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GERMERING 

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Neubau eines Doppelhauses und eines Dreispänners im gehobenen mediterranen Stil

FAIR PLAY 

von der Planung bis über die 

Schlüsselübergabe hinaus 

Als verantwortungsvoller Bauträger nehme ich die Arbeit an meinen Objekten 

„persönlich“ – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin Ihr Ansprechpartner von 

der Planung bis über die Schlüsselübergabe hinaus. „Fair Play“ heißt für mein 

Team und mich: Sie erhalten beste Arbeit, hochwertige Materialien, individuelle 

Betreuung zum vereinbarten Preis und zum geplanten Termin. 

Bilder einer beispielhaften Innenausstattung einer Doppelhaushälfte von Glück Wohnbau 

Wir bauen massiv, Stein auf Stein. Für ein gesundes und angenehmes Raum klima, 

kosten- und umweltschonend durch geringen Energieverbrauch. Wir gehen keine 

Kompromisse ein, wenn es um Wertbeständigkeit und lange Lebensdaue r geht. 

Die Fachkräfte unserer be währten Partnerfirmen verstehen ihr Handwerk. 

Wir bevorzugen Unternehmen aus unserer Region – zur Schaffung und Erhaltung 

einheimischer Arbeitsplätze sowie zur Bereitstellung von Ausbildungsplätzen. 

Ihr Robert Glück 

www.glueck-wohnbau.de 

3

Umgebung & Infrastruktur 

= Kinderkrippe 

= Kindergarten 

= Grund- / Hauptschule 

= Gymnasium 

= Kino 

= Erholungsgebiet 

OBJEKTLAGE 

= Schwimmen 

= Skateboardbahn 

= Eislaufen 

= Tennis 

= Golf 

4

Willkommen in der 

Planegger Straße 

in Germering 

• erstklassiges Schulangebot sowie zahlreiche 

Krippen und Kindergärten 

• Musik- und Malschule 

• Volkshochschule 

• Stadthalle Germering (mit Theater, Oper, Kabarett 

u.v.m.), Raum für Tagungen, ein Kino sowie die 

Stadtbibliothek 

• Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf 

und Fachgeschäfte vor Ort 

• Germeringer Badesee 

• Hallenwellen- und Freibad 

• Eissporthalle Polarium 

• Golfplatz 

• viele Mehrzweckhallen und 

Tennisplätze und eine BMX-Bahn 

• schnell im umliegenden 5-Seen-Land 

(Ammersee, Wörthsee, Starnberger See ...) 

5

Hausansichten 

Nord-Ansicht – Hauseingangsseite 

Reihenhäuser C bis E 

Doppelhäuser A und B 

Süd-Ansicht – Gartenseite 

Reihenhäuser E bis C 

Doppelhäuser B und A 

6 

West-Ansicht – Reihenhäuser Ost-Ansicht – Reihenhäuser West-Ansicht – Doppelhäuser Ost-Ansicht – Doppelhäuser

Freiflächenplan 

Haus E 

Haus D 

Haus C 

Haus B 

Haus A 

Müll 

Grundstück 

ca. 262 m² 

Grundstück 

ca. 231 m² 

Grundstück ca. 256 m² 

Grundstück 

ca. 290 m² 

Grundstück ca. 424 m² 

7

Doppelhaushäle A 


Wohnflächen DHH A 

Obergeschoss Wfl. nb. Fl. 

Schlafen 17,35 m² 17,35 m² 

Kind 1 13,54 m² 13,54 m² 


Flur 4,94 m² 4,94 m² 

Bad 8,79 m² 8,79 m² 

Erdgeschoss Wfl. nb. Fl. 

Wohnen / Essen 30,85 m² 30,85 m² 

Küche 9,53 m² 9,53 m² 

Gast / Arbeiten 8,16 m² 8,16 m² 

Flur 3,69 m² 3,69 m² 

Diele 6,10 m² 6,10 m² 

WC 2,14 m² 2,14 m² 

Terrasse 1/3 5,46 m² 16,39 m² 


Kellergeschoss Wfl. nb. Fl. 

Hobbyraum 1/2 15,56 m 2 31,12 m² 

Flur 3,69 m² 

Duschbad 6,42 m² 

Keller / WA 10,79 m 2 

HAR / EL 9,14 m² 

Gesamt DHH A 139,04 m² 195,57 m² 

8

Grundrisse DHH A 

Obergeschoss Erdgeschoss Kellergeschoss 

Eingang 

WC 

WM 

Bad 

Diele 

Gast / Arbeiten 

HAR / EL 

WT 

Keller / WA 

Schlafen 

Flur 

DL 

Küche 

Flur 

Flur 

Duschbad 

Wohnen / Essen 

Kind 1 Kind 2 

Hobbyraum 

Abböschung 

Abböschung 

HAR = Hauswirtschaftsraum 

EL = Elektrohausanschluss 

WA = Waschraum 

WM = Waschmaschinenanschluss 

WT = Wäschetrockneranschluss 

DL = Dachluke, Zugang zum Speicher 

Terrasse 

Maßstab 1:100 

1 m 

9

Doppelhaushäle B 


Wohnflächen DHH B 


Schlafen 17,35 m² 17,35 m² 



Flur 4,94 m² 4,94 m² 

Bad 8,79 m² 8,79 m² 



Küche 9,53 m² 9,53 m² 

Gast / Arbeiten 8,16 m² 8,16 m² 

Flur 3,69 m² 3,69 m² 

Diele 6,10 m² 6,10 m² 

WC 2,14 m² 2,14 m² 

Terrasse 1/3 5,46 m² 16,39 m² 



Hobbyraum 1/2 14,03 m 2 28,06 m² 

Flur 3,69 m² 

Duschbad 6,42 m² 


HAR / EL 9,14 m² 

Gesamt DHH B 137,51 m² 192,51 m² 

10

Grundrisse DHH B 



WC 

WM 

Bad 

Gast / Arbeiten 

Diele 

Keller / WA 

WT 

HAR / EL 

Schlafen 

DL 

Küche 

Flur 

Flur 

Flur 

Duschbad 


Kind 2 Kind 1 

Hobbyraum 

Abböschung 

Abböschung 






DL = Dachluke, Zugang zum Speicher 

Terrasse 


1 m 

11

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Einige Highlights 

• KfW-70 Haus nach EnEV 2009 

• Real geteiltes Grundstück 

• Fußbodenheizung in allen Räumen – auch in den 

Hobbyräumen 

• Qualitätsmauerwerk mit 36,5 cm starker Außenwand 

• Rauchwarnmelder 

• Haustrennwände mit erhöhtem Schallschutz 

• Alle Häuser mit getrennter Bodenplatte 

• Fenster mit 3-facher Wärmeschutzverglasung 

• Rasenfläche mit Rollrasen 

• Festpreis inkl. aller Hausanschlusskosten 

• Gasbrennwertheizung mit Solaranlage zur 

Heizungs- und Brauchwasserunterstützung 

• Beim Doppelhaus zusätzlich separates Duschbad im 

Untergeschoss mit Fenster, sowie ein Kaminanschluss 

für Festbrennstoffofen im Wohnzimmer 

… und vieles mehr. 

13

Reiheneckhaus C 

Wohnflächentabelle REH C 

Grundrisse 

Dachgeschoss 


Dachgeschoss Wfl. nb. Fl. 

Kind 14,92 m² 18,71 m² 

Abstellraum 3,72 m² 5,59 m² 

Flur 2,15 m² 2,15 m² 

Dusche 7,84 m² 9,61 m² 

Abstellraum 

Duschbad als 

Sonderwunsch 


Schlafen 14,85 m² 14,85 m² 

Kind 18,59 m² 18,59 m² 

Flur 3,76 m² 3,76 m² 

Bad 9,90 m² 9,90 m² 

DFF 

Flur 

2 m 



Küche 7,49 m² 7,49 m² 

Diele 4,78 m² 4,78 m² 

WC 1,87 m² 1,87 m² 

Terrasse 1/3 4,91 m² 14,72 m² 

DFF 

Kind 

2 m 



Hobbyraum 1/2 9,28 m 2 18,55 m² 

Flur 4,86 m² 


HAR / EL 7,33 m² 

Gesamt REH C 134,79 m² 189,23 m² 

14



WM 

WC 

Diele 

Küche 

HAR / EL 

WT 

Schlafen 

Keller / WA 

Flur 

Bad 

Flur 


Kind 

Hobbyraum 

Abböschung 






DFF = Dachflächenfenster 

Terrasse 


1 m 

15

Reihenmittelhaus D 

Wohnflächentabelle RMH D 

Grundrisse 

Dachgeschoss 



Schlafen 19,22 m² 23,10 m² 

Flur 2,15 m² 2,15 m² 

Bad 8,82 m² 10,58 m² 




Gast 9,09 m² 9,09 m² 

Flur 3,76 m² 3,76 m² 

Bad 8,02 m² 8,02 m² 

Ankleide 

Bad 

Flur 

2 m 



Küche 8,56 m² 8,56 m² 

Diele 5,70 m² 5,70 m² 

WC 1,90 m² 1,90 m² 

Terrasse 1/3 4,39 m² 13,18 m² 

Schlafen 

DFF 

2 m 



Hobbyraum 1/2 9,24 m 2 18,49 m² 

Flur 4,86 m² 


HAR / EL 8,40 m² 

Gesamt RMH D 137,95 m² 191,77 m² 

16



WM 

Kind 2 

Bad 

Küche 

Diele 

WC 

WT 

HAR / EL 

Keller / WA 

Flur 

Flur 



Gast 

Hobbyraum 


EL = Elektrohausanschluß 





Terrasse 


1 m 

17

Reiheneckhaus E 

Wohnflächentabelle REH E 

Grundrisse 

Dachgeschoss 




Arbeiten 11,74 m² 15,47 m² 

Flur 2,15 m² 2,15 m² 


Schlafen 14,85 m² 14,85 m² 


Flur 3,76 m² 3,76 m² 

Bad 9,90 m² 9,90 m² 

2 m 

DFF 

Arbeiten 

Flur 



Küche 7,49 m² 7,49 m² 

Diele 4,78 m² 4,78 m² 

WC 1,87 m² 1,87 m² 

Terrasse 1/3 7,49 m² 22,47 m² 

2 m 


DFF 



Hobbyraum 1/2 8,08 m 2 16,16 m² 

Flur 4,86 m² 


HAR / EL 7,33 m² 

Gesamt REH E 133,77 m² 194,44 m² 

18



Küche 

WC 

WM 

WT 

HAR / EL 

Schlafen 

Diele 

Keller / WA 

Bad 

Flur 

Flur 


KInd 1 

Abböschung 

Abböschung 

Hobbyraum 


EL = Elektrohausanschluß 





Terrasse 


1 m 

19

Referenzen 

Diese Doppelseite zeigt einen kleinen Auszug 

unserer erfolgreich realisierten Immobilienprojekte. 

In der mehr als 15-jährigen Firmengeschichte 

der Glück Wohnbau entstanden 

Einfamilienhäuser, Doppel- und Reihenhäuser 

sowie Eigentumswohnungen, immer und da 

sind wir stolz darauf, zur vollsten Zufriedenheit 

aller Beteiligten. 

rechts 

Casa del Garda | Neandertalstraße | Gröbenzell 

5-Familien-Haus, Baujahr 2007 

unten 

Casa Limone | Salzstraße 43 | Germering-Upf. 

6-Familien-Haus, Baujahr 2010 

20

Referenzen 

oben – Casa Lazise | Eschenrieder Straße | Gröbenzell 5-Familien-Haus, Baujahr 2008 

Liebe zum Detail 

21

BAUBESCHREIBUNG 

Neubau eines Doppelhauses und eines Dreispänners an der Planegger Straße in Germering 

ALLGEMEINES 

Bei unseren Bauvorhaben verwenden wir nur erprobte und 

bewährte Baustoffe. Das Bauvorhaben wird gemäß der behördlichen 

Genehmigung unter Beachtung der einschlägigen Bauvorschriften, 

den statischen Erfordernissen und den anerkannten 

Regeln der Baukunst errichtet. Der Wärmeschutzstandard wird 

entsprechend der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 als 

KfW-Effizienzhaus 70 ausgeführt. Für das Gebäude wird ein 

Energieausweis erstellt und an den Erwerber übergeben. 

Bauausführung 

Die zweigeschossigen, voll unterkellerten Gebäude werden in 

konventioneller Massivziegelbauweise gebaut. 

Unsere Geschäftspartner 

Bei der Auswahl der Handwerksbetriebe legen wir besonderen 

Wert darauf, möglichst ortsansässige und renommierte Firmen 

zu verpflichten. Somit konnte in der Vergangenheit stets ein reibungsloser 

und zügiger Bauablauf gewährleistet werden. 

Bemusterung 

Fliesen, Parkettböden, Türen, Beschläge und Sanitärgegenstände 

in qualitativ hochwertiger Ausführung stehen Ihnen bei unseren 

Geschäftspartnern jederzeit in großer Auswahl zur Verfügung. 

ROHBAU 

1. Erdarbeiten 

Der Aushub des Bodens erfolgt bis zur Gründungssohle. Die Hinterfüllung 

der Arbeitsräume erfolgt abschließend lagenweise mit 

entsprechender Verdichtung. 

2. Statik 

Alle tragenden Bauteile werden nach statischer Berechnung und 

der zum Zeitpunkt der Baueingabe geltenden Bestimmungen ausgeführt. 

3. Gründung 

Stahlbetonbodenplatte in wasserundurchlässiger Ausführung nach 

den statisch erforderlichen Abmessungen. Die Bodenplatte wird 

unter den Haustrennwänden zusätzlich durch Dehnfugen - 

bänder getrennt. 

4. Untergeschoss 

Außenwände und tragende Innenwände aus Stahlbeton, örtlich 

betoniert mit betonrauher Oberfläche mit sichtbaren Stoß- bzw. 

Arbeitsfugen. Wandstärke ca. 25 cm. Die Außenwände werden 

wasser undurchlässig nach den geltenden WU-Richtlinien aus - 

gebildet. Es wird eine Wärmedämmung, an den Außenwänden 

und unter der Bodenplatte angebracht. Die Keller- bzw. Hausanschlussräume 

erhalten Kunststoff-Kellerfenster, mit Isolierverglasung 

in handelsüblicher Ausführung. Lichtschächte in Beton 

mit verzinktem Gitterrost und geeigneter Abhebesicherung. 

5. Außenwände 

Die Außenwände der Wohngeschosse werden mit hochwertigem 

Ziegelmauerwerk, Wanddicke 36,5 cm, gemauert. Dieses Naturprodukt 

sorgt für ein behagliches und ruhiges Zuhause und 

trägt mit seinen herausragenden Wärmeschutzeigenschaften 

zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität bei. Ausführung 

entsprechend der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 als 

KfW-Effizienzhaus 70. 

6. Innenwände 

Innerhalb der Häuser werden die Innenwände aus ca. 11,5 cm 

bis ca. 17,5 cm starkem Ziegelmauerwerk, je nach statischen 

Erfordernissen, erstellt und anschließend mit einem gefilzten 

ca. 1 cm starken Innenputz versehen. Statisch höher belastete 

Einzelbereiche und Wände können auch betoniert werden. 

Die Abmauerungen der Leitungsschächte und Vormauerungen in 

den Bädern werden teilweise in Trockenbauweise erstellt. 

7. Geschossdecken 

Die Geschossdecken werden nach statischer Berechnung als 

Stahlbetonmassivplatten oder als Elementdecken ausgeführt. 

Die Decken in den Hausanschluss- und Kellerabstellräumen bleiben 

unbehandelt. 

8. Dach 

8.1 Dach Doppelhaus 

Die Decke über dem letzten Geschoss wird nach den statischen 

Berechnungen als Stahlbetonmassivplatte oder als Elementdecke 

ausgeführt und erhält eine oben liegende Wärmedämmung. 

Die Dacheindeckung wird in langlebigen Tondachziegelpfannen, 

z. B. Fa. BRAAS oder gleichwertig, durchgeführt. Die Dachschalung 

besteht im sichtbaren Bereich aus Nut- und Federbrettern. 

Die Dachentwässerung erfolgt über Regenrinnen mit 

außen liegenden Fallrohren. Sämtliche Spenglerarbeiten, wie z. 

B. Dachrinnen und Ablaufrohre, werden in Kupfer ausgeführt. 

8.2 Dach Dreispänner 

Pfettendachstuhl in Holzkonstruktion nach statischer Erfordernis. 

Die Dachkonstruktion wird wie folgt ausgeführt: Die Pfetten, 

die Gratsparren und die Sparren werden auf der Rauminnenseite 

mit Gipskartonplatten beplankt. Die Gipskartonplatten erhalten 

einen zweimaligen mineralischen Anstrich in weiß. Ausführung 

entsprechend den Feuerschutzbestimmungen, einschl. Wind- und 

Dampfbremse. Zwischen den Sparren wird die Wärmedämmung 

(Vollsparrendämmung) eingebaut. Auf die Sparren wird außen - 

seitig eine Weichfaserplatte und Konterlattung aufgebracht. 

22



Sämtliche Spenglerarbeiten wie z. B. Dachrinnen, Ablaufrohre 

und Gaubenverkleidungen, werden in hochwertigem Kupfer 

ausgeführt. 

Dacheindeckung mit langlebigen Tondachziegelpfannen, z. B. 

Fa. BRAAS oder gleichwertig. 

9. Kamin 

Beim Doppelhaus erhält jede Doppelhaushälfte einen einzü 

gigen Kamin zum bauseitigen Anschluss eines Kachel- bzw. 

Schwedenofens. 

10. Heizung 

Ökologisch und umweltfreundliches Heizungssystem, bestehend 

aus einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung 

sowie Warmwasseraufbereitung. Die zusätzlich benötigte Heizleistung 

erfolgt mit einer Gasbrennwertheizung (Markenfabrikat 

Viessmann oder ähnlich). Bei der zu verteilenden Heiz - 

energie der Häuser werden äußerst stromsparende Umwälzpumpen 

eingesetzt. Selbst verständlich wird die Heizung mit einer 

witterungsgeführten Steuerung geregelt. Durch den Einsatz der 

Solarenergie wird ein zukunftweisendes Heizsystem gewährleistet. 

Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt über einen Außenfühler 

– zusätzlich ist eine Nachtabsenkung möglich. Die Heizungsregelung 

der einzelnen Räume erfolgt über Einzelraumthermostate 

passend zum Schalterprogramm in den jeweiligen Räumen. 

In allen Räumen, bis auf den Hausanschlussraum (HAR), 

kommt eine Fußbodenheizung zur Ausführung. 

Im Bereich des Heizkreisverteilers kann es durch die Verlegung von 

Anbindungsleitungen zu Übertemperaturen kommen. Dies stellt 

keinen Mangel dar. 

In Ausnahmefällen können neben der Fußbodenheizung im Bad 

oder WC auch elektrische Zusatzheizkörper ausgeführt werden, 

wenn die notwendige Heizleistung nicht in vollem Umfang durch 

die Fußbodenheizung erreicht wird. 

Bitte beachten Sie, dass eine Fußbodenheizung zu einer der angenehmsten 

und modernsten Heizmedien gehört. 

11. Sanitär 

Abwasserleitungen nach DIN-Vorschrift. Wasserleitungen in 

Edelstahlrohren, z. B. Fabrikat Mannesmann oder gleichwertig, 

verlegt, einschließlich Isolierung. 

In den Küchen Ventil für Kalt- und Warmwasseranschluss der Spüle 

sowie eine Anschlussmöglichkeit für eine Geschirrspülmaschine 

und ein Ablaufanschluss. Anordnung der Anschlüsse nach Festlegung 

durch den Bauherrn. Jedes Haus erhält im Hausanschlussraum- 

bzw. Kellerraum eine Anschlussmöglichkeit für eine 

Waschmaschine, bestehend aus Ablauf und Kalt- bzw. Warmwasserzulauf 

mit Wasserhahn sowie ein Ausgussbecken mit Kalt- und 

Warmwasseranschluss. 

Die Trinkwasserinstallation wird ausschließlich nach neuestem 

Stand der Technik ausgeführt. 

Sanitäre Einrichtungen 

Bad: 

Badewanne: Acryl-Badewanne, Größe 170/75 cm mit 

Wannenfüßen, Unterputz-Einhebelmischer 

Fabrikat Hansgrohe Talis, Handbrause Croma 

100 Vario mit Brauseschlauch und Wandhalter. 

Duschelement: Bodengleiches Duschelement mit integriertem 

Wasserablauf, Größe ca. 90/90 cm, 

Unterputz-Einhebelmischer Hansgrohe Talis 

mit Duschstange und Handbrause Croma 100 

Vario inkl. Glas-Duschabtrennung. 

Waschbecken: Fabrikat Duravit D-Code Größe 65 cm, einschließlich 

Eckventile, Sifon und Waschtischarmatur 

Hansgrohe Serie Talis. 

Klosettanlage: Wandtiefspülklosett (Markenfabrikat) mit 

WC-Sitz und Drückerplatte Geberit Sigma01 

(mit 2-Mengenfunktion). 

Gäste-WC: 

Waschbecken: 

Fabrikat Duravit D-Code Größe 45 cm, einschließlich 



Klosettanlage: Wandtiefspülklosett (Markenfabrikat) mit 

WC-Sitz und Drückerplatte Geberit Sigma01 

(mit 2-Mengenfunktion). 

Duschbad beim Doppelhaus im Untergeschoss und im 

Mittelhaus des Dreispänners im Dachgeschoss: 

Duschwanne: Duschwanne, Größe ca. 90/90 cm aus Acryl, 

(Duschwanne wird auf den Estrich gesetzt, 

somit ergibt sich eine geringe Einstiegshöhe 

von ca. 15 cm), Unterputz-Einhebelmischer 

Hansgrohe Talis mit Duschstange und Handbrause 

Croma 100 Vario inkl. Glas-Duschabtrennung 

Waschbecken: Fabrikat Duravit D-Code Größe 65 cm, einschließlich 



Klosettanlagen: Wandtiefspülklosett (Markenfabrikat) mit WC- 

Sitz und Drückerplatte Geberit Sigma01 (mit 

2-Mengenfunktion). 

Duschbad in den Häusern C und E des Dreispänners im Dachgeschoss: 

Duschbad im Dachgeschoss der Häuser C und E kann solange 

es der Bautenstand zulässt als Sonderwunsch ausgeführt 

werden. Kosten hierfür 7.800,00 €/Haus. 

Badspiegel, Erfahrungsgemäß werden gerade diese drei 

Handtuchhalter, Ausstattungsgegenstände sehr häufig, ent- 

WC-Papierhalter: sprechend dem persönlichen Wunsch des 

jeweiligen Käufers, abgeändert. Oftmals 

passen bereits durchgeführte Bohrungen für 

die persönlichen Ausstattungsgegenstände 

in den Fliesen nicht. Zur Vermeidung von 

Fehlbohrungen in den Fliesen wurde deshalb 

auf diese drei geringfügigen Ausstattungsgegenstände 

verzichtet. 

23



Jedes Haus erhält eine frostsichere Zapfstelle mit Wasserhahn 

für Gartenbewässerung, die im Winter nicht entleert werden muss, 

z. B. Fabrikat Kemper. 

12. Elektroinstallation 

Die Elektroinstallation erfolgt nach den VDE-Vorschriften und den 

Anschlussbedingungen des örtlichen Versorgungsunternehmens. 

In jedem Haus wird ein Aufputzverteilerkasten mit Sicherungsautomaten 

für das Haus eingebaut. Platzierung nach Angabe des 

Bauherrn. Leitungen im Kellergeschoss aus NYM auf Mauerwerk 

mit Abstandsschellen. Bei Anhäufungen von Leitungen im KG in 

PVC Kabelkanälen. Installation in den Häusern unter Putz, teils 

Steg-, teils Mantelleitungen. Schaltermaterial: Alle Schalter und 

Steckdosen werden als Flächenschalter, reinweiß, Fabrikat Gira 

oder gleichwertig, ausgeführt. Zusätzlich erhält jedes Haus eine 

moderne Gegensprechanlage bestehend aus einer Außensprechstelle 

und einer Wandsprechstelle im Erdgeschoss. Jedes Haus 

erhält Rauchwarnmelder nach den aktuellen Anforderungen. 

Außerdem wird im Bereich der Terrasse und dem Eingangsbereich 

eine Außenlampe, betriebsbereit montiert. 

Stromanschluss für Waschmaschine und Wäschetrockner im 

Keller bzw. Hausanschlussraum. 

Telefon- und TV-Satellitenanschlussdosen in jedem Wohn-, 

Schlaf- und Hobbyraum. 

12.1 Elektroausstattung 

Flur: 

1 bzw. 2 Deckenbrennstellen, Taster an jeder 

Zimmertür als Relaisschaltung, 2 Steckdosen 

Wohnen: 

Küche: 

2 Deckenbrennstellen, 2 Wechselschalter, 2 Steckdosen, 

3 Doppelsteckdosen, 2 Antennendosen 

TV/Radio, 1 Telefondose mit Steckdose 

1 bzw. 2 Deckenbrennstelle, 2 Schalter, 

4 Steckdosen, 1 Steckdose Geschirrspüler, 

1 Steckdose Dunstabzug, 380 V Herdanschluss, 

2 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich 

Gäste-WC: 

Gäste- bzw. 

Arbeitszimmer: 

Kind: 

Schlafen: 

Bad: 

Hobbyraum: 

1 Deckenbrennstelle mit Ausschalter, 1 Wand- 

auslass mit Ausschalter, 1 Steckdose 

Duschbad 

im UG: 

Kellerraum 

bzw. HAR: 

Terrasse: 

1 Deckenbrennstelle mit Ausschalter, 1 Wandauslass 

mit Ausschalter, 1 Steckdose 

1 Deckenbrennstelle, 1 Schalter, 2 Steckdosen, 

2 Doppelsteckdosen, 1 Antennendose TV/Radio, 

1 Telefondose mit Steckdose 

1 Deckenbrennstelle, 1 Schalter, 2 Steckdosen, 

2 Doppelsteckdosen, 1 Antennendose TV/Radio, 

1 Telefondose mit Steckdose 

1 Deckenbrennstelle, 2 Wechselschalter, 2 Steckdosen, 

2 Doppelsteckdosen, 1 Antennendose 


4 Halogen-Decken-Spots mit Ausschalter im 

Obergeschoss, 1 Deckenbrennstelle im Dachgeschoss, 

1 Wandauslass mit Ausschalter, 

1 Einzelsteckdose pro Waschbecken, 1 Steckdose 

2 Deckenbrennstellen, 2 Schalter, 2 Steckdosen, 

2 Doppelsteckdosen, 1 Antennendose 


1 Deckenbrennstelle, 1 Schalter, 2 Steckdosen 

1 Wandbrennstelle, 1 Steckdose mit Kontrollschalter, 

1 Schalter 

12.2 Elektroausstattung Einzelgaragen 

1 Wechselschalter, 1 Steckdose, 1 Vollkunststofflampe, betriebsbereit 

installiert, auf den Zähler des zugehörigen Hauses. 

13. Fenster 

Sämtlich Fenster bzw. Terrassentüren (Ausnahme Keller- bzw. 

Hausanschlaussraum-Fenster) aus hochwertigem, pflegeleichtem 

Kunststoff mit innenliegenden Sprossen in weiß, mit 

umlaufender Falzlippendichtung und formschönen Griffen. Verglasung 

aller Kunststoff-Fenster mit 3-fach-Wärmeschutzverglasung. 

Die Terrassentüren erhalten einen Dreh-Kipp-Beschlag 

mit verdeckt liegender Mechanik. Je Wohn- und Aufenthaltsraum 

ist ein Drehkipp-Flügel vorgesehen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, 

dass unter Umständen die Sprossenfenster- und türen 

gegebenenfalls beim Öffnen und/oder Schließen konstruktionsbedingt 

vibrieren können. 

14. Fensterbänke 

Innere Fensterbänke aus Granit, bei gemauerten Brüstungen 

(außer Bad und WC), äußere Fensterbleche aus Aluminium, weiß. 

15. Rollläden 

Wärmegedämmte Rollladenkästen. Wartungsarme Kunststoff- 

Rollläden, Farbton weiß, im Erd-, Ober- und Dachgeschoss. Keine 

Rollläden im Kellergeschoss und bei den Dachflächenfenstern. 

16. Türen 

16.1 Hauseingangstüre 

Die Hauseingangstüre wird dem Charakter der Häuser entsprechend 

als Rahmentüre in Aluminium weiß mit Zylinderschloss 

ausgeführt. Beschlag außen in Edelstahl. 

16.2 Innentüren 

Türblatt und Zarge weiß lackiert mit Rundkante, Türblatt glatt. 

Die Türhöhe beträgt standardmäßig in den Häusern ca. 2,10 m, 

im Kellergeschoss 2,00 m. Stilvolle Drückergarnituren in Edelstahl 

matt bzw. spiegelpoliert. Pro Haus eine Ganzglastüre in 

Klarglas. Türstopper sind nicht im Lieferumfang des Verkäufers 

enthalten. 

Die Küchentüre bei den Reihenhäusern wird als Schiebetüre, 

vor der Wand laufend, als Ganzglastüre ausgeführt. 

24



17. Treppen 

Es wird eine offene, hochwertige Treppe in Stahl-/Holzkonstruktion 

vom Kellergeschoss bis zum Obergeschoss im Doppelhaus 

bzw. bis zum Dachgeschoss im Reihenhaus eingebaut. 

Fabrikat: Firma Bucher oder gleichwertig. 

18. Estrich 

Alle Wohnräume sowie der gesamte Keller erhalten einen schwimmenden 

Zementestrich auf Trittschall- und Wärmedämmung. 

19. Innenputz 

Alle Wände des Hauses sowie die gemauerten Wände der Kellerräume 

werden mit Kalk-Gipsputz (Maschinenputz) als Glätteputz 

in Q2-Qualität verputzt. Die Badwände erhalten einen Kalk- 

Zementputz. Die Betonaußenwände im Kellerraum- sowie Hausanschlussraum 

bleiben unverputzt und werden entgratet. 

20. Außenputz 

Die Häuser erhalten einen zweilagigen, mineralischen Außenputz. 

Letzte Lage als durchgefärbter Edelputz mit Egalisierungsanstrich. 

Farbe nach Gestaltungskonzept des Architekten. 

Die Garagenwände erhalten einen Außenanstrich, passend zum 

Gebäude. 

21. Fliesenarbeiten Wand 

Generell gilt: Sämtliche Fliesenarbeiten werden in Standardverlegung 

(15/20 bis 25/35 cm, Wandfliesen in den Küchen 7,5/7,5 

bis 10/10 cm), Zementfugenfarbe weiß, hellgrau oder dunkelgrau, 

Silikonfugen in weiß, hellgrau oder dunkelgrau ausgeführt. 

Die Verlegung von Bordüren oder Dekorfliesen sowie Feinsteinplatten, 

abweichende Formatgröße oder Verlegearten sowie 

farbige Verfugungen sind aufpreispflichtig. 

Bad, Duschbad: 

Wandfliesen bis Deckenhöhe. 

Materialwert der Fliesen: € 30,00 pro m² inkl. MwSt. 

WC: 

Wandfliesen bis zu einer Höhe von 1,20 m, Materialwert der Fliesen: 

€ 30,00 pro m² inkl. MwSt. 

Küche: 

Wandfliesen: Materialwert der Fliesen: € 30,00 pro m² inkl. 

MwSt. maximal jedoch 3 m². 

22. Bodenbeläge 

Sämtliche Fliesenarbeiten werden in Standardverlegung bis 

40/40 cm, Zementfugenfarbe weiß, hellgrau oder dunkelgrau, 

Silikonfugen in weiß, hellgrau oder dunkelgrau ausgeführt. Die Verlegung 

von Fliesenbildern sowie Feinsteinplatten, abweichende 

Formatgröße oder Verlegearten sowie farbige Verfugungen sind 

aufpreispflichtig. 

Bad, Duschbad und WC: 

Materialwert der Fliesen: € 30,00 pro m², inkl. MwSt. 

Flure / Küchen: 

Materialwert der Fliesen € 30,00 pro m² inkl. MwSt. 

Materialwert der Sockelleiste € 5,00 pro lfdm. inkl. MwSt. 

Wohnzimmer: 

Hier kann gewählt werden zwischen Fliesen: Materialwert der 

Fliesen € 30,00 pro m² inkl. MwSt. Materialwert der Sockelleiste 

€ 5,00 pro lfdm. inkl. MwSt, die Verlegung von Fliesenbildern sowie 

Feinsteinplatten, abweichende Formatgröße oder Verlegearten 

sowie farbige Verfugungen sind aufpreispflichtig - oder einem 

hochwertigen 2-Schichtparkett gemäß Bemusterung, verklebt. 

Sockelleisten werden fachmännisch an der Wand befestigt. Materialpreis 

€ 40,00 pro m² inkl. MwSt. Andere Parkettarten, Holzsorten 

und Verlegemuster sind gegen Mehrpreis möglich. 

Schlafzimmer / Kinderzimmer / Gästezimmer: 

Die Schlaf-, Kinder- und Gästezimmer werden mit einem hochwertigen 

2-Schichtparkett Eiche/Buche Natur (gem. Muster) 

verklebt. Sockelleisten werden fachmännisch an der Wand befestigt. 

Materialpreis € 40,00 pro m² inkl. MwSt. Andere Parkettarten, 

Holzsorten und Verlegemuster sind gegen Mehrpreis möglich. 

Hobbyräume: 

Die Räume erhalten einen hochwertigen Teppichboden (gemäß 

Muster) einschl. umlaufender Kettelleiste. Materialpreis € 20,00 

pro m² inkl. MwSt. Parkett und Laminat gegen Mehrpreis möglich. 

Kellerräume/Technikräume: 

Verfliesung mit Bodenfliesen und Fliesen-Sockelleiste, nach 

Wahl des Bauherrn. Materialwert der Fliesen € 15,00 pro m² inkl. 

MwSt. Materialwert der Sockelleiste € 5,00 pro lfdm. inkl. MwSt. 

In den Kellerabstellräumen ist zum Teil mit durchlaufenden Leitungen 

unter der Decke und an der Wand zu rechnen. 

23. Malerarbeiten 

Alle Räume mit weißer mineralischer Farbe. Alle Decken mit 

Raufaser-Strukturanstrich oder gleichwertig, weiß. Außen sichtbare 

Holzverschalungen erhalten einen weißen Lasuranstrich. 

Die Kellerräume erhalten ebenfalls einen weißen mineralischen 

Anstrich an Wänden und Decken. 

24. Baureinigung 

Die Häuser werden besenrein übergeben. Keramische Bodenbeläge 

sowie Wandfliesen, Türblätter, Türzargen und Fensterbänke 

werden gewischt. Textile Bodenbeläge werden abgesaugt. 

Alle Glasflächen werden innen und außen gereinigt. 

25. Hausanschlüsse 

Kanal-, Elektro-, Gas- und Wasseranschluss sind im Festpreis 

enthalten. Je Haus wird eine Satelliten-Anlage erstellt, 

inkl. der nötigen Satelliten-Dosen und Verteileranlage. 

Die Leitungen für Telefon werden bis in den Hausanschlussraum 

geführt. Von dort erstellt die Telekom über bauseitig verlegte Leerrohre 

die Verbindung zum Haus. 

25



Die Schmutzwasserbeseitigung erfolgt über die Kanalisation des 

zuständigen Abwasserverbandes. Niederschlagswasser wird auf 

dem Grundstück versickert. 

26. Außenanlagen 

Ausführung nach Freiflächengestaltungsplan. Zugangswege und 

PKW-Zufahrtsflächen sowie die Stellplätze werden mit Betonverbundpflaster 

hergestellt. Abmessung der Stellplätze ca. 2,30 m x 

5,00 m. Die verbleibenden Flächen werden mit Mutterboden 

versehen und planiert und erhalten einen Rollrasen. 

Als Abgrenzung zu den Nachbargrundstücken werden neue Zäune 

als Maschendrahtzäune, ca. ein Meter hoch, errichtet, sofern die 

vorhandenen Zäune nicht mehr instand gesetzt werden können. 

Die Terrassen werden in pflegeleichten Kunststeinplatten auf 

verdichtetem Kiesunterbau erstellt. 

27. Garagen 

Zur Ausführung kommen Norm- und DIN-gerechte Fertiggaragen. 

Es werden Einzelgaragen mit Metallschwingtor (auf Sonderwunsch 

mit elektrischem Antrieb) auf dem im Plan vorgesehenen 

Platz erstellt. (Elektroinstallation siehe 12.2 Elektroinstallation). 

28. Schallschutz 

Für die Haustrennwände wird ein erhöhter Schallschutz nach 

DIN 4109 Beiblatt 2 – Tabelle 2 – Zeile 16 mit einem Wert von 

R w von 67 dB vereinbart. 

29. Allgemeines, Sonderwünsche und Sonstiges 

Änderungen aufgrund technischer oder anderer Erfordernisse 

bleiben vorbehalten, sofern sie keine Wertminderung bedeuten. 

Von einer besonderen Benachrichtigung wird abgesehen. 

Zur Anwendungen kommen die zur Zeit der Erteilung der Baugenehmigung 

gültigen Vorschriften. 

Die Abstandsmaße der Sanitäreinrichtungsgegenstände nach 

DIN 18022 sowie Stellflächen, Abstände und Bewegungsflächen 

nach DIN 18011 können teilweise unterschritten werden. 

Bäder nach DIN 18195 sind nicht als Nassräume einzustufen. 

Aus diesem Grund entfällt eine besondere, erhöhte Abdichtung 

des Bades nach DIN. Die Bäder werden jedoch nach dem Merkblatt 

des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Fachverband 

Fliesen, abgedichtet. Diese Abdichtung genügt den 

Anforderungen, die gewöhnlich an die Abdichtung von Bädern 

gestellt werden. 

Sanitär-Einrichtungsgegenstände werden aus verschiedenen 

Rohstoffen mit verschiedenen Brenntemperaturen von verschiedenen 

Herstellern hergestellt. Absolute Farbgleichheit ist daher 

nicht möglich und berechtigt nicht zur Mängelrüge. 

In den Kellerräumen ist mit nicht verkleideten Leitungen unter der 

Decke und an Wänden zu rechnen. 

Silikon- und Acrylverfugungen sowie sonstige elastische Verfugungen 

sind so genannte „Wartungsfugen“ und unterliegen 

keiner Gewährleistungsfrist. Ab ordnungsgemäßer Übergabe sind 

diese Fugen vom Käufer zu pflegen und bei Bedarf auf seine 

Kosten zu ergänzen oder zu ersetzen. 

Die laufende Wartung – z.B. der technischen Anlagen wie Garagentor, 

Heizung, Hebeanlagen etc. – ist Aufgabe des Eigentümers. 

Es empfiehlt sich für die Eigentümer in Einzelfällen Wartungsverträge 

abzuschließen, da diese u.U. Voraussetzung für die 

Garantie/Gewährleistung seitens der Hersteller/Lieferanten sind. 

Zeichnerische Ausdrucksmittel gelten nicht als Baubeschreibung. 

Die in den Plänen eingezeichnete Möblierung, Waschmaschinen 

und Kücheneinrichtung dient nur zur Veranschaulichung und 

ist im Leistungsumfang nicht enthalten. Alle Maßangaben sind 

Zirka-Angaben. Sollten einzelne Positionen nicht ausreichend 

beschrieben sein, so wird eine mittlere Qualität und handelsübliche 

Ausführung vorausgesetzt. Alle Angaben sind nach bestem 

Wissen gemacht. 

30. Abnahme 

Der Fertigstellungs- und Abnahmetermin für die einzelnen Häuser 

wird dem Käufer rechtzeitig mitgeteilt. Bei diesem Termin findet 

durch die Vertragsteile eine gemeinsame Besichtigung des 

Vertragsgegenstandes statt, über die ein Abnahmeprotokoll 

angefertigt wird. Hierin sind alle Mängel und noch ausstehende 

Leistungen aufzunehmen. Sonderwünsche des Käufers sind nicht 

in die Abnahmebegehung einbezogen. Jeder Vertragsteil kann 

sich bei der Abnahme durch einen mit schriftlicher Vollmacht ausgestatteten 

Vertreter vertreten lassen. Die Besitzübergabe erfolgt 

nach der Abnahme durch die Vertragsteile. Voraussetzung ist 

die vollständige Bezahlung des bis zu diesem Zeitpunkt fälligen 

Kaufpreises. Bestehen während der Bauzeit und bei der Abnahme 

unterschiedliche Meinungen über das Bestehen oder den Umfang 

eines Mangels, so entscheidet für beide Seiten verbindlich 

der Sachverständige. Der Sachverständige ist grundsätzlich frei 

wählbar. Der Vorschlag des Bauträgers ist der TÜV SÜD Industrie 

Service GmbH. Dessen dadurch entstehende zusätzliche Kosten 

hat der Bauträger zu tragen, wenn der Sachverständige den 

Mangel bestätigt. Andernfalls sind die Kosten vom Käufer zu 

tragen. Die Beauftragung des Sachverständigen bedarf keiner 

Zustimmung der Gegenpartei, muss aber dieser mitgeteilt werden. 

Den Begehungstermin legt der Sachverständige nach Absprache 

fest, der Käufer hat dem Sachverständigen freien Zugang zum 

Objekt zu gewähren. 

Das Haus wird nach Fertigstellung und Bezahlung der letzten Rate 

besenrein übergeben. 

Diese Baubeschreibung ist Vertragsbestandteil und wird hiermit 

anerkannt. 

26



ZAHLUNGSPLAN 

Nach § 34 c der Makler- und Bauträgerverordnung 

1. Rate = 30 % vom Kaufpreis 

Voraussetzung hierfür: 

Die Auflassungsvormerkung des Käufers muss im Grundbuch eingetragen 

worden sein. Die Baugenehmigung muss erteilt und mit 

den Bauarbeiten begonnen sein. 

2. Rate = 28 % vom Kaufpreis 

Nach Rohbaufertigstellung einschließlich Zimmererarbeiten. 

Hochwertige Materialien 

Bei der Umsetzung unserer Bauvorhaben achten wir stets auf höchste Qualität der eingesetzten Materialien und der, an den 

neuesten Erkenntnissen orientierten, fachgerechten Verarbeitung. Zahlreiche zufriedene Kunden wissen unsere Qualitätsstandards 

zu schätzen. Damit auch in der Zukunft unsere Immobilien Ihren und unseren Ansprüchen gerecht werden, informieren 

wir uns laufend über aktuelle Innovationen sowie bau technische Fortschritte und lassen diese in die Konzeption, 

Planung und Umsetzung unserer Objekte einfließen. Daher haben wir in unser Sortiment der verwendeten Qualitätsprodukte 

den Ziegel ZMK8 neu aufgenommen. 

Der Ziegel ZMK8 ist eine Entwicklung des Hauses Kellerer. => http://www.kellerer-ziegel.de 

3. Rate = 5,6 % vom Kaufpreis 

Nach Herstellung der Dachflächen und Dachrinnen. 


Nach Fertigstellung der Rohinstallation der Heizungsanlagen, der 

Sanitäranlagen und der Elektroanlagen. Fenstereinbau einschließlich 

der Verglasung. 


Nach Fertigstellung des Innenputzes, ausgenommen Beiputzarbeiten, 

und des Estrichs. 

6. Rate = 13, 3 % vom Kaufpreis 

Nach Fertigstellung der Fliesenarbeiten im Sanitärbereich und nach 

Bezugsfertigkeit Zug um Zug gegen Besitzübergabe und Aus - 

führung der Fassadenarbeiten. 


Nach vollständiger Fertigstellung. 

Das Ziegelsystem ZMK8 bietet 

7 Vorteile für modernes Bauen 

und Wohnen: 

1. Stabil – hohe Standsicherheit 

2. Sicher – hoher Brandschutz 

3. Warm – die Kostenbremse 

gegen steigende Heizkosten 

4. Sparsam – energiesparend 

5. Natürlich – aus Rohstoffen 

der Natur umweltschonend 

hergestellt 

6. Ökologisch – umweltbewusst 

bauen 

7. Langlebig – zukunftssicher für 

Generationen 

Die ZMK-Serie. Rein keramisch. 

Unverfüllt. Mit wärmebrückenfreier, 

patentierter Stoßfugenverzahnung. 

KELLERER ZMK8: 

Wärmeleitzahl = 0,08 W/(mK). 

Rohdichteklasse 0,65. 

ZMK - für energieschonendes 

und umweltbewusstes Bauen. 

Prospektgestaltung: © ekh. Werbeagentur GbR · MUC

ROBERT GLÜCK 

WOHNBAU GMBH 

IHR BAUTRÄGER MIT FAIR PLAY 

Robert Glück Wohnbau GmbH 

Hauptstraße 10 · 82140 Olching 

Telefon 08142 / 44 859-60 · Fax 08142 / 44 859-70 

E-Mail info@glueck-wohnbau.de 

www.glueck-wohnbau.de 

Vertrieb 

Josef Holzhammer 

Telefon 08142 / 44 859-83 

Mobil 0 172 / 93 26 642

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