Wenige - Gudjons Apotheke

DER WEG VON HAHNEMANN
ZUR QUANTENLOGISCHEN MEDIZIN
VORLESUNG IN HEIDELBERG UND AN DER UNIVERSITÄT SEVILLA
Herbst. Die halbjährlichen Wochenkurse in Sevilla,
die für die Teilnehmer einen Ausstieg aus dem
Praxisalltag bedeuten und sie frei machen für das
andere, quantenlogische Denken, werden ergänzt
durch monatliche Wochenendvorlesungen, für die
uns das St. Katharinen – Krankenhaus in Frankfurt
freundlicherweise den Hörsaal zur Verfügung stellt.
540 Stunden in 2 Jahren erscheinen auf den ersten
Blick viel, für die Menge an Daten aber sind sie
sehr knapp. Das Masterstudium kann also nur eine
Basis bieten. Das haben die Teilnehmer erkannt
und weitere Kurse eingefordert, woraus die außeruniversitären
Master-Nachfolgekurse entstanden,
die wir mit etwas Spaß „Maestro“ genannt haben.
Spaß und Freude sind sowieso der springende
Punkt für die Motivation jeder Ausbildung, auch an
einer Uni. Durch die stete Weiterentwicklung dieser
Medizin wird zudem die menschliche Neugier
befriedigt. Das klare Durchschauen des eigenen
Tuns ist schließlich der motivierende Grundpfeiler,
natürlich gemeinsam mit der Vorfreude, in der
Praxis durch diese Klarheit mehr Erfolg zu haben.
Wer allerdings wie in den Naturheilverfahren eine
Sammlung von Erfahrungsdaten für die Praxis
sucht, ist in dieser Ausbildung eher fehl am Platz.
Hier wird nicht mehr wie klassisch eine Reihe von
historischen Paragraphen nacheinander additiv gelehrt.
Wir beginnen vielmehr mit der Quantenlogik
entsprechend dem Buch „Die Logik der Ganzheit“.
Darauf aufbauend entwickelt sich wie selbstverständlich
eine Medizin, die in sich stringent logisch
vernetzt ist. Arzneimittelbilder und ihre Symptome
werden verstanden und nicht mehr nur blind
auswendig gelernt. Die meisten Paragraphen Hahnemanns
finden einen natürlichen Platz in einem
wissenschaftlichen und dadurch beruhigend klaren
System.
Doch bleibt die Entwicklung seit Jahren nicht bei
Hahnemann stehen. Das Herunterführen und Auseinandernehmen
bis hin zu den Bausteinen der Logik
und darauf aufbauend ein neues, nur noch logischen
Folgerungen gehorchendes Zusammensetzen
führt zur Entwicklung einer Medizin, die –
nur als Beispiel – nicht mehr nur sonderliche
Symptome, sondern jedes Symptom in die gesamte
Sonderlichkeit des Falles stringent integriert. Man
versteht jede Äußerung des Kranken im Kontext.
Kontext heißt das Zauberwort der sich hier entwickelnden
neuen Medizin. Ein Symptom erklärt
das andere im Kontext – und als dessen Kontext,
zusammen erklären sie die Struktur des Patienten
und der Arznei.
Mit dem zunehmenden Verständnis endet eine
mehr mechanische Anwendung und ist nun wissenschaftliche
Kreativität der Schlüssel zum Erfolg.
Die besten Ärzte in der chemischen Medizin sind
oft auch die besten in dieser Medizin, die auf Grund
ihrer Logik Quantenlogische Medizin genannt wird.
Bilder vor sich zu haben und diese aufzubauen zu
einer Diagnose, das reize sie, sagte eine Neuroradiologin.
Das sei eine Herausforderung. Das ist es
in der Radiologie wie in der Quantenlogischen Medizin.
So hat sich aus den Vorlesungsreihen eines
Jahrzehnts, in dem jede Stunde zur weiteren Abklärung
gefeilt und gedacht wurde, eine neue Medizin
entwickelt. Sie ist natürlich an ihrem Anfang,
aber die Masterteilnehmer bestätigen ihren Erfolg
(siehe www.quantum-logic-medicine.com). Ihre
größte Faszination für die Zukunft besteht darin,
dass sie glaubhaft versprechen kann, Hahnemanns
Wunsch nach der Zuverlässigkeit mathematischer
Wissenschaften auch in der Medizin zu erfüllen.
Prof. Dr. med. Walter Köster
Frankfurt
www.quantum-logic-medicine.com
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