stereoplay Standbox vs. Kompaktbox (Vorschau)
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CD<br />
30 Seiten<br />
EXTRA Test: die 75 besten Kopfhörer 2014<br />
12 | 2014 Die technische Dimension von HiFi www.<strong>stereoplay</strong>.de<br />
Deutschland: 6,50 € / Österreich: 7,15 € / Schweiz: 13,00 sfr / BeNeLux: 7,60 € / Italien: 8,45 € / Spanien: 8,45 € / Slowenien: 8,45 € / Slowakei: 8,45 € / Finnland: 9,60 € / Griechenland: 9,75 €<br />
<strong>Standbox</strong> <strong>vs</strong>.<br />
<strong>Kompaktbox</strong><br />
Lieber klein & fein oder groß & mächtig? B&W,<br />
Canton, DALI, ELAC, Quadral und Co. bis 2000 Euro<br />
16 TRACKS<br />
Jazz/Pop/Klassik<br />
super räumlich<br />
One Point, binaural &<br />
Virtual Surround!<br />
LESERWAHL<br />
200.000 €<br />
Tolle Preise zu gewinnen!<br />
Klasse statt Masse-Laufwerk<br />
Flacher EAT mit Carbon-Subchassis für 3000 Euro!
Sonos Your Home<br />
The Wireless HiFi System
EDITORIAL<br />
Malte Ruhnke<br />
Stellv. Chefredakteur<br />
Schwäbische<br />
Kompakt-<br />
Sensation<br />
Holger Biermann<br />
Bleibt alles anders<br />
Geschichte, so sagt man, wiederholt<br />
sich nicht. Deshalb lohnt es sich,<br />
öfter alte HiFi-Ansichten zu hinterfragen,<br />
so wahr sie uns auch erscheinen mögen.<br />
Als Beispiel erinnere ich an die historische<br />
Rivalität dynamischer <strong>Standbox</strong>en und<br />
homogener Kompaktlautsprecher, die zuweilen<br />
fast ideologisch verbissen diskutiert<br />
wurde. Der Test ab Seite 10 zeigt,<br />
dass dieser Widerspruch keiner mehr ist,<br />
und der technische Fortschritt schmerzhafte<br />
Kompromisse obsolet gemacht hat.<br />
Überhaupt freut es mich, wenn scheinbar<br />
unüberwindbare Gräben unter den<br />
HiFiisten zugeschüttet werden und alte<br />
Vorurteile sich in Luft auflösen. So ist die<br />
lange gehegte Skepsis gegenüber MP3<br />
und „Stöpsel“-Hörern selbst unter High-<br />
Endern der Erkenntnis gewichen, dass<br />
sich mit unkomprimierten Formaten und<br />
entsprechenden Geräten auf höchstem<br />
Niveau Musik genießen lässt.<br />
Ein Grund, warum <strong>stereoplay</strong> diesen<br />
Monat nicht weniger als 30 Seiten dem<br />
Thema Kopfhörer widmet und einen<br />
Schwerpunkt auf mobile Produkte legt.<br />
Wenn es eines Beleges für diesen Wandel<br />
bedurft hätte, so hätte die ehrwürdige High-<br />
End-Institution STAX ihn mit dem ersten<br />
elektrostatischen In-Ear-Hörer geliefert.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
nuBox 383<br />
„Wahre Preisbrecher“<br />
HiFi Test Highlight 4/14<br />
„So viel Spielfreude, Dynamik<br />
und Kraft wie von der Nubert<br />
gab es von einer Kompakten<br />
dieser Klasse noch nie“<br />
Stereoplay Highlight 7/14<br />
Die Top-Tonmeister hinter der Titel-CD<br />
Tatsuo Nishimura<br />
Nishimura Music<br />
David Chesky<br />
Chesky Records<br />
Andreas Spreer<br />
tacet<br />
Stolz und Begeisterung wechselten sich in der Redaktion ab,<br />
als die CD ins Presswerk ging. Ein so breites Spektrum an<br />
räumlicher Musik und Aufnahmetechniken von Virtual<br />
Surround bis Kunstkopf dürfte es bisher noch nicht<br />
gegeben haben. Erstmalig können Sie One Point mit<br />
Multimikrofonie vergleichen! Die renommiertesten<br />
audiophilen Tonmeister der Welt gaben dafür ihr Bestes,<br />
wofür <strong>stereoplay</strong> ganz herzlich „danke“ sagt.<br />
Gunter Pauler<br />
Stockfisch Records<br />
All rights of the producer and the owner of the recorded music reserved. Unauthorized copying, public performances and broadcasting prohibited. Promotional copy –<br />
not for sale. Stereoplay 12/2014<br />
73 Minuten audiophile<br />
Aufnahmen für Kopfhörer<br />
und Lautsprecher / Vol. 2<br />
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· This compilation (P) 2014 WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH. GEMA. Made by Optimal Media, Germany. Mastering by Jürgen Schröder.<br />
Jetzt testhören:<br />
Kompaktlautsprecher nuBox 383<br />
Ehrlich und neutral, dynamisch und standboxenmäßig<br />
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Rückgaberecht ■ Hörstudios in D-73525 Schwäbisch Gmünd,<br />
D-73430 Aalen und D-47249 Duisburg ■ Bestell-Hotline mit<br />
Profiberatung, in Deutschland gebührenfrei 0800-6823780
Inhalt<br />
0.05<br />
0<br />
Test & Technik<br />
<strong>Standbox</strong>en versus <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
010 Acht Vertreter beider Gattungen<br />
Von B&W, DALI und ELAC kommen die<br />
Kleinen; Canton, Jamo, Nubert, Phonar<br />
und Quadral steuern die Großen bei<br />
-0.05<br />
0 0.05 0.1 0.15 0.2<br />
Time [s]<br />
Plattenspieler<br />
022 EAT C-Sharp<br />
Der neueste Edeldreher setzt auf flachste<br />
Bauweise und ein Carbon-Subchassis –<br />
und klingt für 3000 Euro sensationell!<br />
Röhrenverstärker 1<br />
026 Ayon Spark III<br />
Der Super-Amp mit wenig Leistung,<br />
aber dank eigenwilliger Triode<br />
betörendem Klang<br />
Röhrenverstärker 2<br />
028 Line Magnetic 218IA<br />
Single-Ended-Verstärker mit Eintakt-<br />
Schaltung und der Urtriode 845<br />
Verstärker/Streamer mit Boxenkorrektur<br />
030 Devialet 400<br />
Der Doppeldecker aus Devialet-Amps<br />
bietet nicht nur Leistung satt, sondern<br />
auch perfektes Streaming und eine<br />
digitale Boxenkorrektur namens SAM<br />
Pre-Amp/Streamer mit Raumkorrektur<br />
034 Trinnov Amethyst<br />
Kein klassischer Vorverstärker mit<br />
Streaming und DAC-Funktion, sondern<br />
zugleich ein Raumprozessor mit<br />
eigenem Einmessmikrofon<br />
Vollverstärker<br />
038 Magnat MA 1000<br />
Klassischer Hybrid-Vollverstärker<br />
mit Röhren-Vorstufe<br />
Radialstrahler<br />
042 German Physiks HRS-130<br />
Der Rundstrahler, der streng genommen<br />
keiner ist und deshalb ausgewogener<br />
und fokussierter spielt<br />
30<br />
26<br />
22<br />
Lizenz zum Korrigieren<br />
Devialets Super-Amp mit Frequenzgang/Phasen-DSP<br />
Röhrentechnik pur<br />
Triodenkonzepte von Ayon und Line Magnetic<br />
Flachmann von EAT<br />
Super-Dreher mit tiefem Schwerpunkt und Carbon-Subchassis<br />
4<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
All rights of the producer and the owner of the recorded music reserved. Unauthorized copying, public performances and broadcasting prohibited. Promotional copy –<br />
· This compilation (P) 2014 WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH. GEMA. Made by Optimal Media, Germany. Mastering by Jürgen Schröder.<br />
116<br />
73 Minuten audiophile<br />
Aufnahmen für Kopfhörer<br />
und Lautsprecher / Vol. 2<br />
not for sale. Stereoplay 12/2014<br />
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Magazin<br />
008 News & Stories<br />
App des Monats, Leserumfrage, Edel-PA<br />
046 Produkte & Checks<br />
Kompakter Sub, High End All-in-One etc.<br />
Das große Raumerlebnis: 16 audiophile<br />
Tracks aus Folk, Jazz, Pop und Klassik<br />
Auf der Titel-CD hören Sie verschiedene Räume von Barocksaal<br />
bis Wasserspeicher und zahlreiche Aufnahmetechniken von<br />
One-Point-Recording über Virtual Surround bis Binaural.<br />
149<br />
Kopfhörer<br />
EXTRA<br />
Über 75 Tests auf<br />
30 Seiten<br />
Ratgeber & Service<br />
122 Firmen-Report: Neues bei Sennheiser<br />
Eine neue Generation lenkt die Geschicke<br />
des renommierten Kopfhörer- und<br />
Mikrofonherstellers<br />
124 Leserwahl 2015<br />
Machen Sie mit und gewinnen Sie Preise<br />
im Wert von insgesamt über 200.000 Euro!<br />
Extra: Kopfhörer<br />
149 Supertests: Kopfhörer HiFi, Mobil, DJ<br />
Das große Kopfhörer-Spezial mit über<br />
75 Tests, ausführlichen Einzeltests,<br />
Firmenportrait und Technik-Hintergrund<br />
<strong>stereoplay</strong> music<br />
Alle Testgeräte<br />
alphabetisch<br />
026 Ayon Spark III<br />
012 B&W CM5 S2<br />
017 Canton Chrono 508.2<br />
014 DALI Rubicon 2<br />
030 Devialet 400<br />
016 ELAC BS 263<br />
022 EAT C-Sharp<br />
042 German Physiks HRS-130<br />
018 Jamo Concert C97<br />
028 Line Magnetic 218IA<br />
038 Magnat MA 1000<br />
040 Nubert nuBox 513<br />
020 Phonar Veritas p4 NEXT<br />
011 Quadral Platinum M35<br />
034 Trinnov Amethyst<br />
Die Auflistung aller Kopfhörer-<br />
Tests finden Sie auf Seite 150.<br />
Rubriken<br />
003 Editorial<br />
050 Vor 30 Jahren<br />
052 Fachhändler-Termine<br />
054 Leserbriefe<br />
108 Rang & Namen –<br />
die Test-Übersicht<br />
110 Impressum<br />
178 <strong>Vorschau</strong><br />
116 Titel-CD: Die perfekte Räumlichkeit<br />
138 – 148 Über 50 Rezensionen aus Pop,<br />
Oldies, Jazz und Klassik auf CD,<br />
DVD, Blu-ray und Vinyl:<br />
Aretha Franklin, George Harrison,<br />
Till Brönner, Prince, Fanny Azzuro...<br />
Der Vorstoß in die<br />
dritte Dimension?<br />
9.0 Surround mit erhobenen Boxen<br />
ermöglicht diskretes 3D-Erlebnis!<br />
135<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 5
Sounds beautiful.<br />
Die neue CM-Serie bietet Ihnen feinste Details und Klangfarben. Überzeugen Sie sich live vom einzigartigen Sound der neuen CM-Serie:<br />
Radio Körner<br />
Könneritzstr. 13<br />
01067 Dresden<br />
Radio Hanel<br />
Bahnhofstr. 70a<br />
01259 Dresden<br />
media@home Pohl<br />
Hüfnerstr. 13<br />
03042 Cottbus<br />
Uni Hifi<br />
Goldschmidtstr. 14<br />
04103 Leipzig<br />
media@home Schöne<br />
Hainstr. 1<br />
04109 Leipzig<br />
Hifi am Leipziger Turm<br />
An der Waisenhausmauer 6<br />
06108 Halle<br />
Saturn Alexanderplatz<br />
Alexanderplatz 3<br />
10178 Berlin<br />
King Music<br />
Uhlandstr. 20-25<br />
10623 Berlin<br />
Saturn Europa-Center<br />
Tauentzienstr. 9<br />
10789 Berlin<br />
HiFi im Hinterhof<br />
Großbeerenstr. 65<br />
10963 Berlin<br />
Saturn Schloßstrasse<br />
Treitschkestr. 7<br />
12163 Berlin<br />
Triangle Trading Enterprise<br />
Gardeschützenweg 86<br />
12203 Berlin<br />
RAE-Akustik GmbH<br />
Dahlenburger Landstr. 72<br />
21337 Lüneburg<br />
Hifi Studio Bramfeld<br />
Bramfelder Chaussee 332<br />
22175 Hamburg<br />
Fidelity Acker & Buck<br />
Frohmestr. 5<br />
22457 Hamburg<br />
Projekt Akustik<br />
Tremskamp 51-51a<br />
23611 Bad Schwartau<br />
media@home Begehr<br />
Kieler Str. 62-64<br />
24119 Kiel-Kronshagen<br />
Coldewey TEC<br />
Burgstr. 6<br />
26655 Westerstede<br />
Uni Hifi<br />
Königsworther Str. 8<br />
30167 Hannover<br />
Musikus<br />
Hildesheimer Str. 119<br />
30173 Hannover<br />
EP Unger<br />
Mindener Str. 85<br />
32049 Herford<br />
Knicker & Wortmann<br />
Königstr. 45<br />
32423 Minden<br />
Sound Systems<br />
Detmolder Str. 192<br />
33100 Paderborn<br />
Beckhoff Technik & Design<br />
Uhlandstr. 2<br />
33415 Verl<br />
Hifi - Studio Unger<br />
Paderborner Tor 102<br />
34414 Warburg<br />
Sound Studio Allendorf<br />
Besenacker 8<br />
35108 Allendorf<br />
Alternate<br />
Konrad-Zuse-Str. 7<br />
35440 Linden<br />
Expert Herfag<br />
Am Kaufpark 2<br />
37079 Göttingen<br />
Dickmann TV&Hifi Studio<br />
Am Lessingplatz, Arndtstr. 39<br />
39108 Magdeburg<br />
Hifi-Referenz<br />
Steinstr. 31<br />
40210 Düsseldorf<br />
Hifi Spezialist<br />
Werner Pawlak<br />
Schwarze Meer 12<br />
45127 Essen<br />
Audio Fidelity<br />
Am Luftschacht 7<br />
45886 Gelsenkirchen<br />
Hifi Schluderbacher<br />
Schmelzerstr. 26<br />
47877 Willich<br />
MSP-HIFI-STUDIO<br />
Cäcilienstr. 48<br />
50667 Köln<br />
Saturn<br />
Maybachstr. 115<br />
50670 Köln<br />
Rheinklang<br />
Olpener Str. 955<br />
51109 Köln<br />
Loewe Galerie<br />
Webergasse 3<br />
09111 Chemnitz<br />
media@home Wuntke<br />
Bahnhofstr. 33-38<br />
12555 Berlin<br />
Hifi City Bremen<br />
Martinistr. 57<br />
28195 Bremen<br />
Hört sich gut an<br />
Zimmerstr. 8<br />
33602 Bielefeld<br />
Hifi-Audio Ulrike Schmidt<br />
Eulerstr. 50<br />
40477 Düsseldorf<br />
Klangpunkt<br />
Karlsgraben 35<br />
52064 Aachen<br />
EP:R+C Elektronik<br />
Herrenwiese 3<br />
08209 Auerbach<br />
Heuer Hifi-TV-Video<br />
Behmenstr. 6<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Uni Hifi<br />
Am Dobben 23<br />
28203 Bremen<br />
Jupit Audiovision<br />
Artur-Ladebeck-Str. 115<br />
33647 Bielefeld<br />
Amadeus Hifi Studio<br />
Hindenburgstr. 31<br />
42853 Remscheid<br />
Hifi Linzbach<br />
Adenauerallee 124<br />
53113 Bonn<br />
media@home Hifi Böhm<br />
Unterer Steinweg 8<br />
08523 Plauen<br />
Saturn Hamburg<br />
Mönckebergstr. 1<br />
20095 Hamburg<br />
Saturn Hannover<br />
Ernst-August-Platz 3<br />
30159 Hannover<br />
A E S<br />
Oberste Gasse 17<br />
34117 Kassel<br />
RAE Akustik Dortmund<br />
Märkische Str. 125<br />
44141 Dortmund<br />
Hifi Kohr + Roensch<br />
Jüdemerstr. 28-32<br />
54290 Trier<br />
AVR Resch<br />
Auerstr. 11a<br />
09366 Stollberg<br />
Audiophonie<br />
Rentzelstr. 10<br />
20146 Hamburg<br />
Thorenz<br />
Karmarschstr. 43<br />
30159 Hannover<br />
Maurer e.K.<br />
Fünffensterstr. 2a<br />
34117 Kassel<br />
HiFi Center Liedmann<br />
Harpener Hellweg 22<br />
44805 Bochum<br />
Hifi-Profis<br />
Rheinstr. 4<br />
55116 Mainz
Die neue CM-Serie<br />
Perfekt bis ins Detail<br />
In neuem eleganten schmalen Design<br />
verkörpert die neue CM-Serie mehr denn<br />
je die fast 50-jährige High-End-Erfahrung<br />
von Bowers & Wilkins. Neben dem Einsatz<br />
innovativer Technologien, überzeugt<br />
die optisch schönste Serie durch die<br />
Liebe zum Detail, wie dem neuen Schutz<br />
des Hochtöners und dessen gelungene<br />
Einfassung. Das Resultat des Strebens<br />
nach Perfektion ist ein zurückhaltendes<br />
Design bei voller klanglicher Präsenz –<br />
das ist Beautiful Sound.<br />
Verbesserte Chassis-Positionen<br />
Neue nicht sichtbare Befestigungen<br />
der Chassis ermöglichen den Einsatz<br />
größerer und stärkerer Schrauben. Das<br />
hat eine positive Auswirkung auf die<br />
akustische Leistung, ohne dabei das<br />
harmonische Design zu beeinträchtigen.<br />
Frequenzweichen<br />
Hochleistungskondensatoren von<br />
Mundorf und Verkabelung von Van den<br />
Hul in sämtlichen Modellen der Reihe.<br />
Hochtöner<br />
Entkoppelte doppellagige<br />
Hochtöner in allen Modellen,<br />
mit Tweeter on top-Technologie<br />
bei den Modellen<br />
CM6 S2 und CM10 S2.<br />
Mitteltöner<br />
Mitteltöner mit FST-Technologie,<br />
entkoppelt im<br />
Premiummodell CM10 S2.<br />
Kevlar-Tiefmitteltöner mit<br />
energieabsorbierenden<br />
Antiresonanz-Plugs.<br />
Erhältlich in<br />
3 Ausführungen:<br />
Satinweiß<br />
Nussbaum rot<br />
(Echtholzfurnier)*<br />
Schwarz glänzend<br />
*außer ASW10CM S2<br />
Mehr Infos zur neuen CM-Serie auf:<br />
www.bowers-wilkins.de<br />
und www.gute-anlage.de<br />
Klangstudio Pohl<br />
Mainzer Str. 73<br />
55294 Mainz/Bodenheim<br />
Expert Axel Ulmcke<br />
Talzentrum/ Talstr. 38b<br />
66424 Homburg<br />
Hifi und Wohnen<br />
Cheruskerstr. 6/1<br />
71101 Schönaich<br />
Hifi Treffpunkt<br />
Albert-Roßhaupter-Str. 40<br />
81369 München<br />
Audioviel<br />
Gusta<strong>vs</strong>tr. 12<br />
90762 Fürth<br />
Hifi Senf<br />
Oppenheimstr. 17<br />
99817 Eisenach<br />
Schmitz Hifi-Video<br />
Emil-Schüller-Str. 37-39<br />
56068 Koblenz<br />
Auditorium<br />
Feidikstr. 93<br />
59065 Hamm<br />
Media Seller OHG<br />
Cranestr. 10<br />
59590 Geseke<br />
Hifi-Profis<br />
Große Friedberger Str. 23-27<br />
60313 Frankfurt<br />
HiFi im Hinterhof<br />
Geleitsstraße 50<br />
63067 Offenbach<br />
Hifi Dillity<br />
Würzburger Str. 33<br />
63739 Aschaffenburg<br />
HiFi Belzer<br />
Handwerker Str. 2<br />
66740 Saarlouis<br />
Hirsch + Ille<br />
Hedwig-Laudien-Ring 21<br />
67071 Ludwigshafen<br />
Hirsch + Ille<br />
N5, 11-13<br />
68161 Mannheim<br />
Media Profis<br />
N4, 21-23<br />
68161 Mannheim<br />
Expert Esch<br />
Brückeswasen 36-40<br />
68199 Mannheim<br />
Expert Esch<br />
Sofienstr. 3<br />
69115 Heidelberg<br />
Akustik Studio Biegler<br />
Kanzleistr. 53<br />
72764 Reutlingen<br />
Visions & More<br />
Reichenbachstr. 47/1<br />
73326 Deggingen<br />
SG-Akustik<br />
Amalienstrasse 45<br />
76133 Karlsruhe<br />
Audio-Box<br />
Hauptstr. 87<br />
77855 Achern<br />
Hifimarket Esser<br />
Gauchstr. 17<br />
79098 Freiburg<br />
Akustik Studio Herrmann<br />
Wallbrunnstr. 57<br />
79539 Lörrach<br />
Hifi Concept<br />
Wörthstr. 45<br />
81667 München<br />
Sound Reference<br />
Pasinger Str. 16<br />
82166 Gräfelfing<br />
M&K Hifi<br />
Neidenburgerstr. 6<br />
84030 Landshut<br />
media@home Ostermeier<br />
Freyberger Str. 27<br />
85055 Ingolstadt<br />
HEW<br />
Münchner Strasse 191<br />
85757 Karlsfeld<br />
High Fidelity Studio<br />
Dominikanergasse 7<br />
86150 Augsburg<br />
Radio Haberzettl<br />
Rathgeber Str. 41<br />
91074 Herzogenaurach<br />
Hifi Forum<br />
Breslauer Str. 29<br />
91083 Baiersdorf<br />
media@home Mose<br />
Äußere Nürnbeger Str. 14<br />
91301 Forchheim<br />
Klang Galerie<br />
Haidplatz 7<br />
93047 Regensburg<br />
Audioladen<br />
Kliebertstr. 3<br />
97072 Würzburg<br />
Euronics XXL Schlegelmilch<br />
Godelstatt 8<br />
97437 Haßfurt<br />
ÖSTERREICH:<br />
Media Markt Wien III<br />
Landstrasser Hauptstrasse<br />
1b/Top 20<br />
1030 Wien<br />
Sound Gallery Wien<br />
Garnisongasse 9<br />
1090 Wien<br />
HeimkinoWelt<br />
Lemböckgasse 63<br />
1230 Wien<br />
Der Gross<br />
Bahnhofstr. 31<br />
4050 Traun<br />
Cinema Audio<br />
und Videotechnik<br />
Ischlerbahnstr. 23a<br />
5301 Eugendorf<br />
Hifi-Profis<br />
Grafenstr. 29<br />
64283 Darmstadt<br />
Hifi-Profis<br />
Rheinstr. 29<br />
65185 Wiesbaden<br />
Saturn Stuttgart<br />
Königstr. 26<br />
70173 Stuttgart<br />
Multimedia 26<br />
Sophienstr. 26<br />
70178 Stuttgart<br />
Akustik Studio Huber<br />
Rheinstr. 15<br />
79761 Waldshut-Tiengen<br />
home entertainment<br />
concept store<br />
Kardinal-Döpfner-Str. 5<br />
80333 München<br />
Hifi Hartmann<br />
Heiligenkreuzer Str. 16+17<br />
87439 Kempten<br />
Blank Hifi<br />
Anton-Gies-Str. 2<br />
88131 Lindau<br />
MD Sound<br />
Im Wiesgarten 5<br />
97783 Karsbach-Weyersfeld<br />
Hifi am Kaisersaal<br />
Futterstr. 17<br />
99084 Erfurt<br />
Sound Gallery Innsbruck<br />
Pembaurstr. 14<br />
6020 Innsbruck<br />
Visions for you Kreil<br />
Rathausplatz 4<br />
6850 Dornbirn<br />
Elektro R.Meyer<br />
Holzer Str. 54<br />
66265 Heusweiler<br />
Euronics Elsässer<br />
Schwertstr. 37-39<br />
71065 Sindelfingen<br />
Sound Reference<br />
Schellingstr. 103<br />
80798 München<br />
Hifi Kemper<br />
Neue Str. 52<br />
89073 Ulm<br />
Hifi Senf<br />
Rollplatz 7<br />
99423 Weimar<br />
Hifi Team Czesany GmbH<br />
Am Fuße des Schloßberges 4<br />
8010 Graz
Magazin News & Stories<br />
Pininfarina fürs Ohr<br />
Star der neuen Magnat-Hörer kommt vom italienischen Designer<br />
Der deutsche<br />
Lautsprecher-Spezialist<br />
Magnat<br />
wagt sich mit<br />
drei Kopfhörern<br />
auf<br />
unbekanntes<br />
Terrain. Wir<br />
nutzten die<br />
Präsentation<br />
in München,<br />
um den<br />
zwischen 100 und 300 Euro angesiedelten Modellen auf den Zahn<br />
zu fühlen. Alle drei zeigten ihren eigenen Charakter und boten eine<br />
zünftige Performance. Für das Topmodell LZR 980 (auf dem Foto<br />
mit Autor Stefan Schickedanz) konnten die Produktplaner den Star-<br />
Designer Pininfarina gewinnen. Weitere Infos: www.magnat.de<br />
Ihre Meinung zählt!<br />
Umfrage des Monats: „D/A-Wandler<br />
der Zukunft haben unbedingt...?“<br />
Ab sofort fragt<br />
<strong>stereoplay</strong> Sie,<br />
die Leser, direkt<br />
nach Ihrer<br />
Meinung zu<br />
aktuellen<br />
HiFi-Themen<br />
oder zum Heft.<br />
Die Wünsche an<br />
zukünftige<br />
D/A-Wandler<br />
waren eindeutig.<br />
Nächstes Mal: „Soll <strong>stereoplay</strong> wieder<br />
Surround-Komponenten testen?“<br />
Antworten bitte an leserbriefe@<strong>stereoplay</strong>.de<br />
Abstimmen: facebook.com/<strong>stereoplay</strong>.magazin<br />
oder wmp-forum.de/audio-<strong>stereoplay</strong>-570<br />
App des Monats<br />
Hindenburg Field Recorder<br />
Standardmäßig bringt das iPhone einen eigenen<br />
Audio-Rekorder mit. Dessen Nachteile sind die<br />
automatische Aussteuerung und die fehlende<br />
Wahlfreiheit bei den Formaten und Auflösungen.<br />
Wer sich auf dem Markt der Drittanbieter-Apps<br />
umschaut, stößt zwangsläufig auf Hindenburg, die<br />
ihren Namen der ergreifenden Live-Reportage der<br />
Zeppelin-Katastrophe von Lakehurst 1937<br />
verdankt. Sie bietet alles, was ein Reporter des<br />
21. Jahrhunderts braucht: Aufnahme in 16 Bit /<br />
44,1 kHz PCM (CD-Qualität), Aussteuerung nach<br />
VU-Meter, nachträgliche Lautstärke-Anhebung<br />
mit Kompressionswarnung und Export in WAV,<br />
AAC oder ALAC. Sogar Schneiden auf dem<br />
iPhone gestattet die für ca. 27 Euro angebotene<br />
App. Zum Ausprobieren gibt es auch eine<br />
Gratis-Variante mit eingeschränkten Funktionen.<br />
Die App überzeugte uns in puncto Handhabung<br />
und Funktion und wird vom Autor etwa zum<br />
Einfangen von Motoren-Sounds im Rahmen von<br />
Tests eingesetzt. Hindenburg Systems bietet eine<br />
ganze Reihe ähnlicher Lösungen für OSX und iOS.<br />
Weitere Infos: www.hindenburg.com<br />
8<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Der CanJam-Gewinner...<br />
Leistungsdruck<br />
Ein Lehmann Traveller geht an Stefan<br />
Müller aus Selm. Auf der diesjährigen<br />
Essener CanJam ermittelten 135<br />
Teilnehmer den besten geschlossenen<br />
Kopfhörer bis 1000 Euro.<br />
Ergebnis: Beyerdynamic T5p<br />
(29%), Audio Technica W1000x<br />
(27%), Fostex TH-600 (22%)<br />
und Ultrasone Edition 8 (16%).<br />
Die DDD-Wandler aus Karbon klingen nicht nur<br />
besser als ihre Vorgänger, sie halten auch mehr<br />
aus. Zum Beweis drückte Hersteller Holger<br />
Müller (siehe Bild) vor dem Hörtest die Membran<br />
der HRS-130 Ultimate ein. Was eine<br />
Kalotte gar nicht verträgt, hätte für<br />
den Titan-DDD das Aus<br />
bedeutet. Die HRS-130<br />
erklomm dagegen die<br />
absolute Spitzenklasse.<br />
Die edelste PA der Welt<br />
Live-Konzert zum Jubiläum von B&M<br />
Die Aktivboxen-Manufaktur Backes&Müller<br />
feierte ihr 40-jähriges Bestehen zünftig mit<br />
Live-Musik und setzte auf die ungewöhnlichste und wohl<br />
edelste PA-Anlage (Public Address) der Welt: Die Bluesrock-<br />
Formation Honey Creek wurde ausschließlich über das<br />
Spitzenmodell, die riesige BM100, verstärkt. Und Geschäftsführer<br />
Johannes Siegler sorgte persönlich für den perfekten<br />
Sound. Weitere Infos: www.backesmueller.de<br />
ANZEIGE<br />
_0D5QF_Marley_Stereoplay_Ad_Oct_14.pdf;S: 1;Format:(102.00 x 137.00 mm);16. Oct 2014 13:36:39<br />
Umweltfreundliche<br />
Weihnachtsgeschenke für Musikfans<br />
www.houseofmarley.de 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 9
Spezial Stand- und <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
David <strong>vs</strong>. Goliath?<br />
120<br />
110<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
10<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Stand- oder <strong>Kompaktbox</strong>? Diese HiFi-Gretchenfrage ist so alt wie aktuell. Dabei<br />
versprechen heute Kompakte tiefsten Bass und <strong>Standbox</strong>en größte Homogenität.<br />
Was ist Märchen, was ist Wahrheit? Die Klasse bis 2000 Euro gibt Antworten.<br />
Deutschland ist <strong>Standbox</strong>enland,<br />
denn der Deutsche<br />
will den maximalen Gegenwert<br />
für sein Geld. Nicht wenige Vertriebler<br />
vertreten diese Meinung.<br />
Dabei führte der Maximalismus<br />
mit zig Chassis in<br />
einer sarggroßen Box schon<br />
einmal, in den 1970ern und<br />
1980ern, in den Irrtum. Als Gegenbewegung<br />
formierte sich<br />
eine Anhängerschaft kleiner,<br />
feiner High-End-Boxen wie der<br />
berühmten LS3/5a, die homogener<br />
klang als die Vier- und<br />
Fünf-Wege-Konstrukte der<br />
Konkurrenz. Und doch stand<br />
sie mangels Bass und Dynamik<br />
dem Zeitgeist im Weg.<br />
Doch das ist Vergangenheit:<br />
Die Treibertechnologie hat ungeahnte<br />
Fortschritte gemacht;<br />
auch aus Regalbox-Volumina<br />
lässt sich heute Tiefbass mit<br />
praxistauglicher Dynamik kitzeln.<br />
Und auch die <strong>Standbox</strong>envertreter<br />
waren fleißig: Mit<br />
2,5-Wege-Konzepten, flachen<br />
Weichen und ausgefeilten Tönern<br />
haben sie ihren Konstruktionen<br />
jegliche nicht-hifidelen<br />
Unarten abgewöhnt.<br />
120<br />
110<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
Status quo: Gleichstand<br />
<strong>stereoplay</strong> hat sieben Vertreter<br />
beider Philosophien und namhafter<br />
Hersteller in der Klasse<br />
um 1500 Euro versammelt. Und<br />
kann – ohne die Ergebnisse vorwegzunehmen<br />
– verkünden,<br />
dass die alten Gräben zugeschüttet<br />
sind. Die Unterschiede<br />
sind kleiner, als man denkt, und<br />
dass im aktuellen Feld teilweise<br />
die Kompakten leicht<br />
die Nase vorn haben, liegt<br />
nicht an der Gehäuseform.<br />
Malte Ruhnke ■<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 11
Spezial Stand- und <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
B&W CM5 S2<br />
Dann und wann gibt es bei<br />
Bowers & Wilkins ein kleines<br />
Happening. In den Katalog<br />
der Briten schleicht sich alle<br />
paar Jahre ein Wunderwandler:<br />
erschwinglich, unfassbar stark<br />
in der Auflösung und stets kompakt<br />
in der Bauweise. Seit Mitte<br />
der 90er-Jahre erwirtschaftet<br />
B&W erstaunliche Umsätze mit<br />
dem einen großen Helden der<br />
kleinen Form – legendär hier<br />
der Siegeszug der CDM 1.<br />
Hier ist wieder ein Happening<br />
gelungen. Die CM5 S2<br />
vollführte Sagenhaftes in unserem<br />
Hörraum. Schon der erste<br />
Eindruck des Wirkungsgrads ist<br />
ausgestellte Souveränität. Die<br />
größeren B&W-<strong>Standbox</strong>en der<br />
Diamond-Serie können das natürlich<br />
auch. Doch hier schwingt<br />
manchmal zu viel des Heldentums<br />
mit: Je nach vorgeschaltetem<br />
Verstärker werfen sich die<br />
großen B&Ws auch einmal in<br />
Positur und verkünden „High<br />
End“. Die CM5 S2 gibt sich<br />
hier gelassen, will nicht konkurrieren.<br />
Sehr leichtgängig,<br />
samtig, bei dennoch hohem dynamischen<br />
Antritt.<br />
Was haben die Engländer<br />
angestellt? Sie haben vor allem<br />
Selektion betrieben. Die Weiche<br />
hinter dem Bi-Wiring-Terminal<br />
ist großformatig und mit<br />
Mundorf-Kondensatoren veredelt.<br />
Sie trennt die recht große<br />
Kevlar-Membran (16,5 Zentimeter)<br />
vom zweilagigen Aluminium-Hochtöner<br />
(hauchdünne<br />
Kalotte plus kräftiger Außenring)<br />
besonders flach und<br />
phasenschonend. Der Tweeter<br />
wiederum sitzt in der bekannten,<br />
nach hinten zulaufenden<br />
Nautilus-Röhre, in doppellagigem<br />
Aufbau und über ein Gelkissen<br />
vom Gehäuse entkoppelt.<br />
Auf der Rückseite setzt B&W<br />
auf das Flowport-Design bei der<br />
Bassreflex-Öffnung mit seinen<br />
winzigen Golfball-Dellen.<br />
Zusammengefasst sind das<br />
viele schlaue Weiterentwicklungen<br />
nach hausinternen Idealen.<br />
Zudem sieht dieser Kompaktling<br />
auch noch blendend<br />
aus, klarer geformt als sein<br />
CM5-Vorgänger, der mit Metallglanz<br />
und Schraubfassungen<br />
mehr Technik-Weihrauch ausstellen<br />
wollte.<br />
Aus einem Guss<br />
Die CM5 S2 legt allen Fans von<br />
Kompakt-Monitoren starke Argumente<br />
in die Hand und vor<br />
die Ohren. Das enorme Tempo<br />
und mühelos-transparente Auflösung<br />
sind vielleicht die klarsten<br />
Tugenden. Hinzu kommt<br />
das perfekte Timing zwischen<br />
den Membranen. Zusammen<br />
entstanden die am besten ausgeleuchtete<br />
Räumlichkeit in<br />
diesem Testfeld und jene seltene<br />
Fähigkeit, Stimmen und Instrumentalsolisten<br />
„aus einem<br />
Guss“ vor die Boxenachse zu<br />
stellen. Das ist großes Panorama<br />
plus harmonische Geschlossenheit.<br />
Und der Bass? Er folgt dem<br />
Prinzip der klaren Konturen –<br />
nicht ultratief, doch blitzsauber<br />
und vor allem dynamisch.<br />
Andreas Günther ■<br />
B&W CM5 S2<br />
1300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: B&W Group Germany GmbH<br />
Telefon: 05201 / 87170<br />
www.bowers-wilkins.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 20 x H: 34 x T: 28,5 cm<br />
Gewicht: 8,9 kg<br />
Aufstellungstipp: ideal frei auf<br />
einem Ständer – nicht zu wandnah,<br />
Hörentfernung 2 bis 3 Meter<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Recht tief, interferenzbedingte Welligkeiten<br />
über alle Winkel austariert<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Sehr geringer Klirr, bis 102 dB auch<br />
im Bass sauber/kompressionsfrei<br />
Kommt auch mit schwächeren oder<br />
älteren Amps sehr gut zurecht,<br />
außer mit pegelinstabilen Röhren<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 52/44 Hz<br />
Maximalpegel<br />
102 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
Bowers & Wilkins CM5 S2<br />
Natürlichkeit<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Bassqualität<br />
Frequenzgang<br />
Bowers & Wilkins CM5 S2<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
14,2 V<br />
4,7 - 32 Ω<br />
2,9 A<br />
11 12 8 10 12<br />
Abbildung<br />
Klang 53<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Diese Kompakte verkörpert ein<br />
Klang ideal, das auf hohes Tempo<br />
bei gleichzeitig perfektem<br />
Timing zwischen den Membranen<br />
setzt. Sehr weiter, flächiger<br />
Raum bei höchster Transparenz.<br />
Der neue Star ihrer Klasse.<br />
Man stelle sich einen Squashball vor: So ähnlich<br />
fühlt sich der neue Antiresonanz-Phaseplug in der<br />
Mitte der Kevlar-Membran an. Effektiv begegnet<br />
B&W damit „bösen“ Resonanzen und Interferenzen<br />
(der Tiefmitteltöner läuft immerhin bis 4<br />
kHz). Stattlich und luftig der massive Gusskorb.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
53 Punkte<br />
73 Punkte<br />
überragend<br />
12<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
ZERO 1<br />
UNZÄHLIGE SUPERLATIVE.<br />
REVOLUTIONÄRER PREIS.<br />
DAS NEUE ALL-IN-ONE-SYSTEM VON AVANTGARDE ACOUSTIC<br />
Fernbedienung<br />
Die ZERO 1 ist das erste digitale All-in-One-Wireless-Hornsystem der Welt. In ihm<br />
verbinden sich 104 dB Hornlautsprecher, Subwoofer, Multi-Kanal Digitalprozessoren,<br />
sechs 24 Bit DA Converter, Funkmodule und sechs Endstufen mit insgesamt 1.000<br />
Watt zu einem vollintegrierten, kabellosen Plug & Play-System. Alles in einer Qualität<br />
der Superlative. Bestätigt durch Messresultate, die selbst erfahrene Experten staunen<br />
lassen. Und das zu einem Preis, der zweifellos als Revolution gelten darf.<br />
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ZERO 1 – 9.990,- Euro/Paar<br />
Das aktuell meistausgezeichnete High-End-Audiosystem<br />
Preis/Leistung<br />
„ÜBERRAGEND“<br />
TEST<br />
» Umso erfreulicher in diesem Zusammenhang<br />
ist der Preis, der für das hier gebotene schon<br />
fast unglaublich erscheint «<br />
Prof. Anselm Goertz, Universität Aachen (FIDELITY Magazin)<br />
» Das hier ist keine<br />
normale „Box“. Es ist die<br />
Zukunft des Musikhörens «<br />
FIDELITY Magazin 3/2014<br />
» Die wohl dynamischsten<br />
aktiven HiFi-Boxen mit schier<br />
unglaublichem Druck «<br />
<strong>stereoplay</strong> 12/2013
Spezial Stand- und <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
DALI Rubicon 2<br />
<strong>Standbox</strong>en wie Wandspeaker:<br />
Alle anderen Vertreter<br />
der fulminant gestarteten Rubicon-Serie<br />
von DALI werden mit<br />
dem Hochtonhybrid aus Kalotte<br />
und Superhochtonbändchen<br />
beworben. Um die <strong>Kompaktbox</strong><br />
Rubicon 2 nicht unattraktiv in<br />
der Bauhöhe zu entwerfen, fehlt<br />
ihr jedoch Letzteres.<br />
Und damit auch das entscheidende<br />
Quäntchen Superhochton<br />
und Luft? Nein, denn<br />
die ungewöhnlich große 29er-<br />
Kalotte mit weicher Gewebemembran<br />
ist nicht identisch mit<br />
dem Modell in den <strong>Standbox</strong>en.<br />
Hier kommt eine Variante mit<br />
leichterer Schwingspuleneinheit<br />
und damit verbesserten<br />
Superhochton-Fähigkeiten zum<br />
Einsatz, die dank verrundeter<br />
Schallwand und geprägtem<br />
Gummidämpfer aber ähnlich<br />
breit abstrahlen soll.<br />
Und dafür entsprechend später<br />
eingesetzt wird: Erst ab 3100<br />
Hz erfolgt die Trennung, was<br />
den kompletten Stimm- und<br />
Formantbereich dem Konus<br />
überlässt, dessen Membran aus<br />
absichtlich unstrukturierten,<br />
stark verdichteten Holzfaserteilen<br />
mit verschiedener Beschaffenheit<br />
besteht. Das erhöht die<br />
innere Dämpfung und soll ausgeprägte<br />
Resonanzen verhindern.<br />
Der Tiefmitteltöner misst<br />
18 Zentimeter, und auch seine<br />
effektive Membranfläche fällt<br />
größer aus als bei den Mitbewerbern<br />
mit gleichem Katalogmaß.<br />
Unterstützung gibt es vom<br />
tief abgestimmten Reflexrohr.<br />
In Wahrheit eine <strong>Standbox</strong>?<br />
Die DALI erreichte vielleicht<br />
nicht den Tiefgang einer großen<br />
<strong>Standbox</strong>, dafür als einzige<br />
Kompakte die gefühlte Dynamik<br />
einer großen. Mit welcher<br />
Souveränität, Tiefe und Lockerheit<br />
sie Yellos Song „The Race“<br />
in den Hörraum pumpte, verdiente<br />
mehr als Respekt und<br />
ließ spontan die Füße wippen.<br />
Auch sonst geizte die Rubicon<br />
nicht mit audiophilen Reizen:<br />
Sie spielte spritzig und sehr<br />
impulsgenau, eher auf der hochauflösenden<br />
Seite, parallel zur<br />
Wand am ausgewogensten,<br />
ohne aufdringlich zu erscheinen.<br />
Bei Wagners „Pilgerchor“<br />
(von der <strong>stereoplay</strong>-CD „Ultimate<br />
Tunes 3“) punktete sie mit<br />
extrem weiter Räumlichkeit und<br />
superber Tiefenstaffelung, ohne<br />
das Geschehen distanziert oder<br />
diffus abzubilden.<br />
Überhaupt: Bevorzugte Musikrichtungen<br />
gibt es nicht, sie<br />
beherrscht alles. Besonders viel<br />
Spielfreude und Zauber entlockte<br />
sie Analog-Aufnahmen<br />
wie „Ramblin‘ Boy“ von The<br />
Weavers: weiter Raum, farbenfrohe<br />
Stimmen, tolles Timing.<br />
Wenn nicht gerade Rockpegel<br />
gefragt sind, ersetzt die Rubicon<br />
auch locker eine <strong>Standbox</strong>.<br />
Malte Ruhnke ■<br />
DALI Rubicon 2<br />
1800 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: DALI Deutschland<br />
Telefon: 0731 - 14 11 68 61 0<br />
www.dali.dk<br />
www.dali-deutschland.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 19,5 x H: 35,5 x T: 33,5 cm<br />
Gewicht: 8 kg<br />
Aufstellungstipp: frei, Hörabstand<br />
ab 2 m, deutlich bis normal bedämpfte<br />
Räume 20 bis 35 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Kräftiger Oberbass, seitlich neutraler,<br />
auf Achse etwas höhenbetont<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Durchweg sauber – auch mit nur<br />
langsam ansteigendem Klirr<br />
Mittlerer Leistungsbedarf, harmoniert<br />
auch mit instabileren Amps<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 57/47 Hz<br />
Maximalpegel<br />
102,5 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
Dali Rubicon 2<br />
Natürlichkeit<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Bassqualität<br />
Frequenzgang<br />
Dali Rubicon 2<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
16,4 V<br />
4,4 - 9,6 Ω<br />
3,7 A<br />
11 13 9 10 11<br />
Abbildung<br />
Klang 54<br />
Die Hochtonkalotte (oben) ist mit 29 Millimetern besonders<br />
groß, die geprägte Gummidämpfung um sie herum und die<br />
verrundete Schallwand sollen das Rundstrahlen verbessern.<br />
Das Reflexrohr hat nicht viel Durchmesser, spielt aber<br />
entsprechend tief (links). Strom gibt es nur per Single-Wiring.<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Enorm stimmige <strong>Kompaktbox</strong><br />
mit sattem Bass und guten Pegelreserven.<br />
Sie spielt räumlich<br />
enorm natürlich, feindynamisch<br />
überragend und mit höchster<br />
Freude. Die DALI kann alles<br />
außer warmer Berieselung,<br />
Tiefstbass und extremem Pegel.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
54 Punkte<br />
72 Punkte<br />
überragend<br />
14<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
DIE NEUE FOCUS XD SERIE<br />
Das ist kein Lautsprecher.<br />
Das ist die offizielle High-End-Anlage des 21. Jahrhunderts. Vollaktiv. Volldigital. Verlustfrei. Kabelfrei.<br />
Mit 24 Bit/192 kHz von der Quelle bis zur Membran. Das ist die totale digitale Revolution.<br />
Das ist die neue Focus XD. Die einzige Anlage, die Sie je brauchen werden.<br />
www.dynaudio.com/focusxd
Spezial Stand- und <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
ELAC BS 263<br />
Die neue 260er ELAC-Linie<br />
ordnet sich in der Nomenklatura<br />
der Kieler zwischen<br />
klassisch eckig geformten<br />
240/250 und den ausgefallenen<br />
metallenen 300ern ein. Das Design<br />
ist denn auch recht eigenständig<br />
mit einer sanften Verjüngung<br />
nach hinten, die mit<br />
exzellentem Klavierlack versehen<br />
eine bella figura in jedem<br />
Wohnzimmer macht. Allerdings<br />
auch dem Tieftöner recht wenig<br />
Innenvolumen zur Verfügung<br />
stellt, weshalb die Ankündigung,<br />
dass der nur 15 Zentimeter<br />
durchmessende Töner erwachsenen<br />
Klang und die<br />
40-Hz-Marke erreichen soll,<br />
mehr als sportlich klingt.<br />
In der Praxis ist die im Kristallmuster<br />
geprägte Alu-Sandwich-Membran<br />
mit einem verklebten<br />
Pappkonus dahinter<br />
sogar noch kleiner, dafür umso<br />
hubfreudiger. Unterstützt wird<br />
sie von einem auf 54 Hz getunten<br />
Reflexrohr mit trompetenförmiger<br />
Öffnung nach hinten.<br />
Im Hochton – schon fast<br />
klassisch – sorgt ein JET mit<br />
gefalterer Membran für frischen<br />
Wind, der dank starker Neodym-Magnete<br />
und unterstützender<br />
Schallführung bereits ab<br />
2500 Hz spielt, ohne ins Klirren<br />
zu verfallen...<br />
Riesig, aber nicht so laut<br />
Den vollmundigen Versprechen<br />
wurde die kleine BS 263 erstaunlicherweise<br />
absolut gerecht:<br />
Paul O‘Briens „Big Yellow<br />
Taxi“ (von der <strong>stereoplay</strong>-<br />
CD „Ultimate Tunes 3“)<br />
drückte mit sattem Tiefbass-<br />
Beat und impulsiver Dynamik<br />
in den Hörraum – zunächst keine<br />
Spur von Tiefbassschwäche<br />
oder Dynamikmangel. Auch die<br />
anschließende akustische Darbietung<br />
der Weavers punktete<br />
mit farbenreichen Stimmen und<br />
sehr hoher Auflösung, plastischer,<br />
wenn auch nicht allzu in<br />
die Tiefe gestaffelter Abbildung<br />
und einem herausragenden Sinn<br />
fürs Feindynamische.<br />
Bahnte sich da womöglich<br />
eine Sensation durch den kleinsten<br />
Vertreter im Feld an? Ja und<br />
nein. So überzeugend und erwachsen<br />
die ELAC auch bei<br />
normalen Pegeln spielte, so<br />
musste sie doch ihrem tiefen<br />
Bass und kleinem Volumen Tribut<br />
zollen, wenn es laut wurde:<br />
Beim „Imperial March“ (von der<br />
video-CD „Filmmusik 1“) verschluckten<br />
die Paukenschläge<br />
gern mal das Orchester, bei Verdis<br />
„Dies Irae“ (dirigiert von<br />
Pappano) verlor sie den Überblick.<br />
In ihrer Größenklasse<br />
strahlt sie dennoch weit und wird<br />
Liebhaber aller Musikrichtungen<br />
überzeugen. Malte Ruhnke ■<br />
ELAC BS 263<br />
1450 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: ELAC<br />
Telefon: 0431 / 64774-0<br />
www.elac.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 19 x H: 28,5 x T: 28,5 cm<br />
Gewicht: 6,6 kg<br />
Aufstellungstipp: ab 40 cm<br />
Wandabstand, Hörabstand ab 1,8 m,<br />
normale Räume bis 25 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Tiefreichend, sehr neutral auch seitlich,<br />
homogenes Rundstrahlen<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Mittelhochton sauber, im Bass/Grundton<br />
erhöhter Klirr und Kompression<br />
Recht genügsam, die allermeisten<br />
Verstärker harmonieren elektrisch<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 48/43 Hz<br />
Maximalpegel<br />
99 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
Elac BS 263<br />
Natürlichkeit<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Bassqualität<br />
Frequenzgang<br />
Elac BS 263<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
14,9 V<br />
3,5 - 14 Ω<br />
4,2 A<br />
12 13 7 10 10<br />
Abbildung<br />
Klang 52<br />
Feinste Bauteile, Luftspulen und Folienkondensatoren,<br />
auf der Zwei-Platinen-Weiche – trotz<br />
Single-Wiring-Terminal (oben).<br />
Die Kristall-Membran (links) ist eine geprägte<br />
Alu-Kalotte, die gegen Membranresonanzen auf<br />
den eigentlich Papierkonus geklebt wird.<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wer nicht allzu laut hören will,<br />
findet in der ELAC eine formschöne<br />
und sehr erwachsen<br />
spielende Kompakte mit großem<br />
Farbenreichtum, explosiver<br />
Feindynamik und knackigem<br />
Tiefbass. Sehr plastische, aber<br />
etwas nahe Projektion.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
52 Punkte<br />
70 Punkte<br />
sehr gut<br />
16<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Canton Chrono 508.2<br />
Obwohl das mittlere <strong>Standbox</strong>enmodell<br />
der Chrono-<br />
Reihe eher unauffällige Maße<br />
besitzt, ist die 508.2 als vollwertige<br />
Drei-Wege-Box mit<br />
Tief- und Mitteltönern und getrennten<br />
Kammern ausgestattet.<br />
Alle drei Konen mit 16er-Körben<br />
besitzen eine Aluminiummembran,<br />
der Mitteltöner eine<br />
entsprechend leichte, während<br />
die beiden Bässe, die nur unter<br />
300 Hz arbeiten müssen, kraftvoller<br />
angetrieben werden und<br />
schwerer aufgebaut sind.<br />
Beim Hochtöner sind die<br />
Hessen dem Leichtmetall doppelt<br />
treu geblieben und haben<br />
die als Alu-Mangan-Legierung<br />
ausgeführte Ein-Zoll-Kalotte in<br />
einer Kombination aus Schalllinse<br />
und gedrehtem Alu-Waveguide<br />
verbaut, der den Kennschalldruck<br />
erhöht und den<br />
Abstrahlwinkel ab 3000 Hz an<br />
den des Mitteltöners unter diesem<br />
Wert anpasst.<br />
Im Hörraum klang die 508.2<br />
in jeder Hinsicht wie eine weit<br />
größere Box: Ihr sattes, federndes<br />
Bassfundament bei Chris<br />
Jones‘ „No Sanctuary“ erschien<br />
in Wandnähe schon manchmal<br />
zu üppig. Dafür punktete sie mit<br />
einer Dynamik, die von hohen<br />
Reserven kündet, und einer sehr<br />
lockeren, transparenten Gangart<br />
mit farbenreichen, aber sanften<br />
Stimmen.<br />
Trotz der Opulenz bei Wagners<br />
„Götterdämmerung“ fiel<br />
ihre Bühnendarstellung eher in<br />
die weiträumige, distanzierte<br />
Kategorie. Bei Blechbläsern<br />
hätte man sich zuweilen sogar<br />
mehr Nähe gewünscht. Joe Cocker<br />
erschien, als er die Ballade<br />
„Night Calls“ anstimmte, weniger<br />
als rauer Woodstock-Rebell,<br />
sondern eher als sanfter<br />
Chansonnier, bei dem das Publikum<br />
lieber sitzt als steht.<br />
Somit steht die Canton in<br />
jedem Sinne für die Tugenden<br />
großer <strong>Standbox</strong>en. Und das bei<br />
kleineren Maßen und deutlich<br />
geringerem Preis als bei XL-<br />
Modellen. Malte Ruhnke ■<br />
Canton Chrono 508.2<br />
1220 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Canton<br />
Telefon: 06083 / 28 70<br />
www.canton.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 17 x H: 99 x T: 29 cm<br />
Gewicht: 17 kg<br />
Aufstellungstipp: freistehend,<br />
Hörabstände 2 bis 3,5 m, wenig/<br />
normal bedämpfte Räume bis 35 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
Ausgewogen, Oberbass betont,<br />
ab 4 kHz gleichmäßige Bündelung<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Durchgehend geringer Klirr, auch im<br />
Oberbass nur langsam steigend<br />
Niedriger Leistungsbedarf, aber gute<br />
Stabilität ist gefragt<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 52/44 Hz<br />
Maximalpegel<br />
103 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
110 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
Canton Chrono 508-2DC<br />
Canton Chrono 508-2DC<br />
Frequenzgang<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
10,4 V<br />
3,1 - 10 Ω<br />
3,4 A<br />
11 11 9 10 12<br />
10<br />
6<br />
2<br />
Natürlichkeit<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Bassqualität<br />
Abbildung<br />
Klang 53<br />
Die doppelt gefaltete und von vorne mit dem<br />
Aluminium verklebte Wave-Sicke ermöglicht hohe<br />
Hübe, bei denen alle auf die Tieftonmembran<br />
wirkenden Kräfte linear bleiben.<br />
Das Reflexrohr arbeitet Downfire auf eine<br />
Bodenplatte. Das garantiert definierte akustische<br />
Verhältnisse für den Helmholtz-Resonator und<br />
eine verringerte Anregung des Fußbodens.<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Voluminös, transparent und<br />
kraftvoll klingende, dabei sehr<br />
entspannte <strong>Standbox</strong> mit weit<br />
in die Tiefe gestaffeltem Raum.<br />
Sie spielt erstaunlich dynamisch,<br />
aber bleibt charakterlich eher<br />
bei der ruhigen, distanzierten<br />
Spielweise.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
53 Punkte<br />
72 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 17
Spezial Stand-und<strong>Kompaktbox</strong>en<br />
Jamo Concert C97<br />
Welcher Jamo-Lautsprecher<br />
prägte sich am heftigsten<br />
ins Design-Gedächtnis?<br />
Klar: die Dipol-R909 und jüngst<br />
die neue Concert C109. Der<br />
Designer Kieron Dunk hat die<br />
rundlich-geschwungene Form<br />
auch in die C9-Serie zum erschwinglichen<br />
Preis übertragen.<br />
Hinter dem Design-Konzept<br />
der „Organic Forms“ steckt vor<br />
allem die Abkehr von der kastigen<br />
Bauweise. Bei der C97<br />
bediente sich Kieron Dunk eines<br />
Tricks: Er setzte eine rundliche<br />
Frontplatte vor eine an<br />
sich kantige Grundkonstruktion.<br />
Das spart zum einen Geld<br />
in der Fertigung und sieht dazu<br />
wirklich elegant aus – und optimiert<br />
im besten Fall noch das<br />
Abstrahl- sowie Resonanzverhalten.<br />
Der Begriff des „Danish<br />
Design“ wird zwar auf mancher<br />
Website bemüht, greift jedoch<br />
nur begrenzt: Die 1968 von<br />
zwei Dänen gegründete Company<br />
ist bereits seit 2005 im<br />
Fundus von Klipsch. Das hat<br />
bei der Entwicklung neuer<br />
Chassis seine guten Seiten: Die<br />
US-Amerikaner gönnen der<br />
kleinen Schwester außergewöhnliche<br />
Wandler.<br />
Auffällig ist der Aluminium-<br />
Plug in der Mitte der Tief-/Mitteltöner,<br />
um den eine Sandwich-<br />
Konstruktion mit Glasfasermix<br />
schwingt. Der Plug selbst erfüllt<br />
eine Triple-Aufgabe: Er muss<br />
die Spule kühlen, den recht langen<br />
Hub der Membranen führen<br />
und das Abstrahlverhalten optimieren.<br />
Darüber lagert Jamo<br />
eine Seidenkalotte, mehrfach<br />
verkapselt gegen Schwingungen<br />
des Gehäuses und „schwimmend“<br />
in einer hornähnlichen<br />
Vertiefung gelagert, um mit<br />
dem erweiterten Abstrahlwinkel<br />
auch den Sweet-Spot zu vergrößern.<br />
Das ist fein gedacht und<br />
fein gemacht. Und klingt fein!<br />
Die mögliche Wucht der drei<br />
15er wirkte eher zurückgenommen<br />
– kantige Tiefe ja, doch<br />
keine Bass-Show.<br />
Der höchste Schubfaktor<br />
Auf unserer Heft-CD 3/14 hatten<br />
wir Chris Jones‘ Klassiker<br />
„No Sanctuary Here“ von<br />
Stockfisch veröffentlicht. Der<br />
Herrenchor-Einstieg verlangt<br />
kernigen Oberbass, dazu Leichtigkeit<br />
für die Raumabbildung.<br />
Viel Augenschmaus fürs Geld:<br />
Jamo kombiniert Lockstoffe wie<br />
das großformatige Bi-Wiring-<br />
Terminal mit neuer Membrantechnologie.<br />
Die Seidenkalotte<br />
spielt über Moosgummidämpfer<br />
entkoppelt in einem eigenen<br />
Waveguide. Das soll Kantenreflexionenvermeidenunddieräumliche<br />
Abbildung verbessern.<br />
Die C97 brachte es auf den<br />
Punkt. Immer etwas nach vorn<br />
gelegt, im positiven Sinne ausladend.<br />
Wer gute Kompakte<br />
liebt und Fundament darunter<br />
braucht: Unter den <strong>Standbox</strong>en<br />
in diesem Testfeld offenbarte<br />
die Jamo den höchsten Schubfaktor.<br />
Andreas Günther ■<br />
Jamo C97<br />
1200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Osiris Audio AG<br />
Telefon: 06122 / 727 600<br />
www.osirisaudio.de<br />
www.jamo.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 21,5 x H: 107,2 x T: 34 cm<br />
Gewicht: 23 kg<br />
Aufstellungstipp: freistehend,<br />
Hörabstand 2 bis 3,5 Meter, normal<br />
bedämpfte Räume bis 30 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Sehr tief, erkennbare Mittensenke/<br />
Loudness, breiter Sweet-Spot<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Vorbildlich geringer Klirr, sehr große<br />
Reserven auch im Bass<br />
Mittlere Spannung, aber gehobene<br />
Strom-/Pegelstabilität notwendig<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 36/32 Hz<br />
Maximalpegel<br />
105,5 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
Natürlichkeit<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
110 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
Jamo C97<br />
Jamo C97<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Klang 52<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Kontur im Bass, viel schöner<br />
Schub – ein Vorkämpfer für Präsenz<br />
und Dynamik, der Volumen<br />
und Reserven ausnutzt. Tonal<br />
eher auf der emotionalen Seite,<br />
erstaunlich erschwinglich angesichts<br />
hoher Fertigungsqualität.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
Bassqualität<br />
Frequenzgang<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
13,9 V<br />
2,5 - 16 Ω<br />
5,0 A<br />
10 10 11 12 9<br />
Abbildung<br />
52 Punkte<br />
70 Punkte<br />
sehr gut<br />
18<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Spezial Stand- und <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
Phonar Veritas p4<br />
Dänemark ist nicht weit.<br />
Vom Schleswig-Holsteinischen<br />
Ort Tarp könnte man fast<br />
bis zur Grenze laufen. Auf dieser<br />
Seite residiert der Lautsprecherhersteller<br />
Phonar, auf der<br />
anderen der Chassis-Spezialist-<br />
Scan Speak, der für die Veritas<br />
p4 NEXT den Hochtöner liefert.<br />
Die beiden 13er-Konen stammen<br />
von Peerless, die Innenverkabelung<br />
basiert auf WireWorld-Kabeln.<br />
Ein bunter<br />
Mix – und doch die hohe Geschlossenheit<br />
durch gediegene<br />
Handarbeit. Phonar lebt die<br />
Globalisierung. Würde man als<br />
Privatmann alle feinen Inhalte<br />
zusammenkaufen, man hätte<br />
schnell einige Hundert Euro<br />
ausgegeben, ohne einen klingenden<br />
Lautsprecher dabei erhalten<br />
zu haben.<br />
Im Blindtest würde man eine<br />
basskräftige <strong>Standbox</strong> um 1,52<br />
Brückenbau: Die kleine Kontaktbrücke<br />
oben passt den Hochton<br />
sinnig fein um +/=/- 1 dB an.<br />
Meter erwarten. Dort steht jedoch<br />
ein schlankes Holzgehäuse<br />
von gerade einmal 93 Zentimetern:<br />
die kleinste <strong>Standbox</strong><br />
in diesem Test. Zudem die Box<br />
mit dem stärksten Rückgrat:<br />
Um rund fünf Grad lehnt sich<br />
die Veritas nach hinten. Optisch<br />
wirkt das markant und ansprechend.<br />
Phonar erzielt hier einen<br />
Wiedererkennungswert, vor allem<br />
bekommen die Hörer das<br />
bessere Timing zwischen den<br />
Chassis – eben die Laufzeitkorrektur<br />
zum „schnelleren“ Hochtöner.<br />
Grundsätzlich lauschen<br />
wir einer 2,5-Wege-Konstruktion,<br />
die beiden Tief-/Mittel-<br />
Chassis teilen sich die Arbeit<br />
um 700 Hertz, der Hochtöner<br />
wird ab 2800 Hertz befeuert.<br />
Luft statt Brillanz<br />
Wer tiefer in die Hochtonpräsenz<br />
eingreifen will, sollte sich<br />
hinter die Veritas begeben: Auf<br />
der Rückseite haben die Norddeutschen<br />
ein Stecksystem über<br />
dem Bi-Wiring-Terminal installiert;<br />
per Brücken-Verbindung<br />
kann der Hochtonpegel<br />
um ein Dezibel gehoben, neutral<br />
belassen oder um ein dB<br />
gesenkt werden. Ein bewusst<br />
klein gehaltenes Spielfeld – das<br />
vor allem zur Anpassung bei zu<br />
Bekanntes, bestens kombiniert: Phonar<br />
kauft die Tief/Mittel-Wandler bei<br />
Peerless und verkabelt mit WireWorld.<br />
hellen oder zu bedämpften Räumen<br />
wirkt. Hier geht es nicht<br />
um Brillanz, sondern um Luft.<br />
In unserem Hörraum (und<br />
unserem Messlabor) bewährte<br />
sich die neutrale Einstellung –<br />
die räumliche Abbildung war<br />
erstaunlich. Genau hier liegt die<br />
Stärke der Veritas: Der Kleinen<br />
fällt das große Panorama erstaunlich<br />
leicht. Der Bass marschierte<br />
dazu im Test zwar nicht<br />
ultratief in den Keller, aber beherrscht<br />
und dynamisch. Auch<br />
von Bündelung keine Spur: Die<br />
angewinkelte Bauform lässt das<br />
Klang-Cinemascope<br />
auch vor höheren Sitzpositionen<br />
entstehen.<br />
Sollte man hohe Pegel<br />
der Kleinen besser nicht<br />
zumuten? Von wegen, die<br />
Phonar konnte laut, die<br />
Wucht von Igor Strawinskys<br />
„Sacre du Printemps“<br />
in Original-Konzertlautstärke<br />
war ergreifend in<br />
Orchesterfülle und Grobdynamik.<br />
Andreas Günther ■<br />
Phonar Veritas p4 NEXT<br />
1600 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Phonar Akustik GmbH<br />
Telefon: 04638 / 89240<br />
www.phonar.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 19 x H: 92,7 x T: 29,5 cm<br />
Gewicht: 20 kg<br />
Aufstellungstipp: frei oder bis 50<br />
cm zur Rückwand, Hörabstand 2<br />
bis 3,5 Meter, für normal bedämpfte<br />
Räume bis 30 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Durchweg ausgewogen, recht tief,<br />
minimale Oberbassbetonung<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
Phonar Akustik Veritas P4 Next<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
Vorbildlich sauber, nur unterhalb des<br />
Wiedergabebereichs limitiert<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
Geringer Leistungsbedarf, harmoniert<br />
mit allen Amps außer instabilen<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 48/43 Hz<br />
Maximalpegel<br />
108 dB<br />
Natürlichkeit<br />
12 11 11 9 10<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Klang 53<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertarbeit mit schlauen Details,<br />
etwa die effektive Hochton-<br />
Anpassung. Die p4 ist erstaunlich<br />
dynamikfreudig und braucht<br />
keinen Schongang. Man kann<br />
sie mit feinen Röhren-Amps<br />
genießen. Sie hat die größten<br />
Monitor-Qualitäten im Test.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
Bassqualität<br />
10,1 V<br />
3,3 - 16 Ω<br />
3,1 A<br />
Abbildung<br />
53 Punkte<br />
73 Punkte<br />
sehr gut<br />
20<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Quadral Platinum M35<br />
Die neue Platinum mit ihren<br />
unauffälligen Maßen und<br />
dem für eine große <strong>Kompaktbox</strong><br />
angemessenen Volumen<br />
wirkt fast deplatziert im Quadral-Portfolio,<br />
das reich an<br />
Gardemaß-Boxen und maskulinen<br />
Tieftönern in Druckkammern<br />
ist. Das 2,5-Wege-Konzept,<br />
bei dem ein Konus nur<br />
unterstützend im Bass und<br />
Grundton arbeitet, wurde beim<br />
Entwickeln einer Bassabstimmung<br />
für kleine Räume beachtet,<br />
ebenso eine für den Verstärker<br />
milde, hohe Impedanz bei<br />
ordentlichem Wirkungsgrad<br />
durch eine Mischung aus Parallel-<br />
und Serienschaltung in<br />
der Weiche.<br />
Die beiden 13er Aluminiummembranen<br />
vollführen dank der<br />
großzügigen Sicke und Aufhängung<br />
auch größere Hübe mit<br />
Der RiCom-Ringstrahler mit innen liegender<br />
Filzbedämpfung spielt auf einen Waveguide, der<br />
den Abstrahlwinkel kontrolliert begrenzt.<br />
entsprechendem Tiefgang. Hilfreich<br />
ist das rückwärtige Reflexrohr,<br />
das so platziert wurde,<br />
dass es stehende Resonanzen<br />
im Gehäuseinneren so wenig<br />
wie möglich nach außen lässt.<br />
Im Hochtonbereich verlässt<br />
man sich auf bewährte Technik:<br />
einen agilen Ringstrahler mit<br />
Filz-Phaseplug zur Unterdrückung<br />
eventueller Interferenzen<br />
im Superhochton.<br />
Nahfeld im Fernfeld<br />
Agilität ist auch eine der hervorstechendsten<br />
Tugenden der<br />
Platinum: Sie klang im Test<br />
schnell, feindynamisch und sauber.<br />
Das musikalische Geschehen<br />
auf dem „Unplugged“-Album<br />
der Fantastischen Vier<br />
stellte sie mit einer fast nahfeldhaften<br />
Genauigkeit und Intimi-<br />
Das Gehäuse ist mehrfach innen<br />
verstrebt zugunsten der Stabilität.<br />
Reflexrohr und Tiefmitteltöner sind<br />
so positioniert, dass möglichst<br />
wenige Innenresonanzen nach<br />
außen dringen – denn einer der<br />
Konen spielt ja bis weit über den<br />
Mittelton hinauf.<br />
tät in den<br />
Hörraum.<br />
Klar durchzeichnete<br />
Stimmen<br />
und eine vor<br />
allem in der<br />
Horizontalen<br />
genaue Ortung<br />
rundeten<br />
die auch<br />
bei Fernfeld-Aufstellung sehr<br />
kompakte und lebendige Vorstellung<br />
ab. Das einzige, was so<br />
gar nichts Kompaktes hatte, war<br />
ihr Bass: Er klang tief, knackig<br />
und treibend und ließ weder<br />
beim Unplugged-HipHop noch<br />
bei Yellos „The Race“ irgendwelche<br />
Schwächen oder Ermüdungen<br />
erkennen, gewann sogar<br />
wandnah nochmals an Kraft.<br />
Die kleinste Platinum ist weder<br />
eine Box für Bassmassagen<br />
noch wegen des etwas flacheren,<br />
homogenen Raumes ein<br />
Klassik-Wunder. Doch im Hinblick<br />
auf Aufstellung und Verstärker<br />
stellt sie eine maximal<br />
praxistaugliche <strong>Standbox</strong> mit<br />
kompaktboxenähnlicher Homogenität<br />
dar. Malte Ruhnke ■<br />
Quadral Platinum M35<br />
1300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Quadral<br />
Telefon: 0511 / 79 04 0<br />
www.quadral.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 17 x H: 90 x T: 25,5 cm<br />
Gewicht: 14,5 kg<br />
Aufstellungstipp: wandnah um 40<br />
cm, Hörabstand ab 2,5 m, normal/<br />
wenig bedämpfte Räume 20 – 35 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Neutral mit abfallendem Tiefbass,<br />
deutliche Bündelung im Hochton<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Geringer Klirr, nur im Oberbass<br />
etwas rasch ansteigend<br />
Braucht etwas Spannung, aber<br />
kommt auch mit schwachen und<br />
instabilen Amps/Röhren gut zurecht<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 53/38 Hz<br />
Maximalpegel<br />
104 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
Quadral Platinum M35<br />
Natürlichkeit<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Klang 53<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Sehr agile, transparente und<br />
feindynamisch genaue <strong>Standbox</strong><br />
mit Homogenität und Ortungsgenauigkeit<br />
einer Kompakten.<br />
Sie spielt erstaunlich tief und<br />
impulsgenau im Bass und überzeugt<br />
ausdrücklich in wandnaher<br />
Position und im Fernfeld.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Verbalnote<br />
Gesamturteil<br />
Verbalnote<br />
Preis/Leistung<br />
Bassqualität<br />
Frequenzgang<br />
Quadral Platinum M35<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
16,4 V<br />
6,5 - 24 Ω<br />
2,5 A<br />
12 11 9 11 10<br />
Abbildung<br />
53 Punkte<br />
73 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 21
Test & Technik Plattenspieler<br />
22<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Reine Physik<br />
European Audio Team präsentiert einen bildschönen, edel und äußerst clever<br />
gemachten Plattenspieler zum Kampfpreis. Serienmäßig an Bord ist auch<br />
ein brandneuer Tonarm, der Einpunkt- und Kardan-Lagertechnik vereint.<br />
Neulich fuhr ich einem dieser<br />
Betontransporter hinterher.<br />
Sie wissen schon, die mit<br />
der großen rotierenden Trommel.<br />
Sind ganz schön hoch, die<br />
Dinger. Offenbar war dieser voll<br />
beladen, denn er fuhr schwerfällig<br />
und extrem langsam. In<br />
einer wirklich sanft gefahrenen<br />
90-Grad-Kurve hoben dann tatsächlich<br />
die kurveninneren Hinterräder<br />
kurz ab – gut und gerne<br />
30 Zentimeter!<br />
Warum ich das erzähle?<br />
Ganz einfach: Ein hoher<br />
Schwerpunkt verstärkt das<br />
Kippmoment. Davon kann man<br />
auch im Schiffbau ein Lied singen:<br />
etwa über so manche (historische)<br />
Katastrophe.<br />
Diese physikalischen Gesetze<br />
gelten auch für Plattenspieler.<br />
Die sollen ja eine möglichst<br />
unerschütterliche Basis für den<br />
Abtastvorgang bilden, aber sie<br />
sind einigen in diesem Zusammenhang<br />
höchst unerfreulichen<br />
Einflüssen ausgesetzt: Der Luftschall<br />
(von den Lautsprechern)<br />
„rüttelt“ am Laufwerk, von unten<br />
versuchen Boden-Vibrationen<br />
in das Chassis einzudringen,<br />
und zu allem Überfluss<br />
regen der mechanische Abtastvorgang<br />
und der Motor die ganze<br />
Fuhre – sozusagen im mikroskopischen<br />
Bereich – ebenfalls<br />
an.<br />
Es leuchtet ein, dass ein<br />
möglichst niedriger Schwerpunkt<br />
den Aufbau solider und<br />
insbesondere unempfindlicher<br />
macht. Theoretisch sollte ein<br />
Laufwerks-Chassis also riesengroß<br />
und extrem flach gebaut<br />
sein und das Gewicht möglichst<br />
nahe an der Grundplatte, respektive<br />
nahe am Unterbau<br />
(Rack oder Tisch) konzentrieren.<br />
Doch „riesengroß“ ist auch<br />
wieder ein Nachteil, denn so<br />
bietet das Chassis mehr Angriffsfläche<br />
für den Luftschall.<br />
Trotzdem existieren monströse<br />
„Laufwerksgebirge“ mit sehr<br />
hoch gebauten, superschweren<br />
Plattentellern und vergleichsweise<br />
leichten Chassis …<br />
Masse nach unten!<br />
Dass es auch anders geht, beweist<br />
ein Newcomer von EAT<br />
(European Audio Team), der<br />
den Namen C-Sharp trägt. Der<br />
C-Sharp ist extrem flach: Er<br />
konzentriert sein Gewicht möglichst<br />
nahe am Unterbau, was<br />
ihn zunächst einmal grundlegend<br />
„ruhiger“ werden lässt.<br />
Dazu tragen auch drei kurze,<br />
höhenverstellbare Füße bei: keine<br />
Spikes, sondern Metallfüße<br />
mit Elastomer-Einsätzen. Sie<br />
unterstützen eine Art „Wanne“,<br />
ein superflaches Chassis aus in<br />
Hochglanz-Schwarz lackierter<br />
MDF (mitteldichte Holzfaserplatte),<br />
in dem der Motor befestigt<br />
ist. Ebenso sind hier zehn<br />
elastische „Knubbel“ aus einem<br />
Hightech-Dämpfungsmaterial<br />
eingelassen. Darauf liegt ein<br />
Subchassis, das aus einem Kohlefaser-/MDF-Sandwich<br />
besteht<br />
und extrem steif ist. In diesem<br />
so schwingend gelagerten Subchassis<br />
sitzt ein invertiertes Lager<br />
mit Keramikkugel, welches<br />
einen Subteller trägt. Die einzige<br />
Verbindung zum Grundchassis<br />
sind also der geschliffene<br />
und zuletzt polierte, runde<br />
Antriebsriemen, der den Subteller<br />
antreibt, sowie besagte<br />
„Knubbel“.<br />
Rund um das Lager wurde<br />
zudem Masse im Sandwich<br />
konzentriert: hier 700 Extragramm,<br />
die Energie aufnehmen<br />
können. Der fünf Kilogramm<br />
wiegende Plattenteller ist intern<br />
auch wieder durch ein Elastomer<br />
bedämpft und besitzt, um<br />
Schwungmasse zu konzentrieren,<br />
einen größeren Durchmesser<br />
als die Schallplatte; sein<br />
polierter Rand ist abgeschrägt.<br />
Auch so wird wieder Masse in<br />
die richtige Richtung verlagert<br />
– nach unten.<br />
Externe Steuereinheit<br />
Zum glänzend schwarzen Chassis<br />
des C-Sharp passt auch das<br />
externe Bedienpult für den Motor.<br />
Es birgt die Mikroprozessor-Steuerung<br />
mit Wechselspannungsgenerator<br />
und hängt<br />
an einem Steckernetzteil.<br />
Das alles wirkt sehr elegant,<br />
genau wie der ebenfalls neu<br />
konstruierte Tonarm. Er stammt<br />
wie auch das Laufwerk aus einer<br />
speziellen Abteilung der<br />
Pro-Ject-Werkstätten in der<br />
Tschechischen Republik. Dort<br />
ist man insbesondere auf die<br />
große Fertigungstiefe stolz. So<br />
werden quasi alle Teile der<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 23
Test & Technik Plattenspieler<br />
Der Subteller des C-Sharp wiegt etwa ein<br />
Kilogramm und besitzt mittig einen dicken Zapfen,<br />
der zur Zentrierung des eigentlichen Plattentellers<br />
dient. Das Lager selbst ist ein sogenanntes<br />
Inverslager, dessen tragende Keramikkugel am<br />
oberen Ende der Achse angeordnet ist.<br />
EAT C-Sharp<br />
3000 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Reference<br />
Telefon: 040 - 533 203 59<br />
www.audio-reference.de<br />
Auslandsvertretungen siehe Internet<br />
Maße: B: 50 x H: 12 x T: 40 cm<br />
Gewicht: 13,5 kg<br />
Messwerte<br />
Gleichlaufton-Spektrum<br />
EAT-Laufwerke im eigenen<br />
Hause hergestellt.<br />
Das gilt auch für den serienmäßig<br />
mitgelieferten Tonarm,<br />
der alles andere als ein<br />
08/15-Design darstellt. Verantwortlich<br />
für diesen Entwurf sei<br />
ein 75-jähriger Analog-Guru<br />
namens Spurny, der einmal wöchentlich<br />
ins Werk komme, erzählt<br />
EAT-Chefin Jozefina Lichtenegger.<br />
Also war es Herr<br />
Spurny, der sich diese interessante<br />
Mischung aus vertikalem<br />
Einpunkt- und horizontalem<br />
Kardan-Lager ausgedacht hat.<br />
Wie beispielsweise auch aus<br />
den Tonarmen von EMT bekannt,<br />
kommt im neuen EAT-<br />
Arm zudem ein Schräglager<br />
zum Einsatz; die kardanische<br />
Lagerachse sitzt also nicht im<br />
90-Grad-Winkel zum Armrohr.<br />
Der reichlich massiv ausgelegte<br />
Tonarm enthält im Lagerzentrum<br />
auch noch eine Silikonfüllung,<br />
um die Eigenresonanz<br />
des Systems aus Arm und Tonabnehmer<br />
um mehr als 50 Prozent<br />
– so zumindest EAT – zu<br />
dämpfen.<br />
Schiere Masse<br />
Auffallend am neuen EAT-Tonarm<br />
ist nicht nur seine Lagerung,<br />
sondern wie gesagt auch<br />
seine schiere Masse: Die gelochte<br />
Armstütze ist fast zentimeterdick<br />
und der Haltekragen<br />
am Tonarmschaft mindestens<br />
genau so solide ausgeführt. Das<br />
skalenlose Gegengewicht sitzt<br />
elastisch gelagert auf dem Armrohr,<br />
der weiter vorne aus Kohlefaser<br />
besteht. Die darin eingelassene<br />
Headshell fiel ebenfalls<br />
wieder sehr massiv aus.<br />
Ein hochwertiges Tonarmkabel<br />
mit Stoffumhüllung wird mitgeliefert.<br />
Auf der Rückseite des<br />
Laufwerks-Chassis muss ein<br />
Tonarm-Fünfpol-Stecker als<br />
Steckverbinder herhalten –<br />
nicht die schlechteste Lösung.<br />
Etwas frickelig ist allerdings<br />
die Antiskating-Vorrichtung des<br />
Tonarms: Hier zieht ein feines<br />
Fädchen ein verstellbares Dreh-<br />
Gewichtchen hoch und die Einstellung<br />
ist eher etwas für geduldige<br />
Tüftler.<br />
Zum Lieferumfang zählt<br />
noch eine Plattenklemme, die<br />
sich über ein Gewinde an der<br />
Tellerachse festziehen lässt.<br />
Doch das Gewinde ist recht lang<br />
und das Festschrauben scheint<br />
nicht enden zu wollen. Das lässt<br />
das Ganze etwas mühsam wirken<br />
– vielleicht könnte eine<br />
kleine technische Änderung das<br />
Ritual etwas abkürzen?<br />
Nun einen Tonabnehmer einzubauen,<br />
dessen Preis fast jenem<br />
des kompletten Plattenspielers<br />
entspricht, ist zugegeben<br />
gewagt. Aber der positive<br />
Eindruck, den der C-Sharp<br />
schon beim Auspacken und<br />
beim Aufbauen erweckte, ließ<br />
den Berichterstatter womöglich<br />
etwas übermütig werden. Und<br />
immerhin handelt es sich beim<br />
MC-Abtaster Lyra Kleos um<br />
einen japanischen Tonabnehmer,<br />
dem man einst bescheinigte,<br />
mit seinen eigenen, noch<br />
einmal doppelt so teuren Geschwistern<br />
praktisch gleichauf<br />
zu liegen. Was in gewisser Weise<br />
auch auf den EAT C-Sharp<br />
zutreffen könnte, der sich einer<br />
preisadäquaten Einstufung mühelos<br />
nach oben entzog.<br />
Mit der Laufruhe und der<br />
Souveränität echter Laufwerks-<br />
Boliden durchaus schon vergleichbar,<br />
begeisterte uns der<br />
Newcomer nicht nur mit seiner<br />
Transparenz und Finesse, sondern<br />
auch mit seiner offensichtlichen<br />
Unerschütterlichkeit, die<br />
ein tiefes, geordnetes dreidimensionales<br />
Klangfeld begünstigte.<br />
Aus seiner sprichwörtlichen<br />
Ruhe zu bringen ist der<br />
Schönling offensichtlich nicht<br />
einmal durch schon reichlich<br />
harsch geschnittenes Vinyl:<br />
ATRs alter Mastercut „Esther“,<br />
immer noch ein böser Prüfstein<br />
für jede Analog-Maschinerie,<br />
überzeugte mit großer Intensität<br />
und Verzerrungsarmut. Und den<br />
wunderbaren Klangfarben auf<br />
der Super-Analog-Disc „Adagio<br />
d‘Albinoni“ von Gary Karr<br />
und Harmon Lewis (KIJC-<br />
9125-Stereo), einer sehr alten,<br />
sehr eindringlichen Aufnahme,<br />
fehlte praktisch nichts an Glanz,<br />
Emotion und Schwingung.<br />
Formulieren wir es mal so:<br />
Kein simpler Plattenspieler,<br />
sondern das, was man unter einem<br />
echten, hochkarätigen<br />
„Laufwerk“ versteht. Für den<br />
Preis (3000 Euro) ein Gedicht!<br />
Roland Kraft ■<br />
Sehr schmale Spitze ohne hörbare<br />
Außenbänder<br />
Gleichlaufschwankungen <strong>vs</strong>. Zeit<br />
Niedriges Schwankungsniveau ohne<br />
feststellbare Regelmäßigkeiten<br />
Rumpel-Spektrum<br />
Im Nutzbereich sehr geringe Störungen,<br />
im Infraschall minimal höher<br />
Gleichlauf, bewertet ±0,058%<br />
Solldrehzahl < -0,1%<br />
Rumpelstörabstand, bewertet<br />
Platte/Koppler<br />
72,5/80 dB<br />
Tonarm-Gewicht mittelschwer<br />
Verbrauch Standby/Betr. 0,4/7,3 W<br />
Bewertung<br />
Klang 56<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Technisch, optisch und in puncto<br />
Performance erstklassiges Laufwerk<br />
inklusive eines sehr hochwertigen<br />
Tonarms. Klangpotenzial<br />
deutlich über der Preisklasse. Der<br />
EAT ist mit absoluten Spitzenklasse-Tonabnehmern<br />
kombinierbar.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
absolute Spitzenklasse 56 Punkte<br />
Gesamturteil<br />
sehr gut<br />
80 Punkte<br />
Preis/Leistung überragend<br />
24<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Auflagekraft, Nadelnachgiebigkeit und Resonanz<br />
Die optimale Auflagekraft eines<br />
MC-Tonabnehmers, so die Theorie,<br />
ist jene Stellung des Nadelträgers, bei<br />
der sich die Spulen präzise im (Feld-)<br />
Fokus der Magnetanordnung befinden.<br />
Die sogenannte Compliance<br />
(Nadelnachgiebigkeit) gibt an, um<br />
wieviel die Aufhängung der Abtastnadel<br />
bei einer bestimmten Auflagekraft<br />
nachgibt. Dieser Wert wird in Mikrometer<br />
pro Millinewton angegeben.<br />
Die Auflagekraft-Empfehlung des<br />
Tonabnehmer-Herstellers wird in<br />
Millinewton beziffert und beträgt bei<br />
dem für diesen Test verwendeten<br />
Lyra Kleos zwischen 17 und 18<br />
Millinewton, was 1,7 bis 1,8 Gramm<br />
entspricht. Verwendet man eine<br />
präzise elektronische Tonarmwaage,<br />
rät der japanische Hersteller sogar zu<br />
exakt 17,5 Millinewton. Je nach<br />
Bauweise reagieren MC-Tonabnehmer<br />
erfahrungsgemäß verschieden<br />
empfindlich auf die Höhe der Auflagekraft.<br />
Zudem spielen unvermeidliche<br />
Exemplarstreuungen eine Rolle.<br />
Tonabnehmer mit einer Nadelnachgiebigkeit<br />
um 20 Mikrometer pro<br />
Millinewton laufen unter „mittlerer“<br />
Nadelnachgiebigkeit, solche mit etwa<br />
OEHLBACH_XXL_DAC_Ultra_210x140_5.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 140.00 mm);27. Oct 2014 14:28:11<br />
zehn Mikrometer pro Millinewton<br />
gelten als „hart“ aufgehängt.<br />
Im Teamwork mit der (dynamischen)<br />
Masse des Tonarms entsteht ein<br />
Federsystem, das wie jedes Federsystem<br />
auch eine Resonanzfrequenz<br />
besitzt, die sich mit den meisten<br />
üblichen Testplatten einfach feststellen<br />
lässt. Im Zusammenspiel zwischen<br />
Tonarm und Tonabnehmer<br />
gelten Resonanzfrequenzen zwischen<br />
acht und zwölf Hertz als akzeptabel.<br />
Ist eine solche Resonanz relativ<br />
kräftig ausgeprägt, ist die Verwendung<br />
von Subsonic-Filtern in Verstärkern<br />
(falls vorhanden) immer die<br />
bessere Lösung. „Pumpende“<br />
Tieftöner sind nämlich keine Bass-<br />
Show, sondern kosten unnötig<br />
Verstärkerleistung und modulieren die<br />
wiederzugebende Frequenz; außerdem<br />
sind die Belastbarkeit und der<br />
maximale Hub reduziert.<br />
XXL ® DAC Ultra-<br />
Maximum Performance mit jedem Kopfhörer<br />
Oehlbach präsentiert den neuen High End Kopfhörerverstärker<br />
mit asynchronem USB-Eingang und integriertem DA Wandler.<br />
Power, Flexibilität und ein exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis sind<br />
die stützenden Säulen der neuen Kopfhörerverstärker-Konstruktion.<br />
Sämtliche Kopfhörer, vom Over - Ear bis hin zum anspruchsvollen High<br />
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OEHLBACH ® Kabel GmbH I Lise-Meitner-Str. 9 I D-50259 Pulheim I infoline@oehlbach.com<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 25
Test & Technik Röhren-Vollverstärker<br />
Lust statt Last<br />
Ayons Spark III hat ein wenig von einer Harley-Davidson: Steht der schwere<br />
Brocken, dann gnade Gott dem Rücken. Doch wenn sie läuft, ist alles vergeben<br />
und vergessen. Nur der Motor, der ist diesmal russisch...<br />
Lassen wir uns von der Messung,<br />
die eine „harte“ Klirrgrenze<br />
bei einem Prozent zieht,<br />
nicht gleich irritieren: Bei etwas<br />
mehr (triodentypischem, gutmütigem)<br />
Klirr legt der Ayon<br />
deutlich an Leistung zu. Dennoch<br />
ist das „Leistungsgewicht“<br />
auch bei diesem superschweren<br />
Brocken nicht besonders berauschend.<br />
Das heißt: Mein Rücken<br />
signalisierte etwa 200<br />
Watt, die sich bei näherem Hinsehen<br />
sprichwörtlich in Vakuum<br />
auflösten. Nämlich in jenem der<br />
russischen 6C33C, einem dicken<br />
Röhrenbrocken, dessen<br />
enorm niedriger Innenwiderstand<br />
nach eigens angefertigten,<br />
hier sehr breitbandigen Ausgangsübertragern<br />
verlangt, welche<br />
die Mehrzahl der strammen<br />
Kilos ausmachen.<br />
Davon abgesehen, ist der<br />
Vollverstärker Spark III Ayontypisch<br />
wieder eine Mischung<br />
aus Röhrentechnik und moderner,<br />
per Mikroprozessor kontrollierter<br />
Elektronik. Die USB-<br />
Buchse auf der Rückseite ermöglicht<br />
die Kommunikation<br />
mit dem Onboard-Mikroprozessor.<br />
Ein Röhren-Testprogramm<br />
misst beim Endröhrentausch<br />
die Glaskolben selbstständig<br />
ein, was etwa 45<br />
Minuten in Anspruch nimmt.<br />
Außerdem ermittelt die clevere<br />
Software beim Ausschalten einen<br />
Ruhestrom-Referenzwert,<br />
der gespeichert wird. Im Vergleich<br />
zu konventioneller gebauten<br />
Röhrenverstärkern hört<br />
sich das nach digitalem Hexenwerk<br />
an, doch erfahrungsgemäß<br />
handelt es sich bei der prächtigen<br />
russischen 6C33C um eine<br />
(Röhren-)„Zicke“, die ein klein<br />
wenig bei Laune gehalten werden<br />
will. Das gelingt dem Spark<br />
III auch zuverlässig.<br />
Als Treiber fungiert eine<br />
weitere Perle russischer Röhrentechnik:<br />
die 6H30. Sie liefert<br />
reichlich Steuerspannung an die<br />
Gitter der 6C33C, während hinter<br />
den vier Eingangsbuchsen<br />
eine 12AU7 (ECC82) ihren Job<br />
macht. Den eingestellten Pegel<br />
offenbart eine Digitalanzeige.<br />
26<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Wie unschwer zu sehen ist,<br />
frönt man in der Ayon-Fertigung<br />
einer höchst modernen<br />
Leidenschaft: der Modulbauweise.<br />
Baugruppen kommen<br />
so auch in anderen Verstärkern<br />
zum Einsatz. Trotzdem,<br />
achte man beim Signalweg<br />
auf kurze Wege und natürliche,<br />
qualitativ angemessene<br />
Bauteile, so die Österreicher.<br />
Ayon Spark III<br />
5000 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audium<br />
Telefon: 030 / 613 4740<br />
www.audium.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 48 x H: 25 x T: 37 cm<br />
Gewicht: 32 kg<br />
Messwerte<br />
Frequenzgänge<br />
Eine echte Wuchtbrumme<br />
Auch der Klang des strammen<br />
Ein-Takters ist typisch für Ayon<br />
und Trioden: erdig, dreidimensional<br />
groß, farbig, definiert,<br />
viel kräftiger, als es die Daten<br />
vermuten lassen und nicht ohne<br />
die sanfte Natürlichkeit guter<br />
Röhren-Infos: die 6C33C<br />
Ob die unter Röhrenkennern<br />
kolportierte Story, die<br />
6C33C sei erstmals 1976 in<br />
einer MIG25 aufgetaucht,<br />
deren Pilot nach Hokkaido<br />
(Japan) geflohen war,<br />
stimmt? Die sehr robust<br />
gebaute Leistungs-Doppeltriode<br />
soll als Regler in<br />
einer der MIG-Bord-Stromversorgungen<br />
gearbeitet<br />
haben. Bei der 6C33(C),<br />
von der diverse Varianten<br />
mit verschiedenen Daten<br />
existieren, handelt es sich<br />
um ein Glanzstück russischer<br />
Röhrenindustrie<br />
ohne westliches Pendant.<br />
Ihre extrem leistungsfähigen<br />
Kathoden sind (wie<br />
auch Anoden und Gitter)<br />
intern parallel geschaltet,<br />
während die beiden Heizungen<br />
einzeln herausgeführt<br />
wurden. Schon bei<br />
Röhrenverstärker. Mit unkomplizierten,<br />
wirkungsgradstarken<br />
Lautsprechern bleiben auch die<br />
facettenreiche Fein- und die<br />
nachdrückliche, immer spritzige<br />
Grobdynamik erhalten. Bei<br />
Überforderung reagiert der<br />
Amp dann klar hörbar eher mit<br />
geringerer Schnelligkeit und<br />
eingeschränkter Raumdarstellung<br />
als mit tonalen Einbußen.<br />
Unser Fazit lautet: eine echte<br />
Wuchtbrumme, deren Potenzial<br />
mit dem richtigen Spielpartner<br />
voll zur Geltung kommt.<br />
Roland Kraft ■<br />
geringer Anodenspannung<br />
von ca. 200 Volt stehen<br />
fast 500 Milliampère Ano -<br />
denstrom an; dabei ist der<br />
Innenwiderstand (nominell<br />
80 Ohm) so gering, dass<br />
auch OTL-Anwendung<br />
(Output Transformer Less)<br />
möglich ist. Da die Elektrodenabstände<br />
der Systeme<br />
intern gering sind und Toleranzen<br />
unterliegen, verlangt<br />
der Einsatz von zwei oder<br />
mehr 6C33C nach präzisem<br />
dynamischem „Matching“<br />
(Steilheit); statische Ruhestrom-Angleichung<br />
genügt<br />
bei dieser Röhre nicht.<br />
Zu den Höhen Pegelabfall, deutlich<br />
lastabhängiger Ausgangspegel<br />
Klirr-Analyse (k2 bis k5 <strong>vs</strong>. Leistung)<br />
Nominell sehr hoher, aber perfekt<br />
abgestufter und verlaufender Klirr<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung 8Ω 9,4V<br />
Frequenzgang<br />
∆ 5,6dB<br />
Strom an 3Ω<br />
2 A<br />
Explizit röhrentaugliche Boxen sind<br />
empfehlenswert, man sollte auf stabile<br />
und hohe Impedanz achten.<br />
Sinusleistung (1 kHz, k = 1%)<br />
an 8/4 Ω:<br />
5/8,2 W<br />
Musikleistung (60 Hz Burst)<br />
an 8/4 Ω:<br />
11/13 W<br />
Rauschabstand RCA 95 dB<br />
Verbrauch Standby/Betr. 1,6/243 W<br />
Bewertung<br />
Klang 59<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 3<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Technisch außergewöhnlicher<br />
Single-Ended-Triodenverstärker<br />
mit überschaubarer Leistung.<br />
Mit geeigneten Lautsprechern<br />
erdiger, vollwertiger und autoritärer<br />
Klang, der farbig und<br />
intensiv ist und dennoch nie zu<br />
aufdringlich wird.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
abs. Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
59 Punkte<br />
76 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 27
Test & Technik Röhren-Vollverstärker<br />
Ein-Takt-Adel<br />
Single-Ended-Verstärker mit Großtrioden wie der 845 sind rar. Die Riesentriode<br />
gilt als ineffizient, anspruchsvoll und schwierig zu treiben. Doch wenn sie läuft,<br />
sind alle Probleme vergessen: Schöner kann man kaum Musik hören...<br />
Enjoy the amusement of listening<br />
you never experienced<br />
before!“ Das sagen die<br />
Chinesen zu ihrem großen und<br />
teilweise abgehobenen Verstärkerprogramm.<br />
Deshalb dürfte<br />
dieser 35-Kilo-Brocken bei<br />
Line Magnetic sogar noch unter<br />
Standardware laufen: Die LM-<br />
218IA ist mit rund 20 Watt spezifiziert<br />
und benutzt dafür eine<br />
Röhren-Berühmtheit, nämlich<br />
die mit Thorium-Heizfaden versehene<br />
845.<br />
Diese altehrwürdige, direkt<br />
geheizte Triode besitzt (abgesehen<br />
von einigen wenigen Ausnahmen)<br />
eine hoch belastbare<br />
Graphit-Anode und benötigt<br />
eine aufwendige Zehn-Volt-<br />
Heizung mit mehr als drei Ampere.<br />
Allein das lässt bereits<br />
erahnen, dass in einem 845-Verstärker<br />
ziemlich viel Aufwand<br />
steckt. Allein ein Netztrafo, der<br />
die gesamten Versorgungsspannungen<br />
für einen Stereo-Amp<br />
liefern muss, ist schon eine Herausforderung.<br />
Davon ganz abgesehen,<br />
muss hier eine kräftige<br />
Treiberstufe her, die der<br />
Riesentriode kräftig ins Steuergitter<br />
tritt.<br />
Sie benötigt abgesehen von<br />
relativ hoher Anodenspannung<br />
auch recht üppige Steuerspannungen<br />
und wartet mit so viel<br />
störenden inneren Kapazitäten<br />
auf, dass die Chinesen zu Recht<br />
auf eine kleine Endröhre als<br />
Treiber setzen: Die im Glaskolben<br />
schwarz eingefärbte, in<br />
China hergestellte 6P6P ist ein<br />
Äquivalent zur bekannten<br />
6V6GT. Interessanterweise<br />
scheint die Treiberschaltung so<br />
flexibel zu sein, dass man – so<br />
das Manual – wahlweise auch<br />
die EL34, die 6550 und sogar<br />
die KT88 benutzen könnte.<br />
Bias-Einstellungen<br />
Sowohl Treiberstufen als auch<br />
die beiden Endröhren können<br />
hier mit sehr einfach von außen<br />
einstellbarem Ruhestrom aufwarten,<br />
als probates Helferlein<br />
dient dazu ein umschaltbares,<br />
beleuchtetes Zeigerinstrument<br />
im Teamwork mit Potis, die via<br />
Schraubendreher von oben auf<br />
dem Chassis bedient werden.<br />
Alle Eingangssignale passieren<br />
zuerst ein Alps-Motorpoti,<br />
bevor es weiter zu den beiden<br />
12AX7-Doppeltrioden des<br />
(Eingangs-) Spannungsverstärkers<br />
geht. Die Metall-Fernbedienung<br />
von Line Magnetic<br />
bietet lediglich den Pegelsteller<br />
an, was in der Praxis aber völlig<br />
ausreicht.<br />
28<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Unter dem fast wie emailliert<br />
dick hammerschlag-lackierten<br />
Chassis offenbart die LM-<br />
218IA dann „alte“ Röhrentechnik<br />
mit neuen Bauteilen: Der<br />
Verstärker ist penibel frei verdrahtet<br />
und beherbergt Trafos<br />
und Ausgangsübertrager unter<br />
soliden Blechhauben, wobei die<br />
Übertrager auch eine 16-Ohm-<br />
Anzapfung bereitstellen.<br />
In Asien gelten 845-Trioden<br />
schlicht als Kult, aber natürlich<br />
muss man den Klang dem ganzen<br />
Verstärker und nicht nur der<br />
alten Triode zurechnen. Nicht<br />
selten kommen 845er-Eintakter<br />
etwas zu wuchtig und zu warm<br />
abgestimmt daher. Ein Vorwurf,<br />
den sich die LM-218IA nicht<br />
gefallen lassen muss: Sie wirkt<br />
subjektiv für Single-Ended-<br />
Verhältnisse sehr kräftig, arbeitet<br />
aber lieber fein und ziseliert<br />
akribisch.<br />
Harmonie statt Haudrauf<br />
Das ist keine raubeinige, zu<br />
simple Wuchtbrumme, sondern<br />
ein differenziert spielender<br />
Amp, der nach „oben“ heraus<br />
relativ sanft unterwegs ist.<br />
„Laute“ , also wirkungsgradstarke<br />
Lautsprecher sind natürlich<br />
die bevorzugten Spielpartner,<br />
die das weiträumige, sehr<br />
Hochohmige Lasten bevorzugt:<br />
Trioden-Eintakt-Verstärker wie der<br />
Line Magnetic 218IA mögen Acht- und<br />
16-Ohm-Lautsprecher. Hörner,<br />
Schallwände sowie hart eingespannte,<br />
großvolumige Bassreflexsysteme sind<br />
die bevorzugten Spielpartner.<br />
offene und nötigenfalls feine<br />
Klangbild dann leichtfüßig vermitteln.<br />
Dabei muss man der<br />
dicken 845 erfahrungsgemäß<br />
schon ein solide gezimmertes<br />
Grundton-Fundament zuschreiben.<br />
Überdies beherrscht sie die<br />
opulenten, schimmernden, hoch<br />
emotionalen Stimmlagen, mit<br />
denen sich die direkt geheizten<br />
Trioden ihre Lorbeeren verdient<br />
haben.<br />
In puncto Timing und Fluss<br />
präsentiert die LM ebenfalls<br />
gute Trioden-Manieren. Da<br />
kann man Wohlfühlklänge ohne<br />
Stress genießen...<br />
Roland Kraft ■<br />
Line Magnetic 218IA<br />
4800 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Acoustic Plan<br />
Telefon: 07531 - 73562<br />
www.fidelityimports.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 38 x H: 28 x T: 40 cm<br />
Gewicht: 35 kg<br />
Messwerte<br />
Frequenzgänge<br />
Im Hörbereich ausgewogen, an den<br />
Frequenzbandenden leichter Abfall,<br />
ebenso deutlich impedanzabgängig<br />
Klirr-Analyse (k2 bis k5 <strong>vs</strong>. Leistung)<br />
Höherer Klirr mit überwiegend linearem,<br />
harmonischem Verlauf<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung 8Ω 10,6V<br />
Frequenzgang<br />
∆4,2dB<br />
Strom an 3Ω<br />
1,8A<br />
Röhren-Geschichte: die 845<br />
Die große, mit ihrer Thorium-Heizung<br />
hell leuchtende<br />
845 gilt bei Röhrenkennern<br />
als archaische Ur-Röhre.<br />
Tatsächlich handelt es sich<br />
bei der 845 um ein sehr<br />
frühes RCA-Design aus dem<br />
Jahre 1931. Charakteristisch<br />
ist auch der vierpolige<br />
„Jumbo“-Bajonettsockel.<br />
Die direkt geheizte Triode<br />
gehört zu einer großen,<br />
uralten Röhrenfamilie, zu der<br />
auch die verwandten Typen<br />
211 und VT4C zählen. Als<br />
Urahn der 845 darf die von<br />
RCA und Westinghouse<br />
1923 präsentierte UV203A<br />
gelten, eine der ersten<br />
Thorium-Röhren in der<br />
100-Watt-Klasse. Kaum ein<br />
anderes Röhren-Grunddesign<br />
ist seitdem in so vielen<br />
Varianten und Unterarten<br />
hergestellt worden; einige<br />
dieser Röhren waren von<br />
Anfang an für Audio-Einsatz<br />
gedacht, die meisten kamen<br />
aber für Hochfrequenzwecke<br />
(Sender) zum<br />
Einsatz. Als die 845 erschien,<br />
stellte sie wegen<br />
ihres geringen Verstärkungsfaktors<br />
unter den<br />
damaligen „modernen“<br />
Röhren bereits eine Ausnahme<br />
dar; sie galt dann schon<br />
1945 als veraltet und wurde<br />
nur noch als Push-Pull-<br />
Class-A-Modulator-Verstärker<br />
in kleinen Mittelwellen-<br />
Rundfunkstationen benutzt.<br />
In den 30er- und 40er-Jahren<br />
steckte die 845 auch in<br />
einigen Kino- und Beschallungsverstärkern<br />
von Altec,<br />
RCA und Western Electric.<br />
Heutzutage sind US-Originalstücke<br />
rar, hoch begehrt<br />
und deshalb teuer.<br />
Boxen mit gehobenem Wirkungsgrad<br />
und möglichst hoher Minimalimpedanz<br />
sind angeraten.<br />
Sinusleistung (1 kHz, k = 1%)<br />
an 8/4 Ω:<br />
14,5/11 W<br />
Musikleistung (60Hz-Burst)<br />
an 8/4 Ω:<br />
14/11 W<br />
Rauschabstand RCA 93 dB<br />
Verbrauch Standby/Betrieb -/290 W<br />
Bewertung<br />
Klang 58<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 4<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ein serienmäßiger 845-Eintakter,<br />
sehr solide in bester Retro-Manier<br />
gebaut. Er klingt groß, farbig<br />
und spannend, ist für einen Single-Ended-Röhrenverstärker<br />
relativ<br />
leistungsfähig und trotzdem<br />
besser an hochohmigen, „lauten“<br />
Lautsprechern aufgehoben.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
absolute Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
58 Punkte<br />
75 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 29
Test & Technik Digitalverstärker/Streamer<br />
A Kind of Magic<br />
Von Arthur C. Clarke stammt der Satz, eine hinreichend fortgeschrittene<br />
Technik sei von Magie nicht mehr zu unterscheiden. Devialet ist der Zauberei<br />
unverdächtig. Dabei wird dort durchaus Magisches gebaut: zum Beispiel SAM.<br />
Alle mögen Dinge, die funktionieren.<br />
Geht es um Hi-<br />
Fi-Geräte, setzen wir einwandfreies<br />
Funktionieren quasi<br />
systembedingt voraus; immerhin<br />
handelt es sich ja nicht um<br />
unberechenbare Technik, wie<br />
man sie etwa von Computern<br />
mit lausiger Software kennt.<br />
Doch aus diesem Stadium<br />
wächst HiFi zusehends heraus:<br />
Die Mehrzahl aktueller Geräte<br />
besitzt inzwischen eine Art von<br />
Betriebssystem und, damit verbunden,<br />
Update-Möglichkeit.<br />
Immer öfter sind wir auch mit<br />
Komponenten konfrontiert, deren<br />
Programm letztlich ausschlaggebend<br />
die Funktion bestimmt:<br />
etwa bei D/A-Wandlern,<br />
die aus programmierbaren<br />
Schaltungen bestehen. Aus einem<br />
Verstärker A jedoch mithilfe<br />
von Software den Verstärker<br />
B zu machen, ist durchaus<br />
noch etwas ganz Besonderes,<br />
dem man beileibe nicht an jeder<br />
Straßenecke begegnet.<br />
Beim französischen Hersteller<br />
Devialet, der <strong>stereoplay</strong>-<br />
Lesern inzwischen durch unsere<br />
Tests wohlbekannt ist, sind<br />
solche Kunststückchen allerdings<br />
an der Tagesordnung. So<br />
bestimmt die Firmware etwa<br />
darüber, ob aus einem Stereo-<br />
Vollverstärker des Typs Devialet<br />
200 ein Mono-Amp Devialet<br />
400 wird. Um dieses zweiteilige<br />
Ensemble, das zu den beiden<br />
Spitzenmodellen des Hauses<br />
zählt, geht es diesmal.<br />
Und noch um etwas anderes:<br />
SAM. Dieses Akronym bedeutet<br />
„Speaker Active Matching“<br />
und wird von den Franzosen<br />
sogar als ihre zweite große Errungenschaft<br />
nach ADH (Analog/Digital<br />
Hybrid) betrachtet.<br />
Über die Funktionsweise der<br />
Devialet-Verstärker mithilfe<br />
von ADH hatten wir ja schon<br />
eingehend berichtet: Mit dieser<br />
schlauen Kombination aus einem<br />
D/A-Wandler, einem winzigen,<br />
analogen Class-A-Verstärker<br />
und einem kräftigen<br />
D-Amp verhelfen die Devialet-<br />
Entwickler ihren kompakten<br />
Geräten zu enormer Leistungs-<br />
30<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Konfiguration via Download<br />
Die Möglichkeiten, die sich<br />
aus der weitgehend freien<br />
Konfiguration eines Devialet<br />
ergeben, lassen herkömmliche<br />
Verstärker zumindest<br />
in puncto Bedienung<br />
und Anpassung an<br />
die eigenen Bedürfnisse<br />
recht altbacken aussehen.<br />
Da hier auch kein unübersichtliches<br />
Menü via Display<br />
bemüht wird, sondern<br />
eine übersichtlich designte<br />
Website (www.devialet.<br />
com), mit der auch Laien<br />
zurechtkommen müssten,<br />
darf Devialet als Vorbild<br />
dafür gelten, wie man es<br />
machen sollte.<br />
Die Buchsenbelegung, der<br />
Einsatz von Filtern und<br />
Klangstellern, die Lautsprecher-Korrektur<br />
und die<br />
Belegung der Fernbedienungsknöpfe<br />
liegen nun in<br />
der Hand des Benutzers,<br />
der im Advanced Configurator<br />
sogar Frequenzweichen-Funktionen<br />
für den<br />
Aktivbetrieb programmieren<br />
kann. Devialet bietet<br />
deshalb nicht einfach nur<br />
Verstärker an, sondern<br />
vielmehr ein komplettes<br />
System aus cleverer<br />
Hard- und Software.<br />
ausbeute bei niedrigsten Verzerrungen.<br />
Doch in jedem Devialet<br />
stecken weiter „vorne“,<br />
also vor dem D/A-Wandlertrakt<br />
und dem Endverstärker, insgesamt<br />
drei mit 400 Megahertz<br />
getaktete Sharc-DSPs (sehr leistungsfähige<br />
digitale Signalprozessoren).<br />
Das ist jede Menge<br />
Rechenpower, wobei die Franzosen<br />
immer schon einen der<br />
DSPs für Extra-Aufgaben reserviert<br />
hatten – Kunststücke,<br />
von denen eine Klangregelung<br />
noch das einfachste wäre…<br />
Korrektur im Verstärker<br />
Lautsprecher bereits auf digitaler<br />
Ebene, also quasi „vorneweg“<br />
zu linearisieren oder etwa<br />
Frequenzweichen für den Aktivbetrieb<br />
nachzubilden sind<br />
keine neuen Ideen; Ähnliches<br />
wird in aktiven Schallwandlern<br />
bereits gemacht. Auf der digitalen<br />
Ebene sind so komplexe<br />
Filter-, Ansteuer- oder Korrekturtechniken<br />
möglich, Voraussetzung<br />
ist natürlich, dass man<br />
das Verhalten eines Lautsprechers<br />
respektive der einzelnen<br />
Chassis genau kennt.<br />
Eine solche Technologie<br />
aber quasi universell verwendbar<br />
direkt in einem Verstärker<br />
zu integrieren (das ist genau<br />
das, was SAM darstellt), ist eine<br />
durchaus anspruchsvolle Idee,<br />
setzt sie doch voraus, dass der<br />
jeweils anzutreibende Lautsprecher<br />
in seinem Verhalten präzise<br />
bekannt – oder besser: analysiert<br />
– ist. Außerdem ging es<br />
den Franzosen nicht nur um<br />
simple Frequenzgang-Korrekturen,<br />
sondern beispielsweise<br />
auch da rum, den Phasenunterschied<br />
zwischen den „langsamen“<br />
Tieftönern und dem<br />
„schnellen“ Hochtontrakt auszugleichen.<br />
Letztlich soll SAM innerhalb<br />
der Möglichkeiten eines gegebenen<br />
Lautsprechers den tatsächlichen<br />
Schalldruckverlauf<br />
mit dem Eingangssignal in Einklang<br />
bringen. Oder, salopp<br />
formuliert, im ansteuernden<br />
Signal werden die „Verhaltensauffälligkeiten“<br />
eines Lautsprechers<br />
vorab korrigiert oder ausgeglichen.<br />
Das betrifft auch den<br />
natürlich abfallenden Tiefton-<br />
Frequenzgang, der kompensiert<br />
wird. Dabei ist SAM so clever,<br />
sich nicht nur auf festgezurrte<br />
Parameter zu verlassen, sondern<br />
dynamisch angepasst zu arbeiten.<br />
Signalpegel und Belastbarkeit,<br />
auch im Hinblick auf Chassis-Auslenkung,<br />
werden ebenfalls<br />
berücksichtigt, sodass sich<br />
SAM auch als Schutzschaltung<br />
interpretieren lässt.<br />
Vermessung ist nötig<br />
Das funktioniert aber nur, wenn<br />
man den Schallwandler auf<br />
elektrischer und mechanischer<br />
Ebene genau vermessen hat. Im<br />
Devialet-Hauptquartier in Paris<br />
kommt dazu sogar Laser-Interferometrie<br />
zum Einsatz. Das<br />
Wichtigste ist freilich die letzt-<br />
Im Monobetrieb werden zwei via Digitalstrippe verbundene Devialets zu Master und Slave. Lediglich die Eingänge des oberen Gerätes<br />
(Master) sind dann noch aktiv. Die Lautsprecher werden jeweils an den „heißen“ (positiven) Lautsprecherausgängen angeschlossen.<br />
Damit verdoppelt sich die nominelle Leistung auf 400 Watt. Links oben an den beiden Monos sind die SD-Kartenschächte zu sehen.<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 31
Test & Technik Digitalverstärker/Streamer<br />
lich aus den Messungen resultierende,<br />
ausgefuchste Korrektur-Software,<br />
die im Verstärker<br />
implantiert werden muss.<br />
Jetzt kommen wir zu den<br />
eingangs erwähnten Dingen, die<br />
funktionieren: Die Devialet-<br />
Website ist keine simple Marketing-<br />
und Informationsseite,<br />
sondern auch das probate Werkzeug<br />
zur Konfiguration eines<br />
Devialet-Vollverstärkers mithilfe<br />
seiner SD-Card. Und aus<br />
dieser lädt das Gerät beim Einschalten<br />
seine Firmware.<br />
Wie von Zauberhand...<br />
Wer also etwa einen Devialet<br />
200 besitzt und sich einen zweiten<br />
Amp desselben Typs dazu<br />
kauft, der besucht die Konfigurationsseite,<br />
wählt nun den Devialet<br />
400 und erhält die entsprechende<br />
Firmware als<br />
Download. Nun ist lediglich ein<br />
SD-Kartenleser nötig, danach<br />
werden die Karten wieder in die<br />
beiden Devialets gesteckt. Diese<br />
verwandeln sich nun wie von<br />
Zauberhand in Master und<br />
Slave , wobei alle Bedienungsund<br />
Anschluss-Features einem<br />
der beiden neuen Monoblöcke<br />
zugeordnet werden.<br />
Das funktioniert alles reibungslos<br />
– übrigens ebenso wie<br />
gewöhnliche Firmware-Updates,<br />
die auf die gleiche Art<br />
vorgenommen werden. SAM<br />
hinzuzufügen ist ähnlich kinderleicht<br />
– sofern sich der Lautsprecher<br />
bereits in der SAM-<br />
Liste befindet. Diese Liste umfasst<br />
inzwischen allerdings<br />
Das ist die mit Sicherheit beste, bequemste und<br />
ergonomischste Fernbedienung, die derzeit in<br />
Sachen HiFi zu haben ist. Im Gegensatz<br />
zu den völlig überfrachteten üblichen<br />
Handsets verfügt die massive und<br />
trotzdem hübsche Devialet-Fernbedienung<br />
über einen Drehknopf.<br />
schon 92 gängige Lautsprecher;<br />
da waren die Franzosen also<br />
fleißig am Werk.<br />
Auch unser Testlautsprecher,<br />
der B&W 802 Diamond, befindet<br />
sich in der SAM-Liste. Und<br />
da man SAM via Fernbedienung<br />
aus- und einschalten kann,<br />
ist ein Hörvergleich leicht zu<br />
realisieren.<br />
Im eisernen Klammergriff<br />
Der klangliche Unterschied<br />
zwischen einem ohnehin keineswegs<br />
schwachbrüstigen<br />
(Stereo-)Devialet 200 und der<br />
400er-Monoversion ist überraschend<br />
groß. Das gilt insbesondere,<br />
wenn leistungshungrige<br />
Lautsprecher angeschlossen<br />
sind. Es ist faszinierend, wie<br />
die Monos ihre Last im eisernen<br />
Klammergriff halten und dennoch<br />
federleicht dreidimensional<br />
abbilden, aber kein Eigenleben<br />
seitens des Schallwandlers<br />
mehr zulassen.<br />
Dieser von schon unglaublichem<br />
„Drehmoment“ mobilisierte,<br />
nötigenfalls wirklich<br />
brutal harte, superpräzise, aber<br />
nie nervige Klang dominiert den<br />
Lautsprecher vollständig. Ohne<br />
zu übertreiben darf man in einem<br />
Ausmaß von Kontrolle<br />
sprechen, das ansonsten nur<br />
noch bei Super-Endstufen hoher<br />
fünfstelliger Preisklassen anzutreffen<br />
ist.<br />
Dabei ist die extreme Verzerrungsarmut<br />
der Devialet-<br />
Technik durchaus hör- und<br />
spürbar. Die Meinung, dass<br />
Klirr ab einer bestimmten Untergrenze<br />
keine große Rolle<br />
mehr spielt, wird von diesen<br />
superpotenten Monos mühelos<br />
widerlegt. Die subjektive Abwesenheit<br />
auch der kleinsten<br />
Verzerrungen manifestiert sich<br />
nun bevorzugt in einem glasklaren,<br />
förmlich holografischen<br />
Klangbild, dessen spektrale<br />
Reinheit zum Glück nicht in<br />
übertrieben akademische Analytik<br />
mündet.<br />
Analog mit SAM<br />
Überraschend für den Zuhörer,<br />
ist das auch genau der Punkt,<br />
an dem SAM eingreift: Mit der<br />
so korrigierten Box stellt sich<br />
ein nicht minder präziser, dennoch<br />
in gewissem Sinne viel<br />
„weicherer“ und deutlich homogenerer<br />
Klang ein, der viel<br />
mehr als vorher aus einem Guss<br />
zu sein scheint, sich im besten<br />
Sinne sogar „analoger“ anhört.<br />
Die Abwesenheit von „Digitalsound“<br />
ist an sich eine erstaunliche,<br />
unerwartete Wirkung von<br />
SAM, das damit seine Überlegenheit<br />
beweist. Aus einem ohnehin<br />
sehr guten Lautsprecher<br />
wird so ein noch besserer.<br />
Ganz nebenbei führen die<br />
beiden Devialets ihre schon unheimlich<br />
anmutende Durchlässigkeit<br />
vor. Von Eigenklang<br />
keine Spur – es sei denn, man<br />
wertet so die absolut erscheinende<br />
Kontrolle über den Lautsprecher.<br />
Unser Fazit lautet: Das Bessere<br />
ist der Feind des Guten.<br />
Oder: nie wieder ohne SAM.<br />
Roland Kraft ■<br />
Devialet 400<br />
12.900 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Components<br />
Telefon: 040 278 586-0<br />
www.audio-components.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 38 x H: 80 x T: 38 cm<br />
Gewicht: 12 kg<br />
Messwerte<br />
Frequenzgänge<br />
Perfekt ausgewogen und breitbandig,<br />
absolut impedanzstabil<br />
Klirr-Analyse (k2 bis k5 <strong>vs</strong>. Leistung)<br />
Im unteren/mittleren Leistungsbereich<br />
sehr harmonisch steigend, im<br />
Grenzbereich etwas unruhig<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung 8Ω 50,8V<br />
Frequenzgang<br />
∆
Wer oder was ist SAM?<br />
Der Grundgedanke hinter SAM ist<br />
einfach: Das komplexe elektrische<br />
und mechanische System „Lautsprecher“<br />
bildet sein Eingangssignal prinzipbedingt<br />
nicht 1:1 ab. SAM soll das<br />
(im Rahmen der Belastbarkeit der<br />
Chassis) korrigieren. Neben einigen<br />
anderen Parametern korrigiert SAM<br />
Phasendrehungen am unteren Ende<br />
des Übertragungsbereichs, zudem<br />
das auseinanderlaufende Einschwingverhalten<br />
im Tief- und Hochtonspektrum<br />
des Lautsprechers.<br />
Der klangliche Effekt von SAM ist subjektiv<br />
sofort und sehr deutlich hörbar;<br />
dem Empfinden nach scheint SAM<br />
eine Mehr-Wege-Box in Richtung<br />
eines guten Breitbänders zu schieben,<br />
was dessen Vorteile (Homogenität,<br />
räumliche Darstellung und Reproduktion<br />
von Transienten) angeht.<br />
Die Korrekturen im Tieftonbereich<br />
berücksichtigen die Belastbarkeit der<br />
0.05<br />
0<br />
-0.05<br />
Source<br />
Signal<br />
Desired<br />
air pressure<br />
Sound pressure level (SAM off)<br />
Loudspeaker<br />
Model<br />
Loudspeaker<br />
Parameters<br />
— Desired<br />
— Obtained<br />
Volume<br />
control<br />
DAC<br />
0 0.05 0.1 0.15 0.2<br />
Time [s]<br />
Treiber; de facto sind mit SAM sogar<br />
höhere unverzerrte Pegel möglich als<br />
vorher. In seiner jetzigen Form kommt<br />
Class A<br />
voltage<br />
amplifier<br />
A<br />
CTRL<br />
0.05<br />
0<br />
-0.05<br />
Sense<br />
Class D<br />
current<br />
amplifer<br />
D<br />
Speaker<br />
Computed amplifier<br />
output voltage<br />
Sound pressure level (SAM on)<br />
Reproduced<br />
Signal<br />
Air<br />
pressure<br />
— Desired<br />
— Obtained<br />
0 0.05 0.1 0.15 0.2<br />
Time [s]<br />
SAM laut Devialet nur bis 150 Hertz<br />
zum Einsatz, was die klanglichen<br />
Effekte um so erstaunlicher macht.<br />
_0D8D1_Magnat_HECO_Celan_GTS_210x137_4.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);27. Oct 2014 14:23:56<br />
HECO CELAN GT – MODERN. ELEGANT. SCHLANK.<br />
High End Lautsprecher-Serie im “Slim Fit”<br />
Die neuen Komponenten der Celan GT Serie sind auf den ersten Blick als solche erkennbar.<br />
Sie bringen zwar die edle Hochglanz-Lackierung und die gerundeten Gehäusekanten<br />
der Serie mit, platzieren sich aber durch ihre schlanke Formensprache sofort zentral<br />
im Blickfeld. Exklusive Materialien und innovative Technologie sorgen auch bei den<br />
schlanken Modellen für ein überragendes Klangerlebnis.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.heco-audio.de.
Test & Technik Vorverstärker/Streamer<br />
Raum-Zauberer<br />
Dieser Schönling kombiniert Vorverstärker, D/A-Wandler und Netzwerkspieler<br />
mit der wohl trickreichsten Raumkorrektur, die zur Zeit am Markt verfügbar ist.<br />
Ihr Geheimnis: das 3D-Mikrofon. Klingt er auch dreidimensional?<br />
Der Amethyst ist Trinno<strong>vs</strong><br />
konsequente Weiterentwicklung<br />
des ST-2 HiFi, von<br />
dem <strong>stereoplay</strong>s Tester bereits<br />
im Februarheft 2011 begeistert<br />
waren. Die kleine französische<br />
Hightech-Schmiede aus einem<br />
Pariser Vorort ist ein Buyout des<br />
bekannten IRCAM-Instituts<br />
und preisgekrönt vom französischen<br />
Forschungsministerium.<br />
Das vor rund 15 Jahren von<br />
den Studenten Arnaud Laborie,<br />
Sébastien Montoya und Rémy<br />
Bruno gegründete Projekt zur<br />
dreidimensionalen Akustik-<br />
Analyse ist zu einem in Studiound<br />
Broadcast-Kreisen kaum<br />
noch wegzudenkenden mittelständischen<br />
Unternehmen gewachsen<br />
und gilt international<br />
als die Institution in Sachen<br />
digitale Lautsprecher- und<br />
Raumkorrektur.<br />
Der hier getestete Edelstein<br />
ist das erste konsequent auf<br />
Endanwender hin entwickelte<br />
Gerät von Trinnov. Das gilt<br />
nicht nur wegen des Zuwachses<br />
an Cinch buchsen – es gibt sogar<br />
einen Phonoeingang –, sondern<br />
vor allem auch wegen seiner<br />
Handhabung. So gehört zu diesem<br />
Vorverstärker eine edel anmutende<br />
Infrarot-Fernbedienung.<br />
Bedienen lässt er sich<br />
auch auf der Gerätefront mittels<br />
zweier großer Drehregler, wobei<br />
ein kontrastreiches, großes<br />
Matrix-Display alle Menü- und<br />
Statusinformationen anzeigt.<br />
Alles in der digitalen Welt<br />
Das Besondere an der Trinnov-<br />
Konstruktion sind aber der technische<br />
Aufbau und die geniale<br />
Signalverarbeitung mit dem<br />
vielversprechenden Namen Optimizer.<br />
Hardware-seitig besitzt<br />
der Amethyst analoge und digitale<br />
Stereoeingänge und jeweils<br />
doppelt so viele Ausgänge.<br />
Man kann ihn für Stereoklang<br />
verwenden, für zwei<br />
Zonen oder als aktive Frequenzweiche<br />
und für Stereo plus bis<br />
zu zwei Subwoofer. Alle Signale<br />
landen digital in der zentralen<br />
Verteiler-Matrixplatine<br />
und werden nach dem Entjittern<br />
in den integrierten PC mit potenter<br />
Mehrkern-CPU gesandt.<br />
Für die komplexen Berechnungen<br />
des Optimizers sind<br />
konventionelle digitale Signalprozessoren<br />
(DSPs) wenig geeignet.<br />
Der PC-Part übernimmt<br />
auch das Abspielen von Musik<br />
aus dem Netzwerk. Das fertig<br />
berechnete Signal geht zurück<br />
an die Matrix und zum analogen<br />
und digitalen Ausgangsboard.<br />
Die Rückseite des Amethyst<br />
demonstriert sehr anschaulich<br />
die Synthese aus Consumerund<br />
Profitechnik. Alle analogen<br />
und digitalen Anschlüsse liegen<br />
symmetrisch und in Cinch-Form<br />
vor. Dazu kommen zwei<br />
TOSLINK-Eingänge.<br />
Reine Profiwelt: Mit den beiden<br />
BNC-Anschlüssen lässt sich die<br />
gesamte Digitalmimik auf einen<br />
externen Taktgenerator<br />
synchronisieren.<br />
Die Baugruppen trennt Trinnov<br />
mechanisch und elektrisch,<br />
auch seitens der Stromversorgung<br />
sind Analoges, Digitales<br />
und PC strikt separiert und gesondert<br />
aufgebaut.<br />
Solch eine Maschine ist nach<br />
dem Verkabeln zunächst einzumessen.<br />
Dazu liegt im Gesamtpaket<br />
das 3D-Mikrofon bei, das<br />
eigentlich aus vier pyramidenförmig<br />
angeordneten, zueinander<br />
kalibrierten Einzelmikros<br />
besteht. Dann braucht man das<br />
eigentliche grafische Menü. Das<br />
erzeugt der integrierte PC und<br />
entsprechend kann man entweder<br />
eine Maus und einen Monitor<br />
anschließen oder, viel<br />
praktischer, man verwendet ein<br />
sogenanntes VNC-Programm,<br />
das Maus und Tastatur auf dem<br />
Smartphone oder Tablet emuliert.<br />
Das funktionierte auf dem<br />
iPad im Hörraum einwandfrei.<br />
Ein Assistent führt den Nutzer<br />
nach Fragebogenmanier<br />
mithilfe anschaulicher Grafiken,<br />
Checklisten und Hinweisen<br />
zur Konfiguration und Kalibrierung.<br />
Die Tester probierten<br />
sich zugleich an einem 2.2-Kanal-Setup<br />
mit zwei monaural<br />
angesteuerten Subwoofern als<br />
Herausforderung. Die Konfiguration<br />
und die Kalibrierung gelangen<br />
damit Schritt für Schritt<br />
kinderleicht. Nach der eigentlichen<br />
Messung berechnet der<br />
Optimizer das Bassmanagement<br />
sowie die Lautsprecher- und<br />
Akustikkorrektur gleich in fünf<br />
34<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Im Altagsgebrauch lässt sich der Amethyst stressarm mit<br />
den Frontreglern und -tasten oder der schicken Fernbedienung<br />
handhaben. Das klare Matrix-Display ist dimmbar.<br />
Varianten vom fast röhrenartig<br />
klingenden Preset „Comfort“<br />
bis zum maximal korrigierten,<br />
knackig straffen „Precision“.<br />
Das ganze Prozedere gelang<br />
stets perfekt, egal welche Lautsprecher-Konfigurationen<br />
das<br />
Testteam ausprobierte.<br />
Es ist interessant zu sehen,<br />
was der Optimizer da eigentlich<br />
treibt. Die meisten Raumkorrekturen<br />
messen und korrigieren<br />
ein Summensignal mit mehr<br />
oder weniger guten Ergebnissen.<br />
Es gibt aufwendigere Verfahren,<br />
etwa vom Hersteller<br />
Four Audio aus Aachen, hinter<br />
dem der deutsche Akustikspezialist<br />
Professor Dr. Anselm<br />
Goertz steckt. Dabei werden der<br />
Raum vor Ort und der Lautsprecher<br />
im Labor getrennt gemessen<br />
und korrigiert – mit entsprechend<br />
besseremn Ergebnis.<br />
Die Leistung von Trinnov<br />
besteht darin, dies vor Ort in<br />
einem Rutsch und mit nur dem<br />
einen, V8 genannten 3D-Mikrofon<br />
erledigen zu können.<br />
Dessen räumliche Auflösung<br />
von sphärisch +/-2 Grad genügt<br />
dem Algorithmus, um zwischen<br />
Direktschallquellen, also den<br />
Lautsprechern, und den verschiedenen<br />
Raumparametern<br />
wie ersten Reflexionen, Moden<br />
etc. zu unterscheiden, um diese<br />
dann ebenfalls separat und gezielt<br />
zu korrigieren oder kompensieren,<br />
statt in der Summe<br />
„herumzurühren“.<br />
So lassen sich Entzerrungen<br />
und Filter sehr gezielt einsetzen.<br />
Dazu gehören für den Lautsprecher<br />
etwa der Frequenzgang,<br />
die Impulsantwort und die<br />
Gruppenlaufzeit bis zur Linearisierung<br />
des akustischen Phasengangs.<br />
Auf Seiten der Raumkompensation<br />
lassen sich sogar<br />
in Grenzen erste Reflexionen<br />
aus dem Klangbild herausrechnen<br />
und damit beispielsweise<br />
die Symmetrie der Stereobühne<br />
bei akustisch nicht symmetrischen<br />
Räumen verbessern.<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 35
Test & Technik Vorverstärker/Streamer<br />
Wer experimentieren möchte,<br />
kann monatelang auch feintunen<br />
und probieren, wenngleich<br />
die vom Automaten errechneten<br />
Varianten auf Anhieb<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Am übersichtlichsten<br />
verwendet man<br />
die Touchscreenoptimierte<br />
Benutzeroberfläche<br />
des<br />
Trinnov via VNC<br />
(Programm oder<br />
App). 1 Im Alltag<br />
benötigt man nur<br />
das Startfenster.<br />
Wer etwas an der<br />
Konfiguration<br />
ändern möchte,<br />
startet im gut<br />
sortierten 2<br />
Settings-Menü.<br />
Vorbildlich gelöst:<br />
Bei der Erstinstallation<br />
und Kalibrierung<br />
führt ein Schritt-für-<br />
Schritt-Assistent 3<br />
mit informativen<br />
Grafiken durch das<br />
Prozedere. In den<br />
Tiefen der Konfigurationsmenüs<br />
4<br />
findet man auch die<br />
Analysen, Korrekturen<br />
und Ergebnisse<br />
des Optimizers<br />
wie hier die<br />
Impulskorrektur.<br />
schlicht sensationell klangen.<br />
All das lässt sich einfach in Presets<br />
verwalten und simpel mit<br />
der Fernbedienung aufrufen.<br />
Alle Messungen und Korrekturen<br />
dokumentiert der Amethyst<br />
auf Kommando in ausführlichen<br />
PDF-Dokumenten.<br />
Und wie klingt so etwas?<br />
Wie schon bei der ersten Begegnung<br />
mit Trinnov kann man<br />
kaum glauben, wie echt und<br />
richtig die Musik plötzlich herüberkommt,<br />
denn man merkt<br />
die Korrekturen eigentlich erst,<br />
wenn man sie abschaltet. Hat<br />
man eine Weile mit Optimizer<br />
gehört, klingt die unkorrigierte<br />
Wiedergabe im ersten Moment<br />
schlicht wie ein defekter Lautsprecher.<br />
Mit Optimizer bekamen<br />
die Tester fast das Gefühl,<br />
man rücke das Klangbild näher<br />
an das heran, was das Mikrofon<br />
einst gehört hat. Es klingt sauber,<br />
aber nicht steril. Im Gegenteil:<br />
Die Musikalität nimmt<br />
deutlich zu. Fast nicht zu glauben<br />
ist, dass der Übergang zwischen<br />
Lautsprecher und Subwoofer,<br />
die nahtlos zusammenspielten,<br />
quasi verschwindet.<br />
Am besten klang der Franzose,<br />
wenn man dem integrierten<br />
DLNA-Renderer hochauflösende<br />
Musikdateien vom Server<br />
zuspielte. Die Balance aus<br />
Präzision, Musikalität, Separation<br />
einzelner Instrumente und<br />
plastischer räumlicher Abbildung<br />
macht süchtig. Auch was<br />
schon mit einfacheren Lautsprechern<br />
wie den aktiven JBL<br />
LSR4328 im Testkino an Präzision<br />
beim Klavieranschlag<br />
und Tiefe beim Ausklingen<br />
wahrzunehmen war, ist spitze.<br />
Ebenso waren hauchzarte Anblasgeräusche,<br />
die sonst verdeckt<br />
wurden, klar zu hören.<br />
Mit dem Amethyst ist Trinnov<br />
im High End angekommen.<br />
Eine solch komplexe Maschine<br />
so beherrschbar zu gestalten ist<br />
eine Leistung für sich. Der Optimizer<br />
kitzelt aus jedem Lautsprecher<br />
und Raum heraus, was<br />
elektrisch und akustisch geht.<br />
Raphael Vogt ■<br />
Trinnov Amethyst<br />
9550 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: MediaLantic<br />
Telefon: 08153-98799-11<br />
www.medialantic.com<br />
Auslandsvertretungen siehe Internet<br />
Maße: B: 44,2 x H: 10,3 x T: 44,5 cm<br />
Gewicht: 10 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgänge<br />
Alle Frequenzgänge zeigen sich<br />
ausgewogen und breitbandig.<br />
Klirrspektrum 96/24<br />
Gutmütig und harmonisch mit k2 zu<br />
k3 fallendem Klirrkomponenten<br />
Klirr-Analyse (k2 bis k5 <strong>vs</strong>. Pegel)<br />
Sehr geringe Störkomponenten, geringfügig<br />
und harmonisch steigend<br />
Rauschabst. RCA/XLR 109/113 dB<br />
Ausgangswid.RCA/XLR 100/100 Ω<br />
Verbrauch Standby/Betrieb 2/29,8 W<br />
Bewertung<br />
Klang analog/USB/Netzw. 59/-/69<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 10<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Der Trinnov Amethyst kombiniert<br />
digitalen Vorverstärker, D/A-<br />
Wandler und Streaming-Player<br />
mit der Optimizer-Korrektur, flexibel<br />
konfigurierbar. Er klingt dank<br />
Optimizer fantastisch aufgeräumt,<br />
dynamisch, musikalisch.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
abs. Spitzenklasse 59/-/69 Punkte<br />
Gesamturteil<br />
überragend<br />
97 Punkte<br />
Preis/Leistung<br />
sehr gut<br />
36<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
3D-Raum-Analyse mit V8-Antrieb<br />
Ein 3D-Mikrofon und die dazugehörigen<br />
Analyse-Algorithmen haben die<br />
Gründer von Trinnov entwickelt, und<br />
das erregte vor knapp 15 Jahren in<br />
der Fachwelt ziemliches Aufsehen.<br />
Die aktuelle Evolutionsstufe des<br />
Mikrofons namens V8 liegt dem<br />
Amethyst in einer gepolsterten<br />
Schatulle bei. Eigentlich besteht das<br />
V8 aus vier selektierten Messmikrofonen<br />
in der Anordnung einer gleichschenkeligen<br />
Pyramide. Im Korpus,<br />
der etwa die Dimensionen einer<br />
Getränkedose besitzt, stecken für<br />
jedes Mikrofon die Verstärker, die<br />
Phantomspeisung, Analog/Digital-<br />
Wandler und Ausgangstreiber. Im<br />
Sockel gibt es Gewinde für Profi-Mikrofon-<br />
und normale Fotostative.<br />
Und eine exakte Positionierung und<br />
Ausrichtung des V8 ist essenziell für<br />
das Ergebnis. Denn die der Messung<br />
folgende Berechnung des Optimizers<br />
verlässt sich auf die Analyse des<br />
Messsystems, das immerhin sphärisch<br />
in jede Richtung feinste 2 Grad<br />
auflöst. Daher ist bei der exakten<br />
Positionierung und Ausrichtung des<br />
vergleichsweise schweren Mikrofons<br />
höchste Sorgfalt angesagt. Ein kleiner<br />
Kippschalter nimmt die Elektronik in<br />
Betrieb, das Power-LED markiert<br />
vorne. Die Stromversorgung übernimmt<br />
eine vermutlich jahrelang<br />
haltbare 9-Volt-Batterie.<br />
Damit die angestrebte Präzision der<br />
akustischen Analyse auch gewährleistet<br />
wird, selektiert Trinnov das<br />
Mikrofonquartett auf relative Abweichungen<br />
von +/-0,1 dB von 20 Hz bis<br />
24 kHz und kompensiert absolute<br />
Abweichung mit einer individuellen<br />
Korrekturdatei. Die holt sich der<br />
Amethyst durch Angabe der V8-<br />
Seriennummer via Internet direkt<br />
vom Trinnov-Server.<br />
Das gut zehn Meter lange Kabel endet<br />
in vier XLR-Steckern, die nach<br />
ihrer Nummerierung zur Messung in<br />
die vier Analogeingänge des Amethyst<br />
gesteckt werden. Nach dem<br />
Gebrauch steckt man eine Glashaube<br />
über die empfindlichen Mikrofonkapseln.<br />
Das V8 ist auch ein mechanisches<br />
Meisterstück und hat den<br />
Forschungspreis verdient.<br />
_0D73R_Bose_Stereoplay_210x137_12_14.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);22. Oct 2014 09:05:01<br />
Ichhöre den<br />
gleichen Musiktitel<br />
immer und<br />
immer wieder.<br />
#ListenForYourself<br />
TESTERGEBNISSE<br />
HiFi Test<br />
4 /2014 Spitzenklasse<br />
Preis/Leistung: sehr gut<br />
Stereo 8/2014 exzellent<br />
av-magazin.de 7/2014 sehr gut, Oberklasse<br />
Preis/Leistung: sehr gut<br />
Spitzenklang für Ihre Musik.<br />
Passend zu Ihrem persönlichen Stil.<br />
©2014 Bose Corporation<br />
SoundTrue <br />
Bose.de/SoundTrue<br />
Kennziffer: 14AKSTP046<br />
Around-Ear<br />
Headphones
Test & Technik Vollverstärker<br />
Nie ohne Röhre<br />
Ohne zwei runde „Fenster“ wäre Magnats MA 1000 die übliche Blackbox.<br />
Doch hinter seinen Glasvorhängen verbreitet der deutsche Vollverstärker<br />
behagliche Wärme, die von zwei Röhren des Typs ECC82 herrührt.<br />
Man tut dem Magnat MA<br />
1000 sicher kein Unrecht,<br />
wenn man die Absichten hinter<br />
diesem Vollverstärker als „audiophilen<br />
Standard“ klassifiziert.<br />
Gefragt ist ein solider,<br />
bezahlbarer, gut klingender<br />
Amp mit ausreichenden Anschlussmöglichkeiten<br />
und – darauf<br />
haben HiFi-Fans immer ein<br />
Auge – überzeugendem Materialeinsatz,<br />
also hochwertigen<br />
Bauteilen.<br />
Solche Anforderungen erfüllt<br />
der Magnat mit links: Er<br />
bietet ein kräftiges Netzteil –<br />
immerhin 40.000 Mikrofarad<br />
Siebkapazität – und einen dicken<br />
Ringkern-Netztransformator,<br />
seine Signalumschaltung<br />
basiert klangschonend auf<br />
Reed-Relais, sein Alu-Gehäuse<br />
klappert nicht und enthält eine<br />
Acht-Millimeter-Frontplatte. Er<br />
besitzt ein Alps-Motorpotenziometer,<br />
stellt mehr als 100<br />
Watt pro Kanal auf die Beine<br />
und verfügt über eine diskret<br />
aufgebaute Endstufe mit erstklassigen<br />
Leistungstransistoren<br />
von Toshiba.<br />
Damit könnte man den MA<br />
1000 unter vielen anderen, noch<br />
dazu wie immer schwarz eingefärbten<br />
Vollverstärkern einordnen.<br />
Doch das wäre ein Fehler.<br />
Denn der MA 1000 verdient<br />
es, intensiv angehört zu werden.<br />
Zwei besondere Features<br />
Er wartet mit zumindest zwei<br />
Features auf, die ihn aus der<br />
Masse herausheben:<br />
Zum einen verwendet er in<br />
seiner Eingangsstufe Röhren.<br />
Diese zeigt er mithilfe zweier<br />
runder Fenster auch stolz her,<br />
unterstützt von etwas Hintergrund-Beleuchtung,<br />
was wir<br />
ihm freilich nicht ankreiden.<br />
Die beiden Doppeltrioden vom<br />
Typ ECC82 sitzen hier in Goldfassungen<br />
und kommen in ihrer<br />
ureigensten Domäne zum Einsatz:<br />
nämlich als Spannungsverstärker.<br />
Beide Röhren stammen<br />
aus russischer Fertigung<br />
(was in den Augen von Röhrenkennern<br />
ein Qualitätsmerkmal<br />
darstellt) und wurden sorgsam<br />
selektiert. Diese Selektion findet<br />
erst dann stattt, wenn die<br />
Gläser schon 60 Laufstunden<br />
auf dem Buckel haben und „eingebrannt“<br />
sind.<br />
Zum anderen kann der Magnat<br />
zwar weder mit einem eingebauten<br />
DAC noch mit Strea-<br />
Die beiden Doppeltrioden<br />
„wohnen“ in einem eigenen,<br />
abgeschirmten Apartment,<br />
unterstützt von etwas roter<br />
Zusatzbeleuchtung. Das sieht<br />
durch die Fenster ziemlich<br />
gut aus...<br />
38<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
ming-Fähigkeiten aufwarten,<br />
dafür jedoch mit gleich zwei<br />
Phonoeingängen. Damit können<br />
Vinyl-Liebhaber je ein MMund<br />
ein MC-System parallel<br />
anschließen und einfach zwischen<br />
beiden Eingängen umschalten.<br />
So bequem macht es<br />
einem nicht mal mancher High-<br />
End-Phonoverstärker.<br />
Darüber hinaus präsentiert<br />
sich der Magnat mit einem<br />
ebenfalls rund gefassten Display.<br />
Dieses ist nicht nur sehr<br />
hell, sondern überaus scharf und<br />
damit gut lesbar.<br />
Erwähnenswert ist auch,<br />
dass nicht nur zwei, sondern<br />
vier Lautsprecher-Anschlüsse<br />
auf der Rückseite des elf Kilo<br />
schweren Gerätes sitzen. Diese<br />
sind nicht den weithin üblichen,<br />
meist an fernöstlichen Verstärkern<br />
anzutreffenden, umschaltbaren<br />
„A“- und „B“-Lautsprecher-Gruppen<br />
gewidmet, sondern<br />
– viel besser – parallel<br />
geschaltet und dienen dem<br />
klangförderlichen Bi-Wiring-<br />
Betrieb.<br />
Er klingt vollkommen<br />
ausgeglichen<br />
Dass der Magnat nicht versucht,<br />
mit einem wie auch immer „getunten“<br />
Klang zu punkten, müssen<br />
wir ihm hoch anrechnen.<br />
Wie früher in der alten Boxenvergleichswand<br />
plus Umschaltpult<br />
würde der größte Fälscher<br />
am meisten auffallen und sich<br />
schließlich gut verkaufen – ein<br />
Effekt, den sich sogar Verstärker<br />
gerne mal zunutze machen.<br />
Deshalb könnte der ehrliche<br />
Reproduzierer schnell zum Ladenhüter<br />
werden.<br />
Von seiner fein ausbalancierten,<br />
keineswegs höhenlastigen<br />
Wiedergabe ganz abgesehen,<br />
überrascht der MA 1000 mit<br />
knackigem, knurrigem Bass und<br />
einer ziemlich unnachgiebigen<br />
Ausgangsstufe, die deutlich<br />
mehr Potenz besitzt, als man ihr<br />
zutrauen würde. Es sind genug<br />
Reserven zum Nachschieben<br />
vorhanden, sogar im Teamwork<br />
mit anspruchsvollen Lautsprechern.<br />
Dass der eingangsseitig<br />
mit Röhren bestückte Vollverstärker<br />
sogar unsere gerne verwendete<br />
B&W 802 D „verarzten“<br />
konnte und mit der britischen<br />
„Wuchtbrumme“ jede<br />
Menge Hörspaß verbreitet hat,<br />
bescherte ihm noch weitere<br />
Pluspunkte.<br />
Nicht verschweigen wollen<br />
wir auch eine an sich ganz simple,<br />
für den Klang nicht relevante,<br />
aber subjektiv dennoch<br />
wichtige Geschichte: Es gibt<br />
wohl keinen (Audio-)Tester, der<br />
von völlig überfrachteten, unübersichtlichen<br />
und haptisch<br />
unangenehmen Plastik-Fernbedienungen<br />
nicht die Nase voll<br />
hätte. Also notieren wir noch<br />
ein paar weitere Sonderpunkte<br />
für den MA 1000, der ein solides,<br />
griffiges Metall-Handset<br />
mitbringt, das auf den ersten<br />
Blick eingängig ist.<br />
Dieser positive Eindruck findet<br />
sich in unserem Fazit wieder:<br />
ein anspruchsvolles Gerät<br />
für anspruchsvolle Hörer, die<br />
alles andere als 08/15-Ware zu<br />
Hause haben wollen.<br />
Roland Kraft ■<br />
Magnat MA 1000<br />
1700 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Magnat<br />
Telefon: 02234 807-0<br />
www.magnat.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 43 x H: 13 x T: 33 cm<br />
Gewicht: 11 kg<br />
Messwerte<br />
Frequenzgänge<br />
Sehr breitbandig und ausgewogen,<br />
auch bei Phono<br />
Klirr-Analyse (k2 bis k5 <strong>vs</strong>. Leistung)<br />
Etwas höheres Klirrniveau, harmonische<br />
Abstufung inbesondere k2<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung 8Ω 29,4V<br />
Frequenzgang<br />
∆ 0,2dB<br />
Strom an 3Ω<br />
7,9A<br />
Hohes Leistungsniveau, treibt die<br />
meisten Verstärker außer sehr impedanzkritische<br />
Exemplare<br />
Sinusleistung (1 kHz, k = 1%)<br />
an 8/4 Ω:<br />
90/137 W<br />
Musikleistung (60 Hz Burst)<br />
an 8/4 Ω:<br />
108/167 W<br />
Rauschabstand RCA 101 dB<br />
Verbrauch Standby/Betr. 0,4/32,8 W<br />
Bewertung<br />
Klang 50<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Kräftig ausgelegter Allrounder,<br />
ohne Allüren, der nicht nur<br />
Röhren-, sondern auch Vinylfans<br />
gefallen könnte. Angenehmer,<br />
fein ausgewogener und ehrlicher<br />
Klang. Der Magnat ist für<br />
praktisch alle eher hochohmigen<br />
Lautsprecher geeignet.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
50 Punkte<br />
72 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 39
Test & Technik Lautsprecher<br />
Einen Meter Klang<br />
Einen Meter ist diese <strong>Standbox</strong> hoch – kein<br />
Wolken kratzer. Aber sie kratzt erfolgreich am<br />
Image der angeblich bassschwachen schmalen<br />
Bauweise – und am eigenen Preisschild.<br />
Fotografen gehen vor diesem Lautsprecher<br />
gern in die Knie. Aus der leichten<br />
Froschperspektive sehen <strong>Standbox</strong>en wie<br />
die nuBox 513 immer etwas größer aus,<br />
als sie tatsächlich sind. Sie sieht auf Fotos<br />
aus wie ein Wolkenkratzer, ist aber auf<br />
das Komma genau einen Meter hoch. Dieser<br />
Lautsprecher wurde von Nubert bewusst<br />
als die feine Alternative für das<br />
praktische Lebensumfeld entworfen.<br />
Was Fotos nicht wiedergeben können:<br />
Dem einen Meter und der schmalen Front<br />
steht ein Gewicht von 21 Kilogramm gegenüber.<br />
Auch an Standfestigkeit ist gedacht:<br />
Nubert hat am Boden vier Gewindebuchsen<br />
eingelassen, die wahlweise Spikes<br />
oder Füße mit Filzpuffer aufnehmen. Oder<br />
sogar Traversen – die noblerweise im<br />
Liefer umfang beiliegen.<br />
Wer bei dieser Erstinstallation aufmerksam<br />
hinschaut, entdeckt spätestens beim<br />
Anschluss der Kabel einen winzigen Schalter<br />
oben zwischen dem Bi-Wiring-Terminal.<br />
Ein Detail, doch vergleichbar mit einem<br />
Gas pedal: Hierüber kann der Hörer den<br />
Hochtonpegel um 2,5 Dezibel pushen oder<br />
um 2,5 dB besänftigen. Wohlgemerkt: kann.<br />
Von Haus aus wird die nuBox in der Stellung<br />
„neutral“ ausgeliefert. Hinter dem<br />
Terminal hat Nubert eine Weiche auf zwei<br />
Platinen-Etagen verstaut, die ausgelegt ist<br />
für 2,5 Wege – inklusive einer Schutzschaltung<br />
bei zu hohen Strömen von den Endstufen.<br />
Wieder dieses Konzept von praktischem<br />
Anspruch (an Schutz und Haltbarkeit)<br />
und high-endiger Ambition. Das<br />
Ganze erreicht einen Paarpreis von 840<br />
Euro. Das liegt am bekannten Gesamtkonzept<br />
von Nubert: Als Direktversender<br />
hat man ein natürliches Interesse daran,<br />
dass die Lautsprecher robust gegen destruktive<br />
Behandlung sind und nicht in<br />
der Probierphase schon vom Endkunden<br />
zurück nach Schwäbisch Gmünd geschickt<br />
werden. Souveränität schafft Umsatz.<br />
Gute Chassis sorgen für die klangliche<br />
Souveränität: Hier fährt Nubert ein Trio<br />
an Tief-/Mitteltönern auf, mit Polypropylen-Membranen<br />
bei 15 Zentimetern im<br />
Durchmesser. Im Tiefbass laufen alle drei<br />
Zwischen den oberen Kabelklemmen liegt<br />
ein kleiner Schalter zur Anpassung der<br />
Höhenpräsenz je nach<br />
Raumprofil. Nach unseren<br />
Messungen geht es ab<br />
4 kHz sanft bergab oder -auf.<br />
40<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
parallel, ab 300 Hertz werden die unteren beiden<br />
langsam aus dem Klanggeschehen ausgeblendet,<br />
der obere übergibt bei 2000 Hertz an eine Seidenkalotte,<br />
die Nubert mit Ferrofluid-gekühlter<br />
Schwingspule so auch in seiner nuPro-Serie einsetzt.<br />
Dazu das Versprechen, dass diese Gesamtkombination<br />
im Wohnzimmer reüssiert – eben nicht bündelt<br />
und dank einer „großzügigen Abstrahlcharakteristik“<br />
die Ehegattin auf dem Zweiersofa auch das richtige<br />
Klangbild zu hören bekommt.<br />
Das stimmt – und wiederum nicht. Es kommt aus<br />
unserer Testerfahrung mit der nuBox 513 darauf an,<br />
in welchem Winkel die Chassis zum Hörplatz aufspielen<br />
– und wie weit von der Rückwand entfernt.<br />
Im <strong>stereoplay</strong>-Hörraum wirkte die Empfehlung nach<br />
alter Stereo-Väter-Sitte mit Einschränkungen: leicht,<br />
aber nicht direkt die Boxen auf die Ohren anwinkeln,<br />
sonst verliert man Panorama – und bei Parkett recht<br />
deutlich von der Rückwand entfernt. Der Bassreflex-<br />
Port liegt tief mit der Folge, dass der Plüschteppich<br />
vielleicht bremst, der harte Boden aber gern anhebt.<br />
Experimentieren lohnt sich.<br />
Den Schalter zur gesteigerten Höhenpräsenz<br />
brauchte es in unserem Test nicht. Er ist allenfalls<br />
interessant für jene, die noch mehr Luft in der Analyse<br />
ersehnen. Oder in einem überbedämpften Wohnzimmer,<br />
wo die Lautsprecherfront aus optischen<br />
Gründen streng symmetrisch zur Rückwand aufgestellt<br />
und nicht angewinkelt wird. Das muss grundsätzlich<br />
nicht sein, sollte nicht sein.<br />
Die Kraft vor den Membranen entscheidet<br />
Braucht man wirklich mehr als den kompakten<br />
Klangmeter der nuBox 513? Man versteht die Fans<br />
der Marke – und die Fans der kompakten Bauweise.<br />
In unserem Test trafen wir auf einen harmonisch<br />
abgestimmtem Klangwandler mit für die Baugröße<br />
deutlicher Bass- und Tiefbass-Präsenz. Ohne die<br />
gefährlich Bauchigkeit, bei der gerade kompakte<br />
<strong>Standbox</strong>en etwas dicklich um die (Oberbass-)Hüfte<br />
wirken. Präzise der Druck, dazu geschlossen die<br />
Ankopplung an Mitteltöner und Hochtöner.<br />
Die räumliche Abbildung und die Tiefe hinter der<br />
Boxenachse hingen in unserem Test von dem vorgeschalteten<br />
Amp ab. Schnell und potent sollte er<br />
sein, sonst fehlen feindynamische Informationen<br />
über die Größe und die Luft des Aufnahmeraums.<br />
Die nuBox 513 sehnt sich nach Schub. Transistoren<br />
oder Digitalos sind bessere Partner als kleine Röhrenverstärker.<br />
Dann liegt die Freude in einem guten<br />
Mix aus Punch und Tiefenstaffelung. Stattlich, wie<br />
Stimmen aus der Mittenachse vor die Lautsprecher<br />
treten, wie ein Flügel Kontakt zum Boden des Konzertsaals<br />
gewinnt. Andreas Günther ■<br />
Nubert nuBox 513<br />
840 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Nubert electronic GmbH<br />
Telefon: 07171 - 92690-0<br />
www.nubert.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 17 x H: 100 x T: 30 cm<br />
Gewicht: 21 kg<br />
Aufstellungstipp: frei oder bis 75<br />
cm zur Wand, Hörabstand 2,5 - 4<br />
Meter, normal bedämpfe Räume<br />
über 20 qm<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Neutral mit abfallendem Tiefbass,<br />
Senke bei 3,5 kHz nur auf Achse<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Durchweg sehr sauber, nur im Oberbass<br />
etwas schnell steigender Klirr<br />
Verstärker ab mittlerer Leistungsklasse<br />
mit guter Stabilität genügen<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 40/29 Hz<br />
Maximalpegel<br />
103,5 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
Nubert NuBox 513<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
14,2 V<br />
Impedanz-∆<br />
3,1 - 13 Ω<br />
Strombedarf<br />
4,6 A<br />
Natürlichkeit<br />
11 11 9 11 8<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Klang 50<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
„Grundsolide“ klingt immer ein<br />
wenig bieder. Ist die nuBox 513<br />
aber und ist es wiederum nicht.<br />
Im Design konventionell, in der<br />
Verarbeitung aber weit über<br />
Preisklasse. Im Klang ein Tiger<br />
mit Bass-Krallen. Der Amp entscheidet<br />
über die Finessen.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
Bassqualität<br />
Abbildung<br />
50 Punkte<br />
70 Punkte<br />
überragend<br />
AV App Navi<br />
Egal in welchem Zimmer Sie sich<br />
aufhalten, der Yamaha-Klang<br />
wird Sie überall umgeben.<br />
Mit nur einer einzigen Applikation,<br />
deren Funktionalität Ihre Erwartungen<br />
übertreffen wird, eröffnet sich Ihnen in<br />
jedemWohnraum eine atemberaubende<br />
Musikwelt.<br />
Zur Nutzung dieser fortschrittlichen App<br />
benötigen Sie lediglich Ihr Smartphone.<br />
Erleben Sie Musik neu!<br />
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Test & Technik Radialstrahler<br />
42 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Hut-Probe<br />
Manchmal ist weniger mehr: Der German Physiks HRS-130 Ultimate sieht aus<br />
wie ein Rundstrahler, ist aber keiner mehr. Davon profitiert die Abbildung, und<br />
durch eine neue Weiche soll die perfekte Punktschallquelle mehr Freunde finden.<br />
German Physiks baut Lautsprecher,<br />
die auf der ganzen<br />
Welt ihresgleichen suchen.<br />
Es gibt im riesigen Angebot<br />
wenige Anbieter, die auf Breitbänder<br />
für den Mittel-/Hochtonbereich<br />
setzen. Und es gibt<br />
noch weniger Rundumstrahler.<br />
Der DDD-Wandler bringt beide<br />
Prinzipien im wahrsten Sinne<br />
des Wortes unter einen Hut.<br />
Seit den Anfängen im Jahr<br />
1992 erkennt man die auf einer<br />
Entwicklung von Peter Dicks<br />
basierenden Boxen an dem Hütchen<br />
auf der Oberseite der Box.<br />
Doch darunter hat sich einiges<br />
geändert. Der neue HRS-130<br />
Ultimate soll durch ein neues<br />
Weichenschaltbild mit geänderter<br />
Übergangsfrequenz und<br />
Flankensteilheit (12 dB elektrisch,<br />
18 dB akustisch bei 220<br />
Hz) und eine neue Impedanzkorrektur<br />
endlich das Exoten-<br />
Image abstreifen.<br />
Die Exklusivität solcher perfekter<br />
Punktschallquellen hat<br />
zwei handfeste Gründe. Der<br />
erste ist physikalischer, der<br />
zweite psychologischer Natur<br />
und hat speziell in Deutschland<br />
auch mit der unterschwelligen<br />
Furcht zu tun, von Querdenkern<br />
hinters Licht geführt zu werden.<br />
Rundumstrahlern haftet ein<br />
Hauch von Schlangenöl und<br />
ähnlichen Wundermitteln an,<br />
die vom Mainstream mehr als<br />
skeptisch beäugt werden.<br />
Wenn „Ober-Physiker“ Holger<br />
Müller über seine Erfolge<br />
in den USA und China<br />
schwärmt, schwingt dabei immer<br />
ein melancholischer Unterton<br />
mit. Nach dem Motto:<br />
Der Prophet gilt nichts im eigenen<br />
Land. Offenbar musste<br />
sich Müller in der heimischen<br />
HiFi-Szene immer wieder mit<br />
Vorwürfen in Richtung diffuse<br />
Abbildung auseinandersetzen.<br />
Maßarbeit: Mit den Anschluss-Terminals der Borderland MK-IV<br />
wertet German Physiks den HRS-120-Nachfolger auf. Die vergoldeten<br />
Bi-Amping-Klemmen kommen von WBT. Mit einer Steckbrücke<br />
kann der Nutzer die Box zudem im Bass an den Raum anpassen.<br />
Damit befand sich der Hanauer<br />
Hersteller in einem Dilemma:<br />
Einerseits ist der Markt<br />
für unorthodoxe Lösungen<br />
schon von vornehmlich englischen<br />
Marken besetzt. Andererseits<br />
erwarten kopfgesteuerte<br />
HiFi-Fans von Anlagen aus<br />
deutscher Produktion die Sekundärtugenden<br />
eines Audis.<br />
Hier gilt es, bestimmte Pflichtübungen<br />
wie die Ortbarkeit mit<br />
sichtbarem Vorsprung abzuhaken<br />
und alles, was man fühlt,<br />
auch noch mit eindrucksvollen<br />
Zahlen zu untermauern.<br />
Technische Klimmzüge<br />
Stichwort Frequenzgang: Allgemein<br />
werden Lautsprecher<br />
wie im <strong>stereoplay</strong>-Labor im<br />
schalltoten Raum gemessen.<br />
Dort wird alles, was nicht direkt<br />
am Mikrofon ankommt, von<br />
dicken Schallabsorbern geschluckt.<br />
Dagegen wird in jedem<br />
natürlichen Hörraum ein<br />
nicht unerheblicher Schallanteil<br />
von den umliegenden Wänden<br />
reflektiert. Deshalb würde ein<br />
Rundumstrahler, der im Labor<br />
einen linearen Frequenzgang<br />
aufweist, im Mittel-/Hochtonbereich<br />
zu schrill und sehr diffus<br />
klingen.<br />
Als Außenstehender kann<br />
man nur erahnen, welche technischen<br />
Klimmzüge nötig waren,<br />
um gerade das Verhältnis<br />
von Direkt- und Diffusschall zu<br />
optimieren. Schließlich handelt<br />
es sich beim DDD-Wandler um<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 43
Test & Technik Radialstrahler<br />
German Physiks<br />
HRS-130 Ultimate<br />
7000 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: DDD-Manufaktur GmbH<br />
Telefon: 06109 - 502 98 23<br />
www.german-physiks.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Maße: B: 32 x H: 114,5 x T: 32 cm<br />
Gewicht: 30 kg<br />
Aufstellungstipp: freistehend oder<br />
wandnah, Hörabstand ab 2,5 m,<br />
Räume bis ca. 40 qmMesswerte<br />
Frequenzgang & Impedanzverlauf<br />
Sehr tief, auf 30 Grad seitlich sehr<br />
ausgewogen, geringe Interferenzen<br />
vertikal in den Höhen Bündelung<br />
Pegel- & Klirrverlauf 85-100 dB SPL<br />
Leichte Mittenkompression und<br />
erhöhter Klirr ab 95 dB SPL<br />
Im Labor sehr hoher Spannungsbedarf,<br />
in der Praxis reicht ein Verstärker<br />
gehobener Leistung/Stabilität.<br />
Untere Grenzfreq. -3/-6 dB 31/29 Hz<br />
Maximalpegel<br />
105 dB<br />
Bewertung<br />
14<br />
10<br />
6<br />
2<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
German Physiks HRS 130<br />
Natürlichkeit<br />
axial 10*hoch 30*seitl.<br />
70 dB<br />
16 Ohm<br />
8 Ohm<br />
60 dB<br />
4 Ohm<br />
2 Ohm<br />
Impedanzverlauf<br />
50 dB<br />
1 Ohm<br />
10 Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 40 kHz<br />
Feinauflösung<br />
Grenzdynamik<br />
Bassqualität<br />
Frequenzgang<br />
German Physiks HRS 130<br />
Pegel- & Klirrverlauf<br />
110 dB<br />
85 dB 90 dB 95 dB 100 dB<br />
100 dB<br />
90 dB<br />
80 dB<br />
70 dB<br />
60 dB<br />
50 dB<br />
20 Hz 50 Hz 100 Hz 200 Hz 500 Hz 1 kHz 2 kHz 5 kHz<br />
<strong>stereoplay</strong> Kompatibilitätsdiagramm<br />
Spannung<br />
Impedanz-∆<br />
Strombedarf<br />
29,4 V<br />
4,6 - 21 Ω<br />
6,5 A<br />
13 14 10 11 13<br />
Abbildung<br />
Klang 61<br />
eine äußerst komplexe Hybridlösung<br />
aus Biegewellenstrahler<br />
und Kolbenhubmembran. Bei<br />
niedrigen Frequenzen führt die<br />
trichterförmige Karbon-Membran<br />
einen Kolbenhub aus und<br />
folgt dabei den Thiele-Small-<br />
Parametern wie jeder konventionelle<br />
Lautsprecher.<br />
Die Stabilitätsprobleme<br />
im Griff<br />
Darüber sorgt eine sorgfältige<br />
Abstimmung der mechanischen<br />
Parameter für den Übergang<br />
zum Biegewellenmodus. Mit<br />
diesem Trick gelingt es, den<br />
weiten Frequenzbereich zwischen<br />
220 und der bei über 30<br />
kHz liegenden oberen Grenze<br />
abzudecken. Durch den Wechsel<br />
der nur 0,025 mm dünnen<br />
Titanfolie auf 0,15 mm starkes<br />
Karbon bekam German Physiks<br />
die Stabilitätsprobleme in den<br />
Griff: Schon die geringste Berührung<br />
der freiliegenden Folie<br />
genügte, um den Biegewellen-<br />
Wandler zu zerstören. Auch die<br />
Abstrahlung gewann dabei.<br />
Der Konus besteht aus zwei<br />
ungleichen Hälften. Der hintere<br />
Teil wurde so manipuliert,<br />
dass sich auf der Rückseite des<br />
HRS-130 ein anderer, in den<br />
Mitten zurückgenommener Frequenzgang<br />
ergibt als vorne. Damit<br />
verringert sich der Indirektschallanteil<br />
derart, dass von<br />
diffuser Abbildung keine Rede<br />
mehr sein kann. Dennoch haftete<br />
den ersten Karbonwandlern<br />
eine eigenartige Verfärbung bei<br />
rund 6 kHz an, die dem Klang<br />
einen artifiziellen Beigeschmack<br />
verlieh.<br />
Grundlegend überarbeitet<br />
Diesem letzten Manko machte<br />
Müller mit den grundlegend<br />
überarbeiteten Weichen und<br />
Verkabelungen der neuen Ultimate-Ver<br />
sionen einiger Baureihen<br />
den Garaus. Im Falle des<br />
HRS-130 gab es gegenüber dem<br />
Vorgänger HRS-120 zudem einen<br />
25-cm-Tieftöner mit Druckgusskorb,<br />
der in der unteren<br />
Kammer des geschlossenen<br />
achteckigen Gehäuses sitzt.<br />
Die Performance des German<br />
Physiks Ultimate ging weit<br />
über das hinaus, was selbst Optimisten<br />
anhand der vom Hersteller<br />
kommunizierten, eher<br />
moderat anmutenden technischen<br />
Veränderungen erwartet<br />
hätten. Man fühlte sich mehr<br />
wie bei einem legeren Jazz-<br />
Frühschoppen als in einem<br />
nüchternen Hörtest. Die Musik<br />
entfaltete sich frei im Raum.<br />
Von der Diktatur des Stereo-<br />
Dreiecks befreiten die hessischen<br />
Schallwandler schon immer.<br />
Doch diesmal blieben die<br />
klassischen HiFi-Tugenden<br />
dabei nicht auf der Strecke. In<br />
dieser kultivierten Form überzeugte<br />
der DDD-Wandler endlich<br />
in jeder Hinsicht. Tonal bot<br />
der HRS-130 jenes Maß an<br />
Ausgewogenheit, die unbedingt<br />
nötig ist, um auch Anhänger der<br />
Direktstrahler-Fraktion auf ihre<br />
Seite zu ziehen. Bläser wie zum<br />
Beispiel auf dem Klassiker<br />
„Jazz At The Pawnshop“ von<br />
Arne Domnérus konnten frei<br />
durchatmen und sich im Raum<br />
Ausschnitt-Vergrößerung: German Physiks setzt auf geschlossene Gehäuse, die durch Hawaphon-<br />
Dämmmatten und kleine Kammern voller Schrotkügelchen bedämpft werden. Der 25-cm-Downfiring-<br />
Bass bewegt die Luft durch acht gegenüber dem Vorgänger geringfügig geänderte Ausschnitte<br />
oberhalb der dicken Bodenplatte und erzeugt einen knackigen Punch.<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 4<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ausgefallenes Styling, einzigartige<br />
Räumlichkeit, impulsiver,<br />
offener Klang und tiefer, trockener<br />
Bass: Der HRS-130 spielt<br />
tonal ausgewogener als andere<br />
Biegewellenstrahler und bietet<br />
anders als viele Rundstrahler<br />
einen deutlicheren Fokus.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
absolute Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
61 Punkte<br />
78 Punkte<br />
überragend<br />
44<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
entfalten, wie man es sonst nur<br />
von Live-Konzerten kennt. Jener<br />
artifizielle, mit Worten<br />
schwer zu beschreibende Beigeschmack<br />
entfiel mit einem<br />
Mal. Die Klangfarbentreue erreichte<br />
damit nach dem bereits<br />
mit dem Wechsel von Titan auf<br />
Karbon erfolgten Upgrade in<br />
puncto Kontur sprich Ortungsschärfe<br />
ebenfalls das Niveau<br />
der absoluten Spitzenklasse.<br />
Somit gehören schreiende, kehlige<br />
Stimmen sowie riesige Triangel<br />
im Kirchenorgel-Format<br />
der Geschichte an.<br />
Der Bass fügte sich nicht nur<br />
absolut nahtlos in tonaler und<br />
zeitlicher Hinsicht an das DDD-<br />
Chassis an. Für sich genommen,<br />
war die schnelle, konturierte<br />
und dabei äußerst voluminöse<br />
Basswiedergabe das reinste Plädoyer<br />
für geschlossene, solide<br />
Gehäuse und sorgfältige Abstimmung.<br />
Um mit diesem<br />
Lautsprecher an praktisch jedem<br />
Ort im Hörraum höchste<br />
Musikkultur zu erleben, muss<br />
man nicht mehr die Pflicht-Kriterien<br />
vor dem geistigen Ohr<br />
ausblenden, um die Kür in Form<br />
einer äußerst plastischen Vorstellung<br />
zu genießen.<br />
Subtile Hochton-Bündelung: auf 30 Grad seitlich - also der Hörachse<br />
- bleibt der Karbon-Wandler neutral. Axial und auf 90 Grad zeigen<br />
sich Interferenzen und leichte Bündelung, ebenso vertikal (s. Tabelle)<br />
- vom Prinzip des 4Pi-Strahlers wird also absichtlich abgewichen.<br />
Zwei dramatische<br />
Veränderungen<br />
Dieser Kalotte-Konus-Ersatz<br />
aus heimischem Anbau klingt<br />
anders als alle anderen Rundstrahler<br />
– sonst wäre ja der Aufwand<br />
reiner Selbstzweck. Und<br />
es wird Anwender sowie Anwendungen<br />
geben, bei denen<br />
sich Direktstrahler besser bewähren.<br />
Aber jetzt gibt es zwei dramatische<br />
Veränderungen, welche<br />
die drastischen Fortschritte<br />
durch Physik untermauern: Erstens<br />
fiel der Unterschied nach<br />
dem Wechsel auf einen Direktstrahler<br />
der absoluten Spitzenklasse<br />
vor allem in der Tonalität<br />
und Klangreinheit nicht mehr<br />
so dramatisch aus. Zweitens,<br />
und das wiegt schwerer, ging<br />
der Direktvergleich nicht mehr<br />
zugunsten des gewohnten Lautsprecher-Sounds<br />
aus. Nach dem<br />
Umschalten blieb eher das Gefühl,<br />
dass konventionellen Boxen<br />
etwas Artifizielles anhaftet,<br />
während der DDD-Wandler<br />
irgendwie vertraut wirkte: Das<br />
war fast wie beim letzten Konzertbesuch.<br />
Stefan Schickedanz ■<br />
_0D8LE_GP_Arcam_Audio__UDP411-3-14-10-27.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);28. Oct 2014 08:27:32<br />
ARCAM UDP411 DER ALLESKÖNNER<br />
Arcams Universalplayer UDP411 ist ein wahres Multitalent.<br />
Als klassenführender 3D-Blu-ray-Player spielt er nicht<br />
nur Blu-ray, sondern auch DVD, SACD und CD in<br />
audiophiler Qualität. Und wo kein physischer Datenträger<br />
vonnöten ist, streamt er hochauflösend aus dem Netzwerk.<br />
Ohne zusätzliche Hardware. Drei voneinander getrennte<br />
Stromversorgungen für das Laufwerk, für den Audio<br />
und den DAC-Bereich, sowie extrem kurze Signalwege<br />
sorgen für störungsfreien Klang. Musik, Film, Streaming<br />
Hochleistung auf allen Kanälen. Der Arcam UDP411.<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 45
Magazin Neuheiten schon gehört<br />
Angriff aus der Tiefe<br />
Neuer Subwoofer von Velodyne im Kurzcheck<br />
Der puristische SPL-800i verzichtet auf Luxus wie<br />
Einmessung oder Fernbedienung. Dafür setzt Velodyne<br />
auch in der 1000-Euro-Klasse auf hochwertige<br />
Mechanik mit stabilem Gehäuse oder einem durch<br />
Kevlar-Fasern verstärkten 8-Zoll-Chassis und fährt<br />
1000 Watt Sinus auf. Die Phase lässt sich umschalten,<br />
die integrierte Frequenzweiche für AV-Betrieb<br />
deaktivieren. Unser Hörcheck förderte typische<br />
Velodyne-Qualitäten zu Tage. Toll, welche abgrundtiefen<br />
Bässe sich aus einem so kompakten Gehäuse<br />
zaubern lassen. Der Subwoofer passte sich optimal<br />
an die unterschiedlichsten Boxen und Anwendungen<br />
an – atemberaubende Special Effects im Heimkino<br />
inklusive. Weitere Infos: www.velodyne.com<br />
Stefan Schickedanz ■<br />
Schau mir in die Augen, Kleiner!<br />
Amp mit riesigen VU-Metern weckt Nostalgiegefühle<br />
Für 1200 Euro verspricht der Vollverstärker Advance Acoustic<br />
X-i120 nicht nur großen Klang, sondern auch großes Kino. Mit<br />
seinen blau beleuchteten Leistungsanzeigen ist er ein echter<br />
Hingucker. Dabei verstecken sich die besten technischen<br />
Argumente auf der Rückseite. Der Amp verfügt über USB-Aund<br />
USB-B-Anschlüsse, spielt also mit PCs und mit Massenspeichern<br />
wie USB-Sticks zusammen. Darüber hinaus gibt es<br />
den Bluetooth-Adapter WTX-500, um die Konnektivität zu<br />
erweitern. Wie von Advance Acoustic bekannt, ist auch ein<br />
Umschalter für Class-A-Betrieb vorhanden.<br />
Weitere Infos: www.quadral.com<br />
Tasche voll<br />
B&O BeoPlay A2 – das Unisex-Gadget mit Bluetooth<br />
Es überrascht uns nicht wirklich, dass dieser Bluetooth-Lautsprecher<br />
im Handtaschen-Look von einer Frau entworfen<br />
wurde: von der preisgekrönten dänischen Industriedesignerin<br />
Cecilie Manz. Die nüchternen Fakten dürften auch die Herren<br />
der Schöpfung überzeugen: 24 Stunden Akkulaufzeit, 180-<br />
Watt-Class-D-Power und Raumklang-Effekte vom Typ<br />
True360 sprechen für die Leistungsfähigkeit des mit zwei<br />
Breitbändern, zwei Hochtönern und zwei Passiv-Radiatoren<br />
für satten Bass bestückten BeoPlay A2.<br />
Weitere Infos: www.beoplay.com<br />
46<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
a tribute to purity<br />
NA8005<br />
Netzwerk-Audioplayer mit USB-DAC<br />
Wo auch immer sich Ihre Lieblingsmusik befindet – mit dem NA8005 Netzwerk-Audioplayer mit<br />
USB-DAC können Sie sie in kristallklarer Reinheit genießen, denn dieser Player bietet Verbindungsfähigkeiten<br />
für jegliche Quellen und Formate: USB-Stick oder PC-Audio, mobiles Device oder hochauflösender<br />
Stream sowie die in audiophilen Kreisen beliebten DSD-Dateien, alles erklingt in exzellenter Qualität<br />
dank aufwändiger Klangverarbeitung. Und dies sowohl digital als auch analog.<br />
Erleben Sie die einzigartigen Eigenschaften der preisgekrönten 8005 Serie von Marantz beim autorisierten<br />
Fachhändler in Ihrer Nähe.<br />
PM8005<br />
www.marantz.de<br />
SA8005
Magazin Neuheiten schon gehört<br />
AVM: Streamer, CD-Player, Amp und mehr<br />
Der badische Hersteller AVM nahm sich die nötige Zeit für seinen ersten<br />
Netzwerk-Receiver. Der Inspiration CS 2.2 ist ein solider Alleskönner.<br />
AVM wollte es vermeiden,<br />
seine Kunden in Sachen<br />
Streaming in eine Sackgasse<br />
zu schicken. Es folgte eine jahrelange<br />
Ausein andersetzung<br />
mit unterschiedlichen Baukastenlösungen.<br />
Der Nischenhersteller<br />
setzt auf bewährte Verfahren<br />
ausgesuchter Zulieferer.<br />
Im Inspiration CS 2.2 (um 4500<br />
Euro) führte die Streaming-Integration<br />
zu so nachhaltigen<br />
Änderungen, dass vom ursprünglichen<br />
C8 am Ende nicht<br />
viel übrig blieb. Das Streaming-<br />
Modul – es kommt samt Fernbedienung<br />
mit Cover-Anzeige<br />
von Audivo – machte wegen<br />
der Systemintegration ein<br />
neues, S/PDIF-fähiges DAC-<br />
Die Zwei-Wege-Fernbedienung<br />
kommt samt Streaming-Modul von<br />
Audivo aus Deutschland. Sie kann<br />
auf ihrem Farbdisplay sogar Cover<br />
anzeigen und trägt maßgeblich zur<br />
vorbildlichen Handhabung des CS<br />
2.2 bei. Die Antenne am Gerät<br />
verrät: Der AVM hat auch WLAN.<br />
Modul und ein ebenfalls S/<br />
PDIF-fähiges CD-Laufwerk von<br />
TEAC erforderlich.<br />
Weil die CD nicht die Bandbreite<br />
von HD-Streaming mit FLAC,<br />
AIFF oder WAV schafft, (via<br />
LAN werden 32 Bit/192 kHz<br />
akzeptiert), hat AVM auch neue,<br />
gemeinsam weiterentwickelte<br />
Hypex-Schaltendstufen mit<br />
mehr Bandbreite und Power<br />
eingebaut. Das Resultat ist ein<br />
frischer, dynamischer Klang mit<br />
sehr spritzigen Höhen plus gehörigem<br />
Punch im Bass. Dieser<br />
Fortschritt ist auch bei CDs zu<br />
spüren. Die stabilere Endstufe<br />
vergrößert nebenbei die Wahlfreiheit<br />
bei den Boxen.<br />
Stefan Schickedanz ■<br />
Back in Business<br />
Joachim Gerhard firmiert künftig unter Suesskind<br />
Als Mitbegründer von Audio Physic und freier Boxen-Entwickler<br />
machte sich der Mann aus Brilon einen Namen. Joachim<br />
Gerhard versteht nicht nur die Physik, er versteht es ebenfalls,<br />
mit seiner technischen Kreativität zu polarisieren. Etwa mit der<br />
Argenta, die bei Suesskind als Argenta Nuovo aufersteht.<br />
Weitere Infos: www.suesskind.dinologic.net<br />
Fehlerteufel<br />
Focal Sub Air preiswerter<br />
In der <strong>stereoplay</strong> 11/14 ist der<br />
Wireless-Subwoofer Focal<br />
Sub Air teurer angegeben,<br />
als er ist. Der korrekte Preis:<br />
600 Euro inklusive Sender.<br />
Weitere Infos: www.focal.com<br />
Vertrieb für Vicoustic<br />
weiterhin bei Hörzone<br />
Die Meldung über einen<br />
Vertriebswechsel in <strong>stereoplay</strong><br />
10/14 trifft nicht zu. Für den<br />
HiFi-Markt ist weiterhin<br />
Hörzone der offizielle Vertrieb<br />
für die Raumakustik-Elemente<br />
des portugiesischen Spezialherstellers.<br />
Weitere Infos:<br />
www.hoerzone.de<br />
48<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Beratung & Bestellung 030/3009300<br />
ULTIMA<br />
RATIO<br />
Ultima 40 Mk2<br />
Bei der Ultima 40 gehen sogar uns die Superlative aus. Die Fachpresse und unsere Kunden schwärmen von diesem<br />
Standlautsprecher mit doppeltem Tieftöner, großem 25-mm-Hochtöner und Mitteltöner mit Kevlar-Membran.<br />
Denn so viel Klang für so wenig Geld gibt es selten. Und wenn, dann nur von Teufel.<br />
06/2012<br />
10/2012<br />
12/2012<br />
Neu Heimkino THX Blu-ray Soundbar Stereo Streaming Bluetooth Kopfhörer & Portable PC<br />
8 Wochen Probezeit. Bis zu 12 Jahre Garantie. Direkt vom Hersteller. Online Only. www.teufel.de
Magazin<br />
Dezember 1984<br />
Die zweite Ausgabe von Karl<br />
Breh war geprägt vom Siegeszug<br />
der Silberscheiben. Darin<br />
gab es sowohl einen CD-Spieler-Vergleich<br />
als auch einen<br />
Test des ersten Kombi-Players<br />
für CD und Bildplatte. Im<br />
Editorial ging es nicht um<br />
Laser, sondern um die Leser.<br />
Breh adelte ihre Zuschriften als<br />
„Vitaminstöße“ und „journalistisches<br />
Lebenselixier.“<br />
Clown-Forschung<br />
Lautsprecher von Revox, Sony sowie T+A<br />
Neue Ideen braucht das Land:<br />
Sony forderte mit der Drei-Wege-<br />
Box APM-4 die Europäer zum<br />
Vergleich heraus. Die Japaner<br />
setzten auf radikale, flache<br />
Rechteckmembranen – um<br />
„Trichtereffekten“ vorzubeugen,<br />
wie es die Werbung verkündete.<br />
Die flache Bassmembran nutzte<br />
den Schub von vier Schwingspulen.<br />
Revox konterte in der<br />
Agora B mit einem ausgeklügelten<br />
Aktivkonzept mit gegenphasig<br />
gepoltem Doppelbass, der nach<br />
vorne und nach unten abstrahlte.<br />
T+A hielt in der ebenfalls aktiven<br />
Solitaire OEC 500 mit einem<br />
elektrostatischen Bändchen-<br />
Hochtöner dagegen. Am Ende<br />
wurde Sonys Pioniergeist nicht<br />
belohnt. Die Quadrat-Chassis<br />
hievten die 8000 Mark teure<br />
Japanerin nur in die Spitzenklasse<br />
IV, während die beiden<br />
günstigeren Kontrahenten Klasse<br />
III erklommen.<br />
Optimal verkabelt<br />
Lautsprecherkabel-Vergleichstest<br />
Schon vor 30 Jahren sorgte die Diskussion über Leitungseinflüsse und<br />
optimale Kombinationen von Komponenten und Kabeln für Stimmung<br />
an den HiFi-Stammtischen der Republik. Mit einem groß angelegten<br />
Test wollte <strong>stereoplay</strong> Licht in die undurchsichtige Strippenzieherei<br />
bringen. 25 von 31 Kabeln wurden auf eine repräsentative Länge von<br />
fünf Metern konfektioniert und anschließend gemessen und gehört.<br />
Spekulations-Hase<br />
Bildplatten-CD-Spieler Pioneer CLD-9000<br />
Im Dezember stellte sich der als „schwarzer Magier“ betitelte Pioneer<br />
CLD-9000 den kritischen Augen und Ohren der Redaktion. Die kurz<br />
zuvor auf der hifivideo-Messe in Düsseldorf präsentierte Weltneuheit<br />
eignete sich zum Abspielen von CDs und den 30 cm großen Laser-<br />
Bildplatten. Das in Japan für umgerechnet 3000 D-Mark angebotene<br />
Gerät wertete der Autor Karl Breh als „Meilenstein.“<br />
Die perfekte Aufnahme<br />
Jean-Philippe<br />
Rameau<br />
Kantaten und<br />
Konzerte<br />
Für frühe CDs war die Klangnote<br />
„sehr gut“ keine Selbstverständlichkeit<br />
– vor allem nicht, wenn man<br />
gleichzeitig Ansprüche an Interpretation<br />
und Repertoirewert stellte. Diese<br />
CD mit Werken des lange in Vergessenheit<br />
geratenen französischen<br />
Komponisten aus der Zeit von Bach<br />
und Händel überzeugte Kritiker Ingo<br />
Harder in jeder Hinsicht. Für die<br />
Interpretation der Werke aus dem 17.<br />
Jahrhundert zeichnete ein Ensemble<br />
aus Detmold um den Cembalisten<br />
Waldemar Döling verantwortlich.<br />
50<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Service Leserbriefe/Termine<br />
Fachhändler-Vorführungen: Hören Sie rein!<br />
13.11. / 6.12.<br />
Diverse Händler in Deutschland<br />
Große Deutschland-Tournee von Linn:<br />
Die Schotten präsentieren einige ihrer<br />
attrakti<strong>vs</strong>ten Produkte in verschiedenen<br />
Studios.<br />
Am 13. 11. bei HiFi Achterholt (28195<br />
Bremen) und bei Cimerus (01189<br />
Dresden) mit dem vollaktiven Digital-<br />
Komplettsystem Akudorik Exakt.<br />
Am 14. 11. / 15. 11. in der Steiner Box<br />
(91052 Erlangen): die Player-Vorverstärker-Kommandozentrale<br />
Akurate<br />
Exakt.<br />
Am 20. 11. zeigt das Klangstudio<br />
Rainer Pohl (55294 Mainz/Bodenheim)<br />
den LP12 als Klinik-Version und am<br />
21. 11. die Akurate-Exakt-Komplettlösung<br />
(Vorverstärker, Streamer und<br />
Lautsprecher).<br />
Und am 28. / 29. 11. bei Hifi4life<br />
(72172 Sulz am Neckar) sowie bei<br />
Radio Ferner (38100 Braunschweig)<br />
zu Gast: die volldigitale Aktivbox Exakt<br />
Akubarik.<br />
14./15. 11. MuSiCa NoVa<br />
90571 Schwaig (bei Nürnberg)<br />
setzt neben den hochgelobten<br />
Kompaktlautsprechern Minorca und<br />
Bora auch raffinierte Koaxial-Lautsprecher<br />
von Cabasse unter Strom:<br />
Die Modelle Riga, IO² und Eole (auch<br />
als STREAM-3-Set) spielen mit den<br />
Subwoofern Santorin 21, 25 und 30<br />
an Komponenten von Pro-Ject. Weiter<br />
im Fokus: der Vollstverstärker MaiA,<br />
die STREAM-Boxen, die neue<br />
RS-Linie, die DAC Box RS mit<br />
umschaltbarer Röhren/Transistor-<br />
Ausgangsstufe und das CD-Toplader-<br />
Laufwerk CD Box RS mit I²S-Bus.<br />
Auch die neue Head Box RS, die<br />
Stereo-Box RS, die Phono-Box RS und<br />
natürlich viele Plattenspieler wie der<br />
brandneue Xtension 9 werden zu<br />
hören sein. Geöffnet: Freitag, 14 bis<br />
20 Uhr / Samstag, 10 bis 16 Uhr.<br />
musicanova-ihp.de<br />
15.11. RAE Akustik<br />
21337 Lüneburg<br />
zeigt „High End Streaming“ mit<br />
Streamern von Aria an der Aktivbox<br />
ZERO 1 von Avantgarde Acoustic.<br />
Beginn: 10 Uhr, Anmeldung per Mail<br />
(info@rae-akustik.de) erbeten oder<br />
Tel. 04131 / 684 281. rae-akustik.de<br />
15./16. 11., 27. 11.<br />
HiFi-Bauernhof, 87452 Altusried<br />
lädt zu den Tagen der offenen Tür am<br />
15./16. 11. ab 10 Uhr. Gefeiert wird in<br />
sechs Hörräumen, mit hochmusikalischen<br />
Anlagen – und mit vielen<br />
Gästen aus der HiFi-Branche. Für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Am 27. 11. gibt es dann den 63.<br />
Musik abend. Ab 19 Uhr zeigen Firmen<br />
wie Rega Project-Audio, DALI und<br />
Tannoy, wie preiswert gutes HiFi sein<br />
kann. Voranmeldung erbeten: mail@<br />
hifi-bauernhof.de. hifi-bauernhof.de<br />
14.11. – 12.12. PhonoPhono<br />
10961 Berlin<br />
informiert jeden Freitag (Bergmannstr.<br />
17; 17 bis 19 Uhr; Eintritt frei) über<br />
hochwertige Klangkultur. Die Termine<br />
der nächsten Wochen:<br />
14.11. Phono-Vorverstärker – Infos,<br />
Tipps, Hörvergleiche.<br />
21.11. Alt gegen Neu: Ältere Plattenspieler<br />
messen sich mit aktuellen.<br />
28.11. High-End für Kenner und<br />
Genießer – Verstärker, Elektronik- und<br />
Lautsprechertipps- und -Kombinationsmöglichkeiten<br />
für highendig<br />
orientierte Ohren!<br />
5.12 Plattenspieler justieren – Tipps,<br />
Tricks, Hörbeispiele.<br />
12.12. Digital Audio – wie digitale<br />
Audiosysteme funktionieren, klingen<br />
und was sie können. phonophono.de<br />
14./15.11. HiFi + Wohnen<br />
71101 Schönaich<br />
lädt zu den „Audio Reference Vorführtagen“:<br />
AR-Chef Mansour Mamaghani<br />
kommt persönlich ins idyllische<br />
Schönaich nahe Stuttgart und präsentiert<br />
eine Fülle von Produkt-Highlights.<br />
Los geht’s am Freitag ab 17 und bis<br />
21 Uhr. Eingeklinkt in diese Zeitschiene<br />
sind zwei Workshop-Slots zum<br />
Thema „Meridian-Sooloos Netzwerk-<br />
Streaming“ und „Velodyne Subwoofer“<br />
(17.30 Uhr / 19.30 Uhr; nur mit<br />
Voranmeldung). Am Samstag von 10<br />
bis 18 Uhr stehen Lautsprecher der<br />
italienischen Nobelschmiede Sonus<br />
faber (Amati Futura, Guarneri Evolution,<br />
Olympica- und Venere-Serie) im<br />
Mittelpunkt. Außerdem spielen auf:<br />
das Aktiv-/Digital Lautsprechersystem<br />
DSP 7200SE von Meridian, Subwoofer<br />
von Velodyne und Elektronik von Audio<br />
Research, Wadia, Krell und Meridian.<br />
Auch hierzu gibt es zwei Schwerpunkt-Workshops<br />
um 17.30 Uhr und<br />
19.30 Uhr. hifi-wohnen.de<br />
15.11. Visions & More<br />
73326 Deggingen (nahe<br />
Stuttgart, Ulm und München)<br />
lässt „Die Wölfe im Schafspelz“ von<br />
der Leine: Gerhard Tuchscher,<br />
Vertriebsrepräsentant bei Audio<br />
Components, und visions&more-<br />
Geschäftsführer Jörg Gansloser<br />
stellen das spannende, neue<br />
Devialet-Verstärkerkonzept anhand<br />
der neuen 120er-, 200er- und<br />
400er-Monos vor. Showtime ist von<br />
11 bis 17 Uhr in gemütlicher Atmosphäre<br />
und mit audiophiler Musik.<br />
Anmeldung erbeten. Tel.: 07334 /<br />
6080 716. E-Mail: info@visionsandmore.eu.<br />
visionsandmore.eu<br />
2014<br />
November<br />
22.<br />
High End on Tour<br />
21./22.11. Black Forest Audio<br />
76316 Malsch (nahe Karlsruhe)<br />
veranstaltet (jeweils 11 bis 18 Uhr)<br />
eine Hausmesse. Mit dabei: Elektronik<br />
von KONDO (Audio Note Japan),<br />
Lautsprecher von Living Voice<br />
(Benjamin Schmieding), Computer<br />
Audio Design (darunter der CAD 1543<br />
DAC – die Plug&Play-Lösung für<br />
Computer-Audio auf höchstem<br />
audiophilen Niveau; Scott Berry) sowie<br />
Produkte von 47 Lab, ViV Laboratory,<br />
TIGLON & BFA (Volker Kühn).<br />
Vorgeführt wird in drei Studios, und<br />
die mit Sternchen markierten<br />
Entwickler und Berater kommen<br />
persönlich in die Rosenstr. 50.<br />
Einzelheiten und Anmeldung:<br />
blackforestaudio.com<br />
21./22.11. HiFi-Studio Bramfeld<br />
22175 Hamburg<br />
bittet zu einem Naim-/Focal-Event.<br />
Spannung verspricht dabei die Frage,<br />
welche Unterschiede zwischen einem<br />
guten Vollverstärker und einer Vor-/<br />
Endstufen-Kombination bestehen.<br />
Antworten liefern verschiedene<br />
Vollverstärker sowie Vor-Endstufen-<br />
Kombis von beiden Herstellern. Und<br />
zusätzlich zeigt Naim mit dem Muso<br />
ein klanglich, technisch und qualitativ<br />
interessantes All-in-one-Wireless-System.<br />
hifi-studio-bramfeld.de<br />
21.11. / 5.12. HiFi Studio in Falkensee<br />
14612 Falkensee<br />
setzt die herbstlichen Hörabende fort.<br />
Am 11.11. (um 19 Uhr) : ein „Kabel<br />
Special“ mit Signal-, Lautsprecher-,<br />
Digital- und Netzkabeln.<br />
Am 5.12. (19 Uhr) treten aktuelle<br />
hochwertige Digitalquellen zum<br />
Klang-Wettstreit an. Anmeldung<br />
erbeten unter Tel. 03322 / 2131 655<br />
bzw. info@berlin-hifi.de. Außerdem<br />
schickt die Firma von Uwe Heile einige<br />
ihrer Vertriebsprodukte auf Tournee.<br />
Am 28. 11. (ab 16:30 Uhr) und am<br />
29. 11. (um 10 Uhr) gastieren bei<br />
Studio 45 (28195 Bremen) Digitalquellen<br />
(Ayon CD 3 SX), Verstärker von<br />
NAT Audio New Symmetrical Reference<br />
/ NAT Audio Transmitter / NAT<br />
SE 1 GMI 83 V usw. und von KRON<br />
Audio (Kronzilla VA 680/VA 830i) plus<br />
Lautsprecher von Graham Audio.<br />
Am 12.12. (ab 16:30 Uhr) und am<br />
13.12. (10 Uhr) spielen bei Isar Audio,<br />
81543 München: Digitalquelle Lector<br />
CDP 707 (neue Version!), Plattenspieler<br />
Origin Live Sovereign, Phonovorstufe<br />
Allnic Audio H 3000, die oben<br />
genannte NAT-Flotte plus Kronzilla VA<br />
680 und VA 300 B XLR i plus Lautsprecher<br />
Aucantus V 8 F / Living Voice<br />
IBX/RW und Zu Audio Druid.<br />
berlin-hifi.de<br />
21./22.11., 28.11., 5./6.12.<br />
Hört sich gut an<br />
33602 Bielefeld<br />
erwartet am 21./22.11. die britische<br />
Firma Monitor Audio.<br />
Am 28.11. verwandelt sich die<br />
Zimmerstr. 8 dann zur Linn Lounge –<br />
es streamen die besten Songs des<br />
„thin white duke“ als Studio-Master-<br />
Files über ein Netzwerksytem der<br />
schottischen High-End-Company.<br />
Außerdem öffnet die Linn Lounge<br />
am 14.11. bei Multimediakombinat<br />
(06110 Halle) sowie am 4.12. bei<br />
Sound & Vision (20249 Hamburg) mit<br />
Songs von Pink Floyd.<br />
Und am 5./6.12. zeigt die badische<br />
Firma Ascendo Lautsprecher-Highlights<br />
– das wieder in Bielefeld!<br />
hsga-gmbh.de<br />
52<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
22.11. Luna Audio<br />
90471 Nürnberg<br />
lädt zu einem Vinyl Special mit<br />
Plattenspieler-Träumen von Transrotor.<br />
Stargast: der Transrotor Crescendo<br />
bianco – unterstützt von den Lautsprechern<br />
DALI Epicon und Sonus<br />
faber Olympica. An der gleichen Kette<br />
wird auch der Zet1 mit MC-Tonabnehmer<br />
Merlo sein Klasse demonstrieren.<br />
Der Rossini zeigt sein Können in der<br />
Einstiegsklasse. Drumherum spielen<br />
Phono-Vorverstärker von Vincent,<br />
Pro-Ject und ASR. Eigene Vinyl-Schätze<br />
können mitgebracht werden, und<br />
auch Einzeltermine sind möglich.<br />
luna-audio.de<br />
22.11. High End on Tour<br />
30175 Hannover<br />
Alles „HOT“ oder was? Die Niedersachsen-Metropole<br />
freut sich<br />
jedenfalls mächtig auf die High End on<br />
Tour und erwartet deutsche und<br />
internationale HiFi-Fans im Hannover<br />
Congress Centrum (HCC; Theodor-<br />
Heuss-Platz 1 – 3). An zwei Tagen<br />
präsentieren über 30 Aussteller<br />
wieder mehr als 70 Marken und<br />
Fabrikate und informieren über<br />
Trends, Technik und Themen aus HiFi<br />
und High End: in allen Preisklasse und<br />
in angenehm relaxter Atmosphäre.<br />
Dazu geben viele Fachhändler aus der<br />
Region Einblicke in ihr Sortiment, ihre<br />
Fachkompetenz und Servicebereitschaft.<br />
Öffnungszeiten: Samstag, 10<br />
bis 18 Uhr / Sonntag, 10 bis 16 Uhr;<br />
Eintritt: 5 Euro (Tageskarte). Infos, Anfahrtsskizze<br />
usw.: highendsociety.de<br />
28. / 29.11. Musicus HiFi<br />
30173 Hannover<br />
veranstaltet eine Hausmesse. Vorgestellt<br />
wird Neues der Hersteller Music<br />
Fidelity, Triangle, B+W, Aurum<br />
(Quadral) und Arcam. Weiter im Fokus:<br />
Streaming, Multiroom und Digitale<br />
Medien – und fürs leibliche Wohl wird<br />
auch gesorgt. musicus-hifi.de<br />
28. / 29.11. Akti<strong>vs</strong>tudio C. Zingel<br />
45130 Essen<br />
Christoph Zingel, langjähriger<br />
Verfechter von Aktivlautsprechern,<br />
freut sich auf einen Besuch von<br />
Daniela Manger. Die Chefin des<br />
Biegewellenspezialisten Manger<br />
bringt die Akti<strong>vs</strong>ysteme s1 und c1,<br />
tolle Musik und viele Hintergrundinfors<br />
in die Isenbergstr. 20.<br />
christophzingel.de<br />
28. / 29.11., 12. / 13.12. HiFi 4 Life<br />
72172 Sulz am Neckar<br />
holt schottisches High End ins<br />
Schwabenland: Am 28.11. (17 und 19<br />
Uhr) und am 29.11. (11 und 13 Uhr)<br />
zeigt Linn-Mitarbeiter Manuel Neitzel<br />
die komplette „Exakt“-Range, die<br />
kompakte Akudorik, die Akubarik und<br />
die Exakt 350.<br />
Am 12./13.12. in den neuen Räumen<br />
(Aistaiger Str. 70) zu hören: die<br />
<strong>Standbox</strong> S3 von Magico S3 an<br />
Verstärkern von Pass und Devialet<br />
(400 Dual Mono). Showtime: 12.12.<br />
17 und 19 Uhr; 13.12. 11 und 13 Uhr.<br />
Anmeldung erbeten. Tel.: 07454 /<br />
8781216 oder info@hifi4life.de.<br />
hifi4life.de<br />
28.11. / 6.12. Radio Ferner<br />
38100 Braunschweig<br />
informiert mit seinen Veranstaltungsreihe<br />
„Im Fokus“ (jeden zweiten<br />
Samstag des Monats; Vorführungen:<br />
11, 14 und 16 Uhr) und „Die Kleine<br />
Hörprobe“ (an jedem letzten Freitag<br />
im Monat) über aktuelle HiFi-Trends.<br />
Am 28.11. gehört dieser Termin der<br />
Berliner Firma Burmester, die unter<br />
_0D6LS_musicline_naim_Audio_12.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 95.00 mm);20. Oct 2014 14:21:53<br />
dem Motto „Leidenschaft für ein<br />
ganzes Leben“ ihre faszinierenden<br />
High-End-Geräte präsentiert.<br />
Am 6.12. feiert das Team von Stefan<br />
Sander dann „A Scottish Xmas-Party“:<br />
Zu Gast sind die High-Ender von Linn<br />
mit ihren schlauen Netzwerk-/<br />
Streaming-/Server-Systemen und den<br />
nicht minder spannenden Lautsprecher.<br />
radio-ferner.com<br />
29.11. HiFi Concept<br />
81667 München<br />
erwartet die deutsche High-End-Firma<br />
T+A in der Wörthstr. 45 und 38. Die<br />
Herforder zeigen einige ihrer 2014er-<br />
Neuheiten – und auch ihren neuen<br />
DSD-/SACD-Player aus der HV-Serie.<br />
Auch Lautsprecher-Freunde kommen<br />
auf ihre Kosten – vorgeführt werden<br />
zudem Modelle der dänischen Marke<br />
DALI. Vertreter beider Firmen sind vor<br />
Ort und freuen sich auf kurzweilige<br />
HiFi-Talks und Fachgespräche.<br />
hificoncept.de<br />
29.11. TV+Hifi HIGH END Weichlein<br />
96138 Bamberg/Burgebrach<br />
Hoher Besuch in Oberfranken:<br />
Produkt-Manager Markus Pajonk<br />
(Monitor Audio) und Matthias Roth, in<br />
gleicher Funktion bei den norwegischen<br />
Elektronik-Experten Elektrocompaniet,<br />
kommen nach Bamberg.<br />
Gezeigt werden die Monitor-Audio-<br />
Serien Silver, Gold und Platinum an<br />
Streamern von Elektrocompaniet. Alle<br />
beteiligten Firmen laden zu einem<br />
7-Gänge-Burg-Menü mit leckeren<br />
fränkischen Weinen (kostenlos und<br />
unverbindlich). Anmeldung für Übernachtung<br />
(auf eigene Kosten!) und<br />
Teilnahme erbeten, nur 60 Plätze!<br />
Mail: juergenweichlein@t-online.de<br />
oder Tel. 09546 / 5241.<br />
weichlein-electronic.de<br />
29.11. hörkultur HiFi-Studio<br />
77654 Offenburg<br />
feiert seine Hausmesse. Präsentiert<br />
werden der Jadis-Vollverstärker I 50<br />
RC mit KT-150-Röhren, Stromversorgungsprodukte<br />
von Audioplan und<br />
Verstärker von Tsakiridis (die Single-<br />
Ended-Class-A-Trioden-Endstufen<br />
Orpheus und die Endstufen Apollon<br />
Pentoden. Zu Gast ist Thomas Kühn<br />
von Audioplan. hoerkultur.de<br />
29./30.11., 12./13.12. eyphonyum<br />
71737 Kirchberg/Murr<br />
lädt an zwei Adventswochenenden zu<br />
Open-End-Hörtagen ein.<br />
Am 28. / 29.11. werden die kanadischen<br />
Lautsprecher von Totem Acoustic<br />
an Elektronik von YBA vorgeführt.<br />
Dabei ist auch die Totem Earth aus<br />
der Topserie Elements.<br />
Am 12. / 13.12. sind die Speaker von<br />
Apertura aus Frankreich zu Gast. Um<br />
Voranmeldung unter 0172 / 725 7711<br />
oder info@eyphonyum.de wird<br />
gebeten. Los geht’s jeweils freitags<br />
um 16 Uhr und samstags um 14 Uhr.<br />
eyphonyum.de<br />
13.12. audio-area<br />
51379 Leverkusen<br />
heißt ein neuer Händler für HiFi und<br />
High End zwischen Bergischem Land<br />
und Rheinland. Adresse: Auestr. 1,<br />
51379 Leverkusen (Opladen; nahe<br />
Autobahn A3); Telefon: 02171 / 743<br />
9516. Als nächstes Event präsentieren<br />
Inhaber Carsten Rettler und der B&T-<br />
Vertrieb Lautsprecher von Davis. Der<br />
bewährte französische Chassis-<br />
Zulieferer wartet seit einigen Jahren<br />
mit spannenden Eigenentwicklungen<br />
auf. Von 11 bis 18 Uhr musizieren u.a.<br />
die Modelle Karla und Stentaure LE.<br />
<strong>stereoplay</strong> wünscht viel Erfolg und<br />
zufriedene Kunden! audio-area.com<br />
Krach war gestern.<br />
Schwarz im Lieferumfang enthalten.<br />
Andere Farben optional.<br />
Spotify Connect<br />
UPnP TM<br />
AirPlay<br />
Bluetooth/aptX<br />
Webradio<br />
USB<br />
Digital-/Analogeingang<br />
Multiroom-Streaming<br />
Das Wireless-Musiksystem mu-so: Naim-typischer Klang<br />
dank sechs Aktivlautsprechern, ein unwiderstehlicher<br />
Lautstärkeregler und einzigartiger Hörspaß für 1.125 Euro<br />
www.mu-so.de
Service Leserbriefe/Termine<br />
Kompliment!<br />
Hartmann Raffeiner <br />
Mit der letzten Ausgabe (10/14) habt Ihr die beste<br />
Leistung seit Langem abgeliefert. Das Heft hat eine<br />
wunderbare Mischung aus Tiefgang und Abwechslung:<br />
stolze neun (!) blaue Seiten mit richtig viel<br />
Informationsgehalt, Tests „unbekannter“ Hersteller<br />
wie Lowther und Voxativ, ein schöner Vergleichstest<br />
der zukünftig wohl immer häufiger anzutreffenden<br />
Vorstufen-DACs und und und...<br />
Mir ist klar, dass Ihr neue und interessante Testobjekte<br />
nicht herbeizaubern könnt, aber ich<br />
wünsche mir in Zukunft mehr davon!<br />
Lesertipp zu den Moongel-Pads<br />
Peter Hammingh <br />
Zum Forschungbeitrag „Stand der Dinge“<br />
in <strong>stereoplay</strong> 3/14, ab Seite 126<br />
Zunächst hatte ich die Moonpads einfach „nackt“<br />
unter meine Lautsprecherboxen (Pied Pipers) gestellt.<br />
In den Moonpads steckt wohl eine Art<br />
„Lösungsmittel“, das durch saugendes Material<br />
wie Holz, Stein oder Linoleum aufgenommen wird.<br />
Die Konsequenz sind „trockene“ Pads, die weniger<br />
flexibel sind und an Volumen verlieren!<br />
Mein Tipp: Verwendet die Moonpads immer zwischen<br />
zwei Metallplättchen so, dass das enthaltene<br />
„Lösungsmittel“ nicht kapillar entzogen werden<br />
kann. Ich habe etwa ein Sandwich aus zwei Aluminiumplatten<br />
verwendet, darauf dünne Filzstreifen<br />
geklebt und dazwischen je 1,5 Moonpads gelegt.<br />
So präpariert, konnte ich problemlos meine 40 kg<br />
schwere <strong>Standbox</strong> stellen, ohne dass das Moonpad<br />
in irgendeiner Weise aufweicht. Es funktioniert<br />
wirklich wunderbar.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Wirklich spitze, Herr Hammingh!<br />
Darauf haben bestimmt so einige Leser gewartet.<br />
Wir können uns nur anschließen und diesen Tipp<br />
wärmstens weiterempfehlen.<br />
/ MB<br />
Preisniveau im Heft gestiegen<br />
Andreas Steinmüller <br />
Mir ist aufgefallen, dass das Preisniveau der<br />
getesteten Komponenten in letzter Zeit immer mehr<br />
gestiegen ist. Größere Vergleichstests von preiswerten<br />
Komponenten findet man fast gar nicht<br />
mehr. Dafür nehmen Tests von Plattenspielern und<br />
Röhrenverstärkern einen verhältnismäßig großen<br />
Raum ein. Das Verhältnis war früher ausgewogener.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Wir würden auch gerne mehr gute<br />
„Brot und Butter“-Komponenten vorstellen, doch ist<br />
der HiFi-Markt mehr und mehr gespalten. Auf der<br />
einen Seite gibt es die etablierten und bewährten<br />
Marken, die alte Klangstrategien neu ausbauen und<br />
mit maximalem Aufwand in große Gerätschaften<br />
gießen. Auf der anderen Seite ist eine neue HiFi-<br />
Miniaturwelt entstanden, die ähnliche Leistung für<br />
viel weniger Geld verspricht. Wir wollen gerne beide<br />
Entwicklungen verfolgen und darüber berichten.<br />
Daneben müssen wir feststellen, dass im echten<br />
HiFi-Einstiegssektor und jenseits von Denon,<br />
Marantz und Yamaha relativ wenige Marken für<br />
Nachschub sorgen. Wir bleiben dran. / MB<br />
Download der „Karabu“-Dateien<br />
Werner Schmitt <br />
Zum Artikel „Loudness war gestern“<br />
in <strong>stereoplay</strong> 11/14, ab Seite 110<br />
Ich habe versucht, die in der Loudness-War-Story<br />
besprochenen Dateien des Songs „Karabu“ von<br />
Annuluk über Google Chrome herunterzuladen. Das<br />
ist mir leider nicht gelungen. Über den Link werden<br />
die Songs nur direkt im Browser auf dem PC<br />
abgespielt.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Per Direktklick auf die Download-<br />
Dateien öffnet sich automatisch ein Browser-Plugin.<br />
Um die Songs auf Ihrer Festplatte zu sichern,<br />
klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf die<br />
Links und wählen „Link speichern unter…“. / MB<br />
Wo bleibt der Jazz?<br />
Michael Rau <br />
Ein wesentlicher Grund, Ihre Zeitschrift seit Jahren<br />
gleich am Erscheinungstag zu kaufen, sind die<br />
umfangreichen CD-Besprechungen. Diese liefern<br />
mir eine wesentliche Entscheidungshilfe und geben<br />
Anregungen, Neues zu entdecken. Nun sehe ich im<br />
November-Heft keine einzige Rezension von<br />
Jazz-CDs. Zuerst dachte ich, dass ich vielleicht eine<br />
Seite überblättert habe oder an sonstige Fehler.<br />
Aber nein: das Inhaltsverzeichnis gibt Aufschluss,<br />
dass das redaktionell so gewollt ist. Ich verstehe<br />
Ihre Entscheidung nicht und würde mich freuen die<br />
Hintergründe zu erfahren.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Wir hatten uns in der letzten Ausgabe<br />
aus Platzgründen entschieden, den Jazz im Musikteil<br />
zu streichen. Das bedeutet aber nicht, dass wir<br />
nun dauerhaft auf diese Sparte verzichten wollen.<br />
Denn wie Sie haben noch weitere Leser diese<br />
Rubrik vermisst. So finden Sie in diesem Heft<br />
wieder zwei Seiten Jazz-Rezensionen. / MB<br />
Chor im Kofferraum<br />
Andreas Steinmüller <br />
Da ich mit dem HiFi-Begriff Ende der 70er-Jahre<br />
aufgewachsen bin, muss ich leider feststellen, dass<br />
die Branche hier absolut versagt hat: Ich meine HiFi<br />
als authentisches Live-Erlebnis. Hervorragende<br />
Leistungen kann ich aber beim Schreiben von<br />
Preisschildern feststellen und bei dem Bestreben<br />
einiger Hersteller und Händler, den HiFi-Begriff für<br />
ihre Produkte entsprechend neu und alleingültig zu<br />
leserbriefe@<strong>stereoplay</strong>.de<br />
gestalten. Während noch Diskussionen über pro und<br />
contra „Surround“ laufen, wird nun noch auf die<br />
Car-HiFi-Welle aufgesprungen. Der Chor der achten<br />
Mahler-Sinfonie sitzt dann im Kofferraum, die Callas<br />
singt vom Gaspedal und Led Zeppelin liegen unter<br />
der Windschutzscheibe. Für zehn Seiten Car-HiFi<br />
könnte man doch einen Trinnov Amethyst testen –<br />
oder auch gerne eine neue Pass-Endstufe.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Et voilà! In dieser Ausgabe finden Sie<br />
den gewünschten Test zum Trinnov Amethyst ab<br />
Seite 34. Mit einer guten Car-HiFi-Anlage haben Sie<br />
übrigens nicht das Gefühl, dass „die Callas“ auf<br />
dem Bremspedal hängt oder der Mahler-Chor auf<br />
der Hutablage klebt. Im Gegenteil, Sie bekommen<br />
ein raumfüllendes und dynamisches Erlebnis, da<br />
Car-HiFi mit so mancher Wohnzimmeranlage<br />
gleichzieht. Die Preisentwicklung ist differenzierter<br />
zu betrachten, denn mittlerweile ist mit recht<br />
geringem Finanzeinsatz eine Menge möglich – siehe<br />
kombinative Digitaltechnologien in Verstärkern,<br />
Streamern und Playern.<br />
Anders sieht es beim Thema „Schwergewichts-HiFi“<br />
etablierter Marken aus. Hier wird alles ausgereizt,<br />
was noch analog möglich ist – und das wird für gewöhnlich<br />
sehr teuer und schwer. Eine fast authentische<br />
Live-Illusion über ein Stereosystem zu zaubern<br />
ist immer nur für einen Zuhörer realisierbar – trotz<br />
perfekt entwickelter Mehr-Wege-Systeme.<br />
Wie sehen Sie das, lieber Leser? Hat sich die Prophezeiung<br />
der „naturgetreuen HiFi-Wiedergabe“<br />
für Sie persönlich erfüllt? Schreiben Sie uns an<br />
leserbriefe@<strong>stereoplay</strong>.de.<br />
/ MB<br />
Das doppelte Kimber Timbre<br />
Kurt Treffner <br />
Zum Forschungsartikel „Leitende Angestellte“<br />
in <strong>stereoplay</strong> 10/14, ab Seite 120<br />
Da muss ich jetzt einmal nachfragen: Kimber Timbre,<br />
getestet in 4/04: 8 Klangpunkte. Kimber Timbre, ge -<br />
testet in 10/14: 14 Klangpunkte. Da kann doch was<br />
nicht stimmen. Vielleicht ist es der vierfache Preis?<br />
<strong>stereoplay</strong>: Das ist eine gute Frage. Das in Heft<br />
10/14 verwendete Kimber Timbre ist eine neue<br />
Version mit WBT-nextgen-Steckern und vier Adern.<br />
Die korrekte Bezeichnung für diese Timbre-Version<br />
lautet demnach Timbre 4. Der höhere UVP ergibt<br />
sich insbesondere durch die nicht gerade preiswerten<br />
Stecker im Einkauf. Das dreiadrige, in der<br />
Ausgabe 4/04 getestete Kimber-System heißt<br />
korrekt Timbre 3. Leider fand dies im Testbericht<br />
keine Erwähnung; wir bitten dies zu entschuldigen.<br />
Die Korrektur haben wir nun auch in die Bestenliste<br />
(ab Seite 108) eingebracht.<br />
/ MB<br />
<strong>stereoplay</strong> freut sich auf Ihre Fragen, Kommentare, Erfahrungsberichte und Fotos. Schreiben Sie bitte an<br />
leserbriefe@<strong>stereoplay</strong>.de. Zwecks leichterer Kommunikation der Leser miteinander drucken wir die<br />
E-Mail-Adresse grundsätzlich mit ab. Bitte vermerken Sie, wenn diese nicht veröffentlicht werden soll.<br />
Anfragen ohne E-Mail-Adresse oder Fax können wir nicht beantworten.<br />
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Kasseler Landstr. 44a<br />
37081 Göttingen<br />
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Harpener Hellweg 22A<br />
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Wilhelmstr. 2-4<br />
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02727 Ebersbach-Neugersdorf<br />
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26125 Oldenburg<br />
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RUBICON 8–der große<br />
Standlautsprecher und<br />
das neue Flaggschiff in<br />
der Oberklasse<br />
RUBICON 6–der mittlere<br />
Standlautsprecher überzeugt<br />
mit voluminösem und<br />
ausgewogenem Klangbild<br />
RUBICON 5–der kleine<br />
Standlautsprecher lässt<br />
den Hörer Größeres<br />
vermuten<br />
RUBICON 2–der 2-Wege<br />
Kompaktlautsprecher<br />
macht sowohl auf dem<br />
Ständer als auch im<br />
Regal eine gute Figur<br />
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ob Stereo oder Heimkino –<br />
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Yorckstraße 53a<br />
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Niemensstr. 9<br />
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Tumblinger Str. 30<br />
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HiFi Concept<br />
Wörthstr. 45<br />
81667 München<br />
Life Like<br />
Oberföhringer Str. 107<br />
81925 München<br />
Klang und Kunst<br />
Barbezieuxstr. 1<br />
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Düsseldorf kauft ein 08: „Auch nach 20 Jahren merkt man den sechs Mitarbeitern<br />
von Knopf Hifi noch den Enthusiasmus an, mit dem Sie ihre hochwertigen Hifi-<br />
Geräte im Rahmen einer umfassenden Beratung anbieten. Das Geschäft ist in den<br />
vergangenen Jahren mit der von der Düsseldorfer Uni stammenden Kundschaft<br />
und Produkten wie NAD, Cyrus und Spendor kontinuierlich gewachsen. Die beachtliche<br />
Reputation, die sich Knopf Hifi im Kreise der Hifi-Begeisterten erarbeitet<br />
hat, wurde genutzt, um auch exklusive Marken wie Spectral, Mark Levinson,<br />
ACapella u.a. anbieten zu können. Trotzdem hat man nicht die Bodenhaftung<br />
verloren und bedient den Hifi-Neueinsteiger nach wie vor genau so gut wie den<br />
hochspezialisierten High-End-Fan. Und sollte einmal etwas defekt sein, kann man<br />
auf die Hifi-Spezial-Werkstatt zurückgreifen, in der mit Original-Bauteilen alles<br />
wieder instandgesetzt wird.“<br />
Theodor W. Adorno zur Musikpädagogik: „Es wäre von wahrer Pädagogik zu aktivieren<br />
und ins Bewusstsein zu erheben, anstatt dass sie, aus Angst ihren Kunden<br />
zu verlieren, deren momentanem Wunsch sich beugt und damit die Schüler um<br />
genau das bringt, was sie ihnen eigentlich zu übermitteln hätte.“<br />
Obschon es vielleicht ein wenig anmaßend ist, die beschriebene Situation mit der<br />
eines Hifi Studios zu vergleichen, so muss doch die pädagogische Aufgabe und die<br />
damit verbundene Verantwortung als Mahnung zur Ehrlichkeit verstanden werden,<br />
die auch uns, gleichwohl wir wirtschaftliche Interessen haben, dazu dienlich<br />
ist, den Grund, weshalb wir diesen Beruf ausüben, nicht zu vergessen; uns also<br />
stets dem Menschen zu widmen.<br />
Die Presse über uns<br />
STEREO: „Üppiges Angebot, freundliche Bedienung, qualifizierte<br />
Beratung und faire Vorführung ohne Tricks sind in dieser Kombination<br />
nicht an jeder Ecke zu finden. Hier wird einem nichts aufgeschwatzt,<br />
was teuer ist und nicht passt. Im Beratungsgespräch<br />
wurde nicht versucht, Produkte, die nicht im Angebot sind, herunterzureden.<br />
Das ist uns glatte 3Sterne wert.“ Testurteil: Exzellent***<br />
Düsseldorf kauft ein: „Der Anbieter mit der größten Bandbreite<br />
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Beratung wird man gerne zum Stammkunden, denn Knopf präsentiert<br />
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Dinge in Ruhe erläutern zu können, benötigen wir Zeit, die wir uns unsererseits<br />
gerne nehmen. Geben Sie uns jedoch bitte auch eine Chance unser<br />
Niveau zu wahren, und machen Sie Termine, auch wenn Sie nur eine Beratung<br />
wünschen. Wir finden es unhöflich jemanden stehen zu lassen und<br />
zerreissen uns zwischen dem Anspruch allen gerecht zu werden, und doch<br />
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Die jeweiligen Einstufungen und<br />
Preise gelten für die Geräteversion,<br />
die zum Testdatum verfügbar war.<br />
Die aktuelle Rang & Namen-Liste<br />
reicht in der Regel über drei Jahre<br />
zurück; in Einzelfällen können es<br />
aber viele Jahre mehr (vor allem<br />
im Analogbereich) oder nur ein<br />
Jahr (wie zum Beispiel im schnelllebigen<br />
AV-Bereich) sein. Wir listen<br />
die Geräte so lange, wie sie im<br />
Programm der Anbieter sind.<br />
So lesen Sie die Liste<br />
Die linke Punktezahl verrät Ihnen die pure Klangqualität<br />
des Geräts. Die rechte, grau unterlegte Punktezahl<br />
zeigt das Gesamtergebnis (ab 7/02) und erfasst so auch<br />
die Kriterien Messwerte, Praxistauglichkeit, Wertigkeit<br />
und gegebenenfalls die Bildqualität.<br />
Die Klangpunkte sind innerhalb von Gattungen kompatibel.<br />
So können Sie Stereoverstärker und den Stereoklang<br />
von AV-Receivern vergleichen. Oder verschiedene<br />
Boxenarten. Oder CD- mit MP3-Playern!<br />
Preis/Leistungs-Verhältnis: Ist dies überragend und<br />
die Verarbeitung solide sowie praxistauglich, bekommen<br />
die Geräte die Auszeichnung <strong>stereoplay</strong> Highlight<br />
(blaues Emblem ).<br />
Komponenten, mit denen die Redakteure<br />
besonders gern arbeiten, erhalten die Auszeichnung<br />
Favorit der Redaktion (roter Würfel ■).<br />
Die Aufteilung<br />
Lautsprecher: Aktiv- und Passi<strong>vs</strong>ysteme,<br />
Subwoofer, Wirelessboxen und<br />
alle Arten von Kopfhörern.<br />
Verstärker: Transistor, Röhren- und<br />
Digitalverstärker mit oder ohne DAC.<br />
Vor- und Endstufen.<br />
Digital-Quellen: Alle Spielarten von<br />
Playern: MP3, CD, Blu-ray, Netzwerk,<br />
Tuner. Recorder. DA-Wandler.<br />
Komplettanlagen: Digital-, CD- und<br />
DVD-Systeme mit/ohne Lautsprecher.<br />
Phono: Schallplatten spieler, Tonabnehmer,<br />
Phonovorstufen.<br />
Zubehör: Lautsprecherkabel, Cinch-<br />
Verbindungen, USB-Kabel, Racks.<br />
Ratgeber: Übersicht von Tipps & Tricks.<br />
Lautsprecher<br />
In kleinen Zimmern können <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
besser als Standlautsprecher sein,<br />
in großen Räumen sind Hörner oft die<br />
beste Wahl. Im Bild die Magico V 3, die in<br />
normal großen Räumen mit ihrem völlig<br />
natürlichen Klang kaum zu toppen ist.<br />
Standlautsprecher<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
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Isophon Berlina RC 11 70 92 150000 1/12<br />
Focal Grande Utopia EM (A) 69 95 130000 6/09<br />
Wilson Audio Alexia (A) 69 92 50000 6/14<br />
■ Magico Q3 69 92 40000 9/13<br />
Magico M 5 (A) 69 91 110000 5/10<br />
Magico Q 5 (A) 69 91 70000 5/11<br />
Sonus faber Aida (A) 69 93 90000 8/12<br />
Ascendo System M-S S.E. (A) 68 91 60000 1/12<br />
ATC EI 150 SLP (A) 68 91 43000 8/13<br />
TAD Reference One (A) 68 93 70000 10/10<br />
Dynaudio Consequence Ultimate Edition (A) 68 88 48000 11/09<br />
Isophon Tofana (A) 68 88 44000 8/10<br />
Magico S5 (A) 68 91 30000 1/13<br />
Vivid Audio Giya G 2 (A) 68 91 38000 5/12<br />
Wilson Audio Sasha W/P (A) 68 89 30000 11/11<br />
Focal Maestro Utopia BE 67 90 36000 10/12<br />
■ KEF Blade (A) 67 90 25000 1/12<br />
Naim Ovator S-800 (A) 67 89 39000 4/14<br />
Sonus Faber Amati Futura (A) 67 90 26900 7/11<br />
T + A Solitaire CWT 2000 (A) 67 91 30000 8/11<br />
Vivid Giya G4 66 87 22000 9/14<br />
AudioGrade Ardora (A) 66 92 27000 7/13<br />
Focal Viva Utopia 66 89 18000 9/13<br />
B&W 800 Diamond (A) 66 89 22000 1/11<br />
Isophon Berlina RC 7 (A) 66 88 24500 12/10<br />
Franco Serblin Ktema A) 66 91 27500 11/12<br />
Tannoy Kingdom Royal (A) 66 87 42000 1/11<br />
T + A Solitaire CWT 1000 (A) 66 86 24000 7/12<br />
Triangle Magellan Concerto 2 (A) 66 87 27000 7/120<br />
Wilson Audio Sophia 3 (A) 66 88 20000 5/12<br />
Dali Epicon 8 (A) 65 86 14000 3/13<br />
Lansche Audio No 3.1 (A) 65 85 18500 1/14<br />
Horns Universum 3 (A, B) 65 87 26600 4/13<br />
Heft<br />
Sonus Faber Elipsa Stradivari (A) 65 88 20000 9/10<br />
Marten Miles 5 (A) 64 84 11900 7/14<br />
Ayon BlackArrow (A) 64 86 13000 8/14<br />
Blumenhofer Genuin FS 1 (A) 64 84 35000 1/09<br />
B&W 802 Diamond (A) 64 87 14000 5/10<br />
Canton Reference 1.2 DC (A) 64 88 20000 9/09<br />
Fischer & Fischer SN 770 (A) 64 83 25000 5/12<br />
JBL K 2 S 9900 (A) 64 87 39800 1/11<br />
Magico S1 (A) 64 85 15000 6/13<br />
Piega Coax 90.2 (A) 64 86 16000 5/12<br />
KEF Reference 3 (A) 63 85 9000 11/14<br />
Triangle Magellan Quatuour (A) 63 79 16000 5/14<br />
ATC SCM 50 P SL Tower (A) 63 82 10400 4/11<br />
Sonus Faber Olympica3 (A) 63 85 10800 11/13<br />
ASW Magadis (A) 63 86 17000 3/09<br />
Cabasse Pacific 3 SA (teilaktiv, A) 63 86 12000 6/11<br />
Elac FS 509 VX JET (A) 63 85 14000 3/12<br />
JBK Studio 4365 (A) 63 86 16000 4/13<br />
Klipsch Palladium P 39 F (A) 63 84 16000 3/08<br />
Piega Coax 70.2 (A) 63 85 12000 12/11<br />
Quadral Titan VIII (A) 63 85 11000 10/11<br />
Tannoy Definition DC 10 A (AB) 63 82 13800 3/13<br />
Tannoy Westminster SE (A, B) 63 80 28000 7/07<br />
● Thiel CS 3.7 (A) 63 84 13800 1/08<br />
Magnat Quantum Signature (A) 62 85 7500 6/13<br />
Paradigm Tribute (A) 62 83 8000 6/14<br />
Ascendo D9 (A) 62 83 9300 5/14<br />
B&W 803 Diamond (A,) 62 82 9000 4/12<br />
● Cabasse Riga/Santorin 30 (A) 62 87 10000 6/10<br />
Canton Reference Jubilee (A) 62 86 9000 8/12<br />
Thiel CS2.7 (A,B) 62 83 9800 11/13<br />
Elac FS 507 VX-Jet (A) 62 85 10000 9/12<br />
Focal Electra 1038 BE II (A) 62 84 9200 4/10<br />
Klipsch Klipschorn AK 5 (Eckaufstellung) 62 81 14000 5/13<br />
McIntosh XR 100 (A) 62 86 10900 2/13<br />
Progessive Audio Elise II (A, B) 62 82 9400 6/12<br />
● Quadral Aurum Vulkan VIII R (A) 62 84 8000 5/13<br />
Triangle Magellan Cello 2 (A, B) 62 81 9000 2/12<br />
Revel Performa F208 (A, B) 61 84 5800 2/14<br />
Dynaudio Focus 380 (A) 61 80 6200 10/11<br />
Audium Comp 8 drive (A,B) 61 83 6500 10/14<br />
B&W 804 Diamond (A) 61 82 7000 7/10<br />
T+A Criterion TCD 110S (für große Distanz) 61 81 7000 10/12<br />
PMC twenty 26 (B) 61 78 7500 10/14<br />
■ Naim Ovator S 600 (A) 61 82 7800 3/10<br />
GamuT M'inenT 5 (A) 61 81 9500 8/10<br />
Phonar Credo Reference (A) 61 82 9000 11/11<br />
Revel Performa F-206 (A) 60 82 4000 8/14<br />
Dali Rubicon 8 (A) 60 79 4800 9/14<br />
Triangle Signature (A, B) 60 82 5500 2/14<br />
Gauder Akustik Arcona 100 (A) 60 81 5800 2/14<br />
Definitive Mythos (teilaktiv, A) 60 82 5000 9/14<br />
ASW Chelys (A) 60 82 9000 4/10<br />
Burmester B 30 (A) 60 82 9000 4/10<br />
Canton Reference 5.2 DC (A) 60 82 6000 9/11<br />
Dynaudio Focus 360 (A) 60 79 5500 2/09<br />
■ Epos Encore 50 (A) 60 82 5900 3/10<br />
Heco "The New Statement" 60 83 4800 9/12<br />
Piega Premium 50.2 (A) 60 81 6500 2/14<br />
Klipsch Palladium P 37 F (A) 60 82 8000 6/10<br />
Monitor Audio PL 300 (A) 60 82 7900 4/10<br />
Paradigm S8 (A) 60 82 7200 7/11<br />
Piega Coax 30.2 (A) 60 82 8000 12/12<br />
Quadral Aurum Vulkan VIII (A) 60 81 6500 9/10<br />
T+A Criterion TCD 210 S (A) 60 84 5500 2/13<br />
Elac FS 407 (A) 59 80 3700 8/14<br />
B&W CM 10 (A) 59 78 3600 10/13<br />
T+A Criterion TCD 310S (A) 59 78 4000 8/14<br />
Isophon Arcona 80 59 78 4000 1/13<br />
Klipsch RF-7 II (A) 59 79 3800 4/13<br />
KEF R 900 (A) 59 80 3600 11/11<br />
Sonus faber Venere 3.0 (A) 59 75 4100 8/14<br />
Linn Majik Isobarik (A, B, teilakt. 60 Punkte) 59 79 4200 9/11<br />
Naim Ovator S 400 (B) 59 81 4200 6/11<br />
ASW Genius 510 (A) 59 81 5500 12/11<br />
Thiel CS 2.4 SE (A) 59 79 8800 4/10<br />
Opera Grand Callas 2 (A) 59 79 7600 5/14<br />
Jamo Concert C109 (A) 58 81 3000 10/14<br />
Quadral Platinum M50 (A, B) 58 80 3000 3/14<br />
Focal Aria 948 (A) 58 76 3200 10/13<br />
Sonus Faber Liuto (A) 58 80 4000 11/09<br />
ADAM Audo Column Mk3 58 77 5400 9/12<br />
Blumenhofer Genuin FS 3 (A, B) 58 78 8900 4/10<br />
Dynaudio Focus 340 (A) 58 76 4900 10/11<br />
Klipsch La Scala Anniversary (A) 58 72 8000 4/06<br />
Magnat Quantum 1009 (A) 58 79 4000 1/09<br />
Nubert nuVero 14 (A) 58 81 3880 10/08<br />
PSB Synchrony One 58 49 4000 4/11<br />
Canton Chrono SLS 790 57 78 2540 3/14<br />
Teufel Definion 57 79 2800 9/13<br />
Dynaudio Excite X38 (A) 57 75 3000 3/14<br />
Canton Vento 890.2 DC (A) 57 78 3200 2/12<br />
GamuT Phi 5 (A) 57 77 3350 12/13<br />
Audium Comp 8 (A) 57 77 4500 6/12<br />
108 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de<br />
= <strong>stereoplay</strong> Highlight | Rote Schrift = <strong>stereoplay</strong> Referenz | ■ = Favorit der Redaktion<br />
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Burmester B 20 (A) 57 73 5000 11/09<br />
Blumenhofer Big Fun 17 (A,B) 57 77 5500 6/12<br />
Cabasse Iroise 3 (A) 57 78 3800 11/09<br />
Chario Ursa Major (A) 57 77 7200 7/10<br />
Dynaudio Focus 260 (A) 57 75 3400 10/11<br />
Expolinear S. 2-60/TW 1 57 76 6500 6/12<br />
Opera Quinta Mk 2 (A) 57 79 3700 8/12<br />
ProAc Response D 28 (A) 57 77 4800 11/09<br />
Spendor ST (A, B) 57 76 8000 4/10<br />
Tannoy Precision 6.4 (A) 57 71 3000 11/13<br />
B&W CM 8 S2 (A) 56 74 1900 11/14<br />
Cabasse Java LE (A,B) 56 74 2000 11/13<br />
Focal Aria 936 (A) 56 74 2200 3/14<br />
KEF R700 56 73 2600 3/14<br />
PMC Twenty 23 (A) 56 74 2660 4/12<br />
ADAM Audio Pencil Mk 3 (A) 56 76 3600 11/09<br />
ATC SCM 40 56 75 3750 9/12<br />
Blumenhofer Fun 17 (A) 56 74 3900 11/12<br />
Cabasse Egea 3 (A) 56 75 3000 5/09<br />
Heco Celan GT 902 (A) 56 78 2200 10/11<br />
● Klipsch Cornwall III (A) 56 72 4000 3/08<br />
Magnat Quantum 807 (A) 56 77 2600 8/11<br />
Monitor Audio GX 200 56 78 2900 11/12<br />
Monitor Audio GX 300 56 76 3880 3/12<br />
Nubert nuVero 11 (A) 56 78 2690 5/09<br />
PSB Imagine T 2 (A) 56 77 3000 2/12<br />
Quadral Orkan VIII (A) 56 77 2800 1/10<br />
Revox G Prestige (A, B) 56 74 3000 5/11<br />
Tannoy DC 8 T (A) 56 77 4500 11/09<br />
Canton Chrono SLS 780 56 78 2200 8/13<br />
Dali Fazon 5 (A) 56 76 3000 12/11<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
● ■ Heco Celan GT 702 (A) 55 77 1600 3/12<br />
KEF Q 900 (A) 55 74 1600 1/11<br />
Magnat Quantum 757 (A) 55 73 1800 11/12<br />
Nubert nuLine 284 55 79 1950 8/13<br />
Quadral Chromium 102 55 75 2000 8/13<br />
Tannoy Precision 6.2 55 75 2000 8/13<br />
Canton Vento 870.2 (A) 55 76 2000 7/12<br />
Canton Chrono SL 590.2 DC(A) 55 74 2000 10/11<br />
Monitor Audio Silver 10 (A) 55 72 2060 3/14<br />
Martin Logan Motion 40 (A) 55 75 2250 11/12<br />
T+A KS 300 (A) 55 73 2500 5/10<br />
Rega RS 7 (B) 55 74 2800 2/13<br />
Vienna Acoustics Mozart Grand SE (A) 55 74 2860 5/11<br />
● Kudos Cardea C 2 (A,B) 55 73 2900 2/12<br />
Audium Comp 7 (A) 55 73 3000 10/10<br />
Lowther Academy (B) 55 68 4250 10/14<br />
Leedh E2 55 71 16000 8/13<br />
ASW Genius 310 (A) 54 76 2200 6/11<br />
Cabasse Majorca MC 40 (A) 54 73 1900 7/12<br />
● ■ Dynavox Impuls III (B) 54 71 1400 1/12<br />
Elac FS 189 (A) 54 74 2000 10/11<br />
KEF R 500 (A) 54 74 1800 3/12<br />
■ KEF Q 700 (A) 54 72 1400 1/11<br />
Magnat Quantum 805 (A) 54 75 2000 7/12<br />
Nubert nuLine 264 (A) 54 76 1570 10/12<br />
PMC OB 1i (A) 54 73 4300 11/09<br />
Sonus Faber Toy Tower (A) 54 72 1700 5/09<br />
Triangle Altea EX 54 71 1700 11/12<br />
JBL Studio 590 (A) 54 72 2200 7/12<br />
Canton Chrono 508.2 53 72 1220 12/14<br />
Quadral Platinum M35 53 73 1300 12/14<br />
Audium Comp 5 (A) 53 71 2000 4/08<br />
Cervin Vega XLS 215 (A) 53 67 1400 5/11<br />
Dynaudio DM 3/7 (A) 53 70 1450 11/10<br />
Phonar Veritas p4 53 73 1600 12/14<br />
Nubert nuLine 102 (A) 53 74 1450 3/08<br />
PSB Imagine T (A) 53 73 2000 7/12<br />
System Audio Mantra 30 (A) 53 75 1700 10/12<br />
Jamo Concert C97 52 70 1200 12/14<br />
Canton Ergo 690 52 69 1900 5/13<br />
Dali Ikon 7 Mk 2 (A) 52 69 1800 3/11<br />
Focal Chorus 726 52 68 1300 6/13<br />
German Maestro Linea S F-One (A, B) 52 70 1400 9/09<br />
Epos Elan 30 (B) 52 70 1500 3/13<br />
Klipsch Heresy III (B, E) 52 69 2100 5/11<br />
Neat Motive 1 (B) 52 71 1950 7/12<br />
B&W 684 S2 (A) 51 70 1040 5/14<br />
Jamo S628 (A, B) 51 85 850 12/13<br />
Elac FS 187 (A) 51 70 1340 12/09<br />
Revox Re:Sound G Column (B) 51 73 1500 10/12<br />
Nubert nuBox 513 50 70 840 12/14<br />
Dali Lektor 8 (A) 50 67 1340 12/09<br />
KEF Q 500 (A) 50 68 1000 1/11<br />
Canton GLE 490.2 (A) 49 68 800 12/10<br />
PSB Image T 5 (A) 48 68 1000 2/10<br />
Preis<br />
Heft<br />
Teufel T 500 Mk II (A, B) 48 71 750 12/12<br />
Canton GLE 476 (A) 47 70 720 12/12<br />
Heco Music Colors 200 (A) 47 67 1000 5/12<br />
Elac FS 58.2 (A) 47 64 700 2/11<br />
PSB Imagine 1XT (A) 47 65 900 10/14<br />
Monitor Audio Bronze BX 5 (A) 46 63 700 2/11<br />
Quadral Argentum 371 (A) 46 68 760 12/12<br />
Klipsch RF 42 II (A) 44 59 650 2/11<br />
Magnat Quantum 557 (A) 44 59 700 2/11<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Nubert nuBox 481 (A) 39 57 500 4/07<br />
Kompaktlautsprecher ▼<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Magico Mini II (C; Preis inkl. Ständer) 63 84 37000 8/09<br />
Sonus Faber Guarneri Evolution (C; Preis inkl. Ständer) 61 83 15000 12/11<br />
Kiso Acoustic HB 1 (C, D) 59 78 13800 3/10<br />
● Wilson Audio Duette (C, D) 59 82 12750 7/06<br />
GamuT El Superiores 3 (C; Preis inkl. Ständer) 58 78 15200 8/09<br />
Vienna Acoustics Der Kuss (C; Preis inkl. Ständer) 58 78 12000 8/09<br />
Gauder Arcona 40 (C) 57 74 2000 10/13<br />
■ Progressive Audio Extreme I (C,D) 57 74 3990 6/14<br />
System Audio Pandion 2 (C) 57 73 3800 2/14<br />
Focal Diablo Utopia (C) 57 77 8000 12/08<br />
B&W 805 Diamond (C) 57 76 4500 12/11<br />
Dali Epicon 2 57 78 4500 1/13<br />
Lindemann BL 10 (C, D; Preis inkl. Ständer) 57 76 7000 6/11<br />
Sonus Faber Guarneri Memento (C) 57 76 10000 2/09<br />
Voxativ Pi (B) 57 76 9900 10/14<br />
Cabasse Bora (C, D) 56 79 2500 4/13<br />
Focal Electra 1008 BE II (C) 56 76 3500 1/11<br />
Neat Ultimatum XLS (C) 56 75 5800 6/11<br />
Phonar Credo Primus (C) 56 78 4000 11/11<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Burmester B 10 (C) 55 75 3400 1/12<br />
B&W Prestige Monitor 1 (C) 55 73 2500 9/11<br />
JBL Studio 4429 (D) 55 72 6000 2/12<br />
Hormanufaktur Aurora (B) 55 72 2940 10/14<br />
PMC Twenty22 (C) 55 77 2300 2/13<br />
DALI Rubicon 2 54 72 1800 12/14<br />
Thiel SCS 4 (C) 54 73 2400 7/08<br />
B&W CM5 S2 53 73 1300 12/14<br />
Bose 901 VI (Eckaufstellung; Equalizer) 53 70 2100 5/13<br />
ELAC BS 263 52 70 1450 12/14<br />
ELAC BS 403 (C, D) 52 85 1700 12/13<br />
Klipsch Palladium P 17 B (C, D) 52 72 4000 11/08<br />
Sonus Faber Auditor Elipsa (D!) 52 72 3700 4/08<br />
Sonus Faber Venere 2.0 (C) 51 73 1680 7/13<br />
Dynaudio Focus 160 (C) 51 69 2000 10/11<br />
ProAc Tablette Anniversary 51 74 2000 4/13<br />
GamuT Phi3 MK II 50 72 1695 9/13<br />
Sonus Faber Venere 1.5 (C) 50 69 1500 12/12<br />
● Harbeth HL Compact 7 ES 3 (C) 50 66 2700 2/08<br />
Dynaudio Exite X14 (C, D) 49 73 990 12/13<br />
KEF LS 50 (C, D) 49 70 1000 8/12<br />
Harbeth P3 ESR SE (C) 49 65 1750 12/11<br />
Linn Majik 109 (C, D, E) 47 64 1200 2/09<br />
Canton Chrono SLS 720 (C, D) 46 64 760 12/13<br />
KEF R 100 (C) 46 66 800 2/12<br />
Nubert nuVero 3 (C) 46 68 1090 4/11<br />
B&W 686 S2 (C,D) 45 64 500 7/14<br />
Canton Chrono 503.2 (C) 45 65 680 7/14<br />
Nubert nuLine (C) 45 65 530 5/14<br />
Acoustic Energy 301 (C,D) 45 62 660 7/14<br />
Nubert nuBox 383 (C) 44 64 440 7/14<br />
Canton Chrono SL 530 (C) 44 62 800 3/10<br />
Q Acoustic Concept (D) 44 61 500 7/14<br />
Dynaudio DM 2/7 (C) 44 65 650 4/10<br />
Epos M 12i (D) 44 61 800 4/09<br />
KEF Q 300 (C) 44 62 600 1/11<br />
Magnat Quantum Edelstein (C, D) 44 65 700 12/13<br />
Canton GLE 430.2 (C) 43 60 400 12/10<br />
Dynaudio DM 2/6 (C, D) 43 64 575 4/10<br />
Neat Iota (D) 43 61 820 5/12<br />
PSB Imagine Mini (C) 43 62 800 12/11<br />
KEF Q 100 (C) 42 60 500 1/11<br />
Heco Music Colors (D) 42 57 400 9/10<br />
Canton GLE 420.2 (C, D) 40 56 360 12/10<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Canton GLE 410.2 (E) 38 54 320 12/10<br />
Dali Lektor 1 (D) 33 47 340 1/09<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Dipole & Radialstrahler<br />
Aufstellungstipps (in Klammern)<br />
A = <strong>Standbox</strong> freistehend, im Idealfall<br />
mindestens 70 cm fern von jeder Wand.<br />
B = <strong>Standbox</strong> direkt vor der Rückwand,<br />
mindestens 70 cm zur Seitenwand.<br />
C = auf stabilem Ständer freistehend,<br />
mindestens 50 cm fern jeder Wand.<br />
D = auf Ständer direkt vor der Rückwand<br />
oder im stabilen Regal.<br />
E = an der Wand hängend/Einbau.<br />
Detaillierte Raumeignungs-Hinweise<br />
finden Sie im jeweiligen Test.<br />
▼<br />
Dipol-Strahler werfen den Schall nach vorn und hinten und<br />
brauchen deshalb viel Abstand zur Rückwand. Radialstrahler (RS,<br />
kugelförmige Abstrahlung) brauchen auch viel Abstand zur Seite.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
German Physiks PQS 302 (A)/(RS) 68 93 44000 9/10<br />
Martin Logan CLX (A) mit 2x Woofer Descent i 66 34400 5/09<br />
■ Martin Logan Summit X (Aktivbass!) (A) 64 86 16800 5/09<br />
Martin Logan CLX (A) 63 82 28000 1/09<br />
Martin Logan Montis (A) 62 83 12000 3/12<br />
Écouton TransAr (A) 62 81 25000 10/13<br />
German Physiks HRS-130 Ultimate 61 78 7000 12/14<br />
Duevel Sirius (A, B)/(RS) 61 84 20000 1/10<br />
German Physiks Unicorn MK II (A)/(RS)) 61 82 12200 6/11<br />
Martin Logan Ethos (A) 61 88 8000 11/10<br />
■ Quad ESL 2905 (A) 61 79 9000 3/06<br />
Martin Logan Theos (A) 60 80 5900 10/13<br />
German Physiks Limited 11 (A) 60 78 8900 2/11<br />
PIOSound Eagle (A) 68 80 8000 8/12<br />
Magnepan 3.7 (A) 59 71 7000 10/13<br />
German Physiks PQS 100+ (C; Preis inkl. Ständer) 59 76 9000 12/11<br />
Jamo Reference 907 (A) 59 79 8000 2/11<br />
PIO Sound Falcon (A) 59 80 4500 5/12<br />
BMC Pure Vox (A) 58 76 5000 5/14<br />
Duevel Bella Luna Diamante (A, B)/(RS) 58 79 7000 9/10<br />
Magnepan Magneplanar 1.7 (A) 58 76 3000 9/10<br />
Martin Logan ElectroMotion (A) 58 75 3000 9/11<br />
Audio Exclusiv P 3.1 (A) 57 74 7800 2/11<br />
Silberstatic Nr.4 (A) 57 77 4500 10/13<br />
MBL 126 (A)/(RS) 57 77 8000 9/10<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Parrot Zikmu (A; aktiv! WLAN, Bluetooth, iPod-Dock!) 31 51 1300 12/09<br />
Aktive Subwoofer<br />
▼<br />
Der Bass eines Subwoofers mit z.B. 40 Punkten entspricht<br />
dem Bass einer gleichwertigen Vollbereichsbox.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Velodyne DD 1812 (autom. Raumanpassung) 67 97 14000 7/05<br />
■ B&W DB 1 (autom. Raumanpassung) 66 97 4250 4/11<br />
Paradigm Sub 1 65 92 6500 12/11<br />
Martin Logan Descent i 65 91 3750 7/10<br />
Nubert NuVero AW-17 64 88 1570 6/14<br />
Paradigm Studio Sub 15 (auto. Raumanpassung) 64 92 3200 4/11<br />
Velodyne DD 12 Plus (auto. Raumanpassung) 64 94 4000 7/11<br />
ParadigmStudio Sub 12 63 90 2400 3/13<br />
Sunfire True EQ 12 Signature (auto. Raumanpassung) 62 91 2800 9/12<br />
Velodyne SPL 1200 Ultra (auto. 62 89 2100 4/11<br />
Velodyne EQ Max 15 (auto. Raumanpassung) 62 88 1450 9/12<br />
Paradigm Monitor Sub 12 (Opt: WLAN+R.anp.) 61 85 1385 11/14<br />
Canton SUB 850 R 61 87 2400 9/11<br />
Paradigm Reference Seismic 110 60 81 1550 7/10<br />
XTZ SubAmp 1 DSP + 99 W 12.18 P 60 86 1120 5/12<br />
Nubert AW 1100 DSP 58 84 965 3/13<br />
Nubert AW 1300 DSP 58 84 1185 8/11<br />
Velodyne WI-Q 10 (WLAN + Raumanpassung) 57 78 990 11/14<br />
Definitive Tec Supercube 6000 (Option: WLAN) 57 80 1000 11/14<br />
Canton Sub 12.2 57 80 800 3/13<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 109
Service Bestenliste<br />
Nubert nuVero AW 13 DSP 57 82 1360 5/12<br />
Paradigm SE Sub (auto. Raumanpassung) 57 82 950 9/12<br />
SVS SB-12 NBS 57 80 800 3/13<br />
ADAM Audio S 260 MK 3 56 77 1000 7/10<br />
Martin Logan Dynamo 700 (drahtlos +175,-) 56 80 790 1/10<br />
Velodyne EQ Max 10 (auto. Raumanpassung) 56 82 790 3/13<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Focal Sub Air Wireless (WLAN) 55 77 700 11/14<br />
Velodyne MicroVee 55 78 900 2/08<br />
JBL ES 250 PW (drahtlose Signalübertragung!) 54 74 550 8/09<br />
KEF Q 400 B 54 72 600 1/11<br />
Klipsch RW 10 D 54 75 600 10/08<br />
Nubert AW 991 54 76 600 12/07<br />
Magnat Quantum 630 A 53 71 500 10/08<br />
Velodyne EQ MAX 8 (auto. Raumanpassung) 53 75 540 5/12<br />
Canton Sub 8 51 68 800 12/10<br />
ELAC MicroSub (Playeranschluss, Bluetooth!) 51 72 900 1/10<br />
Tannoy TS 1201 51 70 750 7/10<br />
Canton AS F 75 SC (zum Aufhängen o.Legen) 50 68 400 1/10<br />
Lautsprecher, vollaktiv ▼<br />
Lautsprecher mit Endstufen. Viel größere Einstellmöglichkeiten<br />
als bei Passivboxen, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist<br />
in der Regel weit besser.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Backes & Müller BM Line 50 (A) 68 92 108000 3/11<br />
Cabasse L'Océan (A) 68 97 80000 4/12<br />
Cabasse La Sphère (A) 68 95 120000 1/07<br />
ME Geithain ME 800 K (A, B) 67 95 40000 1/10<br />
Backes & Müller BM Line 25 (A, B) 66 91 39000 1/09<br />
Linn Komri Aktiv + Chakra 4200 66 91 76600 2/07<br />
Backes & Müller BM Line 20 (A, B) 65 91 30000 7/13<br />
Backes & Müller Line 30 (A, B) 65 88 52000 9/11<br />
ATC SCM 100 A SL Tower FF (A) 64 81 16500 8/10<br />
Avantgarde Zero 1 Pro (A,B) 63 85 11900 12/13<br />
Linn Akubarik (A,B) 63 87 18500 7/13<br />
ATC SCM 50 A SL Tower FF (A) 62 81 14500 4/11<br />
Manger MSMs 1 (A, B) 62 84 13200 3/12<br />
ME Geithain RL 930 K (C, D; Studiomonitor) 61 86 8000 7/13<br />
Genelec 8260 A (C, D; Studiomonitor) 61 87 8460 7/11<br />
Linn Majik Isobarik + 2 x Majik 4100 (A, B) 61 84 11200 9/11<br />
Quadral Orkan Aktiv (C, D; Studiomonitor) 60 82 6000 10/13<br />
Manger MSMc 1 (C, D; Studiomonitor) 60 82 9680 10/10<br />
Backes & Müller Prime 6 (A, B) 59 80 7500 11/10<br />
Martion Bullfrog (Koax-Horn, EQ + Endstufe extern) 59 82 6600 7/13<br />
ME Geithain RL 940 (A, B) 59 80 5300 4/09<br />
Bang & Olufsen BeoLab 9 (A, B) 58 79 7250 5/07<br />
ELAC Air-X 407 (Wireless-Option) 58 83 5000 4/14<br />
Elac Air-X 403 (Wireless-Option) 56 76 2900 1/14<br />
Audium Comp 5 Active (A, B) 56 78 3000 7/13<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
JBL LSR 4328 P PAK (digital, Einmessautomat.) 55 80 1675 1/10<br />
Genelec 8040 A (C, D; Studiomonitor) 53 77 1820 10/09<br />
Dynaudio Focus 110 A (C, D; Studiomonitor) 52 77 1800 10/09<br />
Genelec M040 51 68 1340 12/13<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Dali Kubik Free+Xtra (USB, Toslink, Analog) 50 70 1100 12/13<br />
Elac AM 180 (D; E) 50 75 1200 8/12<br />
KS Digital Coax C 5 Tiny (C, D; Studiomonitor) 50 71 1190 10/09<br />
ADAM A7X (C, D; Studiomonitor) 49 70 1060 8/10<br />
Focal CMS 50 (C, D; Studiomonitor) 49 73 1070 8/10<br />
Nubert nuPro A-200 49 67 690 12/13<br />
JBL LSR 2328 P (C, D; Studiomonitor) 48 68 970 10/09<br />
Dynaudio MC 15 (D) 47 69 1000 8/08<br />
Elac AM 150 (C, D) 46 69 520 9/11<br />
Quad 12 L Studio Active (D) 46 67 1200 8/08<br />
ADAM ARTist 3 (D) 45 67 700 9/11<br />
Genelec 6010 A (D; Schreibtisch-Studiomonitor) 44 65 600 10/09<br />
JBL LSR 2325 P (C, D; Studiomonitor) 43 63 520 6/10<br />
Wireless-Stereoboxen ▼<br />
Stereo-Aktivboxen mit drahtloser Signalübertragung. Versch.<br />
Übertragungstechnologien, i.d.R. mehrere Eingänge.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
ELAC Air-X 407 (Sender USB, Digital, Analog) 58 83 5340 4/14<br />
Dynaudio Xeo 6 (Sender USB, Digital, Analog) 57 82 3500 9/14<br />
Dynaudio XEO 5 (Sender USB, Digital, Analog) 56 76 2900 1/14<br />
Elac Air-X 403 (Sender USB, Digital, Analog) 56 79 3290 1/14<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Teufel Raumfeld Speaker L (N.-streaming) 53 74 1500 4/14<br />
Focal EasyA (Sender USB, Digital, Analog, Bluetooth) 52 72 2000 1/14<br />
Cabasse Stream 3 (DLNA, Bluetooth) 51 72 1500 4/14<br />
Canton Yourduo + Sub (Sender USB,iPod, Analog) 50 70 1200 4/14<br />
Dali Kubik Free+Xtra (Bluetooth) 50 70 1100 12/13<br />
Dynaudio XEO 3 (Sender USB, Digital, Analog) 50 70 1365 6/12<br />
Raumfeld Cubes (Netzwerkstreaming) 47 65 500 9/14<br />
KEF X 300 A Wireless (AirPlay, DLNA, USB) 46 61 1000 1/14<br />
Audio Pro LV 3 (USB-Dongle, Analog) 45 69 1700 4/12<br />
Teufel Raumfeld Speaker M (Netzwerkstreaming) 43 66 600 9/11<br />
Audio Pro LV 2 (USB-Dongle, Analog) 42 63 700 6/10<br />
Desktop-Monitor<br />
▼<br />
Stereo-Aktivboxen für den PC. Meist mit Korrekturschalter<br />
für Wand- und Schreibtischaufstellung.<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Canton AM5 (XLR, RCA) 50 72 700 6/14<br />
KEF X 300 A (USB) 49 71 800 3/13<br />
Cambridge Minx 212 45 62 600 2/13<br />
B&W MM 1 42 61 500 6/10<br />
B&O BeoLab 4 41 58 1120 2/07<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Teufel Motiv 2 38 58 280 2/07<br />
Bose Companion 5 (mit 40-Punkte Surroundeffekt!) 35 58 450 2/07<br />
Klipsch ProMedia GMX A 2.1 35 50 250 2/07<br />
Logitech Z 10 30 50 140 2/07<br />
JBL Spyro 27 41 130 2/07<br />
Creative GigaWorks T 20 26 39 100 2/07<br />
JBL On Tour Plus 25 42 130 2/07<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Kopfhörer HiFi<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
▼<br />
■ Stax SR 009 / SRM 707 T II, SRM 727 II 58 88 5000 9/13<br />
HiFiMAN HE-560 56 83 900 12/14<br />
Audeze LCD-X 55 82 1700 4/14<br />
Stax SR-207 / SRM 252S 54 77 950 1/14<br />
Ultrasone Edition 10 54 78 2000 11/10<br />
HiFiMAN HE-500 53 79 700 1/14<br />
■ Sennheiser HD 800 53 78 1000 4/09<br />
Ultrasone Edition 12 53 76 1300 1/14<br />
Fostex TH-500 RP 52 75 650 12/14<br />
Sennheiser HD 700 52 74 700 12/14<br />
Philips Fidelio X2 51 72 300 12/14<br />
Grado GS 1000e 51 70 1100 12/14<br />
Beyerdynamic T 1 50 73 890 1/10<br />
Grado RS2i 50 71 500 1/14<br />
Philips Fidelio X1 49 72 300 2/13<br />
AKG K 701 48 73 400 1/07<br />
Sennheiser HD 650 48 73 450 7/04<br />
Grado SR 80e 46 64 130 12/14<br />
Beyerdynamic DT 880 45 69 250 7/04<br />
Sennheiser RS 220 (Funk, D/A-Wandler) 45 68 450 1/14<br />
Bose OE2i (Portable-geeignet, super für iPhone) 42 67 180 12/12<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
AKG K 240 Studio (baugl. mit K 242 HD) 37 140 3/02<br />
Beyerdynamic DT 990 Pro 37 150 3/02<br />
AKG K 141 Studio (baugl. mit K 142 HD) 36 120 3/02<br />
Beyerdynamic DT 440 (Portable-geeignet) 34 55 130 7/04<br />
Koss Porta Pro (Portable-geeignet) 32 52 85 KH-J<br />
Kopfhörer Mobil<br />
▼<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
■ Audeze LCD-XC (nicht portable) 57 83 1800 12/14<br />
Ultrasone Edition 5 55 77 3500 8/14<br />
Sony MDR Z7 53 80 600 12/14<br />
Ultrasone Edition 8 53 80 1200 8/09<br />
Audio Technica W1000x 52 73 630 1/14<br />
Ultrasone Signature Pro 52 77 900 2/12<br />
Audio Technica ATH-A900 XLTD (nicht portable) 51 74 465 12/14<br />
Ultrasone Performance 860 50 70 300 12/14<br />
Focal Spirit Classic 50 74 300 12/13<br />
Phonon SMB-02 50 70 400 12/14<br />
Focal Spirit One S 49 73 180 12/14<br />
Koss BT 540i 49 70 300 12/14<br />
Philips Fidelio M2 BTBK 48 72 250 12/14<br />
Sennheiser HD 25-C II 48 71 250 12/14<br />
Panasonic RP-HD 10 48 66 250 12/14<br />
Monster Adidas originals Over Ear 48 69 250 12/14<br />
■ Harman BT 48 73 250 12/13<br />
Phiaton Bridge MS500 48 71 270 12/14<br />
Beyerdynamic T 70p (nicht portable) 48 71 500 9/11<br />
Beyerdynamic T 70 (nicht portable) 48 70 500 9/11<br />
Kennerton Magister (nicht portable) 48 69 800 12/14<br />
Velodyne vLeve 47 70 130 12/14<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
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Fischer Audio FA-003 (nicht portable) 47 68 185 12/14<br />
Ultrasone Performance 840 47 68 240 12/14<br />
Audio Technica ATH-OX7AMP 47 69 240 12/14<br />
B&W P5 S2 47 68 300 12/14<br />
Sennheiser Momentum 47 71 300 2/13<br />
B&W P7 47 72 400 12/13<br />
AKG Y45BT 46 68 150 12/14<br />
Sennheiser Urbanite 46 73 180 12/14<br />
Perfect Sound M100R 46 70 240 12/14<br />
Beyerdynamic T51i 46 68 280 12/14<br />
AKG K 550 46 69 300 2/12<br />
KEF M500 46 70 300 12/13<br />
V-Moda XS 45 64 200 12/14<br />
Molami Plica 44 70 100 12/14<br />
■ Skullcandy Aviator 44 66 160 12/13<br />
Teufel Airy 44 65 150 12/14<br />
Skullcandy Hesh 2 Wireless 43 64 100 12/14<br />
Beats by Dr. Dre Solo 2 43 66 200 12/14<br />
Beyerdynamic Custom One Pro 43 61 230 8/13<br />
SMS Audio STREET by 50 Cent dj pro Perf. 43 66 300 12/14<br />
Beyerdynamic T 50p 43 63 250 9/11<br />
AKG K 272 HD (nicht portable) 42 62 170 1/10<br />
House of Marley Liberate XLBT 42 66 200 12/14<br />
Beyerdynamic DT 770 (nicht portable) 42 64 200 7/04<br />
Sennheiser HD 7 DJ 42 64 300 12/14<br />
AKG Y55 41 60 130 12/14<br />
JBL Synchros E30 41 57 70 12/14<br />
Beyerdynamic DTX 350p 40 61 50 12/14<br />
SOL Republic Tracks Air 40 60 200 12/14<br />
Pioneer SE-MX7 40 60 200 12/14<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Panasonic RP-BTD10 38 58 130 12/14<br />
AKG Y40 36 57 90 12/14<br />
AKG K 171 Studio (baugl. mit K 172 HD) 36 59 140 7/04<br />
Jam Transit 34 54 50 12/14<br />
Sennheiser PX 200 II 32 51 80 6/10<br />
WeSC Piston Bluetooth 32 59 80 12/14<br />
Urban Ears Plattan ADV 29 46 60 12/14<br />
Kopfhörerverstärker Home/HiFi ▼<br />
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital<br />
Klang<br />
Punkte<br />
McIntosh MHA 100 (symmetrisch 60 Pkt.) 59/63 92 4900 8/14<br />
SPL Phonitor 2 (symmetrisch 61 Pkt.) 61 90 1650 2/14<br />
■ Bryston BHA-1 (symmetrisch 61 Pkt.) 60 88 1600 10/13<br />
Auralic Taurus MK II (symmetrisch 60 Pkt.) 60 89 1800 2/14<br />
Eternal Arts Basic Line (mit hochohm. KH 61 Punkte) 60 82 2000 12/11<br />
Lehmannaudio Linear SE 60 85 1450 12/11<br />
Cayin HA-1A 59 84 1000 8/14<br />
Pathos Aurium 59 90 1200 2/14<br />
SPL Auditor 59 82 770 12/11<br />
Violectric HPA V 181 (symmetrisch 60 Punkte) 59 86 850 12/11<br />
Musical Fidelity M1 HPA 58/56 85 650 8/14<br />
Kopfhörerverstärker Mobil ▼<br />
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Fostex HP-P1 (DAC) 57/58 – 625 11/13<br />
Lehmann Traveller 57/-- 81 400 10/14<br />
FiiO E12 Mont Blanc 56/-- – 130 11/13<br />
Beyerdynamic A 200p (DAC, Lightning) 55/– 78 300 5/14<br />
Furutech ADL X1 (DAC) 54/56 – 450 11/13<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
V-Moda Vamp Verza (DAC) --/54 – 600 11/13<br />
Graham Slee Voyager 53/-- – 230 11/13<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
NuForce MMP 39/-- xx 60 11/13<br />
Noise-Cancelling-Kopfhörer ▼<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Samsung Level Over 49 75 350 12/14<br />
Audio Technica ATH-ANC70 48 73 180 12/14<br />
■ Bose Soundlink On Ear 47 71 250 12/14<br />
Samsung Level On 46 70 200 12/14<br />
Velodyne vQuiet 46 69 250 12/14<br />
SMS Audio STREET by 50 Cent Over ANC 46 70 280 12/14<br />
Pansonic RP-HC800 45 65 200 12/14<br />
Beats by Dr. Dre Studio Remaster 45 64 300 KH-J<br />
Pioneer SE-NC21M 40 63 90 12/14<br />
Pioneer SE-NC31C 40 61 100 12/14<br />
Samsung Level In 40 63 150 12/14<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
In-Ear-Kopfhörer ideal für Mobil-Player<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
▼<br />
Stax SRS-002 Set 50 73 750 12/14<br />
Ultrasone IQ pro 49 71 450 12/14<br />
Sennheiser iE 800 49 76 600 10/12<br />
Ultrasone IQ 49 73 650 5/13<br />
■ Fostex TE-05 48 69 145 12/14<br />
Sennheiser IE 80 48 69 300 11/11<br />
AKG K 3003 48 70 1200 11/11<br />
Sony MDR–EX1000 48 68 500 5/13<br />
Grado GR 10 47 64 420 11/11<br />
Ortofon e - 5 Q 47 68 275 11/11<br />
B&W C5 S2 46 70 180 12/14<br />
ADL EH008 46 68 200 12/14<br />
Monster Miles Davis Tribute 46 68 300 11/11<br />
Shure S535 46 65 530 5/13<br />
Sennheiser Momentum In-Ear 44 69 100 12/14<br />
Beats Power Beats 2 Wireless 44 66 200 12/14<br />
Logitech UE 900 44 63 400 5/13<br />
Pioneer SE-CX8 43 64 200 12/14<br />
Bose QC 20/QC 20i 43 66 300 10/13<br />
Marshall Mode EQ 41 64 80 12/14<br />
Yamaha EPH-M 200 41 65 130 12/14<br />
Fischer Audio TBA-04 41 62 250 12/14<br />
■ Beyerdynamic DTX 101 iE 40 58 80 11/11<br />
Monster Adidas originals In Ear 40 62 100 12/14<br />
Beyerdynamic iDX 120 iE 40 62 100 12/14<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Philips TX2 39 62 55 12/14<br />
Sennheiser IE 60 39 58 160 11/11<br />
Yamaha EPH-W 22 37 59 80 12/14<br />
Bose IE 2 36 54 100 11/11<br />
Shure SE 112 35 53 55 12/14<br />
Sony MDR EX 310 LP 35 53 55 11/11<br />
JBL Synchros Reflect BT 35 58 100 12/14<br />
SOL Republic Relays 34 57 80 12/14<br />
Panasonic RP-HGS10 31 59 70 12/14<br />
Ultimate Ears 300 30 46 40 11/11<br />
Verstärker<br />
Vollverstärker<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
▼<br />
Dan D'Agostino Momentum 64 89 49000 6/14<br />
■ Ayre AX-5 61 87 10800 8/13<br />
■ T+A PA 3000 HV 61 91 9900 6/13<br />
McIntosh MA 8000 61 90 11980 6/14<br />
Progressive Audio A 2 60 86 18200 7/10<br />
Progressive Audio A 1 60 84 12000 10/11<br />
ASR Emitter 2 Eclusive (3 Netzteile) 60 86 15000 5/13<br />
Accuphase E 460 59 86 8350 12/12<br />
ASR Emitter I + Akku-Netzteil 59 87 10000 4/11<br />
Musical Fidelity AMS 35i 59 86 7500 8/13<br />
Devialet 110 (HiRes drahtlos) 58 84 5000 3/14<br />
■ GamuT DI 150 58 84 9200 4/08<br />
McIntosh MA 5200 (Phono MM) 58 87 5200 8/13<br />
McIntosh MA 7000 AC (Phono MM) 58 86 8200 4/08<br />
Moon 700i 58 85 8900 4/10<br />
Densen B 175 (Phono MM/MC optional) 58 84 6500 5/10<br />
Yamaha A-S3000 (Phono MM-, MC) 57 84 4800 11/14<br />
Bryston B 135 SST2 (Phono MM) 57 84 5470 5/14<br />
Accuphase E 350 (Phono & D/A je 850,-) 57 84 5600 11/10<br />
Accuphase E 450 (Phono & D/A je 850,-) 57 84 7480 9/07<br />
Burmester 101 57 87 5500 12/13<br />
■ Brinkmann Der Vollverstärker 57 83 5500 5/09<br />
Burmester 082 57 85 7990 12/08<br />
Luxman L 509u (Phono MM-/MC) 57 85 8000 4/08<br />
Luxman L-550AX (Phono MM-/MC) 56 78 5100 11/14<br />
Accuphase E 250 (Phono & D/A je 850,-) 56 83 4450 4/09<br />
Burmester 051 56 83 4950 12/05<br />
Electrocompaniet ECI 5 MK II 56 84 3900 11/10<br />
Musical Fidelity M6 500i 56 82 5500 1/13<br />
Naim Supernait 2 (Phono 350,-) 56 79 3750 10/13<br />
Pass INT 150 56 81 7200 8/08<br />
Heft<br />
Resolution Audio Cantata 50 56 80 4000 1/11<br />
Sudgen Masterclass IA 4 (Phono MM) 56 79 4950 11/11<br />
■ Symphonic Line RG 14 (MM+/MC+) 56 82 3800 8/13<br />
Symphonic Line RG 9 Mk 4 `09 (MM+/MC+) 56 84 4100 5/09<br />
Unison Unico 100 56 83 4000 11/08<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Ayre AX 7 Xe 55 79 3800 2/08<br />
Luxman 505 uX 55 80 4900 1/13<br />
Marantz PM 11 S 3 (Phono MM/MC+) 55 82 4000 1/13<br />
Moon 340i 55 79 2900 1/13<br />
T+A PA 1260 R (Phono MM/MC optional) 55 82 3200 10/09<br />
Vincent SV 800 55 82 4000 8/12<br />
Densen B 150 (Phono MM/MC optional) 54 78 3900 9/07<br />
Lavardin IS Reference 54 76 3300 11/11<br />
Luxman L 507f (Phono MM/MC+) 54 81 3500 4/06<br />
Pathos Ethos 54 80 3800 6/11<br />
Naim Nait XS2 53 73 2150 1/14<br />
Audia Flight 3 53 78 2250 3/12<br />
Electrocompaniet PI-2 53 77 2400 4/12<br />
Teac AI-3000 (Phono MM) 53 77 3000 1/14<br />
■ Creek Destiny 2 Amplifier (Phono opt.) 52 78 1980 11/10<br />
Linn Majik I (Phono MM+) 52 76 2300 1/08<br />
Moon i1 52 76 1650 3/11<br />
Naim Nait XS (Phono 350,-) 52 76 1700 2/09<br />
Primare I 32 52 79 2450 3/11<br />
Trigon Energy 52 78 2550 3/11<br />
Primare I22 51 76 1350 3/14<br />
Harman HK 990 (Phono MM/MC; A/D+D/A-Wandl.!) 51 76 1700 7/09<br />
Sugden A 21 a Series 2 (Phono MM/MC optional) 51 72 1950 5/12<br />
T+A Power Plant Balanced 51 77 2000 8/12<br />
Unison Unico Secondo (Phono MM/MC 250 Euro) 51 77 2100 3/09<br />
Cyrus 8a 50 73 1600 8/12<br />
Densen B 110 (Phono MM/MC optional) 50 74 1600 8/10<br />
Rotel RA 1570 (Phono MM/MC, USB 24/192) 50 76 1500 7/13<br />
Magnat MA 1000 50 72 1700 12/14<br />
Unison Unico Nuovo (Phono MM/MC) 50 74 1800 8/10<br />
Yamaha A S 2000 (Phono MM/MC) 50 74 1600 2/08<br />
Denon PMA-2020AE (Phono MM/MC) 50 73 2300 1/14<br />
Marantz PM 15 S 2 LE (Phono MM/MC+) 49 75 2000 5/12<br />
Music Hall A 70.2 (Phono MM+) 49 73 1500 5/12<br />
Creek Evolution 5350 (Phono MM+, MC+ 125,-) 47 72 1350 5/10<br />
Exposure 2010s2 47 67 1000 1/14<br />
NAD C 375 BEE (Phono MM/MC 130,-) 46 71 1400 6/09<br />
Rega Brio-R (Phono MM) 45 68 700 9/13<br />
Creek Evo 50a (modular nachrüstbar) 45 67 850 6/13<br />
Moon i.5 45 68 1100 11/09<br />
Naim Audio Nait 5i 45 67 1000 5/08<br />
Arcam A 28 (Phono MM+) 44 68 1000 11/09<br />
Atoll IN 100 SE (Phono MM- 100,-, MM-/MC- 150,-) 44 67 950 11/09<br />
Pioneer A 70 (Phono MM/MC, USB 24/192) 44 68 1000 2/13<br />
Rotel RA 12 (Phon, USB) 44 70 750 6/13<br />
Rotel RA 1520 (Phono MM) 44 69 900 9/09<br />
Arcam FMJ A19 (modular nachrüstbar) 43 64 850 6/13<br />
Creek Evo 2 IA (Phono MM+ oder MC+ 125,-) 43 65 785 4/09<br />
Music Hall a50.2 (Phono MM++/MC+) 43 67 1000 11/09<br />
NAD C 356 BEE (Phono MM/MC+) 43 67 750 4/11<br />
Marantz PM 7004 (Phono MM) 43 65 650 4/11<br />
Rotel RA 11 (mit USB-Eingang) 43 61 650 10/12<br />
Audiolab 8200 A 42 65 900 6/12<br />
Yamaha A S 700 (Phono MM) 42 65 580 9/09<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
AMC AIX (Phono MM, MC) 40 60 450 11/12<br />
ROTEL RA 10 (Phono MM) 40 58 400 11/12<br />
Harman/Kardon HK 980 (Phono MM) 39 62 500 3/10<br />
Rotel RA 04 SE (Phono MM) 39 60 400 3/10<br />
■ NAD C 316 BEE 39 59 350 9/10<br />
Marantz PM 5004 (Phono MM) 38 61 330 9/10<br />
Röhren-Vollverstärker ▼<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Unison 845 Absolute SE 61 81 30000 8/04<br />
Ayon Crossfire III (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 61 79 11000 4/13<br />
Audio Research VSi75 60 86 7500 8/13<br />
KR Audio Kronzilla SXi (Phono MC) 60 82 17500 3/08<br />
Cayin M 845i (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 60 81 12800 1/12<br />
Unison S 9 (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 60 78 7500 4/10<br />
■ Unison Performance 60 81 8000 6/05<br />
Ayon Spark III 59 76 5000 12/14<br />
Leben CS600 (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 59 85 5200 11/14<br />
Ayon Spirit III 59 82 4990 12/13<br />
Octave V 110 (60 Punkte mit Super-Black-Box) 59 87 5900 4/13<br />
Line Magnetic 218 IA 58 75 4800 12/14<br />
Allnic T 2000 58 83 7900 1/12<br />
Ayon Triton II 58 83 6300 8/11<br />
Cayin MP 100 S 58 83 5400 7/10<br />
Octave V 70 SE 58 83 4800 9/10<br />
Preis<br />
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12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 111
Service Bestenliste<br />
Unison S6 Mk II 58 78 3800 4/13<br />
Unison Triode 25 57 77 2900 2/14<br />
Leben CS-300F 57 73 2800 2/14<br />
Cayin CS 300 57 76 4300 6/14<br />
Ayon Sunrise II (nur an wirkungsgradstarken Boxen) 57 74 6000 5/06<br />
■ Cayin A 100 T 57 83 3900 11/08<br />
Lua Sinfonia MK. III (Phono MM & MC) 57 83 5200 1/12<br />
Mastersound PSE 300B 57 82 5950 12/13<br />
Octave V 40 SE 57 80 4100 7/09<br />
Audiomat Arpege Reference 10 56 78 2950 11/10<br />
Ayon Spirit III 56 80 3500 12/10<br />
Unison Simply Italy 56 76 1950 4/12<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Ayon Orion 55 80 2000 12/09<br />
Magnat RV 2 (Phono MM+ und MC+) 55 79 2500 5/11<br />
T.A.C. K 35 55 80 2000 1/10<br />
Luxman SQ 38u (Phono MM++ und MC++) 54 73 4800 3/10<br />
AMC CVT-3100 Mk2 53 82 1850 12/13<br />
Lua 4545 L 53 76 2200 2/09<br />
Unison Preludio 53 72 2700 5/07<br />
Lyric Ti 60 48 70 1200 3/09<br />
Audreal MT 3 46 67 840 6/12<br />
Cayin MT-12 N 43 61 650 4/13<br />
Audreal MT 1 43 61 640 4/12<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Dynavox VR 20 (ohne Phono; nur 1 Eingang) 39 52 400 6/10<br />
Vollverstärker mit DAC / Netzwerk ▼<br />
Klangpunkte: Analog / Streaming / USB<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Devialet 400 (HiRes drahtlos) 61/61/61 90 12900 12/14<br />
Devialet 170 (HiRes drahtlos) 60/60/60 89 7000 10/13<br />
Devialet 110 (HiRes drahtlos) 58/60/59 84 5000 3/14<br />
Audionet DNA (Phono MM/MC) 58/58/-- 86 9600 3/12<br />
B.M.C. DAC 1 PRE / AMP M 1 58/--/56 85 11000 8/11<br />
Musical Fidelity M6si (Phono, USB) 53/--/53 77 2700 9/14<br />
Peachtree Grand Integrated 53/--/53 81 4500 3/12<br />
Primare I22 51/--/52 78 1750 3/14<br />
Linn Majik DS I (Phono MM+) 51/51/-- 73 2900 4/10<br />
Hegel 80 50/--/51 75 1750 5/14<br />
NAD C 390 DD 50/--/51 75 2500 9/12<br />
T+A Music Receiver (CD-Laufwerk) 50/50/-- 75 2690 2/12<br />
NAD D-7050 --/46/47 70 900 8/14<br />
Naim UnitiQute 2 44/45/-- 70 1600 9/13<br />
Wadia 151 PowerDAC --/--/47 69 1125 3/14<br />
Peachtree iNova 42/--/42 66 1800 7/11<br />
Sonneteer Morpheus 42/41/41 62 2750 8/10<br />
Peachtree iDecco 41/--/40 64 1200 4/10<br />
Cambridge 351 A (USB-DAC) 41/--/39 62 500 11/12<br />
NAD D 3020 40/--/40 64 500 11/13<br />
Musical Fidelity V90-AMP 35/--/39 64 330 3/14<br />
TEAC AI-501 DA 36/--/37 68 800 3/14<br />
TEAC AH 01 36/--/35 55 500 7/11<br />
Vorverstärker mit DAC / Netzwerk ▼<br />
Klangpunkte: Analog / USB / Netzwerk<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Ayon S-5 (Dig. In, Webr.) 58/69/71 100 14750 4/14<br />
Linn Klimax DSM (Dig. In, Webr.) 61/--/70 95 17850 1/12<br />
Trinnov Amethyst (Raumeinmes., Streaming) 59/--/69 97 9550 12/14<br />
Audionet DNP 58/69/69 97 9600 12/12<br />
McIntosh C 50 AC (Dig. In) 58/70/-- 97 8450 10/14<br />
Audio Research DSPre 57/69/-- 95 8400 7/12<br />
McIntosh D100 55/67/68 94 3300 6/13<br />
AMR DP 777 (Dig. In) 53/68/-- 96 3900 2/12<br />
Peachtree Grand Pre (Dig. In) 53/67/-- 96 3500 2/12<br />
Ayon S-3 (Dig. In, Webr.) 53/--/67 95 5700 11/11<br />
Naim NAC-N 172 XS (Dig. In) 53/--/65 90 2350 10/14<br />
Bryston BP17 / DAC (Dig. In) 53/53/-- 75 5280 10/14<br />
Rotel RC-1570 (Dig. In) 52/52/-- 75 950 10/14<br />
Antelope Zodiac Gold + Voltikus (Dig. In) 51/65/-- 91 3800 2/12<br />
Audiolab 8200 DQ (Dig. In) 51/62/-- 91 1150 2/12<br />
Musical Fidelity M1 Clic (Webr.) 51/--/62 88 1600 4/11<br />
AMC US24192i (Dig. In) 50/49/-- 69 750 10/14<br />
Vorverstärker<br />
▼<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Audio Research Reference Anni. (asymm. 60 Punkte) 62 89 27000 11/10<br />
Pass Labs XP 30 62 89 17900 10/12<br />
Einstein The Preamp 62 89 16000 4/14<br />
T+ A P 3000 HV 61 91 9500 7/14<br />
Thorens TEP 3800 61 89 15000 5/08<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Linn Klimax Kontrol Dynamik 60 85 10500 4/12<br />
Spectral DMC 30 SS 60 88 15000 6/11<br />
Ayre KX-R (nur symmetrisch) 59 87 19800 3/10<br />
Audia Flight Strumento N° 59 89 12500 6/12<br />
Audio Research SP20 60 88 9200 4/14<br />
■ AVM PA 8 (mit Röhrenmodul, Phono opt.) 59 89 8480 5/12<br />
Audio Research Reference 5 58 83 11900 5/10<br />
Ayon Orbis 58 84 10000 2/12<br />
Burmester 808 (modular ausbaubar, auch DAC möglich ) 58 88 24900 5/13<br />
Octave HP 300 SE 57 85 5500 4/14<br />
Symphonic Line RG 2 MK 4 Ref. (Phono MM+ MC+) 58 84 7100 5/11<br />
T+A P 10-2 57 86 7500 3/11<br />
■ Linn Akurate Kontrol 56 84 5000 1/11<br />
Spectral DMC 15 56 81 6950 4/07<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Cayin SC 10 55 80 5000 7/12<br />
Accuphase C 2110 (Phono und D/A je 850,-) 54 83 7480 9/08<br />
Ayre K 5 xe MP 54 81 3800 5/11<br />
Electrocompaniet EC 4.8 54 80 3700 5/11<br />
McIntosh C 2300 AC (Röhre; Phono MM+MC) 54 80 6900 7/08<br />
Naim NAC 202 + Hi-Cap (Phono MM oder MC 350,-) 54 76 3600 12/02<br />
Octave HP 300 Mk II (Röhre; Phono MC 850,-) 54 82 3250 10/07<br />
Octave HP 500 Mk III (Röhre; Phono 650,-) 54 84 4500 2/00<br />
Linn Majik Kontrol (Phono MM++ und MC++) 53 79 2700 8/06<br />
Musical Fidelity M 6 Pre (Phono MM- und MC, USB) 52 79 2000 5/11<br />
Onkyo P 3000 R 52 80 1700 2/11<br />
Vincent SA 94 52 77 2100 4/10<br />
AMC CVT 1030 Mk2 51 71 900 9/12<br />
Audreal XA 3200 MK II 50 73 690 6/12<br />
Pro-Ject Pre Box SE 48 69 325 10/10<br />
Dynavox TRP 1 47 70 300 7/11<br />
Sensationelle Wirkung in akustisch schwierigen Räumen zeigt die<br />
Prozessor-Vorstufe Lyngdorf DPA 1, Test 10/07.<br />
Vorteile passiver Vorstufen = Umschalter: Test in 2/07.<br />
Endverstärker<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
Heft<br />
▼<br />
Ayre MX-R (Monoblöcke, Paar; nur XLR-Eingänge) 63 91 19800 3/10<br />
T+A M 10 (Monoblöcke, Paar nur XLR-Eingänge) 63 93 20000 8/10<br />
Audia Strumento N°4 62 92 12500 6/12<br />
AVM Ovation MA 8 (Monoblöcke, Paar) 62 92 19800 6/10<br />
AVM SA 8 62 92 9900 5/12<br />
Krell Evolution 402e (bis 1500 W/2Ohm) 62 88 19900 6/13<br />
Lamm Model 1.2 (Monoblöcke, Paar) 62 89 21900 2/08<br />
Linn Klimax Solo Dynamik (Monoblöcke, Paar) 62 90 20500 4/12<br />
McIntosh MC 1.2 KW AC (Monoblöcke, Paar) 62 91 25900 5/08<br />
Spectral DMA 360 II (Mono, an hochohmigen LS. 63 P.) 62 90 30000 6/11<br />
T+A A 3000 HV (Mit PS 3000: 62/92 Pkt) 62 91 11900 7/14<br />
McIntosh MC 501 AC (Monoblöcke, Paar) 61 91 12000 11/05<br />
Pass X 350.5 (bei asymmetr. Anschluss 59 P.) 60 87 12500 3/05<br />
Mark Levinson No. 531 H (Monoblöcke, Paar) 59 87 12800 6/10<br />
Spectral DMA 160 59 85 9900 4/07<br />
Linn Klimax Chakra Twin Dynamik 59 86 8900 4/12<br />
Krell Duo 175 58 84 7500 9/14<br />
Accuphase A 45 58 85 9160 3/07<br />
Ayre V 5 xe 57 84 5800 5/11<br />
Symphonic Line RG 7 MK 4 57 83 7400 5/11<br />
Audreal XA 8800 MNE (Monoblöcke, Paar) 56 81 3000 7/14<br />
Accuphase P 4100 56 84 7800 9/08<br />
AVM MA 3.2 (Monoblöcke, Paar) 56 80 5000 5/13<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Electrocompaniet AW 2 X 120 55 81 4800 5/11<br />
Linn Akurate 2200 55 82 3950 1/11<br />
Krell S 150 (Monoblöcke, Paar) 55 82 5400 6/10<br />
Vincent SP 995 (Monoblöcke, Paar) 55 82 3300 6/10<br />
Vincent SP T 800 (Monoblöcke, Paar) 55 81 4000 10/08<br />
Audiolab 8200MB (Monoblöcke, Paar) 54 78 2200 7/14<br />
Vincent SP 994 54 81 2800 4/10<br />
T+A AMP 8 53 77 1800 4/14<br />
Linn Majik 2100 53 76 2200 8/06<br />
Musical Fidelity M 6 PRX 53 79 3000 5/11<br />
Onkyo M 5000 R 53 81 2500 2/11<br />
Pro-Ject Amp Box RS Mono 52 78 850 6/14<br />
Vincent SP-997 (Monoblöcke, Paar) 52 73 1300 7/14<br />
Audiolab 8200 M (Monoblöcke, Paar) 52 77 1500 2/12<br />
MBL 8006 B 52 77 2900 10/06<br />
Cyrus X Power (mit PSX-Netzteil = 2000€, 52 P) 51 77 1380 9/13<br />
Lyngdorf SDA 2175 (bassstarker Digital-Amp) 47 71 1200 10/07<br />
Pro-Ject Amp Box SE Mono (Paar) 44 66 730 10/10<br />
AMC 2100 Mk2 43 63 600 9/12<br />
■ NAD C 272 43 65 790 11/04<br />
Pro-Ject Amp Box SE 42 64 365 10/10<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Röhren-Endverstärker<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Quellen<br />
CD-Player<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
▼<br />
Naim Audio CD 555 + Netzteil CD555 PS 65 90 21600 6/06<br />
Progressive Audio CD 2 65 91 10500 7/13<br />
Ayre CX 7e MP 64 89 3800 6/09<br />
Sugden PDT 4 F 64 84 4300 3/12<br />
■ Naim Audio CD 5 XS + Netzteil Flatcap XS 63 87 3300 10/09<br />
Pro-Ject CD + DAC Box RS 62 90 2000 5/14<br />
Ayre CX 7e (bei symm. Anschluss 63 Punkte!) 62 87 3800 2/08<br />
B.M.C. BDCD 1 62 90 3000 8/11<br />
■ Creek Destiny 2 CD-Player 61 88 1980 11/10<br />
Meridian G 06.2 61 86 2350 8/09<br />
Naim Audio CD 5 XS 61 85 2350 10/09<br />
Audreal Muse Deluxe 60 84 1290 8/14<br />
Lua Cantilena SEL (Röhren) 60 86 2700 12/03<br />
Moon CD 1 60 86 1700 3/11<br />
Primare CD 32 60 88 2450 3/11<br />
T.A.C. C 35 (Röhren) 60 85 1700 1/12<br />
Trigon Recall II 60 97 2190 3/11<br />
T+A CD Player 60 84 1500 2/08<br />
Cyrus CD 8 SE 2 59 84 1600 8/12<br />
■ Moon CD .5 59 85 1400 11/10<br />
■ Creek Evo 2 CDP 58 82 785 4/09<br />
TEAC PD-501 HR (DSD!) 58 85 800 12/13<br />
Rotel RCD 1570 58 79 900 11/13<br />
Naim Audio CD 5i 58 82 1180 12/07<br />
Pro-Ject CD Box SE 57 80 520 10/10<br />
NAD C 546 56 79 560 8/12<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Marantz CD 6004 54 80 450 12/11<br />
NAD C 545 BEE 54 75 550 7/09<br />
Rotel RCD 06 SE 54 77 600 3/10<br />
Yamaha CD S 700 54 79 480 9/09<br />
Marantz CD 5004 53 77 300 9/10<br />
Harman/Kardon HD 980 52 75 300 3/10<br />
■ NAD C 515 BEE 50 72 300 6/08<br />
CD-Player mit DAC<br />
▼<br />
Absolute Spitzenklasse Analog/Digital<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Meitner MA2 (Referenz-D/A-Wandler) 66 96 10900 2/13<br />
Audio Research CD6 (2 Toslink, RCA, USB)) 65 93 9900 6/14<br />
Burmester 069 (1 ana., 2 dig., regelbar) 65 94 36900 12/07<br />
AVM Evolution CD 5.2 (Röhre) 64 79 4000 10/12<br />
Wadia S 7i (USB 65 Punkte) 64 93 16600 4/11<br />
■ Ayon CD 07s (Röhre) 63 89 2450 10/12<br />
Accustic Arts Drive II SE + Tube-DAC II SE 63 89 13890 12/08<br />
Burmester 089 (1 ana., 2 dig., regelbar) 63 92 14900 4/11<br />
Magnat MCD 1050 (2 Digital-Eingänge, USB) 61 86 1700 8/14<br />
Vincent CD S7 DAC (Röhre) 61 84 2000 10/12<br />
AMC XCDi-vt (2 Digital-Eingänge, USB) 60 84 1050 8/14<br />
Onkyo C 7000 R (5 Digital-Eingänge, USB) 59 88 1500 2/11<br />
NAD C 565 BEE (Toslink) 57 81 900 12/11<br />
Creek Evo 50 CD (2 Toslink, 2 RCA, USB, regel.) 56/58 83 1150 6/14<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Harman HD 990 (mit Verst. HK 990 56 P.) 53 78 600 7/09<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
▼<br />
Ayon Vulcan II (Paar) 63 87 30000 2/12<br />
Octave MRE 220 (Paar) 63 91 17000 8/12<br />
KR Audio El. Double Kronzilla DM Mk 2 (Paar) 62 19990 10/02<br />
Audio Research Reference 75 60 81 9900 11/12<br />
Octave MRE 130 (besonders leistungsstark) 59 85 9000 6/04<br />
Cayin 880 (Monoblöcke, Paar) 57 83 5000 7/12<br />
Shanling SP-8000 (Monoblöcke, Paar) 56 75 4500 7/14<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
AMC CVT 2100 Mk2 50 70 1300 9/12<br />
Dynavox VR 80 E (Monoblöcke, Paar) 50 1300 9/06<br />
AMC CVT 2030 Mk2 49 68 1000 9/12<br />
Audreal MT 3 45 67 840 6/12<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
112 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de<br />
= <strong>stereoplay</strong> Highlight | Rote Schrift = <strong>stereoplay</strong> Referenz | ■ = Favorit der Redaktion<br />
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Blu-ray Player<br />
Klangpunkte: HDMI / Analog Multi / Analog Stereo.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
▼<br />
Ayre DX 5 (HD-Dec. + SACD&DVD-AUSB-Eingang) 65/---/62 111 10800 10/10<br />
McIntosh MVP 881 (SACD&DVD-A) 65/63/61 110 9000 6/10<br />
McIntosh MVP 891 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 65/61/61 110 7000 5/12<br />
Oppo BDP 105 (SACD&DVD-A, 3D Bild! 65/60/55 110 1400 4/13<br />
Electrocompaniet EMP3 65/59/59 xxx 2850 8/13<br />
Arcam BDP 300 64/---/49 90 1200 12/12<br />
Denon DBT 3313 UD (mit Denon-Link 65P) 64/---/50 108 1300 11/12<br />
Marantz UD 7007 (SACD&DVD-A) 64/---/51 91 1200 12/12<br />
Primare BD 32 64/61/59 110 3850 3/12<br />
Cambridge Azur 752BD (Dig-in, SACD&DVD-A) 64/60/54 110 1400 3/14<br />
Cambridge 751 BD (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/59/51 108 1300 8/11<br />
Electrocompaniet EMP 2 (SACD&DVD-A, 3D) 64/58/59 109 2950 1/12<br />
Arcam FMJ BDP 100 64/---/49 104 1500 2/11<br />
Oppo BDP-103D (SACD&DVD-A, 3D) 64/58/48 110 820 3/14<br />
Cambridge 651 BD (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/58/48 107 1000 12/11<br />
Onkyo BD SP 809 (3D Bild!) 64/---/47 107 500 11/11<br />
Denon DBP 2012 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 107 850 6/11<br />
Marantz UD 7006 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 107 1000 7/11<br />
Philips BDP 9600 (3D Bild!) 64/56/46 106 700 3/11<br />
Pioneer BDP LX 55 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/---/46 106 500 2/12<br />
Yamaha BD A 1010 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/56/46 105 430 11/11<br />
Marantz UD 5007 (SACD&DVD-A, 3D Bild!) 64/---/47 106 600 9/12<br />
Denon BDT 1713 UD 64/---/47 106 500 8/12<br />
Pioneer BDP 450 (mit PQLS 64 P.) 63/---/--- 103 300 11/12<br />
Loewe BluTechVision 3D (3D Bild!) 63/---/45 102 900 6/12<br />
Pioneer BDP LX 54 (3D Bild!) 63/---/45 103 400 3/11<br />
Linke Punktzahlen = HD-Stream zu einem AV-Receiver, der die<br />
neuen Tonformate Dolby True HD und DTS-HD decodiert.<br />
HD-Dec. = eingebauter Decoder für Dolby True HD und DTS-HD.<br />
D/A-Wandler<br />
Absolute Spitzenklasse 24/192 / 24/96 / CD<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
Heft<br />
▼<br />
Nagra HD DAC / MPS 71/69/68 100 22500 11/14<br />
EMM Labs MA1 70/69/68 97 6900 8/12<br />
Playback MPD-3 DAC (DSD) 70/69/68 97 7900 2/14<br />
Audio Research DAC 8 69/68/66 95 5300 6/11<br />
Weiss DAC 202 (FireWire, Pegelr., Kopfhör.) 69/68/66 97 5180 9/11<br />
Resolution Audio Cantata Music Cent. 69/68/66 97 6700 2/12<br />
EMMLabs DAC 2 --/--/66 94 9500 9/10<br />
Chord QBD 76 HD 68/67/65 97 5235 1/12<br />
Ayre QB 9 24/192 (nur USB) 68/67/65 94 2980 2/12<br />
North Star Fluxio (Pegelregelung) 68/67/65 89 2300 6/13<br />
Wadia 321 68/67/65 93 3700 8/14<br />
Phonosophie DAC 1 68/67/64 96 3900 5/12<br />
T+A DAC 8 (Pegelr., Kopfhör.) 67/66/65 92 2100 4/14<br />
Audio Research DAC 7 --/--/64 91 3500 2/10<br />
Arcam FMJ D33 67/66/65 92 2500 11/12<br />
Auralic Vega (DSD) 67/66/64 95 3300 7/13<br />
BMC DAC 1 HiRes 67/66/64 95 2950 2/12<br />
Musical Fidelity M6 DAC 67/66/65 93 2550 11/12<br />
NAD Master M51 67/65/63 93 1700 3/13<br />
B.M.C PureDAC (Pegelr., Kopfhör.) 66/65/64 93 1400 9/13<br />
PS Audio PWD (Pegelregelung) --/65/64 93 3300 2/10<br />
Burmester 113 (Bluetooth) 66/65/63 90 2490 6/12<br />
T+A DAC 8 66/65/64 89 1850 9/12<br />
Pro-Ject DAC Box RS (Röhre, Halbleiter) 65/65/64 93 950 5/14<br />
Pro-Ject Pre Box RS Digital (Dig. In) 64/65/65 91 1260 6/14<br />
Cyrus PRE Qx DAC (Pegelregler; Analog-In) 65/65/62 91 1980 9/13<br />
Wadia 121 65/64/63 86 1550 9/12<br />
Rega DAC 64/63/62 89 800 9/13<br />
Restek MDAC+ 64/63/62 87 1600 9/12<br />
NuForce DAC 9 (Pegelr., Kopfhör.) --/64/62 92 1800 10/11<br />
Apogee Rosetta 200 (FireWire) --/63/61 89 1700 9/08<br />
Hegel HD 11 --/63/61 85 1050 5/12<br />
Violectric DAC V 800 (Pegelregelung) --/62/60 88 990 11/10<br />
TEAC UD-501 (Kopfhörer) 63/62/61 92 800 12/13<br />
Cayin DAC 11 (Röhre, Kopfhörer regelbar) 63/62/61 86 1200 6/13<br />
Musical Fidelity M1SDAC (Pegelreg.) 63/62/61 89 1150 6/13<br />
Meridian Director 62/61/60 89 555 10/13<br />
AMI DDH-1 62/61/60 89 590 01/14<br />
Calyx DAC 24/192 62/61/60 89 1500 10/11<br />
M2Tech Young 62/61/59 89 1100 10/11<br />
Northstar Essentio Plus (Pegelr., Kopfhör.) 62/61/59 91 1600 10/11<br />
Cambridge DacMagic + (Pegelr., Kopfhör.) 61/60/59 84 630 3/12<br />
Meridian Explorer 61/60/58 85 310 3/13<br />
King Rex UD 384 61/60/58 83 450 1/12<br />
Musical Fidelity M 1 DAC II --/61/59 82 500 4/12<br />
Styleaudio Carat-Ruby 2 (Kopfhör.ausg.)--/60/59 83 475 11/10<br />
Asus Xonar Essence One (Pegelr., Kopfhör.) 60/60/58 83 400 4/12<br />
Arcam rDAC --/60/58 83 400 11/10<br />
Hegel HD 2 --/60/58 83 350 10/11<br />
Teac UD H 01 60/59/57 83 350 7/12<br />
Heft<br />
Block DAC 100 --/59/57 80 500 4/12<br />
Musical Fidelity V-DAC II --/59/57 78 250 4/12<br />
Media-Server<br />
▼<br />
Enthalten Festplatten, wodurch sie als Stand-alone-Lösungen<br />
funktionieren, lassen sich aber auch in ein PC-Netzwerk<br />
einbinden. Klangpunkte: Analog/Netzwerk/USB.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Music Server ML 8.2S 67/65/64 93 11900 7/14<br />
Naim HDX (Audio) 66/65/64 93 6500 10/08<br />
Sooloos Ensemble + Control 10 (Audio) 64/63 88 9300 12/09<br />
Sooloos Media Core 200 (Audio) 64/63 91 2600 4/11<br />
Olive 06 HD (Audio, Vorverstärker) 63/63/62 90 5000 4/11<br />
Certon Integrita C4 (Kein Audioausgang) --/--/-- -- 2000 9/14<br />
Cocktail Audio X-30 (Audio) 53/52/52 79 1000 11/13<br />
Netzwerk-Player Audiowiedergabe ▼<br />
Übertragen Audio-Streams zur HiFi-Anlage. NAS (ohne PC<br />
laufende Netzwerk-Server-Festplatten): 4/09, 11/09.<br />
Klangpunkte: 24Bit/192kHz / 24Bit/96kHz / 16Bit/44,1kHz<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Linn Klimax DS/1 71/70/68 96 15850 1/12<br />
■ Naim Audio NDS 70/70/68 98 13150 10/12<br />
■ T+A MP 3000 HV 70/70/68 99 7900 6/13<br />
Linn Klimax DS Dynamik 70/69/67 95 15000 11/09<br />
Naim NDX + XPS (Dig.-In, Webradio) 68/67 95 8100 5/11<br />
Naim ND 5 XS + XPS (Dig.-In, Webradio) 68/67/66 94 6580 1/12<br />
■ Linn Akurate DS Dynamik (Webradio) 67/67/66 90 5200 11/09<br />
Naim NDX (Dig.-In, Webradio) 67/65 93 4200 5/11<br />
Naim ND 5 XS (Dig.-In, Webradio) 66/66/65 91 2400 1/12<br />
Linn Majik DS Dynamik (Webradio) 66/66/65 90 2400 11/09<br />
T+A Music Player bal. 66/66/65 94 2900 8/12<br />
Auralic Aries LE (nur Dig.-Out) --/--/-- -- 1000 11/14<br />
T+A MP 1260 R (Dig.-In, Webradio) 64/63 91 2690 2/10<br />
Atoll ST 100 63/64/52 88 1600 2/13<br />
Linn Sneaky DS (eingeb. Endstufe, Webr.) 63/62/61 87 1500 7/08<br />
Marantz NA 8005 (Dig.-In) 62/62/61 86 1200 11/14<br />
Onkyo T 4070 61/61/60 86 800 1/13<br />
Pioneer N50 61/61/60 86 600 1/13<br />
Pro-Ject Stream Box DS (Webradio) 61/61/60 82 735 3/12<br />
Rotel RT-09 (FM/DAB-Tuner) 61/60 84 800 4/11<br />
Rotel RT-12 61/61/60 82 750 1/13<br />
Yamaha CD-N500 61/61/60 87 500 1/13<br />
Denon DNP-F109 60/60/59 83 400 1/13<br />
Sonos CR 200 / ZP 90 56 84 700 12/09<br />
Olive Melody No 2 56 79 750 10/09<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Zyxel DMA 2500 54/50 77 225 4/10<br />
Logitech Squeezebox Duet 54 79 400 10/08<br />
Mobile Player MP3 bis HiRes ▼<br />
Hochwertige MP3-Player mit Flash-Speicher oder SD-Card.<br />
Klang bei einer Datenrate von 192 kbps. Klangpunkte: Links<br />
an Referenzkopfhörer (ab 1/09) / rechts an HiFi-Anlage.<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
■ Calyx M Player (HiRes, micro SD, SD-Card) 62/62 87 1000 12/14<br />
iRiver AK 100 (mit SD-Card, spielt 24/192) 60/60 86 700 2/13<br />
Fiio X3 (mit SD-Card, spielt 24/192) 59/59 83 200 8/13<br />
Sony NWZ-F886 (spielt FLAC, 24/192) 57/57 83 330 1/14<br />
Apple iPod Touch 8 GB (Bluetooth, WLAN) 41/41 73 190 1/10<br />
Archos 5 / 8 GB (Bluetooth, WLAN, GPS) 41/41 74 230 1/10<br />
Teac MP 4500 / 4 GB (DVB-T-Empfang) 40/41 66 130 1/10<br />
Sony NWZ S 540 / 16 GB (Stereolautsprech.) 40/40 67 150 1/10<br />
Cowon O 2 PMP 16 GB (TV-Ausgang) 39/41 69 200 1/10<br />
Samsung YP R 1 / 16 GB (Bluetooth, DJ) 39/41 68 160 1/10<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Obere Komplettanlagen<br />
Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Samsung SGH F 210 (Handy!) 39 64 280 7/08<br />
Sony Ericsson W 890i (Handy!) 36 61 430 7/08<br />
Einen Test von 16 iPod-Docking-Station-Komplettanlagen finden<br />
Sie in 7/07. High-End-Digital-Dock Wadia 170i Transport: 4/09.<br />
Digitalketten mit Boxen<br />
Spitzenklasse<br />
Phono<br />
Laufwerk-Tonarm-Kombis<br />
Klangeinstufung mittels Referenz-Tonabnehmer. Bei mitgeliefertem<br />
MM/MC-Tonabnehmer Einstufung bei Komplett-<br />
Plattenspieler.<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
▼<br />
AMG Viella 12 61 88 12800 6/12<br />
Feickert Firebird + Kuzma 313 61 88 13000 6/14<br />
Linn Sondek LP 12 SE + Radikal + Ekos SE 61 88 16400 6/09<br />
■ Bauer Audio DPS 3.iT 60 87 9300 6/11<br />
Brinkmann Oasis + 10.5 + HRS Oasis Basis 60 86 16000 1/09<br />
Clearaudio Master Innovation + Unify 12 60 85 21400 12/12<br />
Transrotor Orion + SME 3500 60 86 14600 9/05<br />
Thorens TD550 + TP92/12 58 86 9000 3/14<br />
Brinkmann Bardo + 10.5 + HRS R 1 Basis 58 84 11800 5/10<br />
Euro Audio Team Forte 58 85 13900 7/09<br />
Acoustic Signature Storm Anni.- SME 309 57 82 5900 4/12<br />
Acoustic Signature Triple X 8 Silencere + SME 309 57 82 7780 2/14<br />
Roksan Xerxes 20+, Tabriz Zi. Shiraz XPS-7 57 80 8950 12/13<br />
Bergmann Magne System 57 80 8100 2/12<br />
■ Nouvelle Platine Verdier + Linn Ekos 57 7000 8/01<br />
Thorens TD 550 + TP 125 57 85 12020 7/08<br />
EAT C-Sharp 56 80 3000 12/14<br />
Wilson Benesh Circle 25 56 79 6200 8/14<br />
Acoustic Signature Triple X 8 Silencere 56 81 6280 2/14<br />
Avid Volvere Sequel + SME 309 56 83 7950 2/07<br />
Bauer Audio DPS 2 + Rega ST 700 56 82 4850 6/11<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Acoustic Signature Triple X 0 Silencere + SME 309 55 80 5280 2/14<br />
Luxman PD 171 + Jelko 55 79 6500 11/12<br />
Bauer dps + dps 250 54 75 3960 2/05<br />
Clearaudio Innovation + Unify 9“ 54 78 5990 9/08<br />
Transrotor Zet 3 + 5009 + Konstant 54 80 5320 6/07<br />
Well Tempered Versalex 54 78 3950 9/12<br />
Creek Wyndsor + Creek 300 TecnoWeight 53 77 3030 8/08<br />
■ Linn Majik LP 12 + Pro-Ject 9 cc 53 76 2750 5/08<br />
■ Rega RP8 + RB 808 53 74 2500 4/13<br />
Rossner & Sohn Chess KLM 15 + Vivid Two 53 77 3500 10/07<br />
VPI The Classic Turntable + JMW 10.5 i SE 53 73 3200 9/10<br />
Thorens TD 350 + TP 250 53 77 2850 7/05<br />
Transrotor Leonardo 25/60M+2.6+TMD 53 76 2700 5/05<br />
Preis<br />
▼<br />
Linn Akubarik + Linn Akkurate Exakt DSM 64 88 30500 6/14<br />
Backes & Müller Line 15 + ICE 502 64 87 27000 12/12<br />
Meridian M6 + Media Source 200 57 77 6700 12/12<br />
CD/DVD-Receiver ohne Boxen ▼<br />
Spitzenklasse<br />
HD/Surround/Stereo<br />
Klang<br />
Punkte<br />
T + A K 8 (Blu-ray Player, Netzwerk) 57/55/50 101 5900 10/11<br />
Revox M 100 Basic (Netzwerk, USB, Mutiroom, optional) 46 74 4500 5/11<br />
Revox Joy 120 --/--/41 61 2550 10/12<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Marantz M ER 803 (Blu-ray Player intern, nur Stereo) 38/--/42 70 1100 1/11<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 113
Service Bestenliste<br />
Music Hall mmf 9.1 + Goldring Eroica LX 52 75 1700 10/14<br />
Avid Diva II + RB 300 52 74 2400 10/08<br />
Clearaudio Ambient + Satisfy Carbon 52 77 4200 11/05<br />
Acoustic Signature WOW XL + RB202 51 76 2200 10/14<br />
Acoustic Solid Classic Wood + WTB 213 51 75 2080 7/10<br />
Acoustic Signature Barzetti + ST 251 51 75 2000 4/11<br />
Kuzma Stabi S + Stogi S 51 70 2340 12/04<br />
T+A G 1260 R 50 71 2000 4/11<br />
■ Rega RP 6 + RB 303 49 70 1300 7/11<br />
Thorens TD 309 + TP 92 48 74 1600 4/10<br />
Pro-Ject PerspeX + 9 cc Evolution 47 71 1400 4/08<br />
Transrotor Pianta Studio + TR 500 + Konstant Studio 47 70 2040 2/09<br />
Acoustic Signature WOW (MM) 47 71 1250 8/13<br />
Thorens TD 206 + DL103R 46 69 1300 5/14<br />
Scheu Cello + Cantus + Scheu MCS 46 67 2800 4/13<br />
Rega RP40 Anniversary 45 67 1000 5/14<br />
■ Acoustic Signature Challenger + RB 250 45 69 1400 3/05<br />
Thorens TD 850 + TP 300 45 69 2240 5/03<br />
Pro-Ject RPM 9.1 44 66 1250 6/06<br />
■ Rega RP 3 + RB 303 + Netzteil TTPSU 44 61 1080 10/11<br />
Roksan Radius V Transparent + Nima 44 64 1290 1/05<br />
Rega RP 3 + RB 303 44 56 780 10/11<br />
Pro-Ject Xpression Carbon 43 65 840 5/14<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Pro-Ject RPM 6 38 54 700 2/03<br />
Dual CS 505-4 35 56 600 5/14<br />
Technics SL 1210 M 3 D (Profigerät) 33 750 8/01<br />
Plattenspieler mit Tonarm/Tonabnehmer ▼<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
EAT Forte + E-Go + Yosegi-TA 58 85 15900 5/13<br />
Transrotor Classi.3 + SME V9 + Merlo Reference 56 81 14200 5/13<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Transrotor Crescendo + TR 5012 + Merlo Reference 55 83 8260 8/12<br />
Linn LP 12 + Lingo + Akito + Adikt 55 80 6300 5/13<br />
Palmer 2.5 + Origami PU7 + Dynavector DV XX2 MkII 55 76 11150 6/13<br />
Clearaudio Performance DC + Virtuoso V2 52 78 2850 4/13<br />
Clearaudio Performance + Satisfy + Maestro 50 71 1950 12/07<br />
Reson RG 1 A + Reson Aciore (MC) 45 62 1500 1/06<br />
Transrotor Avorio + Konstant Studio + Goldring 2500 (MM) 45 68 2740 4/10<br />
Reson RG 1 M + Reson Mica (MM) 44 61 1300 1/06<br />
Thorens TD 209 + TP 90 + AT 95 (MM) 43 61 1000 10/13<br />
T+A G 1260 R + Ortofon Bronze (MM) 43 66 2200 4/11<br />
■ Pro-Ject Xperience Basic + (MC) 42 60 875 3/11<br />
■ Pro-Ject Xperience SuperPack (MM) 41 61 1175 3/10<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Clearaudio Emotion + Satisfy + Wood (MM) 39 58 810 11/03<br />
Clearaudio Concept + Concept (MM) 38 58 1000 4/10<br />
■ Rega P 2 SE + AT 95 E (MM) 37 500 8/01<br />
Rega P 1 + RB 100 + Ortofon OM 5 E (MM) 35 48 350 11/07<br />
Dual CS 505-4 + Ortofon OM 10 (MM) 33 50 550 12/06<br />
Pro-Ject Essential + Ortofon OM 3 E (MM) 32 45 210 6/10<br />
Tonabnehmer<br />
▼<br />
Absolute Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Lyra Etna (MC) 63 92 6000 4/14<br />
Lyra Atlas (MC) 63 88 9000 4/12<br />
Benz Mircro Gullwing SLR (MC) 61 84 2700 6/11<br />
Lyra Kleos (MC) 61 85 2800 10/10<br />
Benz Micro LP S (MC) 61 84 3000 6/11<br />
Einstein The Pick Up (MC) 61 87 4400 4/14<br />
Lyra Titan i (MC) 59 83 5250 6/06<br />
Transfiguration Orpheus (MC) 59 84 4000 11/06<br />
EAT Yosegi 58 83 1500 6/12<br />
■ Lyra Delos (MC) 58 81 1100 8/10<br />
Kiseki Blue NS (MC) 58 84 3000 4/14<br />
Lyra Scala (MC) 58 81 3200 6/07<br />
Benz Micro Wood S L 57 81 1200 8/10<br />
Brinkmann EMT ti 57 61 3000 5/10<br />
Clearaudio Stradivari (MC) 57 79 2400 5/07<br />
■ Linn Akiva (MC) 57 79 2900 3/03<br />
Ortofon Windfeld (MC) 57 82 2975 6/09<br />
Phase Tech P 1 (MC) 57 80 1900 9/06<br />
Transfiguration Phoenix (MC) 57 81 1960 11/06<br />
Clearaudio New Concerto (MC) 56 78 1700 5/07<br />
Kuzma KC 2 56 80 1350 8/10<br />
Spitzenklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Sumiko Celebration II (MC) 55 80 1950 4/14<br />
Grado The Statement (MC) 55 2950 2/02<br />
Ortofon Cadenza Blue (MC) 55 81 1400 8/10<br />
Grado Statement Reference (MC) 54 1500 2/02<br />
Volpe Audio Rosso Nero (MC) 53 76 850 4/14<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Heft<br />
Benz Micro Glider L 2 (MC) 53 76 850 4/06<br />
Clearaudio New Symphony (MC) 53 75 890 5/07<br />
■ Lyra Dorian (MC) 53 76 900 4/06<br />
Ortofon Akzent Valencia (MC) 53 77 875 4/06<br />
Ortofon Cadenza Red (MC) 53 78 1000 8/10<br />
Phase Tech P 3 (MC) 53 76 1100 9/06<br />
ZYX R 100 (MC) 53 76 1000 4/06<br />
ZYX R 100 H (High-Output-MC) 53 76 1000 4/06<br />
■ Benz Micro ACE S L (MC) 52 75 700 11/08<br />
Clearaudio Symphony (MC) 52 73 900 4/06<br />
Kuzma KC 1 (MC) 52 75 800 11/08<br />
Reson Etile (MC) 52 75 720 4/06<br />
■ Benz Micro ACE H 2 (High-Output-MC) 51 74 590 10/05<br />
■ Benz Micro ACE L 2 (MC) 51 74 590 10/05<br />
Ortofon Rondo Bronze (MC) 51 75 825 3/06<br />
Ortofon SPU Classic N Mk II (MC) 51 74 650 11/08<br />
Ortofon SPU Classic N E Mk II (MC) 51 74 700 11/08<br />
Transrotor Merlo Reference (MC) 51 74 1000 4/06<br />
Clearaudio MC Concept (MC) 50 76 690 4/14<br />
Benz Micro ACE M 2 (Medium-Output-MC) 50 72 590 10/05<br />
■ Goldring Elite II (MC) 50 71 650 8/01<br />
Shelter 301 II (MC) 50 73 650 11/08<br />
van den Hul DDT II Special (MC) 50 74 675 10/02<br />
Techne Audio – Titan (MC, DL 103-Derivat) 50 74 695 5/13<br />
Ortofon 2M Black (MM) 49 71 650 4/14<br />
Dynavector DV 20 X L (MC) 49 73 575 8/02<br />
Ortofon Rondo Blue (MC) 49 73 700 3/06<br />
Stereo Lab Ebenholz (MC, DL 103-Derivat) 49 73 440 5/13<br />
Zu Audio Aluminium (MC, DL 103-Derivat) 49 73 550 5/13<br />
Grado Sonata 1 (MM) 48 69 600 4/14<br />
Clearaudio Talismann (MC) 48 72 590 5/07<br />
Denon DL 103 R (MC) 48 71 360 4/07<br />
■ Ortofon Rondo Red (MC) 48 72 450 3/06<br />
■ Reson Reca (MM) 48 70 450 2/06<br />
Nagaoka MP-200 (MM) 47 68 400 4/14<br />
Audio-Technica AT OC 9 ML II (MC) 47 71 475 4/07<br />
Dynavector DV 10 X 5 (High-Output-MC) 47 69 450 2/06<br />
Goldring 2500 (MM) 47 69 360 4/10<br />
■ Goldring 1042 (MM) 47 300 8/01<br />
Linn Adikt (MM) 47 69 335 2/06<br />
Ortofon MC 25 E (MC) 47 72 385 3/11<br />
Goldring 2300 (MM) 46 69 330 4/14<br />
Reson Mica (MM) 46 68 320 2/06<br />
Sumiko Blue Point Special EVO III (High-Output-MC) 46 67 425 11/08<br />
Audio Technica AT33EV (MC) 46 66 500 4/14<br />
Clearaudio Performer V2 (MM) 45 65 300 4/14<br />
■ Goldring 1022 GX (MM) 45 250 12/00<br />
Sumiko Blue Point No. 2 (High-Output-MC) 45 68 345 2/06<br />
Benz Micro MC 20 E 2 L (MC) 43 64 160 4/07<br />
Ortofon Salsa (MC) 43 65 250 4/07<br />
Ortofon Vinyl Master Silver (MM) 43 64 285 2/04<br />
Ortofon 2 M Bronze (MM) 43 64 330 3/10<br />
■ Denon DL 103 (MC) 41 155 4/97<br />
Goldring 1012 GX (MM) 41 200 12/00<br />
Ortofon Samba (MC) 41 63 210 4/07<br />
Rega Elys 2 (MM) 41 62 200 4/07<br />
Audio-Technica AT 440 MLa (MM) 40 61 175 4/07<br />
Denon DL 160 (High-Output-MC) 40 145 12/00<br />
Ortofon Vinyl Master Blue (MM) 40 61 220 2/04<br />
■ Ortofon Vinyl Master Red (MM) 40 60 155 2/04<br />
Ortofon 2 M Blue (MM) 40 61 185 8/07<br />
Obere Mittelklasse<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Clearaudio Alpha Wood (MM) 39 205 4/02<br />
Ortofon 2 M Red (MM) 39 59 95 8/07<br />
Rega Bias 2 (MM) 39 60 100 4/07<br />
Ortofon Vinyl Master White (MM) 38 57 85 2/04<br />
MM = Moving-Magnet-System, MC = Moving-Coil-System. High-<br />
Output-MC = MC für MM-Eingänge. Betrieb von MC-Systemen an<br />
MM-Verstärkereingängen mittels Übertrager (Phase Tech T 1, T 3;<br />
Audio-Technica AT 650; Ortofon T 5, T 30): 9/06 und 6/89.<br />
Phono-Vorstufen<br />
Absolute Spitzenklasse MC/MM<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Preis<br />
Heft<br />
▼<br />
Audio Research Reference Phone 2 SE 63/62 85 14700 2/13<br />
Pass XP 25 63/59 90 11800 8/11<br />
Brinkmann Edison 63/61 89 9000 9/11<br />
Accuphase C 27 62/62 91 8800 12/09<br />
■ Einstein Turntable´s Choice 62/ -- 85 3700 11/13<br />
■ Naim Superline + Supercap 62/ -- 90 7200 10/08<br />
Ayre P 5 xe 61/60 85 2800 1/09<br />
B.M.C MCCI 61/ -- 82 2400 11/13<br />
Moon 310LP/320S 61/60 87 3140 9/14<br />
Lyric PS 10 61/ -- 85 3300 9/14<br />
■ Tom Evans Groove Anniversary 61/ -- 84 2690 8/10<br />
Pass XOno 61/60 5500 10/01<br />
Aesthetix Rhea 61/59 85 4950 10/04<br />
Preis<br />
Heft<br />
Naim Superline + Hi-Cap 61/ -- 89 3800 10/08<br />
Rega Aria-R 60/58 82 1200 9/14<br />
Exposure 3010S2 Phono 60/ -- 80 1200 9/14<br />
■ Linn Uphorik 60/59 87 2200 5/10<br />
bFly Perla Musica 60/ -- 80 2550 11/13<br />
Quad Twenty Four P 59/59 83 1500 7/06<br />
Unison Research Phono One 59/59 80 2500 9/14<br />
■ Moon LP 5.3 RS 59/58 86 1600 6/09<br />
Nagra BPS 57/59 84 1850 11/13<br />
■ Linn Linto 59/ -- 1600 4/98<br />
■ Tom Evans Microgroove+ 59/ -- 80 1350 6/09<br />
Clearaudio Balance+ mit AccuPower+ 58/57 85 2150 12/08<br />
Luxman E 200 58/57 82 1600 6/09<br />
Clearaudio Balance+ (symm. 1 Punkt mehr) 57/56 84 1600 12/08<br />
Lehmann Audio Black Cube SE II 56/57 81 790 11/13<br />
Trichord Dino Mk II & Dino+ NC 57/56 81 1050 4/09<br />
Spitzenklasse<br />
MC/MM<br />
Zubehör<br />
Lautsprecherkabel<br />
Klang<br />
Punkte<br />
Pro-Ject PhonoBox RS 55/55 78 840 9/14<br />
Musical Fidelity M1Vinyl 55/55 79 900 9/14<br />
Musical Surroundings Nova II 55/55 77 1200 9/14<br />
Trichord Dino Mk II & Dino+ 55/54 79 800 4/09<br />
Audiolab 8000 PPA 55/53 81 950 4/09<br />
Sutherland PH 3 D 54/54 76 950 6/09<br />
Clearaudio Symphono+ 54/53 78 1200 6/09<br />
Moon LP 3 54/53 78 500 4/09<br />
Trichord Dino Mk II 54/53 78 500 4/09<br />
Clearaudio Smartphono 51/50 73 320 3/05<br />
■ Creek OBH 15 + OBH 2 51/50 74 325 11/03<br />
Musical Fidelity V-LPS II + V-PSU II 51/50 75 340 5/12<br />
Lehmann Audio Black Cube 51/48 76 430 7/06<br />
Pro-Ject Tube Box SE II 51/50 74 525 10/10<br />
Clearaudio Nanophono 50/49 74 200 4/08<br />
Lehmann Audio Black Cube Statement 50/49 74 310 4/09<br />
Heed Questar MC 49/ -- 71 300 7/06<br />
Heed Questar MM ---/48 69 300 7/06<br />
▼<br />
Bei Kabeln vergibt <strong>stereoplay</strong> maximal 20 Punkte als mögliche<br />
Klangsteigerung gegenüber einer herkömmlichen Beipackstrippe.<br />
Jedes Kabel hat dabei seinen eigenen Klangcharakter:<br />
grün = neutral, orange = warm, bassstark,<br />
blau = analytisch, präzise.<br />
Preisangabe für 2 x 3 m mit Steckern/Kabelschuhen konfektioniert<br />
Klang<br />
Farbe<br />
Kimber Kable KS 6068 21 ■ 25500 6/12<br />
WireWorld Platinum Eclipse LS 20 ■ 19800 7/11<br />
Kimber Kable KS 6065 20 ■ 10500 6/12<br />
Nordost Valhalla LS 20 ■ 9000 6/07<br />
Fadel Art Coherence SC One Duo 19 ■ 8545 12/03<br />
Silent Wire LS 50 AG 19 ■ 6500 12/11<br />
Kimber Kable KS 6063 18 ■ 5600 6/12<br />
Kimber Kable KS 3035 18 ■ 5900 12/07<br />
Nordost Tyr LS 18 ■ 5600 8/06<br />
Silent Wire LS 33 AG 18 ■ 3300 12/11<br />
■ Kimber Kable KS 3033 17 ■ 3100 12/07<br />
Fadel Art Aphrodite SC Duo 15 ■ 2040 10/07<br />
MIT AVt MA LS 15 ■ 2250 12/06<br />
Nordost Frey LS 15 ■ 2500 8/06<br />
■ inakustik Referenz LS 1603 14 ■ 1380 9/11<br />
Goldkabel executive LS 440 14 ■ 1500 7/10<br />
■ HMS Concertato 13 ■ 880 2/10<br />
inakustik Referenz LS 1203 13 ■ 990 9/11<br />
Siltech Classic Anniversary 220 L 13 ■ 1120 2/10<br />
Van den Hul Revelation Hybrid 13 ■ 1100 2/10<br />
Gold Kabel Matrix 12 ■ 1100 2/10<br />
Straight Wire Espressivo 12 ■ 1080 2/10<br />
Nordost Heimdall LS 12 ■ 1750 8/06<br />
Silent Wire LS 16 Mk2 12 ■ 1000 11/12<br />
Wire World Equinox 6 12 ■ 1050 2/10<br />
Atlas Cables Ascend 2.0 Mk II 11 ■ 820 2/10<br />
■ Fadel Art Greylitz Mk II 11 ■ 600 10/09<br />
Goldkabel Highline Speaker Bi-Wire 11 ■ 800 4/08<br />
Kimber Kable 12 TC All Clear 11 ■ 900 2/09<br />
Oehlbach Fusion XXL Four 11 ■ 925 11/12<br />
Sommer Cable Excelsior Classique SPK 3 11 ■ 920 2/10<br />
inakustik Referenz LS 803 10 ■ 610 9/11<br />
Goldkabel Highline MK II 10 ■ 600 11/12<br />
Kimber Kable 8 TC All Clear 10 ■ 660 12/07<br />
Kimber Kable 12 TC 10 ■ 720 2/09<br />
■ Siltech MXT Paris 10 ■ 450 10/09<br />
Transparent MusicWave Plus 10 ■ 860 4/05<br />
■ WireWorld Oasis 6 10 ■ 510 10/09<br />
Kimber Kable 8 TC White/Clear 9 ■ 550 10/09<br />
Preis<br />
Preis<br />
Heft<br />
Heft<br />
114 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de<br />
= <strong>stereoplay</strong> Highlight | Rote Schrift = <strong>stereoplay</strong> Referenz | ■ = Favorit der Redaktion<br />
● = An diesen Boxen klingen Röhrenverstärker besonders gut | Gelber Balken = Test in der aktuellen Ausgabe
Nordost Purple Flare 9 ■ 520 11/12<br />
ViaBlue SC6 AIR 9 ■ 625 11/12<br />
■ inakustik Referenz LS 603 8 ■ 390 9/11<br />
Kimber Kable Monocle X 8 ■ 1100 11/01<br />
Oehlbach Fusion XXL Fusion Two 8 ■ 550 10/09<br />
Silent Wire LS 12 8 ■ 600 10/09<br />
Straight Wire Octave II 8 ■ 430 10/09<br />
Atlas Cables Equator Bi-Wire 7 ■ 215 11/07<br />
Audioquest CV 4 7 ■ 570 10/09<br />
Crystal Cable Silver-Gold Special 7 ■ 660 10/09<br />
Goldkabel Highline Speaker Single-Wire 7 ■ 500 4/08<br />
Kimber Kable 4 TC All Clear 7 ■ 390 12/07<br />
MIT EXP 1 7 ■ 275 5/11<br />
Silent Wire LS 7 7 ■ 300 5/11<br />
■ Siltech MXT London 7 ■ 270 1/06<br />
Sommer Cable Quadra Blue 7 ■ 570 10/09<br />
T+A Speaker Eight RFD 7 ■ 500 10/03<br />
Atlas Cables Basic Bi-Wire 6 ■ 165 11/07<br />
Atlas Cables Equator Bi-Wire Mono 6 ■ 180 11/07<br />
Audioquest Rocket 33 6 ■ 280 5/11<br />
Transparent The Wave 100 6 ■ 380 4/05<br />
Goertz AG 2 Veracity 6 ■ 2450 6/01<br />
Lua Blue Reference 6 ■ 230 1/06<br />
Sommer Cable Di-Phase 6 ■ 300 5/11<br />
Atlas Cables Basic Bi-Wire Mono 5 ■ 130 11/07<br />
■ Eagle Cable Condor Blue LS 5.1 5 ■ 160 1/06<br />
Goldkabel Sound Edition 5 ■ 240 5/11<br />
MIT EXP 2 5 ■ 240 1/06<br />
T+A Speaker Six S RFD 5 ■ 320 10/03<br />
WireWorld 16/4 5 ■ 200 5/11<br />
AIV OFC+ 4 ■ 200 1/06<br />
■ Chord Company Carnival 4 ■ 120 3/03<br />
Kimber Kable 4 PR 4 ■ 120 11/01<br />
Kimber Kable 8 PR 4 ■ 165 11/01<br />
Oehlbach Twin Mix Two 4 ■ 156 1/06<br />
Reson LSC 4 ■ 130 1/06<br />
van den Hul CS 122 Hyrid 4 ■ 185 1/06<br />
Sommer Cable Chronos 3 ■ 102 1/06<br />
Tara Labs Prism Entra 3 ■ 100 1/06<br />
inakustik Atmos Air Silver 2 ■ 60 6/02<br />
inakustik Atmos Air 309 2 ■ 39 6/02<br />
Sommer Cable Axos 2 ■ 131 1/06<br />
* = an Röhrenverstärkern 2 Klangpunkte zusätzlich<br />
Lautsprecherkabel Meterware<br />
Preisangabe für den laufenden Meter, unkonfektioniert<br />
Klang<br />
Farbe<br />
Preis<br />
▼<br />
Linn K 20 4 ■ 8,50 3/03<br />
Oehlbach Twin Mix One 3 ■ 11,00 12/08<br />
QED Silver Anniversary XT 3 ■ 9,40 12/08<br />
WireWorld Stream 16/2 3 ■ 8,00 12/08<br />
inakustik Gladiator C 2 2 ■ 3,70 3/03<br />
inakustik Premium 4 mm 2 2 ■ 5,10 12/08<br />
Oehlbach Silver Stream 4 mm 2 2 ■ 10,00 12/08<br />
Oehlbach 4mm 2 Spezial 2 ■ 5,00 3/03<br />
Heft<br />
QED Original 2 ■ 4,30 12/08<br />
Sommer Cable Magellan SPK 240 2 ■ 5,70 3/03<br />
Sommer Cable Prisma 240 2 ■ 5,30 12/08<br />
Sommer Cable Tribun 4mm 2 2 ■ 7,10 3/03<br />
WireWorld Horizon 5 2 2 ■ 6,00 12/08<br />
Hama Acoustic 4 mm 2 1 ■ 5,00 12/08<br />
Hama Silver Class 4 mm 2 1 ■ 9,00 12/08<br />
inakustik Premium Silver 2,5 mm 2 1 ■ 4,90 12/08<br />
inakustik Premium 2,5 mm 2 1 ■ 3,20 12/08<br />
Sommer Cable Meridian SP 240 1 ■ 4,10 12/08<br />
Cinch-Kleinsignalkabel ▼<br />
Preisangabe für einen Stereosatz von meist 1m Länge, konfektioniert<br />
Klang<br />
Farbe<br />
Kimber Kable KS 1038 21 ■ 5000 11/13<br />
WireWorld Platinum Eclipse NF (406) 20 ■ 3000 7/11<br />
Kimber Kable KS 1028 20 ■ 2500 11/13<br />
Kimber Kable KS 1036 (71) 20 ■ 2800 4/07<br />
Nordost Valhalla NF (134) 20 ■ 4000 6/07<br />
Silent Wire NF 50 AG (159) 20 ■ 3000 12/11<br />
Kimber Kable KS 1018 (???) 18 ■ 1500 11/13<br />
Kimber KS 1026 (77) 18 ■ 1700 4/07<br />
Silent Wire NF 33 AG (59) 18 ■ 1300 12/11<br />
Kimber Select 1016 (82) 17 ■ 1000 4/07<br />
Fadel Art Aphrodite IC (298) 16 ■ 780 10/07<br />
MIT AVt MA NF (530-1200, umschaltbar) 16 ■ 800 12/06<br />
Nordost Frey (137) 16 ■ 800 9/05<br />
Nordost Leif Red Dawn (98) 15 ■ 460 10/11<br />
Nordost Heimdall (111) 15 ■ 550 9/05<br />
Transparent MusicLink Super (1156) 15 ■ 770 6/04<br />
■ WireWorld Eclipse 7 15 ■ 450 6/13<br />
■ Kimber Timbre (100) 14 ■ 400 10/14<br />
■ Mogami Excellence (78) 13 ■ 330 10/14<br />
Silent Wire NF8 MK2 (58) 13 ■ 580 10/14<br />
Nordost Leif Blue Heaven (101) 11 ■ 330 10/11<br />
WireWorld Equinox 7 11 ■ 220 6/13<br />
Straight Wire Expressivo (133) 11 ■ 475 10/14<br />
Goldkabel Executive Rhodium (68) 11 ■ 500 10/14<br />
in-akustik NF-1203 (46) 10 ■ 500 10/14<br />
Nordost Purple Flare (89) 10 ■ 220 10/11<br />
Cardas Audio Parsec (217) 10 ■ 460 10/14<br />
Goldkabel Edition Overture (62) 9 ■ 200 2/11<br />
Oehlbach Black Connection Master XXL (72) 9 ■ 380 10/14<br />
Chord Company Anthem Ref. 2 (181) 9 ■ 450 10/14<br />
Furutech Alpha Line 2 (144) 8 ■ 180 2/11<br />
Goldkabel Highline Cinch Stereo (68) 8 ■ 100 4/08<br />
G&BL Rhodium Twinn 5563 (155) 8 ■ 200 2/11<br />
in-Akustik Referenz NF 202 (48) 8 ■ 150 2/11<br />
MIT Exp 1 (199) 8 ■ 125 2/11<br />
Mogami Blue Diamond (127) 8 ■ 245 9/01<br />
Nordost White Lightning (97) 8 ■ 160 10/11<br />
Reson TBB (13) 8 ■ 140 1/11<br />
Straight Wire Mega HDS (55) 8 ■ 130 2/11<br />
ViaBlue NF S 1 Mono (55) 8 ■ 140 2/11<br />
WireWorld Oasis 6 (269) 8 ■ 110 2/11<br />
Van Den Hul 3T The Rock (92) 8 ■ 500 10/14<br />
Preis<br />
Heft<br />
Clearaudio Sixstream Plus (217) 8 ■ 520 10/14<br />
Atlas Cables Hyper (71) 7 ■ 170 2/11<br />
Furutech Alpha Line 1 (108) 7 ■ 110 2/11<br />
in-akustik Referenz NF 102 (38) 7 ■ 110 2/11<br />
Pro-Ject RCA-CC (150) 7 ■ 105 10/10<br />
Silent Wire NF 5 (88) 7 ■ 100 2/11<br />
AudioQuest Water (71) 7 ■ 550 10/14<br />
Atlas Cables Quadstar (143) 6 ■ 150 2/11<br />
Kimber Kable Hero (74) 6 ■ 190 9/01<br />
Kimber PBJ (53) 6 ■ 105 9/01<br />
Pro-Ject RCA-C (75) 6 ■ 73 10/10<br />
■ WireWorld Luna 7 6 ■ 43 6/13<br />
AIV Deep Blue C (67) 5 ■ 35 1/05<br />
Oehlbach NF 214 (100) 5 ■ 57 1/05<br />
Sommer Cable The Goblin (205) 5 ■ 65 4/04<br />
Straight Wire Chorus (245) 5 ■ 60 1/05<br />
Straight Wire Musicable II (210) 5 ■ 40 1/05<br />
Wire World Solstice 7 5 ■ 70 6/13<br />
AIV Colorado (90) 3 ■ 43 1/05<br />
Standard Beipackkabel (100) 1 ■ 20 10/14<br />
In Klammern: die Kapazität in Pikofarad pro Meter (pF/m).<br />
Je niedriger die Kapazität, desto hochohmiger darf der Geräteausgang<br />
und desto länger das Kabel sein.<br />
Welche Kapazität (C) ein Kabel pro Meter zwischen Tonquelle<br />
und Verstärker oder getrennten Vor-/Endverstärkern max. haben darf,<br />
können Sie selbst ausrechnen: C = 450000 : R : L (C in Pikofarad, R =<br />
Ausgangswiderstand der Vorstufe in Ohm, L in Meter).<br />
Do-it-yourself-Messung des Ausgangswiderstands: 3/08, S. 96.<br />
Symmetrische Kleinsignalkabel: siehe Tests 5/98, 1/00, 8/03.<br />
Klangtuning-Stecker Express Bullet Plugs: 2/03, 069/503570.<br />
Tests von Digitalkabeln: Lichtleiter 2/01, Cinch 2/01, 6/05, 8/05.<br />
Symmetrische Digitalkabel: 2/01.<br />
Phono-Kabel<br />
Preisangabe für ein Kabel von 1 bis 1,5 Metern Länge<br />
Klang<br />
Farbe<br />
Preis<br />
▼<br />
Lyra PhonoPipe (58) 16 ■ 1200 9/13<br />
Furutech Silver Arrows 12 (191, mäßig bei MM!) 15 ■ 1460 9/13<br />
Kimber Select KS1216 (54) 15 ■ 1195 9/13<br />
Cardas Clear Phono (85) 15 ■ 1600 9/13<br />
Furutech AG 12 (210, mäßig bei MM!) 13 ■ 390 9/13<br />
Goldkabel ES Phono TAK (97) 13 ■ 800 9/13<br />
Fastaudio Black Science (98) 12 ■ 300 9/13<br />
Kimber TAK-CU (77) 12 ■ 365 9/13<br />
Cardas Cross Phono (112) 12 ■ 500 9/13<br />
Van Den Hul The Valley PH (140) 12 ■ 650 9/13<br />
Audioquest Cougar (113) 11 ■ 360 9/13<br />
Van Den Hul Phono D-501 Hybrid (140) 10 ■ 230 9/13<br />
In Klammern: die Kapazität in Pikofarad pro Meter (pF/m). Mehr<br />
noch als bei klassischen Hochpegeln nehmen die Messwerte bei<br />
Phonokabeln direkt Einfluss auf den Klang der angeschlossenen<br />
Tonabnehmer. Die klangliche Tendenzen, alle am Referenzabtaster<br />
Lyra Atlas ermittelt, werden durch die üblichen Farbquadrate<br />
hinter den Klangpunktzahlen dargestellt: grün = neutral, rot =<br />
warm-bassstark, blau = schlank-präzise.<br />
Heft<br />
KEINE KOMPROMISSE.<br />
Vollverstärker M6i Eingänge: 4 x Cinch, 1 x XLR, 1 x USB; Ausgänge:<br />
1 x Lautsprecher, Tape-Out, Pre-Out; Leistung 200 Watt/Kanal, silber<br />
oder schwarz, 17Kg, 2.549,-€<br />
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Titel-CD Audiophile Aufnahmen<br />
Traum-Raum<br />
Die Titel-CD entführt Sie in die wunderbare Welt<br />
der Raumaufnahme: von Kirche bis Waldlichtung,<br />
von One-Point-Recording bis Kunstkopfaufnahme.<br />
Was unterscheidet eigentlich die Faszination<br />
einer stimmigen High-End-<br />
Anlage von der simplen Wiedergabe eines<br />
One-Box-Systems? Neutralität, Auflösung,<br />
Dynamik... Und, ja, selbst zufriedenstellenden<br />
Bass kann man heute schon mit<br />
erstaunlich geringen Mitteln erzeugen.<br />
Doch der entscheidende Schritt zum audiophilen<br />
Erlebnis kommt sehr oft erst<br />
durch die vollständige räumliche Abbildung<br />
der Aufnahme: Stimmen stehen wie holografisch<br />
zwischen den Boxen, wir hören<br />
Instrumente in der Tiefe gestaffelt und können<br />
mühelos die Hallcharakteristik verschiedenster<br />
Konzertsäle bis in die Ecken<br />
und in (fast) voller Breite nachvollziehen.<br />
Doch wie ist es überhaupt möglich, dass<br />
lediglich zwei Lautsprecher ein komplett<br />
stimmiges Raumbild zumindest in Breite<br />
und Tiefe erzeugen? Und warum klingen<br />
unterschiedliche Räume eigentlich so unterschiedlich?<br />
Die Antwort führt weit in<br />
die physikalischen Tiefen der Akustik: An<br />
jeder Begrenzungsfläche wird der Schall<br />
reflektiert, und zwar abhängig von deren<br />
Größe und Material. In realen Räumen<br />
geschieht das aber pro Wand nicht nur einmal,<br />
sondern zigtausendfach, weil jeder<br />
reflektierte Schall wiederum zu weiteren<br />
Flächen läuft und auch dort reflektiert wird.<br />
Da aufgrund der begrenzten Schallgeschwindigkeit<br />
(340 m/s) jeder Laufweg zu<br />
einer Verzögerung führt, kommen auch die<br />
Reflexionen nicht alle gleichzeitig, sondern<br />
hintereinander beim Hörer oder Mikrofon<br />
an. Je weiter die Wände voneinander entfernt<br />
sind, desto länger auch die Lücken<br />
zwischen den ersten, diskreten Reflexionen.<br />
Ist der Schall schon mehrfach reflektiert,<br />
lassen sich einzelne Reflexionen nicht mehr<br />
voneinander trennen: Man spricht vom diffusen<br />
Schallfeld oder Nachhall. Da aber<br />
sowohl jede Reflexion (materialabhängig)<br />
als auch jeder Laufweg (frequenzabgängig)<br />
dem Schall durch die Luft Energie entziehen,<br />
sinkt der Pegel des Nachhalls kontinuierlich<br />
– er verklingt.<br />
Die Zeit, in der sich der Pegel um 60<br />
Dezibel verringert, wird als RT60 oder auch<br />
Nachhallzeit bezeichnet. Sie hängt von der<br />
Frequenz und vor allem von der Größe des<br />
Raums, der Schallhärte der Wände und der<br />
Gesamtoberfläche ab. Wohnzimmer liegen<br />
meist im Bereich von 0,4 bis eine Sekunde,<br />
Konzertsäle 0,7 bis vier Sekunden und Kirchen<br />
erreichen oft zehn Sekunden und mehr.<br />
Doch nicht nur die Nachhallzeit allein, auch<br />
die zeitlichen und räumlichen Muster der<br />
Reflexionen machen den charakteristischen<br />
Mehr als Open Air: Die Musiker auf Track 3<br />
spielen bei sonnigem Wetter auf einer<br />
Waldlichtung – Natur-Ambience inklusive.<br />
116 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
„Fingerprint“ des Raumes aus, der das<br />
menschliche Gehör auch bei geschlossenen<br />
Augen in die Lage versetzt, auf die Raumeigenschaften<br />
zu schließen.<br />
Kunstkopf: Der seitliche Schall erzeugt neben Zeitdifferenzen auch eigene Frequenzgänge<br />
am linken und rechten Ohr, der frontale dafür eine komplett andere Tonalität.<br />
Viele Wege führen nach Rom<br />
Doch wie gelingt es, diesen Charakter auf<br />
Tonträger mit nur zwei oder sechs Kanälen<br />
zu bannen? Die Vielfalt der Technolo-<br />
1 – Claire Martin „Too Much in Love to Care“<br />
Sie gilt als „First Lady of British<br />
Jazz“, und ihre samtweiche<br />
Stimme fügt sich auch vom<br />
Vordergrund aus besonders<br />
harmonisch in diese Kollektion<br />
von romantischen Jazzklassikern<br />
aus dem „Great American<br />
Songbook“ ein. Obwohl die<br />
2 – Brooklyn Funk Band „Parmafunk“ / Track 8 - Manhattan Chamber Orch. „Divertimento“ (W. A. Mozart)<br />
3 – Kerstin Blodig „Improvisation“<br />
Die norwegisch-deutsche Sängerin<br />
und Gitarristin gilt als eine<br />
der bedeutendsten Interpreten<br />
von skandinavisch-keltischer<br />
Musik. Diese Aufnahme<br />
entstand (siehe Bild oben) völlig<br />
ohne Raumeinfluss, sondern<br />
unter freiem Himmel im<br />
4 – The Weavers „Ramblin´ Boy“<br />
Aufnahme im Studio entstand<br />
und auch künstlicher Hall mit<br />
im Spiel war, klingt sie doch<br />
sehr natürlich; vor allem Flöte<br />
und Schlagzeug machen die<br />
Studioakustik schön hörbar.<br />
Die Geschlossenheit ist aber<br />
auch der Tatsache geschuldet,<br />
David Chesky bedient sich mit<br />
seinen „Binaural Recordings“<br />
eines Dummyheads (s.o.), mitdem<br />
die räumlichen Informationen<br />
über die in „Ohren“ eingebauten<br />
Mikrofonen eingefangen<br />
werden. So kann der<br />
Aufnahmeraum dreidimensional<br />
erfasst werden, und bei den<br />
zahlreichen Demotracks seines<br />
Samplers erlebt man mit geeigneten<br />
Kopfhörern immer<br />
wieder audiophile Überraschungen.<br />
Der „Parmafunk“<br />
verbindet Probenraum-Atmo<br />
mit erstaunlich zackig-funkiger<br />
dass die meisten Songs in<br />
einem Take mit allen Musikern<br />
gemeinsam aufgenommen<br />
wurden und nicht in einzelnen<br />
Spuren hintereinander. Das<br />
Album ist sowohl als HiRes-<br />
Download als auch als Multichannel-SACD<br />
erhältlich.<br />
Album: „Too much love in care“ Label: Linn Records Länge: 3:04<br />
Impulsgenauigkeit. Mozarts<br />
Divertimento zeigt eine ungekannte<br />
Plastizität. Im Gegensatz<br />
zu anderen Kunstkopf-<br />
Aufnahmen klingt das auch<br />
über Lautsprecher spektakulär,<br />
wenn auch etwas zu den<br />
Seiten gezogen.<br />
Album: „Dr. Chesky´s Sensational Binaural Sound Show!“ Label: Chesky Länge: 4:07 / 4:37<br />
Wald. Statt intensiver Wandreflexionen<br />
hören wir also eine<br />
weiträumige Ambience aus<br />
Wind-, Natur und Hintergrundgeräuschen.<br />
Ab Minute 2:14<br />
kommt sogar ein Insekt dem<br />
linken Hauptmikrofon hörbar<br />
nahe, ab 4:14 scheinen die Vögel<br />
die Regie übernehmen zu<br />
wollen. Die fehlenden Raumresonanzen<br />
machen das musikalische<br />
Geschehen zwar<br />
unmittelbarer und dynamischer,<br />
aber keineswegs trockener<br />
oder flacher. Ein Naturerlebnis<br />
der audiophilen Art.<br />
Album: „Out of the Woods“ Label: Stockfisch Länge: 4:50<br />
Ein Meilenstein der frühen Stereo-Geschichte<br />
und ein audiophiler<br />
Leckerbissen in Sachen<br />
Räumlichkeit: Obwohl die Urmütter<br />
und -väter der Folk-<br />
Renaissance um den jüngst<br />
verstorbenen Pete Seeger mit<br />
ihren akustischen Instrumenten<br />
nah an den (omnidirektionalen)<br />
Mikrofonen stehen<br />
und gerade die Stimmen entsprechend<br />
präsent klingen,<br />
hört man doch bestens die<br />
berühmte Carnegie Hall heraus.<br />
Insbesondere im Song<br />
„Ramblin´ Boy“ fingen die Tontechniker<br />
des legendären Labels<br />
Vanguard mit minimalistischem<br />
Equipment auch das<br />
mitsingende Publikum ein und<br />
sorgen so für Luftigkeit und<br />
zusätzliche Gänsehaut-Atmosphäre.<br />
Hier die Fassung der<br />
Heavy-Vinyl-Pressung.<br />
Album: „Reunion at Carnegie Hall 1963“ Label: Vanguard Länge: 4:32<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 117
Titel-CD Audiophile Aufnahmen<br />
5 – Tschechische Kammerphilharmonie: „Florentiner Marsch“ / 6 – „Winterstürme“ (Julius Fučík)<br />
7 – Artur Pizarro & Vita Panomariovaite: „Capriccio Espagnol“ (Rimsky-Korsakov)<br />
9 – William Carter „Cumbees“ (Santiago de Murcia)<br />
Die frühbarocken Kompositionen<br />
des spanischen „Meisters<br />
der Gitarre“ sollten schon<br />
Anfang des 17. Jahrhunderts<br />
die Grenze zwischen Virtuosität<br />
und populärer Musik mühelos<br />
überspringen. Sie klingen<br />
auch für heutige Ohren<br />
10 – Atlanta Symphony/Joel Levi „Allegro Energico; Anfang“ (Gustav Mahler)<br />
11 – Beo Brockhausen „Wolkenmeer“<br />
Rimsky-Korsakov selbst arrangierte<br />
viele seiner Orchesterwerke<br />
für Klavier (und umgekehrt),<br />
so auch das „Capriccio“,<br />
hier allerdings für zwei<br />
Klaviere. Diese werden weniger<br />
wegen der Klangfülle als<br />
vielmehr lautmalerisch-atmosphärisch<br />
und ergänzend eingesetzt.<br />
So entlockt das portugiesisch-litauische<br />
Duo den<br />
Flügeln ungewöhnlich flächige<br />
Klänge. Dazu trägt auch die<br />
Räumlichkeit des (leeren) Teatro<br />
Sao Luiz in Lissabon bei,<br />
in dem die beiden Flügel qua-<br />
erstaunlich gefällig, beinahe<br />
meditativ und stecken doch<br />
voller Klangfülle. Der amerikanische<br />
Gitarrist William Carter<br />
widmet sich den kleinen Kunstwerken<br />
mit hoher Spielfreude.<br />
Kongenial eingefangen, doch<br />
nie überbetont hören wir den<br />
Tatsuo Nishimura war schon<br />
die treibende Kraft hinter den<br />
legendären „Denon One Point<br />
Recordings“ und setzt diese<br />
Philosophie mit seinem eigenen<br />
Label fort. Mit nur zwei<br />
Mikrofonen in einer klassischen,<br />
aber tiefen A/B-Anordung<br />
macht er den Aufnahmeraum,<br />
die Klos terkirche St.<br />
Agnes in Prag, überwältigend<br />
weit hörbar. Tiefenstaffelung<br />
und Breite erscheinen größer<br />
als in der Realität, Holzbläser<br />
und Schlagwerk treten in den<br />
Hintergrund. Trotz der fantastischen<br />
Räumlichkeit klingen<br />
die Märsche und Walzer des<br />
tschechischen Komponisten<br />
Julius Fučík prägnant und<br />
schwungvoll. HiRes-Downloads<br />
des Albums gibt es beim<br />
Meister direkt via Mail an<br />
nishimura@t-online.de.<br />
Album: „Great Slavonic Music“ Label: Nishimura Music Länge: 4:52 / 3:49<br />
Der Kopfsatz mit seinem treibenden<br />
Marschthema klingt<br />
besonders wuchtig und direkt,<br />
aber dennoch räumlich. Die<br />
Holzbläser/Schlagwerk stehen<br />
dagegen weit hinten im Raum.<br />
Dieser von manchen als „typisch<br />
amerikanisch“ bezeichnete<br />
Klang entstand bei den<br />
Telarc-Tonmeistern in den<br />
späten 1990ern durch Verwendung<br />
eines Spatializers, also<br />
einer elektronischen Matrix,<br />
die den Raumhall gegenphasig<br />
auf beide Stereokanäle aufmischt.<br />
Das Ergebnis ist eine<br />
si in Stereo-Aufstellung an den<br />
Seiten in erstaunlich großer<br />
Entfernung von den Mikrofonen<br />
stehen, was die theatrale<br />
Räumlichkeit unterstreicht. Die<br />
kann man auch per Multichannel-SACD<br />
oder HiRes-Download<br />
genießen.<br />
Album: „Rimsky-Korsakov Piano Duos“ Label: Linn Records Länge: 5:25<br />
kammermusikalischen, perfekt<br />
passenden Raum, der vom Anreißen<br />
der weichen Saiten der<br />
historischen Gitarre immer<br />
wieder zum Schwingen angeregt<br />
wird. Das gesamte Erlebnis<br />
gibt es auch als Multikanal-<br />
SACD und HiRes-Download.<br />
Album: „La Guitara Espagnola – Santiago de Murcia“ Label: Linn Records Länge: 4:13<br />
umhüllende Ambience bei eher<br />
geringem Hallpegel-Anteil und<br />
Direktheit, wie Mahlers Musik<br />
sie braucht. Besitzer von Quadro/Surround-Anlagen<br />
können<br />
Prologic/PL2 oder QS-Matrix<br />
zuschalten, die Decodierung<br />
gelingt famos.<br />
Album: „Symphony No. 6“ Label: Telarc Länge: 6:36<br />
Die Mbira, die musikwissenschaftlich<br />
zu den Lamellophonen<br />
gezählt wird, ist ein traditionelles<br />
afrikanisches Instrument.<br />
Sie wird durch Anreißen<br />
bzw. Zupfen der Metallzungen<br />
gespielt, ist hier pentatonisch<br />
gestimmt und wird oft für meditative<br />
Musik eingesetzt. Der<br />
charakteristische Nachklang<br />
ist kein Raumhall, sondern wird<br />
mechanisch im Korpus des<br />
großen Instruments erzeugt;<br />
die Aufnahme fand über Kontaktabnehmer<br />
statt. Die Kombination<br />
mit klassisch verhallten<br />
Instrumenten ergänzt<br />
den tiefen räumlichen Eindruck<br />
dieses Tracks, der vom langjährigen<br />
Stockfisch-Studiomusiker<br />
Beo Brockhausen eingespielt<br />
wurde und den dritten<br />
Teil der hauseigenen Compilation<br />
abrundet.<br />
Album: „Closer to the Music, Vol. 3“ Label: Stockfisch Länge: 5:15<br />
118 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
VOL. 2<br />
Die Metallzungen der<br />
Mbira werden gezupft,<br />
der Korpus erzeugt mechanisch den perlend<br />
nachklingenden Ton ohne weiteres Verhallen.<br />
gien ist seit den frühen Tagen der Stereofonie<br />
beinahe in unzählbare Größenordnungen<br />
vorgedrungen. Die wohl puristischste<br />
und von vielen Audiophilen<br />
geliebte ist die One-Point-Aufnahme mit<br />
einem Paar Kugelmikrofonen, die das<br />
Raumbild durch Laufzeit-Unterschiede<br />
zwischen links und rechts konservieren<br />
(Beispiele Tracks 5, 6 und 16).<br />
Der umgekehrte, doch ebenso puristische<br />
Weg ist die binaurale Aufnahme per Kunstoder<br />
Echtkopf, bei der alle Richtungsinformationen<br />
in Pegel-, Laufzeit- und Tonalitätsdifferenz<br />
zwischen linkem und rechtem<br />
Kanal erfasst werden. Da hier die Richtungsinformationen<br />
auch als Verfärbungen<br />
enthalten sind, ist sie streng genommen nur<br />
für die Kopfhörer-Wiedergabe geeignet.<br />
Doch Meister Cheskys Beispiele<br />
Schallpegel/dB Schallpegel/dB<br />
Impuls<br />
frühe Reflexion<br />
Initial delay<br />
RT 60<br />
diffuser<br />
Hall<br />
60 dB<br />
RT 60<br />
60 dB<br />
Reflektogramm: Im kleinen Kammermusiksaal<br />
kommen Reflexionen früh und klingen<br />
ab, in der Kirche ist die Nachhallzeit größer.<br />
Jewelcase: Front<br />
• Cover als Download unter <strong>stereoplay</strong>.de/cover •<br />
Jewelcase: Rückseite (Inlay)<br />
CD von Ausgabe 12/2014<br />
Die perfekte<br />
Räumlichkeit<br />
Die perfekte Räumlichkeit VOL. 2<br />
Nr. Interpret Song Länge Label<br />
1 Claire Martin Too Much in Love to Care 3:04 Linn Records<br />
2 Brooklyn Funk Band Parmafunk 4:07 Chesky<br />
3 Kerstin Brodig Improvisation 4:50 Stockfisch<br />
4 The Weavers Ramblin‘ Boy 4:32 Vanguard<br />
5 Tschechische Kammerphil. Florentiner Marsch 4:52 Nishimura Music<br />
6 Tschechische Kammerphil. Winterstürme 3:49 Nishimura Music<br />
7 Pizarro/Panomariovaite Capriccio Espagnol (Rimsky-Korsakov) 4:13 Linn Records<br />
8 Manhattan Chamber Orchestra Divertimento (W. A. Mozart) 4:37 Chesky<br />
9 William Carter Cumbees (Santiago de Murcia) 4:13 Linn Records<br />
10 Atlanta Symphony Orchestra Sinfonie Nr. 6 Allegro Energico (Mahler) 6:36 telarc<br />
11 Beo Brockhausen Wolkenmeer 5:15 Stockfisch<br />
12 Annuluk Singing over the Bones 3:29 Kick the Flame<br />
13 Dario Dominguez Pacha Siku 3:14 De Campo Records<br />
Die perfekte Räumlichkeit VOL. 2 1 6 audiophile Aufnahmen<br />
1 6 audiophile Aufnahmen<br />
14 Soloistes de Lyon Justus ut palma florebit (César Franck) 5:09 Aeolus<br />
15/16 Ensemble Peregrina Salve Cleri (Multimike/One-Point) 2:19 tacet<br />
17 La Folia Il grosso mogul, 1. Satz (Vivaldi) 4:45 Stockfisch<br />
16 audiophile Aufnahmen für<br />
Kopfhörer und Lautsprecher<br />
Mit freundlicher Unterstützung von Hinnerick Bröskamp, Welk Music Group, in-akustik, Andreas Spreer und allen Labels<br />
Konzeption: Malte Ruhnke · Mastering: Jürgen Schröder · www.<strong>stereoplay</strong>.de · Powered by<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 119
3 AUSGABEN TESTEN<br />
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ALS PRÄMIE ERHALTE ICH FOLGENDES GESCHENK:<br />
Limited Edition Doppel-LP Audio Vinyl Masters Volume 1 (KC93)<br />
Der Wasserspeicher (Track 13): Seine Größe,<br />
harte Wände und die schiere Oberfläche<br />
verleihen ihm 45 Sekunden Nachhallzeit.<br />
(Tracks 2 und 8) funktionieren auch über<br />
Lautsprecher faszinierend. Der weniger<br />
puristische Weg in der Tontechnik: Man<br />
verwendet ein Hauptmikrofon und viele<br />
nahmikrofonierte Stützen. So lassen sich<br />
Instrumente, die sonst im Hall untergehen<br />
würden, wieder hervorziehen, oder der gesamte<br />
Raumeindruck am Mischpult wieder<br />
mehr oder weniger originalgetreu auch in<br />
der Tiefe zusammensetzen. Auf den Tracks<br />
15 und 16 können Sie beide Techniken beim<br />
selben Musiktitel direkt vergleichen.<br />
Noch weiter gehen Techniken zur Mehrkanalaufnahme,<br />
bei der ein Teil des Raumhalls<br />
auf die hinteren Lautsprecher gemischt<br />
wird und so den natürlichen Einfallswinkeln<br />
und der Umhüllung des Hörers eher entspricht;<br />
von den Tracks 1, 4, 7, 9 und 14<br />
gibt es entsprechende SACDs. Doch auch<br />
schon in Zweikanal kann die Raumwiedergabe<br />
fantastisch sein, wie unsere bunte<br />
Zusammenstellung verschieden räumlicher<br />
Aufnahmen beweist. Sie wurden in letzter<br />
Instanz auf einem Kopfhörer, dem Sennheiser<br />
HD-800, gemastert, und entfalten<br />
auch auf einem solchen eine volle Raumwirkung<br />
und Faszination.<br />
Malte Ruhnke ■<br />
Ein Muss für alle Musikliebhaber:<br />
Die limited Edition Doppel-LP Audio Vinyl<br />
Masters Volume 1. Zwei LP‘s mit Musik-<br />
Highlights aus Jazz, Pop & Classic.<br />
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Aufnahmeanordnung im großen Dresdener<br />
Gartenpalais mit drei Sekunden Nachhallzeit,<br />
aber sehr schönem Hallcharakter (Track 17).<br />
<strong>stereoplay</strong> erscheint im Verlag: WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, Richard-Reitzner-Allee 2,<br />
85540 Haar, Handelsregister München, HRB 154289
12 – Annuluk „Singing over the Bones“<br />
Die Aufnahme des fragilen<br />
„Singing Over The Bones“ von<br />
der Leipziger Global-Pop-<br />
Band Annuluk fand an einem<br />
historischen Ort statt: der ehemaligen<br />
Leipziger Baumwoll-<br />
Spinnerei, die mit dem Motto<br />
„From Cotton to Culture“ zum<br />
13 – Dario Dominguez „Pacha Siku“<br />
Dem Filmregisseur Hinnerick<br />
Bröskamp bot sich im Jahr<br />
1984 eine einmalige Chance<br />
für ein einmaliges Projekt:<br />
Während der Renovierungsarbeiten<br />
stand der gigantische<br />
Wasserspeicher Severin in<br />
Köln für einige Wochen leer,<br />
14 – Soloistes de Lyon / Bernard Tétu „Justus ut palma florebit“<br />
Die Akustik der neoklassischen<br />
Église de Saint François<br />
de Sales in Lyon ist in<br />
vielfacher Hinsicht einzigartig:<br />
Ihr Hall klingt weiträumig und<br />
tief, ohne Stimmen zu vermatschen,<br />
was das Wechselspiel<br />
aus Solist und Chor auf dieser<br />
15/16 – Ensemble Peregrina „Salve cleri / Salve iubar“<br />
Künstler-Mekka aufgestiegen<br />
ist. Die Einspielung erfolgte in<br />
einem zum Studio umgebauten<br />
Saal per Multimikrofonie, wobei<br />
für Michaela Holubovas<br />
Gesang zur Reduktion des<br />
akustischen Übersprechens<br />
eine absorbierende Abschirmung<br />
zum Einsatz kam. Auch<br />
die Streicher für das aktuelle<br />
Album „MalaM“ wurden live<br />
eingespielt. Annuluk wurde<br />
jüngst vom Verband der unabhängigen<br />
Tonträgerindustrie<br />
zum „Newcomer des Jahres<br />
2014“ gekürt.<br />
Album: „MalaM“ Label: Kick the Flame / Broken Silence Länge: 3:29<br />
Diese vierstimmig gesetzte<br />
englische Motette, nur durch<br />
Harfe und Fidel begleitet, entführt<br />
uns ins 14. Jahrhundert<br />
und lässt uns die Faszination<br />
dieser rein und meditativ klingenden<br />
Alten Musik erleben.<br />
Das Ensemble Peregrina erarbeitete<br />
27 meist kurze sakrale<br />
Stücke, die inhaltlich mit dem<br />
Heiligen Nikolaus in Verbindung<br />
stehen, aber keinesfalls<br />
ausschließlich zur Weihnachtszeit<br />
passen. Tonmeister Andreas<br />
Spreer nahm das „Salve<br />
Cleri“ gleich doppelt auf: ein-<br />
und er nutzte ihn in Zusammenarbeit<br />
mit diversen Musikern<br />
und der Oper Köln für den<br />
abendfüllenden Tanz- und Musikfilm<br />
„Vor der Flut“. Mit bis<br />
zu 45 Sekunden Nachhallzeit<br />
entstand ein fast schwebender<br />
Klangteppich, in dem die Panflöte<br />
quasi mit sich selbst stehende<br />
Harmonien erzeugt. Die<br />
scharfen An- und Abblasgeräusche<br />
sind die einzigen transienten<br />
Elemente. Die gesamte<br />
CD ist eine ungewöhnliche audiophile<br />
Entdeckungsreise und<br />
klingt aktueller denn je.<br />
Album: „Vor der Flut – Hommage an einen Wasserspeicher“ Label: De Campo Records Länge: 3:14<br />
Aufnahme des Speziallabels<br />
Aeolus schön zeigt. Ebenso<br />
unterstützt die fundamentstarke<br />
und kräftig in die Tiefe<br />
gestaffelte Orgel den Eindruck<br />
eines großen sakralen Raumes<br />
auf dieser Aufnahme. Die originale<br />
SACD enthält neben einigen<br />
liturgischen Spezialitäten<br />
noch die Messe für drei Stimmen,<br />
Chor, Kontrabass und<br />
Harfe, die eine weitgehend unentdeckte<br />
Perle der Sakralmusik<br />
darstellt. Im 5.1-Surround-<br />
Sound nimmt die Raumgröße<br />
nochmals zu.<br />
Album: „L´ouevre vocale avec orgue Vol. 2“ Label: Aeolus Länge: 5:09<br />
mal mit traditioneller Multimikrofonmischung<br />
(Track 15),<br />
einmals als One-Point-Recording<br />
(16). Beide haben ihre eigene<br />
Raumdarstellung und<br />
dank der Röhrenmikrofonen<br />
Neumann M49 audiophile Faszination.<br />
Album: „Miracula – Medieval Music for Saint Nicholas“ Label: Tacet Länge: 2:19<br />
17 – La Folia Barockorchester „Il grosso mogul“, 1. Satz (Antonio Vivaldi)<br />
Sonst eher nicht auf CD zu finden:<br />
ungeschnittene Atmosphäre<br />
und Stimmen der Instrumente<br />
bei der Recording<br />
Session statt eines perfekt<br />
geschnittenen Ergebnisses.<br />
Das Barock-Ensemble „La Folia“<br />
spielte im wunderbaren<br />
Gartenpalais in Dresden neben<br />
dem Klassiker „4 Jahreszeiten“<br />
auch Unbekanntes von Vivaldi<br />
und Brescianello ein. Selbst<br />
während die Kommentare des<br />
Tonmeisters zu hören sind,<br />
kann man die hallige Akustik<br />
des Palais erkennen, dessen<br />
charakteristischer Nachhall<br />
von weit weg und mit leichtem<br />
Delay zu kommen scheint. Umso<br />
besser kann man die räumliche<br />
Anordnung der Musiker<br />
(links) und den fröhlich treibenden<br />
Rhythmus dieser barocken<br />
Perle genießen.<br />
Album: „Le Quattro Stagioni & Il grosso mogul & Violin Concerto“ Label: Stockfisch Länge: 4:45<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 121
Titel-CD Firmen-Portrait<br />
Frischer Wind<br />
vor altem Haus<br />
Vom Fachwerkhaus zum Global Player: Sennheiser ist ein klarer Gewinner der<br />
HiFi-Globalisierung. Die mittlerweile dritte Generation der Firmenchefs ruht<br />
sich nicht auf Lorbeeren aus, sondern investiert: in Forschung, Entwicklung<br />
und den Nachwuchs.<br />
Das Herz ist ein Fachwerkhaus.<br />
Und es sieht so gar<br />
nicht nach High-Tech und dem<br />
Stammhaus eines global agierenden<br />
Großkonzerns aus. Eher<br />
wie ein Mix aus Villa und<br />
Schulhaus. Für Fritz Sennheiser<br />
(1912 bis 2010) war es ein Ausweichquartier,<br />
als er aus dem<br />
vom Krieg zerstörten Hannover<br />
auszog und ein neues Heim für<br />
seine Forschungen suchte. Am<br />
1. Juni 1945 wurde das Fachwerkhaus<br />
von ihm zum „Laboratorium<br />
Wennebostel“ umbenannt.<br />
Nach Röhrenvoltmetern<br />
entstand hier 1946 das erste<br />
Mikrofon DM 1.<br />
1955 errichtete Sennheiser<br />
neben dem Fachwerkhaus einen<br />
neuen Komplex. Die Zahl der<br />
Mitarbeiter war von acht auf<br />
250 gestiegen. Eine außergewöhnliche<br />
Erfolgsgeschichte in<br />
den deutschen Nachkriegsjahren.<br />
Noch immer fehlte ein eigenes<br />
Marken-Image – erst<br />
1958 ging man unter dem Namen<br />
„Sennheiser electronic“ in<br />
die Welt.<br />
Kürzlich hat sich das neue,<br />
vollständige „Management<br />
Board“ fotografieren lassen:<br />
natürlich vor dem alten Fachwerkhaus.<br />
In der Mitte der sieben<br />
Herren stehen Dr. Andreas<br />
und Daniel Sennheiser: die Enkel<br />
des Firmengründers. Auch<br />
dies ist eine Ausnahmestellung<br />
in der deutschen Firmenlandschaft:<br />
Sennheiser ist seit drei<br />
Generationen in Familienbesitz<br />
und mittlerweile zu einer<br />
„Group“ herangewachsen. Seit<br />
1991 gehört die Georg Neumann<br />
GmbH in Berlin zum Unternehmen;<br />
2003 wurde als<br />
Joint Venture Sennheiser Communications<br />
A/S gegründet,<br />
eine eigene Sparte für Headsets.<br />
Sieben inländische und 21 ausländische<br />
Tochtergesellschaften<br />
gehören zum Konzern.<br />
Global präsent<br />
Was 1945 als kleines Boot auf<br />
deutschen Seen fischte, ist heute<br />
als globale Flotte auf allen<br />
Weltmeeren präsent – gesteuert<br />
von Hannover und der kleinen<br />
Gemeinde Wennebostel aus.<br />
Man vergegenwärtige sich:<br />
Wennebostel hat weniger als<br />
tausend Einwohner; mehr Menschen,<br />
1300, arbeiten in<br />
Deutschland für Sennheiser.<br />
1240 weitere Angestellte sind<br />
für Sennheiser im Rest der Welt<br />
unterwegs. Außer in Wennebostel<br />
fertigt Sennheiser noch im<br />
irischen Tullamore (vornehmlich<br />
Kopfhörer) und im US-<br />
Die dritte Generation vor dem Gründerhaus: Die Brüder Andreas<br />
(links, 39) und Daniel Sennheiser (41) agieren seit 1. Juli 2013 als<br />
CEOs – und bekennen sich gemeinsam zur Fortsetzung der<br />
„ausgeprägten Innovationskultur“ bei Sennheiser.<br />
122 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
amerikanischen Albuquerque<br />
(überwiegend Mikrofone).<br />
Wohin geht die Reise? Die<br />
Forschung sieht auch die dritte<br />
Generation der Firmenchefs als<br />
Basis für künftigen Erfolg.<br />
„Mehr als ein Achtel unserer<br />
Belegschaft arbeitet heute in<br />
Forschung und Entwicklung“,<br />
sagt CEO Daniel Sennheiser.<br />
Im laufenden Jahr wird Sennheiser<br />
ein Innovations- und Entwicklungszentrum<br />
am Stammsitz<br />
in Betrieb nehmen.<br />
„Der Innovation Campus ist<br />
unser Bekenntnis zu einer langfristig<br />
orientierten Strategie, die<br />
auf der Grundlage von nachhaltigem<br />
Wachstum und Unabhängigkeit<br />
beruht“, so CEO Andreas<br />
Sennheiser. Der rund 20<br />
Millionen Euro teure Campus<br />
soll für die Mitarbeiter auf 7000<br />
Quadratmetern Raum für modernste<br />
Arbeitsbedingungen<br />
sowie Platz für Veranstaltungen<br />
bieten. „In dem Bau werden wir<br />
Besucher aus der ganzen Welt<br />
begrüßen“, schwärmt Andreas<br />
Sennheiser. „Mit unseren Kunden<br />
– Künstlern wie P!nk – können<br />
wir eigens für sie entwickelte<br />
Mikrofone im Theater<br />
ausprobieren.“<br />
Doch auch die Konkurrenz<br />
schläft nicht. Wie hält sich<br />
Sennheiser im Branchenvergleich?<br />
Überraschenderweise<br />
haben die Niedersachsen gerade<br />
im schwierigen Marktumfeld<br />
der Consumer Electronic zugelegt.<br />
Der Umsatz von 2012 bis<br />
2013 stieg hier um rund vier<br />
Prozent auf 300,5 Millionen<br />
Euro – gut die Hälfte des Gesamtumsatzes<br />
der Sennheiser-<br />
Gruppe. Dieser stieg 2013<br />
wechselkursbereinigt um rund<br />
vier Prozent auf 607 Millionen<br />
Euro. Die stärkste Region bleibt<br />
Europa – mit 342,1 Millionen<br />
Euro. Das stärkste Wachstum<br />
dagegen verbuchte man im<br />
Raum Asien-Pazifik: Strategisch<br />
hatte Sennheiser hier im<br />
Vorjahr Vertriebsniederlassungen<br />
in Australien und Neuseeland<br />
gegründet.<br />
Forschung, Entwicklung<br />
und Nachhaltigkeit<br />
Was steht auf der Gegenseite,<br />
welche Ausgaben sind für die<br />
beiden Firmenchefs entscheidend?<br />
Wieder fallen die Stichworte<br />
Forschung und Entwicklung.<br />
Rund zwei Millionen Euro<br />
mehr wurden 2013 für diesen<br />
Sektor bewilligt, insgesamt 40<br />
Millionen Euro.<br />
Das nächste große Stichwort<br />
im Geschäftsbericht: Nachhaltigkeit.<br />
So ist Sennheiser der<br />
Phonebloks-Allianz beigetreten.<br />
Wie aus einem Lego-Baukasten<br />
soll ein modulares<br />
Prof. Dr. Jörg Sennheiser (70)<br />
ist seit 1996 Vorsitzender des<br />
Aufsichtsrats. Bis 2004 lehrte er<br />
Elektroakustik an der Universität<br />
Hannover.<br />
Smartphone entstehen. Einzelteile<br />
werden je nach Wunschkonfiguration<br />
oder technischem<br />
Fortschritt ausgetauscht, was<br />
die Lebensdauer verlängert und<br />
Ressourcen schont. Sennheiser<br />
entwickelt Audiomodule für das<br />
System.<br />
Daniel Sennheiser verrät einige<br />
Details: „Wir können uns<br />
dabei windresistente Mikrofone<br />
vorstellen, die aus dem Smartphone<br />
ein Arbeitsgerät für mobile<br />
Journalisten machen. Ebenso<br />
können wir in das Phonebloks-Projekt<br />
unsere neue<br />
Streaming-Technik einbringen.<br />
Auf jeden Fall werden wir für<br />
den perfekten Sound im nachhaltigen<br />
Smartphone der Zukunft<br />
sorgen.“<br />
Sennheiser arbeitet an einer<br />
eigenen Streaming-Technik, die<br />
sich unkompliziert in bestehende<br />
Systeme integrieren lassen<br />
soll. Beispielsweise über eine<br />
App, die Hörunterstützung und<br />
Audio-Deskription in Echtzeit<br />
auf das Smartphone des Nutzers<br />
überträgt. Hierzu hat Sennheiser<br />
ein eigenes Unternehmen gegründet:<br />
Sennheiser Streaming<br />
Technologies (SST).<br />
Für die Kleinsten der großen<br />
Sennheiser-Familie steht seit<br />
diesem Sommer ein neues Gebäude<br />
im Firmenpark in Wennebostel:<br />
eine Kindertagesstätte,<br />
die auch anderen Kindern<br />
der Gemeinde Spielraum bieten<br />
soll. Ein Neubau auf 380 Quadratmetern,<br />
mit Elterncafé und<br />
besonderem pädagogischen<br />
Schwerpunkt – naturgemäß auf<br />
„Musik und Technik“. Das ist<br />
fast schon so etwas wie aktive<br />
Nachwuchsförderung. Der<br />
schöne Name der Betriebs-Kita:<br />
„Ohrwürmchen“.<br />
Andreas Günther ■<br />
Das neue Tor zur Firmenwelt: Für 20 Millionen Euro errichtet Sennheiser einen „Innovation Campus“ auf<br />
7000 Quadratmetern. Auf drei Etagen finden 300 Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz. Zudem entsteht<br />
ein Veranstaltungstheater mit 199 Sitzplätzen – plus einem eigenen Flagship Store für Besucher.<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 123
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Finesse! Mit der Classic-Linie kehrt Piega zu Holzgehäusen zurück, die<br />
11.000 Euro teure Classic 60.2 bleibt aber der Hightech-Perle der Schweizer<br />
treu: dem Koax-Bändchen, das fabelhafte Abbildung mit müheloser<br />
Durchzeichnung kombiniert. Für Kraft sorgt der Krell Vanguard,<br />
ein voll analoger, allerdings digital ausbaufähiger Vollverstärker<br />
(um 5000 Euro). Nicht nur optisch ein reizvoller Gegenpart ist der<br />
CD-400 der französischen High-End-Marke Atoll – ein kompromissloser<br />
5000-Euro-Toplader mit zusätzlicher DAC-Funktion. Das perfekte<br />
Rack (1500 Euro) stammt vom britischen Hersteller HiFi-Racks Ltd.,<br />
die harmonischen Kabelverbindungen KS 1016 und TC All Clear (in<br />
Summe um 2400 Euro) steuert Kimber bei.<br />
124 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
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Eine Traumkette für Freunde<br />
des großzügig-weiträumigen<br />
Klangs: Die nagelneue German<br />
Physiks HRS-230 (8900<br />
Euro) klingt dank grundlegend<br />
überarbeiteter Weiche noch<br />
sanfter und natürlicher als ihre<br />
Vorgänger. Die Vorzüge<br />
ihres einzigartigen DDD-Biegewellenstrahlers<br />
im Mittelhochton<br />
kommen dabei noch<br />
besser zur Geltung.<br />
Vielfach erprobt ist die Kombination<br />
der in Deutschland<br />
gefertigten Radialstrahler mit<br />
der ebenfalls komplett einheimischen<br />
Elektronik von AVM.<br />
Zu gewinnen gibt es die<br />
brandneue Kombination aus<br />
SD3.2 und SA3.2 – einem<br />
Streamer-D/A-Wandler-Vorverstärker<br />
und einer kraftvollen<br />
Stereo-Endstufe. Deren<br />
sanfte und zugleich präzise<br />
Abstimmung mit druckvoller<br />
Bass-Autorität harmoniert<br />
wunderbar mit den Lautsprechern<br />
von German<br />
Physiks – eine charaktervolle<br />
Kette made in Germany.<br />
1. PREIS 1. PREIS<br />
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11720 EURO<br />
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30500 EURO<br />
Die Linn Exakt Akubarik ist eine<br />
digitale Aktivbox, deren DSP-<br />
Frequenzweiche eine unerreicht<br />
präzise Ansteuerung ihrer fünf<br />
Einzel-Chassis ermöglicht. Dabei<br />
werden sogar die Fertigungstoleranzen<br />
der einzelnen<br />
Treiber individuell korrigiert und<br />
der Klang an die Raumakustik<br />
angepasst. Mit dem Streamer-<br />
Pre-Amp Akurate DSM bildet<br />
die Akubarik eine unglaublich<br />
vielseitige und faszinierend genau<br />
spielende Anlage, die dank<br />
reichhaltiger Anschluss-Optionen<br />
von Phono (MM und MC!)<br />
bis hin zu HDMI auch mit beliebigen<br />
existierenden Quellen zusammenspielt.<br />
Wobei externe<br />
Zuspieler wegen des integrierten<br />
Weltklasse-Netzwerkspielers<br />
eigentlich nicht nötig sind. Lieferung,<br />
Aufbau, Einrichtung und<br />
Einweisung durch einen Linn-<br />
Experten sind selbstverständlich<br />
inbegriffen.<br />
Diese Traumanlage begeistert<br />
jeden Heimkino-Fan. Herzstück<br />
ist der UE55HU8590 von<br />
Samsung, der mit UHD-Auflösung<br />
und seiner gekrümmten<br />
Form Bilder so realistisch wie<br />
nie darstellt. Ergänzt wird der<br />
TV durch den Yamaha Receiver<br />
RX-3040, der mit kraftvollem<br />
9-Kanal-Surround-Sound, Air-<br />
Play und der Unterstützung für<br />
4K 50/60p aufwartet. Der perfekte<br />
Ton zum Bild kommt von<br />
Teufels System 8, einem 5.1-<br />
Set, das die THX-Ultra-2-Anforderungen<br />
erfüllt. Für hochauflösenden<br />
Bild-Input sorgt wiederum<br />
der 4K-3D-Blu-ray-Player<br />
BDP-103D von OPPO. Dank<br />
Darbee, einem zusätzlichen<br />
Chip, liefert der Player noch<br />
schärfere Bilder. Für die beste<br />
Verbindung sind hochwertige<br />
Excelsior-HDMI-Kabel ebenfalls<br />
im Gewinner-Paket enthalten.<br />
Heimkinofeeling ist garantiert!<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 125
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05.<br />
PREIS<br />
ADVANCE ACOUSTIC<br />
XL 1000<br />
06.<br />
PREIS<br />
AURALIC<br />
ARIES + VEGA + MERAK<br />
Auf der diesjährigen High End<br />
in München sorgte die Box von<br />
Advance Acoustic für eine faustdicke<br />
Überraschung. Die französische<br />
Firma war bislang eher<br />
mit Verstärkern und Playern in<br />
Erscheinung getreten, will nun<br />
aber zeigen, dass sie auch wirklich<br />
ernsthafte Lautsprecher bauen<br />
kann: Die XL-1000 ist ein<br />
mächtig schwerer, großvolumiger<br />
Dreiwege-Lautsprecher<br />
mit Einzelgehäusen für jeden<br />
Frequenzbereich. Den Bass betreut<br />
dabei ein 30er mit Gusskorb,<br />
im Hochton singt ein großflächiges<br />
Bändchen. Gefertigt<br />
wird die in schwarzem, rotem<br />
und weißem Hochglanzlack erhältliche<br />
Box vollständig in der<br />
Advance-Heimat Frankreich.<br />
Hochintelligente Gerätekonzepte,<br />
kompromisslos zu Ende<br />
entwickelt und liebevoll umgesetzt:<br />
Auralic ist der wohl vielversprechendste<br />
Newcomer der<br />
letzten Jahre. Für Furore sorgt<br />
aktuell vor allem der Netzwerkplayer<br />
Aries mit absolut stimmigem<br />
Bedienkonzept, integrierten<br />
Streamingdiensten und<br />
einer ultrapräzisen Takterzeugung,<br />
die jeden angeschlossenen<br />
D/A-Wandler zu Höchstleistungen<br />
animiert. Seit seinem<br />
Test vor einigen Monaten dient<br />
er AUDIO bei DAC-Tests als Referenz-Digitalquelle.<br />
Zu gewinnen<br />
gibt es ihn mit dem exzellenten<br />
DAC-Preamp Vega und<br />
den Monoendstufen Merak – eine<br />
absolut stimmige, extrem<br />
kompetente Elektronik-Kette, die<br />
mit jedem Lautsprecher zurecht<br />
kommt.<br />
WERT:<br />
9400 EURO<br />
WERT:<br />
16000 EURO<br />
07.<br />
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B&W / ROTEL<br />
CM10 S2 + RCD-1570 + RA-1570 + GOLDKABEL<br />
08.<br />
PREIS<br />
JAMO<br />
SURROUND-SET C-109/C-103/C-10<br />
Eine Traumanlage aus dem<br />
Commonwealth wartet auf den<br />
glücklichen Gewinner. Der britische<br />
Boxen-Spezialist Bower<br />
& Wilkins spendiert die edle<br />
CM10 S2 (aktuell im Test in der<br />
AUDIO), das Flaggschiff der<br />
wunderschönen CM-Serie mit<br />
der charakteristischen "Tweeteron-Top"-Technologie<br />
(3600 Euro).<br />
Dazu passt wie die berühmte<br />
Faust aufs Auge das kanadische<br />
dynamische Duo von Rotel – der<br />
kraftvolle Vollverstärker RA-1570<br />
(1500 Euro) samt seinem feinsinnigen<br />
Player-Kollegen RCD-<br />
1570 (900 Euro). Beide konnten<br />
im Test in der AUDIO ihre musikalischen<br />
Fähigkeiten bereits unter<br />
Beweis stellen. Und weil eine<br />
Anlage auch gute Verbindungen<br />
zu schätzen weiß, liegen<br />
auch noch Kabel der Extra-<br />
Klasse (um 620 Euro) vom deutschen<br />
Hersteller Goldkabel bei.<br />
WERT:<br />
6620 EURO<br />
Mit dem Spitzenmodell der neuen<br />
Concert C10-Linie, der C-109<br />
startet der Traditionshersteller<br />
Jamo voll durch - die kraftvoll<br />
auftretende, aber elegante<br />
<strong>Standbox</strong> besticht durch ihr eigenständiges,<br />
skandinavisches<br />
Design mit der leicht bauchigen<br />
Form und vollendet verarbeitetem<br />
Echtholzfurnier. Andererseits<br />
setzen die Dänen auch in<br />
der Chassis-Technologie und der<br />
Abstimmung wieder Maßstäbe,<br />
so brillierte die <strong>Standbox</strong> dank<br />
ihres vollkommen entkoppelten<br />
Waveguide-Hochtöners mit herausragender<br />
Transparenz und<br />
einem für ihre Größe sensationell<br />
tiefen und musikalisch präzisen<br />
Bass. Der glückliche Gewinner<br />
wird deshalb einen Subwoofer<br />
mit Sicherheit nicht vermissen,<br />
kann aber dank der eleganten<br />
<strong>Kompaktbox</strong> C-103 und<br />
des Centers C-10 auch Heimkino<br />
und Surround genießen.<br />
WERT:<br />
6300 EURO<br />
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TEUFEL<br />
DEFINION DELUXE 5 SURROUND<br />
10.<br />
PREIS<br />
DALI<br />
RUBICON 8<br />
Mit der Definion 5 empfahl sich<br />
der Heimkinospezialist endgültig<br />
auch in der Riege der Zweikanal-<br />
High-Ender. Mit geschlossenem<br />
Bassgehäuse für höchste Präzision<br />
und einem im Haus entwickelten,<br />
ultrapräzisen Flachmembran-Koaxialtöner<br />
für präziseste<br />
Punktschall-Abbildung erspielte<br />
sich die Box auch unter anspruchsvollen<br />
Audiophilen ein<br />
WERT:<br />
6000 EURO<br />
beachtliches Renommee. Jetzt<br />
kehren die Berliner zu ihren Wurzeln<br />
zurück und ergänzen die<br />
<strong>Standbox</strong> zu einem nicht minder<br />
anspruchsvollen 5.0-Set, das optisch<br />
in jedes Wohnzimmer passt<br />
und sich ideal für Musikwiedergabe<br />
von Blu-ray, SACD und DVD<br />
eignet. Dass es auch Heimkinospaß<br />
beherrscht, versteht sich<br />
beim Hersteller Teufel von selbst.<br />
Die „Danish Audiophile Loudspeaker<br />
Industries“ hatten 2014<br />
ein starkes Jahr, das in der Vorstellung<br />
der Rubicon-Serie gipfelte.<br />
Preislich unter der Top-<br />
Baureihe Epicon angesiedelt,<br />
haben die Rubicons viele von<br />
deren Technik-Highlights geerbt<br />
– etwa die im eigenen Haus hergestellten<br />
Treiber, die in Tests immer<br />
wieder durch hohe Linearität,<br />
Klirrarmut und guten Wirkungsgrad<br />
positiv auffielen. Zu<br />
gewinnen gibt es die größte<br />
<strong>Standbox</strong> aus der neuen Serie:<br />
Die Rubicon 8 ist ein ausgewachsener,<br />
auch für große Räume<br />
geeigneter Standlautsprecher,<br />
der dennoch dezent und skandinavisch-elegant<br />
wirkt – und<br />
der hinsichtlich des Verstärkers<br />
angenehm genügsam ist. Es gibt<br />
ihn in Schwarz, Weiß und zwei<br />
schönen Holzfurnieren – der Gewinner<br />
hat die Wahl.<br />
WERT:<br />
4800 EURO<br />
11.<br />
PREIS<br />
GAUDER AKUSTIK<br />
ARCONA 80<br />
12.<br />
PREIS<br />
BOSE<br />
LIFESTYLE 535 SERIE III<br />
Die Arcona-Baureihe war Roland<br />
Gauders erste Boxenserie, die<br />
bereits mit dem neuen Firmennamen<br />
Gauder Akustik auf den<br />
Markt kam. Sie ist den größeren<br />
Baureihen wie aus dem Gesicht<br />
geschnitten: Die hier zu gewinnende<br />
Arcona 80 zum Beispiel<br />
von der doppelt so teuren<br />
Vescova zu unterscheiden erfordert<br />
schon genaueres Hinschauen.<br />
Und auch im Hörtest musste<br />
man die Ohren aufsperren,<br />
um die Geschwister klar unterscheiden<br />
zu können – die 80er<br />
klingt mit ihrem druckvollen<br />
Bass und der weiträumigen<br />
Raumabbildung genau so, wie<br />
es Fans von einer echten Gauder<br />
(oder zuvor von einer echten<br />
Isophon) erwarten. Das Finish<br />
– schwarz, weiß oder ein<br />
sehr schönes Furnier – darf sich<br />
der Gewinner aussuchen!<br />
WERT:<br />
4400 EURO<br />
Bose steht seit nun 50 Jahren als<br />
Synonym für besonders kundenfreundliche<br />
und klangstarke Unterhaltung<br />
– und die Lifestyle-Systeme<br />
sind ganz besonders legendäre<br />
Alleskönner. Die neueste<br />
Auflage umfasst alles, was das<br />
Herz an Entertainment begehrt:<br />
Surround-Sound im dezenten<br />
wohnraumtauglichen Design,<br />
aber ohne klangliche Kompromisse.<br />
Eine ausgeklügelte Steuerzentrale<br />
für alle Bild- und Tonmedien<br />
mit kinderleichter Bedienung.<br />
Und ein Musik-Streaming-<br />
System, das über das eigene lokale<br />
Heimnetzwerk kabellos den<br />
Zugriff auf 20.000 Internetradiosender,<br />
persönliche Musikbibliotheken,<br />
Titel und Playlisten sowie<br />
beliebte Musikservices wie Deezer<br />
oder Spotify ermöglicht.<br />
WERT:<br />
4000 EURO<br />
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14.<br />
PREIS<br />
NUBERT<br />
NUVERO 14<br />
Angesichts des preisgekrönten minimalistischen Äußeren fragt man<br />
sich: ist das Flaggschiff von NADs Theatre Serie jetzt ein AV-Receiver<br />
oder ein audiophiler Stereoverstärker? Er ist natürlich beides! Und<br />
nicht nur das - im Gegensatz zu anderen AV-Receivern ist ein vorzeitiges<br />
Altern bei ihm auszuschließen, denn mittels optionaler Steckplätze<br />
und später erhältlicher Zusatzmodule lassen sich auch später<br />
Funktionen nachrüsten, die beim Kauf des Receivers noch gar nicht<br />
erfunden waren. Ein Kraftpaket (fast) für die Ewigkeit!<br />
WERT:<br />
4000 EURO<br />
Schwaben können kein High End? Weit<br />
gefehlt! Die nuVero 14 beweist seit ihrer<br />
Markteinführung, dass audiophiler<br />
Klang, volle Dynamik und edle Verarbeitung<br />
weder sündhaft teuer sein müssen<br />
noch eine esoterisch angehauchte<br />
Entstehungsgeschichte benötigen. Nubert<br />
bietet hier einfach maximal viel<br />
Box fürs Geld, einen in ihrer Klasse unschlagbar<br />
tiefen Bass und eine durch<br />
diverse Schalter, etwa eine Bassabsenkdung,<br />
perfekt an die Umgebung anpassbare<br />
Akustik. Nebenbei bemerkt:<br />
Die hochglanzlackierte Schallwand der<br />
nuVero 14 sieht auch todschick aus und<br />
fügt sich elegant ins Wohnzimmer ein.<br />
WERT:<br />
3880 EURO<br />
15.<br />
PREIS<br />
VINCENT<br />
SV-700<br />
16.<br />
PREIS<br />
TRANSROTOR<br />
ZET 1 / JELCO TR 8000 / UCCELLO<br />
Dieser Verstärker ziert die AUDIOphile-Pearls-CD auf der aktuellen Ausgabe<br />
von AUDIO – und gibt auch in natura ein schönes Bild ab. Seinen<br />
akustischen Reiz bezieht dieser Hybrid-Vollverstärker aus einer<br />
raffinierten Röhren-Vorstufe (ein Teil der Glühkolben ist durch das<br />
Schauglas an der Front sichtbar) und einer äußerst durchsetzungskräftigen<br />
Transistor-Endstufe. Im Test erwies sich der SV-700 als enorm<br />
basskompetenter, bärig-warm abgestimmter Musik-Freund, der sich<br />
ganz unkompliziert auch mit anspruchsvollen Boxen-Diven verstand.<br />
Klare Formen, klare Funktion: Jochen Räkes Zet 1 ist zwar längst nicht<br />
der teuerste Transrotor, aber allemal ein Plattenspieler fürs Leben.<br />
Längst legendär sind die Zuverlässigkeit und die (bei Bedarf) flexible<br />
Ausbaufähigkeit dieses Laufwerks. Zu gewinnen gibt es den Zet<br />
1 mit Tonarm von Jelco und einem passendem Magnetsystem namens<br />
Uccello, das bei<br />
Goldring in England für<br />
Transrotor gebaut wird.<br />
Nur anschließen und genießen<br />
muss der Gewinner<br />
selbst.<br />
WERT:<br />
3500 EURO<br />
WERT:<br />
3440 EURO<br />
17.<br />
PREIS<br />
ELAC<br />
AIR-X 403<br />
18.<br />
PREIS<br />
CANTON<br />
VENTO 890.2<br />
ELAC ist zurzeit Technologieführer im Bereich der drahtlosen High-<br />
End-Boxen, und die Air-X 403 demonstriert diese Überlegenheit mit<br />
einer vollkommen stör- und verlustfreien 24-Bit-Funkstrecke und entsprechend<br />
sauberem, luftig-transparentem Klang. Weil sich an den<br />
kleinen Sender die verschiedensten Quellen von PC bis Streamer anschließen<br />
lassen und sich die<br />
kompakte Aktivbox akustisch<br />
an verschiedene Aufstellungen<br />
anpassen lässt, steht<br />
einer Integration auch in minimalistische<br />
Wohnzimmer<br />
nichts entgegen. Mehr High-<br />
End-Anlage braucht keiner!<br />
Cantons erfolgreichste Boxenserie<br />
punktet in ihrer Klasse mit einem audiophilem<br />
Schmankerl: Dem Keramikhochtöner<br />
für sensationell hohe Auflösung<br />
und Transparenz. Auch sonst<br />
kann sich das Flaggschiff Vento 890.2<br />
sehen lassen, ist die 3-Wege-Box doch<br />
mit hochwertigen Alu-Konen bestückt<br />
und in edlem Klavierlack umhüllt. Trotz<br />
ihres beeindruckenden Klangvolumens<br />
macht sie auch im Wohnzimmer<br />
noch eine gute Figur.<br />
WERT:<br />
3200 EURO<br />
138128 www.audio.de 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de ›12/2014<br />
WERT:<br />
3290 EURO<br />
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Spezial › LESERWAHL 2015<br />
19.<br />
PREIS<br />
T+A<br />
MUSIC PLAYER BALANCED<br />
20.<br />
PREIS<br />
PANASONIC<br />
TX-58AXW804 + DMR-BCT745<br />
Musik-Streaming und Internetradio sind eine feine Sache, aber was mache<br />
ich mit der CD-Sammlung? Ganz einfach: eine Quelle muß her, die<br />
alles kann. So wie der Music Player Balanced von T+A. Er vereint in einem<br />
Gehäuse CD-Player, Streaming-Client, Internetradio, FM-Tuner und D/A-<br />
Wandler. Jede einzelne der Quellen wird vom Music Player mit höchster<br />
Sorgfalt in Doppel-Mono-Aufbau veredelt und verarbeitet.<br />
WERT:<br />
3200 EURO<br />
Liebe zum Detail bietet der LED-TV<br />
TX-58AXW804. Denn mit 4K-Auflösung,<br />
58 Zoll Display und 3D-<br />
Technik fühlt man sich zuhause wie<br />
im Kino. Der integrierte Twin HD-<br />
Tuner empfängt Signale über Sat,<br />
Kabel und DVB-T2. Eine ideale Ergänzung<br />
zum TV ist der Blu-ray-<br />
Recorder DMR-BCT745, der 500 GB<br />
Speicher bietet und den TV mit<br />
hochauflösenden Inhalten füttert.<br />
WERT:<br />
3050 EURO<br />
21.<br />
PREIS<br />
ELECTROCOMPANIET<br />
ECI3<br />
22.<br />
PREIS<br />
CHARIO<br />
CONSTELLATION CYGNUS<br />
Auch wenn die norwegische Firma mittlerweile auch abgehobenes<br />
Hightech à la Multimedia-Streaming beherrscht, bilden natürlich klingende,<br />
in akribischer Feinarbeit ausgetüftelte Verstärker immer noch<br />
den Kern der Marken-Identität. Den charakteristisch entspannt-musikalischen<br />
Klang bietet bereits der „kleine“ Vollverstärker ECI-3.<br />
WERT:<br />
2800 EURO<br />
Die Constellation Cygnus ist ein Dreiwege-Lautsprecher,<br />
der nur zwei seiner<br />
drei Chassis herzeigt – der Bass ist liegend<br />
in der Bodenplatte montiert. Wovon<br />
die Optik jedenfalls enorm profitiert:<br />
Eine so elegante <strong>Standbox</strong> findet man<br />
in dieser Größen- und Leistungsklasse<br />
selten, zumal die Seitenwände in bewährter<br />
Chario-Manier aus Massivholz<br />
bestehen. Eine italienische Schönheit<br />
mit hochmusikalischem Klang.<br />
WERT:<br />
2550 EURO<br />
23.<br />
PREIS<br />
LOEWE<br />
LOEWE CONNECT ID 40 DR+<br />
24.<br />
PREIS<br />
RAUMFELD BY TEUFEL<br />
2RAUMFELD HIGHEND<br />
Eine Multimedia-Zentrale für das vernetzte<br />
Heim ist der Connect ID 40 DR+<br />
von Loewe. Der 40-Zoll 3D Smart TV mit<br />
Full-HD-Auflösung kommt mit integrierter<br />
500-GB-Festplatte, Dreifach-Tuner,<br />
WLAN sowie DLNA-Anbindung.<br />
Außerdem an Bord: 4 x HDMI, 3 USB-<br />
Anschlüsse sowie einen CI+-Steckplatz.<br />
Mittels einer App werden aus iPad &<br />
Co. im Handumdrehen Luxus-Fernbedienungen<br />
für den TV.<br />
WERT:<br />
2400 EURO<br />
Auspacken, einstöpseln und loslegen. Was klingt wie ein ausgelutschtes<br />
Werbeversprechen ist mit dem 2Raumfeld High End-Bundle schönste<br />
Streaming-Realität. Im Set enthalten<br />
sind zwei Stereo L für den<br />
großen raumfüllenden Spaß und<br />
zwei Cubes für kleinere Räumlichkeiten.<br />
Beiden gemeinsam ist<br />
die geniale Netzwerk-Intelligenz<br />
und Zugriff auf etliche Musikdienste.<br />
WERT:<br />
2000 EURO<br />
25.<br />
PREIS<br />
CLEARAUDIO<br />
CONCEPT WOOD MC<br />
26.<br />
PREIS<br />
MAGNAT<br />
MA-1000<br />
Mit dem Concept hat Clearaudio den Begriff „Plug & Play“ wörtlich<br />
genommen und einen Plattenspieler gebaut, der tatsächlich in Minutenschnelle<br />
spielbereit ist. In der ganz neuen Holz-Ausführung<br />
ist das Erfolgsmodell noch<br />
schöner und dank vormontiertem<br />
Concept-MC noch<br />
klangstärker als der Urtyp.<br />
Stolz trägt der MA-1000 seine Vorstufenröhren in Sichtfenstern zur<br />
Schau, obwohl man ihm den analog-warmen Klang ohnehin zugetraut<br />
hätte. Doch der Hybrid-Verstärker ist dabei so stark wie ein ausgewachsenes<br />
Transistormodell und bietet für traditionelle HiFi-Fans<br />
zusätzlich einen vollwertigen Phonoeingang für MM und MC.<br />
WERT:<br />
1800 EURO<br />
WERT:<br />
1800 EURO<br />
www.audio.de<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de<br />
›12/2014<br />
129<br />
139
Spezial Leserwahl 2015<br />
Spezial › LESERWAHL 2015<br />
Gewinnen Sie Sie Preise Preise im Gesamtwert im Gesamtwert von über von 200.000 über Euro 200.000 Euro<br />
27.<br />
PREIS<br />
TCL<br />
TCL U55S7606DS<br />
Nahezu alle Ansprüche an einen modernen<br />
Fernseher erfüllt der 4D Ultra HD-TV<br />
U55S7606DS. An Bord sind u.a. ein Triple-<br />
Tuner, je 3 x<br />
HDMI und<br />
USB sowie<br />
WLAN.<br />
28.<br />
PREIS<br />
TOSHIBA<br />
55M7463DG<br />
Eine hohe Helligkeit, sehr gute Kontraste<br />
sowie eine verbesserte Tonwiedergabe<br />
zeichnet die M7-Serie aus. Der 55M7463DG<br />
besitzt einen Triple-Tuner sowie vier HDMI-<br />
Slots und ist<br />
fit für 3D<br />
und HBBTV.<br />
29.<br />
PREIS<br />
BENQ<br />
W1070+W<br />
Der BenQ W1070+W, ein Bundle aus Beamer<br />
W1070+ und Wireless WFHD Kit, ist in der<br />
Lage, Bilder drahtlos im Heimino zu übertragen.<br />
Er verarbeitet 2D- und 3D-Signale<br />
und kommt mit 2 HDMI-Anschlüssen und<br />
einem internen 10-Watt-Lautsprecher.<br />
WERT:<br />
1400 EURO<br />
WERT:<br />
1300 EURO<br />
WERT:<br />
1200 EURO<br />
30.<br />
PREIS<br />
EPOS<br />
K2<br />
31.<br />
PREIS<br />
NAIM<br />
MUSO<br />
32.<br />
PREIS<br />
BLUMENHOFER<br />
MINI<br />
WERT:<br />
1150 EURO<br />
Preiswert, dynamikstark,<br />
sauber: Die K2 ist<br />
ein Standmonitor mit<br />
typisch englischen Qualitäten<br />
und einem interessanten<br />
Upgrade-<br />
Konzept: Wer will, kann<br />
sie später zur Aktivbox<br />
konvertieren. Spaß wird<br />
sie dem Gewinner aber<br />
schon in der passiven<br />
Basisversion bereiten.<br />
Das One-Box-System Muso (aktuell im AU-<br />
DIO-Test) klingt so groß und fabelhaft wie<br />
eine Anlage, sieht aus wie ein Kunstobjekt<br />
und ist so einfach und selbsterklärend zu<br />
bedienen wie ein iPhone. Und ist nebenbei<br />
noch ein vollwertiger Streaming-Client.<br />
WERT:<br />
1125 EURO<br />
Mit Hörnern – gern auch<br />
recht großen – ist Blumenhofer<br />
berühmt geworden.<br />
Die Mini – zu<br />
gewinnen in einem attraktiven<br />
Sonderfurnier<br />
– ist der gelungene Vorschlag<br />
für alle, die wenig<br />
Platz haben und dennoch<br />
einen Röhrenverstärker<br />
standesgemäß<br />
betreiben wollen.<br />
WERT:<br />
1000 EURO<br />
33.<br />
PREIS<br />
SPL<br />
VITALIZER<br />
34.<br />
PREIS<br />
ONKYO<br />
HT-S7705<br />
35.<br />
PREIS<br />
PHILIPS<br />
FIDELIO B5 + BDP 7750<br />
WERT:<br />
1000 EURO<br />
Dolby Atmos hät Einzug im Wohnzimmer:<br />
Das Heimkino-Komplettset HT-S7705 besteht<br />
aus AV-Receiver und einem 5.1.2-Kanal-Lautsprecherset<br />
und verleiht 4K-/60-Hz-Spielen<br />
und -Filmen mehrdimensionalen Klang.<br />
Der Soundbar Fidelio B5 und der Bluray-Player<br />
BDP 7750 sind die ideale Ergänzung für<br />
jeden TV. Blockbuster lassen sich damit in<br />
bester Bild und Soundqualität genießen.<br />
Der SPL Vitalizer MK2 basiert auf Erkenntnissen<br />
der Psychoakustik und Audiometrie.<br />
Patentierte Filtertechniken machen Details<br />
mit hoher Musikalität hörbar. Ein echtes Pro-<br />
Tool mit Stereo-Expander, Basskompressor,<br />
Mitten, Hoch- und Obertonbearbeitung.<br />
WERT:<br />
1000 EURO<br />
WERT:<br />
1000 EURO<br />
36.<br />
PREIS<br />
CAYIN<br />
MT-34<br />
Unter den erschwinglichen Röhren-Vollverstärkern<br />
ist der MT34 eines unserer liebsten<br />
Arbeitstiere. Er ist toll verarbeitet, zuverlässig<br />
und schafft es, selbst an weniger<br />
röhrenfreundlichen Boxen stets elegant und<br />
feingeistig-lebendig<br />
zu klingen.<br />
WERT:<br />
950 EURO<br />
37.<br />
PREIS<br />
CREEK<br />
EVOLUTION 50A<br />
WERT:<br />
In seiner Klasse stellt die englische Verstärker-Evolution<br />
seit Jahren eine schwer zu<br />
überwindende Hürde dar. Auch der modernisierte<br />
Evo 50A geht mit großem OLED-<br />
Display und modularem Konzept voran,<br />
klingt dazu souveräner und feiner als je zuvor<br />
und lässt sich sehr einfach bedienen.<br />
38.<br />
PREIS<br />
PHONAR<br />
VERITAS M4 NEXT<br />
900 EURO Die kleine Phonar zeigt mit solider Schreinerarbeit,<br />
hochwertigen Treibern und ausgewogen-lebendigem<br />
Klang, dass auch<br />
aus dem Örtchen Tarp an der dänischen<br />
Grenze Lautsprecher kommen, die sich international<br />
sehen lassen<br />
können.<br />
WERT:<br />
900 EURO<br />
140130 www.audio.de 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de ›12/2014<br />
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Spezial › LESERWAHL 2015<br />
39.<br />
PREIS<br />
MUSICAL FIDELITY<br />
M1HPA + MF100<br />
Ein echtes Dream-Team. Mit seiner niedrigen<br />
Ausgangsimpedanz und frequenzstabilen<br />
Wiedergabe lädt der M1HPA zu ausgiebigen<br />
Kopfhörervergleichen ein. Der geschlossene<br />
MF100 bietet dazu einen gelungenen<br />
Kompromiss aus Mobilität und neutraler<br />
Wiedergabe.<br />
WERT:<br />
850 EURO<br />
44-45.<br />
PREIS<br />
PSB<br />
IMAGINE XB<br />
Klein, stark, schwarz. Die Kompakt-Box<br />
punktete gerade noch im letzten AUDIO-<br />
Test (11/14) mit druckvollen Bass, knackigpräzisem<br />
Mittelhochton und luftigen Detailzeichnungen.<br />
Quasi<br />
eine Box für alle<br />
Fälle.<br />
53-55.<br />
PREIS<br />
WERT:<br />
JE 500 EURO<br />
TELEFUNKEN<br />
AQUSTA<br />
WERT:<br />
JE 300 EURO<br />
x2<br />
x3<br />
Telefunken, da war<br />
doch was? Die legendäre<br />
Marke lebt weiter,<br />
zumindest in diesen<br />
Kopfhörern. Die Macher<br />
dahinter (aus Schweden)<br />
verpflichten sich<br />
der Tradition des Originals<br />
– und der Aqusta<br />
ist die klangliche Umsetzung.<br />
40-41.<br />
PREIS<br />
WERT:<br />
JE 800 EURO<br />
LIBRATONE<br />
DIVA<br />
Ein optisches Highlight ist der Soundbar<br />
DIVA mit seinem schwarzen Lautsprecherbezug<br />
aus Wolle und der geschwungenen<br />
Form. Mit zusätzlichen wechselbaren Bezügen<br />
lässt er sich ruckzuck jeder Inneneinrichtung<br />
anpassen. DIVA bietet 250 Watt<br />
Leistung, AirPlay, DLNA und Bluetooth.<br />
46-48.<br />
PREIS<br />
56-59.<br />
PREIS<br />
ULTRASONE<br />
PERFORMANCE 880<br />
WERT:<br />
JE 380 EURO<br />
SONORO<br />
SONORORADIO<br />
Das Spitzenmodell der<br />
brandneuen Performance-Serie<br />
wurde<br />
speziell für Musiker und<br />
Musikliebhaber entwickelt<br />
– und der titanbeschichtete<br />
40-Millimeter-Treiber<br />
verspricht eine<br />
hochpräzise Abbildung<br />
von Musik und<br />
Sprache.<br />
Das sonoroRADIO ist Digitalradio, Wecker<br />
und Streaming-Lautsprecher in einem. Die<br />
Musik kommt wahlweise per Bluetooth vom<br />
Smartphone oder USB-Stick. Der nach oben<br />
ausgerichtete Breitbandlautsprecher ermöglicht<br />
ein 360 Grad Sounderlebnis.<br />
WERT:<br />
JE 250 EURO<br />
x4<br />
x2<br />
x3<br />
42-43.<br />
PREIS<br />
49-52.<br />
PREIS<br />
SENNHEISER<br />
IE800<br />
WERT:<br />
JE 700 EURO<br />
B&W<br />
P5 S2<br />
WERT:<br />
JE 300 EURO<br />
60-69.<br />
PREIS<br />
Der IE800 ist die Referenz<br />
unter allen getesteten<br />
In-Ears. Der bis<br />
heute maßgebende Hörer<br />
glänzt mit knackigfulminanter<br />
und resonanzfreier<br />
Wiedergabe.<br />
Das Besondere ist sein<br />
Zwei-Kammer-Absorber,<br />
der aufkommende<br />
Resonanzenergien<br />
weitgehend resorbiert.<br />
So schön wie immer, so<br />
gut wie nie – die überarbeitete<br />
Version des<br />
Over-Ear-Hörers von<br />
B&W klingt dank des<br />
neuen Chassis-Designs<br />
noch besser. Mit Luxus-<br />
Lederpolster und eleganter<br />
Aluminium-Konstruktion<br />
bleibt er der<br />
Eyecatcher am Ohr.<br />
DEVOLO<br />
DLAN 1200 + WIFI STARTERKIT<br />
In die Steckdose stecken fertig: Mit dem Powerline-Adapter<br />
lässt sich im Handumdrehen<br />
ein Heimnetz über die Stromleitung<br />
aufbauen. Netzwerkfähige Geräte werden<br />
mit bis zu 1200 Mbit/s verbunden. Zum Set<br />
gehören zwei Adapter.<br />
WERT:<br />
JE 190 EURO<br />
x2<br />
x4<br />
x10<br />
70-79.<br />
PREIS<br />
GRADO<br />
SR-125i<br />
x10<br />
80-86.<br />
PREIS<br />
PEAQ<br />
MUNET-SET / BAR / DECK<br />
87-89.<br />
PREIS<br />
AVINITY<br />
KOPFHÖRER / KABEL / AMP<br />
WERT:<br />
JE 170 EURO<br />
Der SR-125i ist längst<br />
ein Klassiker im Grado-<br />
Programm. Vor allem<br />
Klassik- und Jazzhörer<br />
lieben den unverfärbten,<br />
transparenten<br />
Klang dieses offenen<br />
Hörers – der dank niedriger<br />
Impedanz auch<br />
gut am Mobilplayer<br />
oder -telefon zu betreiben<br />
ist.<br />
x1<br />
WERT:<br />
550 EURO<br />
x3<br />
WERT:<br />
JE 80 EURO<br />
x3<br />
WERT:<br />
JE 130 EURO<br />
Das Multiroom-Set beinhaltet<br />
die Lautsprecher<br />
MUNET PRO und<br />
MUNET SMART sowie<br />
die Steuereinheit<br />
MUNET LINK. Für besten<br />
Ton zum Bild sorgen der<br />
Soundbar PSB100BT-B<br />
sowie das Sounddeck<br />
PSD400BT-B.<br />
x1<br />
WERT:<br />
JE 550 EURO<br />
Der Kopfhörer Avinity<br />
AHP 967 bietet ein Verwöhnprogramm<br />
für die<br />
Ohren. Zum Set gehört<br />
ein Kopfhörerverstärker.<br />
Weiterhin zu gewinnen:<br />
1 Lautsprecherund<br />
Phonokabelpaket<br />
im Wert von 360 Euro<br />
sowie 1 Set Kopfhörerverstärker<br />
(5 Stück) im<br />
Wert von 250 Euro.<br />
www.audio.de<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de<br />
›12/2014<br />
131141
Spezial Leserwahl 2015<br />
Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von über 200.000 Euro<br />
www.<strong>stereoplay</strong>.de/leserwahl<br />
Und hier sind sie: die Komponenten, die bei <strong>stereoplay</strong><br />
zum HIGHLIGHT 2015<br />
gekürt werden wollen. Welches sind Ihre persönlichen Favoriten?<br />
Zur Wahl stehen alle Geräte, die <strong>stereoplay</strong><br />
im Jahr 2014 getestet hat, also von Ausgabe<br />
1/14 bis 12/14. Nicht berücksichtigt<br />
wurden jene Gerätearten, von denen wir<br />
weniger als fünf Neutests hatten. Wurden<br />
von einem Hersteller mehrere Komponenten<br />
einer Kategorie getestet, wird nur jeweils<br />
eine davon zur Wahl gestellt. Hybride<br />
Komponenten dürfen in bis zu zwei Kategorien<br />
gleichzeitig antreten. Insgesamt<br />
dürfen Sie Ihre HIGHLIGHTS unter 284<br />
Komponenten aus 35 Rubriken wählen.<br />
A1 <strong>Standbox</strong>en<br />
bis 1500 Euro<br />
1 B&W 684 S2<br />
1040 Euro, in 05/2014<br />
2 Canton Chrono 508.2<br />
1220 Euro, in 12/2014<br />
3 Jamo Concert C97<br />
1200 Euro, in 12/2014<br />
4 Nubert nuBox 513<br />
840 Euro, in 12/2014<br />
5 PSB Imagine X1 Tower<br />
900 Euro, in 10/2014<br />
6 Quadral Platinum M35<br />
1300 Euro, in 12/2014<br />
A2 <strong>Standbox</strong>en<br />
bis 3000 Euro<br />
7 B&W CM8 S2<br />
1900 Euro, in 11/2014<br />
8 Canton Chrono SLS 790<br />
2540 Euro, in 03/2014<br />
9 Dynaudio Excite X38<br />
3000 Euro, in 03/2014<br />
10 Focal Aria 936<br />
2200 Euro, in 03/2014<br />
11 Jamo Concert C109<br />
3000 Euro, in 10/2014<br />
12 KEF R700<br />
2600 Euro, in 03/2014<br />
13 Monitor Audio Silver 10<br />
2060 Euro, in 03/2014<br />
14 Phonar Veritas p4 NEXT<br />
1600 Euro, in 12/2014<br />
15 Quadral Platinum M50<br />
3000 Euro, in 03/2014<br />
A3 <strong>Standbox</strong>en<br />
bis 5000 Euro<br />
16 DALI Rubicon 8<br />
4800 Euro, in 09/2014<br />
17 Definitive Mythos ST-L<br />
5000 Euro, in 09/2014<br />
18 ELAC FS 407<br />
3700 Euro, in 08/2014<br />
19 Lowther Academy<br />
4250 Euro, in 10/2014<br />
20 Revel Performa F206<br />
4000 Euro, in 08/2014<br />
21 Sonus faber Venere 3.0<br />
4100 Euro, in 08/2014<br />
22 T+A Criterion TCD 310S<br />
4000 Euro, in 08/2014<br />
A4 <strong>Standbox</strong>en<br />
bis 10.000 Euro<br />
23 Ascendo D9<br />
9350 Euro, in 05/2014<br />
24 Audium Comp 8 Drive<br />
6500 Euro, in 10/2014<br />
25 Gauder Arcona 100<br />
5800 Euro, in 02/2014<br />
26 German Physiks HRS-130 Ultimate<br />
7000 Euro, in 12/2014<br />
27 KEF Reference 3<br />
9000 Euro, in 11/2014<br />
28 Opera Audio Callas 2<br />
7600 Euro, in 05/2014<br />
29 Paradigm Tribute<br />
8000 Euro, in 06/2014<br />
30 Piega Premium 50.2<br />
6500 Euro, in 02/2014<br />
31 PMC Twenty.26<br />
7500 Euro, in 10/2014<br />
32 Revel Performa F208<br />
5800 Euro, in 02/2014<br />
33 Triangle Signature Delta<br />
5500 Euro, in 02/2014<br />
A5 <strong>Standbox</strong>en<br />
über 10.000 Euro<br />
34 Ayon Black Arrow<br />
13000 Euro, in 08/2014<br />
35 Lansche Audio No. 3.1<br />
18500 Euro, in 01/2014<br />
36 Marten Miles 5<br />
11900 Euro, in 08/2014<br />
37 Naim Ovator S-800<br />
39000 Euro, in 04/2014<br />
38 Triangle Magellan Quatuor<br />
16000 Euro, in 05/2014<br />
39 Vivid Audio Giya G4<br />
22000 Euro, in 09/2014<br />
40 Wilson Audio Alexia<br />
52500 Euro, in 06/2014<br />
B1 <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
bis 1000 Euro<br />
41 Acoustic Energy 301<br />
660 Euro, in 07/2014<br />
42 B&W 686 S2<br />
500 Euro, in 07/2014<br />
43 Canton Chrono 503.2<br />
680 Euro, in 07/2014<br />
44 Nubert nuLine 24<br />
530 Euro, in 06/2014<br />
45 Q-Acoustics Concept 20<br />
500 Euro, in 07/2014<br />
B2 <strong>Kompaktbox</strong>en<br />
ab 1000 Euro<br />
46 B&W CM5 S2<br />
1300 Euro, in 12/2014<br />
47 BMC Pure Vox<br />
5000 Euro, in 05/2014<br />
48 DALI Rubicon 2<br />
1800 Euro, in 12/2014<br />
49 ELAC BS 263<br />
1450 Euro, in 12/2014<br />
50 Hornmanufaktur Aurora<br />
2940 Euro, in 10/2014<br />
51 Progressive Audio Extreme I<br />
4000 Euro, in 06/2014<br />
52 Voxativ Pi<br />
9900 Euro, in 10/2014<br />
C<br />
HiFi-Aktivboxen<br />
53 Bang&Olufsen BeoLab 17<br />
3000 Euro, in 01/2014<br />
54 Cabasse Stream 3<br />
1500 Euro, in 04/2014<br />
55 Canton AM5<br />
700 Euro, in 06/2014<br />
56 ELAC Air-X 403<br />
2900 Euro, in 01/2014<br />
57 KEF X300A-W<br />
1000 Euro, in 01/2014<br />
58 Linn Akurate Exakt<br />
30500 Euro, in 06/2014<br />
59 Raumfeld Speaker L2<br />
1500 Euro, in 04/2014<br />
D<br />
Subwoofer<br />
60 Bang&Olufsen BeoLab 19<br />
2500 Euro, in 01/2014<br />
61 Canton your_Sub<br />
600 Euro, in 04/2014<br />
62 Definitive Technology Supercube 6000<br />
1000 Euro, in 11/2014<br />
63 Focal Sub Air Wireless<br />
600 Euro, in 11/2014<br />
64 Nubert nuVero AW-17<br />
1570 Euro, in 06/2014<br />
65 Paradigm Monitor Sub 12<br />
1385 Euro, in 11/2014<br />
66 Velodyne WI-Q10<br />
990 Euro, in 11/2014<br />
E1 Wireless<br />
Stereoboxen<br />
67 Cabasse Stream 3<br />
1000 Euro, in 04/2014<br />
68 Canton your_Duo<br />
600 Euro, in 04/2014<br />
69 Dynaudio Xeo 6<br />
3500 Euro, in 09/2014<br />
70 ELAC Air-X 407<br />
5340 Euro, in 04/2014<br />
71 Focal EasyA<br />
2000 Euro, in 01/2014<br />
72 KEF X300A-W<br />
1000 Euro, in 01/2014<br />
73 Monster ClarityHD One<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
74 Raumfeld Cubes<br />
600 Euro, in 09/2014<br />
75 Scandyna Minipod BT<br />
800 Euro, in 05/2014<br />
E2 Onebox-Systeme<br />
bis 400 Euro<br />
76 Audio Pro AddOn T10<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
77 B&W Z2<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
78 Bayan Audio Soundbook X3<br />
300 Euro, in 05/2014<br />
79 Denon Cocoon Stream<br />
350 Euro, in 05/2014<br />
80 Harman/Kardon Aura<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
81 Heco Ascada 300 BTX<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
82 Marley Bag of Riddim<br />
350 Euro, in 05/2014<br />
83 Marshall Stanmore<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
84 Panasonic SC-NE5<br />
400 Euro, in 05/2014<br />
E3 Onebox-Systeme<br />
über 400 Euro<br />
85 B&W A5<br />
500 Euro, in 05/2014<br />
86 Beats by Dr. Dre Beatbox<br />
480 Euro, in 05/2014<br />
87 Bose SoundTouch 30<br />
700 Euro, in 05/2014<br />
88 Canton Musicbox M<br />
700 Euro, in 05/2014<br />
89 Harman/Kardon Onyx<br />
500 Euro, in 05/2014<br />
90 Philips DTM5095<br />
500 Euro, in 05/2014<br />
91 Teufel iTeufel Air Blue<br />
500 Euro, in 05/2014<br />
92 Yamaha LSX-700<br />
600 Euro, in 05/2014<br />
F1 Vollverstärker<br />
bis 5000 Euro<br />
93 Denon PMA 2020 AE<br />
2300 Euro, in 01/2014<br />
94 Devialet 110<br />
5000 Euro, in 03/2014<br />
95 Magnat MA 1000<br />
1700 Euro, in 12/2014<br />
96 NAD D 7050<br />
900 Euro, in 08/2014<br />
97 Naim Nait XS2<br />
2150 Euro, in 01/2014<br />
98 Primare I22<br />
1350 Euro, in 03/2014<br />
99 TEAC AI-3000<br />
3000 Euro, in 01/2014<br />
132 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
100 Yamaha A-S3000<br />
4800 Euro, in 11/2014<br />
F2 Vollverstärker<br />
ab 5000 Euro<br />
101 Bryston B135 SST2<br />
5470 Euro, in 05/2014<br />
102 Dan D´Agostino Integrated<br />
49000 Euro, in 06/2014<br />
103 Devialet-400<br />
12900 Euro, in 12/2014<br />
104 Luxman L-550 AX<br />
5100 Euro, in 11/2014<br />
105 McIntosh MA8000<br />
12000 Euro, in 06/2014<br />
F3 Röhrenverstärker<br />
106 Ayon Spark III<br />
5000 Euro, in 12/2014<br />
107 Cayin CS-300A<br />
4300 Euro, in 06/2014<br />
108 Leben CS-300F<br />
2800 Euro, in 02/2014<br />
109 Line Magnetics LM-218 IA<br />
4800 Euro, in 12/2014<br />
110 Unison Triode 25<br />
2900 Euro, in 02/2014<br />
G<br />
Vorverstärker<br />
111 Audio Research SP20<br />
9200 Euro, in 04/2014<br />
112 Einstein The Preamp<br />
16000 Euro, in 04/2014<br />
113 Hegel 80<br />
1700 Euro, in 05/2014<br />
114 Octave HP 300SE<br />
5500 Euro, in 04/2014<br />
115 Pro-Ject PRE Box RS<br />
1260 Euro, in 06/2014<br />
116 T+A P3000 HV<br />
9500 Euro, in 07/2014<br />
117 Trinnov Amethyst<br />
9550 Euro, in 12/2014<br />
118 Yamaha CS-A5000<br />
2200 Euro, in 02/2014<br />
H<br />
Endstufen<br />
119 Audiolab 8200MB<br />
2200 Euro, in 07/2014<br />
120 Audreal XA-8800 MNE<br />
3000 Euro, in 07/2014<br />
121 Krell Duo 175<br />
7500 Euro, in 09/2014<br />
122 Pro-Ject AMP Box RS<br />
1700 Euro, in 06/2014<br />
123 Shanling SP-8000<br />
4500 Euro, in 07/2014<br />
124 T+A A3000 HV<br />
11900 Euro, in 07/2014<br />
125 Vincent SP-997<br />
1300 Euro, in 07/2014<br />
126 Yamaha MX-A5000<br />
2700 Euro, in 02/2014<br />
I<br />
Kopfhörer-Verstärker<br />
127 AMI DDH-1<br />
590 Euro, in 01/2014<br />
128 Auralic Taurus Mk2<br />
1800 Euro, in 02/2014<br />
129 Beyerdynamic A200p<br />
300 Euro, in 05/2014<br />
130 Cayin HA-1A<br />
1000 Euro, in 08/2014<br />
131 Exposure 2010S2<br />
1000 Euro, in 01/2014<br />
132 Lehmann Traveller<br />
400 Euro, in 10/2014<br />
133 McIntosh MHA 100<br />
4900 Euro, in 08/2014<br />
134 Musical Fidelity M1 HPA<br />
650 Euro, in 08/2014<br />
135 Pathos Aurium<br />
1200 Euro, in 02/2014<br />
136 SPL Phonitor 2<br />
1650 Euro, in 02/2014<br />
J1 D/A-Wandler<br />
137 AMI DDH-1<br />
590 Euro, in 01/2014<br />
138 Beyerdynamic A200p<br />
300 Euro, in 05/2014<br />
139 Hegel 80<br />
1750 Euro, in 05/2014<br />
140 Magnat MCD 1050<br />
1700 Euro, in 08/2014<br />
141 Nagra HD DAC / MPS<br />
22500 Euro, in 11/2014<br />
142 Playback Designs MPD-3 DAC<br />
7900 Euro, in 02/2014<br />
143 Pro-Ject DAC Box RS<br />
950 Euro, in 05/2014<br />
144 T+A DAC 8<br />
2100 Euro, in 04/2014<br />
145 Wadia 321<br />
3700 Euro, in 08/2014<br />
J2 Pre-DACs<br />
146 AMC US24192i<br />
750 Euro, in 10/2014<br />
147 Bryston BP17/DAC<br />
5280 Euro, in 10/2014<br />
148 McIntosh C50 AC<br />
8450 Euro, in 10/2014<br />
149 Naim NAC-N 172 XS<br />
2350 Euro, in 10/2014<br />
150 Rotel RC-1570<br />
950 Euro, in 10/2014<br />
J3 Power-DACs<br />
151 Devialet 110<br />
5000 Euro, in 03/2014<br />
152 Musical Fidelity V90-AMP<br />
330 Euro, in 03/2014<br />
153 Primare I22<br />
1750 Euro, in 03/2014<br />
154 TEAC AI-501DA<br />
800 Euro, in 03/2014<br />
155 Wadia 151 PowerDAC<br />
1125 Euro, in 03/2014<br />
K<br />
Streamer/Server<br />
156 Auralic Aries LE<br />
1000 Euro, in 11/2014<br />
157 AVM ML 8.2 S<br />
11900 Euro, in 07/2014<br />
158 Ayon S-5<br />
14750 Euro, in 04/2014<br />
159 Integrita C4 4 TB<br />
2000 Euro, in 09/2014<br />
160 Marantz NA 8005<br />
1200 Euro, in 11/2014<br />
161 Trinnov Amethyst<br />
9550 Euro, in 12/2014<br />
L<br />
CD-/Universal-Player<br />
162 AMC XCDi-vt<br />
1050 Euro, in 08/2014<br />
163 Audio Research CD 6<br />
9900 Euro, in 06/2014<br />
164 Audreal Muse Deluxe<br />
1290 Euro, in 08/2014<br />
165 Cambrigde Azur 752BD<br />
1400 Euro, in 03/2014<br />
166 Creek Evolution 50CD<br />
1150 Euro, in 06/2014<br />
167 Magnat MCD 1050<br />
1700 Euro, in 08/2014<br />
168 OPPO BDP-103D<br />
820 Euro, in 03/2014<br />
169 Pro-Ject CD + DAC Box RS<br />
2000 Euro, in 05/2014<br />
M Phono-Verstärker<br />
170 Exposure 3010 S2 Phono<br />
1200 Euro, in 09/2014<br />
171 Lyric PS 10<br />
3300 Euro, in 09/2014<br />
172 Moon 310LP/320S<br />
3140 Euro, in 09/2014<br />
173 Musical Fidelity M1ViNL<br />
900 Euro, in 09/2014<br />
174 Musical Surroundings Nova II<br />
1200 Euro, in 09/2014<br />
175 Pro-Ject Phono Box RS<br />
840 Euro, in 09/2014<br />
176 Rega Aria-R<br />
1200 Euro, in 09/2014<br />
177 Unison Research Phono One<br />
2500 Euro, in 09/2014<br />
N<br />
Plattenspieler<br />
178 Acoustic Signature Triple X<br />
5280 Euro, in 02/2014<br />
179 Dual CS 505-4<br />
600 Euro, in 05/2014<br />
180 EAT C-Sharp<br />
3000 Euro, in 12/2014<br />
181 Feickert Firebird & Kuzma 313<br />
13000 Euro, in 06/2014<br />
182 Music Hall mmf 9.1<br />
1700 Euro, in 10/2014<br />
183 Pro-Ject Xpression Carbon Classic<br />
840 Euro, in 05/2014<br />
184 Rega RP40 Anniversary<br />
1000 Euro, in 05/2014<br />
185 Thorens TD206<br />
1300 Euro, in 05/2014<br />
186 Wilson Benesch Circle 25<br />
6200 Euro, in 08/2014<br />
O1 Tonabnehmer MM<br />
187 Clearaudio Performer V2<br />
300 Euro, in 04/2014<br />
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330 Euro, in 04/2014<br />
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450 Euro, in 10/2014<br />
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213 Mercedes S500 mit Burmester 3D<br />
7500 Euro, in 11/2014<br />
214 Mini Cooper S mit Harman/Kardon<br />
800 Euro, in 11/2014<br />
215 Porsche Carrera mit Bose Surround<br />
1500 Euro, in 11/2014<br />
216 Rolls Royce Wraith mit Bespoke Audio<br />
6500 Euro, in 11/2014<br />
217 VW Golf GTI mit Dynaudio Excite<br />
700 Euro, in 11/2014<br />
S1 HiFi-Kopfhörer<br />
bis 800 Euro<br />
218 Audio Technica W1000X<br />
630 Euro, in 01/2014<br />
219 Fischer Audio FA-003<br />
185 Euro, in 12/2014<br />
220 Focal Spirit Classic<br />
300 Euro, in 12/2014<br />
221 Fostex TH-500 RP<br />
650 Euro, in 12/2014<br />
222 Grado RS2i Reference<br />
500 Euro, in 01/2014<br />
223 HiFiMAN HE-500<br />
700 Euro, in 01/2014<br />
224 Kennerton Magister<br />
800 Euro, in 12/2014<br />
225 Panasonic RP-HD10<br />
250 Euro, in 12/2014<br />
226 Philips Fidelio X2<br />
300 Euro, in 12/2014<br />
227 Sennheiser HD 700<br />
700 Euro, in 12/2014<br />
228 Sony MDR Z7<br />
600 Euro, in 12/2014<br />
S2 HiFi-Kopfhörer<br />
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229 Audeze LCD-XC<br />
1800 Euro, in 12/2014<br />
230 Grado GS 1000e<br />
1100 Euro, in 12/2014<br />
231 HiFiMAN HE-560<br />
900 Euro, in 12/2014<br />
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950 Euro, in 01/2014<br />
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S3 DJ/Mix-Kopfhörer<br />
234 Beats Solo 2<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
235 Beyerdynamic T51i<br />
280 Euro, in 12/2014<br />
236 JBL Synchros E30<br />
70 Euro, in 12/2014<br />
237 Phonon SMB-02<br />
400 Euro, in 12/2014<br />
238 Pioneer SE-MX7<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
239 Sennheiser HD 7 DJ<br />
300 Euro, in 12/2014<br />
240 Shure SE112<br />
55 Euro, in 12/2014<br />
241 SMS Audio STREET dj pro Perf.<br />
300 Euro, in 12/2014<br />
242 SOL Republic Tracks Air<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
243 Urban Ears Plattan ADV<br />
60 Euro, in 12/2014<br />
S4 Noise-Cancelling-Kopfhörer<br />
244 AKG Y55<br />
130 Euro, in 12/2014<br />
245 Audio Technica ATH-ANC70<br />
180 Euro, in 12/2014<br />
246 Bose SoundLink Bluetooth On-Ear<br />
250 Euro, in 12/2014<br />
247 Panasonic RP-HC800<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
248 Pioneer SE-NC31C<br />
100 Euro, in 12/2014<br />
249 Samsung Level Over<br />
350 Euro, in 12/2014<br />
250 SMS Audio STREET over-ear ANC<br />
280 Euro, in 12/2014<br />
251 Velodyne vQuiet<br />
250 Euro, in 12/2014<br />
S5 Mobile Kopfhörer<br />
bis 200 Euro<br />
252 ADL EH008<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
253 AKG Y45 BT<br />
150 Euro, in 12/2014<br />
254 B&W C5 S2<br />
180 Euro, in 12/2014<br />
255 Beats Power Beats 2 Wireless<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
256 Beyerdynamic DTX 350p<br />
50 Euro, in 12/2014<br />
257 Focal Spirit One S<br />
180 Euro, in 12/2014<br />
258 Fostex TE-5<br />
145 Euro, in 12/2014<br />
259 House of Marley Liberate XLBT<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
260 Jam Transit<br />
50 Euro, in 12/2014<br />
261 JBL Synchros Reflect BT<br />
100 Euro, in 12/2014<br />
262 Marshall Mode EQ<br />
80 Euro, in 12/2014<br />
263 Molami Plica<br />
100 Euro, in 12/2014<br />
264 Monster Adidas originals In Ear<br />
100 Euro, in 12/2014<br />
265 Panasonic RP-BTD10<br />
130 Euro, in 12/2014<br />
266 Philips TX2<br />
55 Euro, in 12/2014<br />
267 Pioneer SE-CX8<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
268 Sennheiser Momentum In-Ear<br />
100 Euro, in 12/2014<br />
269 Skullcandy Hesh 2 Wireless<br />
100 Euro, in 12/2014<br />
270 SOL Republic Relays<br />
80 Euro, in 12/2014<br />
271 V-Moda XS<br />
200 Euro, in 12/2014<br />
272 Velodyne vLeve<br />
130 Euro, in 12/2014<br />
273 WeSC Piston Bluetooth<br />
80 Euro, in 12/2014<br />
274 Yamaha EPH-W 22<br />
80 Euro, in 12/2014<br />
S6 Mobile Kopfhörer<br />
ab 200 Euro<br />
275 Audio Technica ATH-OX7AMP<br />
240 Euro, in 12/2014<br />
276 B&W P5 S2<br />
300 Euro, in 12/2014<br />
277 Fischer Audio TBA-04<br />
250 Euro, in 12/2014<br />
278 Koss BT 540i<br />
300 Euro, in 12/2014<br />
279 Monster Adidas originals Over Ear<br />
250 Euro, in 12/2014<br />
280 Perfect Sound M100 R<br />
240 Euro, in 12/2014<br />
281 Phiaton Bridge MS500<br />
270 Euro, in 12/2014<br />
282 Philips Fidelio M2 BTBK<br />
250 Euro, in 12/2014<br />
283 STAX SRS-002<br />
750 Euro, in 12/2014<br />
284 Ultrasone IQ pro<br />
450 Euro, in 12/2014<br />
Teilnahmebedingungen der großen LESERWAHL 2015<br />
Den einfachsten Weg zur Leserwahl bietet<br />
das Internet: Unter www.<strong>stereoplay</strong>.<br />
de/leserwahl finden Sie die Startseite, die<br />
Sie Schritt für Schritt durch die Leserwahl<br />
führt. Natürlich geht es auch per Postkarte:<br />
Frankieren, mit Adresse versehen, dann<br />
zu den jeweiligen Kategorie-Codes (A1 –<br />
S6) die Nummer Ihres Favoriten schreiben<br />
und das Ganze an die Redaktion <strong>stereoplay</strong>,<br />
Richard-Reitzner-Allee 2, in 85540<br />
Haar schicken.<br />
Die Übersicht aller nominierten Geräte<br />
und Kategorien finden Sie oben. Es sind<br />
284 Kandidaten. Sind Sie unentschlossen,<br />
sind auch Enthaltungen in einer Kategorie<br />
möglich. Zusätzlich benennen Sie am<br />
Ende bitte auch Ihre persönliche Lieblingsmarke<br />
des Jahres. Dafür haben wir ein<br />
entsprechendes Freifeld eingerichtet.<br />
Sie haben übrigens auch die Möglichkeit,<br />
Wunschgewinne aus der Übersicht der<br />
Einzelpreise ab Seite 126 zu nennen. Wenn<br />
Sie gezogen werden und der Wunschgewinn<br />
ist noch vorhanden, wird er automatisch<br />
Ihnen zugelost.<br />
Mitmachen darf jeder, nur die Mitarbeiter<br />
der WEKA Media Pub lishing GmbH sowie<br />
deren Angehörige sind ausgenommen.<br />
Die Auslosung erfolgt unter juristischer<br />
Aufsicht; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Eine Barauszahlung der Gewinne ist<br />
nicht möglich. Teilnahmeschluss der Wahl<br />
ist der 9. Januar 2015.<br />
134 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
3D-Sound mit elevierten<br />
Lautsprechern<br />
Dank 9.0-Surround mit Höhen-Lautsprechern verwandelt sich die Studio-Suite<br />
in das größte Heavy-Metal-Festival der Welt: Avantasia rocken das Wacken Open<br />
Air 2014, das Publikum tobt und 160.000 Hände klatschen rhythmisch im Takt.<br />
Diplom-Tonmeister Gregor<br />
Zielinsky zieht die Fader<br />
hoch und genießt die Begeisterung<br />
der Zuhörer: Er weiß um<br />
die besondere Wirkung von 3D-<br />
Sound. Pink Floyds Meisterwerk<br />
„The Dark Side of the<br />
Moon“ offenbart bislang ungekannte<br />
Klangdetails, weshalb<br />
sogar das Management der<br />
Band nach einer Präsentation<br />
sofort Zugriff auf das Material<br />
haben wollte.<br />
Bei Ludwig van Beethovens<br />
Sinfonie Nr. 9 wirkt das Klangerlebnis<br />
fast noch plastischer<br />
als bei der realen Aufführung<br />
im Konzertsaal: Wer ganz genau<br />
hinhört, stellt fest, dass einzelne<br />
Instrumente sowie der Chor<br />
bewusst weiter seitlich als üblich<br />
angeordnet sind, was die<br />
immersive Wirkung verstärkt.<br />
Schließlich ertönt ein zeitgenössischer<br />
Lounge-Track:<br />
Synthetische Klangerzeuger<br />
weben pulsierende Muster, die<br />
sich schwebend im Raum verteilen<br />
und den Hörer von oben<br />
bis unten einhüllen – ein rundum<br />
beeindruckendes Erlebnis!<br />
Für Ernüchterung sorgt das<br />
kurze Umschalten auf die<br />
5.1-Version desselben Musikmaterials:<br />
Das kann nicht sein;<br />
ist vielleicht etwas mit der Anlage<br />
nicht in Ordnung?<br />
Gregor Zielinsky schmunzelt:<br />
„Die 5.1-Wiedergabe ist<br />
2D. Erst durch Höhenlautsprecher<br />
wird eine wirklich dreidimensionale<br />
Audiowiedergabe<br />
erreicht. Bei Vorführungen habe<br />
ich schon Gäste gesehen, denen<br />
die Tränen in den Augen standen,<br />
wenn sie die Musik ihrer<br />
Jugend in einem komplett neuen<br />
Klanggewand gehört haben.<br />
3D-Sound ist ein unglaublich<br />
emotionales Erlebnis!“<br />
Zielinsky hat das Sennheiser<br />
Studio 1 in sein 3D-Refugium<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 135
Report 3D-Sound<br />
Im Interview: Gregor Zielinsky aka „das Goldene Ohr“<br />
<strong>stereoplay</strong>: Herr Zielinsky, was<br />
fasziniert Sie in erster Linie am<br />
Thema 3D-Sound?<br />
Gregor Zielinsky: Als Tonmeister<br />
kennt man den Effekt, dass man in<br />
einem sehr gut klingenden Raum wie<br />
beispielsweise dem Wiener Musikvereinssaal<br />
eine Aufnahme macht,<br />
wobei der Sound im Raum einfach<br />
wunderbar ist. Man steht bei den<br />
Proben im Saal und nimmt den Klang<br />
in sich auf. Wenn man sich danach in<br />
den Regieraum setzt, ist die Sound-<br />
Reproduktion über Lautsprecher oft<br />
einfach nur frustrierend!<br />
Dieser Effekt tritt bei einer 3D-Wiedergabe<br />
nicht ein: Der Klang löst den<br />
gleichen immersiven Effekt aus, den<br />
man auch real im Saal sitzend erlebt.<br />
Das Resultat ist um Längen besser<br />
als bei einer 5.1-Wiedergabe.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Jenseits des Kinos<br />
konnten sich mehrkanalige Audioformate<br />
bislang nicht auf breiter Basis<br />
durchsetzen; unter rein kommerziellen<br />
Gesichtspunkten sind Formate<br />
wie 2+2+2, SACD und DVD-Audio<br />
gescheitert. Was bedeutet das für<br />
die 3D-Wiedergabe?<br />
Gregor Zielinsky: Diesen Gedankengang<br />
kennen wir bei Sennheiser<br />
natürlich auch, aber inzwischen<br />
existieren andere Voraussetzungen<br />
als noch vor ein paar Jahren. Die<br />
Gregor Zielinsky wurde 1957 in<br />
Wanne-Eickel geboren. Er absolvierte<br />
nach dem Abitur ein Studium<br />
an der Hochschule für Musik in<br />
Detmold, welches er erfolgreich als<br />
Diplom-Tonmeister abschloss.<br />
Kurz nach dem Ende seines Studiums<br />
trat Zielinsky eine Stelle bei der<br />
Deutschen Grammophon in Berlin<br />
an. 1989 wurde der Ton meister für<br />
eine Aufnahme der Operette „Candide“<br />
(komponiert von Leonard<br />
virtuelle 3D-Wiedergabe über<br />
Kopfhörer wird fraglos ein großes<br />
Thema werden und erfordert keine<br />
komplexen Lautsprecher-Aufbauten<br />
im Wohnzimmer.<br />
Erste HiFi-Komponenten aus dem<br />
Consumer-Segment unterstützen<br />
parallel die 3D-Verfahren Atmos und<br />
Auro-3D. Ein bekannter deutscher<br />
Automobilhersteller wird 3D-Technik<br />
in seine nächste Fahrzeuggeneration<br />
implementieren.<br />
Zusammenfassend kann man sicher<br />
davon ausgehen, dass sich die<br />
Audiowiedergabe in 3D künftig stark<br />
verbreiten wird.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Wie sollten die Lautsprecher<br />
für ein bestmögliches 3D-Hörerlebnis<br />
nach Ihren Erkenntnissen<br />
eingerichtet werden?<br />
Gregor Zielinsky: Persönlich bevorzuge<br />
ich ein 9.0-Setup, wie es im<br />
Sennheiser Studio 1 zum Zuge<br />
kommt. Beim Aufbau der Lautsprecher<br />
sollte darauf geachtet werden,<br />
dass die Elevation – also die Höhe<br />
der oberen Lautsprecher – die Hälfte<br />
der Stereobasisbreite beträgt. Die<br />
Höhenlautsprecher werden leicht<br />
geneigt, sodass sie nicht genau auf<br />
die Ohren des Hörers zielen, sondern<br />
leicht über dessen Kopf hinweg<br />
strahlen.<br />
Bei der Positionierung der vorderen<br />
fünf Lautsprecher sollte so exakt wie<br />
Bernstein im Jahre 1956) mit dem<br />
Grammy ausgezeichnet.<br />
Aktuell bekleidet Gregor Zielinsky<br />
bei Sennheiser die Position des<br />
International Recording Applications<br />
Manager: „Manche Leute nennen<br />
mich einfach ,das Goldene Ohr‘!“,<br />
sagt Zielinsky und weist darauf hin,<br />
dass er beim Audiospezialisten aus<br />
der Wedemark erster Ansprechpartner<br />
für sämtliche Fragen rund um<br />
Klangästhetik und Klangqualität ist.<br />
möglich verfahren werden. Die<br />
hinteren Lautsprecher sind hinsichtlich<br />
ihrer Ausrichtung etwas „geduldiger“.<br />
Wenn irgend möglich, sollten<br />
für das gesamte Setup die gleichen<br />
Lautsprechermodelle verwendet<br />
werden – mit Ausnahme der Subwoofer<br />
natürlich.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Ist bereits festgelegt, in<br />
welcher Weise die Auswertung der<br />
von Ihnen in 3D erstellten Mischungen<br />
erfolgen wird?<br />
Gregor Zielinsky: Möglicherweise<br />
wird eine Veröffentlichung schon bald<br />
auf dem in Asien gegründeten Label<br />
„Sennheiser Media“ erfolgen.<br />
Interessante Perspektiven eröffnen<br />
Wiedergabeverfahren wie das<br />
zunehmend an Beliebtheit gewinnende<br />
Audio-Streaming oder die an<br />
mehrkanalige Formate angepasste<br />
Kopfhörer-Wiedergabe. Ich gehe<br />
davon aus, dass sich die aktuell<br />
produzierten Mehrkanalaufnahmen<br />
zeitnah auswerten lassen.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Sie gehen also fest von<br />
einem kommerziellen Erfolg der<br />
dreidimensionalen Klangwiedergabe<br />
aus?<br />
Gregor Zielinsky: Ja, ganz klar.<br />
Meiner Meinung nach ist 3D-Sound<br />
das nächste „große Ding“ im Audiobereich!<br />
136 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Auch 2D-Kontrolle muss sein: Beim Mixen ist ein hochwertiger<br />
Kopfhörer als Gegenprobe einfach unerlässlich.<br />
Die digitale Konsole Control24 von Digidesign ist das zentrale<br />
Bedienwerkzeug. Die eigentliche Bearbeitung erfolgt mit Pro Tools.<br />
verwandelt: Dreh- und Angelpunkt<br />
ist Pro Tools, das über<br />
einen Digidesign Focusrite<br />
Control|24 Hardware Controller<br />
komfortabel bedienbar ist. Die<br />
A/D- und D/A-Wandlung übernehmen<br />
Pro Tools | HD I/O-<br />
Interfaces; das Digitalformat<br />
der Wahl ist PCM mit einer<br />
Wortbreite von 24 Bit bei einer<br />
Abtastrate von 96 Kilohertz.<br />
Sämtliche für 3D-Sound erforderlichen<br />
Bearbeitungsschritte<br />
werden von Zielinsky auf der<br />
digitalen Ebene vorgenommen.<br />
Der Control|24 Hardware<br />
Controller ist von einem<br />
9.0-Abhörsystem umgeben.<br />
Letzteres wurde von Neumann-<br />
Produktmanager Andrew Goldberg<br />
sorgfältig auf die Raumsituation<br />
eingemessen und setzt<br />
sich aus neun Neumann-Aktivlautsprechern<br />
KH 120 A sowie<br />
zwei aktiven Neumann-Subbässen<br />
des Typs KH 810 zusammen.<br />
Die Subwoofer werden<br />
nicht als LFE-Lieferanten herangezogen,<br />
sondern per Bassmanagement<br />
(Trennfrequenz:<br />
80 Hertz) in das Lautsprecher-<br />
Setup eingebunden. Daher handelt<br />
es sich, korrekt formuliert,<br />
um eine 9.0-Abhörlösung und<br />
nicht um ein 9.1-System. Prinzipiell<br />
wird im Sennheiser Studio<br />
1 ein Surround-Aufbau gemäß<br />
ITU-R BS.775-1 durch<br />
vier elevierte Boxen („Höhenlautsprecher“)<br />
erweitert.<br />
Für Aufnahmen in 3D-Sound<br />
hat Gregor Zielinsky eine besondere<br />
Mikrofonierungslösung<br />
entwickelt. Die in der Branche<br />
als 3D Cube bekannt ist und im<br />
Idealfall mit hochwertigen<br />
Sennheiser MKH-800-TWIN-<br />
Mikrofonen aufgebaut wird.<br />
Zukunftsweisend ist der Einsatz<br />
digitaler Mikrofone, wie<br />
Sennheiser (Digitalmodul MZD<br />
8000) und Neumann (Solution-<br />
D System) sie anbieten. „Wenn<br />
man ein Orchester vollständig<br />
mit digitalen Mikrofonen abnimmt,<br />
ergibt sich eine außerordentlich<br />
feine Klangwelt, in<br />
welcher selbst subtile Nuancen<br />
deutlich zu hören sind!“, weiß<br />
Zielinsky.<br />
Für vorhandenes, in Stereo<br />
oder Mono vorliegendes Material<br />
nutzt der Diplom-Tonmeister<br />
einen von ihm konzipierten<br />
Upmix-Algorithmus (Sennheiser<br />
3D), der ohne störende Artefakte<br />
überzeugende 3D-<br />
Klangwelten erzeugt. Psychoakustische<br />
Phänomene spielen<br />
hierbei eine wichtige Rolle; die<br />
genaue Funktionsweise bleibt<br />
Zielinskys Geheimnis.<br />
Die Front- sowie die Surround-Information werden von jeweils zwei<br />
Boxen wiedergegeben: einer auf Ohrhöhe und einer elevierten. Für<br />
den Center ist das nicht notwendig, so kommt man auf ein 9.0- bzw.<br />
mit Subwoofer auf ein 9.1-System für kanaldiskreten 3D-Sound, der<br />
die Höheninformation auch wirklich wiedergeben kann.<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 137
Musik Pop<br />
ART-ROCK, PSYCHEDELIC ROCK<br />
CD DES MONATS<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Visionen eines Tüftlers<br />
Er kennt die Textur der Träume und lässt es deshalb<br />
langsam angehen: mit behutsamen Steigerungen,<br />
die schließlich in einem wilden Wirbel<br />
der Assoziationen gipfeln. Der polnische Sound-<br />
Tüftler Mariusz Duda hat seine westeuropäischen<br />
Vorbilder genau studiert: von Genesis und Peter<br />
Gabriel bis Tangerine Dream, von den psychedelischen<br />
Beatles und Led Zeppelin bis Rush.<br />
Die Anregungen, die ihm aus seinen Hör-Expeditionen<br />
zugeflossen sind, könnten sicher meh-<br />
Lunatic Soul<br />
Spezialist fürs<br />
große Kopfkino:<br />
Der polnische<br />
Multiinstrumentalist<br />
Mariusz<br />
Duda entführt<br />
den Hörer in<br />
einen Kosmos<br />
aus Rock-Power<br />
und Romantik.<br />
Kscope / Edel<br />
(63:47)<br />
Walking On A Flashlight Beam<br />
Foto: Sightsphere<br />
rere Alben füllen. So nimmt sich Duda immer<br />
wieder eine Auszeit von seiner Progrock-Band<br />
Riverside, bei der er singt und den Bass spielt,<br />
um unter dem Namen Lunatic Soul seine persönlichen<br />
musikalischen Visionen zu verwirklichen.<br />
Wer ihm folgt, erlebt ein akustisches Abenteuer,<br />
das durchaus dem Gang auf dem Strahl einer<br />
Taschenlampe gleichen könnte.<br />
Für „Walking On A Flashlight Beam“ ließ Duda<br />
nur den Drummer Wawrzyniec Dramowicz ins<br />
Warschauer Studio. Er selbst entwarf auf Bass,<br />
Akustikgitarren, Ukulele und Keyboards einen<br />
Klangthriller mit raffinierten Spannungswechseln.<br />
Lichte und dunkle Stimmungen, romantische<br />
Trips auf dem Tasten-Zauberteppich und<br />
hämmernde E-Bass-Stakkati, balladesker Panorama-Pop<br />
und Metal-Inferno – all das fügt sich<br />
in einen Endlosstrom, dessen Sog das Tonteam<br />
mit viel Raum und Druck noch verstärkt. MI<br />
SINGER/SONGWRITER<br />
Jackson Browne<br />
Rykodisc / Warner<br />
(58:15)<br />
Standing In The Breach<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Noch immer beschäftigt den Gutmenschen Jackson<br />
Browne jene Zeit, als mit John F. Kennedy,<br />
Martin Luther King und „Love & Peace“ ein Wertewandel<br />
greifbar schien. 14 Alben später rüttelt<br />
sein sanfter, routinierter, klanglich runder Folk-<br />
Rock aber niemanden mehr auf: Es ist „nur“ noch<br />
zeitloser Westcoast-Sound mit Texten aufrichtigen<br />
Nachdenkens voller Anspielungen auf die<br />
politischen Verhältnisse. Mit seiner Band, allen<br />
voran Greg Leisz, der gitarristische Glanzlichter<br />
setzt, entstanden zehn je ca. sechs Minuten lange<br />
Tracks, die keine Anlaufzeit brauchen, um sich<br />
einzuprägen als ästhetisch reifes Votum gegen die<br />
Inhumanität unserer Zeit.<br />
SWO<br />
POP, SOUL, FUNK<br />
Prince<br />
ART-POP<br />
Daniel Lanois<br />
EXPERIMENTAL-POP<br />
Mouse On Mars<br />
Art Official Age<br />
Flesh And Machine<br />
21 Again<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
KLANGTIPP<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ist der Opener ein schlechter Witz? Will Prince<br />
mit diesem überproduzierten Dance-Pop beweisen,<br />
dass er noch weiß, was abgeht? Mit einer<br />
Amour fou von R&B mit Rock und Operette?<br />
Nun, wer diesen Schocker hinter sich gelassen<br />
hat, kann zu reifem Funk-Pop tief durchatmen<br />
und eine Ahnung davon genießen, wofür der kleine<br />
Mann einst verehrt wurde. Die Explosivität<br />
früherer Tage erreicht „Art Official Age“ nicht,<br />
auch der Klang ist mittelmäßig, aber der Groove<br />
stimmt, die hohen Töne trifft Prince mühelos, die<br />
Songs sind clever arrangiert. Auf dem gleichzeitig<br />
veröffentlichten „Plectrumelectrum“ rockt<br />
Prince mit der Frauenband 3rdeyegirl. MS<br />
Warner<br />
(53:21)<br />
Daniel Lanois hat die Großen produziert: U2<br />
zum Beispiel oder auch Bob Dylan. Er hat mit<br />
Brian Eno und Wim Wenders gearbeitet, muss<br />
angesichts der Referenzen also nichts mehr beweisen.<br />
So klingt auch sein neues Instrumental-<br />
Album „Flesh And Machine“, das nach größerer<br />
Pause auf „Black Dub“ (2000) folgt. Der Kanadier,<br />
selbst Pedal-Steel-Gitarrist und Drummer,<br />
erforscht Klangräume, lässt synthetisch geprägte<br />
Texturen schweben, Motive oszillieren, sphärisch,<br />
minimalistisch, assoziativ. Es entstehen weitläufige,<br />
ästhetisch ausgewogen gemixte Hörlandschaften,<br />
die wie Meditationen zum Thema Rock,<br />
Sampling und Transzendenz wirken. RD<br />
Anti / Indigo<br />
(36:37)<br />
Das Berliner Duo Mouse On Mars dekonstruiert,<br />
collagiert, testet Grenzen aus. Und das seit<br />
nunmehr 21 Jahren mit unermüdlicher Neugierde.<br />
Das könnte angestrengt klingen. Jan St. Werner<br />
und Andi Toma haben sich aber eine beinahe<br />
kindliche Freude am Experimentieren bewahrt.<br />
Jetzt machen sie das, was 21-Jährige mögen:<br />
Freunde treffen und Spaß haben. Mit 21 Weggefährten<br />
wie Tortoise, Stereolab, Modeselektor,<br />
Eric D. Clark oder Junior Boys raven sie durch<br />
lasziven Disco-Funk, R&B und komplexe Electronica-Tracks<br />
unterschiedlicher Klangqualität,<br />
in denen das Sound-Design oft wichtiger ist als<br />
die Zugänglichkeit.<br />
MS<br />
Monkeytown / Rough Tr.<br />
(47:16, 50:10, 2 CDs)<br />
138 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
POP, ROCK, FOLK, SOUL<br />
Diverse<br />
The Art Of McCartney<br />
POP, WEST COAST<br />
Stevie Nicks 24 Karat Gold – Songs From The Vault<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ein Mann, der nicht<br />
von „Yesterday“ ist<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Der in Los Angeles ansässige Produzent Ralph<br />
Sall hat sich einen Traum erfüllt. Mit dem persönlichen<br />
Segen seines Idols Paul McCartney<br />
trommelte er gleichgesinnte Bewunderer zusammen,<br />
darunter diverse Weltstars. In 34 Tributes<br />
zelebriert diese Riege „The Art Of McCartney“.<br />
Die Luxus-Sets auf CD und Vinyl enthalten noch<br />
einmal acht Titel mehr. Die Repertoire-Auswahl<br />
ist perfekt und reicht von Beatles-Heulern („When<br />
I’m 64“, „Eleanor Rigby“ und „Let It Be“) über<br />
Solo-Schätze (wie „Wanderlust“ und „Junk“) bis<br />
zu Wings-Hits (etwa „Junior’s Farm“ und „Venus<br />
And Mars“).<br />
Trotz des wilden Mixes an Interpreten zeichnet<br />
die Tontechnik ein homogenes Bild. Die Ehre geben<br />
sich Steve Miller, Billy Joel, Kiss, Def Leppard,<br />
The Cure, Heart, Yusuf, Willie Nelson etc. MI<br />
Kobalt / Rough Trade<br />
(67:01, 57:38, 2 CDs)<br />
Feen sind Schicksalsgöttinnen, die Geheimes in<br />
petto haben. Stevie Nicks war die schillernde Fee<br />
der Westcoast-Szene – mystisch, unberechenbar.<br />
So holt sie nun 14 Songideen aus der Schatulle,<br />
zwischen 1969 und 1995 abgelegt oder an andere<br />
Künstler weitergegeben. Dave Stewart und<br />
Waddy Wachtel halfen der 66-Jährigen, den Schatz<br />
für ein Eigenwerk im luftigen Klanggewand zu<br />
heben. „Starshine“ startet als agiler Country-<br />
Folk-Rocker, „The Dealer“ bewegt als Ballade<br />
mit selbstkritischer Tiefe, „Blue Water“ schlurft<br />
als Blues daher, der „Cathouse Blues“ könnte<br />
von 1930 stammen. Und „24 Karat Gold“ ist der<br />
beste Fleetwood-Mac-Song seit Dekaden. HWA<br />
Reprise / Warner<br />
(63:65)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
ART ROCK<br />
Gong<br />
ALTERNATIVE ROCK<br />
Thurston Moore<br />
COUNTRY, POP<br />
Kris Kristofferson The Pilgrim; CH 77<br />
I See You<br />
The Best Day<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Foto: Ralph Sall<br />
Beach Boy Brian Wilson (oben) und Jeff Lynne von<br />
ELO (unten rechts) huldigen Paul McCartney mit Hits<br />
aus dessen Solo-Werk. Bob Dylan (unten links)<br />
interpretiert einen alten Beatles-Song.<br />
Die „Revolution“ verlässt ihn nicht, sie ist bereits<br />
passiert – ein wenig in jedem selbst, wie Daevid<br />
Allen im Rekurs auf Gil Scott-Heron im gleichnamigen<br />
Stück behauptet. Und „I See You“ wirkt<br />
auch ein wenig so, als hätte es im Lauf der Jahrzehnte<br />
einige das Bewusstsein erweiternde Momente<br />
gegeben. Irrlichternde Stimmen, mäandernde<br />
Gitarren, Prog-Rock-Verweise, Angejazztes<br />
– das stilistische Spektrum von Gong reicht wie<br />
auch der im Kern trockene, dann aber mit Sphärenräumen<br />
spielende Sound weit in die Siebziger<br />
zurück, auch wenn von den einschlägigen Besetzungen<br />
außer Allen niemand mehr dabei ist. Freigeistige<br />
Musik mit Freak-Appeal.<br />
RD<br />
Madfish / Edel<br />
(62:14)<br />
Die Band auf unbestimmte Zeit im Ruhemodus,<br />
Ehe kaputt: So gründlich, wie Thurston Moore<br />
mit Sonic Youth alles durch den Gitarrenwolf<br />
drehte, so konsequent hinterließ er im persönlichen<br />
und musikalischen Umfeld verbrannte Erde.<br />
Also macht der Held mehrerer Generationen<br />
von Alternative-Rockbands erst mal allein weiter.<br />
Und es klingt doch wieder sehr nach Sonic Youth:<br />
Die Tracks changieren zwischen entspannt alles<br />
platt walzendem Noise und melodischen, weit<br />
ausholenden Instrumentals, die – immerhin – der<br />
alte Band-Kollege Steve Shelley mit treibenden<br />
Beats anpeitscht. Satter, klarer Sound, Thurston<br />
Moore scheint es gut zu gehen.<br />
MS<br />
Matador / Indigo<br />
(50:12)<br />
Die Union Chapel ist eine gotische Kathedrale<br />
im Londoner Stadtteil Islington, unter anderem<br />
bekannt als Unterschlupf für Obdachlose. Diesen<br />
ungewöhnlichen Ort wählte Kris Kristofferson<br />
für ein Solokonzert im September 2013. Nur<br />
mit Stimme und Gitarre knurrte, schnurrte, zupfte<br />
der 78-jährige Amerikaner 34 Songs aus seiner<br />
langen Karriere – Klassiker wie „Me & Bobby<br />
McGee“ oder „Help Me Make It Through The<br />
Night“, aber auch Perlen aus seiner jüngsten CD<br />
„Feeling Mortal“. Den fast zweistündigen Auftritt<br />
hat das Profi-Team „Abbey Road Live Here<br />
Now“ hautnah dokumentiert. Ein Superkonzert<br />
im prägnanten Live-Sound.<br />
HWA<br />
Proper / Rough Trade<br />
(46:39, 59:01, 2 CDs)<br />
Musik max. 10 Punkte, Klang max. 10 Punkte erhältlich auf CD erhältlich auf Vinyl erhältlich als Download<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 139
Musik Pop<br />
ROCK, POP<br />
ROCK<br />
SOUL, POP<br />
U2<br />
Songs Of Innocence – Deluxe Edition<br />
Simple Minds<br />
Big Music<br />
Aretha Franklin<br />
Sings The Great Diva Classics<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Die Basis-Version von „Songs Of Innocence“ hat<br />
die Band über iTunes verschenkt. Offenbar geht<br />
der Trend im Superstar-Segment zu Alben, die<br />
primär den Zweck erfüllen, die nächste Tour zu<br />
promoten – oder sie belohnen in einer „Deluxe<br />
Edition“ den Fan mit zu bezahlendem Bonus.<br />
Über so viel Marketing vergisst man schnell, dass<br />
„Songs Of Innocence“ ein anständiges U2-Album<br />
ist: mit Pathos und wuchtigem Studiosound,<br />
sozialkritisch bewegt in den Texten – Qualitätsarbeit<br />
lederbejackter Businessprofis eben. Wer<br />
Geld ausgibt, bekommt alternative Mixe, vor allem<br />
aber Akustikversionen von Songs dazu, die mehr<br />
nach U2 klingen als der übrige Pomp-Pop. RD<br />
Island / Universal<br />
(48:13, 47:04, 2 CDs)<br />
SINGER/SONGWRITER<br />
John Southworth<br />
Am Lagerfeuer<br />
An Songwriter-Talenten im angelsächsischen<br />
Sprachraum herrscht kein Mangel. Ein Beispiel<br />
ist der in England geborene Kanadier John<br />
South worth. Er betrachtet den naturgewaltigen<br />
„Niagara“ von zwei Seiten – von der „Canadian<br />
Side“, in swingend relaxter Gestimmtheit, und<br />
der „American Side“, etwas dunkler, grüblerischer,<br />
aber ebenso dezent in der Atmosphäre.<br />
„Das erste Doppelalbum, das durch eine Grenze<br />
getrennt ist“, stellt Southworth amüsiert fest.<br />
Von einer Trennlinie spürt der Hörer aber kaum<br />
etwas, denn die Musik kommt sehr homogen<br />
rüber: sensibel, klanglich schön offen – genau das<br />
Richtige für kühle Spätherbstabende.<br />
Ein Feingeist ist auch der 38-jährige Scott<br />
Matthews aus dem britischen Wolverhampton.<br />
Der Folkpop-Barde, dessen expressive, geschmeidige<br />
Stimme verblüffend an den Heroen John<br />
Martyn erinnert, meint den Titel seines neuen<br />
Albums absolut ernst: „Home Part 1“ (Thirty Ti-<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wer einmal bei den „Night Of The Proms“ auf<br />
der Bühne stand, für den gibt es gewöhnlich kein<br />
Zurück, der gilt unweigerlich als Oldie. Doch das<br />
Duo Jim Kerr und Charlie Burchill hat einen dermaßen<br />
eigenen Sound geschaffen, dass nach fünf<br />
Jahren Pause die Rückkehr ins Tagesgeschäft gelingt.<br />
Deutlich elektronischer gefärbt, abgespeckt<br />
von Pomp, Pathos und den großen Gesten, besitzt<br />
„Big Music“ das, was die Fans lieben: hymnische<br />
Melodien, Kerrs unaufgeregte Vocals sowie<br />
geschickt geschichtete Gitarren-Sounds, gewaltige<br />
Klangkathedralen mit himmelhohen Hallwänden<br />
und schwindelerregenden Delays. Ach,<br />
herrliche Achtziger!<br />
SWO<br />
Emb. Of Music / Warner<br />
(51:51, 24:38, 2 CDs)<br />
Niagara<br />
gers/Alive, 56:03, CD, LP) hat Matthews in seinem<br />
neuen Heimstudio in Eigenregie aufgenommen<br />
– ohne Toningenieur und Produzent. Respekt!<br />
Die zwölf zarten Songs klingen wie aus<br />
einem Guss: voll, rund und warm. Die Instrumentierung<br />
unterstreicht das noch: Zu Gitarren,<br />
Piano, Bass und Drums gesellen sich Gäste an<br />
Cello, Flöte, Trompete und Flügelhorn.<br />
Der 30-jährige irische Gitarrist und Sänger Mick<br />
Flannery ist dank diverser Auftritte und Aufenthalte<br />
in Deutschland kein Unbekannter. Sein<br />
neues Album „By The Rule“ (Universal, 46:32,<br />
CD, DL) wird seinen Ruhm mehren. Die Grundstimmung<br />
ist verträumt, aber der Bart tragende<br />
Naturbursche, der als Einflüsse neben Leonard<br />
Cohen auch Kurt Cobain nennt, gibt manchen<br />
seiner Songs einen überraschend dynamischen<br />
Kick (etwa „The Small Fire“). Der etwas wolkige<br />
Klang dagegen verstärkt die romantische Lagerfeuer-Note.<br />
Ein interessanter Spagat. MI<br />
Tin Angel / Indigo<br />
(37:50, 42:33, 2 CDs)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Es ist nicht zu fassen. Man startet die Musik, und<br />
sofort ist alles andere weggeblasen. Ob Adele,<br />
Randy Crawford oder Gloria Gaynor – sie alle<br />
wirken wie Anfängerinnen, wenn Aretha Franklin<br />
sich ihrer Lieder annimmt. Denn die Stimme<br />
der Soul Queen ist auch nach mehr als einem halben<br />
Jahrhundert eine Sensation. Ihre Art zu phrasieren,<br />
aus Worten Geschichten zu machen und<br />
dem Zuhörer das Gefühl zu geben, nur für ihn<br />
zu singen, hat etwas Einzigartiges. Wolkig volltönend<br />
mit dezentem Gospel-Einschlag, stellenweise<br />
sehr poppig produziert – das ist Musik zum<br />
Niederknien, trotz mancher säuselnder Sound-<br />
Amerikanismen. Aretha rules – noch immer. RD<br />
RCA / Sony<br />
(41:23)<br />
SINGER/SONGWRITER<br />
Yusuf / Cat Stevens<br />
Tell ’Em I’m Gone<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Manche Künstler begleiten einen mit ihrer Musik<br />
wie ein guter, alter Freund. Fünf eigene Stücke<br />
und fünf Covers serviert der sanfte Songwriter<br />
Yusuf / Cat Stevens, darunter Edgar Winters „Dying<br />
To Live“. Akustikgitarre und Klavier bestimmen<br />
wie immer die Melodieführung. Erstaunlich,<br />
dass der Mann trotz fortgeschrittenen Alters<br />
(66) noch immer eine feste, fast jugendliche Stimme<br />
besitzt. Auch Gäste gibt’s: Richard Thompson<br />
(von Fairport Convention) und Neo-Folk-<br />
Star Bonnie „Prince“ Billy. Dass Kultproduzent<br />
Rick Rubin Regie führte, veredelt die Qualität<br />
der Studioaufnahmen zum Wohnzimmerkonzert.<br />
Ein warmes, vertrautes Wiederhören. SWO<br />
Legacy / Sony<br />
(35:52)<br />
140 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
ROCK<br />
Jimi Hendrix<br />
Rainbow Bridge<br />
POP<br />
Der Harmoniesucher<br />
George Harrison The Apple Years 1968 – 75<br />
CD DES MONATS<br />
Sony<br />
(42:22)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Kurz nach Jimi Hendrix’ Tod erschien „The Cry<br />
Of Love“ und offenbarte, in welche Richtung er<br />
gehen wollte: weniger psychedelisch, nachdenklicher.<br />
Ebenfalls 1971 kam eine angebliche Filmmusik-LP<br />
mit Tracks heraus, die kurz in dem Billigstreifen<br />
„Rainbow Bridge“ zitiert wurden. Dieses<br />
leider konzeptlose Album wird nun erstmals<br />
auf CD veröffentlicht, übrigens wieder als „Original<br />
Motion Picture Soundtrack“. Hendrix-Fans<br />
kennen das Hickhack um sein Erbe und sind einfach<br />
nur froh, dass ein elfminütiges „Hear My<br />
Train A-Comin’“ sowie andere ungeschliffene,<br />
dennoch funkelnde Diamanten jetzt endlich auch<br />
auf Digital-Tonträger zu hören sind. WD<br />
Fast rührend ist aus heutiger Perspektive, wie<br />
George Harrison 1971 Werbung für sein „Concert<br />
For Bangladesh“ machte, das erste Mega-<br />
Benefiz-Event der Rock-Geschichte, das er mit<br />
Ravi Shankar im Madison Square Garden organisiert<br />
hatte. Das historische EPK ist neben weiteren<br />
Konzert- und Werbe-Videos Teil der Bonus-DVD<br />
der Box „The Apple Years 1968 – 75“,<br />
die die sechs Alben des Wechsels vom Beatle zum<br />
Solo-Künstler dokumentiert.<br />
Umnebeltes und Experimentelles findet sich in<br />
diesem Kompendium, Harrisons indischer Ausflug<br />
„Wonderwall Music“ (1968) etwa oder die<br />
elektronischen Spielereien an frühen Moog-Synthesizern<br />
auf „Electronic Sound“ (1969), aber<br />
eben auch Weltklasse-Alben wie „All Things Must<br />
Pass“ (1970) und „Living In The Material World“<br />
(1973). Für die Box-Ausgabe behutsam und im<br />
Gesamtsound sehr<br />
transparent remastered,<br />
präsentiert<br />
sich George Harrison<br />
hier über seine<br />
Musik und anhand<br />
von umfassendem<br />
©_Harrison-Family<br />
Er brachte Indien<br />
nach Europa und<br />
schrieb Songs für<br />
die Ewigkeit:<br />
George Harrison.<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Bild- und Textmaterial im Begleitbuch in CD-<br />
Format als ein Getriebener, dem das Leben vier<br />
Jahrzehnte gab, um den Menschen die Botschaft<br />
der Harmonie mitzugeben. „Ich kann jetzt verstehen“,<br />
sagt er in einem Clip von 2000, „dass<br />
mancher sich mit 90 wie ein Teenager fühlt. Die<br />
Zeit verrennt so schnell.“ Wenig später starb Harrison,<br />
nur 58 Jahre alt. Seine Message aber bleibt,<br />
verpackt in wunderbare Musik.<br />
RD<br />
Apple / Universal<br />
(6:14:57, 7 CDs + DVD)<br />
POP, ROCK, SOUL, AVANTGARDE<br />
FOLK, ROOTS<br />
POP<br />
David Bowie<br />
Sound + Vision<br />
Various Artists<br />
The New Basement Tapes<br />
Spandau Ballet<br />
The Story – The Very Best Of<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
In bescheidenem Schwarzweiß und handlichem<br />
Format kommt dieses Set daher. Doch der Inhalt<br />
ist spektakulär: eine Label-übergreifende Rückschau<br />
auf das Oeuvre des wohl kultigsten Rockstars<br />
überhaupt. „Sound + Vision“ – ältere Fans<br />
von David Bowie werden sich erinnern – gab es<br />
1989 schon mal, damals als opulente Großbox<br />
mit drei CDs und etwas Extra-Content. Die Neuauflage<br />
wurde in den Londoner Abbey Road Studios<br />
druckvoll remastered, Kurt Loder hat seine<br />
Liner Notes ergänzt, und das Menü der vier CDs<br />
wurde um 24 auf jetzt 70 Titel erweitert, auch<br />
mit Raritäten (Experimenten, Soundtracks) aus<br />
den Achtzigern und Neunzigern.<br />
MI<br />
Parlophone / Warner<br />
(4:58:13, 4 CDs)<br />
Im Sommer 1967 schrieb Bob Dylan mit The<br />
Band rund 100 Songs und Texte, darunter Klassiker<br />
wie „I Shall Be Released“ und „The Mighty<br />
Quinn“. Aus diesen „Basement Sessions“ tauchten<br />
nun Skizzen auf, die unvertont blieben. Produzentenlegende<br />
T-Bone Burnett erweckt diese<br />
Schätze mit einer illustren Musikerriege, darunter<br />
Elvis Costello, Taylor Goldsmith, Jim James<br />
und Marcus Mumford, zu musikalischem Leben.<br />
Mit überraschenden Interpretationen, von der<br />
Vocal Performance über flott gepicktes Banjo und<br />
kräftig angeschlagene Akustikgitarren bis zu Feedback-Orgien<br />
– klanglich rau, direkt und analog<br />
produziert.<br />
SWO<br />
Swingland / Universal<br />
(55:38)<br />
Es gab einige Bands dieser Kategorie: ABC, Human<br />
League, die Simple Minds und eben Spandau<br />
Ballet. Wie ihre Kollegen laborierten die fünf<br />
Briten in den frühen Achtzigern am Idiom des<br />
soulgetönten Electro-Pop, verbunden mit einer<br />
Lifestyle-Ästhetik provokativen Dandytums. Und<br />
da ihnen mit ihrem melodischen Konzept Hits<br />
wie „Gold“ und „True“ gelangen, gehörten Spandau<br />
Ballet eine Zeitlang zu den Supergroups des<br />
Genres. „The Story“ vollzieht klanglich vollmundig<br />
diese Geschichte nach: mit einigen großartigen,<br />
einigen belanglosen und drei neu aufgenommenen,<br />
von Trevor Horn im alten Stil produzierten<br />
Songs. Kuschelmusik 40 plus. RD<br />
Rhino / Warner<br />
(80:59, 78:47)<br />
Musik max. 10 Punkte, Klang max. 10 Punkte erhältlich auf CD erhältlich auf Vinyl erhältlich als Download<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 141
Musik Oldies<br />
ROCK, POP<br />
Foreigner<br />
The Complete Atlantic Studio Albums<br />
ROCK<br />
Rory Gallagher Irish Tour '74<br />
Atlantic / Warner<br />
(5:36:46, 7 CDs)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Kein extra Booklet, kein ausgewiesenes Remastering<br />
(bestenfalls ein wenig Anhebung der Lautstärke),<br />
kaum nennenswerte Bonus-Tracks, außer<br />
ein paar Demo-, Single- und Live-Versionen<br />
bekannter Lieder: „The Complete Atlantic Studio<br />
Albums 1977 – 1991“ mit den sieben frühen<br />
Alben von Foreigner ist ein klassisches preiswertes<br />
Katalog-Produkt. Es richtet sich an alle, die die<br />
Aufnahmen der Mainstream-Rocker noch nicht<br />
kompakt im Schrank stehen haben. Das bringt<br />
zwar keine Überraschungen, hat aber einen hohen<br />
Nostalgie-Wert. Denn die schon für damalige<br />
Verhältnisse satt gemischten Songs haben<br />
doch so manchen Hörer viele Jahre begleitet. RD<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Gallagher: Volksheld<br />
und Querkopf<br />
Mitten in Dublin hängt die Nachbildung einer<br />
Fender-Gitarre, darunter ein zweisprachiges Straßenschild:<br />
„Coirneal Ruairi Ui Ghallchoir / Rory<br />
Gallagher Corner“. Der Blues-Gitarrist wurde<br />
in der Republik Irland wie im britischen Norden<br />
der grünen Insel als Nationalheiliger verehrt.<br />
Denn er blieb der querköpfige irische Junge von<br />
nebenan. Offerten, bei Deep Purple oder den<br />
Stones oder gar als Clapton-Nachfolger bei Cream<br />
einzusteigen, lehnte Rory ab. Stadion-Rock für<br />
anonyme Massen war nicht sein Metier. Vor zweibis<br />
dreitausend Zuhörern aber lief Gallagher zur<br />
Höchstform auf. Die Mitschnitte seiner Irland-<br />
Tournee 1974 wurden trotz miserabler Klangqualität<br />
noch im selben Jahr veröffentlicht und<br />
entwickelten sich zu einem Vinyl-Bestseller.<br />
Vor allem für die Nachfahren der irischen Auswanderer<br />
war „Irish Tour ’74“ gleichzeitig eine<br />
Welt- und Heimatmusik. Die vorliegenden sieben<br />
CDs fügen diesem Hit-Album noch 43 bislang<br />
unveröffentlichte Tracks hinzu. Und jede der<br />
drei hier verwendeten Versionen des Mandolinen-<br />
Bluesrock „Goin’ To My Hometown“ hat eine<br />
eigene starke Identität. Auch die zwei Versionen<br />
von „Messin’ With The Kid“ und „Bullfrog Blues“<br />
bestätigen seine Größe: Rory Gallagher war unfähig,<br />
zumindest unwillig, sich selbst zu kopieren.<br />
Die beiliegende Doku-DVD zeigt trotz mittelmäßiger<br />
Bild- und Tonqualität eindrucksvoll<br />
die Bedeutung eines Gallagher-Konzerts für die<br />
Menschen in Belfast.<br />
WD<br />
Legacy / Sony<br />
(6:37:09, 7 CDs + DVD)<br />
BLUES, R&B<br />
Diverse<br />
POP<br />
Abba<br />
SOFT-ROCK, FOLK-POP, NEW AGE<br />
Mike Oldfield The Studio Albums 1992-2003<br />
A Shot In The Dark – Nashville Jumps<br />
Live At Wembley Arena<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Foto: Pat Galvin<br />
Das Country-Mekka Nashville als Zentrum<br />
schwarzer Musik? Ja, tatsächlich. Nach 1945 wurden<br />
kleine Labels in der Black Community der<br />
Hauptstadt von Tennessee aktiv – offenbar mit<br />
Erfolg. Denn was die Bremer Oldies-Enthusiasten<br />
von Bear Family für ihre Doku „A Shot In The<br />
Dark – Blues And Rhythm On Nashville’s Independent<br />
Labels 1945 – 1955“ auf sieben CDs zusammentrugen,<br />
ist beeindruckend: Blues, Soul,<br />
Boogie, Jazz, Gospel von B.B.King bis Christine<br />
Kittrell, von Cecil Gant bis Tommy Brooks, all<br />
dies sorgfältig remastered. Zum Vertiefen gibt’s<br />
eine Interview-CD und ein 284-Seiten-Buch in<br />
luxuriöser Info- und Druckqualität. Toll. MI<br />
Bear Family / Delta<br />
(9:00:51, 7 CDs)<br />
In den 1970ern brauchten DJs nur Abba aufzulegen,<br />
schon füllte sich die Tanzfläche. Dass die<br />
Schweden auch große Bühnen im Griff hatten,<br />
muss noch ins Szene-Bewusstsein dringen. Dabei<br />
helfen die erstmals veröffentlichten, präsent<br />
gemischten Mitschnitte von Konzerten, mit denen<br />
sich das Quartett 1979 von den britischen<br />
Fans verabschiedete. Im Publikum saßen prominente<br />
Punk- und Jazz-Musiker; mit Rücksicht auf<br />
die übrigen Hörer ersetzten Abba ihre Disco-<br />
Rhythmen durch Mitklatsch-Groove. Anstatt Studio-Versionen<br />
zu kopieren, betonten die Sängerinnen<br />
live mehr die frivolen Zwischentöne, etwa<br />
bei „Gimme A Man After Midnight“. WD<br />
Polar / Universal<br />
(52:28, 57:44)<br />
Die Lieblosigkeit dieser Edition spiegelt vielleicht<br />
unfreiwillig die Belanglosigkeit der hier enthaltenen<br />
Musik wider. Die acht Alben, die Mike Oldfield<br />
zwischen 1992 und 2003 für Warner aufnahm,<br />
stecken bloß in Kartonhüllen mit den Original-Covergrafiken:<br />
kein Booklet, keine Liner<br />
Notes, keine Fotos – sparsamer geht’s nicht. Auf<br />
den CDs fehlen Bonustracks, dafür gibt es vier<br />
Remakes des Klassikers „Tubular Bells“, von denen<br />
nur das erste was taugt, dazu vier Alben, bei<br />
denen hübsche Ansätze in Ideenlosigkeit versanden.<br />
Lichtjahre entfernt ist die Klasse von „Five<br />
Miles Out“ oder „Crises“. Immerhin kann sich<br />
das Rhino-Remastering hören lassen. MI<br />
Rhino / Warner<br />
(6:50:45, 8 CDs)<br />
142 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
ART-ROCK, SOUL-POP<br />
HIP-HOP<br />
POP, ROCK<br />
Wings<br />
Genesis<br />
R-Kive<br />
Wu-Tang Clan<br />
Original Album Classics<br />
Venus And Mars<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
„Eine recht nette Story“ nennt der distinguierte<br />
Gentleman Mike Rutherford den Inhalt dieser<br />
Box. Das ist wahrlich britisches Understatement.<br />
Denn „R-Kive“, parallel zu einer BBC-Doku veröffentlicht,<br />
bietet in 37 chronologisch angeordneten<br />
Songs einen konzentrierten Einblick in das<br />
Genesis-Oeuvre seit 1970, plus je drei Beispiele<br />
aus den Solokarrieren der fünf Kernmitglieder<br />
Mike Rutherford, Phil Collins, Peter Gabriel,<br />
Tony Banks und Steve Hackett. Genau diese 15<br />
Tracks machen neben dem kraftvoll straffen Remastering<br />
und dem anregenden Booklet-Essay<br />
den Reiz von „R-Kive“ aus. Hoppla, denkt man<br />
spontan, so vielseitig sind diese Musiker. MI<br />
Virgin / Universal<br />
(3:54:25, 3 CDs)<br />
Aus der Distanz bleiben vor allem zwei Kollektive,<br />
die den HipHop im Anschluss an den netten<br />
Rap der frühen Jahre und die Goldkettchen-<br />
Machos der Gangsta-Fraktion geprägt haben: die<br />
Beastie Boys als weiße Mittelschicht-Nerds und<br />
der Wu-Tang Clan als Kernzelle des schwarzen<br />
Ghetto-Raps. Die „Original Album Classics“ packen<br />
die drei wichtigsten Alben in einen Schuber:<br />
das in Sachen Beats wegweisende Debüt<br />
„Enter The Wu-Tang (36 Chambers)“ (1993),<br />
dann die wesentlich ausgefeilteren Alben „The<br />
W“ (2000) und „Iron Flag“ (2001). Der Sound<br />
ist fett und braucht kein Remastering, die Musik<br />
ist grundlegend und faszinierend präsent. RD<br />
Legacy / Sony<br />
(2:48:16, 3CDs)<br />
Ja, der Ex-Beatle pflegt sein Vermächtnis. Bei der<br />
preisgekrönten „Paul McCartney Archive Collection“<br />
überwachte er selbst die Produktion, für<br />
das (fabelhafte) Remastering durften nur die vertrauten<br />
Ingenieure aus den Abbey Road Studios<br />
an die Pulte. Nach „McCartney“, „II“, „Wings<br />
Over America“, „Ram“ und „Band On The Run“<br />
gibt es nun in diversen Formaten zwei weitere<br />
Wings-Klassiker: das mit durchweg großartigen<br />
Songs gespickte „Venus And Mars“ (1975) und<br />
das etwas schwächere „At The Speed Of Sound“<br />
(1976, 46:44, 21:59). Die Luxus-Versionen mit<br />
zwei CDs und DVD liefern Fans noch ein Buch<br />
mit Fotos und Interviews – formidabel. MI<br />
Concord / Universal<br />
(43:08, 50:38 + DVD)<br />
WORLD MUSIC<br />
GRUNGE POP<br />
Smashing Pumpkins<br />
Various Artists<br />
KKV – 40 Years’ Credibility<br />
Adore – Deluxe Edition<br />
Seit 1973 produziert die Kirkelig Kulturverksted<br />
(KKV) in Oslo neben Priestergewändern auch<br />
Tonträger und öffnete damit unsere Ohren zum<br />
Beispiel für Kari Bremmes. Die norwegische Sängerin<br />
ist auf drei Tracks der Werkschau zum 40.<br />
Label-Jubiläum zu hören. In chronologischer Reihenfolge<br />
dokumentieren vier CDs, wie KKV sich<br />
von einer Begegnungsstätte für Folk-, Jazz- und<br />
Liturgie-Musiker zur audiophilen Weltmusik-<br />
Top adresse entwickelte. Mit seinem Archivmaterial<br />
hätte KKV leicht eine Ton in Ton harmonierende<br />
Klangtapete herstellen können. Stattdessen<br />
offenbart das experimentierfreudige Label<br />
auch Ecken und Kanten. Gut so.<br />
WD<br />
KKV / Indigo<br />
(3:28:53, 4 CDs)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Finissage eines<br />
Jahrzehnts<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Das Album entstand unter schwierigen Bedingungen.<br />
Erst starb der Tour-Keyboarder der Smashing<br />
Pumpkins, Jonathan Melvoin, den Herointod,<br />
dann wurde der Drummer Jimmy Chamberlain<br />
gefeuert. Die Beziehung zwischen Gitarrist<br />
James Iha und der Bassistin D’Arcy Wretzky hatte<br />
sich überlebt, und Bandchef Billy Corgan versuchte<br />
weiterhin, seine monomanischen Anwandlungen<br />
über Musik zu kurieren.<br />
Vor allem aber hatte sich der Zeitgeist verändert.<br />
Waren die Smashing Pumpkins zu Beginn ihrer<br />
Karriere noch als Grunge-Pioniere gehandelt worden,<br />
waren sie seitdem längst in die Liga des Stadionrocks<br />
aufgestiegen – erfolgreich einerseits,<br />
aber längst nicht mehr so glaubwürdig wie in frühen<br />
Jahren. Trotzdem gelang es dem Rumpf-Trio,<br />
mit „Adore“ ein Meisterstück des finsteren, lakonisch<br />
psychotischen Songwritings zu präsentieren.<br />
Die Kritik reagierte damals ratlos, schließlich<br />
pendelte die Musik zwischen Bombast und<br />
kultiviertem Wahnsinn. Zugleich aber präsentierte<br />
sich das Album als vorgezogene Finissage<br />
eines ebenso unentschlossenen Pop-Jahrzehnts.<br />
Wer dieser ambivalenten Bewusstseinslage ein<br />
wenig nachforschen will, für den ist die Deluxe-<br />
Ausgabe von „Adore“ ein Füllhorn.<br />
Neben dem hörbar filigran remasterten Original-<br />
Album und einer etwas überflüssigen Version des<br />
nahezu identischen Materials in Mono wurden<br />
insgesamt 55 bislang unveröffentlichte Demos,<br />
Alternate Takes, Remixe und Live-Aufnahmen<br />
auf vier weiteren CDs zusammengefasst und umfassend<br />
in einem Begleitheft kommentiert, manche<br />
rau, ursprünglich, authentisch, andere ein<br />
wenig skizzenhaft. Ein mehr als zweistündiger<br />
Konzertmitschnitt aus Atlanta, Georgia, vom August<br />
1998 zeigt auf DVD eine Band mit viel innerer<br />
Spannung, die schließlich dazu führte, dass<br />
bald danach D’Arcy Wretzky, die an Corgans Ego<br />
litt, den Hut nahm und die Band verließ. Das Ende<br />
der echten und originalen Pumpkins war nahe,<br />
auf „Adore“ aber waren sie noch einmal in<br />
aller dunklen Pracht zu erleben.<br />
RD<br />
Island / Universal<br />
(6:54:05, 6 CDs + DVD)<br />
Musik max. 10 Punkte, Klang max. 10 Punkte erhältlich auf CD erhältlich auf Vinyl erhältlich als Download<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 143
GROOVE JAZZ<br />
CD DES MONATS<br />
Medeski, Scofield, Martin & Wood<br />
Lässig: John Medeski, Billy Martin, Chris Wood<br />
und John Scofield (von links nach rechts)<br />
Juice<br />
EASY LISTENING<br />
Till Brönner<br />
The Movie Album<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Die Über-Groover<br />
Sie hatten schon mehrfach zusammen die Ehre:<br />
das New Yorker Groove-Trio Medeski, Martin &<br />
Wood und der Gitarren-Guru John Scofield. Genau<br />
genommen hat das gemeinsame Album „A<br />
Go Go“ 1998 der Karriere von John Medeski,<br />
Billy Martin und Chris Wood erst den nötigen<br />
Schwung gegeben, so wie es auf der anderen Seite<br />
Meister Scofield aus dem Lager der allzu intellektuellen<br />
Modernisten heraus manövrierte.<br />
Nun also finden die vier unter dem Titel „Juice“<br />
Foto: Credits 6pt<br />
wieder einmal zusammen, und es ist – nicht wirklich<br />
überraschend – ein großer Auftritt der improvisierenden<br />
Lässigkeit.<br />
Keiner der Beteiligten spielt auch nur einen Ton<br />
zu viel, Rhythmen und Melodien sind pointiert<br />
zugespitzt, das harmonische Gerüst wird effektvoll<br />
entkernt. Die Musik im luftig-biegsamen<br />
Klangbild hat den Flow der Erfahrung, diese faszinierende<br />
Zurückhaltung der Übersicht, die<br />
Künstler dann an den Tag legen, wenn sie nichts<br />
mehr beweisen müssen.<br />
Scofield dürfte in seiner humorvoll kargen Entspanntheit<br />
kaum zu schlagen sein. Es ist aber<br />
ebenso ein Genuss, John Medeski als Klangästheten<br />
an der Hammond-Orgel zu erleben, so wie<br />
das Rhythmus-Team in seiner verschmitzten Lakonik<br />
von Soul-Grooves über Beat-Swing bis<br />
Dub-Jazz ein Spektrum urbaner Nonchalance<br />
entfaltet. Das ist Musik mit Witz, die dem Ernst<br />
des Intellekts die lange Nase zeigt. RD<br />
Okeh / Sony<br />
(63:36)<br />
KLANGTIPP<br />
Verve / Universal<br />
(65:03)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Manche Filmmusik ist unvergänglich. James Horners<br />
Titelmelodie zu „Titanic“ etwa, Nino Rotas<br />
Walzer aus „Der Pate“ – aber auch „When You<br />
Wish Upon A Star“ aus „Pinocchio“, das<br />
„Crockett’s Theme“ (von „Miami Vice“) oder<br />
„As Time Goes By“ (aus „Casablanca“). 14 solcher<br />
Klassiker hat Till Brönner eingespielt – mit<br />
Band, Streichern und seinem seidenweichen, so<br />
nonchalanten wie melancholischen Trompetenton.<br />
Gregory Porter, Joy Denalane, Lizzy Cuesta<br />
und er selbst übernehmen in je einem Titel die<br />
Gesangsstimme. In diesen und in zehn unaufdringlichen<br />
Instrumentals entführt das „Movie<br />
Album“ in eine Welt voller Erinnerungen. WS<br />
FUSION<br />
Simon Phillips<br />
NEW JAZZ, FUSION, COOL<br />
Rolf Kühn<br />
KAMMER-JAZZ<br />
Marcotulli & Biondini<br />
Protocol II<br />
Timeless Circle<br />
La Strada Invisibile<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
KLANGTIPP<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Simon Phillips kann einfach alles: Jazz, Rockjazz,<br />
Art-Rock, Hardrock. Der Trommelfuchs hat sich<br />
schon für Toto und Mike Oldfield auf den Schemel<br />
gesetzt, für Michael Schenker oder Peter Gabriel.<br />
„Protocol II“ ist das erste Solo-Ding des<br />
Briten seit 14 Jahren – und das Studio-Protokoll<br />
aus L. A. weist eine Band aus, die aus purem Spaß<br />
drauflos jammt. Federnde funky Grooves von<br />
Bass-Mann Ernest Tibbs, subtile Keyboards von<br />
Steve Weingart sowie Andy Timmons’ straffe, melodische<br />
E-Gitarren-Soli rollen dem Schlagzeug-<br />
Zampano den Teppich aus. Elegante, zeitlose Fusion,<br />
im Klang natürlich, detailreich, ungekünstelt<br />
und druckvoll.<br />
MI<br />
inak / in-akustik<br />
(59:04)<br />
Er ist einer der weltbesten Klarinettisten. In den<br />
USA stand Rolf Kühn vor einem halben Jahrhundert<br />
als Bandmitglied von Benny Goodman und<br />
anderen vor dem Durchbruch, aber letztendlich<br />
sagten ihm die geordneten Verhältnisse der NDR<br />
Bigband, der Theater- und Filmmusik mehr zu.<br />
Seiner Jazz-Passion frönte er dennoch. Die zu<br />
Kühns 85. Geburtstag am 29. September zusammengestellte<br />
Disc umfasst exzellente Aufnahmen<br />
in unterschiedlicher Tonqualität aus den Jahren<br />
1994 bis 2001 mit Partnern wie den Saxofonisten<br />
Michael Brecker und Ornette Coleman. Ein Meister,<br />
gleichgültig ob er free, cool, im Mainstream<br />
oder mit Fusion-Power spielt.<br />
WS<br />
Intuition / NAI<br />
(73:51)<br />
Diese Musik ist auf betörende Art intim. Zwei<br />
Musiker offenbaren sich, ohne sich zu entblößen,<br />
lassen ihre Persönlichkeiten erblühen, ohne sich<br />
in Eitelkeiten zu verlieren. „La Strada Invisibile“<br />
ist ein Brevier der Dialoge, das seine Wurzeln in<br />
Folklore und klassischer Klangvorstellung ebenso<br />
hat wie in der Improvisation und im mediterranen<br />
Zirzensischen. Elegante Klaviermotive von<br />
Rita Marcotulli treffen auf fröhlich mäandernde<br />
Akkordeonlinien Luciano Biondinis, transparent<br />
und doch präsent, in exquisit gemischtem Klanggewand.<br />
Damit erhält die Reihe „Duo Art“ des<br />
Münchener ACT-Labels ihren vorläufigen Höhepunkt.<br />
RD<br />
ACT / Edel:Kultur<br />
(54:52)<br />
144 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
PIANO TRIO<br />
Jacob Karlzon 3<br />
Shine<br />
TRANCE JAZZ<br />
Sound-Cocktail<br />
Wesseltoft, Schwarz, Berglund<br />
Trialogue<br />
AUDIOPHILE DES MONATS<br />
ACT / Edel:Kultur<br />
(51:29)<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Pop-Jazz im üblichen Sinne? Nicht wirklich. Wie<br />
sein Landsmann Esbjörn Svensson, der 2008 auf<br />
der Höhe seines Schaffens bei einem Sportunfall<br />
aus dem Leben gerissen wurde, hat Jacob Karlzon<br />
einen eigenen Weg gefunden, die Improvisationsfreude<br />
des Jazz und die Power des Pop zu<br />
verbinden. Karlzon denkt in Songs, in Melodien,<br />
er fesselt mit flinker Fingerakrobatik, aus der er<br />
bestrickend eingängige Motive herausschält – gebettet<br />
auf federnden Bass, stabiles Schlagzeug<br />
und weich fließende Elektronik in einem etwas<br />
wolkigen Klang. „Shine“ leuchtet wie schon das<br />
Vorgängeralbum „More“. Ein Highlight ist das<br />
U2-Cover „I Still Haven’t Found...“. MI<br />
Für dieses Album lohnen sich gute Boxen. Denn<br />
hier haben sich nicht nur mit dem Keyboarder<br />
Bugge Wesseltoft, dem Remixer und Produzenten<br />
Henrik Schwarz sowie dem Kontrabassisten Dan<br />
Berglund drei Spezialisten ihres jeweiligen Fachs<br />
zusammengefunden, die ihre Energien im Sinne<br />
eines gemeinsamen musikalischen Ausdrucks souverän<br />
bündeln. Wesseltofts Gespür für eingängige,<br />
klare Melodien, für eine diszipliniert zugespitzte<br />
Reduktion der improvisierenden Gestaltungsmittel<br />
trifft auf die synthetisch-elektronisch gedopte<br />
Klangausweitung von Schwarz, die von scheinbaren<br />
Störgeräuschen bis zu dezenten Club-Beats<br />
den Hörraum umfängt.<br />
Zu diesem bereits in Duo-Aufnahmen bewährten<br />
Team stößt schließlich der voluminöse Basssound<br />
von Dan Berglund<br />
(ehemals e.s.t.),<br />
der – sowohl gestrichen<br />
als auch gezupft<br />
– als weiterer<br />
Gegenpol zu den<br />
Klavier- und Elec-<br />
Foto: Credits 6pt<br />
Drei Freigeister, die<br />
sich gut ergänzen:<br />
Dan Berglund,<br />
Bugge Wesseltoft<br />
und Henrik<br />
Schwarz (von oben<br />
nach unten)<br />
KLANGTIPP<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
tronic-Elementen dem Klangbild zusätzlich Natürlichkeit<br />
und Fülle verleiht. Die räumlich einfallsreiche,<br />
mit Entfernungskontrasten arbeitende<br />
Mischung zielt auf einen umfassenden Höreindruck,<br />
der eine große Palette von Nuancierungen<br />
bietet. So entstand eine atmosphärische<br />
Musik ohne stilistische Festlegung, die als „Trialogue“<br />
von jedem der drei Beteiligten nur das<br />
Beste mitgegeben bekommt.<br />
RD<br />
Jazzland / Universal<br />
(48:55)<br />
KAMMER-JAZZ<br />
PIANO TRIO<br />
PIANO TRIO<br />
Charlie Haden, Jim Hall<br />
Neil Cowley Trio<br />
Touch And Flee<br />
A Bu Trio<br />
88 Tones Of Black And White<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
KLANGTIPP<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Es war ein Treffen zweier leiser Avantgardisten.<br />
Kontrabassist Charlie Haden und Gitarrist Jim<br />
Hall stehen für das sensible, kommunikative Spiel.<br />
Mit „free“ im landläufigen Sinn hat dies nichts<br />
zu tun, auch wenn wenig geplant wirkt, denn beide<br />
eint die Liebe zu Form, Melodie und Logik.<br />
Ihre Themen am 2. Juli 1990 beim Montreal International<br />
Jazz Festival: fünf Standards, zwei<br />
Hall-Werke, eins von Haden. Der gibt sich bescheiden,<br />
unterstützt, ergänzt Halls verwegene<br />
Melodien, und wenn er im Vordergrund steht,<br />
wirkt er fast spröde. Dass keiner der beiden dominieren<br />
will, macht den besonderen Reiz der<br />
leicht rauschenden Rundfunkaufnahmen aus.<br />
Impulse! / Universal<br />
(76:04)<br />
Kurswechsel bei einem jungen Wilden des europäischen<br />
Piano-Jazz: Der Brite Neil Cowley, der<br />
bislang mit eingängigen Themen und Stakkato-<br />
Rhythmen auf sich aufmerksam machte, schlägt<br />
auf „Touch And Flee“ eine etwas zurückhaltendere<br />
Gangart ein. Harmonien bekommen im<br />
Trio mit Rex Horan (Bass) und Evan Jenkins<br />
(Drums) einen höheren Stellenwert. So wandeln<br />
die drei auf dem Grat zwischen künstlerischer<br />
Komplexität und zupackenden Effekten. Wie dynamikreich<br />
das Neun-Stücke-Set geraten ist, welch<br />
ausgefuchste Dramatik hier zu erleben ist, arbeitet<br />
der hoch dekorierte Produzent Dom Monks<br />
für das audiophile Naim-Label fein heraus. MI<br />
Naim / Indigo<br />
(35:41)<br />
Eine klassische Win-Win-Situation: Der HiFi-<br />
Hersteller Sennheiser drängt auf den chinesischen<br />
Markt und gründet ein Label, das als Erstes eine<br />
Scheibe des 14-jährigen Pianisten A Bu veröffentlicht.<br />
Der Chinese ist ein brillanter Techniker<br />
und hat sich intensiv mit der Pianogeschichte<br />
von Bill Evans über Chick Corea bis Chucho<br />
Valdés befasst, aber er hat noch kein eigenes Profil.<br />
Mit Ma Kai (E-Bass) und Shao Ha Ha (Schlagzeug)<br />
spielt er beispielsweise Klassiker wie „Round<br />
Midnight“ oder „Giant Steps“. Das Team des auf<br />
audiophile Aufnahmen spezialisierten Labels<br />
Stockfisch verleiht den virtuosen Interpretationen<br />
einen warmen, wunderbaren Klang. WS<br />
Sennheiser / Harmonia M.<br />
(75:35)<br />
Musik max. 10 Punkte, Klang max. 10 Punkte erhältlich auf CD erhältlich auf Vinyl erhältlich als Download<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 145
Musik Klassik<br />
Russian Impulse: Werke von Rachmaninow, Prokofjew und Kapustin Fanny Azzuro, Klavier (2013)<br />
AUDIOPHILE CD<br />
KLANGTIPP<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
KLANGDETAILS:<br />
Räumlichkeit: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Bass: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Transparenz: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Paraty / harmonia mundi 314124 (57:04)<br />
Aus dem Dornröschenschlaf gerissen<br />
Er war skeptisch hinsichtlich der<br />
Erfolgschancen seiner Corelli-<br />
Variantionen: Sergej Rachmaninow<br />
(1873 – 1943).<br />
Wer heute mit seiner ersten CD an die Öffentlichkeit<br />
tritt, sollte etwas zu sagen haben, sollte herausstechen<br />
aus dem Ozean des nur Gediegenen und selbst abgebrühte<br />
Musikkritiker in Erstaunen versetzen können.<br />
Es passiert nicht alle Tage, dass man schon nach wenigen<br />
Takten eines hinlänglich bekannten Stückes völlig<br />
neue Einblicke gewinnt in Strukturen, die man gut zu<br />
kennen glaubte – und dann fasziniert dieser neuen Lesart,<br />
diesen neuen Eindrücken folgt.<br />
Dieses Kunststück gelang jetzt der jungen französischen<br />
Pianistin Fanny Azzuro mit zwei weniger populären<br />
Werken der russischen Moderne, wobei Puristen das<br />
Werk Sergej Rachmaninows eher als „spätromantisch“<br />
einstufen dürften. Trotzdem zählen seine späten Corelli-Variationen<br />
op. 42 aus dem Jahr 1931 zu seinen großartigsten<br />
Arbeiten: Sie verwenden das berühmte „Folia“-<br />
Thema des Barock für eine durchaus melancholischbizarre<br />
Traumreise durch die dunklen Bezirke der russischen<br />
Seele.<br />
Nur wenige Pianisten haben diesem Meisterwerk bislang<br />
Beachtung geschenkt und es dann meistens als<br />
Virtuosenstück verkannt, und selbst Rachmaninow war<br />
skeptisch hinsichtlich der Erfolgschancen und spielte<br />
meist verkürzte Versionen. Jetzt hat die 26-jährige Französin<br />
den 20-teiligen Zyklus rigoros aus dem Dornröschenschlaf<br />
gerissen und ihm mit kontrollierter Leidenschaft<br />
und gebündelter Gestaltungskraft sein inneres<br />
Feuer, seine agogische Kraft und seinen dunklen Zauber<br />
zurückgegeben. So spannend, so rhetorisch zwingend,<br />
so tiefschürfend ernst und so klar fokussiert klangen<br />
die Corelli-Variationen noch nie. Dies ist auch dem<br />
audiophilen, kernig haptischen Klavierklang zu verdanken,<br />
den der Tonmeister in dem akustisch exzellenten<br />
kleinen Saal im Städtchen Ferme de Villefavard in den<br />
Konverter zauberte.<br />
Fanny Azzuros besondere Gabe des beredten Gestaltens,<br />
der prägnanten Charakterisierung und einer vom<br />
Tanz inspirierten sinnlichen Agogik befreit auch Prokofjews<br />
kontrastreiche sechste Sonate von 1939 vom<br />
Panzer eines allzu grellen, schroffen Zeitstücks. Auch<br />
hier öffnet sie mit rhetorischem Gespür den inneren<br />
Reichtum an wechselnden Stimmungen und Farben.<br />
Mit der live gespielten Zugabe der halsbrecherischen<br />
„Variationen op. 41“ des in Moskau lebenden Jazz-Tüftlers<br />
Nikolai Kapustin unterstreicht Fanny Azzuro ihre<br />
stilistische Vielseitigkeit und verleiht ihren ernsten „russischen<br />
Impulsen“ einen heiteren Ausklang. Fazit: Ein<br />
starkes Debüt einer hochbegabten Pianistin.<br />
Attila Csampai<br />
SINFONIK<br />
Joseph Haydn: Sinfonien Nr. 1, 39 und 49 Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini (2013)<br />
Den Quatsch von „Papa Haydn“<br />
glaubt eh keiner mehr. Insofern<br />
sprengt Il Giardino Armonico sperrangelweit<br />
offene (Garten-)Tore, hinter<br />
denen wilde und bizarre Klanggewächse<br />
ins Kraut schießen wie einst<br />
bei Vivaldi, mit dessen Concerti die<br />
Mailänder Originalklang-Truppe den<br />
eigenen Namen Lügen strafte.<br />
Nicht dass, sondern wie hier längst<br />
obsolete Haydn-Klischees über den<br />
Haufen gespielt werden, ist also das<br />
KLANGTIPP Ereignis der ersten Folge dieser bis<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ 2032 geplanten Gesamteinspielung<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ der Haydn-Sinfonien – welche dann<br />
Alpha 670 (70:52)<br />
KAMMERMUSIK<br />
Der Franzose Albéric Magnard war<br />
einer der ersten prominenten Musiker,<br />
die den Ersten Weltkrieg nicht<br />
überlebten: Am 3. September 1914<br />
wurde er bei der Verteidigung seines<br />
Hauses gegen deutsche Truppen in<br />
dem Städtchen Baron im Département<br />
Oise getötet.<br />
Die Werke, die der 49-Jährige hinterließ<br />
– darunter drei Opern, vier Sinfonien<br />
und fünf große Kammermusiken<br />
– stehen in der Tradition von<br />
KLANGTIPP César Francks und Vincent d’Indy.<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Weit entfernt von den Farben eines<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Claude Debussy und Maurice Ravel<br />
Timpani 4C4228 (4 CDs, 247 Min.)<br />
die erste in historischer Aufführungspraxis<br />
wäre: Hogwoods verdienstvolles<br />
Projekt wurde seinerzeit von der<br />
Decca schnöde gekappt.<br />
Anders als der nüchtern stringente<br />
Brite sät „Obergärtner“ Giovanni Antonini<br />
Dynamit und erntet Explosives:<br />
Hochspannungskontraste, Synkopen<br />
mit der kinetischen Energie einer<br />
Steinschleuder, harzig herbe Hörnerstöße,<br />
Crescendi voller Elan, etwa<br />
gleich zu Beginn der ersten Sinfonie.<br />
Außer ihr sind die späteren Moll-Werke<br />
Nr. 39 und 49 eingespielt, und dem<br />
„Passione“-Beinamen der letzteren<br />
wird alle Ehre leidenschaftlicher Rasanz,<br />
aber auch brütender Adagio-Intensität<br />
erwiesen. Die Generalpausen<br />
im Kopfthema von Nr. 39 wirken fast<br />
schockierend, und so geht es hier keineswegs<br />
um ein bloßes Aufkratzen<br />
der Musik, sondern um ihre gestische<br />
Brisanz. Von fulminanter Attacke bis<br />
zu sehnig gespannter Streicher-Agilität<br />
lässt nichts klassizistische Mäßigung<br />
ahnen, erst recht nicht Christoph<br />
Willibald Glucks beigegebene<br />
„Don Juan“-Ballettmusik.<br />
Martin Mezger<br />
Albéric Magnard: Sämtliche Kammermusikwerke Wagschal, Païdassi, Thomas; Quatuor Élysée; Ensemble Initium (2014)<br />
klingen sie eher „deutsch“ als „französisch“:<br />
dicht und oft kontrapunktisch<br />
im Satz, dunkel in der Klangfärbung<br />
und episch in der Form. Dabei<br />
war Magnard durchaus kein „Wagnerianer“,<br />
sondern ging einen ganz<br />
eigenen Weg, der eher an Anton<br />
Bruckner oder Gustav Mahler erinnert.<br />
Bis heute spielt er in der französischen<br />
Musikgeschichte des Fin<br />
de siècle eher eine Nebenrolle – sehr<br />
zu Unrecht, wie die vorliegende Edition<br />
verdeutlicht.<br />
Die exzellente Neuproduktion der<br />
Violin- und Cello-Sonate, des Klaviertrios,<br />
des Streichquartetts und des<br />
Quintetts für Klavier und Bläser ist<br />
dem Weltkriegs-Gedenken zu „verdanken“.<br />
Sie ersetzt die schon seit<br />
Jahren vergriffenen Aufnahmen, die<br />
es in den 1980er-Jahren bei dem Label<br />
Accord gab.<br />
Wer mehr erfahren möchte, für den<br />
gibt es auf der vierten CD ein Interview<br />
in französischer Sprache mit dem<br />
Albéric-Magnard-Kenner Harry<br />
Halbreich.<br />
Michael Stegemann<br />
146 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
SINFONIK<br />
Richard Strauss: Ein Heldenleben. Edgard Varèse: Amériques. DSO Berlin, Ingo Metzmacher (2007)<br />
Die Selbstheroisierung eines Künstlers<br />
und der futuristische Großstadt-<br />
Monster-Soundtrack – Ingo Metzmacher<br />
koppelt mit Richard Strauss‘<br />
„Heldenleben“ und Edgard Varèses<br />
„Amériques“ zwei Werke, die inhaltlich<br />
nichts miteinander zu tun haben.<br />
Wohl aber gibt es Bezüge struktureller<br />
und biografischer Art. Immerhin<br />
sind sich Strauss und der junge Varèse<br />
in Berlin begegnet, Strauss sorgte<br />
sogar für die Berliner Uraufführung<br />
von Varèses früher Tondichtung<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ „Bourgogne“ (deren Partitur der<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Komponist 1962 vernichtete). Ohne<br />
Challenge Classics CC72644 (71:08)<br />
OPER<br />
Als die Nationalsozialisten ihn wegen<br />
seiner jüdischen Herkunft mit Aufführungsverbot<br />
belegten, fand Walter<br />
Braunfels (1882 – 1954) Trost in<br />
seinem katholischen Glauben. Von religiöser<br />
Mystik ist auch die Oper inspiriert,<br />
die der Komponist in der inneren<br />
Emigration schrieb: „Verkündigung“<br />
ist ein düsterer mittelalterlicher<br />
Stoff nach Paul Claudel, bei<br />
dem das Thema der Vergebung im<br />
Mittelpunkt der Handlung steht: Ein<br />
KLANGTIPP Mann wird nach versuchter Vergewaltigung<br />
mit Aussatz bestraft; doch das<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Opfer, eine junge Frau, vergibt ihm,<br />
BR Klassik 900311 (133:39 Min., 2 CDs)<br />
indem sie ihn küsst und sein Leiden<br />
auf sich nimmt.<br />
Erst von den Nazis verboten, dann<br />
von den Avangardisten der Nachkriegszeit<br />
als „überholt“ abgestempelt<br />
– dieses Schicksal teilt Braunfels<br />
mit einigen Komponisten. Und anders<br />
als bei seiner Oper „Die Vögel“,<br />
mit der er 1920 den Durchbruch erlebte,<br />
dürfte es heute noch schwierig<br />
sein, für seine „Verkündigung“ ein interessiertes<br />
Publikum zu finden.<br />
Um so mehr ist der Initiative des<br />
Baye rischen Rundfunks zu danken,<br />
das Werk 20 Jahre nach der Kölner<br />
Zweifel haben Strauss‘ Entgrenzung<br />
der Orchestertechnik und sein großformales<br />
Konzept der sinfonischen<br />
Dichtung Einfluss gehabt auf das erste<br />
erhaltene Großwerk des Avantgardisten,<br />
auch wenn sich in „Amériques“<br />
die Patenschaft Debussys und vor allem<br />
von Strawinskys „Sacre“ ohrenscheinlicher<br />
äußert.<br />
Metzmachers bereits 2007 entstandenen<br />
Live-Aufnahmen bieten die<br />
Werke in der Erstfassung: das „Heldenleben“<br />
mit unheroisch leisem, in<br />
der Solo-Violine verklingendem<br />
Schluss, „Amériques“ mit 142-köpfigem<br />
Riesenorchester samt großer<br />
Geräusch-Combo. Metzmacher setzt<br />
aber gerade nicht auf die Lärmorgie,<br />
er lichtet die Perkussionspassagen,<br />
lässt die vielen leisen Stellen leuchten,<br />
bindet die stählernen Motorik-<br />
Ballungen der Klimax beherrscht in<br />
den Gesamtklang ein. Weniger überzeugend<br />
das „Heldenleben“: Die Ekstase<br />
klingt gezähmt, den Streichern<br />
des Deutschen Symphonie-Orchesters<br />
mangelt es bisweilen an Glanz<br />
und Kontur.<br />
Martin Mezger<br />
Walter Braunfels: Verkündigung Banse, Klink, Holl, Schwarz u. a., Münchner Rundfunkorchester, Schirmer (2011)<br />
Aufnahme unter Dennis Russell Davies<br />
(EMI/Warner) erneut zur Diskussion<br />
zu stellen. Juliane Banse gestaltet<br />
die Rolle der Verzeihenden einfühlsam<br />
und intelligent; allein die<br />
Schärfen im Höhenregister trüben<br />
das Vergnügen. Den Aussätzigen porträtiert<br />
Matthias Klink differenziert<br />
und passioniert, Vanessa Goikoetxea<br />
entzückt als silberhelle Engelsstimme,<br />
und Ulf Schirmer erweist sich am<br />
Pult als Sachwalter der hochinteressanten<br />
Partitur.<br />
Miquel Cabruja<br />
Voigts Kolumne<br />
Fern vom Mainstream:<br />
zwei ungewöhnliche Recitals<br />
An manchen Fernsehabenden neige ich<br />
zu kulturpessimistischer Verstimmung.<br />
Zuletzt bei der Übertragung des Salzburger<br />
„Rosenkavalier“. Gute Personenregie,<br />
eine wunderbare Marschallin, endlich<br />
wieder ein großartiger Darsteller des<br />
Baron Ochs – und ich mache mir einen<br />
Kopf darüber, nach welchen Kriterien<br />
die Besetzung der Sophie zustande gekommen<br />
ist. Reicht als Qualitätsnachweis<br />
inzwischen schon ein Vertrag mit<br />
der Deutschen Grammophon? Oder geht<br />
man davon aus, dass nur noch wenige<br />
wissen, welchen Maßstab Sängerinnen<br />
wie Erika Köth, Wilma Lipp, Anneliese<br />
Rothenberger und Lucia Popp in dieser<br />
Rolle gesetzt haben?<br />
Nicht nur bei Besetzungen an allerersten<br />
Häusern, auch bei Plattenproduktionen<br />
findet man immer öfter ein Nebeneinander<br />
von Mittelmaß und Außergewöhnlichem<br />
– so als würde das Qualitätsgefälle<br />
kaum jemandem auffallen. Vielleicht<br />
stimmt das sogar. Obwohl die meisten<br />
maßstäblichen Gesangsleistungen heute<br />
viel leichter verfügbar sind als vor zwanzig<br />
Jahren, scheinen sie immer mehr in<br />
Vergessenheit zu geraten.<br />
Um so mehr möchte ich erfahrenen Hörern<br />
zwei ungewöhnliche Recitals ans<br />
Herz legen. Das erste stammt von Dorothea<br />
Röschmann. Der Titel „Portraits“<br />
bezieht sich auf die Frauenfiguren in den<br />
Liedern von Schubert, Schumann, Wolf<br />
und Strauss (Gretchen, Mignon, Maria<br />
Stuart etc.). Die Sopranistin zeigt sich<br />
hier als Meisterin des Liedgesangs: Ihre<br />
Klangfarben, ihre Legato- und Pianokultur<br />
haben Schwarzkopf-Qualität, und<br />
auch ihre Textbehandlung erinnert nicht<br />
selten an die Grande Dame, vor allem<br />
bei den Titeln von Strauss und Wolf (Sony<br />
888837 858526).<br />
Das andere Album präsentiert Sophia<br />
Brommer, eine hochbegabte Sopranistin,<br />
die immer wieder bei Wettbewerben her-<br />
vorgetreten ist. Sie singt lyrische und loratur-Arien von Bellinis „Puritani“ bis<br />
Ko-<br />
Bernsteins „Candide“. Rein gesangstechnisch<br />
ist zwar noch nicht alles so, wie es<br />
sein könnte, aber die Künstlerin hat ein<br />
sofort erkennbares Timbre (das leicht an<br />
Gundula Janowitz erinnert). Und auch<br />
in puncto Diktion und Phrasierung unterscheidet<br />
sie sich wohltuend von all denen,<br />
die auf makellose Tonproduktion<br />
getrimmt sind und gestalterisch wenig<br />
riskieren (Oehms Classics 1808).<br />
Musik max. 10 Punkte, Klang max. 10 Punkte erhältlich auf CD erhältlich auf SACD erhältlich als Download<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 147
Musik Klassik<br />
KLAVIER Franz Schubert: Klaviersonaten D664, D959 und D960; Moments musicaux D780 Michael Korstick (2003/10)<br />
KLANGTIPP<br />
Musik: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Klang: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
cpo/jpc 777 766-2 (155:08, 2 CDs)<br />
Vielen Klassik-Freunden ist Michael Korstick vor allem<br />
als rigoroser Ludwig-van-Beethoven-Interpret bekannt:<br />
Sein zwischen 1997 und 2008 für das Label Oehms<br />
eingespiel ter Zyklus aller 32 Klaviersonaten hielt die<br />
Fachwelt jahrelang in Atem und ist in seiner unerbittlichen<br />
Notengenauigkeit und seiner unbestechlichen<br />
Schärfe die aktuelle Referenz. Beste Kritikernoten erhielt<br />
Korstick auch für seine Einspielungen des Klavierwerks<br />
von Charles Koechlin und der Konzerte von<br />
Darius Milhaud.<br />
Seit 2011 widmet sich der 58-jährige Kölner der Klaviermusik<br />
Claude Debussys und hat auch hier neue Akzente<br />
einer von allem Sfumato befreiten Klarheit setzen<br />
können. Jetzt ist bei cpo sein erstes großes Schubert-Album<br />
mit drei Sonaten und den „Moments musicaux“<br />
erschienen; die B-Dur-Sonate D960 hat er<br />
schon 2003 eingespielt und dafür exzellente Kritiken<br />
erhalten.<br />
So kann man seine Entscheidung, die Aufnahme jetzt<br />
in sein neues Schubert-Doppelalbum aufzunehmen,<br />
durchaus akzeptieren, auch wenn seine aktuellen Einspielungen<br />
der beiden A-Dur-Sonaten D664 und D959<br />
und auch der „Moments musicaux“ einen noch größeren<br />
Fokus auf rigorose Deutlichkeit legen. In der<br />
späten A-Dur-Sonate gewinnt seine radikale Textgenauigkeit<br />
fast „wissenschaftliche“ Qualität, aber sie<br />
bleibt auch hier (wie schon bei Beethoven) der objektive<br />
Schlüssel, um die tiefe Sinnhaftigkeit dieser Musik<br />
und insbesondere Schuberts ungebrochene Experimentierlust<br />
neu auszuweisen – in einer artikulatorischen<br />
Dichte und in einer dynamischen Bandbreite, wie man<br />
Schubert mit Rückgrat<br />
Radikale Textgenauigkeit:<br />
Pianist Michael Korstick<br />
sie bislang nicht zu hören bekam. Schon in den ersten<br />
Takten des Kopfsatzes bezieht Korstick klare Gegenposition<br />
zu allem romantischen Gesäusel: Sein Schubert<br />
hat Rückgrat und tritt entschieden aus dem Schatten<br />
Beethovens. Im f-Moll-Andantino enthüllt er mit<br />
ähnlicher Konsequenz die trostlose Seelenlage Schuberts,<br />
indem er die wunderbare Melodie auf ihre nackte<br />
Wahrheit, ihren elementaren Lebenspuls reduziert. Das<br />
ist erschütternd und tröstlich zugleich. Die „Moments<br />
musicaux“ deutet Korstick durch bedächtige Genauigkeit<br />
als flüchtige und zugleich unendliche Augenblicke<br />
des Innehaltens, der Selbstreflexion und zeigt sich so<br />
als hochsensibler Seelenerkunder.<br />
Attila Csampai<br />
KLASSIK-DVD/Blu-ray<br />
BLU-RAY / OPER<br />
Arthaus 108 132 (150 Min.)<br />
BLU-RAY / OPER<br />
Arthaus 108 106 (137 Min.)<br />
Jean-Philippe Rameau: Platée<br />
Agnew, Delunsch, Beuron, Le<br />
Texier, Lamprecht, Naouri,<br />
Gabail, Leguerinel, Musiciens<br />
du Louvre, Minkowski;<br />
Regie: Laurent Pelly (2002)<br />
Typ: Blu-ray<br />
Tonformat: 2.0<br />
Sprache: F<br />
Untertitel: F, D, E, SP, IT<br />
Kunst: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ton: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Bild: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Giacomo Puccini: Madama Butterfly<br />
Voulgaridou, Ilincai, Damian,<br />
Vasar, u. a., Staatsoper<br />
Hamburg, Joel;<br />
Regie: Vincent Boussard (2012)<br />
Typ: Blu-ray<br />
Tonformat: 2.0<br />
Sprache: IT<br />
Untertitel: IT, D, E, F, SP, KOR<br />
Kunst: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ton: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Bild: ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Die Titelheldin in Rameaus „Platée“ ist eine<br />
Sumpfnymphe, deren Hässlichkeit genauso<br />
groß ist wie ihre Überzeugung, unwiderstehlich<br />
zu sein. Der Spott der Götter lässt nicht<br />
lange auf sich warten und am Ende zieht sich<br />
die Gefoppte schmollend in ihren trüben Tümpel<br />
zurück. Laurent Pelly hat das Stück 2002<br />
an der Pariser Opéra Garnier inszeniert; das<br />
Bühnenbild stammt von Chantal Thomas.<br />
Die Choreografin Laura Scozzi macht die vielen<br />
Tanzszenen zu bezaubernden Höhepunkten:<br />
Ihr Grazienballett in Liebestötern oder ihre<br />
bacchantischen Wahnsinnstänze sind ungeheuer<br />
fantasievoll und unglaublich witzig. Der<br />
absolute Star der Produktion ist Paul Agnew<br />
als Titelheldin mit Moostäschchen und Froschfingern.<br />
Anrührend, wie er die hässliche Nymphe<br />
spielt, brillant, wie er sie singt.<br />
Aber auch Mireille Delunsch als La Folie und<br />
das restliche Ensemble lassen keine Wünsche<br />
offen. Marc Minkowski dirigiert die Partitur<br />
mit unbestechlichem Gefühl für Tempo und<br />
Akzente, lässt das Sumpfgetier unbekümmert<br />
quaken und lärmen und zeigt sich dabei als<br />
feinsinniger Entertainer. Endlich ist das Dokument<br />
dieser wunderbaren Produktion auch<br />
auf Blu-ray zu haben.<br />
Miquel Cabruja<br />
Eine große Wendeltreppe durchstößt die mit<br />
Mohnblumen geschmückte Einheitsbühne der<br />
Staatsoper Hamburg wie ein Speer. In diesem<br />
gestörten Butterfly-Idyll wirkt die Personenführung<br />
des Regisseurs Vincent Boussard immer<br />
wieder ziellos. Dass Cio-Cio San sich ihren<br />
Sohn vielleicht einbilden könnte (als Ausdruck<br />
der idealisierten Beziehung zu Pinkerton),<br />
wird als Regieeinfall nur ansatzweise entfaltet.<br />
Ausgehend von traditionellen Japanbildern<br />
nähern sich die von Christian Lacroix<br />
entworfenen Kostüme im Verlauf der drei Akte<br />
immer mehr aktuellen Modetrends an. Das<br />
ließe sich im Einklang mit dem Libretto durchaus<br />
als Ausdruck der Anpassung der Protagonistin<br />
an den westlichen Lebensstil ihres treulosen<br />
Gatten lesen. Doch sieht das Ganze letztlich<br />
zu sehr nach Modekollektion aus, als dass<br />
es der Inszenierung eine zusätzliche Dimension<br />
geben würde.<br />
Alexia Voulgaridou verleiht der Rolle der Cio-<br />
Cio San mit ihrer echten Spinto-Stimme eine<br />
sich unerbittlich zuspitzende Dramatik. Teodor<br />
Ilincai singt den Pinkerton mit überzeugender<br />
Italianità. Alexander Joel leitet das solide<br />
Ensemble sängerfreundlich, schöpft aber<br />
bei Weitem nicht den orchestralen Reichtum<br />
von Puccinis Partitur aus.<br />
Miquel Cabruja<br />
148 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
EXTRA<br />
DIE 76 BESTEN KOPFHÖRER DES JAHRES<br />
DJ/Mix • HiFi • Mobil
Kopfhörer-Spezial INHALT<br />
Editorial<br />
Marco<br />
Breddin<br />
Projektleiter/Test<br />
Wir brauchen keine Trendanalyse, um<br />
zu erkennen, dass Kopfhörer den Markt<br />
der Wiedergabesysteme beherrschen. Die<br />
aktuelle Entwicklung weist jedoch auf<br />
einen Zukunftstrend: Funktechnologien<br />
wie Bluetooth und die neue Nahfeldkommunikation<br />
(NFC). Nicht nur Jugendliche<br />
nutzen so ihr Smartphone für den mobilen<br />
Musikgenuss, immer mehr HiFi-<br />
Begeisterte suchen ebenfalls nach einer<br />
versatilen Genusslösung.<br />
Mit 76 neuen HiFi-, Mobil- und DJ/<br />
Mix-Kopfhörern fungiert diese Extraausgabe<br />
als Erweiterung zum maßgebenden<br />
Kopfhörerkatalog 2013/14. Die Bewertung<br />
haben wir für Sie zurück ins<br />
klassische <strong>stereoplay</strong>-System geführt und<br />
die Klangbeschreibung erweitert. Viel<br />
Freude beim Vergleichen!<br />
DIE SYMBOLE<br />
FALTBAR<br />
ERGONOMISCH<br />
ANDROID<br />
APPLE<br />
BLUETOOTH<br />
NOISE CANCELLING<br />
SPORT & BEWEGUNG<br />
HEADSET<br />
LAUT<br />
NAHFELDKOMMUNIKATION<br />
AUSFÜHRLICHE TESTS<br />
AUDEZE & CALYX . . . . 154<br />
BOSE . . . . . . . . . . . 168<br />
FOCAL . . . . . . . . . . 170<br />
SENNHEISER. . . . . . . 152<br />
TEUFEL. . . . . . . . . . 172<br />
HINTERGRUND<br />
STAX . . . . . . . . . . . 156<br />
DJ, HIFI ODER MOBIL?. . 176<br />
Funktechnologie<br />
im Fokus<br />
NFC-Chips (Near Field Communication)<br />
kommen bisher nur in Android-Geräten<br />
zum Einsatz. Mit einem mit NFC ausgestatteten<br />
Bluetooth-Hörer wird die kabellose<br />
Datenübertragung erheblich vereinfacht.<br />
Das bloße Aneinanderhalten<br />
genügt, um eine Verbindung herzustellen.<br />
Deutschland € 12,80<br />
KOPFHÖRER JAHRBUCH 2013<br />
Öste reich € 14,70 - Schweiz sfr 27,00<br />
KO PFHÖRER<br />
Jahrbuch 2013<br />
Über 400 Modelle ab 50 Euro in der Testübersicht<br />
Kopfhörer Kopfhörer-Amps Musik-Handys<br />
Die wichtigsten In-Ears, On-Ears, Over-Ears, Noise-Canceller, Funk- und DJ-Kopfhörer,<br />
die elektrostatische Weltelite. Dazu über 30 Seiten Technik/Hintergrundwissen<br />
Ebenfalls erhältlich:<br />
Kopfhörer-<br />
Jahrbuch 2013/14<br />
HiFi<br />
Audeze LCD-XC 155<br />
Audio Technica ATH-A900XLTD 153<br />
Fischer Audio FA-003 151<br />
Focal Spirit Classic 151<br />
Fostex TH-500 RP 153<br />
Grado GS 1000e 154<br />
Grado SR 80e 151<br />
HIFIMAN HE-560 154<br />
Kennerton Magister 154<br />
Panasonic RP-HD10 151<br />
Philips Fidelio X2 153<br />
Sony MDR Z7 153<br />
Mobil<br />
ADL EH008 164<br />
AKG Y40 160<br />
AKG Y45 BT 163<br />
Audio Technica ATH-ANC70 163<br />
Audio Technica ATH-OX7AMP 166<br />
B&W C5 S2 164<br />
B&W P5 S2 169<br />
Beats Power Beats 2 Wireless 164<br />
Beyerdynamic DTX 350p 158<br />
Beyerdynamic iDX 120 iE 160<br />
Fischer Audio TBA-04 167<br />
Fostex TE-5 163<br />
House of Marley Liberate XLBT 165<br />
Jam Transit 158<br />
JBL Synchros Reflect BT 160<br />
Koss BT 540i 169<br />
Marshall Mode EQ 159<br />
Molami Plica 161<br />
Monster Adidas originals In Ear 161<br />
Monster Adidas originals Over Ear 167<br />
Panasonic RP-BTD10 162<br />
Panasonic RP-HC800 165<br />
Panasonic RP-HGS10 158<br />
Perfect Sound M100 R 166<br />
Phiaton Bridge MS500 169<br />
Philips Fidelio M2 BTBK 167<br />
Philips TX2 158<br />
Pioneer SE-CX8 165<br />
Pioneer SE-NC21M 160<br />
Pioneer SE-NC31C 161<br />
Samsung Level In 163<br />
Samsung Level On 165<br />
Samsung Level Over 171<br />
Sennheiser Momentum In-Ear 161<br />
Sennheiser Urbanite 164<br />
Skullcandy Hesh 2 Wireless 162<br />
SMS Audio STREET by 50 Cent 169<br />
over-ear ANC<br />
SOL Republic Relays 159<br />
STAX SRS-002 Set 171<br />
Ultrasone IQ pro 171<br />
Ultrasone PERFORMANCE 840 166<br />
Ultrasone PERFORMANCE 860 171<br />
Velodyne vLeve 162<br />
Velodyne vQuiet 167<br />
V-Moda XS 166<br />
WeSC Piston Bluetooth 159<br />
Yamaha EPH-M 200 162<br />
Yamaha EPH-W 22 159<br />
DJ/Mix<br />
AKG Y55 173<br />
Beats Solo 2 174<br />
Beyerdynamic T51i 175<br />
JBL Synchros E30 173<br />
Phonon SMB-02 175<br />
Pioneer SE-MX7 174<br />
Sennheiser HD 25 C II 174<br />
Sennheiser HD 7 DJ 175<br />
Shure SE112 173<br />
SMS Audio STREET by 50 Cent dj 175<br />
pro Perf.<br />
SOL Republic Tracks Air 174<br />
Urban Ears Plattan ADV 173<br />
150 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Grado SR 80e<br />
Fischer Audio FA-003<br />
Panasonic RP-HD10<br />
Focal Spirit Classic<br />
130 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: High Fidelity, Augsburg<br />
Telefon: 0821-37250<br />
www.high-fidelity-studio.de<br />
185 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Robert Ross, Denkendorf<br />
Telefon: 08466-768<br />
www.robertross.de<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Panasonic, Hambrug<br />
Telefon: 040-8549-0<br />
www.panasonic.de<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: music-Line, Rosengarten<br />
Telefon: 05130-600-0<br />
www.music-line.biz<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 150 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 253 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 305 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 310 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Insgesamt ausgewogen mit für offene<br />
Hörer typischem Tiefton-Rolloff<br />
und leicht unruhigem Präsenzbereich<br />
Sehr ausgewogenes, ausgedehntes<br />
Frequenzspektrum mit eher schlankem<br />
Bass und geringem Klirr<br />
Weitreichender, etwas welliger<br />
Frequenzgang mit Mitten- und Präsenzsenke;<br />
relativ geringer Klirr<br />
Ausgeglichener, durch gleichmäßigen<br />
Höhenabfall warm abgestimmter Frequenzgang<br />
bei sehr niedrigem Klirr<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 101,6<br />
Impedanz bei 1 kHz 31,9<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 72<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 100,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 18,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 32,9<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Kaum weniger lebendig als der<br />
teurere GS 1000e, zeigte sich<br />
der kleine Grado mit schlankem,<br />
wohldosiertem Bass und<br />
anspringendem Präsenzbereich:<br />
Er vermittelte das Gefühl, als<br />
lägen die Ohren direkt auf dem<br />
Instrument – ein schöner Effekt.<br />
Ein feiner, angenehm tragbarer<br />
Hörer für alle, die auf ein lebendiges<br />
Klangbild stehen.<br />
Im Hörtest überraschte der in<br />
Russland hergestellte, geschlossene<br />
Hörer mit einem sehr<br />
ausgewogenen, nicht auf Effekte<br />
abzielenden Klang mit plakativen,<br />
aber nicht überzogenen<br />
Mitten. Er spielte detailreich und<br />
farbenprächig. Der Bass kam<br />
allerdings schlanker als beim<br />
Focal Spirit Classic oder beim<br />
Philips Fidelio X2 daher.<br />
Der mit seinen verschiebbaren<br />
Schallwandlersystemen etwas<br />
fragil, aber hochwertig verarbeitete<br />
Panasonic profilierte sich<br />
im Hörtest mit sehr anspringendem,<br />
lebendigem Klang bei<br />
federndem, fülligem, wohlproportioniertem<br />
Bass. Auch<br />
dynamisch und im Detailreichtum<br />
zeigte sich der Japaner sehr<br />
anspruchsvoll.<br />
Sehr kontrolliert und neutral<br />
spielte der Focal bei druckvollem<br />
Bass, körperhaftem<br />
Klang und definiertem Grundtonbereich.<br />
Er zeigte eine füllige<br />
Abstimmung bei guter Detailwiedergabe.<br />
Im Hochtonbereich<br />
leicht zurückgenommen, spielte<br />
er etwas „reifer“ als der Vorgänger.<br />
Klanglich gehört er aber in<br />
dieselbe Klasse.<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 47<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
Bewertung<br />
Klang 50<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6 Messwerte 7 Messwerte 5 Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 6 Praxis 7 Praxis 6 Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 6 Wertigkeit 7 Wertigkeit 7 Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
64 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
47 Punkte<br />
68 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
66 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
50 Punkte<br />
74 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 151
Kopfhörer-Spezial EINZELTEST<br />
Zwischentöne<br />
Offenen Hörern fehlt es an Basskraft, geschlossenen<br />
an Räumlichkeit? Sennheisers HD 700 widerlegt alle<br />
Vorurteile und brilliert in beiden Disziplinen.<br />
Geschlossen oder offen?<br />
Physikalisch gesehen ist<br />
der HD 700, quasi die kleinere<br />
Version des Flaggschiffs HD<br />
800, letzteres. Sein geflochtenes<br />
Aluminiumgitter setzt dem Bass<br />
keine vollständige Dichtigkeit<br />
entgegen. Trotzdem erzeugt er<br />
auf dem Kopf ein gutes Gefühl,<br />
bei dem Geräusche von außen<br />
leicht gedämpft, aber erstaunlich<br />
unverfälscht zum Ohr dringen.<br />
Der Tragekomfort mit<br />
Over-Ear-Schalen ist dabei<br />
überragend, passgenau und bequem.<br />
Deren Bauform sowie<br />
die Anordnung der Treiber ist<br />
asymmetrisch, was sich auch<br />
im Science-Fiction-Design der<br />
Muscheln ausdrückt. Damit<br />
strahlen die beiden 37-mm-<br />
Töner auch im leichten Winkel<br />
auf die Ohren und reduzieren<br />
deutlich die In-Kopf-Ortung,<br />
weil die Ohrmuschel eher aus<br />
der Richtung der natürlichen<br />
Schallquellen bestrahlt wird.<br />
Mehr als bei jedem anderen<br />
HiFi-Kopfhörer muss man also<br />
beim Sennheiser HD 700 darauf<br />
achten, dass man ihn nicht verkehrt<br />
herum aufzusetzt, denn<br />
sonst könnte man womöglich<br />
eine ungewollte Hinter-dem-<br />
Kopf-Ortung erleben. Neben<br />
diesem kon struktiven Trick zur<br />
Ortung soll auch eine leichte<br />
Diffusfeld-Abstimmung mit<br />
zurückgenommenen Präsenzen<br />
für zusätzliche Räumlichkeit<br />
sorgen.<br />
Im Hörtest bestach der HD<br />
700 mit einer kaum je erlebten<br />
Balance aus Schnelligkeit,<br />
Transparenz und für Kopfhörer<br />
untypisch distanzierter Räumlichkeit.<br />
Mit der Genauigkeit<br />
eines Studiomonitors fächerte<br />
er das Orchester bei Igor Strawinskys<br />
„Sacre du Printemps“<br />
auf und verlieh den heftigen<br />
Tiefbassschlägen zugleich eine<br />
urgewaltige Kraft und einen ansatzlosen<br />
Punch, ohne dabei<br />
auch nur eine winzige Spur aufzudicken.<br />
Dynamische Limits schien<br />
er dabei kaum zu kennen. Seine<br />
Sauberkeit und seine Impulstreue<br />
hielt er ebenso wie die<br />
eher schlanke Klangfarbengestaltung<br />
auch bei höchsten Pegeln<br />
stabil.<br />
Trotz allem Hang zu hoher<br />
Auflösung vermochte er aber<br />
bei Beo Brockhausens „Wolkenmeer“<br />
(auf unserer Heft-<br />
CD) auch Klangwärme und<br />
Weiträumigkeit zu vermitteln,<br />
die ihn für Kopfhörer-Liebhaber<br />
sowie für -Skeptiker zu einem<br />
der heißesten Tipps machen.<br />
Malte Ruhnke ■<br />
Sennheiser HD 700<br />
700 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sennheiser Electronic<br />
Telefon: 039203 / 72 78 7<br />
www.sennheiser.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 270 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Sehr tief mit fallendem Bass, leichte<br />
Präsenz- und Höhenzurückhaltung,<br />
extrem geringer Klirr<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 97,5 dB<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
163 Ω<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Bewertung<br />
Klang 52<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Die 37 Millimeter messenden Treiber teilen sich in Konus- und Kalottenteil. Ersterer ist durch Lamellen<br />
verstärkt. Nach hinten strahlt die Membran auf jeweils unterschiedliche Drahtgeflechte (links), die offene<br />
Abstimmung mit kontrollierten akustischen Bedingungen bei allen Frequenzen garantiert.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
52 Punkte<br />
74 Punkte<br />
sehr gut<br />
152 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Philips Fidelio X2<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Philips, Hamburg<br />
Telefon: 040-2899-0<br />
www.philips.de<br />
Audio Technica ATH-<br />
A900XLTD<br />
465 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Technica, Mainz-Kastel<br />
Telefon: 06134-25734-0<br />
www.audio-technica.com<br />
Sony MDR-Z7<br />
600 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sony Europa, Berlin<br />
Telefon: 030-5858-12345<br />
www.sony.de<br />
Fostex TH-500 RP<br />
650 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Mega Audio, Bingen<br />
Telefon: 06721-9 43 30<br />
www.megaaudio.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 380 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 340 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 335 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 380 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Ausgedehnter, recht ausgeglichener<br />
Frequenzgang mit leichter Präsenzsenke;<br />
erhöhter Klirr im Bassbereich<br />
Weitreichendes Frequenzspektrum<br />
mit leichter Präsenzsenke, gute Kanalgleichheit<br />
und geringer Klirr<br />
Sehr ausgewogener Frequenzgang<br />
mit wenig ausgeprägter Präsenzsenke<br />
und sehr niedrigem Klirr<br />
Breitbandiger Frequenzgang mit<br />
sanftem Tiefton-Rolloff und ausgeprägter<br />
Präsenzsenke<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 95,2<br />
Impedanz bei 1 kHz 31,7<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 42<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 100,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 75,7<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 91,3<br />
Impedanz bei 1 kHz 47,4<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
orthodynamisch<br />
Breitbandig, offen und plastisch<br />
sind die klanglichen Stärken des<br />
neuen Fidelio – ebenso wie die<br />
für einen offenen Hörer erstaunlich<br />
druckvolle Basswiedergabe.<br />
Ohne den testbewährten Vorgänger<br />
zu blamieren, zeigte sich<br />
der neue Fidelio im Mittelton<br />
noch etwas farbenprächtiger,<br />
im oberen Präsenzbereich noch<br />
„gelassener“.<br />
Der edle AT verblüfft mit präsentem,<br />
frischem, druckvollem<br />
Klang bei fantastischer Lebendigkeit<br />
und zwingendem Groove.<br />
In Sachen Mitten-Neutralität<br />
erreicht er nicht ganz einen<br />
Sennheiser HD 600 oder den<br />
AKG K701, aber von einer Trendabstimmung<br />
zu wummernden<br />
Bässen und zischeligen Höhen<br />
distanziert er sich erfolgreich.<br />
Der neue MDR-Z7 knüpft an alte<br />
Sony-Hörer-Tugenden an – und<br />
zwar kompromisslos. Denn sowohl<br />
mit seiner Verarbeitung als<br />
auch mit seinem Klang markiert<br />
er das Spitzenfeld dieses Tests.<br />
Er überzeugt mit präsentem,<br />
impulsivem, auch in den Mitten<br />
sehr neutralem, verfärbungsfreiem<br />
Klang – genau das, was<br />
vielen Hörern abgeht.<br />
Der ebenso edel wie robust<br />
verarbeitete Fostex zeigte sich<br />
im Hörtest mit feiner Definition<br />
und aufgeräumtem, nicht auf<br />
Effekte abzielendem Klang. Er<br />
brachte Ruhe ins musikalische<br />
Geschehen und besaß eine gute<br />
dynamische Ansprache. Im Vergleich<br />
zum Philips Fidelio zeigte<br />
er in mittleren Lagen eine leicht<br />
vordergründige Tendenz.<br />
Bewertung<br />
Klang 51<br />
Bewertung<br />
Klang 51<br />
Bewertung<br />
Klang 53<br />
Bewertung<br />
Klang 52<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6 Messwerte 7 Messwerte 9 Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 8 Praxis 9 Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7 Wertigkeit 8 Wertigkeit 9 Wertigkeit 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut - sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
51 Punkte<br />
72 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
51 Punkte<br />
74 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
53 Punkte<br />
80 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
52 Punkte<br />
75 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 153
Kopfhörer-Spezial HIFI<br />
Kennerton Magister<br />
800 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Robert Ross, Denkendorf<br />
Telefon: 08466-768<br />
www.robertross.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 350 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Sehr ausgewogenes, ausgedehntes<br />
Frequenzspektrum mit schlankem<br />
Bass und sehr geringem Klirr<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 101<br />
Impedanz bei 1 kHz 70,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Bei noch edlerer Aufmachung<br />
als sein preiswerterer Bruder<br />
zeigte der noble Russe im<br />
Hörtest ein ähnliches Verhalten:<br />
anspringend frisch, ohne<br />
Effekthascherei. Plakative, nicht<br />
gesoftete Mitten ließen ein<br />
lebendiges Klangbild entstehen.<br />
Im Präsenzbereich ist er noch<br />
eine Winzigkeit feiner und mehr<br />
definiert als der FA-003.<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6 Messwerte 8 Messwerte 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 7 Praxis 9 Praxis 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8 Wertigkeit 10 Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
69 Punkte<br />
gut<br />
HiFiMAN HE-560<br />
900 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sieveking Sound<br />
Telefon: 0421-378-4984<br />
www.sieveking-sound.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 375 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Sehr breitbandiger und ausgewogener<br />
Frequenzgang bei sehr geringem<br />
Klirr; minimale Senke um 2 kHz<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 85<br />
Impedanz bei 1 kHz 43<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
magnetostatisch<br />
Als reiner HiFi-Hörer zeigte<br />
sich der HiFiMAN HE-560 mit<br />
eher geringem Wirkungsgrad:<br />
Vorbildlich neutral und besonders<br />
fein zeichnend, vermittelte<br />
er etwas weniger Direktheit im<br />
Mitten- und Präsenzbereich<br />
als der Sennheiser HD 800,<br />
Dafür gelang es ihm, selbst die<br />
allertiefste Oktave druckvoll<br />
wiederzugeben.<br />
Bewertung<br />
Klang 56<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
56 Punkte<br />
83 Punkte<br />
überragend<br />
Grado GS 1000e<br />
1100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: High Fidelity, Augsburg<br />
Telefon: 0821-37250<br />
www.high-fidelity-studio.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 240 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Merklicher Bass-Rolloff mit erhöhtem<br />
Klirr im Tieftonbereich bei nicht<br />
optimaler Kanalbalance<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 33,4<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Der exklusive Grado punktete<br />
im Hörtest mit seiner anspringenden,<br />
sehr lebendigen<br />
Spielweise. Quasi „hautnah“<br />
war er akustisch stets dicht am<br />
Puls der Musik. Mit eher hell<br />
timbrierter Wiedergabe hielt er<br />
sich In puncto Tiefbass und Volumen<br />
jedoch etwas zurück – im<br />
Vergleich zu ihm trat der Philips<br />
Fidelio X2 machtvoller auf.<br />
Bewertung<br />
Klang 51<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
51 Punkte<br />
70 Punkte<br />
gut<br />
Der noble Audeze LCD-XC<br />
ist die geschlossene Variante<br />
des magnetostatischen<br />
LCD-X (getestet in <strong>stereoplay</strong><br />
4/14) und birgt ebenfalls die als<br />
Fazor-Technologie bezeichnete<br />
Schalldiffusion im Inneren der<br />
Hörmuscheln. Diese exakt berechneten<br />
Schallgitter verbessern<br />
das Phasenverhalten und<br />
linearisieren den Frequenzgang.<br />
Gebaut ist der LCD-XC wie<br />
ein edler Tresor. Sein stabiles<br />
Aluminiumgehäuse wird von<br />
einem klar lackierten Bubinga-<br />
Holzdeckel verziert (alternativ:<br />
Walnuss, Purpur oder Iroko).<br />
Die anschmiegsame Lammleder-Polsterung<br />
lässt ihnbequem<br />
auf Kopf und Ohren ruhen.<br />
Durch seine geringe Impedanz<br />
ist der XC der ideale Partner<br />
für einen Mobilplayer wie<br />
den Calyx M. Der auf der HIGH<br />
END 2014 in München vorgestellte<br />
Edelplayer sorgte gleich<br />
für Furore, verfügt er doch über<br />
einen 32-Bit-Chipsatz von ESS<br />
Sabre und kann zusätzlich als<br />
USB-Audio-Interface mit eigener<br />
Clock am PC fungieren.<br />
Sein fein auflösender OLED-<br />
Touchscreen ist auch intuitiv<br />
über seitliche Druckknöpfe bedienbar,<br />
für die digital arbeitende<br />
Lautstärkeregelung steht<br />
zudem ein feiner magnetgetriebener<br />
Schieberegler zur Verfügung.<br />
Doch ein echter HiRes-<br />
Player braucht vor allem Speicherplatz:<br />
Bis zu 448 GByte<br />
sind hier möglich – durch die<br />
Kombination aus microSD-,<br />
SD-Card-Slot und internem<br />
Flashspeicher.<br />
Auch bei den Musikformaten<br />
ist der Calyx nicht zu bremsen.<br />
Er decodiert neben AIFF, FLAC<br />
(384 kHz / 32 bit), WAV, ALAC,<br />
AAC, MP3 etc. auch DSD und<br />
Double-DSD mit 128 MHz.<br />
Im Hörtest legte der LCD-<br />
XC einen sehr tiefreichenden,<br />
druckvollen, konkreten Bass<br />
154 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
High Energy<br />
Hier ist sie: die Mini-Anlage für den High-End-Genuss zu Hause und<br />
unterwegs. Mit dem mobilen HiRes-Player Calyx M entfaltet der<br />
geschlossene Audeze LCD-XC eine unwiderstehliche Klangpracht.<br />
Audeze LCD-XC<br />
1800 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: audioNEXT GmbH, Essen<br />
Telefon: 0201 - 5073950<br />
www.audionext.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Calyx M Player<br />
1000 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: audioNEXT GmbH, Essen<br />
Telefon: 0201 - 5073950<br />
www.audionext.de<br />
Auslandsvertretungen siehe Internet<br />
Maße: B: 7 x H: 13,5 x T: 1,48 cm<br />
Gewicht: 230 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgänge<br />
Gewicht: 650 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Linearer Hörer mit extrem tiefreichendem<br />
Bass, hoher Kanalgleichheit<br />
und absoluter Klirrfreiheit<br />
hin. Sein farbenprächtiges und<br />
angenehm fein timbriertes<br />
Klangbild synergiert in idealer<br />
Weise mit der kontrastreichen<br />
Dynamik und der erdigen<br />
Schubkraft des Calyx-M. Ob<br />
bei einschmeichelndem Vocal-<br />
Jazz, kernigem Rock oder fulminaten<br />
Presto-Passagen, immer<br />
überzeugen die enorme<br />
Auflösung, Natürlichkeit und<br />
harmonische Eleganz des mobilen<br />
Duetts. Eine äußerst energiereiche<br />
Kombination für solistische<br />
Musik-Streifzüge.<br />
Marco Breddin ■<br />
Sehr ausgewogen und breitbandig<br />
Rauschabstand<br />
Ausgangsspannung<br />
Ausgangswiderstand<br />
116 dB<br />
1,25 V<br />
1,8 Ohm<br />
Bewertung<br />
Klang 62/62<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Ausgereifter DSD-Player und<br />
USB-DAC mit Kopfhörerausgang<br />
und Line Out. Smartes<br />
Bedienkonzept, Formatvielfalt<br />
und mobiler Speicherreichtum<br />
(maximal 448 GByte) empfehlen<br />
den Calyx M für alle musikalischen<br />
Gelegenheiten.<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
abs. Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
62/62 Punkte<br />
87 Punkte<br />
überragend<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 97<br />
Impedanz bei 1 kHz 21<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
magnetostatisch<br />
Gegenüber der offenen Variante<br />
zeichnet sich der geschlossene<br />
Magnetostat durch seinen<br />
tiefreichenderen, druckvolleren<br />
und konkreten Bass aus.<br />
Im Präsenzbereich ist er im<br />
Vergleich zum HiFiMAN HF-560<br />
und Sennheiser HD 800 etwas<br />
zurückhaltender, dafür aber<br />
ungemein farbenprächtig. Mehr<br />
geht nur noch elektrostatisch.<br />
Bewertung<br />
Klang 57<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
57 Punkte<br />
83 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 155
Kopfhörer-Spezial HINTERGRUND<br />
Folien vom Feinsten<br />
Der Name STAX steht fast synonym für das elektrostatische Prinzip bei Kopfhörern. Es basiert auf einer<br />
hauchdünnen, per elektrisches Feld bewegten Folie und ist damit ideal für kleinste und feinste Musiksignale.<br />
Beim Recording hat sich das elektrostatische<br />
Prinzip unter dem Stichwort<br />
„Kondensatormikrofon“ auf breiter Front<br />
durchgesetzt, bei Kopfhörern gilt es als<br />
highendigste Technik und genießt höchste<br />
Anerkennung von Audiophilen sowie Tonmeistern.<br />
Die technischen Vorteile liegen<br />
auf der Hand: Die Membran kann beliebig<br />
groß gebaut werden und wiegt dennoch<br />
annähernd nichts. Sie ist auf der ganzen<br />
Fläche durch ein wechselndes elektrisches<br />
Feld gleichmäßig angetrieben und folgt so<br />
minimalsten Signalen unabhängig von deren<br />
Auslenkung und Frequenz mit extremer<br />
Genauigkeit, ohne sich von Masseträgheit<br />
oder Unlinearitäten eines Permanentmagneten<br />
stören zu lassen. Durch die Größe<br />
deckt sie das gesamte Ohr gleichmäßig ab<br />
und erzeugt eine ebene Welle ohne frequenzabhängige<br />
Bündelungseffekte.<br />
Und doch ist die japanische Manufaktur<br />
STAX heute der einzige ausschließliche<br />
Vertreter der elektrostatischen Kopfhörer-<br />
Zunft. Das mag damit zusammenhängen,<br />
dass Elektrostaten immer ein Modul für<br />
die Versorgungs-Hochspannung benötigen<br />
und dementsprechend teurer sind. Naheliegender<br />
ist aber, dass die Produktion derart<br />
anspruchsvoll ist, dass sich kein anderer<br />
Hersteller an eine Serienfertigung wagt.<br />
Im Unternehmen STAX ist die notwendige<br />
Erfahrung vorhanden: Naotake Hayashi,<br />
Gründervater und gelernter Toningenieur,<br />
arbeitete bereits ab 1938 an diesem Wandlerprinzip.<br />
1950 gründete er STAX in Japan<br />
und machte sich mit höchstwertigen<br />
Kondensatormi krofonen einen Namen.<br />
1959 folgte der SR-1, der erste elektrostatische<br />
Kopfhörer der Welt. Die technische<br />
Herausforderung bei der Beschichtung<br />
der nur wenige Mikrometer dünnen Membranfolie<br />
mit gleichmäßigem Metallüberzug<br />
war gewaltig: Sie musste in Handarbeit<br />
unter Reinraumbedingungen erfolgen. Die<br />
Produktionsverfahren waren jedoch von<br />
Anfang an so ausgereift, dass darauf basierende<br />
Modelle bis 1995 gefertigt wurden.<br />
Erst dann ließen sich die Materialstärken<br />
weiter verringern; die aktuellen Folien wie<br />
oben beim Spitzenmodell SR-009 messen<br />
nur noch einen guten Mikrometer, was ihm<br />
bei <strong>stereoplay</strong> den Titel „der Beste der<br />
Welt“ einbrachte!<br />
Kein Elektrostat funktioniert ohne passenden<br />
Verstärker: Der SR-009 lässt sich<br />
wahlweise mit dem transistorierten SRM-<br />
727II (oben links) oder dem ausschließlich<br />
in Röhrentechnik aufgebauten SRM-007tII<br />
(oben rechts) betreiben, je nach audiophilem<br />
Gusto. Und die Entwicklung bleibt<br />
keineswegs stehen: Mit dem SR-002 (Test<br />
auf Seite 171) macht STAX nun das elektrostatische<br />
Hörerlebnis erstmalig mit einem<br />
tragbaren Batteriespeiseteil und einem<br />
In-Ear-Hörer für den Einsatz auf Reisen<br />
mobil.<br />
Malte Ruhnke ■<br />
156 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Im Interview: Peter Mühlmeyer<br />
Peter<br />
Mühlmeyer<br />
ATR - Audio Trade<br />
STAX-Vertrieb<br />
Deutschland<br />
<strong>stereoplay</strong>: Herr Mühlmeyer, was<br />
macht den Reiz der STAX-Produkte<br />
aus, die das Unternehmen zum<br />
Weltmarktführer bei elektrostatischen<br />
Kopfhörern gemacht<br />
haben?<br />
P. Mühlmeyer: Es ist das elektrostatische<br />
Prinzip an sich, das den<br />
Kopfhörern von STAX ihren sowohl<br />
extrem genauen als auch geschmeidigen<br />
und transparenten<br />
Klang verleiht. STAX hat dieses<br />
Prinzip über die gesamte Firmengeschichte<br />
hinweg zur Perfektion<br />
getrieben. Nicht nur Audiophile,<br />
sondern auch viele Tonstudios und<br />
Rundfunkanstalten vertrauen auf<br />
das Ergebnis. Selbst in der Automobilindustrie<br />
wie zum Beispiel bei<br />
BMW werden bei der Fahrgeräuschoptimierung<br />
der Fahrgasträume<br />
Kopfhörer von STAX gegenüber<br />
Konstruktionen mit ansonsten<br />
verwendeten dynamischen Wandlern<br />
vorgezogen.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Warum ist STAX trotz<br />
dieser Marktstellung immer wieder<br />
von Lieferproblemen betroffen?<br />
P. Mühlmeyer: Die Fertigung der<br />
extrem delikaten Folien ist Handarbeit,<br />
und das Team der Mitarbeiter,<br />
die die Erfahrung und Kunstfertigkeit<br />
dafür besitzen, ist klein. Die<br />
einzelnen Fertigungsstufen können<br />
bei den letztlich geringen Stückzahlen<br />
auch nicht automatisiert<br />
werden. Die Folien des aktuellen<br />
Spitzenmodells SR-009 etwa reizen<br />
die Technik bis zu den Grenzen des<br />
heute Machbaren aus. Aber die<br />
Produktion braucht einfach Zeit.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Wie können dann zur<br />
„Hauptsaison“ überhaupt alle<br />
Kundenwünsche befriedigt werden?<br />
P. Mühlmeyer: Mit nur 18 Mitarbeitern<br />
ist STAX viel kleiner als der<br />
Weltruhm der Produkte. Wir setzen<br />
auf Klasse statt Masse und bitten<br />
die Kunden um etwas Geduld. Das<br />
ist bei vielen Edelprodukten wie<br />
exklusiven Uhren und Autos auch<br />
so. Mit einer gewissen Lieferzeit für<br />
„seinen STAX“ muss der Kunde je<br />
nach Modell rechnen. Er erhält dann<br />
aber auch etwas ganz Besonderes.<br />
Im Pro-Audio-<br />
Bereich zählt eine<br />
hohe Detailauflösung<br />
auch bei<br />
moderaten<br />
Abhörpegeln<br />
ebenso wie<br />
Ermüdungsfreiheit und<br />
absolute Neutralität. Unter<br />
Profis genießen Kopfhörer<br />
von STAX höchstes Ansehen<br />
und sind bei vielen Studios<br />
zum Quasi-Standard<br />
geworden. Jüngst entschied<br />
sich der Bayrische Rundfunk<br />
für alle seine neu auszustattenden<br />
Ü-Wagen für den<br />
STAX SR-407 nebst Treiberverstärker<br />
SRM-006t (links).<br />
electrostatic audio products<br />
hier live<br />
erleben:<br />
Bamberg: Fränkischer Lautsprechervertrieb<br />
Berlin: Audio Forum • Hifi im Hinterhof •<br />
Phono Phono Bielefeld : Hört sich gut an<br />
Bonn: Hifi Circle Braunschweig: Radio<br />
Ferner Flensburg (Bredstedt): Ohrenschmaus<br />
Bremen: Uni Hifi Chemnitz:<br />
Raum &Klang Darmstadt: Hifi Profis<br />
Dortmund: Madooma Düsseldorf: Hifi<br />
Referenz • Knopf Hifi • Ulrike Schmidt<br />
Essen: Pawlak • Christoph Zingel • Aura<br />
Frankfurt: Hifi Profis • House of Hifi<br />
Freiburg: hifimarket Esser Hamburg:<br />
Lichtenfeld • Sound &Vision • Hifi Studio<br />
Bramfeld Hamm: Auditorium Hannover:<br />
Alex Giese GmbH • Dinew High Fidelity<br />
Karlsruhe: SG-Akustik Köln: Hifi- Atelier •<br />
MSP Mainz (Bodenheim): Klangstudio Pohl<br />
München: Hifi Concept • Hörzone • Life<br />
Like • home entertainment concept store<br />
Nürnberg: Audio Videum • Musica NoVa<br />
Offenbach: Hifi im Hinterhof Saarlouis:<br />
Harres Company Bad Schwartau: Projekt<br />
Akustik Siegenburg: Hifi Liebl Starnberg:<br />
My Sound Stuttgart: Graf Hören und<br />
Sehen Ulm: Kemper Vreden: Your Hifi<br />
Wiesbaden: Musik im Raum Willich:<br />
Schluderbacher Zweibrücken: Hifinesse<br />
ÖSTERREICH<br />
Innsbruck: Sound Gallery • AktivStudio<br />
Wels: Audio Exclusive Wien: Real Hifi •<br />
Imperio Audiotechnik Winzendorf: New<br />
Enterprise Media<br />
SCHWEIZ<br />
Basel: Gramophone 2010 Bern: HiFi-<br />
Technik Genève: Keck Electronic Zürich:<br />
Aug & Ohr • Audio Vinyl<br />
ATR-AUDIO TRADE<br />
% 0208 - 882 660<br />
stax@audiotra.de<br />
www.audiotra.de<br />
A: www.AUDIOTUNING.com<br />
CH: www.PAWEL-ACOUSTICS.ch
Kopfhörer-Spezial MOBIL<br />
Beyerdynamic<br />
DTX 350p<br />
50 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Beyerdynamic, Heilbronn<br />
Telefon: 07131-6170<br />
www.beyerdynamic.de<br />
Jam Transit<br />
50 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: HoMedics GmbH<br />
Telefon: 05251-417827-0<br />
www.thehouseofmarley.de<br />
Philips TX2<br />
55 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Philips, Hamburg<br />
Telefon: 040-2899-0<br />
www.philips.de<br />
Panasonic RP-HGS10<br />
70 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Panasonic, Hamburg<br />
Telefon: 040-8549-0<br />
www.panasonic.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 131 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 150 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 175 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 29 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Ausgewogener Hörer mit kräftigem<br />
Bass- und Grundtonbereich, homogener<br />
Mittelhochtonbereich<br />
Bis in den Präsenzbereich linear,<br />
recht stark zurückgenommener Mittelhochtonbereich.<br />
Noch Klirrarm<br />
Leichte Loudness-Charakteristik mit<br />
zurückgenommenem Superhochton,<br />
hohe Kanalgleichheit, kaum Klirr<br />
Nicht korrekt messbar, kein echter<br />
Bassbereich, ausgesprägtes Präsenzplateau,<br />
gekappter Hochton<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 101,1<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,7<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω - (aktiv)<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
- (aktiv)<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 106,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 30,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Clip on<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 90<br />
Impedanz bei 1 kHz 15,5<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
Bone Conduction<br />
Das faltbare Discount-Modell<br />
von Beyerdynamic hat es in<br />
sich und überstrahlt sogar seine<br />
Preisklasse. Klanglich, spritzig<br />
und bassreich mit gutem Kompromiss<br />
aus Klarheit und Kraft,<br />
eignet sich der recht angenehm<br />
zu tragende Hörer für jede<br />
Musikrichtung. Das Kopfband-<br />
Polster könnte dicker sein. Ein<br />
wirklich toller Hörer fürs Geld!<br />
Der Jam Transit kommt bereits<br />
mit universeller Smartphoneund<br />
Bluetooth-Kompatibilität<br />
zum Kunden. Mit seinem sehr<br />
zurückhaltenden Hochton und<br />
etwas dumpfem Klangcharakter<br />
passt er gut zu den preiswerteren<br />
Mobiltelefonen. Ferner bleibt<br />
er frei von Verfärbungen. Die<br />
praktische Ohrmuschelbedienung<br />
rundet das Paket ab.<br />
Philips‘ kleiner In Ear klingt<br />
reich, druckvoll und bassstark.<br />
Die Entwickler haben den Hörer<br />
auf die Bedürfnisse in Metropol-<br />
Regionen abgestimmt. Seine<br />
klangliche Balance ist durchsetzungsfähig<br />
und macht unterwegs<br />
richtig Laune! Der schicke<br />
Hörer sitzt zudem durch den<br />
kreisrunden Gehäuseaufsatz<br />
passgenau in vielen Ohren.<br />
Das ist speziell: Der sportliche<br />
Ohrbügelhörer überträgt Vibrationen<br />
direkt an das Knochenleitsystem.<br />
Angedockt wird die<br />
Hörkapsel deshalb vor dem Ohr<br />
und nicht im Ohr wie bei den In<br />
Ears. Das funktioniert im Mittelhochtonbereich<br />
zwar ganz gut,<br />
im Bass dafür umso weniger. Für<br />
eine gute Bassanregung braucht<br />
der Hörer sehr viel Spannung.<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 34<br />
Bewertung<br />
Klang 39<br />
Bewertung<br />
Klang 31<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 6 Messwerte 7 Messwerte 4<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 8 Praxis 9 Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 6 Wertigkeit 6 Wertigkeit 7 Wertigkeit 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
61 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend - gut<br />
Preis/Leistung<br />
34 Punkte<br />
54 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
39 Punkte<br />
62 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
31 Punkte<br />
59 Punkte<br />
befriedigend<br />
158 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Marshall Mode EQ<br />
SOL Republic Relays<br />
WeSC Piston Bluetooth<br />
Yamaha EPH-W 22<br />
80 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Silk Relations, Berlin<br />
Telefon: 030-8471083-0<br />
www.silk-relations.com<br />
80 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Hallbergmoos<br />
Telefon: 0811-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
80 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Hallbergmoos<br />
Telefon: 0811-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
80 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Yamaha, Rellingen<br />
Telefon: 04101-303-0<br />
de.yamaha.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 19 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 15 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 210 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 22,5 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Hörer mit leichter Loudness-Abstimmung,<br />
Peak im Präsenzbereich,<br />
weitreichender Hochton, kaum Klirr<br />
Betont tiefreichender Hörer mit<br />
sanften Mitten, jedoch deutlichen<br />
Schwankungen im Hochtonbereich<br />
Relativ homogener Hörer bis in die<br />
oberen Mitten, Präsenzbereich abgesenkt,<br />
sanft fallender Hochton<br />
Brillianzbetonte Abstimmung, sonst<br />
recht linear mit steil abfallendem<br />
Hochton, kanalungleich im Bass<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 105,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 31,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 17<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 104<br />
Impedanz bei 1 kHz 32,5<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 100<br />
Impedanz bei 1 kHz 16,1<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Der Mode EQ klingt ausgesprochen<br />
natürlich und fein mit noch<br />
guter Balance. Per Equalizer<br />
kann das untere Frequenzspektrum<br />
angehoben werden, was<br />
dann noch etwas kräftiger und<br />
natürlicher klingt. Der EQ ist<br />
jedoch fest eingestellt, einzelne<br />
Frequenzbänder können nicht<br />
verschoben werden. Smartphone-Bedienung<br />
gibt es dazu.<br />
Der mit dem Red Dot Award ausgezeichnete<br />
Relays zeichnet sich<br />
durch sein geringes Gewicht und<br />
Wasser- sowie Schweißbeständigkeit<br />
aus. Klanglich fehlt ihm<br />
etwas Hochton, er bleibt aber<br />
klar und griffig bis in den Bassbereich<br />
hinunter. Seine Dynamik<br />
wirkt etwas eingeschränkt. Dank<br />
der kreisrunden Gummieinlage<br />
sitzt er gut im Ohrkanal.<br />
Während der faltbare Piston<br />
Bluetooth in vielen modischen<br />
Farben erhältlich ist, bleibt<br />
sein Klang eher matt. Verfärbte<br />
Mitten und ein grummeliger<br />
Bassbereich ergänzen den<br />
inhomogenen Eindruck. Leider<br />
drückt zudem der Hörer am<br />
Kopf und das Ohrpolster dichtet<br />
an manchen Köpfen schlecht<br />
ab. Da hilft nur probieren!<br />
Der EPH-W 22 macht durch sein<br />
frisches, brillantes Klangbild<br />
und den sehr kontrollierten<br />
Bass auf sich aufmerksam. Das<br />
„Package“ enthält leider keine<br />
zusätzlichen Ohr-Oliven, dafür<br />
liegt ein großer Bluetooth-Adapter<br />
mit Fernbedienung bei. Bis<br />
zu acht Geräte können so per<br />
Multi-Pairing verbunden werden,<br />
davon zwei gleichzeitig.<br />
Bewertung<br />
Klang 41<br />
Bewertung<br />
Klang 34<br />
Bewertung<br />
Klang 32<br />
Bewertung<br />
Klang 37<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 7 Messwerte 6 Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 9 Praxis 9 Praxis 7 Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7 Wertigkeit 7 Wertigkeit 5 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
41 Punkte<br />
64 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
34 Punkte<br />
57 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
32 Punkte<br />
50 Punkte<br />
befriedigend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
37 Punkte<br />
59 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 159
Kopfhörer-Spezial MOBIL<br />
AKG Y40<br />
90 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Harman GmbH, Heilbronn<br />
Telefon: 0724-8711132<br />
www.harmankardon.de<br />
Pioneer SE-NC21M<br />
90 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Pioneer Electronics, Willich<br />
Telefon: 02154-913-0<br />
www.pioneer.eu<br />
Beyerdynamic<br />
iDX 120 iE<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Beyerdynamic, Heilbronn<br />
Telefon: 07131-6170<br />
www.beyerdynamic.de<br />
JBL Synchros<br />
Reflect BT<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Harman GmbH, Heilbronn<br />
Telefon: 0724-8711132<br />
www.harmankardon.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 133 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 120 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 53 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 20 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Recht homogener Hörer mit sanft abfallenden<br />
Höhen und hoher Schwankungsbreite<br />
im Mitteltonbereich<br />
Weitgehend linearer Hörer mit großer<br />
Bandbreite; leichte Kanalungenauigkeiten<br />
und etwas Klirr im Bass<br />
Recht ausgewogener Hörer mit<br />
Brillanzbetonung, jedoch wenig<br />
Superhochton, 1 kHz Klirrspitze<br />
Loudness-Charaksteristik mit stark<br />
zurückgenommenen Mitten und<br />
wenig Hochton, geringer Klirrlevel<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 104,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 32,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 101<br />
Impedanz bei 1 kHz 43,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 103,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 46,5<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω - (aktiv)<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
- (aktiv)<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Ausgezeichnet mit dem Red Dot<br />
Award, wirkt der Y40 wie eine<br />
Ikonografie eines Hörers. Klanglich<br />
entsteht ein warmer kräftiger<br />
Bass mit starkem Mittenfokus.<br />
Mit seiner kompakten wie<br />
direkten Spielweise und dem<br />
reduzierten Obertonspektrum<br />
bleibt die Aufmerksamkeit auf<br />
dem „Beat“. Der Y40 sitzt relativ<br />
leicht am Kopf.<br />
Mobil, klein und leise. Der<br />
faltbare Noise Cancelling-Hörer<br />
hat eine kleine Monitor-Taste,<br />
um Außengeräusche kurzerhand<br />
„durchschalten“ zu können.<br />
Seine homogene Abstimmung<br />
ist beachtlich, aber es fehlen<br />
ein wenig Biss und Bass. Mit<br />
aktiviertem NC klingt es dann<br />
aber neutraler und kräftiger. Der<br />
Hörer sitzt angenehm leicht.<br />
Im besten Sinne klanglich<br />
unauffälliger Hörer mit präziser<br />
Ausrichtung und konturiertem<br />
Tiefbass. Praktisch ist das Zubehör<br />
inklusive Fernbedienung,<br />
Duo-Adapter, Kabelclip- und<br />
Verlängerung. Mit dem Duo-<br />
Adapter können zwei Freunde<br />
gleichzeitig Musik hören. Dieses<br />
Modell ist auch ohne Smartphone-Bedienung<br />
erhältlich.<br />
Bluetooth In Ears sind im<br />
Kommen, so auch der Reflect<br />
BT, der zudem noch sportlich<br />
wasserabweisend ist. Seine<br />
recht homogene Abstimmung<br />
mit den offenen Mitten und<br />
der guten Abbildung macht<br />
unterwegs eine stressfreie Figur.<br />
Doch ist der Hörer nicht ganz<br />
leicht aufzusetzen. Wenn er aber<br />
einmal sitzt, dann sitzt er.<br />
Bewertung<br />
Klang 36<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 35<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 8 Messwerte 7 Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 7 Praxis 8 Praxis 8 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7 Wertigkeit 7 Wertigkeit 7 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
36 Punkte<br />
57 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
63 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
62 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
35 Punkte<br />
58 Punkte<br />
befr. - gut<br />
160 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Molami Plica<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Silk Relations, Berlin<br />
Telefon: 030-8471083-0<br />
www.silk-relations.com<br />
Monster Adidas<br />
originals In Ear<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Hallbergmoos<br />
Telefon: 0811-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
Pioneer SE-NC31C<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Pioneer Electronics, Willich<br />
Telefon: 02154-913-0<br />
www.pioneer.eu<br />
Sennheiser<br />
Momentum In-Ear<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sennheiser, Hannover<br />
Telefon: 0511-54267-0<br />
de-de.sennheiser.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 113 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 20 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 28 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 16 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Sehr homogener Frequenzverlauf mit<br />
sehr sanft fallendem Hochton, hohe<br />
Kanalgleichheit und nahezu klirrfrei<br />
Gezielter Loudness-Charakter mit<br />
weit zurückgenommenen Mitten und<br />
sanft fallendem Hochton; kanalgleich<br />
Tiefreichend und linear mit angehobener<br />
Brillianz und wenig Superhochton,<br />
gute Kanalgleichheit<br />
Homogene Abstimmung mit<br />
kräftigem Bass und betont sanfter<br />
Mittencharakteristik, klirrfrei<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 104<br />
Impedanz bei 1 kHz 35,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 104<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 101,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 18,9<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 20<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Darf der Plica auch als Schmuck<br />
getragen werden? Tatsächlich<br />
hat der Hersteller mit den<br />
eleganten Lederdesign-Hörern<br />
die Frau im Hinterkopf. Dazu<br />
passt sogar die leicht defensive<br />
Abstimmung mit den sehr feinen<br />
Höhen und dem druckvollen<br />
Bass. Ergonomisch unauffällig<br />
und doch mit gutem Druck, sitzt<br />
der Hörer fast perfekt. Klasse!<br />
Adidas-Hörer? Ja, sogar mit<br />
Schnürsenkel-Kabel. Monster<br />
stand Technik-Pate und kreierte<br />
ein natürlich-homogenes und<br />
bassstarkes Klangbild mit langzeittauglicher<br />
Abstimmung. Mit<br />
dem Sportbügel lässt sich der<br />
wasserresistente In Ear perfekt<br />
in die Ohrmuschel pressen und<br />
eignet sich so auch für diverse<br />
Outdoor-Trainings.<br />
Mit dem SE-NC31C existiert nun<br />
ein weiterer Hörer der seltenen<br />
Art „In Ear NC“. Sein kräftiges<br />
und natürliches Timbre glänzt<br />
zudem mit guter Räumlichkeit.<br />
Per NC gibt es zwar weniger Details,<br />
aber die Darbietung wirkt<br />
kontrastreicher. Die praktische<br />
NC-Bedienung mit Monitortaste<br />
bestimmt ebenfalls das sehr<br />
gute Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />
Ein audiophiler In-Ear für wenig<br />
Geld. Der Momentum klingt<br />
schön offen, natürlich und mit<br />
hoher Bandbreite. Dabei bleibt<br />
er homogen. Momentan nur<br />
mit Android-Fernbedienung, ab<br />
November auch für das iPhone<br />
erhältlich. Gute Idee: Der Ohrknopf<br />
passt sich durch einen um<br />
15 Grad flexiblen Neigungswinkel<br />
an den Ohrkanal an.<br />
Bewertung<br />
Klang 44<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 44<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 8 Messwerte 6 Messwerte 7 Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 9 Praxis 9 Praxis 8 Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9 Wertigkeit 7 Wertigkeit 6 Wertigkeit 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
44 Punkte<br />
70 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
62 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
61 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
44 Punkte<br />
69 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 161
Kopfhörer-Spezial MOBIL<br />
Skullcandy Hesh 2<br />
Wireless<br />
100 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: iSupplies, Unterhaching<br />
Telefon: 089-4448979-35<br />
www.isuppies.com<br />
Panasonic RP-BTD10<br />
130 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Panasonic, Hamburg<br />
Telefon: 040-8549-0<br />
www.panasonic.de<br />
Velodyne vLeve<br />
130 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Reference GmbH<br />
Telefon: 040-53320359<br />
www.audio-reference.de<br />
Yamaha EPH-M 200<br />
130 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Yamaha, Rellingen<br />
Telefon: 04101-303-0<br />
de.yamaha.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 180 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 198 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 60 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 19,1 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Hörer mit progressiv ansteigendem<br />
Bassbereich, relativ hohe Kanalungenauigkeiten<br />
über alle Frequenzen<br />
Sanft abfallender Bass, Mittenbetonung,<br />
starke Kanalungleichkeiten bei<br />
1,5 bis 5 kHz, früher Hochtonabfall<br />
Noch homogene Abstimmung mit<br />
kräftigem Grundton und weitreichendem<br />
Hochton, geringer Klirr<br />
Sehr tiefreichend und homogen mit<br />
sanften Mitten, jedoch zurückgenommenem<br />
Superhochtonbereich<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 102<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,4<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 105,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 38<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 104,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 32,9<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 106<br />
Impedanz bei 1 kHz 28,5<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Auch wenn es noch preiswerter<br />
geht, sind 100 Euro für einen<br />
Bluetooth-Over-Ear nicht viel.<br />
Der Hesh 2 bringt ein dunkel<br />
timbriertes Klangbild und einen<br />
klaren Mittenfokus mit. Im Hochton<br />
ist der Hörer hingegen etwas<br />
bedeckt. Der Tragekomfort ohne<br />
unnötigen Druck ist ansprechend<br />
und lässt den Hörer<br />
vergessen. Starker Eigengeruch.<br />
Der neue Near Field Communication<br />
Standard ermöglicht<br />
die codefreie Verbindung von<br />
Hörer und Smartphone. Der<br />
RP-BTD10 ist umfangreich ausgestattet,<br />
klingt jedoch deutlich<br />
verfärbt mit wenig Tiefbass und<br />
Struktur. Positiv ist die hohe<br />
Sprachverständlichkeit. Der<br />
Wireless-Clubhörer für alle Fälle,<br />
jedoch nicht für Musikgenießer.<br />
Der Velodyne-Trick: Man kann<br />
die Hörmuscheln gegen frische<br />
Designschalen austauschen.<br />
Klanglich frisch, klar, offen,<br />
räumlich. Die druckvoll-tiefe<br />
Bassabstimmung mit feinem<br />
Hochton lädt zu mobilen Hörsessions<br />
ein. Der sehr leichte<br />
Hörer sitzt ebenso leicht auf<br />
dem Schädel. Nichts für Sportler,<br />
aber für Musikfreunde!<br />
Natürlich-relaxte Spielweise<br />
mit nicht ganz exakten Mitten<br />
und etwas weichem Bass. Er<br />
könnte im Hochton ruhig etwas<br />
offener spielen. Der leichte Hörer<br />
klemmt dank der runden Passform<br />
sehr sicher im Ohr, ohne zu<br />
drücken oder zu zwicken. Fünf<br />
Ohr-Oliven, Smartphone-Fernbedienung<br />
und ein Transport-<br />
Case komplettieren das Paket.<br />
Bewertung<br />
Klang 43<br />
Bewertung<br />
Klang 38<br />
Bewertung<br />
Klang 47<br />
Bewertung<br />
Klang 41<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 5 Messwerte 7 Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 8 Praxis 7 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 6 Wertigkeit 7 Wertigkeit 9 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
43 Punkte<br />
64 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
38 Punkte<br />
58 Punkte<br />
befr. - gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
47 Punkte<br />
70 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
41 Punkte<br />
65 Punkte<br />
gut - sehr gut<br />
162 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Fostex TE-5<br />
145 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Mega Audio, Bingen<br />
Telefon: 06721-94330<br />
www.megaaudio.de<br />
AKG Y45 BT<br />
150 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Harman GmbH, Heilbronn<br />
Telefon: 0724-8711132<br />
www.harmankardon.de<br />
Samsung Level In<br />
150 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Faktor 3, Hamburg<br />
Telefon: 040-679446-0<br />
www.faktor3.de<br />
Audio Technica<br />
ATH-ANC70<br />
180 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Technica, Mainz-Kastel<br />
Telefon: 06134-25734-0<br />
www.audio-technica.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 14 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 135 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 15,7 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 218 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Recht homogen mit Brillianzspitze<br />
und sanft abfallendem Bass wie<br />
Hochton, Kanalungleich bis 1 kHz<br />
Tiefreichender Bass mit sehr homogenen<br />
Mitten, kleiner Präsenzspitze<br />
und sanft abfallenden Höhen.<br />
Hörer mit Loudness-Charakteristik<br />
und schwankendem Hochtonbereich.<br />
Starke Kanalungenauigkeit ab 1 kHz<br />
Sehr breitbandiger und homogener<br />
Hörer mit kleiner Brillianzspitze; hohe<br />
Kanalgleichheit und geringer Klirr<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 100,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 13,5<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 108,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 61,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 99<br />
Impedanz bei 1 kHz 17,1<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 96<br />
Impedanz bei 1 kHz 65,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Feinsinnig, detailreich, offen,<br />
ausgewogen, dazu ein klar<br />
konturierter und druckvoller<br />
Tiefbass. Der Fostex TE-5 vermag<br />
den Zuhörer in eine andere<br />
Welt zu versetzen. Clever ist das<br />
einfach austauschbare Kabel.<br />
Vier zusätzliche Ohr-Oliven<br />
sorgen zudem für die richtige<br />
Außenohr-Anpassung. Eine der<br />
preiswerten Klangperlen.<br />
Ein universell ausgestatteter<br />
On Ear mit allem Funk und<br />
Prunk. Sattes Fundament mit<br />
treibender Bassenergie, angenehm<br />
geschlossenes, dunkel<br />
temperiertes Klangbild. Der Y45<br />
BT ist Bluetooth- und Near-<br />
Field-Communication-fähig und<br />
kann so über kurze Distanzen zu<br />
diversen Smartphones koppeln.<br />
Er sitzt am Kopf etwas locker.<br />
Recht homogen mit glanzvollen<br />
Höhen, druckvollem Tiefbass,<br />
jedoch leicht bedeckten<br />
Mitten. Solider Mobilhörer für<br />
alle Spielarten und Musikrichtungen.<br />
Schönes abgerundetes<br />
perlmutt-glänzendes Gehäuse.<br />
Samsung legt satte sieben<br />
Ohr-Oliven in Schaumstoff und<br />
Silikon bei – damit ist Passgenauigkeit<br />
garantiert.<br />
Der ANC70 Noise Canceller<br />
glänzt zwar nicht gerade durch<br />
seine Plastikanmutung, bleibt<br />
dadurch jedoch angenehm<br />
leicht. Seine klangliche Ausrichting:<br />
gute Räumlichkeit, angenehm<br />
rund und ausgewogen,<br />
mit aktiviertem NC konkreter<br />
und kräftiger, aber auch weniger<br />
neutral. Er ist klein zusammenfaltbar<br />
und sitzt sehr bequem.<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 7 Messwerte 6 Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 6 Praxis 8 Praxis 9 Praxis 10<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8 Wertigkeit 7 Wertigkeit 8 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
69 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
68 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
63 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
73 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 163
Kopfhörer-Spezial MOBIL<br />
B&W C5 S2<br />
180 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: B&W Group Germany GmbH<br />
Telefon: 05201-87170<br />
www.bowers-wilkins.de<br />
Sennheiser Urbanite<br />
180 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sennheiser, Hannover<br />
Telefon: 0511-54267-0<br />
de-de.sennheiser.com<br />
ADL EH008<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Furutech Progressive Audio<br />
Telefon: 002054-9385793<br />
www.progressiveaudio.de<br />
Beats Power Beats 2<br />
Wireless<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Hallbergmoos<br />
Telefon: 0811-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 20 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 260 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 15 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 24 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Zurückhaltende Mitten mit sehr<br />
sattem Bass, perfekte Kanalgleichheit,<br />
nahezu klirrfrei<br />
Homogener Hörer mit zurückgenommenen<br />
Präsenzen und Brillanzen.<br />
Hohe Kanalgleichheit, klirrfrei<br />
Homogener Hörer mit etwas<br />
zurückgenommenen Mitten, hoher<br />
Kanalgleichheit und kaum Klirr<br />
Grundtonbetonter Hörer mit schwankendem<br />
Hochtonbereich, hohe<br />
Kanalgleichheit, geringer Klirr<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 106,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 35,1<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 105,3<br />
Impedanz bei 1 kHz 23<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 103<br />
Impedanz bei 1 kHz 19,5<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω - (aktiv)<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
- (aktiv)<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
B&W-typisch klingt der C5<br />
S2 rund und edel mit warmnatürlicher<br />
Langzeitabstimmung.<br />
Durch den großen Ring (Secure<br />
Loop) sitzt der Hörer sehr sicher<br />
im Außenohr. Das ist besonders<br />
für Sportler zu empfehlen.<br />
Wer sich wundert, was diese<br />
winzigen Stahlkügelchen am<br />
Gehäuseausgang machen: Sie<br />
dienen als Mikro-Schalldiffusor.<br />
Der Urbanite ist Sennheisers<br />
Antwort zum Thema „Street Credibility“.<br />
Direkt, offen mit klarem<br />
Mittenfokus und tiefem Bass,<br />
bleibt er immer auf der präzisen<br />
Seite. Der Hörer ist durch seinen<br />
weiten Aluminium-Auszug auch<br />
für größere Köpfe geeignet, das<br />
Kopfband bietet eine tolle Stoff-<br />
Haptik. Prima sind die beiden<br />
Headsets für iOS und Android!<br />
Offen, detailgenau und<br />
hochauflösend mit besonders<br />
klaren Mitten: Der EH008 geht<br />
besonders analytisch zu Werke.<br />
Etwas wenig Tiefbass. Für perfekte<br />
Außenohr-Fixierung sorgt<br />
der kreisrunde Gummiaufsatz.<br />
Ansprechende Materialien wie<br />
Carbon und Titan machen den<br />
Hörer zudem sehr leicht. Leider<br />
keine Smartphone-Steuerung.<br />
Vielseitiger Bluetooth-Hörer<br />
mit praktischer Ohrmuschel-<br />
Anpassung, sitzt fest, auch bei<br />
Aktivitäten. Wasser und Schweiß<br />
können dem Hörer nichts anhaben.<br />
Klanglich bleibt der Power<br />
Beats 2 immer auf der neutralwarmen<br />
Seite und schiebt<br />
einen kraftvollen Bass dazu. Die<br />
augeklügelte Funkbedienung ist<br />
blind bedienbar.<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 44<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6 Messwerte 9 Messwerte 7 Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 9 Praxis 9 Praxis 7 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9 Wertigkeit 9 Wertigkeit 8 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
70 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
73 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
68 Punkte<br />
gut – sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
44 Punkte<br />
66 Punkte<br />
gut<br />
164 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
House of Marley<br />
Liberate XLBT<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: HoMedics GmbH<br />
Telefon: 05251-417827-0<br />
www.thehouseofmarley.de<br />
Panasonic RP-HC800<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Panasonic, Hamburg<br />
Telefon: 040-8549-0<br />
www.panasonic.de<br />
Pioneer SE-CX8<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Pioneer Electronics, Willich<br />
Telefon: 02154-913-0<br />
www.pioneer.eu<br />
Samsung Level On<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Faktor 3, Hamburg<br />
Telefon: 040-679446-0<br />
www.faktor3.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 635 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 247 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 12,3 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 210 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Sehr linearer Bass- und Grundtonbereich,<br />
sanft fallender Mittelhochton,<br />
hohe Kanalgleichheit, kein Klirr<br />
Starke Bassbetonung mit sanften<br />
Mitten, jedoch auffallender Brillanzspitze,<br />
noch geringer Klirr im Bass<br />
Hörer mit ausgesprochen deutlicher<br />
Loudness-Charakteristik und zurückgenommenem<br />
Hochton, kaum Klirr<br />
Tiefgehender Bass, moderate Mitten,<br />
relativ früh abfallender Hochtonbereich<br />
mit Präsenzspitze, geringer Klirr<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 112<br />
Impedanz bei 1 kHz 41,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω - (aktiv)<br />
Impedanz bei 1 kHz 14,4<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 104<br />
Impedanz bei 1 kHz 13,7<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 106<br />
Impedanz bei 1 kHz 211<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Der Liberate XLBT ist ein sehr<br />
wertiger Mobilhörer mit tollem<br />
Materialmix und praktischer<br />
Hörmuschelbedienung. Klanglich<br />
liefert er einen sehr druckvollen<br />
Bassbereich, doch ein<br />
eher gepresstes und verfärbtes<br />
Klangbild. Bei der anvisierten<br />
Zielgruppe passt diese Gangart<br />
aber gut. Auf dem Schädel sitzt<br />
der robuste Hörer bequem.<br />
Ein Noise-Cancelling-Hörer mit<br />
besonders langer Akkulaufzeit.<br />
Der HC800 bietet ein sattes<br />
Fundament, etwas kuscheligen<br />
Mittelton, klingt nicht besonders<br />
luftig, aber noch homogen.<br />
Im Alltag ist der faltbare Hörer<br />
vielseitig einsetzbar, sein angenehmer<br />
Anpressdruck qualifiziert<br />
ihn auch für ausgedehntes<br />
Heimhören. Guter Gegenwert.<br />
Der Hörer für Bassfetischisten:<br />
Über eine separate Kammer<br />
erzeugt ein zusätzlicher Bass-<br />
Exciter noch mehr Tiefdruck.<br />
Klanglich insgesamt sehr<br />
druckvoll mit dunkler Textur und<br />
warmem Timbre, jedoch nicht<br />
sehr detailreich. Fürs Ohr ist die<br />
Hörkapsel recht groß. Das abnehmbare<br />
iPhone/Android-Kabel<br />
ist sogar am Hörer verriegelbar.<br />
Der Level On steht in der mobilen<br />
Mitte des neuen Samsung-<br />
Trios. Sein satt pumpender Bass<br />
trifft auf einen sehr forschen<br />
Mittelhochtonbereich. Er geht<br />
klanglich sehr „nach vorne“ und<br />
ist im Straßenlärm durchsetzungsfähig.<br />
An der Verarbeitung<br />
gibt es nichts zu bemängeln. Mit<br />
S-Voice kann das Smartphone<br />
per Stimme bedient werden.<br />
Bewertung<br />
Klang 42<br />
Bewertung<br />
Klang 45<br />
Bewertung<br />
Klang 43<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 6 Messwerte 6 Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 8 Praxis 8 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 9 Wertigkeit 6 Wertigkeit 7 Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
42 Punkte<br />
66 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
45 Punkte<br />
65 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
43 Punkte<br />
64 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
70 Punkte<br />
gut - sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 165
Kopfhörer-Spezial MOBIL<br />
V-Moda XS<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Higoto, Essen<br />
Telefon: 0201-8325825<br />
www.higoto.de<br />
Audio Technica<br />
ATH-OX7AMP<br />
240 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Technica, Mainz-Kastel<br />
Telefon: 06134-25734-0<br />
www.audio-technica.com<br />
Perfect Sound M100 R<br />
240 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: reson audio GmbH<br />
Telefon: 07753-624335<br />
www.reson.de<br />
Ultrasone<br />
PERFORMANCE 840<br />
240 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Synthax GmbH<br />
Telefon: 089-9788038-0<br />
www.synthax.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 195 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 220 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 192 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 274 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Recht homogen mit jedoch hoher<br />
Kanalungleichheit bis 600 Hz, etwas<br />
erhöhter Klirr im Bassbereich<br />
Satter Grundton, relativ früh abfallender<br />
Bass, moderate Mitten,<br />
sanfter Hochton, sehr geringer Klirr<br />
Bassbetonter Hörer mit progressiv<br />
abfallendem Hochtonbereich, starke<br />
Kanalabweichung im Präsenzbereich<br />
Früh abfallender Bass, sanft fallender<br />
Mittelhochtonbereich, geringe Kanalungenauigkeiten<br />
im Hochton<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 105,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 31,5<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 101<br />
Impedanz bei 1 kHz 70,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 108,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 34,7<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 98,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Etwas ungewöhnlich sitzt der<br />
V-Moda XS, der mit recht niedrigem<br />
Anpressdruck an einigen<br />
Ohrmuscheln kaum abschließt.<br />
Klanglich ist er eher trocken und<br />
direkt abgestimmt, ohne zu viel<br />
Bassdruck. Zwei Anschlüsse an<br />
den Hörmuscheln ermöglichen<br />
die Erweiterung zum Kopfhörerduett.<br />
Die stylischen Metallschalen<br />
sind zudem austauschbar.<br />
Einer der seltenen Aktiv-Kopfhörer:<br />
Sein Verstärker macht<br />
ihn unabhängig von spannungsarmen<br />
Mobilquellen. Er<br />
funktioniert aber auch passiv.<br />
Sein warmes Timbre und der<br />
gute Mittenfokus passen in das<br />
angenehm homogene Klangbild,<br />
das mit einem treibenden,<br />
konturierten Bass alle Außenlärmattacken<br />
übersteht.<br />
Zukunftssicher. Alles an diesem<br />
Hörer kann getauscht werden:<br />
Treiber, Bügel, Kabel. Sein<br />
Klangbild ist satt, dunkel und<br />
tief, dafür nicht besonders offen,<br />
nicht besonders klar. Ergonomie<br />
steht jedoch beim M100 R hoch<br />
im Kurs: Die passive Außendämpfung<br />
ist ausgesprochen<br />
gut und der Hörer sitzt wie eine<br />
Eins auf dem Schädeldach.<br />
Die neue Performance-Reihe<br />
entfernt sich ein wenig von der<br />
gewohnten Ultrasone-Charakteristik.<br />
Der 840 schafft eine<br />
angenehm dichte Atmosphäre<br />
mit weichem Hochton und<br />
warm-druckvollem Fundament.<br />
Er kommt ohne Smart-Gadgets<br />
aus, gehört aber zu den Klangstärksten<br />
seiner Klasse. Angenehm<br />
fester Anpressdruck.<br />
Bewertung<br />
Klang 45<br />
Bewertung<br />
Klang 47<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 47<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 5 Messwerte 8 Messwerte 7 Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 6 Praxis 8 Praxis 9 Praxis 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8 Wertigkeit 6 Wertigkeit 8 Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
45 Punkte<br />
64 Punkte<br />
gut - sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
47 Punkte<br />
69 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut - sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
70 Punkte<br />
gut – sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
47 Punkte<br />
68 Punkte<br />
sehr gut<br />
166 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Fischer Audio TBA-04<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Headsound, Berlin<br />
Telefon: 030-89635295<br />
www.headsound.de<br />
Monster Adidas<br />
originals Over Ear<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Hallbergmoos<br />
Telefon: 0811-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
Philips Fidelio M2 BTBK<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Philips, Hamburg<br />
Telefon: 040-2899-0<br />
www.philips.de<br />
Velodyne vQuiet<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Reference GmbH<br />
Telefon: 040-53320359<br />
www.audio-reference.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: -- g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 300 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 190 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 50 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Ausgewogener Hörer mit sanfter<br />
Ausrichtung und leichter Präsenzbetonung,<br />
noch geringer Klirr.<br />
Hörer mit betontem Grundton und<br />
sanfter Mittelhochtoncharakteristik,<br />
kleine Klirrspitze um 60 Herz<br />
Bassorientierter Hörer mit sanft-homogener<br />
Mittelhochtoncharakteristik,<br />
hohe Kanalgleichheit, geringer Klirr<br />
Betont kräftiger Bass- und Grundtonbereich<br />
mit homogenem Mittelhochton,<br />
sehr geringer Klirr<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 109<br />
Impedanz bei 1 kHz 19,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
BA<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 102,2<br />
Impedanz bei 1 kHz 38,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 102,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 18<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 106<br />
Impedanz bei 1 kHz 28<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Das Paket ist vollständig: neun<br />
Ohr-Oliven, Shirt-Clip, Transportbox<br />
und ein zusätzlicher<br />
Ohrbügel. Die sehr detailreiche<br />
und transparente Abstimmung<br />
konzentriert die Hörwahrnehmung<br />
jedoch ein wenig auf den<br />
mittleren Frequenzbereich. Der<br />
leichte Hörer mit dem verwindungsfreien<br />
Kabel eignet sich<br />
gut für aufmerksames Hören.<br />
Ein Over Ear, wie in sich viele<br />
Markenfreunde wünschen:<br />
zeitgemäßes Design, passend<br />
zu den Sportklamotten und<br />
offen für duale Hörsessions<br />
(zwei Eingänge). Klanglich ist<br />
der große Adidas knackig mit<br />
klarem Stimmbereich und eher<br />
zurückhaltendem Hochton. Trotz<br />
angenehm lockerem Sitz ist er<br />
für die Straße geeignet.<br />
Der bewährte Bluetooth-4.0-Hörer<br />
wurde jetzt noch um NFC erweitert.<br />
Die neue Version kommt<br />
nun mit besserer Materialqualität,<br />
besserem Impulsverhalten<br />
und etwas feinerer klanglicher<br />
Detaillierung. Die intuitive Wipp-<br />
Tastenbedienung und der hohe<br />
Tragekomfort machen den M2<br />
BT zu einem der praxisrelevantesten<br />
Hörer für alles Mobile!<br />
Ein aktiver Noise-Cancelling-Hörer<br />
mit einem fast außerirdischen<br />
Design. Klanglich bleibt es<br />
irdisch: impulsiver und knackiger<br />
Bassbereich mit guter Räumlichkeit<br />
und gutem Hochtonbereich.<br />
Praktisch: Akku statt Batterien,<br />
NC-Bypass-Knopf und Duo-<br />
Anschluss. Kleines Manko:<br />
Der Auszug könnte an langen<br />
Haaren ziehen.<br />
Bewertung<br />
Klang 41<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 6 Messwerte 6 Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 8 Praxis 10 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 6 Wertigkeit 7 Wertigkeit 8 Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
41 Punkte<br />
62 Punkte<br />
befriedigend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
69 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
72 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
69 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 167
Kopfhörer-Spezial EINZELTEST<br />
Setup für unterwegs: Das praktische<br />
Etui nimmt den zusammengefalteten<br />
Hörer perfekt auf. Ein USB-Ladekabel<br />
und ein petrolfarbenes 3,5-mm-Klinkenkabel<br />
machen das Set komplett.<br />
Bose SoundLink On Ear<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Bose GmbH, Friedrichsdorf<br />
Telefon: 06172-7104-0<br />
www.bose.de<br />
Bluetooth-Passion<br />
Bose zeichnet einen blauen Faden durch die Geschichte der Kabelfreiheit.<br />
Große Funksprechmodule sind nun aber endgültig passé. Stattdessen betritt<br />
ein smart integrierter Bluetooth-Hörer die mobile Bühne.<br />
Der neue SoundLink On Ear<br />
erscheint in zwei Farbdesigns.<br />
Neben dem abgebildeten<br />
ist noch eine Weiß-Petrol-<br />
Braun-Variante erhältlich, die<br />
sicher mehr Frauenherzen erobern<br />
wird. Der neue Sound-<br />
Link ist auch innerlich deutlich<br />
überarbeitet worden: Die ganze<br />
Funkelektronik ist nun in der<br />
Hörmuschel untergebracht, was<br />
einem modernen Gesamtbild<br />
zugutekommt und das Packmaß<br />
verringert. Mobil gedacht sind<br />
auch die Schnellladung, die innerhalb<br />
von 15 Minuten dem<br />
Akku zwei Extrastunden<br />
schenkt, sowie die Voice-Overs,<br />
die Ladestand, Verbindungsstatus<br />
und Anrufername über den<br />
Kopfhörer melden.<br />
Auch Haptik und Bedienkomfort<br />
werden zum besonderen<br />
Erlebnis: etwa wenn die<br />
Rufannahme über einen Tastendruck<br />
am Hörer geschieht, laufende<br />
Musik aus- und anschließend<br />
wieder eingeblendet wird.<br />
Zwei Mikrofone arbeiten dann<br />
im Parallelbetrieb – sie messen<br />
Umgebungsgeräusche und justieren<br />
den Kopfhörerpegel –,<br />
um auch in der Großstadthektik<br />
eine klar verständliche Stimme<br />
zu gewährleisten.<br />
Der sehr angenehm sitzende<br />
Hörer arbeitet mit der bewährten<br />
Aktiv-Entzerrung, um auch<br />
schon bei niedrigen Pegeln ein<br />
dynamisches und charaktervolles<br />
Klangbild zu entfachen.<br />
Klanglich trifft der SoundLink<br />
eine goldene Mitte aus Präzision<br />
und Wärme und bleibt dabei<br />
immer auf der natürlichen Seite.<br />
Dies und der hohe Bedienkomfort<br />
empfehlen ihn für alles<br />
Mobile. Marco Breddin ■<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 153 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Homogener Hörer mit leicht zurückgenommenen<br />
Mitten und sanft fallenden<br />
Höhen, hohe Kanalgleichheit<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 105,5 dB<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
19,8 Ω<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Bewertung<br />
Klang 47<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
47 Punkte<br />
71 Punkte<br />
überragend<br />
168 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Phiaton Bridge MS500<br />
270 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: audioNEXT, Essen<br />
Telefon: 0201-5073950<br />
www.audionext.de<br />
SMS Audio STREET by<br />
50 Cent over-ear ANC<br />
280 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Ehoch2 GmbH<br />
Telefon: 0151-41928320<br />
www.ehoch2.de<br />
B&W P5 S2<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: B&W Group Germany GmbH<br />
Telefon: 05201-87170<br />
www.bowers-wilkins.de<br />
Koss BT 540i<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sound Magic GmbH<br />
Telefon: 062-428733946<br />
www.koss.sound-magic.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 250 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 1100 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 195 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 204 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Leichte Oberbassbetonung mit<br />
zurückhaltenden Mitten, relativ früh<br />
abfallender Hochtonbereich, klirrarm<br />
Relativ früh abfallender Bass, zurückgenommene<br />
Mitten, sanfter Hochton,<br />
Kanalungleichheiten ab 2 kHz<br />
Kräftige Bassbetonung, sehr sanfte<br />
Mitten und sanft abfallende Höhen,<br />
geringer Klirr, hohe Kanalgleichheit<br />
Betonter Bass und Grundton mit<br />
sanften Mitten und weitem Hochtonbereich,<br />
erhöhter Klirr im Bass<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 101<br />
Impedanz bei 1 kHz 16,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω - (aktiv)<br />
Impedanz bei 1 kHz 43,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 99,6<br />
Impedanz bei 1 kHz 23,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 101,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,1<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Gutes Produktdesign wird gerne<br />
ausgezeichnet, so schlugen hier<br />
gleich zwei Awards zu Buche.<br />
Der druckvolle On Ear klingt saftig<br />
und warm-natürlich mit ausgeprägtem<br />
Oberbass-Spaß. Die<br />
etwas komprimierte Abbildung<br />
macht sich bei harten Außenlärm-Bedingungen<br />
bezahlt. Gut<br />
ausgestattet, edel verpackt und<br />
solide verarbeitet.<br />
50 Cent stand Marken-Pate für<br />
den robusten Noise Canceller.<br />
Recht druckvoll im Bassbereich<br />
und zurückhaltend im Hochton<br />
offenbart er eine leichte<br />
Mittentendenz. Gute Sprachverständlichkeit.<br />
Bei aktiviertem<br />
NC realisiert der Over Ear ANC<br />
einen satteren und richtigeren<br />
Ton. Der schwere Hörer sitzt<br />
noch recht angenehm.<br />
Version 2 des edelsten On-Ears<br />
seiner Klasse. Sehr kräftiger<br />
und satter Bass, sehr sanfte Abstimmung,<br />
im Hochton jedoch<br />
ausgesprochen zurückhaltend.<br />
Nichts für Analytiker. Die Mechanik<br />
des wertigen Lederhörers<br />
funktioniert mit praktischem<br />
Auszug und sehr geschmeidiger<br />
Faltung. Die Verarbeitung ist<br />
hierbei erste Sahne.<br />
Koss‘ Bluetooth-Hörer koppelt<br />
codefrei über NFC an kompatible<br />
Smartphones. Relaxte Mitten<br />
und ein tiefreichender, druckvoller<br />
Bass kennzeichnen seine<br />
langzeittaugliche Abstimmung.<br />
Die eindrehbaren Muscheln qualifizieren<br />
ihn für die Handtasche.<br />
Die Tastenfernbedienung direkt<br />
auf der Muschel erleichtert den<br />
mobilen Titelwechsel.<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 47<br />
Bewertung<br />
Klang 49<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 8 Messwerte 6 Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 7 Praxis 9 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8 Wertigkeit 8 Wertigkeit 9 Wertigkeit 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
71 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
70 Punkte<br />
gut - sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
47 Punkte<br />
68 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
49 Punkte<br />
70 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 169
Kopfhörer-Spezial EINZELTEST<br />
Hartschalen-Transport-Case oder<br />
Stofftasche? In jedem Fall passen<br />
noch das 1,20 Meter lange<br />
Miniklinkenkabel sowie Klinkenund<br />
Flugzeugadapter mit hinein.<br />
Focal Spirit One S<br />
180 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: music-line Vertriebs GmbH<br />
Telefon: 04105-77050<br />
www.music-line.biz<br />
Der Fokussierer<br />
Der Nachfolger des prämierten Spirit One bekommt nun ein „S“. Das Update<br />
macht den Hörer nicht nur komfortabler und mobiler, sondern wartet auch<br />
mit einer neu entwickelten Mylar-Titan-Membran auf.<br />
Aus den Erfahrungen der<br />
eigenen Chassis-Fertigung<br />
profitiert Focal in jeder Hinsicht.<br />
Den Franzosen fällt es<br />
dadurch leichter, rechtzeitig auf<br />
Marktanforderungen zu reagieren<br />
und die Wünsche der Zielgruppen<br />
zu beachten.<br />
Der Spirit One S bekam kurzerhand<br />
eine leichtere 40-mm-<br />
Mylar-Titan-Membran spendiert.<br />
Die Ohrmuscheln wurden<br />
einer Ergonomie-Studie unterzogen:<br />
Sieben Millimeter mehr<br />
Durchmesser und eine Außengeräuschdämpfung<br />
von bis zu<br />
20 dB wappnen den Hörer nun<br />
konsequent für die Stadt.<br />
Das abnehmbare Kabel verfügt<br />
jetzt über ein vollständiges<br />
Bedienfeld für Play/Pause,<br />
Lautstärke, Titelsprung sowie<br />
Rufannahme. Es kann für den<br />
Heimgebrauch gegen ein vier<br />
Meter langes Spirit Cable ausgetauscht<br />
werden (als Sonderzubehör<br />
für 41,90 Euro). Dabei<br />
handelt es sich um ein speziell<br />
auf die Hörerimpedanz abgestimmtes<br />
Kabel.<br />
Mit Liebe zum Detail wurde<br />
auch das Gehäuse überarbeitet.<br />
So ist der verarbeitete Werkstoff<br />
robuster und der Auszug geschmeidiger.<br />
Schön zu sehen,<br />
dass Focal trotz allem den Preis<br />
gegenüber dem Vorgänger um<br />
20 Euro senken konnte. Klanglich<br />
erreicht die neue „S-Klasse“<br />
einen präziseren Fokus mit<br />
höherer Kontrolle bis in die<br />
untersten Register. Die etwas<br />
dunklere Abstimmung des Vorgängers<br />
hellt sich nun auf und<br />
bleibt ausgewogen. Da Focal<br />
zudem auch noch den Preis gesenkt<br />
hat, kann man nur applaudieren.<br />
Marco Breddin ■<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 280 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Extrem tiefreichend und sanfthomogen<br />
abgestimmt mit hoher<br />
Kanalgleichheit und Klirrfreiheit<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32Ω 103,5 dB<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
33,1 Ω<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Bewertung<br />
Klang 49<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
49 Punkte<br />
73 Punkte<br />
überragend<br />
170 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Ultrasone<br />
PERFORMANCE 860<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Synthax GmbH<br />
Telefon: 089-9788038-0<br />
www.synthax.de<br />
Samsung Level Over<br />
350 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Faktor 3, Hamburg<br />
Telefon: 040-679446-0<br />
www.faktor3.de<br />
Ultrasone IQ pro<br />
450 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Synthax GmbH<br />
Telefon: 089-9788038-0<br />
www.synthax.de<br />
STAX SRS-002 Set<br />
750 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Audio Trade Hi-Fi, Mühlheim<br />
Telefon: 0208-882660<br />
www.audiotra.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 274 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 350 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 10 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 26 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Recht homogen bis 10 kHz, sanft<br />
abfallender Superhochtonbereich,<br />
erhöhter Klirr im Bass<br />
Linearer Frequenzgang mit extrem<br />
tiefreichendem Bass und homogenen<br />
Mitten, geringe Kanalabweichungen<br />
Linearer Hörer mit ausgeblendetem<br />
Superhochtonbereich, hohe Kanalgeichheit,<br />
kaum Klirr<br />
Linearer Hörer mit extrem tiefreichendem<br />
Bass, sanft fallendem Hochton,<br />
hoher Kanalgleichheit, kaum Klirr<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 94,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 103<br />
Impedanz bei 1 kHz 39<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 101<br />
Impedanz bei 1 kHz 26,9<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch, BA<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 114<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
- (aktiv)<br />
Prinzip<br />
offen<br />
System<br />
elektrostatisch<br />
Der Performance 860 verfolgt<br />
eine ähnliche klangliche Ausrichtung<br />
wie der kleinere 840er. Sein<br />
frischer, feiner Hochton wird von<br />
einem breiten Oberbass gekontert.<br />
Das klingt sehr druckvoll<br />
und hat Charme, ohne inhomogen<br />
zu werden. Der hohe,<br />
noch angenehme Anpressdruck<br />
sorgt für einen sicheren Halt.<br />
Headset-Kabel inklusive.<br />
Samsungs großer Noise<br />
Canceller verfolgt eine reife<br />
Abstimmung. Die klangliche<br />
Mischung: klarer, präziser<br />
Hochton, straffer Bass und eine<br />
realistische Räumlichkeit. Eine<br />
leichte Gehäuseresonanz gibt<br />
Aufschluss über eine gewisse<br />
Mittentendenz. Edel verarbeitet,<br />
eignet sich der bequeme NC-<br />
Hörer auch für Heimeinsätze.<br />
Der Zwei-Wege-Hybrid verbindet<br />
die Kraft des dynamischen<br />
Chassis mit der Feinauflösung<br />
des Balanced-Armature-Treibers.<br />
Das Ergebnis ist natürlich,<br />
hochauflösend und dynamisch.<br />
Für alle, die unterwegs in<br />
Klanglandschaften abtauchen<br />
möchten, lohnt sich der Kauf.<br />
Verwindungsfreies Kabel, sieben<br />
Paar Ohr-Oliven, guter Sitz.<br />
Ein Elektrostat im Ohr? Das<br />
geht nur mit dem STAX-Set aus<br />
Verstärker und Hörer. Klanglich<br />
ist der SRS-002 über alles<br />
erhaben: Neutral, detailreich<br />
und ausgesprochen luftig sowie<br />
feinaufgelöst lässt das Set die<br />
Umgebung praktisch vergessen.<br />
Auch praktisch: Mit dem mitgelieferten<br />
Kopfbügel wird aus<br />
dem In Ear ein Ohrbügelhörer.<br />
Bewertung<br />
Klang 50<br />
Bewertung<br />
Klang 49<br />
Bewertung<br />
Klang 49<br />
Bewertung<br />
Klang 50<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7 Messwerte 9 Messwerte 7 Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 7 Praxis 9 Praxis 8 Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8 Wertigkeit 8 Wertigkeit 7 Wertigkeit 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
50 Punkte<br />
72 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
49 Punkte<br />
75 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
49 Punkte<br />
71 Punkte<br />
überragend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
50 Punkte<br />
73 Punkte<br />
überragend<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 171
Kopfhörer-Spezial EINZELTEST<br />
Hörer statt Hörner<br />
Teufels Airy ist der erste Wireless-Hörer der Berliner Lautsprecher-Experten.<br />
Mit seinem funktionellen Design ist er besonders leicht bedienbar. Wer zu<br />
Teufel steht, kann es jetzt auch unterwegs zeigen.<br />
Kopfhörer to go: Im Schaumstoff-Hardcase<br />
liegt der Hörer<br />
perfekt eingebettet samt<br />
USB-Ladekabel und textilummanteltem<br />
Miniklinkenkabel.<br />
Teufel Airy<br />
150 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Teufel, Berlin<br />
Telefon: 030-3009300<br />
www.teufel.de<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 163 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Vor ein paar Jahren hätte niemand<br />
geglaubt, dass Teufel<br />
jemals mobile Kopfhörer bauen<br />
könnte. Doch mittlerweile liegen<br />
Wireless- und Chassis-Expertise<br />
im selben Hause, Entwicklung<br />
und Marketing sind<br />
zusammengerückt und die<br />
Mannschaft geht gestärkt ins<br />
neue Jahr.<br />
Der Airy präsentiert sich als<br />
superleichter On Ear mit minimalistischem<br />
Design. Der<br />
Kopfbügel wirkt fast wie ein<br />
gebogener Rahmen aus irgendeinem<br />
außerirdischen Material,<br />
so schlicht ist die Konstruktion.<br />
Nur die Bedienelemente am<br />
Hörer machen neben dem großen<br />
„T“ auf sich aufmerksam<br />
und weisen auf Funktionen wie<br />
Play/Pause, Rufannahme und<br />
Titelsprung hin.<br />
Ein bisschen stärker könnte<br />
die Bügelpolsterung sein, ein<br />
bisschen schwächer Anpressdruck<br />
und Bügelspannung.<br />
Doch die Entwickler hatten den<br />
aktiven Sportler im Fokus, und<br />
so ist ein sicherer Halt selbst<br />
bei Sprung- und Laufaktivitäten<br />
garantiert. Für den geplagten<br />
Fitnesssportler ist außerdem die<br />
Entscheidung pro Bluetooth die<br />
Befreiung von der ungeliebten<br />
„Kabelfessel“. Als ergonomisch<br />
erweist sich auch die Annordnung<br />
der Tasten am Hörer, die<br />
unverwechselbar positioniert,<br />
blind bedienbar sind.<br />
Die Batterielaufzeit von 20<br />
Stunden reicht für eine gute<br />
Woche Mobilität, in der Not<br />
nimmt der Teufel dann auch<br />
Miniklinkenkabel. Einzig eine<br />
Klappmechanik fehlt dem Hörer,<br />
doch es gibt ja ein Transport-Case.<br />
Und wie klingt der Berliner?<br />
Die Ausrichtung ist klar und<br />
spritzig, ohne zu detailversessen<br />
zu sein. Sein guter Mittenfokus<br />
und der konturierte, tiefgehende<br />
Bass verhelfen ihm zu mehr<br />
Durchsetzungsstärke in lauten<br />
Umgebungen. Auflösung und<br />
Dynamik liegen auf gehobenem<br />
Niveau. Teufels Einstieg in die<br />
Bluetooth-Welt ist kess und<br />
günstig. Marco Breddin ■<br />
Linear abgestimmter Hörer mit sanft<br />
abfallendem Hochton und zurückgenommenen<br />
oberen Mitten; klirrarm<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 110 dB<br />
Impedanz bei 1 kHz<br />
32,9 Ω<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Bewertung<br />
Klang 44<br />
0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
44 Punkte<br />
65 Punkte<br />
sehr gut<br />
172 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Shure SE112<br />
Urban Ears Plattan ADV<br />
JBL Synchros E30<br />
AKG Y55<br />
55 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Shure, Eppingen<br />
Telefon: 07262-9249-100<br />
www.shure.de<br />
60 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Urbanears/Silk Relations<br />
Telefon: 030-8471-0840<br />
de.urbanears.com<br />
70 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Harman Deutschland<br />
Telefon: 07248-711-132<br />
de.jbl.com<br />
130 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Harman Deutschland<br />
Telefon: 07248-711-132<br />
de.akg.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 25 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 126 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 150 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 202 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Insgesamt recht ausgewogener Frequenzgang<br />
mit breitbandiger, nicht<br />
sehr ausgeprägter Senke um 800 Hz<br />
Oberhalb von 10 kHz steil abfallender<br />
Frequenzgang mit ausgeprägter,<br />
breitbandiger Senke um 2 kHz<br />
Recht weitreichender Frequenzgang<br />
mit leichter Mittensenke um 500 Hz<br />
und leichter Präsenzbetonung<br />
Recht weitreichender Frequenzgang<br />
mit leichter Grundtonsenke um 200<br />
Hz und kräftiger Bassbetonung<br />
Typ<br />
In Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 104<br />
Impedanz bei 1 kHz 15,6<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 104,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 69,4<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 101<br />
Impedanz bei 1 kHz 33<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 99,3<br />
Impedanz bei 1 kHz 35,4<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
In der Bühnentechnik zählen die<br />
In-Ear-Hörer von Shure zu den<br />
gefragtesten. Von diesem Knowhow<br />
will auch der recht preiswerte<br />
SE112 profitieren: Er sitzt<br />
gut und dicht: Klanglich liegt er<br />
eher auf der warmen, trockenen<br />
Seite ohne ausgeprägten Hochtonglanz.<br />
Ein mechanisch<br />
solider In-Ear-Vertreter ohne<br />
überflüssigen Schnickschnack.<br />
Mit waschbarem Kopfpolster<br />
zeigt sich der On-Ear-Schwede<br />
design-orientiert, robust, solide<br />
verarbeitet und trägt sich auch<br />
gut. Der Hörer kann eigentlich<br />
alles – außer Musik: Seine<br />
Wiedergabequalität liegt für<br />
HiFi-Freunde an der Zumutungsgrenze.<br />
Nicht mal eine Linksrechts-Markierung<br />
der Wandlersysteme<br />
ist auffindbar.<br />
Der kleine JBL klingt angenehm<br />
direkt. Sein Bass käme noch<br />
praller, wenn die Wandler besser<br />
am Ohr aufliegen würden, was<br />
die Bügelkonstruktion je nach<br />
Kopfform vereitelt. Doch wenn<br />
er sitzt, gibt’s richtig Musik<br />
auf die Ohren. Mit einem nicht<br />
unsympathischen Pegel-Kick<br />
im Präsenzbereich musiziert er<br />
immer schön kräftig nach vorn.<br />
Der solide und bequem sitzende<br />
Y55 ist von seine klanglichen<br />
Abstimmung eindeutig auf<br />
voluminöse Wiedergabe tiefer<br />
Frequenzen ausgelegt, vernachlässigt<br />
aber dabei nicht den Rest<br />
des Tonspektrums. Insgesamt<br />
kann man ihm nämlich eine<br />
reife, warm-füllige Charakteristik<br />
bescheinigen, die ihn vom Gros<br />
der Nerv-Hörer unterscheidet.<br />
Bewertung<br />
Klang 35<br />
Bewertung<br />
Klang 29<br />
Bewertung<br />
Klang 41<br />
Bewertung<br />
Klang 41<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 5 Messwerte 4 Messwerte 6 Messwerte 5<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 7 Praxis 7 Praxis 5 Praxis 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 6 Wertigkeit 6 Wertigkeit 5 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
35 Punkte<br />
53 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
obere Mittelklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend<br />
Preis/Leistung<br />
29 Punkte<br />
46 Punkte<br />
befriedigend<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
befriedigend – gut<br />
Preis/Leistung<br />
41 Punkte<br />
57 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
41 Punkte<br />
60 Punkte<br />
gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 173
Kopfhörer-Spezial DJ/MIX<br />
Beats Solo 2<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Halbergmoos<br />
Telefon: 0611-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
Pioneer SE-MX7<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Pioneer Deutschland, Willich<br />
Telefon: 02154-913-0<br />
www.pioneer.eu<br />
SOL Republic Tracks<br />
Air<br />
200 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Aqipa GmbH, Halbergmoos<br />
Telefon: 0611-5519-0<br />
www.aqipa.com<br />
Sennheiser HD 25-C II<br />
250 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sennheiser, Wedemark<br />
Telefon: 05130-600-0<br />
de.sennheiser.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 205 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 227 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 240 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 264 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Weitreichender, hervorragend<br />
ausgeglichener Frequenzgang bei<br />
frequenzunabhängig niedrigem Klirr<br />
Insgesamt etwas unruhiger Frequenzgang<br />
mit einem für DJ-Zwecke<br />
angepassten Charakter<br />
Recht weitreichendes Frequenzspektrum<br />
mit leichter Mitten- und breiter,<br />
wenig ausgeprägter Senke um 2 kHz<br />
Weitreichender, recht ausgeglichener<br />
Frequenzgang mit leichter Bassbetonung<br />
und mäßiger Präsenzsenke<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 106<br />
Impedanz bei 1 kHz 32,7<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 106<br />
Impedanz bei 1 kHz 27,8<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 107,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 81,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 106,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 79,1<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Der neue, bequem sitzende<br />
Beats überraschte im Hörtest<br />
mit sehr ausgewogenem Klangbild,<br />
das auch zu langen Hörsessions<br />
einlädt. Im Vergleich<br />
zu reinrassigen HiFi-Hörern kam<br />
der Bass eher kräftiger, stieg dafür<br />
aber tief hinab. Auch in den<br />
mittleren Lagen spielte der Solo<br />
2 sehr neutral ohne psychoakustische<br />
Tricks. Super!<br />
Die für Clubs wichtige Betonung<br />
des Bassbereichs zum Hören<br />
der Beats auch bei lauter Umgebung<br />
löst der Pioneer clever mit<br />
einem variablen Bassteller an<br />
der linken Muschel. Damit kann<br />
man der Musik einen gehörigen<br />
Tieftonschub einhauchen. Vom<br />
Timbre liegt er eher auf der dunklen<br />
Seite. Für ihn gilt: Sound<br />
follows function.<br />
Der schick designte SOL Republic<br />
ist zwar im Mitteltonbereich<br />
um 500 Hertz ziemlich großzügig,<br />
klingt jedoch insgesamt<br />
recht ausgeglichen mit einer<br />
eher lebhaften Abstimmung und<br />
ist sogar klassiktauglich. Nur die<br />
leicht vordergründige Charakteristik<br />
verwehrt ihm den Aufstieg<br />
in höhere Regionen. Er ist solide<br />
verarbeitet und trägt sich gut.<br />
Auch die aktuelle Ausführung<br />
des legendären HD 25 ist eine<br />
der wenigen Alternativen unter<br />
den DJ-Monitoring-Hörern, mit<br />
denen sich auch kompromisslos<br />
Musik hören lässt – und zwar auf<br />
sehr lebhafte, direkte und basspralle<br />
Weise. Er ist robust, sitzt<br />
und trägt sich gut. Für längere<br />
Hörsessions empfiehlt sich das<br />
Überziehen der Flauschpolster.<br />
Bewertung<br />
Klang 43<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 40<br />
Bewertung<br />
Klang 48<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 8 Messwerte 5 Messwerte 6 Messwerte 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 8 Praxis 8 Praxis 9<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 7 Wertigkeit 7 Wertigkeit 6 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
43 Punkte<br />
66 Punkte<br />
sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
60 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
40 Punkte<br />
60 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
48 Punkte<br />
71 Punkte<br />
überragend<br />
174 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Beyerdynamic T51i<br />
280 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: beyerdynamic, Heilbronn<br />
Telefon: 07131-617-0<br />
www.beyerdynamic.de<br />
Sennheiser HD 7 DJ<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Sennheiser, Wedemark<br />
Telefon: 05130-600-0<br />
de.sennheiser.com<br />
SMS Audio STREET by<br />
50 Cent dj pro Perf.<br />
300 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Ehoch2 GmbH<br />
Telefon: 0151-41928320<br />
www.ehoch2.de<br />
Phonon SMB-02<br />
400 Euro (Herstellerangabe)<br />
Vertrieb: Avitech, Wien<br />
Telefon: 0043-1-2147-8701<br />
www.avitech.com<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 174 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 263 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 1100 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Auslandsvertretungen: siehe Internet<br />
Gewicht: 271 g<br />
Messwerte<br />
Frequenzgang & Klirr bei 100 dB SPL<br />
Weitreichendes Frequenzspektrum<br />
mit recht breitbandiger, ausgeprägter<br />
Senke im Bereich um 2 kHz<br />
Mit deutlichem Bassbuckel und<br />
starker Präsenzsenke für DJ-Einsatz<br />
optimierter Frequenzgang<br />
Recht weitreichender, nach oben hin<br />
kontinuierlich abfallender Frequenzgang<br />
– optimiert für den DJ-Einsatz<br />
Breitbandiger, ausgewogener Frequenzgang<br />
mit leichter Mitten- und<br />
sehr schmalbandiger Präsenzsenke<br />
Typ<br />
On Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 105,4<br />
Impedanz bei 1 kHz 36,3<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 105,2<br />
Impedanz bei 1 kHz 111<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 106,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 33,7<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Typ<br />
Over Ear<br />
Schallpegel 0,1 - 4 kHz 1 mW/32 Ω 102,5<br />
Impedanz bei 1 kHz 45,2<br />
Prinzip<br />
geschlossen<br />
System<br />
dynamisch<br />
Richtig nobel in solidem Metall<br />
kommt der Beyerdynamic T51i<br />
daher und zeigt sich auch top<br />
verarbeitet. Er spielt extrem sauber,<br />
detailreich, sehr dynamisch<br />
und basstark. Im Vergleich zum<br />
Beats Solo 2 ließ er es jedoch<br />
ein wenig an Präsenz vermissen,<br />
was beispielsweise weiblichen<br />
Stimmen ein wenig ihrer Direktheit<br />
nahm.<br />
Mit seinem intensiven, pegelfesten<br />
Bass ist der HD 7 auch<br />
bei lautester Umgebung ein<br />
sicherer Beat-Indikator. Im<br />
Präsenz- und Hochtonbereich<br />
zurückgenommen, neigt er zu<br />
eher dunklem Klang, dem es<br />
zum normalen Musikgenuss etwas<br />
an Direktheit fehlt. DJ-affine<br />
Musikhörer wählen daher eher<br />
den Sennheiser HD 25.<br />
Auch der SMS Audio wurde<br />
in erster Linie zum Einsatz im<br />
DJ-Club-Bereich erschaffen.<br />
Kein Zufall, dass der Amerikaner<br />
klanglich einen sehr ähnlichen<br />
Weg einschlägt wie der Sennheiser<br />
HD 7. So spielt der SMS<br />
im Bass auch großvolumig, aber<br />
trockener und vermittelt mehr<br />
Direktheit, was Musikhörern<br />
eher entgegenkommt.<br />
Der optisch eher unspektakuläre,<br />
aber solide gebaute<br />
Japaner überzeugte im Hörtest<br />
als einer der wenigen klangneutralen,<br />
dennoch saftig-lebendig<br />
aufspielenden Hörern. Somit<br />
zeigte er sich als ernsthafte,<br />
fernöstliche Alternative zu dem<br />
nicht ganz so bequem sitzenden,<br />
weil ohraufliegenden Erzrivalen<br />
Sennheiser HD 25-C II.<br />
Bewertung<br />
Klang 46<br />
Bewertung<br />
Klang 42<br />
Bewertung<br />
Klang 43<br />
Bewertung<br />
Klang 50<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70 0 10 20 30 40 50 60 70<br />
Messwerte 6 Messwerte 5 Messwerte 6 Messwerte 6<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Praxis 8 Praxis 9 Praxis 8 Praxis 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
Wertigkeit 8 Wertigkeit 8 Wertigkeit 8 Wertigkeit 7<br />
■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
46 Punkte<br />
68 Punkte<br />
gut – sehr gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
42 Punkte<br />
64 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut<br />
Preis/Leistung<br />
43 Punkte<br />
65 Punkte<br />
gut<br />
<strong>stereoplay</strong> Testurteil<br />
Klang<br />
Spitzenklasse<br />
Gesamturteil<br />
gut – sehr gut<br />
Preis/Leistung<br />
50 Punkte<br />
70 Punkte<br />
sehr gut<br />
12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 175
Kopfhörer-Spezial TECHNIK<br />
Die Qual der Wahl<br />
Der Kopfhörer entwickelt sich zunehmend zum funktionalen Produkt mit<br />
definiertem Anwendungsbereich. Das sollte man beim Testen ebenso berücksichtigen<br />
wie beim Kauf – sonst sind Enttäuschungen vorprogrammiert.<br />
Vor zwei Jahrzehnten unterschieden<br />
sich Kopfhörer im<br />
Wesentlichen nur durch ihr<br />
Wandlerprinzip (dynamisch<br />
oder elektrostatisch) sowie dieakustische<br />
Ankopplung (ohrumschließend<br />
oder ohraufliegend).<br />
Neue Anwendungsbereiche,<br />
beispielsweise mobiles Musikhören,<br />
haben bei den Kopfhörern<br />
jedoch nach und nach neue<br />
Spezies entstehen lassen – und<br />
zwar unabhängig von den obengenannten,<br />
ursprünglichen Unterscheidungsmerkmalen.<br />
Was für Mikrofone schon<br />
immer galt, trifft daher zunehmend<br />
auch für Kopfhörer zu:<br />
Von ganz minderwertigen Ausnahmen<br />
abgesehen, gibt es eigentlich<br />
kaum schlechte – aber<br />
extrem viele am falschen Platz.<br />
Ein Mikrofon, das Gesang perfekt<br />
herüberbringt, wird sich in<br />
einer Bass-Drum nicht unbedingt<br />
profilieren. Genauso ist<br />
es bei Kopfhörern: Ein für den<br />
DJ-Betrieb optimierter Hörer<br />
wird unter HiFi-Gesichtspunkten<br />
eher schlecht abschneiden.<br />
Die Gründe entsprechen<br />
etwa denen bei Mikrofonen:<br />
Optimierungen für bestimmte<br />
Einsatzbereiche basieren fast<br />
immer auf dem maßgeschneiderten<br />
Verlauf des Amplitudenfrequenzgangs;<br />
Gesangsmikrofone<br />
besitzen zum Unterstützen<br />
der Sprachverständlichkeit in<br />
den meisten Fällen eine mehr<br />
oder weniger starke Präsenz-<br />
Anhebung und sind daher als<br />
breitbandige Aufnahmemikros<br />
nicht zu empfehlen.<br />
Sinngemäß gilt das „Sound<br />
follows function“-Prinzip auch<br />
für Kopfhörer: Damit DJs auch<br />
in lauten Umgebungen immer<br />
den richtigen Einsatz zum Synchronisieren<br />
der Tracks finden,<br />
sollte der Hörer den Beat auch<br />
bei hohen Lautstärken deutlich<br />
herausarbeiten können – das<br />
klappt nur mit einer kräftigen<br />
Bassanhebung. Für den reinen<br />
HiFi-Hörgenuss jedoch ist eine<br />
solche Abstimmung naturgemäß<br />
eher kontraproduktiv.<br />
Ähnlich sieht es bei Mobilhörern<br />
aus: Sie müssen sich<br />
gegen tieffrequente Umweltgeräusche<br />
behaupten und sollen<br />
auch bei nicht optimalem Sitz<br />
(Stichworte: lange Haare oder<br />
Brillengestelle) noch genügend<br />
Klangvolumen liefern. Auch für<br />
sie ist daher eine mäßige Bassanhebung<br />
im Amplituden-Frequenzgang<br />
eher vorteilhaft.<br />
Dass sich solche funktionalen<br />
Klanganpassungen über die<br />
Jahre hinweg sogar beim selben<br />
Hörertyp finden lassen, entdeckte<br />
<strong>stereoplay</strong> während der<br />
umfangreichen Hörtests zu diesem<br />
Kopfhörer-Spezial: So<br />
zeigte sich, dass der als Referenz<br />
mitspielende Klassiker<br />
Sennheiser HD 25 C-II deutlich<br />
basslastiger und mittenärmer<br />
wiedergab als das Original HD<br />
25-I von 1991 – was die anschließenden<br />
Labormessungen<br />
denn auch eindeutig bestätigten<br />
(siehe unten stehende Frequenzgangdiagramme).<br />
Einfach ausgedrückt:<br />
Der Ur-HD 25 ist der<br />
klar bessere HiFi-Hörer, der HD<br />
25 C II dagegen eher ein HiFitauglicher<br />
DJ-Hörer.<br />
Der Sennheiser HD 25 im (Klang-)Wandel der Zeiten: Das linke Bild zeigt die recht lineare Urversion aus<br />
dem Jahre 1991, das rechte die aktuelle Ausführung mit Bassanhebung, Mitten- und Hochtonsenke.<br />
Das Testfeld<br />
Damit Sie Ihren Wunschhörer<br />
in diesem Spezial leichter finden,<br />
hat <strong>stereoplay</strong> das Testfeld<br />
nach funktionalen Gruppen geordnet:<br />
Mobile und In-Ear-Hörer,<br />
DJ-und HiFi-Hörer. Bemerkenswert:<br />
Fast alle Kandidaten<br />
eignen sich hinsichtlich ihres<br />
Wirkungsgrads (Fachbegriff:<br />
Kennempfindlichkeit) auch für<br />
mobile Zuspieler. Ein wichtiges<br />
Thema, war es doch in den letzten<br />
Jahren eher die Regel, dass<br />
hochwertige HiFi-Hörer an mobilen<br />
Playern meist viel zu leise<br />
spielten.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
ist die Gehörschutz-Euronorm<br />
EN 50332 bedeutsam: Sie gibt<br />
vor, dass mobile Zuspieler/<br />
Kopfhörer-Kombis mit einem<br />
genormten Testsignal bei voll<br />
aufgedrehter Lautstärke am Ohr<br />
nicht mehr als 100 Dezibel<br />
Schalldruckpegel erzeugen dürfen.<br />
Ein Blick in die Messwertetabelle<br />
zeigt: Hörer entsprechen<br />
genau dann der Norm,<br />
wenn sie eine Kennempfindlichkeit<br />
von 102 Dezibel aufweisen.<br />
Der Unterschied von<br />
zwei Dezibel rührt daher, dass<br />
<strong>stereoplay</strong> die Kennempfindlichkeit<br />
bei einer Eingangsleistung<br />
von einem Milliwatt misst,<br />
was einer Spannung von 179<br />
Millivolt an einer Impedanz<br />
von 32 Ohm entspricht.<br />
Die EN 50332 hingegen<br />
misst bei einer Eingangsspannung<br />
von 150 Millivolt. Bei<br />
einer Kennempfindlichkeit von<br />
beispielsweise 106 Dezibel<br />
spielt der Hörer also um 4 db<br />
lauter als die Norm – das bedeutet<br />
in der Praxis einen um 4<br />
db höheren Lautstärkepegel bei<br />
gleicher Volume-Einstellung.<br />
Jürgen Schröder ■<br />
176 12/14 <strong>stereoplay</strong>.de
Vier Fragen an Axel Grell, Sennheiser Product Manager High End<br />
Axel Grell<br />
Product Manager<br />
High End<br />
Sennheiser<br />
<strong>stereoplay</strong>: Hörtest und Messergebnisse<br />
zeigen, dass sich die klangliche<br />
Abstimmung von Kopfhörern in den<br />
letzten Jahren deutlich verändert hat.<br />
Woran liegt das?<br />
Axel Grell: Natürlich strebt man im<br />
audiophilen Segment nach wie vor<br />
den reinen, unverfärbten Klang an.<br />
Allerdings gibt es daneben auch<br />
andere Fälle, in denen spezialisierte<br />
Hörer mit bestimmten Eigenschaften<br />
gefragt sind. Zum Beispiel muss ein<br />
DJ auch in einem lautstarken Club<br />
noch einwandfrei vorhören können –<br />
dazu bedarf es einer bassbetonten<br />
Abstimmung des Hörers.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Führt der Trend also vom<br />
klassischen Allround- hin zum<br />
spezialisierten Hörer?<br />
Axel Grell: Es ist eher so, dass sich<br />
Kopfhörer zunehmend mehr Einsatzbereiche<br />
erschließen – auch solche,<br />
in denen früher nur Lautsprecher<br />
eingesetzt wurden. Hierfür entwickeln<br />
wir spezielle Lösungen – zum Beispiel<br />
die bereits erwähnten DJ-Hörer.<br />
Solche Produkte laufen daher auch<br />
gezielt in den entsprechenden<br />
Vertriebsschienen.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Wie sieht der Kopfhörer<br />
der Zukunft aus? Zeichnen sich<br />
bereits Trends ab?<br />
Axel Grell: Zunächst mal gehe ich<br />
davon aus, dass bei Kopfhörern<br />
weitere Anwendungsbereiche<br />
hinzukommen werden, die spezialisierte<br />
Lösungen erfordern. Zudem<br />
werden Kopfhörer dank fortschrittlicher<br />
Batterie- und HF-Übertragungssysteme<br />
zumindest im anspruchsvolleren<br />
Preissegment<br />
zukünftig vermehrt kabellos arbeiten.<br />
<strong>stereoplay</strong>: Apple und Spotify führen<br />
die Lautstärkenormalisierung ein. Mit<br />
dem durch die Norm vorgegebenen<br />
Maximalpegel von 100 dB wird es<br />
daher unter Umständen etwas knapp.<br />
Macht das eine Revision der EN<br />
50332 erforderlich?<br />
Axel Grell: Wir halten eine ständige<br />
Anpassung der EN 50332 für sinnvoll.<br />
Sennheiser begrüßt alle Maßnahmen,<br />
die das Gehör schützen. Wir möchten,<br />
dass junge Menschen von heute,<br />
wenn sie älter werden, auch zukünftig<br />
noch die volle Klangqualität unserer<br />
Hörer genießen können.<br />
_0D8DR_Ultrasone_Stereoplay_ad_210x137_Perf_Nov2014.pdf;S: 1;Format:(210.00 x 137.00 mm);27. Oct 2014 14:28:46<br />
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12/14 <strong>stereoplay</strong>.de 177
<strong>Vorschau</strong> auf Ausgabe 1/2015, ab 12. 12. am Kiosk<br />
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einem digitalen Horn (rechts),<br />
und jene aus Geithain mit ihrer<br />
ME901k1 mit abgesetztem<br />
Verstärker (links). Doch auch<br />
HiFi-Hersteller wie Nubert,<br />
Progressive Audio, ELAC und<br />
Focal mischen aktiv mit – und<br />
das schon zu erstaunlich<br />
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Deutschen Grammophon<br />
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Design eine neue Liga von Traum-<br />
High-End. Doch die Konkurrenz in<br />
der Röhren-Superliga schläft nicht:<br />
Ein Mitbewerber soll eine magische<br />
neue Super-Triode erfunden haben.<br />
<strong>stereoplay</strong> wartet gebannt...<br />
Wieder mit Titel-CD<br />
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klassisch-analog oder setzt auf Röhren – doch sie<br />
verarbeiten dank eingebauter D/A-Wandler auch<br />
hochauflösende Digitalsignale. Marantz, NAD und<br />
Yamaha im Test mit Modellen deutlich unter 1000 Euro.<br />
Liefertermine, Gerätedefekte, Nieten sowie Neugier können zu Themenänderungen führen.<br />
Ohne Streifen,<br />
ohne Schnörkel<br />
Billy Corgan schaut<br />
kritisch, doch seine<br />
Smashing Pumpkins<br />
sind längt Alternative-<br />
Legenden: Nun kommt<br />
ihr achtes Studioalbum<br />
„Monuments to an<br />
Elegy“ heraus.<br />
Diese Ausgabe enthält Beilagen der Grey Computer Cologne GmbH,<br />
Teilauflagen enthalten Beilagen der AkustikTune NEM-New Enterprise<br />
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Das Bose ®<br />
Solo 15 TV Sound System wurde für TV-Geräte mit einer Standfußgröße von maximal 61 cm Breite und 31 cm Tiefe entwickelt. Die meisten TV-Geräte mit einer maximalen Bildschirmdiagonale<br />
von 46 Zoll (117 cm) und einige Geräte von 50 Zoll (127 cm) entsprechen diesen Abmessungen. Das Bose ® Solo 15 System kann mit einem Gewicht von maximal 34 kg belastet<br />
werden, doppelt so viel wie das Gewicht eines herkömmlichen TV-Geräts mit 42 Zoll (107 cm). Die Geld-zurück-Garantie bezieht sich lediglich auf die Testphase von 30 Tagen. Kostenlose<br />
Lieferung gilt nur für den Standardversand. Lieferung vorbehaltlich Verfügbarkeit. Das Angebot gilt für Bestellungen unter der oben genannten Rufnummer oder über die Bose Website,<br />
betrieben von Bose GmbH, Max-Planck-Straße 36, 61381 Friedrichsdorf.