gestaltungsschule) ...........................................................<br />
beteiligen wird. Ausgangspunkt für die Projekte wird die Ausstellung «Die grossen Meister der indischen<br />
Malerei, 1100 – 1900» im Museum Rietberg sein (1. Mai – 21. August 2011).<br />
Bereits zum jetzigen Zeitpunkt möchten wir Sie im Hinblick auf eine mögliche Publikation dieses Projektes<br />
um die Bewilligung zur Veröffentlichung von Fotos / Videoaufnahmen von Ihrer Tochter / Ihres<br />
Sohnes ersuchen. Das Foto- und/oder Videomaterial wird Personen ausserhalb dieser Publikation nicht<br />
zur Verfügung gestellt. Das Buch wird im Frühling 2012 in der Publikationsreihe des <strong>kkj</strong> und im Verlag<br />
ATHENA erscheinen.<br />
Um der Datenschutzgesetzgebung Genüge zu tun, bitten wir Sie, Ihr Einverständnis zu den Aufnahmen<br />
und deren Verwendung zu geben. Besten Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!<br />
Name des Kindes: ...........................................................<br />
(Zutreffendes bitte ankreuzen):<br />
Ja, mein Kind darf während des Projekts fotografiert / gefilmt werden.<br />
Nein, mein Kind darf für den vorgesehenen Zweck nicht fotografiert / gefilmt werden.<br />
Ort / Datum / Unterschrift der Eltern (bzw. InhaberIn elterlicher Sorge): .......................................................<br />
Freundliche Grüsse<br />
(Projektträgerschaft / Ateliers / Gestaltungsschule, Unterschrift der Projektleiterin) .......................…………<br />
Die unterschriebenen Briefe gehen bis 1. Mai 2011 an:<br />
Museum Rietberg, Wettbewerb Kunstvermittlung,<br />
Gablerstrasse 15, 8002 Zürich.<br />
Wenden Sie sich bei Fragen per Mail an: paedagogik.rietberg@zuerich.ch