pfelgrün - IBM Klub Böblingen eV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Sparten 18 Fußball Wir haben Nachwuchs bekommen Der IBM Klub schließt mit der SV Böblingen eine Fußballjugend-Kooperation Mit der Kooperation, die der IBM Klub mit der SV Böblingen geschlossen hat, leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Jugendarbeit. Ganz besonders freuen wir uns, 60 fußballbegeisterten Jungs eine »neue Fußballheimat« bieten zu können. Wohin mit all den Böblinger Fußballjungen, wenn das Stadion umgebaut wird? Der IBM Klub zögerte nicht lange und rettete die SV Böblingen aus einer schwierigen Situation, indem er bereits 2001 seinen klubeigenen Rasenplatz zur Mitbenutzung anbot. Schon in der darauffolgenden Saison 2002/03 trainierten die D1 und die C2 Jugend jeweils einmal pro Woche auf unserem Fußballplatz. Teilweise wurden dort samstags auch die Punktspiele ausgetragen. Alles in allem verliefen die beiden Jahre vielversprechend, was geradezu nach einem Ausbau der Zusammenarbeit verlangte. Nach konstruktiven Verhandlungen zwischen dem Spartenleiter Fußball des IBM Klub, Uwe Schmidt, dem SVB-Jugendleiter Wolfgang Maisch und dem Jugendtrainer Ralf Hellwig kam eine Kooperation beider Vereine zustande: x Die F3-, F1-, C3- und C2-Jugend der SV trainieren auf dem Gelände des IBM Klub und tragen auch dort ihre Punktspiele aus. Da der kleine Platz auf dem Schönaicher First die ideale Größe für den jungen Nachwuchs bietet, werden in der Saison 2003/04 alle Spiele der F-Jugend beim IBM Klub ausgetragen (freitags ab 17.00 Uhr) x Alle Spieler der betroffenen Jugendmannschaften werden Mitglieder im IBM Klub. x Der IBM Klub stellt das Trainingsmaterial wie Bälle, Hütchen und die Trainings-Trikots zur Verfügung. Die Mannschaft U 14 mit ihren Trainern Außerdem erhalten die Jungs einen Zuschuss zum neuen Trainingsanzug. x Am 4. Januar 2004 wird das große C-Jugend Hallenturnier in der Murkenbachhalle gemeinsam veranstaltet. Ein Sommerturnier der Fußballjugend wird am 18. Juli 2004 ausgetragen. . Das sind unsere Mannschaften: U15 Hellwig, Ralf y 120-20 96, 0 70 31/16 20 96 rhellwig@de.ibm.com Training: montags + donnerstags von 17.00 – 18.30 Uhr auf dem Klubgelände Simon, Lothar y 0711-756590 U14 Bieger, Franz y 120-29 90, 0 70 31/16 29 90 fbieger@de.ibm.com Training: montags + donnerstags von 17.00 – 18.30 Uhr auf dem Klubgelände U9 Schaber, Michael y 07031/223511 Training: mittwochs von 17.00 – 18.30 Uhr auf dem Klubgelände Dudenhausen, Christian y 07031/272551 U7 Merkt, Michael y 07031/222094 Training: mittwochs von 17.00 – 18.30 Uhr auf dem Klubgelände Eckert, Harald y 07031/230090 Weitere Aktivitäten sind ins Auge gefasst, müssen aber noch konkretisiert werden. Dazu gibt es weitere Gespräche zwischen den drei Fußballverantwortlichen. Jugendleiter Maisch und Trainer Hellwig waren beeindruckt von der Bereitschaft und den Möglichkeiten, die der IBM Klub der Fußballjugend bietet und gehen davon aus, dass diese Kooperation nach der einjährigen Testphase fortgeführt wird. UWE SCHMIDT Auf unseren Internetseiten http://www.sv-boeblingen.de/fussball und http://www.ibmklub-bb.de stellen wir unsere Vereine vor.
Fußball Ein faires Turnier Schöner hätte der Rahmen für das Kleinfeldturnier nicht sein können, das der IBM Klub Böblingen e.V. anlässlich des 50. Jubiläums des Württembergischen Betriebssportvereins (WBV) auf unserem Fußballplatz organisierte. Strahlender Sonnenschein und die Klubhocketse lockten gutgelaunte Besucher auf das Klubgelände. Ab 10 Uhr spielten die 10 Mannschaften SG Stern, HP Böblingen, BSG Dornier, Rudi’s Traditionsteam, EDAG, Moog Böblingen, IBM Stuttgart, Hirschmann, Future Elektronik und der IBM Klub Böblingen entsprechend der WFV- Bestimmungen 15 Minuten lang ohne Wechsel. Gegen 17 Uhr stand der Sieger fest. Bowling Big Points Im Bowling-Trio holten sich nach einem furiosen Endkampf die Senioren-Damen des IBM Klub Böblingen die Württembergische Meisterschaft. Für die Bowling-Damen wurde es ein heißer Juli. Nicht nur das Wetter hat sich an seine jahreszeitliche Verpflichtung gehalten, auch die Bowlerinnen des IBM Klub lieferten sich in der Endphase um die Württembergische Bowling Meisterschaft 2003 einen heißen Kampf. Nach den beiden Starts im Juni, mit den Spielerinnen Susanne Frielinghaus, Hannelore Schiro und Anni Walker, starteten die Damen mit einem Rückstand von 80 Pins in die Endphase des Wettkampfs. Ein fast unmögliches Unterfangen, noch den ersten Platz zu erreichen. Aber das schien sie nicht zu beeindrucken. Hannelore Schiro, Gertrud Thiede und Anni Walker haben Schon nach den ersten Spielen wurde in der Turnierleitung wild spekuliert, wer ins Endspiel kommt. Die Ballkünstler der Firma Moog aus Böblingen standen bei allen hoch im Kurs. Es hat so richtig Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen. Verdient ist diese junge Truppe dann auch Turniersieger geworden. Platz 2 ging an den SG Stern Sindelfingen, Platz 3 belegte Rudi’s Traditionsteam aus Stuttgart. Es war eines der fairsten Turniere der letzten Jahre. Sicherlich auch ein Verdienst der Schiedsrichter, die zu jeder Zeit alle Spiele im Griff hatten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! eine schwierige Aufgabe zu lösen: Wer war die fairste Mannschaft? Die Entscheidung fiel auf den SG Stern aus Sindelfingen. Sie begingen die wenigsten Fouls und hatten keine Reklamationen an die Schiedrichter. Die Pokale überreichte der Präsident des BSV, Siegfried Schlegel, der mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden war. Es war eine Werbung für den Betriebssport Fußball. UWE SCHMIDT Da der IBM Klub auch einen Fair Play Preis vergab, hatten die Schiedsrichter Das Siegerteam Moog Böblingen tatsächlich das Unmögliche möglich gemacht. Mit 10 Pins Vorsprung wurden sie am Ende Württembergischer Meister. Damit haben sie die Teilnahme zur Deutschen Meisterschaft im Oktober in Berlin erreicht. Die Geschichte des Bowlings Auch wenn Bowling eine relativ junge Sportart ist, seine Geschichte ist reich an spannenden Ereignissen. Sicher ist, dass Bowling ursprünglich aus dem Kegeln hervorgegangen ist. In einem ägyptischen Kindergrab von 5200 v. Chr. fand man das wohl erste Kegelspiel der Welt. Es bestand aus neun kleinen schmalen Kegeln, drei Steinbällchen und drei Marmorstücken, die offenbar ein kleines Tor bilden sollten. Heute gibt es fast überall professionelle Bowlingbahnen und sie sind immer 18 Meter lang. Diese Maßzahl ist wahrscheinlich ein weiterer Hinweis auf einen antiken Fund: Das polynesische Spiel »Ula Maika« bestand ebenfalls aus Kegeln und Steinbällen, die über eine Entfernung von 18 Metern auf die Kegel zugerollt wurden. In den USA gehört Bowling zu den absoluten Kult-Sportarten. Dabei kannten viele Europäer das Kegelspiel schon vor den Amerikanern. Deutsche Einwanderer waren es auch, die das Kegeln in die USA brachten. Es hatte dort lange Zeit mit einem Negativimage zu kämpfen, denn es lockte viele Glücksspieler an. Da Glücksspiele in Amerika gesetzlich verboten waren, kam auch das Kegeln mit seinen neun Pins auf die Verbotsliste. Um das Verbot zu umgehen, spielte man einfach mit zehn statt mit neun Pins. Durch das Hinzufügen eines Pins wurde ein neues Spiel geschaffen: Bowling. Um Bowling professionell zu spielen, muss man sich zunächst mit den verschiedensten Bowlingtechniken vertraut machen – den richtigen Ball auswählen, Bohrungen und Spannweiten der Löcher im Ball festlegen, verschiedene Griffe probieren, sich über die richtige Haltung und das Timing bei der Abgabe des Balles informieren. Das Ziel des Bowling ist simpel: Es geht lediglich darum, möglichst die zehn Pins, die am Ende der Bowlingbahn im Dreieck stehen, umzuwerfen. Dafür stehen dem Spieler zwei Würfe zur Verfügung. Mit Schwung in die Vollen – wenn Sie Interesse daran haben, probieren Sie es aus. HANNELORE SCHIRO Sparten 19
Seite 1 und 2: Mitgliederzeitschrift des IBM Klub
Seite 3 und 4: AUCH FÜR Sie! nur ein abwechslungs
Seite 5 und 6: V E R S A M M L U N G VORSTANDS Da
Seite 7 und 8: DIE IBM KLUBHOCKETSE Foto: »Bei un
Seite 9 und 10: In unserem IBM Klub sind Sie zu jed
Seite 11 und 12: macht Kinder froh... ... und die El
Seite 13 und 14: VERANSTALTUNGEN - TERMINE - KURSE 2
Seite 15 und 16: W I N T E R P R O G R A M M 2 0 0 3
Seite 17: der Gruppe und damit der sportliche
Seite 21 und 22: Billard Siegertypen Erfolgreicher A
Seite 23 und 24: T E R M I N E 2 0 0 4 Die Jugendgru
Seite 25 und 26: Laufen Im »Backofen« von Wien Bei
Seite 27 und 28: Mineralien/Fossilien Vom Mikromount
Seite 29 und 30: m m m11 m 6 4 7 m2 m 18 m5 m 10 m1
Seite 31 und 32: Sparten Spartenleiter/Stellv. Telef

pfelgrün - IBM Klub Böblingen eV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?