Februar / März 2011 - EmK Ulm

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13.11.2014 Aufrufe

Gemeindeleben Allianzgebetswoche Hier möchte ich die drei Veranstaltungen nennen, an denen ich beteiligt war. Am Mittwoch, 12. Januar, trafen sich ca. 50 Personen zu einem „klassischen“ Gebetsabend in der Süddeutschen Gemeinschaft in der Griesbadgasse. Er stand unter dem Motto: „Gemeinsam beten und dienen, weil wir nicht für uns selber da sind.“ Es ist Gottes Wille, dass wir nicht nur an uns denken und unsere Schäfchen ins Trockene bringen. Gott möchte uns an seiner Arbeit sehen. Dazu sendet er uns als Bevollmächtigte in unser Land, unsere Stadt, unser Dorf, in unsere beruflichen und privaten Beziehungen. Jesus Zusage gilt: Wir sind das Salz und das Licht für die Welt: Eine verlorene Welt braucht die Gemeinde. Das ist unsere Verantwortung. Dass wir dem wieder nachkommen, dafür beteten wir im großen Kreis und in einzelnen Gebetsgruppen. Die Gebete der Teilnehmer empfand ich als außerordentlich lebendig und von Herzen kommend. Am Donnerstag lud die Erlöserkirche zu einem Gebetsnachmittag mit Kaffee und Kuchen ein. Ca. 35 meist ältere Geschwister sangen und hörten den Ausführungen von Pastor Peter Schneider zu. Er erklärte uns die Bedeutung der einzelnen Tore Jerusalems und was sie mit unserem Glauben zu tun haben. Am Abend ging es dann in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Pfuhl weiter. Hier hatten wir Gelegenheit, einzelne Stationen anzulaufen und in aller Stille für die Mission oder für verfolgte Christen zu beten. Wir konnten Steine (Sorgen) unterm Kreuz ablegen oder in einem weiteren Raum einen Psalm bedenken, Ideen aufschreiben oder einfach die Stille vor und mit Gott genießen. Bei all den unterschiedlichen Angeboten freuten wir uns an der Gemeinschaft mit Christen aus anderen Gemeinden. Uns nicht mehr abzugrenzen, dafür mit einem Mund Christus zu bezeugen, das ist und bleibt uns wichtig für unsere Städte Ulm und Neu-Ulm. Abschlusssonntag Zum Abschluss der Allianzgebetswoche trafen sich im Haus der Begegnung 565 Besucher und 107 Kinder. Pastor Thomas Scherer begrüßte die „Neuen“ in der Allianz Ulm: • Eddy Luft von der City Church, • Pastor Michael Mayer von der Evangelisch-methodistischen Erlöserkirche • und Markus Oßwald vom Vineyard-Projekt Ulm/Neu-Ulm.

Gemeindeleben Pfr. Winrich Scheffbuch, Stuttgart, machte in seiner Predigt Mut, weiter an der Einheit der Christen zu bauen, statt einander auszugrenzen. Sich Schwestern und Brüder zu nennen ist nicht altmodisch. Von Jesus her ist das ein Ehrenname. Er nennt sich unser Bruder. Die Einheit wird immer dann gelingen, wenn wir Jesus liebhaben und statt uns ihm die Ehre geben. Weiter legte uns Pfr. Scheffbuch ans Herz, nicht plump zu missionieren, sondern von dem zu reden, was Jesus uns Gutes tut. Wenn wir das tun, wirkt Jesus oft auf wunderbare Weise an Außenstehenden. Dass bei aller Einheit keine Gleichmacherei bei Jesus angesagt ist, darf man an der Natur ersehen. Es gibt allein 140.000 Schmetterlingsarten. Darum darf es auch die verschiedenen Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften mit ihren unterschiedlichen Frömmigkeitsstilen geben. Das ist kein Unglück, sondern gottgewollte Vielfalt. Parallel zum Gottesdienst gab es für die Kinder ab 4 Jahren ein super tolles Kinderprogramm mit dem Clown LuluLustig. Wir alle werden diesen Vormittag nachhaltig in Erinnerung behalten. ge.

Gemeindeleben<br />

Allianzgebetswoche<br />

Hier möchte ich die drei Veranstaltungen nennen, an denen ich beteiligt war.<br />

Am Mittwoch, 12. Januar, trafen sich ca. 50 Personen zu einem „klassischen“<br />

Gebetsabend in der Süddeutschen Gemeinschaft in der Griesbadgasse. Er stand<br />

unter dem Motto:<br />

„Gemeinsam beten und dienen, weil wir nicht für uns selber da sind.“<br />

Es ist Gottes Wille, dass wir nicht nur an uns denken und unsere Schäfchen ins<br />

Trockene bringen. Gott möchte uns an seiner Arbeit sehen. Dazu sendet er uns als<br />

Bevollmächtigte in unser Land, unsere Stadt, unser Dorf, in unsere beruflichen und<br />

privaten Beziehungen. Jesus Zusage gilt:<br />

Wir sind das Salz und das Licht für die Welt:<br />

Eine verlorene Welt braucht die Gemeinde. Das ist unsere Verantwortung.<br />

Dass wir dem wieder nachkommen, dafür beteten wir im großen Kreis und in<br />

einzelnen Gebetsgruppen. Die Gebete der Teilnehmer empfand ich als<br />

außerordentlich lebendig und von Herzen kommend.<br />

Am Donnerstag lud die Erlöserkirche zu einem Gebetsnachmittag mit Kaffee und<br />

Kuchen ein. Ca. 35 meist ältere Geschwister sangen und hörten den Ausführungen<br />

von Pastor Peter Schneider zu. Er erklärte uns die Bedeutung der einzelnen Tore<br />

Jerusalems und was sie mit unserem Glauben zu tun haben.<br />

Am Abend ging es dann in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Pfuhl weiter. Hier<br />

hatten wir Gelegenheit, einzelne Stationen anzulaufen und in aller Stille für die<br />

Mission oder für verfolgte Christen zu beten.<br />

Wir konnten Steine (Sorgen) unterm Kreuz ablegen oder in einem weiteren Raum<br />

einen Psalm bedenken, Ideen aufschreiben oder einfach die Stille vor und mit Gott<br />

genießen.<br />

Bei all den unterschiedlichen Angeboten freuten wir uns an der Gemeinschaft mit<br />

Christen aus anderen Gemeinden.<br />

Uns nicht mehr abzugrenzen, dafür mit einem Mund Christus zu bezeugen, das ist<br />

und bleibt uns wichtig für unsere Städte <strong>Ulm</strong> und Neu-<strong>Ulm</strong>.<br />

Abschlusssonntag<br />

Zum Abschluss der Allianzgebetswoche trafen sich im Haus der Begegnung 565<br />

Besucher und 107 Kinder.<br />

Pastor Thomas Scherer begrüßte die „Neuen“ in der Allianz <strong>Ulm</strong>:<br />

• Eddy Luft von der City Church,<br />

• Pastor Michael Mayer von der Evangelisch-methodistischen Erlöserkirche<br />

• und Markus Oßwald vom Vineyard-Projekt <strong>Ulm</strong>/Neu-<strong>Ulm</strong>.

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