1/2012 - höltl Retail Solutions
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Adrien Brody und<br />
Philipp Plein<br />
<strong>höltl</strong>-IT unterstützt das<br />
internationale Wachstum<br />
von Philipp Plein<br />
10<br />
<strong>höltl</strong> international<br />
Wir machen den Schweizer Handel stark<br />
Philipp Plein: Luxus-Lifestyle<br />
Der Name des im Schweizer Amriswil ansässigen<br />
deutschen Designers Philipp Plein ist in kurzer Zeit<br />
zu einer weltweit beachteten Luxus-Lifestylemarke<br />
geworden. Plein ist mit seinen Produkten (u. a. Bekleidung,<br />
Schmuck, Sonnenbrillen, Wohnaccessoires,<br />
Gartenmöbel) in rund 60 Ländern präsent. Monobrand-Stores<br />
von Philipp Plein gibt es in Monte Carlo,<br />
Wien, Kitzbühel, Moskau, Saint Tropez, Cannes, Forte<br />
dei Marmi, Marbella und Baku. Neu ist seit Mitte November<br />
ein Store auf der Königsallee, der Modemeile<br />
von Düsseldorf. Es ist das bisher größte Philipp Plein-<br />
Geschäft und unterstreicht das minimalistisch, futuristische<br />
Store concept des Designers und den Fokus<br />
auf internationale Expansion.<br />
In diesem Zusammenhang entschied man sich für den<br />
Einsatz modernster Informationstechnologie und <strong>höltl</strong><br />
<strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> als Technologiepartner. „Zum Einsatz<br />
kommt das System <strong>Retail</strong>Flow Enterprise, das die Flächenbewirtschaftung<br />
managt. Die zentralseitige Filialsteuerung<br />
wird von der Softwarelösung ConnectFlow<br />
unterstützt, die flexibel und perfekt in die Handelsumgebung<br />
von Philipp Plein angepasst wurde“, erklärt<br />
Schmiedke. Zudem nutzt man die Kassensoftware<br />
POSFlow. Die Philipp Plein-Geschäfte agieren mit stark<br />
begrenzten Stückzahlen. Deshalb ist es wichtig, dass<br />
die eingesetzte Handels-IT die Umlagerungen zwischen<br />
den Filialen unterstützen. Als Besonderheit wird<br />
in der Zukunft, beim Verkauf von Ware aus exotischen<br />
Materialien, ein Zertifikat erstellt, das als Nachweis<br />
dafür dient, dass bei Philipp Plein alle Vorschriften im<br />
Zusammenhang mit Artenschutz streng eingehalten<br />
werden.<br />
<strong>höltl</strong>News<br />
Schweizerische Textilfachschule:<br />
Studenten lernen mit <strong>höltl</strong>-Software<br />
Die Schweizerische Textilfachschule (STF), ein<br />
über die Grenzen hinaus anerkanntes Kompetenzzentrum<br />
für Ausbildungen im Textilbereich,<br />
setzt im Rahmen ihrer Kursprogramme im<br />
Fachbereich Marketing auf Know-How von <strong>höltl</strong><br />
<strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>. „Wir möchten unseren Studenten<br />
auch in punkto Informationstechnologie<br />
ein Höchstmaß an Praxisnähe vermitteln“, sagt<br />
STF-Sprecherin Silvia Flück. Dies ist der Grund,<br />
weshalb Christian Schmiedke, Chef der Schweizer<br />
<strong>höltl</strong>-Niederlassung, mehrmals im Semester<br />
als Gastreferent die Studenten der STF über<br />
Funktionsweise und Optionen moderner Informationstechnologie<br />
unterrichtet. Dies geschieht<br />
anhand der Kassen- und Warenwirtschaftslösungen<br />
von <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>.<br />
Anhand eines auf “echten“ Daten basierenden<br />
Modehandelsunternehmens wird den Absolventen<br />
der Textilfachschule der Praxis-Einsatz von<br />
Handels-IT näher gebracht. Dabei erhalten die<br />
Studenten „Hausaufgaben“ vom Anlegen eines<br />
Artikels in der Warenwirtschaft bis hin zu einer<br />
Bestandsauswertung. Der Zugang zum virtuellen<br />
Unternehmen erfolgt über das Internet, so<br />
dass die simulierten Prozesse beispielsweise<br />
auch von zuhause aus erledigt werden können.