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Zeichenerklärung Ein Strich an Stelle einer Zahl bedeutet Null (nichts). 0 oder 0,0 Nullen bedeuten Grössen, die kleiner sind als die Hälfte der verwendeten Zähleinheit. Ein Punkt bedeutet, dass eine Zahlenangabe unmöglich ist, weil die begrifflichen Voraussetzungen dazu fehlen. Ein Stern bedeutet, dass die Zahlenangabe entweder nicht erhältlich ist oder nicht erhoben wurde. Abkürzungen KUVG SBB PTT Bundesgesetz über die Kranken- und Unfallversicherung (vom 13.Juni 1911). Sctsweizerische Bundesbahnen. Post-, Telegraphen- und Telephonverwaltung.
Einleitung Änderungen in Gesetz und Praxis Der vorliegende Bericht soll über die Ergebnisse der Unfallstatistik der achten fünfjährigen Beobachtungsperiode 1953 â€” l 957 Auskunft geben und zudem Vergleiche mit den Ergebnissen früherer Beobachtungsperioden ermöglichen. Es ist deshalb notwendig, einleitend auf die wichtigeren Änderungen des Bundesgesetzes über die Kranken- und Unfallversicherung (KUVG) sowie der Praxis bei der Zusprechung von Versicherungsleistungen hinzuweisen. Der Kreis der Betriebe, die der obligatorischen Unfallversicherung zu unterstellen sind, wurde durch die bundesrätliche Verordnung vom 18. Dezember 1953 betreffend die Ergänzung der Verordnung I über die Unfallversicherung erweitert. So unterstehen dem Versicherungsobligatorium nun alle Betriebe, die überhaupt Motorfahrzeuge â€” und nicht bloss Automobile â€” garagieren sowie alle Betriebe, die Kork, Stein oder feste Kunststoffe mechanisch bearbeiten. Diese seit 1. Januar 1954 gültige Änderung gewisser Unterstellungsbestimmungen war jedoch nicht von weittragender Bedeutung, schloss aber immerhin einige durch die technische Entwicklung bedingte Lücken in der Versicherungspflicht. Durch die bundesrätliche Verordnung über Berufskrankheiten vom 11. November 1952 wurden ab 1953 neue Stoffgruppen und Einzelstoffe, deren Erzeugung oder Verwendung sogenannte Berufskrankheiten verursacht, in das Verzeichnis gemäss Art.68 KUVG aufgenommen. Dadurch entstand bei vielen Fällen ein Rechtsanspruch auf Versicherungsleistungen, bei denen bisher auf Grund eines Verwaltungsratsbeschlusses vom Oktober 1918 nur freiwillige Leistungen gewährt wurden. Eine weitere Verordnung vom 6. Apri11956 stellte ab 1. Mai 1956 gewisse akute Erkrankungen, die durch die Arbeit ohne die Einwirkung schädigender Stoffe verursacht werden, unter bestimmten Voraussetzungen den Berufskrankheiten gleich. Weil trotz diesen neuen Verordnungen und dem alten Verwaltungsratsbeschluss von 1918 nach wie vor Lücken in der Entschädigungspraxis bestanden, entschloss sich der Verwaltungsrat, mit Wirkung ab 1. Mai 1956 eine Generalklausel für die Ausrichtung von Versicherungsleistungen bei sämtlichen eindeutig beruflichen Schädigungen einzuführen. Die Versicherungsleistungen sind in der Berichtsperiode durch Änderung einiger Gesetzesbestimmungen verbessert worden. Das fortwährende Ansteigen des Lohnniveaus machte eine Erhöhung des versicherten Höchstverdienstes (Art.74, 78 und 112 KUVG) notwendig, was sich beträchtlich auf die Versicherungsleistungen (Krankengeld und Renten) und selbstverständlich auch auf die Prämiensumme ausgewirkt hat. Der von 1945 â€” 1952 auf 26 Franken im Tag oder 7800 Franken im Jahr festgesetzte versicherte Höchstverdienst wurde mit Wirkung ab 1.Januar 1953 auf 30 Franken beziehungsweise 9000 Franken heraufgesetzt. Die andauernde Lohnsteigerung erforderte jedoch bald eine weitere Anpassung des versicherten Höchstverdienstes: seit dem 1. Januar 1957 beträgt er 40 Franken im Tag beziehungsweise 12000 Franken im Jahr. Diese Massnahme drängte sich auf, nachdem Untersuchungen ergeben hatten, dass rund ein Fünftel aller Versicherten den anrechenbaren Höchstlohn erreicht oder überschritten hatte. Auf Beginn des Jahres 1953 wurde die Bestattungsentschädigung von 40 auf 250 Franken (Art.83 KUVG) und das Schlussalter für den Bezug der Waisenrenten vom 16. auf das vollendete 18. beziehungsweise für die in Ausbildung begriffenen Kinder auf das vollendete 20. Altersjahr (Art. 85 K UVG) heraufgesetzt. Bei diesen beiden Gesetzesänderungen standen den Mehrkosten keine Mehreinnahmen gegenüber. Im Zusammenhange mit diesen Verbesserungen der Versicherungsleistungen ist die Erhöhung der Teuerungszulagen an die Rentner der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt durch Bundesbeschluss mit Wirkung ab 1953 zu erwähnen; gleichzeitig wurde der Kreis der Anspruchsberechtigten ausgedehnt. Eine weitere Verbesserung der Teuerungszulagen trat 1957 in Kraft. Diese Teuerungszulagen, die im Jahre 1957 über 6 Millionen Franken erforderten, müssen umlagemässig finanziert werden, weil dafür keine Deckungskapitalien vorhanden sind. Seit 1953 übernimmt der Bund die Hälfte der Kosten und verzichtet auch weiterhin auf die ihm gemäss Art. 90 KUVG zustehenden Gutschriften. Eine Verteuerung der Unfallkosten bewirkte der im Jahre 1953 in Kraft getretene neue Zahnarzttarif mit mehrheitlich erhöhten Ansätzen. Im gleichen Jahre führten Abmachungen mit dem Verbande Schwei
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Die Unfallkosten der Fon»gebung ve
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Im Lager und beim Versand stehen Ha
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Die folgende Darstellung der Kosten
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Bedeutung der Berufskrankheiten Zah
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Ergebnisse der Tauglichkeitsuntersu
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Es sei auch an dieser Stelle nochma
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Über die Zeit zwischen dem Einstel
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Silikosefälle nach Betriebsarten u
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keit um 25 Prozent. Der Versicherte
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Die Silikose in der keramischen Ind
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Kosten der Silikosefälle nach Betr
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~ Trockenkollergang (vorne) und Vib
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Gelieferte Unfallverhütungsartikel
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von Maschinistenkursen, in der Schw
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nahmen) und aus dem Unkostenzuschla
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Die risikomässige Verteilung des G
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Aber auch die Zahl der Risikoeinhei
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Die zeitlichen Veränderungen, dene
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Betriebsunfälle 8000 Häuftgkeitsv
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â€” Wie gross muss ein Versich
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Je nach dem Risiko des Versicherten
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Um den Prämiensatz eines Betriebes
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Tabelle 1 Versicherungsbestand seit
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Tabelle 3 Versicherte Lohnsumme, Vo
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Tabelle 3, Fortsetzung Versicherte
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Versicherte Lohnsumme, Vollarbeiter
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Tabelle 3, Schluss Versicherte Lohn
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Tabelle 4b Unfälle in den Giessere
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Tabelle 7a Art der Berufskrankheit
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Tabelle 7a, Schluss Berufskrankheit
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