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Foto aus dem Jahr 1995.<br />

Ka<strong>um</strong><br />

eine andere<br />

a capella-Band vermag es so wie<br />

unsere Local Heroes, alles aus<br />

ihren Stimmen herauszuholen.<br />

Aber Seven Up überzeugt nicht<br />

nur durch ihren satten 6-stimmigen<br />

Satzgesang, denn erst ihre<br />

Bühnenshow und <strong>die</strong> Natürlich -<br />

keit, wie sie ihr Programm präsentieren,<br />

macht sie für <strong>die</strong><br />

Zuschauer unwiderstehlich. Eine<br />

komplette Bühnenperformance<br />

aus viel Musik, arrangiert und<br />

dargebracht „vom Feinsten“ und<br />

mit herzhafter Comedy garniert<br />

garantiert: gesanglicher Höchst -<br />

genuss und Tränen lachen bis<br />

einem das Hören und Sehen<br />

vergeht.<br />

[Gp-ws]. Entstanden 1992 aus den Auflö sun -<br />

gen verschiedener – legendärer! – Göttinger<br />

Bands (Quarter Eight, Friends Of Carlotta,<br />

Taboo, Panzerknacker), deren Frontfrauen<br />

und -männer mal zusammen auf der Bühne<br />

stehen wollten, entwickelten <strong>sich</strong> <strong>die</strong> sieben<br />

rasch zu einer festen Einheit, <strong>die</strong> den sprichwörtlichen<br />

Funken z<strong>um</strong> Publik<strong>um</strong> bei Fes -<br />

ten, Feiern und in eigenen Konzerten überspringen<br />

lässt. Dabei legt jede/r der Sän -<br />

gerInnen seine/ihre Fähigkeiten in <strong>die</strong><br />

Waagschale, alle Stimmen verteilen <strong>sich</strong><br />

immer wieder neu, <strong>um</strong> am Ende stets beim<br />

gleichen Ergebnis zu landen: A-cappella-<br />

Unterhal tung at its best, Gänsehaut garantiert!<br />

Neben Konzerten in vielen Städten der<br />

Bundesrepublik gastierten Seven Up bereits<br />

in Nanjing/China, in Österreich, in Robinson-<br />

Clubs, in der Türkei sowie auf Fuerteventura.<br />

Dabei gab es natürlich auch Erlebnisse, an<br />

<strong>die</strong> man <strong>sich</strong> teils mit Wehmut, aber auch mit<br />

Heiterkeit erinnert. So standen Christiane<br />

hochschwanger mit Schmerzen und „Böm -<br />

mel“ Benjamin mit Blinddarmreizung auf<br />

der Bühne, ein Song hörte schon (ungewollt)<br />

nach 15 Sekunden auf, ein Konzert vor<br />

Senioren in einem wissenschaftlichen Insti -<br />

tut wurde total ignoriert (<strong>die</strong> älteren Damen<br />

und Herren trafen <strong>sich</strong> nach langer Zeit und<br />

schwelgten in Erinnerungen statt in der<br />

Darbietung des Septetts).<br />

Geheimnis des Erfolges sind neben dem<br />

Ehrgeiz, so nah wie möglich an Perfektion<br />

heranzureichen u. a. „Bootcamps“: 4-5 Tage<br />

gemeinsamer Urlaub mit Jugendherbergscharakter,<br />

vielerlei Musiziererei, gemeinsa-<br />

GENERATION<strong>plus</strong>+ KUNST & KULTUR 23<br />

mer Kocherei . . . So ist man <strong>sich</strong> in der<br />

Vergangenheit so nahe gekommen, dass<br />

menschliche Dinge wie Hochzeiten, Schei -<br />

dungen und Geburten durch <strong>die</strong> Stärke des<br />

Zusammenhalts innerhalb der Gruppe aufgefangen<br />

wurden. Die Chemie unter den<br />

Musikern stimmt – was man dem Spaß und<br />

der Spielfreude deutlich anmerkt.<br />

Ein Riesenfundus an Songs macht Seven Up<br />

saisonal unabhängig, ob Frühling, Sommer,<br />

Herbst oder Winter: sie können alles und<br />

nicht nur rein a capella sondern auch fein<br />

instr<strong>um</strong>entiert mit Cajón, Gitarre, Bass, Piano<br />

und vielerlei Percussion, wie z.B. beim letzten<br />

Weihnachtskonzert in der Stadthalle<br />

auch mit Margarinedosen; das muss man<br />

einfach gesehen und gehört haben!<br />

Die Beliebtheit ist so groß, dass ich darauf<br />

verzichte, das Geburtstags-Sonder-Sommer -<br />

konzert am 17. Juni im Deutschen Theater<br />

besonders anzukündigen. Wenn unser<br />

Magazin am 1. Juni erscheint, wird das<br />

Konzert <strong>sich</strong>erlich ausverkauft sein. Es wird<br />

ein Knaller: 20 Jahre Seven Up lassen ein<br />

Feuerwerk erwarten, das einen Querschnitt<br />

der Programme der letzten beiden Dekaden<br />

mit allen Highlights bringen wird. Aber alle,<br />

<strong>die</strong> keine Karten mehr dafür ergattern konnten,<br />

dürfen <strong>sich</strong> schon auf <strong>die</strong> – mittlerweile<br />

traditionellen – Weihnachtskonzerte in der<br />

Stadthalle freuen, der Vorverkauf läuft<br />

längst. „Für uns sind <strong>die</strong>se Konzerte <strong>die</strong><br />

Highlights des Jahres“, so Heike Ne<strong>um</strong>eyer.<br />

Kontakt: Seven Up<br />

fon: +49 551 43 175 · fax: +49 551 43 381<br />

mail: info@sevenup.de<br />

Foto: Peter Heller

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