Der Kinder-Bibelclub - hoesslinswartsteinach.de

Gemeindebrief der Kirchengemeinden Hößlinswart und Steinach
Kirche im Dorf
Ausgabe Nr. 61, Februar 2010
Frühjahrsputz
Dass wir etwa ein Drittel unseres Lebens verschlafen, bedeutet kei-
neswegs, dass die übrigen zwei Drittel pure Lebensfreude und Ge-
nuss bedeuten. Nein, denn auch davon wird uns wieder viel Zeit
gestohlen – und zwar schlicht dadurch, dass wir immer wieder ge-
zwungen sind, dem Schmutz und der Unordnung zu trotzen.
Immer mal wieder stehe ich verwundert in der Küche und frage
mich, woher plötzlich all das schmutzige Geschirr kommt. Nun,
ganz unschuldig bin ich wohl nicht daran. Und wie lässt sich die
Existenz von Wollmäusen erklären, bloß weil man es vielleicht mal
gewagt hat, nicht mindestens jede Woche die Wohnung gründlich
zu putzen. Und obwohl ich vor einiger Zeit mehrere Kugelschrei-
ber geschenkt bekam, ist gerade mal wieder keiner zu finden. Und

Auf ein Wort…
wo ist die zweite Socke, die vor dem Waschen noch in der Maschi-
ne steckte und die nun verschwunden ist?
Es gibt Untersuchungen, dass in vielen Firmen unzählige Arbeits-
stunden darauf verwendet und verschwendet werden, nur weil man
etwas ordnen oder suchen muss.
Aber wir lassen uns ja nicht ins Bockshorn jagen von Papierbergen
und Küchenschaben: Wir haben den Frühjahrsputz, haben Putz-
Maschinen erfunden und hochkomplexe Software, wir gründeten
Logistikunternehmen und führten das männliche Geschlecht in die
Haushaltsführung ein – aber es nützt alles nichts: die Unordnung,
das Chaos, der Schmutz – sie kommen immer wieder und rauben
uns eine kostbare Lebensstunde nach der anderen.
Am Anfang der Bibel wird auch von einer großen Putz- und Ord-
nungsaktion berichtet. Gott selbst führt sie durch. Die Erde, die
zunächst als chaotisches „Tohuwabohu“ beschrieben wird, wird
geordnet: Tag und Nacht, Land und Wasser werden getrennt. Ein
schöner Lebensraum entsteht.
Doch als der Mensch auf den Plan tritt, beginnen Chaos und Un-
ordnung schon bald von neuem. Und wieviel lebensfeindliche Un-
ordnung der Mensch im Laufe seiner Geschichte bis heute in diese
Welt gebracht hat, das wissen wir alle.
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Gott reagierte darauf mit einer zweiten großen Putzaktion und
sandte seinen Sohn Jesus Christus in die Welt. Dieses Mal ging es
darum, unsere Herzen, unsere Seelen zu reinigen. Es ging und geht
bis heute darum, dass belastete Menschen, die innerlich voller Un-
ordnung und Unruhe sind, zurückfinden zu ihrem Schöpfer und
Erlöser, zu dem, der einen letzten Halt im Leben und Sterben zu
geben vermag.
Wir brauchen ja heute für fast alles eine Gebrauchsanleitung. Die
Gebrauchsanleitung für eine innere Reinigung ist die Bibel. Dort
steht alles drin, was wir dazu benötigen. Wer solch eine Reinigung
erlebt hat, der erfährt Freiheit und wird seines Lebens wieder froh.
Ja, er wird „putz“-munter und greift nun gerne auch selbst zum
Besen, wo es nötig ist, um anderen bei ihrer inneren Reinigung zu
helfen.
Ihr
Pfarrer Markus Kettling
Auf ein Wort…
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Unsere Konfirmanden
Auf der
Treppe:
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Konfirmation am 7. März 2010 um 10 Uhr in Steinach
Claudius Fi-
scher,Kott- weil und
Dennis Geck,
Kottweil
Hintere Reihe:
Marcel Veit, Lehnenberg
Lisa Bauer, Kottweil
Lena-Marie Lämmle, Spechtshof
Sandra Kehrer, Steinach
Franziska Halbgewachs, Steinach
Vordere Reihe: Lena Hübner, Reichenbach
Maren Beck, Steinach
Angelique Keller, Erlenhof
Maximilian Grau, Steinach
Nicht auf dem Bild: Lars Wilke, Erlenhof

Unsere Konfirmanden
Konfirmation am 14. März 2010 um 10 Uhr in Hößlinswart
Alina Sing, Hößlinswart
Cindy Heuser, Hößlinswart
Mariella Mahler, Steinach
Naemi Glaser, Reichenbach
Fabian Levermann, Hößlinswart
Ramon Kokott, Hößlinswart
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Visitation
Visitation 2010
In diesem Jahr werden unsere beiden Kirchengemeinden Steinach
und Hößlinswart durch Herrn Dekan Volker Teich aus Schorndorf
„visitiert“.
„Visitation“ ist ein lateinisches Wort und bedeutet ursprünglich
„Besuch“. Der Dekan besucht die Gemeinde, um gute Entwick-
lungen aufzuspüren und zu verstärken, Mitarbeitende, Gemeinde-
leitung und Pfarrer in ihrer Arbeit zu ermutigen, aber auch um
Fehlentwicklungen oder gar Missstände aufzudecken.
Die Visitation war im 16. Jahrhundert ein wichtiges Mittel, um die
Reformation voranzutreiben. Es sollte geprüft werden, ob die je-
weiligen Ortspfarrer das von Luther ganz neu entdeckte Evangeli-
um auch wirklich verkündigen. Viele Pfarrer – besonders auf dem
Lande – waren damals arm und ungebildet und kannten sich selbst
in der Bibel nicht besonders gut aus. Es war wichtig um der Ge-
meinden willen, dass sich dies änderte.
Die Tradition der Visitation hat sich bis heute gehalten. Wie läuft
sie nun bei uns ab?
1. Den Auftakt bildet ein Gemeindeforum am 27. April. Dort soll
sich unsere Gemeinde in ihrer Vielgestaltigkeit präsentieren. Gela-
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dene Gäste werden berichten, wie sie unsere Kirchengemeinde aus
ihrer Perspektive wahrnehmen.
2. Noch vor den Sommerferien sind Besuche von Herrn
Schuldekan Samrock im Religionsunterricht in der Grundschule
Steinach – Hößlinswart geplant. Die Kirchliche Verwaltungsstelle
in Korb wird unsere örtliche Verwaltung prüfen.
3. Nach den Ferien im September wird Herr Dekan Teich mehrere
Tage in unsere Kirchengemeinde kommen, um Besuche zu ma-
chen und Gespräche mit unterschiedlichsten Menschen vor Ort zu
führen.
4. Den Abschluss bildet einerseits eine Sitzung des Kirchenge-
meinderats am 1. Oktober, andererseits ein Gottesdienst am 3. Ok-
tober.
Bitte vormerken!!.........Bitte vormerken!!
Herzliche Einladung zum
Gemeindeforum
am 27. April in der Kirche Hößlinswart
anlässlich der Visitation 2010
Visitation
Die genaue Uhrzeit wird rechtzeitig bekanntgegeben!
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Der Kinder-Bibelclub
Der Kinder-Bibelclub
Jeden Montag treffen wir uns in der Hößlinswarter Kirche, um
gemeinsam in der Bibel zu lesen. Wir, das sind zur Zeit 6 Mädchen
zwischen 8 und 12 Jahren sowie Sabine Daiß und Claudia Kettling
als Mitarbeiter.
Zur Zeit lesen wir die Tageslese „Guter Start“ vom Bibellesebund.
Dort werden abwechselnd verschiedene Kapitel der Bibel behan-
delt, gerade geht es zum Beispiel um das Johannes-Evangelium.
Zuerst lesen wir die angegebenen Verse, dann überlegen wir, was
dieser Text uns über Gott und Jesus sagen möchte und was das für
unser Leben ganz persönlich bedeutet. Wie oft staunen wir und
freuen uns über den Zuspruch und die Ermutigung, die aus den
Versen spricht! Oft gibt es auch spannende Rätsel zum Text zu lö-
sen. Da vergeht die Zeit wie im Fluge und bevor wir unser Segens-
lied singen, beten wir noch füreinander- jeder kann sagen oder auf-
schreiben, welche Anliegen er hat. Im Matthäus-Evangelium, Kap.
24,35 sagt Jesus: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine
Worte werden nicht vergehen.“- diese Verheißung gilt uns allen,
auf Gottes Wort ist Verlass. Die Bibel ist nicht einfach nur ein
schlaues Buch, sondern Gottes Wort an uns Menschen. Deshalb
sind wir neugierig zu erfahren, was genau in der Bibel steht und
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können es nur jedem empfehlen, selbst auf Entdeckungsreise in der
Bibel zu gehen- es lohnt sich!
Hier noch einige Kommentare von Club-Teilnehmern:
Madeleine: „Ich finde es gut, von Gott zu lesen und zu lernen, wie
man sein Leben führen kann.“
Isabella: „Im Religionsunterricht weiß ich oft schon besser Be-
scheid, weil ich manche Geschichten dann schon kenne. Zu wis-
sen, wie Gott ist, dass er uns behütet und bewahrt, nimmt mir oft
die Angst.“
Madlen: „Das Bibellesen macht mir Spaß und hilft mir. Schon oft
hat Gott unsere Gebete erhört, wenn wir zum Beispiel für die
Schule beten und für gute Noten.“
Wir freuen uns über jeden, der gerne mit dabei sein möchte – alle
Kinder zwischen 8 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen.
Wo? Kirche Hößlinswart
Wann? Immer montags 18 Uhr
Der Kinder-Bibelclub
Ansprechpartner: Sabine Daiß Tel. 07181-481594
Claudia Kettling Tel. 07181-6696888
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Der Kinder-Bibelclub
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Der Kinder-Bibelclub

Die Kirchenmaus sinniert
Also wenn Sie mich fragen,
was mir aufgefallen ist in der
Gemeinde ...
Gehören Sie auch zu denen, die
zum Jahreswechsel manche Vor-
sätze gefasst haben? Doch je län-
ger das Jahr nun dauert, desto mehr gehen die eigenen Vorsätze
im wahrsten Sinne des Wortes im Alltag unter.
Wir beschäftigen uns gern und viel mit Sinnvollem und Sinn-
losem und merken gar nicht, wie wir von Termin zu Termin ja-
gen, sie abhaken und schon an die nächste Aufgabe denken, die
wir meinen, erledigen zu müssen. Kommt da bei Ihnen auch das
Gefühl auf, im Hamsterrad zu stecken und – je schneller wir
laufen, desto schneller sich das Rad dreht? Verzweifelt suchen
wir den Ausstieg bzw. überlegen, wie wir das Tempo drosseln
könnten und merken, wie es uns nicht gelingt.
Als ich mich neulich mit meinem Vetter unterhalten habe, hat er
mir berichtet, dass 2010 das JAHR DER STILLE sein soll.
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Stille im modernen Leben – Ist dies nicht ein Widerspruch, habe
ich ihn gefragt? Von Jedem wird doch in Beruf und Familie Prä-
senz, Höchstleistung und Aktion gefordert. Da hat doch Stille
keinen Raum.
Die Kirchenmaus sinniert
Mein Vetter meinte, dass das eine nicht ohne das andere geht.
Stille sei nie Selbstzweck. Er sagte, dass die Stille umso bedeut-
samer wird in einer Welt, in der wir mehr denn je reden, hören,
sehen und ablenkt werden von uns selbst.
Stille dient dazu, dass wir den Lärm um uns und mit uns
wahrnehmen. Stille bewirkt, dass wir all das, was uns belastet,
auch unser stetes Kreisen um uns selbst, loslassen können.
Durch den Weg von der äußeren zur inneren Stille entdecken
wir erst unsere wahre Rastlosigkeit, unser Getrieben sein und
unsere Zwänge, unser Gedrängt sein, schnell zu handeln, Ein-
druck zu machen und Einfluss zu haben.
Stille stellt sich nicht von selbst ein, sie muss gesucht werden.
Dann nimmt auch die Sehnsucht danach mehr und mehr zu.
Um nicht weiter von den Umständen gelebt zu werden, bedarf es
einer Balance. Der Mensch benötigt einen gesunden Rhythmus
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Die Kirchenmaus sinniert
zwischen Konzentration und Aktion, zwischen Hören und
Handeln. Dies gilt es wieder zu entdecken.
Mein Vetter hat mir Tipps dazu gegeben. Er empfahl mir, einen
Ort zu suchen, an dem ich nicht von Äußerlichkeiten abgelenkt
bin. Auch sollte ich genügend Zeit für diese Stilleeinheit ein-
planen. In dieser Zeit kann ich entspannen und empfangsbereit
werden z.B. für Gott. Er meinte, wenn „störende“ Gedanken
aufkommen, dann solle ich diese nicht weiter beachten und ein-
fach wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren, wo ich gera-
de gedanklich stehen geblieben war. Er verglich dies mit einem
Bild: „Störende Gedanken können wie Wolken sein, die zwar
kommen, aber die ich gedanklich dann einfach vorbeiziehen las-
se. Dann kann ich mich wieder gedanklich dem zuwenden, wes-
wegen ich in die Stille gegangen bin. Die Stille suchen ist eine
wunderbare Möglichkeit, mit Gott ins Gespräch zu kommen.
Mit einem Gedanken, Gebet oder Satz empfangsbereit werden
für das, was Gott sagen will, gab er mir einen Auszug eines Ge-
bets von Silija Walter:
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Herr und Gott,
da bin ich.
Nichts als ich
Vor Dir.
Ich bringe nichts mit
als mich selbst .
Nichts
als mich selbst.
Ich bin dran, auszuprobieren, wie ich die Stille finden kann, die
zu mehr Lebensqualität führt. Und ich merke, wie es mir gut
tut, solche Zeiten der Stille mehr und mehr zu suchen und in
meinem Alltag zu integrieren.
Das meint Ihre Kirchenmaus
PS.: ich habe gehört, dass einmal im Monat in der Mitte der Wo-
che eine Möglichkeit des Innehaltens im Kirchenraum in Stein-
ach angeboten wird. Das lasse ich mir nicht entgehen und
schaue mal vorbei.
Die Kirchenmaus sinniert
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Stellenausschreibung
Die Evangelische Kirchengemeinde Hößlinswart sucht zum
1. Mai oder 1. Juni
einen Kirchenpfleger/ eine Kirchenpflegerin
Die dienstliche Inanspruchnahme beträgt ca. 5 Stunden pro Wo-
che.
Zu den Aufgaben gehören insbesondere: laufende Verwaltungs-
und Vermögensangelegenheiten; Haushalts-, Kassen- und Rech-
nungswesen; Bauwesen; Mitarbeit im Kirchengemeinderat.
Kirchenpfleger/ Kirchenpflegerinnen werden auf die Dauer von 3
Jahren gewählt, bei Wiederwahl auf 8 Jahre. Er/Sie wird Mitglied
im Kirchengemeinderat. Die Vergütung erfolgt nach KAO/ BAT.
Anfragen und Bewerbungen richten Sie bitte an das Evang.
Pfarramt, Bärenstraße 22, 73663 Berglen – Hößlinswart, Tel.
07181/ 66 96 888.
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Abendandachten in der Steinacher Kirche
um 19.30 Uhr
Mittwoch, 17. März
Mittwoch, 14. April
Mittwoch, 19. Mai

Intensivseminar „Die letzten Fragen“
Termine
für Mitarbeitende und theologisch Interessierte mit Pfarrer Kett-
ling
Samstag, 17. April, 14.30 – 17 Uhr, Gemeindehaus Steinach
Thema: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
Weitere Termine 2010:
26.6. (die Offenbarung des Johannes);
16.10. (Allversöhnung oder ewige Verdammnis);
20.11. (Tod und ewiges Leben)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte bringen Sie eine Bi-
bel und Schreibzeug mit!
Wir laden herzlich ein zum
Frauenfrühstück am 20. April
um 9:15 Uhr ins Gemeindehaus
in Steinach.
Es spricht Frau Irmhild Enners zum Thema: Das
hätte ich von Dir nicht erwartet – Enttäuschungen
und Frust verarbeiten.
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Freud’ und Leid
Taufen
6. Dezember 2009 Jara Fiona Siebert,Spechtshof
Steven Lennard Nico Fiedler, Spechtshof
31. Januar 2010 Adrian Leonid Selenski
Hochzeiten
keine
Beerdigungen
4. Dezember 2009 Heidi Schulze, Steinach, 68 Jahre
30. Dezember 2009 Ingeborg Finsterbusch, Hößlinswart, 84 Jahre
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Gottesdiensttermine
Steinach Hößlinswart
21. 09:30 10:30
28. 10:30 09:30
6. kein GD 18:30 Konfirmandenabendmahl
7. 10:00 Konfirmation; GD anders 10:30
14. 10:30 10:00 Konfirmation
21. 09:30 10:30
28. 10:30 09:30
1. kein GD 19:30 Passionsandacht mit Abendmahl
2. 09:30 Karfreitag 10:30 Karfreitag
4. 10:30 Ostern 09:30 Ostern
5. 10:00 Ostermontag Kein GD
11. 09:30 10:30
18. 10:30 09:30
GD mitgestaltet Mädchenjungschar
25. 09:30 10:30 Hößlinswart
2. 09:30 10:30 GD anders
9. 10:30 Abendmahl 09:30
13. Kein GD 10:30
16. 09:30 10:30
23. 10:30 Pfingsten 09:30 Pfingsten
24. 10:00 Pfingstmontag kein GD
30. 09:30 10:30
Mai April
März
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Kinderkirchweihnachtsfeier 2009