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Bay einander - Baptisten Bayern

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<strong>Bay</strong><strong>einander</strong><br />

Newsletter des Landesverbandes <strong>Bay</strong>ern 11/12<br />

„Trug ist im<br />

Herzen derer,<br />

die Böses<br />

schmieden;<br />

bei denen aber,<br />

die Frieden<br />

planen,<br />

ist Freude.“<br />

Freude ... wer will das nicht? Die Frage ist nur wie lange,<br />

Jeder will sich freuen, warum<br />

werden in der Werbung langweilig sind. Außerdem kann<br />

naja so lange, bis sie wieder<br />

die Produkte so sehr angepriesen?<br />

Sie machen anscheinend manche Wünsche bleiben uner-<br />

man sich nicht alles leisten und<br />

glücklich ... ein neues Auto macht füllt. Das Leben geht weiter auch<br />

dich doch glücklich ... ein neues ohne die Dinge, die du dir sowieso<br />

nicht kaufen kannst. Gibt es<br />

Kleid, das dir gut steht, macht<br />

Sprüche 12,20<br />

››<br />

dich doch froh ... .<br />

da nicht etwas, dass dir besser<br />

Geistlicher Impuls S. 1-2<br />

Gemeindevorstellung<br />

Cham S. 3-4<br />

FZ Heiligenstadt S. 5-6<br />

Impressum S. 6<br />

Rückblicke S. 7–12<br />

Terminvorschau S. 8<br />

Veranstaltungen S. 13-17<br />

Stellenangebot S. 18<br />

GJW-Nachrichten<br />

S. 19–20


©Foto:<br />

Alexander Besheimer/pixelio.de<br />

Freude geben kann? Ach ja, die<br />

Bibelstelle möchte uns ja was sagen.<br />

Gut ... Böses schmieden ...<br />

Frieden planen ... .<br />

Was machst du eigentlich,<br />

wenn jemand dich übers Ohr<br />

gehauen hat, dich beleidigt oder<br />

dich einfach ungerecht behandelt?<br />

Vielleicht sagst du Anfangs<br />

nichts, aber in dir brodelt es und<br />

du schmiedest vielleicht Pläne<br />

wie du es der Person heimzahlen<br />

kannst. In diesen Momenten<br />

schmiedest du Böses. Gut, du<br />

willst dir dein Recht verschaffen,<br />

aber mit welchen Mitteln? Du<br />

übst Rache und die Person wird<br />

es dir wiederum heimzahlen. So<br />

kommst du in einen nicht endenden<br />

Teufelskreis, bis ihr beide<br />

nicht mehr wisst, warum ihr eigentlich<br />

so verfeindet seid.<br />

Wie wäre es, wenn<br />

du wirklich Frieden<br />

planst?<br />

Also ein Friedensstifter wirst,<br />

nicht nur bei Problemen anderer,<br />

sondern auch in deinen zwischenmenschlichen<br />

Beziehungen.<br />

Manchmal nicht auf dein Recht<br />

pochst und nicht Rache übst, um<br />

des Friedens willen. Du Böses mit<br />

Gutem vergiltst, also andere so<br />

gut behandelst wie du gerne hättest,<br />

dass sie dich behandeln.<br />

Gott verspricht, dass diejenigen<br />

die Frieden planen, Freude<br />

haben. Es ist schwer ein<br />

Friedensstifter zu sein, aber es<br />

wird dir Freude geben, die das<br />

schönste Kleid, der tollste Wagen<br />

nicht verschaffen können. Es ist<br />

normal, dass man sich über Dinge<br />

freut, die man sich kauft oder<br />

wünscht – und daran ist nichts<br />

auszusetzen. Gott möchte uns<br />

aber eine Freude schenken, die<br />

diese Dinge übersteigt und länger<br />

anhält.<br />

Wie macht er das? In dem Moment,<br />

wo du den Weg des Friedens<br />

wählst, lässt du Gott freien<br />

Raum Gerechtigkeit zu üben.<br />

Nun nimmt er sich der Sache<br />

an und wenn Gott richtet, dann<br />

bleibt nichts Ungerechtes bestehen.<br />

Er wird deine Angelegenheit<br />

so bereinigen, dass du dich<br />

selbst wunderst. Manchmal sieht<br />

es so aus, als wäre Gott hier recht<br />

langsam, dabei kennt er den<br />

besten Zeitpunkt zu wirken und<br />

zu handeln. So wirst du glücklich,<br />

weil du weißt, dass Gott dir dein<br />

Recht verschafft.<br />

Plane Frieden und du<br />

wirst Freude empfangen.<br />

Gemeindereferent<br />

der EFG Cham<br />

Christian<br />

Riedeg<br />

2<br />

BAY<strong>einander</strong> | Geistlicher Impuls


Gemeindevorstellung<br />

Cham<br />

Junge Gemeinde, der die Stadt am Herzen liegt<br />

Gemeindehaus<br />

der EFG Cham<br />

• Info<br />

Stadt Cham:<br />

Einwohner:<br />

17 000<br />

Regierungsbezirk:<br />

Oberpfalz<br />

Gemeinde<br />

Cham:<br />

Gründung:<br />

2000<br />

Mitglieder:<br />

60<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.baptisten-cham.de<br />

Autor: Christian Riedeg<br />

EFG Cham<br />

Als <strong>Baptisten</strong>gemeinde<br />

Cham möchten wir uns<br />

gerne vorstellen. Wir<br />

sind noch eine recht junge Gemeinde,<br />

denn 2000 war das offizielle<br />

Gründungsjahr. Gegründet<br />

wurde die Gemeinde von Wayne<br />

Jenkins, der vielen vielleicht noch<br />

ein Begriff ist. Durch seinen aktiven<br />

Dienst wurde die Gemeinde<br />

nicht nur ins Leben gerufen, sondern<br />

konnte auch in der Mitgliederzahl<br />

wachsen bis zu der heutigen<br />

Zahl von ca. 60 Mitgliedern.<br />

Anfangs traf sich die Gemeinde<br />

zu ihren Gottesdiensten in<br />

den Räumen eines Hotels. Seit<br />

2004 sind wir in unseren heutigen<br />

Räumlichkeiten in einem<br />

Gewerbegebiet nicht weit vom<br />

Stadtzentrum entfernt.<br />

Seit 2008 bin ich, Christian Riedeg,<br />

als Gemeindereferent tätig.<br />

In meiner bisherigen Dienstzeit<br />

durfte ich die Jungschar und Jugendarbeit<br />

von Neuem beleben<br />

und viele Erfahrungen sammeln.<br />

Im pastoralen Dienst, Predigt,<br />

Seelsorge, Evangelisation, usw.<br />

durfte ich auch gute Erfahrungen<br />

in Cham machen.<br />

Gemeinde und Stadt<br />

Als Gemeinde liegt uns unsere<br />

Stadt sehr am Herzen und das<br />

Verkünden der guten Botschaft<br />

von Jesus Christus ist uns ein<br />

››<br />

3<br />

BAY<strong>einander</strong> | Gemeindeprofil


wichtiges Anliegen. Aus diesem<br />

Grund haben wir schon einige<br />

Aktionen in unserer Stadt durchgeführt.<br />

Familienshow<br />

Schon zweimal durften wir mit<br />

Daniel Kallauch die Familienshow<br />

veranstalten und viele Chamer<br />

und Rodinger durften dies<br />

miterleben.<br />

Kinderbürgerfest<br />

Als familienfreundliche Gemeinde<br />

konnten wir des Öfteren<br />

bei dem alljährlich stattfindenden<br />

Kinderbürgerfest mitmachen.<br />

Dort hatten wir einen Stand bei<br />

dem die Kinder der Stadt durch<br />

Rätsel und andere Aktionen Gott<br />

etwas besser kennenlernen durften.<br />

Vorträge<br />

Verschiedene Vortragsveranstaltungen<br />

zu Themen wie Astronomie,<br />

Urzeit/Schöpfung,<br />

Gefahren des Buddhismus usw.<br />

boten wir an, um die Menschen<br />

unserer Umgebung aufzurütteln.<br />

Besuchermagnet<br />

„Lebende Krippe“<br />

Lebende Krippe<br />

Eine unserer wichtigsten Aktionen<br />

ist die Lebende Krippe. Die<br />

Lebende Krippe veranstalten wir<br />

schon seit fast sechs Jahren in<br />

Cham, deshalb unterstützt die<br />

Stadt Cham unsere Arbeit und<br />

gibt uns sogar einen kleinen Unkostenbeitrag.<br />

Die Lebende Krippe<br />

ist ein wichtiger Bestandteil<br />

des Chamer Weihnachtsmarktes<br />

geworden und wir verteilen auf<br />

diese Art und Weise viele Traktate<br />

an die Bürger der Stadt.<br />

Die Lebende Krippe besteht,<br />

wie der Name schon sagt, aus<br />

einer Krippendarstellung mit lebenden<br />

Schaustellern. Mit einem<br />

echten Esel, zwei Schafen, Josef,<br />

Maria, einem Hirten und einem<br />

Engel. Nur das Jesus-Kind ist aus<br />

Plastik, weil es natürlich unmöglich<br />

ist, ein echtes Kind in der<br />

Kälte so lange liegen zu lassen.<br />

So wird ein schönes Krippenbild<br />

dargestellt und die Passanten, die<br />

den Weihnachtsmarkt besuchen,<br />

können sich von einem Mitarbeiter<br />

fotografieren lassen. Die Ka-<br />

mera ist mit einem Laserdrucker<br />

verbunden und druckt sogleich<br />

das Foto auf einer schönen Karte<br />

mit Bibelversen, die jeder kostenlos<br />

bekommt.<br />

Bitte betet für uns<br />

dass wir...<br />

...weitere Wege finden Menschen<br />

für Jesus zu erreichen.<br />

...als Gemeinde wachsen, zahlenmäßig<br />

und geistlich.<br />

...uns als Gemeinde finanziell<br />

stabilisieren.<br />

...Gemeinde für unsere Stadt<br />

werden.<br />

4<br />

BAY<strong>einander</strong> | Gemeindeprofil


Tabea FZ Heiligenstadt<br />

Neuer Heimleiter stellt sich vor<br />

„Das Tabea Familienzentrum Heiligenstadt<br />

ist eine tolle Arbeit und Aufgabe.“<br />

Heiligenstadt.<br />

Mit dem aus Baden-Württemberg<br />

stammenden Diplom-<br />

Verwaltungswirt Urs Bruhn hat<br />

das Familienzentrum Heiligenstadt<br />

einen neuen Leiter. Der<br />

50-Jährige löst den Rheinländer<br />

Ekkehard Becker ab, der<br />

gut zwei Monate lang kommissarisch<br />

an der Spitze der<br />

Einrichtung stand. Bei einer<br />

Feierstunde wurde Becker von<br />

Tabea-Hauptgeschäftsführer<br />

Matthias Frost verabschiedet<br />

und Bruhn in sein neues Amt<br />

eingeführt. Das Hamburger<br />

Diakoniewerk Tabea hat das<br />

Familienzentrum der Evangelischen<br />

Freikirchlichen Gemeinden<br />

Nordbayern in Heiligenstadt<br />

(Landkreis Bamberg)<br />

nach einer Insolvenz im zurückliegenden<br />

Jahr als neuer<br />

Träger übernommen.<br />

Familienzentrum<br />

Heiligenstadt i. OFr.<br />

Autor: Urs Bruhn<br />

Heimleiter des TABEA<br />

FZ-Heiligenstadt<br />

Liebe Geschwister und Freunde<br />

im Landesverband <strong>Bay</strong>ern,<br />

so lautet der Beginn der<br />

Pressemitteilung, die zu meiner<br />

Einführung im März 2012 dieses<br />

Jahres in der Zeitung stand.<br />

Ich möchte gerne die Möglichkeit<br />

wahrnehmen mit bei Euch<br />

vorzustellen.<br />

Ich bin 50 Jahre jung. Bin im<br />

November 2012 30 Jahre mit<br />

meiner Frau Gudrun verheiratet<br />

und wir haben 3 erwachsene Kinder.<br />

Gebürtig bin ich aus Hagen<br />

in Westfalen. Studiert habe ich an<br />

der FH für öffentliche Verwaltung<br />

in Ludwigsburg und habe eine<br />

Weiterbildung als Heimleiter und<br />

als Mediator gemacht.<br />

Beruflich habe ich in den letzten<br />

Jahren in Baden-Württemberg<br />

gearbeitet. In der Behindertenhilfe<br />

habe ich eine Werkstatt geleitet<br />

und davor den DRK Kreisverband<br />

in Sigmaringen.<br />

Im Landesverband Baden-<br />

Württemberg stand ich dem Landesverband<br />

vor. Heute engagiere<br />

ich mich als Schatzmeister bei<br />

der EBM international. In meiner<br />

Freizeit radle ich schon mal<br />

für das Baptist Racing Team und<br />

versuche mich mit Jogging fit zu<br />

halten.<br />

Urs Bruhn<br />

Mich nach Heiligenstadt beruflich<br />

auf dem Weg zu machen<br />

hat damit zu tun, dass ich zum<br />

einen in einem Werk unseres<br />

Bundes meine Begabungen einsetzen<br />

möchte und zum andern<br />

das Tabea Familienzentrum Heiligenstadt<br />

eine tolle Arbeit und<br />

Aufgabe ist.<br />

Natürlich hat auch das Tabea<br />

Familienzentrum viele großartige<br />

Angebote:<br />

Das Heiligenstädter Familienzentrum<br />

hat derzeit rund 100<br />

Beschäftigte im Alten- und Pflegeheim<br />

mit seinen 130 Betten<br />

sowie im Betreuten Wohnen mit<br />

etwa 100 Wohnungen, einige<br />

auch als Eigentumswohnung zu<br />

erwerben.<br />

››<br />

5<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


© Foto:<br />

Barbara Langer,<br />

FZ Heiligenstadt<br />

Ein wunderschöner<br />

Regenbogen<br />

spannt sich über<br />

das Familienzentrum<br />

(rechts direkt<br />

unter dem Bogen)<br />

Es geht weiter in<br />

Heiligenstadt!<br />

Zum Angebot gehören außerdem<br />

eine Diakoniestation mit<br />

derzeit 50 Patienten, ein Mahlzeitendienst<br />

(„Essen auf Rädern“)<br />

und die Ferien- und Tagungsstätte<br />

für Jugendgruppen und<br />

andere Zusammenschlüsse. Das<br />

Zentrum ist mit einer Fläche von<br />

60.000 Quadratmetern ortsbildprägend<br />

für den Markt Heiligenstadt<br />

und gilt als größter Arbeitgeber<br />

vor Ort.<br />

Nordbayerischer<br />

Gemeindetag<br />

Schließlich konnte ich auch am<br />

7.7.2012 den Nordbayerischen<br />

Gemeindetag in Heiligenstadt<br />

miterleben und auch wie engagiert<br />

die Nordbayerischen Gemeinden<br />

selber mitgemacht haben.<br />

Einfach klasse!<br />

Keith und Marion Warrington<br />

haben uns mit dem Thema<br />

„Reich Gottes“ eine neue Perspektive<br />

schenken können, für uns<br />

selber als Christ, als Gemeinde,<br />

aber auch als Werk und besonders<br />

im Beruf, auch Marion hat<br />

mit herrlichen Liedern uns in die<br />

Begegnung mit dem lebendigen<br />

Gott geführt. Dank an dieser<br />

Stelle des Vorbereitungsteam<br />

des Landesverbandes und den<br />

vielen Mitarbeitern des Tabea<br />

Familienzentrum´s die diesen<br />

Tag möglich gemacht hatten.<br />

Wenn Ihr neugierig geworden<br />

seid, dann schaut mal rein bei<br />

uns im Tabea Familienzentrum in<br />

Heiligenstadt!<br />

Impressum<br />

V. i. S. d. P.<br />

Hans Lingener<br />

Leiter des Landesverbandes<br />

Landshuter Allee 13 d<br />

86399 Bobingen<br />

( 08234 2841<br />

* hans.lingener@befg-bayern.de<br />

Herausgeber<br />

Landesverband <strong>Bay</strong>ern im BEFG<br />

K.d.ö.R.<br />

Redaktion<br />

Astrid Harbeck<br />

Sekretärin des Landesverbandes<br />

Im Spargelfeld 16<br />

91336 Heroldsbach<br />

( 09190 2929538<br />

* sekretariat@befg-bayern.de<br />

www.befg-bayern.de<br />

Titelfoto<br />

Trauner / photocase.com<br />

Design Template<br />

christ P hMeDien<br />

GestaltunG<br />

Photo - Druck - Web<br />

Photo ■ Druck ■ Web<br />

Herbstwiesen 20<br />

91090 Effeltrich<br />

( 09199 4579691<br />

* kontakt@christoph-medien.de<br />

www.christoph-medien.de<br />

Die mit dem Namen des jeweiligen Autors gekennzeichneten<br />

Artikel geben dessen Meinung<br />

wieder und nicht in jedem Fall die Meinung der<br />

Leitung des Landesverbandes <strong>Bay</strong>ern.<br />

6<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


Pastoreneinführung<br />

EFG Nürnberg-Vestnertorgraben<br />

Nach zwei Jahren Vakanz wurde Steffen Kolm als Pastor berufen<br />

Familie Kolm<br />

Autor: Marion Kauntz<br />

EFG Nürnberg-<br />

Vestnertorgraben<br />

Es ist Sonntag, 30. September.<br />

Der Gottesdienst beginnt<br />

in einer Stunde, doch<br />

in der Gemeinde Vestnertorgraben<br />

herrscht bereits geschäftiges<br />

Treiben: das Musikteam spielt<br />

sich ein, auf dem Kaffeetisch<br />

sind Sektgläser aufgestellt und<br />

Getränke und Knabbersachen<br />

werden zur Tür herein gebracht.<br />

Allmählich trudeln die ersten Geschwister<br />

ein.<br />

„Kennen Sie Steffen Kolm?,“<br />

diese Frage stößt auf ein zurückhaltendes<br />

„nö,“ „noch nicht“<br />

oder „vom Sehen“. Ein Jeder oder<br />

eine Jede sieht dem heutigen Tag<br />

mit Neugier und Spannung entgegen,<br />

allen voran Steffen Kolm,<br />

unser neuer Pastor. Er soll heute<br />

zusammen mit seiner Frau Laura<br />

und den beiden Kindern Lorena<br />

und Fabiano in unsere Gemeinde<br />

eingeführt werden.<br />

Gottesdienst<br />

Für den Gottesdienst an diesem<br />

Tag haben sich die Ältesten<br />

und der Leitungskreis ein nicht<br />

nur jahreszeitlich passendes Motto<br />

einfallen lassen: Erntedank.<br />

Heinz-Günter Kies stellt in seiner<br />

Begrüßung heraus, dass die Gemeinde<br />

voller Dank und Freude<br />

darüber ist, dass nach etwa zwei<br />

Jahren des „Pflügens und des<br />

Streuens“ die Zeit ohne hauptamtlichen<br />

Pastor zu Ende ist. Er<br />

erinnert an die Zusage, dass der<br />

himmlische Vater uns mit allem,<br />

was wir bedürfen, versorgt (Mat<br />

6,31-33). Diesen Punkt greifen<br />

Steffen und Laura auf, als sie die<br />

Zeit der Bewerbung um die freie<br />

Stelle beschreiben und feststellen,<br />

es ging dabei um mehr als<br />

um „Abenteuerlust“.<br />

Die Kolms haben aus<br />

ihrer Sicht den Wechsel<br />

von Buchholz in<br />

Niedersachsen nach<br />

<strong>Bay</strong>ern, speziell nach<br />

Mittelfranken, als eine<br />

göttliche Fügung erlebt.<br />

Die Verkün digung von Reinhard<br />

Lorenz, Arbeitsgemeinschaft<br />

der Brüdergemeinden, ist ganz<br />

dem Pastorenehepaar gewidmet.<br />

Anhand des Beispiels von Paulus<br />

bekräftigt Herr Lorenz die beiden<br />

in ihrem Auftrag für die Gemeinde<br />

(Apg. 18,9) und unterstreicht,<br />

››<br />

7<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


dass das Ziel, gleich ob in Korinth<br />

oder in Nürnberg, nicht einsame<br />

Spitze lautet, sondern gemeinsam<br />

Spitze.<br />

Grüße<br />

Zum Abschluss richten Mathias<br />

Barthel, Evangelische Allianz<br />

und Landesverband <strong>Bay</strong>ern, sowie<br />

Michael Haupt, Verein für<br />

Gemeindewohl und Mission, ihre<br />

wärmsten Grußworte an die Familie<br />

Kolm. Auch das Ehepaar<br />

Bönig aus der Friedenskirche in<br />

Buchholz ist angereist und übermittelt<br />

ihre persönlichen Wünsche<br />

und die Glückwünsche<br />

aus der früheren Gemeinde der<br />

Kolms. Zu guter Letzt überreicht<br />

Heinz-Günter Kies im Namen<br />

unserer Gemeinde eine Willkommenskiste<br />

mit Spezialitäten aus<br />

der Region an die Familie Kolm<br />

und übergibt symbolisch den<br />

Schlüssel zum Gemeindehaus.<br />

Feier<br />

Nach einem langen, doch<br />

nicht langweiligen Festgottesdienst<br />

versammeln sich die Gemeindemitglieder<br />

und Gäste zu<br />

einem Empfang mit Sekt und anderen<br />

Getränken, um anschließend<br />

gemeinsam zu Mittag zu<br />

essen. Am Nachmittag wird noch<br />

Kaffee und Kuchen gereicht, ehe<br />

ein schöner und geselliger Tag zu<br />

Ende geht. Die anfängliche Anspannung<br />

ist letztlich der allmählichen<br />

Entspannung gewichen.<br />

Auch wir wünschen unserem<br />

Pastor Steffen Kolm und seiner<br />

Familie Gottes Segen!<br />

Vorschau<br />

01.-04.11.2012<br />

Frauenwerk –<br />

Seelsorgetage<br />

05.11.2012<br />

Baptistischer<br />

Weltgebetstag<br />

08.11.2012<br />

Lesung mit Siegfried<br />

Großmann<br />

EFG Erlangen S. 13<br />

24.11.2012<br />

Predigtwerkstatt<br />

EFG <strong>Bay</strong>reuth-Friedrichstraße<br />

S. 14<br />

25.-27.01.2013<br />

Jahrestagung für<br />

MitarbeiterInnen<br />

Tabea FZ Heiligenstadt<br />

S. 15<br />

Arbeitshilfe für Feiern&Loben<br />

+ Gemeindelieder<br />

neue Auflage!<br />

Preis: 7,50 Euro<br />

Im überarbeiteten Heft sind<br />

enthalten:<br />

• Schlagwörter-Verzeichnis<br />

• Bibelstellen-Verzeichnis<br />

• Strophenkonkordanz<br />

Zu beziehen bei:<br />

Manfred Hähnel<br />

Boschweg 5<br />

70806 Kornwestheim<br />

Tel.: 07154 – 7462<br />

E-Mail: reiser.nicola@web.de<br />

16.03.2013<br />

Ratstagung<br />

EFG Augsburg<br />

29.06.2013<br />

Nordbayerischer<br />

Gemeindetag<br />

Tabea FZ-Heiligenstadt<br />

31.08.-06.09.2013<br />

Aktivfreizeit<br />

für Senioren<br />

Tabea FZ-Heiligenstadt<br />

S. 17<br />

8<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


Missionsgebiet Niederbayern<br />

Basketball-Camp<br />

Über 100 Gäste im Gottesdienst<br />

Autor: Rüdiger Weigel<br />

EFG Straubing<br />

Einige Grundschülerinnen<br />

hüpfen begeistert um den<br />

1,98m großen Basketballspieler<br />

Davey Hopkins aus Kalifornien<br />

herum. Er prellt einen<br />

Basketball durch seine Beine,<br />

verdeckt ihn geschickt mit seinem<br />

Körper und die Mädchen<br />

versuchen kreischend den Ball zu<br />

erhaschen.<br />

Eine Gruppe älterer Basketballspieler<br />

spielen „Shoot-out“<br />

und stehen in einer Reihe unter<br />

einem Basketballkorb. Auf einer<br />

Weichbodenmatte sitzen zwei<br />

amerikanische Basketballspieler<br />

und zwei deutsche Campteilnehmer<br />

und diskutieren auf Englisch<br />

immer noch die Frage, die sich in<br />

der Power Hour vor dem Mittagessen<br />

ergeben hatte: „War Jesus<br />

Christus Gottes Sohn oder nur<br />

ein wirklich guter Mensch?“<br />

Willi von<br />

der<br />

Förderschule kommt aus einer<br />

großen Sinti-Familie in Straubing.<br />

Er unterhält sich in einer<br />

Ecke mit dem farbigen Kenny Robertson<br />

aus South-Carolina über<br />

seine Familie und die Nöte, die<br />

er in der Schule in Straubing hat.<br />

Die ersten der 95 Campteilnehmer<br />

des 7. Basketball-Camps<br />

am ABG sind schon vom Mittagessen<br />

zurück, andere kommen<br />

gerade. Alle warten darauf, dass<br />

das Nachmittagsprogramm beginnt.<br />

Am Morgen haben die Trainer<br />

die Kids mit allgemeiner Gymnastik<br />

und „pain station“ auf<br />

Trab gebracht, danach konnten<br />

die Kinder und Jugendlichen in<br />

7 Stationen verschiedene basketballspezifische<br />

Fertigkeiten üben.<br />

Der Vormittag wurde beendet<br />

mit einem kurzen Lebenszeugnis<br />

eines amerikanischen Basketballspielers,<br />

einer gespielten biblischen<br />

Geschichte und einer Zeit<br />

der Gruppengespräche über das<br />

Gehörte und Gesehene.<br />

Nach dem Essen werden Basketballspiele<br />

angeboten. Gegen<br />

Ende des Nachmittags<br />

küren die US-Boys auf<br />

sehr humorvolle Art<br />

die „campers of the<br />

day“ – d.h. diejenigen,<br />

die sich durch<br />

besonderen Eifer,<br />

besondere Fairness<br />

oder hilfsbereites<br />

Auftreten in ihren<br />

Spielgruppen hervorgetan<br />

haben, erhalten<br />

einen Preis. Und am<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick<br />

Abend finden Show-Case-Spiele<br />

zwischen dem amerikanischen<br />

College-Team und namhaften<br />

höherklassigen Basketball-Teams<br />

aus der Region statt. In der Spielpause<br />

richten sich die amerikanischen<br />

Sportler ebenso mit einem<br />

persönlichen Zeugnis von ihrem<br />

Leben mit Jesus Christus an die<br />

Zuschauer.<br />

Camp hat Tradition<br />

„Eine knappe Woche dauert<br />

dieses Camp. Es sind von Jahr<br />

zu Jahr mehr Teilnehmer geworden.“<br />

sagt dazu Rüdiger Weigel,<br />

einer der Leiter der Evangelisch-<br />

Freikirchlichen Gemeinde Straubing<br />

im Missionsgebiet Niederbayern.<br />

„Die Teilnehmer mögen<br />

die freundschaftliche, coole Art<br />

der Amerikaner. Sie hören interessiert<br />

zu, wenn sie von ihrem<br />

Glauben sprechen. Umgekehrt<br />

merkt man, dass es den amerikanischen<br />

Christen ganz wichtig<br />

ist, die Kinder und Jugendlichen<br />

beim Namen zu nennen, auf sie<br />

einzugehen und Spaß mit ihnen<br />

zu haben.“<br />

Das Basketballcamp wird in<br />

Zusammenarbeit mit News Release<br />

Basketball (NRB) durchgeführt.<br />

Die sportmissionarische<br />

Vereinigung aus Colorado, USA,<br />

die in diesem Jahr ihr 40-jähriges<br />

Jubiläum feiert. Mit 12-15 Teams<br />

reisen sie jedes Jahr nach Europa.<br />

Auch in Deutschland gibt es<br />

einige Städte, die die NRB-Spieler<br />

jedes Jahr zu einem neuen<br />

Camp einladen.<br />

››<br />

© Foto: Rainer Sturm/pixelio.de


Abschluss mit Grillfest und<br />

Gottesdienst<br />

Am Samstag endete das diesjährige<br />

Camp ausnahmsweise<br />

schon um 13.00 Uhr damit<br />

sich alle Camp-Teilnehmer mit<br />

ihren Eltern und Freunden zum<br />

Grillfest am Abend in der Straubinger<br />

<strong>Baptisten</strong>gemeinde treffen<br />

konnten. Über 100 Gäste<br />

durfte die Gemeinde an diesem<br />

Abend begrüßen. Fast alle Gäste<br />

blieben anschließend zu einem<br />

Abschluss-Gottesdienst, den die<br />

Straubinger Gemeindejugend<br />

mit einem tollen Programm, sehr<br />

guter Musik, einem gelungenen<br />

Sketch und einer ermutigenden<br />

Predigt sowie einer schönen Dekoration<br />

vorbereitet hatte.<br />

Alle Camper und die Gemeinde<br />

freuen sich schon auf das<br />

nächste Camp im nächsten Jahr.<br />

Eine Woche<br />

Basketball satt...<br />

Info:<br />

Die Evangelisch-Freikirchliche<br />

Gemeinde Straubing gehört<br />

zum Missionsgebiet Niederbayern,<br />

das vom Landesverband<br />

<strong>Bay</strong>ern und dem Bund<br />

Evangelisch-Freikirchlicher<br />

Gemeinden (BEFG) unterstützt<br />

wird.<br />

10<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


Rückblick<br />

Südbayerischer Gemeindetag<br />

am 29. September in der EFG München-Perlach<br />

Wesentlicher Punkt des Tages<br />

waren die beiden Referate zum<br />

Oberthema.<br />

Autor: Philipp Rüdiger<br />

EFG Sonthofen<br />

Reich Gottes<br />

kommt!“- Das war<br />

„Das<br />

der Leitgedanke<br />

des diesjährigen Südbayerischen<br />

Gemeindetages am 29.09.2012<br />

in der EFG München-Perlach. 64<br />

Teilnehmer erlebten diesen in<br />

Kooperation mit der Geistlichen-<br />

Gemeinde-Erneuerung gestalteten<br />

Tag.<br />

Das Thema lautete konkret:<br />

„Das kommende Reich Gottes –<br />

seine Bedeutung für unsere gegenwärtige<br />

Ethik und Mission“.<br />

Der Tag begann mit fröhlichem<br />

Austausch bei Kaffee und Gebäck.<br />

Der erfrischende Lobpreis<br />

der Band aus der EFG Rosenheim<br />

nahm die Teilnehmer anschließend<br />

mit hinein in die Anbetung<br />

Gottes und legte so den<br />

Grundstein für einen gelungenen<br />

Tag. Im darauf folgenden Grußwort<br />

der bayerischen ACK-Geschäftsführerin,<br />

Dr. Maria Stettner,<br />

wurden die Gäste ermutigt,<br />

die Einheit in Vielfalt zu erleben<br />

und die Impulse dieses Tages mit<br />

Angehörigen anderer Konfessionen<br />

und Glaubensrichtungen zu<br />

teilen.<br />

Erster Lehrblock<br />

Im ersten Block sprach Pastor<br />

i.R. Horst Stricker (Kempten).<br />

Er bezeichnete das kommende<br />

Reich Gottes als vollendete Welt<br />

und damit als Ziel unserer Erde.<br />

Diese klare Ausrichtung habe mit<br />

dem Kommen Jesu begonnen.<br />

Seither lebten wir „im Vorletzten“,<br />

dem Stadium vor der ewigen<br />

Vollendung der Welt. Ohne<br />

diese Ewigkeitsperspektive müsse<br />

die Nachfolge Jesu religiös und<br />

humanistisch bleiben. Wir dürften<br />

aber darauf vertrauen, dass<br />

nicht wir das Paradies zu erschaffen<br />

haben, sondern Gott dies<br />

vollbringe. Zuvor jedoch, so Stricker,<br />

müsse das Alte erschüttert<br />

werden und vergehen. In all dem<br />

jedoch gelte: „Gott bleibt der<br />

Herr!“ In der Zeit bis zur Vollendung<br />

der Welt sei es laut Stricker<br />

wichtig, wachsam zu bleiben und<br />

in ständiger Erwartung der Wiederkunft<br />

Christi zu leben. Dazu<br />

gehöre es, Gott zu lieben, ihn<br />

anzubeten, seinem Wort zu folgen<br />

und einen heiligen Lebensstil<br />

zu führen.<br />

Insbesondere zur Bibellektüre<br />

ermutige<br />

Stricker ausdrücklich,<br />

denn: „Was wir dort<br />

entdecken, ist Gold<br />

wert!“<br />

Horst Stricker<br />

Durch diesen Lebensstil würde<br />

die Zielrichtung von den<br />

vergänglichen, irdischen Werten<br />

und Verhältnissen hin auf<br />

das himmlische Leben gerichtet.<br />

Neben diesem Lebensstil seien<br />

Evangelisation sowie das Zeugnis<br />

für alle Völker die dringlichsten<br />

Anliegen der Endzeit. Dabei<br />

warnte Stricker jedoch vor einer<br />

zwangsgesteuerten Nachfolge.<br />

Die Reich-Gottes-Ethik sei die<br />

Kür: „Wir dürfen es lieben, Gott<br />

zu dienen.“<br />

Zweiter Lehrblock<br />

Der zweite Lehrblock wurde<br />

vom Theologiestudenten Jonathan<br />

Walzer (Landshut) gehalten.<br />

Walzer erklärte, dass die<br />

Wiederkunft Jesu sicher sei, ihr<br />

Zeitpunkt aber verborgen bleibe.<br />

››<br />

11<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


Christen seien daher nicht zum<br />

Ausrechnen und zur Rekonstruktion<br />

der künftigen Abläufe, sondern<br />

zur Umkehr aufgerufen. Bei<br />

aller Zukunfstorientierung sollten<br />

Christen dennoch im Heute leben,<br />

weil das Reich Gottes bereits<br />

mitten unter uns sei. Walzer<br />

stellt klar, dass Christsein eine<br />

Verantwortung für die Welt bedeute.<br />

Gemäß dem Jesus-Wort<br />

sollten Christen „In der Welt,<br />

nicht von der Welt“ leben. Als<br />

Beispiel nannte er den frühen<br />

Baptismus in Deutschland, der<br />

als Verknüpfung von Diakonie<br />

und Evangelisation begann. In<br />

gleicher Weise sollten auch heute<br />

Christen in die Welt hineinwirken.<br />

Dabei brauche man jedoch<br />

keine Angst haben, von der Welt<br />

negativ beeinflusst zu werden,<br />

denn: „Die Welt hat in Wahrheit<br />

Angst vor der Heiligkeit, die wir<br />

in uns tragen.“ Wenn wir so nach<br />

Gottes Maßstäben lebten, würde<br />

es Gott ehren sowie Segen für<br />

uns und andere bedeuten. Diese<br />

Lebensänderung sei aber die<br />

Folge, nicht die Ursache unserer<br />

Errettung. Zuletzt mahnte Walzer<br />

zum evangelistischen Lebensstil:<br />

„Wenn Jesus heute<br />

käme, gingen viele<br />

verloren.“<br />

Darum sei die Mission die<br />

Hauptaufgabe der Gemeinde.<br />

Walzer stellt klar, dass entgegen<br />

gegenwärtiger, theologischer<br />

Strömungen nicht alle Menschen<br />

gerettet würden, weil Gott unseren<br />

freien Willen respektiere. Allerdings<br />

wollte Gott die Rettung<br />

aller und biete sie den Menschen<br />

an. Christen sollten sich darum<br />

nicht mit ihrer eigenen Errettung<br />

zufrieden geben, sondern in die<br />

Welt hinein sprechen und Menschen<br />

zur Rettung führen.<br />

Von der Lehre zum Alltag<br />

Nach der Mittagspause, in der<br />

die Teilnehmer von den Perlacher<br />

Geschwistern gut versorgt<br />

wurden, war es Zeit, Fragen sowohl<br />

im Plenum als auch in den<br />

Kleingruppen zu stellen und das<br />

Thema zu vertiefen. Dabei gelang<br />

mancher gute Übertrag der<br />

Lehre in die eigene Lebens- und<br />

Glaubenspraxis. So wurden die<br />

inhaltlichen Erkenntnisse des<br />

Vormittags gefestigt.<br />

Der Tag klang mit Lobpreis und<br />

Segensangebot aus. So konnte<br />

jeder Teilnehmer die Impulse des<br />

Tages vor Gott verarbeiten und<br />

im Gebet festmachen. Insgesamt<br />

war es ein gelungener Tag, der<br />

Mut machte, sich hier voll in die<br />

Nachfolge Christi und in den<br />

Dienst für ihn zu investieren –<br />

weil das Reich Gottes kommt.<br />

Info:<br />

Die Predigtmitschnitte können<br />

auf der Webseite des Landesverbandes<br />

heruntergeladen<br />

werden unter:<br />

www.baptisten-bayern.de<br />

auf der Startseite rechts unter<br />

„Reich Gottes“<br />

Jonathan Walzer<br />

Lobpreisteam aus Rosenheim<br />

12<br />

BAY<strong>einander</strong> | Rückblick


Buchvorstellung<br />

Aufbruch in Gottes Zukunft<br />

Siegfried Großmann stellt am 8. November<br />

sein neues Buch in der EFG Erlangen vor<br />

Siegfried<br />

Großmann<br />

Autor: Frank Wegen<br />

EFG Erlangen<br />

Der Buchautor und frühere<br />

Präsident des Bundes<br />

Evangelisch-Freikirchlicher<br />

Gemeinden, Pastor Siegfried<br />

Großmann, ist auf Lesereise, um<br />

sein neues Buch „Aufbruch in<br />

Gottes Zukunft“ vorzustellen.<br />

Wir freuen uns, dass Siegfried<br />

Großmann auch in Erlangen Station<br />

macht und sein neues Buch<br />

an einem Leseabend vorstellen<br />

wird. Als besondere Zugabe wird<br />

er den Abend musikalisch am<br />

Flügel abrunden.<br />

In der Ankündigung heißt<br />

es über das Buch:<br />

„Wir leben in einer unsicheren<br />

Zeit, und viele Menschen<br />

fragen, was die Zukunft bringen<br />

wird. Siegfried Großmann<br />

findet in seinem neuen Buch<br />

„Aufbruch in Gottes Zukunft“<br />

viele hilfreiche Aussagen in<br />

dem, was Jesus über die Zukunft<br />

gesagt hat. Denn Jesus<br />

spricht darüber, wie unser Leben<br />

aussehen soll, damit wir<br />

die Zukunft bestehen. Es geht<br />

nicht um die Vorhersage einzelner<br />

Ereignisse, sondern um<br />

einen zukunftsorientierten Lebensstil,<br />

der uns Hoffnung gibt,<br />

auch in den kommenden Jahren<br />

im Einklang mit dem Willen<br />

Gottes leben zu können.“<br />

Termin:<br />

8. November 2012<br />

19:30 h<br />

Kosten:<br />

Eintritt frei!<br />

Rückfragen an:<br />

Pastor Frank Wegen<br />

Tel.: 09131 37778<br />

E-Mail: pastor@efg-erlangen.de<br />

Veranstaltungsort:<br />

EFG Erlangen<br />

Äußere Brucker Str. 50<br />

91052 Erlangen<br />

Internet: www.baptisten-erlangen.de<br />

13<br />

BAY<strong>einander</strong> | Veranstaltungen


PredigtWerkstatt<br />

Missionarisch predigen<br />

Es erwarten uns: Vortrag, Übungen, Austausch und Gruppenarbeit<br />

Missionarisch<br />

predigen<br />

Predigt<br />

Werkstatt<br />

Bitte meldet Euch<br />

für diese<br />

Veranstaltung an!<br />

Teilnehmen sollte...<br />

...jeder nichthauptamtliche<br />

Gemeindemitarbeiter, der Andachten,<br />

Hauskreise, Bibelstunden<br />

oder Predigten bereits<br />

gestaltet hat, bzw. dies tun<br />

möchte.<br />

Termin:<br />

Vortrag<br />

Übungen<br />

Austausch<br />

Gruppenarbeit<br />

24. November 2012<br />

in der EFG <strong>Bay</strong>reuth-<br />

Friedrichstraße<br />

Autor: Ekkehard Pithan<br />

EFG <strong>Bay</strong>reuth-Friedrichstraße<br />

hier<br />

Jeder Teilnehmer soll sich<br />

vorab mit dem Text Apostelgeschichte<br />

16,23-34 (Paulus<br />

und Silas im Gefängnis) unter<br />

Berücksichtigung folgender<br />

Punkte beschäftigen:<br />

• Verschiedene Bibelübersetzungen<br />

konsultieren<br />

• Kontext beachten<br />

• Welche Fragen ergeben sich?<br />

• Welche Antworten gibt die Bibel<br />

oder an anderer Stelle?<br />

• Schlüsselbegriffe und Schwerpunkte<br />

suchen<br />

• Botschaft herausfiltern<br />

• Ideen für eine Predigt zum Text<br />

sammeln<br />

• Wie kann man diesen Text als<br />

evangelistische Botschaft predigen?<br />

• Einen Predigtentwurf anfertigen<br />

• Den Predigtentwurf vor der<br />

Gruppevorstellen<br />

Veranstaltungsflyer<br />

24. November 2012<br />

10:00 – 17:00 h<br />

Referenten:<br />

Ekkehard Pithan (EFG, <strong>Bay</strong>reuth)<br />

Benjamin Lotze (EFG, <strong>Bay</strong>reuth)<br />

Bernhard Olpen (FCG, <strong>Bay</strong>reuth)<br />

Kosten:<br />

15 Euro (ohne Mittagessen)<br />

Anmelden:<br />

Bis 18. November bei:<br />

Pastor Ekkehard Pithan<br />

Tel.: 0921-150 47 47<br />

E-Mail: pastor@efg-bayreuth.net<br />

Veranstaltungsort:<br />

EFG <strong>Bay</strong>reuth-Friedrichstraße<br />

Friedrichstraße 24<br />

95444 <strong>Bay</strong>reuth<br />

Internet: www.efg-bayreuth.de<br />

14<br />

BAY<strong>einander</strong> | Veranstaltungen


legendär...<br />

Jahrestagung für MitarbeiterInnen<br />

Die Anmeldung ist eröffnet!<br />

Bitte meldet Euch<br />

auch als Tagesgäste<br />

für diese Veranstaltung<br />

an!<br />

Termin:<br />

25.-27. Januar 2013<br />

Referent:<br />

Prof. Dr. Michael Rohde<br />

Professor für Altes Testament am Theologischen<br />

Seminar Elstal und Pastor des BEFG<br />

Kosten:<br />

Veranstaltungsflyer<br />

für die<br />

Jahrestagung<br />

2013<br />

Tagungsbeitrag, 2 Übernachtungen,<br />

Vollverpflegung:<br />

im EZ: 137 Euro<br />

im EZ Appartement: 127 Euro<br />

im DZ: 113,00 Euro<br />

im DZ Appartement: 108 Euro<br />

im Bungalow: 100 Euro<br />

Tagesgäste:<br />

20 Euro inkl. Mittagessen und Kaffeetrinken<br />

(weitere Mahlzeiten werden gesondert<br />

berechnet)<br />

und Kritik<br />

– (k)eine Katastrophe<br />

„Konkurrenz<br />

für die Kirche?“<br />

Mal wieder frustriert von Kritik<br />

„unter der Gürtellinie“? Oder genervt,<br />

dass Probleme nicht beim<br />

Namen genannt werden? <strong>Baptisten</strong>gemeinden<br />

haben häufig sehr<br />

hohe Idealvorstellungen vom Mit<strong>einander</strong><br />

innerhalb der Gemeinde.<br />

Manchmal übertreffen unsere<br />

Ideale sogar die Art und Weise<br />

der biblischen Texte: Die Bibel<br />

erzählt anschaulich und ehrlich<br />

von Rivalität und Konkurrenz zwischen<br />

Verheißungsträgern.<br />

Wir nähern uns dem Thema<br />

durch Vorträge des Referenten<br />

und durch Austausch in Kleingruppen.<br />

Am Abend ist Zeit mit<strong>einander</strong><br />

ganz persönlich ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Anmeldung:<br />

Sekretariat des Landsverbandes<br />

Astrid Harbeck<br />

Tel.: 09190 2929538<br />

E-Mail: sekretariat@befg-bayern.de<br />

Veranstaltungsort:<br />

Tabea-Familienzentrum<br />

Familienzentrum 6<br />

91332 Heiligenstadt/Ofr.<br />

Internet: www.fz-ev.de<br />

15<br />

BAY<strong>einander</strong> | Veranstaltungen


Schulung für Gemeindeleitungen<br />

„Führen und leiten“<br />

Initiiert vom BEFG und den Landesverbänden <strong>Bay</strong>ern,<br />

Baden-Württemberg, Hessen-Siegerland und Südwest<br />

Wer neu in eine Gemeindeleitung<br />

gewählt<br />

wird, hat das<br />

Vertrauen der Gemeinde, weiß<br />

aber oft nicht, wie er seiner Leitungsaufgabe<br />

gerecht werden<br />

soll.<br />

Mancher ist schon jahrelang<br />

in Leitungsverantwortung, stößt<br />

aber immer wieder an Grenzen,<br />

wenn es um bestimmte Fragestellungen<br />

oder Konfliktsituationen<br />

geht. Oft reicht dann der gute<br />

Wille nicht. Es fehlt einfach am<br />

nötigen Handwerkszeug.<br />

Termine:<br />

Modul I 01.02. – 03.02.2013<br />

Modul II 29.11. – 01.12.2013<br />

Modul III 28.02. – 02.03.2014<br />

jeweils Fr 18:30 h bis So 13:00 h<br />

Kosten:<br />

jedes Modul 219 Euro<br />

Veranstaltungsort:<br />

Ferienstätte Dorfweil<br />

Auf der Mauer 5<br />

61389 Schmitten<br />

Internet: www.ffs-dorfweil.de<br />

Anmeldung:<br />

Pastor Rainer Chrupala<br />

E-Mail: Leitung@ffs-dorfweil.de<br />

Tel: 06084-94120<br />

Wer in einer Gemeinde Leitungsverantwortung<br />

hat, muss<br />

sich mit rechtlichen und finanziellen<br />

Entscheidungen beschäftigen.<br />

Auf welche Grundlagen<br />

greift man dann zurück?<br />

Bei FÜHREN UND LEITEN lernen<br />

Sie, diese Herausforderungenzu<br />

bewältigen. Wir vermitteln<br />

Ihnen dieKompetenzen und das<br />

Wissen, das Ihnen im Leitungsalltag<br />

in Ihrer Ortsgemeinde hilft.<br />

Modul I: Sich führen<br />

• Einheit 1 Geistliche Quellen<br />

und geistliches Leben<br />

• Einheit 2 Mein Charakter und<br />

ich<br />

• Einheit 3 Biographiearbeit<br />

• Einheit 4 Macht und Ohnmacht<br />

in der Leitungsarbeit<br />

• Einheit 5 Work-Life-Balance<br />

• Einheit 6 Berufung, Werte und<br />

Motive<br />

• Einheit 7 Spiritualität im Leitungsalltag<br />

Modul II: Andere führen<br />

• Einheit 1 Führen und leiten in<br />

der Bibel<br />

• Einheit 2 Kommunikation<br />

• Einheit 3 Motivation und Ziele<br />

• Einheit 4 Teamentwicklung /<br />

Rollen klären<br />

• Einheit 5 Ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

fördern und begleiten<br />

• Einheit 6 Konflikte erkennen<br />

und bewältigen<br />

• Einheit 7 Organisationsmethoden<br />

Modul III:<br />

Die Gemeinde führen<br />

• Einheit 1 Geistliche Wurzeln<br />

erkennen<br />

• Einheit 2 Die Gemeinde im<br />

Verbund mit anderen<br />

• Einheit 3 Bund und Landesverband<br />

als Dienstleister der Gemeinden<br />

• Einheit 4 Gemeinde vom Datenschutz<br />

bis zu Versicherungen<br />

• Einheit 5 Gemeinde finanzieren<br />

lernen<br />

• Einheit 6 Veränderungsprozesse<br />

gestalten<br />

• Einheit 7 Gemeinde in der Gesellschaft<br />

präsent werden lassen<br />

16<br />

BAY<strong>einander</strong> | Veranstaltungen


Für ganz Vorausschauende<br />

Aktivfreizeit für Senioren<br />

Die Fränkische Schweiz genießen<br />

und sowohl leiblich als auch geistlich bestens versorgt sein<br />

Aktivfreizeit 2013<br />

Tabea-Leben FZ-Heiligenstadt<br />

mit Pastor i. R. Lothar Leese<br />

31.8.-6.9., Thema: Leben unter Gottes Führung<br />

In den Bibelarbeiten an den Vormittagen werden wir uns mit Josef beschäftigen.<br />

Außerdem werden Ausflüge in die schöne Umgebung der Fränkischen<br />

Schweiz mit ihren Felsen- und Höhlenlandschaften stattfinden sowie ein<br />

Streifzug durch die schöne Altstadt Bamberg unternommen.<br />

Näheres erfahren Sie bei uns im Tabea-Familienzentrum<br />

Frau Gardill oder Frau Leikam • Familienzentrum 6<br />

91332 Heiligenstadt • Tel.: (0 9198) 80 81 00<br />

info@fz-ev.de • www.tabea.de<br />

nicht nur für Senioren<br />

Redaktionsschluss: 21.11.12<br />

Alle Artikel sollten folgende Inhalte besitzen:<br />

Artikel mit Namen des Autors<br />

Daten zur Gemeinde und Stadt oder Veranstaltungen<br />

Bilder mit Beschreibung der Szene<br />

Flyer, falls für Veranstaltungen vorhanden (PDF oder JPG)<br />

Eure Astrid Harbeck | sekretariat@befg-bayern.de<br />

Jeder ist eingeladen Beiträge zu<br />

schreiben – Erlebtes zu teilen!<br />

Aber: Bitte sendet Eure Artikel<br />

immer rechtzeitig. Das hilft mir<br />

beim Arbeiten!<br />

17<br />

BAY<strong>einander</strong> | Veranstaltungen


Stellenausschreibung<br />

EFG Bamberg<br />

Jugendreferent/in zum 01.01.2013 gesucht<br />

Wir sind eine aufgeschlossene und lebendige Generationengemeinde in<br />

Bamberg mit ca. 170 Mitgliedern. Ab 01.01.2013 suchen wir einen/eine<br />

Jugendreferent/in (75 %)<br />

Das Aufgabenfeld umfasst die Leitung und die visionäre Weiterentwicklung der<br />

Teenie- und Jugendarbeit, den Ausbau und die Förderung der<br />

Mitarbeiterteams, ein beziehungsorientiertes Arbeiten und Leben mit unseren<br />

Jugendlichen sowie das Vorbereiten und Durchführen verschiedener<br />

Veranstaltungen im Bereich Junge Gemeinde. Die Mitgliedschaft in der<br />

Gemeinde ist hierfür erforderlich.<br />

Wir wünschen uns eine Persönlichkeit<br />

die von Jesus begeistert, in der Bibel gegründet ist<br />

mit einer theologischen und/oder pädagogischen Ausbildung bzw.<br />

Zusatzausbildung<br />

mit praktischen Erfahrungen in der Jugendarbeit und kreativen<br />

missionarisch-diakonischen Ideen<br />

mit Engagement und Teamfähigkeit<br />

die Jugendliche für den christlichen Glauben begeistern und sie zur<br />

Mitarbeit anleiten kann<br />

die die Integration der Jugendlichen in die Gemeinde aktiv fördert<br />

Wir bieten Ihnen<br />

engagierte MitarbeiterInnen<br />

Möglichkeiten, Ideen auszuprobieren, Neues zu wagen und eigene<br />

Schwerpunkte zu setzen<br />

die Mitarbeit in einem aufgeschlossenen Gemeindeleitungsteam<br />

eine 75 % Stelle nach den Gehaltsrichtlinien des Bundes Evangelische-<br />

Freikirchlicher Gemeinden. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet.<br />

Eine Option auf Verlängerung und/oder Verwandlung in eine<br />

unbefristete Stelle streben wir an.<br />

Leben und Arbeiten in einer wunderschönen Stadt (Weltkulturerbe der<br />

UNESCO)<br />

Hilfe bei der Wohnungssuche<br />

Weitere Informationen bei Pastor Viktor Dürksen: 0951-63371,<br />

pastor@efg-bamberg.de und www.efg-bamberg.de<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: Evangelisch-Freikirchliche<br />

Gemeinde Bamberg, Pastorat, Brühlweg 25, 96120 Bischberg<br />

18<br />

BAY<strong>einander</strong> | Stellenausschreibung


GEMEINDEJUGENDWERK<br />

Rückblick<br />

BAFF II<br />

Der erste Stein muss RICHTIG angestoßen werden!<br />

Autor: Christoph Perkuhn<br />

EFG Murnau<br />

GJW<br />

goes<br />

Domino!<br />

– Unter diesem Motto stand der<br />

GJW Kinder- und Jungschartag<br />

am 6. Oktober 2012. Da wollten<br />

wir natürlich nicht fehlen!<br />

Wer eine Riesen-Domino-<br />

Strecke durch das ganze Haus<br />

bauen will, braucht neben einer<br />

Menge Steine auch viele Hände.<br />

Die EFG Murnau konnte, neben<br />

den vielen anderen aus ganz<br />

<strong>Bay</strong>ern angereisten Händen, mit<br />

20 weiteren dabei helfen. Rund<br />

2600 flinke Finger konstruierten<br />

und bauten gemeinsam einen<br />

ganzen Tag lang eine wilde<br />

Domino-Strecke über mehrere<br />

Etagen durch die EFG in Landshut.<br />

Neben der ganz praktischen<br />

Erfahrung beim Bauen, konnten<br />

wir auch in der Andacht hören,<br />

wie sich in unserem Leben so<br />

manches positiv verändern kann,<br />

wenn der erste Stein nur richtig<br />

angestoßen wird. Nachdem wir<br />

nun etliche Streckenmeter, Figuren,<br />

Brücken und Tunnel gebaut<br />

Ausdauer war<br />

gefragt beim Aufbau<br />

der Strecke...<br />

und den Dominoeffekt damit<br />

ausgiebig geprobt hatten, konnte<br />

wir zur Abwechslung an verschieden<br />

Spielstation unsere eigene<br />

Geschicklichkeit weiter testen.<br />

Das macht hungrig! Gut gestärkt<br />

mit herzhaften HotDogs und<br />

reichlich Muffins ging es dann<br />

nachmittags gleich wieder weiter<br />

mit den Dominosteinen. Das<br />

große Finale rückte ja näher und<br />

nachdem nun wirklich alles aufgebaut<br />

und der erste Stein umgekippt<br />

war, gab es also kein Zurück<br />

mehr. Ein Stein folgte dem<br />

anderen, eine Reihe kippte nach<br />

der anderen um und bis der letzte<br />

Stein gefallen war vergingen<br />

nicht weniger als sieben Minuten!<br />

Das hat sich gelohnt! Alles in Allem<br />

hat uns der Tag riesig Spaß<br />

gemacht und auf der Heimfahrt<br />

waren wir uns alle einig: Wir sind<br />

beim nächsten BAFF wieder mit<br />

dabei!<br />

Info:<br />

Der Fall der gesamten Dominostrecke<br />

wurde auf Video<br />

aufgenommen und ist auf der<br />

Startseite des GJW <strong>Bay</strong>ern unter<br />

www.gjw-bayern.de<br />

zu sehen.<br />

19<br />

BAY<strong>einander</strong> | GJW


GJW Elstal<br />

Einer geht, einer kommt<br />

Munterer Wechsel zwischen Burgau und Elstal<br />

Aus dem Newsletter des<br />

GJW Elstal:<br />

An dieser Stelle verabschieden<br />

wir uns von Robin Mehleit.<br />

Ein Jahr lang hat er für die Baptistische<br />

Pfadfinderschaft und<br />

unser Büro in Elstal geräumt,<br />

geschuftet, gerackert. Wir<br />

danken Dir herzlich für Deine<br />

freundliche Art, Dein Engagement<br />

und den wertvollen Link<br />

zwischen Pfadis und Bundesgeschäftsstelle.<br />

Wir wünschen<br />

Dir für Deinen beruflichen Weg<br />

alles Gute und viel Erfolg!<br />

Gott mit Dir!<br />

meinde bereits für Kinder und<br />

Jugendliche engagiert. Über<br />

die Pfadfinder bekam er auch<br />

den Kontakt zum GJW. Weil<br />

ihm die Prinzipien des GJWs<br />

und der Umgang mit Jugendlichen<br />

im GJW gut gefielen, entschied<br />

Samuel sich, sich das<br />

Ganze ein Jahr lang genauer<br />

anzuschauen. Wir freuen uns<br />

auf Dich!<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Robin Mehleit (links) und Stefan<br />

Holmer (oben), die sich sozusagen<br />

in Elstal die Klinke in die<br />

Hand geben, kommen beide aus<br />

der EFG Burgau.<br />

Der neue „Freiwillige“ im<br />

GJW heißt Samuel Holmer. Er<br />

ist 18 Jahre alt und kommt aus<br />

Günzburg in <strong>Bay</strong>ern. Nachdem<br />

er in diesem Jahr sein<br />

Abitur gemacht hat, kommt<br />

er jetzt für ein Freiwilliges Soziales<br />

Jahr nach Elstal. Als<br />

Pfadfinder in der Baptistischen<br />

Pfadfinderschaft hat er sich in<br />

seiner Region und in der Ge-<br />

20<br />

BAY<strong>einander</strong> | GJW

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