90 Jahre Die Wohnungswirtschaft
Die Geschichte des GdW und seiner Vorläuferverbände Die Geschichte des GdW und seiner Vorläuferverbände
Die ökonomische Bedeutung der Wohnungsunternehmen wird auch an folgenden Kennziffern deutlich Bilanzsumme der Wohnungsunternehmen (Ende 2012) Anlagevermögen der Wohnungsunternehmen (Ende 2012) Umsatzerlöse der Wohnungsunternehmen (Ende 2012) Investitionssumme in Neubau und Bestand 2013 177 Mrd. EUR 156 Mrd. EUR 27 Mrd. EUR 10,3 Mrd. EUR Neugebaute Wohnungen 2013 13.036 Wohneinheiten Beschäftigte (einschl. Vorstände und Geschäftsführer) am 31.12.2013 65.863 Menschen 78
Zeittafel 1825 erste gemeinnützige Baugesellschaft: "Bauverein Elberfeld" 1847 "Berliner gemeinnützige Baugesellschaft" 1856 Stadtsiedlung Heilbronn"Actienbau-Gesellschaft Alexandra-Stiftung", Berlin 1857 Baugesellschaft in Hamburg (nach Scheitern im Juni 1858 aufgelöst) 1862 erste deutsche Baugenossenschaft in Hamburg- Steinwerder 1866 "Baugesellschaft von 1866", Hamburg 1871 Baugenossenschaft in München 1875 "Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer- Genossenschaft", Hamburg 1878 "Flensburger Arbeiter-Bauverein" "Gemeinnützige Baugesellschaft von 1878", Hamburg 1885 "Spar- und Bauverein Hannover" 1.5. 1889 Novelle des Genossenschaftsgesetzes: Einführung der beschränkten Haftpflicht 22.6.1889 Gesetz über die Invaliditäts- und Alterssicherung 1896 erster Prüfungsverband: "Verband der Baugenossenschaften Deutschlands", Berlin (Berthold-Verband) 1897 "Verband der auf der Grundlage des genossenschaftlichen Eigentums stehenden Baugenossenschaften", Berlin (Albrecht-Verband); ab 1918: "Reichsverband deutscher Baugenossenschaften" 2.11.1900 Gründung des Revisionsverbandes Schleswig- Holstein 79
- Seite 30 und 31: Nachdem der Ausschuss am 27. Juni
- Seite 32 und 33: "Die Genossenschaftsfamilie" 1931 W
- Seite 34 und 35: legte das Regionalprinzip reichswei
- Seite 36 und 37: Die Wohnungswirtschaft früher und
- Seite 38 und 39: Die Wohnungswirtschaft früher und
- Seite 41 und 42: 6 Die Entstehung des Gesamtverbande
- Seite 43 und 44: auch alle drei westlichen Besatzung
- Seite 45 und 46: standssitzung der Arbeitsgemeinscha
- Seite 47 und 48: 7 Die Entwicklung des Verbandes bis
- Seite 49 und 50: Abschluss" zu bringen (Julius Brech
- Seite 51: hen worden, so dass sich diese Frag
- Seite 54 und 55: In der sowjetischen Besatzungszone
- Seite 56 und 57: Seit dem Herbst 1989 hatten die Woh
- Seite 58 und 59: Die langwierige Diskussion über di
- Seite 60 und 61: erücksichtigt. Da die einzelnen Pr
- Seite 62 und 63: 10.1 Entwicklung des GdW bis 2014 I
- Seite 64 und 65: 62 Der GdW und die Regionalverbänd
- Seite 66 und 67: 64 Seit 2006 erhält der GdW Unters
- Seite 68 und 69: und umgesetzt. Im Rahmen dieser Per
- Seite 70: den neuen sozialen Ka
- Seite 73 und 74: Gelsenkirchen Kampstraße, Bauhaus
- Seite 75: © Wohnungsgenossenschaft Essen eG
- Seite 78 und 79: Über 13 Millionen Menschen leben i
- Seite 82 und 83: 1900-1912 Entstehung von insgesamt
- Seite 84 und 85: 2003 Gründung der Arbeitsgemeinsch
- Seite 86 und 87: Gemeinnützige Baugesellschaften (s
<strong>Die</strong> ökonomische Bedeutung der Wohnungsunternehmen<br />
wird auch an folgenden Kennziffern deutlich<br />
Bilanzsumme der Wohnungsunternehmen<br />
(Ende 2012)<br />
Anlagevermögen der Wohnungsunternehmen<br />
(Ende 2012)<br />
Umsatzerlöse der Wohnungsunternehmen<br />
(Ende 2012)<br />
Investitionssumme in Neubau und Bestand<br />
2013<br />
177 Mrd. EUR<br />
156 Mrd. EUR<br />
27 Mrd. EUR<br />
10,3 Mrd. EUR<br />
Neugebaute Wohnungen<br />
2013<br />
13.036 Wohneinheiten<br />
Beschäftigte (einschl. Vorstände und Geschäftsführer)<br />
am 31.12.2013<br />
65.863 Menschen<br />
78