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Textillogistik: Wo sich Mode wohlfühlt - ITG GmbH

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ielfalt<br />

Das Kap der Guten Hoffnung (li.). Die geschlossene Riesenblüte einer rosa Protea<br />

Umgebung mit vielen Attraktionen: endlose, weiße Strände und<br />

warmes Meer, ein historisches Zentrum und indische Viertel,<br />

Yachthafen, Promenade und „Shaka Marine <strong>Wo</strong>rld“, ein spannender<br />

Vergnügungskomplex für die ganze Familie. Im Norden<br />

schließt <strong>sich</strong> Umhlanga an, moderne Beach-City der Schönen<br />

und Reichen. Im Hinterland locken die „Midland Meander“. Sie<br />

bezeichnen eine 160 Kilometer lange Autostrecke. Man schlängelt<br />

<strong>sich</strong> dabei durch zauberhafte Landschaft und legt Stopps bei<br />

Künstlern, Farmern und hübschen Lokalen ein.<br />

Der Hafen von Durban<br />

Nelspruit, die Hauptstadt der Provinz Mpumalanga und ebenfalls<br />

Spielort, ist ein Konglomerat aus gepflegten Neubauvierteln im<br />

lauschigen Grün. Abgesehen von einem der schönsten botanischen<br />

Gärten weltweit gibt’s wenig zu erleben. Dafür hat es die<br />

nahe und ferne Umgebung in <strong>sich</strong>. Das Haupttor zu Krügerpark<br />

und Sabi Sabi liegen etwa eineinhalb Fahrstunden entfernt, das<br />

urige Pilgrim‘s Rest und die aufregende Panoramaroute durch<br />

die Drakensberge rund zwei. Südlich von Nelspruit versteckt <strong>sich</strong><br />

die Jane-Goodall-Station „Chimp Eden“. Inhaber Eugen Cussons<br />

setzt einen Großteil seines Vermögens dafür ein, missbrauchte<br />

Schimpansen aus Nachtlokalen, Privatzoos und Märkten dieser<br />

Welt zu befreien und ihnen ein artgerechtes Leben auf seinem<br />

4.000 Hektar großen Grundstück zu ermöglichen.<br />

Die WM-Stadt Port Elizabeth formt zusammen mit den Nachbarstädten<br />

Uitenhagen und Despatch die Nelson Mandela Bay Municipality,<br />

kurz Nelson Mandela Bay. Ein Ferienparadies mit tollen<br />

Stränden, gleichermaßen geschäftiges Zentrum und charmante<br />

Altstadt aus der Gründerzeit mit vielen Art-Nouveau-Gebäuden.<br />

Hafen, VW-Werk, andere Industrien sowie Tourismus haben viele<br />

Arbeitsplätze geschaffen und sorgen für eine relativ große<br />

Mittelschicht. Am warmen Indischen Ozean gelegen, mit mehr<br />

garantierten Sonnentagen als anderswo in Südafrika und zahlreichen<br />

Wildlife- und Natur-Highlights in der Umgebung, lohnt es<br />

<strong>sich</strong> hier, länger sein Lager aufzuschlagen. Am besten im Viertel<br />

Summerstrand mit Beach vor der Tür, mit viel Unterhaltung und<br />

Urlaubsstimmung.<br />

Kap der Guten (Fußball-) Hoffnung<br />

Last not least Kapstadt, die „Mother City“ wie sie unter Capetonians<br />

heißt. Von hier aus nahm die europäische Kolonisierung und<br />

Einwanderung von Juden, Malaien und Indern ihren Lauf. Mit drei<br />

Millionen Einwohnern im Großraum, obendrüber der Tafelberg,<br />

ist sie touristische Metropole Südafrikas sowie Sommersitz der<br />

Regierung. Mekka aller Besucher ist die Victoria & Albert Waterfront,<br />

ein riesiger Shopping-Komplex am Meer mit vielen Lokalen.<br />

Von hier aus starten Wasserflugzeuge zum Rundflug über das<br />

Kap und Schiffe zur ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island.<br />

In den Altstadtvierteln beiderseits Long Street gruppieren <strong>sich</strong><br />

Gebäude im viktorianischen Stil, mittendrin der Souvenirmarkt<br />

auf dem Green Market Square, sowie das Bo-Kaap-Quartier mit<br />

seinen bunten Häuserfassaden am Fuße des Signal Hill. Der reizvollste<br />

Blick auf den 600 Millionen Jahre alten Tafelberg ergibt<br />

<strong>sich</strong> vom Blouwberg Strand. Wer ihn besteigt, erlebt den unglaublichen<br />

Pflanzenreichtum des Fynbos, Kap-Macchia genannt. Gen<br />

Süden reihen <strong>sich</strong> vor den Felsnasen der Zwölf Apostel zahlreiche<br />

Strandbuchten, die „trendy“ Champs Bay beispielsweise mit<br />

angesagten Lokalen oder Hout Bay. Und wer die kurvige Straße<br />

bis zum Ende fährt, steht auf dem Kap der Guten Hoffnung. Vielleicht<br />

das richtige Plätzchen, um die Daumen für die favorisierte<br />

Fußball-Nationalmannschaft zu drücken. Die Hoffnung bleibt, bis<br />

zum letzten Tor.<br />

Kicker-Vorfreude vor der Kulisse des Tafelbergs 25

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