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1/2012 - höltl Retail Solutions

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Konsum Weimar expandiert<br />

mit <strong>höltl</strong>-Technologie<br />

mehr dazu ab Seite 4<br />

BiBA GmbH : Logistische<br />

Kraftakte täglich meistern<br />

mehr dazu ab Seite 6<br />

Die aktuelle Kundenzeitschrift<br />

Schweiz: <strong>höltl</strong> im Land<br />

der Eidgenossen<br />

mehr dazu ab Seite 8<br />

<strong>Retail</strong>Flow Enterprise<br />

ist TOP PRODUKT HANDEL <strong>2012</strong><br />

mehr dazu auf Seite 11<br />

EuroCIS <strong>2012</strong>:<br />

<strong>höltl</strong> zeigt RFID-Innovationen<br />

mehr dazu ab Seite 13<br />

<strong>höltl</strong>News 1<br />

1/<strong>2012</strong><br />

Innovation: Mobiler Zugriff<br />

auf Unternehmensdaten<br />

mehr dazu ab Seite 3


Inhalt<br />

3 Unsere Mobilitäts-Offensive<br />

4 Kunde: Konsum Weimar<br />

6 Das BiBA-Konzept<br />

8 Schweizer Aktivitäten<br />

11 RFE gewinnt Auszeichnung<br />

12 RFID: Großes Potential<br />

13 EuroCIS: RFID Live erleben<br />

14 EuroCIS: Unsere Partner<br />

16 Termine, Seminare<br />

2<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

Editorial<br />

Triple-A Produktportfolio<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

kaum ein Tag vergeht, an dem Rating-Agenturen nicht mit ihrer Bewertung der Bonität<br />

von Firmen, Staaten und Finanz produkten für Schlagzeilen sorgen. Zwar gibt es keine<br />

Rating-Agenturen, die die Performance mittelständischer IT-Anbieter überprüfen. Aber<br />

natürlich haben auch wir von <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> einen Notengeber, der uns äußerst<br />

kritisch bewertet. Es sind nicht „die Märkte“, sondern der Markt, unser Markt, der uns<br />

seit nunmehr 40 Jahren immer wieder aufs Neue ein Zeugnis ausstellt. Es sind Sie, unsere<br />

Kunden, die unseren Lösungen auch im vergangenen Jahr eine Art „AAA“-Top-Rating<br />

verliehen haben. In der starken Nachfrage nach Handels-IT aus unserem Hause sehen<br />

wir dafür einen eindeutigen Beleg.<br />

Auch in <strong>2012</strong> wollen wir deshalb behutsam, solide, aber stetig wachsen – gemeinsam<br />

mit Ihnen, unseren Kunden und Partnern. Die Basis dafür ist bereits gelegt. Mit neuen,<br />

spannenden Produkten und Weiterentwicklungen bewährter IT-Lösungen werden wir<br />

den Non-Food-Handel auch im laufenden Jahr bei seinen Anstrengungen für „saubere“,<br />

effiziente Prozesse unterstützen.<br />

Schon jetzt freuen wir uns deshalb auf die Fachmesse EuroCIS vom 28. Februar bis 01.<br />

März <strong>2012</strong> in Düsseldorf. Wir versprechen Ihnen: Sie dürfen gespannt sein. Denn unter<br />

dem Motto „Information on demand“ zeigen wir Ihnen mobile Lösungen bei B2B-<br />

Anwendungen, mit denen Sie den Workflow am Point of Sale in Ihren Geschäften und<br />

im Hintergrund revolutionieren. Im Kern geht es darum, dass Sie ab sofort nicht nur<br />

Unternehmensdaten oder Informationen permanent und ortsungebunden abrufen können,<br />

sondern auf dieser Basis auch Entscheidungen treffen und Maßnahmen einleiten<br />

können und zwar dort, wo Sie sich gerade befinden (Lesen Sie dazu auch unseren Bericht<br />

auf Seite 3).<br />

Ein weiteres wichtiges Thema ist RFID. <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> hat gemeinsam mit Partnerfirmen<br />

bewiesen, dass RFID funktioniert und sich rechnet. Unser Warenwirtschaftssystem<br />

„kann“ deshalb längst RFID. Auf unserem Messestand erwartet Sie deshalb eine<br />

beeindruckende Demonstration von RFID im Live-Einsatz samt Tracking der Ware auf<br />

Einzelartikelebene vom Wareneingang bis zum Abverkauf.<br />

Dies sind nur zwei Themen von vielen. Doch sie verdeutlichen exakt den Anspruch an<br />

uns selbst und unsere Lösungen: Leadership in punkto Innovationskraft!<br />

Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen<br />

Kontakt:<br />

Johannes Schick<br />

Geschäftsführer<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> GmbH<br />

Hof Meisebach · D-36251 Bad Hersfeld<br />

Fon: (0 66 21) 92 00-0 · Fax: -800<br />

info@hoeltl.com · www.hoeltl.com<br />

Impressum:<br />

Carsten Uffenkamp<br />

Geschäftsführer<br />

Redaktion: Britta Kükenshöner /<strong>höltl</strong><br />

britta.kuekenshoener@hoeltl.com<br />

Gestaltung: echt Schick Design<br />

www.echt-schick.de


<strong>höltl</strong> Innovation<br />

Mobiler Zugriff auf Unternehmensdaten<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> hat seine Anwendungen zu<br />

mobil ansteuerbaren Lösungen weiterentwickelt.<br />

Dabei kann der Handel auf Datenquellen aus <strong>höltl</strong>-<br />

Systemen wie zum Beispiel M.A.R.S. (Analyse- und<br />

Auswertung), das Warenwirtschaftssystem <strong>Retail</strong>-<br />

Flow, das Filialmanagementsystem ConnectFlow und<br />

andere mehr mobil und damit ortsungebunden zugreifen.<br />

Nachdem ein Test auf Microsoft-Plattform erfolgreich<br />

abgeschlossen wurde, funktioniert dieser Zugriff jetzt<br />

unabhängig von der jeweiligen technologischen Plattform.<br />

Egal, ob es sich um den Umsatz bis auf Einzelartikelebene,<br />

„Renner“/„Penner“, Informationen zum<br />

Warenbestand, Lagerumschlag oder die kurzfristige<br />

Erfolgsrechnung handelt: Die Entscheider sind nicht<br />

mehr an ihren PC in ihrem Büro gebunden, um Zugang<br />

zu diesen Daten zu haben.<br />

Zugang über Peripheriegeräte<br />

„Wir bringen die Information zum Anwender, der jetzt<br />

auch und vor allem auf der Verkaufsfl äche spontanen<br />

Zugriff auf die wichtigsten Kennzahlen des Unternehmens<br />

hat“, erklärt <strong>höltl</strong>-Geschäftsführer Johannes<br />

Schick. Der Zugang kann über alle Peripheriegeräte<br />

erfolgen, bei denen die Eingabe von Artikelnummern<br />

bzw. das Scanning von Barcodes vorgesehen ist. Da es<br />

sich um eine Web-Anwendung handelt, muss zudem<br />

der entsprechende Web-Server erreichbar sein. Dieser<br />

kann sich im lokalen Netzwerk befi nden oder über das<br />

Internet erreichbar sein.<br />

Möglich ist der mobile Datenzugriff sogar via Handy<br />

oder iPad. Dazu muss sich der Nutzer lediglich eine<br />

„Mini-App“ auf sein Handy oder iPad laden. Der Zugriff<br />

auf die Daten fi ndet anschließend im Internet statt.<br />

„Mit einem Fingerstreich kann der Nutzer anschließend<br />

durch die Daten blättern“, so Schick weiter.<br />

Büro immer mit dabei<br />

Doch damit nicht genug: Die neuen mobilen Lösungen<br />

fl exibilisieren nicht nur die Datenanalyse und den<br />

kompletten Workfl ow, sondern dienen auch dazu,<br />

Entscheidungen unmittelbar am jeweiligen Ort des<br />

Aufenthaltes durchzuführen. „Ob es darum geht, den<br />

Druck neuer Etiketten oder eine kurzfristige Preisänderung<br />

zu initiieren, einen Artikel für den Verkauf<br />

vorzumerken oder die Umlagerung von Ware in eine<br />

andere Filiale auszulösen: All das ist jetzt innerhalb<br />

weniger Sekunden möglich, ohne dass man sich an einen<br />

dafür vorgesehenen Arbeitsplatz begeben muss“,<br />

sagt Schick. Denn mit der mobilen Lösung hat man<br />

„das Büro immer mit dabei“ und ist mehr als zuvor in<br />

der Lage, spontane Entscheidungen kurzfristig in konkrete<br />

Maßnahmen umzusetzen.<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> reagiert mit dieser „Mobilitäts-<br />

Initiative“ auf eine Entwicklung, die Konsum und Geschäftswelt<br />

derzeit massiv verändern. So wurden im<br />

vergangenen Jahr erstmals mehr mobile Endgeräte als<br />

stationäre Computer verkauft. In Deutschland lag die<br />

Zahl bei zehn Millionen Smartphones und 1,5 Millionen<br />

Tablets (Quelle: BVDW). Der Trend hin zu ortsungebundener<br />

Information, Kommunikation und Konsum<br />

ist damit unverkennbar. Dazu Schick: „Auch bei den<br />

sogenannten B2B-Anwendungen mit Management-<br />

Funktionalitäten stehen die Zeichen auf ‚mobil’.“<br />

<strong>höltl</strong>News 3<br />

Mobiler Datenzugriff:<br />

Das Büro immer mit<br />

dabei


Life Style Xquisit,<br />

Chemnitz ist eine der<br />

Filialen von Konsum<br />

Weimar<br />

Konsum Weimar<br />

Starker Auftritt der Genossen<br />

Die Konsumgenossenschaft Weimar gehört nicht nur<br />

aufgrund ihrer Rechtsform, der Unternehmensstruktur<br />

und der bewegten Firmenhistorie zu den ganz besonderen<br />

<strong>höltl</strong>-Kunden.<br />

Auch die Expansionsfreude der Genossen ist einer<br />

der Faktoren, mit der der Konsum in den vergangenen<br />

Jahren für Aufsehen in der Textil- und Schuhbranche<br />

und darüber hinaus gesorgt hat. Aktuell erzielt man<br />

in rund 40 Geschäften rund 55 Mio. Euro Umsatz,<br />

davon rund die Hälfte mit Bekleidung und Schuhen.<br />

Damit zählt die Genossenschaft zu den größten Textileinzelhändlern<br />

in Ostdeutschland.<br />

Zum Unternehmen gehören sowohl Monomarken-<br />

Stores von Anbietern wie s.Oliver, Gerry Weber, Samoon,<br />

Taifun, Tamaris oder Rieker als auch Multibrand-<br />

Stores unter dem Namen „Labellounge Xquisit“, in denen<br />

Marken wie Airfield, Hugo Boss und Marc O’Polo<br />

den Ton angeben. Der Konsum ist zudem Eigentümer<br />

4 <strong>höltl</strong>News<br />

von zwei Kaufhäusern und an mehreren Lebensmittel-<br />

Supermärkten beteiligt. Hinzu kommt ein Geschäft für<br />

Wohneinrichtung.<br />

Weitere Details des Konzeptes:<br />

• Alle Mitarbeiter sind selbst Genossen und damit<br />

am Unternehmen beteiligt. Ein Faktor, der für<br />

höchste Motivation sorgt.<br />

• Jede Verkäuferin betreut bestimmte Marken.<br />

• Alle Zahlen sind transparent.<br />

• Kunden mit Genossenschaftsanteilen kommen in<br />

den Genuss von Vorteilen beim Einkauf (Rabatte<br />

etc.).<br />

Bereits seit den 90er Jahren nutzt die Konsumgenossenschaft<br />

Software aus dem Hause <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>.<br />

Birgit Handwerk, verantwortlich für Buchhaltung<br />

und Rechnungswesen beim Konsum, erläutert<br />

die Arbeit mit den <strong>höltl</strong>-Systemen.


Kassenlösung POSFlow<br />

Das System, so Handwerk, überzeugt vor allem dank<br />

seiner Bedienerfreundlichkeit. Hinzu kommt die Möglichkeit,<br />

wichtige Statistiken zu erstellen. Die Fachfrau<br />

spricht in diesem Zusammenhang von Tagesumsatz je<br />

Mitarbeiter, Anzahl der Bons je Mitarbeiter und Höhe<br />

des Durchschnittsbons.<br />

Warenwirtschaftssystem <strong>Retail</strong>Flow<br />

Die <strong>höltl</strong>-Lösung erleichtert in den Konsum-Geschäften<br />

in besonderem Maße das Management der Neverout-of-stock-Ware.<br />

Diese sogenannten NOS-Artikel<br />

werden vom System nach zuvor festgelegten Mindestbeständen<br />

automatisch nachbestellt. So erreicht man<br />

in den Filialen einen optimierten Lagerbestand und<br />

weniger „Nullverkäufe“. „Je nach Warengruppe kann<br />

der Umsatzanteil der NOS-Ware bis zu 50 Prozent betragen“,<br />

berichtet Handwerk.<br />

<strong>Retail</strong>Flow ermöglicht zudem einen direkten Zugriff<br />

auf den aktuellen Warenbestand und zentrale betriebswirtschaftliche<br />

Daten. Wichtig für die Konsumgenossenschaft<br />

ist die komplette EDI-Integration.<br />

Schließlich gehört das Unternehmen zu den besonders<br />

„fortgeschrittenen“ Nutzern des elektronischen<br />

Datenaustauschs mit den Lieferanten.<br />

Die vom Konsum verwendeten Nachrichtenarten im<br />

Einzelnen:<br />

• Artikelstammdaten (PRICAT)<br />

• Bestellung (ORDERS)<br />

• Lieferschein (DESADV)<br />

• Verkaufsdaten (SLSRPT)<br />

• Bestandsbericht (INVRPT) und<br />

• Rechnungsdaten (INVOIC)<br />

Auswertungs-Tool M.A.R.S.<br />

„Ein sehr gutes und einfach zu bedienendes Analyse-<br />

Werkzeug“, lobt Handwerk. M.A.R.S. dient in der Firmenzentrale<br />

zur täglichen Abfrage von Abverkaufsquoten<br />

und Altersstruktur der Ware. Das System<br />

kommt seit 2011 zum Einsatz und unterstützt mit den<br />

aufbereiteten Daten beispielsweise auch die Einkäufer<br />

auf Messen bei ihren Entscheidungen. Es dient zudem<br />

dazu, Entscheidungen hinsichtlich Preisreduzierungen<br />

oder aber auch Filialumlagerungen auf eine fundierte<br />

Basis zu stellen.<br />

Mobile Datenerfassung MobileFlow<br />

Hier dreht sich alles um die mobile Datenerfassung<br />

und damit um eine effi zientere Gestaltung interner<br />

(Logistik-) Prozesse. „Wir möchten das System nicht<br />

mehr missen“, berichtet Handwerk. MobileFlow erleichtere<br />

vor allem die Abwicklung von Retouren.<br />

Auch bei den vierteljährlichen Zwischeninventuren<br />

beschleunigt die mobile Datenerfassung die Bestand-<br />

aufnahme massiv.<br />

Depot & Konsignation<br />

Markenfl ächen mit Ware, die bis zum Verkauf im Eigentum<br />

der Lieferanten bleiben, sind im Modehandel ein<br />

Thema mit wachsender Bedeutung. Grund: Der Handel<br />

kann auf diese Weise sein Risiko und die Kapitalbindung<br />

verringern. Auch die Konsumgenossenschaft<br />

Weimar arbeitet in vielen ihrer Geschäfte auf Basis<br />

derartiger Kooperationsvereinbarungen – beispielsweise<br />

mit Wäschemarken wie Triumph International<br />

oder Bruno Banani. Zur Steuerung dieser vertikalen<br />

Allianzen nutzt man das spezielle Software-Modul von<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>.<br />

Die Software dient auch der Übermittlung der Abverkaufsdaten<br />

an den jeweiligen Lieferanten. „Wir können<br />

den Rhythmus dieser Datenübermittlung individuell<br />

festlegen. Manche Lieferanten möchten den Sales<br />

Report täglich, andere wöchentlich oder nur zweimal<br />

pro Monat. Das System macht’s möglich.“<br />

<strong>höltl</strong>News 5<br />

Multi-Label Format von<br />

Konsum Weimar im<br />

Schuhbereich


Die Querverschiebung<br />

der Ware läuft kassengesteuert<br />

6<br />

Kunde: BiBA GmbH<br />

„Wir lagern wöchentlich 10.000 Teile um“<br />

Die BiBA GmbH, eine Tochterfirma von Gelco, Gelsenkirchen,<br />

ein erfolgreicher deutscher DOB-Anbieter,<br />

hat im vergangenen Dezember den „Roll-out“ des<br />

<strong>höltl</strong>-Kassensystems POSFlow gestartet.<br />

Bis Ende Februar <strong>2012</strong> sollen rund 80 <strong>Retail</strong>-Flächen<br />

(Concessions) des vertikal organisierten Bekleidungsanbieters<br />

mit POSFlow ausgestattet sein. Die restlichen<br />

220 Flächen, darunter ca. 200 eigene Stores/<br />

Boutiquen werden innerhalb des nächsten Geschäftsjahres<br />

an POSFlow angeschlossen.<br />

Man habe sich für <strong>höltl</strong> als IT-Partner entschieden,<br />

weil die Software besonders gute Möglichkeiten bietet,<br />

die individuellen und BiBA-spezifischen Anforderungen<br />

abzubilden, berichtet Thomas Starke, IT-Leiter<br />

bei BiBA. Dazu gehören unter anderem sogenannte<br />

Kunden-Sonderbestellungen die dann ausgelöst werden,<br />

wenn ein Artikel in einer Fläche oder Filiale nicht<br />

vorhanden, jedoch andernorts – unternehmensweit<br />

betrachtet – vorrätig und verfügbar ist. Eine spezielle<br />

systemseitige Abfolge von Prozessen ermittelt die<br />

Fläche oder Filiale, aus der die Ware in solchen Situationen<br />

automatisch abgerufen werden kann, um den<br />

Kundenwunsch innerhalb kürzester Zeit zu bedienen.<br />

Überhaupt sind Umlagerungen ein wichtiges und<br />

hochsensibles Thema innerhalb des BiBA-Konzeptes.<br />

„Bis zu 10.000 Teile werden wöchentlich innerhalb<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

des BiBA-Verkaufsstellennetzes anforderungsgerecht<br />

bewegt“, beziffert Thomas Starke. Man betreibe unter<br />

anderem diesen hohen Aufwand, um die jährlich 20<br />

Kollektionen/Farbthemen am Point of Sale in bedarfsgerechten<br />

Warenbildern präsentieren zu können. „Die<br />

komplette Querverschiebung der Ware läuft hierbei<br />

kassenunterstützt“, beschreibt Thomas Starke die<br />

Vorgehensweise. Der Experte lobt außerdem die Bedienerfreundlichkeit<br />

der Kassenlösung. „Das ist extrem<br />

wichtig, da unsere Mitarbeiter am Point of Sale<br />

Verkaufs- und Modeprofis sind, aber kein tiefgründiges<br />

technisches Know-how mitbringen müssen, um<br />

die Prozesse am Kassensystem zu handeln.“<br />

Eine weitere wichtige Funktion der Kasse ist aus<br />

BiBA-Sicht das Handling von Umsätzen per Kundenkarte,<br />

der BiBA TrendCard. Davon gibt es aktuell rund<br />

260.000 BiBA Stammkunden, welche im Besitz einer<br />

TrendCard sind. Über den personifizierten Kauf mittels<br />

der BiBA TrendCard nimmt die Kundin/der Kunde<br />

automatisch am Bonus-System teil. Zudem wird den<br />

Kunden die Möglichkeit eingeräumt, Ware kurzzeitig<br />

zu reservieren. Darüber hinaus wird POSFlow von <strong>höltl</strong><br />

<strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> bei BiBA für die Zeiterfassung der eigenen<br />

Mitarbeiter- innen genutzt. Ergänzt wird diese<br />

Funktion dadurch, dass jeder Mitarbeiter Zugriff auf<br />

seine persönliche Zeitdaten – der sogenannten Stempelkarte<br />

– hat und diese jederzeit einsehen kann.


Die Verbindung zwischen dem Kassensystem und<br />

dem BiBA-Warenwirtschaftssystem SAP wird von dem<br />

<strong>höltl</strong>-System ConnectFlow gewährleistet. „Wir haben<br />

uns für <strong>höltl</strong> entscheiden, weil das Unternehmen bereits<br />

Erfahrung mit der Anbindung an SAP-Software<br />

hatte“, sagt Heiner Finkhaus, IT-Service & Support<br />

bei BiBA. ConnectFlow sei außerdem ein System, das<br />

besonders einfach zu warten ist. Über ConnectFlow<br />

werden alle relevanten Daten wie beispielsweise Umsätze,<br />

Umlagerungen etc. zur Verfügung gestellt. Aber<br />

auch die zentrale Finanzbuchhaltung der Gelco wird<br />

direkt „bedient“.<br />

Als zusätzliches IT-Werkzeug aus dem Hause <strong>höltl</strong><br />

kommt bei BiBA ein Modul zur Steuerung von Promotions<br />

zum Einsatz – so auch bei Rabattierungen anlässlich<br />

von Personalkäufen.<br />

BiBA steht für ein global einsetzbares Boutiquen-Konzept,<br />

das durch Modekompetenz, Zeitgeist und angenehmer<br />

Einkaufsatmosphäre überzeugt. In Duisburg<br />

gegründet, entwickelte sich BiBA zu einem der ersten<br />

sogenannten vertikalen DOB-Anbieter Deutschlands.<br />

Die Marktstärke der BiBA-Coordinates (Kombi-Kollektion)<br />

basiert im Kern auf der schnellen, zielgruppengerechten<br />

Umsetzung aktueller Modetrends. Dies<br />

geschieht, indem BiBA moderne Fashion-Trends kommerzialisiert<br />

und mit Liebe zum Detail ausschmückt.<br />

Die BiBA-Outfits sind feminin, expressiv, modisch und<br />

mit dem Anspruch auf Einzigartigkeit. Sie bieten ansprechende<br />

sowie exzellente Qualität und wecken bei<br />

der Kundin Begehrlichkeit und Spaß an Mode. BiBA<br />

hat eine eigene Kollektionshandschrift. Kombinierbarkeit<br />

ist ein Muss.<br />

Kompetente Verkaufsteams<br />

Einen hohen Stellenwert haben Qualität und Passform.<br />

Mode muss für die BiBA-Kundin repräsentativ<br />

sein. Man spricht Frauen an, die gesellig und selbstbewusst<br />

sind, die auch ihren Kleidungsstil nach diesen<br />

Kriterien aussuchen und die sich nicht über ihr Alter,<br />

sondern ausschließlich über ihren Sinn für Mode definieren.<br />

Ein gepflegtes und stilvolles Äußeres ist für<br />

sie selbstverständlich. Sie legt großen Wert auf eine<br />

persönliche Beziehung zum Verkaufspersonal und auf<br />

eine kompetente, freundschaftliche Beratung. Dementsprechend<br />

sind die Verkaufsteams kundenorientiert,<br />

geschult und kompetent.<br />

Schnelle Reaktionszeit<br />

Unterstützt werden die Verkaufsmitarbeiter durch ein<br />

straffes, effizientes Waren- und Merchandisingkonzept,<br />

das durch eine besonders schnelle Reaktionszeit<br />

eine fast tägliche Belieferung der Flächen, permanent<br />

wechselnde Warenbilder und damit ständig neue<br />

Kaufanreize möglich macht. Durch das international<br />

erfolgreiche Ladenbaukonzept mit seinen markanten<br />

Elementen und Imagemotiven haben alle BiBA-Verkaufsflächen<br />

einen hohen Wiedererkennungswert und<br />

vermitteln Wohlfühlatmosphäre. Angestrebt ist eine<br />

Erlebniswelt für die Kundin, in der sie sich sicher, geborgen<br />

und verstanden fühlt.<br />

BIBA: Das Kurzportrait<br />

Gründung: 1963<br />

Mitarbeiter: 1160<br />

Kollektionen: 20 pro Jahr<br />

Eigene Geschäfte: 295<br />

Concessions: 122<br />

Fachhandelskunden: 60<br />

Länder: Benelux, Bulgarien, Deutschland,<br />

Finnland, Irland, Kanada, Lettland, Niederlande,<br />

Norwegen, Österreich, Polen, Russland,<br />

Schweiz, Tschechien, Ungarn, Zypern, Schottland,<br />

Luxemburg.<br />

<strong>höltl</strong>News 7<br />

Flächen mit Wiedererkennungswert


Christian Schmiedke,<br />

<strong>höltl</strong> Schweiz<br />

Vino Vintana:<br />

30 neue Flialen in <strong>2012</strong><br />

8<br />

<strong>höltl</strong> international<br />

Wir machen den Schweizer Handel stark<br />

Christian Schmiedke ist „unser Mann in der Schweiz“.<br />

Von Effretikon (Nähe Zürich) steuern Schmiedke und<br />

die Partnerfirma Auriga Informatik mit Geschäftsführer<br />

Reto Jehle an der Spitze als Team dort die<br />

<strong>höltl</strong>-Aktivitäten. Auriga ist branchenübergreifend<br />

verantwortlich für das Hosting der <strong>höltl</strong>-IT. Damit entsprechen<br />

<strong>höltl</strong> und Auriga dem Trend hin zu Outsourcing<br />

von Informationstechnologie und „Betreuung“<br />

durch externe Spezialisten.<br />

Die Confoederatio Helvetica, so der lateinische Name<br />

für die Schweizerische Eidgenossenschaft, auf den<br />

auch der Schweizer Ländercode CH zurückgeht, ist<br />

Vino Vintana: Weine weltweit<br />

Zu den besonders interessanten Neukunden von <strong>höltl</strong><br />

<strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> in der Schweiz gehört Vino Vintana,<br />

Ebikon, ein Unternehmen, das sich auf den Vertrieb<br />

von Weinen spezialisiert hat. In aktuell 16 Filialen<br />

(eigene Geschäfte und Franchising) verkauft man an<br />

Großkunden und Gastronomen ebenso wie an Endverbraucher.<br />

„Vino Vintana ist gleichzeitig Groß- und Einzelhändler“,<br />

bringt Schmiedke die Situation auf den<br />

Punkt.<br />

Das Sortiment von Vino Vintana ist besonders breit<br />

aufgestellt. Die Verkaufspreise reichen von vier bis<br />

400 Schweizer Franken. Dank Direkt- und Grosseinkauf<br />

kann Vino Vintana ein bemerkenswertes Preis- /<br />

Leistungsverhältnis anbieten und dies bei bis zu 300<br />

Sorten aus fast allen Weinregionen der Welt. Die vom<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

ca. zweimal so groß wie das Bundesland Hessen und<br />

zählt rund 7,8 Millionen Einwohner. „Die Schweizer<br />

Wirtschaft stützt sich auf hochqualifizierte Arbeit<br />

und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Ein Großteil der<br />

Erwerbstätigen arbeitet in kleineren und mittleren<br />

Betrieben, die für die Wirtschaft des Landes eine<br />

wichtige Rolle spielen“, beschreibt Schmiedke die<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Die Ansprüche des Schweizer Handels an eine moderne<br />

Handels-IT sind hoch. „Die gute Position von<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> in der Schweiz erhält vor diesem<br />

Hintergrund eine besondere Bedeutung“, sagt<br />

Schmiedke.<br />

jeweiligen Winzer produzierten Weine werden im Auftrag<br />

von Vino Vintana vor Ort von Fachleuten degustiert.<br />

Auch die Kunden in den Filialen können in einer<br />

Degustationsbar die Weine vor dem Kauf probieren.<br />

Dieses spezielle Unternehmenskonzept wird von den<br />

verwendeten <strong>höltl</strong>-Softwarelösungen problemlos abgebildet.<br />

So sind die jeweiligen Einkaufskonditionen der Kunden<br />

in dem System hinterlegt. Aktuelle Bestandsdaten<br />

je Filiale, Weinjahrgang, Flaschengröße oder<br />

Rebsorte erleichtern bei Bedarf die Umlagerungen<br />

zwischen den Filialen. In der Zentrale laufen alle Daten<br />

zusammen. Zum Einsatz kommen bei Vino Vintana die<br />

Business Intelligence-Lösung M.A.R.S (Auswertung<br />

und Analyse), das Kassensystem POSFlow sowie das<br />

Warenwirtschaftssystem <strong>Retail</strong>Flow. Auf Basis dieser<br />

IT-Ausstattung will Vino Vintana das Filialnetz im laufenden<br />

Jahr auf rund 30 Filialen ausbauen und damit<br />

nahezu verdoppeln.


Vivaia AG: Top-Adresse für Mode<br />

Vivaia gilt in Zürich und darüber hinaus als Top-Adresse<br />

für erstklassige Designermode aus Italien, Deutschland<br />

und der Schweiz. Hinzu kommen hochwertige<br />

Strick-Kollektionen exklusiver Cashmere-Labels.<br />

Schuhe, Modeschmuck und trendige Accessoires<br />

komplettieren die Sortimente. Wichtige Marken sind<br />

beispielsweise Brunello Cucinelli, Iris v. Arnim, Akris<br />

und Akris Punto, Fedeli Cashmere, Missoni etc.<br />

Das Hauptgeschäft, heute bereits in dritter Generation<br />

geführt, wurde 1952 in Zürich gegründet. Rasch zählte<br />

Vivaia zu den exklusivsten Damenmode-Boutiquen<br />

der Stadt. Bereits 1961 eröffnete Vivaia ein weiteres<br />

Geschäft in St. Moritz im Hotel Carlton. Fünf Jahre später<br />

folgte der Umzug ins Luxushotel Suvretta House,<br />

wo Vivaia bis heute zu fi nden ist. Zu Vivaia gehört zudem<br />

ein Outlet-Store zum Abverkauf preisreduzierter<br />

Ware.<br />

Inhaberinnen sind Dominique Bärtschi und Susan<br />

Neidhart, die die Mischung aus Qualitätsbewusstsein,<br />

gediegenem Luxus und Understatement in dritter Generation<br />

fortsetzen. Deren Credo: „Ein dezentes oder<br />

auch ein glamouröses Outfi t hat seine Wirkung nur,<br />

wenn es zur Persönlichkeit passt, die es trägt. Deshalb<br />

legt Vivaia großen Wert auf individuelle Beratung und<br />

Gespür für den Stil jeder Kundin.“<br />

Die beiden Mode-Profi s sind seit mehr als zehn Jahren<br />

Anwender von <strong>höltl</strong>-Software. „Im vergangenen<br />

Jahr entschieden sich die Unternehmerinnen jedoch<br />

zu einem Austausch bestehender Lösungen und den<br />

Einsatz modernster Systeme“, berichtet Schmiedke.<br />

So kommen bei Vivaia nun die neuesten Versionen<br />

des Warenwirtschaftssystems <strong>Retail</strong>Flow, des Auswertungstools<br />

M.A.R.S., des Kassensystems POSFlow<br />

und der Logistiklösung MobileFlow (mobile Datenerfassung)<br />

zum Einsatz. MobileFlow unterstützt hier vor<br />

allem bei der Inventur sowie bei Preisänderungen und<br />

Neuetikettierungen, wenn ein Artikel beispielsweise<br />

von einem der Geschäfte in den Outlet-Store umgelagert<br />

wird.<br />

<strong>höltl</strong>News 9<br />

Dominique Bärtschi und<br />

Susan Neidhart steuern<br />

Vivaia<br />

Vivaia AG: Jetzt mit<br />

moderner <strong>höltl</strong>-IT


Adrien Brody und<br />

Philipp Plein<br />

<strong>höltl</strong>-IT unterstützt das<br />

internationale Wachstum<br />

von Philipp Plein<br />

10<br />

<strong>höltl</strong> international<br />

Wir machen den Schweizer Handel stark<br />

Philipp Plein: Luxus-Lifestyle<br />

Der Name des im Schweizer Amriswil ansässigen<br />

deutschen Designers Philipp Plein ist in kurzer Zeit<br />

zu einer weltweit beachteten Luxus-Lifestylemarke<br />

geworden. Plein ist mit seinen Produkten (u. a. Bekleidung,<br />

Schmuck, Sonnenbrillen, Wohnaccessoires,<br />

Gartenmöbel) in rund 60 Ländern präsent. Monobrand-Stores<br />

von Philipp Plein gibt es in Monte Carlo,<br />

Wien, Kitzbühel, Moskau, Saint Tropez, Cannes, Forte<br />

dei Marmi, Marbella und Baku. Neu ist seit Mitte November<br />

ein Store auf der Königsallee, der Modemeile<br />

von Düsseldorf. Es ist das bisher größte Philipp Plein-<br />

Geschäft und unterstreicht das minimalistisch, futuristische<br />

Store concept des Designers und den Fokus<br />

auf internationale Expansion.<br />

In diesem Zusammenhang entschied man sich für den<br />

Einsatz modernster Informationstechnologie und <strong>höltl</strong><br />

<strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> als Technologiepartner. „Zum Einsatz<br />

kommt das System <strong>Retail</strong>Flow Enterprise, das die Flächenbewirtschaftung<br />

managt. Die zentralseitige Filialsteuerung<br />

wird von der Softwarelösung ConnectFlow<br />

unterstützt, die flexibel und perfekt in die Handelsumgebung<br />

von Philipp Plein angepasst wurde“, erklärt<br />

Schmiedke. Zudem nutzt man die Kassensoftware<br />

POSFlow. Die Philipp Plein-Geschäfte agieren mit stark<br />

begrenzten Stückzahlen. Deshalb ist es wichtig, dass<br />

die eingesetzte Handels-IT die Umlagerungen zwischen<br />

den Filialen unterstützen. Als Besonderheit wird<br />

in der Zukunft, beim Verkauf von Ware aus exotischen<br />

Materialien, ein Zertifikat erstellt, das als Nachweis<br />

dafür dient, dass bei Philipp Plein alle Vorschriften im<br />

Zusammenhang mit Artenschutz streng eingehalten<br />

werden.<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

Schweizerische Textilfachschule:<br />

Studenten lernen mit <strong>höltl</strong>-Software<br />

Die Schweizerische Textilfachschule (STF), ein<br />

über die Grenzen hinaus anerkanntes Kompetenzzentrum<br />

für Ausbildungen im Textilbereich,<br />

setzt im Rahmen ihrer Kursprogramme im<br />

Fachbereich Marketing auf Know-How von <strong>höltl</strong><br />

<strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>. „Wir möchten unseren Studenten<br />

auch in punkto Informationstechnologie<br />

ein Höchstmaß an Praxisnähe vermitteln“, sagt<br />

STF-Sprecherin Silvia Flück. Dies ist der Grund,<br />

weshalb Christian Schmiedke, Chef der Schweizer<br />

<strong>höltl</strong>-Niederlassung, mehrmals im Semester<br />

als Gastreferent die Studenten der STF über<br />

Funktionsweise und Optionen moderner Informationstechnologie<br />

unterrichtet. Dies geschieht<br />

anhand der Kassen- und Warenwirtschaftslösungen<br />

von <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>.<br />

Anhand eines auf “echten“ Daten basierenden<br />

Modehandelsunternehmens wird den Absolventen<br />

der Textilfachschule der Praxis-Einsatz von<br />

Handels-IT näher gebracht. Dabei erhalten die<br />

Studenten „Hausaufgaben“ vom Anlegen eines<br />

Artikels in der Warenwirtschaft bis hin zu einer<br />

Bestandsauswertung. Der Zugang zum virtuellen<br />

Unternehmen erfolgt über das Internet, so<br />

dass die simulierten Prozesse beispielsweise<br />

auch von zuhause aus erledigt werden können.


<strong>höltl</strong>-Warenwirtschaft ist TOP PRODUKT HANDEL <strong>2012</strong><br />

<strong>Retail</strong>Flow Enterprise gewinnt Auszeichnung<br />

<strong>Retail</strong>Flow Enterprise ist die bewährte Software von<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>, mit der namhafte Hersteller<br />

und Großhändler bereits ihre Markenflächen, Monomarken-Stores<br />

(eigene Stores und Franchising)<br />

sowie Factory Outlets in Bestform bringen. Jetzt hat<br />

die Jury der Zeitschrift „Handelsjournal“ die Software<br />

als „Top Produkt Handel <strong>2012</strong>“ in der Kategorie „Prozessoptimierung“<br />

ausgezeichnet.<br />

„Wir sind stolz auf diese Ehrung. Sie ist eine zusätzliche<br />

Motivation für die jetzt anstehenden Projekte,<br />

mit denen wir unsere Innovationsführerschaft erneut<br />

unter Beweis stellen wollen“, kommentierte <strong>höltl</strong>-Geschäftsführer<br />

Johannes Schick die Nachricht von der<br />

Auszeichnung.<br />

Mit <strong>Retail</strong>Flow Enterprise können unterschiedliche<br />

Geschäftsbeziehungen, Kooperationsmodelle sowie<br />

Allianzen zwischen Handel und Industrie parallel abgebildet<br />

werden, darunter das klassische Warengeschäft<br />

ebenso wie Kommission oder Konsignation.<br />

<strong>Retail</strong>Flow Enterprise agiert als ‚verlängerter Arm’<br />

der Kassen im Handel. Die Lösung sorgt für absolute<br />

Transparenz auf den Markenflächen und ermöglicht<br />

dadurch schnelle Reaktionen. Das Warenwirtschaftsmodul<br />

managt entsprechend der programmierten<br />

Vorgaben die Flächenbestückung, das Controlling und<br />

die unternehmensweite Warensteuerung weitgehend<br />

automatisch. Die Bestände werden exakt ermittelt,<br />

NOS-Artikel selbstständig nachgeordert oder Umlagerungen<br />

vorgeschlagen. Wichtiges Detail: <strong>Retail</strong>Flow<br />

Enterprise ist RFID-fähig!<br />

<strong>Retail</strong>Flow Enterprise mit neuen<br />

Funktionen<br />

Die neueste Version von <strong>Retail</strong>Flow Enterprise,<br />

die <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> auf der Fachmesse EuroCIS<br />

vorstellen wird, ist mit zusätzlichen Funktionalitäten<br />

ausgestattet. So kann mit einem<br />

integrierten Planungstool ein Budgetplan nach<br />

beliebigen Artikeln, Lokations- und Lieferantenattributen<br />

einschließlich benutzerdefinierten<br />

Attributen erstellt werden. Top-down- oder Bottom-up-Planung<br />

ist möglich. Für die Geschäftsführung<br />

gibt es die Möglichkeit, ein Budget auf<br />

oberer Ebene durchzuführen, anschließend kann<br />

der Einkäufer die Detailplanung übernehmen.<br />

<strong>Retail</strong>Flow Enterprise kommuniziert elektronisch,<br />

nutzt dabei alle EDI-Nachrichtenarten und steuert automatisch<br />

den jeweiligen Konverter an. Das System<br />

lässt sich per EDI-Schnittstelle problemlos an die ERP-<br />

Systeme der Lieferanten bzw. Hersteller anbinden.<br />

Gleichzeitig ist es kompatibel mit jeder<br />

marktüblichen EDI-fähigen Kassenund<br />

Warenwirtschaftssoftware auf<br />

Seiten des Handels.<br />

Zur Sache:<br />

„TOP PRODUKT HANDEL“<br />

handelsjournal<br />

TOP PRODUKT HANDEL <strong>2012</strong> GOLD<br />

Der Wettbewerb „TOP PRODUKT HANDEL“ wurde<br />

vor vier Jahren von der Zeitschrift „Handelsjournal“<br />

ins Leben gerufen. Damit wollen Redaktion<br />

und Verlag die Aufmerksamkeit auf die Vielfalt<br />

von Produkten und Dienstleistungen lenken, die<br />

für erfolgreiches Handeln unerlässlich sind, jedoch<br />

seltener im Blickpunkt stehen, weil sie oft<br />

vergleichsweise unspektakulär „im Hintergrund“<br />

funktionieren. Seit Einführung des Wettbewerbs<br />

ist dessen Bedeutung rasch gewachsen. Mittlerweile<br />

wird die Auszeichnung als „Top Produkt<br />

Handel“ in neun Kategorien in den Stufen Gold,<br />

Silber und Bronze verliehen. Die Jury besteht<br />

aus Mitgliedern der „Handelsjournal“-Redaktion<br />

und einem Experten des Handelsverbandes<br />

Deutschland (HDE). Vorab bestimmen die<br />

„Handelsjournal“-Leser ihre Favoriten. Wie es<br />

heißt, stimmten diesmal über 1.000 Leser per<br />

Fax oder im Internet ab. Dabei ließ sich ein interessanter<br />

Trend erkennen: Produkte und Dienstleistungen<br />

für den Einzelhandel müssen nicht in<br />

erster Linie zur Kostensenkung beitragen. Denn<br />

besonders gut abgeschnitten haben diesmal vor<br />

allem solche Angebote, die auf Prozessbeschleunigung<br />

abzielen und damit den Verantwortlichen<br />

und Mitarbeitern im Handel neue Zeitressourcen<br />

erschließen. Die feierliche Preisverleihung an<br />

die Gewinner findet anlässlich der Fachmesse<br />

EuroCIS am 28. Februar <strong>2012</strong> in Halle 9 des Düsseldorfer<br />

Messegeländes statt.<br />

Kategorie: Prozessoptimierung<br />

<strong>höltl</strong>News 11


Bestandserfassung<br />

via i-Pod<br />

12<br />

Modehandel<br />

RFID hat ein so großes Potenzial wie EDI<br />

Die Radiofrequenztechnologie hat bereits vielversprechende<br />

Pilotprojekte vorzuweisen. Die Einführung<br />

in die Praxis des Modehandels hat gezeigt, dass<br />

RFID funktioniert und sich auch für Mittelständler<br />

rechnet.<br />

„Allerdings helfen Insellösungen dem Modehandel<br />

nicht weiter. Notwendig ist eine Startbewegung in<br />

vielen Unternehmen und eine Aufbruchstimmung in<br />

der gesamten Textilbranche“, appelliert Steffen Jost,<br />

Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Textileinzelhandels<br />

(BTE). Beim BTE geht man davon aus,<br />

dass RFID ein Potenzial birgt, wie es in der jüngeren<br />

Vergangenheit nur der elektronische Datenaustausch<br />

hatte. Der informierte Einzelhandel verbindet deshalb<br />

bereits heute große Hoffnungen mit dem Thema RFID.<br />

Allerdings sei dies bislang nur ein relativ kleiner Teil<br />

der Verantwortlichen im Modehandel, so Steffen Jost<br />

auf einem Branchen-Kongress im Dezember 2011 in<br />

Düsseldorf.<br />

Jost, selbst Textileinzelhändler, berichtete von Begegnungen<br />

mit Verkaufsleitern, Key Account Managern<br />

und Inhabern von Markenherstellern, denen er regelmäßig<br />

die Frage nach dem Stand von RFID in der Industrie<br />

stelle. Häufig gebe es bei den Lieferanten nur<br />

unklare Vorstellungen bezüglich des möglichen Nutzens,<br />

den RFID bieten kann. Aber auch auf Handelsseite<br />

müsse noch Aufklärung betrieben werden. Bislang<br />

kennen nur wenige Entscheider Kosten/Nutzen-Abwägungen.<br />

„Ich bin mir sicher: Ohne dieses Defizit hätten<br />

wir wesentlich mehr Dynamik“, so Jost weiter.<br />

Den Nutzen kommunizieren<br />

Fakt sei, dass Handel und Industrie freiwillig nicht<br />

auf Marketing- und Effizienzvorteile verzichten würden.<br />

Vielmehr würden sie investieren, wenn sie denn<br />

die Chancen kennen würden, die mit RFID verbunden<br />

sind. Deshalb benötige das Thema RFID eine „nutzenorientierte<br />

Kommunikationsstrategie“ für die Modebranche.<br />

Denn: Der Einsatz von RFID lohnt sich!<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

Beim BTE geht man davon aus, dass die Verbreitung<br />

der Technologie mittelfristig Fortschritte machen wird.<br />

So werden nach einer Prognose von NordicID bis<br />

zum Jahr 2015 die wichtigsten zehn Fashion-<strong>Retail</strong>er<br />

RFID-Projekte starten, so dass weitere Unternehmen<br />

zwangsläufig nachziehen müssen. Einer der Gründe:<br />

Die Preise für RFID-Etiketten und –Hardware sind zuletzt<br />

erheblich gesunken.<br />

RFID in der Boutique „SIGI“ bei<br />

Hagemeyer<br />

Das Mindener Modehaus Hagemeyer hat RFID<br />

als Technologiepartner in der Boutique „SIGI“<br />

(Mieter in der Hagemeyer-Galerie) eingeführt,<br />

um Erfahrungen für das eigene Modehaus zu<br />

sammeln. Jetzt kann bei SIGI eine Inventur<br />

(2.100 Teile) in zehn Minuten durchgeführt<br />

werden. Auch für die Warensicherung wird RFID<br />

genutzt. Inventurdifferenzen, die durch Fehlbuchungen<br />

entstehen, werden aufgedeckt. Zielsetzung<br />

für <strong>2012</strong> bei Hagemeyer ist: Die eigene<br />

Warenwirtschaft muss RFID-fähig sein! Denn<br />

dann ist die Verfolgung der Warenbewegungen<br />

der Artikel mit RFID-Etikett von den Lieferanten<br />

Gerry Weber, Lemmi und Seidensticker möglich.<br />

Man wolle wissen, wie viel Ware vorhanden ist<br />

und wo sie sich exakt befindet. Zu den Technologie-Partnern<br />

von Hagemeyer in der SIGI-Boutique<br />

gehört auch <strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong>, dessen<br />

Warenwirtschaftssystem die RFID-gestützten<br />

Prozesse als eines der ersten abbildet.<br />

Martin Heinzmann, Geschäftsführer Personal & Organisation<br />

bei Hagemeyer mit Ute Guse, Geschäftsleiterin SIGI


EuroCIS <strong>2012</strong>:<br />

RFID im Live-Einsatz auf dem <strong>höltl</strong>-Messestand<br />

<strong>höltl</strong> <strong>Retail</strong> <strong>Solutions</strong> hat sich den BTE-Appell auf die<br />

Fahne geschrieben und wird auf der Fachmesse EuroCIS<br />

in Düsseldorf innovativen RFID-Anwendungen<br />

breiten Raum einräumen. So erwartet die Besucher<br />

auf dem <strong>höltl</strong>-Messestand eine besonders eindrucksvolle<br />

Demonstration verschiedener Einsatzszenarien<br />

von RFID im Einzelhandel. Gemeinsam mit dem RFID-<br />

Lösungsanbieter Enso Detego und Nedap (RFID-Antennen<br />

und Hand-Lesegeräte), wird aufgezeigt, wie<br />

Prozesse vom Wareneingang, über Etikettendruck, filialinterne<br />

Warenbewegung, Verkauf an der Kasse, Bestandsaufnahme<br />

via iPod bis zur Warensicherung mit<br />

RFID optimiert und damit mehr Kundenzufriedenheit<br />

und mehr Umsatz erreicht werden.<br />

An der Kasse ist eine einfache Deaktivierung der RFID-<br />

Chips inbegeriffen. Der Vorgang kann vollautomatisch<br />

oder manuell ausgelöst werden. Sobald ein Artikel als<br />

verkauft gebucht wird, findet am RFID-Lesegerät ein<br />

Schreibvorgang statt, bei dem der Transponder deaktiviert<br />

und damit für weitere Lesevorgänge untauglich<br />

gemacht wird. Damit werden alle Aspekte des Datenschutzes<br />

und eines transparenten Umgangs mit der<br />

RFID-Technologie vollkommen berücksichtigt.<br />

Zu den Neuheiten gehört eine Lösung von Enso<br />

Detego zur einfachen und sicheren Umbuchung<br />

von Einzelartikeln innerhalb der Filiale bzw. vom Lager<br />

auf die Verkaufsfläche. Die Lösung zeichnet sich durch<br />

eine modulare Bauweise und besondere Kosteneffizienz<br />

aus. Mit der Umbuchungslösung, bestehend aus<br />

passender Hardware und modernster Software aus<br />

der detego® SUITE, können Warenbewegungen vom<br />

Filiallager auf die Verkaufsfläche und zurück auf einfachste<br />

Weise erfasst und automatisch verbucht werden.<br />

Somit wird eine vollkommene Bestandstransparenz<br />

der filialinternen Warenbestände gewährleistet. Anhand<br />

eines einfach zu handhabenden Reports werden<br />

Artikel aufgelistet, die aus dem Filiallager auf die Verkaufsfläche<br />

nachgefüllt werden müssen. Damit ist die<br />

Voraussetzung für eine effiziente Nachversorgung sowie<br />

eine optimale Bedarfsplanung erfüllt. Die erhöhte<br />

Verfügbarkeit der Ware durch die Vermeidung von Bestandslücken,<br />

kürzere Reaktionszeiten und mehr Zeit<br />

für die Kundenbetreuung – all diese Komponenten<br />

führen zu einer signifikanten Steigerung der Kundenzufriedenheit.<br />

Und zufriedene Kunden kommen immer<br />

wieder.<br />

<strong>höltl</strong>News 13<br />

<strong>höltl</strong> zeigt auf der kommenden<br />

EuroCIS neue<br />

Optionen rund um RFID


Unsere diesjährigen Partner auf der EuroCIS<br />

Die SEAK Software GmbH hat sich auf die Personalplanung<br />

im Handel spezialisiert.<br />

SEAK analysiert Umsätze und Besucherfrequenzen,<br />

um daraus die Informationen für einen kundenorientierten<br />

Personaleinsatz abzuleiten.<br />

Mit der automatischen Einsatzplanung wird ein Planungsentwurf<br />

erstellt, der die Stundenleistungen<br />

und Stundenverteilungen über den Tag berücksichtigt.<br />

Mitarbeiter werden anhand ihrer Qualifi kation,<br />

Verfügbarkeit und ihres Stundenlimits eingeplant,<br />

ein gleichmäßig verteilter Einsatz aller Teammitglieder<br />

wird dabei ebenfalls geprüft. Der optimierte<br />

Personaleinsatz eröffnet zusätzliche Umsatzchan-<br />

14 <strong>höltl</strong>News<br />

beraten – überzeugen - realisieren<br />

Halle 9 Stand E 05<br />

cen, da mit dem Personaleinsatz auch die Beratungsqualität<br />

spürbar verbessert wird.<br />

Die Verbundgruppen für den Textil- und Schuhhandel,<br />

die KATAG AG und die ANWR GmbH, empfehlen<br />

ihren Anschlusshäusern aus Überzeugung ausschließlich<br />

die Personalplanung von SEAK.<br />

Zu seinen Kunden zählt SEAK heute über 180 Unternehmen<br />

aus dem Schuh-, Mode- und Sporthandel,<br />

vom lokalen Anbieter bis zum Global Player.<br />

Darunter marktstarke Namen wie Werdich, Darré,<br />

Dielmann, Gerry Weber, Tom Tailor und Intersport<br />

Krumholz, die in ihrer jeweiligen Branche zu den<br />

führenden Anbietern gehören.<br />

“Mehr Raum für Ideen“ - unter diesem Motto präsentiert<br />

sich INTEX in <strong>2012</strong>.<br />

Viele Unternehmen im Fashion-Business in Deutschland<br />

arbeiten mit ineffi zienten betriebswirtschaftlichen<br />

Systemen.<br />

INTEX nimmt dies zum Anlass, im Rahmen einer<br />

Beratungsoffensive die eingesetzten Systeme gemeinsam<br />

mit dem Kunden zu analysieren. Ziel ist<br />

es, mit schlankeren, auf die Prozesse des Kunden<br />

optimierten Systemen spürbare Verbesserungspotenziale<br />

zu erzielen. Durch den optimalen Einsatz<br />

bedarfsgerechter Lösungen können Betriebe weitaus<br />

wirtschaftlicher und transparenter arbeiten und<br />

sparen somit Zeit, Geld und Ressourcen.<br />

Es reicht nicht nur davon zu reden, man muss es<br />

auch tun.<br />

Unser Messeteam trägt Mode von Carl Gross,<br />

van Laack und dem Modecentrum Sauer.


Die Enso Detego GmbH ist ein Anbieter intelligenter<br />

RFID-Lösungen und steht für kompetente<br />

Technologieberatung sowie erfolgreiche Projektumsetzung,<br />

basierend auf bewährten Softwareprodukten.<br />

Mit dem Produkt detego® SUITE ist eine rasche<br />

und effektive Umsetzung von RFID-Projekten gewährleistet.<br />

Hochwertige, markterprobte Lösungsmodule unterstützen<br />

standardisierte RFID-Prozesse in den<br />

Bereichen Produktion, Distribution und im Handel.<br />

Die Flexibilität der skalierbaren Module sichert die<br />

Anpassung an strategische Erfordernisse und die<br />

Integration in unternehmensweite Geschäftsprozesse.<br />

RFID Partner von <strong>höltl</strong><br />

Nedap <strong>Retail</strong> ist ein führender Anbieter von innovativen<br />

und nachhaltigen Lösungen für Store Management<br />

und elektronische Artikelsicherung.<br />

Die Lösungen von Nedap basieren auf über 30-jähriger<br />

Erfahrung mit RF- und RFID-Technik, Marktexpertise<br />

und enger Zusammenarbeit mit unseren<br />

Kunden.<br />

Unter dem Namen STORE !D entwickelt Nedap <strong>Retail</strong><br />

innovative RFID-Produkte zur Anwendung im<br />

Einzelhandel.<br />

• !D Hand, mobiles RFID-Handlesegerät<br />

• -D Top, RFID-Overheadsystem<br />

• !D Gate, hybrides RF-/RFID-System<br />

• !D Pos, RFID PoS-Lesegerät<br />

Schnelle und sogar tägliche Bestandserfassung<br />

ohne hohe Personalkosten. Effi zientere Warenbestandsführung<br />

und transparentere Lagerbestände.<br />

Generieren Sie mehr Umsatz durch optimale Verfügbarkeit<br />

der richtigen Ware am richtigen Ort. Senken<br />

Sie Ihre Inventurdifferenzen durch RFID basierte<br />

Artikelsicherung und realistische Bestandsführung.<br />

Transparenz in der Logistikkette, effi ziente<br />

Nachversorgung auf Basis einer maximalen Bestandsgenauigkeit,<br />

Beschleunigung und Fehlervermeidung<br />

in den Erfassungsprozessen sowie<br />

Diebstahl- und Fälschungsschutz von Produkten<br />

sind Beispiele für Themen, an denen Enso Detego<br />

arbeitet. Als Entwickler einer leistungsstarken RFID<br />

Middleware und darauf aufbauenden Lösungsmodulen<br />

setzt sich das Unternehmen zum Ziel, für<br />

Kunden und Partner einen essentiellen Mehrwert<br />

zu schaffen.<br />

Die Produkte und Dienstleistungen adressieren<br />

neben der Bekleidungsindustrie und dem Modehandel,<br />

wo eine marktführende Position erreicht<br />

werden konnte, ausgesuchte Branchen wie Automotive,<br />

Lebensmittel und Elektronik.<br />

Die Ware für den RFID Showcase wurde uns freundlicherweise von der BiBA GmbH<br />

und dem Modecentrum Sauer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

15


16<br />

Termine <strong>2012</strong> zum Vormerken<br />

28.02. bis 01.03. EuroCIS <strong>2012</strong><br />

14.03. bis 16.03 GDS Düsseldorf<br />

22.03. TW Partnerschaftskongress<br />

24.04. bis 25.04. EHI Kartenkongress<br />

12. bis 13.06. EHI Multi-Channel-Management Kongress<br />

05. bis 06.09. GS1 ECR Tag<br />

09.10. Salzburger Gespräche<br />

06.11. bis 07.11. EHI Technologie Tage<br />

07.11. bis 08.11. Modehandelskongress<br />

Seminar Termin<br />

MShop – RFA<br />

Basisseminar<br />

Kurz notiert:<br />

Termine und Seminare<br />

Seminartermine <strong>2012</strong><br />

MShop – RFA<br />

Inventurseminar<br />

MShop – RFA<br />

Kundenmanagement<br />

XL /3 – RFP<br />

Basisseminar<br />

XL/3 – RFP<br />

Inventurseminar<br />

XL/3 – RFP<br />

CIS Modulseminar<br />

M.A.R.S.<br />

Basisseminar<br />

<strong>höltl</strong>News<br />

06.03 bis<br />

07.03.<strong>2012</strong><br />

26.06 bis<br />

27.06.<strong>2012</strong><br />

18.01.<strong>2012</strong><br />

31.10.<strong>2012</strong><br />

14.11.<strong>2012</strong><br />

09.05.<strong>2012</strong><br />

12.06 bis<br />

13.06.<strong>2012</strong><br />

04.12 bis<br />

05.12.<strong>2012</strong><br />

06.12.<strong>2012</strong><br />

14.06.<strong>2012</strong><br />

15.02.<strong>2012</strong><br />

25.04.<strong>2012</strong><br />

29.08.<strong>2012</strong><br />

28.11.<strong>2012</strong><br />

Individualseminar Individuell

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