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Gemeindebrief Kirchengemeinde Oberweimar - Hermershausen

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Die Fachwerkkirche in Allna<br />

Juni – August 2010


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

2<br />

Inhalt<br />

3 Auf ein Wort ...<br />

Gott fordert uns auf, uns auf den Weg zum ihm zu begeben – und das Leben zu finden!<br />

4 Unser neuer Pfarrer stellt sich vor<br />

Zum 1. August wird Dirk Wilbert das Pfarramt der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

übernehmen. Freuen Sie sich auf ihn und seine Familie!<br />

5 Aktuelles aus der Gemeinde<br />

Ein Basar zu Gunsten der Diakoniestation am Erntedankfest mit Ihren Erntegaben! Helfen Sie mit<br />

und unterstützen Sie so die Diakoniestation. - Der neue Kurs der Käferkinder beginnt am 26. August.<br />

6 Lieder zwischen Himmel und Erde – Schau an der schönen Gärten Zier<br />

Einladung zu zwei ganz unterschiedlichen musikalischen Leckerbissen im Juni!<br />

8 Der Gottesdienstplan<br />

Die Termine im Gottesdienstkalender unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> finden Sie wie immer genau in<br />

der Mitte des <strong>Gemeindebrief</strong>es. Zu Gottesdiensten und weiteren Veranstaltungen sind Sie herzlich<br />

willkommen.<br />

10 Nachrichten aus der Gemeinde – Goldene Konfirmation<br />

Am 18. April begingen 8 Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 1960 ihre Goldene<br />

Konfirmation.<br />

11 Nachrichten aus der Gemeinde – Verabschiedung von Vikar Haunert<br />

Fast 2 Jahre war Ralf Haunert Vikar in unserer Gemeinde. Am 9. Mai verabschiedete er sich.<br />

12 Nachrichten aus der Gemeinde – Orgelsanierung auf gutem Wege<br />

Die Sanierung unserer historischen Orgel ist nun in Auftrag gegeben. Fertigstellung bis Mai 2011.<br />

13 Was heißt Diakonie<br />

Die Diakoniestation Fronhausen-Lohra-Weimar stellt ihre Arbeit vor.<br />

14 Gute Frage – kurze Antwort - Aus den Kirchenbüchern<br />

Warum singen wir eigentlich Halleluja? – Taufen, Trauungen, Beerdigungen seit März 2010<br />

15 Aus der Bibel<br />

Im Psalm 146 wird Gottes ewige Treue gepriesen.<br />

16 So erreichen Sie uns<br />

Alle wichtigen Adressen und Telefonnummern im Überblick


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Auf ein Wort …<br />

Gott spricht: „Suchet mich, so werdet ihr<br />

leben.“<br />

Amos 5,4<br />

Liebe Gemeinde,<br />

bald ist es wieder soweit: Mit Anbruch der<br />

Sommerferienzeit werden sich Millionen<br />

von Menschen auf den Weg machen. Ferien,<br />

das heißt Abschied vom Alltag, die eingefahrenen<br />

Wege hinter sich lassen, befreit<br />

von den täglichen Pflichten aufatmen<br />

und die Seele baumeln lassen, auch auf<br />

der Suche nach Leben.<br />

Neben dem Haus am See, dem Tag am<br />

Meer und der Wanderung durch die Berge<br />

führt die Suche nach Leben auch an religiöse<br />

Orte und in Kirchen. Pilgerwanderungen<br />

sind seit Hape Kerkelings Buch „Ich bin<br />

dann mal weg“ auch unter nichtkirchlichen<br />

Zeitgenossen populär. Und kirchliche Angebote<br />

wie die Urlauberseelsorge und<br />

„Kirche unterwegs“ erfreuen sich steigender<br />

Beliebtheit.<br />

Vielleicht ist das ein Hinweis auf die Lebenssuche<br />

vieler Menschen: nicht immer<br />

höher, schneller, weiter, sondern – gerade<br />

abseits des Alltags – vor allem tiefer. Eine<br />

Suche nach tragfähigem Grund, nach<br />

fruchtbarem Boden und sicherem Halt.<br />

Es ist Ausdruck eines religiösen Suchens,<br />

wenn Menschen sich ohne Garantie auf Erfolg<br />

auf die Suche nach dem Grund des eigenen<br />

Lebens machen.<br />

Gott spricht: „Suchet mich, so werdet ihr<br />

leben.“ Der Monatsspruch für den Monat<br />

Juni aus dem Prophetenbuch des Amos<br />

ermutigt mich, die Suche nach dem Grund<br />

des Lebens und nach einem sicheren Halt<br />

nicht abzukürzen oder aufzugeben.<br />

Gott spricht: „Suchet mich, so werdet ihr<br />

leben.“ Ich bekomme eine Richtung für<br />

meine Suche. Und diese Navigationshilfe<br />

kann ich gut gebrauchen. Wie leicht ist es,<br />

sich bei der Lebenssuche zu verzetteln.<br />

Viele Lebensgeschichten erzählen davon,<br />

wie wir versuchen, unser Leben mit Lebendigkeit<br />

zu füllen und ihm tieferen Sinn<br />

zu geben: mit Erfolgen im Beruf, mit Anerkennung<br />

in der Gesellschaft, mit dem Nervenkitzel<br />

bei Extremsportarten, mit einem<br />

harmonischen Familienleben. Und doch<br />

spüren wir, dass neben allem, was in unserem<br />

Leben wichtig ist, noch viel freier<br />

Raum da ist, dass manches vordergründig<br />

und unvollständig bleibt.<br />

Davon redet auch Amos. Denn der Monatsspruch<br />

ist Teil einer Gerichtsansage.<br />

Gott redet seinem Volk ins Gewissen. „Ich<br />

kenne eure Freveltaten, wie ihr die Gerechten<br />

bedrängt und die Armen unterdrückt“<br />

und „Ich hasse eure Feste und<br />

kann eure Feiern nicht ausstehen“, heißt<br />

es um den Monatsspruch herum. Mit klaren<br />

Worten warnt Gott die Menschen vor<br />

einem Leben, das vordergründig und unverbindlich<br />

bleibt. Das sich nicht kümmert<br />

um das Leben anderer und das am Ende<br />

wohl auf ein Scheitern hinauslaufen wird.<br />

Vor diesem Hintergrund wird deutlich:<br />

„Suchet mich, so werdet ihr leben“, das ist<br />

keine unverbindliche Einladung, auf der<br />

Lebenssuche auch mal „ins Religiöse“ reinzuschnuppern,<br />

sondern das ist das Ringen<br />

Gottes um mein Leben. „Lass dich auf mich<br />

ein. Dann wirst du erleben, wie sich dein<br />

Leben verbindet mit allem Leben um dich<br />

herum.“<br />

Ihr Pfarrer Alexander Bartsch<br />

3


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Unser neuer Pfarrer stellt sich vor<br />

Am 1. August beginnt Dirk Wilbert sein Pfarramt in <strong>Oberweimar</strong><br />

Mein Name ist Dirk Wilbert. Ich bin in<br />

Frankfurt am Main 1965 geboren und im<br />

Vorort Bergen-Enkheim aufgewachsen.<br />

Nach dem Abitur studierte ich Evangelische<br />

Theologie an der Kirchlichen Hochschule<br />

Oberursel, in Heidelberg und Marburg.<br />

Meine Schwerpunkte im Studium<br />

waren die Theologie Karl Barths und die<br />

Auseinandersetzung mit ökumenischen<br />

Fragen. Nach dem Ersten Theologischen<br />

Examen war ich in Neuhof, im Fuldaer<br />

Land, im Vikariat. Meine erste Pfarrstelle<br />

trat ich in Heinebach an, wo ich meine<br />

Frau, Frauke, kennenlernte und heiratete.<br />

Seit 1998 bin ich Pfarrer in Spangenberg<br />

und seinen Filialgemeinden Elbersdorf und<br />

Schnellrode.<br />

Wenn ich mit<br />

meiner Familie<br />

im August nach<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

komme, beginnt<br />

auch für unsere<br />

Söhne ein neuer<br />

Lebensabschnitt.<br />

Paul kommt in<br />

die fünfte Klasse<br />

nach<br />

Niederwalgern<br />

und Jakob<br />

kommt in die<br />

Grundschule<br />

nach Niederweimar.<br />

Ich freue mich auf den Dienst in Ihrer Gemeinde,<br />

mit Ihnen Gottesdienst zu feiern,<br />

4<br />

im Gespräch mit Ihnen in Kontakt zu treten<br />

und Sie kennenzulernen.<br />

Als Seelsorger ist es mir wichtig, zu hören<br />

und zu verstehen, worum es Ihnen geht,<br />

Sie in den Höhen und Tiefen des Lebens zu<br />

begleiten.<br />

Ich wünsche mir, dass meine Familie und<br />

ich in <strong>Oberweimar</strong> eine Heimat finden.<br />

Dirk Wilbert


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Aktuelles aus der Gemeinde<br />

Basar zu Gunsten<br />

der Diakoniestation<br />

Die Lage<br />

Die Betreuung kranker und pflegebedürftiger<br />

Menschen in unseren Gemeinden ist in<br />

der Diakoniestation in besten Händen.<br />

Doch auch die Helfer brauchen Hilfe, da<br />

eine solche Station nicht kostendeckend<br />

arbeiten kann. Während wir in den vergangenen<br />

Jahren mit dem Aufruf zu Spenden<br />

und der Beilage von Überweisungsträgern<br />

allein den Fehlbetrag nicht decken<br />

konnten, wurde stets aus der Kasse unserer<br />

Gemeinde der Fehlbetrag aufgestockt.<br />

Doch nun sind auch diese Mittel erschöpft<br />

und wir suchen nach neuen Möglichkeiten,<br />

um die Diakoniestation zu unterstützen.<br />

Die Idee<br />

So sind wir auf die Idee gekommen, am<br />

Erntedankfest einen Basar auszurichten.<br />

Passend zu dem Fest können Marmeladen,<br />

Gelees und eingemachte Früchte (Obst<br />

und auch gerne Gemüse!) gespendet werden.<br />

Wer keinen eigenen Garten hat oder<br />

es nicht so mit dem Konservieren hat,<br />

kann natürlich sehr gern auch Selbstgemachte<br />

Basteleien, Strickereien oder Häkeleien<br />

spenden. Im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />

werden wir dann die genaueren Informationen<br />

bekannt geben.<br />

Sind Sie auch als Spenderin und Spender<br />

dabei? – Wunderbar!<br />

Ja, wir sind die Käferkinder<br />

Jeden Donnerstag von 10.00 - 11.30 Uhr<br />

findet im Pfarrhaus in <strong>Oberweimar</strong> der Eltern-Kind-Treff<br />

statt, angeboten von der<br />

Evangelischen Familien-Bildungsstätte<br />

Marburg. Die "Käferkinder" sind zwischen<br />

0 und 3 Jahren alt und treffen sich mit einer<br />

Begleitperson zum Singen, Spielen, Erzählen<br />

und Basteln. Während die Kinder<br />

spielen, haben die Eltern Gelegenheit sich<br />

bei einer Tasse Kaffee auszutauschen.<br />

Der neue Kurs beginnt am 26. August<br />

2010. Er umfasst 11 Termine und einen Elternabend<br />

und kostet 48,60€. Information<br />

und Anmeldung: Sandra Bauer:<br />

06426/966380<br />

5


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Lieder zwischen Himmel und Erde<br />

Musikalischer Gottesdienst am 13. Juni um 18 Uhr in Allna<br />

Lieder zwischen Himmel und Erde<br />

von und mit Berit Hartmann, Gesang und<br />

Gitarre<br />

Lieder<br />

� zum Zuhören und Mitsingen<br />

� die vom Leben singen<br />

� über Glauben und Zweifel<br />

� die Hoffnung wecken<br />

6<br />

Berit Hartmann ist Pfarrerin in den Marburger<br />

Stadtteilen Bauerbach und<br />

Ginseldorf.<br />

Sie hat im Laufe ihres Lebens viele Lieder<br />

komponiert und gestaltet oft Gottesdienste<br />

und Konzerte damit. Ihre Stimme<br />

erinnert vielleicht ein wenig an Joan Baez,<br />

ihr Gitarrenspiel an das von Reinhard<br />

Mey.<br />

Mal singt Berit Hartmann von Engeln, die<br />

uns begegnen, mal lädt sie die Gemeinde<br />

zu einem mal eben eingeübten vierstimmigen<br />

Kanon über Gottes Regenbogen<br />

ein.<br />

Musikalisch berichtet sie vom Leben der<br />

Heiligen Elisabeth sowie dem Lebensweg<br />

des Franz von Assisi.<br />

Zwischendurch erzählt sie, was sie persönlich<br />

bewegt oder wie ihr Leben als<br />

Pfarrerin sich gestaltet, was sie mit ihren<br />

vier Kindern erlebt oder wie dieses oder<br />

jenes Lied entstanden ist.<br />

Gesungene Predigt, musikalische Verkündigung<br />

- wer daran Freude hat, wird auf<br />

seine Kosten kommen. Und - die Töne<br />

werden sicherlich noch lange nachklingen.<br />

PS: Sie kommen nach dem Gottesdienst<br />

rechtzeitig zur Übertragung des Eröffnungsspiels<br />

der Deutschen Fußballnationalmannschaft<br />

bei der diesjährigen WM.


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Kreiskirchenmusikfest<br />

am 20. Juni 2010 in Fronhausen<br />

EVANGELISCHER KIRCHENKREIS MARBURG-LAND<br />

„Schau an der schönen Gärten Zier“<br />

Kirchenkreismusikfest<br />

am 20. Juni 2010 in Fronhausen<br />

14.00 Uhr Open-Air-Musik im Garten der<br />

Familie Schenk zu Schweinsberg<br />

15.30 Uhr Musik in der Kirche<br />

Kaffeepicknick im Garten<br />

17.00 Uhr Abschlussfeier<br />

Bei schlechtem Wetter findet das Kirchenkreismusikfest<br />

im Bürgerhaus in Fronhausen statt.<br />

Mitwirkende:<br />

Kirchenchöre<br />

Posaunenchöre<br />

Kinderchöre<br />

Jugendband des Kirchenkreises<br />

Gitarren- und Flötengruppen<br />

Kantorei Marburg-Land<br />

und andere Musikerinnen und Musiker<br />

aus dem Kirchenkreis<br />

7


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Der Gottesdienstplan der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

8<br />

Die Gottesdienste im Juni und Juli<br />

Datum Zeit Ort Bemerkung<br />

06.06.10 9.30<br />

10.30<br />

13.06.10 9.30<br />

10.30<br />

18.00<br />

20.06.10 9.30<br />

10.30<br />

27.06.10 9.30<br />

10.30<br />

04.07.10 9.30<br />

10.30<br />

11.07.10 9.30<br />

10.30<br />

18.07.10 9.30<br />

10.30<br />

25.07.10 9.30<br />

10.30<br />

Monatsspruch für Juni 2010<br />

Haddamshausen<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Weiershausen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Allna<br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Kehna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Weiershausen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.<br />

Amos 5, 4<br />

Der Kindergottesdienst <strong>Oberweimar</strong> trifft<br />

sich während der Gottesdienstzeit im<br />

Pfarrhaus (nur während der Schulzeit).<br />

musik. Gottesdienst mit Pfrin Hartmann<br />

Monatsspruch für Juli 2010<br />

So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte<br />

fest an Barmherzigkeit und Recht und<br />

hoffe stets auf deinen Gott!<br />

Hosea 12, 7<br />

Der Kindergottesdienst <strong>Hermershausen</strong><br />

trifft sich samstags im Bürgerhaus, und<br />

zwar am 05.06., 19.06. und 03.07. Termine<br />

nach den Ferien werden noch bekannt<br />

gegeben.


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Der Gottesdienstplan der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Die Gottesdienste im August und September<br />

Datum Zeit Ort Bemerkung<br />

01.08.10 9.30<br />

10.30<br />

08.08.10 9.30<br />

10.30<br />

15.08.10 9.30<br />

10.30<br />

22.08.10 9.30<br />

10.30<br />

29.08.10 9.30<br />

10.30<br />

05.09.10 9.30<br />

10.30<br />

12.09.10 9.30<br />

10.30<br />

19.09.10 9.30<br />

10.30<br />

26.09.10 9.30<br />

10.30<br />

Monatsspruch für August 2010<br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Kehna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

<strong>Hermershausen</strong> r<br />

Weiershausen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Kehna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Jesus Christus spricht: Ihr urteilt, wie Menschen<br />

urteilen. Ich urteile über keinen.<br />

Johannes 8, 15<br />

Der Frauenkreis trifft sich immer am ersten<br />

Montag des Monats um 20 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Die nächsten Themen sind:<br />

07. 06.: Lieder, Gedichte, Geschichten von<br />

früher und heute<br />

05.07.: Religion „Islam“ mit Pfarrer Dr.<br />

Matti Schindehütte aus Elnhausen<br />

Monatsspruch für September 2010<br />

Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat<br />

guten Muts bei allen seinen Mühen, das ist<br />

eine Gabe Gottes.<br />

Prediger 3, 13<br />

02.08.: Ausflug mit dem Fahrrad<br />

06.09.: Filmabend<br />

04.10.: Thema noch nicht festgelegt<br />

01.11.: Hospiz<br />

06.12.: Weihnachtsfeier<br />

9


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Goldene Konfirmation am 18. April 2010<br />

Ihre Goldene Konfirmation feierten in diesem<br />

Jahr 8 Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

des Jahrganges 1960.<br />

Den Gottesdienst mit der Feier des Heiligen<br />

Abendmahls gestaltete Pröpstin i.R.<br />

Elisabeth Schoenborn gemeinsam mit Vikar<br />

Ralf Böttcher.<br />

Der Posaunenchor und der Flötenkreis<br />

sorgten für die musikalische Umrahmung<br />

des Gottesdienstes. Mit 3 Kerzen auf dem<br />

Altar gedachte man bereits verstorbener<br />

Konfirmanden des Jahrganges.<br />

Mit einem gemeinsamen Mittagessen und<br />

Kaffetrinken verbrachten die Jubilare ei-<br />

10<br />

nen schönen sonnigen Tag, mit vielen Eindrücken<br />

und Erinnerungen.<br />

Ihre Goldene Konfirmation begingen:<br />

Becker,Wilfried<br />

Günther, geb. Jammer Margarete<br />

Heimbach,Rudi<br />

Krieb, Karl-Heinz<br />

Möller, geb. Löwer Christel<br />

Schmidt, geb. Diefenbach Ursula<br />

Schneider, geb. Koch Ursula<br />

Wagner, Elisabeth


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Vikar Ralf Haunert, geb. Böttcher, verabschiedet sich aus <strong>Oberweimar</strong><br />

Ja, Sie haben richtig gelesen. Und es liegt<br />

auch kein Irrtum vor. Mein Name hat sich<br />

geändert. Denn ich habe geheiratet. Seit<br />

dem 10. Mai heiße ich nun Haunert.<br />

Und auch sonst hat sich etwas geändert.<br />

Meine Zeit in Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong>, die<br />

im September 2008 begonnen hatte, ist<br />

vorüber. Vieles ist geschehen in diesen 20<br />

Monaten.<br />

Ich denke dabei nicht nur an die Veranstaltungen<br />

zum 850-jährigen Ortsjubiläum von<br />

<strong>Oberweimar</strong>, beispielsweise an das Theaterstück<br />

– wenngleich mir der Auftritt als<br />

Kasseler Hofbaumeister du Ry, nach dessen<br />

Plänen der Neubau der Martinskirche<br />

1733/34 ausgeführt wurde, unvergesslich<br />

bleiben wird. Ich denke vor allem daran,<br />

dass ich in dieser Zeit gelernt habe, was es<br />

bedeutet, Pfarrer zu sein.<br />

Das Vikariat ist Pfarrdienst auf Probe. Unter<br />

Anleitung zunächst von Pfarrer zur<br />

Nieden und später von Pfarrer Bartsch<br />

konnte ich mich in den verschiedenen<br />

Handlungsfeldern, die zum Pfarrberuf gehören,<br />

ausprobieren und meine Fähigkeiten<br />

entwickeln. Das war manchmal leichter<br />

als gedacht – und manchmal etwas<br />

schwerer. Die Vielfalt der Anforderungen,<br />

die der Beruf des Pfarrers an einen heranträgt,<br />

ist jedenfalls außerordentlich groß:<br />

Sie reicht vom Gottesdienst über den Konfirmandenunterricht<br />

und anderes mehr bis<br />

hin zu Bausachen.<br />

Viele wichtige Erfahrungen habe ich machen<br />

dürfen. Mein Vikariat war schön, und<br />

das lag zu einem gut Teil an Ihnen allen.<br />

Die Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit,<br />

mit der Sie mir von Anbeginn begegnet<br />

sind, hat mir vieles erleichtert und dazu<br />

beigetragen, dass ich am Ende sagen<br />

kann: Ich habe mich in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Oberweimar</strong> sehr wohl gefühlt. Es<br />

war eine gute Zeit hier!<br />

Nun liegt noch die Zweite Theologische<br />

Prüfung unserer Landeskirche vor mir.<br />

Wenn alles gutgeht, werde ich dann ab<br />

November Pfarrer sein.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ralf Haunert, Vikar<br />

11


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Sanierung der Orgel nun auf gutem Wege – Fertigstellung Mai 2011!<br />

Einer der größten Schätze unserer Kirche<br />

ist seit 5 Jahren vor unseren Augen und<br />

Ohren versteckt: die Orgel wurde zu Beginn<br />

der Kirchenrenovierung im April 2005<br />

teilweise ausgebaut und der untere Rest<br />

durch ein stabiles Holzgehäuse geschützt.<br />

Aber nun ist es soweit: als letzter großer<br />

Abschnitt der Renovierung soll die historische<br />

Orgel des berühmten Frankfurter Orgelbaumeisters<br />

Johann Christian Köhler<br />

aus dem Jahre 1747 mit dem barocken<br />

fünftürmigen Prospekt und Posaune blasenden<br />

Putten saniert und wieder eingebaut<br />

werden!<br />

Die letzte Orgelsanierung wurde Anfang<br />

der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts<br />

von der Fa. Woehl Orgelbau durchgeführt.<br />

Damals wurde die Orgel auch umgebaut<br />

und an einen moderneren Spielbetrieb angepasst.<br />

Zum einen wurde der Tonumfang<br />

erweitert, zum anderen der Spieltisch für<br />

die Organisten angenehmer angeordnet.<br />

Seit dieser Zeit sind nun aber vor allem<br />

durch die zunehmende Beheizung der Kirche<br />

deutliche Schäden an der Orgel aufgetreten,<br />

wie z.B. Risse in den Windladen<br />

und Verkürzungen der Trakturen, ebenso<br />

eine starke Verwitterung der Windanlage.<br />

Eine Sanierung mit einem Rückbau in den<br />

originalen Zustand zur Zeit Köhlers ist zum<br />

einen aus Kostengründen nur schwer umsetzbar<br />

und zum anderen aus heutiger<br />

Sicht auch nicht uneingeschränkt vertretbar:<br />

die Orgel widerspiegelt ja auch die<br />

Veränderung der Nutzung dieses Instrumentes<br />

im Laufe der Jahrhunderte, seit sie<br />

12<br />

in der Martinskirche ertönt.<br />

So wurde ein Sanierungskonzept erstellt,<br />

welches den Erhalt der Orgel mit den Änderungen<br />

der früheren Sanierungen sichern<br />

soll und zusätzlich die Rekonstruktion<br />

zweier Bass-Register einschließt, die ursprünglich<br />

wohl einmal in der Orgel vorhanden<br />

waren und deren Ausbau bis heute<br />

noch nicht geklärt werden konnte.<br />

Den Auftrag zur Sanierung erhielt nach einer<br />

Ausschreibung erneut die Fa. Woehl<br />

Orgelbau. Sie hat die Fertigstellung zum<br />

31. Mai 2011 zugesagt.


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Was heißt Diakonie?<br />

Die Diakoniestation Fronhausen-Lohra-Weimar<br />

„Diakonie heißt für mich, Menschen<br />

in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen<br />

nahe zu sein ...“<br />

Diakonie heißt für mich, nicht nur<br />

die Pflege als meine Dienstleistung zu sehen,<br />

sondern den mir anvertrauten Menschen<br />

und sein Umfeld als Ganzes zu betreuen<br />

und zu begleiten ...“<br />

„Diakonie heißt für mich, Christsein<br />

und professionelle (Pflege-) Tätigkeit miteinander<br />

verbinden ...“<br />

Das sagen Mitarbeitende der Zentralen Diakoniestation<br />

Fronhausen-Lohra-Weimar,<br />

die im kirchlichen Auftrag die ambulante<br />

Pflege in unserer Gemeinde wahrnimmt.<br />

„Diakonie: bei häuslicher Pflege die<br />

absolut passende Ergänzung - flexibelliebevoll<br />

- zuverlässig - kompetent“<br />

„Sitzt man im Rollstuhl oder liegt im<br />

Bett, / das Pflegeteam kommt, immer hilfreich<br />

und nett. / Für alle Patienten, fern<br />

und nah / ist es mit Rat und Hilfe da.“<br />

„Ich habe die Diakoniestation gewählt,<br />

da mir die meisten Mitarbeiter bekannt<br />

und vertraut sind. Außer der kompetenten<br />

Pflege haben sie mir zugehört,<br />

meine Fragen beantwortet, mir die Angst<br />

genommen, mich nicht alleingelassen. Sie<br />

gaben mir das Gefühl der Sicherheit ...<br />

Danke euch allen!“<br />

Das sagen Patienten und Angehörige von<br />

Kranken und Pflegebedürftigen, die von<br />

unserer Diakoniestation betreut werden<br />

und wurden.<br />

Was heißt Diakonie für uns als <strong>Kirchengemeinde</strong>?<br />

Schon Jesus Christus war sowohl am inneren<br />

wie auch am äußeren Menschen gelegen<br />

(die Heilung des Gelähmten, von der<br />

in Markus 2 berichtet wird, macht dies<br />

sehr schön deutlich). So wissen auch wir<br />

uns in den Dienst der Leib- und auch Seelsorge<br />

gerufen, der von unserer Diakoniestation<br />

getan wird. An ihr sind wir über einen<br />

Zweckverband, dem wir angehören,<br />

beteiligt und ihre Arbeit finanzieren wir<br />

mit über eine jährliche Umlage, in die auch<br />

Kollekten und Spenden aus unserer Gemeinde<br />

einfließen. Jeder Betrag, gleich in<br />

welcher Höhe, ob er unserer Diakoniestation<br />

in Form einer regelmäßigen Zuwendung<br />

durch einen Dauerauftrag oder aber<br />

als Einzelspende zukommt, hilft, dass ihre<br />

– und damit auch unsere – wichtige Arbeit<br />

weiter so gut getan werden kann, wie das<br />

schon viele Menschen in unserer Gemeinde<br />

erlebt haben. Wir danken herzlich für<br />

alle freundliche Unterstützung, die wir erfahren<br />

durften und bitten auch weiter um<br />

ihre Hilfe für unsere Station!<br />

Pfarrer Hans Peter Kovács, Kirchvers<br />

13


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Gute Frage - kurze Antwort!<br />

Warum singen wir eigentlich ...<br />

Halleluja?<br />

Sonntag für Sonntag singen wir Halleluja<br />

als Antwort auf die Schriftlesung. Wir wissen,<br />

wann wir diesen dreifachen Ruf zu<br />

singen haben.<br />

Doch hören wir überhaupt noch auf das,<br />

was wir singen?<br />

Halleluja! Das ist kein Wort unserer Sprache.<br />

Wir haben gelernt, dass es auf<br />

Deutsch heißt: „Lobt Gott!“<br />

Auf der ganzen Welt singen Christinnen<br />

und Christen diesen Ruf nicht in ihrer eigenen<br />

Sprache. Alle singen das hebräische<br />

Wort.<br />

Wir stimmen damit ein in den Chor des<br />

Volkes Israel, wir loben den Gott Israels,<br />

den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Als Christinnen und Christen singen wir<br />

Halleluja, weil sich der Gott Israels in Jesus<br />

Christus ein für allemal zu erkennen gegeben<br />

hat als ein Gott, der das Leben will<br />

und Leben schafft für alle Menschen und<br />

der diese Welt aus dem Tod reißt und verwandelt<br />

und auf die Zukunft hin öffnet.<br />

Halleluja, ein Gesang des Lebens und der<br />

Hoffnung.<br />

Wir lernen das Lob Gottes nicht von heute<br />

auf morgen, aber wir können das Lob Gottes,<br />

das Halleluja, im Gottesdienst einüben<br />

und es mitnehmen vom Sonntag in den<br />

Werktag.<br />

Wir können unseren Tag am Morgen damit<br />

beginnen und am Abend beschließen, und<br />

so mit dem Halleluja durch das Leben gehen.<br />

14<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

seit März 2010 …<br />

Taufen<br />

Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf<br />

Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen<br />

Tod getauft?<br />

So sind wir ja mit ihm begraben durch die<br />

Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt<br />

ist von den Toten durch die Herrlichkeit<br />

des Vaters, auch wir in einem neuen<br />

Leben wandeln.<br />

Römer 6,3-4<br />

Laura Weag, <strong>Oberweimar</strong><br />

Beerdigungen<br />

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch<br />

Leben, weder Engel noch Mächte noch<br />

Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,<br />

weder Hohes noch Tiefes noch<br />

eine andere Kreatur uns scheiden kann von<br />

der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist,<br />

unserm Herrn.<br />

Römer 8,38-39<br />

Hans Weber, Haddamshausen<br />

Katharina Elisabeth Schneider,<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Heinrich Nickel, Kehna<br />

Klaus Peter, <strong>Oberweimar</strong><br />

Margarethe Lengemann, Allna


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

Gottes ewige Treue<br />

Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele! /<br />

Ich will den HERRN loben, solange ich lebe,<br />

und meinem Gott lobsingen, solange ich bin.<br />

Verlasset euch nicht auf Fürsten;<br />

sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.<br />

Denn des Menschen Geist muss davon, /<br />

und er muss wieder zu Erde werden;<br />

dann sind verloren alle seine Pläne.<br />

Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist,<br />

der seine Hoffnung setzt auf den HERRN, seinen Gott,<br />

der Himmel und Erde gemacht hat,<br />

das Meer und alles, was darinnen ist;<br />

der Treue hält ewiglich, /<br />

der Recht schafft denen, die Gewalt leiden,<br />

der die Hungrigen speiset.<br />

Der HERR macht die Gefangenen frei.<br />

Der HERR macht die Blinden sehend.<br />

Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind.<br />

Der HERR liebt die Gerechten.<br />

Der HERR behütet die Fremdlinge /<br />

und erhält Waisen und Witwen;<br />

aber die Gottlosen führt er in die Irre.<br />

Der HERR ist König ewiglich,<br />

dein Gott, Zion, für und für. Halleluja!<br />

Psalm 146<br />

15


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Juni – August 2010<br />

So erreichen Sie ...<br />

... das Pfarramt<br />

Vakanzvertretung:<br />

Pfr. Alexander Bartsch<br />

Tel: 7 86 17/7 85 50<br />

Sprechstunde<br />

mittwochs 17 bis 19 Uhr<br />

im Pfarrbüro, <strong>Oberweimar</strong><br />

... die Küsterinnen und Küster<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Steffi Holzhausen<br />

Elbertswald 8<br />

Tel: 79 52 27<br />

Kehna<br />

Else Böth-Fischer<br />

Kenenstraße 14<br />

Tel: 7 83 74<br />

Allna<br />

Werner Ammenhäuser<br />

Ortsstraße 9<br />

Tel: 74 57<br />

Weiershausen<br />

Erika Zeman<br />

Weiershäuser Straße 14<br />

Tel: 7 85 02<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Heinrich Schnabel<br />

Hermershäuser Straße 2<br />

Tel: 3 11 03<br />

Haddamshausen<br />

Kornelia Ax<br />

Lippersbach 7<br />

Tel: 34 05 97<br />

... die Kindergottesdienst-<br />

mitarbeiterinnen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Silke Rink<br />

Elbertswald 30<br />

Tel: 7 81 65<br />

<strong>Hermershausen</strong><br />

Claudia Detriche<br />

Nesselbrunner Straße 1<br />

Tel: 3 38 83<br />

... die Diakoniestation<br />

Zentrale Diakoniestation<br />

Fronhausen-Lohra-Weimar<br />

Bahnhofstraße 25a<br />

35102 Lohra<br />

Tel: (0 64 62) 51 35<br />

Fax: (0 64 62) 57 98<br />

Spendenkonto Kirchenrenovierung<br />

Zweck: Förderkreis „Unsere Kirchen“,<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Kontoinhaber: Kirchenkreisamt<br />

Konto-Nr.: 2800101<br />

EKK Kassel, BLZ: 520 604 10<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Herausgegeben vom<br />

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />

Redaktionsschluss: 22. Mai 2010<br />

Auflage 800 Exemplare

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