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Erfahrungen aus einem Semester in Istanbul von Zahira Baumann ...

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<strong>Erfahrungen</strong> <strong>aus</strong> <strong>e<strong>in</strong>em</strong> <strong>Semester</strong> <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Zahira</strong> <strong>Baumann</strong><br />

Im Juni 2009 bewarb ich mich bei Frau Dr. Olga Zitzelsberger für e<strong>in</strong> Erasmussemester <strong>in</strong><br />

<strong>Istanbul</strong>.<br />

Nachdem ich <strong>von</strong> ihr die Zusage bekommen hatte, bewarb ich mich an der Bogazici<br />

University <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong>. Die Bewerbungsunterlagen waren im Internet leicht zugänglich. Frau<br />

Zitzelsberger schrieb für mich e<strong>in</strong> Empfehlungsschreiben und da ich schon für me<strong>in</strong>e<br />

Bewerbung an der Heimatuniversität e<strong>in</strong> Motivationsschreiben geschrieben hatte, musste ich<br />

dieses nur noch ger<strong>in</strong>gfügig abändern und <strong>in</strong>s Englische übersetzen.<br />

Dann hieß es warten. Wie ich später auch <strong>von</strong> anderen Aust<strong>aus</strong>chstudeten <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong> bestätigt<br />

bekam, ließ sich die Bogazici sehr viel Zeit mit dem Versenden der Zusagen. An Silvester<br />

2009/2010 bekam ich dann endlich die lang ersehnte Bestätigungsemail <strong>aus</strong> <strong>Istanbul</strong>. Jetzt<br />

musste alles sehr schnell gehen, da am 16.02.2010 schon die E<strong>in</strong>führungsveranstaltung an der<br />

Uni stattf<strong>in</strong>den sollte.<br />

Am 02.02.2010 flog ich dann zusammen mit e<strong>in</strong>er guten Freund<strong>in</strong> nach <strong>Istanbul</strong>. Das war<br />

sehr hilfreich, da wir so die neue Stadt zu zweit erkunden konnten und sie mir bei der<br />

Wohnungssuche und dem E<strong>in</strong>schreiben an der Uni, aber auch bei alltäglichen Sachen, wie z.<br />

Bsp. den richtigen Bus und die richtige Haltestelle zu f<strong>in</strong>den, e<strong>in</strong>e große Hilfe war.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n war ich überwältigt <strong>von</strong> der Stadt. <strong>Istanbul</strong> ist wirklich enorm groß und sehr<br />

unübersichtlich. Zwar hatte ich schon e<strong>in</strong> Jahr an der TU Türkisch gelernt, aber me<strong>in</strong>e<br />

Kenntnisse reichten bei Weitem nicht <strong>aus</strong>, um mich gut zu verständigen. In jedem Reiseführer<br />

steht zwar, dass man <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong> gut mit Englisch oder sogar Deutsch <strong>aus</strong>kommen kann, me<strong>in</strong>e<br />

Erfahrung ist aber, dass das, sobald man sich <strong>aus</strong> den Touristenvierteln (Taksim und<br />

Sultanahmet) her<strong>aus</strong> bewegt, nicht zutrifft. Deshalb kann ich jedem Erasmusstudenten <strong>in</strong><br />

<strong>Istanbul</strong> nur empfehlen, vorher e<strong>in</strong>en Sprachkurs zu machen und auch während des<br />

Aufenthaltes weiter die Sprachkenntnisse zu vertiefen.<br />

Trotz der Verständigungsschwierigkeiten s<strong>in</strong>d die <strong>Istanbul</strong>er jedoch sehr hilfsbereit und zeigen<br />

<strong>e<strong>in</strong>em</strong> gerne, zur Not auch mit Händen und Füßen, den Weg, wenn man sich verlaufen hat.<br />

Nicht selten begleiten sie e<strong>in</strong>en sogar bis zum gesuchten Ort, nur um sicherzugehen, dass man<br />

auch wirklich nicht verloren geht.<br />

Me<strong>in</strong>e ersten Tage <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong> verbrachte ich <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>em</strong> Hostel, dass ich vorher gebucht hatte.<br />

Von dort <strong>aus</strong> machte ich mich dann gleich auf die Suche nach <strong>e<strong>in</strong>em</strong> Zimmer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er WG.<br />

Dies geht am besten im Internet über die Seite craigslist (http://istanbul.craigslist.com.tr/roo/).<br />

Dort f<strong>in</strong>det man jede Menge Anzeigen mit Telefonnummern oder Emailadressen für WG-<br />

Zimmer. Um diese anzurufen ist es s<strong>in</strong>nvoll sich e<strong>in</strong>e Türkische Prepaidkarte anzuschaffen,<br />

die braucht man auch später immer wieder. Wichtig ist hier zu wissen, dass man se<strong>in</strong><br />

deutsches Handy <strong>in</strong> der Türkei erst registrieren lassen muss, um damit telefonieren zu können,<br />

sonst wird es nach e<strong>in</strong> paar Tagen gesperrt. Mit me<strong>in</strong>er neuen Handykarte rief ich dann gleich<br />

bei e<strong>in</strong>igen Wohnungsanbiertern an und machte Besichtigungsterm<strong>in</strong>e für die nächsten Tage<br />

<strong>aus</strong>.<br />

Da ich gerne im Zentrum wohnen wollte, entschied ich mich, mir erstmal Wohnungen <strong>in</strong><br />

Taksim und Umgebung anzuschauen. Zwar braucht man <strong>von</strong> dort ca. 40 M<strong>in</strong>uten bis zur Uni,<br />

aber wenn man die <strong>Istanbul</strong>er fragt, ist das „gar nichts“. Wer näher an der Uni wohnen möchte<br />

sollte sich nach Zimmern <strong>in</strong> Hisarüstü umschauen. Dort s<strong>in</strong>d die Mieten auch wesentlich<br />

günstiger. Auf ke<strong>in</strong>en Fall sollte man <strong>in</strong> das <strong>von</strong> der Uni angebotene Wohnheim, das<br />

„Superdorm“, ziehen. Es ist überteuert (400 Euro Miete pro Monat, für normale WG-Zimmer<br />

zahlt man 100-300 Euro), es gelten strenge Regeln und es ist schlecht <strong>aus</strong>gestattet.<br />

Die dritte Wohnung, die ich mir angesehen habe, gefiel mir und ich konnte schon am nächsten<br />

Tag e<strong>in</strong>ziehen. Für mich war es also nicht schwer auf eigene F<strong>aus</strong>t e<strong>in</strong> Zimmer <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong> zu


f<strong>in</strong>den und soweit ich weiß, hatte auch ke<strong>in</strong>er me<strong>in</strong>er Erasmuskomillitonen damit Probleme.<br />

In me<strong>in</strong>er zweiten Woche <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong> musste ich mich an der Uni e<strong>in</strong>schreiben. Dafür gab es<br />

feste Term<strong>in</strong>e, an denen man mit se<strong>in</strong>en Unterlagen und e<strong>in</strong>igen Passfotos persönlich<br />

ersche<strong>in</strong>en muss. Die Leute, die im International Office der Bogazici arbeiten s<strong>in</strong>d sehr nett<br />

und hilfsbereit. Egal ob es um Unisachen, Wohnungssuche oder Orientierungsschwierigkeiten<br />

geht, sie versuchen immer <strong>e<strong>in</strong>em</strong> so gut wie möglich zu helfen.<br />

Me<strong>in</strong> Advisor <strong>aus</strong> m<strong>e<strong>in</strong>em</strong> Gast<strong>in</strong>stitut war noch <strong>in</strong> Urlaub aber ich vere<strong>in</strong>barte mit ihr für die<br />

nächste Woche per E-Mail e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong>, um me<strong>in</strong>en Stundenplan zusammenzustellen. Die<br />

Erstellung des Stundenplans stellte sich dann jedoch schwieriger dar als erwartet.<br />

Da ich schon <strong>in</strong> m<strong>e<strong>in</strong>em</strong> 8. <strong>Semester</strong> als Magister war, hatte ich mir <strong>in</strong> Deutschland<br />

hauptsächlich Masterkurse, der Bogazici <strong>aus</strong>gesucht, <strong>von</strong> denen mir dann jedoch abgeraten<br />

wurde, so dass ich mir noch mal <strong>von</strong> neuem Kurse <strong>aus</strong>suchen musste.<br />

Die Anmeldung für die Kurse erfolgt onl<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>e<strong>in</strong>em</strong> Zeitraum <strong>von</strong> drei Tagen. Als<br />

Erasmusstudent muss man jeden Dozenten, bei dem man e<strong>in</strong>en Kurs belegen möchte, onl<strong>in</strong>e<br />

um e<strong>in</strong>e Genehmigung bitten. Dies sollte man am besten am ersten Tag der Anmeldung<br />

machen, damit man noch rechtzeitig die Bestätigung bekommt. Bei der Kurswahl kann man<br />

frei <strong>aus</strong> dem gesamten Angebot der Bogazici <strong>aus</strong>wählen. Wichtig ist nur, dass man m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Kurse <strong>aus</strong> dem Institut <strong>in</strong> dem man e<strong>in</strong>geschrieben ist wählt. Wer gerne schwimmt, dem<br />

würde ich empfehlen, sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Schwimmkurs e<strong>in</strong>zutragen, da man dann an dem<br />

entsprechenden Tag den ganzen Tag den Indoor-Pool, der normal 5 Lira kostet, kostenlos<br />

nutzen kann.<br />

Vor dem Anmeldungszeitraum wird <strong>e<strong>in</strong>em</strong> das meiste darüber <strong>in</strong> der allgeme<strong>in</strong>en<br />

Informations- und E<strong>in</strong>führungsveranstaltung für alle ExchangestudentInnen erklärt. Dort<br />

bietet sich auch die erste Gelegenheit um Kontakte zu anderen Aust<strong>aus</strong>chstudentInnen zu<br />

knüpfen. Nach der Informationsveranstaltung gab es für uns e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Abendessen, <strong>in</strong><br />

der Mensa der Bogazici mit anschließendem Ausflug <strong>in</strong> die Nargile(Shisha)-Cafes <strong>in</strong><br />

Tophane.<br />

Die Veranstaltungen liefen für mich recht gut an. Ich konnte <strong>in</strong> alleVeranstaltungen, die ich<br />

mir im zweiten Anlauf <strong>aus</strong>gesucht hatte und die Dozenten waren immer sehr hilfsbereit.<br />

Während des <strong>Semester</strong>s hat man unitechnisch viel zu tun. Mitte des <strong>Semester</strong>s schreibt man<br />

die Mid-Term-Kl<strong>aus</strong>uren und am Ende die F<strong>in</strong>als. Außerdem muss man, je nach<br />

Veranstaltung, verschiedene Homeworks abgeben oder Präsentationen halten. Da ich als<br />

Magisterstudent<strong>in</strong> gewohnt b<strong>in</strong>, während des <strong>Semester</strong>s eher weniger zu machen und dann <strong>in</strong><br />

den <strong>Semester</strong>ferien me<strong>in</strong>e H<strong>aus</strong>arbeiten zu schreiben, war dieser enorme Arbeitsaufwand für<br />

mich eher ungewohnt. Ich verbrachte m<strong>in</strong>destens zwei Tage <strong>in</strong> der Woche <strong>in</strong> der<br />

Unibibliothek, um Veranstaltungen vor- und nachzubereiten. Dies fiel mir allerd<strong>in</strong>gs nicht so<br />

schwer, da ich mich mit anderen StudentInnen <strong>in</strong> der Bibliothek verabredete und wir jedes<br />

Mal <strong>in</strong> den geme<strong>in</strong>samen P<strong>aus</strong>en e<strong>in</strong>e Menge Spaß hatten. Der Vorteil an diesem sehr<br />

verschulten System ist, dass man dann nach der letzten Kl<strong>aus</strong>ur, zwei Wochen nach Ende der<br />

Vorlesungszeit, wirklich Ferien hat.<br />

Während des <strong>Semester</strong>s, <strong>in</strong> der letzten Aprilwoche, nach den Mid-Terms, hatten wir Spr<strong>in</strong>g-<br />

Break. E<strong>in</strong>e Woche wohlverdiente Ferien, die ich mit zwei anderen Erasmusstudenten <strong>in</strong><br />

Syrien verbrachte, denn Erasmusstudent<strong>in</strong> se<strong>in</strong> bedeutet natürlich nicht nur studieren, sondern<br />

auch - oder vielleicht sogar vor allem – jede Menge Spaß, e<strong>in</strong>e neue Stadt, e<strong>in</strong> anderes Land<br />

und dessen Kultur und neue Leute kennen lernen.<br />

Dies geschieht auch schon <strong>in</strong> der Uni <strong>in</strong> den Veranstaltungen. Ich hatte außer m<strong>e<strong>in</strong>em</strong><br />

Sprachkurs ke<strong>in</strong>e Veranstaltungen mit anderen ErasmusstudentInnen, sondern vorwiegend mit<br />

türkischen StudentInnen. Diese waren sehr offen und hilfsbereit und ich hatte schnell e<strong>in</strong> paar<br />

Freund<strong>in</strong>nen und Freunde gefunden, die mir während der Sem<strong>in</strong>are halfen, wenn e<strong>in</strong>e<br />

Diskussion mal wieder <strong>in</strong> Türkisch geführt wurde und mit denen ich <strong>in</strong> den P<strong>aus</strong>en Tavla


(Backgammon) spielte und Cay trank.<br />

Außerdem gibt es an der Bogazici e<strong>in</strong>e Exchangecommission www.xchangecomission.com,<br />

welche für die Aust<strong>aus</strong>chstudentInnen Veranstaltungen an den Wochenenden, e<strong>in</strong>en Turkishconversation-club<br />

und die Warm-Turkish-Night organisiert.<br />

Die Exchangecommission besteht <strong>aus</strong> Student<strong>in</strong>nen und Studenten der Bogazici, die freiwillig<br />

für die Aust<strong>aus</strong>chstudentInnen Freizeitaktivitäten organisieren und bei jeglichen Problemen<br />

gerne weiterhelfen.<br />

Die Wochenend<strong>aus</strong>flüge waren super. Ich habe nicht an jedem teilgenommen, aber e<strong>in</strong> paar<br />

sollte man auf jeden Fall mitmachen. Es lohnt sich! Zum e<strong>in</strong>en, weil die Ziele jedes Mal sehr<br />

<strong>in</strong>teressant waren, zum anderen aber auch, weil die Exchangecommission e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>e<br />

supernette Gruppe ist.<br />

Der Turkish Conversation Club f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>mal pro Woche statt und bietet <strong>e<strong>in</strong>em</strong> die<br />

Möglichkeit se<strong>in</strong> Turkisch anzuwenden und zu verbessern.<br />

A Warm-Turkish-Home sollte man auf ke<strong>in</strong>en Fall missen! Mit 3-5 anderen<br />

Aust<strong>aus</strong>chstudentInnen wird man zu e<strong>in</strong>er türkischen Familie zum Abendessen e<strong>in</strong>geladen.<br />

Für die Teilnahme muss man sich auf der Homepage registrieren.<br />

Sonst verbrachte ich me<strong>in</strong>e Freizeit viel mit anderen Aust<strong>aus</strong>chstudentInnen. Wir machten<br />

geme<strong>in</strong>sam Ausflüge auf die anatolische Seite <strong>Istanbul</strong>s, zu den vielen Sehenswürdigkeiten<br />

der Stadt, g<strong>in</strong>gen zusammen türkisches Essen <strong>aus</strong>probieren oder kochten <strong>in</strong>ternational<br />

zusammen und g<strong>in</strong>gen natürlich abends zusammen, vorzugsweise <strong>in</strong> Taksim, Party machen.<br />

Im Sommer sollte man sich außerdem die zahlreichen Festivals <strong>in</strong> der Stadt nicht entgehen<br />

lassen. Es gibt <strong>in</strong>ternationale Theater-, Film- und Musik-Festivals.<br />

Am Ende des <strong>Semester</strong>s fuhr ich nicht gleich zurück nach h<strong>aus</strong>e, sondern reiste noch drei<br />

Wochen <strong>in</strong> der Türkei und anschließend 10 Tage durch den Balkan. Ich kann jedem<br />

empfehlen, sich nach dem <strong>Istanbul</strong>-<strong>Semester</strong> die Türkei noch e<strong>in</strong> bisschen genauer<br />

anzuschauen. Sie ist def<strong>in</strong>itiv viel mehr als man <strong>in</strong> <strong>Istanbul</strong> mitnimmt. Reisen <strong>in</strong> der Türkei<br />

gestaltet sich auch als sehr günstig. Wenn man rechtzeitig bucht kann man günstige<br />

Inlandsflüge bekommen, andernfalls kommt man auch überall etwas unkomfortabler, aber<br />

günstiger, mit den gut <strong>aus</strong>gestatteten Reisebussen h<strong>in</strong>. Wem das zu unbequem ist, der kann<br />

auch mit dem Zug reisen, dauert zwar etwas länger, ist aber wesentlich komfortabler und man<br />

lernt jede Menge <strong>in</strong>teressante Menschen unterwegs kennen.<br />

Me<strong>in</strong> persönliches Fazit zu m<strong>e<strong>in</strong>em</strong> <strong>Istanbul</strong>semester: <strong>Istanbul</strong> ist e<strong>in</strong>e wunderbare, lebendige<br />

und spannende Stadt und es hat mir sehr viel Freude bereitet, die Türkei und ihre Kultur<br />

hautnah kennenzulernen. Wer sich jedoch vorrangig <strong>aus</strong> akademischen Gründen für e<strong>in</strong><br />

Erasmussemester entschieden hat, dem würde ich, vor allem für das Pädagogikstudium, e<strong>in</strong><br />

anderes Land, mit <strong>e<strong>in</strong>em</strong> weniger konservativen Bildungssystem empfehlen.

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