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Moore in Brandenburg - LUGV - Land Brandenburg

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236 NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG 19 (3, 4) 2010<br />

Torfmoosmoore<br />

Torfmoostorf, ger<strong>in</strong>g zersetzt, oft s<strong>in</strong>d die<br />

Sporen-Kapseln und die Reste der typischen<br />

Moosköpfchen noch erkennbar<br />

Torfmoostorf, ger<strong>in</strong>g zersetzt, mit Moosbeerenblatt (l<strong>in</strong>ks-oben). Bei Austrocknung heller<br />

werdend<br />

Torfmoostorf, mäßig zersetzt mit ger<strong>in</strong>gem<br />

Substanzvolumen, die roten Stängel stammen<br />

von Moosbeere. Vielfach s<strong>in</strong>d drahtartige<br />

Reste verschiedener Zwergsträucher<br />

beigemengt<br />

Torfmoos-Blasenb<strong>in</strong>sentorf, mäßig zersetzt, mit den typischen Stängelbasen der Blasenb<strong>in</strong>se,<br />

an den Knoten s<strong>in</strong>d z. T. Haare erkennbar<br />

Wollgrastorf, mäßig zersetzt, fasrige flache<br />

Bündel von Eriophorum vag<strong>in</strong>atum oft 10<br />

bis 15 cm lang. Relativ reißfest<br />

Birkenbruchtorf, mäßig zersetzt, typisch ist<br />

die glänzende R<strong>in</strong>de mit Lentizellen, Die<br />

Holzsubstanz ist orange bis weißlich<br />

Kiefernbruchtorf, mäßig zersetzt, oft s<strong>in</strong>d die typischen Borkenreste, aber auch Nadeln und<br />

Zapfen erkennbar

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