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Luftqualität in der Region Thun - Spiez, 2002 - Kanton Bern

Luftqualität in der Region Thun - Spiez, 2002 - Kanton Bern

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Luftqualität <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong><br />

Flechtenvielfalt als Mass zur Bestimmung <strong>der</strong> Gesamtbelastung <strong>der</strong> Luft<br />

Flechten, e<strong>in</strong>e Lebensgeme<strong>in</strong>schaft von Pilzen und Algen, reagieren äusserst empf<strong>in</strong>dlich auf Luftschadstoffe.<br />

Mit Hilfe von Flechten an Laubbäumen wurde <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong>-<strong>Spiez</strong> im Jahre 2001/02 die aktuelle Luftqualität<br />

umfassend untersucht. Die Gesamtbelastung <strong>der</strong> Luft wurde mit <strong>der</strong> standardisierten Flechten<strong>in</strong>dikationsmethode<br />

erhoben. Grundlage bildet die Vielfalt <strong>der</strong> Flechtenarten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er def<strong>in</strong>ierten Fläche.<br />

Mit Hilfe e<strong>in</strong>es Zählgitters wird<br />

die Luftgüte erhoben. Am<br />

Dorfrand von <strong>Spiez</strong> und auf dem<br />

Strättlighügel ob Gwatt können<br />

beson<strong>der</strong>s viele Flechtenarten<br />

notiert werden. Dies bedeutet<br />

e<strong>in</strong>e sehr gute Luftqualität mit<br />

sehr ger<strong>in</strong>ger Gesamtbelastung<br />

<strong>der</strong> Luft.<br />

Flechtenreichtum - die<br />

natürliche Qualitätskontrolle<br />

für unsere Atemluft<br />

Am hoch belasteten Standort <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Thun</strong>er Innenstadt s<strong>in</strong>d nur<br />

noch kle<strong>in</strong>ste Reste von schadstoffresistenten<br />

und stark geschädigten<br />

Flechten auff<strong>in</strong>dbar.<br />

Dies ist <strong>der</strong> Zustand <strong>der</strong> «Inneren<br />

Kampfzone» mit e<strong>in</strong>er<br />

starken Gesamtbelastung <strong>der</strong><br />

Luft.<br />

... so wird‘s gemacht<br />

Gesamtbelastung<br />

<strong>der</strong> Luft <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong><br />

2001<br />

Flechten ermöglichen e<strong>in</strong>e grossflächige<br />

Momentaufnahme über die komplexe<br />

Gesamtwirkung verschiedenster<br />

Luftschadstoffe.<br />

Die mit Luftschadstoffen geeichte Bio<strong>in</strong>dikationsmethode<br />

unterscheidet<br />

fünf Luftgütezonen und ermöglicht gesicherte<br />

Rückschlüsse auf die Luftbelastung.<br />

Dabei spielen <strong>der</strong> Fe<strong>in</strong>staub<br />

und die dar<strong>in</strong> enthaltenen toxischen<br />

Stoffe zusammen mit Stickoxiden,<br />

Schwefeldioxid und Ozon die entscheidende<br />

Rolle. E<strong>in</strong>e Wie<strong>der</strong>holung <strong>der</strong><br />

Flechtenuntersuchung nach e<strong>in</strong>igen<br />

Jahren zeigt die Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Schadstoffbelastungen und erlaubt die<br />

Überprüfung <strong>der</strong> Wirksamkeit von<br />

Luftre<strong>in</strong>haltemassnahmen.<br />

Projektträgerschaft<br />

AVAG KVA AG, Stadt <strong>Thun</strong>,<br />

Geme<strong>in</strong>den Steffisburg, <strong>Spiez</strong>,<br />

Heimberg, Uetendorf,<br />

Arbeitsgruppe saubere Luft <strong>Thun</strong><br />

AGL und KIGA, Abteilung<br />

Luftre<strong>in</strong>haltung<br />

Luftbelastungen verursachen Kümmerwuchs und Schädigung<br />

Geweihflechte - Gesund<br />

Geweihflechte - Kümmerwuchs<br />

Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA035266)<br />

Vergleichen Sie dieselbe Geweihflechte<br />

Pseudevernia furfuracea bei<br />

gesun<strong>der</strong> und verm<strong>in</strong><strong>der</strong>ter Vitalität.<br />

Hochvitales Exemplar aus e<strong>in</strong>em<br />

Re<strong>in</strong>luftgebiet.<br />

Stark immisionsgeschädigter Kümmerwuchs<br />

e<strong>in</strong>er Geweihflechte aus<br />

dem <strong>Thun</strong>er Stadtzentrum.<br />

Runzelflechte - Gesund<br />

Runzelflechte - Starke Schädigung<br />

Vergleichen Sie e<strong>in</strong>e gesunde und<br />

e<strong>in</strong>e immissionsgeschädigte Runzelflechte<br />

Parmelia sulcata.<br />

E<strong>in</strong> gesundes Exemplar aus e<strong>in</strong>em<br />

Re<strong>in</strong>luftgebiet.<br />

Stark immissionsgeschädigte<br />

Runzelflechte aus dem Stadtzentrum<br />

von <strong>Thun</strong><br />

KRITISCHE GESAMTBELASTUNG DER LUFT<br />

Die Belastung <strong>der</strong> Luft mit e<strong>in</strong>er Vielzahl von<br />

Schadstoffen ist <strong>der</strong>massen hoch, dass empf<strong>in</strong>dliche<br />

Flechten absterben, weshalb man<br />

auch von «Flechtenwüsten» spricht.<br />

Im Gegensatz zu den Städten <strong>Bern</strong> und Biel ist<br />

heute die <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong> von dieser stärksten<br />

Belastungssituation glücklicherweise<br />

nicht mehr betroffen.<br />

STARKE GESAMTBELASTUNG DER LUFT<br />

Die starke Schädigung <strong>der</strong> Flechten kann von<br />

blossem Auge beobachtet werden.<br />

Diese Zone erstreckt sich vom verkehrsbelasteten<br />

<strong>Thun</strong>er Stadtkern zu den Wohngebieten vom<br />

Seefeld bis vor das Kasernenareal. Auch tritt diese<br />

Zone <strong>in</strong>selförmig beim typischen Verkehrsstandort<br />

Steffisburg/<strong>Bern</strong>strasse auf.<br />

MITTLERE GESAMTBELASTUNG DER LUFT<br />

Gegen sieben Flechtenarten können hier im<br />

Durchschnitt noch überleben.<br />

Diese Zone umschliesst die Kerngebiete von <strong>Thun</strong><br />

mit «Starker Gesamtbelastung». Sie dehnt sich<br />

entlang wichtiger Hauptverkehrsachsen aus.<br />

Auch das Zentrum von <strong>Spiez</strong> gehört zu dieser<br />

Zone.<br />

GERINGE GESAMTBELASTUNG DER LUFT<br />

Neun verschiedene und auch erste schadstoffempf<strong>in</strong>dliche<br />

Flechtenarten wachsen an den Bäumen<br />

<strong>in</strong> dieser Zone.<br />

60% <strong>der</strong> untersuchten Fläche gehören dieser Zone<br />

an. Sie umfasst beson<strong>der</strong>s den Raum von Uetendorf<br />

bis <strong>Spiez</strong> sowie die höher gelegenen Gebiete<br />

von Steffisburg bis Oberhofen.<br />

SEHR GERINGE GESAMTBELASTUNG DER LUFT<br />

Schon elf verschiedene, darunter auch schadstoffempf<strong>in</strong>dliche<br />

Flechtenarten, bewachsen die<br />

Baumstämme <strong>in</strong> <strong>der</strong> qualitativ besten Luftgütezone.<br />

Diese Zone tritt nur am Rand des Untersuchungsgebietes<br />

auf, vor allem zwischen<br />

Gwattegg oberhalb von Gwatt und dem östlichen<br />

Dorfrand von <strong>Spiez</strong>. Diese Gebiete stellen lufthygienische<br />

Gunstzonen dar.


Luftqualität <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong><br />

Schwermetalle <strong>in</strong> Flechtenproben - e<strong>in</strong> getreues Abbild <strong>der</strong> Luftbelastung<br />

Flechten ernähren sich aus <strong>der</strong> Luft und dem Nie<strong>der</strong>schlag. So speichern sie auch unerwünschte Stoffe, die als Verunre<strong>in</strong>igung<br />

<strong>in</strong> die Luft gelangen. Von Bedeutung s<strong>in</strong>d Schwermetalle und an<strong>der</strong>e Schadstoffe wie Stickstoff und Schwefel.<br />

Unter ihnen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ige für Menschen, Tiere und Pflanzen beson<strong>der</strong>s toxisch, so Antimon, Arsen, Cadmium,<br />

Chrom, Nickel Plat<strong>in</strong> und Quecksilber.<br />

Schwermetall - Belastung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong> <strong>2002</strong><br />

Quellen <strong>der</strong> Schwermetallbelastung<br />

Die Quellen <strong>der</strong> Luft-<br />

Schwermetalle aus dem Motorfahrzeugverkehr<br />

verschmutzungen und<br />

Schwermetall-Belastung %<br />

hochfrequierter Stadtkern mit<br />

Verkehrstandort viel Verkehr<br />

100<br />

50<br />

Typisches Industrie- H<strong>in</strong>tergund-<br />

Wohnquartier Gewerbestandort Standort<br />

Plat<strong>in</strong> Molybdän Antimon<br />

Uetendorf-Industrie<br />

62<br />

32<br />

51<br />

Heimberg-<strong>Thun</strong>-Nord A6<br />

35<br />

Steffisburg-Zentrum<br />

Beispiele zur Reduktion ...<br />

0<br />

Steffisburg - Schwäbis <strong>Thun</strong> - Innenstadt <strong>Thun</strong> - Seefeld Uetendorf - Industrie Strättlighügel<br />

Steffisburg-Schwäbis<br />

Der <strong>in</strong>tensive Motorfahrzeugverkehr trägt<br />

e<strong>in</strong>en bedeutenden Anteil zur Luftbelastung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong> bei. Die Schwermetalle<br />

Plat<strong>in</strong> (Katalysator), Molybdän (Motorenöl-Additiv)<br />

und Antimon (Bremsbeläge)<br />

ergeben e<strong>in</strong> genaues Abbild <strong>der</strong> Motorfahrzeugbelastung,<br />

beson<strong>der</strong>s ersichtlich am<br />

Verkehrsstandort Steffisburg - Schwäbis<br />

und <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Thun</strong>er Innenstadt.<br />

E<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge Belastung konnte h<strong>in</strong>gegen <strong>in</strong><br />

den Wohngebieten und auf dem Strättlighügel<br />

festgestellt werden.<br />

Schwermetalle aus Industrie und Gewerbe<br />

Schwermetall-Belastung %<br />

Industrie-/ hochfrequentierter Stadtkern mit<br />

Gewerbestandort Verkehrsstandort viel Verkehr<br />

100<br />

50<br />

0<br />

... so wird‘s gemacht<br />

Dieses Poster wurde erstellt von:<br />

Dr. Rolf Herzig und Christof Bieri, AGB <strong>Bern</strong>,<br />

Graphic Design: Werner Graf, Zürich<br />

Typisches<br />

Wohnquartier<br />

H<strong>in</strong>tergund-<br />

Standort<br />

Kupfer Nickel Z<strong>in</strong>k<br />

Uetendorf - Industrie Steffisburg - Schwäbis <strong>Thun</strong> - Innenstadt <strong>Thun</strong> - Seefeld Strättrighügel<br />

Auch grössere Industrie- und Gewerbegebiete<br />

h<strong>in</strong>terlassen deutliche „Luftspuren“,<br />

welche mit dem empf<strong>in</strong>dlichen Flechtenbiomonitor<strong>in</strong>g<br />

nachgewiesen werden können.<br />

Hier s<strong>in</strong>d es beson<strong>der</strong>s die Schwermetalle<br />

Kupfer und Z<strong>in</strong>k (u.a. Mess<strong>in</strong>gproduktion),<br />

aber auch Nickel.<br />

Die Wohngebiete und <strong>der</strong> Aussichtstandort<br />

Strättlighügel zeigen auch hier e<strong>in</strong>e nur<br />

ger<strong>in</strong>ge Belastung mit diesen drei ausgewählten<br />

Schwermetallen.<br />

E<strong>in</strong>e repräsentative Probe<br />

<strong>der</strong> Runzelflechte Parmelia<br />

sulcata wird am Baumstamm<br />

entnommen.<br />

Im Labor werden die Proben<br />

aufbereitet und mit<br />

empf<strong>in</strong>dlichen Messgeräten<br />

die Gehalte von 28<br />

Schwermetallen und an<strong>der</strong>en<br />

toxischen Elementen<br />

analysiert.<br />

Westquartier<br />

Strättighügel (Re<strong>in</strong>luftgebiet)<br />

33<br />

45<br />

<strong>Spiez</strong>wiler A6-Verzweigung<br />

Die höchsten Schwermetall-Belastungen zeigen sich im Stadtkern von <strong>Thun</strong>, an <strong>der</strong> verkehrsbelasteten<br />

<strong>Bern</strong>strasse bei Steffisburg - Schwäbis und <strong>in</strong> den Industrie- und Gewerbegebieten<br />

Uetendorf und <strong>Thun</strong> - Schwäbis. In typischen Wohngebieten <strong>der</strong> Stadt und <strong>Region</strong>, wie im Lerchenfeld,<br />

Westquartier, Seefeld sowie Uetendorf Allmend und Hilterf<strong>in</strong>gen, wurde h<strong>in</strong>gegen e<strong>in</strong>e nur<br />

ger<strong>in</strong>ge Schwermetall-Belastung festgestellt.<br />

Die Luftqualität <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> <strong>Thun</strong> - <strong>Spiez</strong>:<br />

gestern, heute und morgen ...<br />

35<br />

Schwermetall-Belastungs<strong>in</strong>dex<br />

An 16 ausgewählten Standorten <strong>in</strong> <strong>der</strong> ganzen<br />

<strong>Region</strong> (rote Punkte) wurden <strong>in</strong> Proben <strong>der</strong><br />

Flechtenart Parmelia sulcata die Gehalte von<br />

28 anorganischen Luftschadstoffen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

von Schwermetallen analysiert.<br />

Die Gesamtbelastung mit den 13 wichtigsten<br />

Schwermetallen Antimon, Arsen, Blei, Cadmium,<br />

Chrom, Cobalt, Eisen, Kupfer, Molybdän,<br />

Nickel, Vanadium, Z<strong>in</strong>k und Z<strong>in</strong>n wird mit dem<br />

Schwermetall-Belastungs<strong>in</strong>dex gemessen.<br />

Je grösser <strong>der</strong> rote Punkt, umso höher ist die<br />

Gesamtbelastung mit den 13 Schwermetallen.<br />

60<br />

39<br />

65<br />

60<br />

25<br />

39<br />

<strong>Thun</strong>-Innenstadt<br />

Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA035266)<br />

Die langjährigen Messungen <strong>der</strong> Luftqualität zeigen, dass die Schadstoffbelastung <strong>der</strong> Luft <strong>in</strong><br />

den letzten 15 Jahren deutlich abgenommen hat (z.B. SO 2<br />

-70%, NO 2<br />

20-30%, verschiedene<br />

Schwermetalle 10-50%). Nicht e<strong>in</strong>gehalten werden die Grenzwerte <strong>der</strong> Luftre<strong>in</strong>halteverordnung<br />

heute bei PM10, Ozon und an verkehrsreichen Standorten beim NO 2<br />

.<br />

Zum nachhaltigen Schutz von Gesundheit und Umwelt muss <strong>der</strong> Ausstoss an Luftschadstoffen<br />

weiter reduziert werden. Der lufthygienische Massnahmenplan be<strong>in</strong>haltet dazu die notwendigen<br />

Massnahmen, die im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong> als Ergänzung zu den Massnahmen auf Bundesebene zu treffen<br />

s<strong>in</strong>d. Im Vor<strong>der</strong>grund stehen dabei unter an<strong>der</strong>em die gegenseitige Abstimmung von Luftre<strong>in</strong>haltung,<br />

Verkehrsentwicklung und Raumplanung sowie die För<strong>der</strong>ung von Partikelfilter für<br />

Dieselmotoren.<br />

31<br />

46<br />

43<br />

Seefeld<br />

Abgase von Motorfahrzeugen belasten<br />

unsere Atemluft sehr stark. Verwenden<br />

Sie öffentliche Verkehrsmittel, bei kürzeren<br />

Distanzen das Fahrrad o<strong>der</strong> gehen<br />

Sie zu Fuss.<br />

Luftschadstoffe aus Industrie und Gewerbe<br />

müssen durch geeignete Massnahmen,<br />

wie den E<strong>in</strong>bau von mo<strong>der</strong>nsten<br />

Filteranlagen und umweltverträglicheren<br />

Produktionsmethoden weiter reduziert<br />

werden.<br />

Die Luftbelastung <strong>der</strong> Heizungen kann<br />

durch bessere Hausisolation sowie durch<br />

den E<strong>in</strong>bau e<strong>in</strong>er mo<strong>der</strong>nen Feuerung,<br />

beispielsweise e<strong>in</strong>er Gasfeuerung, wesentlich<br />

verm<strong>in</strong><strong>der</strong>t werden.<br />

Auch Privathaushalte können ihren<br />

Beitrag leisten. Aus unzähligen Quellen<br />

entweichen täglich nicht zu vernachläs<br />

sigende - Mengen verschiedenster Schadstoffe.<br />

Auch hier gibt es umweltverträgliche<br />

Produkte.<br />

Die <strong>in</strong>tensive landwirtschaftliche Produktion<br />

trägt auch zur Luftbelastung bei.<br />

Weniger umweltbelastende Produktionsund<br />

Anbaumethoden s<strong>in</strong>d erfor<strong>der</strong>lich und<br />

heute verfügbar.

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