SWIETELSKY. PARTNER GROSSER IDEEN ...

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10.07.2012 Aufrufe

SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., Linz KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG VOM 1. APRIL BIS 30. SEPTEMBER 2009 AKTIVA Zahlen in Tsd. EUR 2009 2008 Cash-flow aus dem Ergebnis 37.012 30.321 Veränderung Working Capital -55.396 -65.560 Cash-flow aus der betrieblichen Tätigkeit -18.384 -35.239 Cash-flow aus der Investitionstätigkeit -5.633 -19.565 Cash-flow aus der Finanzierungstätigkeit 34.360 56.354 Nettoveränderung von liquiden Mitteln 10.343 1.550 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Beginn des Jahres 21.240 20.467 Veränderung der liquiden Mittel aus Währungsdifferenzen 1.036 312 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode 32.619 22.329 18

19 ANHANG ZUM KONZERNHALBJAHRESABSCHLUSS PER 30. SEPTEMBER 2009 Allgemeine Grundlagen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der vorliegende Halbjahresabschluss des SWIETELSKY Konzerns wurde in Anwendung von IAS 34 und nach den Vorschriften der am Abschlussstichtag gültigen und von der Europäischen Union anerkannten Standards und Interpretationen, die entsprechend im Amtsblatt der EU veröffentlicht wurden, erstellt. Der Darstellung basiert grundsätzlich auf den zum Konzernjahresabschluss zum 31.3.2009 angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Sofern keine gesonderten Erläuterungen vorgenommen werden, wird für Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden auf den Konzernabschluss zum 31.3.2009 verwiesen. Der Konzernabschluss zum 31.3.2009 ist unter www.swietelsky.com verfügbar. Folgende Änderungen in den Rechnungslegungsvorschriften wurden im Halbjahresabschluss im Vergleich zum 31.3.2009 berücksichtigt: IAS 1 Darstellung des Abschlusses: IAS 1 regelt, dass sämtliche nicht eigentümerbezogene Eigenkapitalveränderungen entweder in einer Gesamterfolgsrechnung oder in zwei getrennten Abschlussbestandteilen darzustellen sind. Im Eigenkapitalspiegel sind nur noch eigentümerbezogene Eigenkapitalveränderungen darzustellen. IAS 23 Fremdkapitalkosten: Fremdkapitalkosten sind als Bestandteil der Anschaffungs- und Herstellungskosten von qualifizierten Vermögensgegenständen zwingend zu aktivieren. Das Wahlrecht, Zinsen sofort als Aufwand zu erfassen, wurde abgeschafft. Da SWIETELSKY bislang schon dieses Wahlrecht in Anspruch genommen hat, ergeben sich durch die verpflichtende Aktivierung keine Änderungen für den Konzernabschluss. Die weiteren Änderungen und Neuerungen des IASB und des IFRIC, die seitens der EU bereits übernommen wurden (vgl dazu www.efrag.org), bleiben ohne Auswirkung auf den Konzernzwischenabschluss, da keine derartigen Transaktionen im SWIETELSKY Konzern durchgeführt wurden. Schätzungen Die Erstellung des Zwischenberichtes erfordert vom Management das Treffen von Einschätzungen und Annahmen, die die Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie den Betrag der Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Konsolidierungskreis Neben der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. sind alle wesentlichen in- und ausländischen Tochtergesellschaften einbezogen, bei denen die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. unmittelbar oder mittelbar über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2009/10 wurden zwei ausländische Gesellschaften erstmals in den Konzernabschluss einbezogen. An der RTS Rail Transport Service GmbH wurden weitere 10% der Anteile erworben, womit sich die Gesellschaft nunmehr zu 100% im Besitz des SWIETELSKY Konzerns befindet. At Equity übernommen werden die deutschen Gesellschaften Eurailpool GmbH, Ismaning, RPM Wiebe & Swietelsky GmbH & Co KG, Achim sowie Swietelsky – Faber GmbH – Kanalsanierung, Schlierschied. Damit werden neben der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. 14 inländische und 15 ausländische Unternehmen im Rahmen der Vollkonsolidierungen sowie 3 ausländische Unternehmen nach der Equity Methode in den Konzernabschluss einbezogen.

19<br />

ANHANG ZUM KONZERNHALBJAHRESABSCHLUSS<br />

PER 30. SEPTEMBER 2009<br />

Allgemeine Grundlagen<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Der vorliegende Halbjahresabschluss des <strong>SWIETELSKY</strong><br />

Konzerns wurde in Anwendung von IAS 34 und nach den<br />

Vorschriften der am Abschlussstichtag gültigen und von der<br />

Europäischen Union anerkannten Standards und Interpretationen,<br />

die entsprechend im Amtsblatt der EU veröffentlicht<br />

wurden, erstellt.<br />

Der Darstellung basiert grundsätzlich auf den zum Konzernjahresabschluss<br />

zum 31.3.2009 angewandten Bilanzierungs-<br />

und Bewertungsmethoden. Sofern keine gesonderten<br />

Erläuterungen vorgenommen werden, wird für Angaben<br />

zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden auf den<br />

Konzernabschluss zum 31.3.2009 verwiesen. Der Konzernabschluss<br />

zum 31.3.2009 ist unter www.swietelsky.com<br />

verfügbar.<br />

Folgende Änderungen in den Rechnungslegungsvorschriften<br />

wurden im Halbjahresabschluss im Vergleich zum<br />

31.3.2009 berücksichtigt:<br />

IAS 1 Darstellung des Abschlusses: IAS 1 regelt, dass<br />

sämtliche nicht eigentümerbezogene Eigenkapitalveränderungen<br />

entweder in einer Gesamterfolgsrechnung oder in<br />

zwei getrennten Abschlussbestandteilen darzustellen sind.<br />

Im Eigenkapitalspiegel sind nur noch eigentümerbezogene<br />

Eigenkapitalveränderungen darzustellen.<br />

IAS 23 Fremdkapitalkosten: Fremdkapitalkosten sind als<br />

Bestandteil der Anschaffungs- und Herstellungskosten von<br />

qualifizierten Vermögensgegenständen zwingend zu aktivieren.<br />

Das Wahlrecht, Zinsen sofort als Aufwand zu erfassen,<br />

wurde abgeschafft. Da <strong>SWIETELSKY</strong> bislang schon dieses<br />

Wahlrecht in Anspruch genommen hat, ergeben sich durch<br />

die verpflichtende Aktivierung keine Änderungen für den<br />

Konzernabschluss.<br />

Die weiteren Änderungen und Neuerungen des IASB und<br />

des IFRIC, die seitens der EU bereits übernommen wurden<br />

(vgl dazu www.efrag.org), bleiben ohne Auswirkung auf den<br />

Konzernzwischenabschluss, da keine derartigen Transaktionen<br />

im <strong>SWIETELSKY</strong> Konzern durchgeführt wurden.<br />

Schätzungen<br />

Die Erstellung des Zwischenberichtes erfordert vom Management<br />

das Treffen von Einschätzungen und Annahmen,<br />

die die Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

sowie den Betrag der Vermögenswerte, Verbindlichkeiten,<br />

Aufwendungen und Erträge beeinflussen. Die<br />

tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen<br />

abweichen.<br />

Konsolidierungskreis<br />

Neben der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. sind alle wesentlichen<br />

in- und ausländischen Tochtergesellschaften einbezogen,<br />

bei denen die Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.<br />

unmittelbar oder mittelbar über die Mehrheit der Stimmrechte<br />

verfügt.<br />

In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2009/10<br />

wurden zwei ausländische Gesellschaften erstmals in den<br />

Konzernabschluss einbezogen. An der RTS Rail Transport<br />

Service GmbH wurden weitere 10% der Anteile erworben,<br />

womit sich die Gesellschaft nunmehr zu 100% im Besitz des<br />

<strong>SWIETELSKY</strong> Konzerns befindet.<br />

At Equity übernommen werden die deutschen Gesellschaften<br />

Eurailpool GmbH, Ismaning, RPM Wiebe & Swietelsky<br />

GmbH & Co KG, Achim sowie Swietelsky – Faber GmbH<br />

– Kanalsanierung, Schlierschied.<br />

Damit werden neben der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.<br />

14 inländische und 15 ausländische Unternehmen im Rahmen<br />

der Vollkonsolidierungen sowie 3 ausländische Unternehmen<br />

nach der Equity Methode in den Konzernabschluss<br />

einbezogen.

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