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Moore in Brandenburg - LUGV - Land Brandenburg

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LUKAS LANDGRAF: DER MÖLLNSEE BEI LIEBEROSE 201<br />

ßEN & DIERßEN 2001, SCHUMANN 2006a, b).<br />

Im Dammer Moor bei Lieberose, e<strong>in</strong>em<br />

ehemaligen Braunmoosmoor, war 2009 zu<br />

beobachten, dass die Eutrophierung von<br />

Braunmoosmooren ke<strong>in</strong> irreversibler Vorgang<br />

se<strong>in</strong> muss. Hier hatte sich erstaunlicherweise<br />

e<strong>in</strong>e eutrophe Hochstaudenflur<br />

mit Phalaris arund<strong>in</strong>acea und Bidens-Arten<br />

auf gut durchrieseltem Moorstandort <strong>in</strong>nerhalb<br />

von drei bis vier Jahren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e kräftige<br />

bis teilweise schon mesotroph-basenreiche<br />

Vegetation mit Carex rostrata, Menyanthes<br />

trifoliata, Ranunculus l<strong>in</strong>gua und Eriophorum<br />

angustifolium sowie Calliergonella cuspidata<br />

umgewandelt. Ursache war offenbar<br />

die Vernässung des Standorts aufgrund der<br />

Verlandung e<strong>in</strong>es Entwässerungsgrabens.<br />

Am Möllnsee ist zu erwarten, dass sich die<br />

mesophilen Seggen-Riede <strong>in</strong> Gebüschstadien<br />

und schließlich <strong>in</strong> Erlenbrüche umwandeln<br />

werden.<br />

Falls der hohe Wasserzufluss <strong>in</strong> dem Kessel<br />

des Möllnsees <strong>in</strong> der Zukunft anhält, könnte<br />

sich nach Abschluss der Seeverlandung und<br />

Verschw<strong>in</strong>den der Wasserkissen auch e<strong>in</strong><br />

Durchströmungsmoor aufbauen. Treten jedoch<br />

stärkere Wasserstandsschwankungen<br />

an der Mooroberfläche auf, die zur oberflächigen<br />

Verdichtung und Nährstoffanreicherung<br />

des Moorbodens führen, ist die<br />

langfristige Entwicklung e<strong>in</strong>es quelligen<br />

Erlenbruchwaldes über mesophile, seggenreiche<br />

Gehölzstadien zu erwarten.<br />

Auf den aufgelassenen Quellmoorstandorten<br />

im Westbecken werden mittelfristig<br />

Erlenbrüche entstehen. Dies trifft auch für<br />

die flachgründigen Moorflächen südlich<br />

und am Rande der Insel zu. In den zentralen<br />

Flächen setzt sich vermutlich die Entwicklung<br />

von Rieden und Röhrichten der Trophiestufen<br />

„reich” und vor allem „kräftig”<br />

h<strong>in</strong> zu mesotrophen Braunmoos-Seggen-<br />

Rieden fort. Im Südteil des Westbeckens<br />

breitet sich seit e<strong>in</strong>igen Jahren Schilfröhricht<br />

aus (Stefan Rätzel schrftl.) und dr<strong>in</strong>gt <strong>in</strong><br />

mesophile Schw<strong>in</strong>gdecken vor. Wenn ke<strong>in</strong>e<br />

zusätzlichen Nährstoffe<strong>in</strong>träge bzw. -freisetzungen<br />

erfolgen, ist aber zu erwarten, dass<br />

die mesophilen Vegetationsformen hier<br />

mittelfristig die Oberhand gew<strong>in</strong>nen.<br />

Danksagungen<br />

Für die gute moorkundliche Zusammenarbeit<br />

und Unterstützung bei Erstellung des<br />

Profilschnittes bedanke ich mich bei Christ<strong>in</strong>a<br />

Grätz (Drieschnitz-Casel). Wertvolle H<strong>in</strong>weise<br />

über die Vegetation und den Zustand<br />

des Gebietes Anfang der 1990er Jahre erhielt<br />

ich von Doris Beutler (LUA). Sehr<br />

dankbar b<strong>in</strong> ich auch über die Durchsicht<br />

und Korrektur des Manuskriptes durch Katja<br />

Kullmann (Berl<strong>in</strong>).<br />

Ohne die engagierte Mitarbeit vieler Akteure,<br />

wäre das Projekt zur Verbesserung des<br />

Wasserrückhaltes nicht so zügig umzusetzen<br />

gewesen. Besonders erwähnen möchte<br />

ich die fachlich fundierte Mitarbeit der Unteren<br />

Wasser- und Naturschutzbehörde des<br />

<strong>Land</strong>kreises Dahme-Spreewald, allen voran<br />

Thomas Röver, für die Geduld und Bereitschaft<br />

von Herrn Ronneberger und Herrn<br />

Wiesner, sich den Herausforderungen beim<br />

Moorschutz zu stellen und der immer tatkräftigen<br />

Mithilfe der Oberförsterei Lieberose<br />

mit dem Oberförster Herrn Seliger. Dem<br />

NaturSchutzFonds sei für die F<strong>in</strong>anzierung<br />

des Flächenkaufes und den Praktikant<strong>in</strong>nen<br />

Dorothea Dietrich und Roswitha Deichsel<br />

für ihr Engagement bei der Durchführung<br />

des Flächenkaufs besonders gedankt.<br />

Literatur<br />

AD-HOC-AG BODEN 2005: Bodenkundliche Kartieranleitung,<br />

Bodenkundliche Kartieranleitung, 5. Aufl.<br />

Hannover. 438 S.<br />

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der mittleren Abflüsse bis zum Jahr 2005 für<br />

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nährstoffarmer Niedermoore und Ufer. In: Berg, C.,<br />

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LUA & STIFTUNG NATURSCHUTZFONDS BRANDENBURG 2008:<br />

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der mittleren Abflüsse bis zum Jahr 2005 für<br />

das <strong>Land</strong> <strong>Brandenburg</strong> im Auftr. des MLUV <strong>Brandenburg</strong><br />

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KLEMM, G., KUMMER, V., MACHATZKI, B., RÄTZEL, S.,<br />

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SCHUMANN, M. 2006a: Pflegemaßnahmen zur Sicherung<br />

der Schutzziele im NSG „Oberpfuhlmoor und<br />

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SCHUMANN, M. 2006b: Pflegemaßnahmen zur Sicherung<br />

der Schutzziele im NSG „Knehdenmoor” –<br />

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Bot. Vere<strong>in</strong> Prov. <strong>Brandenburg</strong> 60: 56-106<br />

VON DER SCHULENBURG 1939: Forst Lieberose, über<br />

Vorgeschichte, Niedergang und Aufbauarbeit <strong>in</strong><br />

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durch Klima und Boden weniger begünstigten Lage<br />

WOLTERS, S. 2002: Vegetationsgeschichtliche Untersuchungen<br />

zur spätglazialen und holozänen <strong>Land</strong>schaftsentwicklung<br />

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Anschrift des Verfassers:<br />

Dr. Lukas <strong>Land</strong>graf<br />

<strong>Land</strong>esumweltamt <strong>Brandenburg</strong><br />

Seeburger Chaussee 2<br />

14476 Potsdam, OT Groß Glienicke<br />

Lukas.<strong>Land</strong>graf@LUA.<strong>Brandenburg</strong>.de

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