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Dorfblatt 80 - Gemeinde Hirzel

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Themenübersicht:<br />

1. Einheitsgemeinde <strong>Hirzel</strong> – <strong>Gemeinde</strong>abstimmung vom 15. Mai 2011<br />

2. Erhöhung der Abwassergrundgebühr<br />

3. Projekt Sanierung der Bergstrasse/Deckbelag der Bächenmoosstrasse<br />

4. Erneuerung der Friedhofplanung<br />

5. Lagerung der Festbankgarnituren des <strong>Gemeinde</strong>vereins im ehemaligen Feuerwehrlokal<br />

Höchi<br />

6. Parkierungsverbot in den Kehrplätzen im Quartier Wässeri<br />

7. Zuständigkeiten für das Übertretungsstrafrecht ab 1. Januar 2012<br />

8. Beitrag an die Beschaffung von Karten „<strong>Hirzel</strong> – The Spirit of Heidi“<br />

9. Anpassung der Mietzinsen in den <strong>Gemeinde</strong>liegenschaften<br />

10. Baurechtliche Bewilligungen<br />

11. Jubilare im dritten Quartal 2011<br />

1. Einheitsgemeinde <strong>Hirzel</strong> – <strong>Gemeinde</strong>abstimmung vom 15. Mai 2011<br />

Mit 431 Ja- zu 78 Nein-Stimmen haben die Stimmberechtigten bei einer Stimmbeteiligung<br />

von 38 Prozent die Totalrevision der <strong>Gemeinde</strong>ordnung angenommen und somit der<br />

Einführung der Einheitsgemeinde per 1. Januar 2012 zugestimmt.<br />

Der Steuerungsausschuss des Projektes „Einheitsgemeinde“ hat die für die Einführung der<br />

Einheitsgemeinde erforderlichen Massnahmen festgelegt und sorgt für dessen rechtzeitige<br />

Umsetzung. Es sind dies die Neuwahl der Schulpflege am Wahlwochenende vom 23. Oktober<br />

2011, die Erarbeitung des ersten gemeinsamen Voranschlags für das Jahr 2012, die<br />

Ausschreibung der neuen Stelle Liegenschaftenverwaltung und vieles mehr.<br />

2. Erhöhung der Abwassergrundgebühr<br />

Die Abwassergrundgebühr wird per 1. Januar 2012 auf Fr. 290.– erhöht, weil der Bereich<br />

Abwasser/Kläranlage zwingend mittels kostendeckender Gebühren zu finanzieren ist.<br />

Der Bereich Abwasser/Kanalisation wies in den letzten Jahren wiederholt Ausgabenüberschüsse<br />

auf. Die Erwartung, dass der Gebührenertrag aus den industriellen Abwässern wieder massiv<br />

steigen wird, hat sich zerschlagen. Per 31. Dezember 2011 ist der Abwasserabnahmevertrag aus<br />

der Industrie gekündigt, und ein Nachfolgevertrag ist nicht in Sicht; das heisst, die bisher<br />

massgeblichen Gebühreneinnahmen aus der Industrie fallen voraussichtlich ab 1. Januar 2012

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