Presse-Information - Keiper

Presse-Information
Keiper Engineering erfolgreich als Entwicklungsdienstleister
Kurze Prozesse in der Sitzentwicklung
Kaiserslautern/Frankfurt. Auf dem Wachstumsmarkt für
Entwicklungsdienstleistungen konzentriert sich Keiper
Engineering ausschließlich auf Sitze. Seit Oktober 2006
sind die Spezialisten aus Kaiserslautern als Profit Center
selbstständig – mit Erfolg, wie die ersten Monate belegen.
In der konsequenten Konzentration auf den Fahrzeugsitz sieht
Michael Böhmer, Leiter Keiper Engineering, großes Potenzial:
„Die Anforderungen an das Gesamtsystem Sitz werden zunehmend
komplexer. Auf der einen Seite sind immer weiter optimierte
Eigenschaften bei Funktionalität, Komfort und Sicherheit
selbstverständlich, auf der anderen Seite gibt es den Wunsch
nach möglichst geringem Gewicht und der bestmöglichen Fertigungsauslegung.
Wir betrachten jedes Projekt in diesem Gesamtzusammenhang
und bieten dementsprechend ganzheitliche
Lösungen an.“
Das Leistungsspektrum von Keiper Engineering reicht von der
Kopfstütze bis zur kompletten Sitzanlage, vom ersten Entwurf
bis zur Serienbetreuung – und schließt neben Sitzstrukturen
auch Polster, Blenden und Bezüge mit ein. Dabei steht die Kundenorientierung
im Fokus: Es gilt, Projekte mit steigendem
Komplexitätsgrad bei konstant hoher Qualität zu geringeren
Kosten in immer kürzerer Zeit erfolgreich zu handhaben.
KEIPER GmbH & Co. KG Hertelsbrunnenring 2 67657 Kaiserslautern
www.keiper.com presse@keiper.com
Pressekontakt:
c/o Die Wortwerkstatt GmbH Andrea Wanke wanke@wortwerkstatt.de
Telefon 0 70 71 / 1 56-23 Fax: 0 70 71 / 1 56-11

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Diese scheinbar widersprüchlichen Anforderungen zu meistern,
zählt für die knapp 200 Komplettsitz-Experten von Keiper
Engineering zum Tagesgeschäft. Die Voraussetzungen dafür
sind ideal: Eine hocheffiziente Arbeitsstruktur mit durchgängigem
Projektmanagement ermöglicht es, alle Abläufe gezielt auf
den Entstehungsprozess Fahrzeugsitz auszurichten. Durch den
Standort direkt im Technischen Zentrum der Keiper Gruppe in
Kaiserslautern haben die Entwickler direkten Zugriff auf benachbarte
Abteilungen wie Design, Technische Berechnung,
Versuch und Prototyping. Und auch Machbarkeitsanalysen oder
Tests unter Serienproduktionsbedingungen im Fertigungsumfeld
laufen nicht nur virtuell ab, sondern bei Bedarf vor Ort bei den
Produktionskollegen in den benachbarten Keiper Werken. „Einer
der Knackpunkte bei komplexen Entwicklungsprojekten ist unsere
Erfahrung nach die Kommunikation der beteiligten Fachbereiche
– wir nutzen deshalb sehr konsequent den Vorteil unserer
kurzen Wege“, so Böhmer.
Immer mehr Kunden – sowohl Fahrzeughersteller als auch Zulieferer
– setzen bereits auf die Kombination aus Spezialisierung
und vernetzter Kompetenz. So entwickelte Keiper Engineering
beispielsweise in Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler die
Fondsitzanlagen für alle Baureihen der neuen C-Klasse. Gegenüber
dem Vorgängermodell zeichnet sich die lasergeschweißte
Fondanlage vor allem durch ihr geringes Gewicht,
deutlich weniger Bauteile und einen hohen Verblockungsgrad
aus.
Als wichtigster Vorteil für den Automobilhersteller gelten die reduzierten
Serienkosten. Derzeit arbeiten die Sitzexperten von
Keiper Engineering an weiteren Projekten für DaimlerChrysler,
Opel, Porsche, Bugatti, VW, Suzuki und Hyundai – bei kontinuierlich
steigender Nachfrage. Böhmer: „Unsere Auftraggeber
KEIPER GmbH & Co. KG Hertelsbrunnenring 2 67657 Kaiserslautern
www.keiper.com presse@keiper.com
Pressekontakt:
c/o Die Wortwerkstatt GmbH Andrea Wanke wanke@wortwerkstatt.de
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wissen es zu schätzen, dass wir nicht nur hoch qualifizierte
Entwicklungsleistungen abliefern – damit sind wir schließlich
nicht die einzigen auf dem Markt. Der entscheidende Mehrwert
entsteht durch unsere vergleichsweise kurzen und damit
schnellen, sehr flexiblen Prozessabläufe. Und durch unser
Know-how aus der weltweit vernetzten Großserienfertigung von
Sitzkomponenten und -strukturen.“
KEIPER-PR
10. September 2007
KEIPER GmbH & Co. KG Hertelsbrunnenring 2 67657 Kaiserslautern
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