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Mischwagen für den Dauereinsatz

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<strong>Mischwagen</strong> für <strong>den</strong> <strong>Dauereinsatz</strong><br />

Studien belegen es, je Milchkuh müssen jährlich 14 Tonnen Futtermasse<br />

bewegt wer<strong>den</strong> und laut Franz Nydegger, ART-Tänikon, beansprucht<br />

die Fütterung 15 bis 20 Prozent des gesamten Arbeitszeitbedarf<br />

im Stall. Naheliegend, dass die Mechanisierung der Fütterung<br />

einen immer höheren Stellenwert erhält.<br />

Ruedi Hunger<br />

________________<br />

Zur Mechanisierung der Fütterung bieten sich verschie<strong>den</strong>e<br />

Lösungen an, der Futtermischwagen (FMW)<br />

ist nur eine mögliche Lösung. Als Pioniere der Fütterung<br />

von totalen Mischrationen (TMR) und der damit<br />

verbun<strong>den</strong>en technischen Entwicklung gelten die italienischen<br />

Viehhalter. Damit lässt sich auch erklären<br />

warum es in der Anfangsphase mehrheitlich südliche<br />

Hersteller waren, die <strong>Mischwagen</strong>technik anboten. In<br />

<strong>den</strong> neunziger Jahren verbreitete sich auch in <strong>den</strong><br />

deutschsprachigen Ländern Europas und in England<br />

die neue Technik. Seit über fünfzig Jahren mit Technik<br />

der Futterverarbeitung befassen sich Trioliet (Niederland)<br />

und Storti (Italien).<br />

Vor fünfzehn Jahren drehte sich die Diskussion hauptsächlich<br />

um die Anzahl horizontaler Mischschnecken im Mischer.<br />

Horizontale Mischsysteme<br />

sind mit Schnitteinrichtungen<br />

zur Verkürzung langer<br />

Mischkomponenten ausgerüstet.<br />

Die Volumenausnutzung<br />

von Einschneckenmischer<br />

liegt<br />

zwischen 70 und 75 Prozent.


Alles begann horizontal<br />

Mitte der neunziger Jahre drehten sich die Diskussionen<br />

hauptsächlich um die Anzahl horizontaler Mischschnecken<br />

im Mischer. Angeboten wur<strong>den</strong> Mischsysteme<br />

mit 1 bis 4 Mischschnecken. Die letzten acht bis<br />

zehn Jahre sind geprägt vom Wandel der Horizontalmischer<br />

hin zum Vertikalmischer. Heute gehen Fachleute<br />

davon aus, dass Vertikalmischer etwa neunzig<br />

Prozent Marktanteil beanspruchen. Mit dem allmählichen<br />

Verschwin<strong>den</strong> niedriger Stalleinfahrten stehen<br />

dem Einsatz des Vertikalmischers immer weniger bauliche<br />

Hindernisse im Weg. Einzelne Hersteller haben<br />

sich ausschliesslich dieser Technik verschrieben, beispielsweise<br />

van Lengerich (Deutschland). Andere, wie<br />

Storti, der zu <strong>den</strong> Marktführern zählt, bieten nach wie<br />

vor fast die ganze Systemauswahl an.<br />

Vertikale Mischsysteme<br />

eignen sich für die Verarbeitung<br />

aller Futtermittel.<br />

Die Vermusungsgefahr ist<br />

sehr klein. Die Volumenausnutzung<br />

liegt bei über<br />

90 Prozent.<br />

Heute beherrschen Vertikalmischen <strong>den</strong> Markt mit einem<br />

Anteil von schätzungsweise neunzig Prozent.<br />

Vertikal und immer grösser<br />

Alle Hersteller von Vertkalmischer betonen <strong>den</strong> Einbau<br />

robuster Antriebsgetriebe für die Mischschnecken.<br />

Kuhn setzt auf das selbst entwickelte Winkelgetriebe<br />

wie es bei Kuhn-Kreiseleggen verwendet wird. FMW<br />

mit einer oder zwei vertikalen Mischschnecken wer<strong>den</strong><br />

von allen Anbietern hergestellt. Rund die Hälfte<br />

bietet auch Giganten mit drei Schnecken an. Damit<br />

liegt das Fassungsvermögen einzelner <strong>Mischwagen</strong> im<br />

Bereich von grossen Ladewagen und darüber. Faresin,<br />

JF/Stoll, RHM, Siloking und Trioliet bieten


Mischbehältergrössen von vierzig und mehr Kubikmeter<br />

an. Im oberen Mittelfeld bis dreissig Kubikmeter<br />

Inhalt sind beispielsweise Himel, Strautmann, Seko und<br />

Sgariboldi zu fin<strong>den</strong>. „Schweizerische“ Grössen, ab 5<br />

Kubikmeter, bieten die meisten Hersteller an, namentlich<br />

auch Alieco, Holares, Kuratli, Luclar, Storti, Seko<br />

oder Walker. Verschie<strong>den</strong>e Hersteller bauen FMW die<br />

nach modularem Konzept aufgebaut sind, das heisst,<br />

wenn der Viehbestand nach dem Kauf grösser wird,<br />

kann der <strong>Mischwagen</strong> um vier, sechs oder mehr Kubikmeter<br />

erweitert wer<strong>den</strong>.<br />

Es geht auch ohne Schnecken<br />

Der irische <strong>Mischwagen</strong>hersteller Keenan, ein traditioneller<br />

Hersteller von Vertikalmischer, setzt neu auf<br />

Paddelmischer. Begründet wird dieser Schritt mit einer<br />

wiederkäuergerechteren Mischration, da mit diesem<br />

Mischsystem die einzelnen Futterkomponenten besonders<br />

sorgfältig vermischt wer<strong>den</strong>. Der französische<br />

Spezialist LucasG hat seinen Qualimix Paddelmischer<br />

mit einem Ballenprozessor ausgerüstet. Weitere Hersteller,<br />

wie Holares, Sgariboldi oder JF/Stoll „paddeln“<br />

ebenfalls. Die Südtiroler Brüder Marchese aus Bozen<br />

bauen im Alimix-RX eine Rührflügelwelle ein.<br />

Zwei übereinander liegende<br />

Schnecken am<br />

oberen, linken Behälterrand<br />

lösen und verarbeiten<br />

auch Rundballen so,<br />

dass sie vom Mischpaddel<br />

nachher problemlos eingemischt<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Erst waren es die französischen Umlaufmischer von LucasG,<br />

Jeantil und Kuhn die auch zum Einstreuen in Stallungen<br />

verwendet wur<strong>den</strong>.


Mischen und was noch?<br />

Erst waren es die französischen Umlaufmischer von<br />

LucasG, Jeantil und Kuhn die auch zum Einstreuen in<br />

Stallungen verwendet wur<strong>den</strong>. Heute wer<strong>den</strong> auch<br />

Vertikalmischer von BvL, Mayer/Siloking und Anderen,<br />

mit einem mechanisch oder hydraulisch angetriebenen<br />

Zusatzgebläse für diesen Zweck ausgerüstet.<br />

Das Mischen und Futteraustragen ist eigentlich die<br />

Kernkompetenz eines FMW. Rund zwei Drittel der Anbieter<br />

stellen Selbstbefüller her. Das heisst, dass der<br />

<strong>Mischwagen</strong> die Futterkomponenten selber aufnehmen<br />

kann. Was besser ist, ein Selbstbefüller oder<br />

Fremdbefüller muss von Betrieb zu Betrieb abgeklärt<br />

wer<strong>den</strong>. Steht ein Traktor mit Frontlader untätig in der<br />

Garage oder ist ein Teleskoplader vorhan<strong>den</strong>? Auch<br />

hier gilt, es gibt keine allgemein gültige Regel. Klar ist,<br />

mit dem Fremdbefüller kann der Mischvorgang bereits<br />

nach dem Einfüllen der ersten Mischkomponenten<br />

beginnen. Da sind gezogene Selbstbefüller etwas benachteiligt,<br />

sie können während dem Befüllen nicht<br />

mischen.<br />

Angehängt…<br />

Der schweizerische Durchschnittsbetrieb wird <strong>den</strong> angehängten<br />

<strong>Mischwagen</strong> zur Lösung für seine Bedürfnisse<br />

einsetzen. Die meisten Hersteller bieten diese<br />

Ausführung an. In der Regel braucht er einen Traktor<br />

als Antriebsquelle. Die Grösse ist wählbar von drei bis<br />

60 Kubikmeter.<br />

… oder „Self Drive“…<br />

Als Alternative zum Selbstfahrer beteiligen sich Keenan<br />

mit dem Self Drive und LucasG mit seinem Qualimix<br />

Autonom am Markt. Beides sind gezogene Maschinen,<br />

die aber einen eigenen Motor aufgebaut haben.<br />

Damit muss der Traktor für die Mischarbeit nicht angehängt<br />

sein und kann zum Befüllen eingesetzt wer<strong>den</strong>,<br />

oder der vorhan<strong>den</strong>e Teleskoplader wird nach dem<br />

Bela<strong>den</strong> zum Rangieren und Futteraustragen verwendet.<br />

Auch elektrische Antriebskonzepte können einen<br />

<strong>Mischwagen</strong> vom Traktor unabhängig machen. Entsprechende<br />

Futtermischer bietet auch der Schweizer<br />

Hersteller Kuratli (Untereggen SG) an. Die Abhängigkeit<br />

vom „Stecker“ schränkt <strong>den</strong> Einsatzradius allerdings<br />

ein.<br />

Die Brüder Ueli und Werner<br />

Günthardt sind vom<br />

elektrischen Antriebskonzept<br />

für ihren <strong>Mischwagen</strong><br />

überzeugt. „So wird kein<br />

Traktor blockiert“, meint<br />

der Präsi<strong>den</strong>t der SVLT-<br />

Sektion Graubün<strong>den</strong>.


… oder gar <strong>den</strong> Selbstfahrer<br />

Namhafte Hersteller sehen mit <strong>den</strong> grösser wer<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Betrieben einen Trend zum selbstfahren<strong>den</strong> Futtermischwagen.<br />

Die Frage ob Anhängemaschine oder<br />

Selbstfahrer ist auch eine Frage der Auslastung. Wenn<br />

kein Traktor für <strong>den</strong> Antrieb eines grossen <strong>Mischwagen</strong>s<br />

vorhan<strong>den</strong> ist, kann der Selbstfahrer eine sinnvolle<br />

Alternative sein.<br />

In naher Zukunft wer<strong>den</strong> Viehhalter in der Schweiz<br />

kaum ausschliesslich auf diese Karte setzen, da auf<br />

vielen Betrieben noch Traktoren vorhan<strong>den</strong> sind, die<br />

dank dem FMW besser ausgelastet wer<strong>den</strong> können.<br />

Für Mischgemeinschaften und Grossbetriebe sind<br />

Selbstfahrer eine interessante Lösung. Weniger Rüstzeiten<br />

und eine bessere Übersicht beim Fräsen, das sind<br />

Vorteile die <strong>den</strong> Selbstfahrer attraktiv machen. Die<br />

Entnahmeleistungen von Selbstfahrer sind beachtlich,<br />

fräsen sie doch bis 1400 Kilogramm Grassilage oder<br />

3000 Kilogramm Maissilage je Minute aus dem Fahrsilo.<br />

Eine elektronisch gesteuerte Entnahme stoppt, wenn<br />

das gewünschte Ladegewicht erreicht ist, ohne dass<br />

der Fahrer eingreifen muss. An Stelle einer Fräswalze<br />

rüstet BvL <strong>den</strong> 29 Kubikmeter Maximus neu mit einer<br />

besonderen Strukturwalze aus. Im Eingriff stehen 18<br />

verschleissfeste Zahnsegmente, die schonend das Futter<br />

aus dem Fahrsilo entnehmen.<br />

Der Nutzinhalt eines <strong>Mischwagen</strong>s entspricht nicht<br />

immer <strong>den</strong> Prospektangaben der Hersteller. Zwar gibt<br />

es keine DIN-Norm-Angabe wie bei Ladewagen, doch<br />

es ist nachvollziehbar, dass die Mischelemente nicht<br />

als Nutzinhalt gelten. Zudem benötigen auflösende<br />

Futterkomponenten aus dem Fahrsilo, einer Rundballe<br />

oder vom Heustock während und nach dem Mischvorgang<br />

zunehmend mehr Platz. Wenn innert nützlicher<br />

Frist eine homogene Mischung erstellt wer<strong>den</strong><br />

soll, beschränkt sich die Volumenausnutzung je nach<br />

verwendeten Mischkomponenten auf 75 bis 90 Prozent.<br />

Zu kleine Mengen, bzw. zu grosse <strong>Mischwagen</strong><br />

verschlechtern das Mischresultat. Folglich stellt sich die<br />

Frage nach der richtigen <strong>Mischwagen</strong>grösse vor dem<br />

Kauf. Laut Jennifer van der Maas, ART-Tänikon, gibt es<br />

keine allgemein gültige Regel zwischen eingesetzten<br />

Futtermitteln und Anzahl Kühe/m 3 . Dennoch kann als<br />

Faustzahl von vier bis sieben Kühen je Kubikmeter Behältervolumen<br />

ausgegangen wer<strong>den</strong>.<br />

Namhafte Hersteller sehen<br />

mit <strong>den</strong> grösser wer<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

Betrieben einen<br />

Trend zum selbstfahren<strong>den</strong><br />

Futtermischwagen.<br />

Für Mischgemeinschaften<br />

und Grossbetriebe sind<br />

Selbstfahrer eine interessante<br />

Lösung.<br />

Die Entnahmeleistungen<br />

von Selbstfahrer sind beachtlich.<br />

Fräsen sie doch<br />

bis 1400 Kilogramm Grassilage<br />

oder 3000 Kilogramm<br />

Maissilage je Minute aus<br />

dem Fahrsilo.


Gut geschliffen, ist halb geschnitten<br />

Zur Verarbeitung von Langgut und Rundballen sind<br />

Messer notwendig. Im Fall der V-Mix-<strong>Mischwagen</strong> von<br />

BvL wer<strong>den</strong> diese Messer mit Hilfe einer elektronischen<br />

Steuerung, hydraulisch ein- und ausgeschaltet. Der<br />

Fahrer kann mit zwei Potentiometer am Bedienpult<br />

einstellen, in welchen Zeitabstän<strong>den</strong> die Messer einund<br />

ausgefahren wer<strong>den</strong>.<br />

Silagesäuren, Feuchtigkeit und Reibung setzen dem<br />

Mischbehälter mehr oder weniger stark zu. Die Materialwahl<br />

bestimmt <strong>den</strong> Verschleiss und damit die Lebensdauer.<br />

Shelbourne Reynolds, der englische Hersteller<br />

auf dem europäischen Markt, hat bei der Powermix<br />

Pro Typenreihe <strong>den</strong> Behälterbo<strong>den</strong> verstärkt.<br />

JF/Stoll setzt bei <strong>den</strong> <strong>Mischwagen</strong> Feinkornstahl ein.<br />

Auch andere Hersteller haben beim Material qualitativ<br />

aufgerüstet. Für <strong>den</strong> industriellen Einsatz in Biogasanlagen<br />

bietet Sgariboldi ein Edelstahlblech aus INOX<br />

an.<br />

Der FAT-Bericht 629 (Sauter; Dürr) belegt es, scharfe Messer<br />

reduzieren Antriebskraft und Treibstoffverbrauch, dies gilt<br />

auch für <strong>den</strong> Futtermischwagen.


Ohne Waage ist’s ungenau<br />

Eine gut einsehbare Waage mit grossen Ziffern, die<br />

auch auf Distanz erkennt wer<strong>den</strong> können, ist notwendig.<br />

Dass diese Forderung nicht immer ganz erfüllt<br />

wird, wissen auch die Hersteller. Bereits vor gut zehn<br />

Jahren konnte LucasG ein Wiegesystem anbieten das<br />

drahtlos die Wiegedaten auf ein Display übertragen<br />

kann das der Fahrer bei sich trägt. Mit dem Feed Manager<br />

ist dies auch bei JF/Stoll möglich. Auf dem Ladefahrzeug<br />

kann die bedienende Person das Display<br />

vor sich platzieren, damit ist das Ladegewicht für ihn<br />

jederzeit sichtbar. Vielfach sind Fütterungspläne und<br />

Rezeptplanung in der Software vorhan<strong>den</strong> und stehen<br />

dem Anwender zur Verfügung. Selbst die drahtlose<br />

Datenübermittlung ins Büro ist heute möglich.<br />

Selbstbefüller haben <strong>den</strong><br />

Nachteil, dass das genaue<br />

Gewicht erst nach<br />

dem Entnahmevorgang<br />

genau abgelesen wer<strong>den</strong><br />

kann.<br />

Ein <strong>Mischwagen</strong> ohne Waage verleitet dazu, sich auf Erfahrungswerte<br />

zu verlassen. Doch Gewohnheiten sind nicht<br />

immer genau!<br />

Täglich eine frische und<br />

saubere Anschnittfläche<br />

entscheidet vor allem im<br />

Sommer über Erfolg oder<br />

Misserfolg bei der Silomaisfütterung.


Sicherheit im Fokus<br />

Selbstfahrende Futtermischwagen sind nicht nur Hofmaschinen,<br />

zunehmend wer<strong>den</strong> sie auch auf benachbarten<br />

Betrieben oder in <strong>Mischwagen</strong>gemeinschaften,<br />

genutzt. Folglich müssen sie <strong>den</strong> Strassenverkehrsvorschriften<br />

entsprechen. Dies betrifft die Signalisation,<br />

die Beleuchtung und die Bremsen. Der aus<br />

Breganze (Italien) stammende Hersteller Faresin stellte<br />

an der EIMA International 2008 in Bologna eine 40<br />

km/h-Version mit Allradantrieb und Vierradlenkung<br />

aus. Gleiches ist für andere Selbstfahrer ebenfalls erhältlich.<br />

Die Unterteilung in Arbeitsgeschwindigkeit (0<br />

bis 10 km/h) und Fahrgeschwindigkeit (0 bis 40 km/h)<br />

ist Teil des Angebotes.<br />

Die zunehmende Technisierung der Innenwirtschaft<br />

stellt auch für Kinder eine Gefahr dar. Diese Feststellung<br />

machten verschie<strong>den</strong>e Hersteller, rüsten sie doch<br />

ihre <strong>Mischwagen</strong> serienmässig mit einem Kamerasystem<br />

aus. Auch für <strong>den</strong> Arbeitsablauf ist es dienlich,<br />

wenn der Mischer und das Rückwärtsfahren vom Fahrer<br />

in der Kabine überwacht wer<strong>den</strong> kann. Gleiches<br />

gilt auch für das Strohgebläse, wie beispielsweise beim<br />

Verti-Mix von Strautmann.<br />

Futtermischwagen stellen<br />

ein nicht zu unterschätzen<strong>den</strong><br />

Gefahrenpotential<br />

dar. Vor allem bei<br />

Selbst-befüller sind die<br />

Arbeits-bereiche nach<br />

hinten schlecht einsehbar.

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