1/2012 - höltl Retail Solutions

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Christian Schmiedke, höltl Schweiz Vino Vintana: 30 neue Flialen in 2012 8 höltl international Wir machen den Schweizer Handel stark Christian Schmiedke ist „unser Mann in der Schweiz“. Von Effretikon (Nähe Zürich) steuern Schmiedke und die Partnerfirma Auriga Informatik mit Geschäftsführer Reto Jehle an der Spitze als Team dort die höltl-Aktivitäten. Auriga ist branchenübergreifend verantwortlich für das Hosting der höltl-IT. Damit entsprechen höltl und Auriga dem Trend hin zu Outsourcing von Informationstechnologie und „Betreuung“ durch externe Spezialisten. Die Confoederatio Helvetica, so der lateinische Name für die Schweizerische Eidgenossenschaft, auf den auch der Schweizer Ländercode CH zurückgeht, ist Vino Vintana: Weine weltweit Zu den besonders interessanten Neukunden von höltl Retail Solutions in der Schweiz gehört Vino Vintana, Ebikon, ein Unternehmen, das sich auf den Vertrieb von Weinen spezialisiert hat. In aktuell 16 Filialen (eigene Geschäfte und Franchising) verkauft man an Großkunden und Gastronomen ebenso wie an Endverbraucher. „Vino Vintana ist gleichzeitig Groß- und Einzelhändler“, bringt Schmiedke die Situation auf den Punkt. Das Sortiment von Vino Vintana ist besonders breit aufgestellt. Die Verkaufspreise reichen von vier bis 400 Schweizer Franken. Dank Direkt- und Grosseinkauf kann Vino Vintana ein bemerkenswertes Preis- / Leistungsverhältnis anbieten und dies bei bis zu 300 Sorten aus fast allen Weinregionen der Welt. Die vom höltlNews ca. zweimal so groß wie das Bundesland Hessen und zählt rund 7,8 Millionen Einwohner. „Die Schweizer Wirtschaft stützt sich auf hochqualifizierte Arbeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Ein Großteil der Erwerbstätigen arbeitet in kleineren und mittleren Betrieben, die für die Wirtschaft des Landes eine wichtige Rolle spielen“, beschreibt Schmiedke die Rahmenbedingungen. Die Ansprüche des Schweizer Handels an eine moderne Handels-IT sind hoch. „Die gute Position von höltl Retail Solutions in der Schweiz erhält vor diesem Hintergrund eine besondere Bedeutung“, sagt Schmiedke. jeweiligen Winzer produzierten Weine werden im Auftrag von Vino Vintana vor Ort von Fachleuten degustiert. Auch die Kunden in den Filialen können in einer Degustationsbar die Weine vor dem Kauf probieren. Dieses spezielle Unternehmenskonzept wird von den verwendeten höltl-Softwarelösungen problemlos abgebildet. So sind die jeweiligen Einkaufskonditionen der Kunden in dem System hinterlegt. Aktuelle Bestandsdaten je Filiale, Weinjahrgang, Flaschengröße oder Rebsorte erleichtern bei Bedarf die Umlagerungen zwischen den Filialen. In der Zentrale laufen alle Daten zusammen. Zum Einsatz kommen bei Vino Vintana die Business Intelligence-Lösung M.A.R.S (Auswertung und Analyse), das Kassensystem POSFlow sowie das Warenwirtschaftssystem RetailFlow. Auf Basis dieser IT-Ausstattung will Vino Vintana das Filialnetz im laufenden Jahr auf rund 30 Filialen ausbauen und damit nahezu verdoppeln.
Vivaia AG: Top-Adresse für Mode Vivaia gilt in Zürich und darüber hinaus als Top-Adresse für erstklassige Designermode aus Italien, Deutschland und der Schweiz. Hinzu kommen hochwertige Strick-Kollektionen exklusiver Cashmere-Labels. Schuhe, Modeschmuck und trendige Accessoires komplettieren die Sortimente. Wichtige Marken sind beispielsweise Brunello Cucinelli, Iris v. Arnim, Akris und Akris Punto, Fedeli Cashmere, Missoni etc. Das Hauptgeschäft, heute bereits in dritter Generation geführt, wurde 1952 in Zürich gegründet. Rasch zählte Vivaia zu den exklusivsten Damenmode-Boutiquen der Stadt. Bereits 1961 eröffnete Vivaia ein weiteres Geschäft in St. Moritz im Hotel Carlton. Fünf Jahre später folgte der Umzug ins Luxushotel Suvretta House, wo Vivaia bis heute zu fi nden ist. Zu Vivaia gehört zudem ein Outlet-Store zum Abverkauf preisreduzierter Ware. Inhaberinnen sind Dominique Bärtschi und Susan Neidhart, die die Mischung aus Qualitätsbewusstsein, gediegenem Luxus und Understatement in dritter Generation fortsetzen. Deren Credo: „Ein dezentes oder auch ein glamouröses Outfi t hat seine Wirkung nur, wenn es zur Persönlichkeit passt, die es trägt. Deshalb legt Vivaia großen Wert auf individuelle Beratung und Gespür für den Stil jeder Kundin.“ Die beiden Mode-Profi s sind seit mehr als zehn Jahren Anwender von höltl-Software. „Im vergangenen Jahr entschieden sich die Unternehmerinnen jedoch zu einem Austausch bestehender Lösungen und den Einsatz modernster Systeme“, berichtet Schmiedke. So kommen bei Vivaia nun die neuesten Versionen des Warenwirtschaftssystems RetailFlow, des Auswertungstools M.A.R.S., des Kassensystems POSFlow und der Logistiklösung MobileFlow (mobile Datenerfassung) zum Einsatz. MobileFlow unterstützt hier vor allem bei der Inventur sowie bei Preisänderungen und Neuetikettierungen, wenn ein Artikel beispielsweise von einem der Geschäfte in den Outlet-Store umgelagert wird. höltlNews 9 Dominique Bärtschi und Susan Neidhart steuern Vivaia Vivaia AG: Jetzt mit moderner höltl-IT
Seite 1 und 2: Konsum Weimar expandiert mit höltl
Seite 3 und 4: höltl Innovation Mobiler Zugriff a
Seite 5 und 6: Kassenlösung POSFlow Das System, s
Seite 7: Die Verbindung zwischen dem Kassens
Seite 11 und 12: höltl-Warenwirtschaft ist TOP PROD
Seite 13 und 14: EuroCIS 2012: RFID im Live-Einsatz
Seite 15 und 16: Die Enso Detego GmbH ist ein Anbiet

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