Der Strich im Bild Die Darstellung von Sexarbeit in den Medien
Der Strich im Bild Die Darstellung von Sexarbeit in den Medien
Der Strich im Bild Die Darstellung von Sexarbeit in den Medien
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Input<br />
Podium<br />
Moderation<br />
Ort<br />
<strong>Der</strong> <strong>Strich</strong> <strong>im</strong> <strong>Bild</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Darstellung</strong> <strong>von</strong> <strong>Sexarbeit</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Medien</strong><br />
Montag, 3. Dezember 2012, 19.00 Uhr<br />
Input und Podiumsgespräch mit anschliessendem Apéro<br />
Im Rahmen der Kampagne «16Tage gegen Gewalt an Frauen»<br />
Nicole Aeby (Berater<strong>in</strong> Fotografie)<br />
Ursula Utt<strong>in</strong>ger (Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> FDP)<br />
Alecs Recher (Geme<strong>in</strong>derat AL)<br />
Koni Nordmann (<strong>Medien</strong>experte)<br />
Doro W<strong>in</strong>kler (FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration)<br />
Mar<strong>in</strong>a Villa<br />
Stadthaus, Musiksaal <strong>im</strong> 3. Stock, Stadthausquai 17, 8001 Zürich, E<strong>in</strong>tritt frei
<strong>Die</strong> <strong>Darstellung</strong> <strong>von</strong> <strong>Sexarbeit</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Medien</strong><br />
<strong>Sexarbeit</strong> f<strong>in</strong>det zum grössten Teil diskret und <strong>von</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Mehrheit der Bevölkerung unbemerkt <strong>in</strong> Bordellen,<br />
Kontaktbars, Saunaclubs, Privatwohnungen oder Hotels<br />
statt. <strong>Der</strong> Strassenstrich macht nur e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Teil des<br />
Angebots <strong>im</strong> Sexgewerbe aus. Er ist aber der sichtbarste.<br />
<strong>Die</strong>s löst viele Widerstände aus und br<strong>in</strong>gt das Thema<br />
<strong>im</strong>mer wieder <strong>in</strong> die Schlagzeilen.<br />
Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich,<br />
Stadthausquai 17, 8001 Zürich, Tel. 044 412 48 68, gleichstellung@zuerich.ch, www.stadt-zuerich.ch/gleichstellung<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit:<br />
FIZ Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration,<br />
Ba<strong>den</strong>erstrasse 682, 8048 Zürich,<br />
www.fiz-<strong>in</strong>fo.ch<br />
Reisserische Berichte über <strong>den</strong> Zürcher Sihlquai und andere<br />
Schweizer Strassenstriche haben die <strong>Medien</strong>berichterstattung<br />
über Monate dom<strong>in</strong>iert. Wie wird <strong>Sexarbeit</strong> visuell<br />
<strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Medien</strong> abgebildet? Und welche Wirkung erzielt<br />
diese <strong>Darstellung</strong> <strong>in</strong> der gesellschaftlichen und politischen<br />
Debatte? Nach e<strong>in</strong>er Analyse <strong>von</strong> <strong>Medien</strong>fotos durch<br />
Nicole Aeby diskutieren Podiumsgäste diese Fragen.
Change language