Jahresbericht 2010 - Schule fürs Leben
Jahresbericht 2010 - Schule fürs Leben Jahresbericht 2010 - Schule fürs Leben
12. Sponsorlauf der ‚Schule fürs Leben e. V.’ im Günthersburgpark in Frankfurt. Am Sonntag, den 30. Mai 2010 findet im Günthersburgpark in Frankfurt der 12. Sponsorlauf zugunsten des ‚Colegio de las Aguas’ in Montebello statt. Das Wetter: bis 13.00 Dauerregen, dann ein gnädiger Sonnenabschnitt bis 15.00. Windig!!!! Die Stimmung: SEHR GUT! Der Kuchen: Fantastisch!! Das Ergebnis: SUPER! Die 25 Läufer der insgesamt 14 Teams erlaufen zusammen rund 5.000 Euro! Einen großen Dank an alle Sponsoren, Helfer, Freunde und Fans und natürlich vor allem an alle Läuferinnen und Läufer. Ihr wart wieder großartig! Links: Nach so vielen Runden noch immer strahlend: Marco Camacho Lopez von der ASS Offenbach, der bei keinem Sponsorlauf fehlt. Mitte: Engel des Tages: Doro und Lilli Lörch Rechts: MERCI! ‚Schule fürs Leben’-Mitarbeiterin Gloria Noack bedankt sich bei ihren Sponsoren. Links: Die Rundenkönige vom Team ASS Offenbach Rechts: Unsere zukünftige Weltwärts-Freiwillige Svenja Stock Juni Vorbereitungsseminare für die neue Generation der Weltwärts-Freiwilligen. Am 21. Juni startet in den Seminarräumen in der Schwarzburgstraße in Frankfurt die erste Staffel der intensiven Vorbereitung für die Weltwärts-Teilnehmer 2010. Das insgesamt 12-tägige Seminarprogramm ist verpflichtend für alle Weltwärts-Freiwilligen. Um die Teilnehmer nicht zu überfordern teilen wir das Programm in zwei Staffeln a 6 Tage. Da sich außer ‚unseren’ Freiwilligen auch noch eine ganze Reihe Freiwilliger anderer Entsendeorganisationen zu den Seminaren anmelden, teilen wir auch die Gruppe und begeben uns für die nächsten vier Wochen, bis zum 17. Juli in den ‚Ausnahmezustand’. 14
Und so sieht das Seminar-Programm für die 12 Vorbereitungstage aus: Erste Staffel: • Montag: Einstieg in das Weltwärtsprogramm (Meine Rolle im Programm, Motive, Erwartungen, Befürchtungen, Goes und NoGoes) • Dienstag: Wahrnehmen und wahrgenommen werden. Konfliktbewältigung und –strategien, Teil 1 • Mittwoch: Zusammenarbeit mit der Presse. Aufbau einer Pressemappe mit persönlichen Inhalten für die weitere Verwendung in der Entsendeorganisation. • Donnerstag: Just do it! Spontanität und Initiative. Überraschungstag für alle. • Freitag: Dokumentarfilm; ein Sahnhäubchen für die Öffentlichkeitsarbeit. Basiswissen für den eigenen Dokumentarfilm in der Einsatzstelle. • Samstag: Entwicklungspolitische Arbeit in Deutschland. Spenden sammeln aber wie? Zweite Staffel: • Montag: Richtig zuhören und miteinander sprechen. Konfliktbewältigung- und Strategien, Teil 2 • Dienstag: Umweltpädagogik. Ein Tag im Wald. • Mittwoch: Ein Tag in Bonn: Besuch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Besuch in der Deutschen Welle – ein wichtiges Medium für die interkulturelle Zusammenarbeit. • Donnerstag: Entwicklungspolitische Arbeit im Entsendeland. Deutschland und seine Entwicklungspolitik. Beispiele von Einsatzplätzen. • Freitag: Persönliche Grenzen und der Umgang damit. Konfliktbewältigung- und Strategien, Teil 3. • Samstag: Heimweh, Einsamkeit, Streit, Konsumverzicht, Krankheit… Praktische Tipps, Mentoren, Buddies, Netzwerk. Links: Die ‚Schule fürs Leben’-Projektleiter Andrés Bäppler und Gloria Noack geben wichtige Informationen zur Rolle der Weltwärts-Freiwilligen. Rechts: Im Skype-Gespräch mit den Weltwärts-Freiwilligen der 2. Generation, die aktuell in Kolumbien im Einsatz sind, können die dringendsten Fragen direkt abgeklärt werden. 5 Ein wichtiger Punkt in der Vorbereitung: Wie funktioniert Kommunikation? Was ist gute Kommunikation? Was tun, wenn die Kommunikation nicht funktioniert? 15
- Seite 1 und 2: Inhalt Seite Rahmenbedingungen 1 Pe
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- Seite 19 und 20: Wir S I N D ‚Schule fürs Leben
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- Seite 25 und 26: Unten: Dr. Verena Drebing, langjäh
- Seite 27 und 28: SfL-Mitarbeiterin Karolina Sauer un
- Seite 29 und 30: Frühstückspause in der Schule. Da
- Seite 31 und 32: drei Wochen intensiver und fruchtba
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- Seite 35 und 36: Seit Gründung des Vereins wurden i
- Seite 37 und 38: * Erläuterung Abfluss; Kontoständ
- Seite 39: die Zielvorstellungen der Planung m
Und so sieht das Seminar-Programm für die 12 Vorbereitungstage aus:<br />
Erste Staffel:<br />
• Montag: Einstieg in das Weltwärtsprogramm (Meine Rolle im Programm, Motive, Erwartungen,<br />
Befürchtungen, Goes und NoGoes)<br />
• Dienstag: Wahrnehmen und wahrgenommen werden. Konfliktbewältigung und –strategien, Teil 1<br />
• Mittwoch: Zusammenarbeit mit der Presse. Aufbau einer Pressemappe mit persönlichen Inhalten für die<br />
weitere Verwendung in der Entsendeorganisation.<br />
• Donnerstag: Just do it! Spontanität und Initiative. Überraschungstag für alle.<br />
• Freitag: Dokumentarfilm; ein Sahnhäubchen für die Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Basiswissen für den eigenen Dokumentarfilm in der Einsatzstelle.<br />
• Samstag: Entwicklungspolitische Arbeit in Deutschland. Spenden sammeln aber wie?<br />
Zweite Staffel:<br />
• Montag: Richtig zuhören und miteinander sprechen. Konfliktbewältigung- und Strategien, Teil 2<br />
• Dienstag: Umweltpädagogik. Ein Tag im Wald.<br />
• Mittwoch: Ein Tag in Bonn: Besuch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und<br />
Entwicklung. Besuch in der Deutschen Welle – ein wichtiges Medium für die interkulturelle<br />
Zusammenarbeit.<br />
• Donnerstag: Entwicklungspolitische Arbeit im Entsendeland. Deutschland und seine Entwicklungspolitik.<br />
Beispiele von Einsatzplätzen.<br />
• Freitag: Persönliche Grenzen und der Umgang damit. Konfliktbewältigung- und Strategien, Teil 3.<br />
• Samstag: Heimweh, Einsamkeit, Streit, Konsumverzicht, Krankheit… Praktische Tipps, Mentoren,<br />
Buddies, Netzwerk.<br />
Links: Die ‚<strong>Schule</strong> <strong>fürs</strong> <strong>Leben</strong>’-Projektleiter Andrés Bäppler und Gloria Noack geben wichtige Informationen zur Rolle<br />
der Weltwärts-Freiwilligen.<br />
Rechts: Im Skype-Gespräch mit den Weltwärts-Freiwilligen der 2. Generation, die aktuell in Kolumbien im Einsatz<br />
sind, können die dringendsten Fragen direkt abgeklärt werden.<br />
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Ein wichtiger Punkt in der Vorbereitung: Wie funktioniert Kommunikation? Was ist gute Kommunikation? Was tun,<br />
wenn die Kommunikation nicht funktioniert?<br />
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