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Füreinander - Pfarre Gaal

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Füreinander<br />

Das Pfarrblatt der <strong>Pfarre</strong> St. Peter in der <strong>Gaal</strong><br />

Ausgabe: Dezember 2009 - Jänner-Februar 2010<br />

Unsere<br />

Firmung<br />

Heuer bekamen 13<br />

Jugendliche das Sakrament<br />

der Firmung gespendet.<br />

Seite 7<br />

Auf ins vergnügen:<br />

Rodeln,<br />

Ski-Fahren<br />

& Fasching<br />

Von Mini-Ralleys, Hüttenwochenenden, Maifest über<br />

Faschingspartys - bei unseren MINI'S ist immer was los!<br />

Seite 5


Zu beginn<br />

Zu beginn<br />

Wort des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

Liebe Pfarrangehörige!<br />

Wir stehen wieder am Beginn eines<br />

neuen Kirchenjahres. Mit dem ersten<br />

Adventsonntag beginnt ein neues<br />

Kirchenjahr. In diesem Jahr wird uns<br />

in den Sonntagsevangelien der Evangelist<br />

Lukas begleiten. Er stammt aus<br />

dem griechischen Raum. Die Überlieferung<br />

stellt ihn uns als Arzt vor<br />

Augen. Sein Evangelium richtet sich<br />

in erster Linie an die Heidenchristen.<br />

Er versucht die Botschaft Jesu den<br />

Christen zu vermitteln, die keinen jüdischen<br />

Hintergrund haben. Er stellt<br />

uns Jesus als den verheißenen Messias<br />

vor, der aus dem Priestertum kommt.<br />

In diesem Zusammenhang dürfen<br />

wir Jesus auch als den sehen, der uns<br />

aus dem Heidentum erkauft hat. Die<br />

Erlösungstat Jesu, das heißt sein Leiden,<br />

sein Tod und seine Auferstehung<br />

wird uns als das große Opfer gezeigt,<br />

durch das wir erkauft wurden. In<br />

der Kindheitsgeschichte zeigt Lukas<br />

auch die große Bedeutung auf, die<br />

die Abstammung Jesu zum Ausdruck<br />

bringt. Er stellt uns Jesus als den Sohn<br />

Gottes dar, der die Gottesliebe in das<br />

Zentrum seines Tuns und Handelns<br />

sowie seiner Botschaft stellt. Er zeigt<br />

die Sorge Gottes um die Menschen<br />

am Rand dar. Aus dieser Blickrichtung<br />

wird die Botschaft Gottes verdichtet<br />

und lässt uns die Größe und Weite<br />

erkennen. Die Entrechteten und Verachteten<br />

bilden ein zentrales Element<br />

der Sorge und des Wirkens Jesu.<br />

In dessen Worten wird die Botschaft<br />

der Erlösung zu einer Herausforderung<br />

nicht nur für die Menschen zur<br />

Zeit des Evangelisten Lukas sondern<br />

auch für die heutige Zeit. Am Beginn<br />

des Kirchenjahres fällt unser Blick immer<br />

wieder auf die Erwartung des<br />

Kommens des Menschensohnes. Wir<br />

dürfen uns in diesem Zusammenhang<br />

auch als Wartende sehen, die auf das<br />

Kommen des Herrn harren. Wenn im<br />

Advent der Mensch zur Wachsamkeit<br />

aufgerufen wird, so kann und<br />

muss er diese Wachsamkeit einüben,<br />

damit sein Leben auch ein Leben der<br />

Erwartung und der Hoffnung ist.<br />

Advent ist nicht nur die Haltung des<br />

Christen in der Zeit vor Weihnachten<br />

sondern soll sein ganzes Leben prägen,<br />

denn wir wissen nicht wann<br />

der Herr kommt. Wachsamkeit und<br />

damit Aufmerksamkeit sind Elemente,<br />

die unser ganzes Leben durchziehen.<br />

Lukas steht nicht mehr in<br />

der Naherwartung der Wiederkunft<br />

Jesu und zeigt somit ein Element<br />

der dauernden Bereitschaft für das<br />

Kommen des Herrn. Er lässt uns auch<br />

begreifen, dass Wachsamkeit sich<br />

auch in der aktiven Form des Lebens<br />

zeigen muss. Ein einfaches Warten<br />

ist mit Wachsamkeit nicht gleichzusetzen.<br />

Die Wachsamkeit drückt sich<br />

in der aktiven Tätigkeit aus, die ihre<br />

Grundlage im Beispiel Christi findet.<br />

Gebetsanliegen des Heiligen Vaters<br />

Dezember<br />

Dass die Kinder geachtet, geliebt<br />

und auf keinen Fall Opfer der Ausbeutung werden.<br />

P. Gabriel Reiterer<br />

Dass zu Weihnachten alle Völker der Erde das menschgewordene<br />

Wort als das Licht der Welt erkennen und dem Heiland ihre Tore öffnen.<br />

So muss unser Christsein immer<br />

von zwei Blickrichtungen betrachtet<br />

werden. Auf der einen Seite steht<br />

hier die Verbindung mit Christus als<br />

eine lebendige Begegnung mit dem<br />

Mensch gewordenen Gottessohn.<br />

Auf der anderen Seite ist unser tätiges<br />

Leben zu betrachten, inwieweit<br />

es von Christus geprägt ist. So dürfen<br />

wir uns immer wieder Fragen, wie<br />

lebe ich und wo sind die Grundlagen<br />

meines Lebens. Die Praxis und die<br />

Theorie unseres Lebens müssen im<br />

Einklang stehen, damit wir wirklich<br />

Christus begegnen. Diese Erfahrung<br />

wünsche ich allen Pfarrbewohnern.<br />

Ein gesegnete Adventszeit und ein<br />

friedvolles Weihnachtsfest wünscht<br />

allen<br />

P. Gabriel<br />

Unser Inhalt<br />

Zu Beginn<br />

2 Worte des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

3 Orthodoxie<br />

Aus unserem PFarrleben<br />

5 Unsere Ministranten<br />

7 Firmung 2009<br />

8 Jubelsonntag<br />

9 Taufen-Eheschließungen-Verstorbene<br />

10 Sternsinger<br />

Gottesdienstplan<br />

11 Unser Gottesdienstplan<br />

Wichtige Informationen<br />

12 Wichtige Informationen<br />

In der Geschichte der Christen hat<br />

es immer wieder Spannungen und<br />

verschiedene Auseinandersetzungen<br />

gegeben. Es kam dabei zu unterschiedlichen<br />

Auffassungen der<br />

Glaubenswahrheiten und auch der<br />

biblischen Aussagen.<br />

In der frühen Kirche wurden diese<br />

Unterschiede meist bei Konzilien entschieden.<br />

Es sind aber nicht immer<br />

alle Vertreter der einzelnen Ortskirchen<br />

mit den Entscheidungen einverstanden<br />

gewesen. So kam es zu<br />

Spaltungen in der Gemeinschaft der<br />

Kirchen. Bereits in den ersten Jahrhunderten<br />

kam es nach den ersten<br />

Konzilien zu Spaltungen. Aus diesen<br />

Auseinandersetzungen sind die so<br />

genannten altorientalischen Kirchen<br />

entstanden. Dazu gehören die ägyptische<br />

Kirche (Kopten) und die syrischen<br />

Kirchen. Im weiteren Verlauf<br />

7 8<br />

9<br />

10<br />

Die christlichen Konfessionen<br />

5<br />

kam es immer wieder zu Spaltungen.<br />

Die nächste große Spaltung erfolgte<br />

im Jahre 1054 als der Papst in Rom<br />

den Patriarchen von Konstantinopel<br />

(heute Istanbul) exkommuniziert hat.<br />

Aus dieser Spaltung entstanden die<br />

orthodoxen Kirchen. Diese Exkommunikation<br />

wurde in den 60 Jahre<br />

des letzten Jahrhunderts aufgehoben.<br />

Die dritte große Spaltung erfolgte<br />

dann im 15. bzw. 16. Jahrhundert als<br />

sich Luther von Rom lossagte. Dieses<br />

Ereignis war die Geburtsstunde der<br />

evangelischen Kirchen. Eines müssen<br />

wir in diesem Zusammenhang beachten,<br />

bei den meisten Auseinandersetzungen<br />

ging es in erster Linie um eine<br />

Vertiefung des Glaubens oder eine<br />

Korrektur der Glaubenspraxis auf<br />

Grund verfälschter Praktiken. Keiner<br />

der „Reformatoren“ wollte eine<br />

Spaltung herbeiführen sondern es<br />

ging ihn in erster Linie um eine Rückbesinnung<br />

auf die eigentlichen Inhalte<br />

unseres Glaubens. In einem ersten<br />

Artikel soll nun ein kleiner Einblick<br />

in die Orthodoxie gewährt werden.<br />

Die Orthodoxen Kirchen<br />

Wenn man von Orthodoxie spricht<br />

muss als erstes der Begriff erklärt werden.<br />

Orthodoxie heißt nichts anderes<br />

als Rechtgläubig. In unserem Verständnis<br />

können wir das mit korrekt<br />

und richtig übersetzen. Die Kirchen<br />

des Ostens und des Westens haben<br />

sich unterschiedlich entwickelt. Vor<br />

allem in der Glaubenspraxis gab es<br />

große Unterschiede. Einer dieser Unterschiede<br />

war die Sprache im Osten<br />

wurde ausschließlich Griechisch in<br />

der Liturgie verwendet, wobei die<br />

Landessprache auch erlaubt war. Im<br />

Westen wurde in der Liturgie nur<br />

Lateinisch verwendet auch bei »<br />

2 Pfarrblatt Füreinander Pfarrblatt Füreinander 3


aus unserem Pfarrleben<br />

Wir MINIS möchten uns vorstellen.<br />

MINIS ist die Abkürzung für Ministranten.<br />

den Germanen wurde das Lateinische<br />

für die Liturgie verwendet. Hier wird<br />

auch sichtbar, dass im Osten die Integration<br />

des Glaubens in die Bevölkerung<br />

durch die Sprache gefördert<br />

wurde. Ein weiteres Element bilden<br />

die Ikonen. Die Ikonen sind nicht nur<br />

Bilder sondern werden auch sehr verehrt,<br />

da sich in ihnen der dargestellte<br />

Heilige, beziehungsweise das Heilsereignis<br />

gegenwärtig wird. Heute<br />

erkennt man orthodoxe Kirchen vor<br />

allem an der reichen Ausgestaltung<br />

mit Ikonen. Die Ikonen bilden in den<br />

orthodoxen Kirchen einen wichtigen<br />

Glaubensinhalt. In den meisten Wohnungen<br />

finden sich Ikonen die zu<br />

einem kleinen Hausaltar aufgestellt<br />

sind. Vor diesen Bildern brennen meist<br />

kleine Öllampen. Man kann das auch<br />

mit den Herrgottswinkeln in unseren<br />

Häusern vergleichen.<br />

Ein wichtiges Element in der Orthodoxie<br />

ist die Bindung der Kirche an<br />

die jeweilige Nationalität oder den<br />

Staat.<br />

In Griechenland ist die Hierarchie<br />

auch eingebunden in die Regierung,<br />

das bedeutet, dass die Bischöfe auch<br />

einen staatlichen Eid ablegen müssen.<br />

Aus diesem Grund gibt es auch keinen<br />

Zentralismus wie wir es in der katholischen<br />

Kirche kennen. Die orthodoxen<br />

Kirchen haben ein Ehrenoberhaupt,<br />

das ist der Patriarch von Konstantinopel.<br />

Er hat aber keinen Primat wie<br />

der Papst in den katholischen Kirchen<br />

sondern nur den Ehrenprimat. Die<br />

Oberhäupter der einzelnen Nationalkirchen<br />

bilden gemeinsam ein Konzil,<br />

das Beschlüsse fassen kann, die aber<br />

jede einzelne Kirche im Nationalkonzil<br />

erst bestätigen muss.<br />

Neben dieser Struktur gibt es natürlich<br />

sowohl Gemeinsamkeiten als auch<br />

Unterschiede zwischen der katholischen<br />

und der orthodoxen Kirche.<br />

Eine Gemeinsamkeit stellen die Sakramente<br />

dar. In beiden Kirchen gibt<br />

es sieben Sakramente. Im Verständnis<br />

der Sakramente gibt es keine Unterschiede<br />

während es in der Spendung<br />

sehr wohl Unterschiede gibt.<br />

Einer der Unterschiede findet sich vor<br />

allem in Sakrament der Aufnahme in<br />

die Kirche. Bei uns in der römischkatholischen<br />

Kirche wird dieses Sakrament<br />

aufgeteilt auf Taufe, Firmung<br />

und Eucharistie. In der Orthodoxen<br />

Kirche werden alle drei Sakramente<br />

im Rahmen einer Feier gespendet.<br />

Die Taufe erfolgt durch das vollständige<br />

Untertauchen des Täuflings im<br />

Anschluss daran wird der Täufling<br />

mit dem Myron (Chrisam) gesalbt<br />

und empfängt die Eucharistie. In<br />

ähnlicher Form erfolgt die Feier auch<br />

in den katholischen Ostkirchen. In<br />

diesem Zusammenhang sind wir nun<br />

auch schon beim nächsten Punkt der<br />

die Orthodoxe Kirchen von der katholischen<br />

Unterscheidet. Die Kommunionpraxis<br />

wie sie bei uns üblich<br />

ist, ist in der Orthodoxie nicht so verbreitet.<br />

Vor dem Kommunionempfang<br />

bereitet sich der Christ gründlich<br />

auf die Kommunion vor, indem er am<br />

Vortag die Beichte ablegt und fastet.<br />

Die Spendung erfolgt mit Hilfe eines<br />

kleinen Löffels und wird unter beiden<br />

Gestalten gespendet. Damit sind wir<br />

nun bei der Feier der Liturgie angelangt.<br />

Die Liturgiefeier läuft nach einem<br />

festen Ritus ab. Es gibt grundsätzlich<br />

zwei Liturgien, die gefeiert<br />

werden. Am weitesten verbreitet ist<br />

die Chrysostomusliturgie, die nach<br />

dem Heiligen Johannes Chrysostomus<br />

benannt ist. Die zweite Form ist<br />

die Basiliusliturgie, die nur an wenigen<br />

Tagen im Jahr gefeiert wird. Sie ist<br />

umfangreicher und geht auf den Heiligen<br />

Basilius zurück. Man kann die Liturgie<br />

nur schwer vergleichen mit der<br />

Feier unserer Messe, da sie einen anderen<br />

Aufbau hat. Die Sprache in der<br />

Liturgie ist teilweise Kirchenslawisch<br />

Die Feier besteht aus<br />

mehreren Teilen:<br />

• der Vorbereitungsteil (Proskomedie)<br />

wo die Gaben hergerichtet<br />

werden und sich der<br />

Priester bekleidet<br />

• der Wortgottesdienst (Liturgie<br />

der Katechumen), der im Schiff<br />

stattfindet<br />

• der eigentliche Eucharistieteil<br />

(Liturgie der Gläubigen) findet<br />

hinter der Ikonosthase statt,<br />

wo der Altar sich befindet<br />

oder Griechisch, es wird aber teilweise<br />

auch die Landessprache benutzt.<br />

In diesem Zusammenhang muss noch<br />

auf die Einrichtung einer orthodoxen<br />

Kirche eingegangen werden. Das erste<br />

wenn man in eine orthodoxe Kirche<br />

kommt fällt einem die Bilderwand in<br />

der Kirche, die Ikonosthase auf. Diese<br />

Wand ist die Trennung zwischen dem<br />

Schiff und dem Altarraum. Sie hat<br />

meist drei Türen. Die seitlichen Türen<br />

dienen als Zugang zum Altarraum für<br />

die Personen (ausschließlich Männer),<br />

die bei der Liturgie liturgische Dienste<br />

verrichten. Die mittlere Pforte, die<br />

so genannte königliche Türe, darf der<br />

Priester nur mit den liturgischen Gewändern<br />

während der Liturgie durchschreiten.<br />

Den genauen Aufbau der<br />

Ikonosthase würde den Rahmen dieses<br />

Artikels bei weiten sprengen. Der<br />

Altarraum darf nur von gläubigen<br />

Männern betreten werden.<br />

Ich habe hier nicht alle Einzelheiten<br />

erklärt, sondern nur einige wesentliche<br />

Merkmale herausgestellt, damit<br />

man ein wenig über die orthodoxen<br />

Kirchen Bescheid weiß.<br />

Was wir machen<br />

1 Wir MINIS dürfen unserem<br />

Herrn <strong>Pfarre</strong>r Pater Gabriel<br />

bei Messfeierern (samstags<br />

in der Schlosskapelle,<br />

sonntags bei der Pfarrmesse<br />

in der Pfarrkirche) helfen<br />

und unterstützen.<br />

Unser Maifest<br />

3 Jedes Jahr im Mai stellen<br />

wir unseren Maibaum im<br />

Pfarrgarten auf. Beim Umschneiden<br />

im Herbst gibt es<br />

immer ein tolles Fest und bei<br />

der Verlosung tolle Preise zu<br />

gewinnen.<br />

Volles Programm<br />

2 Die MINIS ministrieren auch bei<br />

Begräbnissen, Hochzeiten, Taufen<br />

und bei allen kirchlichen Feiertagen.<br />

Jeden ersten Samstag im Monat<br />

findet im Pfarrheim die Ministrantenstunde<br />

statt, wo wir einerseits in<br />

der Pfarrkirche für die Messe üben<br />

und andererseits im Pfarrheim Spiele<br />

spielen oder basteln.<br />

4 Pfarrblatt Füreinander Pfarrblatt Füreinander 5


Aus unserem Pfarrleben<br />

Aus unserem Pfarrleben<br />

Auf ins Vergnügen<br />

4 Natürlich muss die<br />

„Arbeit“ auch belohnt werden<br />

und das macht großen Spaß.<br />

Wir fahren jedes Jahr nach<br />

Loipersdorf in die Therme,<br />

machen ein Hüttenwochenende,<br />

gehen rodeln, Ski fahren,<br />

zu Fasching gibt es eine lustige<br />

Faschingsparty und vieles mehr.<br />

Mini-Rally<br />

Anmeldung<br />

6 Wir freuen uns, dass zu<br />

unseren „alten“ MINIS wieder<br />

8 „Neue“ dazugekommen<br />

sind, somit haben wir<br />

22 MINIS. Hast auch du Lust<br />

bekommen und möchtest uns<br />

einmal bei unserer Ministrantenstunde<br />

besuchen, dann<br />

melde dich bei Marlene Reumüller<br />

oder Waltraud Gruber.<br />

Für die „neuen“ MINIS gibt es immer ein Probejahr und<br />

dann werden sie in einer persönlichen dafür gestalteten<br />

Messfeier als ordentliche MINIS aufgenommen. Unsere<br />

heurige Miniaufnahme findet am 20.12.2009 statt, danach<br />

gibt es im Pfarrhof eine kleine Agape. Wir möchten euch<br />

dazu alle herzlich einladen. Ein herzliches Dankeschön gilt<br />

alljenen, die uns immer tatkräftig mit Sach- und Geldspenden<br />

(Beste für Maibaumumschneiden, Eisgeld für Loipersdorfausflug,<br />

etc.) unterstützen.<br />

5 Wie auch schon im Vorjahr,<br />

haben wir auch heuer wieder bei der<br />

Mini-Rally des Dechanates Knittelfeld<br />

in Maßweg teilgenommen und<br />

es war sehr lustig. Natürlich stand in<br />

erster Linie der Spaß im Mittelpunkt,<br />

aber alle waren mit vollem Einsatz<br />

bei der Sache.<br />

Ein besonderer Dank gilt unserem Tischlermeister Herrn<br />

Georg Leitold, für die gratis Herstellung der Mini-Kreuze<br />

und der Osterratschen. Im Namen aller MINIS und Betreuer<br />

wünschen wir allen eine besinnlichen Adventzeit, ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest, sowie viel Gesundheit und<br />

Erfolg im neuen Jahr!<br />

Marlene Reumüller<br />

07. Juni 2009<br />

Unsere Firmung<br />

Heuer bekamen 13 Jugendliche das Sakrament der Firmung gespendet.<br />

Unser Firmspender war Vater Abt Dr. Johannes Gartner aus Seckau.<br />

In der Firmvorbereitung waren wir bei der SpiriNight in St. Lambrecht dabei.<br />

Es waren lustige Spiele am Programm bei denen wir Vertrauen lernten, Spaß<br />

hatten und schätzen mussten. Wir bastelten auch ein Digeridoo, das wir dann<br />

auch zum Klingen brachten. Ein Gespräch mit dem Abt von St. Lambrecht,<br />

Dr. Otto Strohmaier verdeutlichte uns sehr tiefgehend was bei der Firmung<br />

mit uns geschieht! Wir feierten um Mitternacht einen Schlussgottesdienst mit<br />

Über 700 Firmlingen aus der Steiermark. Für unseren Firmspender malten wir<br />

eine Stola und Herr Gruber Willi bastelte ein Tiffanykreuz. Vater Abt freute<br />

sich sehr über unsere persönlichen Geschenke.<br />

Maria Reumüller<br />

Unsere Firmlinge<br />

Haissl Martin<br />

Hopf Patrick<br />

Kargl Peter<br />

Kohlweg Julia<br />

Kolland Bettina<br />

Kolland Julia<br />

Kopp Klaus<br />

Liebminger Sabine<br />

Prutti Christoph<br />

Prutti Tamara<br />

Reumüller Elisa<br />

Schreibmayr Sandra<br />

Steiner Christina<br />

6 Pfarrblatt Füreinander<br />

Pfarrblatt Füreinander 7


Aus unserem Pfarrleben<br />

Aus unserem Pfarrleben<br />

getauft<br />

Wurde<br />

getauft am<br />

Jubelsonntag<br />

Am 11. Okt. Feierten wir mit unseren Jubelpaaren.<br />

Der Festgottesdienst wurde vom Volksliedchor feierlich<br />

umrahmt. Nach der hl. Messe gab es im Pfarrhof ein<br />

gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.<br />

Schram Timo<br />

Weinberger Jonas 14.02.2009<br />

Gruber Sebastian Franz 11.04.2009<br />

Peinhopf Angelika Barbara 11.04.2009<br />

Mühlthaler Tobias Joannes 19.04.2009<br />

Kaiser Noha Josef 09.05.2009<br />

Prutti Gabriel Christian 21.05.2009<br />

Kaiser Lena Aurelia 14.06.2009<br />

Schram Timo 05.09.2009<br />

Tiroch Alexander 06.09.2009<br />

Benjamin Emily Anna 19.09.2009<br />

Hörbinger Anna 24.10.2009<br />

Wolf Marlies 21.11.2009<br />

Draxl Eva 05.12.2009<br />

Zueinander<br />

Gefunden<br />

getraut am<br />

Schobegger Anton und Penz Elviera kirchl. 01.08.2009<br />

Kolland Rudolf und Vollmann Doris 22.08.2009<br />

Wolfsberger Udo und Gruber Beate 05.09.2009<br />

Gruber Johann und Hatz Gabriele (auf Maria Loretto) 12.09.2009<br />

Benjamin Alun und Mang Karin 19.09.2009<br />

Pater Gabriel ein 50er<br />

Zu Gott<br />

Heimgekehrt<br />

verstorben am<br />

Mit Abt Dr. Johannes Gartner, dem Pfarrgemeinderat und der Pfarrbevölkerung<br />

feierte P. Gabriel am 19. April seinen 50. Geburtstag.<br />

Festlich umrahmt wurde der Gottesdienst von der Chorgemeinschaft.<br />

Frau Zenz Maria 24.12.2008<br />

Frau Reiter Johanna 11.02.2009<br />

Frau Mühlthaler Adelinde 27.01.2009<br />

Herr Postl Hermann 08.03.2009<br />

Frau Reiter Hermine 11.06.2009<br />

Hr. Hausberger Josef 12.07.2009<br />

Frau Lecker Edith 08.08.2009<br />

Frau Weithenthaler Veronika 27.08.2009<br />

Frau Schreibmaier Barbara 10.09.2009<br />

Frau Trenk Magdalena 19.09.2009<br />

8 Pfarrblatt Füreinander<br />

Pfarrblatt Füreinander 9


Aus unserem Pfarrleben<br />

Unser Gottesdienstplan<br />

Dezember - Jänner - Februar<br />

immer nachmittags:<br />

Krankenkommunion<br />

Mi, 23. Sept.<br />

Mi, 21. Okt.<br />

Mi, 18. Nov.<br />

02.12. 19.00Uhr Abendmesse<br />

13.1. 19:00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

03.12 06.00Uhr Rorate – Pfarrkirche<br />

2. Sonntag im Jahreskreis<br />

2. Adventsonntag<br />

16.1. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

05.12. 19.00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

17.1. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

06.12 08.30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

20.1. 19:00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

Die Sternsinger<br />

besuchen euch<br />

auch heuer<br />

wieder.<br />

Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen<br />

Jungfrau und Gottesmutter Maria<br />

08.12. 08.30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche,<br />

gest. Volksliedchor<br />

09.12 19.00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

10.12 06.00Uhr Rorate – Pfarrkirche<br />

3. Adventsonntag<br />

12.12. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

Jänner<br />

3. Sonntag im Jahreskreis<br />

23.1. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

24.1. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

27.1. keine Abendmesse<br />

4. Sonntag im Jahreskreis<br />

30.1. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

31.1. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

13.12. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

16.12. 19:00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

3.2. 19:00Uhr Kerzensegnung – Gottesdienst<br />

mit Blasiussegen – Schlosskapelle<br />

Sternsingen - 2010<br />

Dezember<br />

17.12. 6:00Uhr Rorate – Pfarrkirche<br />

4. Adventsonntag<br />

19.12. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

4. Sonntag im Jahreskreis<br />

6.2. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

7.2. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

20.12. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

10.2. keine Abendmesse<br />

Schattenberg II:<br />

Beginn bei Steffinger – Puster – Grantner – die Häuser<br />

entlang der Straße bis zur Fam.Burböck – Fam. Gassmüller<br />

- Wanke – Kolland. Nachmittags: Fam. Hauser – die<br />

Anwesen ober dem Hirtl-Kreuz – Fam. Holzkönig – Fam.<br />

Pichler – Ende Fam. Prutti vlg. Filzmüller.<br />

Am Mittwoch den 06. Jänner 2010 sind drei größere<br />

Gruppen unterwegs, um 8.30 Uhr laden wir die Pfarrbevölkerung<br />

zum Sternsinger-Gottesdienst ein.<br />

Gruppe I:<br />

Beginn bei Fam. Staudinger – Oberwirt – entlang der<br />

Straße bis zum GH-Kaiser – die Häuser Scherngel bis<br />

Dr. Kronberger und Grantner – Ortner – Mehrfamilien-<br />

Wohnhaus bis Prodinger.<br />

23.12. 19:00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

Heiliger Abend<br />

24.12. 6:00Uhr Rorate mit Einzug der Herbergsucher<br />

Hochfest der Geburt des Herrn<br />

24.12. 23:00Uhr Christmette – Pfarrkirche,<br />

gest. Chorgemeinschaft<br />

25.12. 8:30Uhr Festgottesdienst – Pfarrkirche,<br />

gest. Chorgemeinschaft<br />

10:00Uhr Weihnachtsgottesdienst –<br />

Schlosskapelle<br />

Hl. Stephanus<br />

26.12. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

Fest der Heiligen Familie<br />

27.12. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

Februar<br />

5. Sonntag im Jahreskreis<br />

13.2. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

14.2. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

Aschermittwoch<br />

17.2. 19:00Uhr Abendmesse mit Aschenkreuz –<br />

Schlosskapelle<br />

19.2. 19:00Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche<br />

1. Sonntag in der Fastenzeit<br />

20.2. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

21.2. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

24.2. 19:00Uhr Abendmesse – Schlosskapelle<br />

Familienfasttag<br />

26.2. 19:00Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche<br />

Sonntag 03.Jänner 2010<br />

<strong>Gaal</strong>graben, Ingering, Sonnberg bleibt wie in den vergangenen<br />

Jahren (keine Änderung). Der Schattenberg ist in<br />

zwei Gruppen aufgeteilt, aus diesem Grund kam es leider<br />

in den vergangenen Jahren immer wieder zu Missverständnissen.<br />

Daher erfolgt nun die genauere Unterteilung.<br />

Schattenberg I:<br />

Beginn Fam. Prutti Benno sen. über Eisenbacher zum<br />

Oberschindelbacher, weiter bis zum <strong>Gaal</strong>erhof - Fam.<br />

Twerasser - Fr. Alexa und die Schattenbergsiedlung rechts<br />

der Straße bis zur Fam. Brandner - Ende Fam. Schlager.<br />

Gruppe II:<br />

Beginn bei Fam. Hörbinger – Pachmann – entlang der<br />

Straße – Ortner-Siedlung – GH-Kolland, weiter bis Bischoffeld<br />

– Lambacherweg – Bachweg weiter bis zum<br />

Florianiweg.<br />

Gruppe III:<br />

Beginn gesamte Siedlung bei der Feuerwehr – Neuweg<br />

– Hölzl weiter entlang der Straße bis Goppold. Ich hoffe<br />

dass dies eine kleine Orientierungshilfe ist.<br />

Sollte trotzdem etwas unklar sein, stehe ich für Fragen<br />

gerne unter der Tel.Nr.: 0664/5700347 zur Verfügung.<br />

Monika Hopf<br />

Jänner<br />

Hochfest der Gottesmutter Maria<br />

1.1. 8:30Uhr Festgottesdienst – Pfarrkirche,<br />

gest. Chorgemeinschaft<br />

2. Sonntag nach Weihnachten<br />

2.1. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

3.1. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

Hochfest der Erscheinung des Herrn<br />

6.1. 8:30Uhr Festgottesdienst<br />

mit den Sternsingern – Pfarrkirche<br />

Taufe des Herrn<br />

9.1. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

10.1. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche<br />

2. Sonntag in der Fastenzeit<br />

27.2. 19:00Uhr Vorabendmesse – Schlosskapelle<br />

28.2. 8:30Uhr Pfarrmesse – Pfarrkirche anschließend<br />

Fastensuppe im Pfarrheim<br />

Einladung zum Rosenkranz<br />

20min vor jeder heiligen Messe<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

Pfarrblatt Füreinander 11


Wichtige Informationen<br />

Aktuelles<br />

Der MGV-Hochreichart<br />

Leitung Hans Gruber ladet zum heurigen Adventsingen herzlich ein.<br />

• Sonntag 13. Dezember 19.30 Uhr Pfarrkirche<br />

Treffen "älterer <strong>Gaal</strong>er" - Alles Gute im neuen Jahr<br />

• Dezember kein Treffen<br />

• Dienstag, 19. Jännner 14.00 Uhr Pfarrheim Hr. Gödl Heinz (Diavortrag)<br />

• Dienstag, 09. Februar 14.00 Uhr Pfarrheim (Faschingsfeier)<br />

Pfarrblatt in neuem Design:<br />

we create future<br />

1000ideen.at<br />

Unternehmensberatung und Werbeagentur<br />

Notrufnummern<br />

Ärztenotdienst<br />

Telefonnummer: 141<br />

Rettung<br />

Telefonnummer: 144<br />

Feuerwehr<br />

Telefonnummer: 122<br />

Polizei<br />

Telefonnummer: 133<br />

Alpinnotruf<br />

Telefonnummer: 140<br />

Europa-Notruf<br />

Telefonnummer: 112<br />

Wochenenddienste der praktischen Ärzte:<br />

Weitere Termine waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.<br />

05.-06.Dezember Dr. Scheiber 03515/4468<br />

08. Dezember Dr. Scheiber 03515/4468<br />

12.-13. Dezember Dr. Neumann 03515/4366<br />

19.-20. Dezember Dr. Kreuzbichler 03513/572<br />

24.-25. Dezember Dr. Neumann 03515/4366<br />

26.-27. Dezember Dr. Scheiber 03515/4468<br />

31. Dezember Dr. Wilfinger 03514/5206<br />

01. Jänner Dr. Wilfinger 03514/5206<br />

Ein herzliches<br />

„Danke“<br />

unserem Reinigungsteam für<br />

den Einsatz beim Kirchen-<br />

Großputz; ein „Vergeltsgott“<br />

der Fam. Kolland (Gasthaus)<br />

für das köstliche Mittagessen<br />

nach dem Kirchenputz.<br />

Gesegnete Weihnacht und viel<br />

Glück fürs neue Jahr wünscht der<br />

<strong>Pfarre</strong>r mit Pfarrgemeinderat!<br />

Kanzleistunden Dienstag von 9.00 Uhr - 11.00 Uhr<br />

Da die Pfarrkanzlei nicht immer besetzt ist, empfehlen wir vorher anzurufen!<br />

Pfarramt<br />

Tel.: 03513/239<br />

Fax: 03513/239<br />

E-Mail: pfarre.gaal@wlan4u.com<br />

E-Mail: gaal@graz-seckau.at<br />

P. Gabriel:<br />

Tel.: 0676 / 87 425 403<br />

Besuchen Sie unsere <strong>Pfarre</strong> online: http://pfarre.gaal.at<br />

Pfarrblatt zum Downloaden, aktuelle Termine und Veranstaltungen,<br />

Fotos aus dem Pfarrleben u.v.m!<br />

Nächstes Pfarrblatt erscheint Ende<br />

Februar 2010, deshalb ersuchen wir<br />

um verlässliche Abgabe von Bildern,<br />

Beiträgen und Terminen des Pfarrlebens<br />

bis spätestens 06. Februar 2010<br />

bei Maria & Hans Tychi<br />

(E-Mail: hans.tychi@wlan4u.com).<br />

Ein Dankeschön an alle Mitwirkenden.<br />

12 Pfarrblatt Füreinander

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