1/2012 - höltl Retail Solutions
1/2012 - höltl Retail Solutions 1/2012 - höltl Retail Solutions
Inhalt 3 Unsere Mobilitäts-Offensive 4 Kunde: Konsum Weimar 6 Das BiBA-Konzept 8 Schweizer Aktivitäten 11 RFE gewinnt Auszeichnung 12 RFID: Großes Potential 13 EuroCIS: RFID Live erleben 14 EuroCIS: Unsere Partner 16 Termine, Seminare 2 höltlNews Editorial Triple-A Produktportfolio Liebe Leserin, lieber Leser, kaum ein Tag vergeht, an dem Rating-Agenturen nicht mit ihrer Bewertung der Bonität von Firmen, Staaten und Finanz produkten für Schlagzeilen sorgen. Zwar gibt es keine Rating-Agenturen, die die Performance mittelständischer IT-Anbieter überprüfen. Aber natürlich haben auch wir von höltl Retail Solutions einen Notengeber, der uns äußerst kritisch bewertet. Es sind nicht „die Märkte“, sondern der Markt, unser Markt, der uns seit nunmehr 40 Jahren immer wieder aufs Neue ein Zeugnis ausstellt. Es sind Sie, unsere Kunden, die unseren Lösungen auch im vergangenen Jahr eine Art „AAA“-Top-Rating verliehen haben. In der starken Nachfrage nach Handels-IT aus unserem Hause sehen wir dafür einen eindeutigen Beleg. Auch in 2012 wollen wir deshalb behutsam, solide, aber stetig wachsen – gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden und Partnern. Die Basis dafür ist bereits gelegt. Mit neuen, spannenden Produkten und Weiterentwicklungen bewährter IT-Lösungen werden wir den Non-Food-Handel auch im laufenden Jahr bei seinen Anstrengungen für „saubere“, effiziente Prozesse unterstützen. Schon jetzt freuen wir uns deshalb auf die Fachmesse EuroCIS vom 28. Februar bis 01. März 2012 in Düsseldorf. Wir versprechen Ihnen: Sie dürfen gespannt sein. Denn unter dem Motto „Information on demand“ zeigen wir Ihnen mobile Lösungen bei B2B- Anwendungen, mit denen Sie den Workflow am Point of Sale in Ihren Geschäften und im Hintergrund revolutionieren. Im Kern geht es darum, dass Sie ab sofort nicht nur Unternehmensdaten oder Informationen permanent und ortsungebunden abrufen können, sondern auf dieser Basis auch Entscheidungen treffen und Maßnahmen einleiten können und zwar dort, wo Sie sich gerade befinden (Lesen Sie dazu auch unseren Bericht auf Seite 3). Ein weiteres wichtiges Thema ist RFID. höltl Retail Solutions hat gemeinsam mit Partnerfirmen bewiesen, dass RFID funktioniert und sich rechnet. Unser Warenwirtschaftssystem „kann“ deshalb längst RFID. Auf unserem Messestand erwartet Sie deshalb eine beeindruckende Demonstration von RFID im Live-Einsatz samt Tracking der Ware auf Einzelartikelebene vom Wareneingang bis zum Abverkauf. Dies sind nur zwei Themen von vielen. Doch sie verdeutlichen exakt den Anspruch an uns selbst und unsere Lösungen: Leadership in punkto Innovationskraft! Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Kontakt: Johannes Schick Geschäftsführer höltl Retail Solutions GmbH Hof Meisebach · D-36251 Bad Hersfeld Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: -800 info@hoeltl.com · www.hoeltl.com Impressum: Carsten Uffenkamp Geschäftsführer Redaktion: Britta Kükenshöner /höltl britta.kuekenshoener@hoeltl.com Gestaltung: echt Schick Design www.echt-schick.de
höltl Innovation Mobiler Zugriff auf Unternehmensdaten höltl Retail Solutions hat seine Anwendungen zu mobil ansteuerbaren Lösungen weiterentwickelt. Dabei kann der Handel auf Datenquellen aus höltl- Systemen wie zum Beispiel M.A.R.S. (Analyse- und Auswertung), das Warenwirtschaftssystem Retail- Flow, das Filialmanagementsystem ConnectFlow und andere mehr mobil und damit ortsungebunden zugreifen. Nachdem ein Test auf Microsoft-Plattform erfolgreich abgeschlossen wurde, funktioniert dieser Zugriff jetzt unabhängig von der jeweiligen technologischen Plattform. Egal, ob es sich um den Umsatz bis auf Einzelartikelebene, „Renner“/„Penner“, Informationen zum Warenbestand, Lagerumschlag oder die kurzfristige Erfolgsrechnung handelt: Die Entscheider sind nicht mehr an ihren PC in ihrem Büro gebunden, um Zugang zu diesen Daten zu haben. Zugang über Peripheriegeräte „Wir bringen die Information zum Anwender, der jetzt auch und vor allem auf der Verkaufsfl äche spontanen Zugriff auf die wichtigsten Kennzahlen des Unternehmens hat“, erklärt höltl-Geschäftsführer Johannes Schick. Der Zugang kann über alle Peripheriegeräte erfolgen, bei denen die Eingabe von Artikelnummern bzw. das Scanning von Barcodes vorgesehen ist. Da es sich um eine Web-Anwendung handelt, muss zudem der entsprechende Web-Server erreichbar sein. Dieser kann sich im lokalen Netzwerk befi nden oder über das Internet erreichbar sein. Möglich ist der mobile Datenzugriff sogar via Handy oder iPad. Dazu muss sich der Nutzer lediglich eine „Mini-App“ auf sein Handy oder iPad laden. Der Zugriff auf die Daten fi ndet anschließend im Internet statt. „Mit einem Fingerstreich kann der Nutzer anschließend durch die Daten blättern“, so Schick weiter. Büro immer mit dabei Doch damit nicht genug: Die neuen mobilen Lösungen fl exibilisieren nicht nur die Datenanalyse und den kompletten Workfl ow, sondern dienen auch dazu, Entscheidungen unmittelbar am jeweiligen Ort des Aufenthaltes durchzuführen. „Ob es darum geht, den Druck neuer Etiketten oder eine kurzfristige Preisänderung zu initiieren, einen Artikel für den Verkauf vorzumerken oder die Umlagerung von Ware in eine andere Filiale auszulösen: All das ist jetzt innerhalb weniger Sekunden möglich, ohne dass man sich an einen dafür vorgesehenen Arbeitsplatz begeben muss“, sagt Schick. Denn mit der mobilen Lösung hat man „das Büro immer mit dabei“ und ist mehr als zuvor in der Lage, spontane Entscheidungen kurzfristig in konkrete Maßnahmen umzusetzen. höltl Retail Solutions reagiert mit dieser „Mobilitäts- Initiative“ auf eine Entwicklung, die Konsum und Geschäftswelt derzeit massiv verändern. So wurden im vergangenen Jahr erstmals mehr mobile Endgeräte als stationäre Computer verkauft. In Deutschland lag die Zahl bei zehn Millionen Smartphones und 1,5 Millionen Tablets (Quelle: BVDW). Der Trend hin zu ortsungebundener Information, Kommunikation und Konsum ist damit unverkennbar. Dazu Schick: „Auch bei den sogenannten B2B-Anwendungen mit Management- Funktionalitäten stehen die Zeichen auf ‚mobil’.“ höltlNews 3 Mobiler Datenzugriff: Das Büro immer mit dabei
- Seite 1: Konsum Weimar expandiert mit höltl
- Seite 5 und 6: Kassenlösung POSFlow Das System, s
- Seite 7 und 8: Die Verbindung zwischen dem Kassens
- Seite 9 und 10: Vivaia AG: Top-Adresse für Mode Vi
- Seite 11 und 12: höltl-Warenwirtschaft ist TOP PROD
- Seite 13 und 14: EuroCIS 2012: RFID im Live-Einsatz
- Seite 15 und 16: Die Enso Detego GmbH ist ein Anbiet
<strong>höltl</strong> Innovation<br />
Mobiler Zugriff auf Unternehmensdaten<br />
<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> hat seine Anwendungen zu<br />
mobil ansteuerbaren Lösungen weiterentwickelt.<br />
Dabei kann der Handel auf Datenquellen aus <strong>höltl</strong>-<br />
Systemen wie zum Beispiel M.A.R.S. (Analyse- und<br />
Auswertung), das Warenwirtschaftssystem <strong>Retail</strong>-<br />
Flow, das Filialmanagementsystem ConnectFlow und<br />
andere mehr mobil und damit ortsungebunden zugreifen.<br />
Nachdem ein Test auf Microsoft-Plattform erfolgreich<br />
abgeschlossen wurde, funktioniert dieser Zugriff jetzt<br />
unabhängig von der jeweiligen technologischen Plattform.<br />
Egal, ob es sich um den Umsatz bis auf Einzelartikelebene,<br />
„Renner“/„Penner“, Informationen zum<br />
Warenbestand, Lagerumschlag oder die kurzfristige<br />
Erfolgsrechnung handelt: Die Entscheider sind nicht<br />
mehr an ihren PC in ihrem Büro gebunden, um Zugang<br />
zu diesen Daten zu haben.<br />
Zugang über Peripheriegeräte<br />
„Wir bringen die Information zum Anwender, der jetzt<br />
auch und vor allem auf der Verkaufsfl äche spontanen<br />
Zugriff auf die wichtigsten Kennzahlen des Unternehmens<br />
hat“, erklärt <strong>höltl</strong>-Geschäftsführer Johannes<br />
Schick. Der Zugang kann über alle Peripheriegeräte<br />
erfolgen, bei denen die Eingabe von Artikelnummern<br />
bzw. das Scanning von Barcodes vorgesehen ist. Da es<br />
sich um eine Web-Anwendung handelt, muss zudem<br />
der entsprechende Web-Server erreichbar sein. Dieser<br />
kann sich im lokalen Netzwerk befi nden oder über das<br />
Internet erreichbar sein.<br />
Möglich ist der mobile Datenzugriff sogar via Handy<br />
oder iPad. Dazu muss sich der Nutzer lediglich eine<br />
„Mini-App“ auf sein Handy oder iPad laden. Der Zugriff<br />
auf die Daten fi ndet anschließend im Internet statt.<br />
„Mit einem Fingerstreich kann der Nutzer anschließend<br />
durch die Daten blättern“, so Schick weiter.<br />
Büro immer mit dabei<br />
Doch damit nicht genug: Die neuen mobilen Lösungen<br />
fl exibilisieren nicht nur die Datenanalyse und den<br />
kompletten Workfl ow, sondern dienen auch dazu,<br />
Entscheidungen unmittelbar am jeweiligen Ort des<br />
Aufenthaltes durchzuführen. „Ob es darum geht, den<br />
Druck neuer Etiketten oder eine kurzfristige Preisänderung<br />
zu initiieren, einen Artikel für den Verkauf<br />
vorzumerken oder die Umlagerung von Ware in eine<br />
andere Filiale auszulösen: All das ist jetzt innerhalb<br />
weniger Sekunden möglich, ohne dass man sich an einen<br />
dafür vorgesehenen Arbeitsplatz begeben muss“,<br />
sagt Schick. Denn mit der mobilen Lösung hat man<br />
„das Büro immer mit dabei“ und ist mehr als zuvor in<br />
der Lage, spontane Entscheidungen kurzfristig in konkrete<br />
Maßnahmen umzusetzen.<br />
<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> reagiert mit dieser „Mobilitäts-<br />
Initiative“ auf eine Entwicklung, die Konsum und Geschäftswelt<br />
derzeit massiv verändern. So wurden im<br />
vergangenen Jahr erstmals mehr mobile Endgeräte als<br />
stationäre Computer verkauft. In Deutschland lag die<br />
Zahl bei zehn Millionen Smartphones und 1,5 Millionen<br />
Tablets (Quelle: BVDW). Der Trend hin zu ortsungebundener<br />
Information, Kommunikation und Konsum<br />
ist damit unverkennbar. Dazu Schick: „Auch bei den<br />
sogenannten B2B-Anwendungen mit Management-<br />
Funktionalitäten stehen die Zeichen auf ‚mobil’.“<br />
<strong>höltl</strong>News 3<br />
Mobiler Datenzugriff:<br />
Das Büro immer mit<br />
dabei
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