sPERRGUT TRANsPORT OHNE GRENzEN | FAsHION ... - ITG GmbH
sPERRGUT TRANsPORT OHNE GRENzEN | FAsHION ... - ITG GmbH
sPERRGUT TRANsPORT OHNE GRENzEN | FAsHION ... - ITG GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
1998: Bau des Logistikcenters 1 - Halle C in Schwaig, unten Richtfest<br />
den Top-Kunden der <strong>ITG</strong> – legten weitere Aufgaben in die<br />
Hände des Newcomers. Für Compaq zum Beispiel übernahm<br />
die <strong>ITG</strong> beim Markteintritt das komplette, expansive Europageschäft<br />
inklusive Zentrallager.<br />
marktlücke Logistik<br />
Damit war der Weg zum Logistikdienstleister vorgezeichnet.<br />
In den achtziger Jahren, als „Logistik“ noch ein Begriff aus der<br />
Heeressprache war, warb die <strong>ITG</strong> bereits mit dem Slogan „Logistik<br />
– eine runde Sache!“. Konsequent baute das Unternehmen<br />
die Kompetenz und Infrastruktur für Dienstleistungen<br />
aus, die die Kunden bisher selbst erbracht hatten. Der Trend<br />
bei Industrie und Handelsunternehmen zum Outsourcing,<br />
1998: Spezielle Stapler im Lager Görlitz<br />
Unten: Hochregal mit Lagertubes für Gewebeballen in Görlitz<br />
zur Einbindung eines externen Partners für die Übernahme<br />
bestimmter logistischer Leistungen, nahm Fahrt auf – und<br />
die <strong>ITG</strong> entwickelte sich rasch in die erkannte Marktlücke<br />
hinein.<br />
Lagern, Prüfen, Kommissionieren, Etikettieren, Aufbereiten,<br />
Montieren, Distribuieren… das Spektrum der Dienstleistungen<br />
erweiterte sich – und nicht nur in der Logistik. Lkw-<br />
Direktverkehre innerhalb Deutschlands und nach Italien<br />
bildeten den Kern des <strong>ITG</strong> Landtransport-Netzwerks. Durch<br />
die Arbeit für den Kunden Mistral erschloss sich die <strong>ITG</strong> neue<br />
Destinationen in der Türkei, Österreich und Portugal.<br />
Investitionen in Infrastruktur<br />
Die tiefe Integration in die logistische Kette der Kunden<br />
verlangte und verlangt der <strong>ITG</strong> eine ganze Menge ab: branchenspezifisches<br />
Know-how, eine überdurchschnittliche<br />
Identifikation mit den Produkten des Kunden und eine spezifische<br />
Infrastruktur, die auch physisch eine effiziente Logistik<br />
sicherstellt. Deshalb setzte die <strong>ITG</strong> von jeher auf moderne<br />
Lagertechnologie und IT-Systeme und reinvestierte die erwirtschafteten<br />
Überschüsse in den weiteren Ausbau. „Value<br />
Added Services“, also Mehrwertdienstleistungen, etwa im<br />
Textilbereich das Aufbereiten und Labeln der Artikel, gewannen<br />
immer mehr an Bedeutung.<br />
Weitere Standorte in Deutschland sowie Partnerschaften mit<br />
Agenten und Logistikdienstleistern vervollständigten allmählich<br />
die globale Präsenz und Reichweite. In den 1990er<br />
Jahren kamen eigene internationale Standorte hinzu.<br />
u<br />
17