Außen Oldtimer – innen modernste Technik! - ITG GmbH

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04.11.2012 Aufrufe

Sammelten viele Erfahrungen in Hamburg: (v.l.n.r.:) Jennifer Klauser, 3. Lehrjahr, Yvonne Klein, 2. Lehrjahr, Michael Raab, 2. Lehrjahr mit Leiter Thomas Kewitz 12 Bericht von der „Azubifahrt“ Unsere Tour nach Hamburg Bei ITG ist es Tradition, dass die Auszubildenden in einer „Azubifahrt“ den Blick über den Tellerrand wagen und logistisch ergiebige Orte besuchen. Drei von vier Azubis der Niederlassung Stuttgart besuchten den Hamburger Freihafen. Hier sind Auszüge aus ihrem Bericht. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um zwei Uhr traten wir gemeinsam mit Leiter Thomas Kewitz die „Azubifahrt“ nach Hamburg an. Um neun Uhr früh kamen wir in Hamburg an. Gepäck abgeben? Hotel anschauen? Kurz „frisch“ machen? Wir waren hart im Nehmen und haben darauf verzichtet, um sofort mit den Besichtigungen zu beginnen. Denn schließlich hatten wir bereits um zehn Uhr unseren ersten Termin bei der Firma Saco Shipping. Nach einem kurzen Gespräch im Büro ging es zum PCH-Packschuppen. Dort wurde uns alles über das Anliefern der Sendungen bis hin zum Beladen des Containers erklärt, Export wie Import. At ITG it’s good old tradition that apprentices look at the wider picture and visit logistically interesting places. The apprentices from Stuttgart recently visited the port of Hamburg: They had the opportunity to get into contact with companies they so far only knew from phone calls, e.g. Saco Shipping, where they were introduced to everything and shown round – from incoming shipments to container loading, from export to import. One of the highlights was their Nach einem leckeren Snack ging es weiter. Als Nächstes stand eine sehr interessante und aufregende Tour, geführt von Herrn Köhler, über das Eurogate-Terminal auf dem Programm. Dafür möchten wir uns nochmals bei ihm bedanken. Diese Führung war eine der interessantesten, die wir mitmachen durften. Bevor es zum nächsten Treffen mit der Reederei ACL ging, machten wir einen kurzen Abstecher ins Hotel, um zu duschen. Inzwischen war es auch schon sechs Uhr. Nach einem schönen, aber auch sehr anstrengenden ersten Tag in Hamburg fielen wir gegen Mitternacht todmüde in unsere Betten. Freitag, 23. Februar 2007 Morgens 7.30 aufstehen, frühstücken und voll Gas. Als Erstes bekamen wir die Möglichkeit, die „Hanjin Port Keelang“ zu besichtigen. Dies ist ein 304 Meter langes Containerschiff, mit 22 Mitgliedern an Bord, das die lange Reise von Hamburg nach Busan antreten wollte. Aber bevor es losging, durften wir es noch ausführlich besichtigen. Egal ob Brücke, Fitnessraum, Sauna oder Bücherei – Stuttgart Apprentices: Our trip to Hamburg visit to the “Hanjin Port Keelang”, a container ship that was about to leave towards Busan. Before it left, the apprentices could take a tour over the whole ship – fitness room, sauna, library and many hidden spots as well. Their comment on this experience: It’s simply not possible to describe everything in detail. If you really want to get a picture of the activities going on in a warehouse or the workflow on a container ship, you simply have to see it with your own eyes. It’s overwhelming.

News wir durften fast jeden Winkel des Schiffes sehen. Nach dem Mittagessen in der ITG- Niederlassung in Hamburg – es gab Pizza vom Pizzaservice – ging es gut gestärkt und nach einer kurzen Führung durch die Firma weiter zum Packschuppen CT-Hansepack. An diesem Tag bekamen wir sehr deutlich zu spüren, dass wir uns nicht auf einer Vergnügungstour befanden. Denn es war nicht nur bitterkalt und regnerisch, sondern auch extrem stürmisch. Total durchgefroren und zerzaust (immerhin waren wir schon mehrere Stunden dem extremen Wetter ausgesetzt) durften wir auch noch eine Führung über das Gelände des Hafen Lager Service (HLS) mitmachen. Unter der Dusche im Hotel kurz etwas aufgetaut, ging es dann per Bahn weiter Richtung Hamburg- Zentrum zu den Landungsbrücken, denn schließlich wollten wir auch die schönen Seiten Hamburgs kennen lernen. Dort verbrachten wir einen gemütlichen, schönen und sehr lustigen Abend. Samstag, 24. Februar 2007 Heute machten wir eine Barkassen- Fahrt. Leider war das Wetter nicht wirklich besser, aber immerhin war die Barkasse überdacht. Nach einem der leckeren, legendären Hamburger Curry-Würstchen ging es dann weiter. Es stand eine dreieinhalbstündige Bustour durch die Speicherstadt und den Hafen auf dem Programm. Auf dieser Bustour bekamen wir einen ausführlichen Einblick in die Aufgaben und Abläufe des Burchardkai sowie des Container-Terminals Altenwerder. Abends machten wir dann einen „kurzen“ Abstecher zur Reeperbahn. Denn schließlich kann man sich das nicht entgehen lassen, wenn man schon mal in Hamburg ist. Sonntag, 25. Februar 2007 Nach dem Frühstück traten wir unsere Heimreise nach Stuttgart ins geliebte „Schwabenländle“ an. Obwohl das Wetter leider nicht so schön war, wie wir es uns gewünscht hätten, war es eine wunderschöne Tour. Wir haben viel gelernt und viele nette Menschen kennengelernt, mit denen man sonst nur am Telefon zu tun hat. Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns diesen Ausflug ermöglicht haben. Vielen Dank! Der Hafen in Hamburg Ein besonderer Dank geht natürlich an Herrn Kewitz für seine Mühen und seine Kraft, die er in diesen Ausflug gesteckt hat. P.S.: Die einzelnen Besichtigungen, die wir machen durften, konnten wir nicht näher schildern. Denn um einen Eindruck von den Tätigkeiten eines Packschuppens oder den Ablauf auf einem Containerschiff zu bekommen, muss man es mit eigenen Augen gesehen haben. Es ist überwältigend. 13

Sammelten viele<br />

Erfahrungen in Hamburg:<br />

(v.l.n.r.:) Jennifer Klauser,<br />

3. Lehrjahr, Yvonne Klein,<br />

2. Lehrjahr, Michael Raab,<br />

2. Lehrjahr mit Leiter<br />

Thomas Kewitz<br />

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Bericht von der „Azubifahrt“<br />

Unsere Tour nach Hamburg<br />

Bei <strong>ITG</strong> ist es Tradition, dass<br />

die Auszubildenden in einer<br />

„Azubifahrt“ den Blick über den<br />

Tellerrand wagen und logistisch<br />

ergiebige Orte besuchen. Drei<br />

von vier Azubis der Niederlassung<br />

Stuttgart besuchten den<br />

Hamburger Freihafen. Hier sind<br />

Auszüge aus ihrem Bericht.<br />

In der Nacht von Mittwoch auf<br />

Donnerstag um zwei Uhr traten wir<br />

gemeinsam mit Leiter Thomas<br />

Kewitz die „Azubifahrt“ nach Hamburg<br />

an. Um neun Uhr früh kamen<br />

wir in Hamburg an. Gepäck abgeben?<br />

Hotel anschauen? Kurz „frisch“<br />

machen? Wir waren hart im Nehmen<br />

und haben darauf verzichtet, um<br />

sofort mit den Besichtigungen zu<br />

beg<strong>innen</strong>.<br />

Denn schließlich hatten wir bereits<br />

um zehn Uhr unseren ersten Termin<br />

bei der Firma Saco Shipping. Nach<br />

einem kurzen Gespräch im Büro ging<br />

es zum PCH-Packschuppen. Dort<br />

wurde uns alles über das Anliefern<br />

der Sendungen bis hin zum Beladen<br />

des Containers erklärt, Export wie<br />

Import.<br />

At <strong>ITG</strong> it’s good old tradition that<br />

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picture and visit logistically interesting<br />

places. The apprentices<br />

from Stuttgart recently visited the<br />

port of Hamburg: They had the<br />

opportunity to get into contact<br />

with companies they so far only<br />

knew from phone calls, e.g. Saco<br />

Shipping, where they were introduced<br />

to everything and shown<br />

round – from incoming shipments<br />

to container loading, from export<br />

to import.<br />

One of the highlights was their<br />

Nach einem leckeren Snack ging es<br />

weiter. Als Nächstes stand eine sehr<br />

interessante und aufregende Tour,<br />

geführt von Herrn Köhler, über das<br />

Eurogate-Terminal auf dem Programm.<br />

Dafür möchten wir uns<br />

nochmals bei ihm bedanken. Diese<br />

Führung war eine der interessantesten,<br />

die wir mitmachen durften.<br />

Bevor es zum nächsten Treffen mit<br />

der Reederei ACL ging, machten wir<br />

einen kurzen Abstecher ins Hotel, um<br />

zu duschen. Inzwischen war es auch<br />

schon sechs Uhr. Nach einem schönen,<br />

aber auch sehr anstrengenden<br />

ersten Tag in Hamburg fielen wir<br />

gegen Mitternacht todmüde in unsere<br />

Betten.<br />

Freitag, 23. Februar 2007<br />

Morgens 7.30 aufstehen, frühstücken<br />

und voll Gas. Als Erstes bekamen wir<br />

die Möglichkeit, die „Hanjin Port<br />

Keelang“ zu besichtigen. Dies ist ein<br />

304 Meter langes Containerschiff,<br />

mit 22 Mitgliedern an Bord, das die<br />

lange Reise von Hamburg nach<br />

Busan antreten wollte. Aber bevor es<br />

losging, durften wir es noch ausführlich<br />

besichtigen. Egal ob Brücke,<br />

Fitnessraum, Sauna oder Bücherei –<br />

Stuttgart Apprentices: Our trip to Hamburg<br />

visit to the “Hanjin Port Keelang”, a<br />

container ship that was about to<br />

leave towards Busan. Before it left,<br />

the apprentices could take a tour<br />

over the whole ship – fitness room,<br />

sauna, library and many hidden<br />

spots as well.<br />

Their comment on this experience:<br />

It’s simply not possible to describe<br />

everything in detail. If you really want<br />

to get a picture of the activities<br />

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