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Broschüre Hermann-Gundert-Jahr - Stadt Calw

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Veranstaltungen<br />

Mi 21.05. 19:30<br />

<strong>Calw</strong>-Hirsau, Aureliuskirche,<br />

Aureliusplatz 7<br />

Eintritt: 10 Euro<br />

(Abendkasse)<br />

Veranstalter: Ev.<br />

Erwachsenenbildung<br />

nördl. Schwarzwald in<br />

Zusammenarbeit mit<br />

der Kath. Erwachsenenbildung<br />

Nördl.<br />

Schwarzwald und mit<br />

freundlicher Unterstützung<br />

der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit<br />

Baden-Württemberg<br />

(SEZ)<br />

Sa 24.05. 18:00<br />

<strong>Calw</strong>, <strong>Hermann</strong>-<br />

Hesse-Museum,<br />

Marktplatz 30<br />

Mi 25.06. 19:30<br />

<strong>Calw</strong>, <strong>Stadt</strong>bibliothek,<br />

Altburger Straße 14<br />

Eintritt: 4 Euro<br />

(Abendkasse)<br />

Veranstalter:<br />

<strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Calw</strong><br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der Evangelischen<br />

Erwachsenenbildung<br />

nördlicher<br />

Schwarzwald<br />

Mai/Juni<br />

Die Gnade tanzt<br />

Klassischer indischer Tanz zu Orgel- und<br />

Klavierwerken von Johann Sebastian Bach<br />

mit Caroline Gebert-Khan (Tanz), Karl Echle,<br />

Regionalkantor für Freudenstadt und <strong>Calw</strong><br />

(Orgel, Cembalo), Einführung durch Pfarrer<br />

Reji John, <strong>Calw</strong>-Hirsau<br />

Der klassische indische Tanz Bharata Natyam<br />

hat eine jahrtausendalte Tradition. Ihm liegt die<br />

Hindu-Mythologie zugrunde, wonach Lord Shiva<br />

durch seinen kosmischen Tanz alles Sichtbare<br />

aus dem ewigen Sein entstehen ließ. Er, der<br />

seine Schöpferkraft in freudigem Tanz offenbart,<br />

ist Herr über Werden und Vergehen: Schöpfer<br />

und Zerstörer zugleich. Im Rahmen des Abends<br />

wird Pfarrer Reji John auf die Bedeutung des<br />

Tanzes in der christlich-jüdischen Tradition und<br />

in den heutigen christlichen Gemeinden in Indien<br />

hinweisen. Die Künstlerin ist deutsch-indischer<br />

Herkunft, geboren und aufgewachsen in Stuttgart.<br />

Zwölf <strong>Jahr</strong>e verbrachte sie in Sri Lanka und<br />

Indien, wo sie klassischen indischen Tanz, Musik<br />

und Sanskrit studierte.<br />

Vernissage zur zweiten künstlerischen<br />

Hommage: <strong>Hermann</strong> <strong>Gundert</strong><br />

– Brückenbauer und Fährmann<br />

Künstlerische Einblicke in die Lebensphilosophie<br />

<strong>Hermann</strong> <strong>Gundert</strong>s von Jayantha Gomes.<br />

Zudem erfolgt eine Präsentation der Schülerprojekte<br />

zum <strong>Hermann</strong>-<strong>Gundert</strong>-<strong>Jahr</strong>.<br />

Siehe auch Seite 7.<br />

<strong>Hermann</strong> <strong>Gundert</strong> und seine Ehe<br />

mit Julie, geborene Dubois<br />

mit Meike Anna Stock und Mathias Reiter,<br />

Pforzheim<br />

Mit verteilten Rollen lesen die beiden Schauspieler<br />

vom Theater Pforzheim aus Originaltexten<br />

der Eheleute <strong>Gundert</strong>. Von einem Liebesbrief<br />

Julies über die nachträgliche Rechtfertigung für<br />

die Eheschließung bis hin zur Grabrede <strong>Hermann</strong><br />

<strong>Gundert</strong>s für seine Frau, lassen die Passagen<br />

ein lebendiges Bild dieser außergewöhnlichen<br />

Ehe entstehen.<br />

<strong>Hermann</strong>-<strong>Gundert</strong>-<strong>Jahr</strong> 2014 21

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