gemeindebrief - Hoffnungskirche zu Pankow

GEMEINDEBRIEF
JULI - SEPTEMBER 2011

Die Hoffnungskirche
ist
Offene
Kirche
sonntags und an Feiertagen
14.30-16.30 Uhr
montags – freitags
12.00-17.00 Uhr
mittwochs
zusätzlich bis 19.00 Uhr
2
Ein Ort der
Ruhe
Ein Ort zum
Gebet
Und außerdem
ein
Kunstwerk
des Jugendstil

In dieser Ausgabe:
Besinnung 4
Konfirmanden 5
Musik 6
Kurz informiert 8
Tschernobyl-Gedenken 10
Ferienprogramm 11
Gottesdienste 12
Veranstaltungen 13
Gruppen 14
Angebote für Kinder 15
Erntedank 16
Kindertagesstätte 17
SOS-Kinderdörfer 18
Senioren 19
Geburtstage 20
Freud und Leid 21
Bildungsspender 22
Werbung 23
Kontakt und Adressen Rückseite
Foto oben: Wodicka
Herausgeber/V.i.S.d.P.:
Der GKR der Hoffnungskirchengemeinde
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe
(Oktober/November 2011): 1. September 2011
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
der Sommer-Gemeindebrief ist da!
Wir freuen uns, mit Ihnen auch
durch dieses Heft verbunden zu
bleiben und hoffen, dass Sie diesen
Gemeindebrief gerne in die Hand
nehmen, um darin zu lesen und die
Ihnen wichtigen Informationen zu
finden.
Egal, ob Sie in den Ferien verreisen
oder die Sommermonate in der
vertrauten Umgebung verbringen –
wir wünschen Ihnen eine gute Zeit
und Bewahrung auf allen Wegen.
Ihre Annegold Cimpa und Pfarrer
Matthias Motter – das Redaktionsteam
des Gemeindebriefs
Erhöbe ich die Flügel der
Morgenröte,
ließe ich mich nieder am
äußersten Ende des Meeres,
auch dort würde deine Hand
mich leiten
und deine Rechte
mich halten.
Psalm 139,9+10.
Titelfoto und Foto S. 2: © Matthias Motter
Das Foto der Hoffnungskirche auf Seite 2
können Sie als Ansichtskarte in der Kirche
oder im Gemeindebüro erwerben.
3

Besinnung
4
… da wird auch dein Herz sein
Die Hände, die Herzen formen, waren
das Zeichen des 33. Deutschen
Evangelischen Kirchentags, der Anfang
Juni in Dresden stattfand.
Das Motto des Kirchentags war der
so genannten Bergpredigt Jesu aus
dem Matthäus-Evangelium entnommen.
Wo dein Schatz ist, da ist auch
dein Herz, sagt Jesus dort (Mt 6,21).
Dieses Bibelwort ist uns auch als
Monatsspruch für den Juli 2011 mitgegeben.
Der Vers stellt jedem von uns die
Frage: Wo ist mein Schatz? Woran
hänge ich mein Herz? Oder anders
gefragt: Was ist wirklich wichtig für
mich?
Keiner wird dies wohl mit einem Satz
beantworten können. Aber es lohnt
sich, darüber nachzudenken. Die
Botschaft unseres Glaubens gibt in
dieser Frage glücklicherweise auch
keine einzig richtige, feste Antwort
vor. Aber die Botschaft Jesu und die
vielen anderen Überlieferungen der
Bibel wollen uns Mut machen, unser
Herz nicht nur an materielle Schätze
und Äußerlichkeiten zu hängen. Jesus
spricht in seiner Bergpredigt im
Matthäus-Evangelium von den
Schätzen im Himmel. Wie gut, wenn
wir das spüren können, dass wir
reich sind, weil wir auf Gott vertrauen
dürfen und Hoffnung haben aus
unserem Glauben heraus.
Vielleicht hilft es dazu, manchmal
den Blick einfach zu heben, hin zum
Himmel. Die Kirchtürme weisen uns
die Richtung.
Beim Eröffnungsgottesdienst des
Kirchentags in Dresden forderte die
Präsidentin des Kirchentags, Katrin
Göring-Eckardt, die dort versammelten
Menschen auf: „Zeigt eure Herzhand,
schaut in den Himmel durch
sie.“ Und einhunderttausend Menschen
formten ihre
Hände zum Herz und
hoben den Blick zum
Himmel.
Es war ein wunderbares
Bild.
Pfarrer Matthias Motter

Konfirmanden
Erleben, was Glaube bedeuten kann
Neuer Konfirmandenkurs beginnt im September
Alle Mädchen und Jungen ab 12
Jahren sind eingeladen zum Konfirmandenkurs.
Der neue Kurs beginnt am Samstag,
dem 3. September 2011 von 10.00
bis 14.00 Uhr (mit Mittagessen). Die
weiteren Treffen sind immer an
einem Samstag (einmal im Monat)
von 10.00 bis 14.00 Uhr. Die Teilnahme
ist kostenfrei.
Im Konfirmandenkurs werden wir
uns mit vielen Themen beschäftigen.
Wir reden über das, was uns
Freude macht, was uns langweilt,
wovor wir uns fürchten und was
wir hoffen in unserem Leben.
Wir reden natürlich auch über Gott
und den christlichen Glauben – weil
das vielleicht mit allem anderen
etwas zu tun hat. Wir versuchen
uns ein Bild davon zu machen,
woran andere Christen glauben,
wie sie leben, wofür sie sich einsetzen.
Außerdem werden wir darüber
nachdenken, wie ein sinnvolles,
friedfertiges und erfülltes Leben in
unserer Welt aussehen könnte.
Voraussetzung zur Teilnahme am
Konfirmandenkurs ist die Bereitschaft
zur Teilnahme an den regelmäßigen
Treffen und den zwei Wochenend-Fahrten.
Auch Jugendliche,
die noch nicht getauft sind, können
gerne teilnehmen. Die Taufe kann
dann im Verlauf der Konfirmandenzeit
erfolgen.
Wer am Ende des Konfirmandenkurses
selber sagen kann, dass er
weiter als Christ leben will, wird in
einem festlichen Gottesdienst am
24. März 2013 in der Hoffnungskirche
konfirmiert.
Die Anmeldung zum Konfirmandenkurs
sollte im Gemeindebüro
oder direkt bei Pfarrer Matthias
Motter bis zum 20. August 2011
erfolgen.
Matthias Motter
Und auf den Spuren Martin Luthers gibt’s
auch mal ein Eis. Schnappschuss von der
Konfirmandenfahrt nach Wittenberg im
April 2011.
Foto: Flora Weber
5

Musik
Flügel für Musik in Hoffnung
Werden Sie jetzt Flügelpate!
Die Kantorei bittet Sie herzlich im Rahmen einer von ihr initiierten Aktion um
Unterstützung beim Kauf eines Flügels für Konzerte und Proben im Gemeindesaal
der Hoffnungskirchengemeinde - 4.000 von 6.500 Euro sollen damit gesammelt
werden.
Das Instrument wurde uns
bisher für zwei Jahre
geliehen, muss jetzt aber
von der Hoffnungskirchengemeinde
erworben
werden, wenn es weiterhin
zur musikalischen Arbeit in
der Gemeinde zur
Verfügung stehen soll.
Helfen Sie mit Ihrer Spende,
als Voll-Pate (ab 50 €),
Halb-Pate (ab 25 €) oder
Fünftel-Pate (ab 10 €).
Als Dankeschön erhalten Sie
freien Eintritt zu Konzerten
der Reihe „Klänge in
Hoffnung“ (Voll-Paten: 7x, Halb-Paten: 3x, Fünftel-Paten: 1x) und zu Benefizkonzerten
mit und für den Flügel - zwei davon sind schon geplant:
So. 18.09.2011 mit dem Pianisten Timothy Thorson (Chopin, Franck, Busoni
u.a.)
und So. 16.10.2011 mit der Sopranistin Gitta Bormann, dem Bariton Michael
Geisler und dem Pianisten Steven Desroches (Schumann, Mendelssohn,
Brahms u.a.), jeweils um 17.00 Uhr.
Das von der Firma Gerhard Adam gebaute Instrument begleitet Kantorei, Musikgruppe
und Kinderchor-Gruppen.
Bankverbindung: Spenden- und Kirchgeldkonto
Konto-Nr. 777 749, EDG Kiel, BLZ 210 602 37
Verwendungszweck: „Flügel, Ihr Name, Straße + Hausnummer, Postleitzahl“
Bareinzahlungen sind im Gemeindebüro willkommen.
Auch Ratenzahlungen über einen Dauerauftrag sind möglich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Kantor Michael Geisler (Tel. 44674586).
Unseren Dank, Ihre Freikarten und auf Wunsch eine Spendenbescheinigung
erhalten Sie per Post!
6

Musik
KONZERTE IN DER REIHE
„KLÄNGE IN HOFFNUNG“
Samstag, 24. September 2011, 19.30 Uhr
Barock-Konzert für Oboe, Fagott und Orgel
Werke von Joseph Bodin de Boismortier, Antonio Vivaldi, John Loeillet, Giovanni
Battista Sammartini, Johann David Heinichen,
Antonio Lotti, Claudio Monteverdi u.a.
Die Oboe und das Fagott erzeugen gemeinsam einen besonderen Klang, der
sehr selten zu hören ist. Beides sind Doppelrohrblatt-Instrumente, die eine
“familiäre Beziehung“ haben. Besonders gut harmonieren diese beiden Instrumente
auch mit der Orgel. In Werken wie den Scherzi Musicali von Claudio
Monteverdi werden wir zudem den Zusammenklang dieser beiden Holzblasinstrumente
mit der menschlichen Singstimme auskosten.
Duo Concertante: Kathrin Goschenhofer (Oboe) & Adi Sharon (Fagott) sowie
Kantor Michael Geisler (Orgel und Bariton)
Eintritt: 6 €, erm. 4 € (nur Abendkasse)
Höhepunkte in der zweiten Jahreshälfte 2011:
Samstag, 19. November um 18.00 Uhr Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart
(Fassung R. D. Levin) mit der Kantorei, Solisten und Orchester
Freitag, 9. Dezember um 19.30 Uhr in einem Weihnachtskonzert mit dem
Organisten Matthias Eisenberg und der Kantorei
Unsere Konzerte finden mit einer Pause statt. Sie können dann zu Ihren Gunsten
und zugute der Kirchenmusik Getränke erwerben. Außerdem warten auf Sie
ein Eine-Welt-Stand und ein Büchertisch zum Stöbern.
Ein rollstuhlgerechter Zugang ist vorhanden.
Willkommen im Chor!
Die Kantorei der Hoffnungskirchengemeinde begrüßt weitere Mitsänger und
Mitsängerinnen. 2011 widmen wir uns dem Mozart-Requiem (Aufführung im
November) in der Fassung von Robert D. Levin und einer weiteren Mozart-
Messe. Chorerfahrung ist wünschenswert.
Proben: Mittwochs 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Seitenflügel, 1. Etage)
Leitung: Kantor Michael Geisler, Tel. 030 44674586
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Kurz informiert
8
Gemeindebüro im Juli mit veränderten Öffnungszeiten
Da unsere Küsterin Martina Walker
in den Sommerferien einige Tage
Urlaub hat, ist das Gemeindebüro
(Küsteramt) vom 5. bis 22. Juli mittwochs
und freitags geschlossen.
Dienstags und donnerstags ist wie
gewohnt geöffnet und ehrenamtliche
Mitarbeitende werden als Ansprechpartner
zur Verfügung stehen.
Wir bitten um Ihr Verständnis für die
Einschränkungen.
Den Neu-Zugezogenen ein herzliches Willkommen!
Wir laden die Neuzugezogenen herzlich
ein, am Sonntag, dem 4. September
um 10.00 Uhr in unsere Kirche
zu kommen.
Im Anschluss an den Gottesdienst
möchten wir Sie gern beim „Kirchenkaffee“
kennen lernen und Sie
über die Hoffnungskirchengemeinde
und ihr Umfeld informieren. Gern
bieten wir auch eine kurze Kirchenführung
an.
Es grüßt Sie Günter Katschner, Beauftragter
für die Neuzugezogenen
(Tel.: 449 1458).
Neue Heizungsanlage wird installiert
Wenn im kommenden Herbst die
Tage wieder kühler werden und die
Hoffnungskirche beheizt werden
muss, dann wird dies weit umweltfreundlicher
als bisher geschehen.
Wenn alles so klappt wie geplant,
wird noch im August dieses Jahres
eine neue und besondere Heizungsanlage
im Keller der Kirche eingebaut.
Die Leitung unserer Gemeinde
hat beschlossen, hier gemeinsam mit
dem Ökostromanbieter Lichtblick
neue Wege zu gehen. Statt einer
konventionellen Heizung wird in der
Hoffnungskirche ein Minikraftwerk
installiert, das nicht nur Wärme,
sondern auch Strom produziert.
Durch diese so genannte Kraft-
Wärme-Kopplung wird die nötige
Energie optimal ausgenutzt. Viele
Mitglieder der Hoffnungskirchengemeinde
haben durch ihre Spende
dazu beigetragen, dass dieses Projekt
möglich wurde. Ihnen sei an dieser
Stelle herzlich gedankt!
Im Innenraum der Hoffnungskirche
wird sich nichts ändern – aber wenn
Sie im Winter in die geheizte Hoffnungskirche
kommen, wissen Sie,
dass unsere Gemeinde auch an dieser
Stelle ihre Verantwortung für die
Schöpfung Gottes wahr nimmt.

Vertretung in der Kinderchorleitung
Unsere Kinderchorleiterin Christiane
Rosiny wird zum zweiten Mal Mutter.
Wir freuen uns mit ihr darüber.
Für eine begrenzte Zeit müssen wir
aber nun auf sie in der Kinderchorarbeit
verzichten.
Der Gemeindekirchenrat ist überzeugt,
eine gute Lösung für diese Zeit
gefunden zu haben. Die Vertretung
für die Dauer der Elternzeit von
Christiane Rosiny wird Alexandra
Dmytruk übernehmen. Frau Dmytruk
ist vielen Kindern schon gut bekannt,
da sie seit einigen Monaten die
Stimmbildung für die älteren Kinder
im Kinderchor übernommen hat.
Vom Beginn des neuen Schuljahrs an
wird sie nun alle drei Kinderchorgruppen
leiten.
Kurz informiert
Alexandra Dmytruk übernimmt vorübergehend
die Leitung der Kinderchöre.
Taizé-Jugendtreffen im Dezember in Berlin
Das Europäische Jugendtreffen der
ökumenischen Gemeinschaft von
Taizé (Frankreich) findet in diesem
Jahr in Berlin statt. Erwartet werden
vom 28. Dezember 2011 bis zum 1.
Januar 2012 mehrere Zehntausend
junge Menschen aus verschiedenen
europäischen Ländern, die gemeinsam
beten, feiern und miteinander
ins Gespräch kommen möchten. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
werden möglichst privat von Gastgebern
untergebracht.
Die Hoffnungskirchengemeinde wird
sich als gastgebende Kirchengemeinde
ebenfalls am Programm beteiligen.
Genauere Informationen folgen
im nächsten Gemeindebrief.
Gemeindesaal II wird renoviert
Seit vielen Jahren ist der Gemeindesaal
in der zweiten Etage des Gemeindehauses
in schlechtem Zustand.
Nun soll sich das ändern. Vor
allem für die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen soll hier ein schöner
und funktionaler Bereich entstehen,
den viele Gruppen von den Kindern
der Kindertagesstätte bis zur Jungen
Gemeinde nutzen können.
Geplant ist, dass die Renovierungsarbeiten
im September abgeschlossen
werden.
Wer in den Sommerferien Zeit und
Lust hat, bei den Renovierungsarbeiten
zu helfen, kann sich gerne bei
Pfarrer Matthias Motter melden.
9

Tschernobyl-Gedenken Anzeige
Unterstützung für
Tschernobyl-Opfer
Gottesdienst und Gespräche
25 Jahre danach
Wir gedachten in unserer Gemeinde
an die Explosion des 4. Energieblockes
im Atomkraftwerk Tschernobyl
am 26. April 1986.
Im Gottesdienst am 8. Mai und in
mehreren Gemeindegruppen sprachen
wir über das Ereignis, die
Folgen und nannten Auswege, die
vom „Atomstrom“ wegführen und
Hilfen, die für die betroffenen Menschen
neue Lebensqualitäten bringen.
Immer wieder leiden diese
Menschen an Krankheiten, die ihre
Ursachen in der radioaktiven Verseuchung
haben.
Näher haben wir über den Verein
„Heimstatt Tschernobyl“ in Bünde/Westfalen
informiert. Dieser
Verein baut mit deutschen und
weißrussischen Helfern sowie Firmen
Wohnhäuser und Gemeinschaftseinrichtungen
im nichtverstrahlten
Norden Weißrusslands.
Umsiedlungswillige Familien
ziehen aus dem verstrahlten Süden
und die neu errichteten Häuser.
Für den im Frühjahr 2012 vorgesehenen
Bau eines Gesundheitszentrums
(Ambulanz, Zahnstation, Apotheke)
in Stari Lepel wurden von
unserer Gemeinde 340 € gespendet,
die an „Heim-statt Tschernobyl“
überwiesen werden. Allen Spendern
sei gedankt.
Wer an weiteren Informationen
interessiert ist, der wende sich bitte
an Herrn Katschner. Günter Katschner
(Tel. 030-4491458, gkatschner@arcor.de)
10

Ferienprogramm
Ferienspaß für Kinder
Thema „Schöpfung“ in der letzten Sommerferienwoche
Wer in den letzten Tagen der Sommerferien
noch nichts vor hat, ist
herzlich eingeladen zu einem besonderen
Angebot in der Hoffnungskirchengemeinde.
In der letzten Ferienwoche (8.-12.
August) findet jeweils von 9.30 bis
13.oo Uhr der „Ferienspaß für Kinder“
von der 1.-6.Klasse statt. Wir
werden zum Thema „Schöpfung“
viele spannende Dinge erleben,
gemeinsam singen, basteln, toben,
spielen und auch einen kleinen
Ausflug unternehmen!
Im Teilnehmerbeitrag von 15 Euro
sind Getränke, Materialien und eine
kleine Zwischenmahlzeit für jeden
Tag enthalten. Ein großes Mittagessen
gibt es allerdings nicht.
Bitte meldet euch möglichst schnell
im Gemeindebüro an! (Einfach den
Abschnitt unten ausfüllen, abschneiden
und abgeben!) Bei sehr
großer Nachfrage wird es eine Teil-
nehmerbegrenzung geben – daher
lohnt sich eine frühe verbindliche
Anmeldung!
Kurzentschlossene dürfen aber bis
zum 01.08. anfragen, ob noch Plätze
frei sind!
Bei Fragen wendet euch bitte an
Katechetin Katharina Lindner.
Foto: Lehmann
Bitte abtrennen oder kopieren und im Gemeindebüro oder bei Katharina Lindner
abgeben:
Anmeldung
Mein Kind (Name):
nimmt am „Ferienspaß für Kinder“ der Hoffnungskirchengemeinde
vom 8.-12.08.11 teil.
Telefon:
Datum, Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten:
11

Gottesdienste
12
Gottesdienste in der Hoffnungskirche
Sonntag 03.07. 10.00 Uhr Pfr. i. R. Thieswald
Sonntag 10.07. 10.00 Uhr Pfn. Trende
Gottesdienst mit Taufen
Sonntag 17.07. 10.00 Uhr Pfr. Motter
Gottesdienst mit Taufen
Sonntag 24.07. 10.00 Uhr Pfr. Motter
Gottesdienst mit Taufe
Sonntag 31.07. 10.00 Uhr A. Kaminski
Sonntag 07.08. 10.00 Uhr Pfn. Trende
Sonntag 14.08. 10.00 Uhr G. Lauktien
Sonntag 21.08. 10.00 Uhr Pfn. Trende
Gottesdienst mit Taufe
Sonntag 28.08. 10.00 Uhr Katechetin Katharina Lindner
Familiengottesdienst zum Schulanfang; mit den Kindern der Kindertagesstätte
Sonntag 04.09. 10.00 Uhr Pfn. Trende
Im Anschluss an den Gottesdienst: Begrüßung der Neuzugezogenen
Sonntag 11.09. 10.00 Uhr Pfr. Motter
Gottesdienst mit Taufen und mit der Kantorei
Sonntag 18.09. 10.00 Uhr Superintendent i. R. Dr. Krätschell
Gottesdienst mit Musikgruppe
Sonntag 25.09. 10.00 Uhr Katechetin Katharina Lindner
Familiengottesdienst zu Erntedank; mit den Kindern der Kindertagesstätte
Sonntag 02.10. 10.00 Uhr Pfr. Motter
= Gottesdienst mit Abendmahl
Alle Gottesdienste ab dem 21.08.2011 wieder mit Kindergottesdienst
(außer Familiengottesdienste). Während der Sommerferien findet kein Kindergottesdienst
statt. Für kleinere Kinder steht im Foyer der Kirche eine Spielecke zur Verfügung.

Kiezfrühstück
ein schmackhaftes Frühstück gemeinsam mit anderen genießen
immer am 2. Mittwoch im Monat 9.00-11.30 Uhr
(13. Juli / 10. August / 14. September 2011)
Erzählcafé
Kaffee und Kuchen in netter Atmosphäre
immer am 4. Mittwoch im Monat 15.00-17.00 Uhr
(27. Juli / 24. August / 28. September 2011)
Tee und Thema
Ein offener Abend für alle Generationen
immer am 1. Freitag im Monat ab 19.30 Uhr
(1. Juli / 5. August / 2. September 2011)
Ort: Foyer der Hoffnungskirche („Brauthalle“)
Elsa-Brändström-Straße/Trelleborger Straße
Barrierefrei in die Kirche
Zugang zur Hoffnungskirche ist rollstuhlgerecht
Der Zugang zum Foyer („Brauthalle“) und damit auch zur
Hoffnungskirche selbst ist durch eine mobile Rampe auch
für Rollstuhlnutzer möglich. Die Stufe, die sich am
Haupteingang zur Kirche befindet kann durch diese Rampe
problemlos überwunden werden.
Kopfhörer für schwerhörige Menschen
Bei den Gottesdiensten und Vortragsveranstaltungen in der
Hoffnungskirche erhalten Sie bei Bedarf Kopfhörer, die das
Verstehen auch für schwerhörige Menschen möglich
machen.
Veranstaltungen
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Gruppen
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Gruppen und regelmäßige Veranstaltungen
Babyclub Für Eltern mit kleinen Kindern
donnerstags, 9.30 - 12.00 Uhr im Gemeindesaal
mit Katechetin Katharina Lindner
(keine Anmeldung erforderlich).
Wieder nach den Sommerferien ab 18. August.
Kinderkirche Nach den Sommerferien geht es weiter:
1. und 2. Klasse Dienstag 17.00 - 18.00 Uhr
3. und 4. Klasse Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr
5. und 6. Klasse Dienstag 16.00 - 17.00 Uhr
mit Katechetin Katharina Lindner
im Gemeindesaal
Kinderchor Ab 22. August wieder montags im Gemeindesaal I
15.30 Uhr „Die Kleinen“
16.15 Uhr „Die Mittleren“
17.00 Uhr „Die Großen“
Leitung: Alexandra Dmytruk
Konfirmandenkurs Alle Konfirmanden treffen sich am 3. September
von 10.00 - 14.00 Uhr in den Gemeindesälen.
Junge Gemeinde montags, ab 19.00 Uhr im Gemeindesaal II
mit Pfr. Matthias Motter
Musikgruppe Ab 11. August wieder donnerstags ab 19.30 Uhr
im Gemeindesaal I, Leitung: Christine Schönfeld
Kantorei mittwochs um 19.30 Uhr im Gemeindesaal I
Leitung: Kantor Michael Geisler.
Sommerpause vom 20. Juli bis 10. August.
Bibelstunde Ab September wieder am 1. und 3. Mittwoch im
Monat 15.00 Uhr im Jungklausraum
mit Pfr. i. R. Dr. Klaus Roeber
Seniorennachmittag Am 11. Juli und 12. September um 14.00 Uhr
in der Brauthalle (Foyer der Hoffnungskirche)
Leitung: Dr. Rosemarie Kalich
Neuzugezogene Begrüßung am 4. September nach dem Gottesdienst
in der Hoffnungskirche
Information: Günter Katschner (Tel.: 4491458)
Die Veranstaltungsräume befinden sich im Gemeindehaus (Elsa-Brändström-Str. 36), Zugang
zu den Gemeindesälen I und II über den Hof. Der Jungklausraum befindet sich neben dem
Gemeindebüro im Vorderhaus, Erdgeschoss, Zugang von der Elsa-Brändström-Straße aus.

Schulanfänger-Gottesdienst
Familiengottesdienst am 28. August
Am Sonntag eine Woche nach dem
Einschulungstermin sind alle Kinder,
die dann die erste Klasse besuchen,
ganz herzlich zum Schulanfänger-Gottesdienst
in der Hoffnungskirche
eingeladen. Für die
Angebote für Kinder
Kinder, für die mit der Einschulung
ein neuer Lebensabschnitt begonnen
hat, werden wir Gott in diesem
Gottesdienst um seinen Segen bitten
– dass die Kinder gestärkt und
ermutigt ihre Wege gehen können.
Foto: Lehmann
Weiter „durch die Nacht“
Übernachtung und Vorbereitung des Erntedank- Gottesdienstes
Nach dem großen Erfolg der ersten
„durch die Nacht“-Aktionen wird es
im September wieder ein solches
Angebot geben.
Von Freitag, den 23. September auf
Samstag, den 24. September 2011
sind alle Grundschulkinder eingeladen
zu einem spannenden Abend
und einer ungewöhnlichen Nacht
im Gemeindehaus.
Gemeinsam wird die Gruppe auch
Teile des Erntedank-Gottesdienstes
am 25. September in der Hoffnungskirche
vorbereiten – und
natürlich dann auch in diesem
Familiengottesdienst mitwirken.
Weitere Informationen gibt es bei
Katechetin Katharina Lindner unter
Tel.51632532 oder per E-Mail an:
lindner@hoffnungskirche-pankow.de.
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Erntedank
Erntedank – Gott sei Dank für seine Gaben!
Am Sonntag, dem 25. Septem-
ber feiern wir in einem Familiengottesdienst
in der Hoffnungskirche
das Erntedankfest.
Warum eigentlich?
An Erntedank danken die
Christinnen und Christen für
die Früchte der Ernte.
Sie se-
hen die Erntegaben als Gottesgeschenk
an. Im Zentrum des
Erntedankfestes stehen die
Feier Gottes, des Gebers aller
Gaben, und der Dank an ihn.
In der Kirche wird an diesem
Tag der Altarraum mit Früchten
und anderen Erntegaben
geschmückt, die von Menschen
aus der Gemeinde vorher
dorthin gebracht werden.
In unserem Gottesdienst in
der Hoffnungskirche werden
auch die Kinder der Kindertagesstätte
ihre Gaben bringen.
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Mina und ihre Freunde

Kindertagesstätte
Warthe!
Die „Großen“ der Kindertagesstätte waren wieder unterwegs
Etwas erschöpft aber gut gelaunt
sitzen die Kinder am Abend auf ihren
Stühlen und hören der Kirchenschnecke
Emma zu. Sie erzählt vom
Volk Israel, das in der Wüste lagert
und auf Mose wartet. Was sich in
der Zwischenzeit in den Zelten ereignet,
sehen die Kinder als Puppenspiel:
Ariel, das Schlitzohr, stiehlt
dem Tobias Murmeln, der Rahel
ihren Kochlöffel und dem Esel sein
letztes frisches Gras. Als er nach all
den Dingen gefragt wird, lügt er wie
gedruckt. Die Kinder sind empört.
Welche Regeln hat denn Ariel nicht
beachtet? Sofort erklingt, „dass man
nichts stehlen darf und auch nicht
lügen!“
Die Kinder erfahren und begreifen,
dass sinnvolle Regeln das gute Zusammenleben
von Menschen schützen
können. Nach einem Lied und
dem Abendsegen gehen die Kinder
ins Bett und schlafen sehr schnell
ein.
Hinter ihnen liegt einer dieser schönen,
aufregenden und ausgefüllten
Tage in dem kleinen Ort Warthe im
Boitzenburger Land. Am Vormittag
sind wir zusammen um den großen
See gewandert. Mich beeindruckt,
wie wenig die Kinder darüber maulen.
Wenn es etwas langweilig wird,
singen wir, erzählen uns gegenseitig
Geschichten oder sehen einem Mistkäfer
zu, der über den Weg läuft.
Zwischendurch gibt es natürlich eine
große Pause, bei der Zeit zum Baden,
Essen, Trinken und Spielen bleibt. In
unserem Quartier angekommen,
spielen die Kinder weiter. Sie genie-
ßen das große Grundstück, den
Spielplatz, das schöne Wetter und
die freie Zeit.
Am nächsten Tag geht es zu einem
Bauernhof mit 200 Milchkühen. Die
Kinder gehen durch die Ställe, einige
halten sich dabei die Nase zu. Sie
sehen die Melkmaschinen und sind
besonders beeindruckt von den kleinen,
vier Tage alten Kätzchen. Am
Abend steigt die Spannung: Heute
geht es auf Schatzsuche. In drei
Gruppen folgen wir der Schatzkarte.
Der Regen treibt uns zwischendurch
in eine Bushaltestelle. Die gute Laune
ist aber keineswegs getrübt. Kurz vor
dem Ziel treffen sich alle drei Gruppen
und der Schatz wird gehoben!
Was für einen Schatz haben wir mit
diesen Kindern in unserer Gemeinde,
denke ich, und fahre beglückt und
bereichert nach Hause.
Pfarrerin Margareta Trende
17

SOS-Kinderdörfer
18
Kuchenbasar für die SOS-Kinderdörfer
Aktion am 28. August nach dem Gottesdienst
Am 28. August wollen wir, einige
engagierte Frauen der Gemeinde,
nach dem Familiengottesdienst Kuchen
zugunsten der SOS-Kinderdörfer
verkaufen. Wer lieber etwas „Kräftiges“
essen möchte, wird auch seinen
Hunger stillen können. Und wer gar
nichts verzehren will, kann natürlich
auch nur spenden.
Wie kam es zur Gründung der SOS-
Kinderdörfer? Hermann Gmeiner
1919- 1986), ein damals 30jähriger
Medizinstudent, gründete diese Initiative.
Geprägt durch sein eigenes
Schicksal (er war das 6. von 9 Kindern
einer Bergbauernfamilie, und
als er 5 Jahre war, starb seine Mutter)
und die Not vieler Kinder nach
dem 2. Weltkrieg, wurde er dazu
angeregt. Er beschäftigte sich intensiv
mit dem Elend von Kriegswaisen
und heimatlosen Kindern. Um seine
Idee verwirklichen zu können,
sprach er bei kirchlichen, staatlichen
und privaten Stellen vor. Doch er
erhielt keine Unterstützung. Mit
Hilfe eines Rechtsanwaltes gründete
er einen Verein. Die Tätigkeit des
Vereins beschränkte sich zunächst
auf Tirol.
Im Dezember 1949 gab es ein Richtfest
des ersten Hauses. Gmeiner
wurde von vielen verlacht und auch
angefeindet. Doch 1950 hatte er bereits
ca. 1000 regelmäßige Spendenmitglieder.
Die Erfolgsgeschichte
ging weiter! Es ging ihm hauptsächlich
darum, Waisenkindern ein neues
Zuhause zu bieten. Kinder, die ihre
Eltern im Krieg verloren hatten, soll-
ten durch die SOS-Kinderdorfmutter
die Liebe und Geborgenheit erfahren,
die nur eine Familie geben kann.
Inzwischen gibt es 508 Kinderdörfer
in 132 Ländern, dazu Kindergärten,
Schulen, Ausbildungszentren und
unzählige Initiativen für Familien in
Not. 2,3 Millionen Menschen finden
bei den SOS-Kinderdörfern helfende
Hände und ein offenes Ohr. Jedes
einzelne Kind liegt den Verantwortlichen
am Herzen. Oft kommen sie
gebrochen zu ihnen, und nur die
Liebe der Menschen vermag es, das
Wunder zu vollbringen und diese
Kinder wieder aufzurichten.
Liebe Gemeindeglieder, bitte unterstützen
Sie diese Projekte und seien
Sie Teil der Bewegung, die es sich
zum Ziel setzt, das Schicksal verlassener
Kinder zum Guten zu wenden.
Mit Herz, Verstand und Liebe ist so
viel möglich. Da wir versuchen, als
Christen zu leben, haben wir ja den
Auftrag, an den bzw. die Nächsten zu
denken, und das tatkräftig.
Dr. Waltraud Katschner
Hermann Gmeiner, der Gründer der SOS-
Kinderdörfer, mit zwei Kindern im SOS-
Kinderdorf Wienerwald, Österreich.
Foto: SOS-Kinderdörfer weltweit

Seniorennachmittage
Senioren
Herzliche Einladung an alle Älteren in der Gemeinde zu den Seniorennachmittagen
in der Brauthalle mit Kaffee und Kuchen, viel Gelegenheit zum Gespräch
und einem wechselnden thematischen Teil. Die Nachmittage sind offen für alle
Interessierten.
Montag, den 11. Juli 2011, 14 Uhr
Sommerkaffee mit Singen, Vorlesen und Spielen
Montag, den 12. September 2011, 14 Uhr
„Anne, Lily und Regine“ - Frauenporträts aus Brandenburg/Preußen
Anne Liepe wird einige davon vorstellen
Die Kraft des Gebets
Fürbitten heißt: Jemandem einen Engel senden.
Martin Luther
Veranstaltungen im Kirchenkreis Berlin Nord-Ost:
Diakoniesonntag am 4. September 2011
in der Stephanus-Stiftung, Berlin-Weißensee
Beginn 14 Uhr mit dem Gottesdienst unter dem Thema „Einfach leben“
Anschließend findet Kaffeetrinken und der Markt der Möglichkeiten Diakonischer
Aktivitäten statt.
Begegnung im Herbst am 22. September 2011, 15 Uhr
(ehemals Kreisfrauentreffen) in den Wohnstätten Siloah, Grabbeallee
mit dem Thema „Brot des Lebens“.
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Geburtstage
97. Geburtstag
am 08.07. Erika Neltner
96. Geburtstag
am 03.07. Gerda Sedlatschek
94. Geburtstag
am 03.07. Anne-Marie Müller
91. Geburtstag
am 09.07. Hildegard Wilhelm
90. Geburtstag
am 15.07. Hildegard Petermann
am 29.07. Erika Klatt
85. Geburtstag
am 05.07. Joachim Walter
80. Geburtstag
am 01.07. Ingeborg Beyer
am 04.07. Helmut Lofing
100. Geburtstag
am 25.08. Elly Vautt
97. Geburtstag
am 18.08. Erna Bohlmann
94. Geburtstag
am 31.08. Gerda Borowietz
93. Geburtstag
am 22.08. Irmgard Soltmann
92. Geburtstag
am 02.08. Charlotte Jakobi
90. Geburtstag
am 03.08. Hildegard Smolka
am 14.08. Edith Dornics
am 22.08. Martha Czernitzkat
85. Geburtstag
am 18.08. Wiltraud Haenel
am 19.08. Ursel Brandenburg
am 21.08. Gotthard Goulnik
20
Geburtstage
Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag
im Juli
im August
i
75. Geburtstag
am 13.07. Karl Dulig
am 13.07. Sigrid Götz
am 27.07. Sigrid Lemke
am 27.07. Christa Lipke
70. Geburtstag
am 13.07. Anita Schrader
am 16.07. Heinz Affelt
am 17.07. Renate Meinhardt
am 22.07. Christel Rose
am 28.07. Monika Schwuchow
am 29.07. Ingrid Wienandt
80. Geburtstag
am 01.08. Gertrud Staps
am 12.08. Ruth Horte
am 26.08. Erwin Kranz
am 29.08. Karl-Heinz Tafel
75. Geburtstag
am 03.08. Gisela Meißner
am 06.08. Gerhard Bleck
am 09.08. Renate Kröger
am 17.08. Christa Jungk
am 22.08. Waltraud Meyer
70. Geburtstag
am 01.08. Jutta Lehnisch
am 03.08. Lucie Bettac
am 13.08. Wilfried Weidner
am 21.08. Brigitte Melle
am 22.08. Gisela Wulff
am 25.08. Helmut Seeger

Geburtstage
Geburtstage | Freud und Leid
Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag
im September
96. Geburtstag
am 09.09. Brigitte Waldmann
am 27.09. Dora Neumann
am 16.09. Irmgard Ulbrich
92. Geburtstag
am 19.09. Irma Schütze
am 09.09. Margot Franke
am 21.09. Ruth Weihrauch
am 17.09. Walli Wegner
am 29.09. Helene Klemke
90. Geburtstag
75. Geburtstag
am 07.09. Margarete Grenda
am 13.09. Wolfram Beyer
85. Geburtstag
am 25.09. Karl-Heinz Kazubke
am 03.09. Dora Riedel
am 05.09. Ingeborg Rumsch
am 28.09. Dorit Fechner
Taufen
Getauft wurden:
Arthur Hulkoff
Emilia Rosenauer
Johannes Karbstein
Corine Kappes
Martha Clauß
Lennart Hugo
Konfirmationen
Konfirmiert wurden:
Leon Brunzel
Anne-Kathrin Dörr
Sharleen Peschke
Sharon Peschke
Juliane Schikarski
Maximilian Schild
Jonathan Schmalwasser
Vera Schmidt
Frank Schikarski
Freud und Leid
Trauung
Kirchlich getraut wurden:
Ronny und Jennifer Priebe geb.
Kemmerich
Bestattungen
Kirchlich bestattet wurden:
Gertrude Grasse
Margot Nachtigall
(Stand der Angaben: 13.06.2011)
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Bildungsspender
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an die Redaktion des Gemeindebriefs unter der Telefonnummer 030-47009347
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Kontakt
Gemeindebüro
(Küsteramt)
Martina Walker
Evangelische
Hoffnungs-
kirchen-
gemeinde
Berlin-Pankow
Elsa-Brändström-Str. 36, 13189 Berlin
Telefon (030) 4720219, Fax (030) 4787541
E-Mail: gemeinde@hoffnungskirche-pankow.de
Di
Mi+Fr
Do
10.00-11.30 Uhr und 16.30-18.00 Uhr
10.00-11.30 Uhr (6.-22. Juli: Mi+Fr geschlossen!)
14.30-18.00 Uhr
Pfarrer
Tel. (030) 47009347, Mobil 0176-64000754
Matthias Motter E-Mail: m.motter@hoffnungskirche-pankow.de
Pfarrerin i. E.
Tel. (030) 91744116
Margareta Trende E-Mail: trende@hoffnungskirche-pankow.de
Katechetin
Tel. (030) 51632532
Katharina Lindner E-Mail: lindner@hoffnungskirche-pankow.de
Kantor
Tel. (030) 44674586, Mobil 0175-8561719
Michael Geisler E-Mail: geisler@hoffnungskirche-pankow.de
Kinderchorleiterin
Alexandra Dmytruk
Tel. 0157-73510673
Musikgruppe
Christine Schönfeld
Tel. (030) 4785722
Senioren
Dr. Rosemarie Kalich
Tel. (030) 47306305
Bibelstunde
Pfr. i.R. Klaus Roeber
Tel. (030) 34620710
Gemeindekirchenrat Tel. (030) 47305138
C.-H. Borcholt (Vors.) E-Mail: borcholt@hoffnungskirche-pankow.de
Gemeindebrief Tel. (030) 47476572
Annegold Cimpa E-Mail: gemeindebrief@hoffnungskirche-pankow.de
Kindergarten
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Leitung: Rosi Baron
TelefonSeelsorge
Ev. Beratungsstelle
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0800-1110111 u. 0800-1110222 (gebührenfrei, rund um die Uhr)
Borkumstr. 22, 13189 Berlin, Tel. (030) 473 39 20 21
Kontoverbindungen
Spenden- und Kirchgeldkonto der Hoffnungskirchengemeinde
Konto-Nr. 777 749, EDG Kiel BLZ 210 602 37
Verein zur Erhaltung der Sauer-Orgel u. Förderung der Kirchenmusik
Spendenkonto: Konto-Nr. 186 244, EDG Kiel BLZ 210 602 37
Förderverein evangelische KiTa Hoffnung
Spendenkonto: Konto-Nr. 747092, EDG Kiel BLZ 210 602 37
www.hoffnungskirche-pankow.de