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Briefmarken-Hammer - Briefmarkenjugend Hamm

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-<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

<strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

Jahrgang 26<br />

2012<br />

Nummer 3<br />

Jul - Aug - Sep<br />

<strong>Briefmarken</strong><br />

Junge <strong>Briefmarken</strong>freunde <strong>Hamm</strong><br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde e.V.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Mecklenburg-Vorpommern in Zahlen, Fakten<br />

und Daten<br />

Sprache:<br />

Landeshauptstadt:<br />

Fläche:<br />

Deutsch<br />

Schwerin<br />

23.180,14 km²<br />

Einwohnerzahl: 1,636 Mio. (Stand: Oktober 2011)<br />

Gründung: 1990<br />

Staatsform:<br />

parlamentarische Republik,<br />

teilsouveräner Gliedstaat<br />

eines Bundesstaates<br />

Nachbarländer:<br />

• Grenzen zu ausländischen Nachbarstaaten: Polen (078 km)<br />

• Grenze zu anderen deutschen Bundesländern: Brandenburg (441 km)<br />

Niedersachsen (079 km)<br />

Schleswig-Holstein (137 km)<br />

Gebirge<br />

• Helpter Berge (179,0 m im Baltischen Landrücken)<br />

• Ruhner Berge (176,6 m im Baltischen Landrücken)<br />

• Brohmer Berge (153,1 m im Baltischen Landrücken)<br />

• Piekenberg (161,0 m auf Rügen)<br />

• Kühlung (129,7 m nordwestlich von Rostock)<br />

Flüsse:<br />

• Warnow (155 km von 155 km)<br />

• Peene (142,5 km von 142,5 km)<br />

• Trebel (75 km von 75 km)<br />

• Recknitz (68 km von 68 km)<br />

Seen:<br />

• Müritz (117 km²)<br />

• Schweriner See (61,5 km²)<br />

• Plauer See (38,5 km²)<br />

Ballungsgebiete und Städte:<br />

• Rostock<br />

• Schwerin<br />

• Neubrandenburg<br />

• Stralsund<br />

• Greifswald<br />

• Wismar<br />

• Güstrow Landkreise und kreisfreie Städte Mecklenburg-Vorpommerns<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Vorwort<br />

Liebe Sammlerfreundinnen!<br />

Liebe Sammlerfreunde!<br />

Wieder ist ein Vierteljahr vergangen.<br />

Aufgrund von Urlaub, Arbeit und anderen persönlichen<br />

Dingen muss unsere kleine Vereinszeitschrift<br />

leider ein kleines bisschen verspätet<br />

erscheinen. Wir werden uns bemühen unseren<br />

<strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> in Zukunft wieder zu<br />

den vorgegebenen Terminen zu veröffentlichen.<br />

Im nächsten Quartal steht wieder einmal eine<br />

größere Veranstaltung auf dem Programm. Eigentlich<br />

ist der Weltkindertag im Maxi-Park<br />

schon so etwas wie eine Standard-Veranstaltung,<br />

an der sich die Jugendgruppe jährlich beteiligt.<br />

Doch dieses Jahr ist alles etwas anders.<br />

Während des Weltkindertages feiert die Jugendgruppe<br />

gleichzeitig den Tag der Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde.<br />

Mit Sonderpostamt, Sonderstempel<br />

und vielem mehr soll dieser Tag etwas<br />

ganz Besonderes werden. Also schaut doch einfach<br />

mal vorbei.<br />

Auch im letzten Quartal wurden wieder verschiedenste<br />

Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt.<br />

Ob das Kegeln der <strong>Briefmarken</strong>jugend<br />

oder ein Besuch der <strong>Briefmarken</strong>messe in Essen<br />

war – beide Veranstaltungen fanden wieder zur<br />

Zufriedenheit aller Teilnehmer statt.<br />

Zusätzlich zu diesen beiden Aktionen wurde<br />

auch die Ausstellung „<strong>Hamm</strong> 33/45“ im Stadtarchiv<br />

besucht. Alle Mitglieder der <strong>Briefmarken</strong>jugend<br />

und der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde waren<br />

aufgerufen, sich mit Freunden und Familie<br />

am Technischen Rathaus der Stadt <strong>Hamm</strong> einzufinden.<br />

Von Dr. Meinold wurden alle Teilnehmer<br />

und Teilnehmerinnen über diese Zeit in Bezug<br />

auf unsere Heimatstadt <strong>Hamm</strong> informiert. Zusätzlich<br />

zu den gegebenen Informationen bestand<br />

außerdem ausführlich die Gelegenheit<br />

Fragen zu stellen, so dass jeder die Möglichkeit<br />

hatte, sein persönliches Wissen speziell zu vertiefen.<br />

An dieser Stelle wollen wir Dr. Meinold für<br />

diesen interessanten Abend in den Kellerräumen<br />

des Technischen Rathauses danken.<br />

Auch wenn nun bei der <strong>Briefmarken</strong>jugend die<br />

Sommerpause beginnt, so sind dennoch alle jungen<br />

Sammler und Sammlerinnen aufgerufen die<br />

Tauschtreffen der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

zu besuchen. Auch hier können Marken<br />

getauscht und das eigene Fachwissen erweitert<br />

werden. Also traut euch und besucht die<br />

Tauschtreffen.<br />

Zusätzlich zu den Tauschtreffen wird eine Fahrt<br />

nach Duisburg angeboten. Gerhard Mercator<br />

heißt die Person, die im August das Programm<br />

bestimmt. Wer mehr über diese spannende Persönlichkeit<br />

oder die Entstehung von Atlanten erfahren<br />

möchte, ist herzlich eingeladen, in einer<br />

kleineren Gruppe mit nach Duisburg zu reisen<br />

und dort auf Erkundungstour zu gehen.<br />

Als letztes bleibt es noch an uns, das Thema<br />

bzw. Bundesland des nächsten <strong>Briefmarken</strong>-<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong>s bekanntzugeben. Es handelt sich um<br />

Baden-Württemberg, welches dieses Jahr sein<br />

60-jähriges Bestehen feiert.<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern und<br />

Leserinnen einen schönen Sommer, schöne Ferien<br />

und alles, was man sich sonst noch so wünschen<br />

kann.<br />

Es grüßen alle Leser<br />

Rainer und Fabian<br />

Legende<br />

Veranstaltung und Termine der Jungen<br />

<strong>Briefmarken</strong>freunde <strong>Hamm</strong><br />

Veranstaltung und Termine der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

<strong>Briefmarken</strong>freunde e.V.<br />

Gemeinsame Veranstaltung und Termine<br />

Artikel zum Titelthema<br />

Redaktion<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Termine des dritten Quartals 2012<br />

Mittwoch, 01. August 2012<br />

An diesem Tag erfolgt die Themen- und<br />

Seitenfestlegung. Bis zu diesem Zeitpunkt<br />

können Wünsche und Ideen zu<br />

Themen und Artikeln für den nächsten<br />

<strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> schriftlich bei der Redaktion<br />

eingereicht werden.<br />

Gäste sind zu allen Veranstaltungen und Aktionen<br />

der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde sowie<br />

der Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde <strong>Hamm</strong><br />

herzlich eingeladen.<br />

Sonntag, 01. Juli 2012<br />

Der erste Tauschtag der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

in diesem Quartal findet<br />

wieder von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr im<br />

Vereinsheim „HSV-Casino“ an der<br />

Evora-Arena statt.<br />

Es ist wieder soweit! Der <strong>Briefmarken</strong>stammtisch<br />

wartet auf seine Besucher. Die Mitglieder des<br />

Vereins werden wieder tiefe Blicke in die Tauschalben<br />

werfen und vielleicht wird die ein oder andere<br />

Briefmarke den Besitzer wechseln. Gästen<br />

bietet sich die Möglichkeit, Informationen über<br />

den Verein und seine Aktionen zu erhalten.<br />

Ebenfalls werden gerne Fragen rund um das<br />

Hobby <strong>Briefmarken</strong>sammeln beantwortet.<br />

Sonntag, 15. Juli 2012<br />

Sonntag, 05. August 2012<br />

Nächster Tauschtag der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde.<br />

Von 10:00 Uhr bis<br />

13:00 Uhr wird im Vereinsheim „HSV-<br />

Casino“ an der Evora-Arena getauscht.<br />

Viele philatelistische Themen werden sicherlich<br />

beim <strong>Briefmarken</strong>stammtisch der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

diskutiert. Aber auch der ruhigere<br />

Teil, das Stöbern in den Alben, soll nicht zu kurz<br />

kommen. Gäste, die sich über den Verein informieren<br />

möchten, sind herzlich willkommen.<br />

Samstag, 12. August 2012<br />

Vereinsfahrt nach Duisburg in das Kultur-<br />

und Stadthistorische Museum.<br />

Start: 09:00 Uhr, Ende: ca. 17:00 Uhr<br />

In Duisburg besuchen wir die Sonderausstellung<br />

„500 Jahre Gerhard Mercator und der blaue Planet“.<br />

Weitere Einzelheiten entnehmt bitte der Rubrik<br />

Sonderveranstaltungen.<br />

Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr findet der<br />

nächste Tauschtag der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

im Vereinsheim „HSV-<br />

Casino“ an der Evora-Arena statt.<br />

Zum ersten <strong>Briefmarken</strong>stammtisch in den Sommerferien<br />

2012 laden die <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

heute wieder ein. Was ist ein sammelwürdiges<br />

Land? Wie baue ich sinnvoll eine<br />

Sammlung auf? Diese und auch andere Fragen<br />

werden den Gästen und Interessenten gerne beantwortet.<br />

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit<br />

zum Tauschen. Tauschalben werden sicherlich<br />

umfangreich vorhanden sein.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Sonntag, 19. August 2012<br />

Im Vereinsheim „HSV-Casino“ an der<br />

Evora-Arena findet von 10:00 Uhr bis<br />

13:00 Uhr der nächste Tauschtag der<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde statt.<br />

Letzter <strong>Briefmarken</strong>stammtisch in den Sommerferien<br />

2012. Eine Gelegenheit für die Jungsammler,<br />

die bereits aus dem Urlaub zurückgekehrt<br />

sind, in den Alben der Senioren zu stöbern.<br />

Aber auch Gäste werden gerne über den Verein<br />

und seine Aktivitäten informiert.<br />

Die Sommerpause ist vorbei und mit vollem Elan<br />

sollen die Alben nach Neuigkeiten durchsucht<br />

werden. Aber auch die „Zeichensprache“ eines<br />

<strong>Briefmarken</strong>katalogs wird vermittelt. Nach und<br />

nach soll jeder diese Zeichen verstehen lernen,<br />

denn sie werden sicherlich ein Teil der bevorstehenden<br />

Diplom-Prüfung sein. Ganz wichtig werden<br />

auch die letzten Informationen zum Weltkindertag<br />

in zwei Wochen sein. Wer macht mit und<br />

hilft mit? Und zum Abschluss des Tauschtages<br />

wartet noch das Junge-Sammler-Quiz auf die<br />

Teilnehmer.<br />

Sonntag, 02. September 2012<br />

Die <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde treffen<br />

sich von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr zum<br />

nächsten Tauschtag im Vereinsheim<br />

„HSV-Casino“ an der Evora-Arena.<br />

Was gibt es Neues im Bereich der Philatelie?<br />

Wie weit sind die Planungen für den Weltkindertag<br />

und dem damit verbundenen Tag der Jungen<br />

<strong>Briefmarken</strong>freunde? Werden noch Helfer benötigt?<br />

Diese Fragen werden sicherlich beim <strong>Briefmarken</strong>stammtisch<br />

der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

diskutiert. Aber auch die Fragen von<br />

Gästen, die sich über unseren Verein informieren<br />

möchten, werden gerne beantwortet.<br />

Samstag, 01. September 2012<br />

Heute ist Redaktionsschluss. Bis zu<br />

diesem Zeitpunkt müssen alle Artikel,<br />

die erscheinen sollen, bei der Redaktion<br />

vorliegen.<br />

Samstag, 01. September 2012<br />

Die Jugendgruppe trifft sich von 15:00<br />

Uhr bis 17:00 Uhr im KOT-Raum des<br />

Gemeindezentrums Liebfrauen zum<br />

Tauschtreff.<br />

Sonntag, 16. September 2012<br />

Zentralveranstaltung zum Tag der Jungen<br />

<strong>Briefmarken</strong>freunde im Maximilianpark<br />

von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

VORSCHAU INS NÄCHSTE QUARTAL:<br />

Damit nichts verloren geht, blicken wir etwas voraus<br />

und geben die ersten Termine bereits in dieser<br />

Ausgabe bekannt. Also, auf zur Jugendgruppe<br />

und zum <strong>Briefmarken</strong>stammtisch! Gäste<br />

sind herzlich willkommen und werden gerne in<br />

allen Fragen beraten.<br />

Samstag, 06. Oktober 2012<br />

Heute findet für den Verein der Höhepunkt des<br />

Jahres im Maximilianpark statt. Im Rahmen des<br />

Weltkindertages richten wir die Zentralveranstaltung<br />

zum Tag der Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

aus. Ein Tag voller Aktivitäten mit Spiel, Spaß<br />

und Spannung, der uns hoffentlich noch lange in<br />

Erinnerung bleiben wird. Die Einzelheiten entnehmt<br />

bitte der Rubrik Sonderveranstaltungen<br />

und scheut euch nicht, uns helfend zur Seite zu<br />

stehen.<br />

Sonntag, 16. September 2012<br />

Letzter Tauschtag der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

von 10:00 Uhr bis<br />

13:00 Uhr im Vereinsheim „HSV-<br />

Casino“ an der Evora-Arena in diesem<br />

Quartal.<br />

Während im Maximilianpark die Jüngeren des<br />

Vereins im Rahmen des Weltkindertages aktiv<br />

sind, trifft sich ein Teil der Senioren zum <strong>Briefmarken</strong>stammtisch.<br />

Im ruhigeren Umfeld wird<br />

wieder getauscht und geplaudert. Und vielleicht<br />

besucht der ein oder andere Sammlerfreund anschließend<br />

auch noch die Jugendgruppe an<br />

ihrem Aktionsstand im Maxi-Park.<br />

Einen Tag vor den <strong><strong>Hamm</strong>er</strong>-<strong>Briefmarken</strong>freunden<br />

trifft sich die Jugendgruppe<br />

in den Jugend-Räumen der Liebfrauengemeinde.<br />

Von 15:00 Uhr bis 17:00<br />

Uhr kann wieder getauscht werden.<br />

Sonntag, 07. Oktober 2012<br />

Erster Tauschtag der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

im vierten Quartal 2012.<br />

Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr wird im<br />

Vereinsheim „HSV-Casino“ an der<br />

Evora-Arena getauscht.<br />

Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />

Mit dem halbjährlichen Kegeln wird die<br />

sportliche Saison der Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde<br />

<strong>Hamm</strong> abgeschlossen. Auf<br />

der Kegelbahn der Liebfrauengemeinde<br />

geht es von 16:30 Uhr bis 19:30 Uhr<br />

hoch her.<br />

Montag, 01. Oktober 2012<br />

Hoffentlich pünktlich zum Quartalsbeginn<br />

erscheint am 01. Oktober 2012 die<br />

vierte Ausgabe des <strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong>s<br />

für die Monate Oktober, November<br />

und Dezember. Neue Termine und Informationen<br />

werden bekannt gegeben.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

500 Jahre Gerhard Mercator und der blaue Planet<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Am 12. August 2012 wollen wir aus auf<br />

den Weg in das Kultur- und Stadthistorische<br />

Museum nach Duisburg machen und dort<br />

die Sonderausstellung „500 Jahre Gerhard Mercator<br />

und der blaue Planet“ besuchen.<br />

Wir treffen uns um 09:00 Uhr am Info-Punkt in<br />

der Bahnhofshalle am Hauptbahnhof. Gegen<br />

16:45 Uhr werden wir wieder zurück sein. Der<br />

Unkostenbeitrag beträgt 2,00 € für Jugendliche.<br />

Erwachsene zahlen die anteiligen Fahrtkosten.<br />

Warum findet diese Ausstellung in Duisburg<br />

statt?<br />

Gerhard Mercator, ein bedeutender Kartograph<br />

und Herausgeber des ersten Atlasses, lebte viele<br />

Jahre bis zu seinem Tod in Duisburg.<br />

Die Kartographie ist auch bei <strong>Briefmarken</strong>sammlern<br />

ein beliebtes Sammelgebiet. So hat der Jugendgruppenleiter<br />

inzwischen eine umfangreiche<br />

Sammlung zu diesem Thema zusammengestellt.<br />

Aber auch bei der Post fand Gerhard Mercator in<br />

diesem Jahr Anerkennung. Anläßlich seines<br />

500. Geburtstages erschien ihm zu Ehren eine<br />

Sondermarke mit dem Ausgabewert von 2,20 €.<br />

Wer war Gerhard Mercator?<br />

Gerhard Mercator wurde 1512 in Rupelmonde<br />

(bei Antwerpen) als Sohn eines Schuhmachers<br />

geboren. Gemeinsam von seinem Vater und seinem<br />

Onkel erzogen, wurde er auf ein Universitätsstudium<br />

vorbereitet, welches er dann 1530<br />

an der Universität in Löwen begann.<br />

Er studierte Philosophie, Mathematik, Astronomie<br />

und Kosmographie und promovierte bereits<br />

1534. Bei dem bekannten Kartographen Rainer<br />

Gemma Frisius setzte er seine Studien in Kosmographie<br />

und Geographie fort und wurde von<br />

ihm in den Globusbau eingeführt. 1541 fertigte<br />

Mercator seinen ersten eigenen Erdglobus an,<br />

dem 1551 ein Himmelsglobus folgte.<br />

Wer an diesem Ausflug teilnehmen möchte, der<br />

möge sich bitte bis zum 01. August 2012, beim<br />

Jugendgruppenleiter Klaus-Günter Tiede (Tel.<br />

02381/20574) anmelden. Jugendliche bringen<br />

bitte eine Einverständniserklärung der Eltern bei.<br />

Es kann auch der Meldeabschnitt der Schnellinformationen<br />

verwendet werden.<br />

1552 siedelte er nach Duisburg um, wo er 1554<br />

eine Europakarte entwarf. 1569 gab er eine für<br />

die Seefahrt entwickelte Weltkarte mit den berühmten<br />

„Mercatorprojektionen“ heraus. Diese<br />

Längen- und Breitengradbestimmungen haben<br />

bis in die heutige Zeit noch Bestand. Ebenso arbeitete<br />

er weiter an den Entwürfen von Länderkarten<br />

und bereitete so die erste Ausgabe eines<br />

Kartenwerkes mit dem Titel „Atlas“ vor. Leider erlebte<br />

er die Fertigstellung der Druckausgabe in<br />

1595 nicht mehr, da er ein Jahr zuvor in Duisburg<br />

verstarb.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Tag der Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde beim Weltkindertag<br />

Unser Stand - unsere Aktionen<br />

Wie jedes Jahr beteiligen wir uns auch<br />

in diesem Jahr wieder am Weltkindertag,<br />

der am 16. September 2012 von 10:00 Uhr<br />

bis 18:00 Uhr im Maximilian-Park stattfindet.<br />

In diesem Jahr haben wir uns allerdings einer<br />

besonderen Herausforderung gestellt. Mit der<br />

Ausrichtung der Zentralveranstaltung zum Tag<br />

der Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde in Nordrhein-<br />

Westfalen können wir unser Hobby einmal in<br />

ganz anderer Form präsentieren. Neben unserem<br />

Informationsstand werden wir eine kleine<br />

<strong>Briefmarken</strong>schau aufbauen. Auch ein Sonderpostamt<br />

wird anwesend sein und einen Sonderstempel<br />

anbieten.<br />

Die Post und der <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> Bahnhof<br />

Die Post war in früherer Zeit immer schnell zur<br />

Stelle, wenn die Brief- oder Paketbeförderung<br />

verbessert werden konnte. So auch, als der<br />

Bahnhof <strong>Hamm</strong> 1847 im Zuge des Baus der<br />

Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-<br />

Gesellschaft eingeweiht wurde.<br />

Weitere Aktivitäten an diesem Tag werden sein:<br />

• Glücksrad zugunsten der Unicef<br />

• Markenschätzwettbewerb<br />

• Sonderbriefumschläge der Jugendgruppe<br />

und der DPhJ (Motiv historische Dampflokomotiven)<br />

• Informationen zu den Kinderrechten<br />

einschl. der Kinderrechtskonventionen der<br />

UNO<br />

• u. v. a. m.<br />

Inselbahnhof <strong>Hamm</strong> in Westfalen<br />

Mit der Einrichtung mehrerer Eisenbahnstrecken<br />

wurde <strong>Hamm</strong> schnell ein bedeutender Eisenbahnknoten<br />

und Postumschlagsort. Der Eröffnung<br />

der Eisenbahnstrecke Deutz-<strong>Hamm</strong> am 2.<br />

Mai 1847 folgte am 15. Oktober 1847 die Weiterführung<br />

der Strecke bis Minden.<br />

Mit diesem Programm hoffen wir Interesse für<br />

unseren Verein wecken zu können. Aber es erfordert<br />

viel Arbeit; nicht nur in der Vorbereitung,<br />

sondern auch bei der Durchführung. Deshalb<br />

werden noch viele Helfer benötigt. Die Aufgaben<br />

hierzu sind vielfältig: Aufbau und Abbau der<br />

<strong>Briefmarken</strong>schau und des Info-Standes, Betreuung<br />

des Glücksrades, des Schätzwettbewerbs<br />

usw..<br />

Wer Zeit hat und helfen möchte, ist gern gesehen<br />

an unserem Stand. Bitte meldet euch bis<br />

zum 01. September 2012 beim Jugendgruppenleiter<br />

Klaus-Günter Tiede (Tel. 02381/20574) an.<br />

Für die helfenden Hände bedanken wir uns bereits<br />

schon jetzt ganz herzlich.<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> Postverbindungen 1851<br />

Im Mai 1848 wurde durch die Münster-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

Eisenbahn-Gesellschaft die Strecke nach Münster<br />

eröffnet und am 4. Oktober 1850 die Strecke<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

nach Warburg über Soest und Paderborn durch<br />

die Königlich-Westfälische Eisenbahn-Gesellschaft.<br />

Schließlich eröffnete die Bergisch-Märkische<br />

Eisenbahn-Gesellschaft im Jahre 1866 ihre<br />

Strecke von Hagen über Unna. Damit war der<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> Bahnhof nicht nur Umsteigepunkt vieler<br />

Durchreisender, sondern auch wichtiger Arbeitgeber.<br />

Dreizeiliger Kursstempel<br />

1852 - 1876<br />

Rechteckstempel „<strong>Hamm</strong> Bahnhof“<br />

zweizeilig, 1856 - 1871<br />

Mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke von<br />

Deutz nach <strong>Hamm</strong> belegte die Post im Bahnhof<br />

ein „Bahnhofs-Postexpeditions-Local“. Zum 1.<br />

September 1859 zog wurde dann auf dem Bahnhof<br />

ein staatseigenes Postgebäude bezogen,<br />

welches nun auch <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> Hauptpostamt wurde.<br />

Aus dieser Zeit sind zahlreiche Ortspoststempel<br />

mit der Bezeichnung „<strong>Hamm</strong>-Bahnhof“ bekannt.<br />

Am 1. Mai 1849 waren in Preußen acht Bahnpostämter<br />

eingerichtet worden, allerdings nicht in<br />

<strong>Hamm</strong>. Dennoch war in <strong>Hamm</strong> eine Zeitlang<br />

eine Zweigstelle des Bahnpostamtes 9 untergebracht,<br />

welches am 1. Februar 1852 in Dortmund<br />

errichtet und am 9. Juli 1855 nach Soest verlegt<br />

wurde. Für die über <strong>Hamm</strong> laufenden Strecken<br />

waren zunächst das Bahnpostamt 8 in Deutz und<br />

später auch das Bahnpostamt 9 verantwortlich.<br />

In den folgenden Jahrzehnten wuchs nicht nur<br />

der Zugverkehr stark an, auch die Gleisanlagen<br />

reichten nicht mehr aus. Deshalb begann 1911<br />

der Umbau des einstigen Inselbahnhofes. Das<br />

damalige Bahnhofsgebäude wurde 1920 durch<br />

den heutigen Bahnhof ersetzt. Nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg wurde der zu 80% zerstörte <strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

Bahnhof wieder aufgebaut.<br />

Früher Kursstempel<br />

1851 - 1852<br />

Wer sich mit den <strong><strong>Hamm</strong>er</strong> Poststempeln beschäftigt,<br />

muss zwischen dem Postamt am<br />

Bahnhof, der Post in der Stadt und den Bahnpostämtern<br />

unterscheiden. Nicht jeder Poststempel,<br />

der den Ortsnamen „<strong>Hamm</strong>“ trägt, ist auch in<br />

<strong>Hamm</strong> benutzt worden. So waren den Bahnpostämtern<br />

eigene Kursstempel zugewiesen, die<br />

den Ortsnamen „<strong>Hamm</strong>“ als Anfangs- oder Endpunkt<br />

eines Kurses im Stempelbild zeigen.<br />

Während das Postamt am Bahnhof damals auch<br />

alle Aufgaben eines Stadtpostamtes wahrnahm,<br />

war es Aufgabe der Bahnpostämter, den Postbetrieb<br />

in den Zügen der – zunächst – unabhängig<br />

von einander operierenden Bahnlinien zu regeln.<br />

Sonderstempel aus 1985<br />

„Eröffnung Eisenbahnmuseum“<br />

Heute hat die Postbeförderung mit der Eisenbahn<br />

in <strong>Hamm</strong> keine Bedeutung mehr. Der Posttransport<br />

wurde auf die Straße verlagert. Der<br />

Bahnhof <strong>Hamm</strong> ist aber weiterhin ein wichtiger<br />

Knotenpunkt für den Eisenbahnverkehr in Westfalen.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Ein Bundesland stellt sich vor<br />

Mecklenburg-Vorpommern - ein grober Überblick<br />

(fm) Mecklenburg-Vorpommern liegt im<br />

Nord-Osten der Bundesrepublik<br />

Deutschland. Flächenmäßig ist es zwar<br />

das sechstgrößte Bundesland, jedoch<br />

leben nur in Bremen und im Saarland weniger<br />

Menschen.<br />

Wie an der Namensgebung des Bundeslandes<br />

zu sehen ist, setzt sich dieser aus den Namen<br />

zweier Gegenden zusammen.<br />

gehören zu Mecklenburg-Vorpommern auch die<br />

beiden größten deutschen Inseln Rügen und<br />

Usedom.<br />

Außerdem besitzt Mecklenburg-Vorpommern mit<br />

drei von 14 Nationalparks mehr Naturschutzgebiete<br />

als jedes andere Bundesland.<br />

Zum einen aus dem Namen Mecklenburg, der<br />

995 als ein Vorläufer des heutigen Namens erstmals<br />

auf einer Urkunde von Kaiser Otto III. erwähnt<br />

wurde. Auf dieser Urkunde wurde erstmals<br />

der Name Mikelborg genannt. Mikel steht im Altsächsischen<br />

für groß und Borg bezeichnet eine<br />

Burg. Über Mekelenborch entstand im Laufe der<br />

Zeit erst der Name Meklenburg, dann Mecklenburg.<br />

Zum anderen aus dem Namen Vorpommern, der<br />

in der Geschichte erst im 16./17. Jahrhundert erwähnt<br />

wird. Vorpommern bezeichnet die Gebiete<br />

westlich des Herzogtums Pommern. Pommern<br />

hingegen leitet sich vom slawischen „po morje“<br />

ab, das „vom Meer ab“ bedeutet.<br />

Der Bereich Mecklenburg-Vorpommern entstand<br />

Anfang Juli 1945, als durch den Befehl der sowjetischen<br />

Militäradministration die Gebiete neu<br />

geordnet wurden. 1947 wurde der Teil Vorpommern<br />

wieder gestrichen und erst 1990 mit der<br />

Wiedervereinigung erneut zusammengeführt.<br />

Die Kreidefelsen auf Rügen, im Nationalpark<br />

Jasmund, wurden schon häufiger auf deutschen<br />

<strong>Briefmarken</strong> abgebildet. Aber auch die Vorpommersche<br />

Boddenlandschaft und der Müritz-<br />

Nationalpark haben schon Beachtung gefunden.<br />

Der Müritz-Nationalpark erstreckt sich sowohl<br />

über die Mecklenburgische Seenplatte als auch<br />

über die Felderberger Seenlandschaft.<br />

Insgesamt bietet Mecklenburg-Vorpommern nicht<br />

nur über 2.000 Seen, sondern auch mehr als<br />

26.000 km Flüsse und Kanäle.<br />

Durch diese außergewöhnliche, geographische<br />

Lage hat sich Mecklenburg-Vorpommern<br />

besonders in zwei Bereichen wirtschaftlich<br />

ausgebreitet.<br />

Zum einen ist es durch die flache und besondere<br />

Lage sehr beliebt bei Touristen. An sonnigen<br />

Tagen werden die guten Radweg an der Ostsee<br />

oder an den Seen vielfältig genutzt.<br />

Mecklenburg-Vorpommern ist ein flaches Bundesland;<br />

ein Bundesland des Wassers.<br />

Mit einer Küstenlänge von etwa 2.000 km (inklusive<br />

aller Inseln) hat dieses Bundesland den<br />

längsten Küstenstreifen aller Bundesländer. So<br />

Zum anderen ist Mecklenburg-Vorpommern ein<br />

Vorreiter bei den erneuerbaren Energien. Hierbei<br />

sind speziell die Windkraft, aber auch die Photovoltaik<br />

(Solar) zu erwähnen. Bereits knapp 50%<br />

des gesamten Energiebedarfs dieses Bundeslandes<br />

können durch diese Art der Energieproduktion<br />

abgedeckt werden. Zusätzlich dazu wird<br />

die Forschung in dieser Richtung stetig vorangetrieben.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Mecklenburg-Vorpommern im Zeichen der Philatelie<br />

(rm) Gibt es nun viel oder wenig über<br />

Mecklenburg-Vorpommern im Michel-<br />

Katalog zu finden? Diese Frage ist nicht<br />

einfach einzuschätzen. Sicherlich viel<br />

weniger als über Berlin, aber sicherlich mehr als<br />

über Hessen. Also mal sehen, was der Michel-<br />

Katalog so über Mecklenburg-Vorpommern hergibt.<br />

Der erste Eintrag ist im Bereich Altdeutschland<br />

zu finden. Gleich mehrere Seiten widmen sich<br />

„Mecklenburg-Schwerin“ und „Mecklenburg-Strelitz“.<br />

Bezüglich „Mecklenburg-Strelitz“ wäre zu bemerken,<br />

dass auch dieser Bereich eine eigene kurze<br />

Postgeschichte hatte. Zunächst dem Bezirk<br />

„Mecklenburg-Schwerin“ zugewendet, trat er<br />

1850 sogar dem Deutsch-Österreichischen Postverein<br />

bei.<br />

Insgesamt acht Stempel- und zwei Markenabbildungen<br />

dokumentieren diesen Bereich.<br />

Etwas unscheinbarer ist da schon der Hinweis<br />

bei den Dienstmarken des Deutschen Reiches.<br />

Unter dem Punkt „III Mecklenburg“ werden<br />

Schutzaufdrucke der Mecklenburgischen Landessteuerdirektion<br />

mit Genehmigung der OPD<br />

Schwerin beschrieben. Die Überstempelung erfolgte<br />

durch die einzelnen Steuerämter und infolgedessen<br />

gibt es acht verschiedene Typen. Abgebildet<br />

sind Überstempelungen der Städte Doberan,<br />

Güstrow, Hagenow, Ludwigslust, Parchim,<br />

Rostock, Schwerin und Wismar.<br />

Bei den deutschen Lokalausgaben finden noch<br />

folgende Städte im Michel-Katalog Erwähnung:<br />

Für Altentreptow ist eine Etikette als Behelfsmarke<br />

mit handschriftlichem Eintrag der Gebührenhöhe<br />

abgebildet.<br />

Ebenfalls mit Etiketten als Behelfsmarken wird<br />

der Ort Demmin erwähnt.<br />

Unter „Mecklenburg-Schwerin“ wird unter anderem<br />

beschrieben, dass sich der Postverkehr in<br />

Mecklenburg erst sehr spät entwickelte, weil<br />

Mecklenburg abseits der großen Verkehrsstraßen<br />

lag. Ebenso ist zu erfahren, dass der interne<br />

mecklenburg-schwerinische Postverkehr auch<br />

den Postverkehr mit Bergedorf, Hamburg, Lauenburg<br />

(Stadt), Lübeck und Ratzeburg einschloss.<br />

Zur Zeit der Hanse wurde auch die<br />

Hamburg-Danziger Botenpost eingerichtet. Mehrere<br />

Stempel und Marken belegen den Postbetrieb<br />

in Mecklenburg-Schwerin.<br />

Acht Stempel- und vier Markenabbildungen illustrieren<br />

diesen Katalogteil.<br />

Der größte Eintrag folgt im Kapitel „Allierte Besetzung<br />

- Sowjetische Zone -“. Hier werden für<br />

die Jahre 1945 bis 1946 mehrere Marken bezogen<br />

auf Mecklenburg-Vorpommern abgebildet.<br />

Neben den Einträgen im Michel-Katalog hat sich<br />

die Arbeitsgemeinschaft „Mecklenburg-Vorpommern<br />

im BDPh e. V.“ der Postgeschichte dieses<br />

Bundeslandes angenommen.<br />

Und wo ist ein Teil Mecklenburg-Vorpommerns<br />

nun tatsächlich auf <strong>Briefmarken</strong> zu finden? Da<br />

führe ich aus Platzgründen nur drei Beispiele<br />

aus der BRD an:<br />

Mi. 1745: Müritz-Nationalpark<br />

Mi. 1823: Bauernhaus aus Mecklenburg<br />

Mi. Block36: Vorpommersche Boddenlandschaft<br />

Es gibt sicherlich noch viel mehr, aber sucht am<br />

Besten mal selbst im Katalog nach. Viel Spaß!<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

(bg) Die mecklenburgisch-vorpommersche<br />

Küche ist geprägt durch die langjährige<br />

Armut von Mecklenburg und Vorpommern<br />

und es handelt sich um vorwiegend<br />

deftige und bodenständige Gerichte.<br />

Mecklenburg-Vorpommern kulinarisch<br />

Ebenso haben die lange Ostseeküste und der<br />

Reichtum an Binnengewässern diese Küche geprägt.<br />

So kann der Gast aus einem vielfältigen<br />

Angebot von Meer- und Süßwasserfischen wählen.<br />

Besonders beliebt sind Flundern, Dorsch,<br />

Makrelen, Hechte und Karpfen. Die Fische werden<br />

gebraten, gekocht oder mittels Rauch haltbar<br />

gemacht. Zu den traditionellen Fischgerichten<br />

gehören beispielsweise gebackener Spickaal<br />

und Braden Maischull (gebratene Maischolle).<br />

Klassiker sind auch Himmel und Erde (Äpfel und<br />

Kartoffeln), Grützwurst mit Apfelmus, Mecklenburger<br />

Pflaumenbraten mit Rotkohl und Salzkartoffeln<br />

und „Appelgriebsch“: ein Schweineschmalz<br />

mit Äpfeln und Gewürzen.<br />

Wie schon in der Berliner Küche spielt auch hier<br />

die Kartoffel eine bedeutsame Rolle. Sie wird<br />

hier als „Tüfte“ bezeichnet. So handelt es sich<br />

bei „Tüffel un Plum“ um eine Kartoffelsuppe mit<br />

Pflaumen und Speck.<br />

Beim Pommerschen Kaviar, der auf manchen<br />

Speisekarten zu finden ist, handelt es sich nicht<br />

um ein Fischgericht, sondern um Schmalz, das<br />

aus Gänseflomen (Gänsefett), Majoran und<br />

Zwiebeln hergestellt wird.<br />

Weitere deftige Gerichte sind Speckkartoffelsalat,<br />

Speckkuchen, Gänsebraten, Mecklenburger<br />

Rippenbraten, panierter Kloppschinken und der<br />

für Besucher eher exotische Tollatschen (eine Art<br />

Kloß, der bei Schlachtfesten als Süßigkeit gereicht<br />

wird). Dieser Kloß besteht aus Mehl, Zucker,<br />

Lebkuchengewürz, Semmelbrösel, Mandeln<br />

und Rosinen, aber auch aus Griebenschmalz<br />

und Schweineblut. Er wird abschließend<br />

in Fleischbrühe gegart und ähnelt der Blutwurst.<br />

Da Mecklenburg-Vorpommern nur dünn besiedelt<br />

ist, gibt es viele Waldflächen, was die Vielzahl<br />

an Wildgerichten erklärt.<br />

In Mecklenburg-Vorpommern ist die Kombination<br />

von Fleisch, Wurst und Gemüse mit Früchten,<br />

vor allem Trockenobst, sehr beliebt.<br />

Es gibt auch spezielle Suppen, von denen die<br />

Fliederbeerensuppe besonders erwähnenswert<br />

ist. Es handelt sich um eine Suppe aus Holunderbeeren<br />

mit Eierklößchen, die im Sommer erfrischt<br />

und im Winter Erkältungskrankheiten lindert.<br />

Typische Nachspeisen sind Rote Grütze, Mandelkringel,<br />

Schwarzbrotpudding und Schmandpudding.<br />

Zu all den kräftigen Speisen passt am besten ein<br />

gutes Bier. An der Ostseeküste haben sich einige<br />

große, aber auch viele kleinere Brauereien angesiedelt,<br />

von denen die bekannteste die Hanseatische<br />

Brauerei Rostock ist.<br />

Ebenfalls bekannt ist Mecklenburg-Vorpommern<br />

für den Sanddornsaft. Er gehört zu den Spezialitäten<br />

und gilt als einheimischer Energie-Lieferant<br />

und natürliches Multivitaminpräparat.<br />

Obwohl Mecklenburg und Vorpommern lange<br />

voneinander unabhängige, geschichtliche Entwicklungen<br />

haben, ähneln sich die Ernährungsgewohnheiten<br />

durch die vergleichbaren Lebensverhältnisse<br />

und Landschaften stark.<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Persönlichkeiten aus Mecklenburg-Vorpommern<br />

Otto Lilienthal - Ein Mensch kann fliegen<br />

(sk) Am 23. Mai 1848 wurde Otto Lilienthal<br />

in Anklam, im Herzen des heutigen<br />

Mecklenburg-Vorpommerns, geboren.<br />

Anklam ist eine am Fluss Peene gelegene<br />

Stadt mit rund 13.500 Einwohnern. Nördlich<br />

der Stadt liegt die Insel Usedom.<br />

Durch eigene Beobachtungen und Experimente<br />

zum Vogelflug gelangte er zu der Überzeugung,<br />

dass auch dem Menschen durch geschicktes<br />

Steuern (eines Fluggerätes) das Fliegen möglich<br />

sein muss. Diese Erkenntnisse veröffentlichte Lilienthal<br />

in seinem Buch „Der Vogelflug als<br />

Grundlage der Fliegekunst“, das heute als wichtigste<br />

flugtechnische Veröffentlichung des 19.<br />

Jahrhunderts gilt. Nach der Veröffentlichung des<br />

Buches sah er die theoretischen Grundlagen als<br />

ausreichend erforscht an und begann mit den<br />

praktischen Flugversuchen. Dazu wurden Flügel<br />

aus Weidenholz, die mit gewachstem Baumwollstoff<br />

bespannt wurden, gebaut und nach jedem<br />

Flugversuch wurde der Flugapparat kontinuierlich<br />

verbessert.<br />

Neben seinem wichtigen Werk für die Fliegerei<br />

entwickelte Otto Lilienthal gemeinsam mit seinem<br />

Bruder Gustav auch Maschinen für den<br />

Bergbau, ein Baukastensystem für Kinder und<br />

eine Dampfmaschine. Diese Maschine produzierte<br />

er selbst in seiner eigenen Firma mit rund<br />

60 Mitarbeitern. Otto Lilienthals „Normalsegelapparat“<br />

wurde später von dieser Firma hergestellt<br />

und sie war damit die erste Flugzeugfabrik der<br />

Welt.<br />

Am 9. August 1896 stürzte Otto Lilienthal bei einem<br />

seiner Flugversuche im Havelland aus etwa<br />

15 m Höhe ab, nachdem sein Fluggerät ins Trudeln<br />

kam. Er starb am darauffolgenden Tag in<br />

Berlin an den Folgen des Unfalls.<br />

Abgesehen von Ikarus, einer Figur in der griechischen<br />

Mythologie, und anderen Geschichten und<br />

Erzählungen zum Thema „Fliegen“, scheint Otto<br />

Lilienthal der erste Mensch gewesen zu sein, der<br />

erfolgreich und zum wiederholten Male Gleitflüge<br />

unternahm. Seine Entwicklung eines Hängegleiters<br />

war Grundlage für den ersten motorisierten<br />

Flug der amerikanischen Gebrüder Wright.<br />

Einige Original-Flugapparate Otto Lilienthals sind<br />

in Wien (Technisches Museum), Washington<br />

(National Air and Space Museum), Moskau (Shukowski-Museum),<br />

London (Science Museum)<br />

und München (Deutsches Museum) erhalten geblieben.<br />

Das Anklamer Otto-Lilienthal-Museum<br />

zeigt eine vollständige Sammlung aller Flugapparate<br />

und Experimentiergeräte und informiert<br />

über das Leben und Werk dieses vielseitigen Erfinders.<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

John Brinckman<br />

(kk) Neben dem bedeutenden Schriftsteller<br />

und Dichter Fritz Reuter, gibt es<br />

noch den Dichter John Frederic Brinckman.<br />

Brinckmans Besonderheit besteht<br />

darin, dass er im 19. Jahrhundert gemeinsam mit<br />

Klaus Groth und Fritz Reuter Werke in Plattdeutsch<br />

schrieb und so diese niederdeutsche<br />

Sprache zu neuer Blüte brachte.<br />

Fritz Reuter<br />

(kk) Fritz Reuter wurde am 7. November<br />

1810 in Stavenhagen (Mecklenburg) geboren.<br />

Er studierte Jura in Rostock und<br />

Jena. 1833 wurde er wegen seiner Zugehörigkeit<br />

zur Burschenschaft verhaftet und<br />

1836 wegen angeblichen Hochverrats zum Tode<br />

verurteilt, dann aber zu 30-jähriger Festungshaft<br />

begnadigt. Bei der allgemeinen Amnestie 1840<br />

wurde er freigelassen. Reuter arbeitete zunächst<br />

als Stromwirtschaftsgehilfe auf einem Gut, dann<br />

als Privatlehrer. Er begann das Schreiben. Nach<br />

einigen kleinen Werken entstanden in rascher<br />

Folge seine großen Erzählungen: Ut de Franzosentid,<br />

Ut mine Festungstid und Meine Vaterstadt<br />

Stavenhagen sowie Ut mine Stromtid. Er<br />

starb am 12. Juli 1874 berühmt und wohlhabend<br />

in Eisenach.<br />

Fritz Reuter hat, wo er auch war, sehr viele Briefe<br />

geschrieben und erhalten, die erfreulicherweise<br />

noch heute alle sorgfältig im Museum der<br />

Reuterstadt Stavenhagen, in Eisenach und Neubrandenburg<br />

aufbewahrt werden. Der bekannte<br />

Fritz-Reuter-Forscher Dr. Arnold Hückstädt hat<br />

alle Briefe in drei Buch-Bänden erfasst.<br />

1814 als Kapitänssohn in Rostock geboren, als<br />

vermeintlicher Burschenschafter 1838 zu Gefängnis<br />

verurteilt, drei Jahre ins freiwillige Exil<br />

der USA gegangen, danach als Hauslehrer bei<br />

mecklenburgischen Adeligen, als Schulleiter in<br />

Goldberg tätig, von dort nach der verlorenen<br />

48er Revolution verdrängt, wurde er 1849 Realschullehrer<br />

in Güstrow.<br />

Alle seine poetischen Werke entstanden hier,<br />

z.B. die Gedichte des „Vagel Grip“, die Romanerzählung<br />

„ Kasper-Ohm un ick“ oder die Alt-<br />

Güstrower Geschichte „Höger up“ (Höher<br />

hinauf).<br />

1870 starb Brinckman. Sein gepflegtes Grab mit<br />

Denkmal liegt auf dem Güstrower Friedhof hinter<br />

der Feierhalle.<br />

Zu einer Sonderbriefmarke hat es leider noch<br />

nicht gereicht. Aber zum 13. Landesverbandstag<br />

der Philatelisten in Mecklenburg-Vorpommern<br />

gab der BDPh einen sehr gelungenen Umschlag<br />

mit Sonderstempel heraus.<br />

Aus Anlass des 200. Geburtstages des Mecklenburgischen<br />

Schriftstellers und Heimatdichters<br />

Fritz Reuter gab die Deutsche Post am 7. November<br />

2010, auf Antrag des Präsidenten der<br />

Fritz-Reuter-Gesellschaft e.V., Prof. Dr. Dr. Grote,<br />

die dritte Fritz-Reuter-Sondermarke heraus.<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Heinrich Schliemann oder die Suche nach Troja<br />

(fm) Eine der bedeutendsten Sagen der<br />

griechischen Mythologie ist die Odyssee,<br />

die Irrfahrt des Odysseus. Diese<br />

wurde von<br />

Homer verfasst. Der<br />

Ursprung dieser Irrreise<br />

beginnt in Troja.<br />

Den Untergang Trojas<br />

hat Homer in der Ilias<br />

niedergeschrieben.<br />

Troja wurde von den<br />

Griechen belagert, da<br />

Paris, der Sohn des<br />

Priamos, die schöne<br />

Helena aus Sparta entführte.<br />

Unglücklicherweise war Helena die Gemahlin<br />

des Sparta Königs Menelaos. Dieser forderte<br />

seine Ehefrau zurück.<br />

Da der Troja König Priamos, Vater des Paris, die<br />

Herausgabe von Helena verweigerte, belagerten<br />

die Spartaner Troja zehn Jahre lang mit vielen<br />

anderen Griechen. Viele griechische Helden, wie<br />

Odysseus, Achilles und andere, kämpften in dieser<br />

Schlacht. Einige von ihnen kamen dabei<br />

auch ums Leben.<br />

Kaufmann und Pionier der Feldarchäologe Johann<br />

Ludwig Heinrich Julius Schliemann.<br />

Jugendzeit und Kaufmannskarriere<br />

Heinrich Schliemann wurde 1822 in Neubukow<br />

geboren. Er war das fünfte von neun Kindern der<br />

Pastorenfamilie seines Vaters. Seine Mutter<br />

verstarb früh (nach der Geburt des neunten<br />

Kindes).<br />

Während seiner Jugend besuchte er das Carolinum-Gymnasium<br />

in Neustrelitz. Dieses musste<br />

er 1933 wegen Geldmangels verlassen. So<br />

wechselte er auf die Realschule. 1836 begann er<br />

eine Lehrzeit als Handelsgehilfe, musste diese<br />

aber aus gesundheitlichen Gründen abbrechen.<br />

1941 verließ Schliemann Mecklenburg und versuchte<br />

sein Glück in Hamburg. Sein großes<br />

Glück und den Drang nach Forschung der<br />

Archäologie fand er jedoch nicht. Auch eine<br />

Auswanderung nach Amerika fand nicht das<br />

erwünschte Glück. Aus diesen Gründen widmete<br />

er sich ab 1856 dem Studium von Latein und<br />

Altgriechisch.<br />

Erst mit der List des Odysseus, ein hölzernes<br />

Pferd zu bauen, und so Troja von Innen heraus<br />

zu vernichten, brachte den Griechen den langersehnten<br />

Sieg und den Untergang Trojas.<br />

Forscherkarriere<br />

Viele Historiker und Forscher beschäftigten sich<br />

mit dieser Geschichte. Einige legten sie in die<br />

Welt der Sagen und Mythen, andere suchten ihr<br />

ganzes Leben vergeblich nach dem Ort dieser<br />

Schlacht und des mystischen Trojas.<br />

Das Rätsel um Troja selbst löste der deutsche<br />

Nach seinem Studium unternahm er verschiedene<br />

Forschungsreisen. Eine dieser Reisen<br />

führte ihn nach Griechenland. Dort wurde sein<br />

Drang nach der Suche der legendären Stadt<br />

Troja gestillt.<br />

Sein größter Erfolg war letztendlich der Fund<br />

dieser Stadt. Mit den Ausgrabungen von 1870<br />

bis 1873 gelang ihm der Durchbruch.<br />

Im Jahre 1890 verstarb Schliemann in Neapel.<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

(sk) Am 28. März 2012 fand das diesjährige<br />

Frühjahrskegeln statt. Sechs<br />

junge und junggebliebene Kegelfreunde<br />

trafen sich im Keller des Pfarrzentrums<br />

Liebfrauen, um sich sportlich einen der drei Kegelpokale<br />

zu erspielen. Es gab einen Gossen-,<br />

einen Klingel- und natürlich einen Siegerpokal.<br />

Aktionen im letzten Quartal<br />

Frühjahrskegeln 2012<br />

1. Stephan<br />

2. Eike<br />

3. Sabrina<br />

4. Gerrit<br />

5. Christian<br />

6. Alina<br />

7. Klaus-Günter<br />

Besonders sportlich wurde es bei der „Fuchsjagd“.<br />

Dabei war jeder einmal der Fuchs und ansonsten<br />

gehörte er zur Gruppe der Jäger. Gerrit<br />

war der flinkeste Fuchs und ließ sich nicht einfangen.<br />

Auch Sabrina und Alina waren sehr<br />

schnell unterwegs und ließen sich nicht erwischen.<br />

Nach einer kurzen Einkegelphase begannen wir<br />

mit dem traditionellen Spiel „Hohe Hausnummer“<br />

mit vorher ansagen.<br />

1. Stephan<br />

2. Gerrit<br />

3. Klaus-Günter<br />

4. Alina<br />

5. Christian<br />

6. Eike<br />

Nach diesem Spiel kam das gegenteilige Spiel<br />

„Niedrige Hausnummer“. Dabei zeigte Alina besonderes<br />

Geschick, da sie die Kugeln nicht mit<br />

all ihrer Kraft in Richtung der Kegel bugsierte<br />

und so nur wenige umfielen.<br />

1. Gerrit<br />

2. Sabrina<br />

3. Alina<br />

4. Christian<br />

5. Klaus-Günter<br />

6. Stephan<br />

7. Eike<br />

Nach dieser Hektik ging es gemütlich „3x in die<br />

Vollen“. Doch ganz so gemütlich war es dann<br />

doch nicht, denn zwischen Christian, Gerrit und<br />

Stephan war ein Stechen nötig, um einen Sieger<br />

auszukegeln.<br />

1. Stephan<br />

2. Christian<br />

3. Gerrit<br />

4. Sabrina<br />

5. Klaus-Günter<br />

6. Alina<br />

7. Eike<br />

1. Alina<br />

2. Stephan<br />

3. Christian<br />

4. Eike<br />

5. Klaus-Günter<br />

6. Gerrit<br />

Zum nächsten Spiel „Friedhofsrallye” wurde unsere<br />

Kegelrunde durch Sabrina verstärkt, die sofort<br />

gut einstieg und mit ein wenig Glück einen<br />

dritten Platz errungen hat. Doch Stephan durfte<br />

am seltensten nach vorne, um einen neuen Kegler<br />

zu bestimmen.<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Am Interessantesten für alle Kegelfreunde war<br />

an diesem Abend das Spiel „Friedhofsrallye“,<br />

so dass wir erneut eine weitere Spielrunde starteten.<br />

Doch selbst hier hatte Stephan wieder das<br />

meiste Glück. Aber Christian und Gerrit hatten in<br />

dieser Spielrunde ihr (Kegel-)Leben im Vergleich<br />

zum ersten Durchgang verlängern können.<br />

1. Stephan<br />

2. Christian<br />

3. Gerrit<br />

4. Sabrina<br />

5. Alina<br />

6. Eike<br />

7. Klaus-Günter<br />

Um den Gossenpokal stritten sich insgesamt<br />

drei Besucher. Alina, Eike und Klaus-Günter<br />

strengten sich kräftig an, den Gossenpokal mit<br />

nach Hause zu nehmen. Im Verlauf des Abends<br />

blieb Alina immer häufiger auf der Bahn und kegelte<br />

immer sicherer, so dass im Zweikampf zwischen<br />

Eike und Klaus-Günter Eike knapp die<br />

Nase vorne hatte und einen zweiten Pokal mit<br />

nach Hause nehmen konnte. Stephan hatte im<br />

Verlauf des gesamten Abends nicht ein einziges<br />

Mal die Kugel in die Gosse geworfen.<br />

1. Eike 13 Gossen<br />

2. Klaus-Günter 12 Gossen<br />

3. Alina 8 Gossen<br />

4. Christian 5 Gossen<br />

5. Sabrina 3 Gossen<br />

6. Gerrit 2 Gossen<br />

7. Stephan 0 Gossen<br />

Im Verlauf des Abends ertönte lediglich ein einziges<br />

Mal die Klingel. Damit hat Eike den Klingelpokal<br />

gewonnen.<br />

1. Eike 1 x Klingeln<br />

2. Alina 0 x Klingeln<br />

Christian 0 x Klingeln<br />

Gerrit<br />

0 x Klingeln<br />

Klaus-Günter 0 x Klingeln<br />

Sabrina 0 x Klingeln<br />

Stephan 0 x Klingeln<br />

Insgesamt hat Stephan vier von sechs Spielen<br />

im Verlauf des Abends für sich entscheiden können.<br />

Damit hat er sich den Siegerpokal wirklich<br />

verdient. Auf den weiteren Plätzen folgten Gerrit<br />

und Christian mit sehr guten Leistungen. Alina<br />

und Sabrina haben auch prima mitgekegelt und<br />

sicher viel Spaß gehabt. Eike lag in der Gesamtwertung<br />

leider nicht vorne, obwohl ihn der Gossen-<br />

und Klingelpokal sicher trösten konnten.<br />

Der Gruppenleiter hat den jüngeren Keglern<br />

stets eine Chance gegeben und hat, wie alle anderen,<br />

einen schönen Abend gehabt. Bis zum<br />

nächsten Mal im Herbst!<br />

1. Stephan 14 Punkte<br />

2. Gerrit 7 Punkte<br />

3. Christian 5 Punkte<br />

4. Alina 4 Punkte<br />

5. Sabrina 3 Punkte<br />

6. Eike 2 Punkte<br />

7. Klaus-Günter 1 Punkt<br />

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Ausstellung „<strong>Hamm</strong> 1933/45“<br />

(rm) Fast alle von uns kennen das Technische<br />

Rathaus in der Gustav-Heinemann-Straße<br />

in <strong>Hamm</strong>. Die meisten<br />

wissen auch, dass dort das Archiv der<br />

Stadt zu finden ist. Aber wer war schon einmal in<br />

den Kellergewölben dieses Gebäudes, die auch<br />

die Lagerräume des Stadtarchivs beherbergen?<br />

Allein schon die Gelegenheit zu haben, sich<br />

zwischen alten Schriften und Dokumenten<br />

bewegen und vielleicht auch einen Blick darauf<br />

werfen zu können, wäre schon spannend genug.<br />

Am 22. Mai 2012 hatten wir zumindest die Möglichkeit,<br />

einen Eindruck von der Größe der Lagerräume<br />

zu erhalten, auch wenn die Türen für<br />

uns verschlossen blieben. Bis auf eine, hinter<br />

der sich die Ausstellung „<strong>Hamm</strong> 1933/1945“ befand.<br />

Diese besuchten wir an diesem Tag und sicherlich<br />

hatte sich der ein oder andere zuvor<br />

schon einmal die Frage gestellt: „Wie war es in<br />

<strong>Hamm</strong> in den Kriegsjahren von 1933 bis 1945?“<br />

Diese Frage wurde während unseres Besuches<br />

im Stadtarchiv der Stadt <strong>Hamm</strong> in kurzweiligen<br />

75 Minuten sehr gut beantwortet.<br />

Dr. Meinold erklärte uns u. a. die Standorte und<br />

Funktion der Bunker. Anhand der ausgestellten<br />

Bilder beschrieb er die Zerstörungen, die durch<br />

die vielen Luftangriffe in der Innenstadt entstanden<br />

waren. Er erklärte aber auch gleichzeitig,<br />

welche Gebäude und Straßen sich heute an diesen<br />

Stellen befinden, damit jedem deutlich wurde,<br />

wo die Ereignisse stattfanden.<br />

Aber auch die menschlichen Tragödien, wie z. B.<br />

die Judenverfolgung und die Versorgungsprobleme<br />

der Bevölkerung wurden von ihm anhand<br />

weiterer Bilder veranschaulicht.<br />

Um 17:00 Uhr trafen sich also ca. 20 Mitglieder<br />

unseres Vereins, bunt gemischt aus jung und alt,<br />

vor dem Haupteingang des Technischen Rathauses.<br />

Im Foyer wurden wir von Dr. Meinold in Empfang<br />

genommen. Er hieß uns ganz herzlich Willkommen<br />

und führte uns zunächst in das Thema der<br />

Kriegszeiten in <strong>Hamm</strong> ein. Anschließend machten<br />

wir uns auf den Weg in die Katakomben. An<br />

vielen Lagerräumen vorbei gelangten wir in<br />

einen großen Lagerraum, der auch nicht für jeden<br />

zugänglich ist, in dem die Ausstellung über<br />

die Kriegsjahre in <strong>Hamm</strong> aufgebaut war.<br />

Für die jüngeren Teilnehmer war es sicher auch<br />

sehr spannend und interessant, eine Fliegerbombe<br />

in Originalgröße, allerdings entschärft, sehen<br />

zu können. Eine einfache Holzschubkarre mit einem<br />

alten Jutesack voller Kohle oder Briketts<br />

verdeutlichte ebenfalls eindrucksvoll die Schwierigkeiten<br />

der Versorgung in dieser Zeit.<br />

Insgesamt war es eine interessante Stunde in<br />

der uns viele Informationen und Eindrücke aus<br />

den Zeiten der Kriegswirren vermittelt wurden<br />

und ich würde mich freuen, wenn es wieder einmal<br />

die Gelegenheit geben würde, gemeinsam<br />

ein Museum, eine Ausstellung oder dergleichen<br />

besuchen zu können.<br />

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BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Neues aus dem Bücherregal<br />

Durch unsere gute Zusammenarbeit mit dem Grafit Verlag in<br />

Dortmund können wir euch regelmäßig neue Bücher, zum Großteil<br />

aus der Region, vorstellen. Wir freuen uns, dass wir dieses Mal<br />

wieder zwei spannende Bücher mit vielen tollen Geschichten<br />

präsentieren können.<br />

Tausend Berge, Tausend Abgründe<br />

(ck) Die „Criminale“, die vom 25. bis 29. Mai<br />

2012 im Hochsauerlandkreis stattfand, ist das<br />

bedeutendste Krimiautorentreffen im deutschen<br />

Sprachraum. Zweihundert Schriftsteller(innen)<br />

aus Deutschland, Österreich und der Schweiz,<br />

allesamt Mitglieder der Autorenvereinigung „Das<br />

Syndikat“, haben ihre aktuellen Romane und Erzählungen<br />

präsentiert.<br />

schon noch auf Anhieb, dass viele Szenen der<br />

Edgar-Wallace-Filme im Sauerland gedreht<br />

wurden? Und wie man dies in eine Story<br />

verpackt, die gruselig ist, wird eindrucksvoll<br />

gezeigt.<br />

Dieses Buch macht nicht nur den Ortskundigen<br />

Spaß!<br />

Exklusiv aus diesem Anlass sind achtzehn Autorinnen<br />

und Autoren vorab ins Sauerland gereist<br />

und haben recherchiert, wie mörderisch das<br />

Land der tausend Berge und tausend Seen sein<br />

kann.<br />

Tausend Berge, tausend Abgründe enthält Kriminalstorvs<br />

von: Raoul Biltgen (Winterberg], Oliver<br />

Buslau (Arnsberg), Wilfried Eggers (Eslohe), Lucie<br />

Flebbe (Neheim-Hüsten), Nina George<br />

(Marsberg), Brigitte Glaser (Bestwig), Peter Godazgar<br />

(Sundern), Kathrin Heinrichs (Meschede),<br />

Reinhard Junge (Ha|lenberg), Tatjana Kruse<br />

(Schmallenberg), Sandra Lüpkes (Sundern), Sunil<br />

Mann (Winterberg), Theo Pointner (Arnsberg),<br />

Jutta Profijt (Meschede), Jürgen Reitemeier (Brilon),<br />

Angelika Schröder (Eslohe), Jürgen Siegmann<br />

(Medebach), Jan Zwever (Olsberg)<br />

Achtzehn Geschichten, wie sie unterschiedlicher<br />

nicht sein könnten. Wo ein Berg ist, da ist ein Abgrund<br />

nicht weit… Man trifft durchaus viele Bekannte,<br />

wie PEGASUS, erdacht vom hervorragenden<br />

Reinhard Junge, aber auch unbekannte<br />

Ermittler, die sich mit Skurrilitäten wie Pharmarezepten<br />

in doppelten Kellern beschäftigen müssen.<br />

Aber auch bekannte Autoren, wie Theo<br />

Pointner, rufen Geschichtliches geschickt in den<br />

Leserkreis des Krimis zurück. Wer wüsste heute<br />

Kathrin Heinrichs und Theo Pointner (Hg.)<br />

Kriminalgeschichten<br />

223 Seiten<br />

EUR 9.99, sFr. 14.90<br />

ISBN 978-3-89425-399-8<br />

Erscheinungsdatum: 04/2012<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Grappa lässt die Puppen tanzen<br />

(ck) Bierstadt räumt auf: Um den Zustrom der zumeist<br />

bulgarischen Prostituierten zu stoppen,<br />

wird gleich der ganze Straßenstrich geschlossen.<br />

Reporterin Maria Grappa ist frühmorgens vor<br />

Ort, um über die Polizeiaktion zu berichten und<br />

stolpert prompt über eine Leiche. Die junge Frau<br />

wurde grausam zugerichtet und regelrecht abgeladen.<br />

Bald ist klar, was alle schon vermuteten: Die Tote<br />

ist eine der vielen Romafrauen, die vor dem<br />

Elend in ihrer Heimat geflüchtet sind, um im gelobten<br />

Deutschland ihre Körper gegen Geld zu<br />

verkaufen. Aber warum musste sie sterben und<br />

dann auch noch vorher so leiden?<br />

Wieder ein rasant geschriebener Roman von Gabriella<br />

Wollenhaupt, den man nur sehr ungern<br />

mittendrin aus der Hand legt. Ein Krimi, der das<br />

Zeug hat, von vielen „in einem Zug“ gelesen zu<br />

werden.<br />

Auch die Spitzen gegen die Stadt, ihre Verwaltung<br />

und die Polizei lassen Einheimische das<br />

eine oder andere Mal wissend nicken oder verständnisvoll<br />

lächeln. Der von ihr erwähnte Fußballtrainer<br />

'Peter Mopp' lässt BVB-Fans grinsen;<br />

auch wenn sie sehr plakativ schreibt, ist 'Grappa<br />

lässt die Puppen tanzen' ein spannend-nachdenklicher<br />

Krimi mit aktuellem Hintergrund.<br />

Unsere Empfehlung.<br />

Grappa lernt Ivana Rose kennen, die früher<br />

selbst auf den Strich gegangen und nun als Dolmetscherin<br />

tätig ist. Die Journalistin erfährt viel<br />

über das Selbstbild der bulgarischen Romafamilien,<br />

und sie hört von den Bulga-Twins, Zwillingsmädchen,<br />

die als Stars der Szene galten und<br />

nun unauffindbar sind. Steckt mehr hinter der<br />

Frauenleiche als ein durchgeknallter Freier?<br />

Einmal mehr bedient sich Gabriella Wollenhaupt<br />

aus der Kiste des prallen Lebens und lenkt die<br />

Aufmerksamkeit auf ein kaum zu lösendes Problem.<br />

Nicht sehr oft haben tatsächliche Ereignisse in<br />

einem solchen Maß Einfluss auf das Schreiben<br />

eines Kriminalromans:<br />

Mitte Mai letzten Jahres hat die Stadt Dortmund<br />

(nichts anderes ist „Bierstadt“) die Schließung<br />

des Straßenstrichs in die Tat umgesetzt — und<br />

damit der Autorin Gabriella Wollenhaupt tagtäglich<br />

Material für ihren neuen Roman geliefert. In<br />

„Grappa lässt die Puppen tanzen“ stolpert Polizeireporterin<br />

Maria Grappa fast wortwörtlich über<br />

eine Leiche, um anschließend mit der Frage konfrontiert<br />

zu werden: Wohin mit 700 osteuropäischen<br />

Huren?<br />

Grappa lernt viel Elend kennen und war selten<br />

so ratlos wie angesichts des Schicksals, das viele<br />

Romafrauen in Bierstadt erdulden.<br />

Gabriella Wollenhaupt<br />

Kriminalroman<br />

224 Seiten<br />

EUR 8.99, sFr. 13.50<br />

ISBN 978-3-89425-395-0<br />

Erscheinungsdatum: 05/2012<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Titelthema des nächsten<br />

<strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong>s<br />

Was ist das nächste Bundesland, welches<br />

in unserer kleinen Vereinszeitschrift<br />

vorgestellt werden soll? Diese<br />

Frage ist nicht leicht zu beantworten.<br />

Soll es ein Bundesland aus dem Norden oder<br />

dem Westen sein?<br />

Nachdem wir erfahren haben, dass in diesem<br />

Jahr das Bundesland „Baden-Württemberg“<br />

sein 60-jähriges Bestehen feiert, haben wir uns<br />

für dieses entschieden.<br />

Was gibt es in diesem Bundesland alles zu sehen?<br />

Sind es die verschiedenen Landstriche wie<br />

Baden, Schwaben, Breisgau und Co? Oder aber<br />

berühmte Persönlichkeiten, wie die Autobauer<br />

Daimler, Porsche und Benz? Auch die Landeshauptstadt<br />

mit Wilhelma, Fernsehturm oder<br />

Bahnhof hat es schon zu einiger Berühmtheit<br />

gebracht.<br />

Super-Quiz-Cup 2012<br />

(kgt) Der Super-Quiz-Cup ist ein<br />

Wettbewerb der Jugendgruppe, der aus<br />

dem Lösen des Junge-Sammler-Quiz<br />

und Fragen zu unserem Vereinsleben<br />

besteht.<br />

Zweite Ausgabe (Heft 1 - 2012):<br />

1. Stephan Kerl 10 Punkte<br />

2. Sabrina Marth 09 Punkte<br />

3. Christian Kuhlmann 08 Punkte<br />

Gerrit Lang 08 Punkte<br />

Nicolas Koschowsky 08 Punkte<br />

6. Alina Bönnemann 05 Punkte<br />

7. Eike Lang 04 Punkte<br />

Das gesuchte Lösungswort lautete: Mauritius<br />

Wer möchte uns mit einem Artikel unterstützen?<br />

Um Anregungen zu geben, hier ein paar mögliche<br />

Themenvorschläge:<br />

Das Land, aus dem die Autos kommen - Daimler,<br />

Porsche und Benz<br />

Der erste Fernsehturm der Welt<br />

Kinderträume werden wahr - Steiff und Märklin<br />

Baden-Württemberg, das Land der Schlösser<br />

Urlaub im Schwarzwald, am Bodensee und Co<br />

Gerne können aber auch Artikel zu anderen Themen<br />

eingereicht werden.<br />

Hinweis:<br />

Wie jedes Jahr besteht der Super-Quiz-Cup aus<br />

mehreren Runden. Am Ende der Saison werden<br />

die Ergebnisse der einzelnen Runden addiert<br />

und es ergibt sich der Endstand. Wer an allen<br />

Quiz-Runden teilnimmt, hat eine höhere<br />

Wahrscheinlichkeit am Ende weiter vorne<br />

platziert zu sein.<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Geburtstage<br />

August 2012<br />

04. August: Frank Arndt<br />

Frank Nehm<br />

06. August: Harry Pinger<br />

08. August: Kirsten Becker<br />

Wir wünschen allen<br />

Geburtstagskindern<br />

alles Gute. Lasst euch reichlich<br />

beschenken und feiert schön mit<br />

euren Verwandten, Bekannten und Freunden.<br />

09. August: Harro Körnich<br />

28. August: Jutta Kampowski<br />

Juli 2012<br />

05. Juli: Heinz Schäfers<br />

09. Juli: Roland A. Gingold<br />

Sabrina Marth<br />

11. Juli: Werner Fischer<br />

15. Juli: Thomas Bratke<br />

Theodor Schauf<br />

20. Juli: Manfred Fliescher<br />

21. Juli: Günter Jähnichen<br />

22. Juli: Heinrich Sonderhüsken<br />

26. Juli: Joachim Bulla<br />

September 2012<br />

09. September: Ljupko Petrovic<br />

14. September: Detlef Strauch<br />

15. September: Frank Preußner<br />

21. September: Walter Nave<br />

24. September: Fredi Jaeger<br />

28. September: Adam Munz<br />

BRIEFMARKEN-HAMMER


BRIEFMARKEN-HAMMER<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Junge <strong>Briefmarken</strong>freunde <strong>Hamm</strong> (Westf.)<br />

c/o Klaus-Günter Tiede<br />

Josef-Wiefels-Straße 2<br />

59063 <strong>Hamm</strong><br />

0 23 81 / 20 57 4<br />

0 23 81 / 43 63 69<br />

<br />

KGTiede@gmx.de<br />

Redaktion:<br />

Redaktion <strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

c/o Rainer und Fabian Marth<br />

Eichenstraße 85<br />

59071 <strong>Hamm</strong><br />

0 23 81 / 8 33 17<br />

<br />

briefmarken-hammer@gmx.de<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde e.V.<br />

c/o Heinrich Sonderhüsken<br />

Hagedornweg 9a<br />

59065 <strong>Hamm</strong><br />

0 23 81 / 53 44 8<br />

0 23 81 / 49 85 16<br />

<br />

report@vdph.de<br />

Herstellung und Druck:<br />

Stephan Kerl<br />

Rainer Marth<br />

Mitarbeiter an dieser Ausgabe:<br />

Birgit Görlich<br />

Stephan Kerl<br />

Konrad Kleist<br />

Sabrina Marth<br />

Heinrich Sonderhüsken<br />

Klaus-Günter Tiede<br />

Auflage: 100 Exemplare (4 Ausgaben pro Jahr)<br />

Der <strong>Briefmarken</strong>-<strong><strong>Hamm</strong>er</strong><br />

ist die Vereinszeitschrift der<br />

Jungen <strong>Briefmarken</strong>freunde <strong>Hamm</strong><br />

und der<br />

<strong><strong>Hamm</strong>er</strong> <strong>Briefmarken</strong>freunde e.V.<br />

Internet:<br />

www.hammer-briefmarkenfreunde.de<br />

oder<br />

www.briefmarkenjugend-hamm.de<br />

Rechtschreibfehler sind beabsichtigt, aber nicht<br />

gewollt. Das Abschreiben, Kopieren und<br />

Verbreiten einzelner Texte bzw. der gesamten<br />

Zeitschrift ist nicht verboten, sondern<br />

ausdrücklich erwünscht.<br />

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