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<strong>2014</strong>/<strong>15</strong>-<strong>06</strong><br />
SV St. Peter e.V.<br />
<strong>Heimspiel</strong><br />
Sportplatz St. Peter<br />
unsere Gäste am 16.11.<strong>2014</strong>:<br />
FC Kollnau<br />
Spielvorschau · News · Tabellen & Statistiken<br />
Interview mit Gästetrainer Tobias Schüler ·<br />
Spielersteckbriefe · Interview mit Spielführer<br />
Rico Kürner und vieles mehr.....
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Seite 3<br />
SV St. Peter e.V.<br />
Inhalt<br />
Fussball-Regeln:................................................................................................... 3<br />
Interview mit Spielführer Rico Kürner............................................................. 4<br />
Interview mit Tobias Schüler, Trainer des FC Kollnau................................... 8<br />
Zahlen & Fakten zum Gast................................................................................. 9<br />
aktuelle Tabellen............................................................................................... 10<br />
Der Spieltag im Überblick................................................................................ 11<br />
Die nächsten Spiele........................................................................................... 12<br />
Spielerstatistik <strong>2014</strong>/20<strong>15</strong>............................................................................... 14<br />
SV St. Peter – Türkgücu Freiburg 1:2.............................................................. 16<br />
SV Biederbach SV St. Peter 1:1....................................................................... 21<br />
Steckbriefe Michael Dilger & Jonas Tolopilo................................................ 24<br />
Steckbriefe Miriam Jakobs & Clara Kirchhoff............................................... 25<br />
Interview mit Johannes Rombach ................................................................. 26<br />
SG Ebnet/ St. Peter - ESV Freiburg 2 2:1........................................................ 27<br />
SG Ebnet/ St. Peter - SpVgg. 09 Buggingen-Seefelden 1:2........................ 28<br />
Hermann Wehrle zu den C-Juniorinnen........................................................ 31<br />
Termine................................................................................................................ 31<br />
Fussball-Regeln:<br />
Der Ball - Regel 9:<br />
Eigenschaften und Abmessungen<br />
Der Ball ist regelkonform, wenn er kugelförmig<br />
ist, aus Leder oder einem anderen geeigneten<br />
Material gefertigt ist, einen Umfang von mindestens<br />
68 und höchstens 70 cm hat, zu Spielbeginn<br />
mindestens 410 und höchstens 450 g wiegt und<br />
sein Druck 0,6 -1,1 Atmosphären beträgt, was<br />
600-1100 g/cm2 auf Meereshöhe entspricht.<br />
Austausch eines beschädigten Balls<br />
Wenn der Ball im Verlauf des Spiels platzt oder<br />
beschädigt wird, wird die Partie unterbrochen,<br />
wird die Partie mit einem Ersatzball mit einem<br />
Schiedsrichter-Ball an der Stelle fortgesetzt, an<br />
der der ursprüngliche Ball beschädigt wurde.<br />
Wurde das Spiel innerhalb des Torraums unterbrochen,<br />
erfolgt der Schiedsrichter-Ball mit dem<br />
Ersatzball auf der Torraumlinie parallel zur Torlinie<br />
so nahe wie möglich bei der Stelle, an der sich<br />
der ursprüngliche Spielball zum Zeitpunkt der<br />
Unterbrechung befand. Wenn der Ball bei einem<br />
Strafstoß oder beim Elfmeterschießen platzt<br />
oder beschädigt wird, während er sich nach<br />
vorne bewegt und bevor er einen Spieler oder<br />
die Querlatte oder Torpfosten berührt, wird der<br />
Strafstoß wiederholt. Wenn der Ball bei einem<br />
Anstoß, Abstoß, Eckstoß, Freistoß, Strafstoß oder<br />
Einwurf platzt oder beschädigt wird, bevor er im<br />
Spiel ist, wird die Partie entsprechend der Regel<br />
fortgesetzt. Der Ball darf während des Spiels nur<br />
mit Erlaubnis des Schiedsrichters ausgetauscht<br />
werden.<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Inhaltsverantwortlicher<br />
Förderverein SV St. Peter e.V., 1. Vors. Tomi Rohrer<br />
Design-Realisierung-Verlagsrecht-Druck<br />
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erscheint zu jedem <strong>Heimspiel</strong>, Aufl.: 50-100 Stück<br />
Kontakt für Texte & Fotos: heimspiel@sv-st-peter.de
SV St. Peter e.V. Seite 4<br />
Interview mit<br />
Spielführer<br />
Rico Kürner<br />
Moin Moin Rico, Du<br />
selbst bist ja seit dieser<br />
Saison studienbedingt<br />
nach Ulm gezogen. Wie<br />
gefällt dir das „neue“ Leben<br />
fernab der Heimat<br />
und was sind deine Eindrücke von der Stadt, den<br />
Leuten und dem Studium?<br />
Grüß dich Tilmann, also im Großen und<br />
Ganzen gefällt es mir sehr gut, wobei ich<br />
sagen muss, dass ich die Bequemlichkeit<br />
von Hotel Mama schon sehr vermisse ;).<br />
Ulm ist eine schöne Stadt, die trotz ihrer<br />
geringen Größe doch einige interessante<br />
Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Schulisch,<br />
wie auch mit den Leuten komme<br />
ich zumindest bisher super klar. Das<br />
einzige kleinere Problem, dass ich habe,<br />
ist mit dem schwäbischen Dialekt klarzukommen,<br />
welcher hier doch sehr „broid“<br />
gesprochen wird,.<br />
Was hat Ulm so zu bieten für junge Leute, sprich<br />
wie verbringst Du deine freie Zeit, wenn Du nicht<br />
gerade lernst oder dich fit hältst?;) Wann darf<br />
man Dich dauerhaft beim <strong>SVS</strong> zurück erwarten?<br />
Hauptsächlich beschäftige ich mich<br />
natürlich mit dem Lernen ;). Nein, Spaß<br />
beiseite, zwar muss ich die ein oder<br />
andere Minute für die Schule investieren,<br />
aber ein bisschen Freizeit braucht man<br />
dann doch. Man kann in der Altstadt gut<br />
und gerne bei schönem Ambiente ein<br />
Bierchen trinken gehen und dazu Fußball<br />
schauen. Des Weiteren gibt es den einen<br />
oder anderen Club, den es sich lohnt, mal<br />
von innen gesehen zu haben. Sportlich<br />
läuft bisher allerdings leider noch nicht<br />
sonderlich viel zusammen, aber was<br />
noch nicht ist, kann ja noch werden. Den<br />
Großteil meiner Prüfungen werde ich im<br />
Mai kommenden Jahres abgeschlossen<br />
haben, dann geht es auch wieder zurück<br />
in die Heimat.<br />
Vor 4,5 Jahren bist du ja zum <strong>SVS</strong> zurückgekehrt,<br />
nachdem du zuvor in der Jugend bei der SG<br />
Kirchzarten/Oberried in der Verbandsliga und<br />
anschließend beim SF Oberried in der Bezirksliga<br />
gespielt hast. Was vermisst Du beim <strong>SVS</strong><br />
im Gegensatz zu deinen ehemaligen Vereinen<br />
und was gefällt dir bei deinem Heimatverein<br />
besonders gut?<br />
Das ist jetzt zwar doch schon das ein<br />
oder andere Jährchen her, aber was mir<br />
damals immer sehr gut gefallen hat, war<br />
eine wirklich große Trainingsbeteiligung,<br />
was man bei uns bestimmt noch etwas<br />
steigern könnte. Desweiteren fand ich es<br />
immer interessant, mit mehreren Trainern<br />
zu arbeiten und auch verschiedene Trainingsgruppen<br />
bilden zu können.<br />
Im Gegenzug zu den damals gegebenen<br />
Möglichkeiten steht hier der Spaß doch<br />
auch noch mit im Vordergrund und die<br />
Kameradschaft beim <strong>SVS</strong> ist einfach unschlagbar.<br />
Wir sind meiner Meinung nach<br />
eine super- talentierte- und mit einigen<br />
Ausnahmen auch junge Mannschaft, mit<br />
der es einfach Spaß macht, zu trainieren<br />
und am Wochenende den Gegner an die<br />
Wand zu spielen ;). Was ich auch betonen<br />
möchte, ist, dass sich hier seit meiner<br />
Rückkehr bis heute wirklich einiges sowohl<br />
sportlich als auch alles, was um den<br />
Sportplatz herum passiert, absolut zum<br />
Positiven verändert hat.<br />
Kommen wir zum sportlichen Teil – Du versuchst<br />
natürlich so oft wie möglich bei den Spielen<br />
da zu sein. Kannst aber selbstverständlich
Seite 5<br />
SV St. Peter e.V.<br />
auch nicht jedes Wochenende kommen. Wie<br />
siehst du die momentane sportliche Situation?<br />
Muss man schon von der gern ins Spiel gebrachten<br />
(Ergebnis-) Kriese sprechen?<br />
So weit weg, dass ich aus der Ferne<br />
sprechen muss, bin ich dann doch noch<br />
nicht;). Bestimmt sind die letzen Ergebnisse<br />
nicht gerade erfreulich, allerdings<br />
muss man auch sehen dass wir bei den<br />
letzten Spielen immer Gegner hatten, die<br />
nicht nur vor der Saison sondern auch immer<br />
noch zum Kreis der Mitfavoriten um<br />
den Aufstieg gehören. Zwar muss man<br />
zugeben, dass bestimmt der ein oder<br />
andere Punkt mehr drin gewesen wäre,<br />
dennoch sollte man auch sehen, dass wir<br />
nach 12 Spieltagen erst ein Spiel verloren<br />
haben.<br />
Wo liegen deiner Meinung nach die Gründe für<br />
die aktuelle eher schwierige sportliche Situation?<br />
Ich denke wir sind ganz gut in die Saison<br />
gestartet, haben allerdings wie gesagt in<br />
den letzen Spielen einige Punkte liegen<br />
lassen. Ich habe manchmal bei mir selbst<br />
das Gefühl, dass die lange letze Saison<br />
mit den Relegationsspielen, sowie die<br />
daraus resultierende kurze Pause und<br />
Vorbereitung noch immer etwas in<br />
den Knochen liegt. Da fehlen nach wie<br />
vor noch einige Prozentpunkte, die wir<br />
hoffentlich nach der Wintervorbereitung<br />
wieder in den Beinen als auch im Kopf<br />
haben werden.<br />
Schauen wir noch auf die Gesamtsituation – seit<br />
letzter Saison haben die Aktiven mit Gianluigi<br />
Palma einen neuen (Spieler-) Trainer. Es wurde<br />
auf einer 4er Abwehrkette umgestellt, zudem<br />
letze Saison nur knapp der Aufstieg verpasst. Es<br />
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SV St. Peter e.V. Seite 6<br />
scheint als hätte die Mannschaft im Vergleich<br />
zu früher einen großen Schritt gemacht. Wo<br />
siehst du die positiven Entwicklungen der letzten<br />
anderthalb Jahre?<br />
Meiner Meinung nach haben wir alleine<br />
durch die Viererkette einen riesen Sprung<br />
nach vorne gemacht. Wir sind mittlerweile<br />
auch in der Lage mehrere Spielsysteme<br />
zu spielen, so kann sich der Gegner<br />
immer schwer auf uns einstellen. Zudem<br />
sind für die Liga alle Positionen gut und<br />
mehrfach besetzt. Auch sind aus den<br />
Reihen der zweiten Mannschaft immer<br />
Leute da, die in der Lage sind den Kader<br />
bei personellen Engpässen aufzufüllen.<br />
Der SV St. Peter hat einige Spieler in den Reihen,<br />
welche wohl ohne Probleme auch bei höher<br />
spielenden Vereinen kicken zu können. Nicht<br />
nur du, auch dein Bruder Marcel zählen zu dem<br />
Kreis. Wie können solche Spieler auf längere<br />
Sicht gehalten werden?<br />
Wer stellt sich bei den hier bezahlten<br />
Gehältern bitte die Frage den Verein zu<br />
wechseln? Spaß! Gute Frage, kann ich so<br />
jetzt auch nicht beantworten. Ich bin mir<br />
allerdings sicher, dass die Verantwortlichen<br />
wie immer ihr bestes dafür tun<br />
werden.<br />
Wagen wir einen Ausblick auf die zwei verbleibenden<br />
Spiele in diesem Jahr und auf die<br />
Rückrunde. Was denkst Du ist in dieser Saison<br />
noch möglich? Ist das Ziel Aufstieg realistisch<br />
oder sollten aktuell kleinere Brötchen gebacken<br />
werden?<br />
Auch wenn die Tabelle im Moment nicht<br />
gerade sensationell aussieht sollte man<br />
das vorgegebene Saisonziel nicht verlieren.<br />
Wir müssen versuchen die beiden<br />
verbleibenden Spiele erfolgreich zu<br />
gestalten und dann mit neuer Kraft in<br />
die Vorbereitung starten. Man hat in der<br />
vergangenen Saison ja gesehen was in<br />
der Rückrunde noch alles möglich ist!<br />
Wie schätzt Du den kommenden Gegner ein,<br />
was für ein Spiel erwartest du und dein Tipp?<br />
Mit Kollnau haben wir einen Absteiger<br />
vor der Brust. Ihr genaues Saisonziel kenne<br />
ich nicht, aber ich nehme an, dass Sie<br />
oben mitspielen- oder zumindest das sich<br />
bis dato heraus kristalisierte Spitzenquartett<br />
ärgern wollen. Ich gehe von einem<br />
hart umkämpften Spiel aus aber wenn<br />
wir vollkommen konzentriert in das Spiel<br />
gehen und unsere Qualitäten ausspielen,<br />
werden wir die Nase vornebehalten –<br />
daher mein Tipp 3:1<br />
Ein letztes Wort von Dir an unsere Zuschauer,<br />
welche uns in den letzten Wochen besonders<br />
zahlreich und sensationell unterstützten.<br />
Ich denke, dass ich da für die ganze<br />
Mannschaft sprechen kann, wenn ich<br />
sage, dass es ein geiles Gefühl ist vor<br />
ausverkauften Rängen spielen zu können.<br />
Es macht einfach mehr Spaß wenn<br />
einem applaudiert wird und man merkt,<br />
dass das unter der Woche Trainierte beim<br />
Publikum Anklang findet. In diesem Sinne<br />
euch allen Vielen Dank für Unterstützung<br />
der letzten Wochen!! Natürlich hoffe ich,<br />
dass Ihr alle weiterhin gerne den Weg<br />
Richtung Sportplatz geht. Wir versuchen<br />
zumindest immer alles um euch einen<br />
schönen Nachmittag zu bereiten und<br />
möglichst auch noch 3 Punkte dabei mitnehmen<br />
zu können.<br />
Darüber hinaus wünsche ich natürlich<br />
beiden Mannschaften, wie auch den<br />
Zweitvertretungen einen erfolgreichen,<br />
spannenden und fairen Fußballsonntag<br />
mit dem hoffentlich besseren Ende für<br />
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SV St. Peter e.V. Seite 8<br />
Interview mit Tobias Schüler,<br />
Trainer des FC Kollnau<br />
Hallo Herr Schüler, Ihr Ziel vor der Saison<br />
lautete „oben mitzuspielen“. Wie zufrieden<br />
sind Sie mit dem bisherigen Saisonverlauf?<br />
Im Moment sind wir mit dem Saisonverlauf<br />
zufrieden, bei zwei Nachholspielen<br />
besteht auch noch die<br />
Chance oben nochmal näher ranzukommen.<br />
Wo sehen Sie die Stärken ihrer Mannschaft<br />
und was möchten Sie in Zukunft<br />
noch verbessern?<br />
Unsere Stärke liegt normalerweise<br />
in der Offensive, leider lassen wir<br />
aber noch zu viele Chancen liegen.<br />
Daran müssen wir weiterhin arbeiten.<br />
Welche Mannschaft hat Sie in dieser Saison<br />
bisher positiv, wie aber auch negativ<br />
überrascht? Und wer sind Ihre Favoriten<br />
auf den Aufstieg?<br />
Positiv überrascht hat mich die<br />
Mannschaft von Türkgücu Freiburg,<br />
die momentan wohl nur schwer zu<br />
schlagen sind.<br />
Wie schätzen Sie den kommenden Gegner<br />
aus St. Peter ein? Wo sehen Sie Stärken<br />
bzw. Schwächen?<br />
Meines Erachtens sind sie offensiv<br />
sowie defensiv eine der besten<br />
Mannschaften in der Liga.<br />
St. Peter scheint sich momentan ergebnistechnisch<br />
in einem Tal zu befinden.<br />
Was erwarten<br />
Sie kommenden<br />
Sonntag für ein<br />
Spiel?<br />
Trotz ihrer<br />
Ergebnisse in<br />
den letzten<br />
Wochen gehen<br />
sie doch als<br />
Favorit in die<br />
Begegnung.<br />
Wir hoffen,<br />
dass wir was<br />
Zählbares mitnehmen können. Ich<br />
denke, dass ein kampfbetontes Spiel<br />
geben wird, da beide Mannschaften<br />
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Seite 9<br />
SV St. Peter e.V.<br />
Zahlen & Fakten zum Gast<br />
Anschrift: Am Elzufer 45,<br />
79183 Waldkirch<br />
Gründungsjahr: 1920<br />
Vereinsfarben: Grün-Weiss<br />
Aktive Mannschaften: 2<br />
Jugendmannschaften: 8<br />
Mitglieder: 368<br />
In der Liga seit: <strong>2014</strong><br />
Platzierung Saison 2013/ <strong>2014</strong>: <strong>15</strong>. Platz, Kreisliga A2<br />
Durchschnittsalter: 24,<strong>06</strong> Jahre<br />
Saisonziel: vorderes Tabellendrittel<br />
Trainer: Tobias Schüler, Matthias Bumen<br />
Neuzugänge: Tobias Schüler (SC Gutach/Bleibach), Matthias Bumen (SF Elzach-<br />
Yach), Johannes Frey, Metin Sönmez (beide AC Milan Waldkirch), Philipp Kury (SV<br />
Biederbach), ‚Fabian Zehnle (SV Nordrach), Kevin Beck (pausierte)<br />
Abgänge: Pascal Tippmar, Michael Röth, Sven Zehner, Fabio Giessler (alle SC Gutach/Bleibach),<br />
Jannik Bayer (SF Elzach-Yach), Pascal Lambelet, Murat Kaplan (beide<br />
AC Milan Waldkirch), Eugenio Frassica (SV Waldkirch), Marco Gutmann (unbekannt),<br />
Emre Cetinkaya, Martin Zarecki (beide FC Sexau), Marco Santa (FC Portugiesen Freiburg)<br />
Letztes Spiel: FC Sexau – FC Kollnau 1:2<br />
Bilanz gegen St. Peter: 12 Spiele davon 6 Siege, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen bei<br />
einem Torverhältnis von 30:19<br />
Die letzten drei Spiele gegeneinander: Juni 2012: SV St. Peter – FC Kollnau 1:2<br />
Nov. 2011: FC Kollnau – SV St. Peter 7:1<br />
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aktuelle Tabellen<br />
Tabelle der Damen auf Seite 30!
Der Spieltag im Überblick<br />
Seite 11<br />
SV St. Peter e.V.
SV St. Peter e.V. Seite 12<br />
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SV St. Peter e.V. Seite 14<br />
Spielerstatistik <strong>2014</strong>/20<strong>15</strong><br />
Spielerstatistik Saison <strong>2014</strong>/20<strong>15</strong><br />
Name<br />
Spiele I.<br />
Mannschaft<br />
Spiele II.<br />
Mannschaft Tore Assists<br />
Gelbe<br />
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Rote<br />
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SV St. Peter e.V. Seite 16<br />
SV St. Peter – Türkgücu Freiburg<br />
1:2<br />
Es hätte ein schöner Sonntag werden<br />
können. Nachdem die zweite Mannschaft<br />
im Vorspiel die Zweite von Türkgücu<br />
mit 4:3 bezwingen konnte, hätte<br />
es zu einem Sechs-Punkte-Wochenende,<br />
eines Sieges der ersten Mannschaft<br />
bedurft. Diese musste sich jedoch nach<br />
spielerisch und kämpferisch 90 guten<br />
Minuten den Gästen und gleichzeitig<br />
auch neuem Tabellenführer geschlagen<br />
geben.<br />
Wie schon in den letzten Begegnungen<br />
schien alles geradezu perfekt angerichtet<br />
zu sein. Für St. Petermer Verhältnisse<br />
ein nahezu ausverkauftes Haus und<br />
erneut glänzende äußere Bedingungen<br />
ließen kaum Wünsche offen an diesem<br />
Nachmittag, außer den fehlenden drei<br />
Punkten am Ende.<br />
Im Vergleich zum Auswärtsspiel in Stegen<br />
mussten gezwungenermaßen zwei<br />
Umstellungen beim Personal vorgenommen<br />
worden. Stefan Kürner fehlte<br />
rotgesperrt, dafür rückte Carsten Wehrle<br />
in die Verteidigung. Ebenso musste<br />
Frank Förderer verletzungsund<br />
krankheitsbedingt ersetzt<br />
werden – für ihn spielte Michael<br />
Dilger, der nach überstandenem<br />
Skiclub Trainingslager in die<br />
Mannschaft zurückgekehrt war.<br />
Oft wird Mannschaften ja vorgeworfen,<br />
dass sie sich dem Niveau<br />
des Gegners anpassen. Gerade<br />
die Heimelf musste sich diesen<br />
Vorwurf in den letzten Spielen des<br />
Öfteren gefallen lassen und man könnte<br />
sagen, dass dies auch am Sonntag der<br />
Fall war. Diesmal gelang es jedoch in<br />
positiver Hinsicht sich dem Niveau des<br />
Gegners und Tabellenzweiten Türkgücu<br />
Freiburg, welcher mit vielen spielerisch<br />
starken Akteuren gespickt war und ist,<br />
anzupassen.<br />
Keine fußballerische Magerkost welche<br />
sich den Zuschauern in dieser Saison<br />
schon bot, sondern zackiger Kombinationsfußball<br />
auf beiden Seiten bestimmte<br />
ein Großteil der Partie. Die Heimelf<br />
war dabei in der ersten Halbzeit optisch<br />
leicht überlegen und ging nicht unverdient<br />
nach 22 Minuten durch St. Peters<br />
aktuell erfolgreichsten Torjäger Dennis<br />
Schmidt in Führung. Dieser stibitze<br />
Thomas Dubicki, der zuvor zweimal nur<br />
um Haaresbreite beim Torabschluss gescheitert<br />
war, den Ball vom Fuß und ließ<br />
Türkgücus Schlussmann Dönmez nicht<br />
den Hauch einer Chance, als er aus 16<br />
Metern mit links ins lange Eck abschloss.<br />
St. Peter gelang es trotz großer Bemühungen<br />
nicht das zweite Tor zu erzielen.<br />
So waren es die Gäste, welche kurz vor
Seite 17<br />
SV St. Peter e.V.<br />
der Halbzeit das Ergebnis wieder ausgeglichen<br />
gestalten konnten. Ein indirekter<br />
Freistoß im 16er der Gastgeber<br />
konnte zwar noch entschärft werden,<br />
kurz darauf war es aber ein Eckball von<br />
der linken Seite, welchen Mustafa Avci,<br />
der am langen Pfosten lauerte, per Kopf<br />
hinter die Linie beförderte.<br />
Mit diesem Resultat ging es auch in die<br />
Pause, einer bis dahin fair geführten<br />
Partie.<br />
Trotz des späten Ausgleichtreffers war<br />
die Stimmung im Lager des <strong>SVS</strong> keinesfalls<br />
betrübt, zu ansprechend war die<br />
Leistung in der ersten Hälfte gewesen<br />
und so sollte fortan natürlich auch weiter<br />
agiert werden.<br />
Türkgücu machte es in den zweiten 45<br />
Minuten nun aber besser und ließ wenig<br />
bis gar nichts zu. Selbst kamen sie<br />
zu einigen guten Chancen, konnten<br />
hingegen zunächst keinen Profit daraus<br />
schlagen. Etwas Glück hatte Palmas<br />
Mannschaft nach einer Stunde, als der<br />
teils unschlüssig wirkende aber nicht<br />
schwach pfeifende Schiedsrichter Olindo<br />
Boi, für Verwirrung unter Zuschauern<br />
und Spielern sorgte. Es schien, als zeigte<br />
er nach einem Tackling im Sechzehnmeterraum<br />
zwischen SV-Verteidiger und<br />
Türkgücu Stürmer schon auf den Elfmeterpunkt,<br />
entschied sich jedoch dann<br />
kurzer Hand um und ließ das Spiel mit<br />
Freistoß für St. Peter weiter laufen. Nicht<br />
auf Elfmeter zu entscheiden war zwar<br />
wohl die richtige Entscheidung, glücklich<br />
war über die Szene aber wohl weder<br />
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der Schiedsrichter selbst, geschweige<br />
denn die Gäste.<br />
Im letzten Drittel wurde das Spiel nicklicher,<br />
aber gerade die Gäste schienen in<br />
dieser Phase nochmal Kraft zu schöpfen.<br />
Es war zu erkennen, dass beide Mannschaften<br />
nicht mit dem Unentschieden<br />
zufrieden sein würden, Glücksgöttin<br />
Fortuna war nach Spielende aber auf<br />
der Seite Türkgücus. Ein schnell gespielter<br />
Angriff hebelte in der 87. Minute<br />
Mittelfeld und Abwehr der Gäste aus<br />
und Gästestürmer Tobias Specht behielt<br />
im 1 gegen 1 mit/ gegen Markus Hanke<br />
die Oberhand und erzielte das letzte Tor<br />
des Tages.<br />
Die Angriffsversuche der letzten Minuten<br />
blieben leider erfolglos und so muss<br />
sich St. Peter nach dem 11. Spieltag mit<br />
der ersten Niederlage abfinden.<br />
So ärgerlich das Ergebnis am Ende auch<br />
ist, so viel Mut macht das Auftreten gegen<br />
Türkgücu Freiburg für die verbleibenden<br />
drei Spiele vor der Winterpause,<br />
in denen es ausschließlich gegen Mannschaften<br />
aus den Top 6 geht.<br />
Türkgücu bis zum Rückspiel und darü-
Seite 19<br />
SV St. Peter e.V.<br />
ber hinaus eine erfolgreiche Saison und<br />
auf ein hoffentlich ähnlich ansehnliches<br />
Rückspiel, dann jedoch mit anderem<br />
Ausgang.<br />
Aufstellung:<br />
M. Hanke – N. Dunse, T. Beger, G. Palma,<br />
C. Wehrle – R. Kürner, M. Dilger – D. Weber<br />
(M. Woll), M. Kürner, T. Dubicki-Latka<br />
– D. Schmidt<br />
Tore:<br />
22. min 1:0 D. Schmidt<br />
40. min 1:1 M. Avci<br />
82. min 1:2 T. Specht<br />
-----------------------------------------------------<br />
Nicht nur turbulenter, sondern auch torreicher<br />
ging es bei unserer Zweiten zur<br />
Sache. Geleitet wurde die Partie, nicht<br />
zu Unrecht wie sich später rausstellen<br />
sollte, von unserem Verbandsschiedsrichter<br />
Ralph Hettich.<br />
Die Zweite wurde erfreulicherweise! erneut<br />
durch einige Jungbrunnen (Christian<br />
Ruf, Dirk Kürner, Roman Ulrich) unterstützt,<br />
die mit ihrer Erfahrung und<br />
einem kühlen Kopf am Ende auch zu<br />
drei Punkten verhelfen konnten.<br />
Zunächst gehörte die Hauptrolle jedoch<br />
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dem Einstandscapitano Peter Weiß.<br />
Wohl beflügelt durch die Binde, ließ er<br />
es sich nicht nehmen nach fünf Minuten<br />
auf Höhe der Mittellinie einfach mal<br />
einen Hammer rauszulassen. Sichtlich<br />
überrascht war Gästekeeper Özdemir,<br />
welcher nicht nur beim Gegentor negativ<br />
auffallen sollte, als der Ball zwischen<br />
ihm und der Latte den Weg ins Tor fand.<br />
Dass es zur Pause 1:1 stand, hatte weniger<br />
mit der Ausgeglichenheit des Spiels<br />
zu tun, als mehr mit der Chancenverwertung<br />
der Zweiten. Gut und gerne<br />
hätte die Partie nach besten Chancen<br />
schon zur Halbzeit entschieden sein<br />
dürfen.<br />
So wurde es nach zwischenzeitlichem<br />
Rückstand (62.) noch ein hartes Stück<br />
Arbeit, welches jedoch nach Toren von<br />
Roman Ulrich (64.), Markus Rombach<br />
(80.) und Julian Weber (92.) erfolgreich<br />
zu Ende gebracht werden konnte. Der<br />
Seite 21<br />
SV St. Peter e.V.<br />
zwischenzeitliche Ausgleich der Gäste<br />
(83.) sollte aufgrund der Geschehnisse<br />
in der 71. Minute etwas untergehen.<br />
Schlussmann Özdemir zeigte sich nach<br />
einer Schiedsrichterentscheidung wenig<br />
einsichtig und fiel durch aggressives<br />
Verhalten auf, was Schiedsrichter Ralph<br />
Hettich keine andere<br />
Wahl ließ, als ihn mit Rot<br />
frühzeitig zum Duschen<br />
zu schicken.<br />
Nach einem intensiven<br />
Spiel konnten die drei<br />
Punkte im Schwarzwald<br />
behalten werden und<br />
die zweite Mannschaft nach mehr oder<br />
weniger längerer Durststrecke wieder<br />
ein wichtiges Erfolgserlebnis feiern.<br />
SV Biederbach SV St. Peter<br />
1:1<br />
Nach der knappen Niederlage in der<br />
Vorwoche gegen Türkgücu Freiburg,<br />
welche gleichzeitig auch die erste Niederlage<br />
in dieser Saison war, sollte nun<br />
an des Trainers alter Wirkungsstätte in<br />
Biederbach Wiedergutmachung betrieben<br />
werden, am besten in Form eines<br />
Sieges und mit einer, wie schon am vergangen<br />
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SV St. Peter e.V. Seite 22<br />
spielerischen Leistung.<br />
Dass es spielerisch nicht einfach werden<br />
würde, wusste Gianluigi Palma nach<br />
2-jähriger Tätigkeit in Biederbach besonders<br />
gut und stellte die Mannschaft<br />
dementsprechend auf ein kampfbetontes<br />
Spiel ein, in dem es in erster Linie darum<br />
gehen würde, dagegen zu halten.<br />
Leider war dies am Spieltag leichter gesagt<br />
als getan.<br />
Die Mannschaft, die es nach drei sieglosen<br />
Spielen richten sollte, wurde auf zwei<br />
Positionen geändert. Peter Hummel gab<br />
sein Startelfdebüt auf der Rechtsverteidigerposition<br />
und Stefan Kürner rückte<br />
nach abgesessener Rotsperre wieder ins<br />
Team. Carsten Wehrle und Rico Kürner,<br />
welcher angeschlagen in Ulm blieb, waren<br />
somit nicht mit von der Partie bzw.<br />
zunächst auf der Bank.<br />
Soweit so gut, was sich allerdings die<br />
nächsten 90 Minuten auf dem Platz<br />
abspielte war weniger erbaulich. Die<br />
Biederbacher legten gleich mit viel<br />
Elan los, störten früh, zwangen St. Peter<br />
oftmals zu langen Bällen und ließen<br />
durch ihr körperbetontes und aggressives,<br />
aber keineswegs unfaires Spiel,<br />
nur wenig Wohlfühlatmosphäre bei<br />
den Gästen aufkommen. Gerade bei<br />
Standards herrschte oft Unordnung im<br />
eigenen 16er, welche die Biederbacher<br />
nach einer viertel Stunde zur verdienten<br />
Führung nutzen konnten. Ein zunächst<br />
abgewehrter Schuss von Markus Hanke<br />
landete bei Daniel Hin, welcher durch<br />
die Parade von Hanke nicht mehr im<br />
Abseits stand, und so keine Mühe mehr<br />
hatte erfolgreich ins leere Tor abzuschließen.<br />
Nach dem Gegentor gelang es St. Peter<br />
zwar weniger Chancen des Gegners<br />
zuzulassen, nicht jedoch eigene<br />
aussichtsreiche Chancen zu kreieren.<br />
Zwar hatten auch die Gäste Abschlüsse<br />
zu verzeichnen, welche Keeper Tobias<br />
Volk aber nicht so<br />
recht ins Schwitzen<br />
brachten. So musste<br />
eine Standardsituation<br />
her um<br />
das Ergebnis wieder<br />
pari zu setzen.<br />
Nachdem Peter Hummel auf halbrechts<br />
nur durch ein Foul zu stoppen war, wurde<br />
der fällige Freistoß zur Chefsache<br />
erklärt. Den scharf getretenen Ball von<br />
Trainer Palma konnte Dennis Schmidt<br />
mit einer kleinen aber entscheidenden<br />
Berührung ins lange Eck bugsieren zum<br />
1:1 Ausgleich. Nur kurz danach ging es<br />
in die Halbzeit mit einem, wie man so<br />
gerne sagt „psychologisch wichtiger<br />
Treffer genau zum richtigen Zeitpunkt“.<br />
Nachdem es in der Halbzeit kurzzeitig<br />
etwas lauter wurde, war die Mannschaft<br />
natürlich gewillt an das positive Ereignis<br />
kurz vor der Halbzeit anzuknüpfen und<br />
den Auftrieb mit in die zweiten 45 Minuten<br />
zu nehmen. Aber auch die Gastgeber<br />
machten da weiter, was sie in den
Seite 23<br />
SV St. Peter e.V.<br />
ersten 45 Minuten<br />
schon<br />
eindrucksvoll<br />
praktizierten<br />
mit nicht<br />
schönem,<br />
aber leidenschaftlichem<br />
Fußball. Meist<br />
waren es lange<br />
Bälle in<br />
vorzüglicher<br />
Kick & Rush Manier, welche auf die Defensivreihen<br />
der St. Petermer trafen. Für<br />
große Gefahr sorgten diese zwar nicht,<br />
gefährlich wurden die Biederbacher<br />
aber weiterhin durch gut getretene<br />
Standards, sei es Ecken oder Freistöße<br />
rund um den 16er. Mit Glück und Geschick<br />
gelang es jedoch nichts mehr zuzulassen<br />
und die „1“ zu halten.<br />
Leider wurde auch die „1“ vorne gehalten<br />
Vorstöße, gerade über rechts durch<br />
den schnellen und lauffreudigen Dirk<br />
Weber der zwei- dreimal aus dem Mittelfeld<br />
mit einem langen Ball bedient<br />
wurde, konnten allerdings nicht mit einem<br />
Torerfolg abgeschlossen werden.<br />
Man muss auch sagen, dass ein Sieg<br />
der Gäste den Spielverlauf nicht ganz<br />
widergespiegelt hätte. Biederbach war<br />
näher an den drei Punkten als der vermeintliche<br />
Favorit, dennoch blieb es<br />
nach 90 aufreibenden Minuten beim 1:1<br />
Unentschieden.<br />
Zu allem Überfluss wurde diesen Unentschieden<br />
teuer bezahlt M. Dilger (in<br />
der ersten Halbzeit), Thomas Dubicki (in<br />
der Halbzeit) und Peter Hummel (in der<br />
zweiten Halbzeit) mussten angeschlagen<br />
oder verletzt frühzeitig vom Feld.<br />
Andere Spieler wie Stefan Kürner und<br />
Marcel Kürner schleppten sich bis zum<br />
Ende durch, werden aber wohl auch<br />
eine kleine Pause nötig haben.<br />
Aufstellung:<br />
M. Hanke P. Hummel (S. Schillinger), T.<br />
Berger, G. Palma, N. Dunse S. Kürner, M.<br />
Dilger (C. Wehrle) D. Weber, M. Kürner,<br />
T. Dubicki-Latka (J. Weber) D. Schmidt<br />
Tore:<br />
16. min 1:0 Daniel Hin<br />
43. min 1:1 Dennis Schmidt<br />
-----------------------------------------------------<br />
Die zweite Mannschaft musste nach<br />
dem Sieg letzte Woche diesmal erneut<br />
eine Niederlage hinnehmen. Bei<br />
der Zweitvertretung der Biederbacher<br />
setzte es trotz guter Leistung eine 0:2<br />
Niederlage, dazu kam noch ein eigens<br />
verschossener Elfmeter in der ersten<br />
Halbzeit. Wäre dieser drin gewesen,<br />
hätte das Spiel eventuell einen anderen<br />
Lauf genommen. Aber „hätte, wenn und<br />
aber“, am<br />
Ende zählt<br />
dann eben<br />
doch nur<br />
das Ergebnis<br />
bzw.<br />
die Niederlage,<br />
welche<br />
selbst<br />
Starcoach<br />
H a r a l d<br />
Spiegelhalter<br />
nicht<br />
verhindern<br />
konnte.
SV St. Peter e.V. Seite 24<br />
Steckbriefe Michael Dilger & Jonas Tolopilo<br />
Name<br />
Michael Dilger<br />
Spitzname<br />
Tweedy<br />
Alter 22<br />
Position<br />
Auf der 6 und ab und zu mit Ausflügen nach links außen.<br />
Lebensmotto<br />
Ein Pessimist steht im Regen, ein Optimist duscht unter den Wolken.<br />
Sportliches Vorbild:<br />
Ole Einar Björndalen<br />
Wunsch für die Zukunft<br />
Gesundheit und Zufriedenheit.<br />
Außer bei St. Peter würde ich gerne für... Spielen… Im Theater der Träume.<br />
Berglauf/ Diagonalsprints<br />
Diagonalsprints.<br />
Ballermann/ Fastnacht<br />
Ballermann, auch wenn ich darin kaum einen Unterschied ausmachen<br />
kann.<br />
Sommer/ Winter<br />
Winter.<br />
Dorf/ Stadt<br />
Dorf.<br />
Meer/ Berge<br />
Berge.<br />
Diese drei Dinge nehme ich mit auf eine einsame Gute Laune, das Nut und eine frische Unterbuxe.<br />
Insel…<br />
In St. Peter…<br />
Sollte es bald einen Kunstrasenplatz und eine neue Spothalle geben.<br />
Name<br />
Jonas Tolopilo<br />
Spitzname<br />
Jones<br />
Alter 18<br />
Position<br />
Verteidigung<br />
Lebensspruch<br />
Kennt ihr schon den Boris Becker? Boris Becker…<br />
Sportliches Vorbild:<br />
David Alaba<br />
Ohne das könnte ich nicht leben…<br />
Luft<br />
Wunsch für die Zukunft<br />
Aufnahme in die „Geisterwölfe“<br />
In St. Peter…<br />
Gibt es die beste Stadionwurst.<br />
Außer bei St. Peter würde ich gerne für .... Spielen… Team Jugendclub beim Grümpelturnier.<br />
Hätte ich mich nicht für Fußball entschieden… Wäre ich jetzt wahrscheinlich Backgroundtänzer von Helene Fischer.<br />
Diese drei Dinge nehme ich mit auf eine einsame<br />
Insel…<br />
Meine Freundin, ein DMAX Kamerateam und ein Bear Grills Taschenmesser<br />
Hätte ich mich nicht für Fußball entschieden… Hätte ich ganz bestimmt bessere Leberwerte.<br />
Berglauf/ Diagonalsprints<br />
Hat beides keine Reize.<br />
Sommer/ Winter<br />
Sommer, in dieser Zeit steigt die Temperatur des Naturweihers in St.<br />
Märgen auf knapp über den Gefrierpunkt.<br />
Weiter Wunsch für die Zukunft<br />
So zu bleiben wie ich bin, unglaublich toll, unglaublich attraktiv und<br />
unglaublich bodenständig.
Seite 25<br />
Steckbriefe Miriam Jakobs & Clara Kirchhoff<br />
SV St. Peter e.V.<br />
Name<br />
Clara Kirchhoff<br />
Spitzname<br />
Ömmele<br />
Alter 16<br />
Position<br />
Momentan Innenverteidigung<br />
Lebensmotto<br />
Seien wir realistisch, versuchen wir<br />
das Unmögliche. (Ernesto Guevara)<br />
Sportliches Vorbild:<br />
Wladimir Klitschko<br />
Diese drei Dinge nehme ich auf eine einsame Insel<br />
mit…<br />
Freunde, Schokolade, Sportzeug<br />
Wunsch für die Zukunft…<br />
Aufstieg!<br />
Außer bei St. Peter würde ich gerne für ... Spielen… SV Ebnet<br />
Das wollte ich schon immer einmal machen…<br />
Paragliding, Atlantiküberquerung<br />
Würde ich im Lotto gewinnen…<br />
Würde ich einen Segelschein machen und mein eigenes kleines<br />
Schiff kaufen.<br />
Wäre morgen mein letzter Tag, würde ich<br />
Lecker essen und sterben.<br />
Das hat mich geprägt…<br />
Ein halbes Jahr auf einem Segelschiff.<br />
Hätte ich mich nicht für Fußball entschieden…<br />
Würde ich vermutlich schwimmen.<br />
Diesen Menschen bewundere ich…<br />
Martin Luther King.<br />
Diese drei Dinge nehme ich auf eine einsame Insel mit Mannschaft, Fußball, Tore<br />
Name<br />
Miriam Jackobs<br />
Spitzname<br />
Miri<br />
Alter 16<br />
Position<br />
Linke Abwehrseite<br />
Lebensmotto<br />
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.<br />
Sportliches Vorbild:<br />
David Alaba.<br />
Wunsch für die Zukunft Meisterschaft <strong>2014</strong>/20<strong>15</strong>!<br />
In St. Peter…<br />
Kenne ich nur den Weg zum<br />
Sportplatz und zurück.<br />
Außer bei St. Peter würde ich gerne für diesen<br />
Verein Spielen…<br />
SC Freiburg<br />
Das wollte ich schon immer einmal machen…<br />
So ein geiles Freistoß Tor schießen, wie Maurin im letzten<br />
Spiel.<br />
Das hat mich geprägt…<br />
Der Acker in Ebnet.
SV St. Peter e.V. Seite 26<br />
Interview mit Johannes Rombach<br />
von Carsten Wehrle<br />
So Dudmaster, stell Dir folgendes vor: Du stehst an der Bühne direkt<br />
vor der Band und eine Vollrakete (vermutlich weiblich) will dich<br />
unbedingt. Du weißt, dass Du es dann am nächsten Tag nicht<br />
zum Punktspiel schaffen würdest. Wie entscheidest Du dich?<br />
Ganz einfach: Arschlecke…Abfahre!<br />
Trinkst Du lieber ein Bierle oder ein Asbächle?<br />
Bier, aber in Massen.<br />
Was bedeutet Dir eigentlich unser großer <strong>SVS</strong>?<br />
Spaß mit Freunden.<br />
Das ist schwul, aber okay. Was wolltest Du schon immer mal<br />
machen?<br />
Gülle ausfahren.<br />
Wie würdest Du einen Lottogewinn investieren?<br />
Ich würde einen Profi Boxer bezahlen, damit er Dominik Rohrer und Carsten Wehrle<br />
so richtig schön die Fresse poliert.<br />
Morgen ist dein letzter Tag. Was machst Du?<br />
Mit Sicherheit nicht Fußball spielen.<br />
Mit welchem Teamkameraden würdest Du gerne einen Tag lange tauschen?<br />
Mit Dir, Carsten. Ich würde auf der Volksbank arbeiten und hätte jede Woche den<br />
Kalender gesperrt.<br />
Was darf in deinem Urlaub nicht fehlen?<br />
Die Türme vom Megapark und der Welthit „Dicke Titten – Kartoffelsalat“.<br />
Was kannst Du gut und was sollten andere für Dich übernehmen?<br />
Bier trinken kann ich ganz gut, aber am nächsten Tag dann Fußball<br />
spielen, sollten andere machen.<br />
Was ist dein Lieblingsgetränk?<br />
Kaltes Leitungswasser für umme.<br />
So auch an Dich die letzte Frage nach deinem Lieblingsauto?<br />
Golf GTI – Waffenschmiede Wolfsburg.
Seite 27<br />
SV St. Peter e.V.<br />
SG Ebnet/ St. Peter - ESV Freiburg<br />
2 2:1<br />
Es laufen die Wochen der Wahrheit für<br />
die Damen der SG Ebnet/ St. Peter: nachdem<br />
letzte Woche die Verfolgerinnen aus<br />
Vörstetten abgeschüttelt worden waren,<br />
war diese Woche der neue Zweite aus der<br />
Stadt zu Gast. Am Sonntag steht das Pokalspiel<br />
gegen einen Bezirksligisten an und in<br />
der Woche darauf kann die Mannschaft bereits<br />
die Herbstmeisterschaft sichern, doch<br />
dazu später mehr.<br />
Wegen Differenzen in der Terminvorstellung<br />
fand das Spiel gegen den Tabellenzweiten<br />
vom ESV in Ebnet statt. Überraschenderweise<br />
konnte jedoch tatsächlich<br />
auch auf dem Platz ein Spiel entstehen,<br />
wenn auch nur streckenweise, doch die<br />
Schuld sollte nicht dem Platz gegeben<br />
werden.<br />
Wie schon im letzten Spiel legte die SG<br />
gleich zu Beginn ganz ordentlich los, je<br />
näher sie jedoch dem Tor kamen, desto<br />
hektischer und dadurch unpräziser wurden<br />
die Aktionen der Heimmannschaft<br />
und so wurde der Torabschluss nur selten<br />
gefährlich. Doch auch die Gäste kamen<br />
kaum zu Chancen, taten sich schwer beim<br />
Spiel durch die Mitte, da das Mittelfeld sicher<br />
stand und die Abwehr es wie schon<br />
letztes Spiel schaffte, die Stürmerinnen ein<br />
ums andere Mal ins Abseits zu stellen. Vor<br />
allem auch die Außenverteidiger mit Denise<br />
Schröter und dem Geburtstagskind<br />
Selina Reif, die nach langer Zeit wieder von<br />
Anfang an spielen durfte, ließen ihren Gegnerinnen<br />
keine Chance. In der 14. Spielminute<br />
bekam die Heimmannschaft dann<br />
einen Freistoß zugesprochen, nach einem<br />
deutlich zu hohen Fuß einer Spielerin des<br />
ESV. Maurin Braunwarth zog den Ball aufs<br />
Tor, offenbar so schnell dass die Torhüterin<br />
der Gäste keine Zeit mehr hatte die Arme<br />
hochzureißen und so rauschte der Ball direkt<br />
über ihrem Kopf ins Tor. Die Fußballkenner<br />
unter den Lesern werden schon bemerkt<br />
haben, dass da etwas nicht stimmt:<br />
der Freistoß hätte indirekt ausgeführt<br />
werden müssen, doch dem vermeintlich<br />
größten Fußballkenner auf dem Platz, dem<br />
Schiedsrichter, war dies entgangen. Traurig<br />
war die Heimmannschaft über diese Entscheidung<br />
natürlich nicht. Und sie legte<br />
gleich nach: nach einem Eckball nur neun<br />
Minuten später bugsierte, die schon vor<br />
dem Freistoß in Erscheinung getretene ESV<br />
Spielerin, den Ball ins eigene Tor. Die nächsten<br />
20 Minuten flachte das Spiel leider immer<br />
mehr ab, sodass sich bis zur 43. Minute<br />
auf beiden Seiten keine Torchance mehr<br />
entwickelte. Dann waren es die Gäste, die<br />
hinter die Abwehr kamen und durch eine<br />
Aneinanderreihung glücklicher Entscheidungen<br />
einen Elfmeter zugesprochen bekamen.<br />
So genau hatte es kaum jemand<br />
verstanden, doch dieses Mal waren es die<br />
Gäste die kein Problem mit der Entscheidung<br />
hatten und Torjägerin Angela Fischer<br />
verkürzte sicher zum 2:1 Halbzeitstand.<br />
Von der zweiten Halbzeit würde die Autorin<br />
des Textes nun gerne von einem Aufbäumen<br />
der Heimmannschaft berichten,<br />
doch was folgte war wohl die schlechteste<br />
Halbzeit der ganzen Saison. Dank Torhüterin<br />
Christina Kastner, die trotz Schulterverletzung<br />
jeden Ball sicher hielt und<br />
einer gehörigen Portion Glück gelang es<br />
kein weiteres Gegentor zu kassieren. Dass
SV St. Peter e.V. Seite 28<br />
Jasmin Schmidt Mitte der zweiten Hälfte<br />
2 Meter vor der Torlinie einen zurückspringenden<br />
Ball nicht ins sondern übers Tor<br />
schoss war ärgerlich, weil so bis zum Ende<br />
gezittert werden musste. Verdient wäre<br />
der Treffer jedoch für die Mannschaft aus<br />
Ebnet und St. Peter auch überhaupt nicht<br />
gewesen. Bis zur letzten Sekunde mussten<br />
die Damen der SG also zittern, wobei die<br />
beiden Eckbälle in der Nachspielzeit den<br />
Höhepunkt darstellten, doch dann beendete<br />
der Schiedsrichter auch diese Partie<br />
und die SG hatte den sechsten Sieg im<br />
sechsten Spiel eingefahren. Damit steht<br />
die SG weiter auf Tabellenplatz eins mit<br />
vier Punkten vor den Vörstettenerinnen,<br />
die jedoch nur noch ein Spiel in der Hinrunde<br />
vor sich haben, die Ebneter- und St.<br />
Petermerinnen deren drei. Auch die drittund<br />
viertplatzierten vom ESV und aus Hausen<br />
liegen fünf Punkte zurück und haben<br />
nur noch zwei Spiele in der Hinrunde vor<br />
sich. Somit können die Damen der SG am<br />
nächsten Spieltag mit einem Sieg bereits<br />
die Herbstmeisterschaft klar machen.<br />
Am Sonntag geht es jedoch erst einmal<br />
im Pokal gegen die Bezirksliga-Spielerinnen<br />
aus Buggingen/ Seefelden. Um 14:00<br />
Uhr beginnt das Spiel in St. Peter und da<br />
die Herren am Sonntag auf Auswärtsfahrt<br />
sind, würden sich die Damen freuen, wenn<br />
die Daheimgebliebenen den Sonntag mit<br />
einem Spaziergang zum Sportplatz und<br />
dem Pokalspiel genießen würden.<br />
SG Ebnet/ St. Peter - SpVgg.<br />
09 Buggingen-Seefelden 1:2<br />
Auch im Pokal wollten die Damen der SG<br />
an die Erfolgsserie in der Meisterschaft anknüpfen<br />
und ihre Siegesserie weiter ausbauen.<br />
An die Meisterschaft knüpften sie<br />
auch an. Jedoch leider eher in negativer<br />
Hinsicht. Nachdem schon bereits das letzte<br />
Spiel zu den schwächeren gehört hatte,<br />
war die Leistung in dem Pokalspiel kaum<br />
besser.<br />
Die ersten <strong>15</strong> Minuten sahen dabei noch<br />
ziemlich gut aus: spielerisch schien die<br />
Heimmannschaft überlegen und war vor<br />
Allem oft den berühmten Schritt schneller.<br />
So spielten sie sich sogar Ansätze zu<br />
Torchancen auf das Führungstor heraus.<br />
Doch nach dieser viertel Stunde kamen<br />
die Bezirksligistinnen besser ins Spiel und<br />
übernahmen die Leitung des Spiels, ohne<br />
sich nennenswerte Torchancen herausspielen<br />
zu können. Den größten Schreckensmoment<br />
der ersten Halbzeit beschworen<br />
jedoch nicht die Gäste herauf,<br />
sondern Ayla Salem, die bei dem Versuch<br />
einen Ball zu klären Mitspielerin Jennifer<br />
Nowag übersah, die diesen Ball ebenfalls<br />
zu verteidigen gedachte. Dabei landete<br />
der Fuß von A. Salem im Magendreieck<br />
ihrer Mitspielerin, die daraufhin käseweiß<br />
zusammenbrach. Es brauchte einige Minuten,<br />
doch dann konnte die Verletzte<br />
weiterspielen. Ganz unversehrt blieb sie<br />
jedoch nicht, Jennifer Nowag zog sich eine<br />
Prellung zu und fällt mindestens unter der<br />
Woche aus.<br />
Zur zweiten Halbzeit nahmen sich die Damen<br />
der Heimmannschaft, die in der ersten<br />
Spielhälfte merkten mit der oberklassigen<br />
Mannschaft mithalten zu können, vor,<br />
noch mehr Druck nach vorne auszuüben<br />
um vorzeitig das Spiel zu entscheiden. Der<br />
Einstellung ließen die Damen jedoch leider<br />
keine Taten folgen. Die Aktionen nach
Seite 29<br />
SV St. Peter e.V.<br />
vorne wurden nur selten zu Ende geführt,<br />
die Pässe waren zu ungenau und nicht<br />
verwertbar. Das Spiel gegen den Ball funktionierte<br />
zwar besser, jedoch auch nicht so<br />
gut, wie man es aus den letzten Spielen gewohnt<br />
war. Des Öfteren kamen die Gäste,<br />
die zum Teil mit drei oder vier Stürmerinnen<br />
auf die Abwehr zukamen, hinter die<br />
letzte Abwehrreihe. Tatsächlich waren die<br />
meisten der Aktionen mehr als nur abseitsverdächtig,<br />
dass diese Unachtsamkeiten<br />
jedoch nicht bestraft wurden lag an dem<br />
Unvermögen der gegnerischen Stürmerinnen,<br />
der wieder starken Torhüterin Christina<br />
Kastner und dem Einsatzwillen der<br />
Defensivspielerinnen. Durch die fehlende<br />
Entlastung in der Offensive kam es jedoch<br />
dann doch so, wie es kommen musste: in<br />
der 54. sowie der 68. Minute zappelte der<br />
Ball im Netz der Gastgeberinnen. Diese<br />
Gegentore änderten an dem bereits beschriebenen<br />
Spielverlauf nichts weiter, die<br />
Damen der SG blieben weiter bemüht,<br />
kamen jedoch durch die ungenaue Spielweise<br />
nicht über den 1:2 Anschlusstreffer<br />
durch Stefanie Martin hinaus.<br />
Somit kann auch dieses Jahr die SG im Pokalwettbewerb<br />
nicht besonders auf sich<br />
aufmerksam machen. Und hat nun das Nikolauswochenende<br />
frei.<br />
Im nächsten Saisonspiel muss jedoch eine<br />
deutliche Steigerung zu den letzten beiden<br />
Spielen her um wenigstens die Siegesserie<br />
in der Meisterschaft aufrecht zu<br />
erhalten. Und wenn alles glatt läuft, können<br />
danach die Sektkorken (oder vielleicht<br />
auch Kronkorken) knallen und die Herbstmeisterschaft<br />
gefeiert werden.
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Wir freuen uns<br />
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Hermann Wehrle zu<br />
den C-Juniorinnen<br />
Einen Spieltag vor der Winterpause<br />
(letztes Spiel am<br />
Freitag den 14.11 in Ebnet)<br />
belegen unsere C-Mädels<br />
mit 7 Punkten den 7. Platz.<br />
Am 18.10 traten wir<br />
bei den C-Juniorinnen<br />
des SV Solvay Freiburg<br />
an. Durch Konfirmationsunterricht,<br />
Verletzung und<br />
Krankheit einiger Spielerinnen<br />
mussten wir größtenteils in Unterzahl<br />
spielen. So gab es eine 0:2 Niederlage.<br />
Am 25.10 waren die Mädels von PTSV<br />
Jahn Freiburg bei uns zu Gast. Personell<br />
besser bestückt gelang uns ein<br />
verdienter 1:0 Sieg (Tor durch Lina<br />
Schuler, aber auch eine klasse Leistung<br />
unserer Torfrau Madeleine Bark).<br />
Am Sonntag, den 2.11 reisten wir zu<br />
den Mädels des SFO Rieselfeld. Trotz<br />
drückender Überlegenheit gelang uns<br />
kein Tor, meistens war es ein Spiel auf<br />
ein Tor. Rieselfeld war nur auf Konter<br />
aus. Einer führte kurz vor der Halbzeit<br />
zum 1:0 für Rieselfeld. Trotz vieler Chancen<br />
(mindestens 10) gelang uns kein<br />
Tor. Entweder ging der Ball knapp vorbei<br />
oder die sehr gute Torhüterin hielt<br />
den Ball. Diesmal ging die klar bessere<br />
Mannschaft als Verlierer vom Platz.<br />
Am 8.11 gab es eine klare 0:4 Niederlage<br />
gegen die Mädels aus Neuenburg. Diese<br />
waren am heutigen Tag klar besser, wobei<br />
der Sieg um 1-2 Tore zu hoch ausfiel.<br />
Alles in allem können wir doch einigermaßen<br />
zufrieden sein, allerdings wären<br />
2-4 Punkte mehr drin gewesen. So<br />
sollte unser Ziel für die Rückrunde sein,<br />
ein paar Punkte mehr einzufahren und<br />
eventuell etwas weniger durch Verletzungen<br />
und Krankheiten gebeutelt zu<br />
werden.<br />
LG Hermann und Olli<br />
Termine<br />
Mo., 24.11.14 19.30 h<br />
Vorstandssitzung Clubheim<br />
Sa./So., <strong>06</strong>./07.12.14<br />
Adventsmarkt am Roßweiher<br />
Sa., 20.12.14 20.00 h<br />
Weihnachtsfeier im Clubheim<br />
Die für November geplante Hüttennacht<br />
wurde vom Orga-Team<br />
wegen der kaum erfüllbaren behördlichen<br />
Auflagen in der Halle<br />
St. Peter endgültig abgesagt!
Wir wünschen<br />
unseren Jungs viel Glück<br />
beim <strong>Heimspiel</strong>.<br />
Wir drücken euch<br />
die Daumen!<br />
Euer Ruf‘s Schwarzwaldmarkt