Das informative Monatsmagazin für Seengen 06 / 2013 - dorfheftli
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<strong>Das</strong> <strong>informative</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Seengen</strong> <strong>06</strong> / <strong>2013</strong><br />
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Gemeindenachrichten<br />
Alterswohnungen/Orientierungsversammlung<br />
Nachdem die Finanzierung der Alterswohnungen sichergestellt<br />
ist, werden momentan die Vertragsentwürfe<br />
ausgearbeitet. Die Arbeiten kommen gut voran.<br />
Der Kreditantrag <strong>für</strong> die Gemeinde-beteiligung und<br />
die Einräumung des Baurechts werden wie geplant<br />
der Einwohnergemeindever-sammlung vom 24. November<br />
<strong>2013</strong> beantragt. Im Weiteren finden auch<br />
bereits Verhandlungen mit der künftigen Mieterin<br />
und Betreiberin der Alterswohnungen statt. Es handelt<br />
sich dabei um die Sensato AG, Bern, eine auf den<br />
Betrieb von Alterseinrichtungen spezialisierten Firma.<br />
Sie führt in der Region bereits zwei Objekte, nämlich<br />
die Casa Güpf in Wohlen und die Casa Schneggli in<br />
Reinach. Es ist geplant, die Bevölkerung über das Alterswohnungsprojekt<br />
umfassend zu informie-ren. Am<br />
Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, findet in<br />
der Mehrzweckhalle eine Orientie-rungsversammlung<br />
statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Eine<br />
separate Einladung wird zu einem späteren Zeitpunkt<br />
folgen.<br />
Gemeindeversammlung<br />
1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung<br />
vom 23. November 2012<br />
2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung<br />
2012<br />
Redaktion<br />
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />
Telefon <strong>06</strong>2 765 60 00, <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />
Ausgabe Nr. <strong>06</strong> vom 12. Juni <strong>2013</strong><br />
1700 Exemplare (Streuung: 1622 Exemplare)<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 26. Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>Das</strong> nächste Dorfheftli erscheint am: 10. Juli <strong>2013</strong><br />
3. Genehmigung folgender Kreditabrechnungen:<br />
- Wärmetechnische Sanierung Kindergarten Post<br />
- Anschaffung Zug- und Transportfahrzeug<br />
- Sanierung Wohnungen AFZ<br />
- Sanierung Altackerstrasse<br />
- Kanalisations- und Wasserleitung Hubpünt-/Unterdorfstrasse<br />
4. Rechenschaftsbericht 2012<br />
5. Bruttokredit von Fr. 35‘000.– <strong>für</strong> ein Tempo-<br />
30-Gutachten<br />
6. Erweiterung des Stellenplans des Regionalen Steueramtes<br />
Ammerswil-Egliswil-<strong>Seengen</strong> um 70 %<br />
7. Bewilligung eine Stelle <strong>für</strong> Jugend, Sport und Kultur<br />
mit einem maximalen Pensum von 80 %<br />
8. Erweiterung des Stellenplans der Bauverwaltung<br />
<strong>Seengen</strong>-Boniswil um 100 %<br />
9. Verschiedenes und Umfrage<br />
Ortsbürgergemeindeversammlung<br />
1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung<br />
vom 23. November 2012<br />
2. Genehmigung der Verwaltungs- und Bestandesrechnung<br />
2012<br />
3. Rechenschaftsbericht 2012<br />
4. Erteilung des Ortsbürgerrechts an Schär, Evelyne,<br />
Livia und Michel Marc<br />
5. Verschiedenes und Umfrage<br />
Copyright <strong>für</strong> den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />
oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />
<strong>für</strong> Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />
wird jede Haftung abgelehnt.<br />
Titelbild: Freischarenkommission <strong>Seengen</strong><br />
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden<br />
klimaneutral produziert.<br />
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />
3
Gemeindenachrichten – Fortsetzung<br />
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7. September <strong>2013</strong><br />
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Sie die Möglichkeit die teilnehmenden Betriebe <strong>für</strong> einmal von allen Facetten zu erleben.<br />
Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!<br />
Gesamterneuerungswahlen 2014/2017 –<br />
Anmeldeverfahren<br />
Am 22. September <strong>2013</strong> finden die Gesamterneuerungswahlen<br />
des Ge meinderates (5 Mitglieder),<br />
des Gemeindeammanns, des Vizeammanns, der<br />
Schulpflege (5 Mitglieder), der Finanzkommission (5<br />
Mitglieder), der Steuer kommission (3 Mitglieder, 1<br />
Ersatzmitglied) und des Wahlbüros (2 Mitglie der, 2 Ersatzmitglieder)<br />
<strong>für</strong> die Amtsperiode 2014/2017 statt.<br />
Wahlvorschläge <strong>für</strong> den ersten Wahlgang sind gemäss<br />
§ 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)<br />
und § 21b der Verordnung über die politi schen Rechte<br />
(VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises<br />
zu unter zeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis<br />
spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h.<br />
bis Freitag, 09. August <strong>2013</strong>, 12.00 Uhr, einzureichen.<br />
Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindekanzlei<br />
bezogen werden. Im Übrigen wird auf den<br />
Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede<br />
in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat/in<br />
gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR).<br />
Zudem kann eine Person als Gemeinde ammann oder<br />
Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn<br />
sie gleich zeitig als Gemeinderat gewählt wird (§ 27a<br />
Abs. 2 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare<br />
Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen, als<br />
zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen<br />
eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert<br />
der neue Vorschläge einge reicht werden können.<br />
Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser<br />
Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht,<br />
werden die Vorgeschlage nen von der anordnenden<br />
Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller<br />
Wahl gewählt erklärt (§ 30a Abs. 1 + 2 GPR). Für<br />
allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an<br />
der Urne durchzuführen. Von dieser Regelung ausgeschlossen<br />
ist die Wahl des Gemeinderates, des<br />
Gemein deammanns und Vizeammanns. Diese Wahlen<br />
finden in jedem Fall an der Urne statt. Kommen<br />
im ersten Wahlgang nicht alle Wahlen zu Stande, ist<br />
ein zweiter Wahlgang durchzuführen (§ 31 GPR).<br />
Im zweiten Wahlgang ist nur wählbar, wer innert 10<br />
Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens<br />
10 Stimmberechtigte des betreffenden Wahlkreises<br />
angemeldet wird. Ein Rückzug der Anmeldung ist<br />
nicht zulässig. Die Namen der angemeldeten Kandidaten<br />
sind unmittelbar nach Ablauf der Anmeldefrist<br />
im amtlichen Publikationsorgan zu veröffentlichen<br />
und den Stimmberechtigten mit dem Stimmzettel<br />
schriftlich zur Kenntnis zu bringen. Ein allfälliger 2.<br />
Wahlgang findet am 24. November <strong>2013</strong> statt. Sind<br />
im zweiten Wahlgang weniger oder gleich viele wählbare<br />
Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen,<br />
als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen<br />
eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert<br />
der neue Vorschläge eingereicht werden können.<br />
Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser<br />
Frist die Anzahl der noch zu vergebenden Sitze nicht,<br />
werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden<br />
Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt<br />
erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze<br />
ist innert 6 Monaten seit dem ersten Wahlgang eine<br />
Ergänzungswahl nach den Regeln <strong>für</strong> den ersten<br />
Wahlgang durchzuführen (§ 33 GPR).<br />
Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Seengen</strong><br />
5
Besuchstage der Schule <strong>Seengen</strong><br />
Seit vielen Jahren gibt es die Besuchstage an der<br />
Schule <strong>Seengen</strong>. Auch in diesem Jahr strömten am<br />
Donnerstag, dem 16. und Freitag, dem 17. Mai wieder<br />
viele Eltern, Geschwister, Grosseltern und Interessierte<br />
in die verschiedenen Schulhäuser.<br />
Besonders gut besucht waren neben den Schulstunden<br />
auch das Besuchercafé und die AW/TW-Ausstellung.<br />
Im Besuchercafé war vor allem in den Pausen sehr viel<br />
los, es herrschte ein reges Treiben. Die lange Warteschlange<br />
vor dem Buffet war nicht zu übersehen. <strong>Das</strong><br />
Café war sehr schön mit Blumen und Efeu dekoriert.<br />
Die Kuchen, die verkauft wurden, sahen lecker aus.<br />
Während der Schulzeit wurde es dann etwas ruhiger.<br />
In der Aula neben dem Besuchercafé fand die AW/<br />
TW-Ausstellung statt. Sie war sehr liebevoll gestaltet<br />
und es gab sehr schöne Sachen zu bewundern: Portemonnaies<br />
mit verschiedenen Aufschriften, Sport- und<br />
Handtaschen, kuschelige Kissen, farbige Badetücher,<br />
Bälle, Kochschürzen, viele Teddybären; ein witziges<br />
Fahrrad, Musikboxen, Insektenhotels, Kerzenleuchter,<br />
Hängematten aus Ästen und noch vieles mehr.<br />
Die Besucher waren begeistert. Sogar während der<br />
Schulstunden hatte es viele Leute. Toll waren auch<br />
die Arbeiten aus dem Bildnerischen Gestalten, die<br />
im Schulhaus ausgestellt waren, zum Beispiel wunderschöne,<br />
kleine Zeichnungen in Blautönen mit den<br />
Motiven Meer, Himmel und Wolken oder Figuren aus<br />
Papier und Klebeband geformt. Es ist schade, dass<br />
viele Besucher diese Arbeiten nicht entdeckt haben.<br />
Der Frage, wie die Besuchstage bei den Eltern,<br />
Schüler/-innen und Lehrpersonen ankommen, gingen<br />
zwei Schülerinnen nach. Die meisten Eltern finden die<br />
Besuchstage super! «Da kann man mal schauen, ob<br />
die Kinder aufpassen und mitmachen, und einfach<br />
wie der ganze Schulablauf funktioniert», sagte eine<br />
Mutter. Verbesserungsvorschläge wurden seitens der<br />
Eltern keine angebracht. Ausser dass es Klassen gab,<br />
die an diesen Tagen Prüfungen schreiben mussten,<br />
wurde etwas kritisch betrachtet.<br />
Einige Lehrpersonen gestalten den Unterricht etwas<br />
anders und lassen die Eltern auch mitmachen. Andere<br />
beachten die Eltern nicht gross, weil sie wollen, dass<br />
der Unterricht wirklich so ist wie an einem normalen<br />
Schultag. Die meisten Lehrpersonen sind an den Besuchstagen<br />
nicht nervös. Einig sind sich die Lehrpersonen<br />
darin, dass die Eltern nicht stören, solange sie<br />
nicht schwatzen oder telefonieren.<br />
«Bei den Schülern gibt es solche, die plötzlich nichts<br />
mehr sagen, und andere kann man da<strong>für</strong> nicht mehr<br />
bremsen, wenn Eltern da sind», verriet uns eine Lehrerin.<br />
Die Schüler sagen von sich selbst, dass sie ruhiger<br />
sind, wenn Eltern dabei sind. Die einen finden die<br />
Besuchstage gut, andere nicht. Positiv erwähnt wurde,<br />
dass die Lehrpersonen nicht so schnell reklamieren<br />
und dass es solche gibt, die an den Besuchstagen<br />
netter sind. Gewünscht wird, dass die Lehrpersonen<br />
einfach wie immer sind und der normale Schulalltag<br />
gezeigt wird.<br />
Es ist mal etwas anderes, wenn während des Unterrichtes<br />
Erwachsene oder auch andere Kinder zuschauen.<br />
Die Eltern trafen alte Klassenkameraden<br />
und Eltern der Schulfreunde ihrer Kinder. Die Stimmung<br />
war aufgelockert und heiter. Überall sah man<br />
Eltern in kleinen Gruppen zusammenstehen und ab<br />
und zu mit einer Lehrperson einen kleinen Schwatz<br />
abhalten. Die Besuchstage sind ganz eindeutig eine<br />
Abwechslung und eine Bereicherung <strong>für</strong> die Schulkinder,<br />
Lehrpersonen und Eltern.<br />
Kalila, Jana, Eline, Rahel und Vera aus der Klasse B1b<br />
6 Quelle: Schulleitung <strong>Seengen</strong><br />
7
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verbundenen Arbeiten gesteckt haben. Es ist wohl altiven<br />
Geschäftsleute in ihren Betrieb und in die damit<br />
meier mit ihrem kreativen Wirken im täglichen len klar, dass Herzblut <strong>für</strong> eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit<br />
zwar eine gute Grundvoraussetzung ist, al-<br />
Berufsleben als Gartenbauer und als Floristin<br />
Jahr ein, Jahr aus. Eine spezielle Visitenkarte leine aber nicht ausreicht, damit in der heutigen Zeit<br />
verbunden mit einem herzlichen Dankeschön ein solches Jubiläum gefeiert werden kann. Vielmehr<br />
<strong>für</strong> die Kundentreue möchten sie auch am braucht es dazu viele treue und neue Kundinnen und<br />
Samstag, 13. Juli abgeben. Dann nämlich findet Kunden, die der Firma das entsprechende Vertrauen<br />
auf dem Schulareal <strong>Seengen</strong> im Rahmen des entgegenbringen und mit den Dienstleistungen, den<br />
20-Jahr-Jubiläums der Tag der offenen Tür mit Arbeiten und den Produkten, welche das Seenger Unternehmen<br />
anbietet und abliefert, zufrieden sind.<br />
diversen Attraktionen statt. Am Abend wird<br />
dann in der Mehrzweckhalle ein hochkarätiges<br />
musikalisches Feuerwerk gezündet. Unter anderem<br />
mit «Oesch’s die Dritten».<br />
«Der Gartenbauberuf hat sich in den vergangenen<br />
Kreativität und Ästhetik vom Gartenbauprofi<br />
Die Zeit vergeht wie im Fluge. <strong>Das</strong> haben auch Peter Jahren stark verändert», blickt Peter Sandmeier zurück.<br />
und Ramona Sandmeier festgestellt. Seit der Eröffnung «Pflanzten wir vor zwanzig Jahren vor allem Cotoneaster<br />
und verlegten Eisenbahnschwellen, ist das Angebot<br />
ihres Geschäfts «Sandy Blumen» an der Unterdorfstrasse<br />
(heute Steinbrunnengasse 9) sind 20 Jahre ins heute beinahe unbegrenzt.» Und wie der Jubiläumsbroschüre<br />
zu entnehmen ist, werden die Garten-Träu-<br />
Land gezogen. Jahre, die mit vielen schönen Kontakten,<br />
Geschäftsbeziehungen und Aufträgen, aber auch me der Kunden wahr und dank Busi Gartenbau zu grünen<br />
Oasen gemacht. Oasen der Erholung, bei welchen<br />
mit vielen beruflichen Herausforderungen und Veränderungen<br />
verbunden waren. Speziell erwähnenswert die Seenger Gartenbauer Kreativität und Ästhetik auf<br />
ist natürlich das Herzblut, welches die beiden innova-<br />
blühen lassen. Da kommt selbstverständlich auch das<br />
9
Portrait – Fortsetzung<br />
Auge nie zu kurz. Zugegeben: Die Möglichkeiten, was<br />
die Materialien betrifft, sind im Vergleich zu früher um<br />
Welten vielfältiger. Metall, Stein, Holz, Glas, Licht, Wasser,<br />
Pflanzen und ausgefallene Accessoires stehen den<br />
Gartenbauern heute bei der Gestaltung von Gartenanlagen<br />
zur Verfügung, um den vielfältigen und individuellen<br />
Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.<br />
Kompetente Fachkräfte im Einsatz<br />
Am Anfang eines jeden Um- oder Neubaus bei Einfamilien-,<br />
Mehrfamilienhäusern oder Überbauungen steht<br />
bei Busi Gartenbau eine kompetente Beratung und die<br />
anschliessende Planung, bei welcher die Wünsche und<br />
Vorstellung des Kunden umgesetzt und in einer ersten<br />
Phase zu Papier gebracht werden. In diesem Bereich<br />
stellt unter anderem Geschäftsteilhaber und Planer<br />
Marcel Somandin seine Kreativität und sein Knowhow<br />
unter Beweis. Wichtig ist dabei, dass Konzepte<br />
entstehen, die Ästhetik und Nutzen optimal verbinden.<br />
Für die Umsetzung stehen bei Busi Gartenbau zur Zeit<br />
sechs Landschaftsgärtner und zwei Lernende im Einsatz.<br />
Ihnen steht ein grosser und modernen Maschinenpark<br />
zur Verfügung, der laufend den Bedürfnissen<br />
angepasst und erweitert wird. So, dass man immer auf<br />
dem neusten Stand der Technik ist.<br />
Alles rund um das Gartenparadies<br />
Zu den vielfältigen Dienstleistungen von Busi Gartnebau<br />
gehören Bepflanzungen, Gestaltungen von<br />
Sitzplätzen mit Naturstein-, Beton- oder Feinsteinzeugplatten,<br />
Mauern, Wasserspiele, Pool- und Teichanlagen,<br />
Holzroste, Sichtschutzelemente und vieles mehr.<br />
Und damit das Gartenparadies den Besitzern auch<br />
langfristig Freude bereitet, Blumen, Büsche und Bäume<br />
weiterhin aufblühen und in Form bleiben, bietet Busi<br />
Gartenbau gerne den Unterhaltsdienst an. Als Einzel-<br />
Sorgen nur auf dem Fot <strong>für</strong> Rücklage: die erfolreichen «Oesch’s die Dritten» DJ-Ötzi-Doppelgänger.<br />
auftrag oder im Jahresabo. Nach dem Motto «Wir tun fen Tür zeigt Busi Gartenbau ab 11.00 Uhr seinen umfangreichen<br />
Maschinen- und Fahrzeugpark. Für Gross<br />
alles, damit es ihrem Garten gut geht»<br />
und Klein (ab ca. 13 Jahren) findet ein Geschicklichkeitsfahren<br />
mit Bagger und Radlader statt, wo es tolle<br />
Jubiläumsfest der Superlative<br />
Gut soll es auch den Besuchern des Tages der offenen Preise zu gewinnen gibt. Weitere Attraktionen sind ein<br />
Tür mit vielen Attraktionen und dem Unterhaltungsabend<br />
am Samstag, 13. Juli gehen. Und da ziehen chern innert kürzester Zeit eine Karrikatur anfertigt,<br />
Show-Holzschnitzer, ein Zeichner, der von den Besu-<br />
Peter und Ramona Sandmeier alle organisatorischen ein Lunapark, Confiserie- und Glacestand sowie vieles<br />
und unterhalterischen Register. «Entweder machen wir andere mehr. Natürlich ist ein Jubiläumsanlass dieses<br />
Kalibers mit einem grossen logistischen Aufwand<br />
etwas Rechtes oder wir lassen es bleiben», wie Peter<br />
Sandmeier erklärt. Vor etwas weniger als zwei Jahren verbunden. «Bis jetzt ist alles nach Plan gelaufen. Die<br />
haben die Vorbereitungen begonnen und die ersten Einsatzpläne <strong>für</strong> die Vereine sind längst gemacht und<br />
Künstlerveträge wurden unterzeichnet. Klar: Wer die das Verkehrs- und Sicherheitsdispositiv steht», wie<br />
erfolgreiche Musikgruppe «Oesch’s die Dritten» verpflichten<br />
will, muss früh aufstehen. Weiter konnte <strong>für</strong> <strong>für</strong> den Unterhaltungsabend nur noch wenige Tickets<br />
Peter Sandmeier signalisiert. Erfreulich <strong>für</strong> ihn: Es sind<br />
den Unterhaltungsabend am Samstag die Partyband entweder im Blumengeschäft Sandy Blumen oder bei<br />
«Hochtirol» verpflichtet werden. Sie ist Garant <strong>für</strong> ein Ticketcorner erhältlich.<br />
Showprogramm der Extraklasse. Die Jubiläumsfeier<br />
zum Kochen bringen soll auch der Doppelgänger von<br />
DJ Ötzi. Involviert in den Tag der offenen Tür und den<br />
Unterhaltungsabend sind auch Seenger Vereine. Sie<br />
verwöhnen die Besucher kulinarisch. So sind der SC<br />
<strong>Seengen</strong>, die turnenden Vereine und die Sumpfguugger<br />
<strong>Seengen</strong> mit Beizli, das Schneebarteam und der<br />
örtliche gemischte Gesangsverein TonArt mit einer Bar<br />
resp. einer Cüplibar vertreten. Anlässlich des Tag der of-<br />
Bringt Stimmung mit: die Partyband «Hochtirol».<br />
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130129D08GA<br />
Wird zuviel operiert?<br />
Die Schweiz ist Operationsweltmeister. Bei den fünf<br />
häufigsten Operationen in den Industrieländern liegt<br />
die Schweiz fast bei jeder Operation vorne.<br />
Aber ist die Schweizer Bevölkerung deshalb auch gesünder?<br />
Ja, ist sie. Aber nicht aus diesem Grund. Es<br />
ist eher dem grösseren Gesundheitsbewusstsein der<br />
Bevölkerung, der «noch» relativ ausreichenden Versorgung<br />
mit guten Hausärzten und der guten Erreichbarkeit<br />
von medizinischen Zentren (auch Regionalspitäler)<br />
zu verdanken, dass die Bevölkerung subjektiv<br />
und objektiv eine gute Gesundheitsversorgung ihr<br />
Eigen nennen kann. Der medizinische, vor allem auch<br />
der operationstechnische, Fortschritt in den vergangenen<br />
10 Jahren war immens. Viele Operationen, die<br />
früher eine massive, fast lebensbedrohliche Belastung<br />
des Patienten dargestellt haben, sind heute durch die<br />
Anwendung z.B. der Schlüssellochchirurgie, besserer<br />
technischer Möglichkeiten und besserer Operationsnachsorge<br />
zu risikoärmeren Eingriffen geworden.<br />
Auch deshalb fällt es dem einzelnen Chirurgen heute<br />
leichter, dem Patienten, sollte er einen gewissen<br />
Leidensdruck haben, zu einer Operation zu raten, um<br />
seine Situation zu verbessern.<br />
Zudem wird die Bevölkerung älter. Von Seiten meines<br />
Fachgebietes kommen natürlich Knochenbrüche oder<br />
Gelenkverschleiss bei älteren Patienten häufiger vor<br />
als bei jüngeren. Da es immer mehr ältere Menschen<br />
gibt, steigt natürlich auch die Anzahl der notwendigen<br />
Operationen. Aber: Auch in der Schweiz ist festzustellen,<br />
dass an Orten mit grossem chirurgischen<br />
Konkurrenzangebot viel häufiger bestimmte Operationen<br />
bezogen auf die dortige Bevölkerung durchgeführt<br />
werden als an Orten, wo dieses Überangebot<br />
nicht existiert.<br />
Damit in einer Agglomeration auch noch der 15.<br />
Wirbelsäulenchirurg gut leben kann, wird er wahrscheinlich<br />
seinem Patienten – wenn zwei gleichwertige<br />
Therapiemöglichkeiten existieren – wohl eher zur<br />
operativen Methode raten.<br />
Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass wir in der<br />
Ausbildung unseres medizinischen Nachwuchses darauf<br />
Wert legen, dass diese wieder den ganzen Menschen<br />
wahrnehmen. Die Technisierung der Medizin,<br />
die sehr zu begrüssen ist, darf nicht dazu führen, dass<br />
irgendwann Röntgen- oder MRI-Bilder statt Patienten<br />
operiert werden. Nicht jeder Meniskusriss auf dem<br />
MRI (Kernspintomografie) muss unbedingt operativ<br />
versorgt werden!<br />
Der Chirurg hat die Aufgabe, die Beschwerden des<br />
Patienten mit dem körperlichen Untersuchungsergebnis<br />
und den bildgebenden Verfahren wie Röntgen<br />
oder weiteren Spezialuntersuchungen in Einklang<br />
zu bringen. Nach dem Aufzeigen der verschiedenen,<br />
auch nicht operativen, Möglichkeiten ist es dann eine<br />
Entscheidung letztendlich des Patienten, welcher<br />
Weg eingeschlagen wird. Ein guter Chirurg wird auch<br />
niemals etwas gegen das Einholen einer Zweitmeinung<br />
haben.<br />
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken<br />
13
Fussgängerstreifen und Fussgängerschutzinseln – Teil 2<br />
Ein kurzes Warten am Strassenrand bringt die nötige Sicherheit.<br />
Ein oft gefordertes Zurückkommen<br />
auf die ursprüngliche<br />
Handzeichenregelung<br />
würde die Sicherheit kaum erhöhen. Die heutigen Vorschriften<br />
verbieten das Handzeichen ja nicht. Zudem<br />
dürfen Zufussgehende den Streifen nicht überraschend<br />
betreten. Die Absicht muss <strong>für</strong> die Lenkerinnen und<br />
Lenker erkennbar sein.<br />
Somit sollte das Sprüchlein, welches bereits die Kindergärtler<br />
im Verkehrsunterricht lernen, eigentlich <strong>für</strong><br />
alle Fussgänger die gleiche Gültigkeit haben. «Warte,<br />
luege, lose, wenn‘s guet isch, laufe, i de Mitti no einisch<br />
luege». Gute Sicherheit bringt ein kurzes Warten, also<br />
stillstehen ganz am Strassenrand. Dies gibt die nötige<br />
Zeit zu schauen und zu hören und mit herannahenden<br />
Fahrzeuglenkern Blickkontakt aufzunehmen. Mit<br />
diesem einfachen Verhalten sind Fussgänger/-innen sicherer,<br />
falls sich Fahrzeuglenker nicht an ihre Pflichten<br />
halten. In der Mitte während des Gehens noch einmal<br />
auf beide Seiten schauen bringt dem Fussgänger die<br />
Sicherheit, auf weitere unvorhergesehene Situationen<br />
zu achten, um dann richtig reagieren zu können. Damit<br />
alle Lenkerinnen und Lenker von Fahrzeugen ihrer<br />
Pflicht vor Fussgängerstreifen nachkommen können,<br />
gilt <strong>für</strong> diese im Weiteren dringend folgendes:<br />
Tempo anpassen, Abstand halten, keinerlei Ablenkungen<br />
durch telefonieren oder SMS schreiben sowie essen,<br />
trinken, rauchen usw. während der Fahrt. Also Zeit<br />
haben zum Blickkontakt aufnehmen. Wenn sich alle<br />
Verkehrsteilnehmenden an die obenstehenden einfachen<br />
Regeln halten würden, könnten folgenschwere<br />
Unfälle am Fussgängerstreifen vermieden werden.<br />
Haben Sie Fragen oder Anregungen, melden Sie sich<br />
bei Ihrer Regionalpolizei.<br />
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal<br />
15
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Treuhandinformation: Der Vorsorgeauftrag<br />
Am 1. Januar <strong>2013</strong> ist das neue Erwachsenenschutzrecht<br />
in Kraft getreten. Dieses ersetzt genssorge und/oder die Vertretung im Rechtsverkehr<br />
auftrag hat sich auf die Personen- und/oder Vermö-<br />
die Bestimmungen des bisherigen Vormundschaftsrechts.<br />
Neu wurde das Instrument des<br />
zu beziehen.<br />
Vorsorgeauftrages eingeführt.<br />
Denkbar sind z.B. Regelungen wie, dass die beauftragte<br />
Person Massnahmen zu treffen hat, damit die<br />
Zweck<br />
urteilsunfähige Person nach Möglichkeit trotz Pflegebedürftigkeit<br />
im eigenen Heim verbleiben kann oder<br />
Der Vorsorgeauftrag ermöglicht es einer handlungsfähigen<br />
Person <strong>für</strong> den Fall des Verlustes ihrer Urteilsfähigkeit,<br />
eine rechtlich verbindliche Regelung werden, welche ein Beteiligung am sozialen Leben<br />
z.B. die Auflage, es müssten Massnahmen getroffen<br />
festzulegen, namentlich die Personen- und Vermögensvorsorge<br />
sowie ihre Vertretung im Rechtsverkehr. welche medizinischen Massnahmen zu ergreifen und<br />
weiterhin gewährleisten. Definiert werden kann auch,<br />
welche zu unterlassen sind.<br />
Grundlagen<br />
Die handlungsfähige Person kann mit ihrer Vertretung<br />
eine natürliche oder eine juristische Person (AG, werden. Der Auftraggeber, welcher über Aktien einer<br />
Auch Aspekte des Geschäftsverkehrs können geregelt<br />
GmbH) beauftragen. Zudem kann sie Weisungen Gesellschaft verfügt, kann auch Auflagen bezüglich<br />
hinsichtlich Erfüllung ihrer Aufgaben erteilen. Die Errichtung<br />
eines Vorsorgeauftrages kann eigenhändig, diese Weise die nötigen Massnahmen zur Weiterfüh-<br />
der Ausübung von Stimmrechten erteilen. Er kann auf<br />
also handschriftlich, erfolgen und ist zu datieren sowie<br />
zu unterzeichnen. Der Vorsorgeauftrag kann aber<br />
rung eines Geschäftsbetriebes anordnen.<br />
auch öffentlich beurkundet werden. Der Widerruf des Die Vermögensverwaltung ist ein weiterer Regelungsbereich.<br />
Vorsorgeauftrages ist jederzeit, solange der Vorsorgefall<br />
nicht eingetreten ist, durch den Auftraggeber<br />
möglich. Damit im Falle des Eintritts der Urteilsunfähigkeit<br />
festgestellt werden kann, dass die betroffene Im Vorsorgeauftrag kann geregelt werden, ob die be-<br />
Entschädigung<br />
Person einen Vorsorgeauftrag errichtet hat, kann der auftragte Person eine Entschädigung <strong>für</strong> ihre Tätigkeit<br />
Auftraggeber beim zuständigen Zivilstandsamt die erhalten soll sowie auch deren Höhe.<br />
Eintragung der Errichtung eines Vorsorgeauftrags und<br />
dessen Hinterlegungsort in eine zentrale Datenbank<br />
beantragen.<br />
Inhalt des Vorsorgeauftrags<br />
Im Vorsorgeauftrag sind die Aufgaben der beauftragten<br />
Person zu umschreiben und Weisungen <strong>für</strong> die<br />
Erfüllung dieser Aufgaben zu erteilen. Der Vorsorge-<br />
Quelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, <strong>06</strong>2 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse<br />
17
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Vereinsnachrichten<br />
Bibliothek<br />
Montag geschlossen; Dienstag, 17.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch,<br />
9.30 bis 11.30 Uhr; Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr; 17.00 bis<br />
19.00 Uhr; Freitag, 9.30 bis 11.30 Uhr; Samstag 9.00 bis 12.00<br />
Uhr. Während der Schulferien nur samstags geöffnet.<br />
Elternkreis <strong>Seengen</strong><br />
Infos: Corinne Schwartz, Telefon <strong>06</strong>2 777 21 81, corinne.schwartz@<br />
elternkreisseengen.ch, www.elternkreisseengen.ch<br />
Frauenturnverein <strong>Seengen</strong><br />
Turnzeiten: Montag, 18 –19 Uhr, MZH, Fitness/Stretching, offen<br />
<strong>für</strong> alle; Montag, 20 – 21.30 Uhr, Turnhalle 3; Dienstag, 20.15 –<br />
21.30 Uhr, Volleyball Mixed, Halle 3; Mittwoch, 20 – 22 Uhr, Turnhalle<br />
3. Infos: Erika Rihner <strong>06</strong>2 775 07 16, 079 759 48 76 oder<br />
erika.rihner@gmx.ch.<br />
Guuggenmusik Sompfguugger<br />
Infos: praesi@sompfguugger.ch, Infos: www.sompfguugger.ch.<br />
Inlineskating<br />
Training <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche jeweils Montag 18.00 - 20.00<br />
auf dem Parkplatz Rollstar AG Egliswil und Freitag 18.00 - 20.00<br />
auf dem Werksgelände der Städtischen Werke Lenzburg (ausser<br />
Schulferien) mit unserem Trainer Marc-Alain Thommen. Weitere<br />
Infos: http://www.rc-aaretal.ch<br />
Jodlerchörli <strong>Seengen</strong><br />
Wir proben jeweils am Mittwochabend 20 – 22 Uhr im Musikgrundschulzimmer<br />
Haus 5 der Schule <strong>Seengen</strong>. Infos unter:<br />
au.fischer@bluewin.ch oder Ueli Fischer <strong>06</strong>2 777 10 05.<br />
Kindertanzgruppe<br />
Tanzprobe jeweils jeden 2. Mittwoch von 13.15 bis 14.00 Uhr<br />
auf der Bühne der neuen Mehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>. Während der<br />
Schulferien findet kein Tanzen statt. Infos: Ursula Bruder unter<br />
ursula-bruder@bluemail.ch oder Tel. <strong>06</strong>2 767 90 99.<br />
Kirchenchor<br />
Die Proben sind jeweils dienstags von 20.00 bis 21.45 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus. Während der Schulferien sind keine Proben.<br />
Infos: Gertrud Lämmli, Tel. <strong>06</strong>2 777 12 27.<br />
Kynologischer Verein Seetal<br />
Übungszeiten: Samstag, 16.00 – 18.00 Uhr, Sonntag,<br />
9.00 – 11.00 Uhr. Infos: Bea Sager, bea.sager@sunrise.ch oder<br />
Tel. <strong>06</strong>2 775 11 43.<br />
Landfrauenverein<br />
Infos: Lisa Siegrist, Bergstrasse 19, Tel. <strong>06</strong>2 777 10 64.<br />
Landschaftsschutzverband Hallwilersee<br />
Exkursion «Vom Schlatt zum Schlatt, Lebensraum <strong>für</strong> Mensch und<br />
Wildtier». Sonntag, 16. Juni, 9.00 bis ca. 11.30 Uhr, Treffpunkt<br />
Parkplatz Schloss Hallwyl.<br />
Männerturnverein <strong>Seengen</strong><br />
Trainingszeiten jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.mtvseengen.ch<br />
oder direkt bei Peter Käser, Tel. <strong>06</strong>2 777 36 91.<br />
Musikgesellschaft<br />
Spielen Sie ein Blasinstrument und möchten Sie in der Musikgesellschaft<br />
<strong>Seengen</strong> (Brass Band) mitspielen? Gesamtproben jeden<br />
Donnerstag 20.15 Uhr in der Aula in <strong>Seengen</strong>. Vor Konzerten und<br />
Auftritten auch Dienstag Abend 20.15 Uhr. Infos: www.mgseengen.ch<br />
oder Ruedi Hauser, 079 580 03 38.<br />
Pfadi Hallwyl<br />
Immer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag. Infos:<br />
www.pfadi-hallwyl.ch.<br />
Samariterverein<br />
Dienstag, 2. Juli, Sommerplausch. Infos: Bettina Bruder, <strong>06</strong>2 777<br />
02 61, bettina.bruder@bluewin.ch, www.samariter-seengen.ch.<br />
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee<br />
Samstag/Sonntag, 17./18. August, Weekend: Gänsehaut. Hast<br />
du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugendlichen<br />
aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen, basteln<br />
und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann bist du bei uns genau<br />
richtig. Infos: Franziska Buri, Tel. <strong>06</strong>2 777 46 33, franziska.buri@<br />
bluewin.ch oder www.help-hallwilersee.jimdo.com.<br />
Spielgruppe <strong>Seengen</strong><br />
Montag bis Freitag, 8.30 – 11.00 Uhr und Freitagnachmittag,<br />
13.30 bis 16.00 Uhr im Schillinghaus. Waldspielgruppe: Dienstag,<br />
9.00 bis 11.30 Uhr im Wald von <strong>Seengen</strong>. Infos: Corinne Schumacher<br />
<strong>06</strong>2 777 25 50.<br />
TonArt<br />
Gesangsprobe jeweils Mittwochabend, 20 – 22 Uhr in der Aula<br />
der Schulanlage. Während der ordentlichen Schulferien finden keine<br />
Proben statt. Infos: Dave Würmli, davewuermli@gmx.ch, Tel.<br />
<strong>06</strong>2 775 <strong>06</strong> 35 oder www.tonart-seengen.ch.<br />
Tennisclub Hallwilersee<br />
Neumitglieder sind herzlich willkommen. Anfänger- u. Wiedereinsteigerkurs<br />
vom 6. Juni bis 4. Juli <strong>2013</strong>. Kids-/Juniorentraining<br />
ab Mai <strong>2013</strong>. Infos: Barbara Schenker Schmid, schmidschenker@<br />
msn.com oder unter: www.tc-hallwilersee.ch<br />
Trachtengruppe <strong>Seengen</strong><br />
Tanzprobe jeweils Mittwoch von 20.15 bis 22.00 Uhr auf der<br />
Bühne der neuen Mehrzweckhalle <strong>Seengen</strong>. Weitere Auskunft<br />
gibt gerne Rosmarie Sandmeier, Tel. <strong>06</strong>2 777 34 47, 076 464 23<br />
94 oder romi.sandmeier@bluewin.ch.<br />
Turnverein<br />
Turnzeiten Männer: Dienstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle<br />
und Freitag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Turnzeiten<br />
Damen: Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle. Jugi<br />
Knaben gross (ab 3. Klasse): Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr, Doppelturnhalle.<br />
Jugi Knaben klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00<br />
– 19.00 Uhr (zusammen mit Mädchen Jugi klein). Jugi Mädchen<br />
gross (ab 4. Klasse): Donnerstag, 19.00 – 20.15 Uhr. Jugi Mädchen<br />
klein (ab 1. Klasse): Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr (zusammen<br />
mit Knaben Jugi klein). Infos: Monika Lehner, monika.<br />
lehner@tvseengen.ch oder www.tvseengen.ch.<br />
Verein «Alte Schmitte»<br />
Die Räumlichkeiten in der Alten Schmitte können <strong>für</strong> Anlässe gemietet<br />
werden. Infos: Jörg Leimgruber, Tel. <strong>06</strong>2 777 25 68. Vermietung:<br />
Nelli Ulmi, Tel. <strong>06</strong>2 777 10 14 / <strong>06</strong>2 777 20 11.<br />
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />
19
Agenda<br />
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Zwei, die wissen<br />
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Mobile 079 570 65 75<br />
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Juni <strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />
Alena träumt – ein Reisemärchen<br />
Museum Aargau<br />
Donnerstag, 13. Juni <strong>2013</strong>, 18.30 Uhr<br />
Franziska Romana erzählt<br />
Museum Aargau<br />
Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
Gemeindeversammlung<br />
Gemeinderat <strong>Seengen</strong><br />
Sonntag, 16. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />
Strohflechten<br />
Museum Aargau<br />
Montag, 17. Juni <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Schülerkonzert Tambouren<br />
Kreismusikschule <strong>Seengen</strong><br />
Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, 9.00 Uhr<br />
Ausflug des VVS<br />
VVS Verkehrsverein <strong>Seengen</strong><br />
Mittwoch, 26. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 Uhr<br />
Zu Besuch bei Dornröschen<br />
Museum Aargau<br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
Schülerkonzert Gesang<br />
Kreismusikschule <strong>Seengen</strong><br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 18.30 Uhr<br />
Ladies First!<br />
Museum Aargau<br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 19.00 Uhr<br />
Schülerkonzert Gitarre<br />
Kreismusikschule <strong>Seengen</strong><br />
Kirchgemeinden<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
Samstag, 29. Juni, 17.00 Uhr, Chile mit Chind, 19.00 Uhr,<br />
Underground. Sonntag, 30. Juni, Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Jugendfest in Meisterschwanden. Samstag, 6.<br />
Juli, 18.30 Uhr, Gottesdienst in der Kapelle in <strong>Seengen</strong>.<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Sonntag, 16. Juni, 10.15 Uhr <strong>Seengen</strong>: Im Anschluss<br />
Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus.<br />
Sonntag, 23. Juni, 9.15 Uhr Boniswil, 10.15<br />
Uhr <strong>Seengen</strong>, Parallel zum Gottesdienst in <strong>Seengen</strong><br />
«Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus <strong>für</strong> Kinder<br />
zwischen 2 bis 7 Jahren. Donnerstag, 27. Juni 14.00<br />
Uhr, Kirchgemeindehaus: Spielnachmittag <strong>für</strong> Senioren.<br />
Sonntag, 30. Juni, 10.00 Uhr Hallwil: Waldgottesdienst<br />
mit den Aabachsängern bei der Waldhütte<br />
Hallwil. Sonntag, 30. Juni, 18.00 Uhr Kirche <strong>Seengen</strong>:<br />
Kirchenchor-Serenade mit Orgelmusik und Soloinstrument.<br />
Sonntag, 7. Juli, 10.00 Uhr Egliswil. Montag, 8.<br />
bis Freitag 12. Juli, Kirchgemeindehaus: Offene Türen<br />
in der Erlebniswoche zum Thema «David wird König»<br />
Sonntag, 14. Juli, 10.00 Uhr Egliswil.<br />
Quelle: Veranstaltungskalender www.seengen.ch und www.<strong>dorfheftli</strong>.ch<br />
21
Abfallsammeltermine<br />
Entsorgungsstation Gerbi:<br />
Montag, 9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch, 16.00 – 18.00 Uhr,<br />
Samstag, 9.30 – 12.00 Uhr<br />
Altglas<br />
Ausspülen, farbgetrennt einwerfen. Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Altkleider<br />
Sammlung am 26. Oktober <strong>2013</strong> oder Abgabe jederzeit in Kleidercontainer<br />
bei Erismann AG, Volg-Laden und Entsorgungsstation<br />
Gerbi.<br />
Altpapier/Karton<br />
Jeweils donnerstags: 13. Juni, 22. August, 24. Oktober und 12.<br />
Dezember <strong>2013</strong>. Papier und Karton gebündelt (keine Tragtaschen)<br />
an den Kehrichtsammelplätzen bereitstellen. Vor Nässe schützen.<br />
Oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Altmetall<br />
Brennbares Material entfernen. Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Aluminium<br />
Ausspülen, ohne Fremdmaterial. Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Altöl/Fett<br />
Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Ast- und Strauchanlieferung<br />
Samstag, 15. Juni, 14. September, 19. Oktober und 9. November<br />
<strong>2013</strong>. Bürgerheim <strong>Seengen</strong>, Boniswilerstrasse 40. Annahme von<br />
14 – 15 Uhr.<br />
Autobatterien, Pneus<br />
Sind den Lieferanten zurückzugeben.<br />
Batterien<br />
Die Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rücknahme<br />
verpflichtet oder Abgabe in der Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Bauschutt<br />
Entsorgungsstation Gerbi. Nur Kleinmengen bis 25 kg. Bei grösseren<br />
Mengen einen Muldenservice anfragen.<br />
Elektrogeräte<br />
Rückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Gifte, Chemikalien<br />
Rückgabe in Originalgebinde an den Lieferanten oder kleine<br />
Mengen an Apotheke <strong>Seengen</strong>.<br />
Grünabfuhr<br />
Jeweils dienstags: 18./25. Juni, 9./23. Juli, 6./13./20. August,<br />
3./17. September, 1./15./29. Oktober, 12./26. November und<br />
10. Dezember <strong>2013</strong>. Am Morgen der Sammeltage in Normcontainern<br />
oder in Bündeln von max. 200 cm Länge und einem Gewicht<br />
bis 30 kg mit einer offiziellen Grüngutvignette bzw. -marke<br />
bereitstellen.<br />
Grüncontainer-Jahresvignette:<br />
bis 240 Liter CHF 120.00<br />
bis 800 Liter CHF 350.00<br />
Gebührenmarken:<br />
Bündel (max. 200 cm Länge bis 30 kg) CHF 7.00<br />
Grüncontainer (bis 240 Liter) CHF 7.00<br />
Verkaufsstelle: Volg <strong>Seengen</strong> und A.Läubli Velos-Motos<br />
Grüngut<br />
Im Hausgarten kompostieren oder bei grösseren Mengen Kompostieranlage<br />
Häfeli AG, Seonerstrasse 85, Lenzburg.<br />
Grüngutanlieferung<br />
Beim Aufbereitungsplatz Wangenhölzli in Fahrwangen. Samstag,<br />
22. Juni, 6./20. Juli, 3./17./31. August, 14./28. September,<br />
12./26. Oktober, 9./23. November und 7. Dezember <strong>2013</strong>. Annahme<br />
von 16 bis 17 Uhr. Die Gebühren sind vor Ort zu begleichen.<br />
Ab Woche 50 sind Lieferungen nach telefonischer Vereinbarung<br />
(079 313 03 11) möglich.<br />
Häckseldienst<br />
Donnerstag, 12. September, 17. Oktober und 21. November<br />
<strong>2013</strong>. Am Vorabend des Häckseltages geordnet und ungebündelt<br />
auf gut zugänglichem Vorplatz deponieren. Vor Nässe<br />
schützen. Sackgassen werden nur auf telefonische Voranmeldung<br />
bedient.<br />
Kerzenresten, Korkzäpfen<br />
Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Leuchtstoffröhren, Sparlampen<br />
Unzerbrochen an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Mäuseschwänze<br />
Entsorgungsstation Gerbi. Nur Montag 9.30 – 11.30 Uhr und<br />
Mittwoch 16 – 18 Uhr.<br />
Nespresso-Kapseln<br />
Entsorgungsstation Gerbi.<br />
PET<br />
Rückgabe an Verkaufsstellen oder Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Polystyrol-Schaumstoffe<br />
Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Schuhe<br />
In brauchbarem Zustand. Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Sperrgut<br />
Jeden Mittwoch Morgen mit den offiziellen Sperrgutmarken der<br />
Gemeinde bereitstellen oder Abgabe in der Entsorgungsstation<br />
Gerbi.<br />
Stahlbüchsen<br />
Entsorgungsstation Gerbi.<br />
Tierkadaver<br />
Kläranlage Hallwilersee. Montag, 14 – 16 Uhr, Mittwoch, 8 – 9<br />
Uhr, Freitag, 14 – 15.30 Uhr.<br />
Kehrichtabfuhr<br />
Jeden Mittwoch. Ausgefallene Touren werden in der Regel<br />
am Dienstag vorgeholt (siehe sep. Publikation im Lenzburger<br />
DANKE<br />
<strong>für</strong> Ihre<br />
Kundentreue!<br />
Bezirksanzeiger). Kehrichtsäcke am Morgen der Sammeltage<br />
(NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die<br />
Säcke auf) in den offiziellen Säcken der Gemeinde bereitstellen.<br />
Grundgebühren:<br />
Grundgebühr pro Haushalt 1 – 2 Personen CHF 30.00<br />
Grundgebühr pro Mehrpersonenhaushalt CHF 45.00<br />
Grundgebühr pro Betrieb CHF 75.00<br />
Gebührenmarken:<br />
Gebührenmarken rot (8 kg) CHF 3.10<br />
Gebührenmarke grün (20 kg) CHF 6.90<br />
Verkaufsstellen: Volg <strong>Seengen</strong>, A.Läubli Velos-Motos<br />
Kehrichtsäcke/Container-Plomben:<br />
Container-Plombe bis 800 Liter CHF 42.60<br />
Kehrichtsäcke 110 Liter CHF 5.45<br />
Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 3.05<br />
Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 1.90<br />
Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 1.10<br />
Verkaufsstellen: Volg <strong>Seengen</strong>, A.Läubli Velos-Motos<br />
10 % Rabatt<br />
vom 12. Juni bis 30. Juni <strong>2013</strong><br />
bei einem Einkauf ab Fr. 100.– im Volg Laden <strong>Seengen</strong><br />
Nur gültig gegen Abgabe dieses Inserates. Rabatte nicht gültig <strong>für</strong> Spirituosen, Raucherwaren, Lose und Kehrichtmarken.<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 6.00 – 19.30 Uhr<br />
Samstag<br />
6.00 – 17.00 Uhr<br />
Einkaufen in Ihrer Nähe – Mehrwert in Ihrem Dorf!<br />
22<br />
Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Seengen</strong><br />
23
Zusammenkunft Jahrgänger 1943<br />
Bäckerei-Konditiorei<br />
5707 <strong>Seengen</strong><br />
5722 Gränichen<br />
Jetzt sind wir auch online: www.beck-haechler.ch<br />
Samariterkurs<br />
27. / 29. August <strong>2013</strong><br />
3. / 5. / 12. / 17. / 19. September <strong>2013</strong>, jeweils 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Kosten: CHF 150.–<br />
Anmeldung bis 20. August an: Maja Sandmeier, <strong>06</strong>2 777 24 59, majasandmeier@bluemail.ch<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />
www.samariter-seengen.ch<br />
Gruppenbild mit den Jahrgängern auf der Pfarrhaustreppe.<br />
(Eing.) Regelmässig im Turnus von fünf Jahren trafen<br />
sich bis jetzt die Jahrgänger 1943 in <strong>Seengen</strong> zur<br />
Klassenzusammenkunft. Der Frühling ist eine beliebte<br />
Zeit <strong>für</strong> Zusammenkünfte dieser Art.<br />
<strong>Das</strong> Jahrgänger-Treffen ist stets ein kurzweiliger<br />
Anlass mit interessanten Gesprächen, amüsanten<br />
Erinnerungen an die frühere Schulzeit und vielen<br />
«weisch, no …».<br />
Auch dieses Jahr kamen die ehemaligen Schüler von<br />
Boniswil, Leutwil, Hallwil, Egliswil und <strong>Seengen</strong> wieder<br />
aus Nah und Fern nach <strong>Seengen</strong> angereist. Natürlich<br />
sind es nie alle, die in <strong>Seengen</strong> Schulbildung<br />
genossen haben, einige kommen nie, aber eine erfreulich<br />
grosse Schar von bis zu 35 Jahrgängern findet<br />
sich regelmässig ein.<br />
Die nächsten Zusammenkünfte sollen nun im Zweijahres-Rhythmus<br />
durchgeführt werden, weil eine<br />
fünfjährige Zeitspanne zu lang erscheint. <strong>Das</strong> obligatorische<br />
Gruppenfoto wurde dieses Mal auf der<br />
Pfarrhaustreppe gemacht – in aller Eile, weil es immer<br />
wieder regnete und man den Schirm auch im Wonnemonat<br />
Mai nie aus den Händen legen darf!<br />
25
VERKEHRSVEREIN I SEENGEN I SEENGEN<br />
Besuch in in St. St. Gallen Gallen<br />
Stadtführung inklusive Stiftsbezirk<br />
Besuch in St. Gallen<br />
Stadtführung inklusive Stiftsbezirk<br />
Stadtführung inklusive Stiftsbezirk<br />
Samstag, Samstag, 22. 22. Juni Juni <strong>2013</strong> <strong>2013</strong><br />
Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong><br />
Besammlung Besammlung Schulhausplatz:<br />
Schulhausplatz:<br />
08.45 08.45 Uhr Uhr<br />
Abfahrt<br />
Besammlung Abfahrt in <strong>Seengen</strong>: in <strong>Seengen</strong>: Schulhausplatz:<br />
09.00 09.00 08.45<br />
Uhr Uhr<br />
Stadtführung: Abfahrt Stadtführung: in <strong>Seengen</strong>:<br />
11.15 11.15 09.00 Uhr Uhr<br />
Mittagessen Stadtführung:<br />
Mittagessen in typischem in typischem St. Gallerstübli:<br />
St. Gallerstübli: 13.00 13.00 11.15 Uhr Uhr Uhr<br />
Anschliessend Mittagessen in typischem St. Gallerstübli: 13.00 Uhr<br />
Anschliessend freier freier Aufenthalt Aufenthalt<br />
Anschliessend freier Aufenthalt<br />
Rückfahrt Rückfahrt ab St. ab Gallen St. Gallen<br />
16.00 16.00 Uhr Uhr<br />
Rückfahrt ab St. Gallen:<br />
16.00 Uhr<br />
Ankunft<br />
Ankunft Ankunft in <strong>Seengen</strong><br />
in in <strong>Seengen</strong>:<br />
ca. ca.<br />
18.00<br />
ca. 18.00 Uhr<br />
Uhr Uhr<br />
Kosten Kosten <strong>für</strong> Reise, <strong>für</strong> Reise, Führung Führung & Verpflegung & Verpflegung pro pro Person Person CHF CHF 75.00 75.00<br />
Kosten <strong>für</strong> Reise, Führung und Verpflegung pro Person CHF 75.00<br />
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Anmeldeschluss Der Vorstand freut bis sich spätestens bis auf spätestens zahlreiche 15. Juni 15. Mitreisende. Juni <strong>2013</strong>. <strong>2013</strong>.<br />
Wir nehmen Sie mit auf eine spannende, wie auch unterhaltsame Reise in die Legende des<br />
Der Der Vorstand Vorstand freut freut sich sich auf auf zahlreiche Mitreisende.<br />
heiligen Gallus bis hin zum heutigen wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Ostschweiz.<br />
Melden Sie sich noch heute an – wir freuen uns auf Sie. Wichtige Angaben entnehmen Sie<br />
dem Flugblatt. Haben Sie Fragen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Nebst den auf dem<br />
Flyer angegebenen Kontaktmöglichkeiten steht Ihnen ebenso gerne unser Präsident,<br />
Hansruedi Siegrist, Tel. <strong>06</strong>2 777 10 64, zur Verfügung.<br />
Jubiläum 25 Jahre Club 88<br />
Der Club 88, der im Jahre 1988 aus ehemaligen Turnerinnen<br />
des DTV <strong>Seengen</strong> gegründet wurde, feiert sein<br />
25-jähriges Bestehen. Dieser Frauengruppe, einst als<br />
feministische Schnapsidee und «Handtäschliverein»<br />
belächelt, prophezeite man eine kurze Lebensdauer.<br />
Doch der Club besteht bis heute und was ihn am Leben<br />
hält, sind lockere Zusammenkünfte, gemeinsame<br />
Reisen und Erlebnisse. Vor allem aber ist man eine<br />
unkomplizierte, pflegeleichte Gruppe von Frauen, die<br />
gut miteinander auskommen, Kameradschaft schätzen<br />
und nicht immer alles todernst nehmen.<br />
<strong>Das</strong> Jubiläums-Ereignis musste gefeiert werden, das<br />
war klar, am liebsten mit einer Reise in südliche Gefilde,<br />
wo der Frühling bereits Einzug gehalten hat<br />
und es ein paar Grade wärmer ist als daheim. Stresa<br />
an der Riviera des Lago Maggiore war das Ziel,<br />
bot die Stadt doch viele Ausflugsmöglichkeiten. Die<br />
Perlen im Seebecken von Stresa sind die paradiesischen<br />
borromäischen Inseln mit ihrer subtropischen<br />
Vegetation. Kamelien, Azaleen und Rhododendren<br />
standen in voller Blüte. Per Schiff besuchten die Clubfrauen<br />
alle Inseln nacheinander: Isola Bella, Isola dei<br />
Pescatori und Isola Madre. Auf der Isola Bella machten<br />
der barocke Palazzo der Adelsfamilie Borromeo<br />
und der Park mit vielen Ziertreppen und Skulpturen<br />
mächtigen Eindruck. Die Frauen wandelten nicht nur<br />
auf den Spuren der Vergangenheit, man traf sie auch<br />
auf dem lebhaften «Mercato» von Stresa an. Immer<br />
wieder hatten alle Zeit zum Flanieren und Geniessen,<br />
besonders den Apéro oder Cappuccino auf der Piazza<br />
mitten in der Stadt. <strong>Das</strong> kulinarische Angebot machte<br />
manchmal die Wahl schwer. Ob Pizza, Pasta, Risotto<br />
und obendrein noch Gelati, man ging nie fehl, alles<br />
mundete bestens. Frühling und Italianità, diese Mischung<br />
ist ein richtiger Aufsteller <strong>für</strong> nebelgeplagte<br />
Nordländer!<br />
Weil die Clubfrauen mit dem gemieteten Kleinbus<br />
mit Erika am Steuer unterwegs waren, bot sich auch<br />
eine Fahrt ins Nachbartal, an den Lago d’Orta, an. Im<br />
kleinen Städtchen Orta San Giulio mit seinen engen<br />
Gassen und Häuser im lombardischen Baustil fühlte<br />
man sich um Jahrhunderte zurückversetzt. Auch der<br />
reizende Lago d’Orta hat seine Insel, das Gebiet wird<br />
noch weitgehend von Touristenströmen verschont.<br />
Da<strong>für</strong> war auf der Rückfahrt nach Stresa die Besichtigung<br />
der Kolossalstatue San Carlo Borromeo auf<br />
einem Hügel bei Arona ein Muss. Der Heilige auf dem<br />
Sockel ist fünfunddreissig Meter hoch. Er war angeblich<br />
bis zur Eröffnung der Freiheitsstatue in New York<br />
1886 das höchste ersteigbare Monument der Welt.<br />
Auf der Heimreise der Clubfrauen via Simplonpass<br />
machte man im Grenzort Gondo Halt. Die bedrohlichen<br />
Felsmassen erinnerten an den <strong>für</strong>chterlichen<br />
Erdrutsch von 2000 und liessen ein mulmiges Gefühl<br />
aufkommen.<br />
27
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Publireportage: Seenger erfindet und patentiert Schlepptau<br />
Matthias Frutig erfindet im «Frauenbad» in wachsenen im Pool, am See oder gar im Meer ziehen<br />
<strong>Seengen</strong> ein neues, multifunktionales Wassersportgerät<br />
<strong>für</strong> Kinder und Erwachsene die ger-<br />
mehreren schwimmfähigen Korkkugeln bestückt. Die-<br />
lassen. <strong>Das</strong> Seil zwischen Kind und Schwimmer ist mit<br />
ne im See oder am Meer schwimmen. se verhindern, dass das Seil beim Schwimmen durch<br />
Absinken im Wasser stört oder sich gar in den Beinen<br />
Als Vater von zwei Kindern nutzt er das selber konstruierte<br />
Spezialseil bereits seit einigen Jahren re-<br />
des Schwimmers verwickelt.<br />
gelmässig am Hallwilersee. Da er im und am Wasser Sicherheit auch <strong>für</strong> Erwachsene<br />
häufig darauf angesprochen wurde, wo denn dieser Wer bisher längere Strecken alleine in einem See<br />
praktische Artikel gekauft werden könne, hat er das oder im Meer geschwommen ist, nahm häufig aus<br />
Produkt weiter optimiert und patentiert und wagt Sicherheitsgründen (bessere Sichtbarkeit <strong>für</strong> Boote<br />
nun als Einzelunternehmer einen Marktauftritt. und Auftriebskörper bei Ermüdung) eine Schwimmhilfe<br />
mit. Diese wurde bisher von den Schwimmern<br />
Und so funktioniert das Schlepptau: Wer bisher ein häufig vor sich her geschoben oder am Bauch befestigt.<br />
Dies behindert die Schwimmleistung und auch<br />
Kind mit «Schwimmflügeli» im Wasser nachziehen<br />
wollte, stand vor dem Problem, dass sich das Kind die Freude am Schwimmen wesentlich, da nicht ruhig<br />
und gleichmässig geschwommen werden kann.<br />
beim Erwachsenen an den Schultern oder am Hals<br />
festhielt. Dies ist <strong>für</strong> den erwachsenen Schwimmer Mit dem Schlepptau ist es nun möglich, beliebig<br />
sehr unangenehm und Kräfte raubend, weil der Auftrieb<br />
durch das Gewicht des Kindes stark reduziert schwimmen. Beim Kunststoffgriff (woran sich auch<br />
lange Strecken bequem, sicher und gleichmässig zu<br />
wird, und auch die klammernden Hände des Kindes Kinder halten können) wird eine Schwimmhilfe befestigt.<br />
Ideal erweist sich dazu eine durchgeschlauf-<br />
am Hals würgen. Dies hat zur Folge, dass die Aktion<br />
des gemeinsamen Schwimmens bereits nach te und geknotete «Schwimmnudel», die im Handel<br />
sehr kurzer Zeit wieder abgebrochen werden muss. erhältlich ist.<br />
Mit dem neuen «Schlepptau» ist es möglich, beliebig<br />
lange Strecken gemeinsam mit einem Kind zu <strong>Das</strong> Schlepptau wird einzeln in Handarbeit hergestellt<br />
schwimmen. Der erwachsene Schwimmer stülpt die und ist sehr robust und langlebig. Derzeit laufen Verhandlungen,<br />
damit der Artikel in einer Behinderten-<br />
eine Seite des Schlepptaus lose über seinen Arm.<br />
Beim Schwimmen rutscht das Seil an den Oberarm werkstatt produziert werden kann. <strong>Das</strong> Schlepptau ist<br />
des Schwimmers und das Kind kann bequem nachgezogen<br />
werden. <strong>Das</strong> Kind hat auf der anderen Seite originelles Geschenk. Zwei der Kugeln und ein Stück<br />
sehr ansprechend verpackt und eignet sich auch als<br />
des Schlepptaus einen weichen Kunststoffgriff, um des Seiles bilden einen Teil eines lustigen Gesichts.<br />
sich mit einer oder mit beiden Händen festhalten zu <strong>Das</strong> Schlepptau ist unter www.schlepptau.ch erhältlich.<br />
Matthias Frutig hofft jedoch, dass auch Spielwa-<br />
können. Da es selber Schwimmflügeli an den Armen<br />
hat oder in einem Schwimmring sitzt, kann es sich ren- und Sportgeschäfte den Artikel in ihr Sortiment<br />
so beliebig lange und mit Spass und Freude vom Er-<br />
aufnehmen werden.<br />
29
Alte Schmitte <strong>Seengen</strong><br />
Alte Schmitte <strong>Seengen</strong>: Entenrennen im Schlosspark<br />
Plauschfest <strong>für</strong> Kinder und die ganze Familie<br />
Entenrennen<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong><br />
14 – 16 Uhr<br />
Im Park beim Schloss Hallwyl<br />
Es wird in verschiedenen Läufen gestartet<br />
Teilnahme gratis<br />
Kleine Festwirtschaft<br />
(Eing.) Keine Angst, es handelt sich nicht um lebendige<br />
Enten! Beim Plausch-Entenrennen <strong>für</strong> Kinder<br />
werden Entlein aus Plastik verwendet, die aber kippsichere<br />
Eigenschaften aufweisen, also immer wieder<br />
auftauchen, wenn sie bei Wellen oder Strudeln unter<br />
Wasser gelangen. Zum ersten Mal führt der Verein<br />
Alte Schmitte <strong>Seengen</strong> diesen Anlass im Park beim<br />
Schloss Hallwyl durch. Die Teilnahme ist gratis. Die<br />
Enten werden gruppenweise in mehreren Läufen<br />
gestartet. Für die Durchführung dieses Rennens hat<br />
sich der Krebsenbach als geeignetes Fliessgewässer<br />
herausgestellt. Er bietet auch reichlich Beobachtungspunkte<br />
entlang des Baches, um den Rennverlauf<br />
zu verfolgen. Im Zielgelände werden die Enten<br />
in der Reihenfolge ihres Eintreffens herausgefischt.<br />
Für die Gewinner jeden Laufes winken Preise, kein/-e<br />
Rennteilnehmer/-in geht aber leer aus. Ein Andenken<br />
darf jedes Kind mit nach Hause nehmen. <strong>Das</strong> Entenrennen<br />
soll ein Plauschfest sein <strong>für</strong> die ganze Familie.<br />
Es wird auf dem Gelände auch eine kleine Festwirtschaft<br />
geführt.<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 14 – 16 Uhr<br />
Park beim Schloss Hallwyl<br />
,<br />
31
Grundmann Immobilien: Überbauung Schlattweg <strong>Seengen</strong><br />
Überbauung am Schlattweg mit den drei Einfamilienhäusern als Visualisierung aus der Vogelperspektive.<br />
<strong>Das</strong>s die Gemeinde <strong>Seengen</strong> zum Wohnen Familien», wie Markus Grundmann, Architekt FH und<br />
als eine Perle gilt, ist nicht erst seit heute Geschäftsführer der Grundmann Immobilien Seetal<br />
bekannt. Eine moderne und gut ausgebaute erklärt und im gleichen Atemzug die ideale Wohnlage<br />
Infrastruktur, ein intaktes Gewerbe, gute Einkaufsmöglichkeiten,<br />
ein aktives und attrakti-<br />
vom Schlattweg zu den modernen Schulanlagen zu<br />
hervorhebt. So ist es <strong>für</strong> Kinder ein Katzensprung, um<br />
ves Vereins- und Dorfleben, ein unvergleichliches<br />
Naherholungsgebiet und ein niedriger häuser liegen die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten,<br />
gelangen. Für die Besitzer der geplanten Einfamilien-<br />
Steuerfuss laden gerade dazu ein, sich in der die <strong>Seengen</strong> zu bieten hat, wortwörtlich vor der Haustüre.<br />
Innert weniger Minuten ist man zu Fuss an je-<br />
Seetaler Gemeinde niederzulassen. Speziell in<br />
Verbindung natürlich mit interessanten Immobilien,<br />
wie sie die ortsansässige Firma Grund-<br />
Bedarf eindecken und die vielfältigen Dienstleistunnen<br />
Orten, wo man sich mit Artikeln <strong>für</strong> den täglichen<br />
mann AG am Schlattweg realisiert.<br />
gen in Anspruch nehmen kann. Grundsätzlich sollen<br />
Hier entstehen nämlich drei moderne 5½-Zimmer- die drei Bauprojekte aber alle Leute ansprechen, die<br />
Einfamilienhäuser mit einer Bruttogeschossfläche von schon lange vom Wohnen in einer intakten Gemeinde<br />
je 163 m 2 auf Grundstückflächen zwischen 365 und mitten im Naherholungsgebiet und in einem modernen,<br />
freistehenden Eigenheim geträumt haben.<br />
458 m 2 . Die drei Einfamilienhäuser entstehen in Massivbauweise.<br />
Sie lassen in Sachen Bau- und Wohnqualität<br />
keine Wünsche offen und bewegen sich den drei Einfamilienhäusern am Schlattweg den ent-<br />
Zum Wohntraum liefert die Firma Grundmann AG mit<br />
punkto Wärmedämmung auf dem Niveau des schweizerischen<br />
Minergiestandards (ohne Minergiezertifiten<br />
Raumeinteilung. Im Erdgeschoss befindet sich auf<br />
sprechend perfekten Wohnraum mit einer durchdachkat).<br />
«Unser Zielpublikum <strong>für</strong> diese drei Häuser sind einer Fläche von 40 m 2 der Wohn- und Essbereich mit<br />
einer offenen Küche. <strong>Das</strong> Entrée, ein Zimmer (Gästezimmer<br />
oder Büro) sowie Dusche und WC bilden das<br />
Wohnen im Erdgeschoss. Im Obergeschoss befinden<br />
sich drei Zimmer, wobei das Elternschlafzimmer mit<br />
direktem Zugang zu Bad und Ankleidegang speziell<br />
ins Auge sticht. Zudem verfügt das Obergeschoss<br />
über ein zweites Bad mit WC und Lavabo. Im Untergeschoss<br />
warten neben Waschküche und Technikraum<br />
ein grosszügiger Keller und ein 17 m 2 grosser<br />
Hobbyraum auf. «Dieser lässt sich später bei Bedarf<br />
auch zu einem vollwertigen Zimmer ausbauen», erklärt<br />
Markus Grundmann.<br />
Natürlich fehlt bei allen drei Einfamilienhäusern<br />
der entsprechende Umschwung nicht. Die wärmere<br />
Jahreszeit lädt geradezu ein, die Zeit im Garten zu<br />
verbringen. Entweder mit Entspannen oder aktiver<br />
Gartenarbeit. Wettergeschützt ist der gedeckte Sitzplatz,<br />
der mit einer Zwischenwand aus Holzwerkstoffplatten<br />
vom ebenfalls gedeckten Carport getrennt ist.<br />
«Bei den zu verwendenden Baumaterialien legen<br />
wir Wert auf allerhöchste Qualität», betont Markus<br />
Grundmann, der <strong>für</strong> die Überbauung mit ortsansässigen<br />
Handwerkern zusammenarbeiten will. Für<br />
Qualität steht die Firma Grundmann AG auch bei<br />
den elektronischen Geräten im Innenbereich ein. Bei<br />
den Wäscheautomaten, Wäschetrocknern und Kü-<br />
Hier lässt sich sehr gut wohnen: Blick in den ...<br />
Grosszügig: Umschwung mit Rasen und Hecken.<br />
chengeräten setzt sie auf die Qualitätsmarke V-Zug.<br />
Selbstverständlich können beim Innenausbau auch<br />
Wünsche der Käufer berücksichtigt werden. Zum<br />
Beispiel in den Bereichen Kücheneinrichtungen, Sanitärapparate,<br />
Platten- und Parkettbeläge, Garderobenschränke,<br />
Elektronstallationen und Waschautomaten/<br />
Wäschetrockner. <strong>Das</strong>s die Grundmann AG in jeder<br />
Disziplin Baumeister ist, zeigen die Verkaufszahlen<br />
und die positiven Kundenreaktionen. Zum Beispiel<br />
beim Projekt «2 Einfamilienhäuser Sonnenberg» sowie<br />
weiteren Bauvorhaben in der näheren und weiteren<br />
Umgebung.<br />
Mit dem Verkauf der drei Einfamilienhäuser am<br />
Schlattweg wurde Mitte Mai begonnen. Der Baubeginn<br />
ist <strong>für</strong> Spätsommer/Herbst geplant. Weitere Infos<br />
findet man unter www.grundmann.ag<br />
... hellen und freundlichen Wohn- und Essbereich.<br />
32 33
Ferienpass <strong>2013</strong><br />
Ein Morgen bei der Polizei. Arbeiten mit Holz in der Schreinerei Urech. Beatbox Kurs mit Chocolococolo.<br />
Der Ferienpass, der unter dem Patronat des<br />
Elternkreis <strong>Seengen</strong> von einem 7-köpfigen OK<br />
Team organisiert wird, war auch <strong>2013</strong> ein voller<br />
Erfolg. Während zwei Wochen wurden in den<br />
Frühlingsferien 50 Kurse angeboten und 700<br />
Kursplätze gebucht. Die Kids haben viel Spass<br />
erlebt und viel gelacht. Mehr Eindrücke vom Fepa<br />
<strong>2013</strong> unter www.ferienpass-seengen.com.<br />
Walderlebins – suchen, basteln, bohren, bräteln. Obeabe, undeufe, Trumpf – Jasskurs.<br />
Besuch im Kinderspital Aarau. Marzipan-Tierli modellieren in der Bäckerei Studler.<br />
Wurstmännli im Rebstock <strong>Seengen</strong>. Gokart-Schnupperkurs. Einradfahren mit Einradweltmeister Lukas Hilfiker.<br />
Ein Morgen mit der<br />
Feuerwehr <strong>Seengen</strong>.<br />
Eine selbstgemachte<br />
Etagère.<br />
<strong>Das</strong> Bibliotheks-Team erzählt von Otto<br />
dem Bücherbär.<br />
Selbstgemachte Bio-<br />
Konfi vom Eichberg.<br />
Notfall – was tun? Mit<br />
den Seenger Samariter.<br />
Werken mit dem Sackmesser<br />
(Natur- und Vogelschutzverein).<br />
34 35
Freischarenmanöver<br />
Die Entstehung<br />
Meisterschwandner Fabrikant Fischer-Eichenberger half<br />
dieser heute 140-jährigen Tradition in <strong>Seengen</strong> <strong>für</strong> län-<br />
Manöver wurde in diesem Jahr unter General Max Hol-<br />
Konflikte in der Nachbarschaft der Eidgenossenschaft<br />
mit einem Vorschuss von 2'800 Franken aus der Pat-<br />
gere Zeit. 1974 wurde im Aargau das Kadettenwesen<br />
liger durchgeführt.<br />
(Chronik von Fritz Thut)<br />
waren im 19. Jahrhundert noch an der Tagesordnung.<br />
sche, und verzichtete später sogar auf den grössten Teil<br />
durch den Schulsport abgelöst.<br />
Von dieser Tatsache geleitet, entstanden in dieser Zeit<br />
dieses Darlehens. Als Exerzierplatz stellte der Gemein-<br />
Die aktuelle Freischarenkommission<br />
unzählige Kadettenkorps. Diese wurden gebildet aus<br />
derat den Kadetten das Gebiet «Musterplatz» zur Ver-<br />
Die Neuzeit<br />
Infolge der Austritte von Max Holliger (Präsident) Hans-<br />
Schülern und dienten als Bürgerwehr-Ersatz <strong>für</strong> die Vä-<br />
fügung. Um den aktuellen Ausbildungsstand der Kadet-<br />
Mitte der 80er-Jahre bildete sich eine Freischarenkom-<br />
jürg Hauri (Kadettenausbildung) und Hannes Lehmann<br />
ter im Kriegsfall und als zusätzlicher Bevölkerungsschutz<br />
ten der Öffentlichkeit zu demonstrieren, wurden schon<br />
mission, die diese Tradition wieder aufnahm und anläss-<br />
(Kostümierung) konstituiert sich die Freischarenkom-<br />
in Krisenzeiten. Hier lehrten verdiente und engagierte<br />
früh im Rahmen von Jugendfesten Manöver gegen «ad<br />
lich des Jugendfestes 1988 eine «Wiederauferstehung»<br />
mission seit Mitte Oktober letzten Jahres wie folgt:<br />
Offziere den Schülern Disziplin und Wille und unterrich-<br />
hoc» aufgestellte Freischaren ausgefochten – daraus<br />
feierte. Die Freischarenkommission, damals unter der<br />
Stephan Büchli (Präsident), Oliver Dürig (Neu Aktuar),<br />
teten Laufschule, Tambouren und Schiessübungen. Die<br />
entstand der Begriff «Freischaren-Manöver». Am 6. Ok-<br />
Leitung von Ernst Dürig als Präsident und im Gefecht<br />
Peter Studler, Adrian Müller, Daniel Heggli, Andreas<br />
ersten Kadettenkorps wurden bereits gegen Ende des<br />
tober 1867 fand dann das erste Seenger Manöver statt.<br />
geführt von Walter Lindenmann als General, konnte<br />
Lüscher, Rolf Sandmeier, Peter Schär und Thomas Roh-<br />
18. Jahrhunderts in Zürich und Bern gegründet – als<br />
150 Schüler zur Bildung des Kadettenkorps begeistern.<br />
rer (siehe Titelbild dieser Ausgabe). Die Weiterführung<br />
Zeichen des politischen und geistigen Umbruchs. We-<br />
Veränderungen<br />
Am Freischaren-Umzug nahmen schliesslich rund 500<br />
dieses traditionellen Anlasses steht nicht zur Diskussion<br />
nig später, 1787, wurde in Aarau das erste Aargauer<br />
<strong>Das</strong> zweite Manöver fand dann bereits 1873 statt.<br />
Personen teil! Dies nach einer schwierigen Vorberei-<br />
und die Vorbereitungen <strong>für</strong> die Durchführung dieses<br />
Korps gegründet. Danach folgten Brugg, Lenzburg und<br />
Anlässlich der Dritten Auflage, 1903, waren die Frei-<br />
tung, war doch die Bevölkerung von einer vergessenen<br />
Freilichtspektakels im Rahmen des Jugendfestes 2016<br />
Zofingen, wie auch Baden, Zurzach und Aarburg. 1856<br />
scharen bereits erstmals üppig kostümiert. Unterdessen<br />
Tradition, die viele noch nicht selbst erlebt hatten, zu<br />
haben bereits begonnen. So werden jedes Jahr am letz-<br />
fand in Zürich ein Ostschweizer Kadettentreffen statt<br />
wurden 50 Hinterladergewehre <strong>für</strong> die Kadetten ange-<br />
überzeugen. In einer Konsultativ-Abstimmung an der<br />
ten Donnerstag im Mai ehemalige Mitglieder sowie Ver-<br />
mit sage und schreibe 3500 Teilnehmern! 1835 trat<br />
schafft, und 1905 traten die Freischaren dann erstmals<br />
Gemeindeversammlung erhielt man die Unterstützung<br />
treter der Freischarenkommissionen aus Lenzburg und<br />
im Aargau ein neues Schulgesetz in Kraft. Die Kantons-<br />
als «fremde Offiziere in glänzenden Gala-Uniformen»<br />
der Mehrheit des Dorfes. Die Gegner, welche zu viele<br />
Zofingen und lokalen Vereinen zu einem Apéro geladen<br />
regierung machte den Beitrag an neu zu gründende<br />
auf. Nach dem 1. Weltkrieg wurden der Ruf von antimi-<br />
kriegerische Hintergründe in direktem Zusammenhang<br />
und es wird mit Böllerschüssen (jeweils um 18.18 Uhr)<br />
Bezirksschulen von der Errichtung eines Kadettenkorps<br />
litärischen und pazifistischen Kreisen nach Aufhebung<br />
sahen, wurden überstimmt. Der Wunsch, diese Tradition<br />
an die schöne Tradition der Freischaren erinnert.<br />
abhängig. Unter diesemHintergrund setzte 1864 vor<br />
des Kadettenunterrichts laut. Eine Konferenz der Kadet-<br />
nicht wieder Jahrzehnte vergessen zu lassen und da-<br />
der Eröffnung der Bezirksschule <strong>Seengen</strong> die Schulpfle-<br />
tenkommissionen legte 1919 fest, dass inskünftig auf<br />
nach mit erheblichem Aufwand immer wieder «auf die<br />
ge eine Kadettenkommission ein, die bereits nach 1 ½<br />
Gefechtsausbildungen zu verzichten sei und stattdessen<br />
Beine» stellen zu müssen, führte im Jahr 2000 dazu,<br />
Monaten ein fertiges Reglement vorlegte. Am 6. August<br />
das Schwergewicht auf Turnen zu legen sei. Diese Wel-<br />
dass nach bereits 12 Jahren das nächste Manöver<br />
1864 erfolgte am Seoner Jugendfest der erste öffent-<br />
len schlugen in <strong>Seengen</strong> aber nicht hoch, sodass 1921<br />
stattfand. Die Freischaren-Kommission unter dem Prä-<br />
liche Auftritt. Und anfangs September des gleichen<br />
bereits das nächste Freischarenmanöver über die Bühne<br />
sidium von Max Holliger bestand zu einem grossen Teil<br />
Jahres nahm man bereits am Kadettenfest in Aarau teil.<br />
ging. Kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges fand 1935 der<br />
aus Mitgliedern, welche 1988 schon mitwirkten und<br />
nächste Anlass statt.Nach dem 2. Weltkrieg fand eine<br />
dementsprechend auch noch viel wussten. General war<br />
Die ersten Jahre<br />
weitere Verlagerung von der militärisch geprägten zur<br />
damals Hansruedi Sandmeier. Mit dem Anliegen, das<br />
Die erstmalige Bewaffnung der Kadettkorps wurde mit<br />
sportlichen Ausbildung statt. Es war ein riesiges Ereig-<br />
Manöver in einem 8-Jahres-Turnus, also an jedem zwei-<br />
Spenden und einem Bankdarlehen finanziert. 60 Vor-<br />
nis, als 1964 endlich ein weiteres Freischarenmanöver<br />
ten Jugendfest, zu wiederholen, stiess die Freischaren-<br />
derladergewehre, 3 Trommeln sowie eine Korpsfahne<br />
stattfand. Mittlerweile ging es darum, auf spielerische<br />
kommission im Jahr 2008 auf breite Zustimmung. Die<br />
wurden angeschafft. Geld war immer wieder ein Prob-<br />
Art und Weise eine Tradition zu wahren und an die Ent-<br />
Zusammenarbeit mit der Jugendfestkommission wurde<br />
lem, so bereits wenige Jahre nach der Gründung, als ein<br />
Betreibungsbegehren der Bank ins Haus flatterte. Der<br />
stehung der guten Bildung mit der Bezirksschule zu erinnern.<br />
Danach verschwand die Idee einer Neuauflage<br />
dabei intensiviert und kann als höchst erfreulich betrachtet<br />
werden – eine gesunde, fruchtbare Basis! <strong>Das</strong><br />
Gaben den Austritt aus der Freischarenkommission:<br />
Hansjürg Hauri, Max Holliger, Hannes Lehmann.<br />
36<br />
37
Begeisterung?<br />
«Zusammenarbeiten mit dem<br />
neuen Kundenberater aus der<br />
Region.»<br />
Auf der Sonnenseite des Hallwilersees<br />
Was immer Sie vorhaben. Wir sind <strong>für</strong> Sie da.<br />
Silvio Petrecca<br />
Versicherungs-/Vorsorgeberater<br />
Helvetia Versicherungen<br />
Generalagentur Aarau<br />
Mitteldorfstrasse 37, 5033 Buchs<br />
T <strong>06</strong>2 771 64 68, M 079 332 87 05<br />
silvio.petrecca@helvetia.ch<br />
«Wenn schlafen zum<br />
Erlebnis wird»<br />
<strong>Das</strong> Bett, das Ihnen Energie und Lebensfreude<br />
schenkt – Nacht <strong>für</strong> Nacht.<br />
6221 Rickenbach<br />
041 930 23 20<br />
www.ryser-schreinerei.ch<br />
Jetzt mit neuem Sonnendeck<br />
und Spielplatz !<br />
Geniessen Sie das neue, grosse Sonnendeck<br />
mit der langen Bank. Für Kinder gibt es nun<br />
eine moderne Spielanlage mit Klettergerüsten<br />
und interessantem Wasser- und Sandspiel.<br />
Zudem: Grosse Liegewiese mit Bäumen, Grillmöglichkeit,<br />
Volley ball feld, Bootsvermietung.<br />
Camping und Gästehaus.<br />
Offener Eingangsbereich <strong>für</strong> Passanten!<br />
Beachten Sie unsere Menueangebote !<br />
Für besondere Anlässe, wie Familien- oder Vereinsausflüge,<br />
unterbreiten wir Ihnen gerne ein spezielles Angebot.<br />
www.tennwil.ch | strandbad@tennwil.ch | 056 667 14 34<br />
Publireportage: Hausschau und Kunst im Rohbau<br />
Boniswil, Altweg 3, 29. Juni, 10.00 – 19.00.<br />
Parkplätze sind beschränkt vorhanden, bitte<br />
Signalisierung beachten. Mit Original English<br />
Afternoon Tea. Zu Gunsten des Hilfswerks<br />
SOS-Kinderdorf.<br />
An idyllischer, ruhiger und gleichzeitig zentraler Lage<br />
entstehen in Boniswil am Altweg, am Rande der<br />
Bauzone drei grosszügige moderne Einfamilienhäuser.<br />
Die Häuser verfügen trotz kompakter Bebauung<br />
über attraktive und individuell nutzbare Gärten und<br />
Aussenräume. Die Initiantin des Projektes, die in Muri<br />
und <strong>Seengen</strong> ansässige Langenegger Architekten AG,<br />
möchte das Projekt noch während der Bauphase einer<br />
breiteren Öffentlichkeit und geneigten Interessenten<br />
vorstellen.<br />
Laut Yves Siegrist, Geschäftsleiter von Langenegger<br />
Architekten, war schnell klar, dass man – ganz der<br />
Firmenphilosophie entsprechend – über den Rahmen<br />
einer üblichen Besichtigung hinaus weitere Synergien<br />
nutzen wollte. So hat man sich entschieden, Künstlern<br />
aus der Region im Rohbau eine Plattform und<br />
so Raum <strong>für</strong> eine kleine Ausstellung zu schaffen. Darüber<br />
hinaus wird English Afternoon Tea aufgetischt.<br />
Tee und Gebäck werden in englischer Tradition zubereitet.<br />
Mit der Überbauung am Altweg in Boniswil wird attraktiver,<br />
grosszügiger und bevorzugter Wohnraum<br />
<strong>für</strong> drei Familien geschaffen. Vor diesem Hintergrund<br />
ist man bei Langenegger Architekten zur Überzeugung<br />
gekommen, dass man mit dem Anlass ein Hilfswerk<br />
unterstützt werden soll, welches sich <strong>für</strong> weniger<br />
privilegierte Kinder einsetzt. Mit SOS-Kinderdorf<br />
konnte eine entsprechende vertrauenswürdige und<br />
kompetente Organisation gefunden werden.<br />
Sechs Künstler aus dem Seetal konnten gewonnen<br />
werden, sich an der Ausstellung im Rohbau zu beteiligen.<br />
Die Kunstausstellung wird sich auf die Räume<br />
von Haus 3 konzentrieren. Es werden Kunstwerke<br />
aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Keramik<br />
ausgestellt. Die Künstler haben <strong>für</strong> die Ausgestaltung<br />
der Räume freie Hand. Gleichzeitig können alle drei<br />
Häuser noch während der Bauphase auf unterschiedlichem<br />
Ausführungsstand besichtigt werden. Von den<br />
angebotenen drei Häusern steht Haus 2 noch zum<br />
Verkauf. Ein grosses 6½-Zimmer-Haus mit Garage,<br />
gedecktem Sitzplatz und grosszügigem Garten. Nähere<br />
Informationen sind vor Ort erhältlich.<br />
Langenegger Architekten AG hat sich über Jahrzehnte<br />
auch in der Region Seetal einen guten Namen mit anspruchsvollen<br />
öffentlichen und privaten Bauprojekten<br />
verschiedenster Art gemacht. <strong>Das</strong> Architekturbüro ist<br />
bekannt da<strong>für</strong>, dass es die Bedürfnisse der Kunden<br />
wirklich ernst nimmt, darüber hinaus <strong>für</strong> die gute<br />
Bauqualität und Wirtschaftlichkeit der Projekte. Weitere<br />
Informationen unter: www. langengger-architekten.ch<br />
oder Tel. 056 675 50 80; Yves Siegrist.<br />
Visualisierung eines Hauses der geplanten Überbauung<br />
am Altweg.<br />
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verkaufen bewerten vermarkten<br />
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innert wenigen Gehminuten erreichbar.<br />
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Massivbauweise.<br />
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• Gedeckter Sitzplatz.<br />
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• Bezug Sommer 2014.<br />
• Verkaufspreise ab CHF 975 000.-.<br />
Grundmann AG<br />
Poststrasse 21<br />
5707 <strong>Seengen</strong><br />
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